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Überbauung Giardino 5507 Mellingen
4
Baubeschrieb für Mietwohnungen
BAUBESCHRIEB NACH BKP
0
GRUNDSTÜCK
018
Altlasten
Es bestehen keine Einträge im kantonalen Altlastenkataster (KBS)
05
Externe Erschliessung, Werkleitungen
Erstellen sämtlicher Werkleitungen bis zum Anschluss an das öffentliche Netz inkl. den
erforderlichen Nebenarbeiten und Wiederinstandstellen von Terrain und Strassenbelägen.
Anschlüsse für:
-
EW
Telefon
Wasser
Kanalisation
Kabel TV
061
Strassen
Die Erschliessungsstrasse Im Geerig, muss gemäss der Baubewilligung und gemäss den
behördlichen Auflagen ausgeführt werden, inkl. sämtlichen Anpassungen der notwendigen
Werkleitungen und folge Arbeiten bei Nachbargrundstücken.
1
VORBEREITUNGSARBEITEN
10
Bestandesaufnahmen, Baugrunduntersuchungen
Kosten für allfällige Bestandesaufnahmen von Gebäuden und Installationen der
angrenzenden Parzellen.
102
Baugrunduntersuchungen
Geologisches Gutachten wurde bereits erstellt und liegt vor. Siehe sep. Dossier.
Das Baugrundrisiko ist in jedem Falle auf Seite des TU.
11
Räumungen, Terrainvorbereitungen
111
Rodungen
Rodung des bestehenden Baumbestandes auf dem Grundstück.
112
Abbrüche
Abbruch sämtlicher bestehender Gebäude inkl. den Installationen der alten
Gewächshäuser, inkl. dem Rückbau und Entsorgung der best. Ölt – und Wassertanks, Inkl.
fachgerechte Entsorgung des gesamten Abruchmaterials. Siehe sep. Dossier.
12
Sicherungen, Provisorien
121
Sicherung vorhandener Anlagen
Sämtliche Sicherungs- und Schutzmassnahmen an bestehenden Bauten, Strassen,
Leitungen und Nachbaranlagen.
13
Gemeinsame Baustelleneinrichtung
131
Abschrankungen
Teilweise,
das
Bauareal
umschliessende
Umzäunung,
soweit
notwendig.
Sicherungsmassnahmen zum Personenschutz gemäss den gesetzlichen Vorschriften.
133
Büro Bauleitung / Verkauf
Bürocontainer für die Bauleitung und Verkauf, inkl. Telefon und Gebühren.
447 BB nach BKP INDEX 29 01 10 - Version Prospekt.rtf
5
135
.0
.1
.2
.3
.4
Provisorische Installationen
Kanalisation
Elektro
Heizung
Wasser
Telefon
136
Kosten für Energie, Wasser und dgl.
139
Übriges
Eventuelle Schneeräumungen in Regie.
14
Anpassungen an bestehenden Bauten
141
Terraingestaltung Rohbau 1
15
Anpassung an bestehenden Erschliessungsleitungen
151
Erdarbeiten
Gräben für Kanalisation, Elektro-, Wasser-, Telefon- und TV. Leitungen, bis zum
Anschlusspunkt an das öffentliche Erschliessungsnetz.
Ausheben und Wieder eindecken.
152
Kanalisationsleitungen
Trennsystem:
Schmutzwasser ( inkl.Terrassenwassser ) ab den Gebäuden ( Ok. Bodenplatte ) bis zur
bestehenden Gemeindekanalisation, inkl. sämtlichen erforderlichen Schächten.
Meteorwasser :
Leitungen ab den DW-Fallsträngen via Retention in die Versickerungsablage geführt. Inkl.
sämtlichen notwendigen, den behördlichen Vorschriften entsprechend, ausgeführten
Schächten und Deckeln.
Siehe Plan Architekt, Prov. Kanalisationskonzept.
153
Elektroleitungen
Für das ganze Objekt werden neue, separate Hausanschlüsse (Elektro, Telefon und TV)
erstellt. Nach Angabe der örtlichen Werke.
155
Wasserzuleitung
Erstellen der Wasserzuleitung ab Netzleitung der öffentlichen Werke.
17
Spezielle Fundationen, Baugrubensicherungen und Grundwasserabdichtungen
Gemäss Angaben Bauing.
172
Baugrubenabschlüsse
Gemäss Angaben Bauing.
173
Aussteifungen
175
Grundwasserabdichtungen
Konzept für Abdichtung gemäss Angaben Bauing. Siehe auch Info in geologischem
Gutachten. Die erdberührten Wände werden wasserdicht ausgeführt. Beton WD / Fugen
abgeklebt.
176
Wasserhaltung
. Falls notwendig Installationen und Betrieb der geforderten Massnahmen.
6
178
Erd- und Baumeisterarbeiten
179
Übriges
Eventuell Erschwernisse im Baugrund durch Felsaushub oder sonstiges.
19
Honorare
Sämtliche Honorare für Planung und Bauleitung:
Architekt
Bauingenieur
Elektroingenieur
HLKK-Ingenieur
Sanitäringenieur
Bauphysiker
Gartenarchitekt
Spezialisten
2
GEBÄUDE
20
Erdarbeiten
201
Baugrubenaushub / Auffüllungen
Baustelleneinrichtung
Einrichten der Baustelle, Transport von Werkzeugen und Maschinen.
Aufstellen von Signalisationen. Notwendige Abschrankungen etc.
Aushub- und Auffüllarbeiten
Abdecken der Humusschicht inkl. Deponie, wenn möglich auf dem Bauareal oder
Nachbargrundstück, zur späteren Wiederverwendung.
Maschineller Aushub mit geeigneten Maschinen bis U.K. Fundamentplatte inkl. Planie.
Deponie des Aushubmaterials (falls brauchbar), wenn möglich auf dem Bauareal zur
späteren Hinterfüllung sowie Abtransport auf Deponie des Unternehmers, inkl.
Deponiegebühren. Auffüllarbeiten und Hinterfüllung mit geeignetem Material, in Schichten
eingebracht, inkl. Einwalzen mit Vibrierwalze und Einschwemmen.
Materialzufuhr
Zutransport von Auffüllmaterial (kein Bauschutt) ab Deponie des Unternehmers sowie
notwendiger Materialsatz (gemäss Angabe Bauing.) in Baugrube, soweit notwendig.
Böschungssicherung
Erforderliche Böschungssicherung der Baugrube gemäss Angaben des Ing. Periodische
Reinigung der Zu- und Wegfahrten.
Wasserhaltung
Ableiten des anfallenden Oberflächen- und Grundwassers (inkl. Leitungen, Schächte,
Pumpen und Unterhaltskosten) während der erforderlichen Zeit, inkl. allfällige Gebühren.
7
21
Rohbau 1
211
Baumeisterarbeiten
Stahlbeton- und Maurerarbeiten gemäss statischen Berechnungen und nach Angaben des
Ingenieurs.
.0
Baustelleneinrichtung
Die Baustelleneinrichtung umfasst Plätze, Maschinen, Geräte, Unterkünfte, Magazine,
Bauwasserinstallationen, Telefoninstallationen und Abschrankungen. Installationen,
Abschrankungen, Zufahrten nach Absprache mit Bau- und Verkehrspolizei, Tiefbauamt
und Werke.
.1
Gerüstungen
Alle notwendigen Gerüste für Rohbauarbeiten, Fassadenputz, Spengler- und Malerarbeiten
sowie äussere Verkleidungen in Form von Fassaden-, Wand- und Deckengerüsten,
Schutzgeländer, inklusive den notwendigen Verkleidungen, nach Vorschriften der SUVA.
.3
Baumeisteraushub
Aushub ab Baugrubensohle, Abtransport des Materials auf Deponie des Unternehmers,
inkl. Wiedereinfüllen und Deponiegebühren.
Aushub Liftunterfahrten
Aushub Fundationsverstärkungen
Aushub Fluchtröhren und Schächte
Aushub Kanalisationsschächte
Aushub aller Leitungen (Kanalisation und Werkleitungen)
Aushub Diverses (Einzelfundamente, Rohrfundamente etc.).
.4
Kanalisation im Gebäude
Erstellen der gesamten Kanalisation im Trennsystem.
Schmutzwasser- und Meteorwasserleitungen, Dimensionierung nach Plan. Ausführung und
Lage gemäss behördlichen Vorschriften.
Liefern und Verlegen von PVC- und PE-Rohren, Abzweigern, Reduktionen etc. nach Plan
und den örtlichen Vorschriften entsprechend, inkl. einbetonieren.
Liefern und Versetzen von Bodenabläufen, Rinnen ( Abdeckung in rostfreiem Stahl z.B.
Scheco Einbau in Hartbeton, Schlammsammlern, Kontrollschächten etc., inkl. allem
erforderlichen Zubehör wie Tauchbogen und Durchlaufrinnen etc. nach Plan und den
örtlichen Vorschriften entsprechend. Deckel schliess – und befahrbar wo nötig.
Liefern und Versetzen von Kunststoffsickerleitungen nach Werk- und behördlichen
Vorschriften. Über den Sickerleitungen Geröllpackungen sowie vorfabrizierte
Betonfilterplatten. Leitungsdurchmesser derselben nach Plan inklusive Bögen,
Reduktionen, Abzweigern, Spülstutzen und Kontrollschächten.
Die Kanalisations- und Sickerleitungen, Schächte und Abläufe sind in gereinigtem,
durchgespültem Zustand zu übergeben. Die Abnahme hat zusammen mit dem Vertreter
der Erstellerin zu erfolgen.
Das Meteorwasser wird gemäss den behördlichen Vorschriften via Retention zur
Versickerungsanlage abgeführt.
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Beton- und Stahlbetonarbeiten
Ausführung gemäss statischen Berechnungen und entsprechenden Planunterlagen des
Bauingenieurs. Belastungsannahmen, Inbetriebnahme und Dimensionierung der
Tragkonstruktionen gemäss SIA-Normen 260, 262, 267.
Fundationen
Unterlags- oder Füll-Sickerbeton in PC 150. Gebäudefundation mit armierter Bodenplatte
in PC 300 nach Angaben des Ingenieurs. Fundation von Stützmauern mit Streifen- und
Einzelfundamenten.
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Wände:
Wandstärken 15 - 35 cm, armiert, Innenwände C 25/30,
Aussenwände C 30/37 (Angabe Statik).
Kellerwände: Kelleraussenwände mind. 25 cm ( Angabe Statik und Dichtungskonzept )
Stützen:
armiert in C 25/30 (Angabe Statik).
Decken:
Deckenstärken 20 - 30 cm, armiert, innen C 25/30, Garagendecke C 30/37
(Angabe Statik).
Flachdächer: Stahlbeton mind. 25 cm, armiert ( Angabe Statik ) gemäss SIA 271. Sauber
abtaloschiert zur Aufnahme der Dachhaut.
Balkone
Deckenstärken 20 - 30 cm, armiert, Schalungstyp 4, roh. Abdichtung der
Mauerwerk – und Balkontüranschlüsse. Bodenbelag; Zementplatten in Spiltt
verlegt. Die Entwässerung der Balkone wird über in der Decke eingelegte
Bodenabläufe gewährleistet. Die vertikalen Ablaufrohre werden unsichtbar in
der Fassadenkonsruktion ( Aussendämmung ) geführt.
Schutzraum:
Schützräume werden nicht erstellt. Sie können mittels Ersatzabgabe abgegolten werden.
Die Summe für die Ersatzabgabe ist in den TU – Offerte einzurechnen.
180 Sr Plätze a 485.- = Total 87‘300.Böden:
Der Boden der Garage sowie der Neben- und Technikräume wird in Hartbeton ausgeführt.
Bodenplatte Garage wird im Gefälle ausgeführt. Die Garage wird mittels im Hartbeton
eingelegten Rinnen entwässert.
Schalungen:
Wände: UnsichtbareFlächen Typ 2
Sichtbare Flächen Typ 2 nachbehandelt
Rampe und Garagenausgänge Typ 3 nachbehandelt.
Decken: UnsichtbareFlächen Typ 2
Sichtbare Flächen Typ 2 nachbehandelt
Betonzusätze:
Sperrmittel, Abbindeverzögerer, Frostschutzmittel etc. sowie Einlagen (Dreieckleisten,
konische Leisten, Wassernasen, Fugenbänder, EBEA-Anschlüsse, Futterrohre,
Deckengleitlager etc.), gemäss Vorschriften Bauingenieur.
.6
Maurerarbeiten
Fassadenmauerwerk:
Tragendes Einsteinmauerwerk BN 17.5 cm ( Wo statisch notwendig, Stahlbeton ), innen
bereit für Grundputz aus BKP 271, aussen bereit für verputzte Aussenwärmedämmung aus
BKP 226.2.
Tragwände:
BN 12.5 - 18 cm oder, sofern statisch erforderlich, Stahlbeton.
Tragende Kellerwände KN 15 cm vollfugig gemauert , abgesackt..
Wohnungstrennwände:
Wohnungstrennwände einschalig in Beton.
Gemäss Angaben Bauphysik
Mindestens 25 cm.
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Treppenhauswände:
Treppenhaustrennwände einschalig in Beton .
Gemäss Angaben Bauphysik
Mindestens 25 cm.
Zwischenwände:
Nichttragende Zwischenwände BN 12.5 cm oder BN 10 cm.
Kamine:
Heizungs- und Cheminéekamine in Chromnickelstahl oder Kunststoff.
Isolationen:
Sperren gegen aufsteigende Feuchtigkeit mit z.B. Alu 10B.
Wärmedämmung aufgezogen auf Mauerwerk oder Beton, sowie Einlagen in Decken resp.
zwischen Decken und Wänden gemäss Angaben Bauphysiker.
Nebenarbeiten
Sämtliche notwendigen übrigen Arbeiten, wie Einmauern von Badewannen (mit PorestaTrägern), Aussparungen, Versetzarbeiten, Spitz – und Zuputzarbeiten, provisorische
Abschlüsse etc.
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212
Bohrarbeiten
Grosse Aussparungen einlegen, kleine mit Kernbohrungen bis 20 cm Durchmesser durch
Wände in Beton und Mauerwerk sowie Betondecken für Installationsleitungen von Sanitär,
Heizung und Lüftung, gemäss Leitungsplänen der Installateure.
Montagebau Beton
.2
Elemente in Beton
Erforderliche Lichtschächte, inkl. der gesicherten Gitterroste.
Wo vorgesehen, Treppenelemente (Podeste in Ortbeton), Brüstungen bei Balkone und
Dachrandabschlüsse.
Geschosshohe Beton-Schachtelemente für Liftschacht, ev.Betonstützen in Fassade.
Wo vorgesehen, Vordächer bei Hauseingängen.
22
Rohbau 2
221
Fenster, Aussentüren, Tore
.1
Fenster in Holz - Metall.
Innen Holz und aussen Alu verkleidet. Holz – Alu Fenster.
Alu Teile einbrennlackiert nach NCS Farbton
Technische Daten: IV-Verglasung und u-Wert gemäss Bauteilliste und Angaben Bauphysik
(gemäss den gesetzlichen Vorschriften betreffend Wärme– und Schallschutz, MINERGIE).
Teilweise Ausführung als Hebe-Schiebefenster.
Die Fensterpaneele zwischen den Fensteröffnungen werden in Aluprofile ausgeführt und
durch den Fensterbauer geliefert. Beschrieb siehe Pos. 272.1. Siehe auch Typendetail als
mögliche Lösung.
Beschläge:
Drehbeschläge resp. ein Drehkippbeschlag pro Raum.
In allen Erdgeschosswohnungen bei sämtlichen Flügeln ein Drehbeschlag mit Sperrknopf
als Einbruchschutz.
Alu-Wetterschenkel einbrennlackiert in Norm Color System (NCS) Farbton.
Ausführung in allen Wohngeschossen. Balkon- und Terrassenflügel.
10
.6
Aussentüren, Tore aus Metall
Zugangstüren UG-Garage zu den Gebäuden in Stahl (Aluminium) / IV - Glaskonstruktion,
EI30.
Oberfläche einbrennlackiert in NCS Farbton.
Massives Zylinderschloss und Drückergarnitur in CNS, Glutz oder gleichwertiges
.7
Garagentore, Fluchtwegtüren, Rauchabzüge aus Metall
Garagentor als Schiebetor. Metallteile in korrosionsgeschützter Ausführung. Tor,
Fluchtwegtüren aus Garage, Rauchabzugselemente mit einbrennlackierten (NCS Farbton)
Metalllamellen beplankt. Elektrischer Torantrieb. Bedienung: Aussen mit Schlüsselschalter
und Infrarotsender ( 1 Stk. Pro Parkplatz ), innen mittels Infrarotsender und
Schaltersteuerung. Inkl. nötige Schutzvorrichtungen (Signalanlage, Schutzleisten etc.).
.9
Aussentüren aus Metall – Glaskonstruktion:
Die Hauseingangstüren werden in einer isolierten Stahl-(Alu-) IV - Glas-Konstruktion
ausgeführt, einbrennlackiert in NCS Farbton (gemäss Plan Architekt). Sonnerie und
Gegensprechanlage flächenbündig in Türrahmenkonstruktion integriert.
222
Spenglerarbeiten
Ausführung Chromstahl.
An- und Abschlüsse: Einlauf, Winkelbleche mit Deckstreifen und Kittfugen bei Terrasse,
inkl. An- und Abschlüsse bei Terrassentürschwellen, Unterlagen, Streifen und spezielle
Flachdachabschlüsse. Entwässerungsrinnen bei Sitzplatz und Terrassen. Kaminaufsätze
etc. Entwässerung von Terrassen durch interne Fallstränge bzw. Speier für Notüberläufe
ins Freie. Einfassungen von Dunst- und Ventilationsrohren.
Bei jedem Treppenhaus isolierter Dachausstieg mit Auszugstreppe. In jeder Attikawohnung
zwei isolierte Dachoblichter, nicht öffenbar, Grösse ca. 100 x 100 cm.
223
Blitzschutz
Blitzschutzanlage gemäss den behördlichen Vorschriften. Gemäss Aussage der Gemeinde
Mellingen ist keine spezielle Blitzschutzanlge notwendig.
224
Bedachungsarbeiten
Detaillierte Angaben zu den Dachaufbauten, siehe Bauteilliste Bauphysiker
Flachdach
Begehbare Flächen: Bitumen Kompaktdach System. Übrige Dachlflächen: Evt.
Umkehrdach mit Polymer Bitumenbahnen zweilagig, Entscheidung folgt später.
Absturzsicherungen für Unterhalt sind einzuplanen.
Flachdach Begrünung extensiv. Das Wartungskonzept wird zusammen mit dem Farb – und
Materialkonzept der Bestellerin zur Genehmigung unterbreitet. Die Offerten für den
Wartungsvetrtrag werden mit der ordentlichen Submission des TU ausgeschrieben. Die
Kosten für die Wartung sind im Tu – werkpreis nicht enthalten.
Beim Dachausstieg, Treppenhaus, werden umlaufend Zementplatten verlegt, Breite ca.
2.50 m, aufgehend auf das ganze Plattenmass.
.
.1
Plastische Dichtungsbeläge:
Terrassen Dachgeschoss:
Dampfbremse, Trittschalldämmung, Wärmedämmung
Polymerbitumen 2-lagig, Schutzbahn / Trennlage, Splittschüttung und Zementplattenbelag,
inkl. Ausbildung der Schwelle bei Fenster.
Bei Ausgang Fenster sowie Brüstung ist wenn notwendig eine der Dachentwässerung
angeschlossene Entwässerungsrinne in CNS vorzusehen.
Einstellhalle:
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Voranstrich mit Bitumenlack, Polymerbitumen- Dichtungsbahnen EPW 1-lagig, Schutzbahn
/ Trennvlies, Auffüllung gemäss Angaben Gartenarchitekt, Nutzschicht ( Rasen, HMT,
Zementpllatten ). Für die Konstruktion muss ein Systemnachweis erbracht werden.
225
Spezielle Dichtungen und Dämmungen
.1
Fugendichtungen
Dauerelastische Kittfugen (Thiokol) an Fassade gemäss Architektenplänen. Kittfugen in
den Nasszellen und Küchen bei Wandanschlüssen von Möbeln und Apparaten an die
Keramikplatten, sowie bei sämtlichen Arbeits– und Dilatationsfugen.
Aussen = 2-Komponentenkitt
Innen = z.B Silikonfugen.
.2
Spezielle Dämmungen
Bei beheizten Wohnräumen und Treppenhäusern unter Terrain. Aussenliegende Isolation
(oder U-Wert gemäss Energienachweis).
Wo feuerpolizeilich erforderlich, Isolationen nach Vorschrift des AGV / kantonalen
Vorschriften.
.3
Spezielle Feuchtigkeitsabdichtungen
Boden gegen Erdreich mit z.B. Alu 10B abdichten. Wasserabweisende
Bitumenspachtelung (Aderol-Plast o.ä.), sowie Sickerplatten oder Noppenfolie auf
Umfassungswänden im Erdreich.
226
Fassadenputze
.1
Fassadenverputze
Grundputz und Deckputz bei vorfab. Stützen, Umgebungs-/Garagewänden sowie Terrasse
etc.
.2
Fassadenisolierung mit Verputz
Detaillierte Angaben zu den Isolationstypen und Stärken, siehe Bauteilliste Bauphysik.
Wärmedämmung mit Hartschaumplatten EPS, D = 180 mm (oder U-Wert gemäss Energienachweis). Montage mit Klebemörtel, darüber Aufziehen eines Glasseidegewebes in
Putzmörtel. Voranstrich, Kunststoff- oder Mineralfertigdeckputz eingefärbt. Korn
Deckverputz, max. 1.5 - 2 mm. Farbe nach Konzept Architekt. Der Deckputz ist mit
Fungiziden vergütet und wird nachträglich 2 x gestrichen.
Im Sockelbereich Perimeterisolation XPS, D = 180 mm (oder U-Wert gemäss Energienachweis). Perimeterisolation bis ca. 1.00 Meter unter Terrain.
Für die gesammte Konstruktion muss durch den Systemhersteller eine 10 Garantie
gewährt werden.
227
Äussere Oberflächenbehandlung
.1
Äussere Malerarbeiten
Anstriche werden nach Möglichkeit mit lösungsmittelfreien Anstrichstoffen nach KEL-CH
ausgeführt.
Dispersions- oder Mineralfarbe auf Betonwänden oder verputzten Wänden (wo keine
Aussenisolation).
Diverse Schlosserarbeiten grundieren und mit Kunstharz streichen (wo nicht einbrennlackiert).
12
228
Äussere Abschlüsse, Sonnenschutz
Konzept für Sonnenschutz
Zimmer:
Aussen, elektrisch betriebene Verbundraffstoren VR 70.
Innen, auf Gipsdecke aufgesetzte VHS 57.
Wohnen/ Essen: Räume mit vorgelagerten Terrassen auf Ebene Fassade mechanisch
betriebene Vertikalstoffstoren.
Pro Attikawohnungen eine Knick-Arm Markise vor Wohnzimmer. Mind.
Breite 4.00 Meter.
.2
.3
23
Lamellenstoren
Verbundrafflamellenstoren elektrisch betrieben, max. 70 mm gebördelt.
Montage in Hohlsturz. Seitliche Führungsschienen einbrennlackiert nach NCS
Geräuschdämpfungseinlagen.
mit
Sonnenstoren
Sonnenschutz für Balkone, Terrasse und Sitzplatz mit Vertikalstoffstoren mit seitlicher
Drahtseil- oder Schienenführung. Spezielle Befestigung der Seilführung bei der Montage
auf Fensterbank mittels Konsole als Unterkonstruktion. Saubere Durchdringung der
Konsole durch den Fensterbank.
Bei Attikawohnungen Vertikalstoffstoren mit seitlicher Drahtseil- oder Schienenführung und
Knick-Arm Markisen. Bei Eigentum Optional: Installation von Wind- und Regenfühlern.
Elektroanlagen
Siehe spez Beschrieb / Dossier Elektroingenieur.
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Heizungs- und Lüftungsanlage
242/243
Siehe spez Beschrieb / Dossier H/L/S Ingenieur.
25
Sanitäranlagen
Siehe spez Beschrieb / Dossier H/L/S Ingenieur.
251
Allgemeine Sanitärapparate
Grundauswahl Sanitärapparate
Sanitärapparate gemäss Vorauswahl und sep. Apparatelisten der Lieferfirma und der
einzelnen Badtypen und Wohnungen. Standard Miet – und Eigentumswohungen.
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252
Spezielle Sanitärapparate
Liefern, Montieren und Anschliessen von Waschmaschine und Wäschetrockner in
Waschküche. WM Zug unimatic TK 264 oder gleichwertiges, TU Zug unimatic TK 290 oder
gleichwertiges. Bei sämtlichen Wohnungen, in Reduit Anschlüsse für Installation von WM /
TU vorsehen.
Pro Wohnungstyp ist für den Ausbau als Eigentumswohung, ein Mehpreis für die
Installation von WM / TU im Reduit, in der TU-Offerte aus zuweisen.
Die Trocknungsräume im UG werden mit einem Entfeuchtungsgerät (z.B. Secomat) und
Systemhalterung für Wäscheleine ausgerüstet.
254
Sanitärleitungen
258
Kücheneinrichtungen
Standardauswahl Kücheneinrichtung
Anordnung / Einteilung, Installation, Materialisierung, Auswahl der Geräte und Garnituren
gemäss Vorauswahl der einzelnen Küchentypen.
Für die Platzierung und Disposition sämtlicher Installationsanschlüsse (Elektrisch, Sanitär,
Lüftung) sind die Küchenpläne Massstab 1 : 20 des Architekten und des Küchenbauers
massgebend.
261
Aufzüge
Pro Haus ein Personenaufzug für max. 8 Personen. IV-gerecht, Nutzlast 630 kg, mit
elektrisch betriebenem Seil-Aufzug. Kabinengrösse nach Hersteller mm.
Geschwindigkeit 1.0 m/s.
Aufzug nach SIA-Norm 370/10 ohne Maschinenraum.
Schachtgrösse innen 1650 x 1800 mm
Türen: Breite mind. 90 cm. Teleskoptür für Schacht und Kabine. Türe, Front und
Verkleidung in Edelstahl glatt.
Haltestellen: 4 Zuänge + 1 Attikazugang mit spez. Attikasteuerung/ Schlüsselschalter
Kabinenausstattung aus Kollektion des Aufzugherstellers
Brandfallsteuerung nach Auflage der Kant. Gebäudeversicherung.
Sicherheitssystem: Lichtschranke. Alarmübermittlung auf Zentrale des herstellers.
Dem Besteller ist ein Angebot für den Service Vertrag zu unterbreiten.
27
Ausbau 1
271
Gipserarbeiten
Wände:
Treppenhaus, Wohnräume und Zimmer: Zementgebundener Grundputz und
zementhaltiger, feiner Abrieb / Glattputz zum streichen. Kein Standard Abrieb mit
Korngrösse bis 1.5 mm !
Nassräume: Zementgebundener Grundputz zur Aufnahme von Keramikplatten resp.
naturfarbigem Deckputz (Weissputz oder Abrieb) gestrichen.
Decken:
In allen Räumen, exkl. Untergeschoss, Weissputz gestrichen.
.1
Spezielle Gipserarbeiten
Wo notwendig, Vorsatzschalen bei Installationsschächten und Wandverkleidungen mit
Gipsplatten.
14
272
Metallbauarbeiten
.1
.2
Metallbaufertigteile
Briefkastenanlage:
Kombinierte Briefkastenanlage gemäss Vorschrift der Post.
Briefkastenanlage gemäss Konzept Architekt. Ganze Anlage
inkl. Fonten und Türen in NCS Farbton einbrennlackiert.
Fensterbänke:
Fensterbänke sowie Brüstungsabdeckungen aus AluminiumProfilen in NCS Farbton, einbrennlackiert; dies im Kontext zu
den Dachrandabschlüssen an der Gebäudefassade.
Gemäss Konzept Architekt.
Fensterpaneele
Die zwischen den Fensteröffnungen liegenden Paneele werden
als, isolierte, Alu einbrennlackierte Verkleidungen ausgeführt.
Befestigungen für Geländer und Brüstungsstab werden mittels
spez. Konsole befestigt.
Veloständer
In Veloraum Untergeschoss, sowie in den oberirdisch
angeordneten Abstellräumen, montieren von Veloständern an
Wand oder Decke. Z.B System Velopa.
Schlosserarbeiten
Abschlüsse bei Fenster, Loggia und Dachterrasse:
Häuser A - E :
Bei sämtlichen, raumhohen Fenstern wird ein durchgehendes Stakettengeländer aus Stahl
zwischen die Fensterleibung montiert. Seitliche Befestigung mittels speziellen, in der
Dämmung montierten Montageelementen. Befestigung auf Fensterbank und
Fensterpaneel mittels durchdringender Konsole. Die Geländerkonstruktion entspricht
bezüglich Höhe und Konstruktion den SIA Norm sowie den behördlichen Vorschriften. Alle
Metallteile werden feuerverzinkt und in einem NCS Farbton einbrennlackiert.
Bei sämtlichen muralen Brüstungen, wird ein rechteckiger Brüstungsstab aus Stahl mittels
vertikalen Stützen auf Abdeckung bzw. Brüstung montiert. Saubere Durchdringung mittels
Aufbordung und Abdeckung durch den Spengler.
Gemäss Konzept und Plänen Architekt.
Häuser J - F :
Bei sämtlichen Fenstern mit gemauerten Brüstungen, wird als Absturzsicherung, ein
durchgehender Brüstungsstab aus Stahl, zwischen die Fensterleibung montiert. Seitliche
Befestigung mittels speziellen, in der Dämmung montierten Montageelementen. Die
Geländerkonstruktion entspricht bezüglich Höhe und Konstruktion den SIA Norm sowie
den behördlichen Vorschriften. Alle Metallteile werden feuerverzinkt und in einem NCS
Farbton einbrennlackiert.
Treppenhaus:
Häuser A – E :
Die Absturzsicherung bei Treppenlauf sowie Treppenpodest wird einem Stakettengeländer
aus Flachstahl Profilen konstruiert. Ganze Konstruktion in NCS Farbton einbrennalckiert.
Bei Treppenlauf zusätzlicher Handlauf aus Chromstahl an Wand befestigt. Ausführung
gemäss Konzept Architekt.
15
Umgebung :
Wo notwendig Absturzsicherungen z.B mittels Stakettengeländer oder Handlauf.
273
Schreinerarbeiten
.0
Innentüren in Holz
Kellertüren:
Stahlzargen elektrolytisch verzinkt, bereit zum Streichen, umlaufende Gummidichtung.
Türblätter 40 mm stark (Volltüren), Grösse im Licht ca. 80 x 198 cm, inkl. Beschläge wie
Bänder, Drücker, Langschilder, Einsteckschloss mit Zylinderausschnitt ( Standard Glutz ),
zum Streichen. Wo notwendig, Ausführung als T30-Konstruktion
Wohnungseingangstüren:
Türrahmen als umlaufende, wandbündige Stahlzarge mit Dilatationsprofil.
Türblätter in Vollkonstruktion (wo nötig EI30) 60 mm stark mit umlaufender
Doppeldichtung, schallhemmend ( Schalldämmwert min 35 dB am Bau gemessen ),
Oberfläche zum Streichen, Zylinderschloss mit Dreipunkteverriegelung, Drückergarnitur in
CNS, Türspion ( Standard Glutz ).
Zimmer- und Zwischentüren:
Normhohe Türblätter in Holz (Röhrenspan), Türrahmen als umlaufende, wandbündige
Stahlzarge, zum Streichen. Einsteckschloss mit Glutz-Drückergarnitur und umlaufender
Falzdichtung.
Wo Schiebetüren: Schiebetüre in Holz (in Wandkonstruktion integriert) zum Streichen.
Führungsschiene, schallgedämmt in Betondecke, putzbündig eingelassen.
.1
Wandschränke / Gestelle
Ausführung der Einbauschränke sowie Garderoben und Putzschrank in Kunstharz
beschichtet. Gemäss Pläne Architekt.
.4
Schreinerarbeiten
Sturzbretter entfallen. Bei Fenstern mit Brüstung, Fenstersims in MDF zum streichen. In
allen Räumen, eine Vorhangschiene in weiss auf Decke aufgesetzt.
Kellertrennwände
Trennwände aus Holzlatten. Lattentüren inkl. Anubabänder und Kastenschloss mit
Zylinder. Pro Wohnung ein Kellerabteil, beschriftet.
275
Schliessanlage
Schliessanlage gemäss separatem Schliessplan.
Schliessanlage mit Zylinder (z.B. Kaba oder Keso System).
Für Hauseingangstüren, Wohnungen, Kellerabteile, Garage, Briefkasten, Liftsteuerung
Attika.
Pro Wohnung werden 5 Schlüssel abgegeben.
28
Ausbau 2
281
Bodenbeläge
.0
Unterlagsböden
In allen Räumen der Wohngeschosse, schwimmende Konstruktion gemäss den
behördlichen Vorschriften, Schall – und Wärmedämmnachweis. Sandzementüberzug,
mind. 80 mm stark, sauber abgerieben und absolut plan.
Im Untergeschoss. Zementüberzüge mind. 30 mm abtaloschiert und wo notwendig im
Gefälle.
16
Wärme- und Trittschalldämmung:
Trennlage aus PE-Folie, Trittschalldämmplatten z.B. Isover, Wärmedämmplatten z.B.
Floormate 200 kreuzweise verlegt mit mind. 10 cm Überlappung. Entlang sämtlicher
Wände Randstellstreifen aus Mineralfasermatte mit Oelpapierkaschierung von 10 mm
Stärke.
Erdgeschoss:
Trittschalldämmplatten 20 mm, Wärmedämmplatten 60 mm (über unbeheizten Räumen).
Gemäss Angaben Bauphysiker Bauteilliste.
Obergeschoss:
Trittschalldämmplatten 20 mm, Wärmedämmplatten 20 mm.
Gemäss Angaben Bauphysiker Bauteilliste.
Bodenbeläge Zimmer:
Siehe Materialisierungskonzept am Schluss dieses Baubeschriebs.
Bodenbeläge Wohn–/Essräume:
.6
Bodenbeläge, Plattenarbeiten:
Allgemeine Nassräume, Balkone.
Wasch – und Trockenräume:
Boden mit Keramikbelag.
Treppenhaus:
Kunststeinplatten auf Treppen und Podesten.
282
Wandbeläge
.4
Plattenbeläge
Allg. Nassräume:
Küchen zwischen Ober- und Unterbauten:
Trockenraum. Bei Waschtrog Wandschlid mit keramischen Platten.
284
Hafnerarbeiten (Cheminée)
Bei Eigentum in Attikawohnungen, Optional Cheminée inkl. Kamin und Frischluftzufuhr,mit
Mehrpreis möglich.
17
285
Innere Oberflächenbehandlungen
.1
Innere Malerarbeiten
Anstriche werden nach Möglichkeit mit lösungsmittelfreien Anstrichstoffen nach KEL-CH
ausgeführt.
Anstriche auf mineralischem Untergrund in den Nassräumen.
Zweikomponentenfarbanstrich grau auf Böden in Neben- und Technikräumen.
Dispersionsanstrich weiss bis zur vollständigen Deckung auf Wänden und Decken in
Heizung, Schutzraum, Neben- und Technikräumen und Hobbyraum sowie
Unterniveaugarage.
In allen Wohnräumen sowie Zimmern und Treppenhaus Streichen der Weissputzdecken
und Wände in feinkörnigem Abrieb, mit Dispersions- oder Mineralfarbe.
Anstrich auf Metallteile:
Haftgrund- und zweimaliger Kunstharzanstrich auf allen Metallteilen (wenn nicht verzinkt
oder einbrennlackiert), wie Stahltüren, Metallzargen, Geländer usw.
Anstrich auf Holz:
Kunstharzanstrich weiss seidenmatt, wo nichts anderes beschrieben ist.
286
Bauaustrocknung
Eventuell Beheizung des Rohbaus während des Winters mit ölbetriebenen Warmluftöfen,
bis zur Inbetriebnahme der Heizung. Falls notwendig entfeuchten der Räume während der
Bauzeit.
Periodisches Lüften der Räumlichkeiten während der Bauarbeiten.
287
Baureinigung
Periodische Reinigung des Neubaus während den Bauarbeiten.
Komplette bezugsbereite Schlussreinigung des Neubaus vor
Käuferschaft, resp. nach Fertigstelllung sämtlicher Bauarbeiten.
29
Übergabe
an
die
Honorare
Sämtliche Honorare für:
Architekt ( Siehe bestehender Vertrag )
Bauingenieur
Spezial-Ingenieure (Elektro, Heizung. Lüftung, Sanitär)
Geologe und Geometer
Bauphysik und Akustik
4
UMGEBUNG
40
Terraingestaltung
401
Erdarbeiten
Auffüll- und Rohplaniearbeiten mit zugeführtem, einwandfreiem Aushubmaterial.
Humusierung ca. 25 - 30 cm stark, mit ausschliesslich zugeführtem Material, eventuell ab
eigener Deponie.
411
Baumeisterarbeiten
.3
Baumeisteraushub
Aushubarbeiten für Werkleitungsanschlüsse und Kanalisation inkl. Wiedereinfüllung der
Gräben. Im Strassenbereich mit Wandkies.
.4
Kanalisation
18
Anschluss der Kanalisation an das örtliche Leitungsnetz, gemäss Vorschriften des
Gemeindebauamtes. Anpassen sämtlicher Schächte auf die definitive Höhe.
.5
Beton- und Stahlbetonarbeiten
Erstellen von Betonriegel als Unterlage für Werkleitungen und Kanalisation.
Stützmauern je nach Erfordernis, einheitliches Schalungsmaterial, Sichtflächen roh.
Treppen je nach Erfordernis in Blockstufen oder Beton
Fundation,Bodenplatte und Decke in Beton, Stahlstützen als Tragkonstruktion für die
Decke, für Abstellräume mit Fassadenverkleidung in Holz.
413.4
Montagebau in Holz
Vorfabrizierte Holzkonstruktions - Elemente für Abstellräume bei Hauseingängen.
Konstruktion und horizontale Holzschalung imprägniert und deckend farbig gestrichen.
42
Gartenanlage gemäss bewilligtem Umgebungsplan
421
Gärtnerarbeiten
Ausführung gemäss Projekt - und Ausführungsplan des Gartenplaners. Beim Aufbau auf
der Garagendecke ist je nach Nutzschicht und Konstruktion eine Sickerschicht für die
Entwässerung vor zu sehen.
43
Installationen
Siehe Beschrieb in Haustechnik Dossier.
46
Erschliessungsstrasse
Siehe spez. Beschrieb / Dossier und Pläne der Baubewilligung.
49
Honorare
Sämtliche Honorare für:
5
BAUNEBENKOSTEN
51
Bewilligungen, Gebühren
Architekt ( Siehe bestehender Vertrag )
Bauingenieur
Spezial-Ingenieure (Elektro, Heizung. Lüftung, Sanitär)
Geologe und Geometer
Bauphysik und Akustik
Baubewilligungen, Baugespann, Baustrom und Bauwasser, Abgeltung Schutzraumplätze
sowie sämtliche Anschlussgebühren für Kanalisation, Elektro und Wasser,
Kabelfernsehen.
52
Muster, Modelle, Vervielfältigungen, Dokumentationen
Vervielfältigungen, Kopien und Dokumentationen.
53
Versicherungen
Bauzeit-Gebäudeversicherung sowie Spezialversicherungen Bauwesen / BauherrenHaftpflicht.
19
56
Übrige Baunebenkosten
Bewachung der Baustelle in besonderen Fällen, nach Weisung der Bauleitung.
Spatenstich / Aufrichte / Baureklametafel / Beschriftungskonzept für AEH, Kellerräume,
Eingangsbereich und gesamte Haustechnik.
20
Materialisierungskonzept
Wohnräume:
Boden
Wände
Decken
Fenster
Wandschränke
Zimmertüren
Zimmer:
Boden
Wände
Decken
Fenster
Wandschränke
Zimmertüren
Küchen:
Boden
Wände
Decken
Schrankelemente
Abdeckung
Sanitärzellen:
Boden
Feinsteinzeugplatten 300 x 600 x 9.5 mm,
schwarz gewolkt,Plättli Sabag 500.72105 oder Richner 2029346
inkl. Sockel, Fugen und allen Zuschlägen
feiner Abrieb 1.0 mm gestrichen
Weissputz gestrichen
Innen Holz, weiss seidenmatt
Kunstharz beschichtet, weiss
MDF lackiert, weiss seidenmatt
Riemenparkett, Akazie gedämpft parallel max. 20 mm.
Sockel, Fugen und allen Zuschlägen
Innen Holz, weiss seidenmatt
Kunstharz beschichtet, weiss
MDF lackiert, weiss seidenmatt
Siehe sep. Dossier
schwarz gewolkt, Plättli Sabag 500.72105 oder Richner 2029346
Plattenschild mit Platten dito Wände Bad,feiner Abrieb 1.0 mm gestrichen
nach Konzept und Material Küche
nach Konzept und Material Küche
Decken
Apparate
Siehe sep. Dossier
Platten Steingut glasiert 300 x 600 x 9.5 mm
weiss matt, Plättli Sabag 500.72105 oder Richner 2029346
Keramische Apparate weiss.
Armaturen
Sämtliche Armaturen verchromt
Wände
Abstellraum / Reduit :
Boden
Wände
Decken
Balkone:
Boden
Zementplatten grau,ca. 40 x 40 cm, Kanten leicht gefast. In Splitt verlegt.
Dachterrassen
Sitzplätze:
Zementplatten grau,ca. 40 x 40 cm, Kanten leicht gefast. In Splitt verlegt.
Materialisierung siehe auch Original Muster der erwähnten Lieferanten.

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