Tribute to early ZZ-Top

Tush
Tribute to
early
ZZ-Top
Claus Heinen ist seit „gut“ 30 Jahren als Profi-Musiker im In- und Ausland
unterwegs. Nach einer langen Zeit in Marbella an der Costa del Sol - wo er
u.a. im Vorprogramm für Größen wie Joe Cocker spielte - hat ihn die
Heimat wieder. Die Aschaffenburger Rocklegende heizte bereits in den 70
und 80ern mit Solid Ground und Tush dem Publikum ein. Nun knüpft er
dort an, wo er sich am wohlsten fühlt, ...im Blues und Rock!!!
Als neue Mitmusiker für „TUSH“ holte er sich Detlef Schmidt, der unter
anderem bei „Mütze und Z-Band“ und der „Matchbox- Blues Band“ die
vier Saiten zupfte, sowie Christian Schneidawind, einen der neuen Sterne
am Aschaffenburger Schlagzeughimmel.
Gemeinsam lassen sie als Trio die guten alten Hits von ZZ-Top aufleben,
garantiert ohne Synthesiser und ohne Bärte, frisch, rau und ungeschliffen early ZZ-Top.
Tribute to early ZZ-Top - Die Idee
Sicher können sich noch viele an die Rockpalastnacht von 1980 erinnern,
bei der ZZ-Top das erste Mal vor einem deutschen Publikum auftrat und
das auch noch „Live“ im Fernsehn übertragen wurde.
Man veranstaltete damals „Rockpalast Parties“ und verbrachte die Nächte
gemeinsam mit seinen Freunden vor der Flimmerkiste und schaute sich die
Bands an.
Kurz nach dem ZZ-Top Auftritt waren deren Platten ein gefragtes Objekt.
Das Interesse für die texanische Band war geweckt. Claus Heinen war mit
seiner Band „TUSH“ damals in Musikerkreisen in Aschaffenburg
unheimlich angesagt, denn sie konnten ZZ-Top nahezu perfekt nachspielen.
Als Claus wieder nach Deutschland zurückkam war die Idee geboren,
TUSH wieder aufleben zu lassen - ZZ-Top ungeschnörkelt, rau und
energiereich, early ZZ-Top eben.
Claus Heinen
Nur 4 Jahre nach Billy Gibbons geboren hat er den Bluesrock quasi mit der Muttermilch
aufgesogen.
Er spielt bei den meisten Liedern eine Gibson LesPaul.
Als Sänger hat er die gleiche verrauchte Stimme für die Billy Gibbons so bekannt ist.
Detlef Schmidt
Tief verwurzelt im Blues hat er als Bassist unter anderem bei Louisiana Red und der
Matchbox Bluesband gespielt.
Als fanatischer Basssammler hat er ein Buch über die alten Fender Precision Bässe
herausgebracht. Für sein neues Buch über den texanischen Blues Bassisten „Keith
Ferguson“ hat Billy Gibbons ein Vorwort geschrieben.
Christian
Schneidawind
Richtig Druck von hinten macht Christian Schneidawind an den Drums. Christian spielt
straight mit einen unglaublichen Groove, eine perfekte Kombination in einem Trio, bei dem
es auf die Soundfülle ankommt.
ZZ-Top:
The Lil‘ Ole Band from Texas
Die Band sind die am längsten in der Urbesetzung zusammen spielende Band. Ende der Sechziger
Jahre spielt Billy Gibbons mit seiner Combo „Moving Sidewalks“ im Vorprogramm von Jimi
Hendrix.
1970 setzt sich Billy mit dem Manager Bill Ham zusammen und gemeinsam werben sie der
Gruppe American Blues deren Bassisten Dusty Hill und Schlagzeuger Frank Beard ab. Noch im
selben Jahr erscheint mit „ZZ Top‘s First Album“ der erste Longplayer des Trios. Sie vermengen
Country, Blues, Rock‘n‘Roll und Boogie. Mittels texanischer Rauhbeinigkeit entsteht so ein
kraftvoller Cocktail, der zu dieser Zeit seinesgleichen sucht.
Auch der Nachfolger „Rio Grande Mud“ war nicht erfolgreich. Das ändert sich mit der
Veröffentlichung von „Tres Hombres“, das als das Album in die ZZ Top-Geschichte eingeht. 81
Wochen hält sich die Platte in den amerikanischen Billboard-Charts und die Single „La Grange“
erreicht die Top 50.
1974 spielen ZZ Zop bereits vor 80.000 Zuschauern in Austin. Auf dem ‚75er Output „Fandango“
ist „Tush“, der wohl bekannteste Track aus den frühen Tagen des Trios.
Nach den soliden Alben „Tejas“ (spanisch für Texas) und „Deguello“ haben sie sich mittlerweile
auch außerhalb der Staaten einen Namen gemacht. Am 19.April 1980 werden im Rahmen des
ARD-Rockpalastes Millionen Fernsehzuschauer Zeuge der Live-Performance von ZZ Top.
ZZ Top sind die erste Band, die sich den Musik-Clip als Darstellungsform zu Eigen machen. Die
Videos zu den Single-Hits „Sharped Dressed Man“, „Legs“ und „Gimme All Your Lovin‘“ laufen
ununterbrochen auf MTV. Die Folge sind der erste Top Ten-Hit („Legs“) und acht Millionen
verkaufte Einheiten von „Eliminator“.
Quelle: http://www.laut.de/ZZ-Top