081106 Cisco-Kladde RZ

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01.01. Neujahr
06.01. Heilige Drei Könige (nur in Baden-Württemberg,
Bayern, Sachsen-Anhalt)
06.04. Karfreitag
08.04. Ostersonntag
09.04. Ostermontag
01.05. Maifeiertag
17.05. Christi Himmelfahrt
27.05. Pfingstsonntag
28.05. Pfingstmontag
07.06. Fronleichnam (Baden-Württemberg,
Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Saarland, teilweise in Sachsen
und Thüringen)
15.08. Mariä Himmelfahrt (Saarland und in großen Teilen Bayerns)
03.10. Tag der Deutschen Einheit
31.10. Reformationstag (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen,
Sachsen-Anhalt, Thüringen)
01.11. Allerheiligen (Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Saarland )
25.12. 1. Weihnachtsfeiertag
26.12. 2. Weihnachtsfeiertag
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Firmenprofil
Cisco –
das Unternehmen
Netzwerke sind heute ein wichtiger technologischer Bestandteil des Geschäftsund Alltagslebens. Von Cisco entwickelte
Produkte auf Basis des Internet-Protokolls
(IP) sind die Grundlage dieser Netzwerke
und machen das Unternehmen zum weltweit führenden Anbieter von NetzwerkLösungen für das Internet.
Im Geschäftsjahr 2006 erzielte Cisco einen Umsatz von
28,5 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen hat derzeit
weltweit 47.000 Mitarbeiter, CEO und President ist seit
1995 John T. Chambers.
Cisco Deutschland
Cisco in Deutschland hat die Aufgabe, die Vertriebspartner im
Marketing und Vertrieb sowie im technischen Support und
Channel-Management zu unterstützen. Cisco Deutschland
arbeitet dabei mit einem kundenorientierten Vertriebsmodell.
Die Schwerpunkte liegen auf dem öffentlichen Sektor, der
Telekommunikationsbranche und dem Mittelstand. Die Nähe
zum Kunden gewährleisten die sieben Niederlassungen in
Hallbergmoos bei München, Berlin, Bonn, Hamburg, Düsseldorf, Eschborn bei Frankfurt und Stuttgart. In Deutschland sind
insgesamt rund 700 Mitarbeiter beschäftigt. Geschäftsführer
von Cisco in Deutschland ist seit August 2005 Michael Ganser.
Unternehmen steigern mit den Lösungen von Cisco ihre
Produktivität, verbessern die Kundenzufriedenheit und
schaffen Wettbewerbsvorteile; Privatanwender vernetzen
sich mit den vielfältigen Möglichkeiten des World Wide Web.
So ist die Vision von Cisco, die Art und Weise zu verändern,
wie Menschen arbeiten, leben, spielen und lernen, an
vielen Stellen Realität geworden – und die Veränderungen
gehen weiter.
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„Bei Cisco sind wir davon überzeugt, dass die
Vernetzung von Menschen positive Veränderungen
für alle Aspekte des Lebens bringt.“
Michael Ganser,
Vice President und Geschäftsführer Cisco Deutschland
„Den Anwendern
geht es um das
Erlebnis, das sie
bei der Nutzung
des Internets haben.“
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Vision
Welcome to
the Human Network
Cisco hat seit seiner Gründung 1984 die Entwicklung des Internets und damit die Veränderungen in der Art, wie Menschen
arbeiten, leben, lernen und spielen, entscheidend mitgestaltet.
Mittlerweile ist der Umgang mit dem Internet für viele Menschen
zur Selbstverständlichkeit geworden, und wir erleben eine weitere einschneidende Veränderung in dieser Erfolgsgeschichte.
Während in der Vergangenheit primär die Unternehmen
bestimmt haben, welche Arten von Interaktion und Kommunikation mit Kunden vorangetrieben wurden, sind es heute
die Endanwender, die die Entwicklung bestimmen und beeinflussen, wie Unternehmen mit ihnen kommunizieren und
Geschäfte machen. Wikis, Blogs und Videoplattformen, über
die derzeit viel diskutiert wird, sind Ausdruck dieser Veränderung. Es geht Unternehmen, Behörden und Kunden vielmehr
heute darum, wie Technologie sie dabei unterstützt, Kundenrelevanz zu erlangen und zu erhalten, mit anderen Worten,
Menschen bestmöglich miteinander zu verbinden und interagieren zu lassen.
Den Anwendern geht es um das Erlebnis, das sie bei der Nutzung des Internets haben. Dieses Kundenerlebnis und die noch
stärkere Anpassung von Angeboten an die Wünsche der Kunden werden die entscheidenden Kriterien im Wettbewerb sein.
Das Netzwerk von Cisco ist die Plattform, auf der diese Art von
Erlebnissen und diese Angebote möglich sind. Es ist die Basis,
auf der Unternehmen und Endanwender kommunizieren, zusammenarbeiten, Geschäfte machen und Unterhaltung finden.
Zukünftig wird es zunehmend schwerer werden, Unternehmensvon Privatkunden zu trennen, da die Technologien gleichermaßen im Arbeits- und Privatleben eingesetzt werden. Letztlich
sind wir alle Endanwender, wenn wir Technologie einsetzen.
Das neue Firmenlogo von Cisco symbolisiert dies. Mit dem
Brückenelement bewahrt es die Tradition unseres Unternehmens. Zugleich spricht es durch seine klare Struktur und den
modernen Schriftzug mehr Menschen an, ist leichter wieder
zu erkennen und in der neuen Vielfalt von Medien leichter
einsetzbar.
Bei Cisco sprechen wir vom „Human Network“.
Cisco hat seine Unternehmensstrategie auf diese Veränderungen ausgerichtet. Mit Übernahmen wie Linksys, KiSS und
Scientific-Atlanta haben wir uns im Markt für Endkunden positioniert. Mit unseren Innovationen in den Bereichen Unified
Communications, Data Center, WLAN und Security haben wir
Unternehmen aller Größen mehr zu bieten als nur simple
Vernetzung.
Bei Cisco sind wir davon überzeugt, dass die Vernetzung
von Menschen positive Veränderungen für alle Aspekte des
Lebens bringt. Vernetzte Menschen sind besser informiert,
produktiver und engagierter. Entsprechend werden wir auch in
den nächsten Jahren unser Engagement fortsetzen, um immer
mehr Menschen den Zugang zum Netzwerk zu ermöglichen.
In diesem Sinne, „Welcome to the Human Network“
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Inhaltsverzeichnis
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Kalender 2007
Firmenprofil
Welcome to the Human Network
Editorial
Linksys – Basis für das Netzwerk zu Hause
Scientific Atlanta – Video aus dem Netz
Cisco TelePresence
Mit NAVIGATOR erfolgreich auf Kurs
Referenzen – von der Idee zur Lösung
Sprache, Daten und Video im konvergenten Netz
Hosted IP-Telefonie
Intelligent Information Network
Self-Defending Network
Cisco Service Exchange Framework
Produktübersicht
Projekt-/Urlaubsplaner 2007
Adressen
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Editorial
Liebe DeutscheTelekom-Mitarbeiter,
Martin Wiegmann ist
als General Manager
in Deutschland für
das Geschäft mit der
Deutsche Telekom AG
mit allen Töchtern
T-Com, T-Systems
und T-Mobile
verantwortlich.
manchmal genügt es, den Blickwinkel zu ändern, um neue Erkenntnisse zu erhalten oder
Bekanntem eine neue, überraschende Bedeutung abzugewinnen.
Deshalb lassen Sie mich Ihnen einige neue Entwicklungen
beschreiben, die uns alle in den kommenden Monaten beschäftigen werden:
Mit dem Quäntchen mehr an Innovationen hat Cisco in der
Vergangenheit seine Marktführerschaft immer wieder unter
Beweis gestellt. Mit der TelePresence-Lösung schließen wir
daran an. Noch nie gab es einen derartigen Innovationssprung
im Bereich Videoconferencing und damit verbundene Gelegenheiten fürs Neugeschäft.
Bis zum Jahr 2010 wird ein Wachstum von mehr als 100%
für Breitband-Anschlüsse erwartet – die Nachfrage vom
Markt ist extrem hoch. Breitband wird in den nächsten
Jahren „commodity“, sodass sich der Service Provider durch
individuelle Dienste und Leistungen differenzieren muss.
Themen wie Breitband, Triple- und Quadruple-Play basieren
auf unserer Next-Generation-Network-(NGN)-Strategie – und
werden auch eine große Rolle für die Deutsche Telekom spielen.
Scientific Atlanta (Set-Top-Boxen, HD-TVs, DVD-Rekorder u.a.)
und Linksys (Heimnetzwerk-Komponenten) sind zwei Unternehmen, die künftig das Cisco-Produktportfolio und unser
Leben zu Hause noch stärker mitbestimmen werden. Cisco
wird so künftig in den privaten Haushalten noch präsenter sein.
Kein zweites Unternehmen kann heute solch eine End-to-EndLösung anbieten.
Die Zusammenarbeit und das Zusammenleben auf Basis
des Internets wird sich rasant weiterentwickeln. Der Nutzer
selbst ist heute schon – und wird immer mehr – zum aktiven
Gestalter des Internets, ob im privaten oder im beruflichen
Bereich. Und Cisco bietet die Plattform dafür. Um diese
Entwicklung abzubilden, haben wir auch unser Logo weiterentwickelt, das jetzt „Konsum-affiner“ geworden ist.
Last but not least – unsere NAVIGATOR Initiative: Sie hat beispielhaft gezeigt, wie sich eine gute Partnerschaft noch verbessern lässt. Wir sind heute enger abgestimmt und als eingespieltes Team etabliert. Denn es sind immer die Menschen,
die mit Menschen Geschäfte machen und den Erfolg von Partnerschaften wie NAVIGATOR erst ermöglichen.
Für Ihr in der Vergangenheit entgegengebrachtes Vertrauen
möchte ich mich auch im Namen meines Teams besonders
bedanken!
Bei der Erreichung unserer gemeinsamen Ziele wünsche ich uns
allen viel Erfolg, die notwendige Portion Glück und Spaß an der
Umsetzung!
Ihr Martin Wiegmann
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Linksys: Basis für das
Netzwerk zu Hause
Das „Breitband“-Zeitalter hält auch im Wohnzimmer Einzug.
In den kommenden Jahren setzen sich Multimedia-Netzwerke
weiter durch, da die Hersteller von Unterhaltungselektronik
Netzwerktechnologien in Geräte wie Fernseher, Set-Top-Boxen
oder DVD-Rekorder integrieren. Cisco bietet bereits heute ausgereifte End-to-End-Lösungen von den Unternehmen Linksys
und Scientific Atlanta sowie den bekannten Cisco-Lösungen
der Netzwerk-Technologien.
Heim-Netzwerklösungen
Linksys, eine Division von Cisco, ist anerkannter weltweiter
Marktführer in den Bereichen VoIP, Wireless- und EthernetNetzwerke für Anwender, die diese Technologien privat, im
Heimbüro oder im Kleinunternehmen einsetzen. Linksys ist auf
Produkte und Lösungen spezialisiert, die Breitband-Internetzugänge, Dateien, Drucker, digitale Musik, Videos, Fotos und
Spiele über ein Wired- oder Wireless-Netzwerk auf einfache
Weise verbinden.
Heimnetzwerke werden in der Regel eingerichtet, um eine
Breitbandverbindung auf mehreren PCs sowie Dateien und
Peripheriegeräte gemeinsam zu nutzen. Da gespeicherte digitale Fotos, MP3-Dateien und Videos von Fernsehern, Stereoanlagen und anderen Unterhaltungsmedien bequem zugänglich
sind, kann ein Heimnetzwerk nun auch Multimedia und Unterhaltung verbreiten. Linksys bietet dafür Basisrouter und Adapter, Spieleadapter, Media-Center-Erweiterungen, Musiksysteme
und Speichergeräte.
Heimnetzwerke für den Anwender zu Hause sind derzeit eines
der am schnellsten wachsenden Marktsegmente. Dank eines
vielfältigen und innovativen Angebots ist Linksys erste Wahl.
Viele Produkte verdanken ihre technischen Vorteile und überlegene Handhabung dem Netzwerk-Know-how von Cisco.
PC- und Multimedia-Netzwerklösungen
Kommunikationslösungen
Fortschritte bei Breitband- und
Heimnetzwerktechnologien haben
die Nachfrage nach Voice over IP
(VoIP), angekurbelt. Linksys hat
auch hier entsprechende Lösungen für zu Hause.
Überwachungslösungen
Dank des Einsatzes von Heimnetzwerken ist die Hausüberwachung
mittlerweile für jeden erschwinglich. Mithilfe eines Standard-Browsers können Sie Ihr Haus oder Ihr
Büro überwachen, wenn Sie unterwegs sind, oder auch Ihre Kinder,
Ihre Haustiere und Ihr Grundstück
beaufsichtigen.
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Linksys/Scientific Atlanta
Video aus dem Netz
Scientific Atlanta, ein Tochterunternehmen von Cisco, bietet
Set-Top-Boxen, End-to-End-Videoverteilungsnetze und Video-Systemintegration an, die eine schnelle
und einfache Skalierung auf Millionen Abonnenten ermöglichen. In
Verbindung mit der IP-Next-Generation-Network-Architektur von
Cisco erhalten Provider eine
offene Plattform für neue MediaServices für das vernetzte Heim,
welche über ein einfaches Video-/
IPTV-Angebot hinausgehen.
Die „Killerapplikation“ im Triple
Play (Video-, Telefon- und Datendienste) ist das Video-Angebot.
Dazu kommt heute schon die drahtlose Kommunikation in einer
Wohnung, was man als Quadruple Play bezeichnet. Cisco kann
jetzt schon all dies anbieten.
Tatsächlich benutzen viele Anwender bereits alle vier Dienste
einzeln, würden sie aber gerne aus einem Guss beziehen.
Und weil Sie sich auch anspruchsvollere Informations- und
Unterhaltungsservices für zu Hause wünschen, ist eine enge
Verbindung von Anwendungen, Endgeräten und Netzwerken
besonders wichtig.
Einerseits ist Cisco nun, dank Scientific Atlanta, sowohl in den
„Back-End”-Netzen der Kabelnetzbetreiber vertreten als auch
bei den neu gegründeten IP-TV-Abteilungen der TelekomUnternehmen. Sie alle möchten ihren Kunden eigene Videoon-Demand-Angebote zur Verfügung stellen. Dies wird die
Nachfrage nach Produkten von Scientific Atlanta maßgeblich
beeinflussen. Dazu kommt ein erhöhter Bedarf an Speicherund Prozessorleistung sowie an innovativen Services im
gesamten Netzwerk, von dem Cisco profitieren kann.
Cisco is coming home
Auf der anderen Seite, im wahrsten Sinne des Wortes, kann
Cisco mit einer Kombination aus Scientific Atlantas Set-TopBoxen und dem Wireless-Netzwerk-Equipment von Linksys
innovative Multimedia-Anwendungen und mehr Komfort ins
Wohnzimmer bringen. Viele Haushalte haben einen Videooder DVD-Rekorder, dazu aber zwei bis drei Fernseher. Mit
dem Equipment kann der Anwender nun das Bild des Rekorders auf einen Bildschirm seiner Wahl übertragen oder auch
hin- und herwechseln.
So gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, Filme, Daten und
Telefongespräche in einem Haushalt zu beziehen und zu verbreiten. Und es gibt einige gute Gründe, warum eine Set-TopBox die bevorzugte Schaltstelle dafür sein wird.
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Videokonferenz
Cisco
TelePresence
Um geschäftliche Termine wahrzunehmen,
muss man oft reisen, und das bedeutet verlorene Zeit (Verspätungen, Staus) und verringerte Produktivität – ganz zu schweigen von
der wertvollen Zeit, die man nicht zu Hause
bei seiner Familie verbringen kann.
Die heutigen Konferenzsysteme und Collaboration-Tools haben
einen bedeutenden Produktivitätsschub gebracht. Trotzdem
ersetzen sie noch nicht die persönliche Anwesenheit von Gesprächspartnern. Kommunikation ist zu mehr als 50% nonverbal.
Daher können herkömmliche Konferenzsysteme kaum die Klarheit und Interaktion einer persönlichen Begegnung schaffen.
Cisco TelePresence ist eine innovative Technologie, die eine
ganz neue Erfahrung persönlicher Begegnung von Menschen,
Orten und Ereignissen im beruflichen und privaten Bereich
über die Entfernung hinweg vermittelt. Cisco TelePresence
Meeting, kombiniert dazu hoch auflösende Videobilder in
Lebensgröße mit Raumklang und einer speziell gestalteten
Umgebung.
Die Technologie und die Einrichtungselemente von Cisco TelePresence lassen den Eindruck entstehen, mit Teilnehmern an
anderen Standorten zusammenzusitzen, so natürlich wie bei
direkter persönlicher Kommunikation. In anwenderfreundlicher
Weise verwendet sie Unternehmens-Groupware für die Terminplanung und ein Cisco IP-Telefon für den automatischen Verbindungsaufbau. Zusätzlich zum direkten Blickkontakt erlaubt
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Rundum ein Erlebnis
Als Teil des Portfolios von Cisco Unified Communications
für Collaboration bildet Cisco TelePresence Meeting eine
umfassende Lösung. Sie besteht aus Raumeinrichtungen,
HD-Bildschirmen und -Kameras, den Codecs, dem Cisco
TelePresence Manager sowie Lifecycle-Services für die
Planung, Einrichtung und Pflege des Systems.
es die fast verzögerungsfreie Vollduplex-Übertragung den Anwendern, in Echtzeit zu kommunizieren und jede Bemerkung
und jede Nuance der Unterhaltung mitzubekommen. Jeder
Gesichtsausdruck, jede Geste ist jetzt klar zu erkennen.
Selbstverständlich baut Cisco TelePresence Meeting auf der
intelligenten Cisco Service-Oriented Network Architecture
(SONA) auf, die nicht nur innovative Services umfasst, sondern
auch die Sicherheit und Zuverlässigkeit, die man von Cisco
erwarten kann.
Mittendrin und auch dabei
Mit dem Netzwerk als Plattform verbindet Cisco Menschen
auf neue Weise untereinander und verbessert ihre Kommunikation. Cisco TelePresence Meeting stellt ein sehr gutes
Beispiel für die Integration von neuen Echtzeit-Diensten im
modernen IP-Netzwerk dar. Dies steigert die Produktivität,
treibt den geschäftlichen Wandel und bringt reale, nachhaltige Wettbewerbsvorteile.
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Mit NAVIGATOR
erfolgreich auf Kurs
Mit NAVIGATOR haben wir uns zum Ziel gesetzt,
die gemeinsamen WIN-Rates zu erhöhen.
Gemeinsam mit beiden Vertriebsorganisationen
ist es uns gelungen, die Pipeline um 312% zu
steigern und eine gute Win-Rate von 52% zu
erzielen! Vor allem im Inhouse-Bereich konnten
mit zahlreichen LAN-/WLAN-, IP-Telefonieund Security-Lösungen und durch gutes
Teamwork viele Projekte gewonnen werden.
Wir sehen die vor einem Jahr gestartete Initiative auf einem sehr
erfolgreichen Kurs. Die Durchgängigkeit der Kooperation über
alle wichtigen Bereiche wie Produktentwicklung, Marketing und
Vertriebszusammenarbeit ist der große Erfolgsfaktor, der im
Management beider Unternehmen gesehen wird. Im Rahmen
von NAVIGATOR werden dezidierte Marketingbudgets bereitgestellt, um gemeinsam und noch intensiver neue Produkte und
Services zu etablieren. NAVIGATOR ist keine kurzfristige Initiative, sondern ein gemeinsames Programm, das nachhaltig wirkt.
Zusammenarbeit ist der große Erfolgsfaktor
Ziel der Vereinbarung ist es, bis 2007 einen zusätzlichen Außenumsatz von 300 Millionen US-Dollar zu generieren. Die Durchgängigkeit der Kooperation über alle wichtigen Bereiche wie
Produktentwicklung, Marketing und Vertriebszusammenarbeit
ist der große Erfolgsfaktor, der im Management beider Unternehmen gesehen wird.
Navigator hat sich deutlich zu einer der am erfolgreichsten laufenden Initiativen in der Zusammenarbeit beider Unternehmen
entwickelt. Besonders im Inhouse-Bereich mit LAN, WAN, IPTelefonie und Security-Lösungen arbeiten beide Unternehmen
eng und erfolgreich zusammen. Dazu kommen vertikale Lösungen und strategische Kooperationen im RFID-Umfeld, im Healthcare-Segment und im Bereich Seamless Communication.
NAVIGATOR-Team segelt auf Erfolgskurs
T-Systems und Cisco – zwei Marktführer, haben ihre langjährige
strategische Partnerschaft mit NAVIGATOR kontinuierlich ausgebaut.
Sonderkonditionen mit Programmen,
Promotions und Trade-Ins
Nutzen Sie Sonderkonditionen von Cisco
für Promotions und Programme. Detaillierte Infos dazu finden Sie im Vertriebsinformationsportal.
Bestimmte Bundles, Starterkits, produktbezogene Mengenrabatte und produktspezifische Sonderpreise können
auch projektunabhängig genutzt werden.
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Success Desk unterstützt nachhaltig und
steigert die Win-Rate
Um gemeinsame Vertriebserfolge und Wachstum sicherzustellen, wird eine NAVIGATOR-Pipeline-Liste geführt und ein
Success Desk (Projektbüro) angeboten. Der Success Desk
Darüber hinaus kann Cisco unabhängig
von Programmen und Promotions bei
wichtigen Projekten Sonder-Discounts
gewähren. Ansprechpartner ist Ihr Cisco
Account Manager bzw. der Success Desk.
den spezielle Programme zum günstigen Kauf von Cisco-Produkten. Außerdem können Ihre Kunden beim Neukauf
von Komponenten „ältere“ Cisco-Geräte
und Produkte des Wettbewerbs in Zahlung geben (Trade-In).
Vertical Market und Trade-In
Cisco bietet für Zielgruppen wie Behörden, Schulen, Gesundheit und Neukun-
Weitere Infos:
[email protected]
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NAVIGATOR
nimmt als Steering Board beider Unternehmen zielgerichtet
Fokus-Projekte unter die Lupe und prüft diese auf Design,
Preis- und Margenplanung sowie funktionierende Prozesse.
Die Mitarbeiter des Success Desk unterstützen die Vertriebsteams unserer beider Unternehmen bei der Nominierung, Einhaltung und Nachverfolgung von Win-Win Commitments. Dieses Team unterstützt sie darüber hinaus mit Erfahrungen aus
zahlreichen anderen Projekten direkt im Angebotsprozess, z.B.
bei der optimalen Verwendung der Cisco Promotions, Bundles,
Trade-Ins, Support Services und bei der Design-Optimierung
oder gar Preiseskalation.
Cisco auch direkt vor Ort
Im Rahmen eines indirekten Vertriebsmodells berät Cisco die
Kunden direkt vor Ort oder über eine Vielzahl von Call-CenterMitarbeitern (Inside Sales). Auf diese Weise werden wichtige
Entscheidungen beim Kunden vorbereitet und zahlreiche
Inhouse-LAN-Projekte generiert.
Erfolg ist keine Sache des Zufalls
NAVIGATOR stellt einen wichtigen Bestandteil in der Wachstumsstrategie beider Unternehmen dar. Kunden wie McDonalds
(AE 2,1 Mio. ¤), Triumph (AE 430 T¤), REHAU AG (AE 850 T¤), KfW
(AE 3,5 Mio. ¤) und die Commerzbank Arena sind nur einige der
zahlreichen Erfolge, die im Segment LE erzielt werden konnten.
Im ME-Segment wurden Projekte wie SECURITAS GmbH
(AE 670.000 ¤), KABA (AE 570.000 ¤), Rofin-Sinar Laser (AE
420.000 ¤), BRD Finanzagentur (AE 380.000 ¤) und Hyundai
Motor Europe (AE 300.000 ¤) gewonnen.
Das im Großkundensegment etablierte Portfolio wird gezielt
durch vertikale Lösungen ergänzt. Eine im Rahmen von NAVIGATOR gemeinsam entwickelte Lösung ist z.B. Octopus CM/E.
Cisco stellt mit dem ISR Router und integrierter IP-TelefonieFunktion die Basis für dieses Bundle, das T-Systems aus dem
Standardportfolio heraus vertreiben kann.
NAVIGATOR Info-Point von Cisco
Kontakt:
Auf vielfachen Wunsch haben wir ein zentrales Eingangstor
für alle Anfragen bezüglich unserer gemeinsamen Zusammenarbeit geschaffen. Der Navigator Info Point hilft ihnen
bei allen Fragen rund um die zahlreichen Initiativen, Programme, Promotions, Spezialisierungen und stellt den
Kontakt zu dem jeweiligen Cisco Account Manager her.
Giorgia Gargano
Am Söldnermoos 17
85399 Hallbergmoos
Telefon: +49 (0) 911-3 08 50 93 56
Mobil: +49 (0) 151-18 05 37 53
E-Mail: [email protected]
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Von der Idee zur Lösung
EADS Airbus
Technologie:
Voice over IP, Unified Communications
Branche:
Luftfahrt
Partner:
T-Systems
Anforderung:
In Hamburg arbeiten 2.200 Ingenieure in der Entwicklung der neuen Airbus-Typen A350 und A380. Um die
Kommunikation zwischen Hamburg und den anderen
Niederlassungen in Frankreich und England (dort werden bereits Cisco IP-Telefone eingesetzt) zu verbes-
sern und eine effizientere Zusammenarbeit zu ermöglichen, sollte die bestehende TK-Anlage gegen modernes Cisco-Equipment ersetzt werden. Ziel der Transformation ist es u.a., interne Abläufe zu verbessern und
höhere Flexibilität in der Kommunikation zu erreichen.
Warum Cisco?
Zum einen ist die TCO der Cisco-Produkte erheblich
niedriger als die bisher eingesetzte TK-Anlage.
Wichtig war auch, dass T-Systems als Cisco-Partner
die gesamte IP-Telefonie-Anlage als Managed Service
betreibt und so die EADS-Mitarbeiter wirksam entlastet.
Stiftung Louisenlund
Technologie:
Voice over IP, Netzwerk, Security
Branche:
Bildung
Partner:
T-Systems
Anforderung:
Auf dem weitläufigen Schulgelände mit 25 teilweise
denkmalgeschützten Gebäuden sollte eine moderne
Netzwerkinfrastruktur mit VoIP-Telefonie implementiert werden. Dazu kamen Internats-spezifische Anforderungen wie die Installation des gesamten Netzwerks
in den 5-wöchigen Schulferien, ein Abrechnungssystem für interne und externe Internatsschüler, die
Einbindung analoger Telefone, die Verlegung von
26 km Kabel und die logische Trennung zwischen
Lehrer- und Schülernetz.
Warum Cisco?
Cisco konnte alle notwendigen Netzwerkprodukte
aus einer Hand anbieten. Es wurden über 300 IPTelefone installiert, 27 Switches, ein Core-Switch mit
Routerfunktionalität, Adapter für analoge Telefone
und die CallManager Software eingesetzt.
Eine Firewall sorgt für die Sicherheit im gesamten
Netz und ein Content Switch übernimmt die intelligente, applikationsbasierende Verteilung von Daten
in der Datencenter-Umgebung.
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08.11.2006
12:40 Uhr
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Referenzen
Stadion Frankfurt / Commerzbank Arena
Technologie:
Netzwerk, Voice over IP, Wireless LAN
Branche:
Sport & Events
Partner:
T-Systems
Anforderung:
an den Stadioneingängen in das Netzwerk eingebunAufgrund der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 hatten
den werden sowie Mitarbeitern und Journalisten ein
sich die Anforderungen an das bestehende IT-Netzdrahtloses Netzwerk zur Verfügung gestellt werden.
werk im Frankfurter Fußballstadion erheblich erhöht.
Neben IP-Telefonie sollten auch die Zugangskontrollen
Warum Cisco?
In nur vier Wochen musste das gesamte neue Netz mit
VoIP-Technologie geliefert und konfiguriert werden.
Es umfasste unter anderem 1.500 aktive Datenports
sowie 300 VoIP-Nebenstellen. Darüber hinaus wurden
die zentralen Netzkomponenten redundant ausgelegt.
T-Systems und Cisco konnten die Einhaltung des
Zeitplans vorab gewährleisten – und haben es aufgrund einer optimalen Zusammenarbeit auch geschafft.
MAN Nutzfahrzeuge
Technologie:
Netzwerk, Voice over IP, Security
Branche:
Fertigung
Partner:
T-Systems
Anforderung:
Geplant war die komplette Erneuerung der Kommunikationsinfrastruktur von MAN und eine Zusammenlegung von Daten- und Sprachnetzen sowie die Anbindung mobiler Mitarbeiter. 150 Service-Niederlassungen
mussten vernetzt sowie bis zu 5.500 Mitarbeiter im
Netzwerk eingebunden werden. MAN-Importeure in
elf weiteren europäischen Ländern wurden ebenfalls
an das Netz angeschlossen.
Warum Cisco?
Die Sprachkommunikation wird zentral gesteuert und
mit einem dreistufigen Security-Konzept abgesichert.
Bei Telefongesprächen zwischen den deutschen Service-Niederlassungen fallen künftig keine Gebühren an,
und auch Telefonate mit externen Gesprächspartnern
reduzieren sich meist auf ein Ortsgespräch.
MAN kann von München aus einzelne IP-Telefone warten und einrichten sowie Anschlüsse verwalten und
abrechnen. Ein zentrales Telefonverzeichnis, Kalenderfunktionen und Unternehmensinformationen auf den
Bildschirmen der IP-Telefone machen die Sprachkommunikation komfortabel.
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08.11.2006
12:40 Uhr
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Referenzen
Burgmann Industries
Technologie:
Voice over IP, Unified Communications, Video Conferencing
Branche:
Fertigung
Partner:
T-Systems
Anforderung:
Nachdem der Servicevertrag der analogen Telefonanlage auslief, sollte ein unternehmensweites IP-Telefonie-Netz aufgebaut werden. Dies war nur ein logischer Schritt, da die Unternehmensanwendungen
bereits in einem weltweiten VPN liefen und Browser-
basiert waren. So konnten diese mit innovativen Telefonfunktionen zusammengeführt werden. Zudem war
ein unternehmensweites Mitarbeiterverzeichnis (mit
Telefonbuch und Profildatenbank) gefordert.
Warum Cisco?
Alle erforderlichen Hardwarekomponenten kommen aus
einer Hand, breite Verfügbarkeit von Dienstleistungen
rund um Cisco-Produkte im Markt sowie die Möglichkeit,
auch Videokonferenzen über das Netzwerk abzuhalten.
In der Zwischenzeit werden mehr als 900 IP-Telefone
betrieben.
T-Systems
Technologie:
Voice over IP, Self-Defending Network
Branche:
Telekommunikation
Partner:
T-Systems
Anforderung:
In einem Projekt der T-Systems am Standort Frankfurt,
Mainzer Landstraße, wurde ein homogenes Netzwerk
benötigt, das IP-Telefonie und weitere Mehrwertdienste
für mehr als 10.000 Anwender in ganz Deutschland zur
Verfügung stellt. Gleichzeitig dient das Netzwerk als
Referenzinstallation, um alle wichtigen Konvergenzvorteile besser im Markt vermitteln und höchste
Ausfallsicherheit beweisen zu können.
Warum Cisco?
Weil Cisco alle Komponenten anbietet, die für den
Aufbau eines solchen Netzes erforderlich sind, und
dazu hohe Lieferfähigkeit und verlässlicher Support
bei diesem Projekt gefordert waren.
Um höchste Sicherheit zu gewährleisten, sind alle
Komponenten zum Teil sogar mehrfach redundant
ausgelegt, inklusive der Verkabelung. So verlaufen
beispielsweise die Leitungen in der Zentrale in getrennten Steigschächten, und pro Etage sind alle
Netzwerkkomponenten doppelt in separaten, quer
verlinkten Serverräumen installiert. Für die Sicherheit
vor Virenbefall und Hackerangriffen sorgt das CiscoKonzept des Self-Defending Network, das die Abwehrintelligenz breit im Netzwerk verteilt.
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Unified Communications
Sprache, Daten und Video
im konvergenten Netz
Eine Architektur, die Ihrem Kunden viele
Vorteile bringt und Ihnen die Tür zum
T-LAN-Geschäft öffnet.
Wettbewerbs- und Kostendruck zwingen Unternehmen dazu,
ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Die Anforderungen an
heutige Kommunikationslösungen sind hoch und werden weiter
steigen. Integrierte zeitkritische Geschäftsprozesse mit relationalen Datenbanken über das Intranet, Sprach-Daten-Übertragung, Video- oder CTI-Integration, alles mit der bestmöglichen
Performance und Sicherheit.
Der Trend nach konvergenten Netzstrukturen mit QoS und
garantierten Service-Level-Parametern setzt sich weiter fort.
Mit der Cisco Unified-Communications-Architektur bieten wir
eine zukunftsorientierte IT-Plattform, die diesen Anforderungen
heute und in der Zukunft gerecht wird. Auf einer offenen, auf
Standards basierenden Architektur bietet die Cisco UnifiedCommunications-Lösung maximale Skalierbarkeit, Flexibilität
und durchdachte Zukunftssicherheit.
Unified-Communications-Vorteile:
Wirtschaftlicher Betrieb nur einer Kommunikationsplattform
Nur eine Verkabelung notwendig (Strom übers Datenkabel)
Sehr einfache Anwendungsintegration und Administration
Viele verfügbare neue Anwendungen für effizientere und
komfortablere Kommunikation
Warum soll man heute ein Sprachund Datennetz betreiben, wenn man
ein Netz für beides nutzen kann?
Hoch skalierbar und flexibel bei Erweiterungen
Einheitliche Managementlösung auf Port-Ebene
Ein konvergentes Multi-Service-Netzwerk erlaubt einen einfacheren Betrieb, eine schnelle Administration und komfortables
Arbeiten.
Clients
Durch DHCP Clients und Extension Mobility kaum Zeitaufwand bei Umzügen und Änderungen
Infrastruktur
Applikationen
Policy
Call Mgr
Servers
Directory
...
Management
...
Caching
Adress Management
Load Balancing
VPN
SNA Evolution
Multicast
Voice
Video
IP
Mobil-Telefone
Palm PCs
QoS
SoftPhone
Cameras
Security
Intelligent Network Classification
Message
Servers
Telephony Apps
Servers
Plattformen
IP Phones
Directory
Servers
PCs
Gateways
Switches
Router
Content
Servers
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Sprache im Netz,
ganz einfach
In immer mehr Unternehmen und kleinen Firmen
wird bereits über das IP-Netzwerk telefoniert.
Selbst Privatkunden kaufen schon IP-Telefone,
um preisgünstiger und komfortabler zu telefonieren. Über kurz oder lang werden IP-Telefone konventionelle, analoge Telefonapparate
komplett ablösen und die gesamte Kommunikation mit Daten oder Sprache wird über ein
Netzwerk erfolgen.
Die Vorteile der Hosted IP-Telefonie
Unternehmen, die eine solche Lösung in Betracht ziehen,
profitieren in mehrfacher Hinsicht:
Aufgrund des Outsourcing der IP-TK-Infrastruktur an die
T-Systems können sie sich zu 100% auf ihr Kerngeschäft
konzentrieren
Zusätzliche Applikationen wie Videoconferencing oder
Callcenter können rasch und ohne großen Aufwand je
nach Anforderung integriert werden
Mobility-Lösungen sind vorhanden
Auch Außendienstmitarbeiter und Kollegen, die von zu
Hause aus arbeiten, werden problemlos eingebunden –
bis hin zu ganzen Firmenniederlassungen
Keine gesonderte Hard- oder Software-Beschaffung
Keine Kapitalbindung im Unternehmen
Senkung der Kosten für die unternehmensinterne
Kommunikation und Administration
Kein Administrationspersonal erforderlich
Kalkulierbare Kosten für Service und Management der
IP-Telefonie-Infrastruktur
Zusammen mit Managed LAN Solution der T-Systems kann
eine komplette End-to-End-Lösung implementiert werden
T-Systems bietet jetzt für Unternehmenskunden eine interessante Alternative zum Aufbau einer firmeneigenen Voice-overIP-Struktur: Hosted IP-Telefonie. Dabei übernimmt T-Systems
nicht nur den Betrieb der IP-Telefonie (Managed Solution), sondern stellt vom Endgerät bis zu den Infrastrukturprodukten und
der erforderlichen Bandbreite alle notwendigen Komponenten
für ein leistungsstarkes und funktionsreiches IP-Telefoniesystem
zur Verfügung und übernimmt Wartung, Management und
Betrieb.
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12:40 Uhr
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Unified Communications
Die Octopus-Produktfamilie
Die Octopus-CM-Produktfamilie
Für die Implementierung von IP-Telefonie vor Ort bietet T-Systems
eine Reihe von Komplettlösungen für alle Unternehmensgrößen.
Für Installationen von 10 bis 150 Teilnehmern eignet sich Octopus
CME (Cisco CallManager Express). Für Unternehmen, die bis zu
30.000 Teilnehmer anschließen wollen, ist Octopus CM (Cisco
CallManager) passend.
Octopus CM ist eine VoIP-Lösung, bei der ein intelligenter Telefonieserver (CallManager von Cisco) zusammen mit High-EndIP-Telefonen modernste Bürokommunikation in konvergenten
Netzen ermöglicht. Zusätzlich bieten umfangreiche Applikationen wie z.B. CTI, Unified Messaging oder Billing-Accounting die
Möglichkeit, Sprachkommunikation in Arbeitsprozesse einzubinden und auf die individuellen Kommunikationsbedürfnisse
anzupassen.
Die Octopus-CME-Produktfamilie
Zukunftssichere und benutzerfreundliche „All in one“-Lösung
mit Voice over IP, Voice Mail und vielen Optionen. Eine Lösung
für Sprach- und Datendienste im selben Netz. Komplette Kommunikationslösung mit VoIP, mit Modulen für jede Größe: 10 bis
150 Teilnehmer, geswitchtes Netzwerk für Arbeitsplatzrechner
mit integrierter Voice-Infrastruktur.
Durch die enorme Skalierbarkeit können mit diesem System
die Anforderungen für einen Mittelständler oder eine Behörde
genauso gut erfüllt werden wie für ein Unternehmen mit mehreren tausend Teilnehmern.
Besondere Vorteile
Für Konvergenz von Sprache und Daten
auf einer Plattform:
Telefonie via VoIP für alle Mitarbeiter
Zentrale Stromversorgung von Telefonen über
Power over Ethernet Switches
Anschluss an PSTN und WAN
• Unternehmensweite Verfügbarkeit „klassischer“
TK-Funktionalität innerhalb der IP-Welt (Sprache als
Dienst im Netzwerk) – besonders interessant für
Unternehmen mit vernetzten Filialen
• Leichte Integration von Applikationen ohne Medienbruch
(Sprache, E-Mail, Fax, Web-Interaktionen . . . )
• Administration über Web-Schnittstelle
Routing/LAN-Access/Internet-Access
• System ist enorm skalierbar (da softwarebasierend)
LAN-Switching (Power over Ethernet)
• Ausgereifte Palette von IP-Phones inkl. Softphone,
Konferenzstation, WLAN-IP-Telefon und Videoterminal
Security (Firewall und VPN), VoWLAN, VoiceMail jeweils
optional
Besondere Vorteile
• Profitabel: Einsparungen durch nur eine Verkabelung für
Sprache und Daten. Computer können am internen Switch
des Telefons angeschlossen werden; nur ein Service-Vertrag
mit einem Partner mit einheitlichen Service-Prozessen.
• Verschlüsselung zwischen den Endgeräten möglich
• Unterstützung von SIP, gute Unterstützung freier
Programmierschnittstellen wie XML, TAPI und JTAPI
• Sehr gute Integration ins Datennetz (z.B. ISDNSchnittstellen als Einschub im Router)
• Flexibel: bei Migration zu großer Octopus-CM-Lösung
können Lizenzen weiter genutzt werden. Bei Umzügen kann
man Telefone mit Rufnummer und allen Einstellungen einfach mitnehmen. Über XML-Interface können kundenindividuelle Dienste integriert werden.
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Intelligenter,
sicherer, flexibler
Intelligent Information Network (IIN)
Mit „Intelligenz“ bezeichnet man im Netzwerk die Fähigkeiten
von Komponenten, effizientere Anwendungen und Dienste zu
ermöglichen. Mithilfe der Intelligenz wird das Netzwerk zukünftig Anwendungen und Dienste aktiv beeinflussen.
Bis heute haben Netzwerkhersteller sich darauf konzentriert
Kundenprobleme zu lösen, eins nach dem anderen, mit einzelnen Produkten, die speziell dafür entwickelt wurden. Mit jedem
zusätzlichen Produkt wird der Betrieb, die Wartung und Netzwerkoptimierung komplexer, schwieriger und teuerer.
Genau dies hat uns bewogen, integrierte Netzwerkkomponenten
zu entwickeln. Doch erfordert die Entwicklung von Netzwerkkomponenten, die in ein Gesamtkonzept im Netzwerk passen
sollen, einen größeren Weitblick beim Design. Jede Komponente muss in Abstimmung mit anderen Komponenten entwickelt werden. Das Ergebnis: die schnellere Bereitstellung
neuer, leistungsstärkerer Anwendungen und Services, die
Produktivität erhöhen und Betriebskosten im Netzwerk senken.
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Die Grundsteine für das
Intelligent Information Network
Architektonische Grundregeln – sie sind erforderlich, um
eine reibungslose Kommunikation zwischen allen Netzwerkkomponenten (Router, Switches, Wireless, Storage oder
auch IP-Telefonen) zu gewährleisten.
Steigende Leistung – damit unsere Produkte immer leistungsfähiger werden, bauen wir für diese immer stärkere
„Motoren“. Wir entwickeln Prozessorleistung und ASICKodierung wie die erfahrensten Chiphersteller und verbessern ständig die Cisco IOS-Software.
Modulares Konzept – durch die Installation einer neuen
Platine oder einer neuen Software sind Kunden wieder auf
dem neuesten Stand der Netzwerktechnik.
Innovative Netzwerkdienste – neue Supportfunktionen,
die von nahezu allen Anwendungen benötigt werden – sei es
eine per Funk ans Netzwerk angebundene Kasse oder ein
IP-Telefon. Diese Funktionen umfassen Services, wie Security, Sprache oder Wireless sowie Services auf Paketebene,
wie Routing, Verschlüsselung oder die Priorisierung des
Datenverkehrs.
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Intelligent Information Network
Die Vorteile des IIN
Wir bewegen uns von Insellösungen im Security-Bereich zu
netzwerkweiten Sicherheitsrichtlinien, von verbindungsspezifischer Leistung zielen wir auf die Gesamtleistung eines Systems,
von der Hochverfügbarkeit auf Leitungsebene zur Hochverfügbarkeit auf Dienstebene und aus dem Management einzelner
Geräte entwickeln wir ein systemweites Management.
Geringere Betriebskosten (TCO), verbesserte Netzwerkleistung und -verwaltung, kostengünstigere Skalierbarkeit
und die nahtlose Einbindung weiterführender Technologien,
wie Wireless, Storage, IP-Sprachverkehr und Security.
Die dynamische Verwendung von Ressourcen: Damit
können im Netzwerk verbundene Ressourcen effizienter und
flexibler genutzt werden. Dazu gehören Prozessorleistung,
Arbeitsspeicher und Datenspeicher.
Die Virtualisierung von Anwendungen und Diensten
macht es Anwendern noch einfacher, Ressourcen zu nutzen,
die im Intelligent Information Network verbunden sind. Durch
die engere Verbindung von Netzwerk und Anwendungen
können durch das Netzwerk benötigte Ressourcen und
Dienste automatisch bereitgestellt werden.
Self-Defending Network (SDN)
In der Vergangenheit waren Bedrohungen
für ein Netzwerk eher statisch, breiteten
sich langsam aus und waren relativ einfach
abzuwehren. Doch auf heutige Gefahren,
wie etwa Würmer, die sich in Minuten über
den gesamten Globus verbreiten, können
Administratoren kaum noch reagieren. Aus
diesem Grund muss sich das Netzwerk
selbst verteidigen.
Cisco bietet mit der „Self-Defending Network“-Strategie (SDN)
ein umfassendes Sicherheitskonzept. Dazu ist es notwendig,
dass alle Komponenten eines Netzwerks – PCs, Server, Switches,
Router oder Access Points – integrierte Sicherheit bieten.
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Intelligent Information Network
PLM
CRM
ERP
HCM
Procurement
SCM
Collaboration
Layer
Application
Layer
Cisco Service-Oriented Network Architecture (SONA) Framework
Instant
Messaging
Unified
Messaging
Meeting
Place
IPCC
IP Phone
Video
Delivery
Middleware and Application Platforms
Networked
Infrastructure Layer
Application-Oriented Networking
Voice and
Collaboration Services
Security Services
Mobility Services
Infrastructure
Services
Compute Services
Identity Services
Storage Services
Network Infrastructure Virtualization
Infrastructure Management
Branch
Campus
Server
Data
Center
Enterprise
Edge
Storage
WAN/
MAN
Adaptive Management
Services
Services
Virtualization
Services Management
Interactive Services
Layer
Advanced Analytics and Decision Support
Application Delivery
Teleworker
Clients
Intelligent Information Network
Das SDN ist Kernbestandteil des Intelligenten
Informationsnetzwerks und besteht aus drei
Säulen:
Cisco Service-Oriented Network
Architecture (SONA)
1. Secure Connectivity (sichere Konnektivität)
sichert den Datenaustausch über unsichere Netzwerke mittels Verschlüsselungs- und Authentisierungsmechanismen,
Ipsec, SSL, SSH und MPLS.
Cisco SONA ist die Architektur für den Aufbau eines intelligenten Informationsnetzwerks. Das Netzwerk ist die Plattform, die
alle Komponenten der IT-Infrastruktur verbindet. Dies erlaubt
dem Netzwerk, gemeinsame Services bereitzustellen, mit
denen Anwendungen und IT-Ressourcen schneller und flexibler abgestimmt werden können.
2. Threat Defense System (Bedrohungsabwehr)
umfasst alle notwendigen Technologien und Funktionen, um
Angriffe von außen und innen abzuwehren: Netzwerk-basierte
Intrusion Protection Sensoren und Verkehrstrennungstechniken. Der Schutz der Endgeräte erfolgt durch den Cisco
Security Agent.
Application-Networking-Services-Lösungen von Cisco sind
wichtige Komponenten des interaktiven Services Layer innerhalb von SONA und nutzen die Funktionen anderer gemeinsamer Services auf dem Foundation und dem Application Layer.
3. Trust and Identity Management (Identitätsmanagement)
regelt den Zugriff auf Anwendungen und Netzwerkressourcen
je nachdem, welche Rechte dem jeweiligen Benutzer eingeräumt werden. Das Cisco Trust and Indentity Management
System stützt sich auf Netzwerk basierte Zugangskontrolle –
Network Based Admission Control.
Nur so können auch zukünftige Gefahren und Angriffe zuverlässig abgewehrt werden – vom Netzwerk selbst.
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Durch die Abstimmung mit Cisco SONA wird das Unternehmensnetzwerk leistungsfähiger und intelligenter.
Mehr Informationen über die Cisco Service-Oriented Network
Architecture gibt es im Internet unter www.cisco.com/go/sona
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Service Exchange Framework
Cisco Service
Exchange Framework
Service Provider stehen heute vor der Aufgabe, ihren Kunden attraktive multimediale
Dienste über konvergente Netzwerke anzubieten und sie individuell abrechnen zu können. Mit dem Service Exchange Framework
(SEF) ermöglicht Cisco den Netzbetreibern,
den Zugang von Kunden zu Netzanwendungen
unabhängig von der Art des Netzwerks und
des verwendeten Endgeräts zu kontrollieren.
Damit können sie differenzierter, sicherer und
mit höherem Ertrag neue Mehrwertdienste
bereitstellen.
Die Betreiber öffentlicher Netzwerke stehen heute vor großen
Herausforderungen. Kunden verlangen schnellere Netzzugänge, um attraktive Anwendungen wie Video-Streaming,
Internet-Telefonie oder Gaming nutzen zu können. Zugleich
sinken die erzielbaren Erlöse aus herkömmlichen Diensten, die
Teilnehmern unterschiedslos von jedem Netzbetreiber angeboten werden. Zudem wächst der Konkurrenzdruck durch die
aufgesetzten Breitbanddienste, die das Internet in seiner vorhandenen Form nutzen und sich daher sehr kostengünstig
realisieren lassen.
Um sich im Wettbewerb zu behaupten, müssen die Service
Provider die Konvergenz unterschiedlicher Netzwerktechnologien wie DSL, Kabel, UMTS und WiFi realisieren und ihren Kunden „Triple-Play on the Move“ (Audio, Video und Daten über
mobile Dienste) anbieten können. Zudem stehen sie in einem
sich schnell wandelnden Markt vor der Aufgabe, ihr Angebotsportfolio kurzfristig um neue und attraktive Applikationen zu
erweitern. Diese Dienste sollte der Teilnehmer außerdem nach
seinen individuellen Wünschen einrichten und an jedem beliebigen Ort und mit jedem Endgerät abrufen können.
Solche Anwendungen erfordern nicht nur eine durchgehend
einheitliche Transporttechnologie im konvergenten Netzwerk,
sondern darüber hinaus die Möglichkeit, den Datenverkehr für
die Applikationen auf einem gemeinsamen Netzwerk individuell nach jedem Teilnehmer und seinem Nutzungsverhalten zu
priorisieren und zu berechnen.
Umfassendes Konzept
Mit dem Konzept und der Technologie des Cisco Next Generation Networks (NGN) auf der Basis des Internet Protocol
(IP) bietet Cisco eine umfassende Antwort auf diese Herausforderung. Service Provider können sich damit eine zugleich
leistungsfähige und kostengünstige einheitliche Netzwerkinfrastruktur schaffen, die alle herkömmlichen Dienste unterstützt und es zugleich erlaubt, neue, attraktive und profitable
Premium-Services bereitzustellen.
Als Teil des Cisco NGN bildet das Cisco Service Exchange
Framework eine verbindende Schicht zwischen der Transporttechnologie des Netzwerks und den Applikationen. Es liefert
eine Palette von Technologien mit offenen Applikationsschnittstellen, die auch nahtlos mit Dienstanwendungen anderer Hersteller zusammenarbeiten.
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Wie kann das Netzwerk Leistungsanforderungen erkennen
und seine Ressourcen entsprechend selbsttätig dynamisch
steuern? Wie können Service Provider Dienste nach Teilnehmern und Nutzung berechnen?
Wo ist der Teilnehmer gerade und wohin kann er sich bewegen? Wo befindet sich der angebotene Service und kann er
über Netzwerkgrenzen hinweg aufrecht erhalten werden?
Cisco SEF bietet eine Palette wichtiger Funktionen, mit
deren Hilfe Service Provider Anwendungen optimieren,
überwachen und individuell abrechnen können. Dazu
zählen unter anderem:
Nutzungsanalysen – Datenströme lassen sich nach Anwendungen bis hin zum einzelnen Teilnehmer klassifizieren.
Ohne wesentliche Neuinvestitionen in die Netzwerkinfrastruktur
zu erfordern, stattet Cisco SEF das vorhandene Netzwerk mit
zusätzlicher Intelligenz und mehr Kontrollmöglichkeiten aus.
Service Provider können damit ihren anwendungsspezifischen
Datenverkehr optimieren und ihre Erlöse pro Teilnehmer durch
neue oder individuellere Dienste steigern.
Antworten auf vier Fragen
Das Cisco Service Exchange Framework liefert dem Service
Provider Antworten auf vier wesentliche Fragen und damit die
notwendige Grundlage für die Definition der neuen Dienste
(-Kombinationen):
Wer sind die Anwender und welche Endgeräte und
Applikationen verwenden sie?
Was dürfen Teilnehmer tun und welchen Regeln unterliegt
ein gelieferter Service zu welchen Zeiten?
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Optimierung des Datenverkehrs – der Datenverkehr lässt
sich auf globaler Ebene und individuell pro Teilnehmer steuern.
Sicherheit – Bedrohungen des Netzwerks durch Viren
und anderen schädlichen Code werden vorbeugend
unterbunden.
Zugangskontrolle – der Zugang zu Anwendungen ist
abgestuft für jeden Teilnehmer einzeln steuerbar.
Abrechnung nach Inhalt – durch die präzise Überwachung
und Kontrolle des Datenverkehrs lassen sich Dienste nach
ihren Inhalten berechnen. Dabei ist bei Anwendungen mit
Zeitbeschränkung auch eine Abrechnung in Echtzeit möglich.
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Service Exchange Framework
Cisco SEF-Lösungen sind unabhängige Hard- und Softwarelösungen, die keine wichtigen Netzwerkfunktionen beeinflussen oder stören. Daher können Service Provider sie schrittweise einführen und sich so nach ihrem gewählten Konzept
eine Netzwerkschicht zur präzisen Steuerung und Abrechnung ihrer angebotenen Services schaffen.
Zusammen mit dem Cisco IP NGN unterstützt Cisco SEF
auch den neuen Standard IP Multimedia Subsystem (IMS),
der die Bereitstellung von multimedialen Services im Netzwerk auf der Basis des Session Initiation Protocol (SIP)
beschleunigt und vereinfacht. Zugleich unterstützt Cisco
SEF aber auch Nicht-SIP-Dienste und geht damit weit über
IMS hinaus. Durch diesen umfassenden Ansatz zur ServiceBereitstellung können Service Provider eine ungemein breite
Palette von Diensten anbieten. Dies ermöglicht es ihnen, die
Effizienz ihres Netzwerks zu verbessern, sich am Markt vorteilhaft zu differenzieren und generell profitabler zu arbeiten.
Für weitere Fragen stehen Ihnen Ihre Cisco-Experten gern zur Verfügung.
Zusätzliche Informationen finden Sie auch unter den folgenden Adressen:
IP Next-Generation Networks (NGN) for Wireline Carriers:
http://www.cisco.com/en/US/netsol/ns524/networking_solutions_market_segment_solution.html
Tools for Service Providers:
http://www.cisco.com/en/US/netsol/ns341/networking_solutions_service_provider_tools_index.html
Cisco Service Provider Strategy – Complete Lifecycle Approach:
http://www.cisco.com/en/US/netsol/ns525/networking_solutions_market_segment_solution.html
Service Exchange Framework Enables True Convergence:
http://www.cisco.com/en/US/netsol/ns549/networking_solutions_solution.html
The Cisco Service Exchange Framework: A Comprehensive Approach to Service Delivery
http://www.cisco.com/application/pdf/en/us/guest/products/ps368/c1031/cdccont_0900aecd8047a672.pdf
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www.cisco.de
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Produktübersicht
Router
Switches
Voice over IP
Video over IP
WLAN
Security
VPN
Infrastruktur
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Integrated
Services Router
Cisco Small & Branch Office Router
Cisco 851
Cisco 857
Cisco 871
Cisco 1800 Serie
Cisco 1811
Cisco 1841
Cisco 2851
Cisco 3825 und 3845
Cisco 2801
Cisco 2821
Cisco 3845
28
Cisco 2800 Familie
Cisco 877
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Router
Cisco Router Module
WIC-2T
WIC-1ADSL
WIC-1SHDSL-V2
WIC-1B-S/T-V3
NM-1GE
VIC-2B-S/T
NM-HD-2V
NM-OC3-2V
VIC-2FXS
NM-E3
HWIC-4ESW-POE
VIC2-2BRI-NT-TE
WIC-2T
WIC-1ADSL
HWIC-D-9ESW-POE
EVM-HD
NM-ESW-16 und NM-ESW-36
HWIC-A4/S
HWIC-4T
WIC-1B-S/T-V3
HWIC-8A/S
HWIC-16A
WIC-1SHDSL-V2
NM-1VSAT
Modulare Slots
WIC/HWIC*
LAN (fixed)
NM/NME*
AIM
Cisco 800 Serie
Cisco 801
Cisco 805
10 Mb/s
10/100
Mb/s
10/100/
1000 Mb/s
1
1
Cisco 1841 Serie
Cisco 1841
2
Cisco 2800 Serie
Cisco 2801
Cisco 2811
Cisco 2821
Cisco 2851
4
4
4
4
Cisco 3800 Serie
Cisco 3825
Cisco 3845
4
4
WAN
Data
BRI
PRI
ADSL
SHDSL
1
1
2
1
1 + 1EVM*
1 + 1EVM*
2
2
2
2
2
2
2
4
2
2
Frame
Relay
Ethernet
1
1
Firewall
VPN
(IPSec)
x
x
x
IP-Telefone
max.
2
4
2
2
4
8
x
x
2
2
2
12
12
12
4
8
8
8
2
6
6
6
2
6
6
6
4
16
16
16
18
35
35
56
x
x
x
x
x
x
x
x
24
36
48
96
2
2
20
36
16
24
8
12
8
12
24
40
83
94
x
x
x
x
168
240
*HWIC/*NME nur geeignet für Cisco 1841, Cisco 2800 und Cisco 3800 Serie!
Rechnerische Maximalbestückung, individuelle Konfiguration mit Config-Tool prüfen unter www.cisco.com/appcontent/apollo/configureHomeGuest.html
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Switches
Catalyst 500 Serie
Catalyst 2960 Serie
Catalyst 500 Express
Catalyst 3560 Serie
Catalyst 3560-24PS und 3560-48PS (ebenfalls verfügbar 3560-24TS und 48TS)
Catalyst 2960
Catalyst 3750 Serie
WS-C3750G-12S
WS-C3750G-24TS / 3750-24T / 3750-24TS / 3750-48TS
(ebenfalls verfügbar 3750G-24PS und 48PS sowie 3750-24PS und 48PS, 3750G-16TD)
30
Catalyst 3750 Metro
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Switches
Catalyst 4500 Switch
Cisco 4503R, 4507, 4506, 4510R
WS-X4515 (Supervisor Engine IV)
WS-X4516-10GE (Supervisor V-10GE)
WS-X4248-FE-SFP
WS-X4306 GB
WS-X4548-GB-RJ45V
WS-X4448-GB-SFP
Catalyst 6500 Multi-Service Backbone Switch
IPSec Acceleration Services Module
SVC-VPNIPSEC-1 und Firewall Service
Module WS-SVC FWM-1
Catalyst 6500 Serie
SUP720-3BXL
Cisco Router Anomaly Detector Modul
WS-SVC-NAM-1 und 2
WS-X6748-SFP
Cisco Router Anomaly Guard Modul
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Service Provider
Infrastruktur
CRS-1 Single-Shelf System (4-Slot, 8-Slot, 16-Slot)
CRS-1 Multi-Shelf System
Cisco 12000 Series Familiy (12404 / 12406 / 12410 / 12416)
Cisco 7600 Series (7604 / 7606 / 7609 / 7613)
Cisco 7200 VXR Series (CPE/Small Provider Edge)
Broadband Aggregation (Cisco 10008)
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Infrastruktur
Cisco Shared Port Adapter Programm für Cisco 7304 / 7600 /12000 /Cisco CRS-1
SPA-1XTENGE-XFP
SPA-5/8/10X1GE
SPA-8XFE-TX
SPA-1XOC12-ATM
SPA-2/4XOC3-ATM
SPA-IPSEC-2G
SPA-OC192-POS-xxx
SPA-2/4XOC48-POS
SPA-2/4/8XOC12-POS
SPA-2/4XOC3-POS
SPA-2/4XE3/T3
SPA-1XCHSTM1/OC3
CRS-1-SIP-800 Interface Prozessor
12000-SIP-401/501/601 Interface Prozessor
7600-SIP-600 Interface Prozessor
7600-SIP-400 Interface Prozessor
7600-SIP-200 Interface Prozessor
7300-MSC-100 Interface Prozessor
Security Infrastruktur
Voice Infrastruktur
Service Exchange
Cisco Anomaly Guard AGXT-5650-MMF-B-K9
MGX8880 Media Gateway
Session Border Controller für Cisco 12000 Series: PSC-1
und XR-12K-MSB
Cisco Anomaly Detector ADXT-5600-MMF-B-K9
Cisco Anomaly Guard
WS-SVC-AGM-1-K9
Cisco Anomaly Detector
WS-SVC-ADM-1-K9
Cisco IP Transfer Point Solution für SS7/
Sigtran Signalling auf Cisco 7xxx Routern
Intrusion Prevention:
IPS-4260-K9
Intrusion Detection:
WS-SVC-IDS2-BUN-K9
Firewall Service Module
WS-SVC-FWM-1-K9
SPA-IPSEC-2G
PGW 2200 Softswitch/Media Gateway
Controller (auf Sun Server)
Deep Packet Inspection: Service Control Engine 2020
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Voice / Video over IP
Cisco Unified Communications
IP-Telefon 798G
IP-Telefon 7970G / 7971G-GE (Gigabit)
IP-Telefon 7961G / G-GE (Gigabit)
IP-Telefon 7941G/G-GE (Gigabit)
IP-Telefon 7940G
WLAN Telefon
7920G
Cisco Unity Express
Video Terminal Adapter – Video Advantage
Unified Personal Communicator
PC-basiertes IP-Telefon IP Communicator
Cisco MCS 7815, 7825, 7835, 7845
Unified Contact Center Enterprise Edition
(links) ist ein Contact Center auf IP-Basis
und auch für Einsteiger als Unified Contact Center Express verfügbar (oben)
WLAN Telefon
7921
IP-Telefon 7960G + 7914
IP-Konferenzstation 7936
Cisco Meetingplace 8112
MeetingPlace Express
Cisco Unity, die Unified Messaging
Plattform
Cisco Mobility Manager
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VoIP/Wireless
Wireless-Produkte
Cisco Aironet 1130 AG Serie
Cisco Aironet 1230 AG Serie
mit Client Adapter
Cisco Aironet 1240 AG Serie
Cisco Aironet BR1310G
Cisco Aironet 1500 Wireless Mesh Access Point
Cisco Aironet Antennen
Cisco Wireless Service Modul für Catalyst 6500 Serie
Cisco 2000 Serie WLAN Controller
Cisco Wireless Controller 4402 und 4404
Cisco Wireless LAN Solution Engine
(für WLAN-Management)
Cisco 2700 Serie Wireless Location Appliance
3750G Integrated WLAN Controller
Cisco Wireless Control System
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Security
Cisco ASA 5505
Cisco Adaptive Security Appliance ASA 5510
Cisco ASA 5520
Cisco ASA 5540 mit SSM-Modul
ASA 5550
NAC Appliance
Cisco Firewall und VPN Modul für Catalyst 6000 Serie
Cisco ASA SSM 10
Cisco ASA SSM 20
Cisco PIX 506
Cisco PIX 515
Cisco PIX 525
Cisco PIX 535
Cisco PIX Rückseite
Cisco Mars 20
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Security
Advanced Security Device Manager ermöglicht einfache Verwaltung aller Geräte per Browser
Cisco Security Manager (CSM)
Cisco Security Agent
Cisco Security Management Suite besteht aus dem Cisco Security Manager und MARS
Monitoring, Analysis and Response System
SSL VPN Funktionalität ist für die Cisco ASA 5500 Serie, die VPN 3000 Concentrator
Serie und die Integrated Services Router von Cisco verfügbar.
Cisco Secure ACS 4.0 for Windows Enhanced
Security for Wireless LANs
Cisco VPN
VPN 3002 und 3002-8e
Cisco VPN 3000 Concentrator
Cisco VPN Software Client
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Projekt-/Urlaubsplaner 2007
Aktivität/Thema
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Wichtige Adressen
Allgemeine Übersicht interessanter Links
www.cisco.de
(Aktuelle Informationen zu Lösungen und Produkten)
Service Oriented Network Architecture
www.cisco.com/go/sona
www.cisco.com/global/DE/consultant/links_home.shtml
(Übersicht interessanter LINKS – es lohnt sich!)
CDN
www.cisco.com/go/cdn
Cisco Unified Communications
www.cisco.com/go/unified
Application Oriented Networking
www.cisco.com/go/aon
IPC
www.cisco.com/go/ipc
Cisco Konfigurationstool
(CCO-Zugang notwendig):
www.cisco.com/order/apollo/configureHome.html
CallManager
www.cisco.com/go/callmgr
Design-Guides und Ausschreibungstexte
www.cisco.com/global/DE/solutions/smb/
branchenloesungen/branchen_home.shtml
Security
www.cisco.com/go/safe
www.cisco.com/go/security
www.cisco.com/go/csa
Quick Reference Guides
www.cisco.com/warp/public/752/qrg/
IP Contact Center
www.cisco.com/go/ipcc
Wettbewerbsvergleiche (CCO-Passwort erforderlich)
www.cisco.com/web/partners/sell/competitive/
Mobile Office
www.cisco.com/go/wireless
www.cisco.com/go/lre
www.cisco.com/go/bbsm
Sie wollen Kataloge, Poster oder CDs bestellen?
Schreiben Sie uns eine E-Mail an [email protected]
oder gehen Sie auf infocenter.cisco.de
Cisco-Standorte in Deutschland, zentrale Tel.-Nr. 00800-99 99 05 22
Cisco Systems GmbH
Berlin
Kurfürstendamm 21-22
10719 Berlin
Fax: 030-97 89 21 10
Cisco Systems GmbH
Düsseldorf
Hansaallee 249
40549 Düsseldorf
Fax: 0211-52 02 90 10
Cisco Systems GmbH
Eschborn
Ludwig-Erhard-Straße 3
65760 Eschborn
Fax: 06196-7 73 97 77
Cisco Systems GmbH
Hamburg
Neuer Wall 77
20354 Hamburg
Fax: 040-37 67 44 44
Cisco Systems GmbH
Bonn
Friedrich-Ebert-Allee 67
53113 Bonn
Fax: 0282-32 95 10
Cisco Systems GmbH
Stuttgart
Wilhelmsplatz 11
70182 Stuttgart
Fax: 0711-2 39 11 11
40
Cisco Systems GmbH
Hallbergmoos
Am Söldnermoos 17
85399 Hallbergmoos
Fax: 0811-5 59 54 53
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01.01. Neujahr
06.01. Heilige Drei Könige (nur in Baden-Württemberg,
Bayern, Sachsen-Anhalt)
21.03. Karfreitag
23.03. Ostersonntag
24.03. Ostermontag
01.05. Maifeiertag und Christi Himmelfahrt
11.05. Pfingstsonntag
12.05. Pfingstmontag
22.05. Fronleichnam (Baden-Württemberg,
Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Saarland, teilweise
in Sachsen und Thüringen)
15.08. Mariä Himmelfahrt (Saarland
und in großen Teilen Bayerns)
03.10. Tag der Deutschen Einheit
31.10. Reformationstag (Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt,
Thüringen)
01.11. Allerheiligen (Baden-Württemberg,
Bayern, Nordrhein-Westfalen,
Rheinland-Pfalz, Saarland)
25.12. 1. Weihnachtsfeiertag
26.12. 2. Weihnachtsfeiertag
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