Datenblatt Circuit-Emulation-Baugruppe CEOP1 763.8
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Datenblatt Circuit-Emulation-Baugruppe CEOP1 763.8
MileGate CEOP1 TDM Circuit Emulation Service für E1-Verbindungen über Ethernet/IP-Paketnetze ■■ 8 x E1-Schnittstelle PC ■■ CE-Service mit bis zu 8 x 2 Mbit/s Pseudo-Wires net er Eth ng 2V5. rmittlu Ve e Gat Mile Taktrückgewinnung gemäß ITU-T G.823 C E O P 1 E1 z net ern IP-K ■■ Hochgenaue und stabile ire“ ten -Da do-W TDM„Pseu in C E O P 1 e t eGa Mil ■■ Präzise und konstante Takt- weiterführung “hold-over” ■■ Für Innen- und Außeneinsatz konzipiert ■■ Alle Funktionen aus einem SL SHD Netzmanagementsystem et ern Eth PC ■■ Kompatibel mit E1 PacketBand-Baugruppen PBX Trotz der Umstellung vieler Kernnetze auf Ethernet/IP verlieren traditionelle Datenschnittstellen nicht an Bedeutung. Viele Applikationen erfordern auch weiterhin E1-Schnittstellen, um bereits installiertes Equipment weiternutzen zu können. Wollen Netzbetreiber Kosten durch ein All-IP-Netz einsparen, sollten sie auch zukünftig in der Lage sein, bisherige Schnittstellen über Ethernet/IP zu übertragen. Hierdurch erreichen Sie ein maximales Einsparpotential ohne Bestandkunden Ihre gewohnten Dienste abkündigen zu müssen. ■■ CESoP im MileGate ■■ Taktrückgewinnung Mit seiner hybriden Backplane stellt MileGate native TDM- und Ethernet-Dienste bereit. Durch den Einsatz von hochgenauen Algorithmen kann der Takt aus jedem ankommenden Pseudo-Wire generiert werden. Durch die exakte „Hold-over“Funktion steht auch bei Netzproblemen weiterhin ein hoch genaues Taktsignal bereit. Die CEOP1 emuliert TDMDienste über Ethernet/IP-Technologie. Die CEOP1 transportiert ankommende E1-Daten über Pseudo-Wires zusammen mit Daten anderer Dienste über das IP-Kernnetz. An einer beliebigen Stelle können diese Daten dann von einer CEOP1- oder PacketBand-Baugruppe wieder in einen E1-Datenstrom konvertiert werden. ■■ Takt-Algorithmen Die CEOP1 bietet 3 Basis-Algorithmen für unterschiedliche Netztypen. DN S/IS SLT O P D n x und x hlüsse c Ans L xDS L xDS WAN LAN t e ern /Eth n TDM Date Connect Power WAN LAN Connect Power L xDS WAN LAN Connect Power L xDS WAN LAN Connect Power ■■ Sicherheitskonzept Der MileGate bietet Ihnen Ausfallsicherheit in Carrier-GradeQualität. Hierzu besitzen alle Baugruppen dezentrale Netzteile. Zusätzlich kann die Zentralbaugruppe redundant ausgelegt werden, um eine optimale Ausfallsicherheit zu erzielen. aP 2 vi V5. res -Wi do seu etz N tro-Me IP and ketB Pac GbE er 2 üb V5. n x E1 E1 ■■ Management Alle MileGate-Funktionen werden zentral über das Managementsystem UNEM/MCST oder über einen lokal Zugang (CLI, XML, SNMP) gemanagt. z net ern IP-K ng ittlu rm 2-Ve V5. Technische Daten CESoP Circuit Emulation Service Pseudo-Wires QoS VLAN Timing und Synchronisierung Takt Adaptive Clock master (P12s, P0nc) Transparent (P12x) Stabilität E1-Schnittstelle Anzahl der Ports Impedanz Übertragung Jitter und Wander Management MCST UNEM Stromversorgung Eingangsspannung nominal (min/max) Betriebsumgebung Temperaturbereich und Luftfeuchtigkeit SAToP (Structure Agnostic TDM over Packet) gemäß IETF RFC 4553 8 x 2 Mbit/s 2 Mbit/s clear channel (unstrukturiert) oder n x 64 kbit/s strukturiert Gemäß 802.1p VLAN-Priority IP DiffServ (DSCP) Single-Tagged Transparent LAN Service (TLS) über VLANs gemäß TR-101 Gemäß ITU-T G.8261 Der Netztakt wird aus den ankommenden Datenpaketen zurückgewonnen MileGate Systemtakt wird über die Datenpakete verteilt Der Takt einer G.703 Schnittstelle wird transparent übertragen 24 h Holdover-Stabilität von ± 0,280 ppm (ITU-T Stratum 3) 8 G.703 75 und 120 Ohm 2 Mbit/s transparent und n x 64 kbit/s Gemäß ITU-T G.823 Für lokales Management Für zentrales Management – 48/– 60 V DC (– 40,5 V DC ... – 72 V DC) Gemäß MileGate Umweltspezifikationen Auf der Suche nach mehr Informationen? Finden Sie Ihren Kontakt vor Ort auf www.keymile.com oder per E-Mail: [email protected]. © KEYMILE 10.02.2016 V002. Unsere Produkte werden laufend weiterentwickelt und verbessert - wir behalten uns Änderungen vor. Einige Funktionen benötigen eine kostenpflichtige Lizenz. Einen für hochwertige gemanagte Netze mit kleinem Jitter (PDV) und geringen Paketverlust, einen für allgemeine Netze mit geringerer Leistung und einen für Applikationen, bei denen Frequenzstabilität das Wichtigste ist.