Lesen - Wohnungen der WBG

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Lesen - Wohnungen der WBG
Grüße unseres Vorstandes • Inhalt • Impressum
Themen im Kalender 2011
Liebe Mitglieder, liebe Mieter,
liebe Freunde unseres WBG-Kalenders,
Wahres Glück
zeichnet sich
durch inneren Frieden aus.
Es entwickelt sich mit unseren
Beziehungen zu anderen.
Es ist demnach von
moralischem Verhalten abhängig,
und dieses Verhalten besteht aus
Handlungen, die das Wohlergehen
anderer berücksichtigt.
Dalai Lama
wie ist es Ihnen im vergangenen Jahr ergangen? Stand Ihnen das Glück zur Seite?
Die nebenstehenden Worte des Dalai Lama
beschreiben „Wahres Glück“. Er spricht
von innerem Frieden. Vielleicht ist ja was
dran?
Unser Beitrag zu Ihrem Glück sollen gute,
preiswerte und sichere Wohnungen mit
freundlichen Nachbarn sein. Beim Letzteren spielen natürlich Sie, unsere Mitglieder und Mieter, die Hauptrolle. Dafür
ein herzliches Dankeschön.
Der WBG Kalender 2011 zeigt unsere wunderschöne Ruppiner Schweiz, mit Neuruppin
als kulturellem und wirtschaftlichem Zentrum. Auf den Rückseiten erfahren Sie vieles
über das „Wohnen und Leben bei uns“, bei Ihrer WBG.
Für die Weihnachtszeit und für das kommende Jahr wünschen wir Ihnen und Ihren Familien
alles erdenklich Gute, aber vor allem bleiben oder werden Sie gesund.
Ihre Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eG
„Karl Friedrich Schinkel“
Unsere WBG im neuen Gewand
Ist es Ihnen aufgefallen? Unser Kalender hat
sich verändert. So haben wir z.B. das Grün
im Hintergrund durch ein sonniges Gelb
ersetzt und unser Logo neu gestaltet.
Das ändert natürlich nichts daran, dass wir
weiterhin mit vollem Einsatz für Sie, unsere
Mitglieder und Mieter, da sind.
Frank Borchert
Vorstandsvorsitzender
Gudrun Bamberg
Vorstandsmitglied
Kaufmännischer Bereich
Januar
Aus dem Genossenschaftsleben
Gemeinschaftsraum, Nachbarschaftshilfe, Zeugnisse
Februar
Spenden für Vereine sowie soziale
und gemeinnützige Einrichtungen
März
Genossenschaftskaleidoskop
Spende Kita, Schönstes Bild,
Mitarbeiterwechsel, 4.000stes Mitglied,
Skat- und Romméabend
April
Unser Genossenschaftsfest 2010
Mai
Vertreterversammlung 2010
Bestellung Gudrun Bamberg
Juni
Wahl des neuen Aufsichtsrates
Juli
Heute an die Zukunft denken
August
Frische Farben für zwölf Wohnhäuser
Aufzüge für Jung und Alt
September „Schönster Balkon - schönster
Vorgarten“, Mieterbefragung
Oktober
Wir gratulieren unseren Mitgliedern
November Wir gratulieren unseren Mitgliedern
Dezember Informations- und Serviceseite
Rückseite Aufsichtsrat und Vorstand
Alle wichtigen Telefonnummern und
Ansprechpartner unserer WBG
Der Umwelt zuliebe
wurde dieser Kalender auf
Papier
mit dem Siegel
gedruckt.
Impressum
Herausgeber:
Wohnungsbaugenossenschaft Neuruppin eG
„Karl Friedrich Schinkel“
Anna-Hausen-Straße 14, 16816 Neuruppin
☎ 03391 84 01-0
www.wbg-neuruppin.de
Redaktion: Monika Glass (WBG)
Fotos: S. Boddin, CAP, P. Geisler, B. Heller,
Satz & Layout: Regional-Verlag Ruppin
Dr. U. Katzsch, D. Sadewasser, W. Timm,
Druck: Lübke Druck & Design - Werder bei Neuruppin
S. Traub, WBG, L. Winkler
Redaktionsschluss: 29.10.2010
Auflage: 4.800 Exemplare
Ein Wintermorgen
Es ist kalt, nur langsam steigt die Sonne und verspricht einen wunderschönen Wintertag am Ruppiner See.
Aus unserem Genossenschaftsleben
Nachbarschaftshilfe
Gemeinschaftsraum in unserer Seeresidenz
Magdalena Strahl (90) ist eine lebhafte, aufgeschlossene Frau. Als sie ihren Garten aufgeben
musste, wollte sie nicht auf ihre schönen Pflanzen
verzichten.
Mit ihrem Nachbarn
Christian
Köster (21) fand
sie eine Lösung.
Unter dem Balkon
ihrer Wohnung in
der Erich-SchulzStraße war genügend Platz. Herr
Köster bereitete
den Boden vor,
füllte neue Erde
auf und übernahm
das Pflanzen.
Neben Blumen
wachsen hier Bohnen, Erdbeeren und sogar Topinambur. Gejätet und gegossen wird gemeinsam.
Christian Köster pflegt auch den Vorgarten vor
seiner Haustür. Zum Wässern der Pflanzen legt
er einen Schlauch vom Anschluss in seiner Küche
bis in den Garten.
Frau Strahl und Herr Köster sind ein Beispiel für
harmonische, erfolgreiche Nachbarschaftshilfe,
Eigeninitiative und Engagement.
Im März 2010 wurde in der „Seeresidenz“ (Karl-Liebknecht-Straße
27) der gemütlich eingerichtete und in warmen freundlichen Farben
erstrahlende Gemeinschaftsraum an die Mieter übergeben. Wunsch
war es, er möge sich zum Treffpunkt der Bewohner des Hauses entwickeln. Doch dazu benötigt man jemanden, der mit viel Energie
Ideen entwickelt, alles plant und organisiert.
Unser Mitglied Gudrun Löffler nahm das in die Hand. Sie organisiert ehrenamtlich die verschiedensten Veranstaltungen.
Anmeldungen bitte telefonisch bei
58 64 27
Gudrun Löffler
Montag bis Freitag 17.00 - 18.00 Uhr
Weitere Termine finden Sie an den neuen
Infotafeln in Ihrem Hausaufgang.
☎
Neben einem regelmäßigen „Kaffeestübchen“ und einem „Kartenabend“ finden
Höhepunkte wie das Frühlingsfest mit Grillabend, Aufführungen und Lesungen statt.
Mittwoch, 1.12.2010, 14.00 Uhr
Weihnachtlicher Nachmittag mit dem
Märchenerzähler Herrn Osterburg
Kosten 5,00 EUR (mit Kaffee und Kuchen)
Mittwoch, 19.1.2011, 14.00 Uhr
B. Donner liest: PISA, Pauker und Pennäler
Kosten 5,00 EUR (mit Kaffee und Kuchen)
Jeden Mittwoch 14.00 - 17.00 Uhr
„Kaffeestübchen“ - Kosten: ab 2,00 EUR
Ab 19.00 Uhr Skat- und Romméabend
Alle Mitglieder und Mieter unserer
Genossenschaft sind herzlich eingeladen.
Wer hat seine Leistungen im letzten Schuljahr verbessert?
Im Bild von links: Ingrid Hentschel,
Gudrun Löffler und Helga Gebauer
Wer hat die besten Noten?
Preisträger unseres Wettbewerbes 2010 „Beste/r SchülerIn - beste/r Auszubildende/r
60,00 EUR: Lissi Rosien, Monique Scheunemann, Noah Elias Andes, Gina Niegebär, Franziska Hain, Saskia Schulz, Tom Redich, Pia Knafla
50,00 EUR: Karolin Logge, Chiara Kaiser, Sascha Hädicke
40,00 EUR: Erik Lindenblatt, Björn Dau, Chiara-Christin Lange
30,00 EUR: Malte Schulz, Oliver Redich, Darline Fraufahrt
20,00 EUR: Franziska Schwarz
10,00 EUR: Marcus Guttmann, Vanessa Uhr, Titus Guttmann, Johann Schröter
Weitere 25 Schüler/innen und Auszubildende erhielten Eisgutscheine.
Strahlend nimmt Noah Elias Andes die
Belohnung für seine guten Noten von
Gudrun Bamberg entgegen.
Auch 2011 soll unser Wettbewerb wieder Ansporn für gute schulische Leistungen unserer Genossenschaftskinder sein.
Bis zum 12. August 2011
können Zeugnisse eingereicht werden!
Wohnen bei uns ... Leben bei uns ...
Glücklich über den Schnee nutzen viele Familien
und Kinder den Rodelberg hinter dem Wohngebiet
am Ruppiner Einkaufszentrum (REIZ).
Spenden für Vereine sowie soziale und gemeinnützige Einrichtungen
Neuruppins Vereine, soziale und gemeinnützige
Unterstützung aus dem WBG-Kinder- und Familienfonds Einrichtungen leisten bereits viele Jahre lang einen wichtigen Beitrag zum „Wohnen bei uns ... Leben bei uns ...“. Für die Finanzierung ihrer Arbeit wird Hilfe benötigt.
Unsere Genossenschaft unterstützt aus dem Kinder- und Familienfonds unter anderem die Initiative zur Förderung rechenschwacher Kinder (IFRK), den Bauspielplatz in Trägerschaft des ESTAruppin e.V. und jährlich wechselnd einen der vielen
Vereine der Stadt. Auch die Einnahmen aus dem WBG-Kuchenbasar gehören dazu. 2010 gingen diese an den „Neuruppiner
Ruder Club e. V.“ (Siehe Rückseite Monat April!).
15 Jahre Initiative zur Förderung rechenschwacher Kinder
Die IFRK feierte am 11. September 2010 ihr 15jähriges Bestehen. Bei
schönem Wetter konnte das Fest auf der Wiese vor dem Vereinssitz der
Beratungsstelle stattfinden. Die Vereinsvorsitzende Gabriele Krüger und
die Vereinsmitglieder blickten
stolz auf 15 Jahre erfolgreiche
Arbeit zurück. Der Verein hat
unter anderem erreicht, dass die
Rechenschwäche als Teilleistungsstörung anerkannt wurde.
Diplom-Psychologe Wolfgang
Loth referierte über „Die 12
Dimensionen des Lernens“. Für
einen guten Start in die Zukunft ist eine gute Schulzeit sehr wichtig! Die Gäste nahmen sicher
viele neue Gedanken mit nach Hause. (Anschrift siehe unten links!)
Kuchenbacken für neue Skulls
2011 wird der „Alt Ruppiner Ruderclub von 1928 e. V.“ von
der WBG eine Spende aus dem Kinder- und Familienfonds und
die Einnahmen aus dem Kuchenbasar für ein Paar neue Skulls
(Ruder) erhalten.
Der Verein verfügt über drei Bootshallen und einen Sportraum
mit Umkleideräumen und sanitären Anlagen. Hier kann auch
im Winter trainiert werden. Die Zielstellung des Vereins besteht
darin, Kinder ab zehn Jahre für den Rudersport zu gewinnen.
Ein Team begeisterter Ruderer wird ihnen das Einmaleins des
Ruderns beibringen, damit sie später an Regatten teilnehmen
oder als Wanderruderer unsere schöne Heimat entdecken können. Interesse geweckt? Dann schnell anmelden!
Viele Kinder, Gäste, Förderer und
ESTA bedeutet Einsetzen statt Aussetzen Freunde des Bauspielplatzes kamen
am 24. September 2010, um zu sehen, wie sich der Bauspielplatz entwickelt hat. Die
Sonne strahlte den ganzen Nachmittag und Christiane Schulz, als ESTA-Geschäftsführerin
Mutter des Bauspielplatzes, ließ in einer Andacht die letzten fünf Jahre Revue passieren. Vom schweren Anfang, einen geeigneten Platz zu finden, Auseinandersetzungen
mit den Nachbarn bis zur heutigen Größe und Vielfalt war viel Engagement und Herzblut
notwendig. Frisch gebackenes Brot und Kuchen aus dem neuen Lehmbackofen,
Grillwurst und Steaks sorgten für das leibliche
Wohl aller Besucher. Die Kinder tobten sich an
den zahlreichen Spielgeräten aus, konnten klettern, schmieden oder mit verschiedenen „KinderVehikels“ Rennen veranstalten.
IFRK-BB e.V.
Bauspielplatz „Wilde Blüte“
Alt Ruppiner Ruderclub 1928 e.V.
Ansprechpartner: Konny Rangnow
Erich-Schulz-Straße 15, 16816 Neuruppin
Tel.: 03391 / 40 10 21
E-Mail: [email protected] • www.ifrk-bb.de
Ansprechpartner: Martin Wolf
Artur-Becker- / Saarlandstraße / Hinter der Fontaneschule
Tel.: 0151-16687110 • E-Mail [email protected]
Vorsitzender und Trainer: Dirk Räth
Auf der Halbinsel • 16827 Neuruppin OT Alt Ruppin
Telefon: 03391 / 775176 • www.arc1928.de
E-Mail: [email protected]
Frühlingsanfang
Auf dem Schulplatz lockt die warme Frühlingssonne
erste Gäste in die Straßencafés. An den Markttagen
herrscht reges Treiben.
Genossenschaftskaleidoskop
Spende für die Kinder der Kita „Kunterbunt
Schönstes Bild gesucht
Die Fontane-Buchhandlung Neuruppin verkaufte 2010
160 kostenlos zur Verfügung gestellte WBG-Kalender
„Unser schönes Neuruppin“. Der Preis pro Stück betrug
3,00 EUR. 1,00 EUR pro Kalender spendete die Buchhandlung an die Kita „Kunterbunt“. Dazu kommen
weitere Spenden unserer Mitglieder und Mieter. So
kamen 252,00 EUR zusammen.
Ilona Kolar lud die Kita-Kinder zu sich in ihre
Buchhandlung ein. Begeistert sahen sie sich um, „stöberten“ in den Büchern und hörten sich eine Geschichte
an. Frau Kolar las aus dem Buch „Erzähl mir vom kleinen Angsthasen“ vor. Das Buch schenkte sie anschließend den Kindern.
Sie haben entschieden: Das schönste Foto in unserem Kalender 2010
war das Motiv Tornowsee im Oktober!
Unter allen Einsendern wurden Gutscheine, Eintrittskarten für den
Tierpark Kunsterspring, der „Kreiskalender Ostprignitz Ruppin 2010“
und WBG-Sekt verlost und vom Vorstandsmitglied Gudrun Bamberg
(Im Bild rechts) übergeben.
Gewinner des 1. bis 5.
Preises: Gitta und Achim
Rieger (4. und 2. von
rechts), Ursula Ortmann
(2. von links),
Vera Dolatowski (links),
Burghard Arndt (3. von
rechts), Sigrun Reichert
(3. von links)
Welches Foto gefällt Ihnen im Jahr 2011 am besten ?
Schreiben Sie Ihre Antwort, den Namen, die Anschrift und die
Telefonnummer auf eine Postkarte und schicken Sie diese an unsere
Geschäftsstelle. Unter allen Einsendern werden zehn Preise verlost
und bei einer Tasse Kaffee übergeben. Einsendeschluss: 31.01.2011
Mitgliedsnummer 4.000 vergeben
Voller Freude nahm Ute Hinze (Leiterin der Kita) auch
die Geldspende von Ilona Kolar und unserem
Vorstandsmitglied Kaufmännischer Bereich Gudrun
Bamberg entgegen. Schon lange hatte Frau Hinze sich
gewünscht, ein didaktisches Spiel zur Sprachförderung
kaufen zu können. Die Kinder erlernen hierdurch z. B.
die Zuordnung der Tiere: „Was sind Haustiere, was
Zootiere?“
1957 wurde im Losverfahren Karl Hintze erstes Mitglied unserer
Genossenschaft. In diesem Jahr erhielt Sandra Schneider die Mitgliedsnummer 4.000. Die gebürtige
Neuruppinerin bezieht im Dezember eine unserer Wohnungen in der
Otto-Grotewohl-Straße. Sie arbeitet als Krankenschwester in den
Ruppiner Kliniken.
Mitarbeiterwechsel in der Vermietung
Nach fast 15jähriger Tätigkeit für unsere WBG ist
unser Mitarbeiter Jörg
Fredrich zum 31.12.2009
in den Ruhestand gegangen. Herr Fredrich war
durch sein freundliches
und hilfsbereites Wesen
bei unseren Mietern und
Kollegen sehr beliebt. Wir
Herr Fredrich mit seinem
wünschen ihm GesundAbschiedsgeschenk
heit und viel Spaß mit seiSpaten
und Sekt - für die
nen Enkelkindern sowie
kommende
Gartensaison
seinem Gartengrundstück.
Unser neuer Mitarbeiter im Bereich
Vermietung / Mitgliederverwaltung ist
seit dem 01.01.2010 Christian Gerstenberger-Zange. Der 31jährige gebürtige Potsdamer ist Kaufmann in der
Grundstücks- und Wohnungswirtschaft. Mitte 2009 zog er mit seiner
aus Neuruppin stammenden Lebensgefährtin in die Fontanestadt. Er
hat sich gut eingearbeitet und ist ein
Gewinn für unser Team.
WBG Skat- und Romméabend am 22.01.2010 - mit Rekordbeteiligung
Beim 10. WBG-Skat- und 5. WBG-Romméturnier rangen 66 Kartenspieler
um 40 Preise. Erst gegen 22.45 Uhr standen die Sieger fest, herzlichen Glückwunsch! 1. Platz Rommé: Doris Müller; 1. Platz Skat: Manfred Wessel
Wohnen bei uns ... Leben bei uns ...
Auf den Rasenflächen zwischen unseren Wohnhäusern an der Fehrbelliner Straße haben Carolin und
Sara viel Platz zum Spielen.
Unser Genossenschaftsfest
Zu einem fröhlichen Beisammensein lud unsere WBG am 28.05.2010 ein. Das Genossenschaftsfest, das aus Anlass des einjährigen Geburtstages unserer Seeresidenz im Frühling stattfand, lockte trotz gelegentlicher Regenschauer viele Mitglieder und
Gäste auf den Innenhof. Am Vormittag gab es einen Sektempfang für die am Bau beteiligten Firmen und Geschäftsfreunde mit
einer anschließenden Führung durch das Gebäude. Besonders unterhaltend war der Auftritt von Konrad Wendorf vom NCC als
russischer Kommandant
„Iwan Kasernow“. Anschließend ging es nach
draußen, wo allen Gästen
ein buntes Programm geboten wurde. Viele Mitglieder
feierten mit Freunden und
Familie und ließen sich von
verschiedenen Darbietungen unterhalten. Moderiert
und musikalisch untermalt
wurde das Fest durch Frank
Kemnitz als DJ Bommel.
Ab 13.00 Uhr begann das Programm der Chöre und
Bläser der Evangelischen Grundschule und des
Gymnasiums. Großen Beifall heimste ab 16.30 Uhr
die Tanzgruppe des Neuruppiner Carneval Clubs
ein. Die Mädchen begeisterten u. a. als Showgirls
das Publikum. Der russische Kommandant Kasernow ließ es sich nicht nehmen, auch am Nachmittag
auf dem Festgelände seiner ehemaligen Kaserne vorImpressionen unseres
beizuschauen.
Genossenschaftsfestes
Mitarbeiter der Kita „Kunterbunt“, des Hortes der
auf dem Innenhof der Seeresidenz
Evangelischen Grundschule und des Esta Spielmobils bastelten mit den kleinen Gästen und
schminkten sie. Es wurde gekegelt, Großfigurenschach gespielt und durch das alljährliche Quiz
das Allgemeinwissen der Teilnehmer getestet. Für
das leibliche Wohl sorgte die Fleischerei Dülfer
u. a. mit Erbsensuppe und Spanferkel und das Eiseck
„Tutti Frutti“ bot
den passenden
Nachtisch.
Einen herzlichen Dank an unsere fleißigen Kuchenbäcker:
Unter anderem Loni Bauer, Christina Borm, Henni Broistedt, Britta Dau, Christa Hinz,
Gudrun Löffler, Ilona Rechtziegel, Gudrun Reimann, Christel Rottloff, Bärbel Schnase,
Erika Stammer, Ingrid Tripke sowie die Frauen des SC Kempo. Ein Dankeschön geht an unsere
Mitglieder Britta Dau und Gudrun Löffler für die Unterstützung beim Verkauf.
Kuchenbasar zu Gunsten des SC Kempo Neuruppin
Mit insgesamt 32 Kuchen und anderen Sachspenden unterstützten unsere Mitglieder und Frauen des SC Kempo unseren Basar.
Das Kuchenangebot sorgte für rege Begeisterung bei allen
Anwesenden. Die Spende aus dem Kinder- und Familienfonds
in Höhe von 336,00 EUR und der Erlös aus dem Kuchenbasar,
stolze 379,00 EUR, nahm der Vereinsvorsitzende des SC Kempo
Bernd Pietsch erfreut von Frau
Bamberg entgegen.
Unsere Spende ermöglichte die Teilnahme der Kinder
des Vereins an einem einwöchigen
Trainingscamp.
Gewinner Schachturniere (jeweils 1., 2., 3. Platz):
Mathias Jäkel und Johannes
Blankenstein, beide Übungsleiter der Turn- und Sportgemeinschaft Neuruppin e.V.,
organisierten das Schachturnier. 66 Teilnehmer zogen
in zwei Stunden fünf Runden
Schnellschach durch.
Mädchen:
Jennifer Daege, Charleen Gehl, Julia Kämper
Jungen: 1./2. Klasse: Linh Nguyen, Tom Mahler, Florian Unger
3./4. Klasse: Tim Neumann, Marius Wieduwilt, Dominic Seidel
5. /6. Klasse: Viktor Halle, Waldemar Halle, Björn Dau
Erwachsene: Jürgen Melzer, Frank Dziamski, Kai Maslowski
Unser schönes Neuruppin ...
lädt im Umland zu Ausflügen, Radtouren und
Wanderungen ein. Viele „Kostbarkeiten“ der Natur
stehen direkt am Wegesrand.
Vertreterversammlung unserer WBG am 16. Juni 2010
Schwieriger ist die Situation z. B. im Bereich der Abfallentsorgungskosten. Gegenwärtig ist die massive Erhöhung der
Gebühren in der Diskussion.
Für ModernisieAuszug aus dem Geschäftsbericht
rungen, Instandhalund dem Bericht des Aufsichtsrates tungen und Investitionen wurden 2009 4.497,9 TEUR aufgewendet, davon
444,1 TEUR für die laufende Instandhaltung. Das sind die Kosten, die für den Erhalt
der Vermietbarkeit unseres Bestandes unbedingt
erforderlich waren.
In der Franz-MaeckerStraße 20-22d wurden
Personenaufzüge angebaut,
neue
Eingangsbereiche Unsere Vertreter Hannelore Schmidt
mit Abstell- und Irmgard Strauß in der Diskussion
möglichkeiten für Rollatoren und Kinderwagen entstanden und die Fassade wurde mit einem freundlichen
Anstrich versehen.
2010 begann in der Erich-Schulz-Straße 1-20 die
Fassadenneugestaltung an vier von insgesamt zwölf
Wohngebäuden.
Das umfangreichste Bauvorhaben der Jahre 20102011 ist die Modernisierung im BeSeit Juli 2000 ist Gudrun Bamberg als reich der Heinrich-Rau-, Otto-WinzerVorstandsmitglied Kaufmännischer Bereich und Otto-Grotewohl-Straße. 220 Wohfür unsere Genossenschaft tätig. Der nungen erhalten eine hochwertige
Aufsichtsrat bestellte sie erneut für den Wärmedämmung. 40 Wohnungen werZeitraum vom 1.07.2010 bis 30.06.2015. Der den barrierefrei über Personenaufzüge
Schornsteinfeger Mice Woelk überreichte ihr erreichbar sein.
die Bestellungsurkunde! Von links: Reimund Die Finanzlage unserer Genossenschaft
Borm, Karl-Ulrich Wahnschap, Schorn- war und ist ausgeglichen. Die Eigenkapitalquote betrug 2009 wie im
steinfeger Mice Woelk, Gudrun Bamberg
Vorjahr 25,5%.
Auf der Tagesordnung unserer Vertreterversammlung standen u. a. die Berichte und Beschlüsse sowie die Neuwahl
des Aufsichtsrates (Siehe Monat Juni!). Unser Aufsichtsratsvorsitzender Reimund Borm
Zur Tagesordnung stellte die Beschlussfähigkeit der
Vertreterversammlung fest, ließ die Tagesordnung bestätigen und gab das Ergebnis der Prüfung für das Geschäftsjahr 2008 bekannt. Es gab keine Beanstandungen.
Über die Lage der Genossenschaft 2009 bis Juni 2010 informierte unser Vorstandsvorsitzender Frank Borchert: Das
marktgerechte Preis-Leistungs-Verhältnis unseres Wohnungsbestandes spiegelt sich in der hohen Wohnzufriedenheit und den geringen Leerstandszahlen (2009 = 1,51 %)
wider.
Durch anspruchsvolle Modernisierungen wurde in den vergangenen Jahren viel für unsere
Mitglieder und Mieter erreicht.
Ein Beispiel hierfür ist die
Entwicklung der Wärme- und
Warmwasserkosten in der
Artur-Becker-Straße 48-55.
2009 betrugen hier monatlich
durchschnittlich die warmen
Betriebskosten nur 0,63 EUR
pro Quadratmeter Wohnfläche.
Unsere WBG in Zahlen
Gründungsjahr:
1957
Vorstandsmitglieder:
2
Aufsichtsratsmitglieder: 6
Vertreter:
50
Mitglieder:
1.843
Wohnungen:
1.655
Wohnfläche:
100.296 m2
Verwaltungsgebäude:
1
Garagen:
27
Stellplätze:
215
Mitarbeiter:
14
Bilanzsumme: 48 Mio. EUR
Bernd Ortmann ist seit dreizehn
Jahren Mitglied unseres Aufsichtsrates. Sein Aufgabenbereich ist die Baukommission.
Aber auch in der Jury unseres
Balkonwettbewerbs und bei der
Vorbereitung des Skat- und
Romméturniers engagiert er
sich. Als Dankeschön für seine
aktive Mitarbeit erhielt er vom
Aufsichtsrat, übergeben durch
Reimund Borm, ein Fernglas.
01/10
Bestätigung des Prüfungsberichtes zum
Jahresabschluss 2008
02/10
Feststellung des Jahresabschlusses per
31.12.2009
Beschlüsse der Vertreterversammlung 2010
03/10
Entlastung des Vorstandes
04/10
Entlastung des Aufsichtsrates
Neuruppin entdecken ...
auf dem Weg entlang der historischen Stadtmauer
von der Fischbänkenstraße, vorbei am Rheinsberger Tor, bis zur Schulzenstraße.
Wahl des neuen Aufsichtsrates
Aufsichtsrat der Legislaturperiode
2010 bis 2013
In der Vertreterversammlung am 16. Juni 2010
wurden Reimund Borm, Hans-Jürgen Geue, Willi
Göbke, Erich Kalus, Bernd Ortmann und KarlUlrich Wahnschap für den Aufsichtsrat unserer
Genossenschaft vorgeschlagen. Alle Kandidaten
wurden einstimmig gewählt. Noch während der
Vertreterversammlung trat der Aufsichtsrat
zusammen und legte unter Berücksichtigung der
beruflichen Kenntnisse der einzelnen Mitglieder,
die jeweiligen Aufgabenbereiche fest.
Vorsitzender:
Reimund Borm (rechts)
Stellvertreter:
Willi Göbke (2. von rechts)
Schriftführer:
Erich Kalus (3. von links)
Stellvertreter:
Hans-Jürgen Geue (links)
Leiter
Karl-Ulrich Wahnschap
Baukommission: (3. von rechts)
Stellvertreter:
Bernd Ortmann (2. von links)
Ehrenmitglied
Gerhard Rohr
Kurzvorstellung
unserer
langjährigen
Aufsichtsratsmitglieder:
1. Legislaturperiode für Willi Göbke und Hans-Jürgen Geue
Willi Göbke
Geboren 1952 in Groß-Börnecke
verheiratet, 2 Kinder und 2 Enkelkinder
Beruf: Dipl.-Physiker
Herr Göbke kam 1979 nach Neuruppin zum
VEB Elektro-Physikalische Werke, wurde 1983
dort Abteilungsleiter.
1991 erfolgte ein Wechsel in die Kreisverwaltung,
1994 in die Stadtverwaltung als Kämmerer, ab 2007 Fachbereichsleiter
Finanzen. Parallel erfolgte die Ernennung zum Stadtoberverwaltungsrat.
Hobbys: Haus und Garten, gesunde Ernährung, Computer und Lesen,
insbesondere Fachliteratur für Wirtschafts- und Finanzthemen.
„Ich habe bisher die Interessen der Stadt Neuruppin auch in den
Stadtgesellschaften mit vertreten. Die auf Grund meiner langjährigen
Tätigkeit gewonnenen Erfahrungen möchte ich für die WBG einsetzen. Sie ist für die Fontanestadt Neuruppin ein wichtiger Infrastrukturbestandteil. Die Mitarbeit im Aufsichtsrat ist für mich auch eine
sehr interessante und äußerst sinnvolle ehrenamtliche Tätigkeit.“
Hans-Jürgen Geue
Geboren 1950 in Brandenburg, verheiratet
Beruf: Kriminalist
Berufliche Entwicklung: 1971 Dienstantritt bei der
Polizei in Brandenburg und polizeiliche Grundausbildung, 1976 Besuch der Polizei-Fachschule in der
Studienrichtung Kriminalistik, 1982 Stellvertretender Leiter der Kriminalpolizei in Neuruppin,
1990 Kommissariatsleiter, seit 2010 Ruheständler.
Hobbys: Wandern, Skifahren und regelmäßig Sport treiben.
„Auch jetzt, in der Pensionszeit, möchte ich noch aktiv am Leben teilnehmen und mein Wissen und meine Erfahrungen sinnvoll einbringen.
Ich denke, dass ich als Mitglied des Aufsichtsrates durch meine
Ausbildung, ehemalige Tätigkeit und meinen ausgeprägten Sinn für
Recht die Interessen der WBG und deren Mitglieder gut vertreten kann.
Seit anderthalb Jahren wohnt meine kleine Familie in dem wohl schönsten Mietshaus von Neuruppin, in der ‘Seeresidenz’.“
Ehrennadel in Silber und Ehrenmitgliedschaft
Gerhard Rohr
Geboren 1927 in Striegau,
verheiratet, 2 Kinder,
3 Enkelkinder,
Beruf: Betriebsprüfer
Der Gesamtverband der
Wohnungswirtschaft, hier
vertreten durch Herrn Dr.
Schönfelder,
zeichnete
Herrn Rohr (Bild rechts)
mit der Ehrennadel in Silber für 51 Jahre verantwortungsvolle
Arbeit in der Revisionskommission und im Aufsichtsrat unserer Genossenschaft aus.
Gerhard Rohr wurde am 16. April 1959 Mitglied unserer
Genossenschaft. Bereits im Herbst 1959 übernahm er als
gelernter Betriebsprüfer die Prüfung der Bilanz, des
Jahresabschlusses und später auch die Auswertung und
Kommentierung der Berichte des Vorstandes der WBG sowie
der Prüfungsberichte des Prüfungsverbandes. Mit der
Vertreterversammlung 2010 endete Herrn Rohrs aktive
Arbeit in den Gremien unserer Genossenschaft. Er wird dem
Aufsichtsrat weiterhin als Ehrenmitglied zur Verfügung stehen. Wir sagen herzlichen Dank für das Geleistete und wünschen Herrn Rohr und seiner Frau für die Zukunft alles
erdenklich Gute.
Reimund Borm
Erich Kalus
Bernd Ortmann
Karl-Ulrich Wahnschap
Geboren 1951 in Güstrow,
verheiratet, 1 Sohn, 1 Enkeltochter
Beruf: Finanzwirt
im Aufsichtsrat seit 1990 - Vorsitzender ab 1999
Geboren 1934 in Neuruppin,
verheiratet, 2 Kinder, 4 Enkelkinder
Beruf: Lokomotivführer
im Aufsichtsrat
seit 1992
Geboren 1944 in Neudamm,
verheiratet, 2 Kinder, 4 Enkelkinder
Beruf: Dipl.-Ing. Maschinenbau
im Aufsichtsrat seit 1997
Geboren 1949 in Neuruppin,
geschieden, 2 Kinder, 5 Enkelkinder
Beruf: Dipl.-Ing. Architekt,
im Vorstand / Aufsichtsrat seit 1976
Die „Boltenmühle“ ...
liegt verträumt am Binenbach inmitten von Laubwäldern zwischen dem Tornow- und dem Kalksee.
Seit jeher ist sie ein beliebtes Ausflugsziel.
Heute an die Zukunft denken
Hochwertige Wärmedämmung und Photovoltaikanlagen in der Heinrich-Rau-Straße 15-22
Entwurfsplanung für das
Wohnhaus
Heinrich-RauStraße 15.
Wohnraumerweiterungen
mit Balkonen
und Wintergärten
sowie ein
Fahrstuhl sorgen
für mehr
Wohnqualität.
Unser größtes Bauvorhaben
in den Jahren
2010 und 2011
Kurz vor der Fertigstellung
Was wird in 20 Jahren sein?
Diese Frage muss man sich stellen, wenn man in
der Wohnungswirtschaft Investitionen plant. Die
Anpassung unserer 1655 Wohnungen an den
Wohnungsmarkt der Zukunft, an die Bedürfnisse
unserer Mitglieder und Mieter, ist gegenwärtig
eine Hauptaufgabe unserer Arbeit.Wir haben
unseren Wohnungsbestand in den vergangenen
Jahren umfangreich modernisiert und erweitert.
Nun gilt es, auch die Betriebskosten, die so
genannte 2. Miete, im Griff zu behalten. Bei den
Heizkosten ist uns das durch hochwertige
Wärmedämmung und effiziente Heizsysteme
gelungen. Bei anderen Betriebskosten, wie z.B.
Abfallgebühren, Wasser und Strom, ist es schon
schwieriger.
Im Wohngebiet am REIZ in der Heinrich-RauStr.15-22 und im Jahr 2011 in der Otto-WinzerStr.1-8 und Otto-Grotewohl-Str. 13-16 haben die
Stadtwerke Neuruppin mit der WBG ein neues
Konzept zur Stabilisierung der Kosten für den
Hausstrom (Hauslicht, Heizungspumpen, Lüftungsventilatoren, Strom für Aufzüge usw) realisiert. Ein Teil des Stromes aus den Photovoltaikanlagen, die am Dachrand der Gebäude
montiert sind, wird für den Hausstrom genutzt.
Das garantiert über 20 Jahre einen günstigen
Strompreis, der unseren Mitgliedern und Mietern
bei den Betriebskosten direkt zu Gute kommt.
Photovoltaik
Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung von Sonnenenergie
in elektrische Energie mittels Solarzellen. Seit 1958 ist sie zur Energieversorgung
der meisten Raumflugkörper im Einsatz. Inzwischen wird sie auch auf der Erde
zur Stromerzeugung eingesetzt und findet Anwendung auf Dachflächen, bei
Parkscheinautomaten, in Taschenrechnern usw.
Der photoelektrische Effekt wurde bereits im Jahre 1839 von dem französischen Physiker Alexandre Edmond Becquerel entdeckt. 1905 gelang es Albert
Einstein, den Photoeffekt richtig zu erklären, wofür er 1921 den Nobelpreis für
Physik bekam.
Badmodernisierungen und neue Zimmertüren
Wie in den vergangenen Jahren werden die wohnungsbezogenen Modernisierungen auf Wunsch unserer Mitglieder und
Mieter weitergeführt. Dabei teilen sich unsere WBG und das
Mitglied die Kosten.
Unterm Strich bleibt so
eine Modernisierung
bezahlbar und verschönert die Wohnung. Wer
also seine Zimmertüren
oder sein Bad (im
Bereich WBS 70)
erneuern möchte, erhält
weitere Informationen
im Sekretariat bei Frau
84 01-0.
Wendorf
☎
Die Photovoltaikanlage liefert günstigen Hausstrom zum
Vorteil unserer Mitglieder und Mieter
Mit dem Fahrrad ...
vorbei an Feldern, Seen und Dörfern der Umgebung Neuruppins und das Ruppiner Land entdecken. Neue Radwege laden dazu ein.
Umbau und Werterhaltung des Wohnungsbestandes
Frische Farben für zwölf Wohnhäuser
Häuser sind wie Menschen, auch an ihnen geht die Zeit nicht spurlos vorbei.
1993 begann unsere WBG mit der umfassenden Modernisierung ihrer Wohngebäude. Nach 17 Jahren ist außen der Lack schon
wieder ab bzw. die Alge drauf. So haben wir uns entschlossen, mehr Farbenfreude an die Fassaden zu bringen - schließlich wohnt
das Auge mit. 2010 wurden vier Häuser in der Erich-Schulz-Straße 1-20 fertig gestellt. Das Gestaltungskonzept ist nicht nur
farbenfroh, der neue Anstrich mit Silikonharzfarbe schützt auch die gut erhaltene Wärmedämmung der 90er Jahre. Im
Dachgeschoss haben wir eine zusätzliche Dämmschicht eingebracht und im Kellerbereich wurden die Fußböden und Wände
ebenfalls farbbeschichtet und die Beleuchtung mit Bewegungsmeldern ausgestattet. Unsere Mitglieder und Mieter sind zufrieden, zumal die Arbeiten keinen Einfluss auf die Miete hatten.
In den kommenden Jahren erhalten auch die Wohnhäuser in der Hermann-Matern-Straße 28-47, Anna-Hausen-Straße 9-12,
August-Fischer-Straße 9-18 und in der Hermann-Matern-Straße 13-17 ein neues Aussehen.
Nach der Fertigstellung erhält das Wohnviertel ein neues Gesicht und motiviert seine Bewohner, wie hier Familie Zechlin aus
der Erich-Schulz-Straße, zum Mitmachen. Die farbenfrohen Pflanzen auf dem Balkon sind nicht zu übersehen.
Modernes Schließsystem sorgt
für Ordnung und Sicherheit
Wichtige Grundlagen der
Wohnqualität sind Ordnung
und Sicherheit. Wir haben am
Wohnhaus Seeresidenz gute
Erfahrungen mit einem neuen
Schließsystem gemacht. Dazu
kam steigender Reparaturaufwand bei den alten Schlössern. Der Einbau des neuen
Schließsystems wird 2011 abgeschlossen sein. Dann haben die
Haustüren, die Kellernebentüren und die Müllboxen einen einheitlichen Schlüssel.
Aufzüge für jung und alt in der Franz-Maecker-Straße
Neues in der Franz-Maecker-Straße
Im Mai des vergangenen Jahres war es soweit. Alle acht Aufzugsanlagen waren in der Franz-Maecker-Straße 20-22d fahrbereit.
Nun können unsere älteren Mitglieder und Mieter auch in den oberen Etagen beruhigt in die Zukunft sehen. Durch die Erweiterung der
Treppenhäuser und den Anbau eines Windfanges im Erdgeschoss
wurde dem Bedarf an zusätzlichen Abstellmöglichkeiten für Rollatoren
und Kinderwagen entsprochen.
Auch das Wohnumfeld
wird demnächst barrierefrei gestaltet. Im Zusammenhang mit dem
Übergang zur Blücherstraße werden die Arbeiten im Frühjahr
2011 beginnen.
Es freut uns besonders, dass nicht nur ältere Bewohner, wie hier
Frau Andreas, sondern auch die Jüngsten vom Umbau profitieren
Warum wird die wärmegedämmte Fassade grün?
Silikonharzfarbe
Die Fassade verhält sich nicht anders als die Wetterseite eines Baumes. Sie ist
rau, trocknet auf der Nordseite nicht so schnell ab und bietet somit Algen, die
dieses ,, Klima" mögen, genau wie die Rinde des Baumes, gute Lebensbedingungen.
Silikonharzfarben vereinen die positiven Eigenschaften von mineralischen und
kunstharzgebundenen Werkstoffen. Sie sind ausgesprochen wasserabweisend und
gleichzeitig dampfdurchlässig.
Alt Ruppin - Stadt am Rhin und Ruppiner See
Einst Burg und Fischerdorf, ist sie seit der Zeit um
1900 das „Tor zur Ruppiner Schweiz“, die man sich
von hier aus vielfältig erschließen kann.
„Schönster Balkon - schönster Vorgarten“ • Mieterbefragung
2010 gab es Gutscheine im Wert von:
•
•
•
•
•
30 EUR für die 3 schönsten Balkone
15 EUR für 29 weitere Balkone
30 EUR für die 3 schönsten Vorgärten
20 EUR für 9 weitere Vorgärten
20 EUR für 6 Ensembles aus
Balkon und Vorgarten
Ein Hingucker war der Balkon von Erika Stegemann in der Hermann-MaternStraße, der mit seiner Farbenpracht weithin leuchtete.
Unser WBG-Wettbewerb ... fand 2010 zum elften Mal statt
Am 11. August 2010, zum nunmehr elften Mal, durchstreifte eine fünfköpfige Jury
unter Vorsitz von Rainer Gawenda die Wohngebiete unserer WBG. Auf der Suche nach
der schönsten Blütenpracht auf den Balkonen und in Vorgärten wurden sie fündig. 32
Balkone und zwölf Vorgärten sowie sechs Balkone einschließlich Blumenbeet wurden als „ein gelungenes Gesamtensemble“ prämiert. Neben Gutscheinen vom OBIBaumarkt und der GaHa Gawenda GmbH konnten sich die Preisträger über
Gartenbücher und Dünger freuen.
Unsere Jury (von rechts):
Rainer Gawenda
(GaHa Gawenda GmbH),
Britta Dau und Annemarie
Lorenz (Mieterinnen),
Bernd Ortmann (Mitglied
des Aufsichtsrates) und
Sabine Wendorf
(Mitarbeiterin der WBG)
Auch
Mieterbefragung 2011
in diesem Jahr erhalten alle WBGMitglieder mit unserem Kalender ein
Schreiben mit der Bitte, uns einige
Fragen zu beantworten.
Unter den Rücksendungen 2010, für
die wir uns bedanken, wurden wieder fünf Flaschen Sekt verlost.
Der erste Blick von Magdalena Strahl gilt
jeden Morgen den Blumen auf und vor ihrem
Balkon. Die 90jährige hat sich eine kleine
Oase mit Lieblingspflanzen aus ihrem ehemaligen Garten, den sie voriges Jahr aufgeben musste, neu geschaffen.
Einen besonderen Farbtupfer zauberte Agnes Jacob
in den Farben lila, pink und rosa.
Gewinner (von rechts) sind:
Gudrun Reimann, Helga Niquet,
Wolfgang Benesch sowie
(nicht im Bild)
Irmgard und Horst Ringgenberg
und Ingeborg und Detlef Burau.
In unserer Seeresidenz trägt jeder Balkon
Blumenschmuck.
Die schönsten Vorgärten:
Die schönsten Balkone:
Preisverleihung 2010
Käthe Lange Hermann-Matern-Straße
Magdalena Strahl Erich-Schulz-Straße
Heinz Jeschke Franz-Maecker-Straße
Erika Stegemann Hermann-Matern-Straße
Agnes Jacob Hermann-Matern-Straße
Roswitha Höfler Fehrbelliner Straße
von links: Agnes Jacob,
Erika Stegemann, Käthe Lange,
Magdalena Strahl, Heinz Jeschke
Ein Schmuckstück am Ruppiner See ...
ist das restaurierte Gästehaus des Neuruppiner
Ruder Clubs. Auch die Kanuten und Segler haben
in der Regattastraße ihre Vereinssitze.
Wir gratulieren nachträglich unseren Mitgliedern ... (Geburtstage 2010)
Ein herzliches Willkommen einem
unserer jüngsten Mieter!
Emma wurde am
5. April 2010
um 18.28 Uhr
in den Ruppiner
Kliniken
geboren und
wohnt mit
Mama Susanne
und
Papa Karsten
Wahrenburg in der August-Fischer-Straße.
zum 70. Geburtstag
Loni Bauer
Anneliese Borm
Elsbeth Brost
Christel Dollerschell
Alexandra Fischer
Joachim Görn
Erika Gottwald
Rosemarie Grossert
Siegfried Gutsch
Margita Haustein
Margot Hürkamp
Siegfried Kola
Joachim Kuch
Bernd Lorenz
Edelgard Maruschke
Ulrich Möller
Bernd Muth
Manfred Navel
Wolfgang Päch
Gerda Plötz
Margitta Pudewill
Ursel Püschel
Ralph Ritter
Monika Roeske
Hartmut Rogge
Klaus Schillhofer
Regina Schröter
Edeltraut Schumacher
Waltraud Steffin
Wolfgang Sühring
Heide Tempelhagen
Ingrid Tolsdorf
Josef Witt
... auf das Herzlichste und wünschen vor allem Gesundheit
und viele sonnige Tage.
zum 75. Geburtstag
Wolfgang Arndt
Eva Barsch
Hildegard Berfelde
Ulrich Biastoch
Manfred Bielefeld
Dietmar Breuer
Annemarie Briese
Christa Brüssow
Oskar Deutscher
Heini Dittmann
Siegfried Fischer
Eva Franke
Günter Gammelin
Horst Henne
Hans-Jürgen Hensel
Heinz Jeschke
Hans Jeske
zum 81. Geburtstag
Elli Kehnscherper
Gertraud Knuth
Manfred Löffler
Manfred Müller
Kurt Neumann
Hans Rach
Ruth Rama
Christel Rottloff
Anita Rybak
Alwine Schmidt
Anneliese Schmidt
Achim Schönfeld
Manfred Schönfelder
Margot Schulz
Regina Schulz
Josef Tripke
Helga Wilhelm
zum 80. Geburtstag
Gertrud Arndt
Erika Borchert
Werner Gotthardt
Brigitta Höhner
Zita Jüling
Herta Kingerske
Edith Mahler
Edita Messow
Bruno Schwarz
Edith Vogler
Leonhard Warkusch
zum 82. Geburtstag
Herbert Bartsch
Gisela Bathe
Erna Busch
Ilse Garden
Gerhard Hoffmann
Hildegard Lange
Gisela Schön
Annemarie Schulz
Ruth Schulz
Martin Schwarz
Magdalena Soost
Johann Staudinger
Waltraut Wackrow
Eva Zins
Hilde Zühlke
Lieselotte Bartschat
Liselotte Becker
Eva Bolle
Kurt Dittrich
Hans-Joachim Gittel
Siegfried Hammer
Gisela Kickhefer
Christa Kienast
Eva Krohn
Jutta Krüger
Klaus Schubert
Grete Schwarz
Horst Siggel
Horst Sommerfeld
Max Teichert
Christa Uckrow
Gisela Walenciak
Gertraud Wessel
Gisela Wunnike
Anna Wünsche
Charlotte Löffler
Erika Notzke
Herbert Pritzkow
Gerhard Rohr
Herta Senz
Siegfried Wendt
Christel Wolff
Walter Jacob
Agnes Jacob
Paul Keblat
Heinz Klemke
Achim Rieger
Johanna Rosenberg
Frieda Schmidt
Erika Schulz
Egon Sichting
zum 83. Geburtstag
Bernhard Drozdowski Ludwig Horak
Lisbeth Guhl
Brunhilde Jordan
zum 84. Geburtstag
Hans-Joachim
Barsikow
Ursula Bartel
Gisela Becker
Irmgard Geßner
Karl Hintze
Ganz besonders
herzlich gratulierten die WBG und
ihre Mitarbeiter
Waltraut Steffin
(links) zum 70. Geburtstag. Mit viel
Kompetenz leitete
sie als Vorstandsmitglied bis 2000
die kaufmännischen Geschicke
unserer Genossenschaft. Sie brachte
nach der Wende, gemeinsam mit Gerhard Lehmann, die
WBG auf einen gesicherten finanziellen Weg.
Joachim Chochois, Gründungs- und Vorstandsmitglied
unserer Genossenschaft von 1957-1994, erhält neben einem
bunten Blumenstrauß von
Monika Glass die allerherzlichsten Glückwünsche zum 90. Geburtstag. 1959 zog er mit seiner
Frau Mathilde in den
ersten von der AWG
gebauten Wohnblock in
der Fehrbelliner Straße.
Als ehrenamtliches Vorstandsmitglied und Buchhalter hatte Herr Chochois
einen erheblichen Arbeitsaufwand zu bewältigen, wobei
das eigene Wohnzimmer oft als „Büro“ diente.
Das Luch ...
war noch im Oktober Rastplatz von Tausenden von
Kranichen. Nun liegen die feuchten Wiesen in der
seltenen Morgensonne und erwarten den Winter.
Wir gratulieren nachträglich unseren Mitgliedern ... (Geburtstage 2010)
zum 85. Geburtstag
Ilse Hiller
Renate Knoch
Elsbeth Köhn
Charlotte Kurek
Brunhilde Lange
Gerda Pehle
Irmgard Pothenick
Margarete Schrader
Thealinde Seyer
zum 86. Geburtstag
Hildegard Ludwig
Dorothea Schneider
Georg Weimann
zum 87. Geburtstag
Käte Bigott
Wolfgang Herms
Karl-Heinz Niquet
Irmgard Schink
Elisabeth Rohde
Editha Schoner
Gerda Schultz
Elisabeth Verch
zum 90. Geburtstag
Joachim Cochois
Irene Holm
Ellinore Krüger
Georg Niwa
Käte Ortmann
Herta Pufahl
Magdalena Strahl
Gertrud Wolter
zum 92. Geburtstag
Irmgard Stubbe
zum 94. Geburtstag
Erika Berger
zum 95. Geburtstag
zum 88. Geburtstag
Siegfried Dertz
Werner Grünthal
Hildegard Hoffmann
Gerda Jensch
zum 89. Geburtstag
Frieda Buchholz
Wilhelm Franke
Gertrud Köppen
Otto Manske
Zu Gast beim 90. Geburtstag
Beim 90. Geburtstag von Herta Pufahl
von Gertrud Wolter war auch (Mitte) gehörten zu den Gästen Gertrud Vogt (links)
die Nachbarin Eva Zins (links). und Christa Bertram (rechts) aus ihrem Aufgang.
Georg Niwa
empfing zu
seinem
90. Geburtstag
die herzlichsten
Glückwünsche
von unserem
Vorstandsmitglied
Frau Bamberg
in seiner Wohnung
in der August-Fischer-Straße, die seit 1977 sein
Zuhause ist.
Irene Holm feierte mit „ ihren
Mädchen“ (Nichten) den
90. Geburtstag.
Hildegard Radeke
Erna Wilke
zum 96. Geburtstag
Selma Müller
Hildegard Schäfer
Grete Siebmann
zum 101. Geburtstag
Elise Rosenboldt
Im Februar 2010 feierte
unser langjähriges Mitglied Käthe Ortmann
ihren 90. Geburtstag.
In großer Runde, mit ihrem Mann, Tochter, Verwandten,
Sportfreundinnen und ehemaligen Kolleginnen, beging
Magdalena Strahl (2te von rechts) ihren 90. Geburtstag.
Ellinore Krüger hat mit
insgesamt 21 Kindern,
Enkeln und Urenkeln
eine große Familie.
Regelmäßig geht sie mit
ihrem liebevoll bezeichneten „Rentnerporsche“
(Rollator) spazieren und
ist Postannahmestelle
für ihre Mitmieter. Nicht
nur zum 90. Geburtstag
stehen ihr die beiden
Töchter (Bild) hilfsbereit zur Seite.
Mit 101 Jahren ist
Elise Rosenboldt unser
ältestes Mitglied. Der
Tagesrhythmus wird
durch ihre innere Uhr
bestimmt. Die „Treppengymnastik“ hinauf
in die 3. Etage sowie
das Zeitung lesen,
Fernsehen (wenn Tennis läuft, bis spät in die
Nacht), Einkaufen, Kochen und Putzen füllen
ihren Tag aus. Nachbarn, manchmal mit Blumen aus
dem eigenen Garten, sind oft liebe Gäste.
Wir gedenken unserer verstorbenen Mitglieder
Anni Anger
Werner Böldicke
Herta Bukowski
Heinrich Deutscher
Hans-Joachim Doßmann
Siegfried Farin
Ruth Fitting
Brunhilde Hoffmann
Ulrich Janicke
Harry Juhr
Ursula Kaczmarek
Edith Krause
Helmut Krull
Werner Medlow
Doris Scholle
Werner Stanchly
Marie-Luise Teske
Bodo Weber
Willi Zabel
Wohnen bei uns ... Leben bei uns ...
Eine stimmungsvolle Atmosphäre zaubern unser
schöner Weihnachtsbaum und die geschmückten
Balkone, wie hier in der Fehrbelliner Straße.
Informations- und Serviceseite
Integrierte Beratung im Zentrum
Hilfe für alle
Lebenslagen
im Beratungszentrum iBiZ des Landkreises
OPR finden Sie unterschiedliche Beratungsangebote unter einem Dach:
- Der ASB ist für die Schuldner- und
Sozialberatung,
- die IJN für die Erziehungs- und
Familienberatung bzw. Schwangerenkonfliktberatung und
- der Tannenhof für die Suchtberatung sowie
psychosoziale Betreuung zuständig.
- Die Mitarbeiter der Kreisverwaltung übernehmen die Beratung von Bürgern,
Behinderten, Schwangeren und die Pflegeberatung, weiterhin die Beratung von
Betreuern, Senioren, Behinderten
sowie den sozialpsychiatrischen Dienst.
Seit 2009 gibt es im iBiZ einen Pflegestützpunkt. In Zusammenarbeit mit den Krankenkassen finden hier Patienten und Angehörige
Informationen zu allen Fragen der Pflege.
Sämtliche Angebote sind kostenlos!
Trenckmannstraße 15, 16816 Neuruppin
03391 4 05 98 08
☎
Veranstaltungen im
des Frauenund Familienzentrums dfb
LV BRB e.V.
Power-Frühstück, Chor, Mütterzentrum, u.a.
Mehr
Generationen
Haus
Otto-Grotewohl-Straße 1a,16816 Neuruppin
03391 32 01, E-mail: [email protected]
☎
Familien-Servicestelle
Wir nehmen Ihre Sorgen um das gesunde Aufwachsen
eines Kindes in Ihrer Nachbarschaft, in Ihrem beruflichen
oder privaten Umfeld, auch anonym, entgegen. Wir beraten Sie zu Fragen der altersgerechten und gesunden
Entwicklung Ihres Kindes. Auf Wunsch begleiten und vermitteln wir Sie gern auch zu anderen Institutionen.
☎
0172/ 38 05 982
Täglich 24 Stunden erreichbar:
03391-68853-42 / 46
Mo.-Do. 13.30 bis 15.30 Uhr,
E-Mail: [email protected]
oder [email protected]
☎
Kristin Kuhnke
WBG-Informationen
• Partymöbel oder Tapeziertische ausleihen? Mitglieder können kostenlos Gartenstühle, Bänke und Tische ausleihen. Tapeziertische - Leihgebühr
84 01 17
3 EUR. Ansprechpartner: Frank Grünewald
☎
☎
• Winterdienst Die Dreieck Dienstleistungen GmbH
84 02-0 und die
Firma Stöckl (nur Altstadt) 75 370 führen den Winterdienst durch. Probleme?
84 01-0.
Wenden Sie sich an die Firmen oder an Sabine Wendorf
☎
☎
• Neue Schlüssel Bei Bedarf weiterer Schlüssel wenden Sie sich bitte an Frank
84 01 17 oder zur Sprechzeit Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr in
Grünewald
der Fehrbelliner Straße 121 f.
☎
• Neufassung unserer Satzung ist da! Mit Eintragung ins Genossenschaftsregister, trat unsere neue Satzung in Kraft. Für unsere Mitglieder liegt
diesem Kalender je ein Exemplar bei.
Gästewohnungen unserer WBG für die Besucher unserer Mitglieder
Erika Berger feierte im September 2010
ihren 94. Geburtstag. Tochter Heidi
Thiel und Schwiegersohn Wolfgang
wohnen in Erfurt und übernachteten in
unserer gemütlichen Gästewohnung in
der Artur-Becker-Straße. Sie verbrachten eine schöne Zeit in Neuruppin und
machten gemeinsam mit der Mutti viele
Ausflüge.
Kosten: 7,50 EUR/Tag/Pers. zzgl.
20,00 EUR Endreinigung
Reservierung: Sabine Wendorf
03391 84 01-0
☎
Unsere Gästewohnungen im Überblick:
Ferientermine Land Brandenburg 2012:
Artur-Becker-Straße 55 4-Raum-Wohnung im Erdgeschoss - Betten 4 + Aufbettung
4-Raum-Wohnung im 4. Obergeschoss - Betten 4 + Aufbettung
Erich-Schulz-Straße 12
Karl-Liebknecht-Str. 27
2-Raum-Wohnung im 1. Dachgeschoss - Betten 2 + Schlafcouch
Ausstattung: U. a. Fernseher, Kühlschrank. Bettwäsche - Handtücher bitte mitbringen!
Weihnachten 23.12.11 - 03.01.12
Ostern
04.04.12 - 14.04.12
Sommer
21.06.12 - 03.08.12
Weihnachten 24.12.12 - 04.01.13
Winter 30.01.12 - 04.02.12
Schulfrei 30.04.12 / 18.05.12
Herbst 01.10.12 - 13.10.12
Quelle: www.schulferien.org