Jahresbericht 1999
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Jahresbericht 1999
Jahresbericht 1999 Klinik für Kardiologie und Angiologie Elisabeth - Krankenhaus Essen Chefarzt Prof. Dr. med. G. V. Sabin Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen Klinik für Kardiologie und Angiologie Elisabeth - Krankenhaus Essen Akademisches Lehrkrankenhaus der Gesamthochschule Essen Moltkestraße 61 45138 Essen Internet-Adresse email-Adresse Defibrillator-Ambulanz Schrittmacher-Ambulanz Angiologie-Ambulanz www.cardio-essen.de [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Telefonverzeichnis Elisabeth-Krankenhaus Essen (Zentrale) 1. 02 01 / Sekretariat Anmeldung Kardiologie 897 - 0 Archiv 897 - 3200 897 - 3201 897 - 3208 897 - 3105 897 - 3206 897 - 2630 2. Nichtinvasive Kardiologie Ultraschalldoppler / Untersuchung Ergometrie Echokardiographie I Echokardiographie II Schrittmacher Spiroergometrie / Lungenfunktion Angiologie / Diagnostik 897 - 3234 897 - 3235 897 - 3236 897 - 3237 897 - 3238 897 - 3239 897 - 3240 897 - 3270 3. Invasive Kardiologie / HKL I / HKL III Elektrophysiologie / Röntgen / HKL II Sekretariat HKL Kardiologischer Überwachungsraum 897 - 3232 897 - 3230 897 - 3252 897 - 3242 4. Station Ursula Station Josef Station Agnes Station Barbara Intensivstation 897 - 4450 897 - 4250 897 - 4230 897 - 4120 897 - 4240 5. Telefax 6. Verein der Freunde und Förderer des Elisabeth-Krankenhauses in Essen e. V. Schreibbüro 02 01 / 28 85 25 897 - 2260 Bisherige Jahresberichte: Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht 2 1986 1986 - 1987 1988 1989 1990 Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht Jubiläums-Festschrift Jahresbericht 1991 1992 1993 11/1994 1994 Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht Jahresbericht 1995 1996 1997 1998 Jahresbericht 1999 Jahresbericht der KLINIK FÜR KARDIOLOGIE UND ANGIOLOGIE des Elisabeth-Krankenhauses Essen 1999 Am Beginn des Jahres 2000 stellt sich die Klinik für Kardiologie und Angiologie erneut mit der Entwicklung ihrer Leistungsdaten für den Zeitraum 01.01.1999 bis zum 31.12.1999 vor. Im Jahre 2000 begeht die Klinik für Kardiologie und Angiologie ein besonderes Jubiläum. Sie tritt in das 15. Jahr ihres Bestehens ein. Im März 1985 wurde das erste Herzkatheterlabor eingerichtet. Anläßlich dieses Termins erscheint im April 2000 ein gesondertes Jubiläumsheft. I. Belegungsdaten Im Verlauf des Jahres 1999 stieg die Zahl der in der Klinik für Kardiologie und Angiologie behandelten Patienten weiterhin an. Die Gesamtauslastung der Klinik lag bei nahezu 100%. Dadurch wurde die Höchstzahl von Behandlungen der letzten 15 Jahre erreicht. Dies konnte nur durch eine weitere Umstrukturierung innerhalb des Krankenhauses erzielt werden. Unter der Deckelung der strengen Budgetierung konnte diese Leistungsentwicklung nur durch Zustimmung der gesetzlichen Krankenkassen, die im Rahmen der Budgetverhandlungen erreicht wurde, erzielt werden. Die Gesamtzahl der stationär versorgten Patienten lag im genannten Zeitraum bei 6.700 Patienten. Die Verweildauer konnte auf 6,32 Tage verkürzt werden. Gegenüber dem vorigen Jahr bedeutet dies eine Steigerung vom 318 Patienten. Die elektiv einbestellten Patienten mußten mit einer durchschnittlichen Wartezeit zwischen 3 und 4 Wochen rechnen, so daß insgesamt eine Verkürzung der Wartezeit erreicht wurde. Die Leistungszahlen der Abteilung Angiologie werden im vorliegenden Heft gesondert aufgeführt. Im Bereich der gemeinsamen kardiologisch/internistischen Intensivstation wurden insgesamt 2.145 Patienten betreut. Die Summe der Beatmungsstunden hat dabei auf 26.409 zugenommen. Die Auslastung der Intensivstation lag im Durchschnitt bei 99,3%. Die zusätzlichen Möglichkeiten der Monitorüberwachung auf verschiedenen Stationen, die sowohl zentral als auch dezentral erfolgen, wurden für Patienten nach PTCA, herzchirurgischen Eingriffen und nach invasiven elektrophysiologischen Untersuchungen sehr stark genutzt. Auch die Zentraleinheit für Patienten in der ambulanten und tagstationären Überwachung wurde mit Monitoren ausgestattet, so daß in diesem Bereich ein voller Betrieb mit hoher Auslastung erfolgen konnte. In diesem Bereich wurden insgesamt 1.815 Patienten nach Koronarangiographien und nach PTCA versorgt. Da auch ein weiterer Anstieg der Behandlungszahlen in der vorausgegangenen Zeitdauer zu verzeichnen war, gehört die Klinik für Kardiologie und Angiologie weiterhin zu den größten Einheiten in der Bundesrepublik Deutschland. II. Leistungsstatistik Im Jahre 1999 stiegen die Untersuchungszahlen im Herzkatheterlabor, insbesondere im Bereich der Koronarangiographien an. Die Zahl der Dilatationen stabilisierte sich auf einem hohen Niveau. Dabei lag die Gesamtzahl der diagnostischen Koronarangiographien bei nahezu 5.000. Es wurde eine Zahl von 1.182 Dilatationen erreicht. Der prozentuale Anteil der Stent-Implantationen hat nur noch gering zugenommen. Eine deutliche Steigerung erfuhr die Anwendung des intravaskulären Ultraschalls. Hier erfolgten durch auswärtige Kliniken gezielte Überweisungen zu ultraschallgesteuerten Eingriffen. Hervorzuheben ist auch ein weiterer Anstieg der Anwendung von intraaortalen Ballonpumpen. Diese Veränderung hängt damit zusammen, daß zunehmend Patienten mit kardiogenem Schock im Rahmen von kardialen Erkrankungen gezielt für interventionelle Maßnahmen aus auswärtigen Einrichtungen zugewiesen werden. Trotz der Umbaumaßnahme im Bereich des elektrophysiologischen Herzkatheterlabors stieg die Zahl der Radio-Frequenz-Ablationen auf 184 an. Im Verlauf des Jahres 1999 wurde in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Thoraxchirurgie des Universitätsklinikum Essen insgesamt 36 Neu-Implantationen von Defibrillator-Systemen vorgenommen. Die Gesamtzahl der Nachkontrollen lag bei 312. Die Untersuchungszahlen der nichtinvasiven Kardiologie haben einen weiteren Anstieg erfahren. Im Jahre 1999 wurden insgesamt über 50.000 Ruhe-EKG-Registrierungen vorgenommen. Die Zahl der Schrittmacherkontrollen mit Schrittmacherprogammierungen überschritt die Grenze von 5.500 Untersuchungen. Überraschend stark war die Zunahme der Herzschrittmacherimplantationen. Hier wurden 437 Herzschrittmachersysteme implantiert. Dadurch liegt die Klinik für Kardiologie und Angiologie an 4. Stelle aller implantierenden Kliniken im Bundesgebiet. Die Anzahl der komplexen Herzschrittmachersysteme nahm bei der Implantation weiterhin zu. Im Bereich der Angiologie wurde eine hohe Zahl an Farbduplex-Sonographien und anderer nicht invasiver angiologischer Untersuchungen durchgeführt. Die Zahl der peripheren Angiographien hat leicht, die peripherer Dilatationen um 57% zugenommen. Das Spektrum katheterinterventioneller Gefäßeingriffe wurde erheblich erweitert und umfaßt nunmehr auch Dilatationen bzw. Stentimplantationen an der Bauchaorta, den Unterschenkelarterien, den Nierenarterien sowie der Implantation von Carotis-Stent (unter freiwilliger Kontrolle der Arbeitsgemeinschaft der leitenden kardiologischen 3 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen Krankenhausärzte - ALKK). Als Diagnostikmethoden wurden in 1999 die dynamische Video-Kapillar-Mikroskopie und die 10 MHz-Power-Mode-Duplexsonographie eingeführt. Die beiden Schlaflabor-Diagnostik und -Therapieplätze haben wir um eine weitere Apparateeinheit ergänzt. Hier wurden insgesamt 134 Patienten untersucht. Auch im vorausgegangenen Zeitraum wurde eine enge Zusammenarbeit mit dem Herz- und Diabetes-Zentrum Nordrhein Westfalen (Prof. Dr. R. Körfer), zu der herzchirurgischen Klinik des Kaiser-Wilhelm-Krankenhauses in Duisburg (Prof. Dr. Krian) und der herzchirurgischen Klinik des Universitätsklinikum Essen (Prof. Dr. Jakob) gepflegt. Die Notfallsituationen konnten auch durch eine gute Kooperation mit der privaten herzchirurgischen Klinik im Hilarion-Zentrum am Elisabeth-Krankenhaus gemeistert werden (Priv. Doz. Dr. Borowski, Dr. Ruskovsky). Wir möchten uns auch in diesem Heft für die geleistete Hilfe sehr herzlich bedanken. Weiterhin danken wir den Kolleginnen und Kollegen der gefäßchirurgischen Klinik unseres Hauses (Leitung Chefarzt Dr. H. Bisler) für die gute Zusammenarbeit, die insbesondere am Hintergrund der hohen Zahl der Herzschrittmacherimplantationen gar nicht genug gewürdigt werden kann. Ebenfalls hervorzuheben ist unsere gute Kooperation mit der umliegenden Krankenhäusern und den niedergelassenen Kollegen. Wir sind stets bemüht, eine qualifizierte Arbeit in einem Umfeld, in dem ein 24-stündiger Bereitschaftsdienst im Herzkatheterlabor besteht, zu leisten. Verstärkt wurden uns Patienten von folgenden Krankenhäusern zugewiesen: St. Marienhospital Borken, Ev. Krankenhaus Essen-Werden, Kath. Krankenhaus Essen-Werden, Ev. Krankenhaus Huyssensstift, St. Josef-Krankenhaus Essen-Kupferdreh, St. Elisabeth-Krankenhaus Oberhausen, Knappschafts-Krankenhaus Recklinghausen, Maria-Hilf-Krankenhaus Stadtlohn, St. Marien-Krankenhaus Ratingen, St. Walburga-Krankenhaus Meschede, Klinikum Niederberg Velbert, Kath.Krankenhaus Dortmund-West, Ruhrlandklinik Essen-Heidhausen, Ev. Krankenhaus Hattingen, Elisabeth-Krankenhaus Hattingen-Niederwenigern, Elisabeth-Krankenhaus Hattingen-Blankenstein, Marienhospital Essen-Altenessen, Städt. Kliniken Solingen, St. AnnaHospital Herne, Marien-Hospital Arnsberg, St. Marien-Krankenhaus Ahaus, Klinikum St. Antonius Wuppertal, St. Josef-Hospital Oberhausen, Sixtus-Hospital Haltern, Ev. Krankenhaus Wülfrath. Im Verlauf des Jahres 1999 habe einige Krankenhäuser die Zusammenarbeit mit uns reduziert, dies geschah zum Teil am Hintergrund der Budgetverhandlungen des jeweiligen Krankenhauses mit den Krankenkassen. Wir bedauern es sehr, daß nichtmedizinische Über- und Eingriffe in der Zusammenarbeit mit den verschiedenen Krankenhäusern eine wichtige Rolle spielen. In der Zukunft möchten wir uns darum bemühen, daß die eingetretenen Hindernisse keine Rolle mehr spielen werden. Auch für das Jahr 1999 möchten wir uns für das gute Verhältnis und das enge Miteinander mit den niedergelassenen kardiologischen Kollegen bedanken. Im einzelnen möchten wir die guten kollegialen Verbindungen mit den Praxen Dr. med. N. Frey, Dr. med. Ch. Naumann d'Alnoncourt, Dr. med. G. Fritzsch, Dr. med. N. Ophoff, Dr. Müller, Dr. med. Krelhaus, Dr. med. Bonnekamp, Dr. med. Tekiyeh erwähnen. Dazu gehören auch die Kollegen Dr. med. Frenzen, Wuppertal, Dr. med. Wiechers, Wuppertal, Dr. med. Ong, Bochum, Dr. med. Plaßmann, Herne, Dr. med. Klewin, Dortmund, Dr. med. Brück, Erkelenz, Dr. med. Diefenbach, Brühl, Dr. med. Marcin, Marl, Dr. med. Lange, Gladbeck, Dr. med. Paetow, Velbert, Dr. med. Oertl, PD Dr. med. J. Grötz, Wuppertal, Dr. med. Gräf, Bottrop, Dr. med. Brägelmann, Krefeld, Dr. med. Augusta und Dr. med. Rütgers, Düsseldorf, Dr. med. von Krogh, Wuppertal, Dr. med. Lauber, Wuppertal, Dr. med. Rahmel, Wuppertal, Dr. med. Busse, Wuppertal, Dr. med. Schneider, Oelde, Dr. med. Höpfel, Dorsten, Dr. med. Waidner, Dr. med. Gieritz, Dr. med. Kempkes, Dr. med. Böker, Bottrop, Dr. Fritsch, Köln. Durch die regelmäßigen Zusammenkünfte und den regen Austausch von Informationen, auch vor dem Hintergrund einer institutionalisierten Besprechungsrunde, ist ihnen möglich, zum Zeitpunkt des Eintreffens des betroffenen Patienten eine vollständige Information in der Klinik vorliegen zu haben. Durch die durchgeführten Demonstrationen, Besprechungen und Diskussionen ist eine zeitgerechte Versorgung aller Patienten gewährleistet. Demzufolge sind wir mit solchen Kooperationen in der Lage, eine optimale Nachsorge und bestmögliche Koordinierung der stationären und hausärztlichen Behandlung unserer Patienten zu gewährleisten. Wir möchten schließlich auch die vielen Kolleginnen und Kollegen der unterschiedlichen Fachgebiete und Fachbereiche hervorheben, die mit uns einen engen, regen und sehr offenen medizinischen Austausch pflegen. Es konnten jedoch nicht alle in dem vorliegenden Jahresbericht genannt werden. Wir möchten uns auch auf diesem Wege bei Ihnen allen bedanken. Diese enge Zusammenarbeit ist keine Selbstverständlichkeit. Hier entsteht mit Sicherheit eine zusätzliche zeitliche Beanspruchung außerhalb der ureigenen medizinischen Tätigkeit. Auch im Verlauf des Jahres 1999 ist die administrative Inanspruchnahme aller Kolleginnen und Kollegen größer geworden, so daß die zeitlichen Räume, die für solche Kooperationen notwendig sind, außerhalb der normalen Arbeitszeit liegen. Aus dem invasiv untersuchten Patientenkollektiv der Klinik für Kardiologie und Angiologie des Jahres 1999 gelangten insgesamt 923 Patienten zu einer herzchirurgischen Versorgung (10,2%). Die Summe der dilatierten Patienten gleicht sich im vorausgegangenen Zeitraum stärker der Zahl der operierten Patienten an. Hier ist eine interessante Entwicklung zu beobachten. Diese hängt am ehesten damit zusammen, daß sich in der Gruppe der operierten Patienten, die ehemals zu einem früheren Zeitpunkt durch PTCA behandelten Patienten befinden. Die Analyse der verschiedenen Daten wird vorgenommen. Dadurch, daß viele Notfallpatienten in der privaten herz- 4 Jahresbericht 1999 chirurgischen Klinik untergebracht werden konnte, hat sich die Problematik der durchschnittlichen Wartezeiten entspannt. Diese betrug 39,2 Tage. Eine entsprechende Statistik ist hinzugefügt. Die Auflistung beinhaltet auch die Verteilung der Patienten auf die verschiedenen herzchirurgischen Zentren, die durchschnittliche Wartezeit ist ebenfalls aufgeführt. Ich möchte besonders auch in diesem Jahr hervorheben, daß bei einem so großen Kollektiv von Patienten mit herzchirurgischen Eingriffen die Problematik ihrer Verteilung auf die unterschiedlichen herzchirurgischen Zentren weiterhin besteht und das trotz der unterschiedlichen Angaben der Krankenkassen eine Entlastung der herzchirurgischen Einrichtungen nur langsam voranschreitet, in einigen Zentren ist einer weitere Patientenzunahme mit deutlichen Engpässen zu beobachten. An dieser Stelle bedanken wir uns auch in diesem Jahr bei allen Ansprechpartnern in den unterschiedlichen herzchirurgischen Einrichtungen, einschließlich der örtlichen Feuerwehr und den privaten Rettungsdiensten, die bei der Akutverlegung oder sonstigen notwendigen Hilfen eine ganz hervorragende Arbeit leisten. III. Personalentwicklung Der ärztliche Stellenplan unserer Klinik umfaßte im Verlauf des Jahre 1999 insgesamt 23 Kolleginnen und Kollegen. Dazu gehören auch die ärztlichen Mitarbeiter des Schwerpunktes Angiologie. Die Klinik für Kardiologie und Angiologie beschäftigt zusätzlich 2 Ärzte im Praktikum. Die Rotationsschwerpunkte der Klinik sind die invasive Kardiologie mit dem Herzkatheterlabor sowie die invasive Elektrophysiologie, die Intensivstation, die Bereiche der transoesophagealen Echokardiographie einschließlich der Streßechokardiographie, die Spiroergometrie, die Lungenfunktionsdiagnostik, die nichtinvasive Elektrophysiologie mit Schrittmacher-Ambulanz, die Angiologie, die nichtinvasive Kardiologie, das Schlaflabor und die Stationsdienste. Die Oberärzte der Klinik für Kardiologie und Angiologie betreuen in ihrer Funktion neben den Stationsbereichen unterschiedliche Schwerpunkte, in denen sie auch als Unterweiser tätig sind. Dazu gehören die Intensivmedizin, das Herzkatheterlabor, die nichtinvasive Kardiologie mit HerzschrittmacherTherapie und Defibrillatorbehandlung sowie die invasive und nichtinvasive Elektrophysiologie. Der Bereich der Angiologie wird gesondert geführt. Die Assistenzärzte in der Weiterbildung beteiligen sich entsprechend ihrer Neigung neben der klinischen Arbeit an den Arbeitsgruppen für Herzschrittmachertherapie, invasive Kardiologie, Ultraschalldiagnostik, Spiroergometrie, Elektrophysiologie, Schlaflabor und Angiologie. Des weiteren wird neben der Routinetätigkeit die Bearbeitung der besonderen klinischen Fragestellung in den unterschiedlichen Schwerpunktbereichen gesondert unterstützt. Dieses Engagement möchte ich besonders hervorheben. Der Klinik für Kardiologie und Angiologie obliegt die Konsiliartätigkeit in den unterschiedlichen Schwerpunkten für alle Kliniken des Elisabeth-Krankenhauses Essen und weitere angrenzende auswärtige Krankenhäuser. Dabei ist exemplarisch die Zusammenarbeit mit der Ruhrlandklinik Essen Heidhausen zu nennen. Die Anzahl der Konsiliaruntersuchungen stieg allgemein weiter an, so wurden insgesamt 1.103 Patienten im Konsiliardienst untersucht. Im Verlauf des Jahres 1999 wurde mit dem Aufbau eines zusätzlichen Bereiches der klinischen Pharmakologie begonnen. Hier sollen alle klinischen Prüfungen mit ihrer Struktur konzentriert werden. Zunächst werden in diesem Bereich 1 1/2 Arztstellen und eine Dokumentationsassistentin ausgewiesen. IV. Umbaumaßnahmen und Neueinführungen Im Verlauf des Jahres 1999 wurde eine weitere Digitalisierung im Herzkatheterlabor vorangetrieben. Es wurde eine digitale Vermessungseinheit für die Berechnung von Koronarstenosen angeschafft. Weiterhin wurde mit dem Umbau des elektrophysiologischen Labors begonnen. Die Umbaumaßnahmen werden erst am Beginn des Jahres 2000 beendet. Hier ist unter der Beteiligung der Klinik für Kardiologie und Angiologie ein neues Durchleuchtungssystem in Zusammenarbeit mit der Firma Siemens und mit dem Amt für Strahlenschutz entwickelt und verbessert worden. Die individuelle Strahlenbelastung von Patienten im Rahmen der invasiven elektrophysiologischen Leistungen geht deutlich zurück. Dieses Röntgensystem macht es möglich, daß sowohl diagnostische als auch interventionelle elektrophysiologische Eingriffe mit höchster Präzision und unter entsprechenden strahlenschutztechnischen Maßnahmen durchgeführt werden können. Neben der Ergänzung des Lungenfunktionslabors wurde der Umbau der Spiroergometrie-Einheit vorgenommen, diese wurde neu angeschafft und im Jahr 1999 fertiggestellt. Das gesamte System der EDV im Sekretariat wurde im Verlauf des Jahres 1999 ergänzt und mit anderen Bereichen des Krankenhauses vernetzt. Zum Ende des Jahres 1999 erfolgte der Anschluß an das Internet. Hier ist die Klinik für Kardiologie und Angiologie unter der Adresse www.cardio-essen.de vertreten. Neben der Patienteninformation und Mitteilungen über aktuelle Veranstaltungen einschließlich der Beschreibung der Strukturen der Klinik dient die Internetverbindung auch zu einer Kommunikation mit den Patienten. Der Patientenbriefkasten kann unter [email protected] erreicht werden. Im Verlauf des Jahres 1999 erfolgte die Umstellung der Patientenereignisdokumentation bei den Defibrillatoren- 5 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen trägern auf eine computergestützte Software. Hierdurch ist es möglich, eine optimierte Erfassung und Dokumentation der Herzrhythmusstörungen, der Operationsverläufe sowie der follow-up Berichte zum einen auf Datenträgern zu erfassen und zusätzlich eine optimierte Dokumentation zu erstellen. Die Datenübernahme aus den Programmiergeräten erfolgt in unserer Klinik in Kooperation mit der Firma Medtronic auf Disketten, so daß eine problemfreie Übertragung der telemetrisch erfaßten Daten auf ein rechnergestütztes Programm möglich wird. Dies ist als Pilotprojekt anzusehen und wird an keiner weiteren Klinik im Bundesgebiet bis jetzt umgesetzt. Im Bereich der Echokardiographie erfolgte parallel zur Anschaffung von neuen Echokardiographie-/Ultraschallgeräten die Implementierungen der Befunddokumentation online, so daß hier eine entsprechende optimierte Dokumentation möglich ist. Zusätzlich erfolgt eine Speicherung der erfaßten Daten auf MOD (Magneto optical disk) um einen sicheren Datenspeicher zu gewährleisten und gleichzeitig einen schnellen Zugriff auf Voruntersuchungen des jeweiligen Patienten zu gewährleisten. Zur optimierten Präsentation wurde für die Abteilung die Anschaffung eines Videobeamers beschlossen. Dadurch sind computergestützte Vorträge und Präsentationen möglich. V. Planung Die Veränderung und Zentralisation der Aufnahmestation ist jetzt verbindlich für das Jahr 2000 geplant. Mit diesen Maßnahmen müßte im Verlauf des Jahres 2000 begonnen werden. In diesem Zusammenhang ist auch eine neue Einrichtung für die Zufahrt der Notarztwagen mit angrenzenden Reanimations- und Versorgungsräumen geplant. Dadurch wird die geplante Neuorganisation der stationären Aufnahmen möglich. Dies erleichtert den Umgang mit gesetzlich geforderten Abläufen des vor- und nachstationären Bereiches. Die Bettenstationen werden durch einen Aufzugsturm verbunden. Wir sind weiterhin bestrebt, den Qualitätsstandard unserer Patientenzimmer zu verbessern. Es müssen auch neue Maßnahmen ergriffen werden, damit die zeitweilige Überbelegung der Abteilungen keine weitere Enge in den bettenführenden Stationen hervorruft. In Abstimmung mit der Geschäftsführung des Elisabeth-Krankenhauses Essen wird weiterhin das Ziel verfolgt, eine kernspintomographische Einheit für die nichtinvasiven Untersuchungen von kardiologischen Patienten aufzubauen. Dazu gehört auch die Kooperation der geplanten Einrichtungen im Bereich der Nuklearmedizin. VI. Qualitätssicherung/Zertifizierung Im Rahmen der ALKK wurden die externen Qualitätskontrollen der interventionellen Koronareingriffe fortgesetzt. Dazu gehört auch die zentrale Erfassung von PTCA-Eingriffen im Rahmen der akuten Myokardinfarkte und das Stentregister. Die eigenen ausgewerteten Daten stehen im Internet den interessierten Patienten zur Verfügung. Des weiteren erfolgt die Beteiligung an Carotisstent Regimes. Über die Aufnahme unseres Krankenhauses in das Deutsche Netz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser (WHO) wurde bereits im letzten Jahresheft berichtet. Herr Oberarzt Dr. Grosch nimmt weiterhin eine Koordinatorfunktion im WHO-Projekt wahr. In der Zwischenzeit wurde auch eine Zertifizierung einschließlich eines Nachaudit des akademischen Lehrkrankenhauses im ElisabethKrankenhaus Essen vorgenommen. Auf Anraten des Koordinators für QM-Zertifizierung werden wir in Abstimmung mit der Geschäftsführung des Krankenhauses die Klinik für Kardiologie und Angiologie für eine solche Anerkennung anmelden. 6 Jahresbericht 1999 VII. Fortbildung/Wissenschaft Im Rahmen der Tätigkeit des Elisabeth-Krankenhauses Essen als akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäts-Gesamthochschule Essen beteiligt sich die Klinik für Kardiologie und Angiologie anteilmäßig an den Unterrichtsveranstaltungen. Dazu gehören praktische Übungen für Studierende der klinischen Semester am Krankenbett und unterschiedliche Vorlesungsveranstaltungen des 3. Studienabschnittes. Der leitende Arzt der Klinik sowie die einzelnen Oberärzte nehmen an den verschiedenen Prüfungen zum Abschluß des 1. Studienabschnittes und des Staatsexamens teil. Die Oberärzte und Assistenzärzte sind am Unterricht der MTA- und Krankenpflegeschule sowie in der Weiterbildung der Intensivpflegekräfte aktiv beteiligt. Der strukturierte EKG-Kurs für die Studierenden der Medizin wurde fortgeführt und ist auch für die nächsten Semester geplant. Oberarzt Dr. Bongers und der leitende Arzt der Klinik sind Mitglieder der Prüfungskommission der Ärztekammer für das Teilgebiet internistische Intensivmedizin und Kardiologie. Im Jahre 1999 wurden zwei weitere Promotionsverfahren erfolgreich abgeschlossen. Die aktuell laufenden Promotionen sind im Anhang zusammengestellt. Die Klinik für Kardiologie und Angiologie beteiligte sich aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Interessengemeinschaft der Vereine zur Förderung der Herz-Kreislauf-Forschung und Fortbildung sowie Betreuung von Patienten mit Gefäß- und Herzerkrankungen in Essen. Hervorzuheben ist weiterhin die Mitwirkung an der Gesundheitsmesse Essen und an der Herzwoche. In diesem Rahmen wurden erneut Kurse in der Wiederbelebung durchgeführt. Fortgesetzt wurde auch die aktive Mitarbeit in den Koronar-Sport-Gruppen in Kooperation mit dem Essener Sportbund. Sehr gut angenommen wurden erneut die eigenen Arzt-Patienten-Seminare für Patienten und Angehörige. Hervorzuheben ist darüber hinaus eine gemeinsame Veranstaltung der Essener Kardiologen im Saalbau mit dem Schwerpunktthema der Herzwoche 1999 – „Therapie und Diagnostik des akuten Herzinfarktes“. Die ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeiter der Klinik für Kardiologie und Angiologie wirken in den Qualitätszirkeln mit, die sich mit den unterschiedlichen Fragestellungen des Krankenhausbetriebes auf allen Ebenen befassen. Dazu gehört auch die Tätigkeit von Herrn M. Jacobs (Leiter des Herzkatheterlabors), der im Rahmen der Akademie der Bundesarbeitsgemeinschaft des Assistenzpersonals in der Kardiologie e.V. zahlreiche Veranstaltungen organisiert und diese im Hörsaalzentrum des Elisabeth-Krankenhauses Essen durchführt. Im Anhang sind die zahlreichen ärztlichen Weiterbildungsmaßnahmen der Klinik für Kardiologie und Angiologie zusammengestellt. Sie betreffen sowohl interne als auch allgemeine Weiterbildungsmaßnahmen. Erwähnenswert ist die Seminarreihe „Essener Herzschrittmachertage“; diese findet periodisch im Frühjahr und Winter statt. Federführend und mit aktiven Beiträgen beteiligt ist der zuständige Oberarzt, Herr Dr. Schüler. Zusätzlich wurde ein regelmäßig stattfindender Qualitätszirkel im Rahmen der Arbeitsgruppe Herzschrittmachertherapie als klinikinterne Fortbildungsreihe ins Leben gerufen. Unter der Leitung von Herrn Oberarzt Dr. Hluchy wurde der Intensivkurs der speziellen invasiven Elektrophysiologie fortgeführt. Im neu geschaffenen Bereich der klinischen Pharmakologie sind die klinischen Untersuchungen zusammengefaßt. Die Beteiligung an verschiedenen klinischen Studien macht es notwendig, daß die Arbeit in solchen Bereichen konzentriert wird. Wir erwarten, daß der Bereich „Klinische Pharmakologie“ mit neuen Impulsen die klinische Forschung in der Klinik für Kardiologie und Angiologie bereichert. Vorträge und Publikationen lassen die Bedeutung solcher Einrichtung erkennen. Klinik für Kardiologie und Angiologie Essen, im Februar 2000 7 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen Personalstand der Klinik für Kardiologie und Angiologie Chefarzt Vertreter Oberärzte Professor Dr. G. V. Sabin Oberarzt Dr. G. Szurawitzki Dr. B. Grosch Dr. J. Kolditz Dr. V. Bongers Dr. W. Schüler Dr. J. Hluchy Assistenten im Wechsel: Station Josef - Station Ursula - Station Agnes - Station Barbara - Herzkatheterlabor - Intensivstation Dr. Bassenge Dr. Bruder Dr. Grundmeier Dr. Hennesdorf Dr. Jochims Dr. Jörger Dr. Langkau Dr. Laporte Dr. Laubenthal Dr. Lautermann Dr. Liepold Dr. Linder Dr. Müller Dr. Schickel Dr. Schulte Dr. Wilke Dr. Wiemann AIP Look Sekretariat Frau Schroth Frau Boksa Frau Ranostay Zentraler Schreibdienst für Kardiologie und Innere Abteilung Leiterin: Frau Dykierek Frau Bannach Frau Boden Frau Fiedler-Röer Frau Heckner Frau Heina Frau Rems Frau Stimberg Frau Brack Frau Zinn Herzkatheterlabor: Leitung: 8 Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Schmitz / Herr Jacobs Jahn Schmidt S. Müller Richter Kösling Mölleney Ostenförth Glup Richard Jahresbericht 1999 Herr Leppuhner Frau H. Müller Ambulanter Koronar-Überwachungsraum: Frau Fiedler Frau Kober Frau Topal Sekretariat: Frau Rems Frau Steinkopf Arbeitsbereich Arbeitsraum Arbeitsraum Arbeitsraum Arbeitsraum Arbeitsraum Arbeitsraum Arbeitsraum Arbeitsraum nichtinvasive Kardiologie: I: II: III: IV: V: VI: VII: VIII: Leiterin: Arbeitsbereich nichtinvasive Angiologie EKG – Ergometrie – Mechanokardiographie Spätpotentiale – Echodoppler EKG – Ergometrie – Mechanokardiographie Farbdopplerechokardiographie I Echokardiographie II – Langzeit-EKG Herzschrittmacher-Ambulanz Spirometrie – Bodyplethysmographie – Spiroergometrie TEE – LZ-Blutdruckmessung Frau Frau Frau Frau Frau Frau Frau Ruskov Foth Hennings Kosova Pelzel Peine Wierig Frau Fischer-Mertens Abteilungsleitung der kardiologischen Stationen Frau Schaper Intensivstation Stationsleitung: Nachtwachen: Aushilfen: Zivildienstleistender: Herr R. Schützdeller Herr M. Boenisch Herr Ciarettino Frau Dübener-Beckmann Frau Gesenberg Frau Hoyer Herr Hauswurz Frau Jelic Frau Langen Herr Dyllus Herr Lang Herr Schlaghecke Frau Steinicke Herr Walloch Frau Böcker Frau Carl Frau Großkamp Frau Hellwich-Kühn Herr Kampmann Herr Lötters Frau Wesselburg Herr Fromm Herr Gundlach Herr Schulte Frau Valls Herr Dapprich 9 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen Stationssekretärin: Station Ursula Stationsleitung: Stationsschwestern: Pfleger: Krankenpflegehelfer/innen: Stationssekretärin: Praktikantin: Station Josef: Stationsleitung: Stationsschwestern: Pfleger: Krankenpflegehelferinnen: Stationshilfe: Stationssekretärin: Praktikantin: Frau Mertinat Frau Schubert Frau Kaufmann Frau Damjanovic Frau Dembski Frau Krüger Frau Kuballa Frau Ukowicz Frau Rommelswinkel Herr Pasch Herr Ibanez Herr Heimann Frau Bieler Frau Ehm Frau Johua Frau Gruener Frau Tiedtke Frau Tipura Frau Wiedelmann Herr Müller Frau Hesseling Frau Kozul Frau Scheunemann Frau Heising Frau Thyes Frau Volkenborn Herr Silz Herr Nekes Herr Mahmuti Frau Rödig Frau Sandgathe Frau Fischer Frau Osterkamp Frau Rustemeyer (ab 8/99) Frau Demser Station Agnes Stationsleitung: Stationsschwestern: Krankenpflegehelferin: Station Barbara Stationsleitung: Stationsschwestern: Pfleger: Krankenpflegehelferin: Krankenpflegehelfer: Zivildienstleistender: 10 Frau Bindemann Herr Ademay Frau Ballo Frau Krtalic Frau Korbelik Frau Kotas Frau Seo Frau Taranin Frau Lewandowsky Frau Dobrucki Frau Fuchs Frau Niemeyer Frau Badura Frau Bode Frau Radukic Frau Schembach Herr Friedrich Frau Falatik Herr Slomke Herr Scherer Jahresbericht 1999 Arzt – Patienten – Seminare G. V. Sabin, V. Bongers, B. Grosch, St. Schickel, F. Laubenthal, D. Bassenge Herzsport Wander- und Walkingtag Essen Klinik für Kardiologie und Angiologie in Zusammenarbeit mit dem Essener Herzsport-Forum, dem Essener Sportbund e. V. und der Interessengemeinschaft Herz-Kreislauf Medizin Schirmherrschaft Frau OB Annette Jäger Essen, 8.5.1999 V. Bongers Schlaganfall Herz- und Gefäß- Zentrum Essen Hörsaal-Zentrum des Elisabeth-Krankenhauses Essen, 10. 5.1999 M. Jacobs, J. Kolditz, G. Merten Aktion Ferienspatz der Stadt Essen Essen, 27.7.1999 V. Bongers, W. Burzec Bauchaortenaneurysma Herz- und Gefäß- Zentrum Essen Hörsaal-Zentrum des Elisabeth-Krankenhauses Essen, 12. 8.1999 V. Bongers Gesundheitsrisiken durch Übergewicht Herz- und Gefäß- Zentrum Essen Hörsaal-Zentrum des Elisabeth-Krankenhauses Essen, 13. 10.1999 G.V. Sabin, B. Grosch, W. Schüler, F. Laubenthal, A. Langkau, J. Lepphuhner Herzwoche ‘99 und Telefonaktion in Zusammenarbeit mit der Deutschen Herzstiftung und Interessengemeinschaft HerzKreislauf Medizin Essen F. Laubenthal Schulungen zu Quickwertselbstbestimmung nach Richtlinien der ASA Klinik für Kardiologie und Angiologie Hörsaal-Zentrum des Elisabeth-Krankenhauses B. Grosch Betreuung und Schulung ambulanter Herzsportgruppen Ambulante Herzsportgruppen für Patienten mit implantierten Defibrillatoren Klinik für Kardiologie und Angiologie in Zusammenarbeit mit dem Essener Sportbund e. V. Arzt-Patienten-Gespräche wöchentlich, immer montags 15.00 Uhr Klinik für Kardiologie und Angiologie Hörsaal-Zentrum des Elisabeth-Krankenhauses Vorträge G. V. Sabin Therapie der Herzinsuffizienz – Neu überdacht Dortmund, 2.2.1999 G. V. Sabin Technische Entwicklung in der Kardiologie und ihre Gefahren Essen, 10.2.1999 G. V. Sabin Blutgerinnungswirksame Therapieformen in der Kardiologie/Angiologie Essen, 9.3.1999 G. V. Sabin, J. Kolditz Herzrhythmusstörungen Essen, 27.4.1999 J. Kolditz Tachykardien mit schmalem QRS-Komplex Essen, 11.5.1999 11 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen G. V. Sabin Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus und Besonderheiten der Gefäßläsionen Essen, 14.9.1999 V. Bongers Blutgerinnung bei Herz- und Gefäßerkrankungen Messezentrum Essen, 24.9.1999 B. Grosch Belastbarkeit nach Herzklappenersatz Gesundheitsmesse Essen, 24.9.1999 W. Schüler Neues aus der Schrittmacherbehandlung des Herzens Gesundheitsmesse Essen, 24.9.1999 V. Bongers Nichtoperative Behandlungsmethoden der peripheren Durchblutungsstörungen Gesundheitsmesse Essen, 25.9.1999 J. Kolditz Tachykarde Herzrhythmusstörungen mit schmalem QRS Komplex Essen, 28.10.1999 G. V. Sabin Warnzeichen und Diagnostik des Herzinfarktes Herzwoche, 4.11.1999 G. V. Sabin Koronare Herzkrankheiten Essen, 25.11.1999 G. V. Sabin Das akute Coronar-Syndrom Essen, 23.11.1999 W. Schüler Herzschrittmacher und Defibrillatortherapie Recklinghausen, 25.11.1999 B. Grosch GpIIb/IIIa – Rezeptor-Antagonisten/Antikörper zur Behandlung von instabilen Koronarsyndromen und in der interventionellen Kardiologie Herne, 7.12.1999 Seminare und Kurse W. Schüler, J. Kolditz, Bojinski, Vogt Schrittmacher-Fortbildung: Optimierte Zweikammer-Schrittmachertherapie Essen, 19.1.1999 Herzschrittmacher-Programmierübung Essen, 23.2.1999 Interaktionen Herzschrittmacher und Defibrillatoren sowie Europäisches Kappa 700Herzschrittmacherregister Essen, 27.4.1999 Grundlagen/Mode-switch sowie Trouble Shooting in der Schrittmachertherapie Essen, 22.6.1999 AV-Hysterese sowie AV-Zeit-Optimierung; Tips und Tricks Essen, 4.10.1999 J. Kolditz, M. Jacobs 1. EKG-Seminar für das Assistenzpersonal in der Kardiologie Elisabeth-Krankenhaus Essen im Hörsaalzentrum Grundkurs Essen, 18.9.1999 J. Kolditz, M. Jacobs 2. EKG-Seminar für das Assistenzpersonal in der Kardiologie Elisabeth-Krankenhaus Essen im Hörsaalzentrum Aufbaukurs I Essen, 23.10.1999 12 Jahresbericht 1999 J. Kolditz, M. Jacobs 3. EKG-Seminar für das Assistenzpersonal in der Kardiologie Elisabeth-Krankenhaus Essen im Hörsaalzentrum Aufbaukurs II Essen, 6.11.1999 J. Hluchy, St. Schickel Invasive Elektrophysiologie 2 Ein Einführungskurs für Elektrophysiologen Essen, 29.5.1999 J. Hluchy, St. Schickel Invasive Elektrophysiologie 1 Ein Einführungskurs für Elektrophysiologen Hotel Holiday Inn Essen, 27.11.1999 J. Kolditz, G. Szurawitzki, M. Jacobs Interventionelle Kardiologie Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen, 23.2.1999 Jörger 48. Fortbildungskongreß auf Norderney Doppler-Duplexsonographie-Aufbaukurs Norderney, 2.-7.5.1999 J. Kolditz, D. Lautermann, D. Albrecht, Wilke, F. Laubental, A. Langkau EKG-Kurs 1999 Elisabeth-Krankenhaus Essen im Hörsaalzentrum Essen, 8.6.-26.10.1999 J. Kolditz IX. Interdisziplinärer Seminar- und Praktikum-Kongress EKG-Kurs für Fortgeschrittene „Bewährtes und Neues in der Diagnostik und Therapie“ Meran, 4.-11.9.1999 G.V. Sabin Fortbildungskongress Nordrheinische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung EKG-Kurs Norderney, 3.-8.10.1999 Wissenschaftliche Vorträge / Vorsitz G.V. Sabin 53. Essener Dienstagskolloquium „Ökonomie in der Medizin“ Ökonomische Aspekte in der Kardiologie Hörsaal des Operativen Zentrums II Essen, 2.3.1999 G. Szurawitzki „Intraaortale Ballonpulsation (IABP)“ „Die IABP in der kardiologischen Akutmedizin“, Hörsaal-Zentrum im Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen, 6.3.1999 G.V. Sabin 54. Essener Dienstagskolloquium „Impotenz“ Hörsaal des Operativen Zentrums II Essen, 4.5.1999 G.V. Sabin, G. Hluchy, St. Schickel, D. Langkau, 172. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Innere Medizin Integration Klinik und Praxis bei internistischen Erkrankungen „AVNRT bei Patienten mit akzessorischen Leitungsbahnen: Häufigkeit und Radiofrequenzablation“ Mönchengladbach, 7.-8.5.1999 13 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen G.V. Sabin „Im Team gegen den Herzinfarkt“ Kongreß für betreuende Ärzte / Betroffene Warnsignal des Herzens Vorbeugen – erkennen – richtig behandeln „Möglichkeiten und Grenzen der medikamentösen Therapie. Welche medikamentöse Begleittherapie nach Ballondilitation und herzchirurgischem Eingriff ?“ Essen, 5.6.1999, Saalbau Essen G.V. Sabin Herzkränzchen 20. Geburtstag der Herzsportgruppe in der Orangerie der Grugahalle in Essen Essen, 14.8.1999 M. Jochims XXIst Congress of the European Society of Cardiology Dobutamine-stress-magnetic resonance imaging (stress-MRI): A reliable alternative to stress-echocardiography (stress echo) in patients with insufficient image quality? Spain, Barcelona, 28.8. - 1.9.1999 G. Szurawitzki 4. Slowakischer Kardiologischer Kongress PTCA quality - control in ALKK (Society of German Cardiologic General Hospital) Kosice, Slowakai, 23.-26.9.1999 J. Kolditz 4. Slowakischer Kardiologischer Kongress IABP in critical care and interventional cardiology Kosice, Slowakai, 23.-26.9.1999 V. Bongers, G.V. Sabin Atherothrombose Rolle der Thrombozyten und der Gerinnung in der Pathogenese der Arteriosklerose Antithrombin-III-unabhängige Antikoagulanzien Saalbau Essen Essen, 18.9.1999 V. Bongers, G.V. Sabin „Viagra“-Risiken bei Herzerkrankungen „Kardiologie/Angiologie im Gespräch“ Gefährdungspotential beim Einsatz von Sildenafil Hörsaal-Zentrum des Elisabeth-Krankenhauses Essen Essen, 8.9.1999 G. V. Sabin, S. Rosenkranz 13. Essener Diabetikertag Ernährung, Insulin, körperliche Aktivität Warum sind Herzerkrankungen bei Diabetes so häufig und oft unbemerkt? Essen, 23.10.1999 W. Schüler Herzschrittmachertherapie Heute Fortbildung für Ärzte Einsatz von Modeswitch-Funktionen bei antibradykarden Herzschrittmachern Ausfallverhalten von antibradykarden Schrittmachern im Jahre 1999 Essen, 16. - 17.11.1999 B. Grosch, G.V. Sabin Gerinnungshemmende Behandlung in der Kardiologie „Studienlage - klinischer Alltag“ Einsatz von G IIb/IIIa Inhibitoren auf der Intensivstation Differentialindikationen, Gerinnungsmonitoring, Logistik des Therapieablaufs Saalbau Essen / Orangerie Essen, 24.11.1999 Wissenschaftliche Fortbildungsveranstaltungen „Intraaortale Ballonpulsation (IABP)“ Hörsaal-Zentrum im Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen, 6.3.1999 14 Jahresbericht 1999 Differentialtherapie mit Heparinen Einsatz von niedermolekularen Heparinen PD Dr. med. Bauersachs, 1. Medizinische Klinik Universität Frankfurt/Main Seminarraum/Hörsaalzentrum, Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen, 22.4.1999 Problemkeime auf Intensivstationen - grampositive Kokken Prof. Dr. med. Witte, Robert-Koch-Institut, Wernigerode Seminarraum/Hörsaalzentrum, Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen, 7.7.1999 Therapie der Herzinsuffizienz durch Mehrkammer-Schrittmacher-Stimulation (Multi-site Pacing) Arbeitsgruppe Herzschrittmacher-Therapie, Elisabeth-Krankenhaus Essen, Mathias Vogt, Dipl.-Ing. (Firma Medtronic GmbH) Seminarraum Allegria Essen, 19.10.1999 Gerinnungshemmende Behandlung in der Kardiologie „Studienlage - klinischer Alltag“ Saalbau Essen/Orangerie Essen, 24.11.1999 Veröffentlichungen B. Grosch Kardiologische Intensivmedizin Herzsport aktuell B. Grosch Differenzierter Einsatz von Kontrastmitteln Springer - Beilage in „Zeitschrift für Kardiologen“ Band 88, Heft 9 (1999) V. Bongers, G.V. Sabin Comparision of the Effect of Two Metoprolol Formulations on Total Ischaemic Burden Clinical Drug Investigation 17, 103-110 (1999) G. Kober, V. Bongers Rehabilitation Magazin im Krankenhaus, S. 22-23 (1999) F.C.A. Laubenthal, B. Grosch, G. Szurawitzki, G.V. Sabin Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II mit aortokoronarem Bypass-Frühverschluß und Stentthrombose nach RCA-PTCA-Therapie mit Lepirudin (Refludan®) und Abciximab (Reopro®) im Rahmen der Rekanalisation Z Kardiol 88: 141 - 146 (1999), Steinkopff Verlag 1999 J. Fritsch Ergospirometrie in der Begutachtung Atemw.-Lungenkrkh., Jahrgang 25, Nr. 3 /1999, S. 117-137 J. Hluchy Mahaim fibers: electrophysiologic characteristics and radiofrequency ablation. Z. Kardiol (1999) 88: Suppl 4 J. Hluchy Electrophysiologic characteristics and radiofrequency ablation of concealed nodofascicular and left anterograde atriofascicular pathways. J Cardiovasc Electrophysiol (im Druck). J. Hluchy Decremental conduction properties in overt and concealed atrioventricular accessory pathways Europace (im Druck) St. Schickel Maligne ventrikuläre Arrhythmien nach Radiofrequenzablation der AV-Junktion bei therapierefraktärer Tachyarrhythmia absoluta Herzschr Elektrophys (im Druck) 15 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen J. Hluchy Radiofrequency ablation of a concealed nodoventricular Mahaim fiber guided by a discrete potential J. Cardiovasc Electrophysiol (1999) 10: 603-610 St. Schickel Carotis sinus syndrome and baroreflex dysfunction: diagnosis and treatment in 19 patients Syncopies - an interdisciplinary challange. Annual Meeting of the Autonomic Research Group at the University of Erlangen-Nürnberg Erlangen, 19.-20.Februar 1999 Clinical Autonomic Research (1999) 9:48 Studien G. V. Sabin, A. Langkau, G. Szurawitzki, B. Grosch, J. Kolditz, St. Schickel, Jörger, F. Laubenthal, V. Bongers, W. Schüler PTCA-Studie der ALKK Dilatationen / Infarktinterventionen B Grosch, Wilke RUTH-Studie der ALKK Raloxiefene Hydrochloride or Placebo in Postmenopausal Women at Risk for Mojor Cardiovascular Events B. Grosch ASSENT II-Studie Assessment of the Safety and Efficacy of a New Thrombolytic Agent: TNK-tPA (Lyse-Studie bei Akutem Myocardinfarkt) V. Bongers, Grundmeier OPTIMAAL-Studie Optimal Trial in MI with the AIIA Losartan G. V. Sabin, Wiemann, J. Kolditz BRAVO-Studie Blockade of the GP II B / III Antagonist Receptor to Avoid Vascular Occlution G. V. Sabin, Wiemann, J. Kolditz, G. Szurawitzki, B. Grosch PRESTO-Studie Prevention of Restenosis with Tranilost and its Outcomes V. Bongers, G. Szurawitzki Carotis-Stent-Studie der ALKK Forschungsvorhaben Neurovegetative Fehlregulation in der Pathogenese von Synkopen bei Patienten mit supraventrikulären Tachykardien und ihre Beeinflußbarkeit durch Radiofrequenzablation (Unterstützung durch die Hans- und Gertie-Fischer-Stiftung) Herzinsuffizienz, komplexe Herzrhythmusstörungen und nächtliche Atemregulationsstörungen (Unterstützung durch die Hans- und Gertie-Fischer-Stiftung) Auszeichnungen Prof. Sabin, Dr. Szurawitzki, Dr. Kolditz Pasteur-Medaille der Universitätsklinik Kosice / Slowakei Hospitierende Ärzte Dr. Curilla 16 Universitäts-Klinik, Kosice, Slowakei Jahresbericht 1999 Prüfungskommission Prof. Dr. G. V. Sabin Mitglied der Prüfungskommission der für die Teilgebietsbezeichnung „Kardiologie”, Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf Dr. V. Bongers Mitglied des Prüfungsausschusses für das Gebiet „Innere Medizin“ und die fakultative Weiterbildung „Spezielle Internistische Intensivmedizin“ Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf Wissenschaftlicher Beirat / Mitgliedschaften Prof. Dr. G. V. Sabin Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung, Frankfurt Mitglied des Hauses der Ärztlichen Fortbildung und des Essener Dienstagskolloquiums – Medizinisch-Wissenschaftliche Gesellschaft Mitglied der Arbeitsgemeinschaft des akuten Herztodes im Ruhrgebiet e. V. Dr. B. Grosch Mitglied der Arbeitsgemeinschaft des akuten Herztodes im Ruhrgebiet e. V. Dr. V. Bongers Weiterbildungsermächtigung der Ärztekammer Nordrhein „spezielle internistische Intensivmedizin“ Facharztprüfungen Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Liebaug Schickel Albrecht Müller Jörger Arzt Arzt Arzt Arzt Arzt für für für für für Kardiologie Kardiologie Kardiologie Innere Medizin Innere Medizin Laufende Promotionsverfahren Oliver Bruder Echokardiographische Verlaufskontrollen bei Z. n. elektrischer und medikamentöser Kardioversion bei Patienten mit Vorhofflimmern Martin Grummel Inzidenz und prognostische Bedeutung ventrikulärer Rhythmusstörungen nach Myokardinfarkt. Garcia Mauricio Esteban Inzidenz und prognostische Bedeutung ventrikulärer Rhythmusstörungen nach Myokardinfarkt. Michael Schulte Lp (a) Kinetik nach PTCA und die Mitbeteilung der Gerinnung und des Homocysteins bei der Pathogenese der Restenose; eine experimentelle Studie 17 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen Klinik für Kardiologie und Angiologie – Statistik Gesamt 1998 Herzkatheterlabor Coronarangiographien Rechtsherzkatheter bei Coronarangiographien Dilatationen Rotablationen Stents Rekanalisation DCA Laser Elektrophysiologie Ablationen Schrittmacherimplantate passagere Schrittmacher IVUS Aortographie Mitralklappensprengung Pulmonalisangiographien Rechtsherzkatheter unter Belastung IABP Pericardpunktion Lysen Myokardbiopsie Spezialuntersuchung TASH Femoralis-Naht Nichtinvasive Kardiologie EKG Ergometrie Langzeit - EKG Phono / CPK Schrittmacherkontrolle u. -programmierung Lungenfunktion Echokardiographie Transoesophageale Echokardiographie Stress-Echokardiographie Langzeit-Blutdruckmessung Elektrophysiologische Untersuchungen Herzschrittmacherimplantationen Herzschrittmacher gesamt davon: SSI SSI-R DDD DDD-R VDD Defibrillatoren davon: Neuimplantationen Internistische / Kardiologische Intensivstation Patienten Beatmungspatienten Beatmungsstunden PTCA ACVB, KE Cardioversion EPU Gefäß-OP Infarkt Schlaflabor Patienten Beatmungspatienten 18 1999 Differenz 4.776 4.961 + 185 377 1.188 5 819 74 0 0 293 169 352 54 23 147 14 37 374 1.182 2 916 87 1 + + + 3 6 3 97 13 1 268 184 437 57 67 173 2 39 + + + + + + 25 15 85 3 44 26 12 2 7 16 9 0 4 87 1 52 16 36 14 2 5 94 103 + + + + + + + 9 20 5 2 1 7 1 51 49.468 5.841 3.533 1.421 51.772 6.341 3.859 1.482 + 2.304 + 500 + 326 + 61 4.202 534 9.100 2.347 1.218 8.605 - 1.855 + 684 - 495 776 143 1.651 99 746 117 1.723 10 + - 30 26 72 89 352 126 74 97 49 6 31 20 437 149 81 101 85 21 36 21 + + + + + + + + 85 23 7 4 36 15 5 1 2.244 187 23.964 712 61 232 156 7 207 2.145 190 26.409 563 73 238 179 5 218 – – 134 14 99 + 3 + 2.445 - 149 + 12 + 6 72 2 + 11 + + 134 14 Jahresbericht 1999 Zuweisungsstatistik aus anderen Krankenhäusern 1999 Anzahl der Patienten Prozent Essen NRW (ohne Essen) 759 886 42,5 49,7 andere Bundesländer 139 7,8 Einzugsgebiete Gesamt 1.784 100,0 Prozent Wartezeit in Tagen Beauftragte OP-Zentren / Anzahl der OP-Patienten 1999 OP-Orte Anzahl der Patienten ausstehende OP 11 1,19 vor OP verstorben OP abgelehnt 8 19 0,87 2,06 Duisburg 453 49,08 74,2 Hilarion / Essen Uniklinik Essen 185 119 20,04 12,89 1,6 14,3 Bad Oeynhausen Münster 49 38 5,31 4,12 43,4 78,7 Bochum Köln Moskau 28 4 2 3,03 0,43 0,22 53,4 8,6 Bad Nauheim Bad Rothenfelde 1 1 0,11 0,11 Belgien Berlin 1 1 0,11 0,11 Düsseldorf Iran 1 1 0,11 0,11 Wuppertal 1 0,11 Gesamt 923 100 39,2 (durchschnittliche Wartezeit) 19 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen Jahresstatistik Funktionsräume Jan EKG Dez Gesamt ambulant 320 347 402 295 281 317 348 354 322 322 355 348 stationär 3.511 3.412 3.673 3.358 3.201 3.239 3.272 3.709 3.629 3.632 3.837 3.230 4.011 41.703 Bett-EKG Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov 503 445 566 454 353 489 474 650 539 410 507 444 5.834 Kinder-EKG ambulant stationär 2 21 4 15 3 23 4 18 2 21 – 15 1 14 3 15 4 21 1 13 2 9 1 12 27 197 Ergometrie ambulant stationär 114 411 142 427 175 422 115 365 101 364 116 397 131 305 139 396 110 437 102 402 135 539 127 369 1.507 4.834 Steh-EKG/ C-Druck ambulant stationär – 4 6 6 7 9 17 10 8 5 1 5 2 1 79 LZ-EKG ambulant stationär 47 252 51 241 45 283 36 265 35 267 32 270 38 298 40 297 50 301 41 300 47 291 61 271 523 3.336 110 3 137 10 156 19 108 8 101 7 114 4 126 10 117 5 100 4 103 – 124 1 110 5 1.406 76 Haus Berge Phono/CPK ambulant stationär Lungenfunktion 1.218 Spiroergometrie 130 LZ-Blutdruckmessung ambulant stationär 16 143 14 144 22 137 7 119 11 104 6 136 9 146 12 129 6 146 11 138 17 123 13 114 144 1.579 SM-Kontrolle ambulant stationär 101 81 116 58 141 83 108 74 108 70 122 89 139 101 131 82 120 92 133 63 130 78 119 68 1.468 879 SM-Programmierung ambulant stationär Defibrillator ambulant stationär Echokardiographie ambulant stationär Stress-Echo TEE ambulant kardiologisch internistisch gefäßchirurgisch chirurgisch gynäkologisch 1.468 879 134 534 153 563 173 624 96 598 100 590 119 585 126 597 111 593 107 631 99 633 111 733 104 491 1.433 7.172 10 8 9 9 7 8 10 20 10 7 7 12 117 4 39 9 50 5 54 1 55 7 50 6 49 8 37 9 49 6 47 5 34 4 76 6 36 70 576 5 3 9 6 7 6 7 5 7 5 8 3 71 4 2 1 1 3 2 1 2 4 20 2 1 8 2 Cardioversion 1 2 2 2 2 1 1 1 7 Jahresstatistik Ambulanter Koronar-Überwachungsraum Jan Feb März Apr Coronarangiographie 96 84 104 101 87 81 85 104 98 96 PTCA 22 21 30 28 23 23 30 18 24 23 1 1 1 1 Rekanalisation 2 IMA Darstellung Echokardiographie 20 Juli Aug Sep Okt Nov Dez Gesamt 118 85 1.139 33 13 288 6 1 1 Rechtsherzkatheter ÜberwachungsPatienten Juni 1 EPU SM-Implantation Mai ambulant stationär 3 1 3 5 9 1 1 3 86 137 138 10 7 1 106 2 2 1 1 1 1 4 12 7 9 1 3 6 2 1 1 1 2 95 125 98 116 100 2 128 3 108 10 7 4 1 79 14 85 1.322 Jahresbericht 1999 Jahresstatistik Abteilung Angiologie 98/99 Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug DuplexUntersuchungen + 24% 425 465 504 469 409 432 439 andere Untersuchungen + 14% 201 244 283 233 219 198 290 Sep Okt Nov Dez Gesamt 471 469 438 567 403 5.491 285 301 262 297 211 3.024 Angiographien + 10% 8 12 20 19 17 16 20 26 18 25 19 14 214 Interventionen + 54% 1 1 4 2 2 2 5 7 5 12 13 3 57 Erweiterung des Interventionsspektrums in 1999 um folgende Techniken: Carotis-Stent, Nierenarterien-Stent, Bauchaorten-PTA, Bauchaorten-Bifurkations-Stent, Unterschenkelarterien-PTA Erweiterung der nichtinvasiven Diagnostik in 1999 um folgende Techniken: Power-mode-Duplex, dynamische Kapillarmikroskopie 21 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen 22 Jahresbericht 1999 23 Klinik für Kardiologie und Angiologie, Elisabeth-Krankenhaus Essen Kennzahlen des Fachbereichs Kardiologie und Angiologie Jahr Monat 1998 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1998 1999 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember 1999 24 Pflegetage Fallzahl Verw.Dauer 3.491 3.391 3.591 3.291 3.483 3.363 3.665 3.516 3.538 3.620 3.601 3.343 537 553 566 482 517,5 493,5 556,5 495 518 569,5 534 560 6,50 6,13 6,34 6,83 6,73 6,81 6,59 7,10 6,83 6,36 6,74 5,97 96,25 103,51 99,01 93,76 96,03 95,81 101,05 96,94 100,80 99,81 102,59 92,17 6,56 98,10 6,65 6,37 6,21 5,82 6,46 6,00 6,37 6,68 6,63 6,37 5,99 6,39 99,23 104,64 105,21 95,67 96,17 91,71 93,74 102,56 103,99 103,94 110,34 83,37 6,32 99,16 41.893 3.599 3.428 3.816 3.358 3.488 3.219 3.400 3.720 3.650 3.770 3.873 3.024 42.345 6.382 541,5 538 614,5 576,5 540 536,5 534 557 550,5 591,5 647 473 6.700 Auslastung in %