Mekka der Freetourer (PDF inkl. Bilder)

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Mekka der Freetourer (PDF inkl. Bilder)
PRESSEMITTEILUNG
Camps, Events und mehr: Pitztal etabliert sich als Hotspot für powdersüchtige Skitourengeher
„Freeriding meets Skitouring“ heißt der neue Trend am Berg. Im Pitztal finden nicht nur Cracks
beste Bedingungen. Spitzen-Contest ist das legendäre „Pitztal Wild Face“-Rennen
Lieber runter als rauf? Dann nichts wie auf ins Pitztal. Denn hier auf dem Dach Tirols, wo sich
powdersüchtige beziehungsweise abfahrtsorientierte Skitourengeher nach nur wenigen Metern
im Anstieg auf gigantische Tiefschnee-Runs freuen können, sind die Möglichkeiten schier
unbegrenzt. Im Angesicht des Pitztaler Gletschers, den die Wildspitzbahn bis in eine Höhe von
3440 Meter erschließt, ist „Freeriding meets Skitouring“ das Motto. Wer den neuen Trend für sich
entdecken möchte, kann den ganzen Winter über mit den Berg- und Skiführern des Freeride
Centers Pitztal ins Abenteuer starten. Von Januar bis April stehen darüber hinaus drei Freeride
Camps zur Auswahl. Top-Event ist das legendäre „Pitztal Wild Face“, das härteste FreerideRennen der Welt, das von 25. bis 28. Februar 2016 ausgetragen wird.
„Abfahrtsorientiertes Skitourengehen“ klingt zwar irgendwie sperrig, beschreibt aber die aktuelle
Entwicklung im Gelände. Denn ganz neu auf dem Markt sind Skier und vor allem Bindungen, mit
denen man hervorragend aufsteigen kann und die zugleich bestens fürs Tiefschneefahren
geeignet sind. Während klassische Freerider auf Bergbahnen angewiesen und daher im
Aktionsradius eingeschränkt sind, Tourengeher dagegen auf echten Abfahrtsspaß verzichten,
vereinen materialtechnische Innovationen jetzt die Kicks beider Sportarten – die Einsamkeit im
Gelände mit echtem Tiefschnee-Abenteuer. „Der Gletscher aber auch das Skigebiet Rifflsee sind
optimale Ausgangspunkte“, sagt Alexander Kunert vom Tourismusverband Pitztal. „Es gibt etliche
Varianten mit nur kurzem Anstieg und mit 1500 bis 2000 Höhenmetern im freien Gelände hinab.“
Die besten Spots kennen die Experten vom Freeride Center Pitztal. Urlauber können hier den
ganzen Winter über mit einheimischen Guides auf Tour gehen, die ein sicheres Vergnügen
garantieren und nebenbei Tipps und Tricks verraten. Ganz neu in dieser Saison sind die drei
„Pitztal Gletscher Freeride Camps by HAGLÖFS“, die von Ende Januar bis Anfang April stattfinden
und inklusive 2-Tages-Skipass, zwei Übernachtungen in der Kategorie nach Wahl und
Testmaterial von Nordica und Scott ab 330 Euro kosten. Wer mag, meldet sich zu einem der
Pressekontakt: Tourismusverband Pitztal, Alexander Kunert, M.Sc., Kommunikation, Unterdorf 18, 6473 Wenns,
Tel. +43-5414-86999-15, Fax +43-5414-86999-88, [email protected], www.pitztal.com
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„Pitztal Freeride Camps“ an und lässt sich von den Guides des Freeride Center Pitztal die besten
und sichersten Lines zeigen. Beim Scott Freeride Touring Camp (1. bis 3. April) stehen kurze
Aufstiege mit möglichst langen Abfahrten im Mittelpunkt. Dank der Höhenlage sind beste
Schneebedingungen am Pitztaler Gletscher bis weit ins Frühjahr hinein garantiert.
Wer generell gern Gas gibt, ist beim Ski & Drive Camp mit Mercedes Benz Driving Experience (28.
bis 30. Januar) richtig: Zuerst spektakuläre Abfahrten durch Eisbrüche und Felsrinnen auf zwei
Brettern, anschließend Adrenalin in der alpinen Winterfahranlage mit Allradfahrzeugen.
Außerdem im Angebot: das Nordica Freeride Camp (11. bis 13. März), wo natürlich auch die
Originalstrecke des „Pitztal Wild Face“ inspiziert wird. Das legendäre Rennen, das gleich zwei
Sterne für die Qualifikation zur Freeride World Tour bringt, ist das einzige seiner Art, bei dem es
nur um die Geschwindigkeit geht und die Ideallinie frei gewählt werden kann. Start ist am
Mittagskogel (3173 m), das Ziel in Mandarfen liegt 1510 Höhenmeter weiter unten und 4,6
Kilometer entfernt. Die siebte Auflage geht diesen Winter von 25. bis 28. Februar in Szene.
Wer sich zu einem der Camps anmelden möchte, sollte sicher schwarze Pisten bewältigen und
Tiefschnee-Erfahrung haben. Die Sicherheitsausrüstung sowie Skier und Felle können vor Ort
gegen Gebühr ausgeliehen werden.
Weitere Infos: Tourismusverband Pitztal, Unterdorf 18, A-6473 Wenns,
Tel. +43 (0) 54 14 86999, [email protected], www.pitztal.com
Skifahren im Pitztal
Pressekontakt: Tourismusverband Pitztal, Alexander Kunert, M.Sc., Kommunikation, Unterdorf 18, 6473 Wenns,
Tel. +43-5414-86999-15, Fax +43-5414-86999-88, [email protected], www.pitztal.com
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Das Pitztal, das Dach Tirols, ist aufgrund seiner Höhenlage eines der wenigen wirklich
schneesicheren Urlaubsziele im gesamten Alpenraum. Es liegt zwischen Ötztal und Kaunertal. Der
Pitztaler Gletscher, der höchste in ganz Tirol, reicht bis 3440 Meter hinauf und hat von
September bis Mai geöffnet. Mit dem Gletscher verbunden ist das Skigebiet Riffelsee mit seinen
steilen Abfahrten. Der Hochzeiger liegt ein paar Kilometer weiter talauswärts und punktet vor
allem als Familien-Skigebiet mit zahlreichen Übernachtungsmöglichkeiten direkt am Pistenrand
und mittendrin im Schneeparadies. Erwachsene zahlen für den Tagesskipass Gletscher und
Riffelsee ab 40 Euro, fürs Skigebiet Hochzeiger ab 35 Euro. Die Pitz Regio Card, die für alle
Pitztaler Pisten gilt, gibt es ab drei Tagen und kostet in dieser Version ab 117 Euro bzw. 70 Euro.
Pressekontakt: Tourismusverband Pitztal, Alexander Kunert, M.Sc., Kommunikation, Unterdorf 18, 6473 Wenns,
Tel. +43-5414-86999-15, Fax +43-5414-86999-88, [email protected], www.pitztal.com