Alternative Finanzierungsmodelle von eGov. Projekten
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Alternative Finanzierungsmodelle von eGov. Projekten
Alternative Finanzierungsmodelle von eGovernment Projekten 8. Ministerialkongress Jon Abele, Managing Director 05. September 2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered.TM Agenda z Ziele und Notwendigkeit alternativer Finanzierungsmodelle z Modelle z Beispiel TexasOnline z Übertragung auf Deutschland © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 2 Ziele und Notwendigkeit alternativer Finanzierungsmodelle Business and Systems Aligned. Business Empowered.TM Notwendigkeit z Für BundOnline 2005 wird ein Investitionsvolumen von 1,2 Mrd. € geschätzt und auch die Länder gehen von einem Investitionsvolumen im dreistelligen Millionenbereich aus z eGovernment wird in Deutschland durch die staatlichen Haushalte finanziert z Einsparungen aus Effizienzgewinnen lassen sich regelmäßig erst mit einem Zeitverzug realisieren z Die öffentlichen Finanzierungsdefizite gefährden die EU-Stabilitätskriterien z Wirtschaftlichkeit wird bis heute in der Diskussion um eGovernment vernachlässigt z Es bestehen gravierende Unsicherheiten über die Wirtschaftlichkeit von Einzelprojekten z Die Erwartungshaltung an die Onlineverfügbarkeit von Dienstleistungen in der Wirtschaft und bei den Bürgern steigt kontinuierlich © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 4 Zielsetzung alternativer Finanzierungsmodelle z Finanzierung: Bereitstellung der notwendigen Finanzmittel für eine zeitnahe Umsetzung z Risikomanagement: Risikobegrenzungen bei wirtschaftlich begründeten Projekten und Nutzung privatwirtschaftlicher Erfahrungen in der Planung und im Betrieb z Wirtschaftlichkeit: Erhöhung der Wirtschaftlichkeit durch Wiederverwendung von erarbeiteten Lösungen und Nutzung von Synergien © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 5 Ansatzpunkte z Der Wunsch, durch eGovernment Zeit einzusparen, wird auch bei Industrie und Bürgern mittelfristig die Bereitschaft erhöhen, für ein Mehr an Bequemlichkeit eine Extragebühr zu bezahlen. z In den USA werden bereits erfolgreich privatfinanzierte eGovernmentprojekte durchgeführt. z Auch in Deutschland werden mit Projekten wie Digitales Ruhrgebiet, e-Government Brandenburg, Marktplatz Bayern oder elektronisches Grundbuch (Solum-STAR) erste Erfahrungen gemacht. z Die Erwartungshaltung in der Wirtschaft führt dazu, dass 70% der 500 größten Unternehmen in Deutschland bereit wären, sich an der Finanzierung zu beteiligen oder eine Förderung für möglich halten. z 59% aller deutschen Unternehmen sind bereit für eGovernmentlösungen zu bezahlen. © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 6 Modelle Business and Systems Aligned. Business Empowered.TM Verfügbare Finanzierungsmodelle z Gebühren für Online-Dienstleistungen — Transaktionen z Beteiligung der Wirtschaft an Effizienzgewinnen der Verwaltung (Shared Savings) — Ursprüngliche z über Portale, Online-Shops Investition des privatwirtschaftlichen Dienstleisters Factoring — Finanzierung von dritter Seite (privatwirtschaftliche Finanzierung) © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 8 Weitere verfügbare Finanzierungsmodelle z Leistungsabhängige Vergütung privatwirtschaftlicher Dienstleister (Performance-Based Contracting) z Partnerschaften mit bevorzugten privatwirtschaftlichen Dienstleistern (Preferred Vendor Concept und Konzept erweiterter Rahmenverträge) z Nutzung von kostenlosen Software-Lizenzen und weitere Bündlungen von Lizenzen (Software Giveaways und Synergieeffekte) z Nutzungsvergütung durch weitere öffentliche Nutzer (z. B. Länder und Kommunen) z Venture Funds z Geschäftsmodelle zur Adressierung wesentlicher Effizienzgewinne (Selbstfinanzierung) © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 9 Erhebung der Untersuchungsergebnisse mittels Fragebogen bei der deutschen Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung Erhebungszeitraum: Ende April bis Mitte Mai 2003 Öffentliche Verwaltung Wirtschaft Umfrage bei 5009 Unternehmen der deutschen Wirtschaft aus 6 verschiedene Branchen: Befragung der öffentlichen Verwaltung über alle Verwaltungsebenen: z Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht (66 Fragebögen (FB), 15%) z Produzierendes Gewerbe (159 FB, 35%) z Chemie/Pharma (56 FB, 13%) z Handel/Gastgewerbe (70 FB, 16%) z Transport/Verkehr/Logistik (50 FB, 11%) z z Sonstige Dienstleist. (z. B. Forschungsbetriebe, Wohnungsbaugesellschaften)(46 FB, 10%) 100% von den Ressorts des Bundes (voraussichtlich) z 44% der Landesverwaltungen z 27% der Kommunalverwaltungen Insgesamt: 447 FB (= 100%); Rücklaufquote: 9%, davon KMU‘s 75% z 11 Ressorts des Bundes (mittelbar) z 16 Landesverwaltungen z 300 Kommunalverwaltungen Rücklaufquote: © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 10 59% der Unternehmen wären bereit zwischen 0,5 und 50 Euro pro Transaktion zu bezahlen Zahlungsbereitschaft pro Transaktion der relevanten Unternehmen für die Nutzung der Online-Dienste der öffentlichen Verwaltung: 0,5 Euro 6% 1,- Euro 7% 5,- Euro 10% Keine 41% 10,- Euro 15% 50,- Euro 21% z 41% der relevanten Unternehmen sind nicht bereit, Transaktionsgebühren für die Nutzung der Online-Dienste zu bezahlen. z Auffällig ist, dass 21% der Unternehmen eine Zahlungsbereitschaft von 50,- Euro angaben (vergleiche folgende Folie). z Unternehmen mit einer hohen Zahlungsbereitschaft kommen insbesondere aus der Branche der sonstigen Dienstleistungen (z. B. Forschungsunternehmen, Wohnungsbaugesellschaften). 37% sind dort bereit 50,Euro an Transaktionsgebühren zu bezahlen. © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 11 Branchenspezifisch besitzt die Branche der sonstigen Dienstleistungen die höchste Zahlungsbereitschaft Zahlungsbereitschaft pro Transaktion nach Branchen: 50% Chemie, Pharma 45% Handel, Gastgewerbe 40% 35% Produzierendes Gewerbe 30% 25% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei und Fischzucht 20% Transport, Verkehr, Logistik 15% Sonstige Dienstleistungen 10% (z.B. Forschungsunternehmen, Wohnungsbaugesellschaften) 5% 0% Keine 0,5 Euro 1,- Euro 5,- Euro 10,- Euro © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 50,- Euro Zahlungsbereitschaft pro Transaktion 12 Rangfolge der Transaktionsdienste für die eine generelle Zahlungsbereitschaft bei der Wirtschaft besteht Zahlungsbereitschaft bezogen auf alle Unternehmen der deutschen Wirtschaft: Transaktionsdienste Nennungen Registerauskünfte (z.B. Gewerbezentral-, Gewerbe-, Melde-, Handels-, Genossenschaftsregister) 27% KFZ-Zulassungen (z.B. für Firmenwagen) 24% Abwicklung von Mahnanträgen (automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren) 20% Beantragung von Katasterauszügen und Liegenschaftsvermessungen 19% Anmeldung/Beantragung von Vollstreckungen Vermittlung von Arbeitsplätzen Gewerbemeldewesen (Gewerbean-, ab- und ummeldung) 17% 15% 14% Umsatzsteuerkontrollverfahren: Abfragen zur Gültigkeit europäischer Umsatzidentifikationsnummern 13% Umsatzsteuerkontrollverfahren: Elektronische Abgabe der "zusammenfassenden Meldung" 12% Nutzung von Online-Shops der öffentlichen Hand (z.B. Karten, Veröffentlichungen) 12% © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 13 Rangfolge der Transaktionsdienste für die eine generelle Zahlungsbereitschaft bei den relevanten Unternehmen besteht Zahlungsbereitschaft bezogen auf die Unternehmen, für die der Dienst relevant ist (Auswertung der Antworten für „0,5 Euro“, „1,- Euro“, „5,- Euro“ „10,- Euro und „50,- Euro“): Registerauskünfte (z.B. Gewerbezentral-, Gewerbe-, Melde-, Handels-, Genossenschaftsregister) Abwicklung von Mahnanträgen (automatisiertes gerichtliches Mahnverfahren) 57% 56% KFZ-Zulassungen (z.B. für Firmenwagen) 51% Anmeldung/Beantragung von Vollstreckungen 50% Beantragung von Katasterauszügen und Liegenschaftsvermessungen Bewilligung flächenbezogener Ausgleichszahlungen bei Landwirten (Invekos) Elektronische Vergabe von öffentlichen Aufträgen (Beschaffungen der öffentlichen Hand) Agrarförderung und EU-Förderprogramme Identifikation unbekannter oder unauffindbarer Grundstückseigentümer, Kontoinhaber oder anderer Rechtsinhaber (Aufgebotsverfahren) Förderdarlehen für Mittelstand, Wohnungswirtschaft, Umweltschutz, Infrastruktur und technischer Fortschritt Genehmigungen für den Güterverkehr © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 45% 42% 41% 41% 40% 37% 37% 14 „PPP Funding Modell „TexasOnline“ Business and Systems Aligned. Business Empowered.TM Quellen der Finanzierung z z BearingPoint hat einen self-funding Ansatz für den öffentlichen Sektor entwickelt, um deren eGovernment initiativen zu finanzieren. BearingPoint investiert in die portal infrastruktur und erhält diese zurück durch Gebühren. — Convenience fees. Fees collected from the user on an individual transaction fee basis. — Development fees. Revenue collected from the government entity to partially or completely pay for the cost of development. — Convenience fee subsidies. Fees charged on a transaction basis that the government entity chooses to pay or partially pay instead of passing the cost on to the Internet user. — Hosting fees. Revenue collected for application setup and ongoing maintenance and support. — Subscription fees. Revenue collected for applications developed for a wide range of government agencies; these applications and related support services are limited in terms of the amount of customization that can be done by each agency. © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 16 Die möglichen Einnahmen müssen ermittelt werden z Wenige Transaktionsströme können zu wesentlichen Einnahmen zur Finanzierung der eGovernmentinitiativen führen. z Einige Kriterien entscheiden darüber, ob ein wesentlicher Umsatzstrom generiert werden kann: — Potenzielle Nutzerzahl und -häufigkeit — Nutzerbereitschaft zu zahlen — Höhe der Transaktionsgebühr im Verhältnis zu der Gesamtgebühr — Value added services © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 17 BearingPoint’s bewährtes Model TexasOnline: BearingPoint’s publicprivate partnership mit dem Staat Texas z z Eine der größten integrierten eGovernment Lösungen der Welt — Über 800,000 Finanztransaktionen im Monat — Über $20 Millionen im Monat Das einzige Portal in den USA, welches einen einheitlichen, sicheren Zugang für Bürger und Wirtschaft zum Interagieren mit Landes- und Kommunalbehörden bietet © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 18 TexasOnline As the state’s partner, BearingPoint manages all day-to-day operations of TexasOnline from creating the eGovernment backbone to marketing services to citizens. Specifically, we provide: z Secure 24x7x365 hosting z Portal development and support z Site design and creative services z Marketing services z Pro-active security and intrusion management z Integration services z Project management services z Application migration services z Business process analysis and improvement z Application configuration services z Applications roll-out and operations support z Bilingual/ADA compliant development z Internet based payment services z Communications outreach for Internet services © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 19 Risikominimierung Wir haben ein Team aus den besten Partnern für die jeweiligen Teilaufgaben zusammengestellt © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 20 TexasOnline TexasOnline Citizen Visits, September 2001 to August 2002 1,136,202 1,200,000 1,000,000 820,436 800,000 906,535 1,029,663 956,102 977,165 1,059,751 702,808 600,000 400,000 300,815 388,479 373,532 359,362 200,000 - SEP OCT NOV DEC JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG TexasOnline Financial Transactions, September 2001 to August 2002 900,000 848,117 782,798 764,285 765,405 752,912 800,000 808,653 654,070 669,457 700,000 600,000 500,000 400,000 276,980 300,000 200,000 100,000 - 9,859 SEP 18,549 25,286 OCT NOV DEC JAN FEB © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 MAR APR MAY JUN JUL AUG 21 TexasOnline Some services provided by www.texasonline.com… z Renew a driver’s license z Renew vehicle registration z z Submit Texas Tomorrow Fund applications Submit court filings z Volunteer to mentor a child z Pay taxes z Register for a course z Access driver’s records z Pay utility bills z Pay parking tickets z Access a world of information z Renew professional licenses © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 22 Umsatzteilung z Bis die Investitionskosten gedeckt sind, fließen 10% der Umsätze, anschließend 50% der Umsätze an den Auftraggeber. Damit werden gleichzeitig die Infrastrukturkosten gedeckt und eine neue Finanzquelle für den Auftraggeber erschlossen. z Unzufriedenheit bei den Nutzern führt unmittelbar zur Reduzierung der Umsätze bei BearingPoint. TexasOnline Convenience Fees, September 2001 to August 2002 $ 9 0 6 ,4 7 9 $ 1 ,0 0 0 ,0 0 0 $ 8 1 4 ,0 6 7 $ 9 0 0 ,0 0 0 $ 7 6 7 ,1 4 2 $ 8 1 6 ,8 1 0 $ 6 6 6 ,4 4 7 $ 6 7 6 ,1 6 7 $ 8 0 0 ,0 0 0 $ 7 0 0 ,0 0 0 $ 8 6 7 ,0 3 1 $ 7 8 6 ,6 6 2 $ 6 0 0 ,0 0 0 $ 5 0 0 ,0 0 0 $ 4 0 0 ,0 0 0 $ 2 7 9 ,1 8 4 $ 3 0 0 ,0 0 0 $ 2 0 0 ,0 0 0 $ 1 0 0 ,0 0 0 $ 1 0 ,4 2 9 $ 1 8 ,7 2 8 $ 2 6 ,3 3 9 $SEP OC T N OV DEC J AN FE B MAR © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 AP R MAY JU N JU L AU G 23 Der Umsatz entsteht bei verschiedenen Dienstleistungen Texas Per Year z Drivers Records $18 Million z eFiling Fees $10 Million z Occupational License $3 Million z Drivers License $1 Million z Vehicle Registration $1 Million z UCC Search/Filing $1 Million z Tax Records $1 Million © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 24 eGovernment Solutions Marketing Funding brand awareness activities (eg., public service ad campaign) Partnering with governments on direct marketing efforts (eg., stuffers in renewal notices) Government-driven promotional activities (eg., press release, story in newsletter) © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 25 Annual Message Map Q1 Q2 Create the “Buzz” Create the “Buzz” Create the “Buzz” Create the “Buzz” Portal 2.0 Release Dept. of License & Reg.occup. license (12) Court filings City of Houstoncitations Q3 America’s Promise TWCC-attorney fees, insurance coverage City of Dallas-portal, water utility EBPP Savings & Loan-broker license renewal SB187 occup. license (9) Q4 DPS-driver records (individual) DPS-change of address TxDOT-specialty plates, name changes City of Mesquite-citations, property tax DPS-concealed handgun license Lottery-bingo Travis County-property tax, voter registration Railroad Commissiondrilling permits Real Estate-original license Houston-utility EBPP Parks and Wildlifepermits Sustain the “Buzz” TxDOT-Vehicle registration (participating counties) DPS-Driver license renewal CPA-WebFile, Texas Tomorrow Fund © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 26 Marketing Metrics zeigen Ergebnisse Sept ‘01 Bexar Co. Press Conf July ‘01 PSA Starts Dec ‘01 Houston Press Conf Feb ‘02 Vehicle Registration Inserts Sept ‘01 Driver License Inserts May ‘01 Gov Perry Press Conf 800.000 700.000 April ‘02 Gov Perry Press Conf March ‘02 Dallas Inserts 600.000 500.000 400.000 300.000 200.000 100.000 ar M Ja n No v 01 Se pt ' Ju ly ay M ar M Ja n No v 00 Se pt ' Visitor Sessions Feb ‘02 Houston Inserts Month Transaction Volume Visitor Sessions © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 27 Übertragung auf Deutschland Business and Systems Aligned. Business Empowered.TM Nutzung der innovativen Ansätze in Deutschland z Bewertung der Projekte hinsichtlich Nutzen und Kosten z Veränderung der Ausschreibungspraxis z Strukturierung der Projekte und Ausschreibungen z Erfolg messbar machen z Neues Verständnis von Public Private Partnership weniger als Rechtskonstrukt, sondern als Partnerschaft gleicher Interessen © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 29 Die Instrumente sind vorhanden ... ... wir müssen nur lernen, sie zu nutzen. © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 30 Kontakt Diese Präsentation wurde erstellt durch: Jon Abele, Managing Director BearingPoint Ludwig-Erhard-Str. 11-17 20459 Hamburg Tel: +49 (30) 88 004 - 9110 Fax: +49 (30) 88 004 - 9016 e-Mail: [email protected] © Copyright BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments unterliegt dem Urheberrecht. 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Business Empowered.TM Grundlage für eine alternative Finanzierung sollte ein stimmiger Geschäftsplan sein Kurzcharakteristik des Unternehmens Kurzbewertung der aktuellen Unternehmenssituation Aktuelle Unternehmenssituation Markt- und Wettbewerbsposition Begründung der Investitionsmöglichkeit Umsatz-, Ergebnis-, Kosteneffekte Wirtschaftlichkeit Bewertung der Wirtschaftlichkeit und Finanzierung Wirtschaftlichkeitsrechnung Wirtschaftlichkeit der Investition für die ... Finanzierung Geschäftsplan Mittelherkunft/Mittelverwendung Bewertung der Finanzierungsstrategie Allgemeine Beschreibung der Investition Investitionssteckbrief und Bewertung der Technologie (F&E-Flankierung) Technische Lösung Technische Risiken Bewertung der Investition im Industrievergleich Investitionsplanung Zusammenfassendes Ergebnis/Handlungsempfehlungen Investitionsdurchführung Flankierende Maßnahmen Bei Ablehnung der Investition erforderliche Maßnahmen © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 33 Handlungsempfehlungen Zielmarkt Geplante Technologie Investitionsplanung Wirtschaftlichkeit Finanzierungsplanung Privatisierungsverträglichkeit Investitionsdurchführung Handlungsempfehlungen Anbieterselektion Vertragsgestaltung/Kaufpreis Technische Detailplanung Installation Finanzierungsform Anlaufprozess Investitionscontrolling Flankierende Maßnahmen Organisatorische Anpassungen Anpassung der F&E-Aktivitäten © BearingPoint GmbH, Frankfurt/Main, 2003 34