Vierfurchiger-Anbau-Volldrehpflug KVERNELAND ES 95/4

Transcription

Vierfurchiger-Anbau-Volldrehpflug KVERNELAND ES 95/4
Prüfbericht 5058
Vierfurchiger-Anbau-Volldrehpflug
KVERNELAND ES 95/4
mit automatischer, mechanischer Steinsicherung
Hersteller und Anmelder
Kverneland - Poland Sp. zo.o.
ul. Kreta 87
PL 87-100 Torun
Telefon 00 48 (0) 56 65 13 05 2
Telefax 00 48 (0) 56 62 19 09 9
Beurteilung - kurzgefasst
Vierfurchiger Anbau-Volldrehpflug KVERNELAND ES 95/4 mit automatischer,
mechanischer Steinsicherung
Kverneland - Poland Sp. zo.o., ul. Kreta 87, PL 87-100 Torun
Prüfmerkmal
Prüfergebnis
Eignung
auf leichten bis schweren Böden zur Saat- und
Winterfurche
Bewertung
Arbeitsqualität
Wenden und Krümeln der
Furchenbalken
gut
Furchenanschluss und Ausräumen
der Furche
gut
Unterbringung von Zwischenfrucht und Mais
sehr gut
Verstopfungsfreiheit
sehr gut
Einhalten von Arbeitsbreite und
-tiefe
gut
Steinsicherung
hat sich sehr gut bewährt
Flächenleistung
normal bis hoch bis zu 1,6 ha/h
Erforderlicher Schlepper
je nach Einsatzbedingungen
ab 90 kW (122 PS)
(einschließlich eines Sicherheitszuschlages)
Betriebssicherheit
gut
Haltbarkeit
während der Prüfung gut, keine Schäden
Handhabung
einfach
Umrüsten
die Rüstzeiten sind kurz
Wartungsaufwand
gering
Betriebsanleitung und Ersatzteilliste
übersichtlich und ausführlich
Arbeitssicherheit
bestätigt durch Zertifizierungsstelle IBMER
Verkehrssicherheit
gegeben, wenn die Vorschriften der StVZO
eingehalten werden
+
+
++
++
+
++
/+
+
+
+
+
+
+
Bewertungsbereich: ++ / + / / – / – – ( = Standard)
Kurzbeschreibung
2
Vierfurchiger Anbau-Volldrehpflug mit automatischer, mechanischer Steinsicherung
(Blattfedern);
Arbeitsbreite stufenlos mechanisch verstellbar von 1,2 bis 2,0 m.
Systemskizze
KVERNELAND ES 95/4
(Beschreibung und
Technische Daten
siehe Seite 7)
Prüfergebnisse
Eignung
Der vierfurchige Anbau-Volldrehpflug KVERNELAND ES 95/4 mit stufenlos mechanisch
verstellbarer Arbeitsbreite und automatischer,
mechanischer Steinsicherung ist auf leichten
bis schweren Böden zur Saat- und Winterfurche geeignet.
Durch die verschiedenen Einstellmöglichkeiten und die mitgelieferten Vorwerkzeuge
(Dungeinleger, Scheibenseche) eignet sich der
Pflug zur Unterbringung von Zwischenfrucht
und Maisstroh.
5058
Arbeitsqualität
Das Wenden und Krümeln der Furchenbalken
war gut (siehe Tabelle 1). Veränderung der
Schnittbreite und Veränderung der Fahrgeschwindigkeit beeinflussen die Krümelung.
Die Krümelung wurde feiner mit zunehmender Fahrgeschwindigkeit und gröber mit
zunehmender Arbeitsbreite.
Unter verschiedenen Bodenbedingungen und
mit verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten
wurde ein guter Furchenanschluss und eine
gleichmäßige Bodenoberfläche erreicht.
Das Ausräumen der Furche wurde bei 6, 7,5
und 8 km/h Arbeitsgeschwindigkeit untersucht
und war dabei gut (siehe Tabelle 2, Seite 4).
Die Arbeitstiefen von 20 bis 35 cm wurden
gut erreicht.
Die Tiefenhaltung war auch unter schwierigen
Bedingungen gut.
Die Arbeitsbreite wurde im gesamten Verstellbereich von 1,20 bis 2,00 m gut eingehalten.
Saat- und Winterfurche
Die Arbeit bei der Saat- und Winterfurche war
gut. Die Pflugkörperform erreichte auch auf
schweren Böden eine genügende Krümelung
und einen guten Furchenanschluss.
Verstopfungsfreiheit
Der Pflug arbeitete bei größeren Arbeitsbreiten (ab 45 cm Schnittbreite) verstopfungsfrei.
Unterbringung von Zwischenfrucht
Zwischenfrucht und gehäckseltes, gleichmäßig verteiltes Maisstroh wurden sehr gut
untergebracht. Dabei war der Pflug ausgerüstet mit Maiseinlegern und einem Paar Scheibensechen.
Steinsicherung
Die automatische, mechanische Steinsicherung bewährte sich sehr gut; sie ist auch wirksam bei seitlich auftretenden Kräften. Beim
Ansprechen der Sicherung werden alle Vorwerkzeuge mit ausgehoben. Vorteilhaft ist,
dass eine Anpassung der Auslösekraft unterschiedlicher Bodenzustände möglich ist (siehe
Bild 1).
3
Tabelle 1
Krümelung nach dem Pflügen (Gewichtsanteile der Bodenfraktionen) mit dem
vierfurchigen Anbau-Volldrehpflug KVERNELAND ES 95/4 und einem Vergleichspflug bei einer Arbeitstiefe von 25 cm
(Bodenart: Lehmiger Sand, Bodenfeuchte 10,3 Gewichtsprozente, bearbeitete Stoppel)
Pflug
Anbau-Volldrehpflug
KVERNELAND ES 95/4
Vergleichspflug
Anbau-Volldrehpflug
KVERNELAND ES 95/4
Vergleichspflug
Fahrgeschwindigkeit
[km/h]
6,5
6,5
6,5
7,8
7,8
7,8
Arbeitsbreite je
Pflugkörper
[cm]
35
50
40
35
50
40
Gewichtsanteile der Bodenfraktionen
über
20 bis
2 bis
unter
80 mm
80 mm
20 mm
2 mm
[%]
[%]
[%]
[%]
0,0
42,6
38,0
19,4
6,7
45,0
33,0
15,3
2,5
41,5
40,3
15,7
0,0
33,0
46,0
21,0
2,6
44,5
38,3
14,6
2,4
40,8
44,2
22,6
GMD*
[mm]
26,0
34,0
28,0
22,0
30,0
28,0
* Gewogener mittlerer Durchmesser aller Bodenfraktionen
Tabelle 2
Bodenart
A
B
C
4
Furchenräumung, Einhaltung von Arbeitstiefe und -breite sowie Auflockerung bei
dem vierfurchigen Anbau-Volldrehpflug KVERNELAND ES 95/4
Fahrgeschwindigkeit
[km/h]
6
6
6
7,5
7,5
7,5
7,5
7,5
7,5
7,5
7,5
7,5
8
8
8
8
8
8
Arbeitsbreite
je Pflugkörper
[cm]
52
44
32
51
44
34
51
41
30
51
42
31
50
41
33
50
41
34
Furchen- Quertiefe
schnitt
[cm]
[dm2]
28
14,6
28
12,3
28
9,0
22
11,2
22
9,7
23
7,8
28
14,3
28
11,5
28
8,4
22
11,2
25
10,5
25
7,8
28
14,0
27
11,1
27
8,9
23
11,5
23
9,4
23
7,8
Furchenräumung
[cm]
33
33
31
34
33
31
34
32
30
39
34
32
35
33
31
34
32
30
Tiefenhaltung
VK* [%]
5,8
6,3
6,3
6,5
6,5
6,9
5,4
5,5
6,1
6,5
6,3
6,3
5,4
5,5
5,5
6,2
6,3
6,3
Einhaltung der
Arbeitsbreite
VK* [%]
1,7
1,7
1,9
1,7
1,8
2,0
1,4
1,4
1,6
1,7
1,6
1,6
1,4
1,5
1,5
1,6
1,5
1,7
A: Schwarzerde: Bodenfeuchte 17,3 Gewichtsprozente, bearbeitete Maisstoppel mit Scheibenegge;
B: Mittlerer Lehm: Bodenfeuchte 14,1 Gewichtsprozente, bearbeitete Weizenstoppel mit Grubber;
C: Sandiger Lehm: Bodenfeuchte 11,3 Gewichtsprozente, unbearbeitete Maisstoppel;
* VK = Variationskoeffizient
Auflockerung
%
45
42
39
39
36
35
44
41
35
40
34
31
44
40
40
39
35
33
Bild 1: Mechanische Steinsicherung
Flächenleistung
Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 7,5 km/h
und einer Arbeitsbreite von 2,0 m (abzüglich
30 % Nebenzeiten) ergibt sich eine Flächenleistung von 1,2 ha/h. Der Pflug kann eine
Flächenleistung bis 1,6 ha/h erreichen, sofern
es die Bodenverhältnisse zulassen.
Erforderlicher Schlepper
Der gemessene Schlepperleistungsbedarf liegt
im üblichen Rahmen (siehe Tabelle 3).
Um die Möglichkeit des Pfluges ausnutzen zu
können, sind einschließlich eines sicherheitszuschlages je nach Bodenart, -zustand, Arbeits-
tiefe, -breite und -geschwindigkeit Schlepper
ab der 90 kW (122 PS) mit entsprechendem
Eigengewicht erforderlich. Der Schlepper
muss mit einem doppelt wirkenden hydraulischen Steuergerät ausgerüstet sein. Weitere
Voraussetzungen sind, dass bei angebauten
und ausgehobenen Pflug die zusätzliche Hinterachsbelastung nicht überschritten und die
Mindestachsentlastung nicht unterschritten
wird.
Zum Anheben des Pfluges bis zu einem Überhangwinkel von 15 Grad ist an den Kupplungspunkten der unteren Lenker je nach Abmessungen des Dreipunktanbaues (Kategorie
3) in Anlehnung an DIN ISO 730-1 eine
Hubkraft von 3800 daN erforderlich; dabei
ergibt sich eine Bodenfreiheit von 440 mm.
(Bei Abweichungen der zugrunde gelegten
Abmessungen von dieser Norm können sich
andere Werte ergeben.) Damit ergibt sich eine
zusätzliche Belastung der Hinterachse von
3000 daN sowie eine Vorderachsentlastung
von 1420 daN (bezogen auf den Achsabstand
eines Schleppers von 2,7 m).
Der Geräteschwerpunkt liegt etwa 1530 mm
hinter den Kupplungspunkten der unteren
Lenker.
(1 daN [deka-Newton] = 10 N = 1,02 kp)
Tabelle 3
5058
Schlepperleistungsbedarf* für den vierfurchigen Anbau-Volldrehpflug KVERNELAND ES 95/4 Körperform Nr. 9 und einem Vergleichspflug
(Bodenart: Lehmiger Sand, Bodenfeuchte 11,3 Gewichtsprozente, bearbeitete Stoppel)
Fahrgeschwindigkeit
[km/h9
6,0
7,5
6,0
7,5
6,0
7,5
6,0
7,5
6,0
Arbeitsbreite
je Pflugkörper
[cm]
51
61
40
40
31
31
51
51
40
Furchentiefe
[cm]
28
28
28
28
28
28
22
22
22
Schlepperleistungsbedarf
gesamt
je 1 m Arbeitsbreite
[kW]
[kW/m]
78
38
89
43
73
40
84
46
62
49
78
62
65
31
80
39
62
34
7,5
6,0
7,5
40
31
31
22
22
22
77
54
68
42
43
54
* gemessen mit einem 114-kW-Allrad-Schlepper mit einem Eigengewicht von 5850 kg, Bereifung hinten
18,4/15-38, vorn 12,4/11-28
5
Bild 2:
Einstellung
der Arbeitsbreite
Wartung
Der Wartungsaufwand ist gering. Am Pflug
befinden sich 12 Schmiernippel. Die Schmierstellen sind gut zugänglich.
Betriebsanleitung und Ersatzteilliste
Betriebsanleitung (polnische und englische
Version) und Ersatzteilliste sind übersichtlich
und ausreichend.
Betriebssicherheit
Die Betriebssicherheit war gut.
Haltbarkeit
Die Haltbarkeit war gut. Während der
Prüfung (Einsatzfläche etwa 170 ha) traten
keine Schäden auf.
Der Verschleiß, auch an den Scharen, war
normal.
Der Farbanstrich ist haltbar.
6
Umfrage
Eine Umfrage bei Besitzern typengleicher
Pflüge bestätigte im wesentlichen die
Ergebnisse der Prüfung. Die mechanische
Schnittbreitenverstellung, die Steinsicherung
und die Stabilität des Pfluges wurden als vorteilhaft herausgestellt.
Handhabung
Die Handhabung ist einfach. Die Einstellung
der Arbeitsbreite erfolgt stufenlos. Zu Ein- und
Umstellungen muss vom Schlepper abgestiegen werden. Das Stützrad ist durch Anschlagschrauben stufenlos einstellbar. Der Anbau
der Vorwerkzeuge ist durch eine Person möglich; sie sind vertikal und horizontal verstellbar. Markierungen würden eine gleichmäßige
Tiefeneinstellung erleichtern. Die für alle Einstellarbeiten benötigen Spezialschlüssel werden mitgeliefert und können am Pflug mitgeführt werden (siehe Bild 2).
Vorteilhaft ist, dass das Drehsystem des
Pfluges Unterdrehung oder Überdrehung
ermöglicht, wobei bei Unterdrehung keine
große Aushubhöhe benötigt wird.
Verkehrssicherheit
Beim Befahren von öffentlichen Straßen und
Wegen ist darauf zu achten, dass die Zusammenstellung von Schlepper und Gerät den
Bestimmungen der StVZO entspricht. U.a.
dürfen das zulässige Gesamtgewicht und die
zulässige Hinterachslast des Schleppers nicht
überschritten werden; der Pflug belastet die
Schlepperhinterachse zusätzlich mit etwa
3000 daN. Die verbleibende Vorderachslast
(mindestens 20 % des Schlepperleergewichtes) muss ein sicheres Lenken des Schleppers
gewährleisten.
Eine Verkehrsgefährdung durch hervorstehende Teile ist zu vermeiden. Bei weit nach hinten überstehenden Teilen muss das seitliche
Ausscheren in Kurven berücksichtigt werden.
Die überstehenden Außenkanten des Gerätes
sind durch Warntafeln, bei Nacht zusätzlich
durch Leuchten, besonders zu kennzeichnen.
Werden die rückwärtigen Schlepperleuchten
teilweise oder ganz verdeckt, sind sie am
Pflugende auch am Tage zu wiederholen.
Umrüsten
Die Rüstzeiten sind kurz.
Der An- und Abbau am Dreipunktanbau ist
schwierig, wenn kein Schnellkuppler vorhanden ist.
Arbeitssicherheit
Der vierfurchige Anbau-Volldrehpflug KVERNELAND ES 95/4 wurde durch die Zertifizierungsstelle IBMER positiv begutachtet.
Zertifikat-Nummer B/06/335/2000.
Beschreibung und Technische Daten (gemessene Werte)
Bauart
Vierfurchiger Anbau-Volldrehpflug für
Dreipunktanbau Kategorie 3;
stufenlos über Spindeln verstellbare Arbeitsbreite, 30 bis 50 cm je Pflugkörper;
automatische, mechanische Steinsicherung;
Stützrad: am Rahmenende angeschraubtes,
nachlaufendes Pendelstützrad (Reifengröße
200/60-14,5) über Schrauben höhenverstellbar, bei Pflugdrehung selbsttätig drehend.
Rahmen
Rechteckiger Rohrrahmen (150 x 100 mm),
750 mm hoch (Durchgang);
mit angebautem und durch Spindel stufenlos
seitlich verstellbarem Turm, ausgebildet als
Drehknopf, mit Kupplungspunkten für den
Dreipunktanbau;
Spindel zur stufenlosen Veränderung der
Arbeitsbreite;
Betätigung des Drehknopfes durch einen
einfach wirkenden Hydraulikzylinder (dafür
am Schlepper ein doppelt wirkendes
hydraulisches Steuergerät erforderlich).
Aufbau
Am Rahmen allseitig beweglich angebrachte rechteckige Grindel mit einstellbarer,
automatischer, mechanischer Steinsicherung
und Streichblechen Körperform Nr. 9 (Universalform, höchster Punkt des Streichbleches 500 mm), Streichblechvorderteil als
Verschleißteil austauschbar;
Schnabelschare mit aufgeschraubten, drehbaren Wechselspitzen (Schnittbreite 400
mm, Untergriff 40 mm, Seitengriff 10 mm);
Körperdirektentfernung (Durchlaß) 950 mm;
Arbeitsbreite je Pflugkörper von 30 bis 50
cm stufenlos mechanisch verstellbar;
Gesamtarbeitsbreite 1,20 bis 2,00 m;
Arbeitstiefe bis 35 cm.
Sonderausrüstungen (geprüft)
Dungeinleger;
Maiseinleger;
1 Paar Scheibenseche (gezackte Scheiben,
Durchmesser 450 mm).
Hauptabmessungen und Gewichte
Länge, schmalste/breiteste Stellung
Breite, schmalste/breiteste Stellung
Höhe
Gewicht, mit Dungeinlegern, 1 Paar Scheibensechen und Stützrad
5058
4,72/4,55
2,30/3,25
1,52
1500
m
m
m
kg
7
Prüfung
Während der Prüfung wurde der
Anbau-Volldrehpflug auf leichten bis
schweren, teilweise steinigen Böden
in der Ebene zur Saat- und Winterfurche und zum Unterbringen von
Zwischenfrucht und Maisstroh eingesetzt. Die dabei bearbeitete
Fläche betrug etwa 170 ha.
Prüfungsdurchführung
IBMER-Prüfstelle, PL 05-824
Kludzienko
DLG-Prüfstelle für Landmaschinen,
Max-Eyth-Weg 1, D-64823 GroßUmstadt
Anerkennung durch IBMER
Von der Prüfstelle IBMER Warschau
wurde der vierfurchige AnbauVolldrehpflug KVERNELAND ES
95/4 unter der Zertifikat-Nummer
2.05/02 anerkannt.
Praktischer Einsatz
Agrargenossenschaft (Bakoma),
Bielice, Elzbietow, Skotniki
Wojewodschaft Mazowieckie
Berichterstatter
Dr. G. Mosch, DLG Groß-Umstadt
Dr. St. Ptaszynski, IBMER Warschau
DLG-Prüfungskommission
Dr. J. Ciez, Wroclaw
Dr. H. Domsch, Potsdam-Bornim
Dipl.-Landwirt R. Engelmann,
Hoppenrade
Dr. Cz. Pintara, Warszawa
Dr. N. Uppenkamp, Münster
Herausgegeben
mit Förderung durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung
und Landwirtschaft.
Oktober 2002
앿 DLG
Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.
Fachbereich Landtechnik - Prüfstelle für Landmaschinen
Max-Eyth-Weg 1, D-64823 Groß-Umstadt
Tel. 0 60 78/96 35-0, Fax 0 60 78/96 35-90
E-mail [email protected]
2001-379
Gruppe 3a/41