Weihnachts-Wunschzettel deutscher Familienunternehmer für

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Weihnachts-Wunschzettel deutscher Familienunternehmer für
www.pwc.de/familienunternehmen
Weihnachts-Wunschzettel
deutscher
Familienunternehmer für 2016
Familienunternehmen und Mittelstand
Agenda
1
Management Summary
2
Zentrale Ergebnisse
3
Über die Studie
4
Ansprechpartner
Weihnachts-Wunschzettel deutscher Familienunternehmer für 2016
PwC - Familienunternehmen und Mittelstand
Dezember 2015
2
Management Summary
Weihnachts-Wunschzettel deutscher Familienunternehmer für 2016
PwC - Familienunternehmen und Mittelstand
Dezember 2015
3
Management Summary
Was sich Familienunternehmer für 2016 wünschen
Wachstum ist der größte Wunsch deutscher Familienunternehmer: Bei mehr als
jedem dritten Unternehmen (41%) steht dies 2016 an oberster Stelle (S.7). Den größten Trend
sehen die befragten Führungskräfte deutscher Familienunternehmer in der Digitalisierung.
41% nennen ungestützt diese Entwicklung als DEN Trend für 2016 (S.8).
Bekämen die Unternehmer einen siebenstelligen Betrag zu Weihnachten geschenkt, würde
rund ein Drittel diese Summe in die Digitalisierung investieren. Deutlich mehr
würden die Mittel allerdings noch in einen anderen Bereich fließen lassen: in ihre Mitarbeiter
(52%; S.9).
Die Bedeutung der Mitarbeiter für deutsche Familienunternehmer zeigt sich auch bei der Frage
nach den wichtigsten Themen für 2016. Für die Hälfte der mittelständischen
Unternehmen hat der Fachkräftebedarf im nächsten Jahr einen sehr hohen
Stellenwert. Einen noch höheren Stellenwert ordnen die Manager nur noch der IT-Sicherheit
(62%), der Kundenbindung (60%) und der Innovationsfähigkeit zu (54%; S.10).
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Management Summary
Was sich Familienunternehmer für 2016 wünschen
Von der Politik erwarten die Führungskräfte aus Familienunternehmen und mittelständischen
Gesellschaften eher weniger. Mehr als ein Drittel hat keine Wünsche für das neue Jahr. Für
jeden Zehnten ist die Lösung der Flüchtlingskrise der größte Wunsch an die
Politik (S.11). Auch auf europäischer und globaler Ebene wünscht sich eine Mehrheit die
Bewältigung der Flüchtlingskrise. Mehr als zwei Drittel der Befragten halten dies für sehr
wichtig (S.12).
Nach den Wünschen zu den Rahmenbedingungen im nächsten Jahr gefragt, haben eine
bessere Ausbildung (48%), der Abbau der Bürokratie (47%) und Maßnahmen
gegen den Fachkräftemangel (45%) bei den Firmen den höchsten Stellenwert
(S.13).
Für sich persönlich wünschen sich die Manager in erster Linie Gesundheit. 52%
nennen dies als größten Wunsch für das neue Jahr (S.16). Auf dem persönlichen
Weihnachtswunschzettel ganz oben steht, mehr Zeit für die Familie zu haben
(57%, S.17). Dennoch gibt nur knapp ein Drittel an, dass Weihnachten ausschließlich der
Familie gehört. Knapp jeder Zehnte liest in dieser Zeit E-Mails und Nachrichten zumindest
sporadisch. Und 13% sind auch unterm Tannenbaum für die Firma jederzeit
erreichbar (S.18).
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Zentrale Ergebnisse
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6
Der wichtigste Wunsch für Ihr Unternehmen 2016
Wachstum, Stabilität und Gewinnsteigerung sind am wichtigsten
Wichtigster Wunsch für Ihr Unternehmen für 2016
36%
Wachstum
20%
Stabilität
13%
Gewinnsteigerung
Interne Verbesserungen
4%
Innovation
3%
Qualifizierteres Personal
3%
Weniger Regulierung
1%
Bessere Mitarbeitermotivation
1%
Sonstiges
Ich habe keine Wünsche.
Weiß nicht/keine Angabe
4%
z.B. Marketing, „die
schwarze Null“
9%
4%
Frage 1: Was ist Ihr wichtigster Wunsch für Ihr Unternehmen für das Jahr 2016?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Einfachnennung: Offenes Textfeld/Ich habe keine Wünsche./Weiß nicht /keine Angabe)
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7
Der wichtigste Trend für 2016
Digitalisierung ist DER Trend im nächsten Jahr
DER Trend für 2016
Digitalisierung
Wachstum
Personalentwicklung
Innovation
Wirtschaftliche Lage
Kundenorientierung
IT-Sicherheit
Finanzierung
Fachkräfte
Regulierung
Stabilität
Outsourcing
Sonstiges
Weiß nicht/keine Angabe
41%
7%
5%
5%
3%
3%
3%
2%
2%
1%
1%
1%
12%
12%
z.B. Nachfolge, Fintechs,
demographischer Wandel
Frage 4: Was ist aus Ihrer Sicht DER Trend, der Ihr Unternehmen im nächsten Jahr am meisten beeinflussen/beschäftigen wird?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Offene Nennung)
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8
Wie würden Sie einen 7-stelligen Betrag investieren?
In Mitarbeiter, Innovationen und bessere/sicherere IT
Siebenstellige Summe investieren in...
52%
Mitarbeiter
Innovationen/F&E
50%
Bessere IT/IT-Sicherheit
49%
Neue Produktionsanlagen/Modernisierung Produktion
38%
Expansion
38%
37%
Neue Produkte/Dienstleistungen
32%
Digitalisierung
19%
Unternehmenszukäufe
15%
Rückkauf von Gesellschafteranteilen
Sonstiges
2%
z.B. Schuldentilgung,
weitere Standorte
Frage 3: Wenn Sie auf dem Gabentisch für Ihr Unternehmen eine siebenstellige Summe finden würden, wo würden Sie diese investieren?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Mehrfachnennung)
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Was hat für Sie 2016 den größten Stellenwert?
IT-Sicherheit, Kundenbindung und Innovationsfähigkeit
Stellenwert für Ihr Unternehmen im nächsten Jahr
IT-Sicherheit
Kundenbindung
Innovationsfähigkeit
Fachkräftebedarf
Energieeffizienz
Außendarstellung
Kostensenkung
Digitalisierung
Expansion in neue Märkte
Produktentwicklung
Zusammenhalt der Unternehmerfamilie
Neue Geschäftsmodelle
Finanzierung
Familienfreundlichkeit
Betriebliche Altersvorsorge
Kooperationen mit anderen Unternehmen
Unternehmenszukäufe
Nachfolgeregelung
Outsourcing
Gesellschafterwechsel
Sehr großer Stellenwert
7% 1%
29%
62%
7% 2%
30%
60%
11% 1%
34%
54%
13% 2%
35%
50%
11% 4%
35%
50%
14% 2%
36%
48%
10% 1%
41%
48%
14% 2%
37%
47%
13% 3%
38%
46%
9% 4%
42%
45%
14% 8%
37%
41%
17% 4%
40%
38%
16% 4%
42%
37%
15% 6%
45%
34%
7%
22%
40%
31%
17% 5%
50%
28%
13%
26%
35%
26%
17%
23%
34%
26%
15%
26%
36%
23%
30%
25%
29%
16%
Eher großer Stellenwert
Geringer Stellenwert
Hat keine Bedeutung
Frage 2: Wenn Sie sich die folgenden Themen anschauen: Welchen Stellenwert haben diese für Ihr Unternehmen im nächsten Jahr?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Skalierte Abfrage, sortiert nach „Sehr großer Stellenwert“)
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Was ist Ihr größter Wunsch für 2016 an die Politik?
Mehrheit hat keine Wünsche oder kennt sie nicht
Größter Wunsch an die Politik für 2016
11%
Lösung der Flüchtlingskrise
Innerer und äußerer Frieden
7%
Steuersenkungen
7%
6%
Deregulierung
5%
Ehrlichkeit
Mehr Mittelstandspolitik
4%
Stabilität
4%
Sicherheit
3%
Soziale Gerechtigkeit
2%
Schnelleres Handeln
2%
Sonstiges
11%
z.B. Förderung ökologischer
Technologien, mehr Familienpolitik
20%
Ich habe keine Wünsche.
Weiß nicht/keine Angabe
17%
∑37%
Frage 5: Was ist Ihr größter Wunsch an die Politik für 2016?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Einfachnennung: Offenes Textfeld/Ich habe keine Wünsche./Weiß nicht /keine Angabe)
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11
Ihre Wünsche auf europäischer/globaler Ebene
Bewältigung der Flüchtlingskrise ist besonders wichtig
Eigener Wunschzettel für Entwicklungen auf europäischer
und globaler Ebene für das nächste Jahr
Vereinheitlichung von Rechtsvorschriften
und -normen auf europäischer Ebene
Einheitliche, verbindliche Umweltschutzregeln auf globaler
Ebene (z.B. Nachfolger des Kyoto-Protokolls)
5%
35%
59%
Weniger Konflikte und Unruhen
6% 2%
23%
68%
Bewältigung der Flüchtlingskrise
11% 3%
38%
48%
12% 5%
40%
44%
Einheitliche, verbindliche Arbeitsschutzregeln auf globaler Ebene
38%
45%
14% 3%
Abbau von Zöllen weltweit und mehr Einsatz für globalen Freihandel
38%
44%
13% 5%
Stabilisierung des Ölpreises
36%
Erleichterung der Außenhandelsbeziehungen (z.B. mit dem Iran)
22%
38%
33%
Sehr wichtig
18%
42%
Eher wichtig
Eher unwichtig
4%
7%
Unwichtig
Frage 10: Wenn Sie einen eigenen Wunschzettel für Entwicklungen auf europäischer und globaler Ebene schreiben würden: Wie wichtig wären Ihnen dabei folgende Aspekte?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Skalierte Abfrage, sortiert nach „Sehr wichtig“)
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12
Wie engagieren Sie sich für Flüchtlinge?
Schwerpunkt sind Geld- und Sachspenden
Engagement für Flüchtlinge
Geldspenden
61%
Sachspenden
61%
Ausbildungs- oder Arbeitsangebote für Flüchtlinge
52%
Unterstützung/Organisation von Deutschkursen
26%
Organisation von Veranstaltungen, z.B.
Weihnachtsabende
22%
Bereitstellung von Räumlichkeiten
17%
Freistellung von Mitarbeitern für Engagement
17%
Mitarbeiter übernehmen Patenschaften
13%
Frage 13: Sie haben angegeben, dass sich Ihr Unternehmen für Flüchtlinge engagiert. Bitte geben Sie kurz die Art des Engagements an.
Basis: Alle Befragten, N = 23 (Mehrfachnennung)
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13
Was soll 2016 besser werden?
Die Ausbildung, weniger Bürokratie und der Fachkräftemangel
Gewünschte Rahmenbedingungen für das nächste Jahr
Verbesserung der Ausbildung in Schule,
Betrieb und Hochschule
48%
36%
12% 4%
Bürokratieabbau
47%
37%
13% 3%
Maßnahmen gegen Fachkräftemangel*
45%
Staatliche Anreize für Investitionen (z.B. in Energieeffizienz)
44%
35%
Verbesserung der Infrastruktur
43%
38%
17%
Ausbau der öffentlichen Förderung (z.B. für Energiesparmaßnahmen)
41%
39%
16% 3%
Leichtere Beschaffung von Finanzierungsmitteln
Besserer Marktzugang für ausländische Investoren
Sehr großer Stellenwert
35%
26%
Eher großer Stellenwert
29%
39%
43%
Geringer Stellenwert
19%
7%
17%
4%
3%
19%
22%
7%
9%
Hat keine Bedeutung
Frage 6: Was wünschen Sie sich für die Rahmenbedingungen Ihres Unternehmens im nächsten Jahr? Welchen Stellenwert messen Sie den folgenden Themenbereichen bei?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Skalierte Abfrage, sortiert nach „Sehr großer Stellenwert“)/*z.B. leichterer Zugang zum Arbeitsmarkt für qualifizierte Ausländer, schnelle
Qualifizierung von Flüchtlingen
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14
Hilft Ihnen das Bürokratieentlastungsgesetz?
Vorteile bringen vor allem weniger Gesetze und Bestimmungen
Größte Entlastung
24%
20%
15%
15%
16%
9%
Weniger Gesetze und
Bestimmungen
Verständlichere
Formulierungen
Kürzere
Aufbewahrungspflichten
Damit habe ich mich
Reduzierter MeldeHöhere
Schwellenwerte für umfang für statistische noch nicht befasst.
Erfassungen
Buchführungspflicht
Frage 7: Am 1. Januar 2016 tritt das Bürokratieentlastungsgesetz bundesweit in Kraft. Von welchem der genannten Aspekte profitiert Ihr Unternehmen am meisten?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Einfachnennung)
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15
Was ist Ihr größter Wunsch für Sie & Ihre Familie?
Gesundheit ist am wichtigsten
Größter Wunsch für Sie selbst und Ihre Familie für 2016
52%
Gesundheit
7%
Mehr Freizeit
Erfolg
3%
Sicherheit
3%
Glück
3%
Frieden
3%
Geld
Sonstiges
2%
13%
Ich habe keine Wünsche.
Weiß nicht/keine Angabe
z.B. Nachwuchs, Zufriedenheit,
Eigenheim
5%
8%
Frage 8: Was ist Ihr größter Wunsch für Sie selbst und Ihre Familie für das nächste Jahr?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Einfachnennung: Offenes Textfeld/Ich habe keine Wünsche./Weiß nicht /keine Angabe)
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16
Was wünschen Sie sich beruflich und privat?
Mehr Zeit für die Familie, mehr für die Gesundheit, mehr Kontakt zu
den Mitarbeitern
Eigener Wunschzettel für das nächste Jahr
Mehr Zeit für Familie
57%
Mehr für die eigene Gesundheit tun
30%
54%
11%
36%
2%
8%
Mehr Kontakt zu den Mitarbeitern
42%
41%
14% 3%
Weniger Terminstress
40%
44%
13% 3%
Mehr Zeit für Hobbys
38%
Mehr Zeit für operative Tätigkeiten/
weniger Managementaufgaben
Weniger Geschäftsreisen
Weniger Meetings
Nachfolge gut regeln
Berufliche Veränderung
44%
31%
17%
Sehr wichtig
15%
34%
23%
21%
16% 2%
48%
26%
30%
38%
33%
35%
Eher wichtig
1%
6%
10%
32%
25%
7%
21%
25%
24%
Eher unwichtig
Unwichtig
Frage 9: Wenn Sie einen eigenen Wunschzettel - aus beruflicher und privater Sicht - für 2016 schreiben würden: Wie wichtig wären Ihnen dabei folgende Aspekte?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Skalierte Abfrage, sortiert nach „Sehr wichtig“)
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Werden Sie an Weihnachten erreichbar sein?
Weihnachten gehört in erster Linie der Familie
Erreichbarkeit an Weihnachten
32%
Weihnachten gehört
ausschließlich der Familie.
Für berufliche Belange bin
ich da nicht erreichbar.
46%
Ich bin nur für ganz
dringende Notfälle
erreichbar.
9%
13%
Ich lese und beantworte
sporadisch E-Mails und
Nachrichten.
Ich bin auch Weihnachten
jederzeit per E-Mail oder
telefonisch erreichbar.
Frage 11: Weihnachten unterm Tannenbaum im Kreise der Familie: Lassen Sie Smartphone und Laptop aus oder sind Sie geschäftlich immer erreichbar?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Einfachnennung)
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Welche Weihnachtsaktionen planen Sie?
Weihnachtsfeier und Weihnachtsgeld sind weit verbreitet
Weihnachts-Aktionen in Ihrem Unternehmen
73%
Weihnachtsfeier
70%
Weihnachtsgeld
46%
Weihnachtsbaum und/oder eine weihnachtliche Dekoration
Süßigkeiten oder andere Kleinigkeiten an die
Mitarbeiter und/oder deren Familien
41%
27%
Spende an eine gemeinnützige Organisation
Engagement in der Region, z.B. Sachgüterspende
an bedürftige Kinder, Obdachlose
24%
15%
Sonderurlaub
11%
Engagement für Flüchtlinge
Sonstiges
Gar nichts
1%
Großer
Geschenkkorb
2%
Frage 12: Welche Weihnachts-Aktionen gibt es in Ihrem Unternehmen?
Basis: Alle Befragten, N = 202 (Mehrfachnennung)
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Über die Studie und die befragten
Unternehmen
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20
1
0
0
Über die Studie
Untersuchungsansatz
o Erhebungsmethode: Online-Panel-Befragung
o Zielgruppe: Geschäftsführung, -leitung, Inhaber, Vorstand aus
Familienunternehmen und mittelständischen Gesellschaften mit einem
Jahresumsatz von 50 bis 500 Millionen Euro
o Erhebungszeitraum: Oktober 2015
o Stichprobengröße: N = 200, alle Branchen, ausgenommen öffentliche Verwaltung,
bundesweit
Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Auftretende Abweichungen in den
Endsummen sind auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen.
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Über die befragten Unternehmen
Geschlecht/Alter/Position
Inhaber
14%
Männer
19%
Frauen
81%
Vorstand/Geschäftsführung
28%
45%
29%
17%
7%
18 bis 29
Jahre
30 bis 39
Jahre
40 bis 49
Jahre
50 bis 59
Jahre
2%
Erweiterte Geschäftsleitung
58%
60 Jahre
und älter
Statistik: Geschlecht/Alter/Position
Basis: Alle Befragten, N = 202
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Über die befragten Unternehmen
Jahresumsatz/Anzahl der Mitarbeiter/Branche
Banken, Versicherungen,
Finanzdienstleistungen
43%
39%
Energie- und Wasserversorgung,
Bauwirtschaft
18%
Gesundheitswesen (Pharma,
Biotechnologie etc.)
50 bis unter 100
Millionen Euro
100 bis unter 250
Millionen Euro
250 bis 500
Millionen Euro
100 bis
unter 250
Mitarbeiter
15%
250 bis
unter 500
Mitarbeiter
9%
18%
15%
36%
27%
2%
Unter 100
Mitarbeiter
7%
Handel
Industrie/verarbeitendes Gewerbe
20%
10%
500 bis
unter 1.000
Mitarbeiter
1.000
Mitarbeiter
und mehr
Sonstige Dienstleistungen
12%
Telekommunikation, IT und Medien
12%
Transport und Logistik
16%
Statistik: Jahresumsatz/Anzahl der Mitarbeiter/Branche
Basis: Alle Befragten, N = 202
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Ihr Ansprechpartner
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