V I C K Y L E A N D R O S

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Tournee zum 50-jährigen Bühnenjubiläum
VICKY LEANDROS
Mein Leben und ich - LIVE 2016
Biografie
Vicky Leandros hat Konzerte auf der ganzen Welt gegeben, fünfzig Millionen
Tonträger verkauft, steht seit fünf Jahrzehnten auf der Bühne und ist ein
Superstar der europäischen Musikszene. Nach wie vor liebt sie es, auf der
Bühne zu stehen und ihr Publikum mit ihren großen Liedern zu verzaubern.
Vicky Leandros feiert 2016 ihr 50. Bühnenjubiläum.
Dazu erscheint am 09.10.2015 bei der Ariola ihr neues Album „Ich weiß, dass
ich nichts weiß“, im Frühjahr 2016 geht sie auf
große Jubiläumstournee.
Vicky Leandros hat Musikgeschichte geschrieben: Über 55 Millionen verkaufte
Alben,
ihr
Sieg
beim
Grand
Prix
Eurovision
mit
"Après
toi"
und
Veröffentlichungen in mehr als 55 Ländern sind nur einige Fakten ihrer
einzigartigen internationalen Karriere.
Mit ihrer unverwechselbaren Stimme gelingt der in Griechenland geborenen
Musiklegende der Spagat zwischen Chanson, Pop, Soul, Schlager und Folklore.
Vicky Leandros begeistert ihr Publikum mit Songs wie "Ich liebe das Leben",
"Lámour est bleu", "Après toi", "Ich bin" und "Ich hab' die Liebe gesehn", mit
Chansons wie "Ne me quitte pas", "Wie sich die Mühlen drehn im Wind" und
"Free again", mit Rocksongs wie "Fire and Rain" und griechischen Titeln, wie
"Nichta magikia" von Mikis Theodorakis und natürlich mit ihrem unvergessenen
"Theo, wir fahr'n nach Lodz".
Vicky Leandros wird auf Korfu geboren und kommt 1958 nach Hamburg.
1965 veröffentlicht sie ihre erste Single. Mit dem fröhlichen Teenager Song
"Messer, Gabel, Schere, Licht" macht sie ihren ersten TV-Auftritt und
erobert auf Anhieb das deutsche Publikum.
1967 nimmt sie zum ersten Mal für Luxemburg am "Grand Prix Eurovision de la
Chanson" teil und erreicht den vierten 4 Platz. Ihr Lied "Lámour est bleu" wird
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in mehreren Sprachen aufgenommen und in Europa, Kanada und Japan ein
Nummer-1-Hit. "Lámour est bleu" ist bis heute der kommerziell erfolgreichste
Grand Prix-Titel aller Zeiten und wird in über 400 Coverversionen unter
anderem von Showgrößen wie Al Martino und Frank Sinatra gesungen.
"Lámour est bleu" gehörte zum Soundtrack des Hollywood-Films "Liberace"
(2013) von Steven Soderbergh.
1968 wird Vicky mit der Goldenen Europa ausgezeichnet. Inzwischen ist sie
weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und singt ihre Lieder
erfolgreich in Deutsch, Griechisch, Französisch, Englisch, Italienisch und
Japanisch - später auch noch in Spanisch und Holländisch.
1971 gewinnt sie mit ihrer Fernsehshow "Ich bin" die Bronzene Rose von
Montreux und den RTL-Löwen in Bronze. Der große internationale Durchbruch
gelingt ihr mit der zweiten Grand Prix-Teilnahme.
Am 25. März 1972 ist sie mit "Après toi" Siegerin des Grand Prix Eurovision de
la Chanson. 7,8 Mio. Tonträger von "Après toi" gehen allein 1972 über die
Ladentheke und machen Vicky Leandros - so das USMagazin Billboard - zum
"Best-Selling-Artist Worldwide 1972". Der Titel wird in sieben Sprachen
veröffentlicht und Vicky Leandros endgültig zum Weltstar.
Umjubelte Konzerttourneen in Kanada, Japan, Frankreich, England, Spanien,
Griechenland, Belgien, Luxemburg und den Niederlanden folgen. Unvergessen
sind die Auftritte von Vicky Leandros im Pariser Olympia und in der Londoner
Royal Albert Hall. Ein Jahr nach ihrem Grand Prix-Sieg bekommt Vicky Leandros
ihre erste eigene TV-Show bei der BBC. In den Stadien von Athen und
Thessaloniki gibt sie vor mehr als 60.000 begeisterten Fans Konzerte.
Es folgen mehrere Fernsehportraits über Vicky Leandros: "Ich bin" wird mit der
Bronzenen Rose von Montreux ausgezeichnet. 1973 steht Vicky Leandros für
"Das Portrait" von François Reichenbach, der auch John F. Kennedy portraitierte,
vor der Kamera. In "Mein Lied für Dich" singt Vicky Leandros zusammen mit
Gilbert O´Sullivan. Danach folgen zahlreiche Hits wie "Ich hab´ die Liebe
gesehn", "Die Bouzouki klang durch die Sommernacht", "Ich liebe das Leben".
Die Verkaufszahlen schnellen in Millionenhöhe.
1974 landet Vicky mit "Theo, wir fahrń nach Lodz" ihren größten Triumph
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in Deutschland, das Lied landet auf Platz 1 der Single-Charts und hält sich
mehrere Wochen in den Top 10!
1975 erhält sie für "Theo, ..." die Goldene Europa und etliche goldene
Schallplatten. Im gleichen Jahr geht sie in die USA und punktet mit ihrem
Album "Across the Water" bei den US-Kritikern.
1976 unterschreibt sie einen millionenschweren Vertrag mit der CBS und
kann mit der Single "Tango dÁmor" einen Achtungserfolg in den USCharts
landen. Allerdings fühlt Vicky sich in den USA nicht wirklich wohl und kehrt
dem weltgrößten Musikmarkt wieder den Rücken zu.
1977 arbeitet Vicky wieder verstärkt in Europa und nimmt ihre vierte
Fernseh-Show "Vicky im Wunderland" auf. Ihr neues Album "Ich bin ein
Mädchen" bringt sie schnell wieder zurück in die Herzen ihrer Fans.
1980 wird Vicky zum ersten Mal Mutter. Ihr Sohn Leandraki ist ihr ganzer Stolz.
1981 Jahr erscheint das Album "Ich gehe neue Wege" auf den Markt. Neben
einer Vielzahl von Alben, die sie für das Ausland aufnimmt – allein 31 in Japan,
20 in Kanada, 63 in Griechenland, 46 in Benelux, 7 in Frankreich, 30 in
Südafrika - viele davon mit "Gold" und "Platin" veredelt - entstehen auch
außergewöhnliche Produktionen wie das "United- Nations"-Benefiz-Album
"Love is alive" in London, auf dem sie zusammen mit Johnny Hallyday, Demis
Roussos und dem US-Superstar David Soul zu hören ist.
1983 erscheint das Album "Vicky" mit dem sehr beliebten Song "Grüße an
Sarah". In der Zwischenzeit ist auch Frankreich ihre musikalische Heimat;
ihr Song "A lést dÉden" schafft es auf Platz 2 der französischen Charts.
1985 hat sie große Erfolge mit ihrem Album "Eine Nacht in Griechenland", das
in Holland sogar vergoldet wird.
1986 heiratet Vicky und wird zur Freifrau von Ruffin. Sie zieht sich ins
Privatleben zurück, um sich ihrer Familie (Sohn Leandraki sowie den Töchtern
Milana und Sandra) zu widmen. Dabei versteht sie es, ihre Familie und
besonders die Kinder vor der Öffentlichkeit abzuschirmen.
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Jedoch lässt sie ihre Fans nicht im Stich und nimmt für Griechenland die Alben
"Piretos tou erota", "Prosexe!" und "Antres" auf. Für ihre deutschen Fans folgen
die Alben "Ich bin ich", "Starkes Gefühl" und "Nur einen Augenblick".
1995 startet Vicky ein eindrucksvolles Comeback. Drei aufeinanderfolgende
Alben werden zu Verkaufserfolgen und Vicky wieder zu einer der beliebtesten
deutschsprachigen Interpretinnen.
Mit der deutschen Version des Titanic Welterfolges "My heart will go on" ("Weil
mein Herz dich nie mehr vergisst") landet sie 1998 einen sensationellen Erfolg,
die Single klettert bis auf Platz 25 der Single-Charts.
2000 erscheint das Album "Jetzt!".
2001 wird Vicky erstmals mit der Goldenen Stimmgabel ausgezeichnet. Sie
veröffentlicht Ihr Album "Mit offenen Armen".
In der Kategorie "Beste Sängerin International - Pop" erhält Vicky den Deutschen
Schlagerpreis.
2002
veröffentlicht
sie
ein
Weihnachts-Konzert.
Einen
Großteil
der
Verkaufserlöse spendet sie an "Ein Herz für Kinder".
Erstmalig gab Vicky 2 Konzerte in Zypern und nach langer Zeit in der Londoner
Royal Festival Hall.
2003 veröffentlicht sie in Deutschland das Album "Vicky Leandros singt Mikis
Theodorakis". Das griechische Album "Tragouthi alliotiko" erreicht
mühelos die Top 25 der griechischen Charts und hält sich über mehrere
Monate konstant in den Top 50 Album Charts.
Bei einem Kurzaufenthalt in ihrer Heimat werden Vicky gleich zwei Ehren zuteil:
Sie steht erstmals auf der Bühne des ehrwürdigen Herodion Attikon Theaters
(Herodes Atticus), am Fuße der Akropolis.
Vor 6.000 begeisterten Menschen wird ihr der „St. Marco Orden 1. Klasse"
verliehen und sie wird zur offiziellen Botschafterin der orthodoxen Kirche
Alexandrias und Afrikas ernannt. Vicky Leandros ist somit die erste Frau, der
dieser hohe Orden verliehen wurde.
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Der
Reinerlös
des
Mega-Events
geht
an
eine
Organisation
der
griechischorthodoxen Kirche, die sich schon seit vielen Jahren für die
bedürftigen Kinder Afrikas einsetzt.
2004 moderiert Vicky für die ARD sowie auch für das griechische Fernsehen die
"Olympia Gala" aus dem Zeus Tempel Athen. Bei der Eröffnung der Paralympics
singt sie die griechische Nationalhymne.
2005 singt sie im Kinderfilm "Felix - Ein Hase auf Weltreise" den Titelsong und
schreibt dazu den deutschen Text. Gemeinsam mit Danny Chang produziert sie
für den Soundtrack 3 Songs.
Zum 30jährigen Bühnenjubiläum erscheint das Doppel-Album" Ich bin wie
ich bin". Das Jubiläumsalbum behauptet sich erfolgreich in den Charts.
2007 nimmt Vicky Leandros ihr Amt als stellvertretende Bürgermeisterin und
Stadträtin für Kultur und internationale Beziehungen in Piräus auf, welches sie
im Juni 2008 aufgibt, um sich wieder ihrer Karriere als Sängerin zu widmen.
2009 veröffentlicht Leandros das Album "Möge der Himmel", welches in
Zusammenarbeit mit Xavier Naidoo entsteht. Naidoo über die Kollegin: "Wenn
man alles, wirklich alles erreicht hat im Leben und sich noch einmal mit
solchem Elan in eine völlig neue Produktion stürzt, das zeugt von echter
Leidenschaft. Respekt!"
2010 erscheint das Album "Zeitlos" mit französischen Welterfolgen in deutscher
Sprache. Vicky nimmt es gemeinsam mit dem Schauspieler Ben Becker auf.
2010/2011 feiert die erfolgreichste deutschsprachige Sängerin ihr 35jähriges
Bühnenjubiläum und geht 2011 auf große Jubiläumstournee durch Deutschland.
Bereits im Herbst 2010 erscheint ihr Album "Zeitlos", auf dem Vicky Leandros
bekannte Welthits auf Deutsch interpretiert.
Im April und Mai 2013 geht sie dann gemeinsam mit dem "Capital Dance
Orchestra" auf ihre große „Ich liebe das Leben“-Tournee in Deutschland,
Belgien, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden. In 29 Tagen bereist sie
16
Städte
und
begeistert
ausverkaufte
Säle
mit
ihren
größten
Hits.
In den vielen Jahren ihrer Karriere arbeitet Vicky Leandros mit weltberühmten
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Komponisten wie Jacques Brel, Mort Shuman, Mikis Theodorakis, Vangelis und
Michel Legrand zusammen. Mit Kollegen wie Demis Roussos, Johnny Hallyday,
Chris de Burgh, Ben Becker und Xavier Naidoo nimmt sie Duette auf.
Charity
Vicky Leandros ist Botschafterin der griechisch-orthodoxen Kirche für die
Kinder Afrikas und wurde für ihr Engagement mit dem St. Marco 1. Klasse
ausgezeichnet.
Sie ist Botschafterin der José-Carreras-Stiftung und unterstützt seit vielen
Jahren die Arbeit von „Ein Herz für Kinder e.V.“
Zusammen mit ihrem Ex-Mann Enno von Ruffin setzt sie sich jahrelang für
unfallgeschädigte Kinder ein.
Über 10 Jahre ist sie Mitglied des Beirats der Mentor-Stiftung, die sich für
Drogenprävention bei Jugendlichen engagiert.
Darüber hinaus unterstützt Vicky Leandros zahlreiche karitative Einrichtungen
wie die Berliner Aids Hilfe. Sie gab in München ein Benefizkonzert zugunsten
griechischer Kinder und Familien in Not, bei dem über 370.000 Euro für den
guten Zweck zusammen kamen.
Auszeichnungen
Die Künstlerin, die als eine der ganz wenigen nicht-englisch-sprachigen Stars
auch in der renommierten Guinness Encyclopedia of Popular Music mit einem
eigenen Kapitel vertreten ist, ist reichlich mit Auszeichnungen und Ehrungen
geschmückt. Hier die wichtigsten:
-
weltweit über 55 Millionen verkaufte Tonträger
-
weltweit über 500 Longplay Veröffentlichungen
-
Siegerin beim Eurovision Song Contest
-
unzählige Gold- und Platinauszeichnungen
1966
Auszeichnung als "Bester Newcomer" von den Leser der BRAVO
1967
Platz 4 beim Grand Prix Eurovision de la Chanson mit "Lámour est bleu"
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1968
"Goldene Europa"
1969
1. Goldene Schallplatte für mehr als 1 Million verkaufter Tonträger in
Europa
Japanische Auszeichnung "The golden Song Statue"
1971
Bronzene Rose von Montreux für TV-Show "Ich bin"
Bronzener Löwe von Radio Luxemburg
1972
"Prix du Disque" in Japan und "Goldene Lorbeere" in Deutschland
Sieg beim Grand Prix Eurovision de la Chanson mit "Après toi"
Best Selling Artist weltweit
Fluggesellschaft in Luxemburg taufte eine Flugzeug "Vicky"
Ausgezeichnet mit dem "Goldenen Sendeturm"
1973
"Goldene Europa" als international erfolgreichste Sängerin
Auszeichnung "Goldene Label"
Vicky erhält die 3. "Goldene Europa"
1989
"Piretos tou erota" ist das meistverkaufteste Album in Griechenland
2001
Goldene Stimmgabel als beste Künstlerin in der Kategorie "Deutsch Pop"
Internationaler Schlagerpreis, Kategorie "Beste Künstlerin International"
2003
Xenios-Zeus-Preis - Botschafterin der griechischen Kultur im Ausland
St. Marco Orden 1. Klasse
2004
Vicky Leandros singt die griechische Nationalhymne zur Eröffnung
der Paralympics
2005
"Woman of the year" in Griechenland
2006
"Walk of Fame" in Rotterdam ehrt Vicky Leandros
2008
"Saumagen Orden" für soziale und musikalische Arbeit
2009
Platin Award für weltweit über 50 Millionen verkaufte Tonträger
2011
"Commandeur de l'Ordre de Mérite du Grand-Duché de Luxembourg"
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2012
"Goldene Erbse" für karitatives und soziales Engagement
2016
Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der
Bundesrepublik Deutschland, als besondere Würdigung der
Verdienste um das Gemeinwohl im sozialen, karitativen und
mitmenschlichen Bereich.
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