10. Ausgabe - Sommer

Transcription

10. Ausgabe - Sommer
Inhalt
Interview
10 Fragen an ...
Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister von Stuttgart
4
Thema
Bibelarbeit zu Apg. 2, 41– 47
„Sie trafen sich hin und her in den Häusern“
6왘
Erwartungen der LebensHaus-Bewohner
8
Statements junger Leute
zum LebensHaus CVJM Stuttgart
Leben teilen –
ein persönlicher Bericht zum Thema Seelsorge
10
12
Aktuelles
Reli für Erwachsene:
tiefgehend und interessant – eine tolle Sache
14 왘
Kongress 18+ in Berlin –
viele tolle Begegnungen und Erlebnisse
16
Der Hörschhof –
ein Kleinod im Welzheimer Wald
17
Verantwortlich leben –
mit Finanzen und Schöpfung
18
Abschied – Neuanfang …,
Verabschiedung Frieder Rebafka
20 왘
Eine Vision wird Wirklichkeit –
das LebensHaus
22
Kultur
Angesagte Musik-CDs
Angesagte Gesellschaftsspiele
24
25
Gruppen im CVJM
Kinderangebote
Jungscharen & Clubs
Junge Leute
Junge Erwachsene und Erwachsene
Familien und Alleinerziehende
Ehepaare und Alleinstehende
Senioren · Christliche Bäckervereinigung
Sportangebote · Café Clou
26 왘
26
27
28
30
30
31
32 왘
Rubriken
Editorial
Persönliches
Termine
Impressum
2 | Mittendrin
3
33
34
36
Editorial
Ich freue mich über diese Ausgabe
von „Mittendrin“ ganz besonders.
Und das nicht, weil sie uns so ausgezeichnet gelungen ist, sondern
weil wir einen tollen Anlass für ein
tolles Heftthema haben. Das CVJMHaus im Herzen der Stadt wird zu
einem LebensHaus. Für mich persönlich findet damit ein Gedanke
Erfüllung, der mich und meine Familie vor über drei Jahren motiviert
hat, uns auf den Weg nach Stuttgart
zu machen. Ich erinnere mich daran, wie ich mit unserem leitenden
Referenten Wolfgang Günther auf
der Terrasse des CVJM-Hauses im
fünften Stock stand.
Unser Blick streifte über die Dächer
der Stadt und jeder sprach von den
Sehnsüchten und Ideen, die ihn
bewegten. In dem haben wir ganz
viel Übereinstimmung gespürt, die
sich in der Aussage zusammenfassen lässt: Der CVJM hat durch seine
Lage mitten in der Stadt großartige Möglichkeiten, seine Gaben und
Fähigkeiten dieser Stadt und ihren
Menschen zur Verfügung zu stellen. Und diese Gaben liegen im Bereich von zwischenmenschlichen
Beziehungen, von Gemeinschaft
deren Ursprung Jesus Christus ist,
von der Bereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das eigene
Leben mit anderen zu teilen. Ohne
den Begriff vom LebensHaus im
Kopf zu haben, war uns klar, dass es
im CVJM-Haus eine Keimzelle von
Menschen braucht, die dieses Anliegen auf dem Herzen tragen und
verkörpern. Wir waren damals dazu
bereit und freuen uns, dass es nun
weitere Familien und Alleinstehende gibt, die dazu beitragen wollen.
Wichtig ist mir in den vergangenen Monaten geworden, dass das
LebensHaus nicht auf den Bereich
der Wohnungen beschränkt werden kann und darf. Alle Menschen,
die das CVJM-Haus für ihre Zusammenkünfte nutzen, die unter den
o. g. Kriterien stehen, teilen ein Stück
Leben im CVJM. Darauf kommt
es an!
Ich wünsche mir, dass wir in Zukunft weiterhin und immer mehr
von diesem „Leben-teilen“ im
CVJM erleben und dass Gott seinen
Segen auf alle unsere menschlichen
Bemühungen legt.
Stefan Niewöhner,
CVJM-Referent für die Arbeit mit jungen
Erwachsenen
Mittendrin | 3
Interview
@
10 FRAGEN
DR. WOLFGANG SCHUSTER
4 | Mittendrin
Steckbrief
Name: Dr. Wolfgang Schuster • Kinder: Friderike, Angelika und Christian
Beruf: Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart
MITTENDRIN: Was sagt Ihnen
Glück?
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
Glück ist für mich, gesund zu sein
und meine Frau und unsere Kinder
an meiner Seite zu haben, die mich
in meiner Arbeit unterstützen.
MITTENDRIN: Beschreiben Sie
Stuttgart mit drei Worten!
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
wirtschaftsstark, international,
lebendig.
MITTENDRIN: Wie halten Sie
sich fit?
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
Gerne jogge ich im Stuttgarter Wald.
MITTENDRIN: Auf welche eigene Leistung sind Sie besonders
stolz?
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
In Stuttgart leben die zufriedensten Bürger. In beruflicher
Hinsicht bin ich zudem stolz darauf, dass Stuttgart eine niedrige
Arbeitslosigkeit hat, eine hohe
Lebensqualität und zugleich die
deutsche Großstadt mit den geringsten Schulden und den höchs-
ten Rücklagen ist. Außerdem zählt
die Landeshauptstadt seit Jahren
zu den sichersten Großstädten.
MITTENDRIN: Würden Sie gerne
in einem anderen Land leben
und wenn ja, in welchem?
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
Ich lerne gerne andere Länder
kennen, fühle mich aber in
Deutschland sehr wohl und bin
froh, in Stuttgart zu leben.
MITTENDRIN: Wie erleben Sie
Stille/Ruhe im hektischen
Alltag?
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
Beim Joggen.
MITTENDRIN: Gibt es eine Person, die Sie bewundern?
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
Meinen Vorgänger Manfred
Rommel.
MITTENDRIN: Was hilft Ihnen zum
Entspannen?
die ohnehin wenig verbleibende
Freizeit mit meiner Familie.
MITTENDRIN: Was wünschen Sie
sich von der Zukunft für unsere
Stadt?
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
Stuttgart wird auch in Zukunft eine
attraktive Metropole sein, in der
man gerne lebt, mit zukunftsfähigen Arbeitsplätzen sowie einem
abwechslungsreichen und spannenden Kultur- und Freizeitangebot.
MITTENDRIN: Welchen Wunsch
haben Sie an den CVJM Stuttgart?
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
Dass er auch in Zukunft möglichst
viele junge Leute erreicht und
offen bleibt für alle Menschen.
Zudem finde ich es toll, dass
der CVJM Stuttgart jedes Jahr so
viele Freizeiten für Kinder und
Jugendliche, aber auch Familien
anbietet und würde mich freuen,
wenn diese den Bürgerinnen und
Bürgern dieser Stadt weiterhin so
reichhaltig angeboten werden. ◆
DR. WOLFGANG SCHUSTER:
Um mich zu entspannen, bin ich
gerne in der Natur und verbringe
Mittendrin | 5
Thema
MITEINANDER LEBEN, WIE DIE
Eine Bibelarbeit zu Apostelgeschichte 2, 41– 47
In der Apostelgeschichte 2,41 – 47
finden wir diesen Bericht von der
ersten christlichen Gemeinde in
Jerusalem: „Die nun sein Wort annahmen, ließen sich taufen; und an diesem
Tage wurden hinzugefügt etwa dreitausend Menschen. Sie blieben aber
beständig in der Lehre der Apostel und
in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und im Gebet. Es kam aber Furcht
über alle Seelen, und es geschahen
auch viele Wunder und Zeichen durch
die Apostel. Alle aber, die gläubig geworden waren, waren beieinander und
hatten alle Dinge gemeinsam. Sie verkauften Güter und Habe und teilten sie
aus unter alle, je nach dem es einer nötig hatte. Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude
6 | Mittendrin
und lauterem Herzen und lobten Gott
und fanden Wohlwollen beim ganzen
Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.“
Dieser Bericht zeugt von einer ungeheuren Dynamik. Eine Dynamik, die
weit über die erste Christengemeinde hinaus Beachtung fand. Solch eine Dynamik wünschen wir uns heute: für die Kirche und für das LebensHaus CVJM Stuttgart. Was hat sich da
in der ersten Christengemeinde ereignet, was sind Dinge, die uns im
CVJM leiten können? In unserer Mitarbeitergemeinschaft wollen wir diese umsetzen.
Die Taufe als Grundlage
„Die nun das Wort annahmen ließen
sich taufen!“ In der Taufe empfängt
der Mensch die Zusage Gottes: „Was
immer geschieht in deinem Leben,
du gehörst zu mir.“ Wir haben einen
Platz im Herzen Gottes. Nichts und
niemand kann uns diesen Platz
streitig machen. Die Taufe ist wie
ein Rechtsakt, vergleichbar einer
Einbürgerung, oder besser einer
Adoption. Durch die Taufe gehören
wir zur Familie Gottes. In der Taufe
von Kindern wird deutlich, dass Gott
dies ohne jede Vorleistung schenkt.
Welch unfassbares Geschenk! Als
Getaufte haben wir Geborgenheit
bei Gott, was immer auch geschieht
in unserem Leben. Dieser Geborgenheit gilt es sich zu vergewissern,
dass sie fester Bestandteil unseres
Denkens, Handelns und Empfindens wird. Wie die Vergewisserung
aussieht, beschreibt der folgende
Vers: „Sie blieben aber beständig in
Thema
der Lehre der Apostel und in der
Gemeinschaft und im Brotbrechen
und im Gebet.“
Es geht hier um Beharrlichkeit. Von
„der Lehre der Apostel, der Gemeinschaft, dem Brotbrechen und dem
Gebet“ darf uns nichts abhalten. Daran gilt es mit Sturheit fest zu halten,
auch im CVJM. Allerdings taufen wir
als CVJM nicht. Dieser Dienst ist
nach unserem Verständnis den verfassten Kirchen vorbehalten. Deshalb wollen wir unseren Auftrag
auch in enger Verbundenheit mit
den Kirchen tun. Doch die Verge-
2.Gemeinschaft und Brotbrechen
Wir leben in
einer Zeit
des Individualismus.
Die persönliche Freiheit und Selbstbestimmung
wird über die Zugehörigkeit zu einer
Gemeinschaft gestellt. An dieser
Grundeinstellung zerbrechen immer mehr Gemeinschaften. Das
geht bis hinein in die Familien. So
soll es unter uns nicht sein! Von den
ersten Christen lesen wir, dass „sie alle Dinge gemeinsam hatten“. Sie leb-
nahe. Es bedarf immer wieder eines
neuen Entschlusses, es bedarf der
Beharrlichkeit und der erneuernden
Kraft der Liebe Gottes. Wo wir uns als
Gemeinschaft der Gaben Gottes bewusst werden, z. B. bei gemeinsamen Mahlzeiten und unter dem Sakrament, das wir durch Vermittlung
der Kirchen feiern, empfangen wir
diese Kraft. Gemeinschaft kann bei
uns erkennbar werden. Wo Gemeinschaft erkennbar wird, ist sie
immer anziehend, denn jeder
Mensch sehnt sich zutiefst danach.
URGEMEINDE ES TAT
3. Gebet
Als Menschen, die zur Familie Gottes gehören, haben wir das Recht,
über alles mit dem Vater zu reden.
Gott hört uns wenn wir rufen! Ja,
noch viel mehr: Er freut sich darüber.
Wir wissen, dass jede Beziehung
schwierig wird, wenn kein Gespräch
mehr stattfindet. Auch bei der Beziehung mit Gott ist das so. Wo
jedoch das Gebet zum festen Bestandteil unseres Tagesablaufes
wird, gewinnen wir Zuversicht über
all unserem Tun.
wisserung der Zusage und Liebe
Gottes ist auch für uns sehr wichtig:
1. Lehre der Apostel
Hier geht es um
das Hören auf
die Bibel. Ohne
das beharrliche
Eintauchen in
Gottes Wort können wir unsere Berufung in unserem Leben nicht erfüllen.
Die CVJMs waren von Anfang an
eine Bibelbewegung und das ist gut
so! Dieses gilt es auch festzuhalten.
Daran wollen wir arbeiten: das Hören auf die Botschaft der Bibel soll
ein fester Bestandteil im Leben von
Menschen sein! Das gilt vor allem für
die Mitarbeiter. Deshalb haben wir
im Kreis der Hauptamtlichen einen
„Pakt zum regelmäßigen Bibellesen“
geschlossen.
ten also eine ganz intensive Form
der Gemeinschaft. Auf dieser Spur
wollen wir als CVJM gehen. Deshalb
wollen wir Menschen im CVJM Heimat geben, deshalb laden wir mit
offenen Veranstaltungsformen zu
uns ein, deshalb treffen wir uns als
Mitarbeitergemeinschaft wenigstens wöchentlich und deshalb leben Familien und Singles gemeinsam in unserem LebensHaus. Natürlich geht das nicht immer ohne Konflikte. In jeder Gemeinschaft gibt es
Spannungen, die weh tun. Der Impuls, sich zurück zu ziehen liegt sehr
Die Frucht als natürliche Folge
„Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.“
Die erste Gemeinde lebte in großer
Beständigkeit die Beziehung zu
Gott. Dadurch gewann sie eine große Ausstrahlung. Da wollten andere
Menschen einfach dazu gehören.
Möge es Gott unserem CVJM schenken, dass unser „LebensHaus“ solche Ausstrahlung gewinnt.
◆
Text: Wolfgang Günther
Mittendrin | 7
Thema
ACHIM UND
DENISE
REMMLE
über das
LebensHaus
Nach unserer Hochzeit im vergangenen Mai haben wir drei
Monate lang zusammen im CVJM
gewohnt und konnten schon
etwas LebensHausluft schnuppern.
Es ist toll, mit anderen Menschen in
einem Haus zu wohnen, die auch
Gott als ihre Lebensgrundlage
haben. Auch wenn man nicht zu
jedem den gleichen intensiven
Kontakt pflegen kann, hat man
doch eine gemeinsame Basis. Im
alltäglichen Zusammenleben stößt
man an Grenzen, z. B. wenn es
darum geht, Konflikte offen und
ehrlich anzusprechen und das,
ohne den anderen zu verletzen.
Unsere Motivation in das LebensHaus zu ziehen ist darin begründet,
dass wir die Möglichkeit sehen, uns
einfacher und stärker in den CVJM
einbringen zu können sowie mehr
Kontakt zu den Menschen im CVJM
zu haben: Einfach „Mittendrin“
8 | Mittendrin
Ein
de
W
im CVJM-Leben. Wir würden
uns sehr freuen, wenn auch
Leute, die wir noch nicht so
gut kennen, vorbei schauen würden. Dies stellt uns als
Ehepaar allerdings auch vor die
Herausforderung, das richtige
Maß für unsere Ruhezeiten zu
finden und frei zu halten. Auf der
anderen Seite wollen wir offen bleiben für jeden Besuch aber auch die
Freiheit haben, ehrlich und freundlich auch einmal „Nein“ sagen zu
können. Wir hoffen, dass wir die
Herausforderungen gut meistern,
ihr uns dabei im Gebet unterstützt
und auch vorbeischaut.
Denise und Achim Remmele
Familie Friedrich
weitere
LebensHaus
bewohner...
Thema
BIRGIT
KRUMREY
über das
LebensHaus
n kleiner Auszug
er LebensHausWohngemeinschaften
s-
Familie Niewöhner
Wenn diese Zeilen gedruckt sind,
bin ich schon im LebensHaus eingezogen. Aber es gab ja auch eine
Zeit vor dem Einzug mit Wünschen,
Träumen, Überlegungen usw.
Schon vor einigen Jahren habe ich
mit Freunden über die Möglichkeit
gesprochen, in ein Haus zu ziehen
mit Familien, Ledigen, Ehepaaren.
Ich konnte mir dies schon immer
gut vorstellen. Damals wurde
daran nicht weiter überlegt.
Als dann die Überlegungen in
unserem CVJM-Haus anfingen,
dort so ein Projekt zu starten,
dachte ich: dies ist es, was
ich mir eigentlich immer
gewünscht habe: Familien,
Ehepaare, junge Menschen,
Kinder, Singles.... Immer
wenn ich mit dem Gedanken
gespielt habe, nach 21
Jahren meine Wohnung im
Westen zu verlassen, war für
mich klar,: wenn Umzug dann nur
in eine Wohnung mit Balkon. Am
Anfang der Überlegungen (m)einer
Wohnung im CVJM ging es um
den 2. oder 3. Stock, was bedeutet
hätte auf einen Balkon zu verzichten. Aber das nahm ich für das
Projekt LebensHaus gerne in Kauf.
Inzwischen sind die Planungen so,
dass meine Wohnung im 5. Stock
liegt und wer unser Haus kennt,
weiß, dass es da einen sehr großen Balkon gibt. So ist auch dieser
Wunsch in Erfüllung gegangen.
Nun ist es soweit und ich bin sehr
gespannt und freue mich darauf.
Vor allem freue ich mich auf das
Leben im Haus und hoffe und wünsche, dass es öfters mal an meiner
Tür klingelt und Menschen spontan vorbei kommen zum Reden,
zum spontanen Abendessen oder
Kaffeetrinken oder zu was auch
Text: Birgit Krumrey
immer.
Mittendrin | 9
Thema
STATEMENTS ZUM THEMA CVJM
Markus Bröckel
Die Jungschar macht mir Spaß.
Und im CVJM kann ich auch mitarbeiten.
Daniel Handte
„Als ich vor 2 Jahren neu in den CVJM Stuttgart gekommen
bin, gab es dort einige Menschen, die sich nach mir immer
wieder erkundigt haben und sogar Dinge mit mir/ für mich
unternommen haben. (Das ist cool und Leben teilen.)“
Philipp Willmann
Ich gehe in den CVJM,
weil ich an Gott glaube und man dort mit
anderen
Menschen
zusammen ist, die auch
an Gott glauben. Meine
Jungschargruppe finde
ich gut, aber auch die
Ostertagung und die
Freizeiten im Sommer
und im Winter.
Elena Merz
Der Besuch der Gruppe
Pi-Pa-Purzelbaum
macht es möglich, viele
Menschen kennenzulernen und Erfahrungen
auszutauschen. In unserer Gruppe wird durch
Geschichten, Basteln und
Singen auf schöne Art
und Weise den Kindern
von Gott erzählt.
Felix Kemmer
Ich freue mich immer auf den
CVJM, weil ich da Freunde sehe.
Die Turnhalle ist am Besten, weil
man da drin spielen kann.
Simeon Maisenbacher
Die Jungschar, in die ich gehe, ist toll. Vor
allem die Spiele, die wir da machen. Und die
Freizeiten gefallen mir.
Michael Merz
Seit 30 Jahren bin ich Mitglied beim CVJM Stuttgart. In der
Jungschar konnte ich bereits mit neun Jahren die Arbeit des
CVJM kennen lernen. Über den Jungenclub fand ich schließlich den Weg in die Gruppen „Shalom“ und „Senfkorn“.
Die Gemeinschaft, die ich heute in der Gruppe der jungen
Erwachsenen erleben darf, bietet mir die Möglichkeit zum
Gedankenaustausch mit anderen Christen sowie gemeinsames Lesen der Bibel und das Hören von Gottes Wort.
Besonderen Spaß bereiten mir auch unsere zahlreichen
Sonderveranstaltungen, wie z. B. spezielle Themenabende
oder unsere legendären Ausflüge. Auf den Montagabend
im CVJM möchte ich nicht mehr verzichten. Toll, dass es für
dieses (Er)Leben den CVJM gibt.
10 | Mittendrin
Nicole Berger
Als Mutter von zwei durch und durch „Kids“
genieße ich schon den Weg zum SenfkornTreffen: ein paar Minuten des inneren ZurRuhe-Kommens. Mich interessieren die unterschiedlichen Meinungen von Christen und
Andersgläubigen zu bestimmten Themen
und Bibelaussagen. Auch das anschließende
Treffen im Café zum gemütlichen „Schwätzen“
ist immer wieder ein starker Anziehungspunkt.
Thema
Anette und Matthias
Mathis Niewöhner
Das Kinderprogramm
ist toll. Und dass man
Fußball spielen kann.
Paul Huber
Action,
Singen,
Bibelarbeit und coole
Gemeinschaft verbinde ich mit dem Begriff
Leben teilen im CVJMHaus. Vor allem aber in
der Gemeinschaft Gott
zu erfahren ist für mich
ein wichtiger Punkt.
Der wöchentliche Indiaca-Treff am Montag ist uns zu
einem wichtigen Termin geworden. So wie einige andere
aus dem Team haben wir sogar unsere beruflichen Zeiten
danach abgestimmt. Das wöchentliche Treffen bedeutet
uns persönlich und sportlich viel. Abgesehen vom Spaß
am Sport und Spiel ist das Zusammentreffen unterschiedlicher Menschen verschiedener Altersgruppen spannend
und bereichernd. Wichtig ist auch, dass man spürt, dass
nicht sportliche Leistung und Wettkampf höchste Priorität
haben, sondern andere Werte wie Fairness, gegenseitige
Unterstützung und Freundschaft. Dazu tragen auch die
Andachten bei, die uns weiterhin Anregung geben und zu
interessanten
Diskussionen
führen.
Jonathan Maisenbacher
Die Kindermittage sind immer super.
Spiele und Sport finde ich klasse.
Denis Schütze
Esther Ocker
In Pi-Pa-Purzelbaum teilen wir
Leben, indem wir das Bedürfnis
unserer Kinder nach Bewegung
stillen.
Sarah Günther
Ich bin eigentlich gar nicht Christin, sondern Jüdin, und bin
recht zufällig zum Indiaca im CVJM-Haus gekommen. Das ist
jetzt etwa zweieinhalb Jahre her, und ich bin noch immer
ganz beeindruckt, wie herzlich und gastfreundlich ich dort
aufgenommen wurde und was für eine tolle Gruppe das
ist, in der es allen nur darauf ankommt, gemeinsam Spaß zu
haben und auch Anfänger jederzeit einen Platz finden. Das
montägliche Indiaca-Spielen ist inzwischen ein wichtiger
Teil meiner Psycho-Hygiene: Zwei Stunden den Kopf ausschalten und Spaß haben mit netten Leuten. Das ist unheimlich viel wert. Und auch die kurze Andacht zwischendurch
tut mir gut: Ein bisschen Besinnlichkeit und Einkehr in mich
selbst lassen mich zur Ruhe kommen und geben mir Kraft
für den Rest der Woche. Vielen, vielen Dank dafür!
Leben teilen im CVJM-Haus
bedeutet für mich Gemeinschaft
in meiner Jugendgruppe zu
erfahren und durch diese mein
Leben zu bereichern. Aber
genauso ist für mich die aktive
Mitarbeit in anderen Gruppen
ein wichtiger Teil im CVJM- Haus
MatheaWillmann
Willmann
Mathea
Ich komme gerne in den CVJM, weil
es da gut ist: Das Kinderprogramm
und die Spiele draußen. Auch der
Kindernachmittag gefällt mir gut.
Mittendrin | 11
Thema
chneller, weiter, höher, aktiver,
problemloser, … Ich hetzte von
einem inneren Erwartungsfeld zum
nächsten. Schneller neue Dinge begreifen, weiter laufen, um die Idealfigur zu errennen, die erreichten Ziele noch höher stecken – eine noch
bessere Mutter, Ehefrau, Freundin
zu sein. Aktiver am Gemeinschaftsleben teilnehmen und die in mich
gesetzten Erwartungen und Hoff-
S
MAND, DER MIR HILFT, der mir gestattet, ohne Maske zu sein, so zu
sein, wie ich bin?“ In dieser Situation
begegnete mir eine weise Frau, die
mir half, Halt zu machen, wahrhaftig
zu sein. Ich blieb stehen und betrachtete in ihrem Beisein meine
Vergangenheit, meine verdrängten
Träume und Nöte, eben mein Leben. In der Geborgenheit der Verschwiegenheit durfte alles laufen,
am Leben zu haben. Und der Humor
kehrte zurück. Ich lernte auf das zu
hören, was in mir ist und mir sagt,
was zuviel, zu weit, zu hoch für mich
ist. Ein Gegenüber zu haben bei
dem Fragen erlaubt, der bei Lösungen mitdenkt, mit mir neue Wege
sucht – das tat einfach nur gut!
Als mein Leben wieder erträglich
wurde, ich meine Würde und Selbstachtung von Gott wieder zurückbe-
LEBEN TEI LEN IN DER BEGLE ITUNG VON
nungen nicht enttäuschen und
noch gewissenhafter erfüllen. Vor
allem niemand Ärger machen, nicht
auffallen – eben sich problemlos
anpassen.
„NEIN“ schrie meine Seele „NEIN, ICH
KANN NICHT MEHR!!!“ Ich saß fest in
meinem Hamsterrad. „WO IST JE-
12 | Mittendrin
meine Tränen, Enttäuschungen,
Verletzungen. Sie zeigte mir den Ort,
wo ich nicht verurteilt wurde. Dort,
wo ich die sein durfte, die ich tatsächlich bin. Sie zeigte mir, dass ich
ohne Erwartungen von Gott geliebt
werde, wo mein Versagen mir immer wieder abgenommen wurde,
dort, wo meine verletzten Gefühle
Heilung fanden.
In den Armen von Jesus mit Haut
dran – einem Menschen zum Anfassen, der mir Jesus verdeutlichte:
So lernte ich neu, mein Tempo zu
finden, mein Maß von Anspannung
und Entspannung, wieder Freude
kam, ich lernte, wie ER mich erdacht
hatte und es bejahte, wie ich war, da
kam die größte Herausforderung
meines Lebens.
Eines Nachts wachte ich auf mit
einem Bibelwort in meinem Kopf:
„Und predige den Gefangenen, dass
sie frei sein sollen.“ „Was heißt das?“,
fragte mein Verstand. Ich suchte
und fand die Herausforderung dieses Textes für mein Leben.
Ich lernte so viel über Seelsorge, wie
es geht und begann, anderen Menschen zuzuhören – eben Leben zu
teilen. Ich fand einen wunderbaren
Vater im Himmel, der auf verletzten
Menschen nicht herumtritt, der
müden Seelen wieder Hoffnung
schenkt. Der Vater, der es möglich
macht, neben und mit dem Leidtragenden ehrlich und ohne Maske zu
leben. Ferner dem Verletzten den
Thema
Mann zu zeigen, der einen Mantel
der Geborgenheit, des Schutzes, der
Liebe und Hoffnung um seine
Schulter legt – JESUS selbst! Wie
reich ist mein Leben geworden, wie
sehr habe ich gelernt, den anderen
so zu sehen, wie er gedacht ist. Wie
viel habe ich im miteinander Leben
und Leid teilen für mich selbst geschenkt bekommen – Vertrauen!
MENSCHEN
Es ist so schön, die Schönheit einer
anderen Person und ihrer Seele zu
entdecken und hinter die glatte Fassade schauen zu dürfen und an dem
Wunder teilnehmen zu dürfen, wie
Menschen Gott und seiner Zusage
wieder mehr Glauben schenken, als
dem „Schneller, weiter, höher, …!“
Es ist so lebendig und kostbar, Leben und Leid zu teilen – es lohnt sich
so, den Bruder, die Schwester zu
erleben, wie sie wirklich ist.
Ein persönlicher Bericht
von Christine Böhm
Ich kann nur ermutigen, sich zu öffnen und zu erleben, wie Menschen
durch Gottes Kraft frei werden und
wieder richtig mit Würde leben. Es
ist jedem möglich, der Gott darum
bittet und es sich wünscht!
◆
Mittendrin | 13
Thema
Ein Bericht vom
„Reli-Kurs” (Religionsunterricht
für Erwachsene)
„ERZÄH L M IR DEI N E GESCH ICHTE“
„Wem haben wir unsere Lebensgeschichte oder Teile daraus schon
erzählt/zugemutet? Wer war in unserem Unterwegssein dabei? Wer
hat uns geprägt, beeinflusst, begleitet? Was haben wir verdrängt, zugedeckt, ganz tief in uns eingeschichtet? Wo sind unsere Wüstenstrecken voller Hunger und Durst
nach Leben? Und was wollen wir auf
Nimmerwiedersehen vergessen?
Anhand der Mose-Geschichte (2. Mose 1–15), dieser Befreiungsgeschichte, entdeckten wir vieles, was sich in
unserer Lebensgeschichte widerspiegelt.
14 | Mittendrin
Mose, das Kind das durch das Gebot
des Pharao eigentlich kein Lebensrecht hat, wird durch die Liebe und
den Widerstand mehrerer Frauen
gerettet, von seiner hebräischen
Mutter genährt und am ägyptischen Hof erzogen. Was war in ihn
hineingelegt an Erwartungen und
welche Karriere hätte er machen
können, hätte er sich nicht alles kaputt gemacht durch sein impulsives
Wesen? Einen Ägypter hat er erschlagen und dann bleibt ihm nur
die Flucht!
Nach 40 Jahren in der Wüste erlebt er
eine Gottesbegegnung am brennenden Dornbusch. Gott ruft ihn beim
Namen und er stellt sich. Alles kommt
zur Sprache: seine Vergangenheit
genauso wie seine Gegenwart, seine Schuld ebenso wie seine Unsicherheit, Angst und Ablehnung.
Und Gott nimmt ihn in allem ernst
und beauftragt ihn – trotz allem!
Ausgestattet mit der Zusage Gottes:
„Ich werde mit dir sein“, kann Mose
seinen Auftrag annehmen.
Mit 28 Teilnehmern, darunter bekannte und neue Gesichter, begleiteten wir Mose auf seinem Weg.
Mose musste sich erst von Gott freisetzen lassen, bevor er sein Volk in
die Freiheit führen konnte.
Und wir, was ist uns klar geworden?
Sicher ist, dass wir uns überallhin
mitnehmen und alles, was zu unserem Leben gehört „eingeschichtet“
und „aufgeschichtet“ ist. Wenn wir
an unseren „brennenden Dornbusch“ kommen, an den Ort, wo
Gott uns begegnet – oft am Tiefpunkt unseres Lebens – spüren wir,
dass Gott uns möchte – und zwar
ganz! Seine Zusage, dass er mitgeht,
gilt auch uns!
◆
Text: Margret Dauner
Thema
Der Reli feierte dieses Jahr
Jubläum:
10 Jahre Religionsunterricht für
Erwachsene im CVJM Stuttgart
Was ist der „Reli“?
Der „Reli“ ist eine sehr gute Möglichkeit, Menschen von heute biblische Wahrheiten nahe zu
bringen. Mit eindrücklichen Bodenbildern werden die Teilnehmer auf ganz verschiedenen
Ebenen angesprochen. Die menschlichen Emotionen werden dabei nicht ausgegrenzt. Im
Gegenteil: sie werden mit einbezogen. Auf diese Weise erleben die Teilnehmer die biblischen
Geschichten „hautnah“ und werden zum Nachdenken über ihre eigene Situation angeregt.
Auch Menschen, die schon lange mit biblischen
Inhalten leben, geht der „Reli“ unter die Haut.
Manche Wahrheiten werden plötzlich zu ganz
unmittelbaren Erfahrungen. So wird die schöpferische Kraft des biblischen Wortes persönlich
erlebt.
Wir sind froh und dankbar, dass im CVJM jedes
Frühjahr ein „Reli“-Kurs angeboten wird. Vielen
Dank den Mitarbeiterinnen für all ihren Einsatz.
Nach 10-jähriger Mitarbeit wird Margarete
Dauner aus dem Leitungsteam ausscheiden.
An dieser Stelle ihr ein besonders Dankeschön.
Text: Wolfgang Günther
Mittendrin | 15
Aktuelles
STUTTGART IST VIEL SCHÖNER ALS BERLIN …
… wettertechnisch auf
jeden Fall. Trotzdem
sind wir Anfang März in
Berlin gewesen. Grund:
der Kongress für JungeErwachsenen-Arbeit
„achtzehn(+)plus“ des
CVJM Gesamtverbandes.
Als wir am Donnerstagabend um
kurz vor Mitternacht nach spannender, langer Fahrt im CVJM
Berlin ankamen, fühlten wir uns
gleich wie zuhause. Am nächsten
Morgen genossen wir das leckere Frühstücksbuffet über den
Dächern von Berlin und stellten
uns im Regen in die Schlange vor
dem Reichstagsgebäude. Danach
schafften wir es noch bis in das
„Starbucks“-Café am Brandenburger
Tor und dann ging´s nachmittags
auch schon zur Anmeldung für den
Kongress. Abends wurden wir ans
Thema herangeführt und wunderten
uns zum ersten Mal, dass JungeErwachsenen-Arbeit vielerorts als
problematisch gilt. Als Verein in einer
Studenten- und Ausbildungsstadt
haben wir hier sicherlich andere,
bessere Voraussetzungen. Am
Samstag gab es dann Andacht,
Referat und Workshops. Da man
aber nur einen (1) 1 ½ StundenWorkshop besuchen kann, kommt
das „Arbeiten“ an dem Thema für
unseren Geschmack etwas zu kurz.
Einige Splitter waren:
Trotz vieler Gestaltungsmöglichkeiten in/zwischen allen
Lebensbereichen und im Glauben die Balance finden.
Fasziniert von Jesus. Sind wir
Faszinierte und vermitteln wir
diese Faszination?
Authentisch leben – Herausforderung für den Alltag?!
In der ausgiebigen Mittagspause
stellten wir die Arbeit der
Baustelle Leben vor. Toll waren
die Begegnungen, die sich dabei
ergaben. Man muss einfach mal
nach Berlin fahren, um z. B. die
Leonberger Jugendgemeinde kennen zu lernen. Schön war dann
auch der Abend im Bistro der Stadtmission mit trendiger Bionade und
relaxter Musik von DJ Vega.
Am Sonntag wurden in der Resümeerunde die Ergebnisse einer
Umfrage unter den Teilnehmern
ausgewertet. Ein bemerkenswertes
Ergebnis war dabei z. B. wie viele
dafür plädieren, mit dem CVJM
weiterhin als Verein aufzutreten
und darin die Chance innerhalb
der Gemeinden zu sehen.
Nach dem Gottesdienst war dann
schon Schluss und wir traten die
Rückfahrt an. Auf der Fahrt hatten
wir gute konstruktive Gespräche
über die Baustelle Leben und stellten fest, dass wir Gott sehr dankbar
sein können für das, was in Stuttgart
im Bereich der jungen Erwachsenen
möglich ist. So gesehen lohnt ein
Blick über den Tellerrand immer. ◆
Text: Hans-Martin Schimpf
16 | Mittendrin
Aktuelles
HÖRSCHHOFTAG UND HÖRSCHHOFGOTTESDIENSTE
Hörschhof – Jugenderinnerungen, Auszeit,
herrliche Tage. Die
Urbanität der Stadt
hinter sich lassen,
eintauchen in eine
Landschaft, die Freiheit
verheißt …
Das sind die Erinnerungen welche
uns mit dem Hörschhof verbinden.
Vielleicht haben wir dort erste Erfahrungen gemacht in unserer Beziehung zu Gott, die Freiheit des
Evangeliums erlebt. Hörschhof – ein
Stück Paradies auf Erden!
Am Dienstag, 1. Mai 2007 wollen wir
gemeinsam mit allen Freunden und
Mitgliedern ein „Gemeindefest“ auf
dem Hörschhof feiern. Zu diesem
„Hörschhoftag“ laden wir Sie ganz
herzlich ein. Verbringen Sie den Tag
mit uns, treffen Sie alte Freunde und
Bekannte, tauschen Sie Erinnerungen an vergangen Zeiten aus, erleben sie diese herrliche Landschaft
und genießen Sie diesen Tag.
Anreise: B14 über Winnenden bis
Waldrems, rechts ab nach
Unterweissach, über Sechselberg
zum Hörschhof (ab Sechselberg
ausgeschildert)
Und das wollen wir erleben:
10:45 Uhr Anreise
11:00 Uhr Gottesdienst mit Christian Scheufele
12:15 Uhr Mittagessen
쐽 Grillgut und Geschirr bitte selbst mitbringen,
über einen Salat für das große Salatbüfett freuen sich alle.
쐽 Getränke können gekauft werden
14:00 Uhr Aktivitäten
쐽 Spaziergang zum Wasserfall
쐽 Rennfahrer am Wiesenweg
쐽 Indiacaturnier
15:30 Uhr Kaffeetrinken
쐽 über Kuchen für das Büfett freuen sich alle
쐽 Kaffee und Tee stehen bereit
16:30 Uhr Abschluss, anschließend Rückfahrt
Weitere Termine für die Hörschhof-Gottesdienste
Beginn 11.00 Uhr, anschließend Grillmöglichkeit mit Getränkeverkauf
3. Juni ; 1. Juli; 9. September
Mittendrin | 17
Aktuelles
Ein Forenabend
mit Andreas Görtz,
selbstständiger
Finanzberater, zum
verantwortlichen Umgang
mit dem uns anvertrauten
Reichtum
Reichtum teilen –
Andy Görz beim Forum Reich teilen
GOTTES FINANZIELLE HERAUSFORDERUNGEN
„Komplizierte Sachverhalte auf
einem DIN A4 Blatt darstellen“: das
war Andi Görtz´ Methode, um uns
durch den Abend zu leiten. Das mindestens viermal größere Blatt, mit
unterschiedlichen Farben beschrieben, in einem Text zu beschreiben,
ist noch komplizierter. Trotzdem will
ich einen Versuch unternehmen,
die wichtigsten Inhalte zusammen
zu fassen: Wir als Mensch befinden uns in einem Beziehungsfeld
zwischen Jesus, unserer persönlichen Lebenssituation (Wohnen,
Lebenserhaltung, Vorsorge), dem
„Reich Gottes“ (Gemeinde, Mission,
Arme und Bedürftige) und dem
Geld, das die Bibel „Mammon“ nennt.
Über allem steht die Beziehung zu
Jesus (2 Kor. 8,9). Erst dann stellt sich
18 | Mittendrin
die Frage, woher mein Reichtum
kommt. Die Bibel gibt eine klare
Antwort darauf: „Alle eure Sorgen
werft auf ihn; denn er sorgt für
euch.“ (1 Petr. 5,7). Gott ist unser
Versorger, alles was wir besitzen,
bekommen wir von ihm geschenkt.
Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass wir nur Verwalter dessen
sind, was wir von Gott empfangen
haben (1 Tim. 6,17-19). Es liegt bei
uns, verantwortlich damit um zu
gehen. Geld ist ein Bestandteil unserer Gesellschaft und unerlässlich, um
meine persönliche Lebenssituation
zu bestreiten. Es ist auch nichts
Verwerfliches daran, Geld auf dem
Konto übrig zu haben. Wichtig
allein ist die Grundeinstellung zum
Geld: Woran hängt mein Herz? Am
Geld? Am Besitz? Oder an Jesus?
Wo dein Schatz ist, da ist auch dein
Herz (Mt 6,21). Überprüfen wir uns
immer wieder an diesem Punkt!
Sind wir zufrieden mit dem, was wir
haben? Hat sich bei mir eine „Geiz ist
geil–Mentalität“ eingestellt? Wenn
ich eine „gesunde“ Beziehung zum
Geld habe, dann entsteht auch die
Bereitschaft in das Reich Gottes zu
geben. Den Zehnten (Zehnter Teil
meines Einkommens) zu geben, ist
Ausdruck meiner Beziehung zu Gott
und kein Gesetz, das ich erfüllen
muss (Mk 12,41-44). Es geht alleine
um uns und um unsere Beziehung
zu Gott. Kann ich Geld mit fröhlichem Gewissen loslassen? Woran
hängt dein Herz?
◆
Das CVJM-Stuttgart-Team
vor dem Turnier
Text: Martin Reimer
Aktuelles
Referent:
Dr. Hans-Hermann Böhm,
Umweltbeauftragter
der ev. Landeskirche und
Mitarbeiter im
CVJM Stuttgart
VERANTWORTLICH
LEBEN MIT DER SCHÖPFUNG
„Gott liebt diese Welt, und wir sind
...“ haben wir im CVJM oft gesungen
und waren begeistert über Gottes
Interesse an uns. Im Forum zeigte
uns Hans-Hermann Böhm eindrücklich, dass sich Gott gerade unser
Interesse an seiner Schöpfung
wünscht mit der Konsequenz,
Verantwortung zu übernehmen und entsprechend zu
handeln. Ein „geistlicher
Fadenschlag“ zeigte deutlich,
wie reich wir als Geschöpfe
Gottes beschenkt sind mit einer
guten Schöpfung, deren Ziel Gott
selbst ist. Christus, der Erstgeborene
aller Schöpfung, in aller Schöpfung.
Auf ihn läuft alles zu. In Gottes Ruhe
einzugehen ist der Zielpunkt; auch
der Weg dazu braucht Atempausen,
Regenerationen. Wie können wir uns
als Verwalter und nicht als Herren der
Schöpfung für das sorgen, was uns
anvertraut ist? Wer sucht, findet!
– Kreativität mit Nachhaltigkeit.
Beginn im Kleinen, Wirkung im
Großen. Bewusster Umgang mit
Energien? Gestaltung unserer
Mobilität? Muss jede Annehmlichkeit
sein? Ist „gut leben statt viel haben“
mehr als nur ein flotter Gedanke?
Im Forum wurde schnell klar: alle
Geschöpfe sind Teil der Schöpfung.
Wie gehen wir mit uns selbst um?
Was bedeutet Ehrfurcht vor dem
Leben haben und auch unsere
Kinder für diese Verantwortung
fit zu machen? Viele Gedanken
und Fragen über Fragen! Was
ich mitgenommen habe:
Große Türen drehen sich in
kleinen Angeln! Also anfangen
im Kleinen. Nicht warten, weil
das Große so weit weg ist. Offen
sein! Hinhören! Gott will uns darin
beflügeln. Denn schließlich geht’s
um seine Schöpfung!
◆
Text: Hans Golze
Mittendrin | 19
Aktuelles
QUO VADIS,
FRIEDER REBAFKA?
Am 13. Februar war es soweit: dankbar haben wir alle – und
besonders unsere Leitung – in kurzen Würdigungen und
Blitzlichtern Frieder Rebafka im Mitarbeiter-Gottesdienst verabschiedet.
Verabschiedet
wohin oder
wozu?
Kirche, Kontinente, Kultur, Kunst, Kinder, Enkelkinder, Reisen, Rasten, Ruhestand, Aufbruch,
Aufnehmen, Hören, Handeln,
20 | Mittendrin
Weitergeben, Fasten, Feiern und
noch viel mehr könnte auf Frieders
Traumliste „63+“ stehen. Wir ahnen
das nur, denn Frieder hat sein Eigenes immer sehr bescheiden kommuniziert. Von Anfang an (seit
1978) war ihm viel wichtiger, was
Gottes Sicht für uns als CVJM sein
könnte. Und da ging er mit voller
Aktuelles
Kraft voraus: Gemeindeaufbau, Freizeiten mit Familien, Kulturreisen,
Junge Leute-Trips nach Griechenland und Israel, Feste und Feiern,
persönliches Begleiten von jungen
Christen, Seelsorge und ideenrei-
einige (Bau-)Steine auf dem Weg.
Aber Frieder hat nicht geklagt, sondern gewagt. „Vorwärts mit Gott!“.
Das hat so gut getragen, dass es immer wieder auch für andere auf dem
Weg noch mitgereicht hat.
Rückendeckung wäre Frieder nicht
geworden, was er für uns war.
cher Aufbau und Entfaltung von
Kontaktnetzwerken. In seiner Verantwortung als Geschäftsführer hat
Frieder die Mitarbeiter im Haus geleitet und begleitet, hat ermahnt
und ermutigt und immer wieder
Wege aufgezeigt, wenn Situationen
ausweglos schienen.
In seiner kaufmännischen Gesamtverantwortung gab es sicher auch
Fast 30 Jahre hat uns Frieder gedient
und bleibende Spuren hinterlassen.
Da lernt man sich kennen, die kleinen Schwächen und die starken Seiten. Das ist schon was Besonderes
und für beides danken wir Frieder
genauso wie für seine Treue zum
Auftrag im CVJM in Stuttgart.
Unser herzlicher Dank geht auch an
Frieders Frau Roswitha. Ohne ihre
neuen Lebensabschnitt, mit soviel
Ruhe und Stand wie unbedingt nötig und gefüllten und erlebnisreichen Erfahrungen, Begegnungen
und Entdeckungen wie irgend
möglich.
Quo Vadis, Frieder Rebakfa? Wir
wünschen ihm und seiner Frau einen erfüllten und reich gesegneten
Shalom Frieder und Roswitha!
Text: Hans Golze
Mittendrin | 21
Thema
die ein vertrauensvolles Miteinander ermöglichen, nicht mehr vertraut. Die Familie als Ort der personalen Entfaltung des Menschen
bietet den Rahmen zur Entwicklung eigenen Wertgefühls, Vertrauens, Identität, Angenommenseins und damit auch für den christlichen Glauben. Diese Aufgaben
werden heute von Familien immer
weniger wahrgenommen. Wir gehen davon aus, dass Familienleben
häufig nicht mehr funktioniert. Es
braucht Orte und Beziehungsangebote, wo diese Erfahrungen neu
gemacht werden können. Als „LebensHaus CVJM“ wollen wir solch
ein Ort sein. Wir wollen Erfahrungen und Kompetenzen vermitteln,
wie Beziehungen
nachhaltig gelebt werden können.
Dabei ist die Grundlage für die Arbeit im CVJM Stuttgart die Botschaft von der Liebe Gottes, die allen Menschen gilt. Diese Liebe wird
uns in der Bibel bezeugt, besonders
anschaubar wird sie im Reden und
Handeln Jesu. Durch diese Liebe
kann sich Leben entfalten. Unser
Selbstverständnis wird ausgedrückt in der „Pariser Basis“ (mit deren
Zusatzerklärung), die für die weltweite CVJM-Bewegung bestimmend ist:
„Die christlichen Vereine junger Menschen haben den Zweck, solche jungen
Menschen miteinander zu verbinden,
die Jesus Christus gemäß der Heiligen
Schrift als Gott und Heiland anerkennen, im Glauben und Leben seine Jünger sein, und gemeinsam danach
VISION LEBENSHAUS
CVJM STUTTGART
Wenn wir im CVJM Stuttgart vom „LebensHaus“ reden,
meinen wir zunächst einmal das ganz konkrete Zusammenleben in unserem Haus – doch nicht nur! Wir verbinden mit dem Stichwort „LebensHaus“ mehr. Unsere
ganze Arbeit ist darauf angelegt, dass gutes Leben gelingt. Wir wollen eine Gemeinschaft sein, in der Begegnungen stattfinden, die dem Leben in vielfältiger Weise
dienen. Dafür steht der Begriff „LebensHaus“.
Text: Wolfgang Günther
Menschen in der Großstadt erfahren
sich in ganz unterschiedlichen Erlebniswelten. Zum einen gibt es eine
Vielzahl von Freizeitangeboten, zum
anderen wird man als Einzelner
Mensch kaum wahrgenommen. Auf
der einen Seite lebt die Sehnsucht
nach Gemeinschaft, auf der anderen
Seite will man sich ein höchstes Maß
an Freiheit bewahren. Beides lässt
22 | Mittendrin
sich auf Dauer nur schwer vereinen.
Hinzu kommt, dass zwar eine große
Sehnsucht nach stabilen Beziehungen besteht, aber das soziale „knowhow“ für die Gestaltung von Beziehungen fehlt. Immer mehr Menschen wohnen in unseren Städten,
die ein stabiles Beziehungsnetz aus
eigener Erfahrung nicht mehr kennen. Sie sind mit den Mechanismen,
Thema
trachten wollen, das Reich ihres Meisters auszubreiten.“ Durch unser LebensHaus wollen wir die Liebe Gottes bekanntmachen und Menschen
in ihrer Beziehungsfähigkeit stärken.
Sie sollen bei uns Annahme, Anerkennung und Ermutigung erfahren
und die erforderlichen Kenntnisse für
die Bewältigung der Herausforderun-
gen des Lebens lernen. Wir beschränken uns bei unserer Arbeit
nicht nur auf die Menschen, die zu
uns kommen. Als „LebensHaus mobil“ wollen wir gezielt Menschen in
ihren Lebensumfeldern aufsuchen.
Erste Ansätze gibt es in den Schulund Stadtteilprojekten. Außerdem
gibt es regelmäßige Straßeneinsätze.
Langfristig wollen wir dieses Segment stärker aktivieren (z. B. Mitarbeit
bei Schullandheimen, Familienhilfe
vor Ort, Gestaltung von Elternabenden an Schulen und Kindergärten
usw.). So soll der CVJM zu einem Ort
des Lebens werden, also zu einem
„LebensHaus“, das Menschen auf vielfältige Weise Heimat bietet.
ZUKUNFT CVJM-HAUS
Wir stellen fest, dass das in die Jahre gekommene CVJM-Haus ein wenig groß geraten ist und so befinden
wir uns in einer Phase des Sondierens bzgl. möglicher Lösungen. Eine Möglichkeit dabei ist der, auch der
örtlichen Presse schon zu entnehmende, Verkauf eines Teils des CVJM-Hauses an die Evangelische Landeskirche. Diese befindet sich gerade in den Planungen für die Neugestaltung des Hospitalhofs. Aufgrund
der Tatsache, dass die beiden Grundstücke aneinander grenzen, finden momentan Gespräche zwischen
dem CVJM und der Ev. Landeskirche statt, bei denen eine teilweise Nutzung des CVJM-Grundstücks durch
die Landeskirche herauskommen könnte.
weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/aktuelles.html
Mittendrin | 23
CVJM STUTTGART – CD-TIPPS!
NEWSBOYS –„GO”
Die ersten Takte
der Drums, die
ersten Akkorde
der Gitarre –
und nichts kann
die gute Laune
mehr
stoppen! Es ist das
„Newsboys“Phänomen. Und
„Go“ demonstriert es eindrücklich.
Nach zwei Lobpreis-Alben rockt
das Quintett wieder was das Zeug
hält. Frontmann Peter Furler hat
dabei mehr denn je das internationale Publikum im Blick und Herz.
„Go“ ist inspiriert von Shows in Israel, Marokko und Europa. Leidenschaftlich,
grenzüberschreitend
und in jeder Hinsicht bewegend!
TOBYMAC – „PORTABLE SOUNDS”
Seine Mission ist es, Menschen zu
inspirieren, zu bewegen, Grenzen
und Hautfarben zu ignorieren und
eine Revolution der Herzen einzuläuten.
TobyMac, das eine Drittel der
legendären Band „dc Talk“, ist seit
seinem Solo-Debüt „Momentum“
2001 auch im Alleingang „ausgezeichnet“. Schon sein erstes
Album wurde mit dem begehrten
„Grammy“ bedacht. 2004 überraschte er uns einmal mehr mit
„Welcome To Diverse City“ und legt
2007 noch eins drauf! „Portable
Sounds“ besticht durch klare, tief
gehende, einfache und bedeutungsvolle Aussagen wie beispielsweise beim Song „Made To
Love“. Seine Single-Auskopplung
marschierte ohne Umwege direkt
24 | Mittendrin
Mittendrin
in die Charts. „Oft vergessen wir,
um was es im Leben wirklich geht.
Manchmal, wenn ich morgens
aufwache, habe ich einen klaren
Blick für Gott und die Dinge, die
mich bewegen. In einem solchen
Moment habe ich gespürt, warum
Gott mich gemacht hat. Damit er
mich lieben kann und
ich anderen in Liebe
begegne. Darum geht
es im Song ‚Made
To Love‘.“ Und Spaß
macht es auch noch!
Neben
lyrischen
Höchstleistungen zeigt
TobyMac auch musikalisch, wie ehrgeizig
er ist: neue Sounds,
Urban, HipHop und
Rocksounds
vom
Feinsten – TobyMac eben!
Beide CDs sind über www.gerth.
de zu beziehen. Übrigens, demnächst gibt es Hörbeispiele und
Infos zu den vorgestellten Alben
als Audio-Podcast unter dem Link
„Mittendrin“ auf unserer Homepage
www.cvjm-stuttgart.de
SPIELEBESPRECHUNG IM CVJM STUTTGART
für euch gespielt:
SET! – das Kartenspiel für Schnellmerker
SET ist ein einfaches, schnelles
und raffiniertes Kartenspiel, bei
dem zwölf Spielkarten offen auf
dem Tisch ausgebreitet werden.
Auf den Spielkarten finden sich
Balken, Ovale oder Wellen in
unterschiedlicher Anzahl,
Farbe und Füllung.
Folglich hat jede Spielkarte
vier Eigenschaften. Nun versuchen alle mit hektischen Blicken
herauszufinden, ob sich in den
ausgelegten Karten ein SET befindet. Wer meint, ein SET gefunden zu haben, ruft: „SET“ und
stoppt damit die Versuche der
übrigen Mitspielenden. Er nimmt
drei Karten
heraus und
erklärt, wieso
diese Karten
ein SET bilden. Stimmt
sein SET, darf
er alle drei
Karten neben
sich legen.
Stimmt sein SET nicht, muss er als
Strafe für seinen voreiligen „SETRuf“ bei der nächsten Runde aussetzen. Die übrig gebliebenen Karten
SET !
Spieldauer: ca. 20 Minuten.
Spieleranzahl: 2 – 8.
Alter: ab 10 Jahre
Preis: ca. 9,- EUR
auf dem
Tisch werden nun mit dem
Stapel gemischt und eine
Person legt erneut zwölf Karten
auf den Tisch. Das Spiel geht so
lange weiter,
bis
keine Karten
mehr auf
dem Stapel
sind. Wer
am Schluss
die meisten Karten
neben
sich liegen hat, hat gewonnen.
Ein SET liegt vor, wenn alle
vier Eigenschaften (Menge,
Farbe, Form und Füllung)
auf den drei Karten des Sets
entweder genau gleich oder
völlig verschieden sind, und
das ist oft gar nicht leicht zu
sehen. Das konzentrierte Gucken
auf die Karten kann mitunter recht
anstrengend sein, hat aber auch
ein gewisses Suchtpotenzial. Hinzu
kommt, dass das Spiel recht kurzweilig ist, denn die Spielerunde ist
flott beendet.
Text: Stefan Niewöhner
Mittendrin | 25
Gruppen im CVJM
■ KINDERANGEBOTE
Pi-Pa-Purzelbaum
AB 2 JAHRE
von 2–5 Jahren
Ganz viel Spaß bei Sport und Spiel, das erlebt ihr bei Pi-Pa-Purzelbaum.
Die Kinder sollten von einer Aufsichtsperson begleitet werden.
Bitte Turnschuhe, Anti-Rutsch-Socken, Hausschuhe o. Ä. mitbringen.
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
Melanie Niewöhner
(Telefon 5 85 38 52)
Donnerstag, 15.30–16.30 Uhr, Turnhalle des CVJM
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/kinder_ab_2_jahre.html
■ JUNGSCHAREN & CLUBS
Mädchenjungschar „Wings“
AB 6 JAHRE
von 6–11 Jahren
Only for girls. Gemeinsam haben wir Spaß, reden, basteln, kochen, kichern, spielen
und vieles mehr. Wir singen, beten und entdecken das Leben mit Gott.
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
Ramona Sevestrean
(Telefon 1 62 58-27)
Freitag (außer in den Ferien), 15.45–17.15 Uhr im Pavillon
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html
J-Club
Jungs von 10–12 Jahren
Unser fetziges und abwechslungsreiches Programm bietet alles: Spiele, Action,
Jesus und vieles mehr. Spaß und Abenteuer sind also garantiert. Hast Du Lust?
– Komm vorbei!
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Fabian Binnewies
(Telefon 1 62 58-26)
Michael Proß
(Telefon 1 62 58-46)
Mittwoch, 17.30–19. 00 Uhr im Jugendraum
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html
26 | Mittendrin
Gruppen im CVJM
Jungschar für Kinder
von 6 –8 Jahren
Wir spielen und lachen zusammen, wir hören Geschichten aus der Bibel, singen
Lieder und haben jede Menge Spaß dabei. Machst du mit?
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Simeon Conrad, Johannes Willmann,
Ramona Sevestrean, Michael Proß (Telefon 1 62 58–46)
Montag, 16.15–17.45 Uhr (außer in den Ferien)
Pavillon des CVJM
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.html
■ JUNGE LEUTE
AB 14 JAHRE
Jungs von 14–16 Jahren
Hast du Lust … verrückte Dinge zu erleben? Abenteuer zu bestehen?
Auf In- & Outdoor-Action? Schräg zu singen? Coole Geschichten zu hören? Mit einer
Gruppe cooler Jungs? Dann schau’ doch mal bei uns vorbei!
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Amos Zeeb
(Telefon 1 62 58 –29)
Tobias Kässmann
(Telefon 0 71 56/35 15 73)
Michael Reyer
(Telefon 45 13 38 31)
Freitag (außer in den Ferien), 18–19.30 Uhr im Pavillon
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/fishermens_friends.html
Reflect
von 15–18 Jahren
In unserem Jugendkreis für junge Leute gibt es ein abwechslungsreiches
Programm: Themen rund um die Bibel und den Glauben, Spiele, Gemeinschaft
und Gespräche. Komm und sei einfach dabei!
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
Dori Böhm
(Telefon 76 66 04)
Dienstag, 19.00 – 20.30 Uhr (außer in den Ferien)
Jugendraum U1
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/reflect.html
Mittendrin | 27
Gruppen im CVJM
■ JUNGE ERWACHSENE
AB 18 JAHRE
Baustelle Leben
Offen und kreativ, dabei aber klar auf Gott
ausgerichtet; ehrlich und persönlich
sich den Lebens- und Glaubensfragen stellen,
zusammen wachsen und Spaß haben…
Kontaktperonen:
Zeit/Ort:
ab 18 Jahre
LLE
DIE BAUSTE
ZT
T
JE
BITTE
MITTWOCHS
ETRETEN
19.30 UHR B
Stefan Niewöhner
(Telefon 1 62 58-45)
Karin Hettich
(Telefon 4 80 98-68)
Mittwoch, 19.30 –21.30 Uhr im Pavillon
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/baustelle_leben.html
Gebetsfrühstück
ab 18 Jahre
Den Tag gemeinsam mit Gott beginnen: kurze Bibellese, Gebet, Frühstück mit
Austausch über die Ereignisse des kommenden Tages. So sieht der Ablauf des
Gebetsfrühstücks aus. Du bist herzlich eingeladen, dazu zu kommen.
Bitte vorher kurz anmelden!
Kontaktperonen:
Zeit/Ort:
Karin Hettich
(Telefon 4 80 98-68)
14-tägig Donnerstag, 6.15 Uhr in einer der
Wohnungen im CVJM
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/aktuelles.html
■ ERWACHSENE
Senfkorn
AB 25 JAHRE
ab 25 Jahre bis XL
Junge Erwachsene von A wie Architekt bis Z wie Zahntechnikerin treffen sich
immer Montagabend zum Bibelaustausch, Reden und Handeln mit Gott, zu Spiel,
Spaß, Sport und Geselligkeit, zu Freundschaft und Gemeinschaft miteinander.
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
Jochen Kazmaier
(Telefon 0 71 52/33 82 92)
Montag, 19.30–21 Uhr im Pavillon
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/senfkorn.html
Gesprächsforum Leben + Glauben
unlimited
Mitten im Leben – Mitten in der Woche
Wir sind Erwachsene, die sich vorgenommen haben, für die täglichen Herausforderungen Orientierung und Lebenshilfe in der Bibel zu suchen.
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
Regine Krieg
(Telefon 2 59 73 03)
Mittwoch, 19.45 Uhr im Clubraum
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/bibelgespraechskreis.html
Mittendrin | 28
Gruppen im CVJM
Tanzcafé Takt
ab 25 Jahre
Der CVJM lädt zusammen mit dem Evangelischen Jugendwerk BadenWürttemberg tanzfreudige junge und junggebliebene Erwachsene, Singles
und Paare herzlich ein, bei Tanzmusik in gemütlicher Atmosphäre den
Sonntagnachmittag zu erleben. Kostenbeitrag: 4,- 1.
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
Sybille Kübler
(Telefon 56 76 91)
Sonntag, 20.05.07
15–18 Uhr, im Großen Saal (CVJM-Haus)
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html
activ 01
für Erwachsene
activ 01 ist eine herzliche Einladung, gemeinsam Höhepunkte mitten im Alltag zu
erleben. Bei kulturellen Unternehmungen, dem Genuss von Gaumenfreuden,
beim Erleben der Natur, bei Wanderungen und bei sportlichen Aktivitäten wollen
wir uns gemeinsam freuen.
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Wolfgang Günther
Hans Reyer
Nach Absprache.
(Telefon 1 62 58-41)
(Telefon 4 56 74 95)
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/activ01.html
Pilgerweg-AKZENTE
ab 45plus
Pilgern ist „unterwegs sein zum Leben und mit den Füßen beten!“
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Ruth und Helmut Repky (Telefon 37 99 70)
Nach Absprache.
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html
■ FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE
Mehr Zeit mit Kindern
Die Freizeit gemeinsam zu gestalten und zu verbringen ist immer ein Gewinn.
Unsere Aktivitäten planen wir so, dass für alle etwas dabei ist.
Wir laden herzlich dazu ein!
Kontaktpersonen:
Claudia u. Matthias Maisenbacher, (Telefon 28 64 612)
Heidi Miller
(Telefon 0 70 31- 41 50 60)
Zeit/Ort:
Nach Absprache.
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/familien_alleinerz.html
Mittendrin | 29
Gruppen im CVJM
■ EHEPAARE UND ALLEINSTEHENDE
AB 50 JAHRE
Treffpunkt
Den Schwerpunkt unseres Treffpunkts sehen wir in der Begegnung und im Gespräch
zwischen Menschen ab 50 Jahre. Wir orientieren uns an den biblischen Aussagen
und suchen nach Möglichkeiten christlicher Lebensgestaltung.
Kontakt: Helga und Siegfried Krumrey (Telefon 74 29 37)
Zeit/Ort: Freitag, 19.30 Uhr im CVJM-Haus
04.05.
Philipper – ein Brief der Freude (Stefan Niewöhner)
01.06.
Menschen begegnen Jesus: Zachäus (Dr. Elfriede Arnold)
15.06.
Menschen begegnen Jesus: Nikodemus (Pfarrer Th. Rumpf)
06.07.
Menschen begegnen Jesus: Thomas (Pfarrer R. Genth)
07.09.
(nächster Treffpunkt-Abend am Freitag)
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/treffpunkt.html
Treffpunkt unterwegs
An einem Samstag, Sonn- oder evtl. Feiertag möchten wir in der Regel einmal im Monat miteinander unterwegs sein. Informationen dazu geben die
Verantwortlichen für diesen Tag an der vorhergehenden Zusammenkunft bzw.
können über die angegebene Telefonnummer erfragt werden.
Zeit/Kontaktpersonen:
Dienstag 01.05 Hörschhoftag des CVJM (lt. bes. Einladung)
Sonntag 20.05. Ehepaar E. u. O. Krickau (Telefon 85 63 86)
Sonntag 24.06. Ehepaar I u. D. Kani (Telefon 85 79 18)
Sonntag 15.07. Ehepaar S. u. E. Müller (Telefon 48 45 41)
Samstag 21.07. Ehepaar H. u. S. Krumrey (Telefon 74 29 37)
Samstag 11.08. im Garten bei Krickau‘s (Telefon 85 63 86)
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/menschen_ab50j.html
Frauen-Frühstück „Einander begegnen“
Gastfreundschaft und Kreativität, Gemeinschaft unter Gottes Wort und im Gebet
erleben wir beim Frauenfrühstück. Wer gerne dazukommen möchte, ist herzlich
eingeladen.
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
Margarethe Dauner
(Telefon 7 26 16 40)
24.05. von 9.-11.15 Uhr im CVJM
21.06. Ausflug (bei Helga Wetzel, Telefon 34 31 56)
erfragen Montag 09.07. „Kultur am Nachmittag“
Anmeldung spätestens am 24.05. bei Margarethe Dauner!
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/menschen_ab50j.html
30 | Mittendrin
Gruppen im CVJM
Hauskreis
Es geht uns um Glaubensvertiefung und um Wegweisung durch die Bibel für unser Leben.
Kontaktpersonen:
Ehepaar Kani
(Telefon 85 79 18)
Zeit/Ort:
Einmal im Monat, zu erfragen bei Ehepaar Kani.
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/menschen_ab50j.html
■ FÜR SENIOREN
Wanderungen
Einmal monatlich samstags bieten wir für Seniorinnen und Senioren von März bis
Oktober verschiedene Wanderungen an.
Kontaktpersonen:
Gerhard und Traude Nowottny (Telefon 0 71 59/83 97)
Zeit/Ort:
Bitte bei den Kontaktpersonen erfragen
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/wanderungen.html
Freundeskreis und Seniorenkreis der CBKV
In unseren Zusammenkünften und Bibelstudien geht es um Gemeinschaft unter
dem Wort Gottes und um persönliche Glaubensstärkung.
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Wolfgang Günther
(Telefon 1 62 58-41)
Fritz Heimerdinger
(Telefon 0 71 45/31 78)
Mittwoch, 17–18 Uhr im CVJM-Haus
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/freunde_und_senioren.html
■ BÄCKERVEREINIGUNG
Für alle Bäckerkreise
Als Christliche Bäcker- und Konditoren-Vereinigung verstehen wir uns als einen offenen, berufsständischen Zweigverein des CVJM. Zu unseren Veranstaltungen und Treffen
sind auch Personen, die nicht im Bäckerbereich tätig sind, herzlich eingeladen.
Kontaktperson für alle Kreise: Hartmut Bauer
(Telefon 80 15 78)
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/alle_baeckerkreise.html
Kreis junger Erwachsener der CBKV
Kontaktperson:
Zeit/Ort:
ab 16 Jahre
Andreas Blankenhorn
(Telefon 76 31 70)
Mittwoch, 19.30 Uhr im CVJM-Haus
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/junge_erwach_ab16j.html
Hauskreise für junge Familien, Paare und Alleinstehende
Kontaktpersonen:
Zeit/Ort:
Hartmut Bauer
(Telefon 80 15 78)
Peter Deuble
(Telefon 0 71 41/48 15 10)
Dienstag, 20 Uhr, Ort bitte erfragen.
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/baeckervereinigung.html
Mittendrin | 31
Thema im CVJM
Gruppen
■ SPORTANGEBOTE
In der CVJM-Turnhalle
Volleyball für Jedermann
Gruppe 1:
Zeit: Montag 19.30 –21 Uhr
Kontaktpersonen:
Jörg und Peter Maurer
(Telefon 0 7151-9 82 22 60)
Gruppe 2:
Zeit: Mittwoch 19 Uhr
Kontaktperson: Anke Fritz
(Telefon 52 20 35)
Volleyball für
Fortgeschrittene
Zeit: Donnerstag, 19.30 Uhr
Kontaktperson: Denise Remmele
(Telefon 93 55 115)
Fußball für junge
Erwachsene
Zeit: Mittwoch,17–18.30 Uhr
(alle 2 Wochen)
Kontaktperson: Carl-Hermann
Fritz (Telefon 52 20 35)
Bask@ball
Zeit: Freitag, 19.30 Uhr
Kontaktperson: Andreas Höcker
(Telefon 0 71 51-36 00 50)
Hans-Christoph Böhm
(Handy: 0 172-62 88 553)
CVJM-Indiaca
Zeit: Montag, 17.30 –19.30 Uhr
Kontaktperson: Dorothea Haas
(Handy: 0176-23 49 29 06)
Pi-Pa-Purzelbaum Sport und
Spiel für Kinder von 2–5 Jahren
Zeit: Donnerstag, 15.30–16.30 Uhr
Kontaktperson: Melanie Niewöhner
(Telefon 5 85 38 52)
Gymnastikgruppe
für Frauen und Männer ab 40+
Zeit: Dienstag, 18–19 Uhr
Kontaktperson: Hannelore Gerlach
(Telefon 65 02 04)
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/sport.html
■ GASTRONOMIE IM CVJM
Café Clou
Das Café Clou ist eine Begegnungsstätte mit einem angenehmen Ambiente. Die
nette Atmosphäre schafft Raum für gute Gespräche und gute Begegnungen. Eine kleine aber feine Essens- und Getränkeauswahl lädt zu einem preiswerten Verzehr ein.
Musik-Café Clou
Freunde treffen, den Start ins Wochenende feiern, eine Kleinigkeit essen und trinken
(zu günstigen Preisen), gute Musik hören, das alles und noch viel mehr bietet das
Musik-Café Clou. Komm doch mal vorbei – wir freuen uns über deinen Besuch!
Kontaktperson:
Markus Krumrey
(Telefon 7 45 68 06)
Öffnungszeiten:
Freitag 19.19–23.23 Uhr
In den Sommerferien hat das Musik-Café Clou geschlossen.
Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/musik_cafe_clou.html
32 | Mittendrin
Persönliches
Persönliches
CVJM STUTTGART
persönlich
aktuelle Gebetsanliegen
wir danken für:
wir beten für:
die Möglichkeit den Kongress „Miteinander“ im Mai
die bevorstehenden Sommerfreizeiten, für viele
erleben zu dürfen. Es ist toll zu sehen, wie Gott die
Türen öffnet für das Miteinander von Christen mit
ganz unterschiedlichen geistlichen Hintergründen
viele Kinder, die unser Angebot in den
Nachmittagsstunden in der Friedensschule
wahrnehmen, das wir dort im Rahmen der
Ganztagsschulbetreuung durchführen
die Fertigstellung des Umbaus im CVJM Haus,
dass wir vor größeren baulichen und finanziellen
Überraschungen verschont blieben
die Jesus Lounge, den Gottesdienst für die
Generation 18+ im CVJM
Teilnehmer, gute Vorbereitungen, Bewahrung
und dass die lebensverändernde Botschaft des
Evangeliums die Herzen der Teilnehmer erreicht
ein gutes Einleben der Bewohner des
LebensHauses
Gabriella Vives, die junge Frau aus dem CVJM
in Peru, die seit Anfang April ein Volontariat im
CVJM Stuttgart absolviert
Geburtstage
Heimgegangen
Wir gratulieren Ihnen sehr herzlich zu Ihrem
Geburtstag und zu Ihrem besonderen Ehrentag.
Wir wünschen Ihnen Gottes Segen und seine
Freude und Stärkung für Ihr neues Lebensjahr.
Herr Erich Walter Schad ging am 16.03.2007
mit 93 Jahren von uns. Geboren wurde er am
14.03.1915
95 Jahre
16.07.
Erwin Mähler
85 Jahre
19.05.
03.06.
Anneliese Götz
Ruth Gall
80 Jahre
19.05. Marianne Müller
75 Jahre
28.07. Werner Schäffer
65 Jahre
23.05. Heiner Digel
Mittendrin | 33
Termine
JESUS LOUNGE
Eine etwas chilligere Art, einen Gottesdienst zu
feiern. Das Besondere daran ist nicht nur eine
chillige Atmosphäre sondern auch: Das Café
ist offen und Bedienung sind außer im Godi
immer unterwegs, um den Abend zu einem
echt gemütlichen Highlight werden zu lassen.
Nächste Lounges
20.05, 24.06, 15.07.07
ab 19.00 Uhr
Kontaktperson
Stefan Niewöhner
Telefon
1 62 58-45
im CVJM EIngangsbereich
EUROPA TAG
Der Europatag 2007 findet statt am 12.05.07 in
der Stuttgarter Schleyer-Halle. Die geistlichen
Bewegungen und Gemeinschaften geben
Impulse zum Leben, zur Lebensgestaltung,
zur Hoffnung und Erneuerung Europas.
Karten sind über die Geschäftsstelle des
CVJM zu beziehen.
Kontaktperson: Torsten Trautwein
Telefon:
1 62 58-42
UNITED KINGDOM
Ein Gottesdienst für junge Leute, der in die
Freiheit führt und als Basis und Ziel „Jesus
inside“ hat. Auf dem Programm stehen: Worship
mit der Band "issue“; ein Impuls und kreative
Gebetsangebote.
Kontaktperson Stefan Niewöhner
Telefon
1 62 58-45
Termine
17.06.07, 22.07.07
ab 18.00 Uhr
Ort
Großer Saal
SPIELPLATZ TAGE
Auch dieses Jahr wollen wir auf dem Bismarckspielplatz unsere jährlichen Spielplatztage
veranstalten. Vom 22.– 24.Juni, jeweils von 15
– 18 Uhr, werden wir wieder viele verschiedene
Spielstationen und spannende Geschichten für ca.
80 Kinder anbieten. Mithelfer dürfen sich gerne bei
uns melden.
NETWORK XXL
LEBENSHAUS FEST
Termin: 14.07.07
U25 JUGEND TAG
Termin:
Ort:
07.06.07
CVJM Haus
34 | Mittendrin
Ein Camp für junge und „hungrige“ Christen die aufbrechen & quer denken! Hier wird weiter gedacht, ausgetauscht und vernetzt. Wir
inspirieren uns gegenseitig und überlegen, wie
Gemeinde der Zukunft aussehen wird. Das ganze
findet über Pfingsten auf der Nordalb (Deggingen)
statt. Weitere Infos im CVJM oder unter
www.networkxxl.de
Network XXL Camp vom
25. Mai - 28. Mai 2007
Termine
MITARBEITERGEMEINSCHAFT
IM CVJM STUTTGART
Die Mitarbeiter des CVJM treffen sich dienstags in 14-tägigem Rhythmus als Gemeinschaft zum Loben, Beten und Hören. Die
gute Nachricht, das Evangelium, steht im
Mittelpunkt des Abends. An den dazwischen liegenden Dienstagen begegnen wir
uns als Teams oder Hauskreise, um Leben
und Glauben miteinander zu teilen. Gäste
sind herzlich eingeladen.
EJW-JUGENDTAG
Tausende junge Menschen werden am 8. Juli wieder
die Stuttgarter Innenstadt bevölkern. In Aktionen,
Konzerten, Seminaren und Gottesdiensten geht es
rund um das Thema „neugierig“. Auch im CVJM-Haus
wird es wieder viele Aktionen geben, u. a. einen
Jesus Lounge-Gottesdienst. Details im Flyer, der im
CVJM ausliegt.
am 8. Juli in der Stuttgarter Innenstadt
FSJ IM CVJM
Dienstag
19.30 Uhr
(18.30 Uhr: Gebet für MAG
im Andachtsraum)
Termine für die gemeinsamen Treffen:
15.05.07
12.06.07
26.06.07
10.07.07
17.07.07
MA-Foren
MA-Gottesdienst
Jahreshauptversammlung
MA-Foren
MA-Gottesdienst
CLUB EHEMALIGER JUNGENSCHAFTLER DES CVJM STUTTGART
Zu unseren diesjährigen Wanderungen möchten
wir euch herzlich einladen. Für dieses Jahr haben
wir – ganz großzügig gesagt – den Schwäbischen
Wald ausgesucht. Wir haben versucht die Touren
so zu wählen, dass wir die Ausgangspunkte mit
öffentlichen Verkehrsmitteln (S-Bahn, Bundesbahn)
erreichen können.
Im CVJM Stuttgart gibt es für junge Männer und
Frauen die Möglichkeit, an einem freiwilligen sozialen
Jahr (FSJ) teilzunehmen. Dieses kann als Zivildienst
angerechnet werden. Wir wünschen uns, dass die
Teilnehmer in diesem Jahr in ihrer Persönlichkeit
und in ihrem Glauben wachsen und vorankommen.
Dieses soll sich auf vielfältige Art und Weise ereignen. Dazu gehören das gemeinsame Leben mit der
Wohngemeinschaft und den anderen Familien im
Haus, die Mitarbeit im haustechnischen und hauswirtschaftlichen Bereich, die Mitarbeit in der Kinderund Jugendarbeit, eine persönliche Begleitung
(Seelsorge/Mentoring), Schulungseinheiten zu
Fragen des Lebens und Glaubens, …
Mehr Infos unter:
www.cvjm-stuttgart.de/fsj_im_cvjm.0.html
Interessierte wenden sich an:
Stefan Niewöhner, Tel. 16258-45,
[email protected]
2. Tour: 20. Mai 2007 (Murrhardt – Fornsbach)
Planung: Hans Schweikhardt Tel.: 07033-41684
3. Tour: 15. Juli 2007 (Rund um Sulzbach a. d.
Murr, Teufelssteinroute)
Planung: Doris und Peter Capek
Tel.: 07 11-2 56 89 65
Mittendrin | 35
Impressum
DER CHRISTLICHE VEREIN JUNGER MENSCHEN E.V.
■ 1844 wurde der Christliche
Verein Junger Menschen – CVJM
von George Williams in London
gegründet. Er hatte das Ziel, jungen Menschen in der Großstadt
Lebensorientierung zu geben. Im
eigenen Vereinshaus erfuhren sie
Lebenshilfe und Unterweisung
durch die Bibel. Aus dieser Idee
entstand in wenigen Jahren eine
weltweite Bewegung.
■ 1855 trafen sich in Paris junge
Männer aus verschiedenen Verbänden und legten die einheitliche Grundlage für alle CVJMs fest.
Heute sind in 125 Nationalverbänden 30 Millionen Mitglieder weltweit miteinander verbunden.
■ 1861 wurde der CVJM Stuttgart
gegründet. Das Anliegen war
auch hier, jungen Menschen Gemeinschaft und christliche Prägung zu geben. Der CVJM ist offen
für Menschen aus allen sozialen
und konfessionellen Richtungen.
Er ist ein freies Werk mit 1.200
Mitgliedern, die seine Arbeit mit-
1. Vorsitzender
Stellvertretender Vorsitzender
Leitender Referent
Bernhard Weichel
Thomas Willmann
Wolfgang Günther
Bürozeiten
Mo–Do: 8.30–12.30 Uhr
13.30–17.30 Uhr
Fr:
8.30–12.30 Uhr
13.30–15.00 Uhr
Bankverbindung
BW-Bank
Konto-Nr. 2 025 461
BLZ
600 501 01
E-Mail-Adressen und Telefonnummern der CVJM-Hauptamtlichen
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Telefon 1 62 58-42
Telefon 1 62 58-41
Telefon 1 62 58-44
Telefon 1 62 58-45
Telefon 1 62 58-46
Telefon 1 62 58-42
Telefon 1 62 58-21
Reservierungen und Belegungen Hörschhof:
Elli Ziefle (E-Mail: [email protected])
tragen und finanzieren. Der CVJM
bietet ein umfangreiches Angebot für verschiedene Alters- und
Interessengruppen an. Die Aktivitäten werden weitgehend von
ehrenamtlichen Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen durchgeführt.
IMPRESSUM:
Herausgegeben von:
CVJM Stuttgart
Büchsenstraße 37, 70174 Stuttgart
Telefon 07 11 / 1 62 58-0
Fax 07 11 / 1 62 58-55
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.cvjm-stuttgart.de
Redaktion: Birgit Knöll,
Sascha Dietel, Stefan Niewöhner,
Kirsten Rautenberg
Fotos: Bernhard Weichel,
Sascha Dietel
Gestaltung: CB Werbeagentur,
Fellbach
Druck: Druckerei Mack, Schönaich
Für unverlangt eingereichtes Material
wird keine Haftung übernommen.
„Mittendrin“ erscheint dreimonatlich. Die nächste Ausgabe
erscheint im August 2007.