Das Projekt Terra
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Das Projekt Terra
Das Projekt Terra Die Beeinflussung der Evolution auf dem Planeten Erde durch eine außerirdische Super-Zivilisation von Frank Ralander Inhalt Vorwort .............................................................................................................. 2 Allgemeine Betrachtung ..................................................................................... 3 Das Projekt Terra................................................................................................ 5 Die kambrische Explosion................................................................................... 8 Das Aussterben der Dinosaurier ......................................................................... 9 Der Flaschenhals des Homo Sapiens ................................................................ 10 Die Sintflut ....................................................................................................... 11 Jesus und der Altruismus.................................................................................. 13 Die Kaiser Konstantin und Theodosius ............................................................. 14 Das Sonnenwunder .......................................................................................... 15 Das UFO-Phänomen ......................................................................................... 16 Anhang ............................................................................................................. 18 Rechtliche Hinweise und Impressum................................................................ 21 Quellenverzeichnis ........................................................................................... 22 1. Auflage 2012 © 2012 Frank Ralander www.der-jesus-avatar.de Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt Vorwort Diese Arbeit basiert auf dem Werk „Der Jesus-Avatar“1 von Frank Ralander. In „Der Jesus-Avatar“ kommt der Verfasser aufgrund der Überlegungen des Zukunftsforschers Raymund Kurzweil2 und einer Gruppe von Astrophysikern3-13 zu folgendem Schluss:345678910111213 In unserer Galaxie könnte mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eine außerirdische Zivilisation existieren, die bis zu 5 Milliarden Jahre älter ist als unsere menschliche Zivilisation. Diese Super-Zivilisation würde uns aufgrund ihres enormen technologischen Fortschritts quasi als „magisch“ und „gottgleich“ erscheinen14. In der vorliegenden Arbeit „Das Projekt Terra“ werden die Schlussfolgerungen aus „Der Jesus-Avatar“ fortgeführt: Es wird untersucht, ob eine Super-Zivilisation über einen Zeitraum von mehreren hundert Millionen Jahren auf dem Planeten Erde die Evolution des Lebens und unsere menschliche Zivilisation beeinflusst15 haben könnte. 2 Allgemeine Betrachtung Die in dem Werk „Der Jesus-Avatar“1 beschriebene Super-Zivilisation verfügt über drei wesentliche Merkmale: 1. Ein extrem hohes Alter: Basierend auf den Annahmen renommierter Astrophysiker kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass es aufgrund unterschiedlicher stellarer Entwicklung in unserer Galaxie außerirdische Zivilisationen gibt, die unserer menschlichen Zivilisation um bis zu fünf Milliarden Jahre technologischer Entwicklung voraus sind3-13. Diese 5 Milliarden Jahre Entwicklungsvorsprung einer solchen SuperZivilisation wären natürlich nur ein maximaler Wert. Deutlich wahrscheinlicher ist aber, dass aufgrund ungünstigerer Startbedingungen in der Frühphase unserer Galaxie Leben auf habitablen Planeten und vor allem intelligentes Leben erst mit deutlicher Verzögerung entstanden ist. Aber selbst bei einer Verzögerung von einigen Milliarden Jahren könnte eine solche Zivilisation immer noch mehrere hunderte Millionen Jahre höher entwickelt sein als unsere menschliche Zivilisation. Oder mit anderen Worten, als auf unserem Planeten vor über 500 Millionen Jahren im Präkambrium nur primitive Mehrzeller existierten, hätte eine solche Super-Zivilisation bereits damit beginnen können, sich über unsere gesamte Galaxie auszubreiten. 2. Eine hochentwickelte Super-Technologie: Basierend auf den Thesen des renommierten Zukunftsforschers und Experten für Künstliche Intelligenz Raymond Kurzweil und seinem Werk „Homo Sapiens“2 wird angenommen, dass die von Kurzweil beschriebene technologische Zukunftsprognose auch für eine außerirdische Zivilisation gilt. Dies bedeutet jedoch wiederum bei einer deutlich höher entwickelten SuperZivilisation, dass die von Kurzweil beschriebene technologische Zukunftsprognose bereits realisiert wurde. Oder mit anderen Worten, einer solchen Super-Zivilisation ist es bereits gelungen, neurophysiologische Gehirn-Funktionen wie Intelligenz und Bewusstsein mit Hilfe künstlicher, neuronaler Netze zu simulieren (siehe auch in „Der Jesus-Avatar“; Kapitel: „Das technologische Super-Wesen“). Auf der Basis solcher künstlicher, neuronaler Netze, welche über Intelligenz und Bewusstsein verfügen, wäre eine Super-Zivilisation in der Lage, Technologien zu entwickeln, die uns quasi als „magisch“ und „gottgleich“ erscheinen würden14. 3 Darüber hinaus wäre eine solche Super-Zivilisation somit auch technologisch in der Lage extrem langandauernde Prozesse wie die Evolution auf dem Planeten Erde über astronomische Zeiträume zu beobachten und zu beeinflussen15 (siehe auch in „Der Jesus-Avatar“; Kapitel: „Zeitreisen in die Zukunft“). 3. Eine hoch entwickelte Moral und ein ökologisches Verständnis im galaktischen Maßstab: Wenn eine solche Super-Zivilisation mehrere hunderte Millionen Jahre existiert, ohne von Naturkatastrophen oder durch Konflikte und Kriege ausgelöscht zu werden, dann setzt dies zwingend eine hoch entwickelte Moral und Ethik und ein ökologisches Verständnis im galaktischen Maßstab voraus. Alles andere hätte über solch extrem lange Zeiträume mittel- und langfristig zu Konflikten und zu ihrer Auslöschung geführt! (siehe auch in „Der Jesus-Avatar“; Kapitel: „Allgemeine Betrachtung“ und den Artikel des Physikers R. Breuer „Fürsorgliche Superzivilisationen“16) Für eine solche „fürsorgliche“ und extrem langlebige Super-Zivilisation wäre es daher sowohl vom technologischen als auch vom moralischen und ökologischen Standpunkt aus denkbar, dass sie über mehrere hunderte Millionen Jahre auf unserem Planeten Erde die Evolution des Lebens und unsere menschliche Zivilisation beobachtet und beeinflusst15 haben könnte. 4 Das Projekt Terra Auf der Basis der vorab genannten Merkmale einer außerirdischen Super-Zivilisation wird im Folgenden ein hypothetisches Szenario entworfen, welches die Rahmenbedingungen für „Das Projekt Terra“ festlegt: Es wird angenommen, dass vor 543 Millionen Jahren auf einem habitablen, erdähnlichen Planeten in unserer Galaxie eine intelligente Spezies das technologische Zeitalter erreicht hat, vergleichbar mit unserem heutigen technologischen und zivilisatorischen Stand. Diese außerirdische, noch relativ „primitive“ Zivilisation durchlief in den folgenden eine Million Jahren zwei wesentliche Entwicklungsstadien: 1. Ausbreitung über die gesamte Milchstraße: Die Ausbreitung dieser Zivilisation über die gesamte Galaxie wäre in ca. einer Million Jahre möglich bei einer interstellaren Reisegeschwindigkeit von 10 Prozent der Lichtgeschwindigkeit3-13. 2. Herausbildung einer Super-Zivilisation: Die vom Zukunftsforschers Raymond Kurzweil in seinem Werk „Homo Sapiens“2 beschriebene technologische Zukunftsprognose konnte von dieser außerirdischen Zivilisation in diesem Zeitraum realisiert werden. D.h., es gelang dieser Zivilisation künstliche, neuronale Netze zu erschaffen, die neurophysiologische Gehirn-Funktionen wie Intelligenz und Bewusstsein simulieren. Dies wiederum schaffte die Voraussetzung für die Herausbildung einer SuperZivilisation. D.h. also, vor 542 Millionen Jahren hätte demzufolge eine Super-Zivilisation existieren können, die sich über die gesamte Milchstraße ausgebreitet hatte. Diese Super-Zivilisation konnte aufgrund dieser Expansion vor 542 Millionen Jahren somit auch unseren Planeten Erde entdecken. Die Erde war zu diesem Zeitpunkt ein Planet, auf dem sich während des Präkambriums im Laufe von ca. 3 Milliarden Jahren aus den ersten Spuren des Lebens primitive mehrzellige Lebewesen17 entwickelt hatten. Aufgrund dieser existierenden Lebensformen ist es sehr wahrscheinlich, dass dieser neu entdeckte Planet Erde von der damaligen Super-Zivilisation ausführlich analysiert und untersucht wurde. 5 Mit Hilfe komplexer Simulationen und/oder aufgrund von Erfahrungen mit bereits anderen entdeckten Planeten in unserer Galaxie, auf denen Leben existiert, kam die Super-Zivilisation im Ergebnis dieser Analyse dabei zu folgendem Schluss: Dieser Planet Erde bot alle Voraussetzungen für die evolutionäre Entstehung einer höher entwickelten, intelligenten Lebensform und einer technologischen Zivilisation! Wenn man jetzt davon ausgeht, dass Planeten mit höher entwickelten, intelligenten Lebensformen oder gar einer technologischen Zivilisation sehr selten in unserer Galaxie sind, dann heißt dies konsequenterweise, dass der Planet Erde demzufolge von außerordentlicher Bedeutung für diese Super-Zivilisation gewesen sein muss! Aufgrund dieses besonderen Status unseres Planeten Erde innerhalb unserer Galaxie nahm die Super-Zivilisation „Das Projekt Terra“ in Angriff: 1. Ziel des Projektes: Die Beobachtung und Beeinflussung der Evolution auf dem Planeten Erde mit dem Ziel der Herausbildung einer technologischen Zivilisation und deren Übergang in eine Super-Zivilisation15. 2. Rahmenbedingungen des Projektes: a. Das Maß der Beeinflussung: Die Beeinflussung der Evolution und der zivilisatorischen Entwicklung erfolgt entsprechend der Maxime: „Beeinflussung so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich“ . b. Die Geschwindigkeit der evolutionären Höherentwicklung: Unter gewissen Umständen verläuft die evolutionäre Höherentwicklung extrem langsam, so dass beispielsweise unsere Sonne bereits verglüht wäre, bevor sich intelligentes Leben oder gar eine technologische Zivilisation hätte bilden können. In einem solchen Falle muss die evolutionäre Höherentwicklung „beschleunigt“ werden. c. Vermeidung evolutionärer „Sackgassen“: Unter gewissen Umständen können dominierende Spezies die evolutionäre Entwicklung anderer, höher entwickelter Spezies blockieren. In diesem Fall muss korrigierend eingegriffen werden. 6 d. Versteckte Vorgehensweise und Mimikry15: Um eine weitgehend selbstbestimmte und freie Entwicklung der zukünftigen menschlichen Zivilisation zu gewährleisten und um Überforderung, Schock und Destabilisierung der menschlichen Gesellschaft zu vermeiden, muss wie folgt vorgegangen werden: - Alle außerirdischen, korrigierenden Eingriffe in die Evolution und die zivilisatorische Entwicklung dürfen für die zukünftige menschliche Zivilisation nicht offensichtlich als außerirdische Intervention erkennbar sein! - Diese außerirdischen Eingriffe müssen daher für die menschliche Zivilisation nicht oder nur schwer erkennbar sein. - Erstes Mittel der Wahl bei Beeinflussung der zivilisatorischen Entwicklung ist dabei das Prinzip der Mimikry15 (siehe auch im Anhang: „Die MimikryHypothese“). 7 Die kambrische Explosion Die damalige Super-Zivilisation entdeckte den Planeten Erde zum Ende des Präkambriums17 vor 542 Millionen Jahren. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich primitive mehrzellige Lebewesen über einen Zeitraum von ca. 3 Milliarden Jahren aus den ersten Spuren des Lebens auf der Erde entwickelt. Mit anderen Worten, während dieses unvorstellbar langen Zeitraumes von ca. 3 Milliarden Jahren hatte die Evolution nur quälend langsame Fortschritte erzielt. Basierend auf dem „Projekt Terra“ ( 2.b ) entschloss sich die Super-Zivilisation daher, die Geschwindigkeit der evolutionären Höherentwicklung zu „beschleunigen“! Diese Beschleunigung der evolutionären Höherentwicklung durch eine außerirdische Super-Zivilisation wird von uns Menschen als „Die kambrische Explosion18“ vor 542 Millionen Jahren bezeichnet. Infolge dieser „kambrischen Explosion“ kam es zu einer Arten-Explosion, bei der sich ein großer Teil aller heute existierenden Tierstämme herausbildete. Und dies führte wiederum zu einer so enormen Beschleunigung der Evolution, dass in den darauf folgenden 542 Millionen Jahren höher entwickelte Säugetiere, der Homo Sapiens und unsere menschliche Zivilisation entstanden! Verglichen mit den ca. 3 Milliarden Jahren quälend langsamer Evolution im Präkambrium war die Evolution in den darauf folgenden 542 Millionen Jahren geradezu atemberaubend schnell und effektiv! Bis heute ist wissenschaftlich jedoch nicht eindeutig geklärt, welche konkreten Faktoren die „kambrische Explosion“ hervorriefen. Im Sinne dieser Arbeit kann allerdings davon ausgegangen werden, dass die SuperZivilisation sich sehr wahrscheinlich eines oder mehrerer, natürlicher, evolutionär beschleunigender Faktoren bediente und diese quasi als evolutionären Katalysator benutzte. 8 Das Aussterben der Dinosaurier Vor über 65 Millionen Jahren lebten auf der Erde als dominierende Gruppe von Landwirbeltieren die Dinosaurier19. In ihrem Schatten existierten bereits seit ca. 100 Millionen Jahren20 kleinere Säugetiere, die aber aufgrund der Dominanz der Dinosaurier nur ökologische Nischen belegten. Diese Existenz der dominanten Dinosaurier, in deren Schatten die evolutionär höher entwickelten Säugetiere lebten, wurde von der Super-Zivilisation nach über 100 Millionen Jahren im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ ( 2.c ) als evolutionäre „Sackgasse“ eingestuft. Oder mit anderen Worten, um auf dem Planeten Erde eine evolutionäre Entwicklung zu ermöglichen, welche die Entstehung einer intelligenten Spezies und einer technologischen Zivilisation gewährleistet, mussten die Dinosaurier ausgelöscht werden! Diese Auslöschung der Dinosaurier durch eine Super-Zivilisation wird von uns Menschen als das Kreide-Tertiär-Massenaussterben vor etwa 65 Millionen Jahren bezeichnet. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen war die Ursache für dieses Aussterben der Dinosaurier der Einschlag eines Meteoriten21. Die Realisierung dieses Meteoriten-Einschlages sollte für die damalige SuperZivilisation, technologisch betrachtet, kein größeres Problem dargestellt haben. Es war dafür „nur“ notwendig, einen Meteoriten mit der annähernd korrekten Masse und Geschwindigkeit im Sonnensystem zu finden und seine Bahn so zu verändern, dass er mit der notwendigen kinetischen Energie auf der Erde einschlug. Nach diesem Impakt und dem Aussterben der Dinosaurier blühten die Säugetiere auf der damaligen Erde regelrecht auf. Sie belegten die ökologischen Nischen der Dinosaurier und eroberten den gesamten Planeten22. In den folgenden 65 Millionen Jahren setzte sich daraufhin der Siegeszug der Säugetiere bis hin zum Auftreten des Homo-Sapiens und unserer menschlichen Zivilisation fort. 9 Der Flaschenhals des Homo Sapiens Vor ca. 75.000 Jahren kam es zum Phänomen des sogenannten „genetischen Flaschenhalses“23 des Homo Sapiens, der damals größtenteils in Afrika lebte. Im Zusammenhang mit dem Phänomen des „Flaschenhalses“ schrumpfte die damalige Population des Menschen auf den kritischen Wert von einigen wenigen tausend Individuen. Dies hätte für die Spezies Mensch fast zur Auslöschung geführt, da aufgrund der damit einhergehenden genetischen Verarmung der Population die evolutionären Überlebens-Chancen des Homo Sapiens drastisch sanken. Die Ursache für diesen „genetischen Flaschenhals“ ist noch wissenschaftlich umstritten. Welcher natürliche Prozess aber auch immer diesen „Flaschenhals“ hervorgerufen haben sollte, es gelang dem Homo Sapiens diesen kritischen, genetischen Engpass zu meistern und sich in den folgenden 75.000 Jahren als weitverbreitete Spezies auf dem Planeten Erde zu etablieren. Im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ kann angenommen werden, dass das Auftreten des „genetischen Flaschenhalses“ von der damaligen Super-Zivilisation als extremes Risiko eingestuft wurde. Es drohte ein Scheitern des „Projektes Terra“! Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich, dass die damalige Super-Zivilisation den natürlichen Prozess beendete, der zur Herausbildung des „Flaschenhalses“ führte. Und darüber hinaus Rahmenbedingungen auf dem Planeten Erde schuf, welche die zukünftige genetische Vielfalt und somit das Überleben der Spezies Mensch gewährleisteten. 10 Die Sintflut Im Alten Testament werden die Sintflut und die Arche Noah beschrieben als biblische Ereignisse, die sich vor langer Zeit ereignet haben sollen. Im Zusammenhang mit der Sintflut gibt es dabei eine wissenschaftliche Theorie, welche diese Flut als ein real stattgefundenes, natürliches Ereignis erklärt. Diese Theorie von Pitman und Ryan24 beschreibt die biblische Sintflut als einen Wassereinbruch aus dem Mittelmeer am Bosporus in das Schwarze Meer, welches damals noch eine tiefer gelegene Senke bildete. Als Grund für den Wassereinbruch wird das Abschmelzen der Eiszeitgletscher und das darauf folgende Ansteigen des Meeresspiegels genannt. Dieser Wassereinbruch fand vor ca. 8000 Jahren statt. Man kann auf der Basis dieser Theorie von Pitman und Ryan annehmen, dass eine Super-Zivilisation im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ damals bereits im Vorfeld genau über die sich anbahnende Flutkatastrophe Bescheid wusste. Es wäre ihr also ein leichtes gewesen, sowohl den genauen Zeitpunkt der Katastrophe zu bestimmen, als auch gewisse „Vorbereitungen“ zu treffen. Diese Vorbereitungen werden im Folgenden etwas ausführlicher erläutert: Vor über 8000 Jahren entstanden die ersten, zivilisatorisch bedeutsamen Kulturen25 und mit ihnen auch religiöse Stätten, wie Tempel und ähnliches. Um diese ersten zivilisatorischen Ansätze auf der Erde zu unterstützen und zu stabilisieren, beschloss die Super-Zivilisation die Religion als wichtigen, stabilisierenden, zivilisatorischen Faktor zu fördern und zu beeinflussen. Erstes Mittel der Wahl sollte in diesem Fall im Sinne des „Projektes Terra“ (2.d) das Prinzip der Mimikry sein (siehe auch im Anhang: „Die Mimikry-Hypothese“). D.h., es sollten mithilfe religiöser Erscheinungen einfache Botschaften an die Menschheit übermittelt werden, die zivilisatorisch förderlich und stabilisierend wirkten. So auch im Falle der sich anbahnenden Sintflut. Die Super-Zivilisation beschloss, dieses apokalyptische Ereignis zu nutzen, um den Glauben der Menschheit an einen allmächtigen Gott zu bestärken. Die Umsetzung dieser Entscheidung ist wohl bekannt als Noah und seine Arche. Noah erfährt auf „mysteriöse Weise“ von der bevorstehenden Sintflut und kann aufgrund dieser „göttlichen“ Weissagung rechtzeitig eine Arche bauen. Die damalige Super-Zivilisation sollte sehr wohl in der Lage gewesen sein, solche „mysteriösen“ Phänomene technologisch zu erzeugen: 11 Wie im Kapitel „Allgemeine Betrachtung“ erläutert, verfügte sie bereits vor Millionen von Jahren über das entsprechende Wissen in Bezug auf komplexe, neuronale Netze (siehe auch in „Der Jesus-Avatar“; Kapitel: „Das technologische Super-Wesen“). Also wäre sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der Lage gewesen, biologische neuronale Netze wie das menschliche Gehirn so zu manipulieren, dass die betreffende Person der Illusion unterliegt, sie würde auf mysteriöse Weise von einem göttlichen Wesen Anweisungen erhalten. Wie sich in den darauf folgenden Jahrtausenden gezeigt hat, hinterließ diese Sintflut im Zusammenhang mit dem religiösen Phänomen der Arche Noah auf die Menschheit einen großen und dauerhaften Eindruck und hat auf diese Art und Weise die Religion deutlich gestärkt! 12 Jesus und der Altruismus Vor ca. 2000 Jahren beschloss die Super-Zivilisation im Sinne des „Projektes Terra“ (2.d) die Religion als wichtigen, stabilisierenden, zivilisatorischen Faktor weiter zu stärken und das Christentum zu einzuführen. Erstes Mittel der Wahl sollte in diesem Fall wiederum das Prinzip der Mimikry sein (siehe auch im Anhang: „Die Mimikry-Hypothese“). Die Umsetzung dieser Entscheidung ist der Menschheit wohl bekannt als die biblische Person Jesus Christus. Sein religiöses Wirken und seine „mystischen“ Wunder haben in den darauf folgenden 2000 Jahren Menschheitsgeschichte einen bleibenden Eindruck hinterlassen. [Wie die Super-Zivilisation im Zusammenhang mit der Person Jesus Christus diese „mystischen“ Wunder dabei im Konkreten technologisch realisiert hat, kann der interessierte Leser detailliert in „Der Jesus-Avatar“; im gleichnamigen Kapitel: „Der Jesus-Avatar“ nachlesen]. Mit dem Auftreten der Person Jesus Christus verfolgte die Super-Zivilisation jedoch noch einen zweiten wichtigen Aspekt: Mit seiner Hilfe sollte eine einfache Botschaft, die von grundlegender Bedeutung für die weitere zivilisatorische Entwicklung der menschlichen Spezies war, an die Menschheit übermittelt werden – Das Gebot der „christlichen Nächstenliebe“! Diese „christliche Nächstenliebe“ kann hierbei mit dem Verhaltensforschung gleichgesetzt werden. Altruismus26 der Es deutet sich dabei an, dass genau dieser Altruismus ein sozial und gesellschaftlich relevanter Faktor ist, der sich auf soziale Gemeinschaften im Speziellen und die Zivilisation im Allgemeinen stabilisierend auswirkt! Dies könnte darüber hinaus auch ein Hinweis dafür sein, dass Altruismus nicht nur für unsere gegenwärtige menschliche Zivilisation von großer Bedeutung ist, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der hoch entwickelten Moral jeder SuperZivilisation (siehe auch das Kapitel: „Allgemeine Betrachtung“)! 13 Die Kaiser Konstantin und Theodosius Im 4. Jahrhundert n. Chr. entschied sich die Super-Zivilisation, die Entwicklung der Religion im römischen Reich zu beeinflussen und die Position des Christentums zu stärken. Dabei ging sie in zwei Etappen vor: 1. Kaiser Konstantin und das Toleranzedikt: Im Jahr 312 erschien dem römischen Kaiser Konstantin vor einer entscheidenden Schlacht ein „göttliches Zeichen“27 des Christen-Gottes. Infolge dessen erließ der Kaiser ein Jahr später, im Jahr 313, das sogenannte „Toleranzedikt“. In diesem Edikt wird das Christentum, bis dahin benachteiligt und unterdrückt, zum ersten Mal in der Geschichte den anderen Religionen gleichgestellt. Das „göttliche Zeichen“, welches dem Kaiser erschien, kann dabei wiederum im Sinne dieser Arbeit als eine Manipulation angesehen werden, die von der Super-Zivilisation verursacht wurde (siehe auch die neurophysiologische Manipulation Noahs im Kapitel „Die Sintflut“). 2. Kaiser Theodosius und die Staatsreligion: Nur 67 Jahre später, im Jahr 380, erklärte der römische Kaiser Theodosius die christliche Religion de facto zur Staatsreligion28. Damit waren die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das Christentum sich im römischen Reich etablieren konnte und infolge dessen in den kommenden 1600 Jahren zu einer der großen Weltreligionen aufstieg! 14 Das Sonnenwunder Am 13. Oktober 1917 kam es in der Nähe von Fatima in Portugal zu dem Phänomen des sogenannten „Sonnenwunders von Fatima“29,30,31. Das besondere an diesem religiösen Ereignis war, dass es sich vor nicht einmal einhundert Jahren zugetragen hat. Es ist daher, verglichen mit den in dieser Arbeit beschriebenen, weit zurückliegenden Themen, geradezu ein aktuelles Ereignis. Darüber hinaus ist ferner die große Zahl von mehreren zehntausenden geschätzten Augenzeugen29,30,31 sehr interessant. Es gab außerdem unter diesen vielen Augenzeugen nicht nur gläubige Christen, sondern auch Atheisten. All diese Zeugen bestätigten im Wesentlichen folgende Beobachtung: Am genau vorhergesagten Tag brachen nach einem Regen die Wolken auf und die Sonne kam als kreisende Scheibe zum Vorschein, wobei ihr Licht ein wunderschönes Farbspiel auf der Landschaft und der Menge erzeugte. Im Anschluss daran entstand dann für die beobachtende Menge der Eindruck, als ob die Sonne im Zickzack-Kurs auf die Erde stürzen würde. Dieses beobachtete „Sonnenwunder“ wird im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ (2.d) als eine technologisch erzeugte, dreidimensionale Projektion32 verstanden. Diese Projektion gehorchte dabei dem Prinzip der Mimikry (siehe auch im Anhang: „Die Mimikry-Hypothese“) und kann als einer der letzten, großen Eingriffe in die Entwicklung des Christentums und der Religion durch die Super-Zivilisation in der Geschichte der Menschheit betrachtet werden. [Darüber hinaus deutet sich an, dass im Zusammenhang mit dem Phänomen des „Sonnenwunders“ eine nichttriviale Botschaft übermittelt werden sollte, siehe dazu im Anhang: „Die Botschaft von Fatima“]. 15 Das UFO-Phänomen In diesem Kapitel wird sich zeigen, dass mit dem Anbrechen des modernen Raumfahrtzeitalters im 20. Jahrhundert auch die Mimikry des „Projektes Terra“ den neuen Gegebenheiten angepasst wurde (siehe auch im Anhang: „Die MimikryHypothese“)! Die Super-Zivilisation offenbart sich in Folge dessen nicht mehr, wie in der Vergangenheit, in Form religiöser Erscheinungen, sondern gemäß dem technologischen Niveau der Menschheit im 20. Jahrhundert werden Formen der Mimikry gewählt, die dem Raumfahrtzeitalter entsprechen. Mit anderen Worten, die Mimikry passt sich subtil der Vorstellungswelt der Menschen an15! Oder anders formuliert, einer Menschheit, die auf dem Wege zu anderen Planeten ist, wird mit Hilfe der Mimikry exakt das präsentiert, was sie mental erfassen und verstehen kann, ohne dabei überfordert zu werden – nämlich UFOs! [Dem Autor ist natürlich bewusst, dass eine Vielzahl der sogenannten „UFOSichtungen“ unseriös oder gefälscht sind! Alle Ausführungen zu diesem Thema beziehen sich daher nur auf die weiter unten genannte Quelle!] Man muss sich dabei darüber im Klaren sein, dass diese UFOs nur technologisch erzeugte, dreidimensionale Projektionen (sprich Manipulationen) im Sinne der Mimikry sind. Diese UFO-Projektionen entsprechen hierbei nicht einmal andeutungsweise dem extrem hochentwickelten technologischen Niveau der Super-Zivilisation. UFOs verhalten sich demzufolge sehr wahrscheinlich zur Technologie der SuperZivilisation wie ein Abakus zu einem modernen Super-Computer. Beispielhaft für das UFO-Phänomen soll an dieser Stelle eine der sehr wenigen, seriösen Quellen aufgeführt werden: In dieser Quelle werden u.a. als seriöse Zeit-Zeugen genannt: - Oberst Charles I. Halt, stellvertretender Kommandeur der atomaren NATOMilitärbasis in Randlesham Forest, England; 26.12.1980 - Fife Symington, Ex-Gouverneur, Phoenix in Arizona, 13.03.1997 - John Callahan, Mitarbeiter der US-Luftfahrtbehörde FAA, Anchorage, 11.1986 - Yves Meelbergs, belgischer F16-Pilot, Belgien, bei Leuven, 03.1990 Hier die Links zur N24-Dokumentation33: 16 Die geheimen UFO-Akten Teil 1 Die geheimen UFO-Akten Teil 2 Diese UFO-Phänomene dienen dabei im Sinne des „Projektes Terra“ einer vorsichtigen und allmählichen Anbahnung eines zukünftigen, allerersten, offenen Kontaktes zwischen der Menschheit und der Super-Zivilisation15. Diese außerordentlich zurückhaltende Vorgehensweise der Super-Zivilisation soll dabei verhindern, dass die Menschheit bei einem zu unvermittelten Zusammentreffen überfordert wird! Denn wenn es bereits heute zu einem direkten Kontakt mit einer so hochentwickelten, außerirdischen, uns wohlgesonnen Zivilisation kommen würde, dann würde dies sehr wahrscheinlich unsere Zivilisation destabilisieren und einen Schock hervorrufen! Die weitgehend selbstbestimmte und freie Entwicklung unserer menschlichen Zivilisation wäre nicht mehr gewährleistet! Es käme sehr wahrscheinlich zu einer Destabilisierung wichtiger Bereiche in unserer Gesellschaft, wie beispielsweise: - Die Religion und damit die Weltanschauung von Milliarden gläubiger Menschen würden mit einem Schlage zusammenbrechen (angesichts der in dieser Arbeit erwähnten religiösen Mimikry im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“). - Die Börse würde kollabieren, da die menschliche High-Tech-Industrie neben der Technologie der Super-Zivilisation geradezu „anachronistisch und lächerlich“ wirken würde! - Die Wissenschaft und die Forschung hätten keinerlei Daseins-Berechtigung mehr, da durch die Super-Zivilisation bereits alles „erforscht, entdeckt und entwickelt“ wurde, was nur vorstellbar ist! Zusammenfassend kann daher festgestellt werden, dass das Prinzip der Mimikry im Zusammenhang mit dem „Projekt Terra“ demzufolge eine mehr oder weniger stabile zivilisatorische Entwicklung unserer menschlichen Spezies fördert! 17 Anhang 1. Die Mimikry-Hypothese: Im Folgenden wird eine sinngemäße Zusammenfassung einiger relevanter Punkte der Mimikry-Hypothese15 von Dr. Johannes Fiebag gegeben: Die Mimikry-Hypothese geht davon aus, dass eine oder mehrere außerirdische Zivilisationen in unserer Milchstraße existieren, die uns technologisch um Millionen oder eventuell sogar Milliarden Jahre in ihrer Entwicklung voraus sind. Diese Zivilisationen beobachten und beeinflussen das Leben auf unserem Planeten schon über einen sehr langen Zeitraum. Darüber hinaus verfolgen sie eine Doppel-Strategie: Einerseits offenbarten sie sich uns in der Vergangenheit als „göttliche und überirdische Mächte“ bzw. in der Gegenwart in Form des sogenannten „UFOPhänomens“. Dabei nutzten sie das Prinzip der Mimikry, ähnlich dem MimikryVerhalten in der Biologie (Tarnung und Täuschung, um versteckte Interessen durchzusetzen). So passten sie sich der Vorstellungswelt der Menschen zum gegebenen historischen Zeitpunkt an. Andererseits ermöglichen sie unserer heutigen Zivilisation, welche das technologische Zeitalter erreicht hat, diese Eingriffe als technologische Interventionen einer außerirdischen, uns sehr weit überlegenen Zivilisation zu begreifen und zu verstehen. All dies dient als Vorbereitung und Voraussetzung für eine spätere KontaktAufnahme und einen zukünftigen Beitritt in den „Galaktischen Club“. 2. Die Botschaft von Fatima: Im Zusammenhang mit dem „Sonnenwunder von Fatima“ im Jahre 1917 gab es auch die „Botschaft von Fatima“34,35 in Form einer „Erscheinung“. [Diese Erscheinung könnte im Sinne dieser Arbeit wiederum als eine Manipulation der Super-Zivilisation angesehen werden (siehe auch die neurophysiologische Manipulation Noahs im Kapitel „Die Sintflut“)]. Die Botschaft bestand aus den drei sogenannten „Geheimnissen“. Die ersten beiden „Geheimnisse“ wurden am 13.05.1942 veröffentlicht. 18 Inhaltlich ist das erste „Geheimnis“ eine religiöse, apokalyptische Beschreibung. Das zweite „Geheimnis“ bezieht sich auf den „Krieg mit Russland“34. Wenn man jedoch bedenkt, dass die Veröffentlichung mitten im Kriege mit Russland stattfand, dann kann man den Inhalt der beiden ersten „Geheimnisse“ für ziemlich trivial, enttäuschend und kaum visionär betrachten. Wirklich interessant wird es im Zusammenhang mit dem dritten „Geheimnis“34. Dieses „Geheimnis“ wurde erst am 26.06.2000 vom Vatikan veröffentlicht und beinhaltet die religiös apokalyptische Beschreibung einer zerstörten Stadt und den Tod eines Papstes! Inhaltlich ist es damit mehr oder weniger genauso „enttäuschend“, wie die beiden ersten „Geheimnisse“. Weshalb wurde dann aber dieses Geheimnis erst so außerordentlich spät vom Vatikan veröffentlicht, nämlich 83 Jahre nach dem „Sonnenwunder? Der Grund könnte sein, dass das dritte „Geheimnis“, im Gegensatz zur offiziellen Version, alles andere als trivial und von äußerst brisantem Inhalt war! Es gibt drei bemerkenswerte Indizien, die diese These stützen: a) Bis zum Jahr 2000 verschob der Vatikan immer wieder die Veröffentlichung des dritten „Geheimnisses“34, mit wechselnden Begründungen betreffs des „erschütternden“ Inhaltes! Das im Jahr 2000 veröffentlichte Geheimnis rechtfertigte diese Vorgehensweise kaum! b) Pater José Gabriel Funes, Chefastronom des Vatikans, hat sich im Mai 2008 offiziell zum Thema „Außerirdische“ geäußert (siehe Hyperlink: „Katholiken dürfen an Außerirdische glauben“ 36)! c) Desweiteren fand im Jahre 2009 eine Astronomie-Tagung des Vatikans statt, ebenfalls in Bezug auf „Außerirdische“ (siehe Hyperlink: „Vatikan debattiert über Außerirdische“ 37)! Im Zusammenhang mit der Geschichte der erzkonservativen katholischen Kirche, die in der Vergangenheit sehr oft gegen den wissenschaftlichen Fortschritt angekämpft hat, ist es schon bemerkenswert, dass der Vatikan in diesem Fall zum Vorreiter in Bezug auf „Außerirdische“ wird! Es wäre denkbar, dass der Vatikan den wahren Inhalt des dritten „Geheimnisses“, aus verständlichen Motiven, verheimlicht! Es könnte sich hierbei um eine Botschaft der Super-Zivilisation im Sinne des „Projektes Terra“ handeln, die auf „visionäre“ Weise Ereignisse voraussagt. So könnte bereits im Jahr 1917 auf das konkrete Erscheinen von UFOs in der Zukunft hingewiesen worden sein. 19 Im Zusammenhang mit dieser „Prophezeiung“ sollte dem Vatikan klar geworden sein, dass „religiöse Wunder“ und das „UFO-Phänomen“ ein und denselben Verursacher38 haben – eine außerirdische Super-Zivilisation! Damit existierte die konkrete Gefahr einer existenziellen Krise der Religion! Aus diesem Grund hätte der Vatikan ein einleuchtendes Motiv, einerseits das wahre dritte „Geheimnis“ zu verbergen, andererseits aber die Christen dieser Welt auf eine mögliche Existenz Außerirdischer vorzubereiten! 20 Rechtliche Hinweise und Impressum Das Projekt Terra Die Beeinflussung der Evolution auf dem Planeten Erde durch eine außerirdische Super-Zivilisation von Frank Ralander 1. Auflage 2012 © 2012 Frank Ralander Urheberrecht Dieses Werk unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Herausgebers. Downloads und Kopien dieses Werkes sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte in diesem Werk nicht vom Autor erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. 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Datenschutz Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Der Herausgeber dieses Werkes behält sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor. Dies gilt dementsprechend auch für Werbung per Telefon. Quellen: eRecht24 Disclaimer 39 Herausgegeben von: www.der-jesus-avatar.de 21 Quellenverzeichnis 1 Ralander, F.: „Der Jesus-Avatar“; 2012; http://www.der-jesus-avatar.de Kurzweil, Ray, Homo Sapiens, Leben im 21.Jahrhundert, Kiepenheuer und Witsch 1999, ISBN 3-612-26741-8 3 Zuckerman, B.: Stellar Evolution: Motivation for Mass Interstellar Migrations, Quarterly Journal of the Royal Astronomical Society, 26, S. 56-59, 1975 4 Finney, B.R.: Solar System Colonization and Interstellar Migration, Acta Astronautica, S. 225-230, 1988 5 Jones, E.M.: Discrete Calculations of Interstellar Migration and Settlement, Icarus, 46, S. 328-336, 1981 6 Jones, E.M.: Colonization of the Galaxy, Icarus, 28, S. 421-422, 1976 7 Jones, E.M.: Interstellar Colonization, Journal of the British Interplanetary Society, 31, S. 103-107, 1978 8 Fogg, M.G.: Temporal Aspects of the Interaction Among the First Galactic Civilizations: The “Interdict Hypothesis”, Icarus, 69, S. 370-384, 1987 9 Newman, W.I., and Sagan, C.: Galactic Civilizations: Population Dynamics and Interstellar Diffusion, Icarus, 46, S. 293-327, 1981 10 Stephenson, D.G.: Models of Interstellar Exploration, Quarterly Journal of the Royal Astronomical Society, 23, S. 236-251, 1982 11 Turner, E.L.: Galactic Colonization and Competition in a Young Galactic Disk, In: Papagiannis, M.D. (Hrsg.), The Search for extraterrestrial Life: Recent developments, S. 477-482, Proc. 112th Sympos. IAU, Boston University, Boston, June 18-21, 1984, D.Reidel Publ., Dordrecht-Boston, 1985 12 De San, M.G.: The Ultimate Destiny of an Intelligent Species – Everlasting Nomadic Life in the Galaxy, Journal of the British Interplanetary Society, 34, S. 219-237, 1981 13 Peter Ulmschneider: Intelligent Life in the Universe; Springer-Verlag; Berlin 2003, S. 207, ISBN 3-540-43988-9 14 Peter Ulmschneider: Intelligent Life in the Universe; Springer-Verlag; Berlin 2003, S. 209, ISBN 3-540-43988-9 15 Fiebag, J.: Die Mimikry-Hypothese; Ancient Skies, 4, 1990 16 Breuer R.: „Fürsorgliche Superzivilisationen“; Spektrum der Wissenschaft; 06.2007; http://www.spektrum.de/alias/exobiologie/fuersorgliche-superzivilisationen/874601 17 Linnemann U., Hofmann M.: „Die Wiege des Lebens: Das Präkambrium“ In: Biologie in unserer Zeit, Bd. 40, Nr. 2, 2010, ISSN 0045-205X, S. 110 - 121 18 Knoll A. 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In: The American Journal of Human Genetics, Band 82, Nr. 5, 2008, S. 1130–1140 24 ZDF Terra X: „Die Schwarzmeer-Sintflut-Theorie“; 2007; http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/web/ZDF.de/Terra-X/2942428/5222236/248897/DieSchwarzmeer-Sintflut-Theorie.html 25 Brembeck R. J.: „Die Schamanen von Göbekli Tepe“; 2010; Süddeutsche.de; http://www.sueddeutsche.de/kultur/die-aeltesten-tempel-der-welt-die-schamanen-vongoebekli-tepe-1.237597 26 Nickels L.: „Altruismus“; WDR – Planet Wissen; 01.2012; http://www.planetwissen.de/alltag_gesundheit/psychologie/egoismus/altruismus.jsp 27 Lactantius, De mortibus persecutorum 44; Eusebios, Vita Constantini 1, 28 ff. 28 Katzer H.: „Der römische Kaiser Theodosius macht das Christentum zur Staatsreligion“; WDR.de; 02.2010; http://www.wdr5.de/sendungen/zeitzeichen/s/d/28.02.201009.05.html 29 De Marchi, J. (1956); “The True Story of Fátima”; St. Paul Minnesota: Catechetical Guild Educational Society 30 De Marchi, J. (1952b); “The Immaculate Heart”; New York: Farrar, Straus and Young 31 Arcucci I.: „Das Sonnenwunder von Fatima“; BR.de; 10.2010; http://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/1310Sonnenwunder100.html 32 Fiebag, J.: Die geheime Botschaft von Fatima, Edition GIE-Tübingen, S. 141, 1986 33 N24: „Die geheimen UFO-Akten - Besuch aus dem All“; 06.2012; http://www.n24.de/mediathek/die-geheimen-ufo-akten-besuch-aus-dem-all1_1554091.html und http://www.n24.de/mediathek/die-geheimen-ufo-akten-besuchaus-dem-all-2_1554106.html 34 Kongregation für die Glaubenslehre: „Die Botschaft von Fatima“; http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc _20000626_message-fatima_ge.html 35 Fiebag, J.: Die geheime Botschaft von Fatima, Edition GIE-Tübingen, S. 159 ff., 1986 36 Spiegel Online Panorama; „Katholiken dürfen an Außerirdische glauben“; han/dpa; 05.2008; http://www.spiegel.de/panorama/vatikan-katholiken-duerfen-anausserirdische-glauben-a-553100.html 37 Spiegel Online Wissenschaft; „Vatikan debattiert über Außerirdische“; lub/AFP; 11.2009; http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/astronomie-tagung-vatikan-debattiertueber-ausserirdische-a-660612.html 38 Fiebag, J.: Die geheime Botschaft von Fatima, Edition GIE-Tübingen, S. 175 , 1986 39 eRecht24: „Muster-Disclaimer für Webseiten von eRecht24.de“ http://www.erecht24.de/muster-disclaimer.htm 23