HF-Praxis 4-2015 V - beam
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Messtechnik Vermessung des Abstrahldiagramms eines aktiven Radarmoduls in einer Compact Range Bild 1: Das aktive Radarmodul (ARM), links die Draufsicht, rechts die Unteransicht Aufgrund der Tatsache, dass sie sich reziprok verhalten, können passive Antennen sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus charakterisiert werden. Im Gegensatz dazu kann die Charakterisierung bei aktiven Antennen wegen ihres nicht-reziproken Verhaltens nicht vollständig in nur einem der beiden Modi durchgeführt werden. Dieses Merkmal aktiver Antennen erfordert, dass eine Antennenmesseinrichtung sowohl im Sende- als auch im Empfangsmodus betrieben werden kann. Dieser Artikel beschreibt einen speziellen Messaufbau zur Charakterisierung eines aktiven Radarmoduls (ARM) im Sendemodus und präsentiert die Ergebnisse dieser Messungen, die in der Compact Antenna Test Range des Instituts für Hochfrequenztechnik der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH), Aachen, Deutschland, durchgeführt wurden. Aktive Antennen gewinnen wegen ihrer Flexibilität und höheren Effizienz, für bestimmte Anwendungen [1] in der mobilen Kommunikation zunehmend an Interesse (z. B. für Basisstationen). Die Bezeichnung “aktive Antenne” rührt von der Tatsache her, dass aktive Bauelemente, wie etwa Leistungsverstärker (engl. Power Amplifier, PA) oder rauscharme Verstärker (engl. Low Noise Amplifier, LNA) als feste Bestandteile in die Antenne integriert sind. Da für den Betrieb der Antenne im Sende- oder Empfangsmodus jeweils andere aktive Bauteile verwendet werden, muss eine aktive Antenne entweder im Empfangs- oder im Sendefall charakterisiert werden. Einige aktive Antennen werden mit sogenannten Sende-/Empfangsmodulen (engl. Tx/Rx Module) ausgerüstet, damit sie in beiden Modi betrieben werden können [2]. Diese Antennen müssen Bild 2: Ein Blockdiagramm mit Darstellung des NT-TL-basierten SFCW-Radarmoduls 44 hf-praxis 4/2015 Messtechnik Bild 3: Schematische Darstellung eines kombinierten Kompaktantennen-Prüfbereichs und einer sphärischen NahfeldAntennenmesseinrichtung am IHF in Aachen (7) ebenso separat für den entspre- Amplitudeninformationen benöchenden Betriebsmodus charak- tigen. Durch die feste Kombinaterisiert werden. tion von Antenne und Elektronik z.B. in Form von MMIC fehlt Im Gegensatz zu passiven Anten- häufig eine feste Bezugseben nen stellt das Messen an aktiven (Antennentor) Dieser letzte Antennen eine größere Heraus- Punkt wird in den heutigen Techforderung dar, die Schwierigkeit nologien dort deutlich, wo das beim Messen kann verschiedene gesamte System, einschließlich Ursachen haben. Besonders der Tx- und Rx-Antennen, der anspruchsvoll sind Antennen- digitalen Signalverarbeitungsgruppen, da zum Betrieb und zur module (engl. Digital Signal Strahlformung eine besondere Processing DSP-Module), der Kalibrierung zur Bestimmung Verstärker usw. in einem Chip von Unterschieden im Verhalten integriert ist. Dies macht ein der einzelnen Kanäle notwendig Zugreifen auf die Phaseninist [3, 4, 5]. Die Messungen stel- formation sehr schwierig (falls len ebenfalls hohe Ansprüche an nicht in den frühen Designphadie verwendete Messeinrichtung, sen berücksichtigt), wenn nicht insbesondere für sphärische Nah- sogar unmöglich. feld-Messeinrichtungen, die zu jeder Zeit zwecks Durchführung In diesem Artikel werden die der Nah-zu-Fernfeld-Transfor- Ergebnisse einer Messreihe mation [6] präzise Phasen- und vorgestellt, die in der Compact Bild 4: Quiet-Zone-Scan auf der H-Ebene bei 55 GHz hf-praxis 4/2015 Antenna Test Range (CATR) des Instituts für Hochfrequenztechnik (IHF) der RWTH Aachen [7] durchgeführt wurde. Beim Messobjekt (engl. Device Under Test DUT) handelt es sich um ein von der Fa. Anritsu neu entwickeltes aktives Radarmodul, das in Form eines der ersten Prototypen untersucht wurde. Der vorliegende Beitrag enthält eine detaillierte und technische Beschreibung des Messaufbaus und gibt einen Überblick über das Modul als solches, die Technologie und die Verwendung. Abschnitt II ist dem Radarmodul gewidmet. Abschnitt III erörtert Messeinrichtung und -aufbau. Abschließend sind in Abschnitt VI die Messergebnisse dargestellt. im Frequenzbereich 55 GHz – 65 GHz. Bild 1 zeigt das Modul. Das linke Foto in Bild 1 zeigt eine Draufsicht des ARM. Es sind sowohl Tx- als auch RxHornantennen zu erkennen. Das rechte Foto in Bild 1 zeigt eine Unteransicht des ARM. Deutlich erkennbar sind das Modulboard, Gleichspannungsanschluss und USB-Anschlüsse. Funktionsprinzip Das aktive Radarmodul Bild 2 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm mit Darstellung des SFCW-Moduls, welches aus einem Abtast-Richtkoppler und Empfänger, strahlschwenkbaren Sende- und Empfangsantennen, einer CW- Impulsquelle und der USB-Steuerung besteht. Der untere Diagrammzweig zeigt die Antenne. Das ARM ist ein Schrittfrequenz-Dauerstrich-Radar (engl. Stepped Frequency Continuous Wave SFCW-Radar). Es besteht aus zwei durch Dual-Hohlleiter mit schwenkbarem Strahl eingespeisten Hornstrahlern, von denen der eine zum Senden von Continuous Wave-Signalen (CW-Signalen) und der andere zum Empfangen der Signalreflektionen genutzt wird. Die Hörner besitzen Schnittstellen zu nichtlinearen, übertragungsleitungsbasierten, regelbaren Phasenschiebern (eng. Nonlinear Transmission Line NLTL-Phasenschiebern) [8], Samplern, Frequenzvervielfachern und peripheren Baugruppen in einer kompakten Einheit, die über eine USB-Schnittstelle gesteuert wird. Sie funktioniert Die Aufgabe des SFCW-Radars ist, den Abstand zu einem bestimmten Objekt zu messen. Dies erfolgt durch das Abtasten des CW-Senders in einem vorgegebenen Frequenzbereich, wobei die Reflexion bei den übertragenen Frequenzen gebildet wird, und durch die Verwendung der Chirp-Z-Transformation mit dem Ziel, die Zeitverzögerung bis zum Objekt wieder einzuholen. Die Verzögerung wird hinterher verwendet, um die Entfernung des Objekts zum Radar zu bestimmen [9][10]. Eine besondere Funktion dieses Moduls ist die Steuerbarkeit des Strahls. Diese wird mit Hilfe von regelbaren Phasenschiebern (eng. Variable Phase Shifters VPS) erreicht, die in einem mit Dual-Hohlleiter eingespeis- Bild 5: Quiet-Zone-Scan auf der H-Ebene bei 57 GHz 45 Messtechnik Bild 6: Schematische Darstellung des Defokussierungs-Effekts des Strahlers ten Hornstrahler integriert sind. Die Einführung einer Phasenverschiebung zwischen beiden Anregungssignalen ermöglicht die Strahlschwenkung. Das Modul wird mit einer Gleichspannung von 12 V betrieben, die mit Hilfe einer Spannungsquelle realisiert ist. Die Steuerung und Programmierung des Moduls (z. B. das Einstellen der Sendefrequenz, der für das Strahlscannen erforderlichen Phasenverschiebung usw.) wird über eine USB-Schnittstelle vorgenommen. Messeinrichtung Die Messung am Modul wurde im CATR des Instituts für Hochfrequenztechnik in Aachen durchgeführt (siehe Bild 3). Bei der Messeinrichtung han- Normalisierte Amplitude [in dB] 0 −5 −10 −15 delt es sich um eine kombinierte Compact Antenna Test Range und einen sphärischen Nahfeld-Anennenmessaufbau (CATR/SNF). Die Messeinrichtung arbeitet im Frequenzbereich 800 MHz bis 75 GHz. Der SNF-Bereich wird im Frequenzbereich 800 MHz bis 12 GHz genutzt, wogegen der CATR den Frequenzbereich 2 GHz bis 75 GHz abdeckt. Beim vorliegenden Modul ist der Empfangsfall nicht verfügbar, daher muss die Charakterisierung des Moduls im Sendemodus erfolgen. Dies erfordert einen speziellen Messaufbau, der nachfolgend erläutert wird. −80 −60 −40 −20 0 20 Theta [in Grad] 40 60 80 Bild 7: H-Rundabstrahlmuster des ARM bei 55 GHz (Grafik) 46 r = 2D2/λ (D ist hier die maximale Größe der zu testenden Antenne, und Lambda ist die Arbeitswellenlänge) als guten Näherungswert des Fernfeldabstands beachten. Dies ist der Abstand zwischen AUT und Reflektor, die zur Gewährleistung einer annähernd ebenen Welle an der Reflektoroberfläche erforderlich ist [13]. Die hier verwendete CATR wird Für das ARM, dass die Aperim Sendemodus betrieben. Das tur der Hornstrahler als strahbedeutet, dass das Speisesystem lendes Bauteil nutzt, entspricht den Reflektor anstrahlt und eine dieser Abstand 0,36 m bei einer Region mit quasi-ebener WelArbeitsfrequenz von 60 GHz. Da der tatsächliche Abstand zwischen AUT-Schwenkvorrichtung und Reflektor ca. 5,5 m beträgt, ist eine sehr gute ebene Welle an der Reflektoroberfläche gewährleistet. Für diese Messreihe kam ein Hornstahler von MI-Technologie zum Einsatz [14], dass im Empfangsmodus verwendet wurde. −20 −25 lenbeschaffenheit erzeugt, die Ruhezone (engl. Quiet Zone QZ) genannt wird. In dieser Region befindet sich die zu testende Antenne (AUT), und es wird die Antwort der Antenne an das Stimulationsfeld der QZ aufgezeichnet. Dies bedeutet, dass die AUT als Empfänger charakterisiert wird. Dies ist hier aus dem o.g. Grund nicht möglich. Die Passivität des Systems gewährleistet normalerweise die Funktionalität, indem berücksichtigt wird, dass das System wellenlängenabhängig ist [11] [12]. Es ist jedoch von höchster Bedeutung, dass man sich vergegenwärtigt, dass in einem CATR, welches das System im Empfangsmodus betreibt, sowie für eine kleinstmögliche Fehlerquote die AUT auf der Reflektoroberfläche eine ebene Welle erzeugen muss, die wiederum auf den Hornstrahler gerichtet ist. Man sollte das bekannte Fernfeldkriterium Der Strahler wurde an einen 2-Tor-Oberwellenmischer von Rohde & Schwarz angeschlossen. Dank der beiden parallel und invers angeschlossenen Dioden benötigt der Oberwellenmischer keine Gleichspannungsversorgung (engl. Biasing) [15]. Der verwendete Empfänger, ein Spektrumanalysator R&S FSP 40, verfügt über einen Diplexer zur Abtrennung der LOund IF-Signale, die in demselben Kabel eingespeist werden. Dieses Kabel sollte so kurz wie möglich sein, um die wegen des eingespeisten Hochfrequenzsignals auftretenden Verluste zu reduzieren und somit den Dynamikbereich des Messaufbaus zu erweitern. Zur Steuerung des gesamten Messablaufs und des Schwenkwinkels wurde Matlab in Kombination mit Visual Basic Scripting verwendet. Der Spektrumanalysator wurde mithilfe des Positioniersystems ausgelöst. Dazu dient ein externer Auslösestift, der rückseitig am Spektrumanalysator angebracht ist (für das hardwareseitige Auslösen). Damit ist ein korrektes Abtasten der Scheitelpunkte gewährleistet. Messergebnisse Bild 4 und 5 zeigen zwei Kurven für das QZ-Feld, die im Dualmodus aufgezeichnet wurden, d. h. mit dem ARM als Sender und gleitend in der QZ, während sich der MI-12-40 SGH als Empfänger-Strahler im Brennpunkt des Reflektors befunden hat. Der rote Graph stellt das tatsächlich gemessene QZ-Feld dar, wogegen der blaue Graph ein Polynom zweiten Grades darstellt. Dies hilft bei der Bestimmung der Amplitudenwelligkeit und des Amplitudentapers der Felder in der QZ. Dies sind wiederum Indikatoren für die Qualität der QZ bei dieser bestimmten Frequenz [16]. Es ist wichtig zu bedenken, dass diese Messungen im Dualmodus durchgeführt wurden und nicht im bekannten Standardmodus. In Bild 4 und 5 sind vier Punkte hervorzuheben. Erstens ist der Welligkeitseffekt gering, während der Tapereffekt groß ist - und das ist zu erwarten, da der verwendete Strahler gerichtet und verglichen mit der Größe des Reflektors sehr klein ist. Zweitens ist der deutliche Amplitudensprung zwischen beiden Graphen in Bild 4 und 5 auf das ARM als solches zurückzuführen. Drittens treten die großen hf-praxis 4/2015 Messtechnik mit denen die beiden Öffnungen der Hohlleiter-Apertur des Hornstrahlers versorgt wurden. Bei einigen Laufzeitleitungswerten zeigte das Modul allerdings keinerlei Strahllenkungseffekte. Das Modul wurde im Frequenzbereich 55 GHz bis 65 GHz charakterisiert. Quellenangaben Bild 7: H-Rundabstrahlmuster des ARM bei 55 GHz (Spektrum) Verluste hauptsächlich wegen Bild 8 zeigt die KurvenentwickFreiraumdämpfungen und HF- lung bei 55 GHz, und zwar für eine Spannung mit NullphasenKabeldämpfungen auf. verschiebung auf Leitung 1 und Der vierte und letzte Punkt, den bei verschiedenen Phasenveres zu erwähnen gilt, ist die gut schiebungsspannngen auf Leisichtbare QZ-Mittenverschie- tung 2. Die Abbildungen zeibung. Dieser Effekt ist auf den gen eindeutig einen deutlichen Defokussierungs-Effekt des Lenkungseffekt für einige SpanStrahlers zurückzuführen (d.h. nungseinstellungen. Bei höheren auf die Defokussierung vom Spannungen ist das ARM jedoch optimalen Punkt, wobei das Sys- unempfindlich. Das bedeutet, tem ein Offset-gespeister Ein- dass der Phasenschieber an dem zelreflektor ist), der in der QZ Punkt gesättigt ist, an dem die eine Neuorientierung der ebe- maximale Phasenverschiebung nen Wellenrichtung verursacht. erreicht ist. Bild 6 enthält eine schematische Zur Charakterisierung des Darstellung, die diesen Effekt Moduls im Frequenzbereich zeigt, basierend auf der Strah- von 60 GHz bis 65 GHz wurde lenoptik (GO). Der Defokussie- ein identischer Messaufbau verrungswinkel des Strahlers würde wendet. Diesmal kam jedoch ein in diesem Fall bei ca. 1° liegen. Signalanalysator von Anritsu Dieses Ergebnis ist einfach der (der MS2830A) [17] mit einem inverse Sinus von 0,1 m, geteilt externen 2-Tor-Oberwellenmidurch 5,5 m (siehe Bild 3 und 4). scher zum Einsatz. Bild 7 zeigt beispielhaft das H-Ebenen Abstrahldiagram des ARM bei 55 GHz. Diese Kurve wird für die Nullverzögerung aufgezeichnet (d. h. beide Leitungen werden phasengleich eingespeist). Die Kurvenverläufe sind von der Form her nicht symmetrisch, was anzeigt, dass die Amplituden der in die Antenne eingespeisten Anregungssignale nicht gleich sind, was höchstwahrscheinlich eine Folge von Asymmetrie ist, die während der Montage der Übergänge Phasenschieber zu Hornstrahler zustande gekommen ist. hf-praxis 4/2015 Fazit Im vorliegenden Artikel wurden die technischen Arbeitsschritte aufgezeigt, die zur Charakterisierung eines aktiven Radarmoduls als Sender in einer Compact Antenna Test Range unternommen wurden. Bei diesem Modul handelt es sich um einen allerersten Prototyp, der im reflexionsarmen Messraum des Instituts für Hochfrequenztechnik der RWTH Aachen charakterisiert wurde. Das Modul zeigte Diagrammformung und Strahllenkung in Abhängigkeit von der Eingangsleistung und der Verzögerung, [1] „Active antenna systems - A step-change in base station site performance“, Informationsschrift, Nokia Siemens Networks, 2012. [2] S. Drabowitch, A. Papiernik, Hugh Griffiths, J. 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