Anwendung Kleber Gelände St. Ingbert / Saar
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Anwendung Kleber Gelände St. Ingbert / Saar
G.I.P. Gesellschaft für Industrie – und Unternehmensplanung mbH G.I.P GmbH – Otto Hahn Hügel 20 – 66740 Saarlouis Axel Bubel Tel. 0049 6831 16666 28 04. Februar 2009 RBI Grade 81 Anwendung Kleber Gelände St. Ingbert /Saar Ausgeführt Mai 2007 – Fläche 5000 qm – Bearbeitungszeit 7 Stunden Bauherr: FREO Financial & Real Estate Operations GmbH Frankfurt / Main Boden: Bodengutachten BUG kann auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Stand der Maßnahme Februar 2009 – nach der zweiten Winter- / Frostperiode und Inbetriebnahme des Geländes durch die Spedition Anterist & Schneider – Saarbrücken erfolgte im Herbst 2007. Maßnahme: Der im Gutachten beschriebene Boden wurde auf eine Tiefe von 40 cm mit RBI Grade 81 im Bereich des Belade- und Rangierbereiches verfestigt und stabilisiert. Die Zufahrt wurde nicht mit RBI Grade 81 behandelt, sondern konventionell mit einem Schotteraufbau versehen. Der bei Baubeginn ermittelte EV2 – Wert wurde mit „Null“ gemessen. Die mittels Lastenplattenversuch ermittelte Festigkeit ergab nach 24 Stunden einen EV2 Wert von 180. Der Asphaltbelag wurde unter Verzicht einer Schottertragschicht im mit RBI 81 stabilisierten Bereich direkt auf den verbesserten Boden aufgelegt. Die folgenden Bilder verdeutlichen, dass sich die mit RBI 81 ausgebaute Fläche nach zwei Frostperioden und der Nutzung durch Schwerlastverkehr in einem ausgezeichneten Zustand befindet. Die nicht stabilisierte und mit Schotteraufbau versehene Zufahrt, zeigt deutliche Frosteinflüsse. Der heutige Betreiber ist mit der übergebenen Fläche höchst zufrieden und hat keinerlei Hinweise auf Belagsmängel, gleich welcher Ursache. Für weitere Fragen oder Hinweise steht der Unterzeichner gerne jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichem Grüßen Axel Bubel Anschrift – Address: Otto Hahn Hügel 20 - D - 66740 Saarlouis – Germany - Geschäftsführer Axel Bubel Tel. (00 49) - (0) 68 31 / 16666 28 - Fax (00 49) - (0) 68 31 / 5054 468 E-Mail: [email protected] HRB 101106 Amtsgericht Saarbrücken G.I.P. Seite 2 Bild 1 – ursprünglicher Zustand der Zufahrt im Mai 2007 vor Beginn der Baumaßnahme Bild 2 – Mai 2007 während der Baumaßnahme. Links von der Markierungslinie wurde der Boden mit RBI stabilisiert. Rechts der Linie im Zufahrtsbereich erfolgte keine RBI Anwendung, sondern ein Aufbau mit Schotter. G.I.P. Seite 3 Bild 3 verdeutlicht links die Verwendung und Stabilisierung mit RBI – rechts der Linie erfolgte ein Schotteraufbau im Zufahrtsbereich Bild 4 – zeigt nach Fertigstellung, dass der Asphalt ohne zusätzliche Schotterschicht direkt auf die stabilisierte Fläche aufgebracht wurde. G.I.P. Seite 4 Bild 5 + 6 – zeigen ebenfalls die Asphaltaufbringung im mit RBI stabilisierten Bereich ohne zusätzlichen Schottereinbau G.I.P. Seite 5 Bild 7 + 8 – zeigen ebenfalls die Asphaltaufbringung im mit RBI stabilisierten Bereich ohne zusätzlichen Schottereinbau G.I.P. Seite 6 Bild 9 + 10 – Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Mai 2008 nach der ersten Winterperiode 2007/2008. Am Oberbelag sind keine Beschädigungen oder Frosteinwirkungen zu erkennen. G.I.P. Seite 7 Bild 11 + 12 – Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Mai 2008 nach der ersten Winterperiode 2007/2008. Die Fotos zeigen den Belade- und Rangierbereich, welcher durch LKW am stärksten belastet ist. Am Oberbelag sind keine Beschädigungen oder Frosteinwirkungen zu erkennen. G.I.P. Seite 8 Bild 13 + 14 – Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Mai 2008 nach der ersten Winterperiode 2007/2008. Die Fotos zeigen den Belade- und Rangierbereich, welcher durch LKW am stärksten belastet ist. Am Oberbelag sind keine Beschädigungen oder Frosteinwirkungen zu erkennen. G.I.P. Seite 9 Bild 15 + 16 – Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den nicht mit RBI stabilisierten Zufahrtsbereich – vergleiche Bild 2+3. Es zeigen sich erste, deutliche Frostschäden, wo lediglich ein Schotteraufbau erfolgte. G.I.P. Seite 10 Bild 17 + 18– Schäden durch Frosteinwirkung im Oberbelag im Zufahrtsbereich, welcher mit RBI nicht stabilisiert war. G.I.P. Seite 11 Bild 19 – Frostschaden – vergleiche Bild 17 + 18 - Zufahrtsbereich Bild 20 – Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. G.I.P. Seite 12 Bild 21 + 22 Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. G.I.P. Seite 13 Bild 23 + 24 Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. G.I.P. Seite 14 Bild 25 + 26 Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. G.I.P. Seite 15 Bild 27 + 28 Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. G.I.P. Seite 16 Bild 29 Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. G.I.P. Seite 17 Bild 30 + 31 Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. G.I.P. Seite 18 Bild 32 + 33 Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. G.I.P. Seite 19 Bild 34 + 35 Prüfung der mit RBI stabilisierten Fläche im Februar 2009 in der zweiten Winterperiode 2008/2009. Hier war eine besonders lange und intensive Frostperiode zu verzeichnen. Die Fotos zeigen den mit RBI stabilisierten Beladeund Rangierbereich. Es zeigen sich keine Frost- oder sonstigen Schäden am Oberbelag. Auch in den Randbereichen, wo hätte Wasser die stabilisierte Fläche unterspülen bzw. eindringen können, sind keine Beschädigungen festzustellen. G.I.P. Seite 20 Bild 36 + 37 + 38– Februar 2009 – auch hier in den Randbereichen und der mit RBI stabilisierten Fläche zeigen sich keine Beschädigungen oder Veränderungen G.I.P. Seite 21 Bild 39 + 40 – zeigen den ursprünglichen Boden des Geländes in welchem die Baumaßnahme stattfand. So sind neben dem Lichtmast deutliche Bodeneinbrüche zu erkennen.