Odyssee

Transcription

Odyssee
Eine illustrierte Zusammenfassung der Lateinklasse 2F/G dder OS Düdingen
HOMER
ODYSSEE
1
HOMER
ODYSSEE
Eine Zusammenfassung
der Klasse 2F/G der OS Düdingen
unter der Leitung von Magnus Moser
Illustrationen Nadja Isenschmid
Stephanie Bannwart
Regula Boschung
Christina Schürch
Nathalie Schürch
Katharina Dällenbach
Christof Baeriswyl
Rouven Stulz
März 2005
2
I Versammlung im Olymp
Der Dichter ruft die
Muse an, den vielgewandten Mann zu
besingen, der manches
erlitten hat.
Bei einer Versammlung im Olymp beschliessen die Götter die Heimkehr des
Odysseus, der seit
sieben Jahren von Kalypso auf ihrer Insel
festgehalten wird. Im
Anschluss an diese
Versammlung kommt
die Göttin Athene in
der Gestalt des Taphiers Mentes nach Ithaka und mahnt Telemach gegen die Freier vorzugehen, die am Hof des Odysseus wie Schmarotzer
prassen, weil sie glauben, er sei tot. Sie wollen Penelope zwingen, einen
von ihnen als neuen Gatten zu wählen.
3
II Die Reise des Telemach
An einer Versammlung des
Volkes in Ithaka
beklagt sich Telemach über das unverschämte Verhalten der Freier
und beschliesst
zu Nestor und
Menelaos zu gehen, um sich über
seinen Vater zu
erkundigen, der
nun schon seit 20
Jahren abwesend
ist.
Athene, seine
Schutzgöttin, besorgt ihm ein Schiff und Gefährten für die Reise.
4
III Telemach bei Nestor
Nach der Ankunft
Telemachs in Pylos
erzählt ihm Nestor
von seiner Heimfahrt von Troja und
von den Schicksalen
der anderen griechischen Helden, vor
allem von Agamemnon. Er rät Telemach
tapfer gegen die
Freier vorzugehen.
Über Odysseus sagt
Nestor nichts, er ermutigt
Telemach
aber, nach Sparta
zu Menelaos zu gehen und diesen zu fragen. Am nächsten Morgen begleitet Nestors Sohn
Peisistratos Telemach auf dem Landweg nach Sparta zu Menelaos.
5
IV
Telemach bei Menelaos
Telemach und seine
Begleiter werden von
Menelaos und Helena
freundlich aufgenommen. Sie erzählen ihnen von den Heldentaten des Odysseus
und dass er sich zur
Zeit bei Kalypso aufhalte.
In der Zwischenzeit
bereiten die Freier
in Ithaka Telemach
einen Hinterhalt vor,
um ihn bei der Ankunft umzubringen.
Penelope erfährt mit Schrecken von der Reise ihres Sohnes und den
Mordplänen der Freier. In einem Traum wird sie aber von der Göttin
Athene getröstet.
6
V Abschied von Kalypso
An einer Versammlung im Olymp beauftragen die Götter Hermes, er solle
Kalypso mitteilen,
Odysseus in sein
Vaterland zu entlassen. Sie gehorcht
widerwillig und so
kann Odysseus mit
genügend Proviant
die Insel Ogygia
auf einem selbst
gebauten Floss verlassen. Am 18. Tag
löst Poseidon einen
Meeressturm aus,
der das Floss zertrümmert. Vom Schleier der Meergöttin Leukothea unterstützt, erreicht Odysseus schwimmend die Insel Scheria der Phäaken. Er rettet sich aus der Felsenbrandung und ersteigt einen waldigen
Hügel, wo er in abgefallenen Blättern erschöpft einschläft.
7
VI Bei den Phäaken
Auf Rat der Athene
führt Nausikaa, die
Tochter des Königs
Alkinoos, ihre Dienerinnen ans Gestade um Wäsche
zu waschen – durch
göttlichen
Zufall
nahe bei der Stelle, wo Odysseus
schläft.
Nach getaner Arbeit
vergnügen sich die
Mädchen mit einem
Ballspiel und dabei
wecken sie Odysseus. Er nähert sich bittend der Gruppe, aber die Dienerinnen fliehen in
panischer Angst vor dem schreckeinflössenden, nackten Fremden. Nur
Nausikaa wagt mit ihm in Kontakt zu treten. Sie lässt ihm ein Gewand
reichen, erquickt ihn nach einem Bad mit Speise und Trank und begleitet ihn dann zum Pappelhain der Athene vor der Stadt.
8
VII Am Hof des Alkinoos
Um den Fremden
gebührend im Palast
empfangen zu können, geht Nausikaa
voraus und meldet
sein Kommen ihrem
Vater Alkinoos. In
Nebel gehüllt, führt
Athene dann Odysseus in den Palast,
wo ihn Alkinoos
und seine Frau Arete freundlich empfangen. Da Odysseus bittet, ihm bei der
Heimfahrt behilflich
zu sein, ruft Alkinoos die Fürsten, welche am Hof weilen, um darüber zu beraten. Nach
dem Gastmahl fragt Arete Odysseus, wie er zu seinen Kleidern gekommen sei. Da erzählt Odysseus vor versammelter Gesellschaft seine Erlebnisse seit der Abfahrt von der Insel Ogygia und wie er auf ihrer Insel
gestrandet ist. Dabei vermeidet er es, seinen Namen preiszugeben.
9
VIII
Abschied von den Phäaken
Alkinoos
empfiehlt
vor
versammeltem
Volk dem Fremdling
zu helfen und lässt ein
Schiff mit allem Nötigen ausrüsten. Zur
Verabschiedung gibt
es Tänze und Kampfspiele; dabei gewinnt
Odysseus im Diskuswerfen. Der Sieg freut
ihn aber nicht, denn der
Abschied von den gastfreundlichen Phäaken
stimmt ihn traurig.
Beim anschliessenden Gastmahl singt der blinde Sänger Demodokos
von Odysseus und Agamemnon, vom hölzernen Pferd und von Trojas
Zerstörung.
Diese Erinnerungen rühren Odysseus zu Tränen. Da fordert ihn Alkinoos auf zu sagen, wer er sei und warum er weine.
10
IX
Kikonen, Lotophagen, Kyklopen
Nachdem Odysseus seinen Namen bekannt gegeben hat, erzählt er von seinen Abenteuern
auf den Irrfahrten nach Troja:
Nach der Zerstörung der Stadt
der Kikonen verliert er sechs
Gefährten und zieht weiter.
Auf der Insel des friedlichen
Volkes der Lotophagen („Blumenesser“), vergessen die Gefährten die Heimfahrt, sodass
Odysseus sie im Schiff anbinden muss, um die Heimreise
fortsetzen zu können.
In der Höhle des riesigen Kyklopen frisst Polyphem, der Sohn des
Poseidon, sechs Gefährten. Darauf blendet ihn Odysseus, der sich „Niemand“ nennt, und entkommt mit den restlichen Gefährten, indem sich
jeder unter den Bauch eines Schafes bindet. Polyphem wirft blind mit
Felsbrocken nach den fliehenden Schiffen, verfehlt sie jedoch.
11
X
Bei den Laestrygonen und Kirke
Nach einer freundlichen
Aufnahme bei Aiolos, dem
König der Winde, werden
die Schiffe kurz vor Ithaka wieder zurückgetrieben, weil ein Gefährte von
Odysseus den Schlauch
mit den widrigen Winden
geöffnet hatte.
Nach neuer Fahrt gelangen sie zu den menschenfressenden Lästrygonen
und verlieren elf Schiffe
mit Besatzung.
Mit dem einzig übriggebliebenen Schiff fährt Odysseus zur Zauberin
Kirke. Die verwandelt die Hälfte seiner Gefährten in Schweine. Er jedoch, durch ein Heilkraut des Hermes geschützt, gewinnt ihre Liebe.
Nach einem genussvollen Jahr bei ihr will er nach Hause segeln. Kirke
fordert ihn auf, zuvor noch zum Eingang der Unterwelt zu fahren und
den Seher Teiresias über seine Heimkehr zu befragen. Was Odysseus
auch macht.
12
XI Gang in die Unterwelt
Ein günstiger Wind
führt Odysseus zum
Gestade der Kimmerer,
wo der Strom Okeanos
ins Meer mündet. Bei
der Kluft, die ins unterirdische Reich des Hades führt, bringt er ein
Lammopfer dar.
Die Toten, welche der
Reihe nach vom Opferblut trinken, können
dann zu ihm reden. Als
Erster weissagt ihm der
Seher Teiresias sein Geschick bis an sein Lebensende. Dann kann Odysseus mit seiner verstorbenen Mutter Antikleia reden. Es kommt auch zu einem Treffen mit gefallenen Helden wie Agamemnon, Achilleus und Patroklos, Antilochos
und Ajas. Auch Sagengestalten tauchen aus der Unterwelt auf: Minos,
Tityos, Tantalos, Sisyphos... Überwältigt von diesen Eindrücken, verlässt Odysseus den schaurigen Ort und segelt zurück zu Kirke.
13
XII Die Sirenen / Skylla & Charybdis
Nach der Ankunft auf
Ääa (Insel der Kirke),
bestatten sie den verunfallten Gefährten Elpenor.
Dank Kirkes Warnung
gerät Odysseus nicht in
die Fänge der Sirenen,
doch dann verliert er
bei der Meerenge zwischen Skylla und Charybdis sechs Männer.
Als Odysseus erschöpft
auf der Insel Thrinakia
ankommt, schlachten
seine Leute trotz Verbot heilige Rinder des Helios. Zur Strafe kommen
bei einem Sturm alle Gefährten um. Nur Odysseus überlebt und wird
auf Trümmerteilen zur Insel Ogygia getrieben, wo Kalypso lebt.
Hier bricht Odysseus am Hof der Phäaken die Erzählung seiner Abenteuer ab.
14
XIII Ankunft in Ithaka
Odysseus verlässt dankend
die Phäaken.
Auf der nächtlichen Schifffahrt schläft er
ein. Ohne zu
erwachen wird
er in Ithaka
in der Bucht
Phorkys an den
Strand gelegt.
Beim Erwachen erkennt er
seine Heimatinsel nicht. Da
ist ihm Athene
behilflich und
verwandelt ihn zu seinem Schutz in einen zerlumpten Bettler. Die Geschenke, die er von den Phäaken erhalten hat, versteckt sie in der Grotte der Nymphen. Dann trägt sie Odysseus auf, zum treuen Sauhirten
Eumaios zu gehen.
15
XIV Bei Eumaios
Eumaios
empfängt den Bettler
gastfreundlich und
erzählt ihm vom
schändlichen Treiben der Freier am
Hof. Odysseus hört
zu und versucht ihn
mit einer erdichteten Erzählung über
sich selbst zu beruhigen. Eumaios
glaubt jedoch nicht
an eine baldige
Rückkehr des Königs von Ithaka.
Zum Abendschmaus wird ein Mastschwein geschlachtet und mit den
Unterhirten verzehrt. Da eine stürmische Nacht herrscht, gelingt es
Odysseus mit einer erdichteten Erzählung die Einstellung und Treue der
Hirten zu prüfen. Dabei gibt ihm Eumaios seinem dicken Wollmantel,
der ihm als Decke schön warm gibt.
16
XV Telemachs Rückkehr
Auf Geheiss der
Athene tritt Telemach die Heimreise von Sparta an, wo er bei
Menelaos nach
seinem Vater geforscht hatte. Da
er den Wahrsager
Theoklymenos
an Bord hat, vermeidet er durch
einen
Umweg
den Hinterhalt
der Freier.
Indes weilt Odysseus immer noch
beim Sauhirten
Eumaios und erzählt ihm beim Abendessen erfundene Geschichten, die
seinen Abenteuern sehr gleichen. Zur gleichen Zeit legt Telemach auf
der Insel an. Er lässt das Schiff von seinen Leuten zur Stadt fahren und
sucht selber zu Fuss Eumaios auf.
17
XVI
Odysseus und Telemach
Telemach kommt bei Eumaios an
und schickt ihn gleich als Boten
los, er solle heimlich Penelope
melden, dass er wohlbehalten auf
der Insel angekommen sei.
Nachdem Athene Odysseus seine wahre Gestalt zurückgegeben
hat, gibt sich Odysseus Telemach
zu erkennen und es kommt zum
grossen Wiedersehen von Vater
und Sohn. Darauf schmieden sie
Pläne, wie sie die Freier umbringen wollen.
Nachdem Telemachs Leute mit dem Schiff bei der Stadt angekommen
sind, laufen auch die genarrten Häscher ein und beschliessen, Telemach
auf Ithaka zu töten.
Bei der Rückkehr findet Eumaios Odysseus wieder in der Gestalt als
Bettler vor.
18
XVII Ankunft als Bettler
Telemach geht
am Morgen in
die Stadt und begrüsst seine Mutter. Eumaios und
Odysseus, wieder als Bettler
getarnt, folgen
ihm. Sie werden
vom Ziegenhirten Melantheus
verhöhnt. Der
alte Hund Argos
erkennt seinen
Herrn Odysseus
und stirbt. Der
Freier Antinoos
wirft einen Fussschemel nach dem bettelnden Odysseus. Penelope ist
über dieses rüpelhafte Verhalten empört und lädt den Fremdling auf den
Abend zu sich ein. Eumaios verlässt die „Festgesellschaft“ um Nachschub für die endlosen Gelage zu holen.
19
XVIII
Odysseus besiegt Iros
Am Hof kommt es zu
einem Faustkampf zwischen Odysseus und
dem Bettler Iros, der
lebend, aber mit gebrochenem Kiefer davon
kommt. Der Freier Amphinomos missachtet
eine versteckte Warnung von Odysseus, der
ihm drohendes Unglück
andeutet.
Da erscheint Penelope
im Saal und beklagt die
Abwesenheit ihres Gatten und die nicht enden
wollende Schmarotzerei der Freier an ihrem Hof. Doch sie stellt auch
eine baldige Entscheidung bezüglich ihrer Gattenwahl in Aussicht und
besänftigt so die Freier. Als sich am Abend die Freier wieder Essen,
Tanz und Spiel zuwenden, wird Odysseus von den Mägden verspottet
und von Eurymachos misshandelt.
20
XIX
Die Amme erkennt Odysseus
In der Nacht bringen
Telemach
und Odysseus die
Waffen ins Obergeschoss.
Als
Odysseus allein
im Saal ist, kommt
Penelope zu ihm
und er stellt ihr
die baldige Rückkehr ihres Gatten
in Aussicht.
pflichtet sich aber, darüber zu schweigen.
Beim
Fusswaschen erkennt ihn
die alte Amme
an einer Narbe
am Bein. Sie ver-
In Anbetracht der unhaltbaren Zustände mit den Freiern, beschliesst
Penelope einen Bogenkampf zu veranstalten und dann den Sieger als
neuen Mann zu akzeptieren.
21
XX Bankett der Freier
Odysseus weilt sorgenvoll im Vorraum,
denn er hört das
Weinen der Penelope und kann sie
noch nicht trösten.
Da erscheint ihm
Athene und bringt
ihm Hoffnung auf
ein baldig glückliches Ende.
Eurykleia
bereitet den Saal für das
Apollonfest vor.
Nachdem ein ungutes Zeichen die Freier von der Ermordung Telemachs abgehalten hat, erscheinen sie zum
Festmahl. Es herrscht eine unnatürlich ausgelassene Stimmung, als ob
sie das nahende Unheil erahnten. Auch Penelope spürt, dass ein ausserordentliches Ereignis bevorsteht.
22
XXI
Der Bogen des Odysseus
Penelope bringt den
Bogen des Odysseus
und Telemach stellt
die 12 Äxte auf, durch
die der Pfeil zu schiessen ist.
Nachdem die Freier
vergebens
versucht
haben, den mächtigen
Bogen zu spannen,
lässt ihn Telemach
Odysseus reichen. Der
gibt den treuen Hirten
Eumaios und Philoitios ein Zeichen, die
Türen zu schliessen und prüft fachmännisch den Bogen.
Nun erst ahnen die Freier, dass sie verloren haben. Odysseus schiesst
scheinbar mühelos durch die 12 Ösen der Beile, greift zum vollen Köcher und Telemach springt bewaffnet an seine Seite.
23
XXII Tod der Freier
Zuerst erschiesst Odysseus Antinoos und gibt sich
dann den Freiern zu erkennen. Panik bricht aus. Unterstützt von den beiden
Hirten und Telemach, tötet
Odysseus alle, obwohl sie
heimlich vom Ziegenhirten
Melantheus Waffen erhalten haben. Nur der Sänger
Phemios und der Herold
Medon überleben.
Nach dem Blutbad müssen
die treulosen Mägde, die
mit den Freien sympathisiert hatten, die Toten hinaustragen und den Saal reinigen und werden
anschliessend gehängt. Auch Melantheus wird qualvoll umgebracht.
Dann räuchert Odysseus zur Reinigung das Haus mit Schwefel aus und
wird schliesslich, zu Tränen gerührt, von den treuen Mägden begrüsst.
24
XXIII Das Wiedersehen
Die Pflegerin Eurykleia
weckt Penelope mit der
Nachricht, ihr Gatte
sei zurückgekommen
und die Freier seien tot.
Penelope misstraut der
Sache und stellt Odysseus auf die Probe, indem
sie befiehlt, das Ehebett
ausserhalb des Gemachs
bereit zu machen. Odysseus sagt dann, dies sei
unmöglich, da er es selber aus einem Ölbaum
an Ort gezimmert habe. Nun weiss sie, dass er es ist und sie finden
sich endlich wieder und haben sich viel zu erzählen.
Um die Nachricht von Odysseusʻ Rückkehr vor dem Volk von Ithaka noch zurückzuhalten, werden Hochzeitsreigen getanzt, als hätte
Penelope einen Freier gewählt. Am anderen Morgen gehen Telemach und Odysseus zu seinem Vater Laërtes.
25
XXIV Odysseus bei Laërtes
Der Götterbote Hermes
geleitet die Seelen der
getöteten Freier in die
Unterwelt, wo sie auf
Achilleus und Agamemnon treffen. Hier erzählt
der Freier Amphimedon,
was alles in letzter Zeit
auf Ithaka geschehen
ist. Dann kommt es zum
freudigen Wiedersehen
zwischen Odysseus und
dem greisen Laërtes.
Beim Mahle erkennen
Dolios und seine Söhne
Odysseus. Eupeithes, der Vater des von Odysseus erschossenen Antinoos, fordert Odysseus und die Seinen zum Kampf heraus. Doch Athene greift ein und stiftet Frieden unter den zerstrittenen Parteien von
Ithaka.
26
Die Irrfahrten des Odysseus...
Die Irrfahrten des Odysseus
Eine von ungezählten Möglichkeiten
http://www.casimirianum.de/html/faecher/griech/odysseusneu.html
... führen zwangsläufig geographisch in die Irre. Da es sich bei der
Geschichte um ein poetisches Werk handelt, kann niemand mit Sicherheit sagen, auf welchen Umwegen Odysseus während 10 Jahren nach
Hause gefahren ist. Auch die obige Karte ist also nur eine Annahme.
27
Die Illustratorinnen...
Nadja Isenschmid
Stephanie Bannwart
Christina Schürch
Regula Boschung
Nathalie Schürch
Katharina Dällenbach
... und Illustratoren
Christoph Baeriswyl
28
Rouven Stulz