Jahresbericht Schuljahr 2013/14 - HLM

Transcription

Jahresbericht Schuljahr 2013/14 - HLM
MÖDLING
HÖHERE LEHRANSTALT FÜR MODE
MIT SCHWERPUNKT
MODEMANAGEMENT UND DESIGN
HÖHERE LEHRANSTALT FÜR
PRODUKTMANAGEMENT
UND PRÄSENTATION
13/14
Das hat uns bewegt!
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WS
14
SS
13
2,12
2,14
August
[20] Kunstkontakte
Klassenvorständin: Maga. Véronique Vrignaud
[33]
[33] Klasse 1PB
Vorstellung und
Aktivitäten
S.36: 2M
Exkursionen zu Ausstellungen
und Museen sowie Vorträge
1. Reihe v.l.n.r.: Pia Zach, Mario Karlik, Natalie Dinhobel, Gabriel Egelkraut, Christoph Henhapl, Kerstin Hofbauer, Nikolaus Thiel,
Elena Dorner
2. Reihe v.l.n.r.: Lea Sophia Biegler, Marlies Brandstätter, Lorenz Pühringer, Katrin Honsal,
Anja Krottendorfer, Anna Reiff, Alexander Landbauer, Jana Fritz, Clarissa Liska, Corinna Krause, Sophie Christin Flegel, Larissa
Eichert, Victoria Aigner
3. Reihe v.l.n.r.: Agnes Havel, Lisa Gollinger, Andrea Maksimovic, Maria Rohnefeld, Nathalie Zmeck, Alina Heilegger, Julian Hentschl,
Tamara Hammer, Natalie Brugger, Verena Wirth, Isabelle Gerber
[48] Klasse 3M
Vorstellung und Aktivitäten
[60] Klasse 4M
Vorstellung und Aktivitäten
Mag. Roland Frauenberger
Englisch, Präsentation,
Psychologie
Wege entstehen dadurch, dass man sie
geht. (Franz Kafka)
Das Gras wächst nicht schneller, wann
man daran zieht.
MMaga. Katja Gems
Mag . Claudia Baumgartner
Prof. Maga. Sonja Czeiner
Religion, Französisch
Mathematik, Geschichte und Kultur
Lerne deine Gedanken und Worte
auszuwählen, so wie du jeden Tag deine
Kleidung auswählst.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer
wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse)
BEd Eveline Biller
Maga. Ulrike Donéus
Maga. Vera Göller-Vostriz
Textiltechnologie,
Fertigungsverfahren (Werkstätte)
Englisch,
Spanisch
Französisch, Religion
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt
immer das, was er schon ist. (Henry Ford)
Behandle andere Menschen so, wie du
auch gerne behandelt werden möchtest.
Tout ce dont tu as besoin est à l‘inérieur
de toi et attend d‘être découvert. (Blaise
Pascal)
FOL Dipl. Päd. Waltraud Binder
Werkstofflehre, Schnittkonstruktion,
Prozessgestaltung, Modemanagement, Vorwissenschaftl. Arbeiten
Dipl. Päd. Gabriele Drofenik
Prof. Maga. MA Brigitte Göttinger
Chemie, Biologie, Werkstofflehre
Französisch, Bewegung und Sport
Es geht nicht darum dem Leben mehr
Tage zu geben, sondern den Tagen mehr
Leben. (Cicely Saunders)
Restez curieux! Indignez-vous!
Bleibt neugierig! Empört euch!
Mit Freude optimale Bildungs- und Erziehungsziele mit jungen Menschen erfüllen
zu dürfen.
Es sind die Begegnungen mit Menschen,
die das Leben lebenswert machen (G.d.M.)
[24] Klasse 1M
Vorstellung und Aktivitäten
Dipl. Päd. Renate Fischbacher
Schnittkonstruktion,
Fertigungsverfahren (Werkstätte)
Vorstellung und Aktivitäten
kaufmännische Gegenstände,
Religion
Wer aufhört über Wahrheit zu reden, wird
bald darüber schweigen, was menschlich
ist.
[09]
[44] Klasse 2PB
Vorstellung und Aktivitäten
[64] Klasse 4PA
Vorstellung und Aktivitäten
[Dritte A - Produktmanagement und Präsentation]
[Nice - Paris]
Die Sprachreise führte die vierten Klassen von
30. März bis 5. April 2014 nach Frankreich.
Fächer Lehrer
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GRAN
TETZ
TREB
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MAA
REIF
WEIS
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2,12
2,14
August
[80] Klassen 5PA & 5PB
Vorstellung und Aktivitäten
[94] AUSBLICKE
[52] Klasse 3PA
MMMag. Franz Graner
Maga. Claudia Brendinger
Französisch,
Medienwerkstatt, Textverarbeitung
kaufmännische Gegenstände
in Karenz
Man muss immer etwas haben, worauf
man sich freut!
Vorstellung und Aktivitäten
3PA
a
[68] Klasse 4PB
Vorstellung und Aktivitäten
S.56: Klasse 3PB
Dipl. Päd. Martha Chalupsky
Projektatelier und Produktmanagement, Schnittkonstruktion,
Fertigungsverfahren (Werkstätte)
Humor ist der Schwimmgürtel auf dem
Strom des Lebens. (Wilhelm Raabe)
S.21: Klassenreporter
S.22: Übungsfirma
Maga. Brigitte Alte
Deutsch,
Geschichte und Kultur
Lehrerteam Teil 1
[28] Klasse 1PA
[Lehrerteam]
Inhalt
1PB
[
S.88: HLAir, Salam Aleikum
S.89: Infotage, Berufsinformationsmessen
S.90: Besondere Erfolge
S.91: Unsere Mode lässt sich zeigen
Der Erfolg spricht für sich. Die SchülerInnen sind begeistert und buchen sogar mehr Stunden. Und was ist
wichtiger, als Spaß an der Bewegung zu haben?
[20]
GRAN
KROE
VRIG
STAR
PFEF
VRIG
LALi
PETZ
PIHL
HUBE
DROF
TURG
TURG
SCHL
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BIND
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MAA
REMM
HUBE
GRUE
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TAKA
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TAFE
GOET
S.72: Klasse 4PC
5PA MUMOK im April 2014
An der HLM - HLP Mödling hat dieses Modul Mag.
Martina Reiff-Brichac initiiert, deren Wunsch es war,
den SchülerInnen eine möglichst breite Palette an
selbst gewählten Sportarten zur Verfügung zu stellen.
Denn „je mehr die SchülerInnen ausprobieren, umso
größer ist die Chance, eine Sportart zu finden, die
einem liegt und die man regelmäßig ausüben wird.
Darüber hinaus wird die Zeit durch die Blockung
des nur mehr einstündigen Faches effizient genützt
und die SchülerInnen lernen durch das klassenübergreifende Kurssystem KollegInnen anderer Klassen
kennen. Das motiviert!“
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Neben dem großen Lerneffekt, dem
Kennenlernen einer neuer Kultur und dem
Besuch der wunderschönen Stadt Nizza hatte
die Sprachreise noch einen weiteren positiven
Nebeneffekt. Unsere Klasse ist um noch ein
großes Stückchen zusammengewachsen. Es gibt
bei uns Momente, in denen sich einige gerne an
die Gurgel springen würden – nicht aber so in
Nizza. Keine Spannungen, keine Streitereien. Wir
haben viele unvergessliche Situationen erlebt.
Pressekonferenz RAIKA
1. Reihe v.l.n.r: Anna Pimpel, Lena Bancalari, Melanie Berger, Chiara Chabina, Kramer Katrin, Victoria Stift, Nina Wukowits,
Juliane Pavlecka
2. Reihe v.l.n.r: Larissa Schloissnik, Hanna Spannbruckner, Theresa Miksch, Anja Tromayer, Katja Baumgartner, Luisa Operschall,
Benita Hofer, Sophie Futschik, Elisabeth Petutschnig, Kerstin Mayer, Tanja Halicki, Katharina Kollarits
3. Reihe v.l.n.r:
Astrid Haberzettel, Lena Kendler, Nicole Gallei, Sigrid Rudischer, Ines Morawek, Christina Locher, Ana Kodzic,
Anna Schandl, Julia Weigerstorfer, Monika Mondl, Nina Schlögel - Im Ausland: Anna Reinthaler
4PA
5PA im Jänner 2014
auf besonders bewegte Momente
im Schuljahr 2013/14 wie Schulevent, Schulball, Infotage, Imagefilm, Berufsinformationsmessen,
tolle Erfolge bei Wettbewerben.
Fächer Lehrer
S.40: Klasse 2PA
S.18: Bildungsberatung
S.14: Fortbildungen
S.15: Gut vertreten
S.16: Vereint
4PC Albertina - Matisse im Jänner 2014
2PB Sesseldesign im November 2013
[Erste B - Produktmanagement und Präsentation]
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S.3: Editorial
[86] RÜCKBLICKE
Neben Design und Kunst, darf auch die
Bewegung nicht zu kurz kommen.
W
ähle deinen Sport heißt es im ursprünglichen Fach „Bewegung und Sport“ der
5. Klassen. Die SchülerInnen haben in
diesem System die Möglichkeit, ihre Semesterstundenanzahl geblockt in- und outdoor in jenen Kursen
zu absolvieren, die ihnen am meisten Spaß bereiten.
Das großteils kostenfreie Angebot kann sich sehen
lassen. Von herkömmlichen Ballsportarten, wie
Basket-/Streetball, Volley- und Fußball werden auch
Tennis, Squash und Badminton angeboten. In dem
beliebten Fitnessbereich wird ebenso sehr viel von
den eigenen SportlehrerInnen abgedeckt, wie beispielsweise Dance und Step Aerobic oder Bodywork
und Functional Training. Genauso beliebt sind Yoga,
Pilates und Duft Qi Gong sowie Inline Skaten, Klettern
oder Snowboarden, Schifahren und Eislaufen am
Wiener Rathausplatz.
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3PA, 3PB, 3M im Dezember 2013
Menschen, auf die es ankommt.
Was uns an der HLM und HLP
wichtig ist.
Oktober - November - Dezember - Jänner - Februar - März - April
3M im Oktober 2013
[06] EINBLICKE
[Sportmodul]
Mag. Martina Reiff-Brichac
4PB, 4PC, 5PA im Oktober 2013
S.85: Interview
Eintauchen in die Welt des Designs - Kunst hautnah miterleben: das
sind Ziele, wenn unsere SchülerInnen Ausstellungen besuchen.
S.76: Klasse 5M
[Kunst braucht die HLM - HLP]
Medienwerkstatt -- Illustrator - Handzeichnung einscannen und mit Vektoren nachzeichnen
Kunst und Sport
Inhalt
[Inhalt]
Yellow Day
Video von
der Sprachreise
Unter anderem hat sich folgendes ereignet: So
gerne wir sie alle haben, aber Kerstin ist manchmal
ein bisschen orientierungslos. An einem der ersten
Tage kam sie mit Kathrin zu spät, weil sich die
beiden verlaufen haben. Den Tag darauf kam
sie mit einem anderen Mädchen wieder zu spät.
Somit begannen wir alle, sie damit aufzuziehen.
Jedes Mal wenn durchgezählt wurde, ob jeder
anwesend ist, kamen die Fragen: Kerstin? Kerstin,
wo bist du? Hat jemand die Kerstin gesehen?
Aus diesen Situationen entstand dann der Running
Gag und Kerstin wurde oft damit aufgezogen,
selbst wenn sie schon längst anwesend war.
Paris
4PA
Sie selbst nahm das Ganze mit Humor und
wir sind uns alle sicher, dass keiner von uns
diese Geschichte je vergessen wird und wir
uns auch noch in einigen Jahren mit einem
Schmunzler daran zurückerinnern werden.
Klassenvorständin: Dipl. Päd. Elisabeth Tetzlaff-Trinker
[53]
Termine für das kommende
Schuljahr 2014/15 mit dem
90-Jahr-Jubiläum und neuen
Stundentafeln und Lehrplänen.
Nice
[67]
[03]
v.l.n.r. Administratorin MMaga. Kathrin Zimmermann
Direktor Mag. Martin Pfeffer
Inhalt
Vorwort
Fachvorständin FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter
[So liest er sich]
Die Braut, die sich traut...
Liebe Leserinnen und Leser!
In Kontakt mit Kunst...
Präsentation - Wir stehen für...
der Jahresbericht 2013/14
Das Schuljahr 2013/14 liegt hinter uns. Es war für
die SchülerInnen und LehrerInnen der HLM - HLP
Mödling sehr ereignisreich.
[Impressum]
Herausgeberin:
HLM - HLP Mödling
Verantwortlich für Inhalt und Layout
Mag. Alexandra Remm, MMag. Kathrin Zimmermann
HLM: Modebewusst. Trendig.
HLP: Produktiv. Repräsentativ.
HLM - HLP: Wir gemeinsam.
[04]
2340 Mödling, Josef-Hyrtl-Platz 3
Herstellerin:
Die Stadtdrucker 2012 GmbH, 1090 Wien
Direktion und Administration bekamen neue Gesichter, erstmalig verfassten die SchülerInnen der 5.
Modeklasse eine Diplomarbeit, viele erfolgreiche
Projekte und Veranstaltungen liegen hinter uns.
Unsere Ziele waren, vermehrt fächerübergreifend und
praxisorientiert zu arbeiten, Projekte mit Wirtschaftsbetrieben durchzuführen und unsere SchülerInnen
optimal auf die neue standardisierte Reife- und Diplomprüfung vorzubereiten.
Wir haben erstmals mit dem unterrichtsfreien Dienstagnachmittag ein Zeitfenster geschaffen, das es
unserem Team ermöglicht hat, im Rahmen von Konferenzen, Fachgruppensitzungen und Fortbildungen
effizient zu arbeiten.
In unserem steten Bemühen um ein gutes Schulklima
sind uns ein wertschätzender Umgang miteinander,
intensive Kommunikation und ein lösungsorientiertes
Arbeiten sehr wichtig.
Dieser erste Jahresbericht zeigt in eindrucksvoller
Weise einen Auszug der vielfältigen Aktivitäten an der
Höheren Lehranstalt für Mode sowie der Höheren
Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation, die den lehrplanmäßigen Unterricht bereicherten
und unseren SchülerInnen viele wertvolle Erfahrungen bescherten.
Wir danken unseren SchülerInnen für ihr hohes
Engagement, unserem Lehrerteam und unseren MitarbeiterInnen für ihren Einsatz, gratulieren zu allen
Erfolgen und wünschen erholsame Ferien.
Direktor Mag. Martin Pfeffer
Fachvorständin FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter
Administratorin MMaga. Kathrin Zimmermann
[05]
Einblick
Wir erleben Einblicke
I
n unser Haus mit allen, die dazugehören: Menschen,
auf die es ankommt - von LehrerInnen, Personalvertretung,
Sekretariat über Buchhaltung, Reinigungspersonal, SchülerInnen, Schülervertretung bis zu Eltern- und Absolventenverein.
Einblicke in unser Haus mit allem, was uns bewegt hat und
uns wichtig ist: Lehrerfortbildung, Bildungsberatung, Suchtprävention, ReporterInnen, Einblicke in Kunst und Design.
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LehrerInnenteam
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Schulgebäude, bestehend
aus Alt- und Neubau
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SchülerInnen davon 33 männlich
und 401 weiblich.
W
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Fenster aus bis zu je 9 Einzelscheiben
müssen regelmäßig gereinigt werden.
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272
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Stufen zwischen Keller und zweitem Stock
sowie zwischen Altbau und Neubau, damit
wir fit bleiben.
16 Annas
14 Julias
13 Lisas
12 Katharinas
10 Sophies
9 Melanies
7 Christinas
7 Nicoles
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202
Computer, um welche sich Herr Odic
und Herr Taferner bemühen.
[Namenscharts 2013/14]
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LehrerInnen zwischen 29
und 59 Jahren
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Klassen mit 18 bis 32
SchülerInnen
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[Zahlenlehre]
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Die HLM - HLP ist eine Schule mit Wohlfühlcharakter.
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Der Schultyp „Produktmanagement und Präsentation“ ist einzigartig in Niederösterreich und sticht
mit der speziellen Kombination von Kreativität und
wirtschaftlicher Ausrichtung aus dem Ausbildungsangebot hervor.
RS
Seit 90 Jahren haben Generationen von jungen Menschen an dieser Schule erfahren, dass neben einer
umfassenden Wissensvermittlung wesentliche Werte
wie gegenseitige Wertschätzung und Teamfähigkeit
gelebt werden.
WE
te, Projekte und Ideen zum Erfolg führt. In gezielten
Kooperationen mit Wirtschaftsbetrieben und im
Rahmen von Wettbewerben werden die im Unterricht
erworbenen Kenntnisse in Marketing, Kommunikation, Design und Präsentation angewandt.
Schon die Architektur des Schulgebäudes spiegelt
die gelungene Verbindung von Stil und Tradition mit
Innovation und moderner Technologie wider.
BV
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Die zukunftsorientierte Ausbildung in unseren beiden
Schultypen verbindet Innovation und Kreativität mit
einer Vielfalt von praxisnahen Projekten und einer
umfassenden wirtschaftlichen Ausbildung. Moderner
Fremdsprachenunterricht, gezielte Allgemeinbildung
und fundierte Projektmanagementkenntnisse bilden
weitere Pfeiler für einen erfolgreichen Weg zur Reifeund Diplomprüfung und einen gelungenen Einstieg
ins Berufsleben.
In einer breitgefächerten und zeitgemäßen 5-jährigen
Ausbildung lernen die SchülerInnen, wie man Produk-
[LehrerInnenteam]
WE
Die HLM - HLP
Inhalt
[HLM - HLP Mödling]
[09]
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LehrerInnenteam
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[LehrerInnenteam]
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LehrerInnenteam
[LehrerInnenteam]
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Mag. Gerd Steiner
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Mathematik,BVERS
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Physik
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Wolfgang Ganneshofer
steht seit 1997 in unserem Sekretariat allen mit Rat und Tat zur Seite.
verwaltet seit 2008 mit höchster Sorgfalt die
Finanzen der Schule.
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Sabine Schwed
Alfred Trimmel
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WEBVERSION
Sylvia Fritz
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Jure Zirdum
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Dr. Peter Adamcik
achtet seit 1997 auf die Sauberkeit in den
Werkstätten und Klassenzimmern.
steht seit 1987 in seiner Funktion als Schularzt für Gesundheitsfragen zur Verfügung.
BV
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WEBVERSION
ist seit 2010 Schulwart für die Belange von
kleinen Reparaturen, Instandsetzungs- und
Sanierungsarbeiten und die Pfege der Außenanlagen zuständig.
Sylvia Fritz
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Maria Strubreiter
WEBVERSION
Alim Ibrahimi
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sorgt seit 1995 für Sauberkeit im Altbau.
verwöhnt unsere SchülerInnen mit
Köstlichkeiten aus ihrem Buffet.
Alim Ibrahimi
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Jure Zirdum
WEBVERSION
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SIO
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sorgt seit 1998 für Sauberkeit
im Neubau.
ist seit 2012 für die Sauberkeit der Garderoben
und des Turnsaals zuständig.
Dr. Peter Adamcik
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Irene Raukenberger
Irene Raukenberger, Alfred Trimmel
WEBVERSION
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Unterstützung
[Wertvolle Unterstützung]
Sabine Schwed, WolfgangWEBVERSION
Ganneshofer
N
LehrerInnenteam
[LehrerInnenteam]
Maria Strubreiter
[13]
[Gut vertreten]
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.“ (Laozi)
Heuer besuchte das LehrerInnenteam weit über 40 eintägige bis mehrwöchige Fort- oder Ausbildungsseminare, um unseren SchülerInnen eine gute Ausbildung bieten zu können.
Darunter waren diese Seminare:
[LehrerInnen]
W
ir, die Personalvertretung
der HLM - HLP Mödling,
setzen uns aus vier aktiven
Mitgliedern zusammen.
Wir verstehen uns als Schnittstelle
zwischen der Schulleitung und den
Anliegen der LehrerInnen und möchten
so zu einer hohen Arbeitszufriedenheit
und einem guten Schulklima beitragen.
Vertretung
Inhalt
Weiterbildung
[Fortbildung]
[SchülerInnen]
Bei all unseren Bemühungen haben wir
stets eine ständige Verbesserung der
Schulqualität im Blick.
Dipl.Pädin. Veronika Hrubec
Maga. Brigitte Göttinger MA
Maga. Sonja Czeiner
Dipl.Pädin. Elisabeth Keymar
D
ieses Jahr wurde ich, Christine
Langer, im Oktober zur Schulsprecherin 2013/14 und somit
zur Ansprechperson für alle SchülerInnen mit ihren Anliegen, Wünschen und
Beschwerden gewählt.
Ich war begeistert vom Engagement
und der guten Zusammenarbeit
mit den Klassensprecherinnen und
Klassensprechern – alle waren sehr
bemüht, immer freundlich und wir
haben uns super verstanden. Die Kom-
munikation mit den LehrerInnen, der
Administration und der Direktion hat
ebenfalls gut funktioniert und es wurde
auf die Anliegen der SchülerInnen
eingegangen.
Neben mehreren kleinen Projekten
plante die Schülervertretung heuer
unter anderem auch zwei Aktionstage.
An diesen Tagen wurden die SchülerInnen aus ihrem Schulalltag gelöst und
hatten in Gruppen mit anderen SchülerInnen aus den Nebenklassen die Möglichkeit, sich Fähigkeiten in den
Bereichen Motivation, Rhetorik
und Kommunikation anzueignen.
Diese Aktionstage kamen sehr
gut an, die SchülerInnen waren
begeistert!
Ich bereue es keine einzige
Sekunde, Schulsprecherin
geworden zu sein – die Aufgabe
ist lehrreich, interessant, verantwortungsvoll und Spaß hat man
dabei auch! Noch immer freue
ich mich sehr, wenn ich dem
einen oder anderen Schüler meine Unterstützung anbieten kann!
Christine Langer
v.l.n.r.: FOLin Dipl. Pädin. Elisabeth Keymar, Prof. Maga. Sonja Czeiner,
Prof. Mag . Brigitte Göttinger MA, Dipl. Päd . Veronika Hrubec
a
[14]
in
Unsere Schülervertretung 2013/14
[15]
[Unterstützung durch die Eltern]
Sehr geehrte Eltern und Interessierte
am Schulgeschehen!
Liebe SchülerInnen!
Liebe LehrerInnen!
D
ie Änderung ist geschehen!
Mit 30.9.2013 legte mein Vorgänger, der langjährige und in
Schulfragen erfahrene Obmann Hans
Fürst, dank des erfolgreichen Schulabschlusses seiner Tochter Tanja sein
Amt nieder.
Ihm und allen ehemaligen Mitgliedern
im Elternvereinsvorstand möchte ich
hier ganz besonderen Dank sagen.
Im Schuljahr 2013/2014 hat der
Elternverein 290 Mitglieder, die 293
SchülerInnen repräsentieren.
Als wesentliche Änderung zur Vergangenheit wurde erstmalig die Ausfallshaftung für den Schulball im Oktober
2013 übernommen.
Im laufenden Schuljahr (Stand 24. April
2014) wurden 22 Anträge gefördert.
Darunter waren vier übergreifende
Projekte und 18 individuelle Unterstützungsansuchen.
[16]
Absolventenverein
Inhalt
Elternverein
[Vereint]
[Unterstützung durch die AbsolventInnen]
Die unterstützten Projekte sind:
• ein Stimm- und Sprechtraining für
die Klassen 1PA und 1PB,
• die schultypenübergreifende Veranstaltung „Im Reich der Farben“ (am
21. Mai 2014 im Schöffelhaus),
• eine Erweiterung der Schulbibliothek
um 10 Bücher „Vorwissenschaftliches Arbeiten“ sowie
• eine unterstützende Unterrichtspraktikantin für die Wintersportwoche
2013 in Obertauern.
Positiv möchte ich hier den kollegialen
und zielgerichteten Umgang zwischen
Schüler-, Lehrer- und Elternvertretung
hervorheben.
Ich möchte mich bei allen Eltern, ElternvertreterInnen, den Mitgliedern im SGA
und den ProfessorInnen für die gute
Zusammenarbeit bedanken.
Kurt Palmetzhofer e.h.
Elternvereinsobmann
Mit den individuellen Anträgen
konnte die Teilnahme an Sprachreisen,
einer Kulturreise sowie der Sommersportwoche ermöglicht werden.
Nützen Sie für Rückmeldungen auch
unsere Emailadresse
Neben diesen Unterstützungen vertritt
der Elternverein die Interessen der
Eltern im Schulgemeinschaftsausschuss.
Es sind hier zwei grundsätzliche Anliegen, die wir im Interesse aller Eltern
vertreten:
Die Planung mehrtägiger Schulveranstaltungen mit finanziellem Augenmaß
sowie alle Entscheidungen auf Basis
möglichst vieler Rückmeldungen zu
treffen.
Am 31.7.2008 wurde unser Absolventenverein
gegründet, welcher zum aktuellen Stand etwa
80 Mitglieder zählt. Unter unserer Obfrau Melanie
Dam, Absolventin des ersten Durchgangs
der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation 2005 haben wir bereits
zahlreiche Kooperationen und Veranstaltungen
durchgeführt.
Beim Infotag
Wir waren beim Infotag vertreten
und sind dort nicht nur für ehemalige SchülerInnen Ansprechpartner
sondern auch für Eltern und Interessierte, die wissen möchten, welche
Tätigkeiten die SchülerInnen nach
der Schule ausüben.
Erfahrungsaustausch
oder informieren Sie sich
im Internet.
AbsolventenInnentreffen 2014
Das Highlight des Jahres ist immer unser AbsolventenInnentreffen, das dieses Jahr am 21.03.2014
stattfand. Etwa 90 AbsolventInnen folgten unserer
Einladung und nutzten die Möglichkeit, ehemalige
KlassenkollegInnen sowie LehrerInnen wieder zu
sehen. Im Vordergrund stand dabei der Austausch
von Erfahrungen und Neuigkeiten.
v.l.n.r.: Melanie Dam,
Einige AbsolventInnen feierten ihr
20-jähriges Matura-Jubiläum bei
diesem Treffen und waren von den
vielen räumlichen Veränderungen
überrascht. Frau HR Mag. Eva Fialik-Fritsch wurde durch ihre Pensionierung aus dem Vereinsvorstand
entlassen und als Ehrenmitglied
aufgenommen. Ihr folgt der neue
Direktor Mag. Martin Pfeffer in den
Vorstand nach und stellte sich mit
ein paar Worten bei den ehemaligen
SchülerInnen vor.
Am 30.01.2014 fand unser jährlicher
HR Maga. Eva Fialik-Fritsch
Erfahrungsaustausch statt. AbsolventInnen berichten den 4. und 5. Klassen, wie es ihnen nach der Schule ergangen ist und
Einladung
hatten Tipps und Tricks für die SchülerInnen parat.
Wir haben am 15.01.2014 die heurige 4PA als DanAnekdoten aus dem Studien- und Berufsleben sorgkeschön in das Golfrestaurant Brunn am Gebirge auf
ten dabei für eine spannende Unterhaltung mit den
eine kleine Erfrischung eingeladen.
SchülerInnen.
Sie hatten im Frühjahr 2013 das AbsolventInnentreffen in den Räumlichkeiten der HLM - HLP organisiert
und uns eine Menge Arbeit abgenommen.
AbsolventInnen
AbsolventInnen
Der Pächter ist übrigens ein ehemaliger Schüler:
Daniel Hirschmann (Absolvent 2005).
Schulschluss
Im Juni, wie auch in den vergangenen Jahren, werden
wir den besten Maturanten ein Überraschungsgeschenk überreichen.
Die Absolventin im Lehrerzimmer
Recht ungewohnt fühlt es sich für mich immer an,
wenn ich mit meinen ehemaligen LehrerInnen IM
Konferenzzimmer plaudere, ein Ort, der für SchülerInnen tabu ist ;-D. Dass mich die SchülerInnen mit SIE
ansprechen, bringt mich wirklich zum Schmunzeln.
Melanie Dam
[17]
Bildungsberatung ist uns wichtig! Ausgestattet mit dem Reife- und Diplomprüfungszeugnis
stehen die SchülerInnen vor einer neuen Herausforderung. Sowohl für den direkten Einstieg ins
Berufsleben als auch für weitere Ausbildungen steht unseren SchülerInnen die Tür offen.
OStRin Maga. Michaela Taylor
M
eine 18-jährige Erfahrung als Bildungsberaterin unserer Schule hat mir immer wieder
bestätigt, dass je umfassender SchülerInnen über ihre Möglichkeiten nach der Matura informiert sind, desto besser sind sie in der Lage, eine
für sie nachhaltig befriedigende Entscheidung zur
Studien- und Berufswahl zu treffen. Daher ist es wichtig, sich mit den Angeboten der Bildungsberatung,
z.B. den Vorträgen über insgesamt 60 Fachhochschullehrgänge und Studien an Universitäten in der
4. und 5. Klasse, die in dieser Form seit 2008 an
unser Schule stattfinden, wirklich auseinander zu
setzen sowie eigenständig Auskünfte z.B. im Internet, im persönlichen Umfeld, an den Tagen der offenen Tür der Bildungseinrichtungen oder bei der BeSt
(Messe für Beruf und Studium) einzuholen.
Eine überaus hilfreiche Unterstützung für den
Entscheidungsfindungsprozess ist der sogenannte
„Studienchecker“, der unserer Schule ab dem Schuljahr 2012/13 erstmals vom Bildungsministerium
angeboten wurde.
Bei der Durchführung des Projekts Studienchecker
und anderen Aktivitäten der Bildungsberatung steht
mir seit vier Jahren meine Kollegin Mag. Renate Marx
zur Seite. Ab dem Schuljahr 2014/15 übernimmt sie
die Koordination von Schulmarketing-Aspekten und
Schülerberatung an Hauptschulen, Neuen Mittelschulen und der Unterstufe von Gymnasien.
Selbstverständlich steht sie ebenfalls allen SchülerIn
[18]
[Präventionsworkshops]
nen bei uns im Haus bezüglich Studienwahl beratend
zur Seite.
Überdies liegt uns beiden auch sehr am Herzen, dass
die vielfältigen Angebote der Begabtenförderung NÖ
von unseren SchülerInnen wahr- und angenommen
werden.
Unsere Vortragenden
beim Informationsvormittag im November
„Bildungswege nach der
Reife- und Diplomprüfung“:
Kolleg für Materialität und Gestaltung
Basislehrgang für Design & Kreation
Fachhochschule des bfi Wien
Österreichische HochschülerInnenschaft Wien
Campus Hagenberg
New Design University
Fachhochschule Campus 02 Graz
Fachhochschule Burgenland
LKW Walter
Der Studienchecker
Der „Studienchecker“ ist ein Projekt der Schulpsychologie-Bildungsberatung des Bildungsministeriums,
das dazu beitragen soll, die Jugendlichen der Vor-
Bildung ist Alles - Michi und Marlies
Die ersten Klassen „Ich bin Ich“
Die zweiten Klassen „Free your mind“
Die dritten Klassen „Check your limits“
Das Projekt „Ich bin Ich“ thematisiert die Rolle der
Frau in unserer Gesellschaft sowie die Entwicklung eines gesunden Körperbildes. Ziel ist es,
unrealistische Schönheitsideale zu hinterfragen
und über verschiedene Formen der Essstörung
aufzuklären.
Dieses sechsstündige Projekt bietet die Möglichkeit einer persönlichen Auseinandersetzung mit
Tabak- und Alkoholkonsum auf allgemeiner und
individueller Ebene. Die Aktivitäten sind in Form
eines Stationenmodells organisiert und werden
von SozialarbeiterInnen und PsychologInnen der
Fachstelle für Suchtprävention betreut.
Thema dieses Projekts ist der Umgang mit
neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Das eigene Nutzungsverhalten wird
reflektiert, Gefahren erörtert und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Medium thematisiert. Da Mädchen und Burschen unterschiedliche Ansprüche an die neuen Medien stellen,
wird der Workshop getrenntgeschlechtlich
geführt.
Um Missverständnisse zwischen unterschiedlich
medienversierten Generationen auszuräumen,
werden auch Eltern und LehrerInnen in das
Projekt einbezogen.
Maga. Drin. Sabine Laliberté
matura bzw. der Maturaklasse zu unterstützen, die
Ausbildungs- und Studienwahl besser ihren Neigungen und Fähigkeiten anzupassen.
Fragebögen und Arbeitsblätter führen die SchülerInnen zur Selbstreflexion bezüglich der eigenen Stärken, Schwächen, Werte, Ziele und Fähigkeiten. Der
Interessenfragebogen Explorix® ist ein wissenschaftlich entwickeltes Testverfahren, das den SchülerInnenn wertvolle Informationen und Entscheidungshilfen zu ihrer Berufswahl und Laufbahnplanung bietet.
Ziel dabei ist es, die größtmögliche Übereinstimmung
von persönlichen Interessen und beruflicher Umwelt
herzustellen. Die SchülerInnen haben dabei die
Gelegenheit, im Klassenverband ihre Erfahrungen
miteinander auszutauschen. Unterstützt und angeleitet werden sie dabei von den Bildungsberaterinnen
der Schule. Weiterführende Informationsberatung zur
Studienwahl wird von der Psychologischen StudentInnenberatung angeboten.
Maga. Claudia Baumgartner
S TIMMEN
S TIMMEN
Suchtprävention
Inhalt
Bildungsberatung
[Der Weg nach der Matura]
Maga. Brigitte Göttinger MA
„Der Versuch mit dem Blindenführer gefiel uns gut.“
(1PB)
„Es war amüsant, draußen so laut wie möglich NEIN
zu schreien.“ (1PB)
„Wir lernten richtig zu genießen und haben Spiele
gespielt.“ (1PA)
„Das Projekt endete mit einer Fantasiereise zu uns
selbst.“ (1PA)
„Unsere Betreuerin war vollkommen vertrauenswürdig und hat uns über ihre eigenen Erfahrungen
erzählt.“ (2PA)
„Am Anfang haben wir unsere Meinungen und unser
Wissen darüber gesammelt und zusammengefasst.
Danach haben wir einen Fragenbogen bekommen,
wo wir unser Wissen nochmal testen und auch
erweitern konnten. Abschließend konnten wir eine
Rauschsituation am eigenen Leib durch Simulationsbrillen erfahren. Zum Beispiel erkannten wir bei einer
Station, wie sehr Alkohol unser Sehvermögen und
unsere Feinmotorik beeinträchtigt.
Wir haben sehr viel Neues erfahren und sind der
Meinung, dass wir viel aus dem Workshop mitnehmen.“ (2PB)
S TIMMEN
„Durch diesen Workshop wurde uns bewusst, dass
wir zu viel Zeit mit den Medien verbringen.“ (3PA)
„Eine Entspannungsübung zeigte uns, dass man
abhängig ist, wenn man nicht mehr abschalten
kann.“ (3PA)
[19]
[Sportmodul!]
[Papa-paparazzi]
Eintauchen in die Welt des Designs, Kunst hautnah miterleben, um
sich inspirieren zu lassen und Neues zu entdecken.
Neben Design und Kunst darf auch
die Bewegung nicht zu kurz kommen.
Heuer gab es erstmals in jeder Klasse KlassenreporterInnen, die spannende Aktionen in
Wort und Bild dokumentierten.
Maga. Martina Reiff-Brichac
4PB, 4PC, 5PA im Oktober 2013
3PA, 3PB, 3M im Dezember 2013
4PC Albertina - Matisse im Jänner 2014
Oktober - November - Dezember - Jänner - Februar - März - April
3M im Oktober 2013
2PB Sesseldesign im November 2013
5PA im Jänner 2014
5PA MUMOK im April 2014
W
ähle deinen Sport heißt es im ursprünglichen Fach „Bewegung und Sport“ der
5. Klassen. Die SchülerInnen haben in
diesem System die Möglichkeit, ihre Semesterstundenanzahl geblockt, in- und outdoor, in jenen Kursen
zu absolvieren, die ihnen am meisten Spaß bereiten.
Das großteils kostenfreie Angebot kann sich sehen
lassen. Von herkömmlichen Ballsportarten, wie
Basket-/Streetball, Volley- und Fußball, werden auch
Tennis, Squash und Badminton angeboten. In dem
beliebten Fitnessbereich wird sehr viel von den eigenen SportlehrerInnen abgedeckt, wie beispielsweise
Dance und Step Aerobic oder Bodywork und Functional Training. Genauso beliebt sind Yoga, Pilates
und Duft Qi Gong sowie Inline Skaten, Klettern oder
Snowboarden, Schifahren und Eislaufen am Wiener
Rathausplatz.
K
Ihre Beiträge werden auf unserer Schulhomepage, in Presseberichten aktueller Zeitungen
sowie auf unserer Facebookseite publiziert.
Wie erstelle ich ein spannendes Foto?
Die Klassenreporter nahmen an einem Workshop
teil, in dem sie lernten interessante Bilder von
Objekten und Personen zu erstellen, sowie mit
Kameras richtig umzugehen.
Unsere 2M war dieses Jahr mit über 20 Beiträgen
Spitzenreiter in der Berichterstattung.
Eines der besten Klassenreporterbilder
Vielen Dank an alle KlassenreporterInnen für
euer Engagement!
An der HLM - HLP Mödling hat dieses Sportmodul
Maga. Martina Reiff-Brichac initiiert, deren Wunsch es
war, den SchülerInnen eine möglichst breite Palette
an selbst gewählten Sportarten zur Verfügung zu stellen. Denn: „Je mehr die SchülerInnen ausprobieren,
umso größer ist die Chance, eine Sportart zu finden,
die einem liegt und die man regelmäßig ausüben
wird. Darüber hinaus wird die Zeit durch die Blockung
des nur mehr einstündigen Faches effizient genützt
und die SchülerInnen lernen durch das klassenübergreifende Kurssystem KollegInnen anderer Klassen
kennen. Das motiviert!“
Der Erfolg spricht für sich. Die SchülerInnen sind
begeistert und buchen sogar mehr Stunden. Und was
ist wichtiger, als Spaß an der Bewegung zu haben?
[20]
MMag . Kathrin Zimmermann
a
lassenreporterInnen nennen sich die
fleißigen Damen und Herren - meist zwei
pro Klasse, die bei außergewöhnlichen
Unterrichtsstunden sowie Ausflügen, Exkursionen
und Reisen mit Kamera und Stift die Geschehnisse einfangen und dokumentieren.
Inhalt
Kunst und Sport
Inhalt
[HLM - HLP und die Kunst]
Das Klassenreporterteam
Eines der besten Klassenreporterbilder
Eines der besten Klassenreporterbilder
Eines der besten Klassenreporterbilder
„Shoes“ - Denise
[21]
Auf den nächsten Seiten berichten die 16 Klassen der HLM - HLP Mödling,
wer sie sind, was sie 2013/14 erlebt haben und was sie bewegt hat.
Ein Bericht des ÜFA-LehrerInnen-Teams
S
Schwerpunkte des Übungsfirmenunterrichts sind die
Förderung des unternehmerischen Denkens, das
Erkennen von wirtschaftlichen Zusammenhängen
sowie der Erwerb sonstiger Schlüsselqualifikationen,
wie z.B. Eigeninitiative, Organisationsfähigkeit sowie
Medienkompetenz. Die Lehrkräfte übernehmen in der
Übungsfirma die Rolle eines Coaches und die SchülerInnen die der MitarbeiterInnen des Unternehmens.
Die SchülerInnen arbeiten während des Schuljahres in einer der Abteilungen ihrer ÜFA und lernen so
die Aufgaben der verschiedenen Abteilungen eines
Unternehmens wie z.B. des Sekretariats, der Designund Marketingabteilung oder der Verkaufsabteilung
kennen. Ziel ist ein möglichst reger Geschäftsverkehr
mit anderen ÜFAs innerhalb, aber auch außerhalb
Österreichs. Die SchülerInnen preisen ihre eigenen
Produkte bzw. Leistungen mittels Werbeaussendungen per Post/E-mail und im Webshop an und bestellen bei anderen Übungsfirmen.
Diese Gegenstände wurden heuer unterrichtet:
Das so vermittelte Erfahrungswissen ist im späteren
Berufsleben bzw. bei eventueller späterer Gründung
eines eigenen Unternehmens von großem Vorteil.
Die Servicestelle ACT, ein Projekt des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur, vernetzt
derzeit 900 aktive österreichische Übungsfirmen, die
miteinander Geschäftskontakte abwickeln können.
ACT simuliert das Angebot von dienstleistenden
Unternehmen, Behörden sowie Institutionen eines
realen Geschäftsfeldes, wie von Banken, dem Finanzamt, dem Gericht oder der Sozialversicherung.
An unserer Schule sind im Schuljahr 2013/14 vier
Übungsfirmen (CDC – Corporate Design Creation,
Packageworld, up2date sowie
Connecting Group) über ACT
am Übungsfirmenmarkt aktiv.
Drei weitere Übungsfirmen
befinden sich im Gründungsstadium.
Gegen Ende jedes Schuljahres ist es die Aufgabe der
ÜFA-SchülerInnen, qualifizierte
NachfolgerInnen für ihre Stellen aus den 3. Jahrgängen zu
rekrutieren.
Im Rahmen eines mehrtägigen Bewerbungsworkshops werden die SchülerInnen der 3. und 4. Jahrgänge vom Team der ÜFA-LehrerInnen mit Unterstützung von KollegInnen aus anderen Fachbereichen
sowie von PersonalexpertInnen auf die Herausforderungen eines Bewerbungsgespräches bestmöglich
vorbereitet.
Zu den Highlights des heurigen ÜFA-Jahres zählt ein
Business-Etikette-Lunch der 4PA und 4PB mit Prof.
Schäfer-Elmayer, der Besuch der 4M im Schneiderhof, einem neugegründeten offenen Atelier für Mode,
Fotografie und Workshops und natürlich viele erfolgreiche Geschäftsabschlüsse am Übungsfirmenmarkt
sowie die Präsentation der ÜFA-Arbeit im Rahmen der
Info-Tage vor Eltern und zukünftigen SchülerInnen.
RK
RE
D
E
F
SPA
I
RUWS
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KOMA
KPR
GUK
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MAM
WGE
RW
BVW
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BWUE
PBUR
WINF
TXV
IFOM
Religion katholisch
Religion evangelisch
Deutsch
Englisch
Französisch
Spanisch
Italienisch
Russisch
Präsentation
Kommunikation und Marketing
Kommunikation und Präsentation
Geschichte und Kultur
Biologie und Ökologie
Physik
Chemie
Mathematik und angewandte
Mathematik
Wirtschaftsgeografie
Rechnungswesen
Betriebs- und Volkswirtschaft
Betriebswirtschaft, Modemarketing
und Verkaufsmanagement
Betriebswirtschaftliche Übungen
Politische Bildung und Recht
Wirtschaftsinformatik
Textverarbeitung
Informations- und Officemanagement
[
WLWA
PROD
Werkstofflehre und -analyse
Produktentwicklung und
Design
MEDW Medienwerkstatt
PROM Projektatelier und
Produktmanagement
DES
Designtheorie und
Modegeschichte
PQM
Projekt- und Qualitätsmanagement
PPDM Prozessgestaltung und
Prozessdatenmanagement
TT
Textiltechnologie
EMZ
Entwurf- und Modezeichnen
SGMD Schnittkonstruktion und
Modellgestaltung
FVV
Fertigungsverfahren und
Verarbeitungstechniken
KWP
Kreativwerkstätte
MOMC Modemanagement
PEPE
Psychologie und Philosophie
EKON
Englisch Konversation nicht separat angeführt
ASM
Diplomarbeitsvorbereitung
BSPM/K Bewegung und Sport
Mädchen/Knaben
SASS
Schwimmassistenz
Maturareisen
Giulianova, Italien
Golf von Neapel, Süditalien
Montenegro
Schwarzmeerküste
* Der Preis beinhaltet die Fahrt, 6 bzw. 7 Nächte Unterbringung
im Hotel mit Verpflegung und ausgewählte Aktivitäten.
Termine und nähere Infos gibt es unter www.cooltours.at
Cooltours | Reisen von Mensch zu Mensch
Sprachferien Jugendliche
Sommer 2014
• Sprachen lernen und dabei Ferien haben
• Andere Länder kennen lernen
• Spaß, Sport, Unterhaltung
• Ferien mit alten und neuen Freunden
Schulbesuch im Ausland:
[Symbolerklärung]
5
4
3
2
5
4
3
1
2
1
WS Notendurchschnitt Schulnachricht 2014
13/14
SS
12/13 Notendurchschnitt Jahreszeugnis 2012/13
Häufigster Geburtstagsmonat der Klasse
o
ab EUR 392,-*
ab EUR 482,-*
ab EUR 482,-*
ab EUR 482,-*
Semester oder Schuljahr
Du wirst:
• unabhängig
• sprachgewandt
• international
1040 Wien, Plößlgasse 4
Tel.: 01 505 73 41, Fax: DW 16
e-mail: infowien@ sfa-sprachreisen.at
n
ahre
45 J
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Seit Ihre verläsr für
ntu
Age reisen
ch
Spra
5020 Salzburg, Nußdorferstraße 4
Tel.: 0662 828 970, Fax: DW 16
e-mail: info@ sfa-sprachreisen.at
www.sfa-sprachreisen.at
Einblicke
Die Arbeit in den Übungsfirmen ermöglicht unseren
SchülerInnen wie in einer realen Firma den spannenden
unternehmerischen Alltag kennen zu lernen.
eit mittlerweile 4 Jahren arbeiten unsere
SchülerInnen des 4. Jahrgangs im Rahmen
des Unterrichtfaches „Betriebswirtschaftliche
Übungen“ zwei Wochenstunden in der Übungsfirma.
Das Übungsfirmenkonzept wird den Forderungen
der Wirtschaft nach mehr Praxisorientierung in der
kaufmännischen Ausbildung und nach Einbindung
moderner Informationstechnologie in den Unterrichtsalltag gerecht.
[22]
[Weitere Einblicke]
Übungsfirma der HLM - HLP Mödling am Infotag
Inhalt
Übungsfirma
[Praxisnahes Lernen]
1M
[Erste Modeklasse]
Fächer Lehrer
BAUM
KROE
LALI
STAR
WELK
HRUB
WELK
DROF
DROF
PETZ
CZEI
SCHL
SITZ
SITZ
TIRO
LOEB
BILE
MAYR
MAYR
CHAL
FISC
TIRO
REIF
GOET
Fertigungsverfahren: Der Arbeitsmantel
Entwurf- und Modezeichnen: Die Bluse
Kennenlerntag im September
WEBVERSION
RK
RE
D
E1
E2
IFOM
GUK
CH
BOK
MAM1
MAM2
WGE
BMV
RW
TT
EMZ
SGMD1
SGMD2
FVV1
FVV2
FVV3
FVV4
BSPM
SASS
[
5
4
3
2
5
4
3
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1
WS
13/14
SS
12/13
2,52
Dezember
N
O
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S
R
E
V
B
E
W
1. Reihe v.l.n.r.: Katja, Sara Dobricic, Stephanie Rapf, Linda Frühwirth, Afra Gurbetoglu, Nicole Eitzenberger, Katharina Hönger,
Sarah Celina Killian
2. Reihe v.l.n.r.: Christina Steiner, Marina Ramsauer, Anna Hellmann, Julia Cäsar, Ana Varinia Baummer, Stefanie Steiner, Natalie
Inschlag, Anja Deutsch, Melanie Buchner, Selina Stangelmaier, Ramona Reither
3. Reihe v.l.n.r.: Kim Müller, Alina Schäfer, Annika Murr, Greta Springsfeld, Kathrin Seit, Julia Eidherr, Manuela Leitner, Vanessa
Kuhn, Anna Sieder, Nicole Burian
WEBVERSION
Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Angela Mayr
[25]
1M
[Einblicke in die 1M]
[Wintersportwoche in Obertauern]
[Aktivitätenübersicht]
Vom 14. - 20. Dezember 2013 fuhren alle ersten Klassen auf Wintersportwoche nach
Obertauern. In verschiedenen Fähigkeitsgraden konnte man sein Können in Schifahren
oder Snowboarden verbessern. Vormittags und nachmittags wurde fleißig gefahren,
was bei so viel Sonnenschein nicht schwerfiel. Am Abend gab es zusätzliche Aktivitäten,
wie zum Beispiel Nachtrodeln oder eine Disko. Mit ein paar kleineren und größeren
Verletzungen kamen alle gut und geschafft nach Hause. In dieser Woche hatten wir die
Möglichkeit, uns außerhalb des Unterrichts von der privaten Seite näher kennenzulernen und damit die Gemeinschaft der Klasse zu stärken.
14.12.-20.12.
5.5.-6.5.
Projekt
Wintersportwoche
Textilstraße Waldviertel
Designertasche
[26]
Textilstraße Waldviertel - Wollwerkstatt Kauzen
Am 5. Mai 2014 fuhren wir, die 1M, gemeinsam mit der 2M mit dem Bus ins Waldviertel. Ziel dieser Exkursion war die Waldviertler Textilstraße. Als Erstes stand die Firma
Jilsilk auf dem Programm. Von fertigen Kollektionen über den Entwurf bis zur Weberei
wurde alles begutachtet.
Als Nächstes fuhren wir zu dem kleinen Betrieb Yupitaze Fischtextil. Dort wurde uns der
Prozess der Verarbeitung von „Müll“ in Fischleder nähergebracht, d.h. es wird die Wertschöpfung der Tiere durch die stilvolle Verwertung der Häute erhöht. Danach bewunderten wir im Schauraum fertige Produkte aus Fischleder.
Nach einer Mittagspause im Feriendorf Loimanns ging es gestärkt weiter zur Obermühle Wollwerkstatt, wo wir nicht nur die Verarbeitung der Wolle sahen und so eine Verbindung zu ihren besonderen Eigenschaften finden konnten, sondern auch jede selbst
eine Filzgeräuschkugel filzten.
Ziemlich früh starteten wir am nächsten Tag wieder Richtung Weitra zur Firma
Zwirnknöpfe Fiedler. Frau Fiedler erklärte uns mehr über die Herstellung der Zwirnknöpfe und präsentierte uns viele schöne Stücke in ihrem Schauraum.
Nächster Halt war die Firma Backhausen, die berühmt für ihre Möbel- und Dekorstoffe
ist. Zu Mittag machten wir einen Stopp in Raabs im Gasthof Raffetseder.
Unser letzter Halt war die Perlmuttdrechselerei in Hardegg, wo wir in einem Film viel
Wissenswertes über Perlmutt erfuhren, dessen Produkte wir im Shop noch näher
betrachten konnten.
Textilstraße Waldviertel
[Textilstraße Waldviertel]
1PA
[Erste A - Produktmanagement und Präsentation]
Bildbeschriftung
RK
D1
D2
E1
E2
F
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BOK
BVW
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PROD1
PROD2
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PROM1
PROM2
PROM3
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BSPM
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LALI
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DONE
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GOEL
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DROF
MARX
MARX
REMM
REMM
BIND
LOEB
TETZ
REMM
KNEI
SCHA
KEYM
TAKA
PETZ
GOET
WEBVERSION
Medienwerkstatt - Illustrator - Skizze oder Bild als Vektor nachzeichnen
Projektatelier und Produktmanagement - Lederverarbeitung
Medienwerkstatt - Photoshop - Gravur
Fächer Lehrer
[
5
4
3
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5
4
3
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2
1
WS
13/14
SS
12/13
1,74
Juni
N
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I
S
R
E
V
B
E
W
1. Reihe v.l.n.r.: Anna Isabella Kowatsch, Melanie Schörg, Lisa-Katharina Lößl, Marina Strutzenberger, Sophie Klammer, Natascha
Wukowits, Alexandra Buranich, Sophie Dobianer
2. Reihe v.l.n.r.: Olivia Leser, Christina Wanke, Lisa- Marie Nitsche, Gloria Jeschko, Alexandra Feist, Isabella Müller, Kathrin Ryda,
Larissa Kuntze, Birgit Caroline Schönfeld, Madlen Berger, Jacqueline Kappel, Anna Lachmayer
3. Reihe v.l.n.r.: Michele Filip, Tamara Röggla, Katharina Anic, Saraswati Seibt, Johanna Herzog, Therese Wastl, Hannah Noske,
Valentina Herzog, Lorina Toth, Maya Eisler, Julia Szimak, Michaela Haderer
WEBVERSION
Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Elisabeth Keymar
[29]
[30]
[Aus dem Alltag]
[Wintersportwoche] [Schon gewusst?] [Aktivitäten]
„Nahe Verbundenheit zum Material Leder bewies
Frau Prof. Binder, als sie ihre Ledertasche gar nicht
mehr loslassen wollte. Sie hing im wahrsten Sinne
des Wortes daran!“
Die Koffer gepackt, der Bus beladen und schon ging
es am 14.12.2013 für die ersten Klassen auf nach
Obertauern, wo wir unsere Wintersportwoche bei
tollem Wetter verbrachten. Trotz einiger Verletzungen
war es eine gelungene Woche. Neben dem Schi- und
Snowboardfahren standen natürlich auch am Abend
lustige Aktivitäten am Programm.
Rodeln, eine Fackelwanderung, die Pistenregeln
durch pantomimisches Vorzeigen merken und zum
Schluss noch die Disko im Schnee bereiteten allen
SchülerInnen Spaß.
Wussten Sie, dass Zotter 365 Schokoladensorten herstellt?
23.10.
14.12.-20.12.
15.1.
26.3.
ORF-Backstage
Wintersportwoche
Gölles, Zotter
Lederverarbeitung
1PA
Wussten Sie, dass man Schokolade zwischen
16°-18° lagert?
Wussten Sie, dass man zur Salatmarinade kein
Wasser geben sollte?
Nach der Ledermanufaktur zum Stephansdom
Exkursion zu Zotter und Gölles
„Auf ein Flipchart schreibt man mit Edding, auf das
Whiteboard mit Whiteboardstift. Spätestens beim
ersten Löschversuch merkt der/die Lehrer/in dann,
wenn er/sie die Stifte vertauscht hat.“
Exkursion ins ORF-Zentrum
Wir, die 1PA, haben in unserem ersten Schuljahr schon viel erlebt: von Ausflügen, über Anfertigen eines
eigenen Produktes und vieles mehr. Es begann damit, dass wir in das ORF Zentrum fuhren und eine Führung durch den Backstage-Bereich bekamen. Während eine von vier PROM-Gruppen diesen Ausflug plante,
wurden von zwei anderen Gruppen Schlüsselanhänger aus Leder und Papiertragetaschen und Verpackungen designt und angefertigt. Die letzte Gruppe stellte in der HTL Mödling eine Uhr her. Unsere nächste
Exkursion führte uns in die Zotter-Schokoladenfabrik, wo wir uns die Bäuche mit der feinsten Schokolade
vollschlugen. Nach süß kam sauer: Anschließend ging es in die Essig- und Schnapsfabrik Gölles, wo es
eine Verkostung gab. Passend zum Thema Leder fuhren wir zu Proy-Design nach Wien. In dieser Ledermanufaktur werden handgemachte, hochwertige Taschen, Gürtel und weiter Lederaccessoires hergestellt.
Unsere letzte Betriebsbesichtigung führte heuer in die Papierfabrik nach Pitten.
Exkursion zur Ledermanufaktur
1PA
[Einblicke in die 1PA]
[31]
1PB
[Erste B - Produktmanagement und Präsentation]
RK
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PRAS1
PRAS2
BOK
BVW
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TXV
WLWA
PROD1
PROD2
MEDW
PROM1
PROM2
PROM3
PROM4
BSPM
BSPK
SASS
GRAN
KROE
VRIG
STAR
PFEF
VRIG
LALi
PETZ
PIHL
HUBE
DROF
TURG
TURG
SCHL
REMM
BIND
REIT
MAA
REMM
HUBE
GRUE
WINK/VERS
TAKA
REIF
TAFE
GOET
WEBVERSION
Medienwerkstatt -- Illustrator - Handzeichnung einscannen und mit Vektoren nachzeichnen
Produktatelier und Projektmanagement - Lederverarbeitung
Medienwerkstatt - Illustrator - Design eines Medienwerkstatthandbuchs
Fächer Lehrer
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1,89
Juni
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1. Reihe v.l.n.r.: Pia Zach, Mario Karlik, Natalie Dinhobel, Gabriel Egelkraut, Christoph Henhapl, Kerstin Hofbauer, Nikolaus Thiel,
Elena Dorner
2. Reihe v.l.n.r.: Lea Sophia Biegler, Marlies Brandstätter, Lorenz Pühringer, Katrin Honsal,
Anja Krottendorfer, Anna Reiff, Alexander Landbauer, Jana Fritz, Clarissa Liska, Corinna Krause, Sophie Christin Flegel, Larissa
Eichert, Victoria Aigner
3. Reihe v.l.n.r.: Agnes Havel, Lisa Gollinger, Andrea Maksimovic, Maria Rohnefeld, Nathalie Zmeck, Alina Heilegger, Julian Hentschl,
Tamara Hammer, Natalie Brugger, Verena Wirth, Isabelle Gerber
WEBVERSION
Klassenvorständin: Maga. Véronique Vrignaud
[33]
[Aus dem Alltag]
[Gölles & Zotter]
Sogar so manche/r SchülerIn aus einer anderen Klasse behauptet: „Es ist immer cool in eurer Klasse!“
Und es stimmt: „Unsere Klasse hat einen tollen Zusammenhalt und wir verstehen uns alle gut. Wir sind
zwar laut, aber es ist immer lustig.“
Nachdem wir es uns einfach nicht merken können,
werden wir immer wieder von einer unserer LehrerInnen daran erinnert: „ICH beende die Stunde!“
Im Jänner 2014 starteten die 1PB und 1PA zu einer
Firmenbesichtigung von Gölles und Zotter.
Bei Gölles erfuhren die SchülerInnen zum Beispiel,
dass Gölles der erste Betrieb in Österreich war, der
Apfelbalsamessig lang lagerte und somit ein absolutes Spitzenprodukt für anspruchsvolle und qualitätsbewusste Kunden herstellt.
Zotter ist ein „Bean-to-Bar“-Produzent, das heißt,
Statement einer Lehrerin: „Protschek kRu!“
Standard-Sager einer Schülerin: „Wir sind PINGUINE!“
[Aktivitäten]
dass bei der Firma alle Produktionsprozesse von der
Bohne bis zur Schokolade im eigenen Haus ablaufen.
Die SchülerInnen der 1PB:
„Die Exkursion zu Gölles und Zotter hat uns am
besten gefallen. Die Schokoladen waren lecker. Wir
haben auch viel über das Marketing von Gölles und
Zotter erfahren.“
23.10.
6.11.
14.12.-20.12.
15.1.
26.3.
2.4.
ORF-Backstage
Timetravel
Wintersportwoche
Gölles, Zotter
Lederverarbeitung
Lederproduktion
1PB
1PB
[Einblicke in die 1PB]
[34]
Exkursion ins ORF-Zentrum
Führung in der Brand- und Essigmanufaktur
Zum Thema „Verpackung - Tragetasche“ entwarfen die SchülerInnen in Produktatelier
und Projektmanagement ihre eigenen Papiertaschen, erstellten eine Produktbeschreibung sowie eine Zielgruppenformulierung.
Dieser Protoyp einer handlichen Tasche von Lisa bietet Platz für kleine Produkte, wie
Uhren, Pfefferminzdosen, Kugelschreiber oder Parfüm.
Exkursion zur Ledermanufaktur
Projektatelier und Produktmanagement - Prototyp einer Kartontragetasche von Lisa
Unser
Schikursvideo
Vor der Brand- und Essigmanufaktur Gölles
Vor der Zotter Schokoladen-Manufaktur
[35]
2M
[Zweite Modeklasse]
GRAN
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STAR
WEIS
KAUF
HRUB
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PETZ
SCHL
SITZ
SITZ
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LOEB
MAYR
BILE
BILE
FISC
TIRO
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Besuch von Textilbetrieben im Waldviertel
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BSPM
Handys spenden - Hilfsprojekte unterstützen!
Entwurf- und Modezeichnen - Krawattenprojekt „Don‘t be shy, wear a tie!“
Fächer Lehrer
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13/14
SS
12/13
2,11
2,36
April, August
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1. Reihe v.l.n.r.: Michelle Egger, Birgit Voit, Luna Daria Vlach, Berna Asli Alcay, Gloria Brunner, Magdalena Wiedermann, Sandra
Jovic, Marlies Schweiger
2. Reihe v.l.n.r.: Katharina Damjancic, Jasmin Rauscher, Yasemin Aksoy, Fuchs Michaela, Marlene Feichtenschlager, Katharina
Schlager, Julia Sallmanshofer, Tanja Pfundner, Wanninger Sophie, Yu Qi Lin.
3. Reihe v.l.n.r.: Nadine Fischer, Carolina Schwabl, Katharina Meixner, Anna-Lena Scharf, Lisa-Marie Dietmayer, Franziska Steiner,
Magdalena Baumann, Caroline Aringer, Samantha Zott, Christina Gerlach
WEBVERSION
Klassenvorständin: BEd. Eveline Biller
[37]
[Happy Birthday!]
Kurzfilm für
Frau Biller
Die Klassenvorständin der 2M ist bereits ein halbes Jahrhundert alt! Die Schülerinnen organisierten anlässlich
des runden Geburtstages von Frau Biller eine kleine Überraschungsfeier.
Ein Kurzfilm, in der Hauptrolle mit Michi Fuchs als Eveline Biller, wurde in geheimer Mission gedreht. Die restlichen Schülerinnen wirkten gekonnt als Nebendarstellerinnen mit. Auch Frau Professors täglicher Kampf mit
der Technik durfte dabei nicht fehlen.
Waldviertler Textilstraße - Filzen in der Wollwerkstatt Kautzen
Endgültig die Fassung verlierend und zu Tränen gerührt, lauschte Frau Biller dem von ihren Schülerinnen vorgetragenen Textiltechnologie-Rap mit der Thematik Wolle und Zellulose.
Es erfüllte die Klassenvorständin der 2M sichtlich mit Stolz, dass es ihr gelingt, aus den Schülerinnen
100%ige „Textilianer“ zu machen.
[28 Christkindln]
Wir Modeschülerinnen sind bekanntlich sehr kreativ, aber auch beim Kuchenbacken überzeugen wir
durch die Vielfältigkeit, wie wir bei unserem vorweihnachtlichen Pausenbuffet zeigen konnten. Den Erlös,
beachtliche 206 Euro, übergaben wir dem Hilfsfond
„St. Elisabeth-Stiftung der Erzdiözese Wien“ persönlich. Die St. Elisabeth-Stiftung hilft schwangeren Frauen und Müttern mit ihren Kindern in sehr schwierigen
Lebenssituationen. Doch damit nicht genug!
Wir wollten uns nochmals für diese Einrichtung zu
Weihnachten engagieren: Wir setzten eine gute Tat
und spielten Christkind!
Im Religionsunterricht organisierten wir ein großes
Buffet, dadurch konnten wir den Bewohnerinnen der
St. Elisabeth-Stiftung eine weitere Spende von 200
Euro persönlich überreichen.
[38]
[Textilstraße]
[TT - Religion]
Bei dieser zweitägigen Exkursion entlang der Waldviertler Textilstraße wurden Einblicke in die Textilwirtschaft geboten. Die Schülerinnen lernten dabei,
textiltechnologische Kenntnisse mit der wirtschaftlichen Realität in Verbindung zu bringen. Die „Waldviertler Textilstraße“ vermittelt vielfältige Einblicke in
das breite Spektrum von Technik und Betriebsformen
sowie in die Arbeits- und Lebensbedingungen der
Textilindustrie im Wandel der Zeiten. Die Geschichte
des Waldviertels ist seit jeher eng mit der Textilindustrie verbunden. Im Gegensatz zu anderen Regionen
hat das Waldviertel eine einzigartige Vielfalt verschiedenster textilindustrieller Sparten, Betriebs- und
Unternehmertypen zu bieten. Bis zum heutigen Zeitpunkt findet man ein Nebeneinander von Betrieben,
welches das gesamte Spektrum der Textilindustrie
von historisch anmutenden Betriebsformen bis zu
zukunftsweisenden Experimenten in technischer und
organisatorischer Hinsicht umfasst.
Vom Mo, 10.03. bis Di, 11.03.2014 konnten die
Schülerinnen der 2.Modeklasse an einem zweitägigen fächerübergreifendem Lehrausgang teilnehmen.
Besucht wurde das Benediktinerinnen-Kloster in
Steinerkirchen an der Traun. Mit Begeisterung wurde
die Paramentenwerkstätte von den Schülerinnen
bewundert, in welcher kunstvoll bestickte Messgewänder hergestellt werden. Diese ist weit über die
Landesgrenzen hinaus bekannt. Ein großes Anliegen
ist die sorgfältige, qualitativ hochstehende Ausführung der Produkte sowie die kreative Gestaltung der
Werkstücke.
Oftmals bekommen auch Entwürfe von KünstlerInnen in dieser Werkstatt ihre konkrete Gestalt.
Marienschwester von Karmel - Paramentenwerkstätte
[Aktivitätenübersicht]
Waldviertler Textilstraße - Firma Yupitaze - Fischledererzeugung
Zusätzlich verpackten wir kleine Weihnachtsgeschenke, die wir während unseres Besuches überbringen
durften. Der Geschäftsführer der St. Elisabeth-Stiftung, Herr DI (FH) Lukas Pohl, zeigte uns die Einrichtung und gab uns einen Einblick in die tägliche Arbeit
des Hauses. Dieser Besuch war sehr informativ, aber
auch berührend für uns.
Textilstraße - Die Wirtschaftsträger der Textilzukunft
Hochtechnisierte Webmaschinen der Firma Backhausen
2M
2M
[Einblicke in die 2M]
Webmaschine der Firma Jilsilk
25.9. Besuch des evengelischen Zentrums
7.11.
Jugendmesse St. Brigitta
4.12.
Firmenkooperation Schuhatelier u. Modisterei
Dez.
St. Elisabeth-Stiftung
22.1.
Besuch einer Synagoge
10.3.-11.3.
Paramente Kloster, Textiltechnologie
Oberösterreich
Projekt
Recycling: Original wird Originell
Projekt
Krawatte
Projekt
„Gerafft, gewickelt und geknotet“ Kleider machen Schüler
Projekt
„Im Wandel der Zeit“ Modelle aus Papier
für die Ausstellung: Klimt, Schiele, Kolo Moser
5.5.-6.5.
Textilstraße Waldviertel
1.6.-6.6.
Sommersportwoche
[39]
Farb - Raum - Konzepte
[Zweite A - Produktmanagement und Präsentation]
2PA
Um ein professionelles Konzept für ein Raumdesign zu
erstellen, wurden in Produktentwicklung und Design
sowohl ein Moodboard erstellt um die gewünschte Stimmung zu erfassen, Farbkombinationen ausgewählt und
eine Gestaltungsanalyse durchgeführt.
Fächer Lehrer
BAUM
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TAYL
GOEL
PETZ
PIHL
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PLEI
PLEI
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TREB
GRUE
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HABE
GOET
WEIS
Produktentwicklung und Design - Farben und Räume
Das Special: Unser etwas anderes Klassenfoto
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13/14
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12/13
1,70
1,65
August
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1. Reihe v.l.n.r.: Lisa Klenner, Raffaela Reisenhofer, Susanne Begh, Andrea Mraz, Paulina Frömmel,
Katrin Lowatschek, Isabella Höchsmann, Katrin Gauster
2. Reihe v.l.n.r.: Hannah Paar, Theresa Warda, Katrin Eder, Victoria Girth, Sandra Kurtz, Sarah Sophie Riedl, Isabella Klarer, Cansu
Erdinc, Daniela Haas, Jacqueline Saverschel, Rebecca Urich, Katharina Schadl
3. Reihe v.l.n.r.: Selina Paar, Sophie Deininger, Therese Ertl, Katharina Wagner, Sonja Mischkott, Jasmin Minarik, Annika
Heimhilcher, Leonie Stacher, Stephanie Christin Hütter, Emily Tömböl, Stefanie Schiener
WEBVERSION
Klassenvorständin: BEd. Veronika Kaufmann
[41]
[Piktogramme]
[Design von Sitzmöbel]
[Vorschau München]
„Ehrfurchtgebietend“ soll die 2PA sein - als beste Klasse im Gegenstand Werkstofflehre und -analyse und einzige Klasse, die das ganze Jahr einen Weihnachtsbaum
namens Henri im Klassenzimmer beherbergt.
Passend zu den Inhalten der Formenlehre wurden
eigene Systemzeichen, sogenannte Piktogramme
entworfen. Das jeweilige Ordnungssystem durften
wir uns frei wählen, anschließend überlegten wir uns
fünf passende Piktogramme zum Thema und setzten
diese grafisch um.
Der Jahresschwerpunkt des 2. Jahrganges liegt im
Bereich der Farb-Raumgestaltung und des Sesseldesigns. Durch die Kreation eines eigenen Sitzmöbels
sollte bereits erlerntes Fachwissen zu Farbe, Material
und Darstellungstechniken angewendet werden.
Von 23. bis 24.6.2014 werden wir München besuchen, eine Kurzreise, die wir selbständig in Projektatelier und Produktmanagement organisieren.
Es spricht offensichtlich für uns, dass uns zuerst nur
ein/e LehrerIn begleiten wollte und dann auf einmal
gleich drei, obwohl nur zwei LehrerInnen mitfahren
können.
[Aus dem Alltag]
SchülerIn: „Fr. Professor, was ist eigentlich ein Kasus?“
LehrerIn: „Du bist ein Kasus, ein ganz besonderer sogar!“
Obwohl der Entwurf anfangs eine Herausforderung
für uns darstellte, waren wir am Ende der Arbeit von
unserer Umsetzung positiv überrascht und stolz auf
unsere Ergebnisse.
Die Ausführung fand in Form von Filmstreifen statt,
um uns gleich auf unser kommendes Schulevent mit
dem Titel „Studio 90“ einzustimmen.
Aus unserem Unterricht:
Lehrerin: „Ihr müsst‘s das Essen für den Busfahrer
auch einplanen.“
Schülerin: „Wieso? Der kann sich doch ein Lunchpaket mitnehmen.“
Isabella Höchsmann
Katrin Eder
Die 2PA und 4PA besuchte im Rahmen der wirtschaftlichen Ausbildung die Jahreshauptversammlung der österreichischen Post AG.
[42]
Katrin Lowatschek
Andrea Mraz
Theresa Warda
Lisa Klenner
Foto: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/M%C3%BCnchen_Panorama.JPG
LehrerIn: „Please rise and shine, sit down please. What have you done for today?“
SchülerIn: „Nothing.“
LehrerIn: „Oh that is not very much, is it?“
Susi Begh
2PA
2PA
[Einblicke in die 2PAwesome]
Theresa Warda
[Aktivitäten]
20.1.
17.3.
24.4.
14.5.
1.6.-6.6.
23.-24.6.
Augarten Porzellan
A1
Hauptversammlung Post AG
Dialog im Dunkeln
Sommersportwoche
München
Das Münchner Rathaus am Marienplatz
[43]
2PB
[Zweite B - Produktmanagement und Präsentation]
PFEF
TAYL
STAR
PICH
CZEI
MARX
ALTE
SCHL
TURG
TURG
DROF
TETZ
MAA
TAFE
HUBE
SVAR
WINK/KNEI
HABE
PETZ
TAFE
WEIS
Präsenation „Taschen“ am Schulevent HLAir 2013
WEBVERSION
D
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F
MAM
PRAS
GUK
WGE
BVW
RW
WLWA
PROD1
PROD2
MEDW
PROM1
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PROM3
PROM4
BSPM
BSPK
RUWS
Englisch am Infotag
Produktentwicklung und Design - Fertigung eines Sesselmodells
Fächer Lehrer
[
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3
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4
3
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WS
13/14
SS
12/13
1,99
1,82
September
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1. Reihe v.l.n.r: Stephanie Faber, Stefanie Scherübel, Jennifer Rath, Linda Trenker, Stephanie Hozer, Sarah Inschlag, Judith Markon,
Nicole Schwendenwein
2. Reihe v.l.n.r: Mathias- Maxmilian Schneider, Wawra Florian, Lina Hirt, Anna Hinteregger, Melissa Schmidt, Philipp Bayer, Julian
Rischer, Marco Klein, Florian Jaros, Maximilian Burger, Vanessa Schwindl, Nina- Marie Sieder
3. Reihe v.l.n.r: Isabella Sterz, Patrick Seidl, Lisa Finstel, Barbara- Theresia Samwald, Elisabeth Hohl, Anja Resch, Anja Halbweis,
Annemarie Schlief, Lisa Kitzinger, Juliana Krenn, Carmen Krondorfer, Verena Kernbichler
WEBVERSION
Klassenvorstand: MMag. Günter Pichler
[45]
Wir haben uns mächtig ins Zeug gelegt, um das Leben in unserer Klasse hier wiederzugeben:
SchülerIn: „It was on sail.“, nur leider meinte sie „sale“.
Mathematikunterricht: „Habt ihr das verstanden – NEIN! – Gut,
dann machen wir weiter. ;-)“
Frau Turgel: „Ja, Nein, Vielleicht, muss erst meine Mutter fragen.“
[Achtung, zerbrechlich!]
[Aktivitäten]
Die Projektmanagementgruppe der 2PB plante einen Lehrausgang zur Augarten Porzellanmanufaktur für den
20. Jänner 2014.
In einer kurzen Präsentation stellten wir unseren KlassenkameradInnen Ablauf und Ziele des Lehrausgangs
vor. Im Rahmen einer Führung durch die Manufaktur lernten wir den Ablauf des Gussverfahrens kennen,
das wir in Unterrichtsfächern wie Projektmanagement und Werkstofflehre und -analyse anwenden konnten.
Anschließend führten wir auch ein kleines Interview mit der Marketingleiterin, wobei wir Informationen zu der
Firmenstrategie oder zu dem Leitbild der Augarten Porzellanmanufaktur erhielten.
Wir entschieden uns für dieses Projekt, da wir uns schon in Fächern wie Werkstofflehre und -analyse oder Projektmanagement mit dem Thema Porzellan beschäftigt hatten. Außerdem förderte dieser Lehrausgang unsere
Klassengemeinschaft.
28.11.
20.1.
17.3.
14.5.
1.6.-6.6.
25.-26.6.
26.5.
Museum für angewandte Kunst
Augarten Porzellan
A1
Dialog im Dunkeln
Sommersportwoche
München
Austria meets Syria
2PB
2PB
[Einblicke in die 2PB]
Frau Tetzlaff: „Oiso, do bin i gonz bei dir, owa… ich liebe es
nicht!“
Herr Taferner: „Bei dem einen schreiben wir Mann hin, bei dem
anderen Frau und wenn wir noch was Drittes haben - … - DERE.“
LehrerIn: „Julian, was sind die Ampelfarben?“ Julian: „Ähm… lila
und ähh?“
LehrerIn: „Patrick bitte schau doch mal nach in diesem, …,
DIESEM INTERNET“
Rechnungswesen: „Das verbuchen wir gleich unter unnötig!“
SchülerIn: „Ach so, das ist Englisch, das versteh‘ ich nicht.“
SchülerIn: „Wir Österreicher sind halt mehr intelligenter!“
SchülerIn: „Hör auf, auf meiner Lasagne herumzureiten!“
Frau Drofenik: „Gold verliert zum Beispiel nie an Wert. Welches
andere Metall noch?“ Schüler: „Gold?“
Frau Turgel: „SSKM – Selbst schuld, kein Mitleid!“
Herr Pichler: „Ja! GEWONNEN!“ „Oage Gschicht!“
„I‘m not so fast and not so furious.“
[46]
Zu Besuch im Museum für angewandte Kunst
[Sesseldesign im MAK]
Wir, die 2PB, machten einen Lehrausgang im Unterrichtsgegenstand Produktentwicklung und
Design. Im Museum für angewandte Kunst in Wien besuchten wir eine Sesselausstellung.
Angefangen bei den ersten Stühlen im Mittelalter bis hin zum Jugendstil war alles dabei. Am
Beginn wurde uns über den ersten Klappstuhl aus dem Mittelalter erzählt. Dies war für uns
besonders interessant, da wir im Unterricht selbst Klappstühle designen und Arbeitsmodelle
im verkleinerten Maßstab anfertigen. Bei der Biedermeierepoche erfuhren wir, dass die Menschen zu dieser Zeit Verzierungen und Muster an den Möbeln anbrachten und die Leute sehr
viel Zeit zuhause verbrachten. Beim Jugendstil gab es unter anderem auch viele Sessel von
Michael Thonet, wie zum Beispiel den berühmten Kaffeehausstuhl „No. 14“. Der aus Bugholz
gefertigte Stuhl wurde nämlich in Einzelteilen geliefert und dies machte ihn dadurch billiger.
Auch das schlichte und einfache Design dieses Sessels war von Vorteil. Besonders interessant war auch, dass Michael Thonet den ersten Möbelkatalog erstellte. Auch der berühmte
„Rot-blaue Stuhl“ von Gerrit Thomas Rietveld und der Stahlrohrstuhl von Marcel Breuer waren
unter den Ausstellungsexemplaren. Für uns war es eine sehr lehrreiche Veranstaltung.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/14/M%C3%BCnchen_Panorama.JPG
Frau Turgel: „Versteht ihr das? Warum redet ihr nicht mit mir??“
http://www.augarten.at/aktuell/pressebilder/neuheiten-2013/
[Vorschau München]
Von 25. bis 26.6.2014 werden wir München, die mit 1,3 Millionen Menschen drittgrößte
Stadt Deutschlands, besuchen, eine Kurzreise, die wir selbständig in Projektatelier und
Produktmanagement organisieren.
Die Durchführbarkeitsanalyse haben wir erfolgreich abgeschlossen: Es gibt genug ProjektmitarbeiterInnen, finanzielle Engpässe können durch zusätzliche Einnahmen aus einem
Buffet beseitigt werden, es gibt genügend Programmpunkte, die SchülerInnen verfügen
über das nötige Knowhow zur Umsetzung und der Aufwand rechtfertigt den Nutzen, da es
den SchülerInnen darum geht, gemeinsam Zeit zu verbringen, sich besser kennenzulernen,
eine neue Stadt mit Sehenswürdigkeiten zu erkunden und sich weiterzubilden. So steht der
Reise nichts mehr im Weg!
Panorama München
[47]
3M
[Dritte Modeklasse]
Fächer Lehrer
GRAN
KROE
LALI
FRAU
TAYL
TETZ
STEI
STEI
DROF
PLEI/REFV
PLEI
REFV
BIND
KAUF
BILE
KAUF
BIND
CHAL
CHAL
BILE
CHAL
BILE
REFV/KAUF/BIND
REIF
Messe Blickfang - Taschendesign
Entwurf- und Modezeichnen für das Projekt Koó
Superdome in London
WEBVERSION
RK
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KPR
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MAM
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MOMC
BSPM
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WS
13/14
SS
12/13
2,03
2,24
Jänner
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1. Reihe v.l.n.r.: Katharina Fressner, Viktoria Saber, Helena Stöß, Carolin Weiser, Sarah Weisgram
2. Reihe v.l.n.r.: Julia Stadlmayer, Gudrun Jäger, Michelle Tesar, Jasmin Steiner, Melanie Schwarz, Hannah Monika Weidinger, Anna
Weber
3. Reihe v.l.n.r.: Julia Gremel, Magdalena Baumgartner, Carina Waraschitz, Sonja Kreuz, Nina Neuhart, Kirsten Karoline Ulmann
WEBVERSION
Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Martha Chalupsky
[49]
[Reise durch den Orient]
Als Thema für unser Corsagen-Projekt entschieden wir uns für „Indien“. Inspiriert
von der Farbenvielfalt und der Lebensfreude des Orients begannen wir sofort
unsere ersten Ideen auf Papier zu bringen.
Bei den Stoffen entschieden wir uns für prunkvolle Brokate, glanzvolle Seide
und fließenden, weich fallenden Musselin, um Indiens Farbenpracht gerecht zu
werden.
Die fertigen Modelle und Fotos, die wir im Fotostudio von Erich Hussmann
erstellen ließen, präsentierten wir bei einer Modenschau im Josef-Schöffel Haus
in Mödling. Gemeinsam mit der 3PA und 3PB, die ihre Produkte ebenfalls vorstellten, feierten wir ein berauschendes „Fest der Farben“.
Modezeichnungen für das „Reich der Farben“ von Sonja und Viktoria
Werkstücke Blaudruck Koó
[50]
[Tradition & Innovation]
18 angehende Designerinnen der Modeschule Mödling „machen blau“
und starten ein Projekt mit der Firma Koó.
Begonnen hat es mit einer Exkursion im letzten Schuljahr zum Traditionsbetrieb Koó, der im Burgenland nach alten Techniken Blaudruckstoffe herstellt.
Spontan entstand die Idee, die handgefertigten Stoffe, aus denen
früher Alltags- und Arbeitskleidung gefertigt wurde, in eigenen Kreationen neu zu interpretieren. Jede Schülerin erhielt den Auftrag, zwei
Modelle für Damen und Herren zu entwerfen, die dem Firmenchef
Josef Koó im Dezember präsentiert wurden. Dieser wählte kurzerhand
nicht, wie ursprünglich vereinbart, vier, sondern gleich sechs Entwürfe
aus, die von den SchülerInnen in der Fachwerkstatt gefertigt werden.
Die fertigen Modelle sollen Anfang Juni übergeben werden.
[Textilindustrie im Ländle]
[3M goes London]
Ziel dieser fächerübergreifenden Projekttage im April mit Frau Dipl. Pädin. Matha Chalupsky und
Frau BEd. Eveline Biller war es, den Schülerinnen in verständlicher Weise Zusammenhänge
und Entwicklungen sowie technische Erkenntnisse und Abläufe bei der Herstellung von Textilien
anschaulich und lebendig zu vermitteln. Insgesamt wurden sieben textilverarbeitende Betriebe
in Vorarlberg und in der Schweiz besucht.
Am 24.10. fuhren wir mit dem Bus nach Bratislava.
Von dort aus begann unsere Reise in die Stadt der
Mode. Am ersten Tag lernten wir unsere Gastfamilien kennen, welche uns freundlich begrüßten. Die
nächsten Tage waren voll mit Besichtigungen von
Globe Theater, 02-British Music Experience, Sherlock
Holmes Museum, Monument und vieles mehr. In der
Sprachschule LTC in Ealing hatten wir viel Spaß. Ben
und Helena, unser Lehrer gestalteten den Unterricht sehr interessant und abwechslungsreich. Gute
Shoppingmöglichkeiten hatten wir in Camden, Covent
Garden, Oxfordstreet und Harrods. Sehr beeindruckend war auch die New Bond Street mit den Markengeschäften wie Prada, Louis Vuitton und Victoria‘s
Secret, wo wir uns auch Inspirationen holten. Leider
war der geplante Ausflug in den Park nur sehr kurz,
da ein Sturm kurz bevorstand. Als unvergesslichen
Abschluss besuchten wir das Beatles Musical „Let it
be“, von welchem wir alle sehr begeistert waren. Am
30.10.2013 begann dann das traurige Abschiednehmen von unseren Gasteltern und am Abend flogen wir
wieder zurück, mit vielen neuen und unbezahlbaren
Erinnerungen an diese tolle Woche.
Die erste Firmenbesichtigung fand bei der Firma Wolford in Bregenz statt. Diese Firma positioniert sich
als globale Fashionmarke im Segment der erschwinglichen Luxusprodukte.
Die Firma Unitex GmbH in Lustenau widmet sich ausschließlich der Entwicklung und Herstellung
hochwertiger Strassmotive für die Bekleidungsindustrie. Nach Kundenvorschlägen werden Strass- und
Aufbügelmotive bemustert und vervielfältigt.
Die Firma Hoferhecht in Lustenau produziert kreative Stickereien, insbesondere ultraleichte Pailletten-Applikationen in variabler Dessinierung für den weltweiten Modemarkt.
Mit ca. 10 000 verschiedenen Mustern pro Jahr zählt Getzner Textil AG in Bludenz zu den weltweit
kreativsten Modestoffherstellern für Hemden und Blusen sowie für Bekleidungsdamaste des gehobenen
Genres.
Das Erfolgskonzept der Firma Albert Bösch – pionierhafte Energie, kreatives und technisches Können
sowie unternehmerische Fantasie – trägt dazu bei, die Vorarlberger Stickereiwirtschaft auszubauen.
Die Firma Schoeller GmbH & CoKG in Hard ist ein globaler Anbieter von Garnen mit Schwerpunkt
Kammgarn.
Die Firma Jakob Schlaepfer in St. Gallen in der Schweiz produziert Stoffe, aus denen Haute-Coutureund Prêt-à-porter-Modelle entstehen.
Die Schülerinnen konnten bei diesen textiltechnologischen Projekttagen in Vorarlberg hautnah erleben,
dass durch die Kombination von Tradition und Moderne, Erfahrung und Innovation neue überraschende
textile Optiken und Oberflächen entstehen.
Diese textilverarbeitenden Firmen eröffneten
den Blick auf Zukunftstrends und dienen
auch in weiterer Zukunft als Inspirationsquelle für individuelle Entwicklungen. Weiters
erkannten die Schülerinnen, dass österreichische Firmen mit zukunftsorientierter Technik,
hohen Qualitätsstandards und überzeugenden ökologischen Lösungen bei internationalen Geschäftspartnern punkten können.
3M in Vorarlberg
3M
3M
[Einblicke in die 3M]
[Aktivitäten]
18.10.
24.10.-30.10.
26.11.
Projekt
Projekt
22.4.-26.4.
6.5.
Blickfang Messe
Sprachreise London
Modeschau Landespflegeheim
Blaudruck Koó
Im Reich der Farben
Projekttage Vorarlberg
Fotoshooting Indien
[51]
3PA
[Dritte A - Produktmanagement und Präsentation]
RK
D
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E2
F
SPA
I
MAM
PRAS
GUK
PH
CH
WGE
BVW
RW
PROD
MEDW
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PROM2
PROM3
BSPM
RUWS
BAUM
LALI
TAYL
WELK
GOET
DONE
PICH
CZEI
PIHL
ALTE
STEI
DROF
SCHL
GRAN
GRAN
TETZ
TREB
KEYM
SCHA
MAA
REIF
WEIS
WEBVERSION
Internationaler Frauengipfel der Frauenzeitschrift „Wienerin“
Sprachreise nach Irland im Mai 2014
Produktentwicklung und Design - Entwurf und Umsetzung Flyer Projektpräsentation
Fächer Lehrer
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WS
13/14
SS
12/13
1,93
1,85
Dezember
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1. Reihe v.l.n.r: Anna Pimpel, Lena Bancalari, Melanie Berger, Chiara Chabina, Kramer Katrin, Victoria Stift, Nina Wukowits,
Juliane Pavlecka
2. Reihe v.l.n.r: Larissa Schloissnik, Hanna Spannbruckner, Theresa Miksch, Anja Tromayer, Katja Baumgartner, Luisa Operschall,
Benita Hofer, Sophie Futschik, Elisabeth Petutschnig, Kerstin Mayer, Tanja Halicki, Katharina Kollarits
3. Reihe v.l.n.r:
Astrid Haberzettel, Lena Kendler, Nicole Gallei, Sigrid Rudischer, Ines Morawek, Christina Locher, Ana Kodzic,
Anna Schandl, Julia Weigerstorfer, Monika Mondl, Nina Schlögel - Im Ausland: Anna Reinthaler
WEBVERSION
Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Elisabeth Tetzlaff-Trinker
[53]
[Wienerin SUMMIT]
[Sei auch du ein Spießer!]
„Versteht‘s, was ich mein‘?“
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Der dritte Jahrgang des Produktmanagementzweigs der HLM
- HLP Mödling bekam die einmalige Gelegenheit, den Frauengipfel am 9. April 2014 zu besuchen.
Mit Ehrengästen und hochkarätigen Expertinnen und Experten, wie Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, der Leiterin der Kommunikation und des Marketings der ÖBB-Holding
AG Kristin Hanusch-Linser oder dem Autor, Schauspieler und
Journalisten Christian Seidel, wurden teils erheiternde, teils
hitzige Gespräche rund um das Thema „Rollenbilder“ geführt.
Während der Podiumsdiskussionen konnte die Klasse verschiedenste Ansichten über Frauen, die im Berufsleben, als
Mutter oder in beiden Bereichen emanzipiert sind, auf sich
wirken lassen und Fragen an die verschiedenen Gäste, unter
anderem auch an den Vorstand des Instituts für Medizinische
Genetik, Markus Hengstschläger, und den Verhaltensforscher
und Evolutionsbiologen Karl Grammer, stellen.
Dia Duié! This is Irish or Gaelic for „Good Day“. Our
class the 3PA went on a language trip to Ireland.
From 1st to 8th May we had a full week experience of
Galway, which included excursions to amazing Irish
sights. We stayed with very hospitable, friendly Irish
families. On Saturday we did a tour of “Burren”, a
barren chain of hills, and the cliffs of Moher. Sunday
was quite a busy day: We started off with a boat trip
to one of the Aran Islands, where we did a cycling
tour across the island and visited the pre-history fort
“Dún Angus” with a view to breathtaking cliffs. The
next day was filled up with shopping and a visit of the
famous aquarium.
The rest of the week we had lessons, where we all
managed to improve our English while having a lot
of fun.
To finish off the week we spent the last day in Dublin.
We enjoyed our walk around Temple Bar, along the
river we passed St. Patrick’s Cathedral and other
interesting sights.
We all enjoyed our stay in Ireland and keep wonderful
memories of it.
St. Patrick‘s Cathedral
Cliffs of Moher
Cliffs of Moher
A: „Plea
se spell
B: „U ...
U
S ... A?“ SA.
A: „Brilli
ant!“
[Fotos von dem von der Klasse organisierten Spießerbuffet am Tag der offenen Tür zum Thema
„Sei auch du ein Spießer“]
[54]
Unsere einwöchige Sprachreise führte uns im
Mai 2014 nach Irland.
„Typisch Mann. Typisch Frau. Typisch Ich.“ Dies war das
Thema des diesjährigen internationalen Frauengipfels
der Frauenzeitschrift „Wienerin“, des Wienerin Summit
2014, im Haus der Industrie am Schwarzenbergplatz.
... und merk‘ dir, was die LehrerInnen sagen!
„Da bin
[Dia Duié]
3PA
3PA
[Einblicke in die 3PA]
[Aktivitätenübersicht SJ 2013/14]
Wienerin Summit
25.10.
16.12. März
Mauthausen
Design Austria Vortrag
Glasverpackungswettbewerb
Projekt
9.4.
1.5.-8.5.
Im Reich der Farben
Wienerin Summit
Sprachreise Irland
Zeugnis der Sprachschule
[55]
3PB
[Dritte B - Produktmanagement und Präsentation]
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SITZ
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PETZ
TAFE
WEIS
WEBVERSION
Bildbeschriftungund Design in Kooperation mit Projektatelier und Produktmanagement: Lampendesign
Produktentwicklung
Bildbeschriftung
Sprachreise
nach Irland
Produktentwicklung und Design: Shopentwicklung für das Psychosoziale Gesundheitszentrum Mödling
Fächer Lehrer
[
5
4
3
2
5
4
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WS
13/14
SS
12/13
1,88
1,79
Februar, August
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I
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B
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W
1. Reihe v.l.n.r: Daniela Gruber, Karin Borlea, Nathalie Mühlberger, Sara Adelbauer, Sinja Beck, Julia Sulzer, Teresa Häring, Verena
Barnert
2. Reihe v.l.n.r: Paulina Deringer, Denise Framke, Isabella Herzog, Lena Kralicek, Mathias Mohl, Felix Futschik, Benjamin Zöhling,
Oliver Praschek, Marlene Birkelbach, Nina Göttling, Stephanie Bendekovics, Alexandra Dobler
3. Reihe v.l.n.r: Alena Lübcke, Nathalie Sched, Kristina Janisch, Franziska Schuh, Christina Winkler, Leonie Wieser, Karina
Damberger, Denise Friedrich, Stefanie Spitzer, Elisabeth Lütge
WEBVERSION
Klassenvorständin: Maga. Ulla Reithmayr
[57]
Die Rede ist von der 3PB.
Wir hatten viele tolle Zeiten,
nie einen Grund zu streiten.
Erlebten viele lustige Geschichten
und lernten zu dichten.
Nun viel Spaß mit unsren Zitaten,
wir wollen nicht zu viel verraten,
aber auch die Lehrer sagen lustige Sachen,
über die wir uns mit Freude lustig machen.
Präsentation des Raumkonzepts „Vielfalt“
[58]
[Aktivitäten]
[Geschäftsidee]
[Aus dem Alltag]
[Irland]
25.10.
16.12. Dezember
Projekt
Projekt
5.3.-14.3.
Kooperation mit dem Psychosozialen Gesundheitszentrum Mödling
Elso: „Sind Sie morgen da?“
Frau Reiff: „Ja, ich arbeite hier :p“
Die 3PB verbrachte vom 5. bis 12. März 2014 eine
interessante Woche in Dublin.
Gutes Wetter, spannende Ausflüge, freundliche Menschen und viel Spaß waren an der Tagesordnung.
Viele schöne Erinnerungen, die uns für immer bleiben werden.
Mauthausen
Design Austria Vortrag
Besuch aus Rumänien
Im Reich der Farben
Psychosoziales Gesundheitszentrum
Sprachreise Irland
Die gemeinsame Geschichte zwischen dem Hyrtl
Waisenhaus und dem Psychosozialen Gesundheitszentrum ist eine lange. Die ehemalige Direktorin
RegR Gerlinde Paukert war Mitbegründerin des
PSGZ. Somit war für den Leiter des Zentrums, Dr.
Walter Heckenthaler, naheliegend, sich mit seiner
Geschäftsidee an den Schulleiter Mag. Martin Pfeffer
zu wenden.
Das PSGZ eröffnete Ende März 2014 in der Wienerstraße 31 einen Geschenkeladen mit Produkten sozialer Einrichtungen, wie der Lebenshilfe, dem Anton
Proksch Institut und der Arge Chance.
Der Auftrag an die 3. Klasse HLP war ein Corporate
Design für dieses sehr spezielle Geschäft zu entwerfen und umzusetzen.
In nur kurzer Zeit konnten in den Unterrichtsgegenständen Produktentwicklung und Design unter Maga.
Ulla Reithmayr sowie Medienwerkstatt mit Ing. Mag.
Lorenz Taferner neun Projektvorschläge erarbeitet
werden.
Am 17. 3. 2014 fand in den Räumlichkeiten der Schule die Projektpräsentation statt.
Nach längerer Diskussion wurden alle Projekte mit
Urkunden geehrt und zwei Siegerprojekte mit Preisen
gewürdigt. Gruppe 1: Alena Lübcke, Elisabeth Lütge,
Mathias Mohl, Felix Futschik und Gruppe 2: Nathalie
Mühlberger, Denise Friedrich, Leonie Wieser
Die Kooperation zwischen PSGZ und HLP Mödling soll
in Zukunft ausgebaut werden.
Felix: „Wieso steht da 2x4?“
Frau Petznek: „8“
Bei der Stundenwiederholung:
Herr Schlager: „Daniela?“
Dani: „Ich kann’s nicht.“
Herr Schlager: „Paulina?“
Pauli: „Ich kann’s auch nicht.“
Herr Schlager: „Also, hast gleich mit ihr mitgelernt.“
3PB
Vor nicht allzu langer Zeit,
keiner war dafür bereit,
kamen viele tolle Leute,
sie lieben sich bis heute,
in eine Klasse in die HLP,
sie verstehen sich nun wie eh und je.
Irland hat
uns bewegt!
Als sich im Unterricht niemand auskennt:
Schlager: „Legt‘s euch mal eine Pfefferoni am Kopf,
dann könnt‘s ihr schärfer nachdenken.“
Frau Göller: „Elisabeth, wieso singst du nicht laut?“
Elso: „Weil ich nicht singen kann“. --> Elso singt laut
Frau Göller: „Warum singst du so falsch?“
Frau Weisel-Pascher: „Was gibt es noch für Meereslebewesen, die man essen kann? Auf Englisch bitte!“
Sinja: „Hai-fish!“
Herr Pfeffer: „Vorfreude – ihr kennt‘s das ja, wenn
man sich auf irgendwas oder irgendwen freut.“
Krisi schaut nach hinten.
Herr Pfeffer: „Ich weiß jetzt nicht, auf wen du dich da
hinten freust, aber traurig ist, dass keiner zurückgeschaut hat.“
Stephie: „Frau Professor? Nationalismus und Liberalismus waren nicht mehr beim Stoff dabei.“
Frau Alte: „Dann nehmen wir zwei andere Begriffe
Denise: Wie wär’s dann mit Föderalismus und Zentralismus?“
Frau Alte: (Lacht und überlegt) „Ja, das nehmen wir!“
Impressionen aus Irland
3PB
[Einblicke in die 3PB]
[59]
4M
[Vierte Modeklasse]
Fächer Lehrer
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GRAN
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BIND
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MAYR
FISC
MAYR
REFV/LOEB/BIND/KAUF
BIND
SPORTMODUL
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In Rom
Die Braut, die sich traut... . - Modell von Diana
Fotoshooting - Jilsilk - Olivia
WEBVERSION
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SS
12/13
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September
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1. Reihe v.l.n.r.: Maja Stumptner, Melanie Lehner, Sylvia Sadiku, Kristina-Maria Krischke, Lisa-Montana Fritzsch
2. Reihe v.l.n.r.: Olivia Ludkiewicz, Mercedesz Jeszenszky, Chiara Milosavljevic, Vanda Jeszenszky, Angelika Groß, Sarah
Palmetzhofer, Diana Teuber
3. Reihe v.l.n.r.: Valentina Schreier, Barbara Frantsitz, Sophie Baumhackl, Anna-Lena Horak, Mariella Frühauf
WEBVERSION
Klassenvorständin: Dipl. Päd . Renate Fischbacher
in
[61]
[Aus dem Alltag]
[Die Braut, die sich traut...]
[Jilsilk]
[Romreise]
Schülerin: „J‘habite à Chiara!“
Der vierte Jahrgang der Höheren Lehranstalt für
Mode hatte in diesem Schuljahr als Jahresprojekt
Brautkleider, die in den Unterrichtsgegenständen
Entwurf- und Modezeichnen sowie Kreativwerkstätte
geplant und umgesetzt wurden. Wir ließen uns für
unsere Modelle von den letzten 90 Jahren inspirieren, da die HLM - HLP Mödling heuer ihr 90jähriges
Jubiläum feiert.
Die Abschlusspräsentation fand in Kooperation mit
der Gärtnerei Donaublume im Rahmen einer Fachmesse für Floristen am 22. März 2014 in Brunn am
Gebirge statt. Das gelungene Zusammenspiel von
Brautkleidern und den dazu passenden Sträußen
begeisterte das Publikum.
Die Planung der Abschlusspräsentation fand im
Unterrichtsgegenstand Projektmanagement statt, in
dem die erforderlichen Pläne, Papiere, Musikauswahl
Den Abschluss des Projektes „Jilsilk“ bildete das Fotoshooting im Laxenburger Schlosspark im September 2013.
Lisa Raunigg, eine Absolventin unserer Schule, und Manuel Schmelzer, ein
Fotograf aus Wien hatten für jedes Foto eine gute Idee und konnten unsere
Modelle somit perfekt in Szene setzen. Die Fotos wurden im Schloss aufgenommen, aber auch oben auf dem Dach und an vielen anderen idyllischen
Plätzen des Parks.
Eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten, bestes italienisches Essen, sommerliche Temperaturen und natürlich jede Menge Spaß. So verbrachten wir unseren 4tägigen Aufenthalt in Rom. Während der Rest unserer Schule bei verregnetem Wetter in der Schule
saß, lernten wir jeden Tag etwas über die Kultur und die historischen Bauten von Rom,
um möglichst viele neue Eindrücke zu sammeln. Begleitet wurden wir von Frau Dipl.
Pädin. Fischbacher, unserer Klassenmutti, und Frau FACV FOLin Dipl. Pädin. Reiter, welche so lieb war, alles zu organisieren.
Lehrerin: „Des is da Moment, wo da Off ins koide
Wossa springt.“
Lehrerin: „Mausiberger, kummst eh am Samstag
nacharbeiten?“
Lehrerin: „So meine Damen, das gibt Nachspielzeit.“
[Aktivitäten]
3.9.
26.11.
Projekt
5.5.-8.5.
Fotoshooting Jilsilk
Modeschau Landespflegeheim
Die Braut, die sich traut...
Romreise
Fertigung der Brautkleider
[62]
Anprobe
Kopfschmuck
und Choreografie entwickelt wurden und Besprechungen mit dem Veranstalter stattfanden. Weiters
wurden eine erfahrene Visagistin, eine Fotografin
sowie zwei DJs organisiert.
Um Punkt 17 Uhr begann die Show mit über 400
geladenen Gästen. Die Zuschauer konnten miterleben, wie die Brautsträuße gebunden wurden
und wurden durch die kompetente Moderation von
Gartenexpertin Angelika Ertl-Oliva über die fachlichen
Hintergründe informiert. Die innovativen Sträuße
wurden im Laufe der Modenschau einzelnen Bräuten
übergeben. Nach einem vorzüglichen Buffet wurden
im zweiten Teil der Show Pastellkleider präsentiert.
Diese Modelle wurden als Brautjungfernkleider
vorgeführt, um das Gesamtpaket einer Hochzeit zu
vervollständigen.
Video von der
Angekommen am Hauptbahnhof Rom Termini, machten wir uns samt Gepäck auf den
Weg zu unserer Unterkunft. Nach kurzer Erkundung der umliegenden Gegend wartete
schon unsere Reiseführerin, Karin, auf uns. Wir fuhren mit dem Bus in die wunderschöne Innenstadt Roms, wo wir unter anderem den beeindruckenden Trevi-Brunnen
(jede von uns warf eine Münze), das Pantheon, die Spanische Treppe und die Piazza
Navona besichtigten. Bei Pasta und Pizza ließen wir den Tag revue passieren.
Der zweite Tag war dem Petersplatz, den Vatikanischen Museen und der Sixtinischen
Kapelle gewidmet, wo wir viele eindrucksvolle Kunstwerke betrachten konnten.
Brautkleidpräsentation
Präsentation in Kooperation mit Donaublume
4M
4M
[Einblicke in die 4M]
Am Mittwoch bekamen wir die einmalige Chance, bei der Papstaudienz am Petersplatz
dabei zu sein. Durch die Massen gedrängelt, erhaschten wir einen kurzen Blick auf
Papst Franziskus. Am Vormittag ging es mit dem Hop on/Hop off-Bus zum Colosseum
und zum Forum Romanum, nach der lehrreichen Führung fühlten wir uns schon ein
bisschen wie echte kleine Römerinnen ;).
Jilsilk: Mercedes
Jilsilk: Angelika
Unseren letzten Tag, gestalteten wir individuell: Einige
von uns erkundeten den
Markt Campo de‘ Fiori und
andere besuchten noch ein
paar der schönsten Kirchen Roms. Bis zu unserer
Abfahrt blieb noch genug
Zeit, um Souvenirs und
Andenken für unsere Lieben
zu besorgen.
[63]
Auf der Spanischen Treppe
4PA
[Vierte A - Produktmanagement und Präsentation]
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WEBVERSION
Produktentwicklung und Design - Entwurf eines Prafumflakons - Christina
Das neue Logo der Übungsfirma
Produktentwicklung und Design - Farbe im Design - Christine
Fächer Lehrer
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13/14
SS
12/13
1,77
1,97
Dezember
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1. Reihe v.l.n.r.: Sarah Rösler, Tanja Zounek, Dominique Moser, Cornelia Lichtenauer, Marlies Pfeifer, Lisa Langner, Lea
Hierzenberger, Elisabeth Petutschnig
2. Reihe v.l.n.r.: Raphaela Haumer, Sophie Wastl, Kathrin Haidbauer, Christina Bauer, Pia Jungwirth, Isabell Schaller, Nicole Novotny,
Kerstin Köstinger, Nicole Michaela Schwarz, Olivia Scheucher
3. Reihe v.l.n.r.: Nicole Mantl, Kathrin Posch,Ines Mantl, Victoria Wiesmann, Nina Siedler, Denise Knott, Christine Langer, Bettina
Mitterecker, Victoria Schönthaler, Katharina Rauch
WEBVERSION
Klassenvorständin: Maga. Sonja Czeiner
[65]
4PA
[Aus dem Alltag...]
Fr. Czeiner: „Ihr seids meine Schäfchen und ich bin
die Klassenmami!“
Fr. Versolmann zu Bettina und Christine: „Sie sind wie
ein altes Ehepaar!“
Fr. Taylor: „Christine, du hast doch nur eine drei auf
die Schularbeit geschrieben, um uns allen zu zeigen,
dass du kein übermenschliches Alien bist.“
Fr. Pleisnitzer: „Was hast du gesagt?“
Nina: „Nix!“
Fr. Pleisnitzer: „Gut, du bekommst ein Plus.“
Fr. Versolmann: „Wo waren Sie denn, Freundin Lea?“
Sophie: „Wir wollen doch alle nur die Matura schaffen, damit wir Pias Spanferkel essen können!“
Fr. Drofenik: „Die Intelligenz in dieser Klasse ist leider
ungleich verteilt!“
Frau Göller: „Na, wie heißt denn der Toast auf Französisch? Wie knackiger Herr...“
Bettina: „L’homme Knacki?“
Frau Göller: „NEIN, ich meine Croque Monsieur.“
Fr. Reiff: „Der Mensch ist zum Laufen geboren, er ist
dem Essen nachgelaufen.“ - Und Essen ist der 4PA
bekanntlich sehr wichtig.
Christine: „Mein Name ist Christine. Mit E, mit E wie…
… wie…. TannEnbaum!“
Fr. Vrignaud: „Jetzt chillt‘s amal!“
Christina: „Ich kann gut singen, ich kann gut zeichnen, ich bin so kreativ und talentiert. Ich weiß gar
nicht, wo das herkommt. Dazu bin ich noch wunderschön. 10 Kilo weniger und ich wäre BOMBEEEEE!“
Pia: „Wir sind die verfressene Streberklasse mit ein
paar Ausnahmen.“
Fr. Pleisnitzer: „Ich erzählt‘s nicht mir, sondern euch.
Ich weiß es nämlich schon.“
Fr. Tetzlaff: „Da bin i ned ganz bei dir.“
Hr. Pichler: „Hobt‘s mi?“
Fr. Pleisnitzer: „Man kann nie zu viel wissen.“
Pia: „Fr. Prof., kennen Sie nicht den Spruch: Wir
müssen ihn wegschaffen, er weiß zu viel?“
[66]
[Aktivitäten]
19.3.
Österreichische Nationalbank
30.3.-5.4.
Sprachreise Frankreich (Nice - Paris)
Projekt
Eröffnung der neuen RaiffeisenFiliale Mödling
Projekt
Webseitengestaltung mit CMS
Joomla
[RAIKA]
[Nice - Paris]
Im Rahmen unseres Projektmanagementunterrichts bekam unsere Klasse die Möglichkeit, die
Eröffnungsfeier des neuen Raiffeisen Forums in
Mödling zu organisieren.
Die Sprachreise führte die vierten Klassen von
30. März bis 5. April 2014 nach Frankreich.
Neben dem großen Lerneffekt, dem Kennenlernen
einer neuen Kultur und dem Besuch der wunderschönen Stadt Nizza hatte die Sprachreise einen
weiteren positiven Nebeneffekt. Unsere Klasse ist
um noch ein großes Stückchen mehr zusammengewachsen. Es gibt bei uns Momente, in denen sich
einige gerne an die Gurgel springen würden – nicht
aber in Nizza. Keine Spannungen, keine Streitereien.
Wir erlebten viele unvergessliche Situationen.
Nachdem das Grundkonzept erstellt wurde, nahmen
die Planungsarbeiten rasch ihren Lauf. Alle waren
sehr aufgeregt, doch alles lief wie geplant über die
Bühne. Immer wieder wurde etwas geändert und wir
merkten alle schnell, dass bei so einem großen und
anspruchsvollen Projekt vor allem Teamarbeit eine
große Rolle spielt.
Außerdem haben wir dazugelernt, dass nicht immer
alles so wird, wie man es sich vorstellt. Hier ist ein
gutes Beispiel dafür: Im März gab es eine Pressekonferenz zu dem Projekt von unserer Schule. Einen
Tag davor kam schon ein Reporter einer Zeitung und
begann Fotos von uns zu machen. Wir hatten uns
vorgestellt, wir stellten uns mit Herrn Direktor Pfeffer
vor die Roll-Ups und machen dann ein Gruppenfoto
mit der ganzen Klasse und die Sache hatte sich. Tja,
da hatten wir uns alle gewaltig geirrt. Es wurden drei
Personen ausgewählt und der Reporter kam auf die
Idee, das Roll-Up an uns anzulehnen. Diese Idee
war uns allen ein wenig suspekt, aber jeder musste
darüber lachen, selbst Herr Direktor Pfeffer.
Am nächsten Tag fand dann die Pressekonferenz
statt und alles lief zum Glück wie geplant. Nach der
Pressekonferenz gab es ein kleines Buffet und damit
waren alle Mädels aus der 4PA glücklich – denn es
gab Essen.
Pressekonferenz RAIKA
Yellow Day
Unter anderem ereignete sich Folgendes: So gerne
wir sie alle haben, aber Kerstin ist manchmal ein bisschen orientierungslos. An einem der ersten Tage kam
sie mit Kathrin zu spät, weil sich die beiden verlaufen
hatten. Den Tag darauf kam sie mit einem anderen
Mädchen wieder zu spät. Somit begannen wir alle,
sie damit aufzuziehen. Jedes Mal wenn durchgezählt
wurde, ob jeder anwesend war, kamen die Fragen:
Kerstin? Kerstin, wo bist du? Hat jemand die Kerstin
gesehen?
Aus diesen Situationen entstand dann der Running
Gag und Kerstin wurde oft damit aufgezogen, selbst
wenn sie schon längst anwesend war.
4PA
[Einblicke in die 4PA]
Paris
Toute la classe
Sie selbst nahm das Ganze mit Humor und wir sind
uns alle sicher, dass keiner von uns diese Geschichte
je vergessen wird und wir uns auch noch in einigen
Jahren mit einem Schmunzler daran erinnern werden.
Nice
[67]
[Vierte B - Produktmanagement und Präsentation]
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Projektatelier und Produktmanagement - Planung des Schulevents 2014 „Studio 90“
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1. Reihe v.l.n.r.: Lisa Mohr, Suzana Radosevic, Alena Ehrenberger, Tabitha Derka, Nora Linsbichler, Bianca Heissenberger, Viktoria
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2. Reihe v.l.n.r.: Alexandra Bichler, Babara Obenaus, Julia Prkna, Viktora Hirschbeck, Anna Löscher, Anna Zucker, Elisabeth Singer,
Melanie Csolits, Iris Spatschil, Christina Locher, Sabrina Wanzenböck
3. Reihe v.l.n.r.: Stefanie Wareka, Cara Bischof, Stefanie Manas, Celina Pruckner, Daniela Keschl, Nina Neuherz, Valentina Zöchling,
Katharina Hirschlehner, Lena Petsch, Sandra Nachförg
WEBVERSION
Klassenvorständin: Maga. Renate Weisel-Pascher
[69]
[Die Post bringt
allen was]
[Parlez-vous
français?]
Anlässlich der großen Hauptversammlung der Post
AG ging es für uns im Rahmen des VWL Unterrichts
mit Frau Prof. Turgel und Frau Prof. Kaufmann in die
Stadthalle nach Wien. All business nahmen wir in der
großen Halle Platz und lauschten den VorständInnen
der Post. Es wurde über Gewinn, zukünftige Pläne
und vieles mehr diskutiert. Mittags wurde dann das
Buffet eröffnet, wo wir uns stärken konnten.
Als „Andenken“ zwängten sich 12 von uns sogar
vor den kleinen blue screen (der eigentlich nur für
eine oder zwei Personen gedacht war), wo dann ein
Foto gemacht wurde, um eine
personalisierte
Briefmarke zu
erstellen.
Oui bien sûr!
Anfang April wagten wir uns in das Land
der Baguettes und Baskenmützen.
Schon am Flughafen wurde Mathilde N.
(Name von der Redaktion geändert) das
Geld gestohlen, ebenso kam ihr Pass
auf unerklärliche Weise abhanden.
Trotzdem haben wir überlebt! Ihr fragt
euch, wie es dazu kam?
Lächeln, nicken und hoffen, dass es
keine Frage war!
Und „oui oui“ ist nie ganz falsch.
Im Laufe der Woche erforschten wir
die Côte d’Azur und statteten Monaco,
Monte Carlo, Eze und der Altstadt Nizza
einen Besuch ab.
Natürlich durfte es an der Weiterbildung der Sprache, dem eigentlichen
Sinn einer Sprachreise, nicht fehlen
und so gingen wir vormittags brav in die
Schule.
Nice 2014
[Alles Salsa!]
Im Rahmen des PROD-Unterrichtes unternahmen wir
einen Ausflug nach Traiskirchen, um einen Einblick in
die Firma Marzek zu bekommen. Das Unternehmen
stellt Etiketten und Faltschachteln her.
Zur Begrüßung gab es eine ausführliche und beeindruckende Firmenpräsentation des Unternehmensinhabers Herrn Dr. Johannes Michael Wareka.
Anschließend wurden wir von der Produktion bis hin
zur Designabteilung durch das Unternehmen geführt.
So konnten wir uns unter anderem ein Bild von Grafikern machen, die mit denselben Programmen wie wir
arbeiten.
Damit wir nicht mit leerem Magen zurück in die
Schule fahren mussten, gab es für uns noch leckere
Brötchen und Getränke.
90 Jahre im Rampenlicht!
Am Freitag, dem 31. Januar 2014, sorgten wir, die
Spanischgruppe, für einen gelungen Start in die
Semesterferien. Es ging nach Wien in die kubanische
Tanzbar Floridita, welche in einer Seitengasse der
Kärntnerstraße zu finden ist.
Die Idee, dort einen Salsa- und Bachatakurs zu
machen, kam von einer Klassenkollegin, die seit
einigen Jahren dort mehrmals die Woche Salsa- und
Bachataunterricht nimmt und mittlerweile auch
selbst unterrichtet.
Mit Leidenschaft und Freude schwangen wir das
Tanzbein und ließen uns von unserem Tanzlehrer
Javier und seinem spanischen Feuer mitreißen.
Denn Salsatanzen macht man ja nicht jeden Tag!
Nach ein paar netten Stunden mussten wir uns natürlich auch stärken und so gab es keinen besseren Ort
dafür als das mexikanische Restaurant „Salud“ gleich
in der Nähe.
Wir haben die Chance bekommen, das kommende
Schulevent zu organisieren. Dadurch haben wir die
Möglichkeit, unser Talent beim Planen und in Sachen
Kreativität zu beweisen.
Im Jahr 1924 wurde unsere Schule gegründet und
somit gibt es 2014 ein Jubiläum zu feiern. Genau aus
diesem Grund wollen wir unseren Gästen anlässlich
des 90. Geburtstags ein unvergessliches Spektakel bieten. Unter dem Titel und Thema „Studio 90“
werden wir von 15. bis 19. September 2014 unsere
Schule in ein Fernsehstudio umwandeln.
Eines können wir jetzt schon versprechen: Es wird
ein abwechslungsreicher Abend mit extravaganten
Modenschauen, kreativen Produktpräsentationen
und vielen begeisterten Schülerinnen und Schülern.
Wir freuen uns schon sehr auf den Herbst und den
Anlass, endlich alle 90 Kerzen auspusten zu dürfen!
Burritos - Fajitas - Nachos olé!
[Aktivitäten]
2.10.
Vienna Design Week
4.11.
Marzek Etiketten
30.3.-5.4.
Sprachreise Frankreis (Nice - Paris)
24.4.
Hauptversammlung Post AG
Projekt
Schulevent und 90-Jahr-Feier 2014
Projekt
Webseitengestaltung mit CMS
Joomla
16.6.-19.6.
Reise Berlin
Sogar Mathilde.
Hauptversammlung der Post AG
[Studio 90]
Nice 2014
Eines ist sicher: Jeder von uns wird sich
noch gerne an diese unvergessliche
Reise erinnern.
[70]
[Marzek Etiketten]
4PB
4PB
[Einblicke in die 4PB]
Toute la classe
Bei der Planung des Schulevents 2014
Alles Salsa!
[71]
4PC
[Vierte C - Produktmanagement und Präsentation]
RK
D
E1
E2
F
SPA
I
MAM
PRAS
KOMA
BVW
RW
BWUE
PROD1
PROD2
MEDW
PROM1
PROM2
PROM3
BSPM
BAUM
SCHL
DONE
FRAU
GOET
VRIG
PICH
STEI
FRAU
FRAU
HAUK
HAUK
MARX
KAUF
LEHN
BREN
MAA
TREB
WINK/GRUE
PETZ
WEBVERSION
Projektatelier und Produktmanagement - Entwurf und Umsetzung eines Fastenkalenders
Sprachreiche Nizza - Ausflug nach Monaco
Produktentwicklung und Design - Foto von Direct Mail
Fächer Lehrer
[
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4
3
2
5
4
3
1
2
1
WS
13/14
SS
12/13
1,95
1,97
August
N
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S
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1. Reihe v.l.n.r.: Lisa Wagner, Vanessa Artner, Irina Toblier, Bernadette Hanss, Marie-Therese Plass, Sabrina Kaliscuk, Elisabeth
Dollensky
2. Reihe v.l.n.r.: Florian Leskovec, Rene Pusztai, Mathias Plank, Christian Rinnofner, Johannes Taschler, Stefan Schuh, Bernd
Bruckner, Marina Wilde, Mario Wölfl
3. Reihe v.l.n.r.: Pia Wisgrill, Daniela Birnbauer, Denise Korzil, Verena Oberger, Lisa Van Elsacker, Elena Hauser, Patricia Kainzinger,
Christina Nebel, Vanessa Reisenhofer, Linda Colombo
WEBVERSION
Klassenvorstand: Mag. Christian Schlager
[73]
Wir, die 4PC, organisieren das Highlight zum
Abschluss unserer Schullaufbahn – den Schulball.
Dieser findet am 18. Oktober 2014 unter dem Motto
„Die Götter verlassen den Olymp“ im Kursalon in Bad
Vöslau statt. Wir bieten ein abwechslungsreiches Programm, das keine Wünsche offen lässt und sorgen
für gute Unterhaltung.
Wir freuen uns sehr auf Ihr/ euer Kommen!
Die 4PC bekam voriges Jahr den Auftrag, einen Fastenkalender für die Steyrer Missionare zu designen.
Jede/r SchülerIn zeichnete für jeden Wochentag ein
Bild zum Thema „Hungrig nach Gott“.
Von 30.3. bis 5.4.2014 verbrachten die SchülerInnen
der vierten Klassen Produktmanagement und Präsentation einen Sprachaufenthalt in Nizza, um ihre
Französischkenntnisse zu verfeinern.
Eine Woche lang genossen die SchülerInnen traumhaftes Wetter an der südfranzösischen Côte d’Azur
sowie auch einige Ausflüge, wie die Parfümeriebesichtigung und den Besuch des „Jardin Exotique“ in
Èze. Die Exkursion nach Monaco brachte die SchülerInnen zum Staunen und zählte ganz sicher zu den
Highlights aller Ausflugsziele.
Natürlich kam die Förderung der sprachlichen Fertigkeiten auch nicht zu kurz: Sowohl der mündliche
Ausdruck als auch das französische Lebensgefühl
wurden in der Sprachschule am Vormittag vermittelt.
Die Gastfamilien kümmerten sich mit kulinarischen
Köstlichkeiten um das Wohlergehen der ihnen anvertrauten SchülerInnen.
[74]
Résumé: Ein gelungener Sprachaufenthalt!
Johannes Taschler
La Tour Eiffel
2.10.
Vienna Design Week
8.1.
Albertina Ausstellung „Matisse“
30.3.-5.4.
Sprachreise Frankreich (Nice - Paris)
Projekt
Schulball 2014
Projekt
Webseitengestaltung mit CMS
Joomla
Nach einer Woche in Nizza ging es für 30 Interessierte mit dem Hochgeschwindigkeitszug „TGV“ weiter
nach Paris, wo sie noch drei Tage verbrachten. Die
SchülerInnen zeigten sich von dem Flair der Stadt
und den aufregenden Sehenswürdigkeiten beeindruckt. Besondere Eindrücke konnten sie unter
anderem am Eiffelturm und an der Place du Tertre in
der Nähe der Basilika Sacré-Coeur sammeln.
„Wir sind sehr
stolz und glücklich, diesen Auftrag bekommen
zu haben!“
De la glace?
[Aktivitäten]
Für die Verwendung im Fastenkalender wurden die
besten Vorschläge
ausgewählt und
mit dazu passenden Sinnsprüchen
versehen. Das
Projekt ermöglichte den SchülerInnen, ihrer Kreativität freien Lauf zu
lassen.
4PC
[Sprachreise 2014]
Chez Fragonard
[Fastenkalender]
A Nice
[Schulball 2014]
Fastenkalender 2014
4PC
[Einblicke in die 4PC]
[75]
5M
[Fünfte Modeklasse]
Fächer Lehrer
GRAN
KROE
ALTE
DONE
TAYL
STEI
TURG
TURG
SVAR
SCHL
HAID
MAYR
BIND/REFV
SVAR
CHAL
TIRO
SVAR
CHAR
TIRO
REFV/REIT/BIND
BIND
SPORTMODUL
Layout Blue Jeans & White Shirt - Martina
Bildbeschriftung
Fertiges Werkstück Blue Jeans & White Shirt - Melanie
Layout Blue Jeans & White Shirt - Jasmin
WEBVERSION
RK
RE
D
E
F
MAM
BMV
RW
TT
WGE
PBUR
SGMD1
SGMD2
FVV1
FVV2
FVV3
KWP1
KWP2
KWP3
MOMC
REF
BSP
[
5
4
3
2
5
4
3
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2
1
WS
13/14
SS
12/13
2,22
1,98
März, Juli
N
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I
S
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B
E
W
1. Reihe v.l.n.r.: Felicitas Fischer, Martina Mirkovic, Natalie Lehninger, Lisa Wozelka, Hanna Stachl, Anna Krauschner
2. Reihe v.l.n.r.: Anna Reinhart, Julia Landbauer, Christian Karner, Valerie Mayr, Dipl. Päd. Renate Svara, Florian Sonnleitner,
Melanie Kurz, Alexandra Putz, Antonia Fischer
3. Reihe v.l.n.r.: Leonie Drexler, Petra Gröblinger, Anna Prokop, Lisa Jaksch, Apinya Schremser, Johanna Frank, Jasmin Oppolzer
fehlt: Viktoria Biberhofer
WEBVERSION
Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Renate Svara
[77]
[Präsentation der Diplomarbeiten]
[Blue Jeans &
White Shirt]
Unsere 5. Modeklasse zählt, zusammen mit unseren beiden niederösterreichischen Partnermodeschulen, zu den Vorreitern in der Umsetzung von Teilen der
neuen Reife- und Diplomprüfung. Zwei Jahre bevor auch die übrigen humanberuflichen Schulen die neue Reife- und Diplomprüfungsverordnung umsetzen, haben
sich die Modeschulen schon heuer dieser Herausforderung gestellt.
Im Juni 2013 fand die Projektpräsentation des jetzigen 5. Jahrganges der Höheren Lehranstalt für Mode
mit Schwerpunkt Modemanagement und Design
statt. Dazu verließen die SchülerInnen erstmals ihre
schuleigenen Räumlichkeiten und zogen in die große
Stadt. Die jungen Nachwuchsdesigner präsentierten
die neuesten Kollektionen in Wiens alternativem Kulturzentrum – dem Werkstätten- und Kulturhaus.
Jasmin
Valerie, Viktoria, Hanna - Präsentation der Diplomarbeit
Florian
[Diplomarbeitsthemen der 5M]
[P&C]
Am 3. März 2014 hielt Fr. Claudia Kreimel, Junior Projektmanagerin der Firma Peek & Cloppenburg, einen
Vortrag für den 5. Jahrgang der HLM Mödling. Dabei
ging es um die Möglichkeiten der Weiterbildung, die
Peek & Cloppenburg anbietet.
[78]
Julia, Martina, Petra - Präsentation der Diplomarbeit
Die Schülerinnen und Schüler verfassten im Team eine Diplomarbeit, welche sie,
gemeinsam mit dem/n speziell zum Arbeitsthema gefertigten Prototyp/en, am
7. und 8. April vor einer Prüfungskommission präsentierten. Wir sind stolz, dass
die Schülerinnen und Schüler diese Aufgabe so bravourös gemeistert haben.
Aufhänger der Show waren die Themen Ökologie und
Nachhaltigkeit. Die SchülerInnen wollten mit ihren
Entwürfen aus gebrauchten Jeans, Hemden, Blusen
und T-Shirts auf dieses brisante und allgegenwärtige
Thema aufmerksam machen.
Den SchülerInnen des 5. Jahrganges der HLM Mödling war es ein großes Anliegen, mit ihrer Show auf
dieses Thema aufmerksam zu machen und zu zeigen,
dass nachhaltige Mode angesagt ist.
5M
5M
[Einblicke in die 5M]
Vortrag Peek & Cloppenburg
Viktoria
Christian, Florian - Präsentation der Diplomarbeit
• „Schmuckmaterial Kunststoff - billiger Schmuckersatz oder eigenständiger
Werkstoff?“
• „FlugbegleiterInnenuniformen - ein Kleidungsstück mit hohen Anforderungen“
• „Louis Vuitton und Emilio Pucci - zwei Weltmarken unter einem Dach“
• „Designprozesse - Eine individuelle Herangehensweise“
• „Modeikonen - Repräsentanten der Mode“
• „Modeinszenierung - von der Literatur zur Alltagsbekleidung“
• „Mode aus Japan: Tadition - Innovation - Inspiration“
• „Neue Formen der Markenführung und Luxusmarken“
• „Die Entwicklung der Modefotografie von damals bis heute.“
[79]
5PA
[Fünfte A - Produktmanagement und Präsentation]
BAUM
KROE
VRIG
WELK
FRAU
LALI
REIF
VRIG
PICH
STEI
PIHL
PIHL
MARX
HAUK
HAID
TETZ
LEHN
ZIM
GRUE
KEYM
SCHA
FRAU
Sportmodul
WEBVERSION
RK
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D
E1
E2
F1
F2
SPA
I
MAM
PRAS
KOMA
BVW
RW
PBUR
PROD1
PROD2
MEDW
PROM1
PROM2
PROM3
PEPE
BSP
Produktentwicklung und Design - Typografie - Anna
Medienwerkstatt - Fotomontage mit Photoshop - Miriam
Produktentwicklung und Design - Entwurf und Entwicklung eines Popup-Stores
Fächer Lehrer
[
5
4
3
2
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4
3
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1
WS
13/14
SS
12/13
1,85
1,87
Mai
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B
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1. Reihe v.l.n.r.: Pia Leitinger, Anna Gruber, Santina Litschauer, Julia Schich, Michaela Falb, Lisa- Sophie Dallos, Jasmin Strohmer,
Miriam Kyska,
2. Reihe v.l.n.r.: Sophie Loidl, Julia Herzog, Verena Puchegger, Kimberly Budinsky, Christopher Mühlbacher, Magdalena Grossmann,
Lisa- Sophie Riedl, Marlies Hermann, Manuela Posch, Julia Knotzer, Miriam Benecke, Fr. Prof. Gertrude Pichler
3. Reihe v.l.n.r.: Julia Hollitsch, Daniel Ensfelder, Sandra Schick, Melanie Zax, Katharina Andratsch, Vanessa Noe, Nadine Seidl,
Melanie Bachhofer, Michaela Fürlinger, Julian Trampos
WEBVERSION
Klassenvorständin: Dipl. Pädin. Gertraude Pichler
[81]
5PB
[Fünfte B - Produktmanagement und Präsentation]
BAUM
KROE
ALTE
FRAU
GOET
DONE
PICH
CZEI
FRAU
PIHL
PLEI
PLEI
HAID
KAUF
REIT
BREN
KNEI
VERS
FRAU
Sportmodul
Produktentwicklung und Design - Schmuckdesign von Tini
WEBVERSION
RK
RE
D
E
F
SPA
I
MAM
PRAS
KOMA
BVW
RW
PBUR
PROD1
PROD2
MEDW
PROM1
PROM2
PEPE
BSPM
Produktentwicklung und Design
Organisation des Schulevents HLAir 2013 - Die Crew v.l.n.r.: Lisa Pieler, Hanna Legnar, Emilia Hofmann
Fächer Lehrer
[
5
4
3
2
5
4
3
1
2
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WS
13/14
SS
12/13
1,92
2,16
Jänner
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1. Reihe v.l.n.r.: Sofie Holzmann, Emilia Hofmann, Lisa Pieler, Hanna Legnar, Caroline Krestan, Cornelia Kornhofer
2. Reihe v.l.n.r.: Maria Luisa Gregori, Nadine Skorsch, Michelle Feichter, Fabian Eidherr,
Linda Sophia Simhofer, Sarina Anglmayer, Isabella Schwab
3. Reihe v.l.n.r.: Anna-Theresa Krug, Alexa Posch, Johanna Lielacher, Sophie Gnadenberger, Larissa Jucker, Alissa Victoria Ratzinger,
Alina Sebesta
WEBVERSION
Klassenvorständin: Maga. Brigitte Göttinger MA
[83]
Elena Hauser aus der 4PC im Interview mit
Nadine Skorsch aus der 5PB zum Thema
Fachbereichsarbeit.
ELENA: Nadine, du hast jetzt fast die 5. Klasse hinter
dir und stehst kurz vor der Matura. Die Fachbereichsarbeit ist ja ein wichtiger Bestandteil davon. Welches
Thema hast du für die Fachbereichsarbeit gewählt?
NADINE: Ich habe mich für das Thema „Eventmarketing bezogen auf das Unternehmen Bentley“ entschieden, im Rahmen von PROM (Projektmanagement und
Produktatelier).
Schmuckdesign Julia H.
[84]
NADINE: Ja, schon. Frau Professor Versolmann hilft
mir jederzeit und beantwortet mir immer meine Fragen. Außerdem kann ich sie – wenn mir etwas unklar
ist – auch außerhalb des Unterrichts erreichen,
nachdem sie mir ihre Telefonnummer gegeben hat.
ELENA: Woher hast du all die Informationen, die du
gebraucht hast, bekommen?
NADINE: Meine Mutter arbeitet in diesem Unternehmen. Bentley veranstaltet jedes Jahr das Spring Festival für seine Kunden. So bin ich auf die Idee gekommen, für dieses Festival die Planung zu übernehmen.
ELENA: Wie hast du mit der Arbeit begonnen?
ELENA: Ist dir die Arbeit schwer gefallen?
NADINE: Zuerst habe ich die Theorie zu Eventplanung
und –management behandelt. Dann habe ich über
die Geschichte der Marke Bentley recherchiert, und
auch über das Leitbild und die Geschichte der Firma
selbst. Dann habe ich den praktischen Teil geplant
und mir ein paar Ideen zur Deko einfallen lassen.
NADINE: Teilweise schon. Der theoretische Teil war
für mich schwieriger als der praktische. Der praktische Teil war interessanter und dadurch leichter.
ELENA: Hast du dann das Projekt auch selbst geleitet?
NADINE: Ja, ich hatte einmal drei Stunden in Produktdesign die Gelegenheit, das Layout zu entwickeln.
Und einmal bekam ich eine PROM-Einheit zur Verfügung gestellt.
NADINE: Ja, ich war selbst bei der Veranstaltung
Schmuckdesign Isabella
ELENA: Hat dich deine Lehrerin gut vorbereitet?
NADINE: Einerseits über das Internet. Ich habe auch
mit den Mitarbeitern der Firma gesprochen. Außerdem habe ich vier Bücher gelesen. Um mich bei
meinem Theorie-Teil zu unterstützen, hat mir Frau
Professor Versolmann zwei Bücher zur Verfügung
gestellt.
ELENA: Und wieso gerade dieses Thema?
Schmuckdesign Santina
anwesend und habe dort auch die Deko übernommen.
ELENA: Wie viele Seiten sind es geworden?
NADINE: Mittlerweile sind es 100 Seiten geworden –
sehr viel! Die Bilder sind da aber schon dabei.
5PA und 5PB
5PA und 5PB
[Um eine Erfahrung reicher]
[Einblicke in die 5PA und 5PB]
ELENA: Möchtest du nach der Matura in die Richtung
Projektmanagement weitergehen?
NADINE: Ja, das ist auch der Grund, warum ich dieses
Fach für meine Arbeit gewählt habe. Am liebsten würde ich gleich in ein Unternehmen einsteigen.
ELENA: Dann wünsche ich dir mal alles Gute für die
Matura und vielen Dank für das Interview!
NADINE: Gerne!
ELENA: Konntest du im Unterricht auch daran arbeiten?
Beim Interview: Elena und Nadine
Schmuckdesign Emilia
[85]
[MaturantInnen der 5. Produktmanagementklassen]
Die Klasse 5PB
5M
1. Reihe v.l.n.r.: Larissa Jucker, Michelle
Feichter, Cornelia Kornhofer, Alissa Ratzinger,
Hanna Legner, Alina Sebesta, Lisa Pieler
2. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Martin Pfeffer, Sarina
Anglmayer, Johanne Lielacher, Alexa Posch,
Sofie Holzmann, Caroline Krestan, Sophie
Gnadenberger, Fabian Eidherr, Maga. Brigitte
Göttinger MA, Vorsitzende LSI Maga. Susanne
Ripper
3. Reihe v.l.n.r.: Isabella Schwab, Linda
Simhofer, Maria Luisa Gregori, Nadine Skorsch,
Anna Krug
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EB
WEBVERSION
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5PA
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Die Klasse 5PA
5M
Die Klasse 5M
1. Reihe v.l.n.r.: Felicitas Fischer, Apinya Schremser, Lisa Wozelka, Alexandra Putz, Hanna Stachl, Natalie Lehninger, Melanie Kurz,
Dipl. Pädin. Renate Svara
2. Reihe v.l.n.r.: Petra Gröblinger, Lisa Jaksch, Antonia Fischer, Viktoria Biberhofer, Leonie Drexler, Johanna Frank, Anna Reinhart,
Florian Sonnleitner
3. Reihe v.l.n.r.: Anna Prokop, Christian Karner, Valerie Mayr, Julia Landbauer, Fachvorständin FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter, Dir.
Mag. Martin Pfeffer, HR Maga. Sabine Hardegger
WEBVERSION
5PA und 5PB
[MaturantInnen der 5. Modeklasse]
1. Reihe v.l.n.r.: Kimberly Budinsky, Michaela Führlinger, Magdalena Grossmann,
Julia Herzog, Miriam Kyska, Jasmin Strohmer, Santina Litschauer, Julian Trampos,
Julia Hollitsch, FOL Dipl. Pädin. Gertraude Pichler, Vorsitzende LSI Maga. Susanne
Ripper, Melanie Zax
2. Reihe v.l.n.r.: Lisa Dallos, Sandra Schick, Marlies Hermann, Michaela Falb,
Michaela Schich, Daniel Ensfelder, Manuela Posch, Julia Knotzer
3. Reihe v.l.n.r.: Miriam Benecke, Vanessa Noe, Pia Leitinger,Anna Gruber, Melanie
Bachhofer, Katharina Andratsch, Nadine Seidl
4. Reihe v.l.n.r.: Dir. Mag. Martin Pfeffer, Christoph Mühlbacher, Lisa Riedl, Sophie
Loidl
W
WEBVERSION
5PB
[86]
[87]
Wir geben Rückblicke
A
uf Ereignisse und Inhalte im Schuljahr 2013/14, die
uns besonders bewegt haben: Schulevent, Schulball, Infotage, Imagefilm, Berufsinformationsmessen, Religionsunterricht und Wettbewerbe.
[Salam Aleikum]
In sechs Vorstellungen an vier Tagen boten unsere SchülerInnen im
September eine beachtliche Leistungsschau aus den Bereichen Mode
und Produktmanagement.
Am 19. Oktober 2013 war es endlich soweit! Wir, die 5PA der HLP Mödling,
veranstalteten unseren Maturaball. Dazu verließen wir unser gewohntes
Umfeld und betraten die wunderbare Welt des Orients.
Die 5. Klasse der HLP setzte das Thema „HLAir“ großartig als Rahmen für die
verschiedenen Programmpunkte ein. Das Publikum – Eltern, Bekannte, Vertreter
aus Wirtschaft, Politik und Schulwesen sowie Interessierte – war begeistert angesichts der Energie, Professionalität und Kreativität der jungen Menschen. Auch für
ein Buffet in der Pause war gesorgt.
Das feierliche Flair und ein gemütliches Ambiente sorgten für gute Stimmung.
Die Gäste im orientalisch angehauchten Ballsaal wurden von der Band „Hat over
Heels“ musikalisch unterhalten. Auch die Mitternachtseinlage kam bei uns nicht
zu kurz.
Für die Partytiger war natürlich auch gesorgt: DJ Ray sorgte für ausgelassene
Partystimmung in unserer Disko. Von aktueller Partymusik bis hin zu bewährten
Klassikern war alles dabei!
Unsere Barkeeper verwöhnten in der Disko mit köstlichen Cocktails und diversen
Mischgetränken. Eine eigene „Shotbar“ neben der Tanzfläche ließ die Stimmung
zusätzlich steigen.
Infotage und Messen
Inhalt und Schulball
Event
[HLAir]
[Infotage 2013/14]
Einmal in die Schule reinschnuppern, die man vielleicht im kommenden
Schuljahr besuchen wird? Möglich machte das die HLM - HLP Mödling im
Rahmen der „Tage der offenen Tür“ am Freitag, 22.11. 2013 14 - 18 Uhr
und am Samstag, 23.11.2013 9 - 13 Uhr sowie am Freitag, den 24.1.2014
von 9-13 Uhr beim Tag des offenen Unterrichts.
Unsere SchülerInnen und LehrerInnen boten unseren Gästen:
•
•
•
•
•
•
Schulpräsentationen für beide Schultypen
Führungen durch das Schulhaus
Berichte der SchülerInnen aus dem Schulalltag
Präsentation unserer Ausbildungsmöglichkeiten
Vorstellung aller Unterrichtsgegenstände
Einblicke in die Übungsfirma
Sprachenpräsentation
Produktentwicklung und Design
Zwei Schultypen mit einer Gemeinsamkeit: von der Idee, über den Entwurf zum
fertigen Produkt und bis zu dessen Präsentation und Vermarktung!
Wir stehen für Kreativität und Wirtschaftlichkeit!
Programmablauf
Program Execution
Wir weisen darauf hin, dass während des gesamten Aufenthalts im Schulgebäude das Rauchen strengstens
verboten ist! Für den Zigarettenkonsum benützen Sie bitte die dafür vorgesehenen Plätze.
Eventbeitrag: Gemusterte Dreiteiler
4PA 4PA 4M 5M 2M
3M 3PB 3M 4M 5PA 5M
Start
Moderation der
5PB
Werbespot
Paravents
Corsagen
+
Unterwäsche
Gemusterte
Dreiteiler
Rock
+
Bluse
Colour Blocking
Shape a Chair
Jilsilk
Matrosen
Kollektion
Wahrsagerin
Rosenkleider
Pause
3PA 4M 4PB 3M
Umbrellas
Hahnentritt
+
Trenchcoats
Irish Dance
2PB 4M 5M
Taschen
[90]
Eventbeitrag: Blue Jeans & White Shirt
Abendkleider
Jeansprojekt
Capes
Ende
5M - 5PA - 5PA
Die HLA Mödling wünscht Ihnen einen wundervollen Abend und ein
unvergessliches AIRlebnis.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hla-moedling.at oder an
folgenden Terminen:
[Berufsinfomessen]
Messestand auf der „Zukunft.Arbeit.Leben“ in Bad Vöslau
Wir waren 2013/14 auf der Bildungsmesse „Zukunft.Arbeit.Leben“ in
Bad Vöslau und auf der Berufsbildungsmesse Mödling vertreten.
Auf der „Zukunft.Arbeit.Leben“ gab es Infotage für angemeldete Schulklassen
sowie einen öffentlichen Infotag für Eltern und SchülerInnen. Auf der Messe
waren 40 AusstellerInnen vertreten, um die Jugendlichen und ihre Eltern über
Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.
Die Bildungsmesse Mödling richtet sich an die dritten Klassen der Volksschulen
sowie an die dritten Klassen der Neuen Mittelschulen.
Auch die HLM - HLP Mödling war auf diesen beiden Messen vertreten und konnte
den künftigen SchülerInnen aus Volks- und Neuen Mittelschulen sowie deren
Eltern unsere Schule präsentieren.
[91]
[Modeschau BAG 2345]
[Imagefilm]
[Glasverpackungswettbewerb]
Der erste Eventkooperation von Bag 2345, dem Modeshop in Brunn, mit der HLM Mödling und der
Tourismusschule „Bergheidengasse“ brachte mehr als 120 Besucher am Samstag den 12. April in
den Laden und anschließend in die angeschlossene Industriehalle, wo die Mädchen der zweiten
Klasse der HLM eine rasante und stimmungsvolle Modeschau zeigten.
Die HLM - HLP Mödling als Schauplatz für Dreharbeiten.
[Redewettbewerb 2014]
Beim Jugendredewettbewerb wird jährlich Jugendlichen die Möglichkeit geboten, sich zu den verschiedensten Themen eine Meinung zu bilden und
diese öffentlich zu machen, was natürlich viel Mut
abverlangt, jedoch für die berufliche Zukunft von
großer Wichtigkeit sein kann.
Lea mit Prof. Mag . Michaela Taylor
[92]
Marlies und Sandra
Melanie Berger, Theresa Miksch und Kerstin Mayer, Schülerinnen des dritten
Jahrgangs der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation
Mödling, nahmen im Rahmen des Medienwerkstattunterrichts an einem Fotowettbewerb des Glasforums teil. Ihre Aufgabe war es, zu dem Motto „Aus Glas
schmeckt´s einfach besser“ Ideen zu entwickeln. Die Schülerinnen wollten
zeigen, wie sich Trinkgefäße im Laufe der Zeit entwickelt haben. Mit ihrer Idee
konnten sie sich von mehreren hundert Einsendungen österreichweit abheben
und die Jury überzeugen. Die Nachricht,
dass sie gewonnen hatten, kam ziemlich
überraschend. Es freute die Gewinnerinnen umso mehr, als sie den Preis, eine
Spiegelreflexkamera, bei Frau Andrea
Hartung im Büro für Kommunikation
und Public Relations abholen konnten.
Ihr Foto kann man auch auf der Website
des Glasforums unter dem Link http://
www.glasverpackung.at/wettbewerb.
html sehen.
a
Beim Redewettbewerb 2014 (NÖ-Süd) traten zwei
Schülerinnen des 5. Jahrgangs der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation
erfolgreich gegen viele SchülerInnen anderer AHS
und BHS an. Im fächerübergreifenden Unterricht
in den Fächern Deutsch und Präsentation konnten die Schülerinnen optimal vorbereitet werden.
Marlies Hermann belegte in der Kategorie Spontanrede mit dem Themenbereich
„Politik und Gesellschaft“ den 2. Platz.
Sandra Schick überzeugte mit der klassischen Rede „Hommage an die Toleranz“
und errang den 3. Platz in dieser Kategorie.
Man sah dabei „Chanel Jacken Kreationen“ der zweiten und „Cocktail Chic Design“ der vierten Klasse. Höhepunkt der überaus professionell gezeigten Show war das selbst designte und angefertigte Brautkleid, das wie
alle anderen Kreationen von 12 Schülerinnen der zweiten Klasse äußerst souverän vorgeführt wurde.
Bag 2345 - Hausherr Herbert Ehrenreich war sich mit den für das Projekt Mitverantwortlichen der beiden
Schulen, Frau FOLin Dipl. Pädin. Michaela Reiter (HLM) und Frau Maga. Silvia Pointner (Tourismusschule), einig:
„Dieser Erfolg sollte Anfang und Ansporn sein, diesen talentierten jungen Leuten öfters eine Bühne zu bieten,
um ihre Leistungen der Öffentlichkeit zu zeigen“.
Auch der Bürgermeister von Brunn am Gebirge, Herr Dr. Linhart, gehörte zu den vielen zufriedenen Besuchern,
wobei sich einige davon dann noch zusätzlich freuen konnten. Getreu dem Motto des Hauses „Geheimtipp
mit Überraschungen“ wurden noch von einem professionellen Modescout der Schule Bergheidengasse drei
Besucherinnen gekürt, die die passendsten Taschen zu ihrem Outfit gewählt hatten. Sie durften sich ebenso
über attraktive, modische Accessoires freuen wie die drei Glücklichen, die bei der Ziehung aller BesucherInnen einen Saxoline-Koffer, eine H.Buss Herrentasche und eine Desigual-Handtasche neben vielen erfreulichen
Eindrücken mit nach Hause nehmen durften
[Landespflegeheim]
[Fremdsprachen-Silbermedaille]
Im Rahmen der niederösterreichischen Begabtenförderung nahmen die besten
FremdsprachenschülerInnen der berufsbildenden höheren und mittleren Schulen
Niederösterreichs am 28. Fremdsprachenwettbewerb vom 11. bis 13. März in
St. Pölten teil.
Beim Englisch-Wettbewerb der humanberuflichen höheren Schulen errang Lea
Hierzenberger, Schülerin des 4. Jahrgangs der Höheren Lehranstalt für Produktmanagement und Präsentation, den 2. Platz. Sie überzeugte die Kommission,
der auch ein Native Speaker angehörte, durch ihre eloquenten Stellungnahmen
zu aktuellen wirtschaftlichen und sozialen Themen von ihrem hervorragenden
sprachlichen Niveau.
Im Auftrag der HLM – HLP Mödling produzierte die
Graphische Höhere Lehr- und Versuchsanstalt Wien
in diesem Schuljahr einen Imagefilm, der auf der
Schul-Homepage sowie bei Bildungsmessen gezeigt
werden soll. Unter der fachkundigen Leitung von
Herrn Bernhard Wallentin erarbeiteten SchülerInnen
einer 4. Klasse der Graphischen ein Drehbuch für
typische Szenen, die unsere Schule präsentieren. An
den Dreharbeiten wirkten die SchülerInnen und LehrerInnen unseres Hauses tatkräftig mit. Das Ergebnis
kann sich wirklich sehen lassen!
Modeschau / Imagefilm
Inhalt
Wettbewerbe
[Besondere Erfolge]
Schülerinnen des dritten und vierten Jahrgangs
der HLM präsentierten ihre gelungenen Kreationen der letzten Monate.
JUNGE MODE ZU GAST BEI BAG 2345
MODESCHAU DER MODESCHULE MÖDLING
Unter der Leitung von Frau Fachvorständin FOLin Dipl.
Pädin. Michaela Reiter und Frau Dipl. Pädin. Martha
Chalupsky führten die dritte und vierte Modeklasse
ihre modischen Glanzstücke vor. Die Bewohnerinnen
und Bewohner des Landespflegeheims zeigten sich
nicht nur von den Modellen, sondern auch von der
Liebenswürdigkeit und der Professionalität der Schülerinnen begeistert.
[93]
[Рyccĸий язык]
[Glauben]
[Recht]
Alle 2 Jahre schreibt der Verein für Konsumenteninformation (VKI) einen österreichweiten
Schülerwettbewerb aus, bei dem Schüler nach
selbst festgelegten Kriterien ein Produkt ihrer
Wahl testen und bewerten können.
Wir lernen Russisch!
Reli4u - Ja, bei unseren Schulgottesdiensten ist
die Herz-Jesu-Kirche in Mödling fast bis auf den
letzten Sitzplatz besetzt.
Zur Vermittlung von Grundkenntnissen in Politik und Recht wurden
die Verfassungsgrundlagen des demokratischen Rechtsstaates
und seine wichtigsten Einrichtungen dargestellt.
Maga. Claudia Baumgartner
Dr. Herwig Haiderer
Mag . Renate Weisel-Pascher
a
DI Dipl. Pädin. Gabriele Drofenik
[94]
Diejenigen, denen die drei verpflichtenden Fremdsprachen in der HLP noch nicht genug sind, haben
seit dem Schuljahr 2003/04 die Möglichkeit, den
Freigegenstand Russisch zu besuchen. Ein bis drei
Jahre lang stellen sie sich den Herausforderungen
der Kyrillischen Schrift und sechs Fällen und plagen
sich mit zungenbrechenden Wörtern, wobei auch
der Spaß nicht zu kurz kommt. Am Ende haben die
SchülerInnen Grundkenntnisse einer anspruchsvollen
Sprache erworben, die sie nach Bedarf ausbauen
können.
Also: Lasst uns Russisch lernen!
Beim Haarspraytest
Im Sommersemester 2013 nahm die vorjährige 2PB
im Unterrichtsgegenstand Werkstofflehre unter der
Leitung von Frau DI Gabriele Drofenik an diesem
Wettbewerb teil – mit einem erfreulichen Ergebnis:
Von 199 eingereichten Tests wurde beim Hauptwettbewerb der 1. Platz erreicht!
Bewertet wurden: Originalität des Themas, Nutzen
für Konsumenten, Methodik der Vorgehensweise
und Aufbereitung des Testberichtes. Die 2PB hat die
Fixierleistung von fünf Haarspraysorten getestet und
dazu verschiedene Belastungen der Frisur simuliert.
Das Ergebnis überraschte: Bei den fünf getesteten
Haarspraymarken konnte kein Zusammenhang
zwischen Haarfixierleistung, Preis und Attraktivität
im Design festgestellt werden. In Bezug auf Qualität
überzeugte das billigste Produkt. Fazit der SchülerInnen: „ Die Ergebnisse zeigen, dass der Konsument
beim Haarspray keine Möglichkeit hat, vom Verpackungsdesign und vom Preis auf die Qualität des
Produkts zu schließen.“
Am 14. Juni 2013 wurde die Klasse in die Nationalbank zur Siegerehrung eingeladen. Eine prominente
Jury bestehend aus Herrn Ing. Floss (Verein für Konsumenteninformation), Frau Dr. Blaschek (Leiterin
der Abteilung für Konsumentenpolitik im Bundesministerium für Arbeit und Soziales) und Herrn Bundesminister Rudolf Hundstorfer (Bundesminister für
Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz) gratulierten der Klasse mit 1.000 Euro Preisgeld.
„Check deinen Durchblick“, „Advent als Adventure“
und „Die Bambusmentalität“ waren die Themen bei
unseren heurigen Schulmessen zu Schulbeginn,
Weihnachten und Ostern. LehrerInnen und SchülerInnen waren an der Gestaltung beteiligt und machten
die Gottesdienste zu einem besonderen Erlebnis!
Im Religionsunterricht ist uns wichtig:
- Themen, die jeden betreffen
- Anleitung zur kritischen Auseinandersetzung (vor
dem Hintergrund eines christlichen Weltbildes)
- Aneignung eines lebensbedeutsamen Grundwissens
über den katholischen und evangelischen Glauben
- spirituelle Begleitung
- Entwicklung von religiöser Dialog- und Urteilsfähigkeit
- ethische Themen mit Aktualitätsbezug.
- facettenreicher Unterricht (Rollenspiele, Diskussionen, Streitgespräche, Fantasiereisen, gruppendynamische Spiele, Interviews, Outdooraktivitäten,...)
- Musikalische Talente können ihre Fähigkeiten in den
gut besuchten Schulmessen unter Beweis stellen.
- Unterrichtsthemen hautnah erleben (Dialog im Dunkeln, Besuch der Caritas-Flüchtlingsstelle
St. Gabriel,...)
- soziale Projekte (Weihnachten im Schuhkarton,
Buffets für einen guten Zweck, Patenschaft für ein
Kind,...)
- Einbringen der eigenen Persönlichkeit für Authentizität und Steigerung des Gemeinschaftsgefühls
Inhalt
Weitere Rückblicke
Inhalt
[Jetzt teste ich!]
Besonderes Augenmerk wurde auf die Aufteilung der Staatsgewalt in
die Staatsfunktionen Gesetzgebung und Vollziehung (Verwaltung und
Gerichtsbarkeit) gelegt.
In Ergänzung des theoretischen Unterrichts statteten wir dem Parlament
in Wien einen Besuch ab, um mehr über die gesetzgebenden Organe
Nationalrat und Bundesrat zu erfahren. Für einen Erfahrungsaustausch
stand uns auch ein Abgeordneter zum NÖ Landtag zur Verfügung, der
uns Einblicke in die parlamentarische Arbeit auf Länderebene gewährte.
In der Gesetzesvollziehung besuchten wir Verhandlungen am Landesgericht, um den Gang eines Verfahrens verfolgen zu können.
Hilfreiche Antworten zu alltäglichen Fragen aus den Bereichen Wohnen,
Familie, Alter, Erben, Verträge und Schadenersatz lieferte uns auch ein
Rechtsanwalt im Rahmen eines Schulbesuchs.
Die fünften Klassen vor dem Parlament
[95]
Wir zeigen Ausblicke
A
uf das nächste Schuljahr: Termine, 90jähriges
Schuljubliäum, Schulevent, Schulball, neue Lehrpläne.
[
[
[
1.9.2014
2.9.2014
3.9.2014
4.9.2014
5.9.2014
8.9.2014
9.9.2014
10.9.2014
11.9.2014
12.9.2014
15.9.2014
16.9.2014
17.9.2014
18.9.2014
Festakt „90jähriges Jubliäum“ 11 Uhr
19.9.2014
22.9.2014
23.9.2014
24.9.2014
25.9.2014
26.9.2014
29.9.2014
30.9.2014
1.10.2014
2.10.2014
3.10.2014
6.10.2014
7.10.2014
8.10.2014
9.10.2014
Berufsinformationsmesse Mödling
10.10.2014
11.10.2014
13.10.2014
14.10.2014
Berufsinformationsmesse Wr. Neustadt
15.10.2014
16.10.2014
17.10.2014
18.10.2014
19.10.2014
20.10.2014
21.10.2014
BMHS-Tag Mödling
22.10.2014
am Schrannenplatz 13-18 Uhr
23.10.2014
BMHS-Wochenabschluss St. Pölten 10-13 Uhr 24.10.2014
27.10.2014
28.10.2014
29.10-.2014
30.10.2014
schulautonom frei
31.10.2014
1.11.2014
2.11.2014
3.11.2014
4.11.2014
5.11.2014
6.11.1204
Jugendmesse AKNÖ Bad Vöslau
7.11.2014
8.11.2014
28.11.2014
29.11.2014
schulautonom frei
22.12.2014
schulautonom frei
23.12.2014
23.1.2015
schulautonom frei
15.5.2015
schulautonom frei
5.6.2015
[
[98]
[Neue Stundentafel HLP]
Im kommenden Schuljahr starten die ersten Klassen der Höheren Lehranstalt für Mode sowie Produktmanagement und Präsentation mit neuen kompetenzorientierten Lehrplänen und einer neuen Stundentafel, welche die SchülerInnen optimal auf die teilzentrale Reife- und Diplomprüfung vorbereitet. (Informationsstand Mai 2014)
Wochenstunden
1. Jg. 2.Jg. 3.Jg. 4. Jg. 5.Jg.
Pflichtgegenstände
Stammbereich
Religion
2
2
2
2
2
Sprache und Kommunikation:
2.1 Deutsch
3
3
2
2
3
2.2 Englisch
3
2
2
2
3
2.3 Zweite lebende Fremdsprache
0
0
2
2
2
3.
Naturwissenschaften und Mathematik:
3.1 Naturwissenschaften
2
2
2
0
0
3.2 Angewandte Mathematik
2
2
2
2
2
4.
Gesellschaft und Kultur
4.1 Geschichte und politische Bildung
0
2
1
2
0
4.2 Mode‐ und Kunstgeschichte, Trendforschung
0
2
1
1
0
4.3 Recht
0
0
0
0
2
5.
Wirtschaft, Politik und Recht:
5.1 Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft
3
0
0
0
0
5.2 Betriebswirtschaft, Modemarketing und
Verkaufsmanagement
0
2
2
2
2
5.3 Rechnungswesen
2
2
2
2
2
5.4 Officemanagement
2
1
0
0
0
6.
Produktentwicklung und Produktion:
6.1 Projekt- und Qualitätsmanagement
0
0
1
1
0
6.2 Prozessgestaltung und Prozessdatenmanagement
0
2
1
2
0
6.3 Textiltechnologie
1
1
1
1
1
6.4 Entwurf‐ und Modezeichnen
2
2
2
0
0
6.5 Schnittkonstruktion und Modellgestaltung
2
2
2
2
2
6.6 Fertigungsverfahren und Verarbeitungstechniken
8
8
8
7
8
7.
Unternehmensmanagement
0
0
0
2
0
8.
Bewegung und Sport
2
2
2
2
1
Wochenstundenzahl Stammbereich
34 37 35
34
30
A.2. Schulautonomer Verteifung Modemanagement und Design
Modemanagement MOMC
0
0
3
3
4
Schulautonome Wochenstundenzahl
0
1
0
1
0
Englisch
0
0
0
1
Angewandte Mathematik
0
1
0
0
0
0
Schnittkonstruktion und Modellgestaltung
B.
Verbindliche Übung:
Persönlichkeitsentwicklung
1
0
0
0
0
Gesamtwochenstundenzahl
36 38 38
38
35
A
A.1.
1.
2.
Inhalt
Tag des offenen Unterrichts 10-14 Uhr
Infotag 14-18 Uhr
Infotag 9-13 Uhr
BMHS-Woche Niederösterreich
Schulball im Kursalon Bad Vöslau
[Neue Stundentafel HLM]
[
Schulevent
Matura - Nebentermin mündlich
Beginn 1. Nebentermin schriftlich
Schulfotograf
Schulbeginn 8 Uhr
Inhalt
[Der Blick ins kommende Schuljahr 2014/15]
Wochenstunden
1. Jg. 2.Jg. 3.Jg. 4. Jg. 5.Jg.
Summe
10
A
A.1.
1.
2.
13
12
6
6
10
3.
5
4
2
4.
5.
3
8
10
3
6.
2
5
5
6
10
39
2
9
170
7.
8.
10
2
1
1
1
185
B.
Pflichtgegenstände
Stammbereich
Religion
Sprache und Kommunikation:
2.1 Deutsch
2.2 Englisch
2.3 Zweite lebende Fremdsprache (Französisch)
2.4 Dritte lebende Fremdsprache (Italienisch/Spanisch)
Naturwissenschaften und Mathematik:
3.1 Naturwissenschaften
3.2 Angewandte Mathematik1
Gesellschaft und Kultur
4.1 Geschichte und politische Bildung
4.2 Recht
Wirtschaft:
5.1 Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft
5.2 Betriebswirtschaft2
5.3 Rechnungswesen2
Produktmanagement:
6.1 Werkstofflehre und -analyse
6.2 Präsentation
6.3 Produktdesign
6.4 Medienwerkstatt
6.5 Produktmanagement und Projektatelier
6.6 Officemanagement
Unternehmensmanagement
Bewegung und Sport
Wochenstundenzahl Stammbereich
Schulautonome Wochenstundenzahl
Englisch
Angewandte Mathematik
Betriebswirtschaft
Rechnungswesen
Präsentation
Produktdesign
Medienwerkstatt
Produktmanagement und Projektatelier
Verbindliche Übung:
Persönlichkeitsentwicklung
Gesamtwochenstundenzahl
Summe
2
2
2
2
2
10
3
3
3
0
2
2
3
0
2
2
3
2
2
3
2
2
3
3
2
2
12
13
13
6
2
2
2
2
2
2
0
2
0
2
6
10
0
0
2
0
2
0
1
0
0
2
5
2
0
0
2
0
2
2
2
2
2
2
2
2
0
2
2
4
8
10
2
0
3
2
5
2
0
2
33
2
2
2
2
5
1
0
2
35
0
2
2
2
5
0
0
2
36
0
2
3
2
4
0
2
2
35
0
2
3
2
4
0
0
1
32
4
8
13
10
23
3
2
9
171
0
0
2
0
1
0
0
0
1
0
0
0
0
1
0
0
1
0
0
0
0
1
0
0
0
0
0
1
0
0
1
1
0
1
0
1
0
0
1
0
2
1
2
2
1
2
2
1
1
37
0
37
0
38
0
38
0
35
1
185
mit Technologieunterstützung
mit Computerunterstützung
1
2
11.05.2014
[99]
Festschrift
MÖDLING
90
IM SEPTEMBER WIRD DIE HLM - HLP
MÖDLING 90 JAHR ALT
WIR FEIERN UNSER JUBILÄUM MIT
UNSEREM SCHULEVENT,
EINEM FESTAKT UND
EINER FESTSCHRIFT!