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081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 2 2007 Januar M D 1 2 8 9 15 16 22 23 29 30 M 3 10 17 24 31 D 4 11 18 25 F 5 12 19 26 S 6 13 20 27 S 7 14 21 28 April M D M D F S 3 10 17 24 4 11 18 25 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 S 1 8 15 22 29 Juli M D M D F S 2 9 16 23 30 3 10 17 24 31 4 11 18 25 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 S 1 8 15 22 29 M 3 10 17 24 31 D 4 11 18 25 F 5 12 19 26 S 6 13 20 27 S 7 14 21 28 2 9 16 23 30 Oktober M D 1 2 8 9 15 16 22 23 29 30 Februar M D M 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 D 1 8 15 22 29 Mai M 7 14 21 28 August M D 6 13 20 27 7 14 21 28 D 1 8 15 22 F 2 9 16 23 S 3 10 17 24 S 4 11 18 25 M 2 9 16 23 30 D 3 10 17 24 31 F 4 11 18 25 S 5 12 19 26 S 6 13 20 27 M 1 8 15 22 29 D 2 9 16 23 30 F 3 10 17 24 31 S 4 11 18 25 S 5 12 19 26 D 1 8 15 22 29 F 2 9 16 23 30 S 3 10 17 24 S 4 11 18 25 November M D M 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 01.01. Neujahr 06.01. Heilige Drei Könige (nur in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt) 06.04. Karfreitag 08.04. Ostersonntag 09.04. Ostermontag 01.05. Maifeiertag 17.05. Christi Himmelfahrt 27.05. Pfingstsonntag 28.05. Pfingstmontag 07.06. Fronleichnam (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, teilweise in Sachsen und Thüringen) 15.08. Mariä Himmelfahrt (Saarland und in großen Teilen Bayerns) 03.10. Tag der Deutschen Einheit 31.10. Reformationstag (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) 01.11. Allerheiligen (Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland ) 25.12. 1. Weihnachtsfeiertag 26.12. 2. Weihnachtsfeiertag 2 März M D M 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 D 1 8 15 22 29 F 2 9 16 23 30 S 3 10 17 24 31 S 4 11 18 25 D M D 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 F 1 8 15 22 29 S 2 9 16 23 30 S 3 10 17 24 September M D M D F 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 S 1 8 15 22 29 S 2 9 16 23 30 Dezember M D M D F 6 13 20 27 7 14 21 28 S 1 8 15 22 29 S 2 9 16 23 30 Juni M 4 11 18 25 3 10 17 24 3 10 17 24 31 4 11 18 25 4 11 18 25 5 12 19 26 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 3 Firmenprofil Cisco – das Unternehmen Netzwerke sind heute ein wichtiger technologischer Bestandteil des Geschäftsund Alltagslebens. Von Cisco entwickelte Produkte auf Basis des Internet-Protokolls (IP) sind die Grundlage dieser Netzwerke und machen das Unternehmen zum weltweit führenden Anbieter von NetzwerkLösungen für das Internet. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Cisco einen Umsatz von 28,5 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen hat derzeit weltweit 47.000 Mitarbeiter, CEO und President ist seit 1995 John T. Chambers. Cisco Deutschland Cisco in Deutschland hat die Aufgabe, die Vertriebspartner im Marketing und Vertrieb sowie im technischen Support und Channel-Management zu unterstützen. Cisco Deutschland arbeitet dabei mit einem kundenorientierten Vertriebsmodell. Die Schwerpunkte liegen auf dem öffentlichen Sektor, der Telekommunikationsbranche und dem Mittelstand. Die Nähe zum Kunden gewährleisten die sieben Niederlassungen in Hallbergmoos bei München, Berlin, Bonn, Hamburg, Düsseldorf, Eschborn bei Frankfurt und Stuttgart. In Deutschland sind insgesamt rund 700 Mitarbeiter beschäftigt. Geschäftsführer von Cisco in Deutschland ist seit August 2005 Michael Ganser. Unternehmen steigern mit den Lösungen von Cisco ihre Produktivität, verbessern die Kundenzufriedenheit und schaffen Wettbewerbsvorteile; Privatanwender vernetzen sich mit den vielfältigen Möglichkeiten des World Wide Web. So ist die Vision von Cisco, die Art und Weise zu verändern, wie Menschen arbeiten, leben, spielen und lernen, an vielen Stellen Realität geworden – und die Veränderungen gehen weiter. 3 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 4 „Bei Cisco sind wir davon überzeugt, dass die Vernetzung von Menschen positive Veränderungen für alle Aspekte des Lebens bringt.“ Michael Ganser, Vice President und Geschäftsführer Cisco Deutschland „Den Anwendern geht es um das Erlebnis, das sie bei der Nutzung des Internets haben.“ 4 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 5 Vision Welcome to the Human Network Cisco hat seit seiner Gründung 1984 die Entwicklung des Internets und damit die Veränderungen in der Art, wie Menschen arbeiten, leben, lernen und spielen, entscheidend mitgestaltet. Mittlerweile ist der Umgang mit dem Internet für viele Menschen zur Selbstverständlichkeit geworden, und wir erleben eine weitere einschneidende Veränderung in dieser Erfolgsgeschichte. Während in der Vergangenheit primär die Unternehmen bestimmt haben, welche Arten von Interaktion und Kommunikation mit Kunden vorangetrieben wurden, sind es heute die Endanwender, die die Entwicklung bestimmen und beeinflussen, wie Unternehmen mit ihnen kommunizieren und Geschäfte machen. Wikis, Blogs und Videoplattformen, über die derzeit viel diskutiert wird, sind Ausdruck dieser Veränderung. Es geht Unternehmen, Behörden und Kunden vielmehr heute darum, wie Technologie sie dabei unterstützt, Kundenrelevanz zu erlangen und zu erhalten, mit anderen Worten, Menschen bestmöglich miteinander zu verbinden und interagieren zu lassen. Den Anwendern geht es um das Erlebnis, das sie bei der Nutzung des Internets haben. Dieses Kundenerlebnis und die noch stärkere Anpassung von Angeboten an die Wünsche der Kunden werden die entscheidenden Kriterien im Wettbewerb sein. Das Netzwerk von Cisco ist die Plattform, auf der diese Art von Erlebnissen und diese Angebote möglich sind. Es ist die Basis, auf der Unternehmen und Endanwender kommunizieren, zusammenarbeiten, Geschäfte machen und Unterhaltung finden. Zukünftig wird es zunehmend schwerer werden, Unternehmensvon Privatkunden zu trennen, da die Technologien gleichermaßen im Arbeits- und Privatleben eingesetzt werden. Letztlich sind wir alle Endanwender, wenn wir Technologie einsetzen. Das neue Firmenlogo von Cisco symbolisiert dies. Mit dem Brückenelement bewahrt es die Tradition unseres Unternehmens. Zugleich spricht es durch seine klare Struktur und den modernen Schriftzug mehr Menschen an, ist leichter wieder zu erkennen und in der neuen Vielfalt von Medien leichter einsetzbar. Bei Cisco sprechen wir vom „Human Network“. Cisco hat seine Unternehmensstrategie auf diese Veränderungen ausgerichtet. Mit Übernahmen wie Linksys, KiSS und Scientific-Atlanta haben wir uns im Markt für Endkunden positioniert. Mit unseren Innovationen in den Bereichen Unified Communications, Data Center, WLAN und Security haben wir Unternehmen aller Größen mehr zu bieten als nur simple Vernetzung. Bei Cisco sind wir davon überzeugt, dass die Vernetzung von Menschen positive Veränderungen für alle Aspekte des Lebens bringt. Vernetzte Menschen sind besser informiert, produktiver und engagierter. Entsprechend werden wir auch in den nächsten Jahren unser Engagement fortsetzen, um immer mehr Menschen den Zugang zum Netzwerk zu ermöglichen. In diesem Sinne, „Welcome to the Human Network“ 5 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 6 Inhaltsverzeichnis 2 3 5 7 8 9 10 12 14 17 18 20 21 23 27 38 40 41 6 Kalender 2007 Firmenprofil Welcome to the Human Network Editorial Linksys – Basis für das Netzwerk zu Hause Scientific Atlanta – Video aus dem Netz Cisco TelePresence Mit NAVIGATOR erfolgreich auf Kurs Referenzen – von der Idee zur Lösung Sprache, Daten und Video im konvergenten Netz Hosted IP-Telefonie Intelligent Information Network Self-Defending Network Cisco Service Exchange Framework Produktübersicht Projekt-/Urlaubsplaner 2007 Adressen Kalender 2008 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 7 Editorial Liebe DeutscheTelekom-Mitarbeiter, Martin Wiegmann ist als General Manager in Deutschland für das Geschäft mit der Deutsche Telekom AG mit allen Töchtern T-Com, T-Systems und T-Mobile verantwortlich. manchmal genügt es, den Blickwinkel zu ändern, um neue Erkenntnisse zu erhalten oder Bekanntem eine neue, überraschende Bedeutung abzugewinnen. Deshalb lassen Sie mich Ihnen einige neue Entwicklungen beschreiben, die uns alle in den kommenden Monaten beschäftigen werden: Mit dem Quäntchen mehr an Innovationen hat Cisco in der Vergangenheit seine Marktführerschaft immer wieder unter Beweis gestellt. Mit der TelePresence-Lösung schließen wir daran an. Noch nie gab es einen derartigen Innovationssprung im Bereich Videoconferencing und damit verbundene Gelegenheiten fürs Neugeschäft. Bis zum Jahr 2010 wird ein Wachstum von mehr als 100% für Breitband-Anschlüsse erwartet – die Nachfrage vom Markt ist extrem hoch. Breitband wird in den nächsten Jahren „commodity“, sodass sich der Service Provider durch individuelle Dienste und Leistungen differenzieren muss. Themen wie Breitband, Triple- und Quadruple-Play basieren auf unserer Next-Generation-Network-(NGN)-Strategie – und werden auch eine große Rolle für die Deutsche Telekom spielen. Scientific Atlanta (Set-Top-Boxen, HD-TVs, DVD-Rekorder u.a.) und Linksys (Heimnetzwerk-Komponenten) sind zwei Unternehmen, die künftig das Cisco-Produktportfolio und unser Leben zu Hause noch stärker mitbestimmen werden. Cisco wird so künftig in den privaten Haushalten noch präsenter sein. Kein zweites Unternehmen kann heute solch eine End-to-EndLösung anbieten. Die Zusammenarbeit und das Zusammenleben auf Basis des Internets wird sich rasant weiterentwickeln. Der Nutzer selbst ist heute schon – und wird immer mehr – zum aktiven Gestalter des Internets, ob im privaten oder im beruflichen Bereich. Und Cisco bietet die Plattform dafür. Um diese Entwicklung abzubilden, haben wir auch unser Logo weiterentwickelt, das jetzt „Konsum-affiner“ geworden ist. Last but not least – unsere NAVIGATOR Initiative: Sie hat beispielhaft gezeigt, wie sich eine gute Partnerschaft noch verbessern lässt. Wir sind heute enger abgestimmt und als eingespieltes Team etabliert. Denn es sind immer die Menschen, die mit Menschen Geschäfte machen und den Erfolg von Partnerschaften wie NAVIGATOR erst ermöglichen. Für Ihr in der Vergangenheit entgegengebrachtes Vertrauen möchte ich mich auch im Namen meines Teams besonders bedanken! Bei der Erreichung unserer gemeinsamen Ziele wünsche ich uns allen viel Erfolg, die notwendige Portion Glück und Spaß an der Umsetzung! Ihr Martin Wiegmann 7 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 8 Linksys: Basis für das Netzwerk zu Hause Das „Breitband“-Zeitalter hält auch im Wohnzimmer Einzug. In den kommenden Jahren setzen sich Multimedia-Netzwerke weiter durch, da die Hersteller von Unterhaltungselektronik Netzwerktechnologien in Geräte wie Fernseher, Set-Top-Boxen oder DVD-Rekorder integrieren. Cisco bietet bereits heute ausgereifte End-to-End-Lösungen von den Unternehmen Linksys und Scientific Atlanta sowie den bekannten Cisco-Lösungen der Netzwerk-Technologien. Heim-Netzwerklösungen Linksys, eine Division von Cisco, ist anerkannter weltweiter Marktführer in den Bereichen VoIP, Wireless- und EthernetNetzwerke für Anwender, die diese Technologien privat, im Heimbüro oder im Kleinunternehmen einsetzen. Linksys ist auf Produkte und Lösungen spezialisiert, die Breitband-Internetzugänge, Dateien, Drucker, digitale Musik, Videos, Fotos und Spiele über ein Wired- oder Wireless-Netzwerk auf einfache Weise verbinden. Heimnetzwerke werden in der Regel eingerichtet, um eine Breitbandverbindung auf mehreren PCs sowie Dateien und Peripheriegeräte gemeinsam zu nutzen. Da gespeicherte digitale Fotos, MP3-Dateien und Videos von Fernsehern, Stereoanlagen und anderen Unterhaltungsmedien bequem zugänglich sind, kann ein Heimnetzwerk nun auch Multimedia und Unterhaltung verbreiten. Linksys bietet dafür Basisrouter und Adapter, Spieleadapter, Media-Center-Erweiterungen, Musiksysteme und Speichergeräte. Heimnetzwerke für den Anwender zu Hause sind derzeit eines der am schnellsten wachsenden Marktsegmente. Dank eines vielfältigen und innovativen Angebots ist Linksys erste Wahl. Viele Produkte verdanken ihre technischen Vorteile und überlegene Handhabung dem Netzwerk-Know-how von Cisco. PC- und Multimedia-Netzwerklösungen Kommunikationslösungen Fortschritte bei Breitband- und Heimnetzwerktechnologien haben die Nachfrage nach Voice over IP (VoIP), angekurbelt. Linksys hat auch hier entsprechende Lösungen für zu Hause. Überwachungslösungen Dank des Einsatzes von Heimnetzwerken ist die Hausüberwachung mittlerweile für jeden erschwinglich. Mithilfe eines Standard-Browsers können Sie Ihr Haus oder Ihr Büro überwachen, wenn Sie unterwegs sind, oder auch Ihre Kinder, Ihre Haustiere und Ihr Grundstück beaufsichtigen. 8 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 9 Linksys/Scientific Atlanta Video aus dem Netz Scientific Atlanta, ein Tochterunternehmen von Cisco, bietet Set-Top-Boxen, End-to-End-Videoverteilungsnetze und Video-Systemintegration an, die eine schnelle und einfache Skalierung auf Millionen Abonnenten ermöglichen. In Verbindung mit der IP-Next-Generation-Network-Architektur von Cisco erhalten Provider eine offene Plattform für neue MediaServices für das vernetzte Heim, welche über ein einfaches Video-/ IPTV-Angebot hinausgehen. Die „Killerapplikation“ im Triple Play (Video-, Telefon- und Datendienste) ist das Video-Angebot. Dazu kommt heute schon die drahtlose Kommunikation in einer Wohnung, was man als Quadruple Play bezeichnet. Cisco kann jetzt schon all dies anbieten. Tatsächlich benutzen viele Anwender bereits alle vier Dienste einzeln, würden sie aber gerne aus einem Guss beziehen. Und weil Sie sich auch anspruchsvollere Informations- und Unterhaltungsservices für zu Hause wünschen, ist eine enge Verbindung von Anwendungen, Endgeräten und Netzwerken besonders wichtig. Einerseits ist Cisco nun, dank Scientific Atlanta, sowohl in den „Back-End”-Netzen der Kabelnetzbetreiber vertreten als auch bei den neu gegründeten IP-TV-Abteilungen der TelekomUnternehmen. Sie alle möchten ihren Kunden eigene Videoon-Demand-Angebote zur Verfügung stellen. Dies wird die Nachfrage nach Produkten von Scientific Atlanta maßgeblich beeinflussen. Dazu kommt ein erhöhter Bedarf an Speicherund Prozessorleistung sowie an innovativen Services im gesamten Netzwerk, von dem Cisco profitieren kann. Cisco is coming home Auf der anderen Seite, im wahrsten Sinne des Wortes, kann Cisco mit einer Kombination aus Scientific Atlantas Set-TopBoxen und dem Wireless-Netzwerk-Equipment von Linksys innovative Multimedia-Anwendungen und mehr Komfort ins Wohnzimmer bringen. Viele Haushalte haben einen Videooder DVD-Rekorder, dazu aber zwei bis drei Fernseher. Mit dem Equipment kann der Anwender nun das Bild des Rekorders auf einen Bildschirm seiner Wahl übertragen oder auch hin- und herwechseln. So gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Filme, Daten und Telefongespräche in einem Haushalt zu beziehen und zu verbreiten. Und es gibt einige gute Gründe, warum eine Set-TopBox die bevorzugte Schaltstelle dafür sein wird. 9 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 10 Videokonferenz Cisco TelePresence Um geschäftliche Termine wahrzunehmen, muss man oft reisen, und das bedeutet verlorene Zeit (Verspätungen, Staus) und verringerte Produktivität – ganz zu schweigen von der wertvollen Zeit, die man nicht zu Hause bei seiner Familie verbringen kann. Die heutigen Konferenzsysteme und Collaboration-Tools haben einen bedeutenden Produktivitätsschub gebracht. Trotzdem ersetzen sie noch nicht die persönliche Anwesenheit von Gesprächspartnern. Kommunikation ist zu mehr als 50% nonverbal. Daher können herkömmliche Konferenzsysteme kaum die Klarheit und Interaktion einer persönlichen Begegnung schaffen. Cisco TelePresence ist eine innovative Technologie, die eine ganz neue Erfahrung persönlicher Begegnung von Menschen, Orten und Ereignissen im beruflichen und privaten Bereich über die Entfernung hinweg vermittelt. Cisco TelePresence Meeting, kombiniert dazu hoch auflösende Videobilder in Lebensgröße mit Raumklang und einer speziell gestalteten Umgebung. Die Technologie und die Einrichtungselemente von Cisco TelePresence lassen den Eindruck entstehen, mit Teilnehmern an anderen Standorten zusammenzusitzen, so natürlich wie bei direkter persönlicher Kommunikation. In anwenderfreundlicher Weise verwendet sie Unternehmens-Groupware für die Terminplanung und ein Cisco IP-Telefon für den automatischen Verbindungsaufbau. Zusätzlich zum direkten Blickkontakt erlaubt 10 Rundum ein Erlebnis Als Teil des Portfolios von Cisco Unified Communications für Collaboration bildet Cisco TelePresence Meeting eine umfassende Lösung. Sie besteht aus Raumeinrichtungen, HD-Bildschirmen und -Kameras, den Codecs, dem Cisco TelePresence Manager sowie Lifecycle-Services für die Planung, Einrichtung und Pflege des Systems. es die fast verzögerungsfreie Vollduplex-Übertragung den Anwendern, in Echtzeit zu kommunizieren und jede Bemerkung und jede Nuance der Unterhaltung mitzubekommen. Jeder Gesichtsausdruck, jede Geste ist jetzt klar zu erkennen. Selbstverständlich baut Cisco TelePresence Meeting auf der intelligenten Cisco Service-Oriented Network Architecture (SONA) auf, die nicht nur innovative Services umfasst, sondern auch die Sicherheit und Zuverlässigkeit, die man von Cisco erwarten kann. Mittendrin und auch dabei Mit dem Netzwerk als Plattform verbindet Cisco Menschen auf neue Weise untereinander und verbessert ihre Kommunikation. Cisco TelePresence Meeting stellt ein sehr gutes Beispiel für die Integration von neuen Echtzeit-Diensten im modernen IP-Netzwerk dar. Dies steigert die Produktivität, treibt den geschäftlichen Wandel und bringt reale, nachhaltige Wettbewerbsvorteile. 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 11 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 12 Mit NAVIGATOR erfolgreich auf Kurs Mit NAVIGATOR haben wir uns zum Ziel gesetzt, die gemeinsamen WIN-Rates zu erhöhen. Gemeinsam mit beiden Vertriebsorganisationen ist es uns gelungen, die Pipeline um 312% zu steigern und eine gute Win-Rate von 52% zu erzielen! Vor allem im Inhouse-Bereich konnten mit zahlreichen LAN-/WLAN-, IP-Telefonieund Security-Lösungen und durch gutes Teamwork viele Projekte gewonnen werden. Wir sehen die vor einem Jahr gestartete Initiative auf einem sehr erfolgreichen Kurs. Die Durchgängigkeit der Kooperation über alle wichtigen Bereiche wie Produktentwicklung, Marketing und Vertriebszusammenarbeit ist der große Erfolgsfaktor, der im Management beider Unternehmen gesehen wird. Im Rahmen von NAVIGATOR werden dezidierte Marketingbudgets bereitgestellt, um gemeinsam und noch intensiver neue Produkte und Services zu etablieren. NAVIGATOR ist keine kurzfristige Initiative, sondern ein gemeinsames Programm, das nachhaltig wirkt. Zusammenarbeit ist der große Erfolgsfaktor Ziel der Vereinbarung ist es, bis 2007 einen zusätzlichen Außenumsatz von 300 Millionen US-Dollar zu generieren. Die Durchgängigkeit der Kooperation über alle wichtigen Bereiche wie Produktentwicklung, Marketing und Vertriebszusammenarbeit ist der große Erfolgsfaktor, der im Management beider Unternehmen gesehen wird. Navigator hat sich deutlich zu einer der am erfolgreichsten laufenden Initiativen in der Zusammenarbeit beider Unternehmen entwickelt. Besonders im Inhouse-Bereich mit LAN, WAN, IPTelefonie und Security-Lösungen arbeiten beide Unternehmen eng und erfolgreich zusammen. Dazu kommen vertikale Lösungen und strategische Kooperationen im RFID-Umfeld, im Healthcare-Segment und im Bereich Seamless Communication. NAVIGATOR-Team segelt auf Erfolgskurs T-Systems und Cisco – zwei Marktführer, haben ihre langjährige strategische Partnerschaft mit NAVIGATOR kontinuierlich ausgebaut. Sonderkonditionen mit Programmen, Promotions und Trade-Ins Nutzen Sie Sonderkonditionen von Cisco für Promotions und Programme. Detaillierte Infos dazu finden Sie im Vertriebsinformationsportal. Bestimmte Bundles, Starterkits, produktbezogene Mengenrabatte und produktspezifische Sonderpreise können auch projektunabhängig genutzt werden. 12 Success Desk unterstützt nachhaltig und steigert die Win-Rate Um gemeinsame Vertriebserfolge und Wachstum sicherzustellen, wird eine NAVIGATOR-Pipeline-Liste geführt und ein Success Desk (Projektbüro) angeboten. Der Success Desk Darüber hinaus kann Cisco unabhängig von Programmen und Promotions bei wichtigen Projekten Sonder-Discounts gewähren. Ansprechpartner ist Ihr Cisco Account Manager bzw. der Success Desk. den spezielle Programme zum günstigen Kauf von Cisco-Produkten. Außerdem können Ihre Kunden beim Neukauf von Komponenten „ältere“ Cisco-Geräte und Produkte des Wettbewerbs in Zahlung geben (Trade-In). Vertical Market und Trade-In Cisco bietet für Zielgruppen wie Behörden, Schulen, Gesundheit und Neukun- Weitere Infos: [email protected] 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 13 NAVIGATOR nimmt als Steering Board beider Unternehmen zielgerichtet Fokus-Projekte unter die Lupe und prüft diese auf Design, Preis- und Margenplanung sowie funktionierende Prozesse. Die Mitarbeiter des Success Desk unterstützen die Vertriebsteams unserer beider Unternehmen bei der Nominierung, Einhaltung und Nachverfolgung von Win-Win Commitments. Dieses Team unterstützt sie darüber hinaus mit Erfahrungen aus zahlreichen anderen Projekten direkt im Angebotsprozess, z.B. bei der optimalen Verwendung der Cisco Promotions, Bundles, Trade-Ins, Support Services und bei der Design-Optimierung oder gar Preiseskalation. Cisco auch direkt vor Ort Im Rahmen eines indirekten Vertriebsmodells berät Cisco die Kunden direkt vor Ort oder über eine Vielzahl von Call-CenterMitarbeitern (Inside Sales). Auf diese Weise werden wichtige Entscheidungen beim Kunden vorbereitet und zahlreiche Inhouse-LAN-Projekte generiert. Erfolg ist keine Sache des Zufalls NAVIGATOR stellt einen wichtigen Bestandteil in der Wachstumsstrategie beider Unternehmen dar. Kunden wie McDonalds (AE 2,1 Mio. ¤), Triumph (AE 430 T¤), REHAU AG (AE 850 T¤), KfW (AE 3,5 Mio. ¤) und die Commerzbank Arena sind nur einige der zahlreichen Erfolge, die im Segment LE erzielt werden konnten. Im ME-Segment wurden Projekte wie SECURITAS GmbH (AE 670.000 ¤), KABA (AE 570.000 ¤), Rofin-Sinar Laser (AE 420.000 ¤), BRD Finanzagentur (AE 380.000 ¤) und Hyundai Motor Europe (AE 300.000 ¤) gewonnen. Das im Großkundensegment etablierte Portfolio wird gezielt durch vertikale Lösungen ergänzt. Eine im Rahmen von NAVIGATOR gemeinsam entwickelte Lösung ist z.B. Octopus CM/E. Cisco stellt mit dem ISR Router und integrierter IP-TelefonieFunktion die Basis für dieses Bundle, das T-Systems aus dem Standardportfolio heraus vertreiben kann. NAVIGATOR Info-Point von Cisco Kontakt: Auf vielfachen Wunsch haben wir ein zentrales Eingangstor für alle Anfragen bezüglich unserer gemeinsamen Zusammenarbeit geschaffen. Der Navigator Info Point hilft ihnen bei allen Fragen rund um die zahlreichen Initiativen, Programme, Promotions, Spezialisierungen und stellt den Kontakt zu dem jeweiligen Cisco Account Manager her. Giorgia Gargano Am Söldnermoos 17 85399 Hallbergmoos Telefon: +49 (0) 911-3 08 50 93 56 Mobil: +49 (0) 151-18 05 37 53 E-Mail: [email protected] 13 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 14 Von der Idee zur Lösung EADS Airbus Technologie: Voice over IP, Unified Communications Branche: Luftfahrt Partner: T-Systems Anforderung: In Hamburg arbeiten 2.200 Ingenieure in der Entwicklung der neuen Airbus-Typen A350 und A380. Um die Kommunikation zwischen Hamburg und den anderen Niederlassungen in Frankreich und England (dort werden bereits Cisco IP-Telefone eingesetzt) zu verbes- sern und eine effizientere Zusammenarbeit zu ermöglichen, sollte die bestehende TK-Anlage gegen modernes Cisco-Equipment ersetzt werden. Ziel der Transformation ist es u.a., interne Abläufe zu verbessern und höhere Flexibilität in der Kommunikation zu erreichen. Warum Cisco? Zum einen ist die TCO der Cisco-Produkte erheblich niedriger als die bisher eingesetzte TK-Anlage. Wichtig war auch, dass T-Systems als Cisco-Partner die gesamte IP-Telefonie-Anlage als Managed Service betreibt und so die EADS-Mitarbeiter wirksam entlastet. Stiftung Louisenlund Technologie: Voice over IP, Netzwerk, Security Branche: Bildung Partner: T-Systems Anforderung: Auf dem weitläufigen Schulgelände mit 25 teilweise denkmalgeschützten Gebäuden sollte eine moderne Netzwerkinfrastruktur mit VoIP-Telefonie implementiert werden. Dazu kamen Internats-spezifische Anforderungen wie die Installation des gesamten Netzwerks in den 5-wöchigen Schulferien, ein Abrechnungssystem für interne und externe Internatsschüler, die Einbindung analoger Telefone, die Verlegung von 26 km Kabel und die logische Trennung zwischen Lehrer- und Schülernetz. Warum Cisco? Cisco konnte alle notwendigen Netzwerkprodukte aus einer Hand anbieten. Es wurden über 300 IPTelefone installiert, 27 Switches, ein Core-Switch mit Routerfunktionalität, Adapter für analoge Telefone und die CallManager Software eingesetzt. Eine Firewall sorgt für die Sicherheit im gesamten Netz und ein Content Switch übernimmt die intelligente, applikationsbasierende Verteilung von Daten in der Datencenter-Umgebung. 14 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 15 Referenzen Stadion Frankfurt / Commerzbank Arena Technologie: Netzwerk, Voice over IP, Wireless LAN Branche: Sport & Events Partner: T-Systems Anforderung: an den Stadioneingängen in das Netzwerk eingebunAufgrund der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hatten den werden sowie Mitarbeitern und Journalisten ein sich die Anforderungen an das bestehende IT-Netzdrahtloses Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. werk im Frankfurter Fußballstadion erheblich erhöht. Neben IP-Telefonie sollten auch die Zugangskontrollen Warum Cisco? In nur vier Wochen musste das gesamte neue Netz mit VoIP-Technologie geliefert und konfiguriert werden. Es umfasste unter anderem 1.500 aktive Datenports sowie 300 VoIP-Nebenstellen. Darüber hinaus wurden die zentralen Netzkomponenten redundant ausgelegt. T-Systems und Cisco konnten die Einhaltung des Zeitplans vorab gewährleisten – und haben es aufgrund einer optimalen Zusammenarbeit auch geschafft. MAN Nutzfahrzeuge Technologie: Netzwerk, Voice over IP, Security Branche: Fertigung Partner: T-Systems Anforderung: Geplant war die komplette Erneuerung der Kommunikationsinfrastruktur von MAN und eine Zusammenlegung von Daten- und Sprachnetzen sowie die Anbindung mobiler Mitarbeiter. 150 Service-Niederlassungen mussten vernetzt sowie bis zu 5.500 Mitarbeiter im Netzwerk eingebunden werden. MAN-Importeure in elf weiteren europäischen Ländern wurden ebenfalls an das Netz angeschlossen. Warum Cisco? Die Sprachkommunikation wird zentral gesteuert und mit einem dreistufigen Security-Konzept abgesichert. Bei Telefongesprächen zwischen den deutschen Service-Niederlassungen fallen künftig keine Gebühren an, und auch Telefonate mit externen Gesprächspartnern reduzieren sich meist auf ein Ortsgespräch. MAN kann von München aus einzelne IP-Telefone warten und einrichten sowie Anschlüsse verwalten und abrechnen. Ein zentrales Telefonverzeichnis, Kalenderfunktionen und Unternehmensinformationen auf den Bildschirmen der IP-Telefone machen die Sprachkommunikation komfortabel. 15 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 16 Referenzen Burgmann Industries Technologie: Voice over IP, Unified Communications, Video Conferencing Branche: Fertigung Partner: T-Systems Anforderung: Nachdem der Servicevertrag der analogen Telefonanlage auslief, sollte ein unternehmensweites IP-Telefonie-Netz aufgebaut werden. Dies war nur ein logischer Schritt, da die Unternehmensanwendungen bereits in einem weltweiten VPN liefen und Browser- basiert waren. So konnten diese mit innovativen Telefonfunktionen zusammengeführt werden. Zudem war ein unternehmensweites Mitarbeiterverzeichnis (mit Telefonbuch und Profildatenbank) gefordert. Warum Cisco? Alle erforderlichen Hardwarekomponenten kommen aus einer Hand, breite Verfügbarkeit von Dienstleistungen rund um Cisco-Produkte im Markt sowie die Möglichkeit, auch Videokonferenzen über das Netzwerk abzuhalten. In der Zwischenzeit werden mehr als 900 IP-Telefone betrieben. T-Systems Technologie: Voice over IP, Self-Defending Network Branche: Telekommunikation Partner: T-Systems Anforderung: In einem Projekt der T-Systems am Standort Frankfurt, Mainzer Landstraße, wurde ein homogenes Netzwerk benötigt, das IP-Telefonie und weitere Mehrwertdienste für mehr als 10.000 Anwender in ganz Deutschland zur Verfügung stellt. Gleichzeitig dient das Netzwerk als Referenzinstallation, um alle wichtigen Konvergenzvorteile besser im Markt vermitteln und höchste Ausfallsicherheit beweisen zu können. Warum Cisco? Weil Cisco alle Komponenten anbietet, die für den Aufbau eines solchen Netzes erforderlich sind, und dazu hohe Lieferfähigkeit und verlässlicher Support bei diesem Projekt gefordert waren. Um höchste Sicherheit zu gewährleisten, sind alle Komponenten zum Teil sogar mehrfach redundant ausgelegt, inklusive der Verkabelung. So verlaufen beispielsweise die Leitungen in der Zentrale in getrennten Steigschächten, und pro Etage sind alle Netzwerkkomponenten doppelt in separaten, quer verlinkten Serverräumen installiert. Für die Sicherheit vor Virenbefall und Hackerangriffen sorgt das CiscoKonzept des Self-Defending Network, das die Abwehrintelligenz breit im Netzwerk verteilt. 16 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 17 Unified Communications Sprache, Daten und Video im konvergenten Netz Eine Architektur, die Ihrem Kunden viele Vorteile bringt und Ihnen die Tür zum T-LAN-Geschäft öffnet. Wettbewerbs- und Kostendruck zwingen Unternehmen dazu, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Die Anforderungen an heutige Kommunikationslösungen sind hoch und werden weiter steigen. Integrierte zeitkritische Geschäftsprozesse mit relationalen Datenbanken über das Intranet, Sprach-Daten-Übertragung, Video- oder CTI-Integration, alles mit der bestmöglichen Performance und Sicherheit. Der Trend nach konvergenten Netzstrukturen mit QoS und garantierten Service-Level-Parametern setzt sich weiter fort. Mit der Cisco Unified-Communications-Architektur bieten wir eine zukunftsorientierte IT-Plattform, die diesen Anforderungen heute und in der Zukunft gerecht wird. Auf einer offenen, auf Standards basierenden Architektur bietet die Cisco UnifiedCommunications-Lösung maximale Skalierbarkeit, Flexibilität und durchdachte Zukunftssicherheit. Unified-Communications-Vorteile: Wirtschaftlicher Betrieb nur einer Kommunikationsplattform Nur eine Verkabelung notwendig (Strom übers Datenkabel) Sehr einfache Anwendungsintegration und Administration Viele verfügbare neue Anwendungen für effizientere und komfortablere Kommunikation Warum soll man heute ein Sprachund Datennetz betreiben, wenn man ein Netz für beides nutzen kann? Hoch skalierbar und flexibel bei Erweiterungen Einheitliche Managementlösung auf Port-Ebene Ein konvergentes Multi-Service-Netzwerk erlaubt einen einfacheren Betrieb, eine schnelle Administration und komfortables Arbeiten. Clients Durch DHCP Clients und Extension Mobility kaum Zeitaufwand bei Umzügen und Änderungen Infrastruktur Applikationen Policy Call Mgr Servers Directory ... Management ... Caching Adress Management Load Balancing VPN SNA Evolution Multicast Voice Video IP Mobil-Telefone Palm PCs QoS SoftPhone Cameras Security Intelligent Network Classification Message Servers Telephony Apps Servers Plattformen IP Phones Directory Servers PCs Gateways Switches Router Content Servers 17 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 18 Sprache im Netz, ganz einfach In immer mehr Unternehmen und kleinen Firmen wird bereits über das IP-Netzwerk telefoniert. Selbst Privatkunden kaufen schon IP-Telefone, um preisgünstiger und komfortabler zu telefonieren. Über kurz oder lang werden IP-Telefone konventionelle, analoge Telefonapparate komplett ablösen und die gesamte Kommunikation mit Daten oder Sprache wird über ein Netzwerk erfolgen. Die Vorteile der Hosted IP-Telefonie Unternehmen, die eine solche Lösung in Betracht ziehen, profitieren in mehrfacher Hinsicht: Aufgrund des Outsourcing der IP-TK-Infrastruktur an die T-Systems können sie sich zu 100% auf ihr Kerngeschäft konzentrieren Zusätzliche Applikationen wie Videoconferencing oder Callcenter können rasch und ohne großen Aufwand je nach Anforderung integriert werden Mobility-Lösungen sind vorhanden Auch Außendienstmitarbeiter und Kollegen, die von zu Hause aus arbeiten, werden problemlos eingebunden – bis hin zu ganzen Firmenniederlassungen Keine gesonderte Hard- oder Software-Beschaffung Keine Kapitalbindung im Unternehmen Senkung der Kosten für die unternehmensinterne Kommunikation und Administration Kein Administrationspersonal erforderlich Kalkulierbare Kosten für Service und Management der IP-Telefonie-Infrastruktur Zusammen mit Managed LAN Solution der T-Systems kann eine komplette End-to-End-Lösung implementiert werden T-Systems bietet jetzt für Unternehmenskunden eine interessante Alternative zum Aufbau einer firmeneigenen Voice-overIP-Struktur: Hosted IP-Telefonie. Dabei übernimmt T-Systems nicht nur den Betrieb der IP-Telefonie (Managed Solution), sondern stellt vom Endgerät bis zu den Infrastrukturprodukten und der erforderlichen Bandbreite alle notwendigen Komponenten für ein leistungsstarkes und funktionsreiches IP-Telefoniesystem zur Verfügung und übernimmt Wartung, Management und Betrieb. 18 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 19 Unified Communications Die Octopus-Produktfamilie Die Octopus-CM-Produktfamilie Für die Implementierung von IP-Telefonie vor Ort bietet T-Systems eine Reihe von Komplettlösungen für alle Unternehmensgrößen. Für Installationen von 10 bis 150 Teilnehmern eignet sich Octopus CME (Cisco CallManager Express). Für Unternehmen, die bis zu 30.000 Teilnehmer anschließen wollen, ist Octopus CM (Cisco CallManager) passend. Octopus CM ist eine VoIP-Lösung, bei der ein intelligenter Telefonieserver (CallManager von Cisco) zusammen mit High-EndIP-Telefonen modernste Bürokommunikation in konvergenten Netzen ermöglicht. Zusätzlich bieten umfangreiche Applikationen wie z.B. CTI, Unified Messaging oder Billing-Accounting die Möglichkeit, Sprachkommunikation in Arbeitsprozesse einzubinden und auf die individuellen Kommunikationsbedürfnisse anzupassen. Die Octopus-CME-Produktfamilie Zukunftssichere und benutzerfreundliche „All in one“-Lösung mit Voice over IP, Voice Mail und vielen Optionen. Eine Lösung für Sprach- und Datendienste im selben Netz. Komplette Kommunikationslösung mit VoIP, mit Modulen für jede Größe: 10 bis 150 Teilnehmer, geswitchtes Netzwerk für Arbeitsplatzrechner mit integrierter Voice-Infrastruktur. Durch die enorme Skalierbarkeit können mit diesem System die Anforderungen für einen Mittelständler oder eine Behörde genauso gut erfüllt werden wie für ein Unternehmen mit mehreren tausend Teilnehmern. Besondere Vorteile Für Konvergenz von Sprache und Daten auf einer Plattform: Telefonie via VoIP für alle Mitarbeiter Zentrale Stromversorgung von Telefonen über Power over Ethernet Switches Anschluss an PSTN und WAN • Unternehmensweite Verfügbarkeit „klassischer“ TK-Funktionalität innerhalb der IP-Welt (Sprache als Dienst im Netzwerk) – besonders interessant für Unternehmen mit vernetzten Filialen • Leichte Integration von Applikationen ohne Medienbruch (Sprache, E-Mail, Fax, Web-Interaktionen . . . ) • Administration über Web-Schnittstelle Routing/LAN-Access/Internet-Access • System ist enorm skalierbar (da softwarebasierend) LAN-Switching (Power over Ethernet) • Ausgereifte Palette von IP-Phones inkl. Softphone, Konferenzstation, WLAN-IP-Telefon und Videoterminal Security (Firewall und VPN), VoWLAN, VoiceMail jeweils optional Besondere Vorteile • Profitabel: Einsparungen durch nur eine Verkabelung für Sprache und Daten. Computer können am internen Switch des Telefons angeschlossen werden; nur ein Service-Vertrag mit einem Partner mit einheitlichen Service-Prozessen. • Verschlüsselung zwischen den Endgeräten möglich • Unterstützung von SIP, gute Unterstützung freier Programmierschnittstellen wie XML, TAPI und JTAPI • Sehr gute Integration ins Datennetz (z.B. ISDNSchnittstellen als Einschub im Router) • Flexibel: bei Migration zu großer Octopus-CM-Lösung können Lizenzen weiter genutzt werden. Bei Umzügen kann man Telefone mit Rufnummer und allen Einstellungen einfach mitnehmen. Über XML-Interface können kundenindividuelle Dienste integriert werden. 19 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 20 Intelligenter, sicherer, flexibler Intelligent Information Network (IIN) Mit „Intelligenz“ bezeichnet man im Netzwerk die Fähigkeiten von Komponenten, effizientere Anwendungen und Dienste zu ermöglichen. Mithilfe der Intelligenz wird das Netzwerk zukünftig Anwendungen und Dienste aktiv beeinflussen. Bis heute haben Netzwerkhersteller sich darauf konzentriert Kundenprobleme zu lösen, eins nach dem anderen, mit einzelnen Produkten, die speziell dafür entwickelt wurden. Mit jedem zusätzlichen Produkt wird der Betrieb, die Wartung und Netzwerkoptimierung komplexer, schwieriger und teuerer. Genau dies hat uns bewogen, integrierte Netzwerkkomponenten zu entwickeln. Doch erfordert die Entwicklung von Netzwerkkomponenten, die in ein Gesamtkonzept im Netzwerk passen sollen, einen größeren Weitblick beim Design. Jede Komponente muss in Abstimmung mit anderen Komponenten entwickelt werden. Das Ergebnis: die schnellere Bereitstellung neuer, leistungsstärkerer Anwendungen und Services, die Produktivität erhöhen und Betriebskosten im Netzwerk senken. 20 Die Grundsteine für das Intelligent Information Network Architektonische Grundregeln – sie sind erforderlich, um eine reibungslose Kommunikation zwischen allen Netzwerkkomponenten (Router, Switches, Wireless, Storage oder auch IP-Telefonen) zu gewährleisten. Steigende Leistung – damit unsere Produkte immer leistungsfähiger werden, bauen wir für diese immer stärkere „Motoren“. Wir entwickeln Prozessorleistung und ASICKodierung wie die erfahrensten Chiphersteller und verbessern ständig die Cisco IOS-Software. Modulares Konzept – durch die Installation einer neuen Platine oder einer neuen Software sind Kunden wieder auf dem neuesten Stand der Netzwerktechnik. Innovative Netzwerkdienste – neue Supportfunktionen, die von nahezu allen Anwendungen benötigt werden – sei es eine per Funk ans Netzwerk angebundene Kasse oder ein IP-Telefon. Diese Funktionen umfassen Services, wie Security, Sprache oder Wireless sowie Services auf Paketebene, wie Routing, Verschlüsselung oder die Priorisierung des Datenverkehrs. 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 21 Intelligent Information Network Die Vorteile des IIN Wir bewegen uns von Insellösungen im Security-Bereich zu netzwerkweiten Sicherheitsrichtlinien, von verbindungsspezifischer Leistung zielen wir auf die Gesamtleistung eines Systems, von der Hochverfügbarkeit auf Leitungsebene zur Hochverfügbarkeit auf Dienstebene und aus dem Management einzelner Geräte entwickeln wir ein systemweites Management. Geringere Betriebskosten (TCO), verbesserte Netzwerkleistung und -verwaltung, kostengünstigere Skalierbarkeit und die nahtlose Einbindung weiterführender Technologien, wie Wireless, Storage, IP-Sprachverkehr und Security. Die dynamische Verwendung von Ressourcen: Damit können im Netzwerk verbundene Ressourcen effizienter und flexibler genutzt werden. Dazu gehören Prozessorleistung, Arbeitsspeicher und Datenspeicher. Die Virtualisierung von Anwendungen und Diensten macht es Anwendern noch einfacher, Ressourcen zu nutzen, die im Intelligent Information Network verbunden sind. Durch die engere Verbindung von Netzwerk und Anwendungen können durch das Netzwerk benötigte Ressourcen und Dienste automatisch bereitgestellt werden. Self-Defending Network (SDN) In der Vergangenheit waren Bedrohungen für ein Netzwerk eher statisch, breiteten sich langsam aus und waren relativ einfach abzuwehren. Doch auf heutige Gefahren, wie etwa Würmer, die sich in Minuten über den gesamten Globus verbreiten, können Administratoren kaum noch reagieren. Aus diesem Grund muss sich das Netzwerk selbst verteidigen. Cisco bietet mit der „Self-Defending Network“-Strategie (SDN) ein umfassendes Sicherheitskonzept. Dazu ist es notwendig, dass alle Komponenten eines Netzwerks – PCs, Server, Switches, Router oder Access Points – integrierte Sicherheit bieten. 21 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 22 Intelligent Information Network PLM CRM ERP HCM Procurement SCM Collaboration Layer Application Layer Cisco Service-Oriented Network Architecture (SONA) Framework Instant Messaging Unified Messaging Meeting Place IPCC IP Phone Video Delivery Middleware and Application Platforms Networked Infrastructure Layer Application-Oriented Networking Voice and Collaboration Services Security Services Mobility Services Infrastructure Services Compute Services Identity Services Storage Services Network Infrastructure Virtualization Infrastructure Management Branch Campus Server Data Center Enterprise Edge Storage WAN/ MAN Adaptive Management Services Services Virtualization Services Management Interactive Services Layer Advanced Analytics and Decision Support Application Delivery Teleworker Clients Intelligent Information Network Das SDN ist Kernbestandteil des Intelligenten Informationsnetzwerks und besteht aus drei Säulen: Cisco Service-Oriented Network Architecture (SONA) 1. Secure Connectivity (sichere Konnektivität) sichert den Datenaustausch über unsichere Netzwerke mittels Verschlüsselungs- und Authentisierungsmechanismen, Ipsec, SSL, SSH und MPLS. Cisco SONA ist die Architektur für den Aufbau eines intelligenten Informationsnetzwerks. Das Netzwerk ist die Plattform, die alle Komponenten der IT-Infrastruktur verbindet. Dies erlaubt dem Netzwerk, gemeinsame Services bereitzustellen, mit denen Anwendungen und IT-Ressourcen schneller und flexibler abgestimmt werden können. 2. Threat Defense System (Bedrohungsabwehr) umfasst alle notwendigen Technologien und Funktionen, um Angriffe von außen und innen abzuwehren: Netzwerk-basierte Intrusion Protection Sensoren und Verkehrstrennungstechniken. Der Schutz der Endgeräte erfolgt durch den Cisco Security Agent. Application-Networking-Services-Lösungen von Cisco sind wichtige Komponenten des interaktiven Services Layer innerhalb von SONA und nutzen die Funktionen anderer gemeinsamer Services auf dem Foundation und dem Application Layer. 3. Trust and Identity Management (Identitätsmanagement) regelt den Zugriff auf Anwendungen und Netzwerkressourcen je nachdem, welche Rechte dem jeweiligen Benutzer eingeräumt werden. Das Cisco Trust and Indentity Management System stützt sich auf Netzwerk basierte Zugangskontrolle – Network Based Admission Control. Nur so können auch zukünftige Gefahren und Angriffe zuverlässig abgewehrt werden – vom Netzwerk selbst. 22 Durch die Abstimmung mit Cisco SONA wird das Unternehmensnetzwerk leistungsfähiger und intelligenter. Mehr Informationen über die Cisco Service-Oriented Network Architecture gibt es im Internet unter www.cisco.com/go/sona 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 23 Service Exchange Framework Cisco Service Exchange Framework Service Provider stehen heute vor der Aufgabe, ihren Kunden attraktive multimediale Dienste über konvergente Netzwerke anzubieten und sie individuell abrechnen zu können. Mit dem Service Exchange Framework (SEF) ermöglicht Cisco den Netzbetreibern, den Zugang von Kunden zu Netzanwendungen unabhängig von der Art des Netzwerks und des verwendeten Endgeräts zu kontrollieren. Damit können sie differenzierter, sicherer und mit höherem Ertrag neue Mehrwertdienste bereitstellen. Die Betreiber öffentlicher Netzwerke stehen heute vor großen Herausforderungen. Kunden verlangen schnellere Netzzugänge, um attraktive Anwendungen wie Video-Streaming, Internet-Telefonie oder Gaming nutzen zu können. Zugleich sinken die erzielbaren Erlöse aus herkömmlichen Diensten, die Teilnehmern unterschiedslos von jedem Netzbetreiber angeboten werden. Zudem wächst der Konkurrenzdruck durch die aufgesetzten Breitbanddienste, die das Internet in seiner vorhandenen Form nutzen und sich daher sehr kostengünstig realisieren lassen. Um sich im Wettbewerb zu behaupten, müssen die Service Provider die Konvergenz unterschiedlicher Netzwerktechnologien wie DSL, Kabel, UMTS und WiFi realisieren und ihren Kunden „Triple-Play on the Move“ (Audio, Video und Daten über mobile Dienste) anbieten können. Zudem stehen sie in einem sich schnell wandelnden Markt vor der Aufgabe, ihr Angebotsportfolio kurzfristig um neue und attraktive Applikationen zu erweitern. Diese Dienste sollte der Teilnehmer außerdem nach seinen individuellen Wünschen einrichten und an jedem beliebigen Ort und mit jedem Endgerät abrufen können. Solche Anwendungen erfordern nicht nur eine durchgehend einheitliche Transporttechnologie im konvergenten Netzwerk, sondern darüber hinaus die Möglichkeit, den Datenverkehr für die Applikationen auf einem gemeinsamen Netzwerk individuell nach jedem Teilnehmer und seinem Nutzungsverhalten zu priorisieren und zu berechnen. Umfassendes Konzept Mit dem Konzept und der Technologie des Cisco Next Generation Networks (NGN) auf der Basis des Internet Protocol (IP) bietet Cisco eine umfassende Antwort auf diese Herausforderung. Service Provider können sich damit eine zugleich leistungsfähige und kostengünstige einheitliche Netzwerkinfrastruktur schaffen, die alle herkömmlichen Dienste unterstützt und es zugleich erlaubt, neue, attraktive und profitable Premium-Services bereitzustellen. Als Teil des Cisco NGN bildet das Cisco Service Exchange Framework eine verbindende Schicht zwischen der Transporttechnologie des Netzwerks und den Applikationen. Es liefert eine Palette von Technologien mit offenen Applikationsschnittstellen, die auch nahtlos mit Dienstanwendungen anderer Hersteller zusammenarbeiten. 23 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 24 Wie kann das Netzwerk Leistungsanforderungen erkennen und seine Ressourcen entsprechend selbsttätig dynamisch steuern? Wie können Service Provider Dienste nach Teilnehmern und Nutzung berechnen? Wo ist der Teilnehmer gerade und wohin kann er sich bewegen? Wo befindet sich der angebotene Service und kann er über Netzwerkgrenzen hinweg aufrecht erhalten werden? Cisco SEF bietet eine Palette wichtiger Funktionen, mit deren Hilfe Service Provider Anwendungen optimieren, überwachen und individuell abrechnen können. Dazu zählen unter anderem: Nutzungsanalysen – Datenströme lassen sich nach Anwendungen bis hin zum einzelnen Teilnehmer klassifizieren. Ohne wesentliche Neuinvestitionen in die Netzwerkinfrastruktur zu erfordern, stattet Cisco SEF das vorhandene Netzwerk mit zusätzlicher Intelligenz und mehr Kontrollmöglichkeiten aus. Service Provider können damit ihren anwendungsspezifischen Datenverkehr optimieren und ihre Erlöse pro Teilnehmer durch neue oder individuellere Dienste steigern. Antworten auf vier Fragen Das Cisco Service Exchange Framework liefert dem Service Provider Antworten auf vier wesentliche Fragen und damit die notwendige Grundlage für die Definition der neuen Dienste (-Kombinationen): Wer sind die Anwender und welche Endgeräte und Applikationen verwenden sie? Was dürfen Teilnehmer tun und welchen Regeln unterliegt ein gelieferter Service zu welchen Zeiten? 24 Optimierung des Datenverkehrs – der Datenverkehr lässt sich auf globaler Ebene und individuell pro Teilnehmer steuern. Sicherheit – Bedrohungen des Netzwerks durch Viren und anderen schädlichen Code werden vorbeugend unterbunden. Zugangskontrolle – der Zugang zu Anwendungen ist abgestuft für jeden Teilnehmer einzeln steuerbar. Abrechnung nach Inhalt – durch die präzise Überwachung und Kontrolle des Datenverkehrs lassen sich Dienste nach ihren Inhalten berechnen. Dabei ist bei Anwendungen mit Zeitbeschränkung auch eine Abrechnung in Echtzeit möglich. 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr Seite 25 Service Exchange Framework Cisco SEF-Lösungen sind unabhängige Hard- und Softwarelösungen, die keine wichtigen Netzwerkfunktionen beeinflussen oder stören. Daher können Service Provider sie schrittweise einführen und sich so nach ihrem gewählten Konzept eine Netzwerkschicht zur präzisen Steuerung und Abrechnung ihrer angebotenen Services schaffen. Zusammen mit dem Cisco IP NGN unterstützt Cisco SEF auch den neuen Standard IP Multimedia Subsystem (IMS), der die Bereitstellung von multimedialen Services im Netzwerk auf der Basis des Session Initiation Protocol (SIP) beschleunigt und vereinfacht. Zugleich unterstützt Cisco SEF aber auch Nicht-SIP-Dienste und geht damit weit über IMS hinaus. Durch diesen umfassenden Ansatz zur ServiceBereitstellung können Service Provider eine ungemein breite Palette von Diensten anbieten. Dies ermöglicht es ihnen, die Effizienz ihres Netzwerks zu verbessern, sich am Markt vorteilhaft zu differenzieren und generell profitabler zu arbeiten. Für weitere Fragen stehen Ihnen Ihre Cisco-Experten gern zur Verfügung. Zusätzliche Informationen finden Sie auch unter den folgenden Adressen: IP Next-Generation Networks (NGN) for Wireline Carriers: http://www.cisco.com/en/US/netsol/ns524/networking_solutions_market_segment_solution.html Tools for Service Providers: http://www.cisco.com/en/US/netsol/ns341/networking_solutions_service_provider_tools_index.html Cisco Service Provider Strategy – Complete Lifecycle Approach: http://www.cisco.com/en/US/netsol/ns525/networking_solutions_market_segment_solution.html Service Exchange Framework Enables True Convergence: http://www.cisco.com/en/US/netsol/ns549/networking_solutions_solution.html The Cisco Service Exchange Framework: A Comprehensive Approach to Service Delivery http://www.cisco.com/application/pdf/en/us/guest/products/ps368/c1031/cdccont_0900aecd8047a672.pdf 25 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:40 Uhr www.cisco.de Seite 26 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:42 Uhr Seite 27 Produktübersicht Router Switches Voice over IP Video over IP WLAN Security VPN Infrastruktur 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:42 Uhr Seite 28 Integrated Services Router Cisco Small & Branch Office Router Cisco 851 Cisco 857 Cisco 871 Cisco 1800 Serie Cisco 1811 Cisco 1841 Cisco 2851 Cisco 3825 und 3845 Cisco 2801 Cisco 2821 Cisco 3845 28 Cisco 2800 Familie Cisco 877 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:42 Uhr Seite 29 Router Cisco Router Module WIC-2T WIC-1ADSL WIC-1SHDSL-V2 WIC-1B-S/T-V3 NM-1GE VIC-2B-S/T NM-HD-2V NM-OC3-2V VIC-2FXS NM-E3 HWIC-4ESW-POE VIC2-2BRI-NT-TE WIC-2T WIC-1ADSL HWIC-D-9ESW-POE EVM-HD NM-ESW-16 und NM-ESW-36 HWIC-A4/S HWIC-4T WIC-1B-S/T-V3 HWIC-8A/S HWIC-16A WIC-1SHDSL-V2 NM-1VSAT Modulare Slots WIC/HWIC* LAN (fixed) NM/NME* AIM Cisco 800 Serie Cisco 801 Cisco 805 10 Mb/s 10/100 Mb/s 10/100/ 1000 Mb/s 1 1 Cisco 1841 Serie Cisco 1841 2 Cisco 2800 Serie Cisco 2801 Cisco 2811 Cisco 2821 Cisco 2851 4 4 4 4 Cisco 3800 Serie Cisco 3825 Cisco 3845 4 4 WAN Data BRI PRI ADSL SHDSL 1 1 2 1 1 + 1EVM* 1 + 1EVM* 2 2 2 2 2 2 2 4 2 2 Frame Relay Ethernet 1 1 Firewall VPN (IPSec) x x x IP-Telefone max. 2 4 2 2 4 8 x x 2 2 2 12 12 12 4 8 8 8 2 6 6 6 2 6 6 6 4 16 16 16 18 35 35 56 x x x x x x x x 24 36 48 96 2 2 20 36 16 24 8 12 8 12 24 40 83 94 x x x x 168 240 *HWIC/*NME nur geeignet für Cisco 1841, Cisco 2800 und Cisco 3800 Serie! Rechnerische Maximalbestückung, individuelle Konfiguration mit Config-Tool prüfen unter www.cisco.com/appcontent/apollo/configureHomeGuest.html 29 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:42 Uhr Seite 30 Switches Catalyst 500 Serie Catalyst 2960 Serie Catalyst 500 Express Catalyst 3560 Serie Catalyst 3560-24PS und 3560-48PS (ebenfalls verfügbar 3560-24TS und 48TS) Catalyst 2960 Catalyst 3750 Serie WS-C3750G-12S WS-C3750G-24TS / 3750-24T / 3750-24TS / 3750-48TS (ebenfalls verfügbar 3750G-24PS und 48PS sowie 3750-24PS und 48PS, 3750G-16TD) 30 Catalyst 3750 Metro 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:42 Uhr Seite 31 Switches Catalyst 4500 Switch Cisco 4503R, 4507, 4506, 4510R WS-X4515 (Supervisor Engine IV) WS-X4516-10GE (Supervisor V-10GE) WS-X4248-FE-SFP WS-X4306 GB WS-X4548-GB-RJ45V WS-X4448-GB-SFP Catalyst 6500 Multi-Service Backbone Switch IPSec Acceleration Services Module SVC-VPNIPSEC-1 und Firewall Service Module WS-SVC FWM-1 Catalyst 6500 Serie SUP720-3BXL Cisco Router Anomaly Detector Modul WS-SVC-NAM-1 und 2 WS-X6748-SFP Cisco Router Anomaly Guard Modul 31 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:42 Uhr Seite 32 Service Provider Infrastruktur CRS-1 Single-Shelf System (4-Slot, 8-Slot, 16-Slot) CRS-1 Multi-Shelf System Cisco 12000 Series Familiy (12404 / 12406 / 12410 / 12416) Cisco 7600 Series (7604 / 7606 / 7609 / 7613) Cisco 7200 VXR Series (CPE/Small Provider Edge) Broadband Aggregation (Cisco 10008) 32 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:42 Uhr Seite 33 Infrastruktur Cisco Shared Port Adapter Programm für Cisco 7304 / 7600 /12000 /Cisco CRS-1 SPA-1XTENGE-XFP SPA-5/8/10X1GE SPA-8XFE-TX SPA-1XOC12-ATM SPA-2/4XOC3-ATM SPA-IPSEC-2G SPA-OC192-POS-xxx SPA-2/4XOC48-POS SPA-2/4/8XOC12-POS SPA-2/4XOC3-POS SPA-2/4XE3/T3 SPA-1XCHSTM1/OC3 CRS-1-SIP-800 Interface Prozessor 12000-SIP-401/501/601 Interface Prozessor 7600-SIP-600 Interface Prozessor 7600-SIP-400 Interface Prozessor 7600-SIP-200 Interface Prozessor 7300-MSC-100 Interface Prozessor Security Infrastruktur Voice Infrastruktur Service Exchange Cisco Anomaly Guard AGXT-5650-MMF-B-K9 MGX8880 Media Gateway Session Border Controller für Cisco 12000 Series: PSC-1 und XR-12K-MSB Cisco Anomaly Detector ADXT-5600-MMF-B-K9 Cisco Anomaly Guard WS-SVC-AGM-1-K9 Cisco Anomaly Detector WS-SVC-ADM-1-K9 Cisco IP Transfer Point Solution für SS7/ Sigtran Signalling auf Cisco 7xxx Routern Intrusion Prevention: IPS-4260-K9 Intrusion Detection: WS-SVC-IDS2-BUN-K9 Firewall Service Module WS-SVC-FWM-1-K9 SPA-IPSEC-2G PGW 2200 Softswitch/Media Gateway Controller (auf Sun Server) Deep Packet Inspection: Service Control Engine 2020 33 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:43 Uhr Seite 34 Voice / Video over IP Cisco Unified Communications IP-Telefon 798G IP-Telefon 7970G / 7971G-GE (Gigabit) IP-Telefon 7961G / G-GE (Gigabit) IP-Telefon 7941G/G-GE (Gigabit) IP-Telefon 7940G WLAN Telefon 7920G Cisco Unity Express Video Terminal Adapter – Video Advantage Unified Personal Communicator PC-basiertes IP-Telefon IP Communicator Cisco MCS 7815, 7825, 7835, 7845 Unified Contact Center Enterprise Edition (links) ist ein Contact Center auf IP-Basis und auch für Einsteiger als Unified Contact Center Express verfügbar (oben) WLAN Telefon 7921 IP-Telefon 7960G + 7914 IP-Konferenzstation 7936 Cisco Meetingplace 8112 MeetingPlace Express Cisco Unity, die Unified Messaging Plattform Cisco Mobility Manager 34 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:43 Uhr Seite 35 VoIP/Wireless Wireless-Produkte Cisco Aironet 1130 AG Serie Cisco Aironet 1230 AG Serie mit Client Adapter Cisco Aironet 1240 AG Serie Cisco Aironet BR1310G Cisco Aironet 1500 Wireless Mesh Access Point Cisco Aironet Antennen Cisco Wireless Service Modul für Catalyst 6500 Serie Cisco 2000 Serie WLAN Controller Cisco Wireless Controller 4402 und 4404 Cisco Wireless LAN Solution Engine (für WLAN-Management) Cisco 2700 Serie Wireless Location Appliance 3750G Integrated WLAN Controller Cisco Wireless Control System 35 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:43 Uhr Seite 36 Security Cisco ASA 5505 Cisco Adaptive Security Appliance ASA 5510 Cisco ASA 5520 Cisco ASA 5540 mit SSM-Modul ASA 5550 NAC Appliance Cisco Firewall und VPN Modul für Catalyst 6000 Serie Cisco ASA SSM 10 Cisco ASA SSM 20 Cisco PIX 506 Cisco PIX 515 Cisco PIX 525 Cisco PIX 535 Cisco PIX Rückseite Cisco Mars 20 36 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:43 Uhr Seite 37 Security Advanced Security Device Manager ermöglicht einfache Verwaltung aller Geräte per Browser Cisco Security Manager (CSM) Cisco Security Agent Cisco Security Management Suite besteht aus dem Cisco Security Manager und MARS Monitoring, Analysis and Response System SSL VPN Funktionalität ist für die Cisco ASA 5500 Serie, die VPN 3000 Concentrator Serie und die Integrated Services Router von Cisco verfügbar. Cisco Secure ACS 4.0 for Windows Enhanced Security for Wireless LANs Cisco VPN VPN 3002 und 3002-8e Cisco VPN 3000 Concentrator Cisco VPN Software Client 37 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:43 Uhr Projekt-/Urlaubsplaner 2007 Aktivität/Thema 38 Seite 38 Januar Februar März April Mai M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 Woche 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:43 Uhr Seite 39 Projektplaner 2007 Juni Juli August September Oktober November Dezember 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 39 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:43 Uhr Seite 40 Wichtige Adressen Allgemeine Übersicht interessanter Links www.cisco.de (Aktuelle Informationen zu Lösungen und Produkten) Service Oriented Network Architecture www.cisco.com/go/sona www.cisco.com/global/DE/consultant/links_home.shtml (Übersicht interessanter LINKS – es lohnt sich!) CDN www.cisco.com/go/cdn Cisco Unified Communications www.cisco.com/go/unified Application Oriented Networking www.cisco.com/go/aon IPC www.cisco.com/go/ipc Cisco Konfigurationstool (CCO-Zugang notwendig): www.cisco.com/order/apollo/configureHome.html CallManager www.cisco.com/go/callmgr Design-Guides und Ausschreibungstexte www.cisco.com/global/DE/solutions/smb/ branchenloesungen/branchen_home.shtml Security www.cisco.com/go/safe www.cisco.com/go/security www.cisco.com/go/csa Quick Reference Guides www.cisco.com/warp/public/752/qrg/ IP Contact Center www.cisco.com/go/ipcc Wettbewerbsvergleiche (CCO-Passwort erforderlich) www.cisco.com/web/partners/sell/competitive/ Mobile Office www.cisco.com/go/wireless www.cisco.com/go/lre www.cisco.com/go/bbsm Sie wollen Kataloge, Poster oder CDs bestellen? Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected] oder gehen Sie auf infocenter.cisco.de Cisco-Standorte in Deutschland, zentrale Tel.-Nr. 00800-99 99 05 22 Cisco Systems GmbH Berlin Kurfürstendamm 21-22 10719 Berlin Fax: 030-97 89 21 10 Cisco Systems GmbH Düsseldorf Hansaallee 249 40549 Düsseldorf Fax: 0211-52 02 90 10 Cisco Systems GmbH Eschborn Ludwig-Erhard-Straße 3 65760 Eschborn Fax: 06196-7 73 97 77 Cisco Systems GmbH Hamburg Neuer Wall 77 20354 Hamburg Fax: 040-37 67 44 44 Cisco Systems GmbH Bonn Friedrich-Ebert-Allee 67 53113 Bonn Fax: 0282-32 95 10 Cisco Systems GmbH Stuttgart Wilhelmsplatz 11 70182 Stuttgart Fax: 0711-2 39 11 11 40 Cisco Systems GmbH Hallbergmoos Am Söldnermoos 17 85399 Hallbergmoos Fax: 0811-5 59 54 53 081106 Cisco-Kladde RZ 08.11.2006 12:43 Uhr Seite 41 Kalender 2008 Januar M D 1 7 8 14 15 21 22 28 29 M 2 9 16 23 30 D 3 10 17 24 31 F 4 11 18 25 S 5 12 19 26 S 6 13 20 27 April M D 1 7 8 14 15 21 22 28 29 M 2 9 16 23 30 D 3 10 17 24 F 4 11 18 25 S 5 12 19 26 S 6 13 20 27 M 2 9 16 23 30 D 3 10 17 24 31 F 4 11 18 25 S 5 12 19 26 S 6 13 20 27 M 1 8 15 22 29 D 2 9 16 23 30 F 3 10 17 24 31 S 4 11 18 25 S 5 12 19 26 Juli M 7 14 21 28 D 1 8 15 22 29 Oktober M D 6 13 20 27 7 14 21 28 Februar M D M D 4 11 18 25 5 12 19 26 6 13 20 27 Mai M D M 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 F 1 8 15 22 29 S 2 9 16 23 S 3 10 17 24 7 14 21 28 D 1 8 15 22 29 F 2 9 16 23 30 S 3 10 17 24 31 S 4 11 18 25 August M D M D 4 11 18 25 6 13 20 27 7 14 21 28 F 1 8 15 22 29 S 2 9 16 23 30 November M D M D F 6 13 20 27 7 14 21 28 S 1 8 15 22 29 3 10 17 24 5 12 19 26 4 11 18 25 5 12 19 26 März M D 7 14 21 28 S 1 8 15 22 29 S 2 9 16 23 30 D F S 4 11 18 25 5 12 19 26 6 13 20 27 7 14 21 28 S 1 8 15 22 29 S 3 10 17 24 31 September M D M 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 D 4 11 18 25 F 5 12 19 26 S 6 13 20 27 S 7 14 21 28 S 2 9 16 23 30 Dezember M D 1 2 8 9 15 16 22 23 29 30 D 4 11 18 25 F 5 12 19 26 S 6 13 20 27 S 7 14 21 28 3 10 17 24 31 Juni M 2 9 16 23 30 M D F 4 11 18 25 5 12 19 26 6 13 20 27 D M 3 10 17 24 M 3 10 17 24 31 01.01. Neujahr 06.01. Heilige Drei Könige (nur in Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt) 21.03. Karfreitag 23.03. Ostersonntag 24.03. Ostermontag 01.05. Maifeiertag und Christi Himmelfahrt 11.05. Pfingstsonntag 12.05. Pfingstmontag 22.05. Fronleichnam (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, teilweise in Sachsen und Thüringen) 15.08. Mariä Himmelfahrt (Saarland und in großen Teilen Bayerns) 03.10. Tag der Deutschen Einheit 31.10. Reformationstag (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) 01.11. Allerheiligen (Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland) 25.12. 1. Weihnachtsfeiertag 26.12. 2. Weihnachtsfeiertag 41