pdf zum - Nordkolleg Rendsburg

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FACHBEREICH
MUSIK
Der Fachbereich Musik nimmt die Funktion einer Landesmusikakademie Schleswig-Holstein wahr. Neben den Angeboten beruflicher
Bildung konzipiert der Fachbereich ständig neue Seminare und
Workshops für die Laien- und Nachwuchsbildung.
Das Nordkolleg ist darüber hinaus Probenheimat zahlreicher Chöre
und Orchester aus Schleswig-Holstein und dem gesamten Bundesgebiet. Auch Ensembles aus dem europäischen Ausland nutzen die
hervorragenden Proben- und Arbeitsmöglichkeiten im Nordkolleg.
< Sandra Fietze-Wierer | Fachreferentin
Tel. +49 (0) 4331 14 38 21
[email protected]
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Anneli Froese | Fachreferentin >
Tel. +49 (0) 4331 14 38 22
[email protected]
< Anne Kankainen | Fachreferentin
Tel. +49 (0) 4331 14 38 13
[email protected]
TERMINÜBERSICHT
D AT U M
SEMINAR
DO, 21.01. – SO, 24.01.
FR, 12.02. – SO, 14.02.
Voce libera | Solo-Gesangskurs
Quetschen mit Handregal
Notensatz am Computer (Sibelius)
Elementare Musikpraxis mit
Seniorengruppen
Frischer Saitenwind
Intensivkurs Chordirigieren A Cappella
Quick Start Ukulele
Instrumentalgeragogik
Anti-Aging für die Stimme | Basiskurs
Arrangieren für Popchöre (Teil I)
Blockflöte aktuell
Moderationstraining für Musiker
Jazzpiano I
Schreibwerkstatt Konzertprogramme
Chorarbeit in Klasse 4–8
Gospel, Jazz und Pop im Chor
1. Norddeutsches Ukulelenorchester
Anti-Aging für die Stimme | Aufbaukurs
FR, 19.02. – SA, 20.02.
SA, 20.02.
FR, 26.02. – SO, 28.02.
DO, 03.03. – SO, 06.03.
SA, 05.03. – SO, 06.03.
SA, 05.03. – SO, 06.03.
D I , 1 5 . 0 3 . – D O , 1 7. 0 3 .
D O , 0 7. 0 4 . – S O , 1 0 . 0 4 .
F R , 1 5 . 0 4 . – S O , 1 7. 0 4 .
FR, 22.04. – SA, 23.04.
FR, 22.04. – SO, 24.04.
SO, 24.04.
FR, 29.04. – SA, 30.04.
FR, 13.05. – SO, 15.03.
FR, 13.05. – MO, 16.05.
MI, 18.05. – FR, 20.05.
SEITE
D AT U M
SEMINAR
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FR, 20.05. – SA, 21.05.
FR, 03.06. – SO, 05.06.
60
MO, 22.08. – MI, 24.08
59
MO, 29.08.
61
DI, 30.08.
TIMPANO – Konzeptvorstellung
Arrangieren für Popchöre (Teil II)
Orchesterleitung
Musizieren mit heterogenen und
inklusiven Lerngruppen
Umgang mit Unterrichtsstörungen
im Fach Musik
Masterclass Liedinterpretation
Fingerstyle Gitarre
Skandinavische Chormusik | Werkwoche
Chordirigieren und Ensemblesingen
Fagottkomplott
Probespieltraining Harfe
Ganz ohne Noten
Elementares Improvisieren am Klavier
Bandcamp 2016 im Nordkolleg
Rendsburger Harfentage
Schnupperkurs Harfe
Voce libera | Basis-und Aufbaukurs
Klavierbegleitung aktuell
Chorpraxis kreativ –
Singen mit Kindern von Klasse 1–6
Querflöte – herrlich!
Jazzpiano II
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62
65
DI, 30.08. – FR, 02.09.
FR, 16.09. – SO, 18.09.
66
MO, 19.09. – FR, 23.09.
64
68
69
70
72
71
FR, 30.09. – MO, 03.10.
D I , 0 4 . 1 0 . – F R , 0 7. 1 0 .
SA, 08.10. – SO, 09.10.
FR, 14.10. – SO, 16.10.
74
SO, 16.10. – FR, 21.10.
FR, 21.10. – SO, 23.10.
75
SA, 22.10.
67
FR, 04.11. – SO, 06.11.
FR, 04.11. – SA, 05.11.
73
FR, 04.11. – SO, 06.11.
< Friederike Eisbrecher | Sekretariat
Tel. +49 (0) 4331 14 38 48
[email protected]
Siegrid Kabe | Sekretariat >
Tel. +49 (0) 4331 14 38 33
[email protected]
FR, 11.11. – SO, 13.11.
F R , 2 5 . 1 1 . – S O , 2 7. 1 1 .
SEITE
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AUSBILDUNG ZUM B-KIRCHENMUSIKER/
ZUR B-KIRCHENMUSIKERIN FÜR POPULARMUSIK
Jazz, Rock, Pop, Gospel, Blues und vieles mehr – das alles gehört zur Popularmusik. Diese Musik berührt viele Menschen,
auch in der Kirche. Deshalb ist es nur natürlich, dass Popularmusik im kirchlichen Leben eine immer wichtigere Rolle spielt,
die zur Vielfalt der Kirchenmusik beiträgt und eine profunde
Ausbildung braucht.
Die dreijährige Ausbildung richtet sich an qualifizierte Musikerinnen und Musiker und ausgebildete Kirchenmusikerinnen
und -musiker, die auf dem Gebiet von Jazz, Rock und Pop das
gleiche handwerkliche Niveau wie in der traditionellen
Kirchenmusik erreichen möchten.
Die Absolventen des B-Kurses für Popularmusik lernen ihr
Handwerk professionell einzusetzen, sei es in der Leitung von
Chören und Bands, in der popmusikalischen Gestaltung von
Gottesdiensten, in der souveränen Begleitung des Gemeindegesangs oder in der Konzipierung und Durchführung von
musikalischen Projekten und Konzerten.
Mit Unterstützung von
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Folgende Fächer werden im B-Kurs für
Popularmusik unterrichtet:
∆ Hauptinstrument (Gitarre oder Klavier)
∆ Nebeninstrument (Klavier oder Gitarre)
∆ Bandleitung
∆ Chorleitung
∆ Gehörbildung
∆ Gesang
∆ Hymnologie
∆ Improvisation
∆ Instrumentenkunde
∆ Kulturpraxis/ Kulturmanagement
∆ Liturgik
∆ Methodik
∆ Musikgeschichte (allgemeine und
Kirchenmusikgeschichte)
∆ Musikgeschichte (Jazz-Rock-Pop)
∆ Orgelspiel
∆ Pädagogik
∆ Psychologie
∆ Rhythmik/ Stilistik
∆ Singen mit Gruppen
∆ Theologische Information
∆ Tonsatz
∆ Tontechnik/ Computertechnik
3 Jahre
September 2016
DAUER DES KURSES
KURSBEGINN
KOSTENSTRUKTUR
Der Teilnahmebetrag beläuft sich auf 36 Monatsraten
à 350 €. Diese Kosten enthalten die Kursgebühren inkl.
Hauptfach-Einzelunterricht, die Unterbringung (DZ) und
Verpflegung. Einzelzimmer sind gegen Aufpreis buchbar.
Kosten für die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung
werden extra berechnet.
STIPENDIUM
Dank einer großzügigen Spende von Andere Zeiten e. V.
können auf Antrag für jeden Teilnehmenden ein Voll- oder
Teilstipendium bewilligt werden. Die Kriterien für das
Stipendium sind einkommensunabhängig und im Einzelnen
auf der Internetseite www.nordkolleg.de nachzulesen.
Infotag am Sa, 19.03.2016, 14 – 16 Uhr
im Nordkolleg Rendsburg
A N M E L D U N G U N D W E I T E R E I N F O R M AT I O N
Sandra Fietze-Wierer, 04331-1438-21,
[email protected]
Imagefilm, Radiomitschnitt, Formulare und Terminübersicht auf www.nordkolleg.de.
Die Ausbildung wird in Kooperation mit der Nordkirche und
der Hochschule für Musik und Theater Hamburg geboten.
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Die Rhythmische Erziehung mit ihrer interaktionspädagogischen Methode bietet
ganz besondere Möglichkeiten des Einsatzes in der pädagogischen Arbeit mit
Menschen aller Altersgruppen. Der wechselseitige spielerische Umgang mit Musik,
Bewegung und Sprache setzt Lernprozesse in den Bereichen Wahrnehmung,
Kommunikation und kreatives Gestalten in Gang. Darüber hinaus liefert die Rhythmik einen wichtigen Beitrag zur ästhetischen Bildung.
Der Lehrgang, der in Kooperation mit dem Nordkolleg stattfindet, wendet sich vor
allem an Personen aus pädagogischen, therapeutischen und künstlerischen
Arbeitsfeldern, ist berufsbegleitend angelegt und erstreckt sich über einen Zeitraum
von knapp zwei Jahren. Er gliedert sich in sechs Fern- und sechs Präsenzphasen.
Ziel dieses Lehrganges ist die Befähigung, die Rhythmische Erziehung in den
erlernten oder angestrebten Beruf zu integrieren.
Der Fernlehrgang ist durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht der Länder
in Deutschland zugelassen. Die Teilnehmenden schließen nach bestandener Prüfung
mit dem Zertifikat »Rhythmikpädagogin/Rhythmikpädagoge BWR, Qualifikation für
Rhythmische Erziehung« ab.
Lehrgangsleitung: E L I S A B E T H
S TA R T
PELZ
Januar 2016
A N M E L D U N G U N D I N F O R M AT I O N
Lehrgangsorganisation: Wolfgang Rahe, BWR
Tel. 02558 46 89 989
[email protected]
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BERUFLICHE ZUSATZAUSBILDUNG
ZUR RYTHMIKPÄDAGOGIN (BWR)/
ZUM RHYTHMIKPÄDAGOGEN (BWR)
M01-2016
VOCE LIBERA – BEFREITE STIMMEN
SOLO-GESANGSKURS
Do, 21.01.2016, 10.30 Uhr – So, 24.01.2016, 11 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 31.12.2015
K U R S G E B Ü H R 340 € | 255 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 135,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens = maximal 14
Der Solo-Gesangskurs richtet sich an ambitionierte Sängerinnen und Sänger – ob
Laie oder Profi – die an solistischer Literatur arbeiten, ihre Stimme weiterentwickeln
und Auftrittspraxis sammeln möchten. Jeder Teilnehmende erhält während des
Kurses 60 Minuten Unterricht pro Tag, der sich in 20 Minuten funktionales Stimmtraining (nach C. Reed), 20 Minuten Gesangsunterricht mit Gesangsdozent und
Klavierbegleitung und 20 Minuten musikalische Arbeit mit Korrepetitor gliedert.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, im Unterricht der anderen Sängerinnen und
Sänger zu hospitieren. Das Kursrepertoire wird von den Teilnehmenden selbst
mitgebracht und kann unterschiedliche Stilistiken (klassische Gesangsliteratur,
Chanson, Pop, Musical) umfassen. Am Donnerstag- und Freitagabend finden interne
Klassenabende statt, am Samstagabend werden die Kursergebnisse im Rahmen eines öffentlichen Abschlusskonzertes präsentiert. Der Kurs endet am Sonntagvormittag mit einer gemeinsamen Feedback-Runde. Neben dem Dozententeam wirken
Dagmar Steffens und Andrea Capecci als Korrepetitoren mit.
H E I D R U N G Ö T T S C H E ist Sängerin und diplomierte Gesangspädagogin. Nach ihrer
Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main
unterrichtet sie heute im Laien- und Profibereich und ist als lyrischer Sopran bei
Konzerten, Oratorien und Liederabenden zu hören.
T H O M A S M A X E I N E R ist diplomierter Gesangspädagoge und tritt als lyrischer
Tenor in Konzerten und Oratorien auf. Nach Lehrtätigkeiten an der Hochschule Osnabrück und der Folkwang Hochschule der Künste in Essen betreut er heute Sänger
unterschiedlicher musikalischer Genres und bildet Gesangpädagogen fort.
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M03-2016
QUETSCHEN MIT HANDREGAL
WORKSHOP MIT UND FÜR AKKORDEONISTEN
12.02.2016, 18 Uhr – 14.02.2016, 16 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 22.01.2016
K U R S G E B Ü H R 150 € | 112,50 € ermäßigt | zzgl. 100 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 10, maximal 20
Mit freundlicher Unterstützung des
Akkordeon Centrums Brusch
Dieser Workshop gibt Gelegenheit, mit dem erfolgreichen Akkordeontrio Handregal
ausgefallene Musik für Akkordeon kennenzulernen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf
der musikalischen Arbeit mit Susanne Drdack. Neben der Optimierung der eigenen
Auftrittspraxis werden wichtige Themen wie der Umgang mit Lampenfieber, die
Erlangung von mehr Souveränität auf der Bühne oder auch eine effektive Übepraxis
für den sicheren Auftritt, verfolgt. Mittels Videofeedback können diese Faktoren und
natürlich der musikalische Ausdruck reflektiert werden. Helena Meyer wird den Teilnehmenden verschiedene Techniken der angewandten Musikpsychologie an die
Hand geben, mit Thomas Wamsat wird das Innere des Instruments erforscht. Ein
Werkstattkonzert bildet den Abschluss des Wochenendes.
Im Orchester sind Zusatzinstrumente wie Bass oder Schlagzeug sehr willkommen.
Auch können sich komplette Ensembles anmelden, die in fester Besetzung unterrichtet werden. Noten werden vor Kursbeginn zur Vorbereitung versendet. Um eine
Einteilung vornehmen zu können, bitten wir bei der Anmeldung.um Angabe der zuletzt gespielten Literatur.
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Das A K K O R D E O N T R I O H A N D R E G A L besteht seit drei Jahren aus Susanne
Drdack (Knopfakkordeon C-Griff), Thomas Wamsat und Helena Meyer (Pianoakkordeon). Die musikalische Bandbreite des Trios zeigt sich in Klassik und Jazz, Tank,
Balkan- und Weltmusik. Die künstlerischen Höhepunkte des Trios waren unter anderem die Promotion des Festivals »Akkordeonist« 2011, zwei Konzerttourneen nach
Frankreich und die Teilnahme an der Masterclass des Motion Trios. 2013 erhielt Handregal das Prädikat »Ausgezeichnet« beim Internationalen Akkordeon Wettbewerb.
Diese Tagesveranstaltung gibt Unterrichtenden einen Einblick in die
musikpädagogische Arbeitsweise mit Senioren im Elementaren Gruppenunterricht. Hierbei treffen ältere Menschen zusammen - unter Umständen ohne musikalische Vorkenntnisse - um gemeinsam mit anderen zu musizieren, zu singen, zu tanzen und das musikgeschichtliche
Wissen zu vertiefen. Mut und Neugier sind dabei die einzig wichtigen
Voraussetzungen zur Teilnahme. Motivierende Impulse des Unterrichtenden machen Spaß, fördern die Kommunikation und die Auseinandersetzung mit musikalischen Inhalten.
Neben kurzen praktischen Phasen werden folgende Aspekte behandelt:
∆ Besondere Merkmale der Zielgruppe
∆ Ziele und Inhalte der Elementaren Musikpraxis mit älteren Menschen
∆ Bewerbung und Organisation des Unterrichtsangebotes
A N N E L I F R O E S E studierte Instrumentalpädagogik und
Elementare Musikpädagogik in Aachen. Seit 1988 unterrichtet sie an diversen Musikschulen. Von 2003 bis 2011
war sie Lehrbeauftragte für Theorie und Praxis der EMP, zunächst an der Musikhochschule Münster, dann an der
Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Heute ist sie
Das Seminar richtet sich in erster Linie an Musikpädagogen, besonders an der Rendsburger Musikschule, als Musikreferentin am
aus dem Elementarbereich. Auch Menschen aus anderen pädagogi- Nordkolleg und als freie Dozentin im Fort- und Weiterbilschen Bereichen mit musikalischer Vorbildung sind willkommen.
dungsbereich tätig.
M02-2016
ELEMENTARE MUSIKPRAXIS MIT
SENIORENGRUPPEN
VON BACH BIS BJÖRK
20.02.2016, 10 – 17 Uhr
29.01.2016
K U R S G E B Ü H R 65 € | 49 € ermäßigt | zzgl. 12,50 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 15
ANMELDESCHLUSS
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Vorkenntnisse in AVID Sibelius sind nicht nötig, der sichere
Umgang mit einem Computer (Mac oder PC) wird vorausgesetzt. Falls vorhanden werden die Teilnehmenden gebeten, ihr eigenes Notebook mit einer installierten aktuellen
Version von Sibelius (7 oder 8) mitzubringen. Eine begrenzte
Anzahl an Sibelius-Arbeitsplätzen steht im Nordkolleg zur
Verfügung. Bitte vermerken Sie in Ihrer Anmeldung gegebenenfalls Ihren Bedarf.
Nach einem kurzen historischen Überblick über die Geschichte des
Notendrucks erlernen die Teilnehmenden in diesem Workshop anhand
praktischer Übungen und Aufgaben Grundfunktionen der Notationssoftware AVID Sibelius. Hierbei geht es zunächst um verschiedene Möglichkeiten der Noteneingabe (unter anderem auch die Bearbeitung von
gescannten Noten mit der Zusatzsoftware Photoscore). Anschließend
werden die eingegebenen Noten editiert, Text und andere musikalische
Bezeichnungen hinzugefügt und wichtige Hilfestellungen beim Layout
von Partitur und Einzelstimmen gegeben. Weitere Workshopthemen
sind Import/Export von Dateiformaten sowie MIDI, Audio- und VideoFunktionen.
S V E N K L A M M E R studierte Trompete und Komposition an
der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und lebt
heute in Lübeck, wo er als Musikschulpädagoge tätig ist
und an der Musikhochschule Arrangement und den Umgang mit der Notationssoftware Sibelius unterrichtet. Er
arrangierte unter anderem die Musik zum Filmkonzert des
Science-Fiction Klassikers »Raumpatrouille Orion« und
schrieb Musik für die ZDF-Dokumentation »Russlands
Helden der Kälte«.
M04-2016
NOTENSATZ AM COMPUTER
EINFÜHRUNG IN DIE NOTATIONSSOFTWARE AVID SIBELIUS
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Fr, 19.02.2016, 15 Uhr – Sa, 20.02.2016, 17 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 29.01.2016
K U R S G E B Ü H R 90 € | 67,50 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 53,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 12
M05-2016
FRISCHER SAITENWIND
26.02.2016, 18 Uhr – 28.02.2016, 16 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 29.01.2016
K U R S G E B Ü H R 105 € | 79 € ermäßigt | zzgl. 90 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 13, maximal 30
Der Gitarren-Workshop richtet sich an Gitarristen, die Spaß
am gemeinsamen Musizieren haben. Anfänger wie auch
fortgeschrittene Laien (ab 15 Jahren) können anhand
einiger mehrstimmiger Werke für Gitarrenensemble erste
Erfahrungen im Ensemblespiel sammeln und bereits vorhandene Ensemblepraxis vertiefen. Darüber hinaus wird
durch gezielte Übungen sowie aktives aufeinander Hören
das Zusammenspiel geschult.
H E I K E K R U G M A N N unterrichtet Gitarre an der Kreismusikschule Herzogtum Lauenburg. Sie absolvierte ihr Studium
in Lübeck bei Prof. Albert Aigner. Seit 1996 dirigiert sie das
Gitarrenensemble »nota bene« und gründete 1999 das
Kinderensemble »Stabile Saitenlage«. Als Mitglied des seit
1980 bestehenden und im In- und Ausland konzertierenden
»Rotenbek Trios« ist sie auch als Kammermusikerin tätig
und war bereits an fünf CD-Einspielungen beteiligt. Seit
Sommer 2010 ist sie Mitglied des Ensembles »HanseatiDie Teilnehmenden sollten (mindestens) zweistimmig sches Gitarrenquartett«.
(nach Noten) spielen können und über rhythmische Grundkenntnisse verfügen. Sicheres Lagenspiel wird für die erste
und zweite Stimme vorausgesetzt. Notenmaterial wird vor
Kursbeginn zugeschickt.
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M07a/b-2016
INTENSIVKURS CHORDIRIGIEREN
A CAPPELLA
MIT PROF. FRIEDERIKE WOEBCKEN
UND DEM MADRIGALCHOR KIEL
Do, 03.03.2016, 17 Uhr – So, 06.03.2016, 18.30 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 21.01.2016 (aktive Teilnahme), 11.02.2016 (passive Teilnahme)
K U R S G E B Ü H R aktiv: 320 € | 240 € ermäßigt | zzgl. 120 € Ü/V
passiv: 120 € I 90 € ermäßigt | zzgl. 120 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 9 Aktive | mindestens 10, maximal 12 Passive
Dieser viertägige Intensivkurs unter Leitung von Prof. Friederike Woebcken bietet
fortgeschrittenen Chordirigierenden die Gelegenheit, ausgewählte A-cappella-Chorwerke der Romantik und der Moderne zu erarbeiten. Dirigiertechnische Aspekte – insbesondere der Zusammenhang zwischen gestischem Ausdruck und Klangergebnis –
sind ebenso Gegenstand des Unterrichts wie Probenmethodik, Interpretation und
Stimmbildung im Chor. Der Madrigalchor Kiel wird den Teilnehmenden mit dem gesamten Kursrepertoire als Klangkörper zur Verfügung stehen. Vorbereitend finden
Unterrichtseinheiten mit Korrepetition statt. Am Sonntag, 6. März um 17 Uhr gestaltet der Madrigalchor unter Leitung der Kursteilnehmenden ein Abschlusskonzert in
der Christkirche Rendsburg.
Der Intensivkurs richtet sich an fortgeschrittene Musikstudierende mit Schwerpunkt
Chorleitung, Kantoren und aktiv Chorleitende. Für die aktive Bewerbung müssen ein
Lebenslauf mit Angaben zu Ausbildung und Tätigkeit (max. zwei Seiten) eingereicht
und Referenzpersonen genannt werden. Über die Zulassung wird nach Anmeldeschluss anhand der eingereichten Unterlagen entschieden. Für eine aktive Teilnahme
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müssen mindestens sechs der zwölf Repertoirestücke sehr gut vorbereitet sein. Ein Anspruch
auf aktive Teilnahme kann nicht geltend gemacht werden. Bewerber, die nicht zur aktiven
Teilnahme zugelassen werden können, werden
automatisch in den passiven Teilnehmerkreis
übernommen. Dieser ist nicht zulassungsbeschränkt.
F R I E D E R I K E W O E B C K E N studierte Schulmusik und Anglistik in Freiburg und absolvierte
ein Zusatzstudium in Stockholm bei Prof. Eric
Ericson. In den Jahren 1995 bis 2000 führte
Das Repertoire umfasst geistliche und weltliche Chorliteratur der deutschen Romantik (Schwer- sie mit Eric Ericson die Meisterkurse Chorleipunkt: Reger) sowie Werke der Romantik und der Moderne aus dem skandinavischen Raum:
tung im Nordkolleg durch. Seit 1990 leitet sie
∆ Felix Mendelssohn-Bartholdy: Deutsche Liturgie, daraus: »Kyrie«, »Gloria«, »Sanctus« den Madrigalchor Kiel, mit dem sie sich durch
(Verlag: Carus)
CD-Einspielungen und eine umfangreiche
∆ Max Reger: Acht ausgewählte Volkslieder, daraus: »Ich hab die Nacht geträumet« (Nr. 4), Konzerttätigkeit im In- und Ausland einen her»Schwäbisches Tanzlied« (Nr. 7), »Es waren zwei Königskinder« (Nr. 8) (Verlag: Carus)
ausragenden Namen gemacht hat. Seit 1998
∆ Drei Chöre (Opus 39), daraus: »Schweigen« (Nr.1), (Verlag: Carus)
ist sie Professorin für Chorleitung an der
∆ Geistliche Gesänge (Opus 110), daraus: »O Tod, wie bitter bist du« (Nr. 3)
Hochschule für Künste Bremen und leitet dort
∆ Ludvig Norman: Sju sånger, daraus: »Bön« (Nr. 7), (Verlag: Carus)
den Studiengang Kirchenmusik sowie den
∆ Hugo Alfvén: »Aftonen«, (Verlag: Gehrmans)
Kammerchor.
∆ Jaakko Mäntyjärvi: »Die Stimme des Kindes«, (Verlag: Sulasol)
∆ Sven-David Sandström: »To see a world«, (Verlag: Gehrmans)
Mit freundlicher Unterstützung von:
Das Notenmaterial ist ab Anfang Februar 2016 bei Bartels Noten in Hamburg vorrätig und kann
dort unter Verweis auf das Stichwort »Intensivkurs Chordirigieren Nordkolleg« bestellt werden
([email protected], Tel: 040-29810111).
Der Intensivkurs Chordirigieren findet in Kooperation mit dem VDKC (Landesverband Nordwest)
statt. Mitglieder erhalten einen Nachlass i. H. v. 10 % auf die Kursgebühr.
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Aus guten Gründen ist die Ukulele auch in unseren Breiten inzwischen allgemein bekannt und als
leicht zu lernendes und sympathisches Instrument für das eigene Spiel sowie in der pädagogischen
Arbeit verbreitet. Dieses preiswerte und doch vollwertige Zupfinstrument im handlichen Format
macht dem Einsteiger das erste Spiel besonders leicht. Nicht umsonst heißt es ja so schön: »You
can’t buy happiness but you can buy a Ukulele. And that’s pretty close«. Dieser Gedanke kann im
Workshop sogar wörtlich genommen werden, denn im Kurs können Instrumente getestet und erworben werden, sofern keine eigene Ukulele zur Verfügung steht. Anfänger ohne vorherige Spielpraxis erlernen die grundlegenden Akkorde und Anschlagstechniken, um selbständig eine große
Anzahl an Liedern begleiten zu können. Darüber hinaus wird in das erste Melodiespiel eingeführt. An
diesem Wochenende reicht die Palette von alten Volksliedern über aktuelle Popsongs und Evergreens.
Bitte vermerken Sie in der Anmeldung, ob Sie am Kauf eines Instrumentes interessiert sind.Tipp:
Teilnehmende dieses Kurses sind herzlich zur ersten Arbeitsphase des »1.Norddeutschen Ukulelenorchesters« eingeladen!
D A N I E L F R I E D R I C H S ist Musiker und als Musikpädagoge in
Berliner Kindergärten tätig. Er unterrichtet Geige, Ukulele und
Mandoline – wenn er nicht gerade irgendwo mit seinem Ukulele-Orchester spielt oder als Geiger mit der Kultband 17 HIPPIES auf Tour ist. Sein Hauptanliegen ist, die Freude am Singen und Musizieren zu vermitteln – jenseits von Klischees und
Perfektionismus. Aber Vorsicht, seine Begeisterung für das
liebenswerte Instrument Ukulele ist absolut ansteckend!
M08-2016
QUICK START UKULELE
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05.03.2016, 10 Uhr – 06.03.2016, 15 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 13.02.2016
K U R S G E B Ü H R 100 € | 75 € ermäßigt | zzgl. 61,50 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 6, maximal 12
M09-2016
INSTRUMENTALGERAGOGIK
05.03.2016, 10 Uhr – 06.03.2016, 15 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 13.02.2016
K U R S G E B Ü H R 130 € | 98 € ermäßigt | zzgl. 61,50 € Ü/V:
T E I L N E H M E N D E mindestens, maximal 15
In diesem Seminar werden didaktische Grundlagen des Musikunterrichts mit älteren
Menschen vermittelt. Mögliche Wege älterer Erwachsener zum Instrument, die Bedeutung biografischer Determinanten, Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie
und der musikalischen Entwicklung von Erwachsenen werden thematisiert. Besondere Aspekte der Beziehung zwischen Lehrenden und dem älteren Musizierenden,
der Umgang mit Erwartungen, Inhalte und Lernfelder bzw. Erweiterungen des
methodischen Repertoires spielen ebenfalls eine Rolle. Die Auseinandersetzung mit
altersbedingten Veränderungen (Hören, Sehen, Motorik, Kognition) ist Aufgabe für
beide Partner im Lernen. Hieraus können didaktisch-methodische Konsequenzen
gezogen werden. Neben theoretischen Phasen werden in den praktischen Anteilen
Videoanalysen vorgenommen oder Unterrichtsbeispiele betrachtet. Sofern die
Möglichkeit besteht, bringen Sie dafür bitte einen eigenen »Schüler« oder ein
Videobeispiel aus Ihrem Unterricht mit. Bei entsprechenden Vermerk auf der Anmeldung melden wir uns für Absprachen zurück.
R E I N H I L D S P I E K E R M A N N ist seit 2002 Professorin für Allgemeine Instrumentalpädagogik sowie Fachdidaktik/-methodik Klavier an der Hochschule für Musik
Detmold und zugleich Studiengangsleiterin aller instrumental- und gesangspädagogischer Studiengänge. Sie war Musikschulleiterin in Stadtlohn, später in Nordhorn.
2009 erschien im Schott-Verlag ihr Fachbuch »Erwachsene im Instrumentalunterricht - Didaktische Impulse für ein Lernen in der Lebensspanne«. Rege Vortragsund Weiterbildungstätigkeiten ergänzen ihr derzeitiges Aufgabenprofil.
65 >>
ANTI-AGING FÜR DIE STIMME –
FITNESSTRAINING AUF FUNKTIONSBASIS
FÜR SINGFREUDIGE LAIEN
ALLER ALTERSSTUFEN
Immer mehr Produkte versprechen den Menschen, sie
möglichst lange jung zu halten: mit einer jugendlichen
Haut, jugendlichen Figur oder Mobilität bis ins hohe Alter.
Doch wie hält man die Stimme lange jung und leistungsfähig? Für den singenden Menschen kommt diese Frage
ab einem gewissen Alter ganz natürlich auf. Singen ist das M10-2016
Ergebnis koordinierter Muskelbewegungen, deren Kenntnis BASISKURS
15.03.2016, 15 Uhr – 17.03.2016, 13 Uhr
und Training zu besserer Leistung verhilft.
Die wichtigsten Bausteine der patentierten Anti-Aging- A N M E L D E S C H L U S S 29.02.2016
Methode sind Atmung, Artikulation und Kopfstimmfunktion. K U R S G E B Ü H R 185 € | 139 € ermäßigt | zzgl. 100 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 14, maximal 26
In den Intensivkursen wird daran gründlich geübt.
Dieses Angebot richtet sich an alle Sängerinnen und Sänger, die noch keine oder nur sehr wenig Erfahrung mit dieser
Methode haben, an diejenigen, die mit ihrer Stimme im
Training bleiben wollen und auch an jene, die mit ihrer
stimmlichen Arbeit wieder beginnen möchten.
Das Buch »Anti-Aging für die Stimme I« aus dem
Timon-Verlag ist Kursmaterial und kann bei Bedarf für 18 €
im Nordkolleg erworben werden.
66 >>
M19-2016
AUFBAUKURS
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P R O F . E L I S A B E T H B E N G T S O N - O P I T Z ist Sängerin und Gesangspädagogin. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit bilden methodisch-didaktische Fragen des Gesangsunterrichts einen
Schwerpunkt ihres Schaffens. 1988 wurde sie als Professorin für
Gesang an die Universität der Künste Berlin, 1994 an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg berufen. Sie ist international als
Stimmbilderin und Referentin tätig.
S V E N O L A F G E R D E S studierte an der Hochschule für Musik und
Theater Hamburg und ist sowohl als Sänger (Oper/Oratorium) als
auch als Stimmbildner national und international gefragt. Seit über
15 Jahren arbeitet er eng mit Prof. Bengtson-Opitz zusammen.
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€ 31,- t € 24,ermä
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Zu diesem Angebot sind in erster Linie fortgeschrittene Laien eingeladen, die auf bereits gesammelter Erfahrung aufbauen und ihre
Technik weiter optimieren möchten. Das Buch »Anti-Aging für die
Stimme II« aus dem Timon-Verlag ist Kursmaterial und kann bei
Bedarf für 18 € im Nordkolleg erworben werden.
Pro
18.05.2016, 15 Uhr – 20.05.2016, 13 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 01.05.2016
K U R S G E B Ü H R 185 € | 139 € ermäßigt | zzgl. 100 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 14, maximal 26
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Tel. (030) 84 71 08 978
[email protected]
www.chorzeit.de
67 >>
Gruppenunterricht sowie individuelle Erarbeitungszeiten, in denen der Dozent beratend zur
Seite steht. Für die Zwischenzeit bekommen
die Teilnehmenden kleinere Arrangieraufgaben
für zu Hause, die korrigiert und an denen in der
nachfolgenden Phase weitergearbeitet wird.
Grundlegende Kenntnisse der Harmonielehre
Wer seinem Schul-, Jazz- oder Popchor eine persönliche Note (oder gleich sehr werden vorausgesetzt.
viele davon) abseits vom käuflichen Mainstream geben möchte, kann hier erste Bitte bringen Sie ihren eigenen Laptop mit
oder vertiefende Erfahrungen im Arrangieren für Popchöre sammeln. Ziel ist es, Notations-Software mit (falls vorhanden).
Arrangements für konkrete Klangkörper zu entwickeln, die im chorpraktischen Alltag
auch direkt Verwendung finden können. Themenschwerpunkte sind:
∆ Methodische Herangehensweisen an das Arrangement
C H R I S T O P H G E R L ist Chorleiter des Ham∆ Satztechniken und Techniken generell
burger Popchors Cantaloop, für den er die
∆ Populäre Stilistiken und ihre Charakteristika beziehungsweise Klischees
Mehrzahl der Stücke selbst arrangiert. Er
unterrichtet an der Musikhochschule Lübeck
Das Fortbildungsangebot richtet sich an Arrangeure, Chorleitende und -sänger und Popchorleitung und Schulpraktisches Klavierumfasst zwei aufeinander aufbauende Präsenzphasen am Nordkolleg. Die ausge- spiel. Neben Arrangements für seine eigenen
wiesenen Kosten für Kursgebühr sowie Ü/V beziehen sich auf beide Phasen, die Chöre erstellt er auch Sätze für Ensembles wie
Teilnahme an einzelnen Terminen ist nicht möglich. Der Unterricht gliedert sich in die Singphoniker oder das ensemble quartonal.
M11-2016
ARRANGIEREN FÜR POPCHÖRE
68 >>
Do, 07.04.2016, 18 Uhr – So, 10.04.2016, 13 Uhr
Fr, 03.06.2016, 18 Uhr – So, 05.06.2016, 14.30 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 17.03.2016
K U R S G E B Ü H R 360 € | 270 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 231,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 12
M12-2016
BLOCKFLÖTE AKTUELL
FÜR PÄDAGOGEN UND INSTRUMENTALISTEN
15.04.2016, 18 Uhr – 17.04.2016, 15 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 25.03.2016
K U R S G E B Ü H R 170 € | 125 € ermäßigt | zzgl. 100 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 15
Interessante Unterrichtskonzepte und viel Spielpraxis
versprechen neue Ideen für die eigene Arbeit als Instrumentalist oder Pädagoge. In Theorie und Praxis werden die
Vermittlung von Spieltechniken und die eigene Methodik
überprüft: Wie kann die eigene Technik erweitert, welche
neuen Ideen an den Schüler weitergegeben werden? Wie
können Unterrichtsreihen zielgerichtet gestaltet werden?
Eröffnet eine gute Unterrichtsorganisation neue Möglichkeiten? Welche Mittel optimieren Atem, Haltung, Fingerund Zungentechnik? Alle Seminarinhalte werden praxisnah
vermittelt – das gemeinsame Spiel kommt nicht zu kurz.
Der Austausch über bewährte und neue Literatur verhilft zu
einer Materialsammlung, die den pädagogischen Alltag
erleichtert. Eingeladen sind Lehrende im Fach Blockflöte,
die Schüler jeden Alters unterrichten, sowie interessierte
Musizierende.
Geben Sie bitte bei der Anmeldung kurze Stichpunkte zu
Ihrem musikalischen Hintergrund an. Flöten in allen vorhandenen Größen sowie Schulen, Übungen und Literatur,
die sich im eigenen Unterricht wirklich bewährt haben, sollten mitgebracht werden.
D Ö R T E N I E N S T E D T ist Dozentin
an der Hochschule für Künste
Bremen (Hauptfach Blockflöte,
Unterrichtsmethodik, Neue Musik)
und an der Bundesakademie Trossingen und außerdem als freie
Dozenten an diversen Universitäten tätig. Als Autorin verfasst sie
regelmäßig Aufsätze in Fachzeitschriften und ist Herausgeberin
zeitgenössischer Kompositionen
beim Moeck Verlag. Sie leitet
sowohl den Bremer als auch den
Michaelsteiner Blockflötentag und
ist darüber hinaus als Solistin und
in Kammermusikbesetzung im Inund Ausland tätig. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie der Interpretation zeitgenössischer Musik,
wie mehrere CD- und Rundfunkproduktionen dokumentieren.
69 >>
M13-2016
MODERATIONSTRAINING FÜR
MUSIKER
Fr, 22.04.2016, 15 Uhr – Sa, 23.04.2016, 17 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 01.04.2016
K U R S G E B Ü H R 90 € | 67,50 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 53,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 10, maximal 14
WEITER
Das traditionelle Konzertleben öffnet sich der Kommunikation
mit dem Publikum immer mehr. Auch abseits der großen
Konzerthäuser – ob beim Klassenvorspiel an der Musikschule,
beim Schul- oder Chorkonzert oder im Rahmen einer Kammermusikdarbietung im örtlichen Kulturverein – kann gute
Kommunikation das individuelle Erleben der Musik verändern,
»Aha-Effekte« auslösen und eine Brücke zum Publikum
schlagen. Dabei bewirken gerade »Selbstverständlichkeiten«
wie lebendige Konzerteinführungen oder -moderationen
beim Hörer Großes. In diesem Workshop werden verschiedene
Formate der Konzerteinführung sowie Moderationstechniken
vorgestellt und von den Teilnehmenden selbst erprobt.
Die Teilnehmenden werden gebeten, vorhandenes Material zu
eigenen Konzertvorhaben (Programmfolgen, Informationen
über Künstler und Komponisten etc.) sowie einen USB-Stick
mitzubringen.
Die Fortbildung richtet sich an Musikschulpädagogen, Musiklehrende an Schulen, Kirchenmusiker, Chor- und Ensembleleitende sowie freischaffende Musiker.
www.deutsche-chorjugend.de
70 >>
Die Vita der Dozentin
der rechten Seite.
K ATJ A T S C H I R W I T Z
finden Sie auf
Welche Informationen gehören in das Programmheft eines Konzerts? Welche nicht?
Wie gelingt es, Inhalte interessant zu vermitteln und Neugier auf das Konzert zu
wecken? Welche formalen Kriterien sind zu beachten? Was ist ein guter Stil für ein
Programmheft?
In der Schreibwerkstatt liegt der Fokus auf der Arbeit am eigenen Programmhefttext.
Ziel ist es, verbale Klischees im geschriebenen Text hinter sich zu lassen, einen persönlichen Stil zu finden und dabei Fachwissen und emotionale Impulse mutig miteinander
zu verbinden.
Der Workshop richtet sich an Musikschulpädagogen, Musiklehrende an Schulen, Kirchenmusiker, Chor-und Ensembleleitende sowie freischaffende Musiker und Ensembles.
K A T J A T S C H I R W I T Z , geboren 1982 in Würzburg, studierte Schulmusik in Würzburg
und Musikvermittlung in Detmold. Als Musikjournalistin schreibt sie Programmhefttexte für das Festspielhaus Baden-Baden, die Elbphilharmonie Hamburg und die
Kasseler Musiktage sowie Konzertrezensionen für die nmz und die Main-Post. Sie
moderierte Konzerte bei den Jenaer Philharmonikern, den Kasseler Musiktagen und
dem Felix-Mendelssohn-Hochschulwettbewerb in Berlin.
M15-2016
SCHREIBWERKSTATT
KONZERTPROGRAMME
So, 24.04.2016, 10 – 17 Uhr
01.04.2016
K U R S G E B Ü H R 60 € | 45 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 12,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 10, maximal 14
ANMELDESCHLUSS
71 >>
Anhand einfacher Jazzstandards und Kadenzen werden in diesem Kurs Akkordaufbau,
Akkordsymbole, Grundlagen der Jazzharmonik und die vielfältigen Möglichkeiten
von Voicings erläutert und praktisch angewendet. Erste einfache Improvisationen
sind ein zentrales Thema des Kurses und sollen mit Spaß und Neugierde ausprobiert
werden.
»Jazzpiano I« richtet sich an Pianistinnen und Pianisten, die bisher keine oder nur
wenige Erfahrungen im Bereich Jazz sammeln konnten. Allerdings werden grundlegende musiktheoretische Kenntnisse ebenso vorausgesetzt wie allgemeine
Klavierpraxis auf einem Niveau, wie es nach etwa drei bis vier Jahren Unterricht zu
erwarten ist.
Spezifische Fragen – insbesondere zu den notwendigen praktischen und theoretischen Vorkenntnissen – können per Mail ([email protected]) auch direkt an
den Workshop-Leiter Klaus Ignatzek gerichtet werden.
K L A U S I G N A T Z E K gehört seit mehr als 25 Jahren zur Spitze der europäischen
Jazzszene. Als Komponist, Pianist, Bandleader und Lehrer erwarb er sich international
Respekt und Anerkennung. In wechselnden Formationen, etwa mit Joe Henderson,
Claudio Roditi, Dave Liebman und Bobby Watson, stellte er seine Fähigkeiten unter
Beweis. Klaus Ignatzek ist bislang auf über 50 Tonträgern als Bandleader zu hören.
Mehr als 200 seiner Kompositionen sind bereits veröffentlicht. 1995 und 2006 wurde
seine Jazz-Piano Schule »Die Jazzmethode für Klavier« in zwei Bänden beim
Schott-Verlag und 1998 »Jazz Klavier Blues« beim ConBrio-Verlag veröffentlicht.
M14-2016
JAZZPIANO I
72 >>
22.04.2016, 18 Uhr – 24.04.2016, 15.30 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 25.03.2016
K U R S G E B Ü H R 230 € | 175 € ermäßigt | zzgl. 100 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 6, maximal 8
M16-2016
ÜBERGÄNGE GESTALTEN –
CHORARBEIT IN KLASSE 4–8
Fr, 29.04.2016, 15 Uhr – Sa, 30.04.2016, 17 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 08.04.2016
K U R S G E B Ü H R 90 € | 67,50 € ermäßigt und
Mitglieder BMU Landesverband SH und LiV | zzgl. Ü/V 48,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 12, maximal 24
Wie gelingt es, Chorarbeit mit Kindern und Jugendlichen kreativ und altersgerecht, aber auch ergebnisorientiert zu gestalten? Welches methodische Handwerkszeug hilft dabei, diesen vermeintlichen »Spagat«
zu überwinden? Im Fokus dieses Kurses steht die Chorarbeit mit Sängerinnen und Sängern im Übergangsalter vom Kinder- zum Jugendchor
(4. - 8. Klasse). Insbesondere werden die Aspekte Proben- und Lernmethoden, altersgerechte Stimmbildung – auch während des Stimmbruchs – sowie organisatorische Rahmenbedingungen für eine funktionierende Chorarbeit im Kinder- und Jugendbereich behandelt. Darüber
hinaus stellt Gesa Werhahn das von ihr entwickelte und praktizierte Modell der »Vokalklassen« vor. Eine ausgewählte Notensammlung gibt Gelegenheit, geeignete Literatur für Kinder- und Jugendchöre kennen zu
lernen.
G E S A W E R H A H N studierte Klavier und Chordirigieren an
den Musikhochschulen Lübeck und Hamburg. Sie gründete
und leitet den Mädchenchor Hamburg und ist Oberstudienrätin für Musik und Geschichte am Albert-Schweitzer-Gymnasium Hamburg. Dort ist sie für die Einführung und Koordination der Vokalklassenarbeit zuständig.
Der Kurs richtet sich an Musiklehrkräfte an Schule und Musikschule, Kirchenmusiker sowie Interessierte aus benachbarten Tätigkeitsfeldern
(Jugendarbeit, Chorverein etc.).
73 >>
M17-2016
GOSPEL, JAZZ UND POP IM CHOR
Fr, 13.05.2016, 18 Uhr – So, 15.05.2016, 13 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 22.04.2016
K U R S G E B Ü H R 80 € | 60 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 97 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 30, maximal 34
Dieser Workshop richtet sich an alle Sängerinnen und Sänger, die Lust
haben, ein Wochenende gemeinsam zu singen und neue Arrangements
aus den Bereichen Gospel, Jazz und Pop kennen zu lernen. Darüber hinaus erleben die Teilnehmenden, wie einfache Improvisationsmodelle
das Singen ohne Noten und den freien Umgang mit musikalischem
Material ermöglichen. Mit Hilfe stimmbildnerischer Werkzeuge der
Complete Vocal Technique (CVT) vermittelt Sörin Bergmann den Teilnehmenden stiltypische Klangfarben und deren vokale Erzeugung.
Tipps zur Schulung von Groove und Timing innerhalb des Chores werden
anhand von Body- und Mouthpercussion praktisch erspürt. Die Einstudierung der Arrangements erfolgt sowohl mit als auch ohne Noten.
Notenkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.
Chorerfahrung wird vorausgesetzt.
Das Kursrepertoire wird den Teilnehmenden nach Anmeldeschluss zur
Verfügung gestellt.
74 >>
S Ö R I N B E R G M A N N ist Musikerin, Pop-Chorleiterin,
Sängerin und Arrangeurin. Nach ihrem Abschluss »Diplom
Chor- und Ensembleleiterin« an der Hochschule für Musik
Franz Liszt in Weimar hat sie sich intensiv im Bereich
Gospel, Jazz und Pop weitergebildet und spezialisiert. Sie
übernahm die Leitung des Popchores »Monday Monday«
und gründete den Gospelchor »Gospolitans«. Zudem ist sie
Leiterin von »Chor & More« und den »Daimler Chorus
Stars«, dem Betriebschor von Mercedes Benz in Hamburg.
Neben der Konzerttätigkeit mit diversen Ensembles leitet
sie Chorworkshops und bietet Coachings für Chöre an.
Weitere Informationen unter www.stimmbandagent.de
Es wird Zeit, in Norddeutschland ein Orchester zu gründen, in dem sich alles um das
sympathische Zupfinstrument dreht. Die Leitung hat Iso Herquist, ein »Entertainer
und echter Ukulelespieler mit Herz und Seele«(Iso über sich). Ein schöner Traum: In
einigen Jahren geht es zum Ukulele-Festival nach Hawaii. »Traum« – das ist auch
das Motto dieses Kurses und wird die Stücke aus dem Genre Popularmusik wie ein
roter Faden durchziehen. In diesem Jahr wird ein traumhaftes Werkstattkonzert die
erste Arbeitsphase beenden – spontane Ausflüge mit kleinen Darbietungen sind
nicht ausgeschlossen. Auf dem Programm stehen u. a. verschiedene Anschlagtechniken, der erste Blues und das erste Solo, Rhythmus und Sound und ungemein praktische Musiktheorie. Geübt wird auch in Kleingruppen, sodass neue Kompetenzen
erlangt oder besondere Stärken genutzt werden können und Themen »rund um die
Ukulele« nicht zu kurz kommen. Komplett wird das Orchester erst mit einem Bass –
herzliche Einladung!
Eingeladen sind alle, die mit den Grundlagen des Ukulelespiels vertraut sind und in
geselliger Runde Ukulele spielen möchten. Willkommen sind die Teilnehmenden des
Angebotes »Quick Start Ukulele«. Vor dem Workshop wird eine Checkliste zur Selbsteinschätzung versendet.
I S O H E R Q U I S T , der Däne mit der Ukulele,
besuchte 2005 im Anzug des Großvaters die
Hochzeit seines Bruders und blieb gleich in
Deutschland, weil es hier so schön ist! Nach
musikalischen Experimenten in Dänemark
gründete er hier seine erste Band und lebt seitdem komfortabel vom Ukulelespiel und vom
Unterrichten. Zahlreiche Veröffentlichungen,
Lehrwerke für Ukulele und CD-Einspielungen
zeugen von seinem pädagogischen und künstlerischen Tun. Jede Menge aussagekräftige
Eine Ukulelenausstellung rundet den Workshop ab. Es können auch Ukulelen erwor- Videos sind auf Youtube zu finden. Iso: »Wie es
weiter geht? Wer weiß das schon. Ist eigentlich
ben werden.
auch Wurst – solange man eine Hand breit
A C H T U N G : Melden Sie sich mit Ihrem kompletten Ensemble an, erhalten alle Teil- Wasser unter dem Kiel hat. Oder einfach eine
nehmenden einen Rabatt in Höhe von 10 % auf die Kursgebühr.
Menge Spaß dabei.«
M18-2016
1. NORDDEUTSCHES UKULELENORCHESTER
KURSGEBÜHR
13.05.2016, 18 Uhr – 16.05.2016, 11 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 22.04.2016
190 € | 142,50 € ermäßigt | zzgl. 123,50 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 10, maximal 20
75 >>
TIMPANO ist das erste Lehrwerk zur Elementaren Musikpraxis, das Materialien für die musikpädagogische Gruppenarbeit mit Kindern von
der Geburt bis zum Alter von zehn Jahren
bereithält. Es bietet Anregungen für unterschiedliche Anlässe, Gruppenkonstellationen
und Institutionen. Ziel des Kurses ist die Vorstellung des Gesamtwerks und die praktische
Vermittlung einer Auswahl der vielgestaltigen
Themenkreise mit Aktionsvorschlägen, Liedern,
Hörbeispielen und weiteren Materialien. Zur Vorbereitung auf die spätere Arbeit mit TIMPANO
werden den Teilnehmenden darüber hinaus
Anregungen für das eigene musikalische »Aufwärmen« von Stimme und Körper gegeben.
P R O F . C A M I L L E S A V A G E - K R O L L studierte Music Education und
Gesang an der Eastman School of Music in New York sowie Elementare
Musikpädagogik (EMP) an der Hochschule für Künste Bremen. Ihre
Unterrichtstätigkeiten umfassen die musikalische Früherziehung,
Eltern-Kind-Gruppen, Seniorengruppen, Musik in der Grundschule,
Chorleitung sowie Fort- und Weiterbildungen. Seit 2013 hat sie eine
Professur für EMP an der Hochschule für Musik in Freiburg inne.
P R O F . D R . B A R B A R A S T I L L E R studierte EMP und Violine an der
Hochschule für Musik und Theater in Hamburg sowie Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg. Sie unterrichtete an der
Das Lehrwerk kann im Kurs zu vergünstigten Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg und gründete die Kindermusikwerkstatt des Schleswig-Holstein-Musikfestivals. Seit 2002 ist
Konditionen erworben werden.
Barbara Stiller Professorin für EMP und Instrumentalpädagogik an der
Hochschule für Künste in Bremen. Freiberuflich arbeitet sie im Fort- und
Weiterbildungsbereich der außerschulischen Musikvermittlung und
Konzertpädagogik sowie als Redakteurin für die Neue Musikzeitung.
M20-2016
TIMPANO – DAS NEUE LEHRWERK
ZUR ELEMENTAREN MUSIKPRAXIS
KONZEPTVORSTELLUNG
76 >>
20.05.2016, 17 Uhr – 21.05.2016, 19 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 29.04.2016
K U R S G E B Ü H R 86 € | 65 € ermäßigt | zzgl. 56,50 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 16
Mit freundlicher
Unterstützung des
Elementare Musikpraxis in Themenkreisen
für Kinder von 0 bis 10
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Das neue Konzept
für die Elementare
Musikpraxis
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www.bosse-verlag.de
77 >>
M21a/b-2016
ORCHESTERLEITUNG
BRUSH-UP KURS DIRIGIERTECHNIK
(in Kooperation mit dem Schleswig-Holstein Musik Festival und der Nordkirche)
Mo, 22.08.2016, 11 Uhr – Mi, 24.08.2016, 17 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S : 11.07.2016
K U R S G E B Ü H R aktiv: 260 € | 195 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 112,50 €
passiv: 120 € | 90 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 112,50 €
(für Kirchenmusiker der Nordkirche gilt jeweils die ermäßigte Kursgebühr)
T E I L N E H M E N D E mindestens/höchstens 8 Aktive | mindestens 10, maximal 14 Passive
Mit welcher Geste erziele ich welchen Klang? Wie kann ich dem Orchester helfen, präzise zusammen zu spielen? Wie entschlüssele ich eine
Partitur? Diesen und weiteren Fragen zu Dirigiertechnik und Klanggestaltung im Orchester wird in diesem Kurs theoretisch und praktisch
nachgegangen. Hinweise zu instrumentenspezifischen Besonderheiten
(Tonerzeugung, Spieltechniken) vertiefen dabei das Verständnis für unterschiedliche Anforderungen an das Dirigat. Einzelne Kursteile werden
außerdem dem Thema Rezitativpraxis gewidmet. Darüber hinaus
werden probenmethodische Aspekte behandelt, darunter effiziente
Probengestaltung mit dem eigenen oder einem Gastorchester und stilbezogenes Proben.
In Gruppen- und Einzelunterricht wird, auch mit Hilfe von Video-Aufnahmen, die Dirigiertechnik in der Gesamtheit von Körperwahrnehmung,
Kommunikation und dirigentisch-musikalischer Funktion reflektiert. Für
die praktische Arbeit steht an zwei Tagen ein Orchester bestehend aus
Musikern der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musik
Festival sowie weiteren Profimusikern zur Verfügung. Für die aktive Teilnahme muss ein Lebenslauf mit Angaben zu Ausbildung und Tätigkeit
78 >>
eingereicht werden. Bei Überschreitung der
Höchstteilnehmerzahl zur aktiven Teilnahme
wird nach Anmeldeschluss anhand der eingereichten Unterlagen über die Zulassung zur
aktiven Teilnahme entschieden. Passiv Teilnehmende können bei allen Seminareinheiten
hospitieren sowie am Dirigierunterricht in der
Gruppe teilnehmen.
Das Repertoire umfasst kirchenmusikalische und sinfonische Werke, darunter J. Haydns »Paukenmesse«, J. Sibelius’
»Finlandia« und D. Shostakovichs 9. Sinfonie. Die Partituren müssen von den Teilnehmenden selbst besorgt und
mitgebracht werden. Eine ausführliche Repertoireliste
finden Sie auch auf der entsprechenden Seminarseite unter
www.nordkolleg.de
P R O F . R E I N E R S C H U H E N N ist einer der renommiertesten Chor- und Orchesterpädagogen in Deutschland. Er
studierte Schulmusik und Kirchenmusik sowie Germanistik
und Philosophie. Zu seinen Lehrern zählten Dieter Kurz,
Helmut Wolf und Sergiu Celibidache. 1999 erfolgte seine
Berufung zum Professor für Chor- und Orchesterleitung an
der Hochschule für Musik und Tanz Köln, deren Rektor er
von 2009- 2013 war. Neben diversen Engagements als
Juror und Gastdirigent ist Schuhenn seit 2003 künstlerischer
Leiter des Figuralchors Bonn sowie
seit 2009 künstlerischer Leiter des
Internationalen Musikwettbewerbs
Köln.
79 >>
Musiklehrende in Schulen sind mit vielfältigen Formen von Diversität konfrontiert,
die den Unterricht im Vergleich zu anderen Fächern sehr stark beeinflussen können.
Besonders im Bereich des praktischen Musizierens bedarf es der Berücksichtigung
heterogener musikalischer Lernvoraussetzungen und der musikalischen Flexibilität,
Variabilität und Offenheit der Lehrkraft. Das Seminar thematisiert zum einen theoretische Aspekte des Musizierens in heterogenen und inklusiven Gruppen unter
besonderer Berücksichtigung unterschiedlicher Bereiche, auf die sich Heterogenität
bezieht (Lernstil, -tempo, -stand etc.). Zum anderen werden im praktischen Workshopteil verschiedene Modelle des Klassenmusizierens, darunter freie Gruppenimprovisationen, gebundene Improvisationen nach Akkorden und Live-Arrangements vorgestellt. Im Rahmen des Musizierens wird u.a. auf spezielles Lehrmaterial
zurückgegriffen, das für den Einsatz in inklusiven Gruppen konzipiert wurde. Auf
individuelle Lernstände, Wünsche und Fragestellungen der Teilnehmenden wird
selbstverständlich eingegangen.
Die Vita des Dozenten D A N I E L
MARK EBERHARD
finden Sie auf der rechten Seite.
M22-2016
»DAS WESENTLICHE STEHT NICHT IN DEN NOTEN«
MUSIZIEREN MIT HETEROGENEN UND INKLUSIVEN LERNGRUPPEN
80 >>
Mo, 29.08.2016, 10 Uhr – 18.30 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 08.08.2016
K U R S G E B Ü H R 60 € | 45 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 12,50€
T E I L N E H M E N D E mindestens 14, maximal 30
Die Fortbildung deckt relevante Themenbereiche des Rahmenplanes Musik der
Stadt Hamburg ab und wird vom Landesinstitut für Lehrerbildung HH empfohlen.
M23-2016
»IST ES BEI DIR AUCH SO UNRUHIG?«
UMGANG MIT UNTERRICHTSSTÖRUNGEN
IM FACH MUSIK
Di, 30.08.2016, 10 Uhr – 16 Uhr
08.08.2016
K U R S G E B Ü H R 48 € | 36 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 12,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 14, maximal 30
ANMELDESCHLUSS
Unterrichtsstörungen gehören zu den stärksten Belastungen des Lehrerberufes.
Gerade für Musiklehrende gehört der häufige Umgang mit Unterrichtsstörungen
zum Schulalltag und führt nicht selten zu Demotivation auf Schüler- und Lehrerseite und zu nachhaltigen Beeinträchtigungen des Unterrichts. Trotz des bekannten
Problems haben Musiklehrkräfte häufig Schwierigkeiten, den eigenen Misserfolg zu
benennen und befürchten ein Anzweifeln ihrer Professionalität.
Im Rahmen des Seminars werden wissenschaftliche Ergebnisse vermittelt,
Erfahrungen ausgetauscht, Selbstreflexion angebahnt und erfolgversprechende
Handlungskonzepte thematisiert. Auf individuelle Arbeitssituationen, Fragen und
Wünsche wird innerhalb des Seminars selbstverständlich eingegangen.
D A N I E L M A R K E B E R H A R D ist Professor für Musikpädagogik und Musikdidaktik
an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Bis 2007 war er Lehrer und
Lehrbeauftragter an verschiedenen Hochschulen, von 2007-2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Musikpädagogik an der Universität Augsburg und
von 2014-2016 Gastprofessor für Musikpädagogik an der Universität der Künste
Berlin. Er ist zudem in der außerschulischen Musikpädagogik von der frühkindlichen
Bildung bis zum Seniorenalter tätig, Autor zahlreicher Fachpublikationen und ein international engagierter, professioneller Musiker. Weitere Informationen unter:
www.daniel-eberhard.de
81 >>
M24a-2016
MASTERCLASS LIEDINTERPRETATION
UNTER STIMMBILDNERISCHEN ASPEKTEN
30.08.2016, 18 Uhr – 02.09.2016, 13 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 08.08.2016
K U R S G E B Ü H R 255 € | 191 € ermäßigt | zzgl. 131,50 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 6, maximal 10
Dieser Kurs wendet sich sowohl an professionelle Sängerinnen und Sänger als auch
an ambitionierte und geschulte Laien, die durch die Optimierung ihrer Technik eine
überzeugende Interpretation von Liedern und Arien erreichen möchten. Herzlich
eingeladen sind ebenfalls langjährige Teilnehmende der Kurse »Anti-Aging für die
Stimme«. Anhand der vorgetragenen Stücke wird an folgenden Themen gearbeitet:
∆ Haltung und Atmung: Wie beeinflussen Körperhaltung und Atemweise den Klang?
∆ Vokalformung: Wie wichtig ist eine korrekte Vokalformung für die Entstehung von
Obertönen und die Bildung des Sängerformanten?
∆ Konsonantenbildung: Wie kann ich deutliche Konsonanten produzieren, ohne
den Klangfluss zu stören?
∆ Resonanz: Wo entsteht sie und wie kann ich meine Stimme resonanzreicher,
tragfähiger machen?
∆ Legatosingen: Die höchste sängerische Tugend!
∆ Expressivität: Wie kann ich die Aussage des Textes ausdrucksvoll vermitteln?
82 >>
P R O F . E L I S A B E T H B E N G T S O N - O P I T Z ist
Sängerin und Gesangspädagogin. Neben ihrer
künstlerischen Tätigkeit bilden methodischdidaktische Fragen des Gesangsunterrichts
einen Schwerpunkt ihres Schaffens. 1988 wurde sie als Professorin für Gesang an die HdK
Berlin, 1994 an die Hochschule für Musik und
Theater Hamburg berufen. Sie ist international
als Stimmbilderin und Referentin tätig.
Diese – und bei Bedarf weitere Themen – werden sowohl im Einzelunterricht (Gesang und
Korrepetition) als auch im Interpretationsforum bearbeitet. Ein Werkstattkonzert fasst
die Ergebnisse zusammen.
Zur Kursvorbereitung sollten fünf Vokalwerke
auswendig vorbereitet sein. Bitte geben Sie
die Literatur und einige Notizen zu Ihrem musikalischen Werdegang mit Ihrer Anmeldung an.
Eine passive Teilnahme ist möglich.
M A R T I N S C H U M A N N ist seit 1995 Professor
für Klavier an der Hochschule für Musik und
Theater Hamburg. Nach frühen WettbewerbErfolgen war er als Pianist beim NDR tätig,
bevor er seine rege Konzerttätigkeit im In- und M24b
Ausland aufnahm. Sein künstlerisches Schaffen Sie möchten an diesem Angebot
dokumentieren CD-Aufnahmen, Produktionen passiv teilnehmen?
mit dem NDR, dem Sender Freies Berlin, Radio K U R S G E B Ü H R 120 € | 90 € ermäßigt |
zzgl. 131,50 € Ü/V
Bremen und dem ARD-Fernsehen.
Voraussetzung für eine Teilnahme ist die Beherrschung von Grundelementen des Gitarrenspiels: der Umgang mit offenen Akkorden und
Barré-Griffen sowie das Spiel einfacher einstimmiger Melodien. Griffdiagramme und Tabulaturen (TABs) sollten gelesen werden können.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die den Einstieg in das Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Spezifische Fragen – insbeFingerstyle-Spiel suchen oder bereits über erste Kenntnis- sondere zu den genannten Vorkenntnissen – können per Mail direkt an
se verfügen.
den Kursleiter gesendet werden: [email protected]
Wesentliche Inhalte dieses Workshops sind:
∆ Basistechniken des Fingerstyle
∆ Einfache Spielstücke gemeinsam erarbeiten
S T E F A N M Ö N K E M E Y E R ist Gitarrist, Gitarrenlehrer, ausgebildeter
∆ Vorsicht Falle! Vermeidung von typischen Fehlern sowie Coach, Lehrwerk-Autor, Komponist und Produzent. Als Künstler konzertiert er im In- und Ausland (u. a. Frankreich, Kanada, Australien, Großbri»Irrwegen« und Vermeidung von Haltungsproblemen
∆ Effizientes Lernen und selbstständiges Üben
tannien und Österreich). Ausführliche Informationen zu musikalischem
∆ Austausch mit Gleichgesinnten in entspannter Atmo- Werdegang und Veröffentlichungen finden sich auf seiner Homepage:
www.stefangitarre.de
sphäre
M25-2016
FINGERSTYLE GITARRE
DEN EINSTIEG ERFOLGREICH MEISTERN
16.09.2016, 18 Uhr – 18.09.2016, 15 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 26.08.2016
K U R S G E B Ü H R 150 € | 113 € ermäßigt | zzgl. 100 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 12
83 >>
SKANDINAVISCHE CHORMUSIK
WERKWOCHE CHORDIRIGIEREN UND ENSEMBLESINGEN
Chorwerke skandinavischer Komponisten besitzen häufig eine ganz
eigene Klangsprache und weisen eine große stilistische Bandbreite auf.
Im Fokus der diesjährigen Werkwoche stehen geistliche und weltliche
Kompositionen für gemischten Chor, die Chordirigierende und Ensemblesängerinnen und -sänger gemeinsam erarbeiten und zum Abschluss in
einem öffentlichen Werkstattkonzert im Nordkolleg präsentieren.
M26b-2016
KURSTEIL ENSEMBLESINGEN
Mo, 19.09.2016, 15 Uhr – Fr, 23.09.2016, 18 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 29.08.2016
K U R S G E B Ü H R 165 € | 124 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 183,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 12, maximal 14
K A I J A N U O R A N N E ist diplomierte Gesangspädagogin und Sopranistin. In ihrem Heimatland Finnland hatte sie elf Jahre lang einen
Lehrauftrag für Gesang und Didaktik des
Zusätzlich zu den Tuttichorproben proben die Teilnehmenden des Gesangsunterrichtes an der Sibelius-Akademie
Kursteils Ensemblesingen in Stimmgruppen und erhalten Stimm- Helsinki inne und wirkte als Sängerin im
bildungsunterricht in Kleingruppen bei der finnischen Sopranistin und finnischen Rundfunkchor mit.
Gesangspädagogin Kaija Nuoranne. Chorerfahrung und der sichere
Umgang mit der Singstimme werden vorausgesetzt.
Kursrepertoire*:
Jaakko Mäntyjärvi: »Zwei deutsche Volkslieder«
Juhani Komulainen: »So are you« (aus »Three Shakespeare Sonnets«)
Harri Kerko: »Kyrie« (Verlag: Sulasol)
Auswahl aus dem Sammelband »I Himmelen« (Verlag: Peters)
84 >>
* Das Notenmaterial muss von den Teilnehmenden selbst besorgt und
mitgebracht werden.
M26a-2016
KURSTEIL CHORDIRIGIEREN
Mo, 19.09.2016, 15 Uhr – Fr, 23.09.2016, 18 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 08.08.2016
K U R S G E B Ü H R 275 € | 210 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 183,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 10
Der renommierte finnische Chordirigent und -pädagoge Timo Nuoranne arbeitet mit T I M O N U O R A N N E studierte Chorleitung und
den Chorleitenden (mittleres bis fortgeschrittenes Niveau) intensiv an proben- Klavier an der Sibelius Akademie Helsinki, wo er
methodischen und dirigiertechnischen Aspekten sowie an Interpretation, Klangideal von 1996 bis 2014 als Dozent für Chorleitung in
und Aussprache der fremdsprachigen Texte.
der Kirchenmusikabteilung tätig war. Darüber
hinaus leitete er herausragende finnische ChöDer Kurschor setzt sich aus Teilnehmenden des Dirigierkurses und des parallel re wie den Finnischen Rundfunkkammerchor
stattfindenden Kursteils Ensemblesingen zusammen. Die Kurseinheiten gliedern und den Philharmonischen Chor Tampere und
sich in Dirigier- und Methodikunterricht in der Gruppe, Tutti-Chorproben sowie deren hat als Gastdirigent u. a. mit dem RIAS Kamgemeinsame Reflexion. Weiterhin findet eine Reading-Session statt, in der Chor- merchor und dem Dänischen Rundfunkchor
literatur aus Skandinavien vorgestellt wird. Im Vordergrund stehen dabei komposi- gearbeitet. Im Sommersemester 2014 folgte er
torische und stilistische Merkmale und Fragen zur Umsetzbarkeit im eigenen Chor. einem Ruf als Professor für Chorleitung an die
Robert-Schumann Hochschule in Düsseldorf.
Die Werkwoche findet in Kooperation mit der
Nordkirche statt. Für Kirchenmusiker innerhalb
der Nordkirche gilt die ermäßigte Kursgebühr.
In Schleswig-Holstein ist die Veranstaltung
nach dem Bildungsfreistellungsgesetz anerkannt. Eine Beantragung für andere Bundesländer ist möglich.
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Die Kammermusiktage für Fagottspieler »aller Art« feiern ihr fünfjähriges Jubiläum! Neue Interessenten und bekennende Fans dieses
Angebotes sind herzlich eingeladen, Fagottensemble-Literatur für das
Abschlusskonzert vorzubereiten.
Speziellen Interessen kann in folgenden Workshops nachgegangen
werden: Üben besonderer Spieltechniken, Rhythmustraining, Einführung ins Kontrafagottspiel oder Rohrbau. Eine kurseigene Literatur- und
Notenschau macht Lust auf neue Stücke für den eigenen Unterricht.
Unser Partner »tutti fagotti« zeigt in seiner Ausstellung vielfältiges
Zubehör und stellt diverse Instrumente zum Ausprobieren bereit.
M27-2016
FAGOTTKOMPLOTT
KAMMERMUSIKTAGE FÜR FAGOTTSPIELER
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30.09.2016, 18 Uhr – 03.10.2016, 16 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 12.09.2016
K U R S G E B Ü H R 160 € | 120 € ermäßigt | zzgl. 135 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 14, maximal 24
Teilnehmen können Fagottspieler, die älter und
auch sehr viel älter als 10 Jahre sind und ein
wenig Ensembleerfahrung mitbringen. Auf der
Anmeldung sollte die zuletzt erarbeitete Literatur und ein Hinweis auf die Lesefähigkeit des
Tenorschlüssels notiert werden. Noten werden
vor Kursbeginn zur Vorbereitung versendet.
Bitte bringen Sie ausreichend spielbare Rohre
und, sofern vorhanden, gern auch eigenes
Werkzeug mit.
F L O R I A N W I N K L E R ist festes Mitglied im Philharmonischen Orchester der Landeshauptstadt Kiel und hat sich
darüber hinaus auf die professionelle Herstellung von Fagottrohren in seinem Rohrbauatelier spezialisiert. Außerdem unterrichtet er und ist als Dozent bei verschiedenen
Kammermusikkursen tätig.
U L R I K E D I N S L A G E ist Fagottistin, Sängerin und Pädagogin. Neben der künstlerischen Tätigkeit liegt ihr Schwerpunkt auf dem Unterrichten von Schülern zwischen sechs
und 75 Jahren. Sie vermittelt das Spiel auf Fagott, Fagottino,
Kontrafagott und Dulzian. Sie leitet zwei Blasorchester und
ist seit einigen Jahren regelmäßig Dozentin beim größten
Fagottworkshop Deutschlands »Die Fagotte sind los«.
H E L G A W A R N E R - B U H L M A N N ist neben ihrer künstlerischen Tätigkeit als Fagottpädagogin und Verfasserin diverser
Fagottliteratur bekannt. Mit ihrem Ehemann Prof. Heiner
Buhlmann konzipierte und realisierte sie von 1983 – 2012 die
Kinderkonzerte des Jugendsinfonieorchesters im Bremer
Theater am Goetheplatz und seit 2001 auch die Familienund Schulkonzerte des JSO zusammen mit den Bremer
Philharmonikern.
H E L G A R Ö D G E R aus Kiel baut seit vielen Jahren die
Rohr-Puppen und wird den Worskhop Rohrbau leiten.
87 >>
NEUBAU VON
40 JAHRE
F
FRANZÖSISCHE
. irischen Harfen
. chromatischen Harfen
Sonderanfertigungen aus Hölzern mit
besonderer Maserung, Schnitzereien,
Applikationen oder Blattvergoldungen.
LEIDENSCHAFT
à la rançaise
HANDEL MIT
. neuen & gebrauchten Konzertharfen
. neuen & gebrauchten Hakenharfen
. historischen Pedalharfen
Zubehör: Noten, Transporttaschen, Saiten
( BowBrand, Pirastro, Carolan…)
SERVICE
Harfengalerie Camac Berlin
GARDES-DU-CORPS-STRAßE 3
14059 BERLIN
030 21971176
[email protected]
Firmensitz
& Werkstätten
LA RICHERAIS BP15
44850 MOUZEIL
FRANKREICH
88 >>
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Restaurierung, Reparatur, Wartung,
Regulierung aller Harfentypen,
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Unterrichtsvermittlung, Saitenversand
KONTAKT
BAHRENFELDERSTR 321
D-22765 HAMBURG
TEL: 0 049 (0)40 669 087 93
FAX: 0 049 (0)40 609 514 86
MOB: 0 049 (0)172 415 04 04
WWW.HENRIKSCHUPP.DE
Das Probespiel zählt zu den schwierigsten Prüfungen im Leben von Musikern. Nach einem langen, entbehrungsreichen und intensiven Studium
versuchen die meisten Instrumentalisten, eine Stelle in einem Kulturorchester zu bekommen. Dies ist in Deutschland nur durch ein öffentliches Vorspiel möglich. Das Orchester fordert ein Vorspielprogramm,
welches sich aus Solowerken und anspruchsvollen Orchesterstellen zusammensetzt. Innerhalb von wenigen Minuten müssen Musiker sofort
hundertprozentig präsent sein und neben hervorragendem Spielkönnen
auf dem Instrument besonders durch ganz persönliche Klangfarbe und
Natürlichkeit im Spiel überzeugen. Prof. Helga Storck hat jahrzehntelange Erfahrung darin, Harfenistinnen und Harfenisten auf diesen
Moment vorzubereiten. Angefangen vom angemessenen Tempo, über
Intonation, Technik, Rhythmus, musikalischen Ausdruck bis hin zu individuellen Tipps zum Üben bereitet sie auch mental auf die besondere
Situation des Probespiels vor. Das Probespieltraining ist für Orchesterliteratur sowie Solowerke ausgelegt.
P R O F . H E L G A S T O R C K lebt und arbeitet in
München und Katowice/Polen. Als Musikerin und
Pädagogin für Harfe genießt sie international
eine hohe Reputation. Sie hat an diversen
Hochschulen für Musik Lehrstühle belegt
(München, Salzburg, Katowice etc.). Nach ihrem Studium (D, POL, USA) war sie mit nur
19 Jahren die jüngste Soloharfenistin im WDR
Sinfonieorchester und setzte ihre außergewöhnliche Karriere an der Staatsoper Hamburg
Der Meisterkurs richtet sich an Studierende und Berufsmusiker, die und bei den Münchner Philharmonikern fort.
Probespiele vorbereiten möchten. Nach Möglichkeit sollten eigene Heute ist sie als Pädagogin hoch angesehen
Instrumente mitgebracht werden. Für Teilnehmer ohne Instrument und beliebt. Ihre Schüler belegen die wichtigsten
Positionen in Orchestern auf der ganzen Welt.
stehen Leihinstrumente der Firma Camac zur Verfügung.
M06-2015
PROBESPIELTRAINING HARFE
04.10.2016, 10 Uhr – 07.10.2016, 15 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 06.09.2016
K U R S G E B Ü H R 310 € | 250 € ermäßigt | zzgl. 147,50 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 12
89 >>
M28-2016
GANZ OHNE NOTEN
In Zusammenarbeit mit
IMPROVISATION IM MUSIKALISCHBEWEGTEN GRUPPENUNTERRICHT
08.10.2016, 10 Uhr – 09.10.2016, 13 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 17.09.2016
K U R S G E B Ü H R 105 € I zzgl. 82,50 Ü/V
Für BWR/ LRE-Mitglieder 90 € I zzgl. 62 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 10, maximal 20
In der Rhythmik spielt Improvisation als eigenständige Methode eine zentrale Rolle: An diesem
Wochenende wird der Mut zum Einsatz der musikalischen Improvisation in der eigenen pädagogischen Praxis geweckt – ganz unabhängig davon, ob instrumentale Kenntnisse vorhanden sind.
In lebendigen Praxiseinheiten lernen die Teilnehmenden Modelle und Methoden aus der Rhythmik
kennen, die es ihnen ermöglichen, Improvisation als Zugang zum Musizieren in der Gruppe, zur
Bewegungsbegleitung, zum Klassenmusizieren oder auch im sprachlichen Kontext einzusetzen
– ganz ohne Noten.
Am Samstag findet ab 19. 30 ein öffentlicher bunter Performance- und Themenabend rund um
die Rhythmik statt. Gäste sind genauso willkommen wie die Teilnehmenden dieses Kurses.
Eingeladen sind Pädagoginnen und Pädagogen aus den Bereichen Kindergarten, Schule, Musikschule und Sonderschulformen.
Die Teilnehmenden sollten bewegungsfreundliche Kleidung und nach Möglichkeit ein eigenes
Melodieinstrument mitbringen.
90 >>
M A R I A N N E E N A U X , Diplom-Rhythmikerin, ist als Klavierpädagogin mit dem Schwerpunkt Improvisation tätig und unterrichtet in Grund- und Musikschulen das Fach Rhythmik. Sie leitet das
Projekt »Rhythmik in der OGTS« in NRW. Darüber hinaus ist sie in der musikalischen Erwachsenenbildung tätig und leitet seit 2004 den Lehrgang »Zusatzqualifikation Rhythmikpädagogik«
des »Bildungswerk Rhythmik e.V.« (BWR) an den Landesmusikakademien Heek und Blankenburg.
Seit 2014 ist sie 1. Vorsitzende des BWR.
Dieser Kurs wendet sich an Klavierspielende, die nach Alternativen zum gängigen Spiel nach
Noten suchen. Ziel ist es, durch den »notenlosen« Umgang mit musikalischem Material einen
freieren Zugang zur Musik zu bekommen. Entgegen der ergebnisorientierten Aneignung von
Werken aus der Klavierliteratur steht in diesem Kurs der kreative Prozess im Vordergrund. Einfache Spielformen und Modelle, beispielsweise Melodie- und Akkordfolgen, werden im Unterricht
nach Gehör erlernt und anschließend variiert und weiterentwickelt. Sie können auch Anregung
sein, in notierten Klavierstücken »Spiel-Elemente« zu entdecken und improvisierend damit umzugehen.
Der Unterricht findet in der Gruppe statt. Individuelle Übemöglichkeiten stehen in gewissem Umfang zur Verfügung. Voraussetzung zur Teilnahme sind lediglich die Kenntnis von Grundbegriffen
der Harmonielehre (Dreiklänge, Kadenzen) sowie elementare Fingerfertigkeiten (zweihändiges
Spiel).
H E R B E R T W I E D E M A N N studierte Klavier und Schulmusik in München. Er wurde 1983 im Fach
Musikpädagogik promoviert. 1988 wurde er als Professor für Klavier mit Schwerpunkt Improvisation an die Universität der Künste in Berlin berufen. Daneben tritt er als Klavier-Improvisator bei
Solo- und Rezitationsabenden auf und ist als Pianist im Rahmen von Lieder- und Kammermusikabenden im In- und Ausland tätig. Herbert Wiedemann leitet Kurse im Bereich Improvisation,
unter anderem in Österreich, der Schweiz sowie in China und hat zahlreiche Lehrwerke zum
Thema Klavierimprovisation veröffentlicht.
M36-2016
ELEMENTARES IMPROVISIEREN AM KLAVIER
Fr, 14.10.2016, 18 Uhr – So, 16.10.2016, 15.30 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 16.09.2016
K U R S G E B Ü H R 185 € | 140 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 100 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 7, höchstens 11
91 >>
INSTRUMENT DES JAHRES 2016
2016 erklärt der Landesmusikrat Schleswig-Holstein die Harfe zum »Instrument
des Jahres«. Mit dem Projekt stellt der Landesmusikrat für jeweils ein Jahr ein
Instrument in den Fokus. Ziel ist es, anhand dieses Instrumentes Öffentlichkeitsarbeit
für die Musik im Gesamten zu machen, aber auch ein Instrument in vielen unterschiedlichen Facetten zu beleuchten und der schleswig-holsteinischen Szene
Aufwind zu geben. Das Nordkolleg beteiligt sich an der Aktion mit folgenden Seminarangeboten (siehe auch M06-2016, Seite 89).
RENDSBURGER HARFENTAGE
Die Rendsburger Harfentage finden in den schleswig-holsteinischen Herbstferien
statt und sollen ein »come-together« für alle aktiven Harfenisten und Interessierte
sein. Spieler der keltischen Hakenharfe sind besonders angesprochen. Aber auch
Konzertharfespieler sind willkommen, sofern sie ein eigenes Instrument mitbringen
können. Es sind verschiedene Themenschwerpunkte mit Rücksicht auf unterschiedliches Spielkönnen geplant.
Programmdetails sind auf der Internetseite www.nordkolleg.de zu finden.
Themen: Grundlagentechniken und Begleittechniken (z. B. »hear and play«) werden
ebenso vermittelt wie Improvisationstechniken und Stilrichtungen verschiedener
Genres (Folk, Klassik, Jazz). An beiden Abenden finden zudem offene Veranstaltungen
für die Gemeinschaft statt. Ein Dozentenkonzert und ggf. offene Bühne sind geplant.
M29-2016
RENDSBURGER HARFENTAGE
92 >>
21.10.2016, 14 Uhr – 23.10.2016, 15.30 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S : 23.09.2016
K U R S G E B Ü H R 160 € | 120 € ermäßigt | zzgl. 105 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 15, maximal 40
Das Treffen richtet sich an Schüler,
Lehrer, Laien und Interessierte, die
in lockerer Atmosphäre dazulernen,
sich erproben und Kontakte knüpfen möchten. Die Dozenten geben
individuelle Anregungen für die
weitere Spielpraxis. Auf Wunsch
werden Noten vorab verschickt.
Voraussetzung zur Teilnahme ist
ein Minimum an Notenkenntnissen
und wenn möglich ein eigenes Instrument.
KURSLEITUNG
WEITERE DOZENTINNEN
kommt von der
Musik des Mittelalters, Barock, Pop, Folk und
Jazz und ist gefragter Dozent für Harfenkurse
im Wendland (Zeetzer Mühle) sowie auf Festivals und Harfentreffen. Schon früh eignete er
sich viele Musikinstrumente an, bis er 1982 auf
seine erste »richtige Harfe«, eine alte kleine
Morley-Harfe aus Edinburgh traf. Es folgten
das Studium der Konzertharfe in Essen, verschiedene Engagements aus dem Bereich der
Theatermusik und besondere Projekte wie die
Zusammenarbeit mit Tom Waits am Thalia
Theater Hamburg (Welttournee); Vertonung von
»Tristan und Isolde« mit dem »Eurythmeum
temporale« in Kiel (Tournee); Projektarbeit
»Same sun same moon same water« mit Rüdiger Oppermann (Deutschland), Park Stickney
(USA/Schweiz), Tata Dindin (Gambia) und Enkhjargal Dandarvaanchig (Alias Epi aus der
Mongolei) im Schweizer Tanztheater Rogolo. Er
erhielt den 1. Preis für Improvisation beim keltischen Harfenfestival Dinan 1995. Veröffentlichungen von 12 CDs und etliche Notenbücher.
B E T T I N A S E I D E N F A D studierte das Hauptfach Harfe an der Folkwang Musikhochschule in
Essen. Sie wurde für Opern- und Konzertprojekte am Theater im Revier Gelsenkirchen, am
Gürzenich Theater Köln, am Musiktheater
Bochum und in Essen engagiert. Für diverse
Uraufführungen der Neuen Musik in Essen arbeitete sie mit Gerhard Stäbler und später mit
Chansonier Herman van Veen erfolgreich zu- SCHNUPPERKURS
sammen. Nach langjähriger Karriere mit der FÜR INTERESSIERTE
Konzertharfe und viel Bühnenerfahrung hat sie 22.10.2016, 10 – 12 Uhr
zusätzlich die Hakenharfe als transportables K U R S G E B Ü H R 20 €
Saloninstrument für sich entdeckt.
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 10
THOMAS BRECKHEIMER
Thomas Breckheimer
ist Harfenlehrerin
und leidenschaftliche Musikerin (Keltische
Harfe, Querflöte, Klavier und Gitarre). 1974 in
Minneapolis, USA geboren, kam sie später nach
Deutschland und ließ sich von Lehrern wie
Myrdhin, Diego Laverde, Urd Fulda, Stephanie
Bieber, Fionn Ruadh, Veronica Arguello, Björn
Laub, Tim Rohrmann, Tom Daun, Sigrid Haselmann u. a. inspirieren und fortbilden.
MICHAELA VON KARGER
A N M E L D U N G bis zum 14.10.15 erbeten.
Leihinstrumente stehen zur Verfügung.
Allererstes Probieren auf der Harfe –
Harfe für Anfänger ohne Vorkenntnisse
Dieser Schnupperkurs kann von Gästen belegt
werden, die nur für 2 Stunden das Harfetreffen
besuchen und erste Erfahrungen mit dem Instrument machen möchten.
D O Z E N T I N Michaela von Karger (Kiel)
93 >>
Anzeige Harfe 1
1/2 Seite
94 >>
M31-2016
VOCE LIBERA – BEFREITE STIMMEN
BASIS- UND AUFBAUKURS
Fr, 04.11.2016, 10.30 Uhr – So, 06.11.2016, 18 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 14.10.2016
K U R S G E B Ü H R B A S I S K U R S 145 € | 110 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 112,50 €
K U R S G E B Ü H R A U F B A U K U R S 210 € | 155 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 112,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 21, maximal 24
Dieser Basis- und Aufbaukurs richtet sich an alle, die ihre Stimme weiterentwickeln
wollen: zu einem sängerischen Klang, mehr Offenheit und Freiheit und zu mehr Leistungsfähigkeit. Anfänger, Fortgeschrittene, Chorsängerinnen und -sänger sowie Solistinnen und Solisten unterschiedlicher Stile (Klassik bis Musical) sind gleichermaßen
willkommen. Im Vordergrund steht die individuelle Stimmentwicklung. In intensiven
Einheiten à 30 Minuten pro Kurstag (45 Minuten im Aufbaukurs) arbeitet jeder Teilnehmende einzeln an den Herausforderungen der eigenen Stimme. Daneben besteht die
Möglichkeit, beim offenen Einzelunterricht der anderen Sängerinnen und Sänger zuzuhören, um das Verständnis für den Prozess zu erweitern. Das Erfolgsrezept des Kurses
gründet sich auf der Anwendung der Prinzipien des Bel Canto und ihrer Auswirkung auf
die Funktion der Stimme. Diese funktionalen Prinzipien werden in einer Einführungsveranstaltung am ersten Abend ausführlich erläutert.
Der Basiskurs ist ein reiner Stimmbildungskurs, es muss keine Literatur vorbereitet
werden. Im Aufbaukurs wird mit vorbereiteter Gesangsliteratur gearbeitet. Zum Aufbaukurs kann sich jeder anmelden, der bereits an vier Basiskursen teilgenommen hat.
Die Dozentenvitae von H E I D R U N
auf Seite 57.
GÖTTSCHE
und
THOMAS MAXEINER
finden Sie
95 >>
M32-2016
KLAVIERBEGLEITUNG AKTUELL
Fr, 04.11.2016, 15 Uhr – Sa, 05.11.2016, 17 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 14.10.2016
K U R S G E B Ü H R 120 € | 90 € ermäßigt | zzgl. Ü/V 53,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 8, maximal 11
Wie kann man einen Popsong – egal ob modern produziert
oder von einer herkömmlichen Bandbesetzung gespielt –
im Klassenraum ansprechend zum Klingen bringen? Und
das auch noch alleine am Klavier und/oder zur Begleitung
der Schulklasse? Dieser Vorgang fordert sowohl im Vorfeld
als auch in der direkten Ausführung eine ganze Reihe an
Fähigkeiten, von der es jede einzelne schon in sich hat:
Gehörbildung, Harmonielehre, Voicing-Techniken, rhythmische Patternarbeit, Groovegefühl, Koordination von linker
und rechter Hand, Balance zwischen Stimme und Klavier,
um nur die Wichtigsten zu nennen. Eine ziemlich umfassende Beschäftigung, bei der ein paar Tipps und Tricks hier
und dort oft Wunder wirken.
Der Workshop beinhaltet die Erstellung von geeigneten
Leadsheets, ausführliche rhythmisch-koordinative Patternarbeit, Betrachtung ausgesuchter Stilistiken (Pop, Rock,
Swing, Bossa, Reggae) und generelle Voicing-Techniken.
Individuelle »Problemzonen« der Teilnehmenden können in
gewissem Umfang ebenfalls behandelt werden. Jeder Teilnehmende wird gebeten, einen Song nach Wahl vorzubereiten und mitzubringen.
96 >>
C H R I S T O P H G E R L ist Chorleiter des Hamburger Popchors Cantaloop, für den er die Mehrzahl der Stücke selbst
arrangiert. Er unterrichtet an der Musikhochschule Lübeck
Popchorleitung und Schulpraktisches Klavierspiel, betreut
an der Bundesakademie Wolfenbüttel die Ausbildung zur
Popchorleitung Stufe B und arbeitet als Lehrer für Musik
und Darstellendes Spiel an einem Gymnasium. Neben
Arrangements für seine eigenen Chöre erstellt er auch Sätze für Ensembles wie die Singphoniker oder das ensemble
quartonal.
In diesem Kurs werden Ideen vorgestellt, die Kinder zum selbstständigen Umgang mit musikalischem Material befähigen, zu sängerischer
Kreativität anregen und die Interaktion untereinander fördern. Dadurch
werden nicht nur musikalische, sondern auch soziale Kompetenzen aufgebaut. Nach dem »Hands-on« Prinzip werden theoretische Inhalte mit
praktischem Ausprobieren der Teilnehmenden verknüpft. Eine exemplarische Chorprobe mit einem Kinderchor gibt zudem Gelegenheit,
Elemente der kreativen Chorpraxis anschaulich zu erleben.
Die Kursthemen im Einzelnen sind:
∆ Kreativer Umgang mit der eigenen Stimme: vom »Icebreaker« zur
Gruppenimprovisation
∆ Interaktion fördern: kooperative Methoden als Alternative zur frontal
angeleiteten Chorprobe für unterschiedliche Phasen der Einstudierung
∆ Rhythmussprache und Solmisation: Praxistipps zur systematischen
Entwicklung der Audiationsfähigkeit
∆ Einsätze, Dirigiergesten, Timing: Dirigentisches Handwerk im Kinderchor
∆ Mehrstimmigkeit einführen und üben
∆ Kinderstimmbildung und Warm-ups für die Kinderstimme
Die Teilnehmenden werden gebeten, eigenes Notenmaterial,
das sich in der Praxis bewährt hat (Liederbücher, Kinderbzw. Schulchorliteratur), für eine gemeinsame Notenausstellung mitzubringen.
A N N E K A N K A I N E N studierte Schul- und Kirchenmusik
mit Schwerpunkt Chorleitung in Hannover und Helsinki und
absolvierte ihr Referendariat an einer Gemeinschaftsschule
in Lübeck. Neben ihrer Tätigkeit als Musikreferentin am
Nordkolleg leitet sie den KatinkaChor Lübeck – eine Chorschule für Kinder-und Jugendiche. www.katinkachor.de
M33-2016
CHORPRAXIS KREATIV –
SINGEN MIT KINDERN VON KLASSE 1-6
Fr, 04.11.2016, 18 Uhr – So, 06.11.2016, 13 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 14.10.2016
K U R S G E B Ü H R 128 € | 96 € | zzgl. Ü/V 96,50 €
T E I L N E H M E N D E mindestens 12, maximal 24
97 >>
Unter der Leitung des renommierten niederländischen Flötisten und
Dozenten Robert Pot in einem Flötenchor zu spielen, verspricht musikalischen Genuss und intensive Ensembleerfahrung. In entspannter
Atmosphäre wird an sechs vorbereiteten und an prima vista-Orchesterstücken verschiedener Epochen gearbeitet. Sowohl der einzelne Spieler
als auch der gesamte Flötenchor profitiert von der besonderen Methode
der »Zerlegung« des rein intuitiven Spiels durch die Optimierung der
Tonbildung, Dynamik, Intonation und vom Ausbau der Klangfarben.
Robert Pot unterrichtet klar und theatralisch und schafft es, die
schwierigsten Prinzipien einfach zu erklären. Das Angebot ist für fortgeschrittene Amateure und Profis konzipiert, besonders willkommen sind
Dozenten mit ihren Schülern.
Unbedingt sollten, sofern vorhanden, auch Piccolo-, Alt- und/oder
Bass-Flöte mitgebracht werden. Um eine Stimmeinteilung vornehmen
zu können, sollten die zuletzt gespielte Literatur und die eigenen Instrumente bei der Anmeldung vermerkt werden. Zur Vorbereitung werden
die Noten nach dem Anmeldeschluss versendet.
R O B E R T P O T arbeitet als Konzertflötist und
Querflötenlehrer für Profis und fortgeschrittene
Amateure auch in Deutschland. Zu seinen Studenten zählen Flötisten wie Bennett, Gérard,
Schochow, Delius, Schaaff, Greiss-Armin und
Wye. In Zusammenarbeit mit Rudolf Döbler ist
er künstlerischer Leiter des Festivals »Flötentage Staufen«, Mitgründer des »First International Flute Seminar Bruges« in Belgien und
Mitgründer des Kurses »Flöte – Prüfung Probespiel Wettbewerb«. Er ist Juror des Internationalen Flötenwettbewerbs in den Niederlanden.
Robert Pot studierte bei Thies Roorda und Koos
Verheul und absolvierte zahlreiche Meisterkurse. Er hat sich auf Kammermusik spezialisiert und war Mitglied des »Nicolaï Consort«,
ein Ensemble für Barockmusik. Seit 2002 ist er
Mitglied des »Ensemble 7211«.
www.robertpot.com
M34-2016
QUERFLÖTE – HERRLICH!
WORKSHOP FÜR DEN FLÖTENCHOR
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11.11.2016, 18 Uhr – 13.11.2016, 13:30 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 21.10.2016
K U R S G E B Ü H R 220,00 € | 165 € ermäßigt | zzgl. 100 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 10, maximal 20
M35-2016
JAZZPIANO II
25.11.2016, 18 Uhr – 27.11.2016, 15.30 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 28.10.2016
K U R S G E B Ü H R 230 € | 175 € ermäßigt | zzgl. 100 € Ü/V
T E I L N E H M E N D E mindestens 6, maximal 8
Im Mittelpunkt dieses Kurses steht das kadenzbezogene Improvisieren. Die überwiegende Mehrzahl der in der Jazzmusik vorkommenden Songs ist funktionsharmonisch aufgebaut. Daher werden in diesem Kurs systematisch und praxisorientiert die
wichtigsten Kadenzen in Dur und Moll, die alterierte Dominante, der Tritonusersatzakkord, die Zwischendominanten und der voll verminderte Vierklang vorgestellt
und angewendet. Diese Inhalte werden an Jazzstandards verdeutlicht und praktisch
umgesetzt. Darüber hinaus wird das Erlernen und Weiterentwickeln von Improvisationen mit Hilfe von Zieltonlinien, motivischer Improvisation und Sequenzen dargestellt und geübt sowie grundtonlose Voicings für die linke Hand thematisiert.
K L A U S I G N A T Z E K gehört seit mehr als 25 Jahren zur Spitze der europäischen
Jazzszene. Als Komponist, Pianist, Bandleader und Lehrer erwarb er sich international Respekt und Anerkennung. In wechselnden Formationen, etwa mit Joe Henderson, Claudio Roditi, Dave Liebman und Bobby Watson, stellte er seine unter Beweis.
Klaus Ignatzek ist bislang auf über 50 Tonträgern als Bandleader zu hören. Mehr als
200 seiner Kompositionen sind bereits veröffentlicht. 1995 und 2006 wurde seine
Jazz-Piano Schule »Die Jazzmethode für Klavier« in zwei Bänden beim Schott-Verlag und 1998 »Jazz Klavier Blues« beim ConBrio-Verlag veröffentlicht.
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KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN
MIT DEM LANDESMUSIKRAT
SCHLESWIG-HOLSTEIN
Der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. ist die Dachorganisation des Musiklebens im Land. Ihm gehören die
wichtigsten musikalischen Verbände, Vereinigungen und
Institutionen Schleswig-Holsteins an.
Ziel des Landesmusikrates ist es, das Musikleben in
Schleswig-Holstein zu stärken. Dazu ist er in drei Arbeitsfeldern aktiv: Er gibt der Musik eine politische Stimme, er
berät Musikinstitutionen, das Land und die Kommunen
Schleswig-Holsteins und er führt Projekte von landesweiter Bedeutung durch.
In der Projektarbeit widmet sich der Landesmusikrat insbesondere der Förderung des Nachwuchses, z. B. durch
den Landeswettbewerb »Jugend musiziert« und die
Vernetzung der Musikszene, z. B. durch das Projekt »Instrument des Jahres«.
Der Landesmusikrat arbeitet eng mit dem Nordkolleg
Rendsburg zusammen. So finden die Arbeitsphasen des
LandesJugendJazzOrchesters und des LandesJugendChors sowie verschiedene Kurse seit vielen Jahren hier
statt. Für Jazzbegeisterte gibt es zum Beispiel
den SommerJazz-Workshop. Dieser Kurs richtet
sich in erster Linie an Jugendliche, die einen
Einstieg in die Welt der Jazzimprovisation
suchen. Nach einer Woche Probenarbeit findet
ein Abschlussfestival statt, bei dem die TeilnehmerInnen ihr Können zeigen und das jährlich viele Zuhörer anzieht. Der NordlandKammermusikkurs findet in Zusammenarbeit
mit dem Landesmusikrat Mecklenburg-Vorpommern und »Jugend musiziert« Hamburg
jährlich in der ersten Januarwoche statt und
wendet sich an junge InstrumentalistInnen ab
12 Jahren aus dem klassischen Bereich. Unter
der Leitung namhafter DozentInnen soll das
Zusammenspiel intensiviert, die Intonation
verbessert und die musikalischen Zusammenhänge besser verständlich gemacht werden.
Der Kurs schließt mit drei Konzerten in Rendsburg, Schwerin und Hamburg ab.
Landesmusikrat Schleswig-Holstein e. V.
Rathausstraße 2 | 24103 Kiel
Tel. 0431 98658-0
[email protected]
W E I T E R E I N F O R M AT I O N E N
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www.landesmusikrat-sh.de
unter
KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN
MIT DEM LANDESVERBAND DER MUSIKSCHULEN
IN SCHLESWIG-HOLSTEIN
28.03 – 02.04.2016
SVA Kammermusikwoche 15
FERIENNOTEN 2016
Die Stipendiaten der Studienvorbereitenden Ausbildung (SVA) des
LVdM-SH treffen sich
02.04. – 08.04.2016
zu gemeinsamen Proben unter professioneller Leitung.
Frühlingsstreicher
A B S C H L U S S K O N Z E R T Freitag, 01.04.2016, 17 Uhr
K Ü N S T L E R I S C H E R K O O R D I N A T O R Christian Gayed
Streicherfreizeit für Jugendliche von 9 bis 14 Jahren
L E I T U N G Renate Burk-Färber
17.10. – 22.10.2016
SVA Kammermusikwoche 16
24.10. – 29.10.2016
Für Stipendiaten der SVA
Cello für Alle
18.09.2016 – 19.09.2016
Auftaktseminar Musikgeragorik
Beginn der einjährigen Weiterbildung für Musiklehrer und Interessierte
Zertifizierter Abschluss möglich
L E I T U N G Prof. Dr. Hans Hermann Wickel und Prof. Dr. Theo Hartogh
Kammermusik für Cellisten von 8 bis 80 Jahren
L E I T U N G Gudrun Schröder
Die Feriennoten enden mit einem kostenlosen
öffentlichen Konzert der Teilnehmenden.
I N F O R M A T I O N E N zu diesen sowie den überregionalen
Musikschulveranstaltungen und Fortbildungen
finden Sie unter www.musikschulen-sh.de
oder unter Tel. 04331 148648
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KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN MIT
DER MUSIK-AKADEMIE FÜR SENIOREN
Beethoven II
Man müsste Klavierspielen können …
LEITUNG:
Dr. Wolfgang Doebel
B U C H U N G S - N R C/1/2016 D A T U M 25.01. – 27.01.2016
LEITUNG
Ernste und tragische Momente bei Mozart,
heitere Gelassenheit bei Schubert
Kunstliedgestaltung
Irina Gerassimez
B U C H U N G S - N R C/2/2016 D A T U M 07.03. – 10.03.2016
BUCHUNGS-NR
LEITUNG
Olaf Silberbach
C/2/2016 D A T U M 06.06. – 09.06.2016
BUCHUNGS-NR
LEITUNG
Cristian Peix
C/4/2016 D A T U M 05.09. – 09.09.2016
Ensemble-Seminar für Blockflöte
Ensemble-Seminar für Blockflöte
Gabriele Chappuzeau
B U C H U N G S - N R E/1/2016 D A T U M 14.03. – 17.03.2016
LEITUNG
LEITUNG
Ulrike Jürgensen
E/4/2016 D A T U M 12.09. – 16.09.2016
BUCHUNGS-NR
Wer hat Angst vor der Neuen Musik?
Ensemble-Seminar für Querflöte
Anke Braun, Ulrike-Stüve-Koeppen
B U C H U N G S - N R E/2/2016 D A T U M 09.05. – 13.05.2016
LEITUNG
LEITUNG
Christof Hahn
C/5/2016 D A T U M 30.10. – 02.11.2016
BUCHUNGS-NR
W E I T E R E I N F O R M AT I O N E N
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erhalten Sie über die Geschäftsstelle der MAS
Barbara Zahn, Volksdorfer Weg 31, 22391 Hamburg
Tel. | Fax 040 6408809, [email protected]
www.musik-akademie.de
FORTBILDUNGSANGEBOTE DES
BUNDESVERBANDES MUSIKUNTERRICHT
(LANDESVERBAND SCHLESWIG-HOLSTEIN)
25.2.2016
Futter für die Fantasie – Elementare Musikpraxis
Die Veranstaltung beleuchtet künstlerisch-pädagogische Grundprinzipien einer Elementaren Musik- und Bewegungspraxis. Der Prozess des
frühen Musiklernens wird anhand von praktischen Beispielen vorgestellt
und reflektiert. Verse, Lieder, Rhythmusspiele und Koordinationsübungen
sowie Bewegungsspiele und einfache Tanzformen stellen den inhaltlichen Schwerpunkt des Kurses dar. R E F E R E N T Werner Beidinger
16.04.2016
Kooperativ und inklusiv: Musikmachen und Aktives Musikhören
Im Hinblick auf sehr heterogene, inklusive Klassen wird in dieser Veranstaltung unter besonderer Berücksichtigung kooperativer Unterrichtsformen aufgezeigt, wie mit einfachen und alternativen Mitteln das
Bedürfnis nach aktivem musikalischen Erleben geweckt und gefördert
werden kann. R E F E R E N T E N Michael Huhn, Björn Tischler
Der Bundeskongress Musikunterricht findet
vom 21. – 25. September 2016 in Koblenz statt.
I N F O R M A T I O N E N U N D A N M E L D U N G über
www.bundeskongress-musikunterricht.de
W E I T E R E I N F O R M AT I O N E N U N D A N M E L D U N G
über www.sh.bmu-musik.de
K O N T A K T Bundesverband Musikunterricht e. V.
Landesverband Schleswig-Holstein | Geschäftsstelle
Tel. 04103 8037445 | [email protected]
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SEMINARE DES INTERNATIONALEN
ARBEITSKREISES FÜR MUSIK E. V.
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15. – 21.05.2016, Hardehausen (NRW)
24. – 31.07.2016, Warendorf (NRW)
Diem festum celebrans
Tag und Nacht - Vom Atem zum Klang
Musik zu hohen kirchlichen Feiertagen sowie Hochzeitsmusiken der Renaissance stehen auf dem Programm dieser
Musikwoche, die sich an SpielerInnen von Renaissanceinstrumenten wendet. Teilnehmer sollten über gutes VomBlatt-Spiel verfügen.
L E I T U N G Sabine Cassola (Rom)
An Holz- und Blechbläser sowie erfahrene ChorsängerInnen
wendet sich diese Musikwoche im Münsterland. Ausgangspunkt der intensiven Probenarbeit in beiden Gruppen ist die
Auseinandersetzung mit der richtigen Atemtechnik. Werke
u. a. von J. S. Bach (Singet dem Herren), Rheinberger
(Abendlied), Brahms, Schütz.
L E I T U N G KMD Ingeborg Schilffahrth (Nürnberg)
24. – 26.06.2016, Warendorf (NRW)
09. – 14.10.2016, Sundern (NRW)
Let‘s dance!
Kammermusik am Sorpesee
English Country Dances des späten 17. und frühen 18.
Jahrhunderts werden unter höchst kompetenter Anleitung
an diesem Wochenende zusammen mit zwei Musikern
erarbeitet. Der Kurs ist auch für AnfängerInnen geeignet.
L E I T U N G Alan Davies (Bristol)
In landschaftlich höchst reizvoller Umgebung dreht sich
fünf Tage lang alles um das intensive Musizieren in
Kammermusikensembles. Die bestehen entweder nur aus
Streichern oder werden gemischt mit Holzbläsern und/oder
Pianisten besetzt.
L E I T U N G Prof. Viola Mokrosch (Osnabrück)
Internationaler Arbeitskreis für Musik e. V.
Am Kloster 1a | D-49565 Bramsche-Malgarten
Tel. 05461 99630 | [email protected] | www.iam-ev.de
PARTNER
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BANDCAMP 2016 IM NORDKOLLEG
MUSIK PUR UND LIVE: 6 TAGE – 6 BANDS
So, 16.10., 14 Uhr – Fr, 21.10.2016, 16 Uhr
A N M E L D E S C H L U S S 31.05.2016
K U R S G E B Ü H R kostenlos. Das Bandcamp richtet sich an finanzschwache Kids & Jugendliche im Alter von 13 – 18 Jahren.
T E I L N E H M E N D E 36 Personen
Ihr wollt Euch am Instrument verbessern,
Musikstilistiken kennenlernen, an Arrangements
und Grooves arbeiten? Dann kommt zum sechstägigen Bandcamp nach Rendsburg. Egal, ob Ihr
Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboard, Percussion, Saxophon spielt oder selbst singt, wir
haben 36 Plätze für 6 Bands im Alter von 13 bis
18 Jahren.
GRUPPENUNTERRICHT
Am Vormittag gibt es Gruppenunterricht für die einzelnen Instrumente. Die Drummer unter Euch
arbeiten und feilen an verschiedenen Stilen von Pop bis Hip Hop, die
Gitarristen beschäftigen sich mit
modernen Rhythmen von Rock bis
Alternative. Im Gruppenunterricht
FÜR SOLOKÜNSTLER UND BANDS
geht es um die Vielfalt der StilistiBandcamps für die Musiknachwuchsszene ken in der Popmusik und um Eure
schießen in der ganzen Republik wie Pilze aus Wünsche, Euer Spiel weiterzuentdem Boden, und wir bringen dieses Format zu wickeln.
Euch. Sowohl als Solokünstler, als auch als
Band könnt Ihr dabei sein, wenn es in Rendsburg heißt: »6 Tage, 6 Bands, eine Leidenschaft«.
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BANDTRAINING
Am Freitag um 13 Uhr findet ein Abschlusskonzert mit allen
Am Nachmittag ist Bandtraining angesagt. Jeder von Euch Teilnehmenden statt.
kommt in eine der sechs verschiedenen Bands. Alle Stilistiken der Popmusik sind möglich. Im Bandtraining machen Kostenlos anmelden unter
die fortgeschrittenen Anfänger unter Euch ihre ersten www.rockpopschule.de
Erfahrungen und erhalten wie die Fortgeschrittenen unter
Euch viele Tipps und Tricks von den Coaches über Sound,
Spieltechnik und Bandzusammenspiel.
D I E R O C K & P O P S C H U L E steht seit 18 Jahren für Qualität und Fachkompetenz – aber auch für gute Atmosphäre,
COACHING
Toleranz, Vielfalt, Kreativität und Spaß. Die Lehrerinnen und
Jeder Band steht während der gesamten Zeit ein Band- Lehrer arbeiten als aktive Musikerinnen und Musiker und
coach zur Verfügung. Dieser begleitet Eure Proben und verfügen alle über langjährige Bühnen-, Studio- und LehrSongs, ob eigener oder Coversong, und gibt Euch wertvolle erfahrungen. Dies spiegelt sich in einem modernen und
Tipps und Vorschläge für Melodie, Style, Rhythmus, Arran- anspruchsvollen Unterrichtskonzept wider und macht die
gement und Bandzusammenspiel.
Arbeit der Schule so erfolgreich, die vom Fachmagazin
»Musikschule Intern« zur Musikschule des Jahres 2012 in
WORKSHOPS
Deutschland ausgezeichnet wurde. Ihr inklusives SchulproSongwriting, Komposition, Rhythm & Groove, Drumcircle, jekt »Grenzen sind relativ/Musikunterricht für HörgeschäBooking & Selbstmanagement, Business & Promotion, digte« wurde vom Bundesbeauftragten für Menschen mit
Behinderungen ausgezeichnet. Von der angesehenen
Studien- und Berufsberatung für angehende Musiker.
Deutschen Popstiftung und dem Deutschen Rockmusikerverband hat die Rock & Pop Schule den 1. Preis für die
Grundkenntnisse am Instrument sind notwendig!
Förderung der Rock und Pop Musik in Deutschland 2014
erhalten.
Ein Projekt von
Im Rahmen von
Gefördert durch
rch
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