Das Hamburger Sommer-Highlight: Der Men`s Health Urbanathlon

Presseinformation
Das Hamburger Sommer-Highlight:
Der Men’s Health Urbanathlon am 30. Juli 2016
Das urbane Hindernisrennen vor einzigartiger Hafenkulisse
• Kein Hindernis ist stärker als Du: Die unschlagbaren
Trainingstipps aus der Men’s Health Redaktion
• Unterstützung: Sportsenator Andy Grote übernimmt
Schirmherrschaft
• Sightseeing auf die harte Tour: Die Laufstrecke mit den
meisten Hamburg-Highlights
• Perfektes Kraftfutter: Food-Trucks servieren Köstlichkeiten für
Läufer und Zuschauer
Hamburg, 6. Juli 2016 – Der Men’s Health Urbanathlon am 30. Juli 2016 verspricht der
härteste Tag für Läufer und Zuschauer zu werden. Der toughe und urbane Hindernislauf
bietet eine perfekte Herausforderung aus Race, Festival und Party. 12 Kilometer, 16 urbane
Großstadt-Hindernisse, mehr als 1.000 Treppenstufen mit rund 250 Höhenmetern vor
grandiosen Hafenkulisse direkt an der Hamburger Elbmeile: Kaum ein anderes Rennen
verursacht mehr Adrenalin und Schweißperlen. Rund 4.500 Männer und Frauen im coolen
„Hindernisbezwinger“-Shirt werden an ihre Grenzen gehen und sich mit den anderen
Teilnehmern messen. Und das wird nach dem Lauf bis früh in den Morgen richtig abgefeiert.
Und was gibt´s für die Zuschauer? Race – Festival – Party
Rund um das Cruise Center Altona, direkt an der Elbmeile, findet das Urbanathlon-Festival
statt – mit Musik, Sport-Artistik und vielen Angeboten zum Staunen, Genießen und
Mitmachen. Egal, ob sportbegeistert, Hamburg-Liebhaber oder einfach nur auf der Suche
nach dem coolen Samstag-Nachmittag-Event – hier werden alle Sport- und FestivalBegeisterten fündig. Die angesagten Food Trucks vom Street Food Festival sind erstmalig
dabei und sorgen für exklusive kulinarische Köstlichkeiten.
Gemeinsam können das Rennen und der Erfolg hinterher bei der großen „Urbanathlon goes
Men’s Health“-Party gefeiert werden. Zu den Sounds von Hamburger Top-DJ’s kann man im
Parlament – direkt unter dem Hamburger Rathaus – auf zwei Tanzflächen so richtig Gas
geben. Verschiedene Live-Acts und Show-Girls sorgen dabei für großartige Stimmung.
Weitere Informationen und Details unter: www.urbanathlon.de
Das sind die Hindernisse und so lassen sie sich bezwingen
Auf der interaktiven Streckenkarte kann man sich schon vorher ein Bild von den
Hindernissen machen, die es zu bezwingen gilt: www.urbanathlon.de/hindernisse/
Waste Walk: 50 größere und kleinere Mülltonnen stellen sich einem in den Weg und werden
von vier „echten“ Müllmännern – wie im wahren Leben – einfach mal so in den Weg
geschoben. Tipp: Wachsam und mit Vorausschau sollte dieses Hindernis durchlaufen
werden.
Lucifer’s Staircase powered by ProSieben MAXX: Die Treppe aus 600 Holzpaletten ist
auch mit noch fitten Beinen zum Beginn des Rennens eine harte Aufgabe, da die Stufen
extrem hoch sind. Tipp: Mit einem kurzen Blick aus der Ferne sollte man sich eine
möglichst leichte Route ausgucken.
Deichjump: Den Abgrund, der sich plötzlich öffnet, gilt es möglichst schnell und elegant mit
einem waghalsigen Sprung in knapp 3 Meter Tiefe zu überqueren. Tipp: Allen Mut
zusammennehmen und einen kompakten Sprung in die Tiefe wagen.
Urban Pipes: Keine Erholung für Arme und Beine: Riesen Stahlrohre versperren den Weg.
Doch davon lässt sich niemand ausbremsen. Stattdessen: Anlauf nehmen, von den
einzelnen Rohren kräftig abspringen und mit Händen oder Füßen unterstützend auf den
Rohren abdrücken.
Happy Dumster: Beim Happy Dumpster müssen mehrere zwei Meter hohe Container
überwunden werden. Im Inneren der Container gibt’s eine weiche, instabile Überraschung.
Tipp: Um vor diesem Hindernis den Überlick zu bewahren, ist es wichtig, schon von
Weitem zu schauen, vor welchem Container sich Läufermassen bilden, um blitzschnell
die Lücke zu finden.
Boardwalk: Beim 5 Meter langen Balanceakt auf einem schmalen Balken über das 70
Zentimeter tiefe Wasserbecken, wird der Gleichgewichtssinn auf die Probe gestellt. Hier gilt
es: Den Blick am besten rund einen Meter auf den Balken richten, mit kleinen
Schritten darüber balancieren und nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Monkey Business: Beim Hangeln am 8 Meter langen Baugerüst können die Beine kurz
entlastet und die Kraft der Arme auf die Probe gestellt werden. Tipp: Einfach kontrolliert an
die erste Querstrebe springen und mit einer Hand beherzt zugreifen, auf die nächste
Strebe blicken und den Schwung nutzen, um sie mit der freien Hand zu greifen.
Clif Bar Wall: Der schnellste Weg über die 1,8 Meter hohe Holzwand ist ein zügiger Anlauf,
bei dem man den letzten Schritt in die Wand setzt und sich nach oben abdrückt. Tipp:
Gleichzeitig mit den Armen an der oberen Kante abstützen und hochdrücken. Einen
Fuß auf die Kante und schon ist man drüber.
Halfpipe: An der Mutter aller Hindernisse gilt es, irgendwie die 3,7 Meter hohe Plattform zu
erreichen: Ob durch direktes an den Rand springen und sich mit den Armen nach oben
stemmen, eines der vielen Seile greifen, um sich hochzuziehen oder die Hand eines anderen
Athleten zur Hilfe nehmen – ein beherzter Sprint ist der Schlüssel zum Erfolg!
Urban Jungle: Um sich im 13 Meter langen Gerüst-Labyrinth nicht den Kopf oder die
Schienbeine anzuschlagen, sollte man sich am besten seitlich durch das Hindernis
bewegen, um möglichst schnell unter einer Querstrebe abzutauchen.
Jump & Crawl: Fünf verschiedene Hindernisarten stehen im Weg: Zunächst muss ein
Absperrgitter erklettert, dann über Hürden gesprungen und zum Schluss durch ein enges
Rohr gekrochen werden. Wichtig: Tempo drosseln, Gitter überspringen, beschleunigen,
mit Vollgas die Hürden nehmen und eine freie Röhre wählen.
Truck Torture: Die zwei monströsen Trucks bieten genug Bodenfreiheit, um fix unter ihnen
hindurch zu kriechen. Hier gehören die Knie nicht auf den Asphalt, sondern nur die Hände
und die Zehenspitzen. Doch der lange Radstand der LKW ermöglicht eine noch schnellere
Methode: vor dem Truck seitlich auf den Boden werfen und über die komplette
Längsseite abrollen.
Sand Bag Attack: Am Elbstrand in Övelgönne haben die Läufer den Sand in Form eines 15Kilo-Sacks auf den Schultern und auf einer 100-Meter-Strecke unter den Füßen. Den
Sandsack auf einer Schulter abzulegen, bringt einen bei hohem Tempo aus dem
Gleichgewicht. Besser: Sack mit beiden Händen im Nacken oder vor der Brust halten
und mit kurzen, schnellen Schritten über den Strand jagen.
Tyrenator: Erst geordnet, anschließend chaotisch: Auf 40 Metern warten 2.000 alte
Autoreifen. Gerade bei vielen Läufern, bewegt sich hier einiges. Nur mit stabilen
Sprunggelenken ist es möglich, diesen Abschnitt laufend zu lösen. Tipp: Am besten
Schritte verkürzen, auf den nächsten Tritt fokussieren und die Hände zum Abstützen
zur Hilfe nehmen.
TK Sea Freight: Das vorletzte Hindernis direkt auf der Zielgerade bilden mehrere
Schiffscontainer, die ohne die kleineren Kisten davor beinahe unbezwingbar wären. So
bilden sie eine Treppe mit riesigen Stufen. Tipp: Mit den Händen auf der Stufe abstützen
und aus Armen und Beinen nach oben drücken.
Traffic Jam: Die allerletzte Herausforderung: Das Ziel vor Augen, versperren 14 Autos in
mehreren Reihen den Weg zu Medaille und Finisher-Bier. Da bei jedem Auto die
Motorhaube den niedrigsten Punkt bildet, am besten darauf zu rennen, abspringen
und darüber laufen.
Die ultimativen Tipps von Nico und Henning aus der Men’s Health Redaktion
Nico, Men’s Health Fitness-Redakteur: „Damit das Monkey Business problemlos
bezwungen werden kann, empfiehlt es sich auf den Spielplatz zu gehen und Hangeln zu
üben. Wichtig dabei: Den Rumpf anspannen! Für die 1000 Treppenstufen ist eine kräftige
Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur erforderlich. Die beste Übung dafür: Ausfallschritte –
gern auch mit Zusatzgewicht!“
Henning, Men’s Health Fitness-Redakteur: „Bei 16 Hindernissen vergeht selten ein
Kilometer, den man entspannt durchlaufen kann. Der eigene Rhythmus wird immer wieder
gestört. Das kann man super üben, indem man an jeder Ampel Liegestütze einlegt, mehrfach
über jede zweite Parkbank springt… Einfach kreativ und sich selbst fordern! Mein Tipp:
Unbedingt eine gute Sonnenbrille tragen. Sie verhindert, dass die Läufer geblendet werden
und erhöht den Kontrast, so dass in schattigen Bereichen keine Treppenstufe oder Wurzel
übersehen wird.“
Hintergrund zum Men's Health Urbanathlon
5 Kontinente, seit 2006 in insgesamt 14 Metropolen, 1 Erlebnis. Der Men's Health Urbanathlon ist ein weltweit
erfolgreiches urbanes Sport-Ereignis. In den vergangenen Jahren veranstaltete Men's Health USA den Lauf mit
großem Erfolg in New York, Chicago und in San Francisco. Seit 2012 findet der Men's Health Urbanathlon in
Metropolen auf allen fünf Kontinenten statt. Neben Hamburg gingen bereits Urbanathleten in New York (USA),
San Francisco (USA), Chicago (USA), Mexico City (Mexiko), Johannesburg (Südafrika), Sydney (Australien),
Jakarta (Indonesien), Singapur (Singapur), Manila (Philippinen), Kiew (Ukraine), St. Petersburg (Russland),
Belgrad (Serbien) und Amsterdam (Niederlande) an den Start.
Veranstalter ist die Rodale-Motor-Presse GmbH & Co. KG, Men’s Health, Leverkusenstr. 54, 22761 Hamburg.
Realisiert wird die Veranstaltung von den Sport- und Eventmarketingspezialisten der Agentur SPORTPLATZ
(Hamburg/Bremen).
Medien-Service
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