Die berufsbildenden Schulen der Region - OStD Dipl.
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Die berufsbildenden Schulen der Region - OStD Dipl.
Die berufsbildenden Schulen der Region Heilbronn-Franken - Dienstleistungsunternehmen für berufliche Bildung DIPL.-ING. WILLI GLASZE Oberstudiendirektor, Geschäftsführender Schulleiter der berufsbildenden Schulen der Stadt Heilbronn Genau 31 302 Jugendliche besuchen im Schuljahr 2002/2003 die berufsbildenden Schulen der Region Heilbronn-Franken (Gesamteinwohnerzahl 870 000). Mehr als 80 % aller Jugendlichen (Hauptschüler, Realschüler, Abiturienten) besuchen im Laufe ihrer Ausbildung eine berufsbildende Schule mit ihrem differenzierten Bildungsangebot in über 30 Schularten; nahezu drei Viertel aller jungen Menschen durchlaufen eine praktische Berufsausbildung. Die Berufsschule, ja, die ist allgemein bekannt. Dort gehen die Auszubildenden (früher die Lehrlinge) hin, die zukünftigen KfzMechaniker/innen, die Mechatroniker/innen, die Elektroniker/innen, die Kaufleute, die Arzthelfer/innen, die Landwirte und Winzer. In über 300 Ausbildungsberufen legen über 19 000 Jugendliche der Region in den Berufsschulen in drei Jahren ihre Abschlussprüfung ab. In den neun Städten Heilbronn, Neckarsulm, Öhringen, Künzelsau, Schwäbisch Hall, Crailsheim, Bad Mergentheim, Tauberbischofsheim und Wertheim gibt es insgesamt 24 berufsbildende Schulzentren mit den Schultypen gewerblich-technisch, kaufmännisch und haus- und landwirtschaftlich, in denen die theoretische und fachpraktische Ausbildung begleitend zur dualen Ausbildung im Betrieb vermittelt wird. Das duale System, diese gelungene Verbindung von Praxis im Betrieb und Theorie in der Schule, trägt viel zur Attraktivität der Berufsschule bei. Dreieinhalb Tage Betriebspraxis, anderthalb Tage Berufsschule jede Woche, 3 ½ Jahre lang. Grundidee des dualen Systems ist die Erkenntnis, dass erst die Einsicht in Theorie und Praxis die gestandene Fachkraft ausmacht. In den letzten Jahren haben Land, Kreise und Gemeinden viel Geld ausgegeben, um die personelle und sächliche Ausstattung insbesondere der Berufsschulen zu verbessern. Die berufsbildenden Schulen der Region sind so zu Musterschulen, zu Kompetenzzentren, geworden, die auch ausländischen Gästen - wie im Jahr 2002 aus Dänemark, Finnland, Frankreich, Niederlande, Russland und der Schweiz - gerne und nicht ganz ohne Stolz gezeigt werden. Der Unterricht in der Berufsschule ist stark berufsbezogen. Für eine gute Allgemeinbildung und um die Fachbildung zu unterstützen, werden aber auch Fächer wie Deutsch, Gemeinschaftskunde, Religionslehre und Wirtschaftskunde gelehrt. Die meisten der ca. 300 Ausbildungsberufe sind 13 verschiedenen Berufsfeldern zugeordnet. Die Ausbildung beginnt im ersten Lehrjahr mit einer beruflichen Grundbildung, die für alle Berufe eines Berufsfeldes identisch ist. Nach der Spezialisierung im zweiten und dritten Jahr schließen die Schüler/innen die Ausbildung als Gesellen/Gesellinnen, Gehilfen/Gehilfinnen oder Facharbeiter/innen ab. Wer danach weitermachen will, hat verschiedene Möglichkeiten: So kann man nach ein bis drei Jahren Berufstätigkeit eine Fachschule besuchen und zum Beispiel eine der folgenden Qualifikationen erwerben: - Meister/in staatlich geprüfter/e Techniker/in staatlich geprüfter/e Erzieher/in staatlich geprüfter/e Betriebsmanager/in Der Berufsschulabschluss und eine Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf führen unter bestimmten Voraussetzungen zu einem mittleren Bildungsabschluss. Leistungsfähige Schülerinnen und Schüler mit mittlerem Bildungsabschluss können an einigen Berufsschulen über ein Zusatzprogramm die Fachhochschulreife erwerben. Dadurch können die jungen Leute sogar bis zum Fachhochschulstudium durchstarten. Das Schaubild zeigt: Die berufsbildende Schule ist weit mehr als die große Einzelschulart Berufsschule. Allein in der Region HeilbronnFranken treffen zu den 19 574 Teilzeitschülern der Berufsschule 11 728 Vollzeitschüler in den unterschiedlichsten Schularten und Bildungsgängen zusammen. Im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) werden Jugendliche, die keine weiterführende Schule besuchen und noch keine Ausbildung beginnen, auf den Einstieg in die Berufs- und Arbeitswelt vorbereitet. Häufig sind in diesen Klassen lernschwache Schülerinnen und Schüler, oft mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen zu finden. Sie werden speziell gefördert und betreut. Auch die Berufsfachschulen sind in der Regel Vollzeitschulen. Dabei wird z. B. in einjährigen gewerblichen Berufsfachschulen die Ausbildung im ersten Ausbildungsjahr ganz von der Schule übernommen. Um die Verbindung zum Ausbildungsbetrieb des zweiten Ausbildungsjahres zu stärken, wurde ein Betriebstag pro Woche für alle einjährigen Berufsfachschulen eingeführt. Die Zweijährige Berufsfachschule mit Abschuss „Fachschulreife“ In dieser zweijährigen Vollzeitschule erhalten die Jugendlichen neben einer erweiterten Allgemeinbildung eine Grundausbildung im gewerblich-technischen, kaufmännischen, hauswirtschaftlich-sozialpädagogischen, pflegerischen, ökologischen oder landwirtschaftlichen Bereich. Hauptschülerinnen und Hauptschüler erlangen hier einen mittleren Bildungsabschluss, die Fachschulreife, wodurch sich ein breites Spektrum an Berufsausbildungsmöglichkeiten - oft mit verkürzter Ausbildungsdauer - bietet. Mit diesem Abschluss sind die Jugendlichen auch zum Besuch des Berufskollegs oder des beruflichen Gymnasiums berechtigt. Die Berufsoberschule Die Berufsoberschulen bieten leistungsfähigen jungen Menschen die Chance, aufbauend auf einer Berufsausbildung ihre allgemeine und fachtheoretische Bildung zu vertiefen und sich den Zugang zu weiteren Bildungseinrichtungen zu erschließen. Mittelstufe (Berufsaufbauschule) Es gibt - entsprechend den beruflichen Bereichen - verschiedene Berufsaufbauschulen: - gewerblich-technische Richtung (Wilhelm-Maybach-Schule Heilbronn) landwirtschaftliche Richtung (Eugen-Grimminger-Schule Crailsheim) Hauptschülerinnen und Hauptschüler mit abgeschlossener Berufsausbildung haben an der Berufsaufbauschule die Möglichkeit, innerhalb eines Jahres den mittleren Bildungsabschluss (Fachschulreife) abzulegen. Mit der Fachschulreife können die Jugendlichen anschließend auf einem Berufskolleg die Fachhochschulreife erwerben oder über die Oberstufe der Berufsoberschule die Hochschulreife. Die Oberstufe der Berufsoberschule gibt es in den Fachrichtungen Technik (Technische Oberschule) und Wirtschaft (Wirtschaftsoberschule) in Stuttgart und Nürtingen. Das Berufskolleg (BK) Die Entwicklungen in der Arbeitswelt gehen hin zu anspruchsvolleren Berufstätigkeiten, die mit höheren Anforderungen im fachtheoretischen Bereich verbunden sind. Aufbauend auf einem mittleren Bildungsabschluss vermittelt das Berufskolleg eine berufliche Ausbildung und eine erweiterte allgemeine Bildung für Tätigkeiten, die von neuen technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen besonders betroffen sind. Dabei ist der enge Theorie-Praxis-Bezug ein wesentliches Merkmal dieses Bildungsganges. Für die Aufnahme in das Berufskolleg sind neben dem mittleren Bildungsabschluss teilweise weitere Voraussetzungen (z. B. ein Praktikum) zu erfüllen. Entsprechend den beruflichen Tätigkeitsbereichen der Absolventen gliedert sich das Angebot der Berufskollegs folgendermaßen: Medientechnischer Bereich BK Technik u. Medien (1-jährig), darauf aufbauend BK Technische Kommunikation (1-jährig) Technischer Bereich in Industrie und Handwerk Gewerblich-technische BKs (3-jährig in Teilzeitunterricht) Bereich Wirtschaft und Verwaltung Kaufmännisches BK I und II (jeweils 1-jährig) Kaufmännisches BK Fremdsprachen (2-jährig) Kaufmännische BKs in Teilzeitform – besonderer Bildungsgang für Abiturienten (2 bis 3-jährig) Kaufmännisches BK Wirtschaftsinformatik Hauswirtschaftlicher Bereich BK für Ernährung und Hauswirtschaft I und II (1- bzw. 2-jährig) Pflegerischer Bereich Berufskolleg Gesundheit und Pflege I und II (jeweils 1-jährig) BK für Altenpflege (3-jährig in Teilzeitform) Sozialpädagogischer Bereich Fachschule Sozialpädagogik (2-jährig und 1-jähriges Berufspraktikum) Das Berufskolleg endet mit einer Abschlussprüfung, die die Absolventen der mindestens zweijährigen Form zur Führung einer Berufsbezeichnung berechtigt, z. B.: „Staatlich geprüft/er/e Assistent/in“, „Berufskollegiat/in (staatlich anerkannt)“. In der Regel können leistungsfähige Schülerinnen und Schüler an den Berufskollegs die Fachhochschulreife erwerben. Einjähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife (1BKFH) Das 1BKFH bietet Interessentinnen und Interessenten mit mittlerem Bildungsabschluss und abgeschlossener Berufsausbildung (bzw. gleichgestellter Berufserfahrung) die Möglichkeit, die bundesweit anerkannte Fachhochschulreife zu erwerben. Mögliche Richtungen: - gewerbliche Richtung kaufmännische Richtung hauswirtschaftliche/landwirtschaftliche/sozialpädagogische Richtung. Die Fachschulen Facharbeiter/innen und Gesellen/Gesellinnen, die bereits mitten im Berufsleben stehen, können sich an den Fachschulen auf das mittlere Management vorbereiten oder für die berufliche Selbständigkeit qualifizieren. Auf der Basis der jeweiligen Ausbildungsberufe werden die Qualifikationen erweitert und vertieft. Es gibt ein- und zweijährige Fachschulen: Viele der einjährigen Fachschulen werden als Meisterschulen geführt und bereiten die jungen Leute auf die Meisterprüfung vor, die z. B. vor den Handwerkskammern oder den Industrie- und Handelskammern abgelegt werden muss. Zu den zweijährigen Fachschulen gehören die Fachschule für Technik, die Fachschule für Wirtschaft und die Akademie für Betriebsmanagement im Handwerk. Die Absolventen/Absolventinnen der zweijährigen Fachschule erhalten Qualifikationen, wie sie für eine/n staatlich geprüfte/n Techniker/in, staatlich geprüfte/n Betriebswirtin/ Betriebswirt oder eine/n staatlich geprüfte/n Betriebsmanager/in im Handwerk zur Ausübung ihrer/seiner Tätigkeit notwendig sind. Mit dem erfolgreichen Abschluss der zweijährigen Fachschulen für Technik und für Gestaltung sowie an den Akademien für Betriebsmanagement im Handwerk wird die Fachhochschulreife erworben. An anderen Fachschulen können Interessenten die Fachhochschulprüfung durch Zusatzunterricht und Zusatzprüfung erlangen. Das berufliche Gymnasium Realschüler und Realschülerinnen können - ebenso wie besonders leistungsfähige Hauptschüler und Hauptschülerinnen, die die zweijährige Berufsfachschule, die Berufsaufbauschule oder die 10. Klasse mit einem mittleren Bildungsabschluss beendet haben - ein berufliches Gym- nasium besuchen. Voraussetzung dafür ist ein Notendurchschnitt von 3,0 in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik, wobei keine Note schlechter als „ausreichend“ sein darf. Gymnasiast/inn/en können - mit dem Versetzungszeugnis in die Klasse 11 - ebenfalls ins berufliche Gymnasium wechseln. Das berufliche Gymnasium beginnt mit der Eingangsklasse und führt nach 3 Jahren zur Hochschulreife. Folgende Richtungen werden in der Region Heilbronn-Franken angeboten: - Agrarwissenschaftliche Richtung Biotechnologische Richtung Ernährungswissenschaftliche Richtung Technische Richtung (Technik, Informationstechnik, Gestaltungs- und Wirtschaftswissenschaftliche Richtung. Medientechnik) Das berufliche Gymnasium endet nach Klasse 13 mit der allgemeinen Hochschulreife. Es bereitet die Schülerinnen und Schüler auf das Studium an der Hochschule und - durch seine fachlichen Ausrichtungen - in besonderer Weise auf das Berufsleben vor. Besondere Bildungsgänge für Auszubildende mit Hochschulreife In enger Zusammenarbeit mit den heimischen Unternehmen, der IHK Heilbronn-Franken, der Fachhochschule Heilbronn und Künzelsau und den berufsbildenden Schulen wurde der Kooperative Studiengang für Elektrotechnik in Künzelsau und für Mechatronik in Heilbronn gestaltet. Abiturienten können sich in nur 4 ½ Jahren gleichzeitig zum Industrieelektroniker bzw. Mechatroniker und Diplomingenieur (FH) qualifizieren. An den kaufmännischen Schulen wird ein dualer Bildungsgang für Auszubildende mit Hochschulreife mit Zusatzqualifikation im internationalen Wirtschaftsmanagement und berufsbezogenen Fremdsprachen angeboten. Abiturienten in einer dualen Berufsausbildung können sich an der Gewerblichen Schule in Künzelsau und an der Wilhelm-Maybach-Schule Heilbronn in Management im Handwerk berufsbegleitend doppelt qualifizieren zu Facharbeitern und Betriebsassistenten. Die Lehrkräfte an berufsbildenden Schule sind Fachleute für das Lernen Mit STEBS zur „operativ eigenständigen Schule“ Unsere Gesellschaft entwickelt sich in einem geradezu atemberaubenden Tempo zu einer Informations- und Wissensgesellschaft. Reines Faktenwissen genügt längst nicht mehr, um in der modernen Arbeitswelt einen Platz zu finden und in ihr zu bestehen. Bei den heutigen Anforderungen der Wirtschaft an ihre Beschäftigten spielt Handlungsorientierung mit dem Ziel der Förderung von Handlungskompetenz eine zentrale Rolle. Mit der Einführung neuer und neu geordneter Berufe wird diese Entwicklung gestärkt. Dazu trägt nicht zuletzt die neue Struktur der Rahmenlehrpläne nach Lernfeldern bei. Sie orientiert sich unter Einbeziehung fachsystematischer Gesichtpunkte vor allem an betrieblichen Handlungsabläufen und zielt auf die Ganzheitlichkeit der Lernprozesse ab.Die Arbeit in Lernfeldern braucht eine zunehmende Kooperation zwischen den Lernorten Betrieb und Schule. Dies erfordert auch mehr Selbstverantwortung an den Schulen. Durch die Ausweitung eigenständiger Verantwortungs- und Handlungsbereiche soll im Rahmen des Projekts „Stärkung der Eigenständigkeit berufsbildender Schulen“ STEBS erprobt werden, wie die Qualität der Dienstleistung „berufliche Bildung“ nachhaltig verbessert werden kann. STEBS wird den Schulen die hierfür notwendigen Freiräume in verschiedenen Bereichen der Schule ermöglichen. Lehrkräfte an berufsbildenden Schulen organisieren Lernprozesse, sie moderieren und beraten, sie sind Expertinnen und Experten für Medien und Methoden. Das bedeutet zum Beispiel auch, dass eine Lehrerin oder ein Lehrer sich innerhalb eines Lernprozesses stärker als bisher gewohnt zurücknehmen kann und diesen Lernprozess nicht dominiert, denn moderner Unterricht soll sich an den Schülerinnen und Schülern orientieren. Die Zeit des „Paukers“ ist vorbei, neue pädagogische Herausforderungen verlangen nach neuen Methoden, Ideen und Fähigkeiten. Daher steht die gezielte Förderung der Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler mit im Vordergrund. Unterricht bedeutet in Zukunft eine noch intensivere Förderung der sozialen Kompetenzen, der anerkannten und positiven Werthaltungen und der Fähigkeit, selbständig Informationen zu beschaffen und auszuwerten. Viel stärker als bisher wird an berufsbildenden Schulen im Team gearbeitet. Gemeinsame Planung von Unterricht und fächerübergreifende Projekte und gegenseitiger Besuch im Unterricht prägen den Alltag. In STEBS sind alle wesentlichen Handlungsbereiche der Gestaltung von Unterricht an berufsbildenden Schulen erfasst. Die hierbei gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse sollen in einer zweiten Projektstufe in einem geschlossenen Konzept mit Bausteinen zur Erprobung von betriebswirtschaftlichen Ansätzen und der Entwicklung eines Qualitätsmanagementkonzepts für die berufsbildenden Schulen des Landes zusammengefasst werden, das unter der Bezeichnung „operativ eigenständige Schule“ realisiert werden soll. Ansprechpartner in den Kreisen Kreis/ Schülerzahl Stadt Heilbronn 8.301 Schüler Landkreis Heilbronn 6.662 Schüler Hohenlohe-Kreis 4.763 Schüler Main-Tauber-Kreis 5.343 Schüler Landkreis Schwäbisch Hall 6.233 Schüler Geschäftsführender Anschrift Schulleiter Willi Glasze Wilhelm-Maybach-Schule Technisches Schulzentrum Paulinenstr. 38 74076 Heilbronn Karl-Heinz Härpfer Christiane-Herzog-Schule Längelterstr. 106 74080 Heilbronn Manfred Ille Gewerbliche Schule Am Gaisberg 11 74653 Künzelsau Philipp Häusler Gewerbliche Schule Seegartenstr. 16 97980 Bad Mergentheim Joachim Quarder Gewerbliche Schule Blaufelder Str. 10 74564 Crailsheim Telefon/Telefax/ Internet/E-Mail 07131-562454 / 07131-562903 [email protected] www.wms-hn.de 07131-928220 /07131-928219 [email protected] www.hlkbs.hn.bw.schule.de 07940-3028 / 07940-58541 [email protected] www.gwkuen.de 07931-482610 / 07931-482620 [email protected] www.gsmgh.tbb.bw.schule.de 07951-96010 / 07951-960117 [email protected] www.gscr.de