VERENA LETTMAYER Grafik-Design
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VERENA LETTMAYER Grafik-Design ➝ itse tehty elämä 2009 Flyer ➝ « Itse tehty elämä » war eine Abend-Veranstaltung im bok Offenbach, konzipiert von der Künstlerin Katja M. Schneider. Die Veranstaltung wurde von einer Audio/Video-Präsentation über finnische Außenseiter-Künstler eingeleitet. Daneben konnten die Besucher Gegenstände mitbringen, die sie mit Finnland verbanden. Diese wurden vor Ort zu einer Ausstellung zusammengestellt. Begleitet wurde das Programm von finnischen Spezialitäten des « Little Finnland »-Ladens. Ein Finnischer Abend → Fr. * 23.01.09 * 20:00 → Salon 13/BOK → OF → Audio/Video-Präsentation von Dirk Hülstrunk * www.soundslikepoetry.de * www.myspace.com/dirkhuelstrunk → Danach: DJanes Kirsi & Outi von SISU-radio (radio X Frankfurt) * www.sisu-radio.de * www.radiox.de → One Evening Finnland Exhibition: „Bringt ein kleines Ausstellungsstück mit, das ihr mit Finnland verbindet, und das sich mit einer Stecknadel an der Wand befestigen lässt!“ MFJCMJDIF 'SEBT UFTGJOOJTDIF C 8PIMHJ UjUFO 4QF[JBMJ „ITE, kurz für „Itse Tehty Elämä“ heißt „Selbst gemachtes Leben“, eine spezifisch finnische Variante der Outsider Art (...). Ihre Vertreter sind vor allem Einzelgänger, Außenseiter, Unangepasste (...). Sie leben fern von den Kunstszenen und Akademien, und doch gelingt es ihnen exemplarisch Kunst und Leben so zu vereinen, wie es die Avantgarde häufig postuliert, aber nie erreicht hat.“ itse tehty elämä KUNSTFORMEN FINNISCHER AUSSEN → Eintritt 3 % SEITER → Salon 13/BOK * Kaiserstr. 13 * Offenbach * www.bok-of.de itse tehty elämä BERUF(UNG) KÜNSTLER/IN 2003 BERUF(UNG): KÜNSTLER/IN EINE INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNGSREIHE MIT VORTRÄGEN, PRÄSENTATIONEN, DISKUSSIONEN Einladungsfolder, Plakat ➝ « Beruf(ung) Künstler/in » war eine Vortragsreihe an der Hochschule der Darstellenden Künste Frankfurt, die sich mit dem Kontext künstlerischer Arbeit auseinandersetzte. < < BERUF(UNG): KÜNSTLER/IN EINE INTERDISZIPLINÄRE VERANSTALTUNGSREIHE MIT VORTRÄGEN, PRÄSENTATIONEN, DISKUSSIONEN MITTWOCH – 5.11.03 – 19:30 < AUFTAKT! mit: Elke Mascha Blankenburg (Dirigentin, Köln), Performance-Videos (<gender/medien/kunst>, HfG Offenbach), Tanzperformance (Ricarda Eck & Zaida Ballesteros, Klasse Prof. Dieter Heitkamp) & Improvisationskonzert (Trio mit Prof. Annemarie Roelofs/ Posaune, Jennifer Kärgel & Figen Aksoy/Klavier) Mi. – 12.11.03 – 19:30 Mi. – 3.12.03 – 19:30 < < ERFOLG. VOR-BILDER. Mittwoch – 5.11.03 –19:30 Uhr BERUF(UNG): KÜNSTLER/IN < AUFTAKT! Kunst als Berufung – Kunst als Beruf: Was ideell mit: Elke Mascha Blankenburg (Dirigentin, Köln), Performanceso selbstverständlich ineinander aufzugehen scheint, Videos (<gender/medien/kunst>, HfG Offenbach), Tanzpererweist sich in der Realität rasch als Spannungsfeld, formance (Ricarda Eck & Zaida Ballesteros, Klasse Prof. Dieter in dem Wunsch und Wirklichkeit weit auseinander Heitkamp) & Improvisationskonzert (Trio mit Prof. Annemarie klaffen können. Wenn es um die schöpferische TäRoelofs/Posaune, Jennifer Kärgel & Figen Aksoy/Klavier) tigkeit derer geht, die sich entschlossen haben, ihr Leben den Künsten zu widmen, ist zunächst einmal Mittwoch –12.11.03 –19:30 Uhr von Berufung die Rede. Ein charismatischer Begriff, < ERFOLG. der nicht selten romantische Vorstellungen vom mit: Dr. Susanne Binas (Musik-/Kulturwissenschaftlerin, KünstlerInnen-Dasein weckt. < Berlin), Prof. Isabelle Graw (Kunsttheoretikerin, Herausgeberin Inwieweit sich diese mit dem Berufsalltag pro’Texte zur Kunst’, Berlin/Städelschule Frankfurt a.M.), fessioneller KünstlerInnen decken, steht jedoch auf Gerda Ehrlenbruch M.A. (Theaterwissenschaftlerin/Soziologin, einem anderen Blatt. Was von Außenstehenden oft Köln/ HfMDK Frankfurt a.M.) als Privileg betrachtet wird, ist bekanntlich harte Arbeit; und weder Begabung noch unermüdlicher Mittwoch –19.11.03 –19:30 Uhr Einsatz können garantieren, < dass der Traum vom < BERUF(UNG). Erfolg in Erfüllung geht. Berühmte Vorbilder spornen mit: Constanze Holze M.A. (Musikwissenschaftlerin, Archiv ebenso an wie Idealismus und die Liebe zur geFrau und Musik, Frankfurt a.M.), Prof. Dr. Hans-Peter Thurn wählten Profession, die auch über Schwierigkeiten (Kultursoziologe, Kunstakademie Düsseldorf), Prof. Isabel und Rückschläge hinweghelfen mögen. Gleichwohl Mundry (Komponistin, HfMDK Frankfurt a.M./Zürich)* [*angefragt] sind Opferbereitschaft und Verzicht existenzielle Grenzen gesetzt – und längst nicht allen, die sich Mittwoch – 3.12.03 –19:30 Uhr zur Kunst berufen fühlen, gelingt es, mit dieser ihren < VOR-BILDER. Lebensunterhalt zu bestreiten. mit: Susanne Linke (Choreographin, Essen/Berlin), Chris Regn & Doch wie viele Kompromisse verträgt die Kunst? Andrea Saemann (Künstlerinnen, bildwechsel Hamburg/Basel) Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, um Berufung und Beruf erfolgreich zu vereinen? In[*angefragt] Mittwoch –17.12.03 –19:30 Uhr wieweit ist das gegenwärtige (Berufs-)Bild des < LEBEN UND/ALS WERK. Künstlers/der Künstlerin von Mythos und Geschichte mit: Prof. Dr. Renate Berger (Kunst-/Kulturwissenschaftlerin, mitgeprägt? Und was bedeutet dies für diejenigen, UdK Berlin), Prof. Dr. Beatrix Borchard (Musikwissenschaftdie Kunst als Beruf betreiben? Welches sind die lerin, Univ. Hamburg), Reinhild Hoffmann (Choreographin, Bedingungen künstlerischer Existenz? Welche Wege Berlin), Thomas Thorausch M.A. (Theaterwissenschaftler, führen zum Erfolg? Tanzarchiv Köln) Diesen und weiteren Fragen werden an vier Themenabenden Gäste aus Künsten und Wissenschaften MODERATION – Musik, Tanz, Theater und Bildender Kunst – nachVerena Kuni M.A. gehen, die Thesen und Projekte vorstellen und in (Kunstwissenschaftlerin, gendersenses/HfMDK Frankfurt a.M.) transdisziplinärer Runde diskutieren. VERANSTALTUNGSORT Den Auftakt! der Reihe gibt ein Abend mit einem Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Kleiner Saal* – 3.12.03 in Raum A 206) Vortrag der Dirigentin Elke Mascha Blankenburg und gendersenses – Zentrum für Genderforschung in den(*Mi. Künsten i. Gr. an der einem breit gefächertenfür künstlerischen Programm. Kunst Frankfurt Hochschule Musik und Darstellende am Main – Eschersheimer Landstraße 29–39 – D-60322 Frankfurt am Main KONZEPTION/REALISATON Ehrlenbruch M.A., Verena Kuni M.A., Elisabeth Geiß T. 0049-(0)69-154007-204 – F. 0049-(0)69-154007-183Gerda – www.gendersenses.net – [email protected] mit: Dr. Susanne Binas (Musik-/ Kulturwissenschaftlerin, Berlin), Prof. Isabelle Graw (Kunsttheoretikerin, Herausgeberin ’Texte zur Kunst’, Berlin/Städelschule Frankfurt a.M.), Gerda Ehrlenbruch M.A. (Theaterwissenschaftlerin/Soziologin, Köln/ HfMDK Frankfurt a.M.) mit: Susanne Linke (Choreographin, Essen/Berlin), Chris Regn & Andrea Saemann (Künstlerinnen, bildwechsel Hamburg/Basel) Mi. – 17.12.03 – 19:30 LEBEN UND/ALS WERK. mit: Prof. Dr. Renate Berger (Kunst-/ Kulturwissenschaftlerin, UdK Berlin), Mi. – 19.11.03 – 19:30 Prof. Dr. Beatrix Borchard (Musikwissenschaftlerin, Univ. Hamburg), BERUF(UNG). Reinhild Hoffmann (Choreographin, mit: Constanze Holze M.A. (MusikBerlin), Thomas Thorausch M.A. wissenschaftlerin, Archiv Frau und Musik, Frankfurt a.M.), Prof. Dr. Hans- (Theaterwissenschaftler, Tanzarchiv Köln) Peter Thurn (Kultursoziologe, Kunstakademie Düsseldorf), Prof. Isabel Mundry (Komponistin, HfMDK Frankfurt a.M./Zürich)* Moderation: Verena Kuni M.A. (Kunstwissenschaftlerin, gendersenses/HfMDK Frankfurt a.M.) Veranstaltungsort: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Kleiner Saal* (*Mi. – 3.12.03 in Raum A 206) Konzeption/Realisation: Gerda Ehrlenbruch M.A., Verena Kuni M.A., Elisabeth Geiß (gendersenses/ HfMDK Frankfurt a.M.). Eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe in 2004 ist geplant. gendersenses – Zentrum für Genderforschung in den Künsten i. Gr. (gendersenses/HfMDK Frankfurt a.M.) Eine Fortsetzung der Veranstaltungsreihe in 2004 ist geplant. migrare / Wandern 2007 Einladungskarte, Plakat ➝ « Migrare / Wandern » war eine Ausstellung von Künstler/innen des KUNST RAUM MATO im Haus der Stadtgeschichte in Offenbach. Die Ausstellung zeigte verschiedene künstlerische Positionen, die sich mit Migration, Heimat, Bewegung oder ganz wörtlich mit dem Begriff « Wandern » auseinandersetzen. 1-+6%6);%2()62ß %INEß!USSTELLUNGßIMß(AUSßDERß3TADTGESCHICHTEßINß/FFENBACHßVONß+~NSTLERINNENßUNDß+~NSTLERNßDESß+5.34ß2!5-ß-!4/ 1-+6%6) ;%2()62 %INEß!USSTELLUNGßIMß(AUSßDERß3TADTGESCHICHTEß VONß+~NSTLERINNENßUNDß+~NSTLERNßDESß+5.34ß2!5-ß-!4/ ß3EPTEMBER߯ßß/KTOBERß (~SN~ß#ALß(EIDEß+HATSCHATURIANß7ILFRIEDß+REUTZß*OHANNESß+RIESCHEß 6ERENAß,ETTMAYERß,UTZß,~BBEß2UTHß,UXENHOFERß%VAß-OLLß2OBERTß-ONDANIß !NGELIKAß0RINZß!RMINß2AGERß'ABRIELEß3AUR"URMESTERß-IGUß-ß3YEDß +ARINß4IMMERBERGß3ABINEß6OIGTß2ALPHß:OLLERß %RyFFNUNGßß3Oßßßß5HR "EGR~UNGßDURCHß /BERB~RGERMEISTERß(ORSTß3CHNEIDERß -USEUMSLEITERß$Rß*~RGENß%ICHENAUER :Uß'ASTß"EPOET"LOECKßUNDß"ASSßß Â/FFENBARßINß/FFENBACH± -ITßFREUNDLICHERß5NTERST~TZUNGßß DESß+ULTURAMTESßUNDßDESß(AUSESßß DERß3TADTGESCHICHTEß/FFENBACH ß ß ß (ERRNSTRAEßß ß ß/FFENBACHßAMß-AIN ß $I¯&R߯ß5HRß ß -I߯ß5HRß ß 3A3O߯ß5HR ß 3Aß3Oßß ¯ß5HR ß ßßßßß ß 3"AHN/&-ARKTPLATZ ß WWWHAUSDERSTADTGESCHICHTEDE ß WWWKUNSTRAUMMATODEßß geburtstagseinladung Michael seeger 2007 Einladungskarte, Plakat Gestaltung ::: www.verenalettmayer.de ::: 2007 ➝ 1 40. Geburtstag SEI ADUN L N AG T S GEB URT *** Samstag, den 16. Juni 2007 ab 12:00 Uhr *** Gemeindehaus der evangelischen Kirche Grofl-Karben Westliche Ringstrafle 11, 61184 Karben *** Um Antwort wird gebeten bis zum 01. Juni 2007 an: Michael Seeger * Lindenstrafle 53 * 61184 Karben * (0 60 39) 68 85 mATO LIEBT 2009 Einladungskarte ➝ Unter dem Titel MATO LIEBT präsentiert das Atelierhaus KUNST RAUM MATO im Osten Offenbachs am Wochenende des 16./17. Mai 2009 eigene künstlerische Arbeiten und lädt zahlreiche Gastkünstler/innen ein. Die Besucher können an diesem Wochenende die Studios besichtigen und sich unmittelbar mit den anwesenden Künstler/innen auseinandersetzen. PROGRAMM SAMSTAG 16. MAI & SONNTAG 17. MAI 2009 SAMSTAG 16. MAI SONNTAG 17. MAI S-Bahn OF-Ost Bieberer Straße 215 – 217 Offenbach am Main www.kunst-raum-mato.de KUNST RAUM MATO 15:00 16:00 Beginn offene Ateliers Führung mit Robert Mondani Grundeinkommen Film-Essay R: Daniel Häni & Enno Schmidt, CH 2008, 100 min. anschließend Diskussion mit der „Grundeinkommen AG Rhein-Main“ 20:00 Konzert Tinnitus Mask 17:30 15:00 – 18:00 MATO LIEBT KUNST RAUM MATO 11:00 12:00 15:00 16:00 Beginn offene Ateliers Performance & Poetry Various Führung mit Robert Mondani Druckvorführung Atelier Cornelia Krauledat 13:00 – 17:00 Kinderbetreuung Kinderbetreuung Ende 18:00 Ausstellung in den Ateliers Gastkünstlerinnen und -künstler Ruth Luxenhofer Verena Lettmayer Charlotte Malcolm-Smith Eva Moll Angelika Prinz Sabine Voigt Johannes Kriesche Migu M. Syed Robert Mondani Kerstin Lichtblau „Fashion & Glamour“ BePoet/ Michael Bloeck Poetry Dirk HuelsTrunk Sound-Poetry Jos Diegl „Größere Leinwände längere Hälse“ ➝ (Film & Raumstrategie Martin Blankenhagen „cling clang clong“ ➝ (Klang- und Videoperformance) Charlotte Jugel Lesung Karin Timmerberg Wilfrid Kreutz Hüsnü Cal Ralph Zoller Cornelia Krauledat Claudia Weber Corinna Krebber Marlies Pufahl / Andrej Lempicki Doris Winter / Gabriele Franz Tom Bechinka / Andrea Bechinka isweg Winde cker St r. Johann ter Un e ße Str . er eim r lst rt f üh e aß kfu Bahnho u e lle r-A ue na Bü de sh Ev. Kirche Tennisplätze M Ha a en Ad Fra n 61130 Nidderau-Heldenbergen Bahnhofstraße 19 Tel (0 61 87) 29 21 12 Fax (0 61 87) 29 21 13 ra Oberburg d- B 521 Praktischer Tierarzt fst ho hn Homburger Str. Bad Homburg » Ingo Schneider Praxis Ba 61130 Nidderau-Heldenbergen Bahnhofstraße 19 Tel (0 61 87) 29 21 12 Fax (0 61 87) 29 21 13 a nr Ko Logo, Folder Praktischer Tierarzt Straub gasse el- ss ga - hofs tra hn ße tierarzt-praxis ingo schneider 1999 mung, Puls, EKG, Sauerstoffsättigung des Blutes etc.). Im Bedarfsfall werden die Patienten künstlich beatmet. » Nach der Operation verbleibt der Patient bei uns zur Überwachung der Aufwachphase. Infusionen während der OP und in der Aufwachphase helfen Ihrem Tier, sich schneller zu erholen, so dass Sie es am gleichen Tag wieder mit nach Hause nehmen können. Ba Dr. med. vet. Ingo Schneider B 45 Tierarztpraxis ➝ Dr. med. vet. Ingo Schneider praktischer Tierarzt 61130 NidderauHeldenbergen Bahnhofstraße 19 Tel (0 61 87) 29 21 12 Fax (0 61 87) 29 21 13 » Nur zur Auslage im Wartezimmer! Liebe Tierfreundin, lieber Tierfreund, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Wissenswertes über unsere Praxis mitteilen, damit die Praxisabläufe für Sie transparenter werden. » Für Verbesserungsvorschläge, Anregungen und Wünsche sind wir Ihnen dankbar. Auch Kritik kann die Weiterentwicklung unserer Praxis fördern. Herzlichen Dank, Ihr Dr. Schneider und Mitarbeiter Tierarztpraxis Praktischer Tierarzt 61130 Nidderau-Heldenbergen Bahnhofstraße 19 Tel (0 61 87) 29 21 12 Fax (0 61 87) 29 21 13 Sie benötigen einen Termin bei Sie benötigen keinen Termin bei » akuten Notfällen aller Art » zur Abholung von Medikamenten und Futtermitteln » Impfungen » Routineuntersuchungen- und Behandlungen » Labor-Untersuchungen » Röntgen-Untersuchungen » EKG-Untersuchungen » Ultraschall-Untersuchungen » Herzultraschall- und Doppelultraschall-Untersuchungen » Endoskopien » internistischen Funktionstests » Zahnbehandlungen » chirurgischen Eingriffen Generell bitten wir Sie, uns rechtzeitig zu informieren, falls Sie Ihren Termin nicht einhalten können! Bei telefonischer Vorankündigung richten wir Ihre Bestellung gerne vor. Wir bitten aber auch in dringlichen Situationen um Ihren Anruf, um gegebenenfalls die erforderlichen Vorbereitungen treffen zu können! Tel (0 61 87) 29 21 12 Sollten Sie außerhalb der Sprechzeiten einmal nicht uns, sondern nur unseren Anrufbeantworter erreichen, erfahren Sie durch die Ansage, wie Sie uns erreichen können, bzw. welcher Kollege Notdienst hat. Bitte hören Sie sich die Ansage zu Ende an! TIERARZTPRAXIS SCHNEIDER 1999 Folder/Visitenkarte Lang DIN 6-seitig/95 mm x 55 mm Dr. med. vet. Ingo Schneider » Termine nach Vereinbarung Vormittags Mo – Fr » 9:00 – 11:00 Sa » 8:30 – 10:30 Nachmittags Mo – Fr » 15:30 – 18:30 (Außer Mittwochnachmittag) » » Ein Wort zu unserem Labor Sprechstunden Lange Wartezeiten gehören zu den beklagenswerten Umständen beim Arzt. Um Ihnen lange Wartezeiten zu ersparen, haben wir uns für eine ausschließliche Terminsprechstunde entschieden. Wenn jedoch Notfälle einer dringenden Behandlung bedürfen, kann es ausnahmsweise doch einmal etwas länger dauern. Wir bitten um Ihr Verständnis. Tierarztpraxis Dr. med. vet. Ingo Schneider praktischer Tierarzt 61130 NidderauHeldenbergen Bahnhofstraße 19 Tel (0 61 87) 29 21 12 Fax (0 61 87) 29 21 13 Termine nach Vereinbarung Vormittags Mo – Fr » 9:00 – 11:00 Sa » 8:30 – 10:30 Nachmittags Mo – Fr » 15:30 – 18:30 (Außer Mittwochnachmittag) » Wir haben die Möglichkeit, Leukose- und FIV-Tests, Untersuchungen von Blut, Kot, Urin, Hautgeschabsel, und Zytologie direkt in der Praxis durchzuführen. Dadurch kann gerade in Notfällen schneller die passende Therapie eingeleitet werden. Termine nach Vereinbarung » Vormittags Mo – Fr » 9:00 – 11:00 Sa » 8:30 – 10:30 Nachmittags Mo – Fr » 15:30 – 18:30 (Außer Mittwochnachmittag) Diätfutter In Sonderfällen sind nach vorheriger Vereinbarung auch Termine außerhalb dieser Zeiten möglich. » Bei einigen Erkrankungen kann es sinnvoll sein, die Ernährung Ihres vierbeinigen Freundes umzustellen. Für diesen Zweck halten wir eine ausgewählte Palette an Diätfuttermitteln für Sie bereit, die Sie nur über Ihren Tierarzt beziehen können » GDCh-leserumfrage 2007 Faltblatt (A4) ➝ Die « Gesellschaft Deutscher Chemiker » (GDCh) startete im Herbst 2007 eine Leserumfrage bezüglich der Mitglieder-Zeitschrift « Nachrichten aus der Chemie ». umfrage 01.08.2006 11:01 Uhr Seite 1 umfrage 01.08.2006 11:01 Uhr umfrage Seite 2 01.08.2006 11:01 Uhr Seite 3 Am leichtesten beantworten Sie diesen Fragebogen, wenn Sie kurz zuvor das Septemberheft der Nachrichten aus der Chemie gelesen haben. 1. Wie viele Ausgaben der Nachrichten haben Sie in den letzten 12 Monaten gelesen oder durchgeblättert? � alle � 9 � 7 � 5 � 3 2. Wie viele der Seiten schlagen Sie durchschnittlich pro Ausgabe auf? � (fast) alle LESERUMFRAGE � 75 % � 50 % � 25 % � nur wenige 3. Wie schätzen Sie Ihr Leseverhalten ein? Ich lese � (fast) das ganze Heft sorgfältig � gezielt „meine“ Rubriken � gezielt einige Artikel � beim Durchblättern einige Artikel 4. Wie stark interessieren Sie sich für die einzelnen Rubriken und Themen der Nachrichten? Liebe Leserin, lieber Leser, Leitartikel Inhaltsverzeichnis Notizen (grau markierter Teil) ❱ Chemie ❱ Biowissenschaften ❱ Wirtschaft ❱ Forschung und Bildung Magazin (blauer Teil) ❱ Wissenschaft ❱ Forschungspolitik ❱ Chemiegeschichte ❱ Firmen und Personen Blickpunkt (orange) ❱ Synthese ❱ Biowissenschaften ❱ Chemie und Computer ❱ Chemiewirtschaft ❱ Analytik ❱ Markt Journal (rot) ❱ Personalnachrichten ❱ Korrespondenz ❱ Bücher und Neue Medien ❱ Tagungskalender ❱ Tagungsberichte GDCh-Nachrichten (grün) ❱ Nachrichten der ❱❱ Ortsverbände ❱❱ Fachgruppen ❱❱ Jungchemiker ❱❱ Geschäftsstelle ❱ Kolloquien der Ortsverbände GÖCH-Nachrichten (blau) Karriere (blaugrün) Stellenliste Register (Heft 12) vieles von dem, was in der Chemie geschieht, steht in den Nachrichten aus der Chemie. Aber was davon ist wichtig? Das fragen wir Sie! Ihre Meinung zählt, denn wir werden die Nachrichten aus der Chemie auch weiterhin so gestalten, dass Sie sich zu Hause fühlen. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um diesen Fragebogen auszufüllen und an die Redaktion zu schicken. Mit ein bisschen Glück sind Sie sogar unter den Einsendern, deren Engagement wir mit einem attraktiven Geschenk belohnen. Auf jeden Fall gewinnen Sie mit Ihren Antworten noch bessere Nachrichten. Ihre Meinung ist uns viel wert. Gewinnen Sie mit dem ausgefüllten Fragebogen und etwas Glück ... ... einen DERReisegutschein im Wert von 300,– Euro ... ein Fernglas von Olympus im Wert von 120,– Euro ... eines von drei Wiley-VCH-Büchern oder einen Büchergutschein ... einen von zehn GDCh-USB-Sticks ... eines von zwanzig Mousepads mit Perry Rhodium Einsendeschluss ist Freitag, der 6. Oktober (POSTSTEMPEL) 2 sehr 1 2 3 4 nicht 5 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 7. Wie weit treffen Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen auf die Nachrichten zu? 5. Wie bewerten Sie die Qualität der einzelnen Rubriken Ihrer Nachrichten? � <3 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Leitartikel Inhaltsverzeichnis Notizen (grau) ❱ Chemie ❱ Biowissenschaften ❱ Wirtschaft ❱ Forschung und Bildung Magazin (blau) ❱ Wissenschaft ❱ Forschungspolitik ❱ Chemiegeschichte ❱ Firmen und Personen Blickpunkt (orange) ❱ Synthese ❱ Biowissenschaften ❱ Chemie und Computer ❱ Chemiewirtschaft ❱ Analytik ❱ Neue Produkte Journal (rot) ❱ Personalnachrichten ❱ Korrespondenz ❱ Bücher und Neue Medien ❱ Tagungskalender ❱ Tagungsberichte GDCh-Nachrichten (grün) ❱ Nachrichten der ❱❱ Ortsverbände ❱❱ Fachgruppen ❱❱ Jungchemiker ❱❱ Geschäftsstelle GÖCH-Nachrichten (blau) Karriere (blaugrün) Stellenliste Register (Heft 12) sehr gut 1 gut ausreichend 4 schlecht 2 durchschnittl. 3 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � <5 5–15 16–30 31–60 > 60 Leitartikel Inhaltsverzeichnis Notizen (grau) Magazin (blau) Blickpunkt (orange) � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � (ohne Blickpunkt Analytik) � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � (blaugrün) 1 5 6. Wie viel Minuten Zeit nehmen Sie sich für die Lektüre der einzelnen Rubriken? (detaillierte Auflistung der Inhalte siehe Frage 5) Blickpunkt Analytik (orange) Journal (rot) GDCh-Nachrichten (grün) GÖCH-Nachrichten (blau) Karriere, Stellenliste völlig Die Nachrichten aus der Chemie ❱ sind kompetent � ❱ sind thematisch vielseitig � ❱ haben renommierte Autoren � ❱ haben Beiträge hoher Qualität � ❱ präsentieren aktuelle Informationen � ❱ sind verständlich geschrieben � ❱ berichten objektiv und sachlich � ❱ sind eine wichtige Informationsquelle � ❱ bieten nützliche Tipps und Anregungen � ❱ greifen früh interessante Entwicklungen auf � ❱ sind klar und übersichtlich gegliedert � ❱ sind optisch ansprechend � ❱ bieten klare Vorteile gegenüber anderen Fachzeitschriften � ❱ lassen sich durch keine andere Fachzeitschrift ersetzen � ❱ schaffen Markttransparenz � ❱ schaffen Entscheidungssicherheit � ❱ überraschen mit ihrer Titelseite � ❱ lese ich gerne � 2 3 4 garnicht 5 viel zu viel � � � (ohne Blickpunkt Analytik) � Blickpunkt Analytik (orange) � Journal (rot) ❱ Personalnachrichten � ❱ Bücher � ❱ Termine � � GDCh-Nachrichten (grün) � GÖCH-Nachrichten (blau) Karriere, Stellenliste (blaugrün) � � Ja, sehr � Ja � kaum � gar nicht 10. Was machen Sie mit dem gelesenen Heft? � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Im Durchschnitt lesen noch . . . . Personen das Heft. � � � � � � � � 12. Wie informieren Sie sich im Allgemeinen über neue Produkte, Geräte und Methoden? � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 8. Bitte bewerten Sie bei Ihren Nachrichten den Umfang einzelner Rubriken: Notizen (grau) Magazin (blau) Blickpunkt (orange) 9. Angenommen, die Nachrichten aus der Chemie würden nicht mehr erscheinen: Würden Sie die Zeitschrift vermissen? zu viel richtig zu wenig viel zu wenig � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � Archivieren Einzelne Beiträge sammeln Einzelne Beiträge kopieren und verteilen Weitergeben (z.B. Verteiler) Wegwerfen 11. Wie viele Personen außer Ihnen lesen Ihr Nachrichten-Exemplar? � � � � � � Nachrichten aus der Chemie Sonstige Fachzeitschriften Messebesuche Info-Post der Hersteller Kundenberater/Außendienstmitarbeiter Internet � Portale (wie Chemie.de) und Suchmaschinen � Homepages der Anbieter 13. Welchen Einfluss haben Produktmeldungen und Berichte aus der Praxis auf Ihre Kaufentscheidungen? � sehr großen � großen � geringen � keinen 14. Beachten Sie die Werbung (Anzeigen) in den Nachrichten? � Ja � Nein 15. Welche dieser Zeitschriften kennen Sie? � � � � � � � � � � � Angewandte Chemie Analytical and Bioanalytical Chemistry Chemical and Engineering News CheManager GIT Labo Laborpraxis Chemie in unserer Zeit BioSpektrum Laborjournal andere: .................................................... 3 GDCH MEDIADATEN 2007 FF. Broschüre (A5 quer) ➝ Die Gesellschaft Deutscher Chemiker, der Interessenverband der Chemie-Wirtschaft bringt monatlich eine Fachzeitschrift für ihre Mitglieder heraus. Die « Nachrichten aus der Chemie » sind die bedeutendste Publikation der Branche im deutschsprachigen Raum. Einmal jährlich erscheinen die dazugehörigen « Mediadaten ». %BTJTUEJF(%$IB .FEJB*OGPSNBUJPOFO #MJDLQVOLU#JPXJTTFOTDIBGUFO #MJDLQVOLU"OBMZUJL4QFDJBM$ISPNBUPHSBQIJF -$($%$$&,PQQMVOHTVOE%FUFLUJPOTUFDIOJLFO °%SFTEFO )1-$#POVTEJTUSJCVUJPO #MJDLQVOLU#JPXJTTFOTDIBGUFO #MJDLQVOLU4ZOUIFTF #MJDLQVOLU"OBMZUJL-JRVJE)BOEMJOH #MJDLQVOLU4ZOUIFTF 4QFDJBM-FCFOTNJUUFMBOBMZUJL 3DLTUBOETBOBMZUJL.JOFSBMTUPGGVOE7JUBNJO BOBMZUJL*OIBMUTVOE;VTBU[TUPGGFHSOF(FOUFDIOJL "VUIFOUJ[JUjUTLPOUSPMMF2VBMJUjUTTJDIFSVOHNJLSP CJFMMF6OUFSTVDIVOHFO1SPCFOWPSCFSFJUVOH °'SBOLGVSUBN.BJO(%$I 8JTTFOTDIBGUTGPSVN$IFNJF #POVTEJTUSJCVUJPO °'SBOLGVSUBN.BJOSE&VSPQFBO $POGFSFODFPO$IFNJTUSZJO-JGF4DJFODFT °#FSMJO%FVUTDIFS-FCFOTNJUUFM DIFNJLFSUBH#POVTEJTUSJCVUJPO °#BTFM*MNBD 4VQQMFNFOU/BDISJDIUFOGSEJF$IFNJLFSLBSSJFSF"VGMBHF&YFNQMBSF #MJDLQVOLU#JPXJTTFOTDIBGUFO #MJDLQVOLUIFGU#JPUFDIOPMPHJF #JPDIFNJF#JPCVTJOFTT#JPBOBMZUJL °)BOOPWFS#JPUFDIOJDB #POVTEJTUSJCVUJPO #MJDLQVOLU4ZOUIFTF #MJDLQVOLU"OBMZUJL4QFDJBM4QFLUSPTLPQJF 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Dieser lief über mehrere Jahre und beinhaltete PerformanceKurse und Präsentationen, die von einem TheorieProgramm begleitet wurden, Wintersemester 2001/2002 – Sommersemester 2002 „... WIR HABEN SIRUP ANGESETZT, WIR ARBEITEN WEITER, ES IST SÜSS, � Praxisworkshops Muda Mathis (Künstlerin, Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel), Chris Regn (Künstlerin, bildwechsel Künstlerinnenarchiv Hamburg), Andrea Saemann (Künstlerin, Kaskadenkondensator Basel) � Theorie & Ortstermine Verena Kuni (g/m/k): becoming gender – being gender – doing gender – performing gender – transforming gender � Gastvortrag Dr. Barbara Engelbach (Museum für Gegenwartskunst Siegen): Video auf dem Prüfstand. Aktionskunst um 1970 Ausgangspunkt der von den drei Künstlerinnen gemeinsam geleiteten Praxisworkshops war die je unterschiedliche Arbeit der Dozentinnen mit Techniken und Technologien von Körper und Geschlecht, Performance und (Selbst-)Inszenierung vor und hinter der Kamera. Hierauf aufbauend untersuchten die TeilnehmerInnen: die Beziehung zur Kamera, zum Raum, zum Publikum, Blick, Dramaturgie, Struktur, Logik, Bild, Kontext, Dynamik, Zeit, Konzentration und Aktion, wobei ein besonderes Augenmerk jeweils der Frage galt, welche Rolle diese verschiedenen Momente im Bezug auf Genderkonstruktionen, -praktiken und -performances spielen. � Phase I: Gender Performance Video – Sondierung des Terrains IHR GÄRT IHN AUS, IHR LEERT IHN ÜBER TOLLE TÖRTCHEN, WIR LÖFFELN AUS ...“ In der theoretischen Begleitung wurden einerseits kunst- und medienhistorische Hintergründe der künstlerischen Arbeit mit dem Medium Video erschlossen, andererseits Einblicke in Methoden und Ergebnisse der Genderforschung vermittelt. Hier ging es zunächst einmal darum, Begriffe zu klären und Grundlagen zu vermitteln. Darüber hinaus sollten die TeilnehmerInnen dazu angeregt werden, Theorie und Kunstgeschichte für sich zu entdecken und als Rüstzeug für die eigene Arbeit zu nutzen. In diesem Sinne wurde die theoretische Begleitung des Projekts eng mit dem Praxisseminar verschränkt und teilweise dialogisch bestritten, so dass aus der WorkshopArbeit selbst heraus Fragen an die Theorie formuliert und umgekehrt Impulse aus der Theorie in die Praxis einfließen konnten. Muda Mathis arbeitet... ... mit Sus Zwick, der Musik/Performance-Band „Les Reines Prochaines“ und in wechselnder Besetzung mit Musik, Sound, Performance, Installation und Video. Video/Performance und Sound sind Säulen dieser raffinierten Arbeiten, in denen die Medien als Teil der Arbeit befragt und strapaziert werden. Sie findet es wichtig, als Videokünstlerin selbst zu performen. � Andrea Saemann arbeitet... ... als Performerin mit Sprach/Bild/KörperInszenierungen und mit Audio/Video-Projektionen als Untersuchungs-, Verstärkungs- und Wiedergabemedien ihrer eindrucksvollen Inszenierungen. Sie ist als Performerin mit Video konfrontiert. � Chris Regn arbeitet... ... vor dem Hintergrund von bildwechsel-Dachverband für Frauen/Medien/Kultur und dem Künstlerinnenarchiv zur Bezeichnung, zum Berufsbild und zur Identität Künstlerin. Sie arbeitet in den Bereichen Konzept, Dokumentation und Chronik auch mit dem Medium Video. Sie sieht Video als Behauptungs- und Wahrnehmungsaufgabe. � Präsentation vom Januar 2002 � 10 Muda Mathis & Sus Zwick Videostills Paar Gleichzeitig mit der Winterthurer Ausstellung vom „Paradies“ wird die Photoarbeit „Paar“ im Kunstkasten in Winterthur gezeigt. Der Kunstkasten ist eine grosse Vitrine und steht gerade neben der Musical Halle auf dem Sulzer Areal. Für diese orts- Eva Huber fragt Verena Kuni bezogene Arbeit haben die Künstlerinnen kurzer Hand die Rollen getauscht und präsentieren sich dank minimalen cross dressings als OperettenStars. „Wer sind wir, wohin gehen wir...?“, fragt EVA die SCHLANGE und erwartet sich eine Antwort. Verena Kuni antwortet Eva Huber ALO EST VERA Publikation (Dokumentation eines Hochschul-Workshops) 2004 16,3 cm x 23,5 cm Anja Czioska One Pussy Show 12 13 11 Eva Huber fragt ... � Entwurfsvarianten � Videostills, C-Print, 127 cm x 187 cm, 2001 Kunstkasten Winterthur, 2001 Nette Homos. Kaskadenkondensator, Basel 2002 Female Geographies. Austrian Cultural Forum, London, 2002 � Eva Huber fragt ... Weitere Muda Mathis & Sus Zwick � Präsentation vom Juli 2003 anlässlich des HfG-Rundgangs 76 EVA, du SCHLANGE: Führe mich nicht in Versuchung! Wie sollte ich guten Gewissens behaupten, leichter Hand auf solche schweren, weil grossen Menschheitsfragen eine Antwort parat zu haben. Schon die Sondierung eines wesentlich bescheideneren Terrains, auf das wir uns in einer Art Engführung des „woher kommen wir – wer sind wir – wohin gehen wir“ auf die schnöde Kategorie Geschlecht – „becoming gender – being gender/ doing gender – performing gender – transforming gender/transgressing gender“ – eingelassen haben, hat uns mittlerweile mehrere Monate intensiv beschäftigt. Während dieser Zeit haben wir unter anderem über die Antworten, die andere in ihren Worten, mit ihren Bildern auf diese Fragen gegeben haben, diskutiert. Und mit unseren Worten, in und mit eigenen Bildern auch selbst die eine oder andere Antwort zu finden versucht. Dabei aber vor allem anderen immer wieder neue Fragen gefunden, denen es sich nachzugehen lohnt. „performing gender“ (... mit den/medien der/ kunst) hat sich in diesem Sinne als Prozess erwiesen, der Durcharbeitung verlangt und dabei durchaus Vollendung anstrebt [siehe auch die Antwort von Verena auf Mudas Frage: „Was heisst Performanz?“] – Konzentriert sucht sich Anja Czioska aus großen Kleiderhaufen das Stück heraus, das ihr ins Auge sticht und zur mitlaufenden Musik passt. Nacheinander probiert sie die verschiedensten Outfits aus, betrachtet sich, es wird abgewogen, für gut oder schlecht befunden. Wie in Trance wirbelt die Künstlerin zwischen den Schätzen ihrer Kleidersammlung, posiert und genießt. Es sind Momente, sich sexy und als sein eigener Star zu fühlen. Eine Performance wird zum Film. Anlässlich ihrer Ausstellung in der Frankfurter Galerie ak veranstaltet sie mit ihrer Kamera die „One Pussy Show“. Die reale Performance dauert etwa eine Stunde, die Kamera läuft 18 � der als solcher jedoch nicht unbedingt zu einem Abschluss kommen muss. Im Gegenteil: Eine Antwort auf die sogenannten Lebensfragen finden zu wollen – und zu denen zähle ich „woher kommen wir – wer sind wir – wohin gehen wir“, auch in der beschriebenen Beschränkung auf die Kategorie Geschlecht – mag als Arbeitsaufgabe äusserst produktiv sein. Aber doch vor allem deshalb, weil diese Fragen immer ein Stück zu gross sind, daher noch einmal neu und anders gestellt, verschoben, wiederholt, verworfen, durch präzisere oder bescheidenere ersetzt und an anderer Stelle wieder aufgegriffen werden wollen; dann wieder verschoben, wiederholt, verworfen, präzisiert ... und so fort. Fruchtbringend sind Fragen also gerade dann, wenn sie weitere nach sich ziehen – während man das, was man so gern für die gesuchte Antwort halten möchte, leicht in die Agonie führen kann. Unter anderem, weil es das Paradies der endgültigen Wahrheiten nicht gibt und wohl auch nie gegeben hat: Eher handelt es sich vermutlich um einen Mythos, den diejenigen in die Welt gesetzt haben und seither fleissig am Leben halten, die keine Fragen hören wollen – dafür aber behaupten, im alleinigen Besitz der richtigen Antworten zu sein. Deshalb sehe ich es auch nicht als einen Sündenfall an, wenn wir selbständig und ohne bei den Paradieswächtern Schuldscheine zu zeichnen, weiterhin nach den Früchten der Erkenntnis langen. Dass die mitunter mal unerreichbar scheinen, muss sie uns nicht sauer machen. Daher scheint es nur, liebe Eva, als entwinde ich mich Deiner Frage meinerseits schlangengleich – wenn ich Dir antworte: „Wer sind wir, wohin gehen wir ...?“ – eine gute Frage! Wir wollen sie aufheben und uns jeden Tag wieder aufs Neue stellen! Eva Huber fragt Andrea Saemann Eva Huber fragt Chris Regn Was haben Hobby-Lesben im Paradies zu suchen? Wie fühlt sich die EVA DER ZUKUNFT nach dem Sündenfall? Andrea Saemann anwortet Eva Huber Nichts. Sie reiben sich an irdischen Realitäten: 1. Sie sind froh, (immerhin im Hobbybereich) eine sexuelle Ausrichtung benennen zu können. 2. Sie sind glücklich, diese auch auszuleben. 3. Sie fragen sich in einem weiteren Schritt, wie Arbeit mit Sexualität lustvoll verbunden werden könnte. 4. Solange geniessen sie ihr Hobby! Eva Huber fragt Muda Mathis EVA pflanzt für ADAM einen APFELBAUM nach ihrer Vertreibung aus dem Paradies. Wie findest Du/Ihr das? Muda Mathis antwortet Eva Huber Chris Regn antwortet Eva Huber Nachdem die Frage sich auf einen literarisch erschaffenen, mechanischen Menschen bezieht, ist nicht nur die Frage des Fühlens, sondern auch die Frage nach dem Erkennen oder der Erkenntnis offen. Der Sündenfall wäre dann die Erkenntnis? – das Erkennen des „Anders-Seins“, des „Geschaffen-Seins“, des „FürJemanden-Geschaffen-Seins“ oder die Möglichkeit zur Reproduktion? Im Bereich des „Nützlich-Seins“ wäre dann die Frage „für wen“ und „auf wessen Kosten“ angebracht – puh! Fühlt sich die Eva der Zukunft so, wie wir sie geschrieben oder konstruiert haben: betroffen, in einem männlich konnotierten Intellekt /// eher meine Freundin oder mein Gegenüber? Und wenn wir sie nach dem Sündenfall vorfinden, ist das wahrscheinlich eine neue Form religiöser Kultur von Zweigeschlechtlichkeit – oder? Nett, finde ich das von Eva. Der Baum der Erkenntnis. Eva verführt und Adam erkennt. Das war im Paradies. Einmal aus dem Paradies vertrieben stehen sie im Wald. Jeder Baum mehr ist dem Walde recht. Mir scheint dies jedoch eine feministische Frage. Und die Frage, warum Männer das Angebot (feministische Diskurse bis zu Gendertheorie) von Frauen so zögerlich annehmen oder auch ablehnen und boykottieren, ist nicht rational begründbar. Es scheint sich um eine kriegerische Auseinandersetzung zu handeln, es scheint um Leben und Tod zu gehen, scheint um Wir oder Ihr, um Sieg zu gehen. Ach so, denkt sich da Eva, ob so viel Aggression und Angst und pflegt weiter den Apfelbaum und beisst kräftig zu. 19 Zur blauen stunde 2005 Katalog, Plakat, Einladungskarte ➝ Foto: Alex Ratcliffe Im März 2005 findet im HAFEN 2 in Offenbach am Main die « Blaue Stunde » statt. Das Kunstprojekt, an dem 17 Künstlerinnen und Künstler aus fünf Ländern beteiligt sind, umkreist auf atmosphärische Weise « Island », die mythenumwobene Insel im Nordatlantik. Die « Blaue Stunde » zeigt Arbeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen: Zeichnung, Installation, Video, Performance, Bücher ... ergänzt durch einen Filmabend, und nicht zuletzt die « Elfen-Show » des Berliner Künstlers Wolfgang Müller. Zur Blauen Stunde Ein Kunstprojekt über Island von Eva Weingärtner & Verena Lettmayer 5.–10. März 2005 im · Offenbach «Salt ist die einfache Geschichte einer jungen Frau, die sich in den Freund ihrer Schwester verliebt. Die Gefühle der Figuren und die Entscheidungen, die sie treffen, sind von dem Ort inspiriert, an dem sie leben: von dem winzigen isländischen Fischerdorf namens Stöðvarfjörður, einem der entlegensten Plätze der Welt. Hier stellte ich mir ein junges Mädchen auf der Suche nach sich selbst vor, das sich während dieses Prozesses von den Menschen, die es am meisten liebt, immer weiter entfernt. Während ich die Figur entwickelte, verwob sich eine bekannte isländische Legende über Seehunde mit der Geschichte und wurde zur Grundlage für die Selbsterforschung des Mädchens. Aus diesen Ideen entwickelte sich die Figur der Hildur. Aber zum Leben erweckt wurde sie erst, als ich Brynja Þóra Guðnadóttir, die Protagonistin, kennen lernte. Ihr natürliches Gefühl für die Figur brachte mich auf den Gedanken, den Film mit Laiendarstellern zu drehen und mich dem Thema eher dokumentarisch zu nähern. Die Darsteller bekamen immer nur Teile des Drehbuchs zu lesen und wurden dazu ermutigt, spontan auf Vorschläge zu reagieren, die im Verlauf der Arbeit von anderen Figuren kamen. So konnte die Geschichte zu ihrer ganz eigenen Form finden und ein intimes Portrait der Reise eines jungen Mädchens werden.» Julia Oschatz «Salt» ein Film von Bradley Rust Gray mit Brynja Þora Guðnadóttir «(...) Über zwei Jahre ist es her, dass ich diese Reise unternommen habe. Zu viele Chancen hatte ich ungenutzt gelassen, meine Erinnerungen aufzuzeichnen, als sie noch frisch waren, als mir der Schwefelgeruch noch in der Nase hing und meine Haare von dem starken Wind zerwühlt waren. Nun stecke ich mir die uralten Steine, die ich von der Insel mitgenommen habe, wieder in die Hosentaschen und versuche mich zu erinnern. (...)» « (...) Hatte ich mir vorgestellt, dass hier alle Häuser aus den Bergen wachsen? Dass ein jeder mit seinen Pferden unterwegs ist. Da, in der ersten Bucht, ich glaube, da ist noch der schier unendliche Acker aus schwarzem Gestein auf der anderen Seite, entdecke ich die ersten Häuser, kleine Fischerhütten aus buntem Blech. Windschief. Als wir uns der Hauptstadt nähern, bin ich fast erschrocken, auch hier vierspurige Straßen, Automobilhändler, Industrie und Bürogebäude, die mich an alle Städte erinnern, die ich bisher gesehen habe. Nur in einer anderen Anordnung und Umgebung. Ich hattte doch einiges im Reiseführer gesehen, trotzdem. (...) » Eine Knetfigur mit realen Augen steht auf einem Boot, blinzelt und der Horizont verschiebt sich. Im Hintergrund die Südküste Islands (Abb. links). >> Donnerstag * 10. März * 20:00 «Westmänner» Animation Christina-Yvonne Schlieter Erinnerungen an eine Reise. Wandcollage. Zeichnungen, Texte, Photos. Heft. Eine gezeichnete Figur rennt dem «Kamera»Blick über eine Eislandschaft hinterher. Das Rennen hat kein Ende, da die Figur in einem Panorama eingeschlossen scheint. Island/USA 2003 mit: Brynja Þóra Guðnadóttir, Davið Örn Halldórsson, Melkorka Huldudóttir 12 a kiss is just a kiss «Drei Animationen» »Also, ich heiße Christina Yvonne Schlieter und bin geboren 1974. Seit 1999 studiere ich an der HfbK in Hamburg Freie Kunst. Vorher hab ich längere Zeit in Kopenhagen gelebt und viel getanzt.» 13 Zwei Knetfiguren begegnen sich, der eine reisst dem anderen den Kopf aus. Im Hintergrund ein im Eis gestrandetes Schiff. Vor meiner Abreise nach Island ... *1970 in Darmstadt, lebt und arbeitet in Frankfurt. 1989–93 Hochschule für Gestaltung, Offenbach. 1993-94 Städelschule. 1994–95 Neuseeland. 199598 Hochschule für Gestaltung, Offenbach, Diplom. 1998–99 «Printmaking, Art & Research»: Myndlistaskola, Reykjavik & Ecole des beaux arts, Bourges. 1999–00 Listaskola, Reykjavik. 2000 M.A. 2001 Arbeitsstipendium der hessischen Kulturstiftung. 2005 Künstlerdorf Willingshausen. Ausstellungen & Projekte (Auswahl) 2003 «Die Vögel», Computeranimationen, Deutsches Theater Berlin. «Mutual Fields», G.A., Galerie 5020, Salzburg. «locus solus», lacANDona, Wien. 2004 «Neun Unterscheidungen zur Zeichnung», G.A., Kunstverein Aschaffenburg (K). «Paralysed Paradise», Galerie Anita Beckers, Frankfurt. 2005 «Testpilot Pirx», Computeranimationen, Nationaltheater Mannheim 20 ... hatte ich Vorbehalte gegen die lange Dunkelheit. Ich zögerte sogar meine Abreise hinaus und befragte vorher andere, die schon vor mir im Winter nach Island gereist waren, wie sie mit den kurzen Tagen und langen Nächten zurechtgekommen waren. Ich kaufte mir vor meiner Abreise ein Paar helle Wildlederstiefel, die für meine Augen isländisch aussahen. In meiner ersten Zeit auf Island war ich überrascht, wie viele Farben die Dunkelheit haben kann. Ich fand mich auf einem verzauberten Planeten wieder, jedes wegen des Schnees unerreichbare Touristenziel erschien mir wie ein großes Mysterium, da ich es noch gewaltiger vermutete als all die anderen unglaublichen Dinge, die ich in den ersten Wochen sah. Ich wurde nicht depressiv wie befürchtet. Zwar fürchtete ich mich vor der Unendlichkeit der Leere, die ich beim Anblick der weißen Schneefelder empfand, ich dachte ich könnte vielleicht implodieren, doch nichts dergleichen geschah, das Universum befürwortete meine Existenz (oder so). Ich fand neues Vertrauen an Dinge zu glauben, deren Existenz ich mir zuvor erfolglos zu beweisen versucht hatte. Nachts lag ich wach, berauscht von kühnen Gedanken an Unmögliches. Alles begann zu fließen und zu schweben, die Widerstände schienen aus Schaumgummi, federten mich ab und wiesen mir sanft den Weg zum großen Fluss des Lebens in dem ich mich suhlte wie ein Ferkel im Schlamm. Mitte Februar beschloss ich länger zu bleiben, viel länger. Ich streute meine Zukunftspläne in die Winde und ließ zu, leere «Ich-weiß-noch-nicht-genau‘s» übrig zu lassen. Der Mond beschien das ganze klar und deutlich und die Aurora Borealis strahlte dazu ganz grün. Als der Schnee taute und die Moosbrocken auftauchten, machte ich eine erste längere Reise nach Osten. Dort sah ich den ersten Gletscher meines Lebens. Ich war überrascht, dass er doch weniger wie ein Berg, als viel mehr wie ein gewaltiger Fluss aussah. Von weitem schimmerte er blau und schien aus dem Stückchen Blau des Himmels geboren zu werden, das zwischen den grauen Wolken hervorlugte. Als wir ihn erreicht hatten, hatte ich das Gefühl, mich auf einer großen Baustelle zu befinden. Schlamm, Geröll und dreckige hohe Eisbrocken. Meine Reisegefährten und ich aßen an diesem Tag nur Trockenfisch und verbrannt schmeckende isländische Pfannkuchen, da wir für einen Tag alle amerikanischen Produkte boykottierten. Es war der erste Tag des Irakkriegs 2003, Gedanken an einen Krieg waren für mich sehr abstrakt. Unser Hinweg war mir wie eine Weltreise vorgekommen, der Rückweg nach Reykjavik dauerte nur einige Stunden. Je länger die Tage wurden, umso nüchterner wurde ich. Unerbittliches Tageslicht beleuchtete mich und entlarvte mich als deutsche Touristin mit löchrigen Wanderstiefeln und Regenjacke. Meine hellen Wildlederstiefel waren in drei Monaten durch Matsch und Schnee so unansehnlich geworden, dass ich sie nur noch nachts anzog, ich hätte gerne feine Schuhe zum Ausgehen dabeigehabt. Ich sammelte meine «ich-weiß-noch-nicht-genau‘s» ein, sie wirkten wie vom Regen getränkte nasse Lappen. Ich ließ die Ernüchterung wirken. Auf einmal begann ich mich nur noch als Gast zu fühlen. Ich blieb nicht länger in Island als geplant. Als ich nach Hause flog, strahlte die Sonne in Reykjavik vom Himmel, es war trotzdem eiskalt. In Frankfurt erwarteten mich 30 Grad. Ich erlebte einen ungewöhnlich heißen Sommer in Deutschland und vermisste Island nicht. Ich träumte nachts nicht davon und pflegte kaum Kontakt zu meinen dortigen Bekannten. Wenn mich jemand fragte, wie es in Island war, antwortete ich: «schön.». Erst im Herbst begannen die Träume. Ich fuhr mit Bussen durch Strassen in der Stadt und dann zu magischen Orten, die ich alle irgendwie wiedererkannte. Die Natur war gewaltig in meinen Träumen, ich verschmolz mit merkwürdigen Pflanzen und sah blubbernde bunte Blasen in der rosa Luft. Immer war es ein freudiges Wiedersehen. Im darauf folgenden Sommer fuhr ich ohne Erwartungen wieder nach Island. Zauber und Ernüchterung scheinen nicht an einen Ort gebunden, zumindest spürte ich keins von beidem. Ich war eine Art Heimkehrer und hatte meine Wanderschuhe in Deutschland gelassen, wohl wissend, dass man mich damit sofort als deutsche Touristin erkennen würde. Und wen stören schon ein bisschen nasse Füße. Eva Weingärtner 28 Im einzelfall triumphaler augenkontakt 2008 Im Einzelfall triumphaler Augenkontakt Galerie Planet Vivid | 6. Juni – 30. Juli 2008 Katalog der Galerie Planet Vivid ➝ « Im Einzelfall triumphaler Augenkontakt » war eine Gemeinschaftsausstellung der Künstlerinnen Eva Moll, Ruth Luxenhofer und Verena Lettmayer in der Galerie Planet Vivid in Frankfurt am Main. 1 2 ➜ Ruth Luxenhofer „Ungefähre Landschaften“. Malerei Ruth Luxenhofer 1 2 2008. Acryl auf Leinwand. 180 cm x 200 cm. 2008. Acryl auf Leinwand. 80 cm x 90 cm. Galerie Planet Vivid Weckmarkt 1 (Ecke Fahrgasse) | 60311 Frankfurt am Main (069) 90 02 84 44 | [email protected] www.planet-vivid-gallery.de 6. Juni – 15. Juli 2008 Dienstag - Freitag 13:00 – 18:00 | Samstag 14:00 – 18:00 oder nach Vereinbarung (0151) 56 00 03 44 Galerieleitung: Helen Hofmann Kuratorin: Eva Moll Galerieassistent | Resident Artist: Ronnie Zimmermann Biografie *1977 in Frankfurt a. M. 1998-2002 Alanus Kunsthochschule, Köln/Alfter Lebt und arbeitet in Frankfurt/Offenbach a.M. Inszenierung des Ausstellungstitels und im Bild: Eva Moll, Verena Lettmayer, Ruth Luxenhofer Fotografie: Samira Ramic Texte: Angelika Prinz, Rudolf Gallasz © 2008 → Ruth Luxenhofer begibt sich in Ihren Arbeiten auf eigenwilliges Terrain. Ihre „ungefähren Landschaften“ vermitteln anrührende Schwebezustände, die sich zu neuen Sinnverknüpfungen verbinden. So zeigt die Künstlerin malerische Begebenheiten aus ihrer multidimensionalen Bild-Bibliothek. Wo Sprache sich verweigert, bildet sie eine eigene innere poetische Welt, die aus der realen Anordnung herausgenommen, sich jeglicher örtlichen Verfestigung entzieht. Die Anschauung ihres inneren Lebens ist inspiriert durch ihre Wahrnehmung in der Natur. Zwischen gegenständlicher Malerei und Abstraktion entstehen während des Malprozesses von Luxenhofer mehrere Schichten, die im Zusammenspiel von malerischen und zeichnerischen Elementen – von Abwaschungen durchsetzt-sinnliche Bildräume schaffen. Solo Exhibitions | Einzelausstellungen (Selection | Auswahl) 2008 „Neue Arbeiten“, Galerie Wildwechsel, Frankfurt a. M. 2007 „In ungefährer Landschaft“, Galerie Kunst Raum Mato, Offenbach a.M. 2006 „123,74 qm“, Projekt mit Kerstin Lichtblau, Kronberg 2005 „Grenzenlos-Wandel der Heimat“, Kunst Raum Weißenohe, Nürnberg (Katalog) 2004 „calm as an angel“, Heidelberg 2002 Diplom-Ausstellung, Galerie Huppertsberg, Wuppertal (Katalog) 2001 „Symposium der Malerei“, Galerie Inner Spaces, Poznan (PL) Group Exhibitions | Gruppenausstellungen (Selection | Auswahl) 2008 „Migrare-Wandern“, Kunstverein Bad Homburg „In Verhandlung“, Salon 13, Bund Offenbacher Künstler, Offenbach a.M. 2007 „Migrare-Wandern“, Haus der Stadtgeschichte Offenbach a.M. Malerei, Galerie Heimspiel Frankfurt „Dreams of freedom“, Studio Mezmor, New York City Dezember-Ausstellung, Kunstverein Unna 2006 „Die Kunst der Erlösung – Erlösung durch Kunst“, Galerie Doppel D, Dresden „123,74 qm“, Kronberg „Mainländer“, Galerie DOPPEL D, Dresden „Mainländer“, Haus der Stadtgeschichte Offenbach 2005 „Doppelschicht“, Galerie Kunst Raum Mato „mainspree“, Berliner Kunstprojekt, Berlin 2003 „word art“, Raum der Kunstfreunde Berlin, Berlin Awards | Stipendien (Selection | Auswahl) 2007 Moldau-Stipendium, Hess. Ministerium für Wissenschaft/Kunst, Artist-in-residence, Cesky Krumlov/CZ 2007. Acryl auf Leinwand. 110 cm x 70 cm. 1 2 2007. Acryl auf Leinwand. 58 cm x 44 cm. 2007. Acryl auf Leinwand. 58 cm x 44 cm. mATO KATALOG 2009 Katalog (60 Seiten), Logo-Neugestaltung ➝ KUNST RAUM MATO ist eine Vereinigung von Künstlerinnen und Künstlern, die Ateliers in der MATO Fabrik in Offenbach haben. Der Katalog gibt einen Querschnitt über die Projekte und Aktivitäten der letzten Jahre bis in die jüngste Vergangenheit. ➲ KUNST RAUM MATO KUNST RAUM MATO KAPITEL EINZELAUSSTELLUNGEN [ Healthy Eve ], 120 cm x 110 cm, Mischtechnik auf Leinwand, 2004 CHAPTER SOLO EXHIBITIONS ANGELIKA PRINZ [ ÜBER-LEBENSMITTEL ] ➲ Die Arbeiten von Angelika Prinz befassen sich mit Nah- ➲ 3 ..xxxxxxxxxx rungsaufnahme, mit Lebensmitteln und deren Einverleibung. Essen und Trinken bedeuten mehr als lediglich eine physiologische Nahrungsaufnahme oder Triebbefriedigung. In den Vorlieben für bodenständige Kalbshaxe, American-Fast Food, naturbelassene Rohkost oder Sushi manifestiert sich ein jeweiliges Lebensgefühl. In der Speise drückt sich nicht nur ein Weltbild aus, sondern sie ist Bestandteil unserer Alltagskultur und gleichzeitig Indikator für kulturelle Veränderungen. Die Ausstellung „Über-Lebensmittel“ zeigt meist großformatige surreal anmutende Bildcollagen, die das Essen im Spannungsfeld von Lebensenergie und Inszenierung behandeln. Der Mensch glaubt oftmals alles im Griff zu haben. Was aber passiert, wenn er plötzlich feststellt, dass sein Bein ein Fleischkeulenstück ist (wie in „Meatlove“), also potentielles Schlachtfleisch, was demnächst gebraten auf dem Teller liegen könnte? Oder der Koch, der vorgibt ein Entenliebhaber zu sein, doch in Wirklichkeit zum Entenmörder wird, um sich das Tier gut gewürzt einzuverleiben. Es sind gerade die Abgründe, Skurrilitäten und Widersprüche, die Angelika Prinz interessieren. Wenn der Mensch versucht seinen Ansprüchen gerecht zu werden, dann können sich Eigendynamiken entwickeln, die er nicht mehr unter Kontrolle hat. An dieser Schnittstelle, wo Wünsche, Vorstellungen, Begierden und Sachzwänge sich vermischen, setzen ihre Bildideen ein. Angelika Prinz bildet keine Alltagsrealität ab, vielmehr durchkreuzt und hinterfragt sie konventionelle Vorstellungen, über das, was Wirklichkeit sein soll. Es geht ihr unter anderem darum das Nebeneinander fragmentarischer Bildelemente und -inhalte zu ertragen und die sich daraus ergebenden Brüche oder Absurditäten auszuhalten. Sie zensiert nicht: Malerei und Zeichnung, INHALT CONTENT KUNST RAUM MATO – VEREIN ZUR FÖRDERUNG ZEITGENÖSSISCHER KÜNSTLERISCHER PROJEKTE räumlich unbestimmte Farbflächen und grafische Elemente sind ➲ KAPITEL MISSION STATEMENT für sie gleichwertiges Bildmateri 28 29 LEUTE CHAPTER PEOPLE ➲ 1 2 4 3 5 7 6 9 8 10 KAPITEL PROJEKTE / CHAPTER PROJECTS THE RE-INVENTION TOUR ... KAPITEL DOPPELPASS / CHAPTER DOPPELPASS [ OF KUNST 2007 ] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 Eva Moll + Rainbow [ FIGNANO ] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 Migu M. Syed + Waltraud Munz [ Sehn ] . . . . . . . . . . . . [ MATO LIEBT ] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 Robert Mondani + Maria Zander [ ... Hier wär‘ ich gern‘ ... ] . . [ KÜNSTLERGESPRÄCHE ] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 Ralph Zoller + Martin Vosswinkel [ Malerei ] . . . . . . . . . . . [ MINISALOON ] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 Ruth Luxenhofer + Julia Kossler [ xxxxxxxxxxxxxxxw ] . . . . . . . [ IN VERHANDLUNG ] 04 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . KAPITEL GRUPPEN / AUSTAUSCH / CHAPTER GROUP / EXCHANGE [ Earth Girl and the Big City ] . . . . . . . KAPITEL CHRONOLOGIE / CHAPTER HISTORY DRESDEN – OF [ Die Kunst der Erlösung / urban absurdities ] . . . . . . . . 04 KAPITEL LEUTE / CHAPTER PEOPLE DARMSTADT – OF 04 Portrait + Kurzbiographien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . [ ... Denk ich an Deutschland ... ] . . . . BAD HOMBURG – OF [ Migrare / Wandern ] . . . . . . . . 04 MAINZ – OF Klasse Viernich [ Neongrau ] . . . . . . . . . . 04 KAPITEL BILDER / CHAPTER PICTURES Fotostrecke / Was sonst noch war. Vor etwa fünf Jahren hatten einige Künstler/innen aus dem Ateli- KUNST RAUM MATO erachtet Kulturarbeit als wichtig und not- erhaus „Mato-Fabrik“ in Offenbach die Idee, gemeinsame Sache wendig. Er fördert zeitgenössische künstlerische und kulturelle zu machen. Und begannen sich zu treffen, zunächst, um nach Projekte. Diese können sein: Ausstellungen, praktische oder the- Feierabend leckere Kaltgetränke zu sich zu nehmen. Das war die oretische Fortbildungen, Vorträge, öffentliche Künstler-Gesprä- „Kompressor-Bar“ in einem der Band-Übungs-Keller. che, internationale Austausch-Projekte, Performance, Projekte mit Nach einiger Zeit kam die Idee auf, die eigenen künstlerischen 14 plinäre Projekte, welche Schnittstellen zwischen Kunst und z.B. Politik, Gesellschaft und Wissenschaft bilden. Offenbacher Osten. Das Ausstellungsprogramm zeigte neben Den Anfang machte ein Bildhauer-Workshop für Künstler/innen Arbeiten der ansässigen Künstlerinnen und Künstler auch exter- im September 2008 im italienischen Fignano. Die praktische Ar- ne Positionen und Kollaborationen mit Gastkünstlern. Diese Ära beit wurde durch kunsthistorische Exkursionen nach Florenz und der Ausstellungstätigkeit ging im September 2008 mit der Aus- Arezzo ergänzt, die von einer Architektin begleitet wurden. ( sie- stellung „Portrait“ zu Ende ( siehe Seite xx, [ Chronologie ]). Die he Seite xx )Das nächste Projekt fand im Mai 2009 statt: „MATO Gruppe begab sich daraufhin in einen Umgestaltungsprozess, LIEBT“ nannte die nächste Veranstaltung, die am 16. und 17. Mai der nicht immer ohne Reibung ablief. Das kulturelle Konzept von auf dem Gelände des Atelierhauses stattfand. Ein Wochenende KUNST RAUM MATO wurde dabei neu definiert. lang zeigten die Ateliers Arbeiten der Künstler sowie von Gast- Ein Kunstraum ist nicht zwangsläufig ein Raum mit vier Wän- künstlern; der Film „Grundeinkommen“ beleuchtet Perspektiven den, wo einmal monatlich Arbeiten an Wände gehängt, oder einer anderen Gesellschaft; neben dem Band-Konzert traten auf den Boden gestellt werden. Kunst und Kultur sind mehr als mehrere Performance- und Poetry-Künstler auf ( siehe Seite xx das, vielmehr. Kunst und Kultur beschreiben und spiegeln ge- ). Gegenwärtig nehmen drei MATO-Künstler (Johannes Kriesche, sellschaftliche Prozesse, und sie tun das in den verschiedensten Ralph Zoller, Angelika Prinz) an einer Malerei-Ausstellung in der [ Formen, die sich längst von den traditionellen Medien der klassi- Zentrifuge ] in Nürnberg teil. Ein weiteres konzeptionelles Projekt 1 ROBERT MONDANI „Im Juni 1953 in einem kleinen Winzerdorf im Rheingau im Schatten eines wuchtigen, gotischen Kirchturmes geboren. Erste künstlerische Impulse durch den Großvater, der mit groben Maurerbleistift Förster- und Jägerköpfe auf das fettige Einwickelpapier vom Metzgereieinkauf zeichnete sowie durch die Ölbilder des verstorbenen Vaters, die überall an der Wand hingen ➲ Ansonsten: ,In meinem Elternhaus hingen keine Gainsboroughs, wurde kein Chopin gespielt, ganz amusisches Gedankenleben ...‘ (Benn) ➲ Verschiedene Schulen in Bayern ohne Kunst und Musik, dafür mit Geschlechtertrennung und Prügelstrafe. Akulturelle Berufskarriere, spätes Studium und die Kunst wiederentdeckt ➲ 1990 entstehen die ersten Türme und Kathedralen, die nur mental zu betreten sind. Asche und Erde, Samt und Seide werden zu seinen Materialien.“ ➲ Ausstellungen seit 1990 u.a. in Frankfurt, Hannover, Wiesbaden, Dresden, Darmstadt, Offenbach ➲ Robert Mondani lebt in Frankfurt und arbeitet als Künstler und Kunstvermittler in Frankfurt und Offenbach. rena Lettmayer ist das „Schrankstipendium“. Die vier Künstlerin- RALPH ZOLLER * 1965 in Erlangen ➲ Studium an der Akademie der bildenden Künste Rotterdam, NL und an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main, D ⎪ Seit 1994 freischaffender Künstler, Atelier in der MATO, Offenbach ➲ Mitbegründer des KUNST RAUM MATO, Offenbach. nen schreiben selber ein Stipendium aus, das sich bezüglich der 3 Formalitäten an herkömmliche Stipendien anlehnt. Beim näheren dynamischer Ort versucht, eine Verbindung von Produktion und Hinsehen erweisen sich die Bedingungen jedoch als vollkommen Rezeption zu entwickeln. absurd. Dieses Projekt arbeitet die prekären Bedingungen für von Eva Moll, Ruth Luxenhofer, Charlotte-Malcolm-Smith und Ve- Kunst- und Kulturschaffende heraus. Hüsnü Cal [ Neo-Cortex ] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 Angelika Prinz [ Lebens-Mittel ] . . . . . . . . . . . . . . . . 04 Armin Rager [ Zwischenraumfiguren ] . . . . . . . . . . . . 04 so bleiben. Der vorliegende Katalog gibt einen Querschnitt über Verena Lettmayer [ A Main Stream ] . . . . . . . . . . . . . 04 die Projekte und Aktivitäten der letzten Jahre bis in die jüngs- Johannes Kriesche [ Wunderdichlicht ] . . . . . . . . . . . . 04 Noch immer befindet sich KUNST RAUM MATO im Prozess der Neu-Erfindung, der „Re-Invention“. Und hoffentlich wird das auch te Vergangenheit. Und gibt einen Ausblick auf die Zukunft. Was noch passieren kann. Und wird. CLAUDIA WEBER *1961 in Büdingen ➲ 1984–91 Studium der Kunstpädagogik an der Johann-Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt, Schwerpunkt Grafik bei Prof.Dr. Schütz ⎪ 1987 Gaststudium an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/M. 4 CHARLOTTE MALCOLM-SMITH *1966 Edinburgh GB ➲ 1986 – 89 Camberwell School of Art, London, BA ⎪ 1989 – 94 Städelschule, Frankfurt ➲ Malerin ➲ Kontakt: www.galeriemoeller.de ⎪ [email protected] 5 WILFRID KREUTZ * 1969 ➲ Silberschmied, Kunstschmied, Metallrestaurator ➲ Werkstatt in Offenbach a. Main ➲ Kontakt: [email protected] ⎪ 0162- 6332111 6 CORNELIA KRAULEDAT 1976 – 1982 Studium „Visuelle Kommunikation“ an der Hochschule für Gestaltung In Offenbach am Main ⎪ Freie Malerei und Druckgrafik bei Professor Schreiter und Christina Kruck an der staatlichen Hochschule für Bildende Künste (Städelschulde) in Frankfurt am Main ➲ Seit 1984 Kursleitung in der Erwachsenenbildung ⎪ 1985 Typografische Ausgestaltung des Museums für Kunsthandwerk, Frankfurt am Main ⎪ 1986 Illustrative und typografische Gestaltung eines Kinderbuchs für das Völkerkundemuseum in Frankfurt am Main ➲ 1987 – 2009 Einzel- und Gruppenausstellungen in Büdingen, Bad Vilbel, Friedberg, Mannheim, Essen, Mainz, Frankfurt, Offenbach, Lampertheim, Schwetzingen, Klagenfurt/Ö, Chur/CH ➲ Arbeiten im öffentlichen Besitz: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Wiesbaden ⎪ Verwaltungsgericht Frankfurt ⎪ Landrat des Wetteraukreises, Landratsamt Friedberg ⎪ OVAG Friedberg. 12 HÜSNÜ CAL *1964 in der Türkei ➲ 1973 Immigration nach Deutschland ⎪ 1990 – 98 Studium an der Hochschule für Kunst in Bremen ⎪ wohnt in Offenbach. 13 VERENA LETTMAYER *1970, lebt/arbeitet in Offenbach/Main (Vorfahren aus Steiermark/Ö). Künstlerin, Grafikerin, Schriftsetzerin, HfG Offenbach (Diplom 2003) ➲ Malerei, konzeptionelles Arbeiten mit Sprache ➲ Sprache als konstituierendes Element für Realität ⎪ Natur ⎪ Identität als KünstlerIn ⎪ Geschlechterverhältnisse Arbeit. ➲ Lístahaskóli Íslands in Reykjavík/IS (2001) ⎪ Artist-in-Residence in Cesky Krumlov/CZ (2006) ➲ Ausstellungen in Offenbach, Frankfurt/Main, Hamburg, Berlin, Reykjavík, Cesky Krumlov/CZ. ➲ Gruppen-Projekt: „minisaloon“ (http://minisaloon.blogspot.com) ➲ www.verenalettmayer.de ⎪ www.funplex-grafikdesign.de KARIN TIMMERBERG *1944 in Göttingen ➲ 1965–1968 Studium moderner Sprachen an der Johannes Guttenberg Universität in Germersheim ➲ 1978 bis 1988 Schauspielerin der Jungen Bühne Aschaffenburg e.V. ➲ Teilnahme an Seminaren und Studiengängen für Bildhauerei und Malerei im In-und Ausland (Strout College England, Findhorn Foundation Schottland, Städel Abendschule u.a.) ➲ 1986, 1991 und 1995 längere Aufenthalte in Rom und Florenz zum Studium der klassisch antiken und der RenaissanceSkulptur ➲ Seit 2007 Mitglied im Verein Kunst-Raum-Mato in Offenbach. RUTH LUXENHOFER *1977 in Frankfurt/M. ⎪ seit 2003 freischaffende Künstlerin, Malerei/Zeichnung/Film ⎪ lebt und arbeitet in Frankfurt/Köln/Offenbach ➲ Studium der Malerei / Grafik, Alanus Hochschule Alfter/Bonn (1998–2002) ➲ Studium Digitalfilm/Schnitt Frankfurt (2005 – 2006) ➲ Ausstellungen im In -und Ausland ⎪ Artist-in-Residence Cesky Krumlov CZ (2007) ⎪ Arbeitsaufenthalte in Italien (Casentino). 15 MIGU M. SYED *1962, lebt/arbeitet in Frankfurt und Offenbach/Main ➲ Meisterschüler UdK Berlin, Lehrauftrag für Zeichnen, Architekturzeichnen u. Skulptur ➲ Künstlerischer Schwerpunkt: Malerei und Skulptur im Kontext mit Architektur. EVA MOLL * 1975 in Karlruhe (DE) ➲ 1995 – 2000 Kunsthochschule Kassel ➲ Lebt und arbeitet in New York City und Frankfurt am Main mit Ateliers in Offenbach und Brooklyn ⎪ Exhibitions, Performance und Happenings ⎪ (Auswahl|Selection): U-Kunst Berlin/Kassel, CB‘s 313 Gallery New York NY, P.S.1. MoMA Contemporary Art Center Long Island City NY, La Mama Gallery New York NY, Asterisk Gallery Brooklyn NY, Interkulturelle Bühne Frankfurt a. M, Museum for Kunst Kopenhagen, Documenta 12 Kassel, Art Forum Berlin, Amory Show Pier 94, Guggenheim Museum, Whitney Museum and Museum of Modern Art New York NY. 9 1 2 ANGELIKA PRINZ *1951, lebt in Frankfurt/M. und arbeitet in Offenbach/M. Künstlerin ⎪ Schauwerbegestalterin ➲ 1972–75 Auslandsaufenthalt in Australien ⎪ 1984–91 Studium Kunst- und Medienwissenschaften, Goethe-Universität Frankfurt/M. ⎪ 1990–97 Studium der Freien Kunst an der Hochschule für Bildende Künste, Städel-Abendschule, Frankfurt/M. ⎪ 2003 Gründungsmitglied der Galerie Kunst-Raum-Mato, Offenbach ➲ Malerei – themenbezogen / Tier / Natur / Alltagskultur ➲ Ausstellungen in Frankfurt/M., Offenbach, Kassel, Dresden, Wiesbaden, Luxemburg, New York/USA ⎪ Feature in HR3-Hessenschau (2000), Katalog Kunstverein, Bad Homburg (2007), Künstlerkatalog, Offenbach (2007+08) ➲ www.jetztkunst.de ⎪ www.artists.de 7 8 5 10 11 2 KUNST RAUM MATO existiert weiterhin: abgekoppelt von eiellen Raum für Kommunikation und Ideenaustausch. Ein solcher KUNST RAUM MATO E.V. Juni 2009 4 1 11 16 nem real existierenden Raum, wird er somit zu einem immateri- schen Bildenden Kunst verabschiedet haben. 12 Event-Charakter, Filmprogramme, Musik, Poetry sowie interdiszi- Arbeiten in Eigenregie öffentlich zu zeigen. So entstand KUNST RAUM MATO, und mit ihm eine eigene Produzentengalerie im . . . . . . . . . . . . . . . . KAPITEL EINZELAUSSTELLUNGEN / CHAPTER SOLO EXHIBITIONS 13 15 SABINE VOIGT * 1961 in Frankfurt am Main ➲ 1981 – 84 Studium Kunstgeschichte/Kunstpädagogik, Goethe-Universität in Frankfurt ⎪ 1992 – 2000 Studium Städelabendschule Frankfurt ⎪ Einzel- und Gemeinschaftsausstellung in Frankfurt und Umgebung. 14 JOHANNES KRIESCHE *1959, lebt/arbeitet in Offenbach/Main und Frankfurt. freischaffender Künstler. FH Design Bielefeld · Malerei ⎪ 1994–95 Studienaufenthalt in Rom ⎪ 2004 KunstPreis Offenbacher Löwe ⎪ Artist-in-Residence in Cesky Krumlov/CZ (2006) ➲ Ausstellungen in Bielefeld, Offenbach, Frankfurt/Main, Rom, Hamburg, Berlin, Lucca, Trapani, München, Paderborn, Nürnberg, Tübingen, Hanau, Bonn, Paris, Luxemburg, Darmstadt, Leipzig, Gütersloh, Köln ➲ Mitglied der Künstlergruppe K2united Painters, www.k2united.de ⎪ www.johannes-kriesche.de 16 ARMIN RAGER *1971 in Wangen/Allgäu ➲ 1996 – 2000 Silberschmiede-Ausbildung seit 2001 Freischaffender Metallbildhauer ⎪ 2003 – 2005 Silberschmiedemeister/ staatl. gepr. Gestalter an der Zeichenakademie Hanau ➲ seit 2008 in Kirchberg/Jagst. LUTZ LÜBBE *1964 in Fallersleben ➲ 1989 – 1995 Studium der Freien Kunst an der HbK Braunschweig (Meisterschüler 1995) ➲ Malerei ➲ Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. 51 cornelia krauledat, Künstlerin 2007 Katalog, Visitenkarte ➝ Katalog für die informelle Künstlerin Cornelia Krauledat. Cornelia Krauledat » Malerei und Druckgrafik » » » » » Justinianstraße 6 60322 Frankfurt/Main Tel & Fax (0 69) 5 96 23 20 Mobil (0172) 69 85 111 E-Mail: [email protected] #/2.%,)!¬¬+2!5,%$!4 #ORNELIA¬+RAULEDAT¬ \¬ 6ITA n 3TUDIUM¬u6ISUELLE¬+OMMUNIKATIONh¬AN¬DER¬(OCHSCHULE¬FàR¬¬ 'ESTALTUNG¬IN¬/FFENBACH¬AM¬-AIN¬SOWIE¬&REIE¬-ALEREI¬UND¬ $RUCKGRAlK¬BEI¬0ROFESSOR¬3CHREITER¬UND¬#HRISTIAN¬+RUCK¬AN¬¬ DER¬3TAATLICHEN¬(OCHSCHULE¬FàR¬"ILDENDE¬+àNSTE¬3TËDELSCHULE¬ IN¬&RANKFURT¬AM¬-AIN 3EIT¬ +URSLEITUNG¬IN¬DER¬%RWACHSENENBILDUNG 4YPOGRAlSCHE¬!USGESTALTUNG¬¬ DES¬-USEUMS¬FàR¬+UNSTHANDWERK¬&RANKFURT¬AM¬-AIN +ONTAKT *USTINIANSTRAE¬¬ \¬ ¬&RANKFURT¬AM¬-AIN )LLUSTRATIVE¬UND¬TYPOGRAlSCHE¬'ESTALTUNG¬EINES¬+INDERBUCHS¬¬ 4ELEFON¬¬&AX¬ FàR¬DAS¬6ÚLKERKUNDEMUSEUM¬&RANKFURT¬AM¬-AIN %-AIL¬ ¬¬¬ KRAULEDAT AOLCOM n %INZEL¬UND¬'RUPPENAUSSTELLUNGEN¬IN¬"àDINGEN¬ \¬ "AD¬6ILBEL¬ \¬¬ )MPRESSUM &RIEDBERG¬ \¬ -ANNHEIM¬ \¬ %SSEN¬ \¬ -AINZ¬ \¬ ¬&RANKFURT¬ \¬ ¬ ¥¬¬ ,AMPERTHEIM¬ \¬ 3CHWETZINGEN¬ \¬ +LAGENFURT¾STERREICH¬ \¬ ¬ &OTOS¬ 4OM¬(OENIG¬'àNTER¬7EHLAN /FFENBACH¬ \¬ #HUR3CHWEIZ 'ESTALTUNG¬UND¬3ATZ¬ $RUCK¬ #ORNELIA¬+RAULEDAT WWWVERENALETTMAYERDE "ERTHOLD¬/FFENBACH !RBEITEN¬IM¬ÚFFENTLICHEN¬"ESITZ (ESSISCHES¬-INISTERIUM¬FàR¬7ISSENSCHAFT¬UND¬+UNST¬¬ 7IESBADEN¬ \¬ 6ERWALTUNGSGERICHT¬&RANKFURT¬ \¬ ,ANDRAT¬DES¬¬ 7ETTERAUKREISES¬ \¬ ,ANDRATSAMT¬&RIEDBERG¬ \¬ /6!'¬&RIEDBERG -IT¬FREUNDLICHER¬5NTERSTàTZUNG¬DER¬$RUCKEREI !US¬DER¬3ERIE¬u3CHICKSALSFËNGERh¬ \¬ 4RIPTYCHON¬ \¬ ¬ \¬ !CRYL-ISCHTECHNIK¬AUF¬,EINWAND¬ \¬ ¬CM¬X¬¬CM TÜBINGEN 2000 Tübingen Erscheinungsbild. Entwurf. Tübingen an: Frau Dr. Hannelore Müller Kaiserstraße 101 63067 Offenbach am Main Frau Dr. Hannelore Müller Kaiserstraße 101 63067 Offenbach am Main ➝ Wettbewerb der Stadt Tübingen für ein neues Erscheinungsbild. Ausschreibung für Studierende der Hochschule für Gestaltung Offenbach. Tübingen Fax betrifft: Zimmerreservierung Universitätsstadt Tübingen Bürger- und Verkehrsverein An der Neckarbrücke 1 72065 Tübingen Tel (0 70 71) 91 36-0 Fax (0 70 71) 91 36-36 www.tuebingen.de Städt. Sparkasse Tübingen Kto.-Nr. 12345 BLZ 123 234 45 Tübingen Dasan: Erscheinungsbild verbindet die universitäre Frau Dr. Hannelore Müller Kaiserstraße der 101 Tradition Stadt mit moderner Lebenswelt. 63067 Offenbach am Main Naturverbundenheit, Lebensqualität, Offenheit und die starke Präsens bürgerlicher Mitbestimmung Fax sind die wichtigen Eckpunkte, die sich betrifft: Zimmerreservierung im Erscheinungsbild ausdrücken. Sehr geehrte Frau Dr. Müller, die aus Universitätsstadt Tübingen Bürger- und Verkehrsverein An der Neckarbrücke 1 72065 Tübingen Tel (0 70 71) 91 36-0 Fax (0 70 71) 91 36-36 www.tuebingen.de Städt. Sparkasse Tübingen Kto.-Nr. 12345 BLZ 123 234 45 Sehr geehrte Damen und Herren, Wie andere „ingen“ -Orte auch wurde Tübingen vor etwa 1500 Jahren von den Alamannen gegründet. In der Mitte des 11. Jahrhunderts errichteten die adligen Herren von Tübingen, die gleichnamigen Grafen, über dem Dorf eine Burg und bauten es aus zur Stadt mit Marktplatz, Pfarrkirche und Stadtmauer. Universitätsstadt Tübingen Bürger- und Verkehrsverein An der Neckarbrücke 1 72065 Tübingen Tel (0 70 71) 91 36-0 Fax (0 70 71) 91 36-36 www.tuebingen.de Städt. Sparkasse Tübingen Kto.-Nr. 12345 BLZ 123 234 45 1342 verkauften die verarmten Grafen von Tübingen ihre Stadt an die Grafen von Würrtemberg, seitdem teilt sie die Geschichte des Landes, ja bestimmt sie als ein politisches und vor allem als geistiges Zentrum mit. Sehr geehrte Frau Dr. Müller, hiermit bestätigen wir Ihnen die Zimmerreservierung im Hotel „Fürstenhof“ vom 31. 7. bis zum 2. 8. 2001. Mit freundlichen Grüßen Bürger- und Verkehrsverein Tübingen i. A. Schultze So erzwang 1514 der Tübinger Landtag von Herzog Ulrich den sogenannten Tübinger Vertrag, jenes alte gute Recht (Ludwig Uhland), das den Würrtembergern ein Mitspracherecht in der Regierung des Landes einräumte und erstmals im Festlandseuropa Grund- und Menschenrechte garantierte. 1342 verkauften die verarmten Grafen von Tübingen ihre Stadt an die Grafen von Würrtemberg, seitdem teilt sie die Geschichte des Landes, ja bestimmt sie als ein politisches und vor allem als geistiges Zentrum mit. 21. Dezember 2000 Kontakt: Miriam Zastrau Tel direkt (0 70 71) 91 36-12 Fax direkt (0 70 71) 91 36-13 [email protected] 1 hiermit bestätigen wir Ihnen die Zimmerreservierung im Hotel „Fürstenhof“ vom 31. 7. bis zum 2. 8. 2001. So erzwang 1514 der Tübinger Landtag von Herzog Ulrich den sogenannten Tübinger Vertrag, jenes alte gute Recht (Ludwig Uhland), das den Würrtembergern ein Mitspracherecht in der Regierung des Landes einräumte und erstmals im Festlandseuropa Grund- und Menschenrechte garantierte. den Würrtembergern ein Mitspracherecht in der Regierung des Landes einräumte und erstmals im Festlandseuropa Grund- und Menschenrechte garantierte. erstmals im Festlandseuropa Grund- und Menschenrechte garantierte. 21. Dezember 2000 Kontakt: Katharina Schultze Tel direkt (0 70 71) 91 36-12 Fax direkt (0 70 71) 91 36-13 [email protected] Anzahl der Seiten: 1 Mit freundlichen Grüßen an die istiges Bürger- und Verkehrsverein Tübingen i. A. Schultze sogend), des d Tübingen an die istiges sogend), des d rsterte. antier- Tübingen 21. Dezember 2000 Kontakt: Katharina Schultze Tel direkt (0 70 71) 91 36-12 Fax direkt (0 70 71) 91 36-13 [email protected] Tübingen Anzahl der Seiten: 1 TÜBINGEN 2000 Entwurf für ein Erscheinungsbild für die Stadt Tübingen Kultursommer Programm 2001 Stadt im Grünen Impressionen Tübingen Brigitte Russ-Scherer Oberbürgermeisterin An der Neckarbrücke 1 72065 Tübingen Tel (0 70 71) 91 36-0 Fax (0 70 71) 91 36-36 www.tuebingen.de [email protected] Brigitte Russ-Scherer Oberbürgermeisterin An der Neckarbrücke 1 72065 Tübingen Tel (0 70 71) 91 36-0 Fax (0 70 71) 91 36-36 www.tuebingen.de [email protected] FKV 1998 Logo-Entwicklung. Wettbewerbs-Entwurf für den Frankfurter Kunstverein. ➝ Die Logo-Entwürfe sind herausfordernd, vorwitzig. Es will gesehen werden. Kunst und Kultur nicht als geschmackvoll-zurückhaltender Hintergrund, sondern als laute Stimme. FKV FKV FKV FKV FKV Frankfurter Kunst-Verein Frankfurter Kunst-Verein Frankfurter Kunst-Verein Frankfurter Kunst-Verein fidelo 2009 Logo-Entwicklung ➝ ¾EFMP ¾ ¾EFMP ¾EFMP ¾ ¾EFMP ¾EFMP ¾ « Fidelo » ist eine Internet-Plattform, die exklusive Produkt-Angebote zusammenführt und präsentiert. Planet vivid 2008 Logo-Entwurf für die Galerie Planet Vivid ➝ 2008 erhielt die Frankfurter Galerie « Planet Vivid » ein neues Konzept und in Zuge dessen ein neues Logo. Die Galerie zeigt zeitgenössische amerikanische und europäische Malerei mit popkulturellem Schwerpunkt. PLANET✹VIVID G A L E R I E G A L E R I E PLANET✹VIVID GALERIE PLANET GALERIE VIVID ✷ PLANET VIVID testoffer 2008 Logo-Entwürfe ➝ « testoffer » ist eine Website, die besondere Angebote und Produkt-Kampagnen sammelt und vermittelt. ★ UFTUPGGFS test offer test 01 cool offer O.T. 2003 Malerei, Acryl/Nessel ➝ Motive aus der Waren- und Medienwelt (Auswahl), die den Glamour der Popkultur in die Aura eines »Original«-Gemäldes/Gemälde-»Originals« transformieren. Dies geschieht durch das Filter der digitalen Bildbearbeitung. Die Auswahl hat intuitiv und spontan, nach Gefallen, stattgefunden. ➝ linke Seite: ➝ rechte Seite: BEAUTY 2007 DESPERATE HOUSEWIFES 2007 Malerei, Acryl auf Nessel, 22 cm x 30 cm. Serie. Malerei, Acryl auf Nessel, 40 cm x 60 cm. Serie. ➝ ➝ Eine Serie männlicher Schönheiten. Painting, acrylic on canvas, 40 cm x 60 cm. Series. A series of male beauties. Portraits aus der gleichnamigen Soap. LANDSCHAFT / LANDSLAG 2001 Malerei, Acryl auf Papier, Serie [ Auswahl ], 21 cm x 30 cm ➝ Kombination mit Textfragmenten aus der isländischen Tageszeitung »Morgunblaðið«. STARS* 2005/06 CESKA REPUBLIKA 2005/06 Malerei, Acryl auf Papier, Serie [ Auswahl ] Malerei, Acryl auf Papier, Serie [ Auswahl ] ➝ ➝ Serie von Lieblingspopstars. Die persönliche Verehrung manifestiert sich in Gemälden. Hier geht es um die Faszination am Glamour, und um das « Fan-Sein ». Malerei, Acryl auf Nessel, Serie. Serie von 9 Motiven á 55 cm x 45 cm. Entstanden während eines artist-in-residenceAufenhalts in Cesky Krumlov/Tschechien.