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Südafrika Kap der guten Hoffnung S.1 Reiseinfo: 5 verschiedene Routen, Reisedauer von 10 bis 14 Tagen Geselligkeit und Fahrspaß, Gruppengröße ab 3 Teilnehmer Übernachtung mit Halbpension in 3 Sterne Hotels/Gasthäuser Zimmer mit WC und Bad, teils mit Pool BMW F 650 GS, F 700 GS, F 800 GS, R 1200 GS oder R 1200 RT inklusive Routinierte deutschsprachige Tourguides Eintrittsgelder und Begleitfahrzeug für Gepäckbeförderung inklusive 15 Jahre Veranstalter Erfahrung Teilnehmer Fahrerfahrung Kurzbeschreibung: Südafrika, das Land zwischen den Tropen und dem 35. Grad südlicher Breite, mit Highlights wie dem Kap der guten Hoffnung, Port Elizabeth, Johannesburg, Durban, einer fast 3500 Km langen Strandküste sowie einer endlos langen Liste von Tier und Pflanzenarten. Ein reizvoller Wechsel von Geschichte und Aufbruch in die moderne sowie ein gut ausgebautes Straßennetz macht Südafrika zu einem lohnenden Reiseziel für Motorradbegeisterte. Die Durchführung der Reise von 3-6 Teilnehmern ist ein herausstechendes Merkmal. Vier verschiedene Routen ergeben ein abwechslungsreiches Programm. Alles lohnenswerte wie z.B. die Gardenroute, Kapstadt und Port Elizabeth werden Sie auf Ihrer Motorrad Traumreise kennen lernen. Routinierte, deutschsprachige Tourguides zeigen unvergessliche Orte und Landschaften. Die unterschiedlichen Reiserouten und zahlreichen Termine bieten Vielfältigkeit und Flexibilität. Unvergessliche Eindrücke sind in Südafrika sicher. Namibia ist mehr als doppelt so groß wie Deutschland mit knapp 1,7 Mio. Einwohner, also etwa halb so viele wie Kapstadt. Reiseübersicht: 1) Gardenroute / 14 Tage 2) Kapstadt - Johannesburg / 14 Tage 3) Kapstadt - Victoria Falls / 14 Tage 4) West Coast Tour / 10 Tage 5) Kapstadt - Windhoek / 14 Tage Südafrika Kap der guten Hoffnung S.2 Reiseablauf 1) Gardenroute: 1. Tag: Stadtrundfahrt Kapstadt, ca. 50 km, Fast alle internationalen Flüge kommen im Laufe des Vormittages in Kapstadt an. Am Flughafen treffen Sie unseren Reiseleiter, der Sie auf direktem Wege in Ihr Hotel begleitet. Hier können Sie sich nach dem langen Flug erfrischen und vielleicht auch eine Kleinigkeit essen. Für den Nachmittag ist eine kleine Stadtrundfahrt durch Cape Town geplant, um Ihnen einen Überblick über eine der schönsten Städte der Welt zu geben. Am Abend findet ein Dinner mit der ganzen Gruppe statt, wo Ihnen der Gaumen so richtig verwöhnt wird - das Essen in Südafrika ist nämlich erstklassig! Wir sind bemüht, eine lokale Persönlichkeit dabei zu haben, um Ihnen Geschichte, Tierwelt, Geographie, Land und Leute Südafrikas näher zu bringen. 2. Tag: Kapstadt - Kap der Guten Hoffnung – Kapstadt, ca. 150 km, Nach dem Frühstück verlassen wir das Hotel gegen 9:00 Uhr um die Motorräder zu übernehmen. Von Kapstadt aus fahren wir in Richtung False Bay. Es geht dann über Fish Hoek und Simon's Town weiter nach Cape Point. In Simon's Town werden wir uns die Pinguinkolonie anschauen, und der“ Cape Peninsula National Park” ist dann nur noch einen Katzensprung entfernt. Am Cape Point, auch als Kap der Guten Hoffnung bekannt, wird es Gelegenheit für eine Besichtigung und einen kleinen Snack geben. Zurück fahren wir über Scarborough, Kommetjie und Noordhoek. Das letzte Teilstück führt uns über den berühmten“Chapman's Peak Drive", diese Strasse ist 2003 wieder für den Verkehr freigegeben worden. Nicht nur wir finden, das dies eine der schönsten Strassen der Welt ist. Am späten Nachmittag sind wir dann zurück in unserem Hotel in Kapstadt und am Abend erwartet Sie ein weiteres Gourmet Dinner, in einem der Trend-Restaurants von Kapstadt. 3. Tag: Kapstadt - Bain's Kloof Pass – Montagu, ca. 350 km, Nach dem Frühstück verlassen wir Kapstadt gegen 9:00 Uhr, um nach Wellington zu fahren. Kurz hinter Wellington fängst die Strasse an interessant zu werden. Wir überqueren zunächst den Bain's Kloof Pass, und fahren dann weiter über Wolseley nach Tulbagh. Das Mittagessen kann in einem Restaurant in Tulbagh eingenommen werden. Am Nachmittag geht es zunächst nach Ceres, dann über zwei weitere Pässe nach Touwsrivier, und schliesslich durch das schöne Koo Tal nach Montagu. Bei gutem Wetter steht als alternative auch eine leichte Schotterpiste auf dem Programm, ab Touwsrivier fahren wir dann über den Ouberg Pass nach Montagu. Hier in Montagu werden wir in der Mimosa Lodge übernachten. Das gemeinsame Abendessen wird auch im Guesthouse eingenommen. Bernhard, der Besitzer, ist augebildeter Koch und verwöhnt uns bestens. Bis jetzt sind wir auf gut ausgebauten Strassen unterwegs gewesen, aber schon am nächsten Tag dürfen Sie sich auf einige der schönsten Dirt-Roads Südafrikas freuen. 4. Tag: Montagu - Barrydale - Groenfontain - Swartbergpass - Prince Albert, ca. 350 km, Dieser Tag wird sicher einer der Höhepunkte unserer Tour. Wir brechen wieder gegen 9:00 Uhr auf, und fahren über Bonnievale nach Swellendam. In Swellendam besichtigen wir die alte Drostdy. Ab Swellendam fahren wir über den kurvenreichen Tradouws Pass nach Barrydale, wo ein Mittagessen auf uns wartet. Am Nachmittag geht es über Ladismith und den Huisriver Pass nach Calitzdorp. Hier biegen wir nach links auf eine Schotterpiste ab, um durch Kruisrivier und Matjesrivier auf den Swartberg Pass zu fahren. Auf der Passhöhe angelangt (1.568m) bietet sich die Gelegenheit eine einmalig schöne Aussicht zu bewundern. Nach einer ausreichenden Pause geht es weiter, auf sehr kurvenreicher Strasse, die Swartberg Mountains im Rücken, fahren wir in die wundervolle Stadt Prince Albert. Wir werden hier im Swartberghotel übernachten, das auch über einen Swimmingpool verfügt. Das Abendessen wird in einem sehr stilvollen Restaurant im Herzen der kleinen Karoo Stadt eingenommen. 5. Tag: Prince Albert - De Hel - Prince Albert, ca. 150 km, Heute gibt es keine Eile, nach dem Frühstück werden wir gegen 10:00 wieder Richtung Swartberg Pass aufbrechen, diesmal von Prince Albert aus. Auf der Passhöhe angelangt biegen wir nach rechts ab, um nach Gamkaskloof, oder besser bekannt als“Die Hel", zu fahren.“Die Hel”ist einer der schönsten, aber auch isoliertesten Flecken Südafrikas. Auf diesem Stück der Route werden Ihre Off-Road Skills getestet, und die eine oder andere Steh-Passage muss zurückgelegt werden. Für die weniger geübten Fahrer, als auch für Beifahrer, besteht die Möglichkeit in das Begleitfahrzeug umzusteigen. Im Tal selber kann in einem urigen Kiosk eine Mittagspause eingelegt werden. Annieke Joubert, die auch in“Die Hell”geboren und aufgewachsen ist, betreibt dieses kleine Restaurant. Am Nachmittag geht es zurück in die Zivilisation. Hier warten bereits das Swartberghotel und ein gutes Abendessen auf uns. 6. Tag: Prince Albert - Meiringspoort – Oudtshoorn, ca. 150 km, Heute fahren wir nach Oudtshoorn. Oudtshoorn ist das Zentrum für Straussen-Farmen in Südafrika. Da wir keine grosse Distanz überwinden müssen, gibt es ausgiebig Gelegenheit, sich in Oudtshoorn und der Umgebung umzuschauen. Wir werden eine Straussenfarm besuchen, als Alternative kann an eine Führung in den Cango Caves (Tropfsteinhöhle) gemacht werden. Wir werden auch in Oudtshoorn übernachten, und in unserem schönen Guesthouse zu Abend essen. 7. Tag: Oudtshoorn - Outeniqua Pass - George - Knysna – Oudtshoorn, ca. 250 km, Auf dem Weg nach Knysna, über die Outeniqua Berge und den gleichnamigen Pass, lassen wir zunächst die “Stadt der Straussen” hinter uns. Bevor wir nach Knysna kommen, erreichen wir George, wer will kann hier in den Outeniqua Choo-Tjoe (einem von einer Dampflok gezogenen Zug) umsteigen und nach Knysna weiterfahren. In Knysna angekommen, steht eine Mittagspause auf dem Programm. Am Nachmittag geht es zurück in die Kleine Karoo. Wir fahren über Sedgefield, Wilderness und George zurück nach Oudtshoorn. Die Unterbringung erfolgt im gleichen luxuriösen Guesthouse wie in der letzten Nacht. Zum Abendessen fahren wir heute in das Zentrum der Straussenstadt. 8. Tag: Oudtshoorn - Knysna - Tsisikamma Park - Port Elizabeth, ca. 400 km, Frisch in den Tag um 9:00 Uhr, lassen wir jetzt die kleine Karoo endgültig hinter uns, und der bekannte Knysna Forrest wartet schon auf uns. Wir biegen gleich hinter Plettenberg Bay von der N2 ab, und fahren durch Nature's Valley und den Bloukrans Pass. Hier im Tsitsikamma Park besichtigen wir auch den Big Tree, einen sehr alten und großen Yellowood Baum. Das Mittagessen werden wir in einem Farmstall einnehmen. Anschliessend geht es nach Kareedouw in das Langklooftal, nach Humansdorp und ab hier durch das schöne Gamtoos Tal weiter in Richtung Osten. Gegen Abend treffen wir in Port Elizabeth ein und übernachten dort in einem sehr schönen Hotel, mitten in der Stadt. 9. Tag: Port Elizabeth - Addo Elephant Park - Port Elizabeth, ca. 150 km, Wir brechen zeitig auf, um früh im Addo Elephant Park zu sein. Hier lassen wir unsere Motorräder am Eingang zurück, um mit allradgetriebenen Fahrzeugen den Park zu entdecken und viele der majestätischen Tiere zu sehen. Der Park ist Heimat für über 350 Elefanten, Leoparden, Rhinozerosse, und Cape Büffel. Es gibt auch viele andere Tierarten, unter Ihnen mehr als 400 Vogelarten. Im Camp des Parks kann auch zu Mittag gegessen werden. Den Abend verbringen wir wieder in Port Elizabeth, im gleichen Hotel. Zum Abschluss des Tages besichtigen wir im Hafen eine Austernfarm, und werden beim anschliessenden Abendessen Gelegenheit ein paar Austern zu verkosten. 10. Tag: Port Elizabeth - Graaf-Reinet, ca. 280 km, Von Port Elizabeth fahren wir wieder in die Karoo, um Graaf-Reinet zu besuchen. Diese Stadt ist eine der ältesten Südafrikas (genauer, die viertälteste) und unserer Meinung nach einer der schönsten. Gegründet wurde der Ort 1786 und nach dem damaligen Gouverneur Cornelis Jacob van der Graaf und seiner Frau Cornelia Reinet benannt. Wir werden hier das Valley of Desolation, das Tal der Trostlosigkeit, besuchen. Es befindet sich etwas außerhalb der Stadt, umgeben von Bergen. Die Nacht werden wir im Drostdy Hotel verbringen. Graaf-Reinet wird oft als“Juwel der Karoo”bezeichnet und das zu Recht! Der Stadtkern wurde liebevoll restauriert, über 200 Gebäude bekamen den Status eines“National Monuments". 11. Tag: Graaf-Reinet – Knysna, ca. 420 km, Dies ist der erste Teil der Rückreise nach Kapstadt. Nach dem Aufbruch in Graaf-Reinet geht es wieder an die Küste. Wir fahren zunächst auf der N9, passieren fast vergessene Städte wie Aberdeen und Willowmore. Wenn es das Wetter erlaubt, werden wir über den Prince Alfred Pass (Schotterpiste) an den Indischen Ozean fahren. Unser Ziel für den Abend ist Knysna, wo wir ein gemeinsames Abendessen zu uns nehmen werden. 12. Tag: Tag zum ausruhen und entspannen, Hier in Knysna ist ein Ruhetag geplant. Unser Hotel hat einen wunderschönen Swimmingpool, und natürlich kann auch der wunderschönen Strand zum ausruhen benutzt werden, alternativ bietet sich eine Kanu Fahrt im Wilderness National Park an, der unweit von Knysna zu erreichen ist. Den Abend verbringen wir im hoteleigenen Restaurant. 13. Tag: Knysna - Mossel Bay - Malgas – Arniston, ca. 350 km, Von Knysna geht es zunächst über George nach Mossel Bay und dann weiter nach Riversdale. Kurz hinter Riversdale werden wir die N2 verlassen, um auf Schotterpisten nach Malgas weiterzufahren. Hier in Malgas überqueren wir den Breede River auf der schon legendären handbetrieben Fähre. Alternativ zu der Piste kann auch von Swellendam auf der R319 gefahren werden. Es geht anschließend über schmale Strassen nach Arniston, wo wir im Arniston Hotel übernachten werden. 14. Tag: Arniston - Cape L'Algulhas - Hermanus – Kapstadt, ca. 250 km, Dies ist leider schon unser letzter Tag, und es geht zurück nach Kapstadt, aber nicht ohne vorher noch den südlichsten Punkt Afrikas, das Cape L'Algulhas gesehen zu haben. Durch das Overberg, geht es nach Bredasdorp, und weiter über den Akkediesberg Pass nach Hermanus. Von hier sind es noch wenige Kilometer, entlang einer der schönsten Küstenstrassen Südafrikas, bis zum Ziel. Wir fahren durch Betty's Bay, nach Gordon's Bay und Somerset West bis Kapstadt. Hier werden Sie die Motorräder zurückgeben, und wir begleiten Sie zum Flughafen, damit Sie rechtzeitig für Ihren Rückflug dort sind. 3130 Gesamt Km. Südafrika Kap der guten Hoffnung S.3 Reiseablauf 2) Kapstadt - Johannesburg: 1. Tag: Stadtrundfahrt Kapstadt ca. 50 km Fast alle internationalen Flüge kommen im Laufe des Vormittages in Kapstadt an. Am Flughafen treffen Sie unseren Reiseleiter, der Sie auf direktem Wege in Ihr Hotel begleitet. Hier können Sie sich nach dem langen Flug erfrischen und vielleicht auch eine Kleinigkeit essen. Für den Nachmittag ist eine kleine Stadtrundfahrt durch Cape Town geplant, um Ihnen einen Überblick über eine der schönsten Städte der Welt zu geben. Am Abend findet ein Dinner mit der ganzen Gruppe statt, wo Ihnen der Gaumen so richtig verwöhnt wird - das Essen in Südafrika ist nämlich erstklassig! Wir sind bemüht, eine lokale Persönlichkeit dabei zu haben, um Ihnen Geschichte, Tierwelt, Geographie, Land und Leute Südafrikas näher zu bringen. 2. Tag: Kapstadt - Kap der Guten Hoffnung – Kapstadt ca. 180 km Nach dem Frühstück verlassen wir das Hotel gegen 9:00 Uhr um die Motorräder zu übernehmen. Von Kapstadt aus fahren wir in Richtung False Bay. Es geht dann über Fish Hoek und Simon's Town weiter nach Cape Point. In Simon's Town werden wir uns die Pinguinkolonie anschauen, und der “Cape Peninsula National Park” ist dann nur noch einen Katzensprung entfernt. Am Cape Point, auch als Kap der Guten Hoffnung bekannt, wird es Gelegenheit für eine Besichtigung und einen kleinen Snack geben. Zurück fahren wir über Scarborough, Kommetjie und Noordhoek. Das letzte Teilstück führt uns über den berühmten “Chapman's Peak Drive", diese Strasse ist am 20.12.2003 wieder für den Verkehr freigegeben worden. Nicht nur wir finden, dass dies eine der schönsten Strassen der Welt ist. Am späten Nachmittag sind wir dann zurück in unserem Hotel in Kapstadt und am Abend erwartet Sie ein weiteres Gourmet Dinner, in einem der Trend-Restaurants von Kapstadt. 3. Tag: Kapstadt - Bain's Kloof Pass – Montagu ca. 350 km Nach dem Frühstück verlassen wir Kapstadt gegen 9:00 Uhr, um nach Wellington zu fahren. Kurz hinter Wellington fängst die Strasse an interessant zu werden. Wir überqueren zunächst den Bain's Kloof Pass, und fahren dann weiter über Wolseley nach Tulbagh. Das Mittagessen kann in einem Restaurant in Tulbagh eingenommen werden. Am Nachmittag geht es zunächst nach Ceres, dann über zwei weitere Pässe nach Touwsrivier, und schliesslich durch das schöne Koo Tal nach Montagu. Hier in Montagu werden wir in der Mimosa Lodge übernachten. Das gemeinsame Abendessen wird auch im Guesthouse eingenommen. Bernhard, der Besitzer, ist augebildeter Koch und verwöhnt uns bestens. 4. Tag: Montagu - Oudtshoorn - De Rust ca. 350 km Wir brechen wieder gegen 9:00 Uhr auf, auf der Route 62 vorbei an Ronnie's Sex Shop und Ladismith kommen wir über den Huisriver Pass nach Calitzdorp. Calitzdorp ist das Zentrum für Portweinanbau in Südafrika. Bis Oudtshoorn ist es von hier nur ein Katzensprung und De Rust, unser Ziel für die Nacht ist nur 60km weiter. Wir übernachten in einem Guesthouse in dieser schönen Stadt, De Rust ist Afrikaans für ausruhen. Wir bleiben hier 2 Nächte, und dürfen uns auf ein typisches südafrikanisches Braai für den ersten Abend freuen. Braai ist der hiesige Ausdruck für BBQ. 5. Tag: De Rust - Oudtshoorn - Swartbergpass - Prince Albert - Meiringspoort - De Rust ca. 120 km - 250 km Heute fahren wir zunächst nach Oudtshoorn. Oudtshoorn ist das Zentrum für Straussen-Farmen in Südafrika.Da wir keine grosse Distanz überwinden müssen, gibt es ausgiebig Gelegenheit, sich in Oudtshoorn und der Umgebung umzuschauen. Es besteht die Möglichkeit eine Straussenfarm zu besuchen und/oder in Oudtshoorn zu Mittag essen. Für den Nachmittag gibt es 2 Varianten, die Fahrer mit GS Motorrädern können über den Swartberpass (1.568m) und Meiringspoort zurück nach De Rust fahren. Für alle anderen Motorräder, oder die Fahrer die Oudtshoorn gerne etwas länger geniessen wollen, empfehlen wir die direkte Route zurück in unser Guesthouse. Am späten Nachmittag kommen wir zurück nach De Rust um hier ein zweites Mal zu übernachten. 6. Tag: De Rust - Uniondale - Steytlerville – Grahamstown ca. 460 km Heute verlassen wir die Kleine Karoo, und fahren in Richtung Ostküste. Schnell erreichen wir Uniondale und dann Willowmore, wo wir auf die N 329 abbiegen. Diese Strasse hat eine Besonderheit, der Strassenbelag besteht aus Betonplatten, und die Strasse ist gerade so breit das ein Auto darauf fahren kann. Im Begegnungsfall müssen beide Autos jeweils mit zwei Reifen auf den Schotter ausweichen. Wir kommen an Steylerville und Wolwefontein vorbei und werden schliesslich kurz vor Grahamstown die N2 erreichen. In Grahamstown findet jedes Jahr das Grahamstown Art Festival statt, eine Veranstaltung mit klassischer Musik, Jazz, Tanz und Theather. In Grahamstown übernachten wir in einem schönen Guesthouse. 7. Tag: Grahamstown - Butterworth - Mthatha - Port St. John's ca. 450 km Nach dem Frühstück verlassen wir die Festival Stadt und errreichen recht bald die Transkei. Die Transkei ist ein ehemaliges Homeland, und auch unter dem Namen Wildcoast bekannt. Der Tourismus steckt hier noch in den Kinderschuhen, und auf der National Strasse gibt es, neben den üblichen Verkehrsteilnehmern, häufig auch Schafe, Ziegen und Kühe. Bitte hier Vorsichtig fahren! In Mthatha, der Bezirkshaupstadt, biegen wir in Richtung Küste ab, und erreichen nach weiteren 100km den Indischen Ozean. Die Nacht werden wir am Umngazi Mouth verbringen, unweit von Port St. John’s. 8. Tag: Umngazi River Mouth und Port St. John's 0 km - 100 km Hier wo der Umngazi River in den Indischen Ozean mündet übernachten wir ein zweites Mal, für alle erschöpften Fahrer und Beifahrer bietet sich die Möglichkeit diesen Traumstrand am Indischen Ozean zu nutzen, und einfach mal einen Tag auf der faulen Haut zu liegen. Für alle die lieber auf dem Motorrad sitzen, bietet sich ein Ausflug in die nähere Umgebung an. Port St. John's ist nur ca. 30km von Umngazi enfernt, der lokale Flugplatz liegt auf einem Hochplateau mit wunderschöner Aussicht auf Port St. John's und den Indischen Ozean. 9. Tag: Port St. John's - Durban – Zululand ca. 550 km Sehr gut ausgeruht erwartet uns ein früher Start, denn wir werden heute ca. 550km zurücklegen, vom Indischen Ozean direkt in das Herz von Zululand. Es geht zunächst zurück in die Berge, auf einer neu asphaltierten Strasse erreichen wir Lusikisiki. Wir folgen der R61 und kommen bei Port Edwards wieder an die Ostküste Südafrikas. Wir folgen dem Küstenverlauf auf der N2 und erreichen Durban. Durban wird großzügig umfahren und auf der N2 geht es zunächst nach Norden. Wir biegen dann auf die R66 ab, und fahren in nord-östlicher Richtung weiter. Schon bald passieren wir Shakaland, das ursprünglich als Filmkulisse für einen Epos über King Shaka erreichtet worden ist. Wir übernachten unweit von Shakaland auf einer Farm, die Ihnen die Möglichkeit bietet sich mit der Zulukultur vertraut zu machen. Wir werden gemäss der Zulu Tradition begrüsst, und erleben einen unvergesslichen Abend in einem Zulukraal. 10. Tag: Zululand - Dundee - Bergville (Drakensberg) ca. 370 km Die Strasse ruft, denn bis Johannesburg sind noch viele Kilometer zurückzulegen. Wir folgen zunächst der R66, um dann nach kurzer Zeit auf die R68 abzubiegen. Die heutige Route führt uns inmitten durch das Zululand, wo nur wenige hundert Jahre zuvor grosse Schlachten zwischen den Briten und den Zulus stattgefunden haben. Der weitere Weg geht über Dundee und Ladysmith direkt in die Drakensberge. Unweit vom Cathedral's Peak werden wir in Bergville in einer wunderbar gelegenen Lodge übernachten, umgeben von hohen Bergen und einer einmaligen Naturlandschaft. 11. Tag: Bergville - Vryheid – Pongola ca. 470 km Die heutige Route führt uns über Ladysmith, Dundee und Vryheid mitten durch Kwazulu-Natal. Am Nachmittag erreichen wir unser Ziel für die Nacht, eine Private Game Lodge, mit Zugang zum Pongola Fluss und Jozini Dam. Hier wartet bereits ein Schiff, mit dem wir am späten Nachmittag eine Rundfahrt über den Jozini Dam machen werden. Hier gibt es neben Flusspferden auch viele Vögel und Krokodile. Den Abend verbringen wir mit einem traditionellen Essen, begleitet von den Klängen des afrikanischen Busches. 12. Tag: Pongola - Swasiland - Nelspruit – Hazyview ca. 430 km Nach dem Frühstück lassen wir den Pongola Fluß hinter uns, um nach wenigen Kilometern die Grenze ins Königreich Swasiland zu überqueren. Auf einer wunderschönen Route geht es vorbei an Zuckerrohrplantagen bis in die Nähe der Haupstadt Mbabane, die Landschaft ist hier sehr ähnlich dem deutschen Schwarzwald. Der Norden Swasilands ist durch viele Berge geprägt, und die Strassen entspechend kurvenreich, über Pigg's Peak und den Grenzübergang Jeppe's Reef geht es zurück nach Südafrika. Der weitere Reiseverlauf geht entlang des Krüger Parks, wir fahren über White River nach Hazyview und erreichen recht bald unser Ziel für den heutigen Tag. Die nächsten beiden Nächte werden wir in einem Guesthouse direkt am Rande des Krüger National Parks übernachten. 13. Tag: Hazyview - Krüger National Park – Hazyview ca. 0 km oder ca. 200 km Heute werden wir den Tag mit einer Safari starten, die Motorräder haben Pause, und wir steigen in einen Allrad getriebenen Landcruiser um, mit Sonnenaufgang geht es los. Im Krüger National Park gibt es nicht nur die "Big 5" zu sehen, also Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden und Büffel, sondern auch Giraffen, Zebra, Kudu und viele andere Tiere. Gegen Mittag werden wir wieder in unserem Guesthouse zurück sein. Wer jetzt auf den Mittagsschlaf verzichten kann, hat Gelegenheit mit dem Motorrad die wunderschöne Panoramaroute zu fahren. Pilgrim's Rest, God's Window und der Blyde River Canyon sind sicherlich die Highlights dieser Strecke. 14. Tag: Hazyview – Johannesburg ca. 390 km Der heutige Tag ist unser letzter Reisetag der in Johannesburg endet. Rückreise vom internationalen Flughafen von Johannesburg. Südafrika Kap der guten Hoffnung S.4 Reiseablauf 3) Kapstadt - Victoria Falls: 1. Tag: Stadtrundfahrt Kapstadt ca. 50 km Fast alle internationalen Flüge kommen im Laufe des Vormittages in Kapstadt an. Am Flughafen treffen Sie unseren Reiseleiter, der Sie auf direktem Wege in Ihr Hotel begleitet. Hier können Sie sich nach dem langen Flug erfrischen und vielleicht auch eine Kleinigkeit essen. Für den Nachmittag ist eine kleine Stadtrundfahrt durch Cape Town geplant, um Ihnen einen Überblick über eine der schönsten Städte der Welt zu geben. Am Abend findet ein Dinner mit der ganzen Gruppe statt, wo Ihnen der Gaumen so richtig verwöhnt wird - das Essen in Südafrika ist nämlich erstklassig! Wir sind bemüht, eine lokale Persönlichkeit dabei zu haben, um Ihnen Geschichte, Tierwelt, Geographie, Land und Leute Südafrikas näher zu bringen. 2. Tag: Kapstadt - Kap der Guten Hoffnung – Kapstadt ca. 180 km Nach dem Frühstück verlassen wir das Hotel gegen 9:00 Uhr um die Motorräder zu übernehmen. Von Kapstadt aus fahren wir in Richtung False Bay. Es geht dann über Fish Hoek und Simon's Town weiter nach Cape Point. In Simon's Town werden wir uns die Pinguinkolonie anschauen, und der “Cape Peninsula National Park” ist dann nur noch einen Katzensprung entfernt. Am Cape Point, auch als Kap der Guten Hoffnung bekannt, wird es Gelegenheit für eine Besichtigung und einen kleinen Snack geben. Zurück fahren wir über Scarborough, Kommetjie und Noordhoek. Das letzte Teilstück führt uns über den berühmten “Chapman's Peak Drive", diese Strasse ist am 20.12.2003 wieder für den Verkehr freigegeben worden. Nicht nur wir finden, dass dies eine der schönsten Strassen der Welt ist. Am späten Nachmittag sind wir dann zurück in unserem Hotel in Kapstadt und am Abend erwartet Sie ein weiteres Gourmet Dinner, in einem der Trend-Restaurants von Kapstadt. 3. Tag: Kapstadt – Oudtshoorn ca. 420 km Nach dem Frühstück verlassen wir Kapstadt gegen 9:00 Uhr. Am Morgen fahren wir durch zunächst durch die Winelands, über Stellenbosch, Franschhoek, den Franschhoek Pass bis Robertson. Ab hier biegen wir ab, auf die Route 62 bis nach Barrydale, wo wir zu Mittag essen. Am Nachmittag geht es zunächst nach Ladysmith, dann über den Huisrivier Pass nach Caltitzdorp, und schließlich in das Zentrum für Straußenzucht nach Oudtshoorn. Hier in Oudtshoorn werden wir auf einer Straußenfarm übernachten. Das gemeinsame Abendessen wird auch im Guesthouse eingenommen. 4. Tag: Oudtshoorn – Grahamstown ca. 490 km Heute verlassen wir die Kleine Karoo, und fahren in Richtung Ostküste. Schnell erreichen wir Uniondale und dann Willowmore, wo wir auf die N 329 abbiegen. Diese Strasse hat eine Besonderheit, der Strassenbelag besteht aus Betonplatten, und die Strasse ist gerade so breit das ein Auto darauf fahren kann. Im Begegnungsfall müssen beide Autos jeweils mit zwei Reifen auf den Schotter ausweichen. Wir kommen an Steylerville und Wolwefontein vorbei und werden schliesslich kurz vor Grahamstown die N2 erreichen. In Grahamstown findet jedes Jahr das Grahamstown Art Festival statt, eine Veranstaltung mit klassischer Musik, Jazz, Tanz und Theather. In Grahamstown übernachten wir in einem schönen Guesthouse. 5. Tag: Grahamstown - Lady Grey ca. 470 km Grahamstown liegt im Herzen vom Eastern Cape, einer der 9 Provinzen Südafrikas. Unsere Route führt zunächst in nördliche Richtung, auf kurvenreicher Strecke, vorbei an Fort Beaufort und Hogsback, erreichen wir Queenstown, wo wir unsere Mittagpause machen. Am Nachmittag fahren wir gen Osten, und passieren viele Xhosa Dörfer. Im Eastern Cape, hier ist auch Nelson Mandela geboren, sind Weidenzäune eher selten anzutreffen. Kühe, Schafe, Esel und Ziegen sind regelmäßig auf den Straßen unterwegs, bitte entsprechend vorsichtig fahren. Das letzte Stück unserer heutigen Route geht von Elliot in Richtung Norden, der Barkly Pass bringt uns schnell auf knapp 2,000m Meereshöhe und nach Barkly East. Von hier sind es nur noch wenige Kilometer bis Lady Grey, wo wir in einem Guesthouse übernachten. 6. Tag: Lady Grey – Bergville ca. 520 km Lady Grey liegt südlich von Lesotho, einem Königreich, das von Bergen eingerahmt ist. Wir fahren auf der Maluti Route, westlich an Lesotho vorbei, über Zastron, Weppener und Ladybrand bis Clarens. Clarens ist ein wunderschönes Künstler-Dorf und eignet sich hervorragend zur Mittagpause. Am Nachmittag geht es durch den Golden Gate National Park bis zum Sterkfontein Damm. Dieser Damm ist integraler Teil eines Systems das Johannesburg mit Trinkwasser versorgt und nebenbei noch Elektrizität zu Spitzenverbrauchszeiten generiert. Von hier nehmen wir den Oliviershoek Pass in Richtung Bergville. Wir übernachten in einer Lodge unweit des Drakensberg National Parks, mit wunderschöner Aussicht auf Cathedral Peak, einer Bergkette in den Drakenbergen. 7. Tag: Bergville – Dullstroom ca. 470 km Bergville liegt noch in Kwazulu-Natal, einer weiteren Provinz Südafrikas. Nach kurzer Fahrzeit erreichen wir den Süden von Mpumalaga, dies ist dann bereits die fünfte Provinz auf dieser Reise. Unsere heutige Route führt durch Ladysmith, Newcastle und Ermelo nach Carolina und Belfast. Hier sind wir im Highveld und beenden diesen Tag in Dullstroom, einem kleinen Dorf das fuer seine Forellenteiche bekannt ist. Viele Johannesburger verbringen hier das Wochenende mit Fly-Fishing. Wir übernachten in einer wunderschönen Lodge am Rande dieses idyllischen Ortes. 8. Tag: Dullstroom – Tzaneen 330 km Für heute halten wir einen besonderen Leckerbissen parat. Die Strecke führt uns zunächst nach Lydenburg und dann über den Long Tom Pass auf die Panoramaroute. Es geht durch Graskop und vorbei an God’s Window, dem Blyde River Canyon und den drei Rondavels zum Abel Erasmus Pass. Wie übernachten ein wenig außerhalb von Tzaneen in einer sehr luxuriösen Lodge. 9. Tag: Tzaneen - Beitbridge – Bulawayo ca. 550 km Heute ist schon der letzte Tag in Südafrika, wir befinden uns jetzt in Limpopo, der sechsten Provinz auf dieser Reise. Wir fahren gen Norden, und kommen über Makhado (ehemals Louis Trichard) nach Beitgridge, an die Grenze zu Simbabwe. Der südafrikanische Grenzposten ist südlich des Limpopo und der von Simbabwe auf der nördlichen Seite des Flusses. In Afrika dauern Grenzformalitäten auch schon mal etwas länger, aber die Beamten in Simbabwe sind sehr organisiert. Der Nachmittag bringt uns über Gwanda nach Bulawayo, der zweitgrößten Stadt in Simbabwe. Die Straßen in Simbabwe sind in einem sehr guten Zustand, lediglich innerhalb der Städte muss dem einen oder anderen Schlagloch ausgewichen werden. Wir wohnen in einem schönen Teil der Stadt und nehmen in unserem Hotel das Abendessen ein. 10. Tag: Bulawayo - Matopos – Bulawayo ca. 100 km Bulawayo verfügt über viele Gebäude aus der Kolonialzeit, und eine Stadtrundfahrt mit Besuch der National Galerie ist ein lohnenswerter Ausflug für den Vormittag. Am Nachmittag werden wir in die Matopos fahren, einem Nationalpark nur wenige Kilometer südwestlich von Bulawayo. Hier liegt auch Cecil John Rhodes, der Gründer von De Beers Diamond Mines, begraben. Auch den zweiten Abend verbringen wir in Bulawayo. 11. Tag: Bulawayo – Hwange ca. 330 km Auch heute geht es weiter in Richtung Norden, die Straßen sind sehr gut, aber auch hier fehlen Zäune, deshalb unbedingt vorsichtig fahren und immer auf den einen oder anderen Wildwechsel gefasst sein. Schon kurz nach Bulawayo erreichen wir den Hwange National Park, selbiger erstreckt sich links der Straße und ist der größte seiner Art in Simbabwe. Wir uebernachten auf einer Lodge im National Park. 12. Tag: Safari im Hwange National Park ca. 0 km Der Hwange National Park ist nach einem Nhanzwa Chief benannt und mit 14,650 Quadratkilometer der größte National Park in Zimbabwe. Heute hat das Motorrad eine Pause, und wir steigen zur Safari in einen offenen Geländewagen um. Die besten Wildbeobachtungen passieren am frühen Morgen, desshalb geht die Safari schon bei Sonnenaufgang los. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung, und ein wenig ausruhen nach vielen Kilometern im Sattel kommt hier sehr gelegen. 13. Tag: Hwange - Victoria Falls ca. 100 km Bis zum Ziel unserer Tour, Victoria Falls, ist nicht sehr weit. Ein rechtzeitiger Aufbruch aus Hwange erlaubt es uns den Tag in dem kleinen Städtchen Victoria Falls in vollen Zügen zu genießen. Wir verbringen die letzte Nacht im Victoria Falls Hotel, einer Ikone aus der Kolonialzeit, und der beste Platz für eine Übernachtung bei den Wasserfällen. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang beginnen wir eine Bootsfahrt auf dem Zambesi Fluss, genau oberhalb der Wasserfälle. Das letze gemeinsame Abendessen wird im Victoria Falls Hotel serviert. Der Dress Code ist „smart casual“, d.h. eine Hemd mit Kragen, eine lange Hose und geschlossene Schuhe sind für diesen Abend Pflichtprogramm. 14. Tag: Victoria Falls ca. 0 km Wir empfehlen Ihnen noch eine Anschlussnacht im Victoria Falls Hotel zu buchen, gerne sind wir Ihnen bei dieser Buchung behilflich. Falls Sie bereits heute zurückfliegen, bleibt Ihnen noch der Besuch des hiesigen National Parks. Ein Regenschutz, um gegen die Gischt der Fälle gewappnet zu sein, können wir Ihnen sehr empfehlen. Falls Sie noch länger bleiben, können Sieden Tag mit Bungee Jumping oder White Water Rafting entsprechend füllen. Für alle anderen Teilnehmer geht es dann am Nachmittag zurück zum Flughafen. Südafrika Kap der guten Hoffnung S.5 Reiseablauf 4) West Coast: 1. Tag: Stadtrundfahrt Kapstadt ca. 50 km Fast alle internationalen Flüge kommen im Laufe des Vormittages in Kapstadt an. Am Flughafen treffen Sie unseren Reiseleiter, der Sie auf direktem Wege in Ihr Hotel bringt. Hier können Sie sich nach dem langen Flug erfrischen und vielleicht eine Kleinigkeit essen. Für den Nachmittag ist eine kleine Stadtrundfahrt durch Cape Town geplant, um Ihnen einen Überblick über eine der schönsten Städte der Welt zu geben. Am Abend ist ein Essen mit der ganzen Gruppe geplant, so dass Sie alle Mitfahrer näher kennen lernen können. Selbstverständlich dürfen Sie bei diesem Anlass auch Ihren Gaumen so richtig verwöhnen lassen. 2. Tag: Kapstadt - Kap der Guten Hoffnung – Kapstadt ca. 180 km Nach dem Frühstück verlassen wir das Hotel gegen 9:00 Uhr um die Motorräder zu übernehmen. Von Kapstadt aus fahren wir in Richtung False Bay. Es geht dann über Fish Hoek und Simon's Town weiter nach Cape Point. In Simon's Town werden wir uns die Pinguinkolonie anschauen, und der“Cape Peninsula National Park”ist dann nur noch einen Katzensprung entfernt. Am Cape Point, auch als Kap der Guten Hoffnung bekannt, wird es Gelegenheit für eine Besichtigung und einen kleinen Snack geben. Zurück fahren wir über Scarborough, Kommetjie und Noordhoek. Das letzte Teilstück führt uns über den berühmten “Chapman's Peak Drive", diese Strasse ist am 20.12.2003 wieder für den Verkehr freigegeben worden. Nicht nur wir finden, dass dies eine der schönsten Strassen der Welt ist. Am späten Nachmittag sind wir dann zurück in unserem Hotel in Kapstadt. Am Abend gibt es ein Dinner in einem der Trendy Kapstadt Restaurants. 3. Tag: Kapstadt - Paarl - Wellington - Bain's Kloof Pass – Tulbagh ca. 200 km Nach dem Frühstück verlassen wir Kapstadt gegen 10:00 Uhr, um auf der N1 in nördliche Richtung nach Paarl zu fahren. Hier verlassen wir die N1 und fahren an Weinbergen vorbei über Wellington und den Bain's Kloof Pass nach Wolsely. Von Wolsely geht es weiter nach Tulbagh, nur wenige Kilometer entfernt, ist es durch seine Giebelhäuschen in der Church Street bekannt, die allesamt unter Denkmalschutz stehen. Tulbagh ist 1969 durch ein Erdbeben zu grossen Teilen zerstört worden. Zum Glück hat die Gemeinde sich entschlossen viele der zerstörten Häuser wieder in den ursprünglichen Zustand zu versetzen. In Tulbagh übernachten wir auch, und Sie haben ausgiebig Gelegenheit diesen schönen Ort im Detail zu besichtigen. 4. Tag: Tulbagh - Porterville - Piketberg - Clanwilliam – Calvinia ca. 360 km Von Tulbagh geht es auf der N44, über den Nuwekloof Pass, nach Gouda. Entlang ausgedehnter Felder fahren wir auf der N7 über den Piekenierskloof Pass nach Clanwilliam. Wir folgen der N7 noch bis Vanrhynsdorp, wo wir nach rechts auf die N27 abbiegen. Nach ca. weiteren 100km erreichen wir unser Ziel für den Tag, Calvinia. Calvinia liegt am Fusse der Hantam Berge und ist der Startpunkt für unsere Fahrt durch das sich nordwestlich erstreckende Namaqualand. Dieser Landstrich ist bekannt für seine Frühlingsblüte, da auf der Südhalbkugel der Frühling von August bis Oktober stattfindet, können wir während dieser Zeit auf der Route nach Upington eine unbeschreibliche Blütenpracht bewundern. Calvinia wird auch unser Quartier für die Nacht sein. 5. Tag: Calvinia - Brandvlei – Upington ca. 480 km Nach dem Frühstück geht es zunächst nach Brandvlei, einem kleinen Ort an der N27. Wir fahren weiter in nördliche Richtung, vorbei an Kenhardt und überqueren kurz vor Keimos den Orange River. Von hier machen wir einen kurzen Abstecher zu den Augrabie Wasserfällen. Auf grosser Fläche stürzt der Orange Fluss ca. 50m in eine tiefe Schlucht. Augrabie Falls ist einer der National Parks in Südafrika. Am nördlichen Flussufer entlang geht es bis nach Upington, wo uns unser Guesthouse erwartet. Der Garten grenzt unmittelbar an den Orange River, und bietet eine wunderschöne Gelegenheit sich, nach dem langen Ritt auf dem Motorrad, ein wenig zu entspannen. 6. Tag: Upington - Grünau - Fish River Canyon ca. 360 km Upington, ist die inoffizielle Hauptstadt der Kalahari, und unser Ausgangspunkt für die Tagesetappe nach Namibia zum Fish-River Canyon. 130km westlich von Upington überqueren wir, bei Nakop, die Grenze zu Namibia. Wir fahren jetzt durch die Kalahari, über Grünau zum Fish River Canon. Das Ziel für den Abend ist die Canyon Lodge am Fish River Canyon. Der Fish River Canyon liegt in Namibia und ist, nach dem Grand Canyon in den USA, der zweitgrösste Canyon der Welt. Er ist bis zu 550m tief und windet sich über eine Distanz von rund 160 Kilometern durch das zerklüftete Koubis-Bergmassiv. 7. Tag: Fish River Canyon - Ai-Ais - Noordoewer – Springbok ca. 300 km Ein erlebnisreicher Tag erwartet Sie heute. Mit einem Besuch des faszinierenden Fish River Canyon starten wir gleich nach dem Frühstück. Sein nördlicher Aussichtspunkt erlaubt einen fantastischen Blick über die mehr als 100 km langen gewundenen Schluchten mit ihren steilen schroffen Wänden. Wir folgen der Schotterstraße am Ostrand des Canyons entlang Richtung Süden, die von Landschaften mit überwältigenden Ausmaßen gesäumt ist. Gegen Abend erreichen wir Springbok und werden dort die Nacht verbringen. Hier auf der Naries Guestfarm sind Denese un Johann zu Hause, und bevor wir uns von Denese mit einem köstlichen Dinner verwöhnen lassen, geht es auf dem Trecker zum Aussichtspunkt der Farm. Der Blick reicht fast bis an die Westküste, und die Sonnenuntergänge sind hier sehr spektakulär. 8. Tag: Springbok - Ein Tag zum ausruhen ca. 0 km Nach vielen Kilometern haben wir uns diesen Ruhetag wirklich verdient. Die Naries Guestfarm ist hervorragend geignet um die Seele baumeln zu lassen. Am Swimmingpool liegend lässt sich hier prima aushalten. Für diejenigen die gerne einen Ausflug machen möchten, arrangieren wir auf Wunsch einen Besuch in den Diamantenminen von Kleinzee, oder eine Schiffswracktour an der Westküste, auch ein Besuch des Richterveld National Parks wäre möglich. Am spaeten Nachmittag kann optional eine Sun-Downer Safari gebucht werden, mit dem offenen Gelaendewagen fahren wir zu einem Aussichtspunkt. Beim gemeinsamen Abendessen lassen wir den Tag gemütlich ausklingen. 9. Tag: Springbok - Garies - Clanwilliam - Lambert's Bay ca. 400 km Haben wir uns bislang mehr in den Bergen aufgehalten, geht es heute auf der N7 zurück in den Süden. Wir kommen durch Orte wie Kamieskron und Garies. Es geht weiter über Bitterfontain nach Vanryhnsdorp. Auf der Höhe von Clanwilliam verlassen wir die N7, um nach rechts abzubiegen. Auf der N364 geht es bis nach Lambert's Bay, einem Fischereihafen an der Küste. Lambert's Bay bietet eine stimmungsvolle Atmosphäre im Hafen und verfügt über verschiedene Restaurants, die vorzüglichen Fisch servieren. 10. Tag: Lambert's Bay - Darling – Kapstadt ca. 300 km Dies ist leider schon unser letzter Tag, und wir fahren nach Kapstadt zurück. Entlang der Küste geht es über kleine Nebenstrassen durch Orte wie Vredenburg und Langebaan nach Darling. Darling ist bekannt durch Pieter Dirk Uys, ein südafrikanischer Kabarettist, der schon zu Zeiten der Apartheid einen sehr hohen Bekanntheitsgrad hatte. Pieter-Dirk Uys lebt und arbeitet hier in einem zum Theater umgebauten Bahnhof. Von hier ist es nicht mehr weit bis Kapstadt. In Kapstadt geben Sie die Motorräder zurück, und wir bringen Sie rechtzeitig zum Flughafen oder zu einem Ort Ihrer Wahl in Kapstadt, falls Sie Ihren Urlaub in Südafrika noch fortsetzen möchten. Südafrika Kap der guten Hoffnung S.6 Südafrika Kap der guten Hoffnung S.7 Südafrika Kap der guten Hoffnung S.8 Termine: Kapstadt Kapstadt West Coast Kapstadt Johannesburg Victoria Falls Tour Windhoek 05.02. - 18.02.17 05.03. - 18.03.17 02.04. - 15.04.17 31.08. - 09.09.17 01.10. - 14.10.17 05.11. - 18.11.17 04.03. - 17.03.18 Gardenroute 23.11. - 02.12.17 Eastern Highlands 04.02. - 17.02.18 23.04. - 06.05.17 Leistungen: Übernachtungen im Doppelzimmer, Einzelzimmer auf Wunsch optional Halbpension Geführte Touren mit deutschsprachigen Tourguide Begleitfahrzeug für Gepäcktransport ab 6 Teilnehmer inklusive Eintrittsgelder Flughafentransfer Zielland optional gegen Aufpreis: Günstige Flüge Reiseschutz Versicherung Infos: Kreditkarte erforderlich (Mietmotorrad Kaution) Internationaler Führerschein empfehlenswert Helm, Handschuhe, Nierengurt, Motorradbekleidung bitte mitbringen Klima: Allgemein sonnig mit milden Wintern. Da Südafrika südlich des Äquators liegt, sind die Jahreszeiten denen der nördlichen Hemisphäre entgegengesetzt. Fläche: 1.219.080 qkm. Bevölkerungszahl: ca. 43 Mio. Staatsform: Parlamentarische Republik (im Commonwealth) seit 1961. Neue Verfassung seit 1997. Christentum (78%), u. a. Afrikanische Kirche, Reformierte Niederländische Kirche, Anglikanische Kirche, Methodisten und Katholiken. Ortszeit: MEZ + 1.Netzspannung: 250 V (Pretoria), 220/230 V (übrige Landesteile), 50 Hz. Landesvorwahl: 27 Asphaltierte Strassen befinden sich in einem sehr guten Zustand Das Klima im Sommer wie Winter ist mit dem Südeuropas vergleichbar Währung ist der recht stabile Südafrikanische Rand Schutzimpfungen sind z. Zt. nicht vorgeschrieben (Stand 01/2015) Nach Buchung erhalten Sie den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherungsschein der die Zahlung an Nicebike absichert Preise / Euro: p.P. im Doppelzimmer F650 - F700 GS F800 GS R1200 GS Gardenroute 4098,- 4498,- 4648,- Kapstadt - Johannesburg 4398,- 4798,- 4948,- Kapstadt - Victoria Falls 5398,- 5798,- 5948,- West Coast Tour 2898,- 3298,- 3398,- Sozia/us EZ Zuschlag 2798,- 438,- 4948,- 2798,- 438,- 5948,- 4098,- 598,- 2198,- 308,- R1200 RT Nicebike & Art Touren & Werbe GmbH, Quickbornerstrasse 102b, 22844 Norderstedt, Fon 040-642 5794 Fax 040-5544 6794 [email protected] www.nicebike.de Preisänderungen, allgemeine Änderungen wie Strecken & Tourverlauf vorbehalten. Es gelten unsere jeweils aktuellen AGB. HRB NR. 4405 Amtsgericht Norderstedt, UST ID Nr. DE 191142391 Geschäftsführer Tilo Grass / Stand 10/16 (Alle älteren Versionen verlieren hiermit Ihre Gültigkeit)