Übersicht Trittschall- und Entkopplungssysteme

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Übersicht Trittschall- und Entkopplungssysteme
Übersicht Trittschall- und Entkopplungssysteme
Eigenschaften
Untergrund
● Erhöhung
der Biegesteifigkeit, Wärme­dämmung
und Spannungsentkopplung bei der Sanierung
von ­Holz­böden**
l Je nach Deckenkonstruktion bis zu 10 dB* Trittschall­
minderung unter keramischen Fliesen und P­ latten
(in Abhängigkeit von der Plattenstärke)
● Spannungsentkopplung auf jungen, schwindungs­
gefährdeten B
­ etonflächen sowie auf riss­gefährdeten
Estrichen oder auf ­Mischuntergründen
● Als Dämmung unter nachträglich verlegten
­Elektro­fußboden­heizungen
● In Kombination mit Verbundabdichtungen
bei der Sanierung von Badezimmern
l Für Verkehrslasten bis zu 5 kN/m²
Beton, Zementestriche, Calcium­sulfat­estriche (Anhydritestriche),
Putze und vollfugiges Mauerwerk, Gussasphalt, alte Terrazzo­
beläge, Fliesen sowie Holzspanplatten** und Holzdielen**
Sopro TDP 565
l Je
nach Deckenkonstruktion bis zu 16 dB* Trittschall­
minderung unter keramischen Fliesen und P­ latten
l Entkopplung kritischer ­Untergründe
lWärmedämmung
l Geringe Aufbauhöhe
l Auch unter Parkett,
Laminat, ­Teppich und PVC
● Für Verkehrslasten bis zu 3 kN/m²
Beton, Zementestriche, Calcium­sulfat­estriche (Anhydritestriche),
Putze und vollfugiges Mauerwerk, Gussasphalt, alte Terrazzo­
beläge, Fliesen sowie Holzspanplatten und Holzdielen
Sopro TEB 664
l Je
nach Deckenkonstruktion bis zu 17 dB* Trittschall­
minderung unter keramischen Fliesen und P­ latten
l Entkopplung kritischer Untergründe
lWärmedämmung
l Sehr geringe Aufbauhöhe
● Für Verkehrslasten bis zu 3 kN/m²
Zementestriche, Calciumsulfatestriche (Anhydrit­estriche),
Gussasphaltestriche, Trockenestriche; Beton, Poren- und
Leichtbeton; Hohlraumböden; alte Terrazzo-, Keramik-, Natur­
stein- und Beton­werksteinbeläge; beheizte Boden­konstruk­
tionen; Parkett, Holz­spanplatten und Holzdielen sowie PVC
und Linoleum im Innenbereich. Holz­unter­gründe ­müssen
­formstabil und schwingungsfrei sein
Sopro WEV 579
● Im Verbund
zur Entkopplung von Fliesen und Platten
auf jungen Zementestrichen und Betonflächen
● Zur Herstellung wiederaufnahmefähiger
Fliesenbeläge
l Mit praktischer Skalierung
Estriche, Putze, Gipskarton, Porenbeton, Parkett, Holzdielen,
Holzspanplatten, Keramik, N
­ aturstein, PVC und Linoleum im
Innenbereich
Sopro AEB 640
lWasserundurchlässig
Beton und Leichtbeton, mind. 3 Monate alt; Zementestriche;
Calcium­sulfat­estriche (Anhydrit- und Anhydrit­fließ­estriche);
Gussasphaltestriche; Trocken­estriche; beheizte Boden­kon­
struk­tio­nen (Zement- und Calciumsulfatestriche); alte, feste
Keramik-, Naturstein-, Terrazzo- oder Beton­werk­steinbeläge;
Gips­bau­platten, Gipskarton- und Gips­faser­platten; vollfugiges
Mauer­werk (kein Mischmauerwerk); Putz- und Mauerbinder;
Zement­putz; Kalk­zement­putz; Gipsputz; Hart­schaum­platten
Zubehör
Sopro FDP 558
lEntkoppelnd
l Flexibel
und rissüberbrückend
lAlkalibeständig
l Alterungsbeständig
und ­unverrottbar
und schnelle ­Verarbeitung
l Mit praktischer Skalierung
l Sehr geringe Aufbauhöhe
l Leichte
Sopro AEB plus 639
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Fliesentechnik
lWasserundurchlässig
l
Entkoppelnd, spannungs­abbauend
und hochbelastbar
l Flexibel und rissüberbrückend
l Speziell für Balkone und Terrassen
und für die Verlegung von groß­formatigem
Feinsteinzeug
lAlkalibeständig
l Alterungsbeständig und ­unverrottbar
l Leichte und schnelle Verarbeitung
l Mit praktischer Skalierung
l Sehr geringe Aufbauhöhe
**Außer Sopro FDP 558 2 mm und 4 mm
Beton und Leichtbeton, mind. 3 Monate alt; Zementestriche;
Calcium­sulfat­estriche (Anhydrit- und Anhydrit­fließ­estriche);
Guss­asphalt­estriche; Trockenestriche; beheizte Bodenkonstruk­
tionen (Zement- und Calcium­sulfatestriche); alte, feste
Keramik-, Naturstein-, Terrazzo- oder Beton­werk­stein­beläge;
Gips­bau­platten, Gips­karton- und Gips­faser­platten; vollfugiges
Mauer­werk (kein Misch­mauer­werk); Putz- und Mauer­binder;
Zement­putz; Kalk­zementputz; Gipsputz; Hart­schaum­platten
*Prüfstandswert nach DIN EN ISO 140-8, der zur ­Orientierung dient. Das sich tatsächlich am Objekt
zu realisierende Trittschallverbesserungsmaß ist durch eine Probever­legung und Probemessung ­festzustellen.
Übersicht Trittschall- und Entkopplungssysteme
Anwendung
Format
Gewicht
Trittschall­minderung
Wärmeleit­
fähigkeit
Wärme­durch­­­lass­wider­stand
2 mm
l innen
60 cm × 100  cm
ca. 0,8 kg/m²
bis zu   8 dB*
0,0511 W/mK
0,039 m² K/W
4 mm
l innen
60 cm × 100  cm
ca. 2,9 kg/m²
bis zu 10 dB*
0,0954 W/mK
0,042 m² K/W
7 mm
l innen
60 cm × 100  cm
ca. 4,5 kg/m²
bis zu 10 dB*
0,0793 W/mK
0,088 m² K/W
9 mm
l innen
60 cm × 100  cm
ca. 6,3 kg/m²
bis zu 10 dB*
0,0950 W/mK
0,095 m² K/W
12 mm
l innen
60 cm × 100  cm
ca. 8,4 kg/m²
bis zu 10 dB*
0,0944 W/mK
0,127 m² K/W
8 mm
l innen
60 cm × 100  cm
ca. 4,2 kg/m²
bis zu 16 dB*
0,0850 W/mK
0,100 m² K/W
3 mm
l innen
1 m × 10 m
ca. 3,1 kg/m²
bis zu 17 dB*
0,0750 W/mK
0,040 m² K/W
0,7 mm
l innen
1 m × 50 m
ca. 0,145 kg/m²
–
–
–
0,4 mm
l innen
1 m × 30 m
ca. 0,25 kg/m²
–
–
–
1,1 mm
l innen, außen
1 m × 15 m
ca. 0,43 kg/m²
–
–
–
l Wand, Boden
l Wand, Boden
l Wand, Boden
l Wand, Boden
l Wand, Boden
l Wand, Boden
l Wand, Boden
l Wand, Boden
l Wand, Boden
l Wand, Boden
Zubehör
Dicke
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