Schmetterling - Gesamtschule Rödinghausen

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Schmetterling - Gesamtschule Rödinghausen
Februar 2014
SCHULZEITUNG
DER GESAMTSCHULE
RÖDINGHAUSEN
Schülerinnen und Schüler erhielten für ihre bestandenen ELSA- und
DELF-Prüfungen ihre Zertifikate
Das Kollegium – Schuljahr 2013/2014
Schmetterling – Februar 2014
Die Gesamtschule
Rödinghausen hat
eine neue stellvertretende Schulleiterin
Erst in der Ausgabe dieser
Zeitung vom Juli 2013 war
zu lesen, dass sich die Besetzung der Schulleitung verändert hat und noch verändern wird. Anfang dieses
Jahres wurde Andreas Hillebrand zum Schulleiter gewählt und seitdem war die
Stelle des stellvertretenden
Schulleiters nicht besetzt.
Seit September 2013 verstärke ich nun das Schulleitungsteam als stellvertretende Schulleiterin. Mit der
Wahrnehmung der Funktion
war für mich auch ein Schulwechsel verbunden. In den
letzten 14 Jahren war ich an
der Gesamtschule Porta
Westfalica beschäftigt. Über
viele Jahre habe ich dort in
der Organisation der Schule
gearbeitet und in diesem
Rahmen verschiedene Verwaltungsaufgaben wahrgenommen und z. B. Stundenund Vertretungspläne erstellt. Meine Aufgaben als
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stellvertretende Schulleiterin sind unter anderem in
diesem Bereich, so dass für
mich die Kenntnisse und Erfahrungen aus dieser Zeit
sehr hilfreich sind. Im Allgemeinen bin ich für die Organisation der Rahmenbedingungen für den Schulalltag unserer Schule verantwortlich. Ich unterrichte die
Fächer Mathematik und Gesellschaftslehre in der Sekundarstufe I. Zurzeit bin
ich in den Jahrgängen 5 bis
9 in Mathematik eingesetzt.
Zu meiner Person: Ich wohne mit meinem Mann und
meinen zwei Töchtern in
Hüllhorst. An freien Tagen
erhole ich mich gern in der
Natur – sowohl aktiv bei
Sport als auch gemütlich mit
einer Tasse Kaffee oder Tee
im Strandkorb. Als Geographin bin ich sehr interessiert
an anderen Landschaften
und Kulturen; die Ferien
nutze ich deshalb für Reisen.
Lehrerin war ich allerdings
nicht immer. Nach meinem
Lehramtsstudium in Potsdam und dem Referendariat
in Stendal habe ich einige
Jahre bei einer Krankenkasse gearbeitet. Besonders interessant war für mich die
Zeit, in der ich in der Personalentwicklung eingesetzt
war. Unter anderem war ich
für die Auswahl von zukünftigen Auszubildenden sowie
für die Einstellung und Qualifizierung der Mitarbeiter
verantwortlich.
Meine
Schüler konnte ich später an
diesen Erfahrungen hinsichtlich ihrer Bewerbungen
und Berufsorientierung teilhaben lassen.
Ein Schulwechsel bringt für
jeden viel Neues mit. Auch
wenn die Gesamtschule als
Schulform für mich bekannt
ist und viele Dinge vergleichbar sind, gibt es doch
auch Unterschiede im Detail. Wo befindet sich was?
Wer ist wofür Ansprechpartner? Wie ist die Zusammenarbeit zwischen der Schule
und den Eltern, den ehrenamtlichen Mitarbeitern, der
Gemeinde als Schulträger,
den Gremien der Schule organisiert? Bei fast 70 Kolleginnen und Kollegen und
mehr als 800 Schülerinnen
und Schülern sind es viele
Namen, die es zu lernen gilt.
Meinen Start habe ich sehr
positiv erlebt, durch die offene und persönliche Atmosphäre an unserer Schule
wurde mir der Neubeginn
leichtgemacht. Ich freue
mich auf eine gute Zusammenarbeit mit allen am
Schulleben Beteiligten, um
gemeinsam die erfolgreiche
Entwicklung der Gesamtschule Rödinghausen fortzusetzen.
Carola Vollus,
stellvertretende
Schulleiterin
Inhalt
Neue stellvertretende
Schulleiterin ...............2
Neue Gesichter an der
Schule ........................3
Klassengemeinschaftstage.............................5
Neuer Jahrgang 5 .......6
Wettbewerbe, Sonstiges, Personalien .........8
Schmetterling – Februar 2014
Salvete vos omnes!
Habetis magistrum novum
linguae Latinae!
Hallo alle miteinander, Ihr
habt einen neuen Lateinlehrer!
Für
Latinumsprüfungen
brauchen wir jetzt keinen
mehr von außen. Ich freue
mich sehr, nach meinem Referendariat bei Münster an
der Gesamtschule Rödinghausen gelandet zu sein.
Wie einige schon an meinem leichten Dialekt erkannt haben, komme ich jedoch aus dem „fernen“ Osten, nämlich aus Sachsen.
Studiert habe ich meine Fächer Geographie und Latein
in Jena (Thüringen). Die
Liebe (meine Freundin lernte ich während der Semesterferien in Rom kennen)
ließ mich dann vor fast vier
Jahren in das schöne Westfalen nach Münster ziehen,
wo ich zunächst mein Studium abschloss und dann
den Vorbereitungsdienst absolvierte. Nun ging es doch
wieder etwas in Richtung
Osten in das wundervolle
Ostwestfalen zu Euch!
Meine Aufgabe wird es
hauptsächlich sein, die Willigen zum Latinum zu führen sowie aus den erdkundlich Interessierten ordentliche Geographen zu machen.
Dabei hoffe ich, für diese
Fächer ein wenig Leidenschaft entfachen zu können.
Außerhalb der Schule betätige ich mich gern sportlich:
Rad- und Wandertouren in
und um Herford sowie im
Teutoburger Wald usw.
werden demnächst anstehen. Meine besondere Leidenschaft ist das Kung Fu,
wobei ich durch meinen
Wegzug aus Münster einen
neuen Verein suchen muss.
Ich freue mich jedenfalls auf
eine schöne Zeit mit Euch
und hoffe, hier sesshaft werden zu können.
Timo Kleine
Und in Warendorf habe ich
das Gymnasium Laurentianum besucht und dort 2008
mein Abitur gemacht. In
meiner Geburtsstadt Münster habe ich im Oktober
2008 mein Studium begonnen und seitdem auch in der
Fahrradhauptstadt gelebt.
Während meiner Studienzeit
war ich bereits als Vertretungslehrer in Chemie an einem Gymnasium in Münster
tätig und habe darüber hinaus als Tutor Matheübungen
an der Universität geleitet.
In meiner Freizeit spiele ich
Fußball und besuche häufig
die Heimspiele von Werder
Bremen. Des Weiteren quäle ich mich gerne beim
Squash bis an meine Leistungsgrenzen, halte mich
damit fit und überwinde mit
Spaß
meinen
inneren
Schweinehund. Außerdem
unternehme ich gerne etwas
mit meinen Freunden (Kino,
Filme, Kartenspiele, etc.). In
einsamen Stunden höre ich
viel Musik oder musiziere
selbst an meinem Keyboard.
An unserer Gesamtschule
erwarten mich viele neue
Herausforderungen und vor
allem viele neue Gesichter.
Ich freue mich auf die anstehenden Aufgaben und auf
die Zusammenarbeit mit
euch Schülern und dem Kollegium.
Michael Ewers
Hallo!
Mein Name ist Michael
Ewers und ich unterrichte
seit November 2013 an der
Gesamtschule Rödinghausen die Fächer Mathematik
und Chemie. Aufgewachsen
bin ich im Kreis Warendorf.
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Schmetterling – Februar 2014
Hallo,
mein Name ist Daniela Plaßmann und ich bin seit Beginn des neuen Schuljahres
an eurer Schule als Sozialarbeiterin tätig.
Geboren wurde ich in Melle
und aufgewachsen bin ich in
Rödinghausen
(Schwenningdorf). Auch heute lebe
ich noch in diesem schönen
Ort und genieße das spannende Dorfleben und die
Nähe zu meiner Familie und
meinen Freunden.
Für mich war die Nachricht
hier arbeiten zu dürfen eine
ganz besondere, denn ich
bin selbst 1997 an dieser
Schule eingeschult worden
und habe 2006 mein Abitur
hier gemacht. Nach meiner
Schulzeit habe ich eine Ausbildung zur Erzieherin begonnen und diese im Sommer 2010 beendet. Danach
habe ich für drei Jahre als
Erzieherin in einer Kindertagesstätte in Kirchlengern gearbeitet. Dort habe ich Kinder im Alter von 0-6 Jahren
betreut. Während dieser Zeit
habe ich mich dazu entschlossen, ein berufsbeglei-
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tendes Studium zu beginnen. Ich habe dann für zwei
Jahre Sozialpädagogik und
Sozialmanagement an der
Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld studiert
und dieses im September
2012 erfolgreich abgeschlossen.
Ich bin selbst immer gerne
hier zur Schule gegangen
und habe viele schöne Erinnerungen an meine Schulzeit. Umso mehr freue ich
mich darauf, jetzt wieder am
Schulleben teilnehmen zu
können und viele neue Gesichter kennenzulernen.
Daniela Plaßmann
Hallo liebe Leser und Leserinnen,
ich heiße Anita Harder, bin
am 01.05.1990 geboren und
komme aus der schönen
Stadt Bad Salzuflen. Nach
meinem Schulabschluss entwickelte sich meine Laufbahn direkt in die „soziale“
Richtung. Ich wusste schon
lange, dass ich auf jeden Fall
mit Menschen zusammen
arbeiten wollte.
Im Jahr 2007 begann ich
dann das Studium Bachelor
Soziale Arbeit an der Fachhochschule Bielefeld. Während des Studiums erschien
mir das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit als
sehr interessant. Somit absolvierte ich dann auch mein
Berufsanerkennungsjahr
beim Kreis Herford in der
Offenen Kinder- und Jugendeinrichtung
„Kleinbahnhof Enger“. Die Arbeit
mit Kindern und Jugendlichen bereitet mir viel Freude. Ich versuche, ihnen so
gut es geht zur Seite zu stehen und zu helfen, wo es
möglich ist. Im Kleinbahnhof Enger arbeitete ich dann
noch ein weiteres Jahr.
Seit September 2013 bin ich
hier an der Schule mit einer
halben Stelle als Schulsozialarbeiterin tätig, die andere
Hälfte meiner Arbeitszeit
verbringe ich in der Offenen
Kinder- und Jugendeinrichtung im Jugendtreff in
Bruchmühlen.
In meiner Freizeit bin ich
gern auf Reisen, verbringe
aber auch sehr gerne die
restliche Zeit mit meiner
Katze Lotti. Ich mag es
sportlich aktiv zu sein, unter
anderem tanze ich sehr
gerne.
Ihr findet mich dienstags
von 10.00 bis 14.00 Uhr sowie mittwochs und donnerstags jeweils von 8.00 bis
16.00 Uhr in der Hausnummer 40 (Nebengebäude der
Schule mit der Nr. 40). Außerdem hat die Nr. 40 in den
2. großen Pausen und in den
Mittagspausen für euch geöffnet und bietet eine große
Auswahl an Gesellschaftsspielen und Möglichkeiten
Schmetterling – Februar 2014
zur Freizeitbeschäftigung
an.
Im Treff in Bruchmühlen
bin ich immer montags,
dienstags ab 14.30 Uhr und
freitags anzutreffen.
Ihr könnt mich gerne aufsuchen, wenn euch etwas bedrückt, ich habe stets ein offenes Ohr und werde dann
versuchen euch in der jeweiligen Situation zu unterstützen. Ich freue mich aber
auch über jeden Besuch einfach nur zum Quatschen,
Spielen und Zeit verbringen.
Zu erreichen bin ich ansonsten unter der Telefonnummer: 05746/938628 oder per
E-Mail:
[email protected],
[email protected].
Anita Harder
Die Klassengemeinschaftstage
Nach gerade einmal einem
Monat an unserer neuen
Schule verbrachten wir zusammen mit der Klasse 5d
Anfang Oktober die Klassengemeinschaftstage
in
Horn-Bad Meinberg.
An der Jugendherberge angekommen lernten wir zuerst den Gästeheimleiter,
Herrn Gaul, kennen. Wir
waren alle gespannt auf die
Zimmerverteilung, die wir
im Nachhinein super fanden. Nachmittags gingen
wir zum Schmugglerspiel in
den Wald bei den Externsteinen. Manche Mädchen
schmuggelten zum Beispiel
Gummibärchentüten in den
Haaren. Durch vielfältige
Abendangebote dauerte es
nicht mehr lange, bis der
Tag sich zum Ende neigte.
Am Dienstag besuchten wir
als Erstes das Burgmuseum,
wo unser Geburtstagskind
eine echte Ritterrüstung ausprobieren durfte. Danach
gingen wir in die Stadt zur
Stadtrallye. Am Nachmittag
sind wir zur Adlerwarte in
Berlebeck gefahren. Die
Flugshow war interessant
und spannend: Bei manchen
Kindern landete sogar ein
Vogel auf dem Kopf. Zurück zur Herberge sind wir
zu Fuß gegangen. Die Wanderung betrug 6 km!!!
Mittwochs ging unsere
Klasse zu den Externsteinen. Leider hat es geregnet.
Deswegen hatten wir nicht
so einen tollen Ausblick,
aber es herrschte eine geheimnisvolle Stimmung.
Am Abend gab es eine coole
Party mit Musik, bei der fast
alle getanzt haben.
Am nächsten Tag freuten
sich alle darauf, nach Hause
zu kommen.
Es war eine schöne, spaßige
und spannende Zeit, die wir
nie vergessen werden.
Florian Schwitters,
Lisa Wölfelschneider,
Raphael Kolax und
Niklas Struß (5c)
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Schmetterling – Februar 2014
Klasse 5a
Klasse 5b
Arndt, Justin
Barre, Tim
Braun, Daniel
Chrzanowski, Johanna
Dix, Silas
Ehnert, Robin
Fenske, Michael
Götze, Leon André
Hinkerode, Charlotte Katharina
Imeraj, Mergime
Kipping, Meike
Kolfhaus, Larissa
Laube, Jerome
Leerkamp, Cora
Leimbrock, Lea
Lindenschmidt, Louisa
Martmüller, Marvin
Ossenschmidt, Lasse
Pelka, Dustin
Pelka, Robin
Penner, Leonie
Pugatschov, Inna
Schäffer, Birte
Schimweg, Merle
Schmidt, Leon Maximilian
Seibel, Josephine
Thielker, Tobias
Traxel, Florian
Vortmeyer, Emily
Wloch, Malin
Aichele, Julia
Aydogdu, Gamze
Behring, Alicia
Brinkmann, Pascal
Budweg, Bennet
Bunk, Jette
Eron, Tahsin
Finkemeier, Pia Sofie
Grübner, Josefine
Harter, Luca Marius
Kersting, David
Klingenhagen, Kevin Joel
Koch, Miriam
Kochmann, Marvin
Kriesten, Fabian
Laschütza, Finn-Ole
Lohkemper, Finn Matthis
Meyer zu Hoyel, Simon
Peitzmann, Merle
Plevak, Arvid
Rötger, Carmen
Springhorn, Eike Alexander
Stollaj, Besrik
Stroscher, Bastian
Thielker, Max
Trenkamp, Celina Maria
Vata, Arta
Wempen, Tim
Wengerowski, Jolina
Wolkov, Lea
Klassenlehrer
Klassenlehrer
Jostmeier, Friedhelm
Kösters, Camelia
Albunni, Bärbel
Birke, Bernhard
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Schmetterling – Februar 2014
Klasse 5c
Klasse 5d
Blaschke, Lara-Marie
Dellbrügge, Sarah-Marie
Dyck, Vanessa
Ehrich, Justin
Finkmann, Malte
Gieseking, Jan
Hohmann, Erik
Hunger, Lukas
Kammermann, Lara
Kolax, Raphael Mika
Krziwanie, Alicia
Lause, Leon
Lübrecht, Anna
Mahler, Björn
Melzer, Finja Marleen
Mouson, Marie
Niebuhr, Sebastian
Phoenix, Jonah Owen
Rutschke, Pia
Sahin, Gökcen
Sand, Lukas
Sauerbrey, Ole
Schwitters, Florian
Struß, Niklas
Tegelhütter, Miriam
Vorwerk, Lena Vanessa
Weigant, Denny
Wölfelschneider, Leon
Wölfelschneider, Lisa
Azattemür, Ebubekir
Berg, Amelie
Blankenhagen, Tammo
Böhme, Julian
Boulton, Amy Louise
Brinkmann, Charlotte Annamaria Elisabeth
Dieckmann, Carmen Carlotta
Falk, Lilli
Fuhrmann, Aline
Glösemeier, Freyja Katharina
Hartmann, Moritz
Hörsemann, Tom
Klipker, Jule Hortensia Marie
Lohrie, Finn
Lohrie, Marlen
Mailänder, Tim
Mareck, Justin Lou
Marten, Sarah Michelle
Menke, Robin
Mittendorf, Noemi Luisa
Niemeyer, Jan Wilhelm
Oehler, Jonas
Puls, Colin
Sahlberg, Eileen
Schablinskaya, Inessa
Schaub, Jael
Schmale, Kira
Schüttenberg, Lennart
Srámek, Fabian Lukas
Sundermeier, Niklas
Klassenlehrer
Klassenlehrer
Berelsmann, Katrin
Hüper, Sabrina
Hebert, Gabriela
Kleinebene, Horst
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Schmetterling – Februar 2014
ELSA- und DELF-Prüfungen
Insgesamt 12 Oberstufenschülerinnen und Schüler
der Jahrgangsstufe 12 der
Gesamtschule Rödinghausen legten im Schuljahr
2012/2013 erfolgreich die
ELSA-Prüfung ab, um eine
Zusatzqualifikation im Fach
Englisch zu erwerben. Hierbei handelt es sich um ein
international
anerkanntes
Zertifikat der Industrie- und
Handelskammer
London
(London Chamber of Commerce and Industry) auf
fortgeschrittenem Niveau.
Der sogenannte ELSA-Test
(English Language Skills
Assessment) umfasst die
Bereiche Hör- und Leseverständnis und überprüft bei
den Schülern ein breites
Spektrum an Kenntnissen zu
Wirtschafts-,
Tourismusund allgemein sprachlichen
Kontexten. Schulleiter Andreas Hillebrand übereichte
Büsra Catal, Marilena Dobberphul, Ebru Dünbar, Lars
Gottschalk, Katharina Möhle, Nicole Ossenschmidt, Jonah Samson, Joana Schulte,
Veith Strickrock, Jan Terborg, Tobias Tiemeier und
Sarah Marie Wolf ihre Zertifikate.
Auch in Französisch haben
sieben Schülerinnen der
Jahrgänge 10 und 11 eine
externe Sprachprüfung unter
der Leitung von Französisch-Lehrer
Friedhelm
Jostmeier erfolgreich abgelegt. Es handelt sich um die
DELF-Prüfung (Diplôme
d’Études en Langue Française) auf den anspruchsvollen Niveaus A2 bzw. B1.
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Die Prüfungsaufgaben wurden vom französischen Erziehungsministerium entwickelt und an den „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen“
angepasst. Mit dem Erwerb
des DELF Diploms erhielten die Schülerinnen Denise
Ehrich, Svenja Marie Mayer, Rhonda Pösse, Marie
Gutsche, Carla Hunting, Lena Menke und Anne Möntmann eine zusätzliche Zertifizierung ihrer Französischkenntnisse, die international
anerkannt wird.
Externe Sprachprüfungen in
Englisch und Französisch
zählen seit Jahren zum
Schulprogramm der Gesamtschule Rödinghausen.
Sie bieten den Teilnehmern
die
Möglichkeit,
ihre
Sprachkenntnisse von unabhängigen, weltweit anerkannten Institutionen überprüfen zu lassen. Die teilnehmenden Schülerinnen
und Schüler bereiteten sich
mehrere Monate in einer
freiwilligen, über den normalen Unterricht hinausgehenden
Arbeitsgemeinschaft auf die speziellen Anforderungen der anspruchsvollen Prüfungen vor.
Wie schon seit vielen Jahren
leitete auch diesmal Fachlehrer Bernhard Birke, der
über die notwendige Qualifikation in Wirtschaftsenglisch verfügt, den Lehrgang
in Englisch. Der Vorbereitungskurs und der ELSATest ermöglichen den Schülerinnen und Schülern durch
die Ausrichtung auf den Bereich „Wirtschaft“ eine zusätzliche Qualifikation für
das eigene Bewerbungsportfolio vorzuweisen.
Die Anmeldekosten für die
Prüfung wurden zur Hälfte
vom Förderverein der Gesamtschule Rödinghausen
getragen. Alle 12 Schüler
hatten die Prüfungsanforderungen erfüllt und zwar auf
beachtlichen Niveau: überwiegend „advanced high“,
„advanced“ und „intermediate high“. Herr Birke zeigte
sich sehr zufrieden über die
erfolgreiche Teilnahme.
Ernst-Wilhelm Vortmeyer,
Bürgermeister der Gemeinde Rödinghausen, fand lobende Worte für die Schüler
und freute sich auf die Fortsetzung dieser mittlerweile
langen Schultradition in den
kommenden Jahren.
Ramon Rettschlag
Wir sind Kreismeister
2013!
Bei den Schulschach-Kreismeisterschaften in Hiddenhausen am 28.11.2013 sind
wir in der Wettkampfklasse
IV souverän Kreismeister
geworden: 19 von 20 Partien
konnten gewonnen werden!
Fünf gegnerische Mannschaften (zwei aus Hiddenhausen, zwei aus Vlotho und
eine aus Bünde) wurden
sehr erfolgreich besiegt.
Schmetterling – Februar 2014
Die erfolgreichen Spieler
der Klassen 6 und 5 waren
Stilf Streuter (Brett 1), David Kersting (Brett 2), Leon
Wölfelschneider (Brett 3),
Nicolas Schulze (Brett 4)
und Ersatzmann Martin Bidzinski. Der Wettkampf war
wie immer lang und anstrengend – wir waren erst gegen
19.30 Uhr zuhause – angesichts des großen Erfolges
haben das alle Beteiligten
aber sehr gerne in Kauf genommen.
Jochen Dilger
„Crash Kurs NRW –
Realität erfahren. Echt
hart.“
Am Dienstag, dem 03.12.
2013, fand in der Gesamtschule Rödinghausen der
Crash Kurs NRW für insgesamt 130 Schülerinnen und
Schüler der Jahrgänge 11
und 12 statt.
Es handelt sich dabei um ein
Projekt zur Verkehrsunfallprävention der Universität
Köln und der Polizei NRW,
welches an unserer Schule
alle zwei Jahre durchgeführt
wird. Zielgruppe der „Crash
Kurs“-Veranstaltungen sind
junge Leute unter 25 Jahre,
die überproportional an
schweren Unfällen beteiligt
sind.
Bei der von Polizeihauptkommissar Dietmar Hess
moderierten Veranstaltung
berichteten ein Polizist (Polizeihauptkommissar Ulrich
Müller), ein Feuerwehrmann (André Storck), ein
Notarzt (Dr. Thomas Jakob)
und eine Polizeiseelsorgerin
(Ulrike Schwarze), was sie
erlebt, wie sie sich gefühlt
haben und welche Belastungen durch einen Unfall entstehen können.
Sie führten anschaulich vor
Augen, was bei einem Unfallgeschehen die Ursachen
sein können, mit welchem
Leid alle Beteiligten nach
einem schweren Unfall konfrontiert werden und dass
die Schüler Verantwortung
tragen, wenn sie sich im
Straßenverkehr bewegen.
Fazit: Das Leben ist viel zu
wertvoll, als dass man es
durch eine risikoreiche
Fahrweise, womöglich noch
unter Alkoholeinfluss, aufs
Spiel setzen sollte.
Informationen zu dem Verkehrssicherheitsprojekt findet man im Internet unter
www.crashkurs-nrw.unikoeln.de.
diente der Klasse als Einstieg in das darauf folgende
Thema „Ringen und Kämpfen“.
Vanessa Resner, eine Schülerin aus der Klasse 8b, lud
ihren im Bruchmühlener
Taekwondo-Verein tätigen
Lehrer Juri Tscherkai (26
Jahre) ein, um die Klasse auf
dieses Thema vorzubereiten. Juri erzählte den Schülern zunächst etwas über seine Person, beispielsweise,
dass er an Weltmeisterschaften teilnahm und den
schwarzen Gürtel des 2.
Dans besitzt.
Die Doppelstunde begann
zunächst damit, dass alle
barfuß sein mussten, um beispielsweise Verletzungsgefahren vorzubeugen und zudem einen sicheren Stand
bei den Übungen zu haben.
Weiter ging es mit einer koreanischen Begrüßung, bei
der sich alle in einer Reihe
stehenden Schüler verbeugten.
Gerd Schober,
Oberstufenleiter
Taekwondo in der Gesamtschule Rödinghausen
Kurz vor den Weihnachtsferien fand für die Klasse 8b
der Gesamtschule Rödinghausen in der Sportstunde
ein Kurs zum Thema Taekwondo statt. Dieser Kurs
Es folgte eine Reihe von
Aufwärmübungen, wie z. B.
Slalomlaufen um die Schülerinnen und Schüler, ein
„Menschenbockspringen“,
Skippings über die Beine
der Klassenkameraden. Das
Dehnen durfte bei dieser
Sportart natürlich nicht fehlen und schloss sich somit
an. Kleinere Wettkämpfe
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Schmetterling – Februar 2014
wie
Schubkarrenwettrennen, die Teamwork und
Schnelligkeit förderten, rundeten das Aufwärmprogramm ab.
Nach dieser ausgiebigen
Aufwärmphase begannen
die eigentlichen Übungen,
bei denen nicht nur Kraft,
sondern auch Technik eine
große Rolle spielte. Mit kleineren Partnerkampfspielen
ging es los. Zum Beispiel
mussten sich die Partner auf
dem Boden Schulter an
Schulter wegdrücken, sich
gegenseitig so schnell wie
möglich auf den Rücken legen und drei Sekunden halten.
Dann zeigte Juri den Übenden der achten Klasse einige
Griffe zur Selbstverteidigung, die geübt wurden, so
dass die Schülerinnen und
Schüler jetzt wissen, wie
man sich gegen Messer- und
Pistolenangriffe schützen
kann.
Ein paar Profikicks durften
natürlich nicht fehlen. Der
Vereinslehrer, der Elektrotechnik studiert, zeigte einige akrobatische Kicks, bei
denen er sich z. B. in der
Luft um die eigene Achse
drehte.
Mit Vanessa Resner, der
Schülerin und Organisatorin
10
dieser Sportstunde, zeigte
der Lehrer zwei unterschiedliche Taekwondo-Choreografien, die sie unter anderem auch in ihrer Prüfung
für den grünen Gürtel absolvierte.
Die Klasse 8b hat einiges
Neues in dieser Doppelstunde gelernt und zudem war
sie richtig ausgepowert.
„Das hat richtig viel Spaß
gemacht. Mir tun alle Knochen weh.“ und „Gerne kann
er wieder kommen, wir würden ihn sogar bezahlen.“
waren nur ein paar Schülerbemerkungen aus der Klasse.
Die Stunde stellte eine
rundum gelungene Einführung in das Thema „Ringen
und Kämpfen“ dar.
Am Ende der Doppelstunde
bedankten sich die Schülerinnen und Schüler mit einem dicken Applaus und einem kleinen Präsent bei Juri
Tscherkai.
Vera May
Brass Quintett Riga
spielte für Schülerinnen und Schüler des
5. Jahrgangs
Am 17.12.2013 war zum
wiederholten Male das
Brass Quintett aus Lettland
bei uns an der Schule zu Besuch.
Mit einem bunten Mix aus
klassischen Musicalsongs
oder der allseits bekannten
„Pink Panther Melodie“
wurde dem gesamten 5.
Jahrgang
ein
„Ohrenschmaus“ der blechernen
Klänge geboten.
Aber auch mit traditionellen
Weihnachtsliedern wie „Jingle Bells“ und „Oh, Tannenbaum“ konnte die Gruppe
überzeugen und die Kinder
fürs Mitsingen und Mitschnipsen begeistern. Dazu
wurden die Beiträge durch
Klatschen und den Einsatz
von Klanghölzern und
Schellenkränzen kräftig unterstützt.
Insgesamt war die Veranstaltung sowohl bei den
Schülern als auch bei den
begleitenden
Lehrkräften
durch eine ausgelassene und
fröhliche Atmosphäre geprägt. Moderiert wurden die
Beiträge von einem Mitglied
der Bläsergruppe, der so gut
Deutsch sprach, dass man
ihn gut verstehen konnte.
Viel zu schnell ging die
Schmetterling – Februar 2014
Stunde zu Ende. Die zwei
obligatorischen Fragen „Hat
es euch gefallen?“ und „Sollen wir im nächsten Jahr
wiederkommen?“ wurden
beide mit einem dröhnenden
„Ja!!!“ beantwortet.
Schauen wir mal!
Herbert
Glüer-Beinke
Helgas außergewöhnliche Weihnachtsgeschichte
Zuallererst wollten wir gar
kein Theaterstück aufführen. In dem Religions-Kurs
von Frau Diekmann haben
wir über Gottesdienste gesprochen und überlegt, wie
man sie interessanter gestalten könnte, damit mehr Jugendliche in die Kirche gehen.
Wir kamen zu der Idee, einen Gottesdienst für die 5.
Klassen zu gestalten. Nun
erzählten wir, wie die Weihnachtsgottesdienste unserer
Gemeinden aussehen. Es
wurden viele Sachen genannt, wie z. B. Weihnachtslieder, Theaterstück, Beten,
etc.
Wir entschieden schnell,
dass wir ein Weihnachtsstück einbauen wollten. Und
schon wurde der eigentliche
Gottesdienst
Nebensache
und wir konzentrierten uns
ausschließlich
auf
das
Stück: Helgas außergewöhnliche Weihnachtsgeschichte.
Es wurden die Rollen verteilt, der Text umgeschrieben, Requisiten wurden ge-
baut, gebastelt und mitgebracht sowie natürlich auch
Sterne, Geschenke, Deko
und Kostüme.
Und schnell standen die ersten Proben an. Es gab Texthänger, es wurde zu leise gesprochen, usw. Aber alles in
allem war es sehr lustig.
Die Zeit verging wie im
Flug und immer wieder kamen neue Ideen dazu: Instrumentale
Einführung
(„Frieden für die Welt“),
Musikeinspielungen zwischendurch, Licht aus –
wenn die Engel eintreten –
und „Fröhliche Weihnachten“ als Schlusslied.
Und schon war der letzte
Tag vor den Ferien da. Wir
hatten noch eine Generalprobe; es war noch keine
Aufregung in Sicht. Und
schon kamen die ersten
Schüler der 5. Klassen.
Langsam war doch ein wenig Lampenfieber aufgekommen, aber dann ging es
auch schon los.
Es war zwar nicht perfekt,
aber ein tolles Gefühl. Vor
allem als alle „Fröhliche
Weihnachten“ gesungen haben.
Das Stück handelt von einer
Frau, bei der am Heiligenabend alles schief zu gehen
scheint: Ihr Mann bekommt
die Grippe, der eine Sohn
bricht sich ein Bein, der andere wechselt ständig die
Freundin, der Hund beißt
den Briefträger und alle Arbeit bleibt an ihr hängen. Sie
ist so gestresst, dass sie in
Ohnmacht fällt.
Helga träumt von der Begegnung mit dem heiligen
Paar, dessen Kind und zwei
Engeln. Diese erzählen von
ihren Problemen: Sie seien
auf der Flucht – zu Fuß,
nach Ägypten. Helga wird
klar, dass sie noch ein viel
schlimmeres Schicksal erleiden könnte und fängt an,
sich Zeit zu nehmen, um das
Weihnachtsfest zu genießen.
Kim Harting (9a)
„Ich habe fertig!“
Liebe Kolleginnen, Kollegen, Schülerinnen, Schüler
und Eltern!
„Ich habe fertig!“ So hat es
mal ein italienischer Fußballtrainer zum Ende seiner
Amtszeit bei Bayern München gesagt, als er seinen
Dienst quittierte. Auch ich
bin zum 31. Januar 2014 am
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Schmetterling – Februar 2014
Ende meiner Dienstzeit angelangt und kann auf eine
über 40-jährige Tätigkeit zurückblicken.
Meinen Einstieg als Lehrer
hatte ich am 1. Juni 1975, als
ich als Referendar an der damaligen Hauptschule in Rödinghausen mit dem Unterrichten begann. Nach dem
Referendariat konnte ich
dann an derselben Schule
bleiben und versah hier meinen Dienst bis zum Ende des
Schuljahres 1988/1989.
Besonders stolz bin ich darauf, dass ich gleich zu Beginn unsere Gesamtschule
am 1. August 1989 zum
Gründungskollegium gehörte und damit einen Beitrag
zum Aufbau unserer Schule
leisten durfte.
Seitdem sind fast 25 Jahre
vergangen, in denen ich eine
Vielzahl von Schülerinnen
und Schülern unterrichtet
habe, die mir in den allermeisten Fällen positiv in Erinnerungen geblieben sind.
In den letzten Jahren habe
ich mich immer gefreut,
wenn sich bei Elterngesprächen plötzlich herausstellte,
dass Mutter oder Vater auch
schon von mir unterrichtet
wurden.
12
Rückblickend kann ich für
mich feststellen, dass ich
mich in Rödinghausen immer wohl gefühlt habe und
ich diesen Ort mittlerweile
als meine zweite Heimat ansehe, in der ich mich sowohl
sportlich als auch privat
durch die Familie meiner
Tochter sehr oft aufhalte.
Ich möchte mich bei der gesamten Schulgemeinde für
all die Jahre der guten Zusammenarbeit herzlich bedanken und wünsche unserer Schule für die Zukunft
alles Gute.
Euer
Bernd Ortmann
Nachruf auf EkkehartUlrich Hoffmann
Am 28. September 2013
verstarb
Ekkehart-Ulrich
Hoffmann, der erste Schulleiter unserer Gesamtschule,
im Alter von 76 Jahren.
Verantwortungsbewusstsein
bis zu seiner Pensionierung
im Jahre 2002 geleitet.
Er hatte ein gutes Gespür für
die Belange aller am Schulleben beteiligten Personen
und erwarb durch seine besonnene, ruhige Art Vertrauen bei Schülern, Eltern,
Lehrern und sonstigen Mitarbeitern.
Unter seiner Leitung wurden
viele Grundlagen gelegt, die
für den Schulalltag wichtig
sind und die uns heute noch
leiten.
Wir werden ihm ein ehrendes und dankbares Andenken bewahren.
Für die Schulgemeinde
Andreas Hillebrand,
Schulleiter
Impressum
Herausgeber
Gesamtschule
Rödinghausen
An der Stertwelle 34-38
32289 Rödinghausen
Tel.: 05746 / 9386 - 0
Fax: 05746/ 9386 - 40
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Redaktion
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Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass unsere Schule
1989 gegründet werden
konnte und hat sie mit großen persönlichem Einsatz
und hoher pädagogischer
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