Trainer - VfL Germania Leer

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Trainer - VfL Germania Leer
Fan- und Vereins-Magazin des VfL Germania Leer
9. März 2008 / Ausgabe 5
Niedersachsenliga West
VfL Germania Leer
So., 9. März - SC Langenhagen
Stadion Hoheellernweg - Platz 2
15 Uhr
Samstag, 8.3.2008, 14 Uhr: Germania Leer A-Jgd. - Lüneburger SK
Sonntag, 9.3.2008, 15 Uhr:
TV Bunde - Germania Leer II
Mittwoch, 12.3.2008, 19.30 Uhr: Germania Leer - TuS Lingen
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2
| 2008/5
Editorial
Chance und
Verant wor tung zug leic h
E
IMPRESSUM
s wird wieder Fußball gespielt. Und das, so jedenfalls
hofft das Präsidium, auch
möglichst schnell auf Platz eins in
unserem Stadion. Ein Stadion, das
in den vergangenen Monaten nicht
nur eine neue Stehplatztribüne und
einen Rollrasen bekommen hat,
sondern auch eine Haupttribüne
erhält, die in unserer Region ihresgleichen sucht. Diese Tribüne wird
uns die Möglichkeit bieten, neue
Sponsoren und Marketingchancen
zu erschließen, die wir für die Weiterentwicklung unseres Vereins –
und das nicht nur im Bereich Fußball – dringend benötigen. Zugleich
haben wir aber auch eine Verantwortung, dieses „Schmuckstück“
unseren langjährigen, treuen Fans
zugänglich zu machen. Das ist in
unserem Konzept jedenfalls vorgesehen.
Fußball ohne Sponsoren ist heutzutage nicht mehr durchführbar.
Allerdings, Fußball ohne Fans ist
undenkbar.
„NeunzehnFünfzehn“ ist das offizielle Fan- und Vereins-Magazin des VfL Germania von 1915 e.V. Leer
Redaktionsanschrift:
Osseweg 1, 26789 Leer. Tel./Fax: 0491 / 9 99 57 17
Gesamtverantwortung:
Germania Marketing GmbH, Geschäftsführer: Jens Bootsmann und Karl-Heinz Leffers
Redaktionelle Leitung:Rudi Meyer
Redaktion:Rudi Meyer, Mario Rauch,
Fotos:Rudi Meyer, Mario Rauch,
Privatarchiv
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Und die zweite Mannschaft ist das
Überraschungsteam in der Bezirksliga Nordwest. Sie spielen oben mit
und machen es so etablierten Vereinen wie Loga und Ihrhove sehr
schwer. Ich bin mir sicher, dass
wir in naher Zukunft den einen
oder anderen jungen Spieler aus
der Zweiten in der ersten Mannschaft sehen werden. Auch die AJunioren haben nach anfänglichen
Schwierigkeiten in der A-JuniorenNiedersachsenliga Fuß gefaßt und
werden sicherlich für die eine oder
andere positive Überraschung sorgen.
Auf die Jugendarbeit legen wir
beim VfL besonderen Wert. Und
dass das richtig ist, beweisen die
Ergebnisse der Nachwuchsmannschaften. Wenn man im Sport Erfolg haben will, dann muss man
langfristig denken und planen.
Deshalb gilt auch weiterhin unser
besonderes Augenmerk den Nachwuchsmannschaften und ihren vielen Trainern und Betreuern. Sie
sind das Fundament unseres
sportlichen Erfolges in der Zukunft.
Ihr
Die neue Haupttribüne sorgt in Leer und Umgebung
für viel Gesprächsstoff
Das beweisen auch die Leistungen
unserer Mannschaften. Das Lünemann-Team belegt trotz oder vielleicht wegen des Abganges von
Mario Rodriguez einen ordentlichen
Platz in der Niedersachsenliga.
Heinz Eden
Vize-Präsident des
VfL Germania von 1915 e. V. Leer
Das Fan- und Vereins-Magazin „NeunzehnFünfzehn“
erscheint in der Regel zu jedem Heimspiel der
1. Herrenmannschaft.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur nach
Genehmigung der Germania Marketing GmbH
www.germanialeer.de
2008/5
|
3
Die Erste
VfL-Trainer Johann Lünemann zum Spiel gegen Langenhagen:
„Diesmal wollen wir den Spieß umdrehen“
„W
ir können mit dem Start
in die Rückrunde zufrieden sein. Sechs Punkte
aus drei Spielen. Wir sind im Soll.“
Das Fazit von VfL-Trainer Johann Lünemann fällt uneingeschränkt positiv
aus. „Schade, dass das Spiel am letzten Wochenende beim Heesseler SV
ausgefallen ist“, bedauert der Trainer.
Nach seiner Meinung wäre die Partie
sehr wichtig für den Rhythmus seiner
Mannschaft gewesen. Trotzdem: der
Heimsieg gegen den SV Wilhelmshaven hat seinem Team gut getan.
Der Trainer hofft, dass seine Mannschaft gegen den SC Langenhagen
(SCL) an die dort gebrachten guten
Leistungen anschließen kann. „Aber
es wird schwer für uns.
Wer Pewsum 6:0 schlägt
und in Lingen 1:0 gewinnt, der muss im Vorfeld dieses Spiels nicht
tiefstapeln. Immerhin
spielen wir am Sonntag
gegen den Vizemeister
der vergangenen Saison“, so der VfL-Coach.
Dass der SCL so viele
Der VfL-Trainer setzt auf die Unterstützung der Fans.
Verletzte zu beklagen
hat, lässt Lünemann
nicht gelten. „Die sind zurzeit Sechster den nächsten Wochen doch sehr fehin der Niedersachsenliga. Und nur das len. Dann, wenn wir viele Englische
zählt“, warnt der Trainer. „Trotzdem, Wochen absolvieren müssen, benötiwir sind nicht chancenlos“, so Lün- gen wir eine größere Breite“, glaubt
emann. Das Hinspiel hat der VfL mit der Trainer.
3:1 verloren.
Trainer Johann Lünemann ist für seine akribische Vorbereitung bekannt.
„Diesmal wollen wir den
Spieß umdrehen“, sagt der
VfL-Coach.
Den Abgang
von Mario Rodriguez habe
sein Team, so
Lünemann,
hervorragend
kompensiert.
„ Allerdings
wird er uns in
Wenn ich groß bin,
kaufe ich bei
4
| 2008/5
„... wenn wir dann wieder die Heimspiele auf
unserem Platz vor der
neuen Sitzplatztribüne
austragen können, ...“
Lünemann setzt auch weiterhin auf
eine mannschaftliche Geschlossenheit. „Unser Ziel, in der nächsten
Saison in der neuen Oberliga Niedersachsen mitzumischen, haben wir
nicht aus den Augen verloren. Das
sind wir unseren tollen Fans einfach
schuldig“, macht Lünemann deutlich.
Gegen Langenhagen kann der Trainer
„aus dem Vollen“ schöpfen. „Meine
Jungs sind sowohl physisch als auch
psychisch gut drauf. Wir wollen die
drei Punkte“, sagt der Trainer.
Wenn der VfL die im Sack hat, dann
sollen noch drei weitere zuhause beim
Nachholspiel am Mittwoch, 12. März,
gegen den TuS Lingen her. „Und wenn
wir dann wieder die Heimspiele auf
unserem Platz vor der neuen Haupttribüne austragen können, wird das
der Mannschaft einen zusätzlichen
Schub geben“, ist Johann Lünemann
überzeugt.
Der Gegner
Gästetrainer Stefan Gehrke:
„Wir wollen uns früh qualifizieren“
M
it dem SC Langenhagen
(SCL) muss in der Niedersachsenliga
wieder
gerechnet werden. Nach dem 6:0
Kantersieg zuhause gegen den TuS
Pewsum setzten sich die Fußballer
von SCL-Coach Stefan Gehrke mit
1:0 in Lingen gegen den dortigen
TuS durch. „Jetzt glaubt man bei
uns schon wieder, dass wir um die
Meisterschaft mitspielen können“,
befürchtet der Trainer. Kein Zweifel, vor Saisonbeginn wurde der
SCL durchaus zu den Titelfavoriten
gezählt. „Wir haben gezielt eingekauft und ich war davon überzeugt,
dass wir ganz oben mitmischen
werden“, so Gehrke. Doch daraus
wurde nichts. Teilweise musste der
Trainer bis zu acht Stammspieler ersetzen. „Einmal habe ich sogar als
dritter Auswechselspieler mit auf
der Bank gesessen“, erläutert der
Coach die Misere seines Teams.
Auch gegen das Lünemann-Team
wird Gehrke wiederum auf viele
bewährte Kräfte verzichten müssen. Zu den bisherigen Langzeitverletzten kommt jetzt auch noch
Elez Elezi, der den Siegtreffer in
Lingen erzielte, dazu. „Wir müssen
auch gegen Germania ohne sechs
spielen. Elezi hat sich einen Bänderriss zugezogen und wird mindestens drei bis vier Wochen ausfallen“, schätzt der Trainer. Und da
auch Volkan Bulut und Sergej Ginger sich erst im Aufbautraining befinden, kann es gut sein, dass der
Trainer auch diesmal wieder als
Auswechselspieler auf der Bank
Platz nimmt.
„Wir reisen allerdings nach Leer an,
um das Spiel zu gewinnen und unsere erfolgreiche Auswärtsbilanz
weiter auszubauen“, macht Gehrke deutlich. Gehrke rechnet damit, dass er in Leer auf ein kampfstarkes Team treffen wird, das „an
gewissen Tagen“ jedes Team in
der
Niedersachsenliga
schlagen
kann. „Wenn wir
das Spiel am Mittwoch in Bückeburg
(Ergebnis stand bei
Redaktionsschluss
noch nicht fest, Anmerk. d. Redaktion) gewinnen und
auch in Leer erfolgSpielerkader 2007/2008 (von links nach rechts)
Hinten: Aleksander Lazic, Matthias Wörner, Bennit Hirmke,
reich sind, dann haIgor Lazic, Volkan Bulut, Andreas Berg, Philipp Schmidt, Soben wir bereits 36
ner Sitar, Stefan Gehrke
Punkte“, stellt der
Mitte: Jana Heiden, Nadine Ruhmer, Stefan Pralle, Baycan
Cifci, Bernd Hirmke, Tobias Pralle, Marc-Robin Becker,
Trainer fest. Dann
Sascha Derr, Sergej Ginger, Ramon Fiene, Daniel Hintzke,
wäre der SCL seiGeorg Schwarz, Tolgahan Davran, Fabian Hoheisel, Detlev
nem Ziel von 45
Wedel, Markus Kittler, Peter Pfuhl
Vorn sitzend: Sascha Gramm, Halil Büyüktopuk, Kevin WinPunkten ein ganzes
ter, Simon Blaus, Patrick Wegener, Michael Scholz, Emilio
Stück näher gekomOrtega, Sebastian Palacios
men. „Die PunktEs fehlen: Jens Jansen, Marius Nowojski
Zugänge:
zahl reicht mit SiElez Elezi (Ricklingen), Nikolaos Zervas (HSC Hannover)
cherheit, um in der
Abgänge:
kommenden Saison
Tolgahan Davran (Grasdorf), Michael Scholz (Kleefeld)
in der neuen Oberliga Niedersachsen
mitzuspielen“, ist
Gehrke überzeugt.
„Dann“, so der Coach, „können wir
in Ruhe für die nächste Saison plaSCL-Trainer Stefan Gehrke
nen.“
2008/5
|
5
Die Zweite
TV Bunde – VfL Germania Leer II, Sonntag, 9. März, 15 Uhr
„Wir wollen uns oben festsetzen“
D
as Hinspiel am 7. September
2007 in Leer (3:3, Anmerk. d.
Redaktion) sorgt auch heute
noch für Gesprächsstoff unter den
Fans in Leer und Bunde: Kampfbe-
Wenn die zweite von Germania auf den TV
Bunde trifft, ...
tont mit vielen technischen Raffinessen und vielen Toren. Beide Mannschaften boten den zahlreichen
Zuschauern ein ausgezeichnetes
Spiel. „So viele Tore werden diesmal sicherlich nicht fallen“, meint
VfL-Trainer Wlodek Pikula. „Damals
waren wir Klassenneuling und man
konnte mein Team noch nicht so
richtig einschätzen“, so seine Begründung. Auch Dieter Gelder, der
Erfolgstrainer der Rheiderländer, ist
sich sicher, dass es am Leegeweg in
Bunde wieder ein spannendes und
gutes Spiel geben wird. „Wir müssen in den neunzig Minuten mal kurz
unsere bestehenden freundschaft-
lichen Kontakte zu diesem Team
außer Acht lassen, denn es geht
um wichtige Punkte. Wer weiterhin
oben mit dabei sein will, der muss
dieses Spiel gewinnen“, sagt Gelder. Ihre Hausaufgaben haben beide
Teams am vergangenen Wochenende souverän erledigt. Germania II
gewann zuhause 2:0 gegen den SV
Großefehn
und der TV
Bunde bezwang den
FC Norden
mit 1:0.
noch lange nicht entschieden. „Sowohl Loga als auch Bunde werden
es Ihrhove weiterhin sehr schwer
machen“, glaubt er. Und auch sein
Team wird, da ist er sich sicher,
noch für die eine oder andere positive Überraschung sorgen. „Wir
wollen uns oben in der Tabelle festsetzen“, so die Marschroute des
Nicht nur
deshalb ist
der TV für
VfL-Coach
Wlodek
Pikula klarer Favorit.
„Alle reden
. . . dann kommen die Zuschauer auf ihre Kosten.
nur
über
Concordia Ihrhove, wenn es um die Trainers vor dem Derby. Personell
Meisterfrage geht. Dabei darf man kann der Germanen-Coach gegen
gerade Bunde nicht unterschätzen. das Gelder-Team aus dem Vollen
Das ist eine spielstarke Mannschaft, schöpfen. „Meine Mannschaft ist
die es zudem noch versteht, auch gut drauf und fährt hochmotiviert
mal einen Sieg zu erkämpfen“, lobt nach Bunde, um dort drei Punkte zu
der Trainer das Team aus dem Rhei- holen“, sagt Pikula. Dabei hofft der
derland. Für Pikula ist die Meister- VfL-Trainer, dass viele Fans aus Leer
schaft in der Bezirksliga Nordwest seine Mannschaft unterstützen.
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6
| 2008/5
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=> Mo., Mi., Fr., 19.00-20.30 Uhr
B-Jugend (Jahrgänge 1990/91) – verantw. Heiner Zaps
Tel. 9711678
=> Di., Do., 17.30-19.00 Uhr
C-Jugend (Jahrgänge 1992/93) – verantw. Werner v. d. Huir
Uwe Janssen
Tel. 62455
Tel. 0174 4538488
=> Mo., Do., 16.00-17.30 Uhr
D-Jugend (Jahrgänge 1994/95) – verantw. Heino Müller
Tel. 12432
=> Di., 16.30-18.00 Uhr, Do., 17.00-18.30 Uhr
D-II-Jugend (Jahrgang 1996) – verantw. Patrick Walocha
Tel. 4542818
=> Di., 17.00-18.30 Uhr, Fr., 16.00-17.30 Uhr
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Tel. 66487
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Tel. 9923580
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– verantw. Carsten Remmers
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Tel. 9196256
Tel. 52547
=> Mi., Fr., 15.30-17.00 Uhr
E-II-Jugend (Jahrgang 1998) => Mo., Mi., 16.30-18.00 Uhr
F-I-Jugend (Jahrgang 1999) => Do., 15.30-17.00 Uhr
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2008/5
|
7
Die Erste
Trainer
Johann Lünemann
5
Bernhard Lübbers
12
Jürgen Heijenga
7
Sebastian Harries
13
Stefan Lente
1
Marcel Lücking
8
Timo Lindemann
14
Julian Zaps
2
Thomas Wessels
Erhan Colak
9
15
Sven Duwe
Sergej Mut
3
10
Baris Vural
16
Bassirou Sylla
Timo Klemm
4
11
Rene Weber
18
Jakob Bertram
Das Team um unsere Mannschaft:
Torwarttrainer
Anton Lindemann
Physiotherapeut
Michael Schulz
Betreuer
Lars Groen
Fußballobmann/Manager: Axel Woldenga
19
Fabian Zaps
20
Daniel Lünemann
21
Michael Müller
22
Schiedsrichterbetreuer: Georg Skrasting
Tomasz Kurpiel
Das Schiedsrichtergespann:
Felix Heuer
8
| 2008/5
Michael Ackermann
Oliver Bremer
Gäste
Der Kader des SC Langenhagen
Tor:
Simon Blaus
Patrick Wegener
Abwehr:
Can Altintop
Volkan Bulut
Yusuf Cifci
Sascha Gramm
Fabian Hoheisel
Igor Lazic
Tobias Pralle
Philipp Schmidt
Matthias Wörner
Trainer:
Stefan Gehrke
Mittelfeld:
Angriff:
Andreas Berg
Halil Büyüktopuk
Martin Groth
Daniel Hintzke
Bennit Hirmke
Marius Nowojsky
Georg Schwarz
Kevin Winter
Elez Elezi
Sergej Ginger
Jens Jansen
Emilio Ortega
Sebastian Palacios
Nikolaos Zervas
Der Spielball für das heutige Spiel wurde gestiftet von der
Sparkasse LeerWittmund
2008/5
|
9
Jugend
Germanias U19-Trainer Uwe Frieling ist sich beim System sicher
Vier gewinnt
D
ie U19-Mannschaft des VfL
Germania Leer erwartet
am 8. März um 14 Uhr den
Lüneburger SK zum A-Jugend-Niedersachsenligaduell. Für VfL-Trainer Uwe Frieling ist es selbstverständlich, dass seine Mannschaft
wieder mit der Viererkette starten
wird: „Wir haben gute Erfahrungen
damit gemacht. Die Mannschaft
wächst immer besser in dieses System hinein.“ Seit der Umstellung
auf die Viererkette ist bei der U19
ein Aufwärtstrend zu erkennen.
Verloren die Leeraner in der Hinrunde einige Spiele noch chancenlos, sind sie in den letzten Wochen
stets ein ebenbürtiger Gegner gewesen und konnten gegen Lohne
sogar den ersten Sieg einfahren.
Zuletzt wunderte sich Michael
Witt, Trainer des Meisterfavoriten
Ahlerstedt: „Ich weiß gar nicht,
warum Germania in der Tabelle so schlecht steht. Die meisten
Gegner waren deutlich schwächer
als Germania.“ Auch im Spiel bei
Eintracht Braunschweig II gab es
vergangene Woche wieder Komplimente statt Punkte für den Leeraner Nachwuchs. Am Ende siegte
Braunschweig mit 3:2. „Es ist lei-
Germanias U19-Spieler Marcel Graver (links) im Zweikampf mit einem Braunschweiger Gegenspieler.
der so, dass uns fehlende Cleverness und Unkonzentriertheiten
den Sieg gekostet haben. Oft kommen in wichtigen Situationen die
entscheidenden Pässe nicht an.
Aber wir arbeiten weiter und lassen uns nicht entmutigen“, sagt
Germania-Trainer Uwe Frieling.
„Die Stimmung im Teams ist gut.“
Und an der Viererkette zweifelt
Frieling ohnehin nicht: „Man muss
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auch sehen, dass wir eine Ausbildungsmannschaft sind. Wir müssen die Spieler auf den Herrenbereich vorbereiten. Und dort lassen
bei Germania Wlodek Pikula und
Johann Lünemann in der zweiten
und der ersten Mannschaft auch
mit Viererkette spielen. Es hat also
nur Vorteile, wenn die Spieler im
Jugendbereich Erfahrung mit der
Viererkette gesammelt haben.“
Natürlich sei es nicht leicht, die
Viererkette umzusetzen: „Das erfordert viel Disziplin. Aber meine
Mannschaft macht das sehr gut
und das wird sich auch auszahlen“, so Frieling.
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Statistik
Niedersachsenliga West
Ergebnisse 23. Spieltag
VfL Oldenburg - Arminia Hannover
ausgef.
TSV Havelse - TuS Lingen
ausgef.
TuS Esens - TuS Pewsum
0:4
SV Bavenstedt - SV Ramlingen/E
ausgef.
SC Spelle/Venhaus - VfL Bückeburg
0:0
SV Wilhelmshaven II - BSV SW Rehden
ausgef.
Heesseler SV - VfL Germania Leer
ausgef.
SC Langenhagen - VfV Bor. 06 Hildeheim
ausgef.
Spielfrei: TSV Stelingen
24. Spieltag – Vorschau
Samstag, 8. März 2008
Platz
Verein
Sp
S
U
N
Diff
Tore
Pkt.
1.
VfL Oldenburg
19
13
4
2
25
40:15
43
2.
TSV Havelse
20
11
5
4
25
47:22
38
3.
SV Bavenstedt
18
9
5
4
12
37:25
32
4.
Heesseler SV
17
9
5
3
11
36:25
32
5.
SW Rehden
19
8
6
5
7
33:26
30
6.
SC Langenhagen
17
8
5
4
14
40:26
29
7.
TuS Lingen
19
8
3
8
-1
27:28
27
8.
VfV Bor. 06 Hildesheim
17
5
8
4
6
18:12
23
9.
Arminia Hannover
17
6
5
6
5
25:20
23
TuS Lingen
-
TuS Esens
10.
VfL Germania Leer
16
6
4
6
1
24:23
22
BSV SW Rehden
-
Heesseler SV
11.
TuS Esens
21
5
6
10
-17
21:38
21
Sonntag. 9. März 2008
VfV Bor. 06 Hildesheim -
TSV Havelse
12.
SV Wilhelmshaven II
16
6
2
8
-6
21:27
20
Wilhelmshaven II
-
Spelle/Venhaus
VfL Germania Leer
-
SC Langenhagen
13.
TuS Pewsum
18
6
2
10
-9
27:36
20
Arminia Hannover
-
VfL Bückeburg
14.
SC Spelle-Venhaus
20
4
7
9
-10
23:33
19
SV Ramlingen/E
-
VfL Oldenburg
TSV Stelingen
-
SV Bavenstedt
15.
TSV Stelingen
17
5
4
8
-16
21:37
19
16.
SV Ramlingen-E.
17
2
6
9
-13
14:27
12
17.
VfL Bückeburg
18
3
1
14
-34
14:48
10
Spielfrei: TuS Pewsum
Mittwoch, 12. März 2008, 19.30 Uhr
VfL Germania Leer
-
TuS Lingen
Bezirksliga Nordwest
Ergebnisse 19. Spieltag
VfL Germania Leer II
SV Großefehn
2:0
Platz Verein
A-Jun. Nieders.-Liga
Sp
Tore
Pkt.
1.
SV Conc. Ihrhove
17
50:23
40
2.
SV Frisia Loga
16
44:14
36
VfB Uplengen
SV Wittmund
3:1
3.
TV Bunde
17
36:20
36
SV Spetzerfehn
TuS Esens II
ausgef.
4.
VfL Germania Leer II
17
34:19
34
TuS Weener
BSV Kickers Emden II
ausgef.
5.
FC Norden
17
37:17
29
FC Norden
TV Bunde
0:1
6.
TuRa 07 Westr’fehn
17
37:27
28
SV Frisia Loga
TSV Friesenstolz Riepe ausgef.
7.
BSV Kickers Emden II
16
30:35
25
TuRa Westrhauderfehn
SV Conc. Ihrhove
2:5
8.
TuS Weener
16
33:29
24
FC Frisia Emden
SV BW Borssum
ausgef.
9.
SV Großefehn
17
32:28
22
10.
SV Spetzerfehn
16
18:22
20
11.
TuS Esens II
16
30:32
19
12.
FC Frisia Emden
16
23:39
18
20. Spieltag - Vorschau
13.
BW Borssum
16
21:32
16
14.
VfB Uplengen
17
18:50
13
Samstag, 8. März 2008
15.
TSV Friesenstolz Riepe
16
13:31
10
16.
SV Wittmund
17
16:54
7
TSV Friesenstolz Riepe
- Conc. Ihrhove
SV Großefehn
- SV Frisia Loga
Ergebnisse 15. Spieltag
Kickers Emden - Ahlerst./Ottend.ausgef.
Vikt. Gm‘hütte - SCW Göttingen
7:3
Lüneburger SK - Rotenburger SVausgef.
VfV Hildesheim - MTV Gifhornausgef.
BV Cloppenburg - HSC Tündernausgef.
E. Braunschweig II - VfL Germ. Leer 3:2
TSV Havelse - BW Lohneausgef.
Tabelle
1. Vikt. Gm‘hütte
2. Ahlerst./Ottend.
3. Kickers Emden
4. SCW Göttingen
5. MTV Gifhorn
6. TSV Havelse
7. VfV Hildesheim
8. Lüneburger SK
9. E. Braunschweig II
10. BV Cloppenburg
11. HSC BW Tündern
12. Rotenburger SV
13. Blau-Weiß Lohne
14. VfL Germ. Leer
14
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47:23 27
24:27 22
37:47 22
34:26 21
33:25 21
42:21 20
28:19 20
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26:28 19
19:24 19
20:42 9
13:42 7
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Sonntag, 9. März 2008
FC Frisia Emden
- TuRa Westrhauderfehn
BSV Kickers Emden II
- FC Norden
TuS Esens II
- TuS Weener
SV Wittmund
- SV Spetzerfehn
SV BW Borssum
- VfB Uplengen
TV Bunde
- VfL Germania Leer II
16. Spieltag – Vorschau
Sa. 8.3.
Rotenburger SV - VfV 06 Hildesheim
MTV Gifhorn - TSV Havelse
BW Lohne - SV Gm’hütte
VfL Germania Leer - Lüneburger SK
So. 9.3.
Ahlerst./Ottendorf - E. Braunschweig II
HSC BW Tündern - BSV Kickers Emden
SCW Göttingen - BV Cloppenburg
2008/5
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Magazin
Wolfgang Herfel verpasst fast kein VfL-Spiel
Der ruhige Allesfahrer
Wolfgang Herfel hat nur selten ein Spiel verpasst.
D
er VfL Germania Leer hat
viele Fans – aber einige
ganz besondere. Zum Beispiel Wolfgang Herfel.
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12 |
2008/5
Der 59-Jährige hat in den vergangenen Jahren kaum ein Heimoder Auswärtsspiel des VfL verpasst. Wenn es sein muss, fährt er
auch schon mal ganz alleine drei
Stunden nach Hildesheim oder
Ramlingen, um Germania spielen
zu sehen. Die Zahl der verpassten
Partien der letzten Jahre kann man
an einer Hand abzählen. Neben fast
allen Begegnungen der „Ersten“
sieht Wolfgang Herfel auch einen
Großteil der Spiele der „Zweiten“
sowie der A- und der B-Jugend.
„Germania Leer ist eine Herzensangelegenheit. Fußball gehört zum
Wochenende außerdem einfach
dazu. Sonst wäre es ja langweilig“, sagt der gebürtige Sauerländer, der seine Hingabe zum VfL im
Jahr 1997 entdeckte, als er erstmals nach Ostfriesland kam. Bis
1999 wohnte er in Leer, ehe er sich
in Brandenburg mit einer Textilfirma selbständig machte. Seit 2002
ist Wolfgang Herfel zurück in Leer,
genauer gesagt in Bingum. Dass er
wieder zum VfL gehen würde, war
für ihn keine Frage: „Für mich gibt
es keinen anderen Verein.“
Herfel gilt als „ruhiger Vertreter“,
an dem Freunde seinen trockenen
Humor schätzen. Beim Fußball mag
er es aber auch gerne mal lauter. So
findet man ihn bei den GermaniaSpielen stets in der Nähe der aktiven Fans des VfL, die ihre Mannschaft lautstark unterstützen. „Ich
schreie zwar selbst nicht mehr mit.
Aber Stimmung und Emotionen
dürfen beim Fußball einfach nicht
fehlen“, sagt Wolfgang Herfel.
Magazin
VfL-Rückblick:
Es war einmal . . .
I
m Spätsommer 1915 wurde der
Fußballklub „Germania“ gegründet. Kein anderer Verein in
Ostfriesland kann auf eine derartige Historie verweisen. Ein Grund
mehr, einmal auf die „Sternstunden“ des Vereins zurückzublicken
und zwar so, wie es damals in den
Chroniken und Zeitungen stand:
Das erste Spiel verloren
Gegen Papenburg spielte der FC
Germania Leer seine erste Partie.
Trotz der klaren Niederlage blickte
Hans Kramer (einer der Wegbereiter des Vereins, Anmerk. d. Redaktion) recht zuversichtlich in die Zukunft:
„Wenn auch im ersten Wettspiel
am 31. Oktober gegen den S.S.C.
‚Germania‘ Papenburg unser Verein mit 1:6 unterlag, so kann doch
mit Sicherheit angenommen werden, dass die Mannschaft, welche
aus Herrn C. Romann als Zenterstürmer, Herrn P. Piwowarski als
Linksaußen, Herrn M. Hemmen
als Halblinks, Herrn A. Wieken
als Halbrechts, Herrn P. Peters als
Rechtsaußenstürmer, Herrn H. Habenicht als linker Hinterstürmer,
Herrn H. de Vries als Mitte, Herrn
H. Möllhoff als rechter Hinterstürmer, Herrn Real-Untersekunder
H. Eden, welchem das Mitspielen
gestattet worden war, als linker
Torverteidiger und Herrn J. Behrends als Torwächter bestand,
nach guter Übung fernerhin noch
gute Leistungen aufzuweisen haben wird. Besonders hervorgetan
hat sich beim Wettspiel Herr J.
Behrends als Torwächter, welchem
auch in der nächsten Versammlung
am 2. November 1915 besonderer
Dank abgestattet wurde …“
Die Formulierung des Protokolls
Auch 1920 war die erste Fußballmannschaft das Aushängeschild des Vereins. Damals spielten
(obere Reihe von links): Jan Behrends, Willy van Koten, Jakob Wieken, Karl Vosberg, Fritz Löning.
Kniend: Gustav Johannes, Albert Wieken, Paul Westphal, Tobi Harms, Johannes Budde und Heddo Vosberg.
entsprach jenem „Wilhelminischen
Zeitalter“, als der Fußballsport
noch nicht salonfähig war und der
Herr Schuldirektor des Gymnasiums untertänigst gebeten sein
wollte, dem Schüler „soundso“ das
Fußballspielen in einem Verein gnädigst zu gestatten. Und doch war
es der damalige Gymnasialdirektor
Kühns, der den Parkschlüssel seines Schüler-Fußballclubs „Celeritas“ zur Verfügung stellte. Natürlich
aber nur leihweise. Zur damaligen
Zeit gehörte der Julianenpark dem
Grafen von Wedel. Das Waldgelände mit seiner Spielwiese war rings-
um mit einem dichtbewachsenen
Wall umgeben. Ein Durchschlüpfen
war kaum möglich, und das große
schmiedeeiserne Tor öffnete sich
nur den Leeraner Bürgern, die über
gute Beziehungen zur gräflichen
Rentei verfügten und hier einen
Schlüssel für ihre Spaziergänge
ausgehändigt bekamen.
Der erste Sieg
Der 29. Januar 1916 brachte dem
Verein den ersten Sieg. Die Mannschaft schlug die Seminar-Fußball... Fortsetzung Seite 14
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2008/5
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13
Magazin
... Fortsetzung von Seite 13
vereinigung „Germania“ Aurich
mit 4:1. Den Sieg schafften A. Wieken, H. Habenicht, J. Behrends, H.
de Vries, P. Peters, P. Piwowarski,
M. Hemmen, L. Möllhoff, O. Roll, J.
Löning und Vahrenkamp. Jan Behrends, der im ersten Spiel so gelobte Torhüter, war in den Angriff
beordert worden, weil er auch als
Stürmer alle seine Mitspieler überragte.
Ostfriesland werden. Doch vorerst
hatten die Vereinsgründer schwere
Sorgen, denn ein Spieler nach dem
anderen wurde zum Kriegsdienst
eingezogen; der Wettspielbetrieb
musste schließlich ganz eingestellt werden. Selbst eine wegen
dieser Misere angesetzte Mitgliederversammlung musste wegen zu
schwacher Beteiligung ausfallen.
Trainingsmethoden aus der Not
heraus geboren
Im Protokoll heißt es über die damalige schwierige Lage während
des Krieges:
Graf als Gönner
Der großzügig vom Grafen von Wedel kostenlos zur Verfügung gestellte Platz im Julianenpark wurde
im Laufe der Jahre durch die Initiative des ersten Vorsitzenden Eilert
Schulte umgestaltet, vergrößert und
mit einer festen Umzäunung versehen und sollte zum Mittelpunkt des
fußballsportlichen Geschehens in
KP
laus
leis
„…im Sommer 1917 konnte zum ersten Mal wieder einigermaßen geübt werden. Infolge der Beschränkung der Spielerzahl mussten sich
diese Übungen auf das Spielen auf
ein Tor beschränken. Bei etwas
zahlreicherer Beteiligung wurde
auch von der Mitte aus mit voller
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Stürmerreihe gegen die Verteidigung gespielt. Durchweg ließ jedoch die Beteiligung zu wünschen
übrig…“
Transfer 1917: Spieler auf Pump
Die Schwierigkeiten, eine einigermaßen spielfähige Mannschaft auf
die Beine zu bringen, waren kaum
noch zu meistern. Hans Kramer
spricht die Papenburger Sportfreunde an:
„…sozusagen nur auf Pump, wir
sind zu Gegenleistungen gerne bereit. Ihr müsst uns aushelfen.“ „Wir
kommen“, heißt es kurz und knapp
von der anderen Seite. Hermann
Dieckhaus, der Senior der tüchtigen
„Dieckhäuserjungen“ und Heini
Block, der schnelle Rechtsaußen,
unterstützen die Leeraner. „Transfergeschäft“ anno dazumal – klingt
aus dem Blickwinkel der 90er Jahre
sehr viel romantischer als heutzutage und lässt uns schmunzeln.
Aber weiter im Protokoll: „…vom
Herbst 1917 bis März 1918 ruhte der
Spielbetrieb wiederum: Mit Frühjahrsbeginn wurden die Übungsspiele wieder aufgenommen.., nach
einiger Zeit der Übung durften wir
es wagen, einer Aufforderung zum
Wettspiel seitens des F.C. Germania Papenburg Folge zu leisten…“
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Densow erhält Ehrennadel des Judoverbandes
H
arald Densow, der aus beruflichen Gründen etwas kürzer
treten muss, aber als Trainer
weiter zur Verfügung steht, hat die Geschäfte der Judoabteilung des VfL Germania Leer an Bernd Schmidt-Dannert
übergeben. Bernd Schmidt-Dannert ist
somit erst der dritte Abteilungsleiter der
Judoabteilung seit ihrer Gründung vor
gut 39 Jahren. Schmidt-Dannert möchte
die gute Arbeit des Leeraner „Judo-Vaters“ Anton Hinrichs und die seines Vorgängers Harald Densow fortführen. Dem
scheidenden Abteilungsleiter wurde die
Ehrennadel des niedersächsischen Judoverbandes in Bronze durch den 1. Vorsitzenden des Judo-Bezirks Weser-Ems,
Hansjörg Hagenbucher, verliehen.
Stellten sich nach der Ehrung dem Fotografen (von rechts): Heinz Eden, Bernd SchmidtDannert, Harald Densow, Anton Hinrichs (Gründer der Judoabteilung VfL Germania),
Hansjörg Hagenbucher (1. Vorsitzender des Judo-Bezirks Weser-Ems) sowie Hans-Jürgen
Baldeus (1. Vorsitzender des Judo-Arbeitskreises Ostriesland).
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Mi., 12. M
ärz, 19.30
Uhr
Spielort:
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