Oktober - November 2015 - Advent
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Oktober - November 2015 - Advent
Evangelische Advent-Zachäus-Kirchengemeinde Advent-Kirche Danziger Straße 201 - 203 10407 Berlin Telefon 4 23 34 56 Fax 42 02 26 08 Zachäus-Ladenkirche Hosemannstraße 8 10409 Berlin Telefon 4 21 26 46 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Büroöffnungszeiten: Mo., Do., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Di. 16.00 - 18.00 Uhr Büroöffnungszeiten: Di., Do., Fr. 10.00 - 12.00 Uhr Di. 17.00 - 19.00 Uhr Kirchliche Telefonseelsorge Telefonseelsorge e.V. 0800 111 0 222 0800 111 0 111 Inhalt: Dem Fremden zum Nächsten werden Nachrichten aus dem Gemeindekirchenrat Straßen mit Frauennamen – Pauline Staegemann Der Alltag im Rupert-Neudeck-Haus Einladung des Gesprächskreises Homosexualität zum Vortragsabend Einladung zum Erntedankfest und zur Gemeindeversammlung PORTAL – Magazin für den Pfarrsprengel „Am Prenzlauer Berg“ Kinderkirche im Kiez Gottesdienste im Pfarrsprengel Informationen und Termine Zur Fürbitte / Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern Regelmäßige Zusammenkünfte in den Bezirken Advent und Zachäus Unsere Jubilare im Oktober und im November Mitarbeiter/innen-Verzeichnis Umschlaggestaltung: Jakob Schmidt Internetseite der Kirchengemeinde: www.advent-zachaeus.de Internetseite des Kirchenkreises Berlin Stadtmitte: www.kkbs.de Bankverbindung 2 Ev. Kirchenkreisverband Berlin Mitte-Nord Evangelische Bank IBAN: DE71 5206 0410 6403 9955 69 BIC: GENODEF1EK1 Verwendungszweck: „Advent-Zachäus“ Seite 3 4 5 6 7 8 8 9 10-11 12-13 13 14-15 16 20 Dem Fremden zum Nächsten werden Nils Huchthausen Während ich diese Zeilen schreibe, kommen sie zu Tausenden auf dem Bahnhof in München an, nach wochenlangen Strapazen und Gefahren auf ihrer Flucht, teilweise zu Fuß in langen Kolonnen, mit ihren wenigen Habseligkeiten, die sie mit sich führen, nach Jahren voller Schrecken und Angst in ihren von Krieg und Gewalt geprägten Heimatländern. Mit strahlenden Gesichtern, winkend, erleichtert, endlich sicheren Boden unter den Füßen zu haben, blicken sie in die Kamera. „We love Germany“. Deutschland: das gelobte Land!? Ich bin berührt von der Hoffnung und Freude, die sich auf den Gesichtern der Geflüchteten zeigt. „Ein Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht.“ Ich denke an das biblische Wort des Propheten Jesaja und frage mich: können wir der Erwartung und Hoffnung der Geflüchteten gerecht werden? Wird Deutschland, wird Europa es schaffen, gemeinsam den Menschen eine sichere Bleibe und Lebensperspektiven zu geben? Die Hilfsbereitschaft in der deutschen Bevölkerung ist groß. Das stimmt mich hoffnungsvoll. Menschen spenden, schenken ihre Zeit, engagieren sich an unterschiedlichen Stellen. Die große Zahl der Flüchtlinge ist eine Herausforderung, die alle betrifft. Das verstehen die meisten. Deutschland und Europa müssen in der Flüchtlingskrise zusammenstehen. Die Flüchtlinge brauchen eine Lebensperspektive. Am Besten wäre es natürlich, die Fluchtursachen zu beseitigen: Terror und Krieg in vielen Ländern, Verfolgung von Minderheiten, korrupte Eliten, die ihr Volk ausbeuten, Zerstörung der Lebensgrundlagen durch Klimawandel und Raubbau an der Natur. Hier ist die internationale Gemeinschaft gefragt, mit aller Kraft nach Lösungen zu suchen. Doch der Weg zu tragfähigen Lösungen ist weit. Viele geflüchtete Menschen werden bei uns bleiben. Sie brauchen Lebensperspektiven in unserem Land, Zugang zu Arbeit und Bildung, Teilhabe an unserer Gesellschaft. Manche Deutsche haben Angst vor den Fremden, vor fremden Kulturen und Religionen und haben Angst, dass sich unser Land dadurch verändert. So verweigern sie Hilfe und Annahme. Manche begegnen den Geflüchteten sogar mit Hass und Gewalt. Das ist beschämend und abstoßend und fordert von der Politik und Gesellschaft deutliche Gegenwehr und Solidarität mit den Geflüchteten. Jesus wird einmal gefragt, als es um die Frage nach tätiger Nächstenliebe geht: wer ist denn mein Nächster? Der Fragende sagt damit: bestimmt nicht diese Fremden! Doch Jesus dreht die Perspektive um und erwidert: werde du dem Fremden zum Nächsten. Verhalte du dich ihnen gegenüber wie ein Nächster. So wird der Fremde zu deinem Nächsten. 3 Nachrichten aus dem Gemeindekirchenrat Nils Huchthausen Am 6. September wurde Pfarrer Dr. Mark Pockrandt in einem gemeinsamen und feierlichen Gottesdienst von Superintendent Dr. Bertold Höcker, assistiert von den drei Vorsitzenden der Gemeindeleitungen von Advent-Zachäus, Immanuel und St. Bartholomäus, in das Amt eines Pfarrers des Pfarrsprengels „Am Prenzlauer Berg“ eingeführt, begleitet von zahlreichen Glückwünschen aus den Gemeinden. Wir freuen uns, dass Pfr. Pockrandt nun auch offiziell seinen Dienst in unserem Pfarrsprengel ausübt und wünschen ihm viel Freude und Gottes Segen für seinen Dienst. zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen auf Seite 9. Anfang September konnten wir unseren Gast Omar, Flüchtling aus dem Tschad und Libyen, nach neunmonatiger Unterbringung in unserem Gästezimmer verabschieden. Die deutschen Behörden fühlten sich lange Zeit nicht für den Asylantrag von Omar verantwortlich und verwiesen ihn nach Italien, wo ihm jedoch keine Lebensperspektive geboten wurde. Wir freuen uns, dass sein Asylantrag nun in Prenzlau bearbeitet wird. So wurden das Ausharren und unsere Hilfe und Unterstützung belohnt. Wir hoffen, dass sich Omar in Prenzlau gut einlebt und ihm wie Unsere Mitarbeiterin für die Arbeit mit Kindern und Familien, Johanna- den anderen vor Krieg und Gewalt geflüchteten Menschen eine PerMaria Wiese hat nach Ablauf ihrer spektive für ein Leben in DeutschProbezeit zum 1. September 2015 land eröffnet wird. Wir danken allen, zusätzlich die dezentrale Schwerpunktstelle für die Arbeit mit Kindern die mit ihren Spenden und ihrem Einsatz den Aufenthalt von Omar mit und Jugendlichen im Pfarrsprengel ermöglicht haben. von Julia Berkoben übernommen. Die Flüchtlingskrise beschäftigt uns Die Stelle, die bislang bei der Geweiter. Zahlreiche Menschen aus meinde Immanuel angesiedelt war, soll die Arbeit im Pfarrsprengel koor- unserer Gemeinde engagieren sich im Unterstützerkreis des Rupertdinieren, neue Impulse für den ArNeudeck-Hauses. Die Spenden- und beitsbereich setzen und praktische Hilfsbereitschaft ist groß. Dazu mehr Angebote entwickeln und durchfühauf der Seite 3 und 6. Die Herausforren. Diakonin Wiese hat sich in den derungen in der Flüchtlingskrise bleivergangenen Monaten bereits über die Grenzen der Gemeinde im Pfarr- ben. Gerade erst wurden zwei weitere Notunterkünfte für mehr als 200 sprengel engagiert, eine FamilienFlüchtlinge in der Storkower Straße freizeit und diverse Gottesdienste mitgestaltet. Wir freuen uns, dass sie eröffnet. Hilfe ist gefragt. Der GKR hat daher beschlossen, das genun die Schwerpunktstelle für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen meindliche Gästezimmer weiter für geflüchtete Menschen zur Verfügung übernommen hat und wünschen ihr zu stellen. viel Erfolg und Gottes Segen. Mehr 4 Straßen mit Frauennamen – Pauline Staegemann Franziska Schrimpf suchte sie sie in Männerkleidern, Wir stellen in loser Folge einige Frauen vor, mit deren Biographie wir und ihre Kinder verteilten Flugblätter. Das preußische Vereinsgesetz uns an einem Frauenkreisabend be(1850-1908) verbot Frauen die Mitschäftigt haben. (Red.) Am 29. Juni 2011 wurde die Durch- gliedschaft in politischen Vereinen. Pauline Staegemann gründete mit wegung von der Mollstraße zur den heute vergessenen Frauen BerGeorgenkirchstraße nach Pauline ta Hahn, Johanna Schackow und Ida Staegemann benannt, eine der ersCantius 1873 die erste sozialdemoten Frauen der Berliner Arbeiterinkratische Frauenorganisation und nenbewegung. Sie wurde am 18. März 1838 in der wurde deren Vorsitzende. Der Arbeiterfrauen- und Mädchenverein Nähe von Oderberg geboren, ging mit 18 Jahren nach Berlin und arbei- kämpfte gegen die ausbeuterischen Arbeitsbedinguntete als Dienstgen, gründete eimädchen. Sie heinen Fonds für die in ratete 1865 einen Not geratenen SoMaurerpolier, bezialdemokraten und kam vier Kinder für die Lohngleichund wurde früh heit von Frauen Witwe. Sie lebte und Männern. 1877 von 1872 bis 1878 wurde der Verein in der Neuen Köverboten. nigsstraße 69 – Pauline Staegeheute Otto-BraunStraße. Dort hatte Die Urenkelinnen von P. Staegemann mann stand mehrmals vor Gericht, wurde zu Geldstrasie ein sog. Vorkostgeschäft, einen „Tante-Emma-Laden“. Später besaß fen verurteilt und im Frauengefängnis Barnimstraße inhaftiert. sie einen Gemüsekeller in der Ihre älteste Tochter Elfriede RyLandsberger Allee und in der Andreneck (1872-1951) war als Sozialdeasstraße. Zuletzt wohnte sie bis zu ihrem Tod am 5. September 1909 in mokratin von 1925-1933 Abgeordnete des Preußischen Landtages. der Greifswalder Straße. Zusammen mit ihrem Mann engaBei der Straßenbenennung waren gierte sich Pauline Staegemann in der Arbeiterbewegung. Ihr Gemüse- auch zwei Urenkelinnen anwesend: Dr. Brigitte Wagner und die ehemalikeller wurde zum Treffpunkt für ge Präsidentin des BundesverfasFrauen und während des Sozialissungsgerichtes Prof. Jutta Limbach, tengesetzes (nach 1878) auch Zudie auf die Frage nach ihren Vorbilfluchtsort für Verfolgte und Ausgewiesene. Da politische Versammlun- dern geantwortet hat: „meine Urgroßmutter Pauline Staegemann“. gen für Frauen verboten waren, be5 Der Alltag im Rupert-Neudeck-Haus Wolfgang Decker Nachdem das Rupert-Neudeck-Haus im Juli in der Storkower Straße 139 c eröffnet wurde, ist für die dort Wohnenden etwa 250 Flüchtlinge inzwischen der Alltag eingekehrt. Die insgesamt etwa ein Drittel Kinder sowie Frauen und Männer aus vielen Krisenländern leben in 2-3Bett-Zimmern und haben gemeinsame Sanitäreinrichtungen in jeder Etage und je zwei Küchen, Gemeinschaftsraum und Essensraum. Trotz der unterschiedlichen Wurzeln, bisherigen Lebensweisen und Anschauungen und vor allem zum Teil traumatischen Erfahrungen dieser Mitmenschen herrscht im Haus eine friedliche Atmosphäre - das Lachen der vielen Kinder schallt durch die Gänge und wird auf Bewohner und Gäste übertragen. Damit das Leben fern der Heimat im fremden Land für unsere neuen Nachbarn leichter wird, leistet ein Unterstützerkreis tatkräftige Hilfe. So wird z.B. Sprachunterricht angeboten; es gibt Begleiter zu Behörden, Kinder erhalten Schwimmunterricht und sie werden bei den ersten Fahrversuchen mit dem Rad unterstützt; es gibt Sportangebote, gemeinsam mit Flüchtlingen werden Ausflüge organisiert, bei der Wohnungssuche 6 wird Unterstützung geleistet, eine Fahrradwerkstatt hat ihre Arbeit aufgenommen und es werden Spenden angenommen, sortiert und ausgegeben. Alle diese Aufgaben meistern ganz viele junge und ältere Helferinnen und Helfer mit großer Freude und Einsatzbereitschaft, und die Ergebnisse dieser Fürsorge werden mit Dankbarkeit von den Bewohnern des Rupert-Neudeck-Hauses angenommen. Es besteht aber auch künftig noch ein großer Bedarf an weiterer personeller Unterstützung! Auch Sachspenden werden weiterhin in vielfältiger Weise benötigt, obwohl schon dank des beindruckend hohen Mitgefühls der Berliner und Berlinerinnen manche Dinge mehr als ausreichend vorhanden sind. Wer zielgerichtet helfen möchte, sei es durch tätigen Einsatz oder durch Spenden kann sich im ehrenamtlichen Willkommensnetzwerk „Pankow hilft“ (zu dem unsere Gemeindeleitung engen Kontakt hält) oder auch über die E-Mail-Adresse: [email protected] genau über die benötigte Unterstützung informieren. Einladung des Gesprächskreises Homosexualität zu einem Vortragsabend Sehnsucht nach dem Lichte: Hans Scholl von Pastor Dr. Robert M. Zoske, Hamburg Dienstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr, Gemeindesaal der Advent-Kirche Neue Erkenntnisse über die Beweggründe des führenden Kopfes der Münchner Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, sein Verhältnis zum christlichen Glauben, literarische Bezüge und seine Homosexualität. Warum kämpft ein junger Mann für die Freiheit? Warum will er das Staatsoberhaupt, dem zahllose Gemeinden die Ehrenbürgerschaft verliehen, dessen Namen unzählige Straßen und Plätze führen, dem seit Jahren scharenweise Paten- und Schirmherrschaften angetragen werden, beseitigen? Warum setzt er sein Leben ein, fordert in Flugblättern den Sturz des nationalsozialistischen Regimes, malt auf Wände „Freiheit“, „Nieder mit Hitler!“ und „Hitler Massenmörder“? Robert M. Zoske zeigt in seiner Studie „Sehnsucht nach dem Lichte“, dass der Widerstand des führenden Kopfes der Münchner Dissidenten („Weiße Rose“) als Akt wagemutiger Freiheit ein zutiefst religiöses Phänomen war. Der Autor interpretiert neue, bisher unveröffentlichte Schriften aus der Feder Scholls. Dieses Quellenmaterial belegt, dass für den Freiheitskämpfer spätestens mit 19 Jahren die christliche Gedankenwelt Zuflucht, Fundament und Motivation war. Mitentscheidend für Scholls intensive Hinwendung zum Glauben war die Anklage gegen ihn wegen Homosexualität (§ 175) und Unzucht mit Abhängigen (§ 175a). Lit: Sehnsucht nach dem Lichte - Zur religiösen Entwicklung von Hans Scholl, München, 2014, 830 Seiten (geb.) www.utzverlag.de/shop.php?bn=44321 Eine Rezension im Pfarrerblatt: www.hamburger-reformation.de/sites/ default/files/informationsmaterial/ pfarrerlatt_rezension_von_rosen.pdf der großartigsten Chöre der Kantaten von Bach. Daneben steht das strahlende Gloria in D,RV 589 auf dem „Ein feste Burg ist unser Gott” - pas- Programm. Es musizieren Soli, der send zum Reformationstag, den die Chor der Advent-Zachäus-Kirchenev. Kirche eine Woche vorher feiern gemeinde und Orchester mit barowird, erklingt die Kantate Nr. 80 von cken Instrumenten unter der Leitung J. S. Bach im Konzert in der Advent- von Isabel Pauer. Sonnabend, 7. Kirche. Der Eingangschor ist einer November, 16.00 Uhr. Freier Eintritt! Für Liebhaber der Barockmusik: Bach und Vivaldi 7 Einladung zum Erntedankfest und zur Gemeindeversammlung Nils Huchthausen Am 4. Oktober sind Sie herzlich eingeladen zum gemeinsamen Erntedankfest in die Advent-Kirche. Wir feiern einen fröhlichen Familiengottesdienst, danken Gott für die Gaben seiner Schöpfung und freuen uns an der Gemeinschaft, die Gott uns schenkt. Im Anschluss an den Gottesdienst und einem Mittagessen sind alle eingeladen zu einer Gemeindeversammlung. Schwerpunktthema wird die Frage sein, ob zum Abendmahl in der Advent-Kirche neben Saft auch Wein gereicht werden soll. Nach einem kurzen Impuls hoffen wir auf ein anregendes Gespräch. Natürlich wird es auch für andere Fragen und Themen von Ihnen Raum geben. Für die Betreuung der Kinder wird mit einem Extra-Programm gesorgt. Außerdem sind der Büchertisch und der Eine-Welt-Stand geöffnet. Gern nehmen wir wieder Erntedankspenden und Blumen zum Schmücken des Altares entgegen. Die Lebensmittel werden später bei „Laib & Seele“ verteilt. Herzlich willkommen. PORTAL – gemeinsames Magazin für den Pfarrsprengel „Am Prenzlauer Berg“ Nils Huchthausen Voraussichtlich das letzte Mal halten Sie eine Ausgabe unseres Gemeindeblattes von Advent-Zachäus in der Hand. Mit Beginn des neuen Kirchenjahres wird ein neuer Gemeindebrief erscheinen, der mit unseren Nachbargemeinden Immanuel und St. Bartholomäus für den Pfarrsprengel „Am Prenzlauer Berg“ herausgegeben wird. Der Brief wird ein neues Design und Format erhalten und den Titel PORTAL tragen und jeweils auf einigen Seiten ein Schwerpunktthema bieten. Daneben werden Sie weiterhin verlässlich mit Nachrichten und Ankündigungen aus unserer Gemeinde und auch aus dem Pfarrsprengel versorgt. Denn vieles aus dem Leben in den Gemeinden ist für alle interessant. Dazu gehören die Gottesdienste, die wir bereits für alle Standorte ankündigen, Konzerte und andere kulturelle Ereignisse in unseren drei Kirchen, 8 und Veranstaltungen wie Themenabende und Freizeiten, die heute schon gemeindeübergreifend angeboten werden. Auch ganze Arbeitsbereiche werden bereits im Pfarrsprengel gemeinsam verantwortet wie die Arbeit mit Konfirmanden und Jugendlichen. Mit dem gemeinsamen Magazin richten wir unseren Blick in den Pfarrsprengel hinein und vollziehen mit, was schon jetzt im Leben unserer Gemeinden praktiziert wird. Seien Sie gespannt. Ich danke allen aus dem Redaktionsteam, die über viele Jahre ehrenamtlich den Gemeindebrief von Advent-Zachäus gestaltet haben, so besonders Dr. Bernd Fichte und Dr. Brigitte Heymann. Ich danke ihnen und allen, die bei der Konzeptionierung des neuen Magazins mitwirkten und freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit im Redaktionsteam von PORTAL. Kinderkirche im Kiez Johanna-Maria Wiese Nicht nur die Blätter färben sich, auch bei uns wird es ganz schön bunt. Im Oktober und November ist viel los für Groß und Klein. Ich freue mich mit unserem Praktikanten Günter Hänsel auf Euch und auf spannende Monate in der Kinderkirche. Wir wollen gemeinsam mit den Kleinsten Gott entdecken. Und erst Recht wollen wir auf Entdeckungssuche der großen Geschenke gehen, die uns Gott jeden Tag neu auspacken lässt. Der Gabentisch wird größer sein als Ihr vermutet. Lasst euch überraschen und feiert mit uns das Erntedankfest im großen Familiengottesdienst am 04. Oktober um 11.00 Uhr in unserer Advent-Kirche. Ab November beginnen die dunklen Monate. Es gibt also keine bessere Zeit, um die Straßen mit unseren Laternen zu erleuchten, zu spüren, was es heißt, Wärme weiterzugeben, zu teilen und füreinander da zu sein. St. Martin wird uns dabei am 11. November unterstützen. Gemeinsam beginnen wir um 17.00 Uhr mit einer Andacht in der Advent-Kirche. Gefüllt voller Erlebnisse galoppieren wir dann mit Licht und Mantel in die Ss. Corpus Christi Kirche, Conrad- Blenkle-Str. 64. Dort lassen wir den Abend gemütlich ausklingen. Vergesst Eure Laternen nicht! Am 15. November starten wir um 11.00 Uhr in der Advent-Kirche mit einem Mini-Musical in den Sonntag. Viele Kinder schöpfen aus den Vollen um die Schöpfung musikalisch erklingen zu lassen. Wir laden euch zum Familiengottesdienst ein, um gemeinsam Gottes Taten zu hören, zu sehen und zu fühlen. Glaubt mir, Ihr werdet staunen. Vielleicht habt ihr ja Lust bekommen, die Erwachsenen im Gottesdienst auch mit biblischen Geschichten zum Staunen zu bringen. Dazu habt Ihr die Möglichkeit. Jeder von euch kann den Kirchenschatz zum strahlen bringen. Willst vielleicht genau Du St. Martin spielen? Vielleicht habt ihr ja auch Lust beim Krippenspiel mitzumachen!? Schließlich beginnt mit unserem Familiengottesdienst am 29. November schon die Adventszeit. Schreibt oder ruft mich einfach an und wir besprechen die Termine zum Toben und Proben. Ihr seid immer und überall herzlich eingeladen und willkommen. Vorgestellt: Liebe Gemeinde, vom 24.08. bis zum 15.11.2015 werde ich mein Gemeindepraktikum in Ihrer Gemeinde absolvieren. Da ich im Pfarrsprengel wohne, ist mir die Umgebung schon vertraut. Ich studiere im 5. Semester Ev. Religionspädagogik an der Ev. Hochschule Berlin. Vor allem werde ich die Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen und Konfirmanden_innen in der Gemeinde begleiten und gestalten. Ich freue mich auf die kommende Zeit. Herzliche Grüße von Günter Hänsel 9 GOTTESDIENSTE IM PFARRSPRENGEL „AM PRENZLAUER BERG“ Monatsspruch für Oktober: Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen. Hiob 2,10 04. Oktober // Erntedank 11.00 Immanuelkirche Pfr. Goertz und KitaTeam 11.00 Advent-Kirche Pfr. Huchthausen Pfr. Pockrandt Diakonin Wiese Familiengottesdienst Abendmahl, s. S. 8 11. Oktober // 19. Sonntag nach Trinitatis Pfr. Huchthausen 09.30 St. Bartholomäus 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Goertz Chor 11.00 Advent-Kirche Mini-Gottesdienst * Diakonin Wiese Günter Hänsel 11.00 Immanuelkirche Pfr. Huchthausen 18. Oktober // 20. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus Pfr. Goertz 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Pockrandt Abendmahl 11.00 Advent-Kirche Pfr. Pockrandt Abendmahl 11.00 Immanuelkirche Pfr. Goertz 25. Oktober // 21. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus Pfr. Pockrandt 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen 11.00 Advent-Kirche Pfr. Huchthausen 11.00 Immanuelkirche Pfr. Pockrandt Abendmahl 31. Oktober // Reformationstag 18.00 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Pockrandt s. S. 12 * besonders für Kinder bis 5 Jahre mit ihren Müttern / Vätern / Eltern; etwa 45 Minuten 10 Monatsspruch für November: Erbarmt euch derer, die zweifeln. Judit 22 01. November // 22. Sonntag nach Trinitatis 09.30 St. Bartholomäus 09.30 Zachäus-Ladenkirche Diakonin Wiese Günter Hänsel Mini-Gottesdienst * 11.00 Advent-Kirche Pfr. Pockrandt Abendmahl 11.00 Immanuelkirche Pfr. Huchthausen Pfr. Huchthausen 08. November // Drittletzter Sonntag des Kirchenjahres 09.30 St. Bartholomäus 09.30 Zachäus-Ladenkirche Vikar Hochheimer 11.00 Advent-Kirche Vikar Hochheimer 11.00 Immanuelkirche Pfr. Goertz Pfr. Goertz mit Kindergottesdienst Kirchencafé 11. November // Martinstag 17.00 Advent-Kirche Diakonin Wiese s. S. 9 und 12 15. November // Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen Abendmahl 11.00 Advent-Kirche Pfr. Pockrandt Elisabeth Körner Familiengottesdienst mit Musical, s. S. 12 11.00 Immanuelkirche Vikar Hochheimer 18. November // Buß- und Bettag 19.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Huchthausen Abendmahl 22. November // Letzter Sonntag Kirchenjahres 09.30 St. Bartholomäus 09.30 Zachäus-Ladenkirche Pfr. Pockrandt Abendmahl 11.00 Advent-Kirche Pfr. Huchthausen Instrumentalmusik, Abendmahl Pfr. Goertz Abendmahl 29. November // Erster Advent 11.00 St. Bartholomäus Pfr. Goertz Kantatengottesdienst 15.00 Advent-Kirche Pfr. Huchthausen Pfr. Pockrandt Diakonin Wiese Familiengottesdienst Bläser, s. S. 12 15.00 Immanuelkirche Pfr. Goertz Adventsfeier 11 Informationen und Termine unserer Gemeinde 04. Oktober Erntedankfest und Gemeindeversammlung Am Sonntag um 11.00 Uhr feiern wir in der Advent-Kirche den Gottesdienst zum Erntedankfest. Im Anschluss findet eine Gemeindeversammlung statt (s. Seite 8). 18. Oktober Konzert des Posaunenchores Das Konzert am Sonntag um 18.00 Uhr in der Advent-Kirche steht unter dem Motto „Very British?!!“ Zu hören sein werden überwiegend Werke von Komponisten, die einen Bezug zu England aufweisen. Der Posaunenchor wird von Gästen unterstützt – u.a. von Matthias Engler an der Orgel. Pfarrer Huchthausen wird Texte lesen. Musikalische Leitung: Marc Multhaupt. 19. bis 23. Oktober Konfirmandenfahrt Die Konfirmandengruppe unseres Pfarrsprengels „Am Prenzlauer Berg“ fährt von Montag bis Freitag zu einer Freizeit nach Zingst. 29. Oktober Filmabend Am Donnerstag um 19.30 Uhr läuft ein Film über das Alters- und Pflegeheim in Hetzeldorf /Siebenbürgen, ein Projekt unserer Partnergemeinde in Mediasch. 12 31. Oktober Reformationsfest Anlässlich des Reformationsfestes findet am Sonnabend um 18.00 Uhr eine Andacht mit anschließendem Beisammensein in der Zachäus-Ladenkirche statt. 06. bis 8. November Kinderchorrüste Von Freitag bis Sonntag fährt der Kinderchor mit Elisabeth Körner und Diakonin Johanna-Maria Wiese zu ihrer jährlichen Rüste nach Vietmannsdorf. Thema wird die Schöpfung sein, das Musical wird geprobt und das „3-ChöreKonzert“ vorbereitet. 07. November Bach und Vivaldi für Liebhaber der Barockmusik Einladung zum Konzert, Sonntag um 16.00 Uhr, Advent-Kirche. S. Seite 7 11. November Martinsfest Das Fest zum Martinstag beginnt am Mittwoch um 17.00 Uhr in der AdventKirche. Anschließend findet ein Laternenumzug zur katholischen Gemeinde Corpus Christi, Conrad-Blenkle-Str. 64, statt. Laternen bitte mitbringen! 15. November Kindermusical Die Kinderchöre, unter Leitung von Elisabeth Körner laden herzlich ein zum Musical „Himmel und Erde“ von Birgit Pape. Es wird im Gottesdienst um 11.00Uhr in der Adventkirche aufgeführt. Cirrocumulus, Cirrus, Cirrostratus und andere Wolken erzählen die Schöpfungsgeschichte aus ihrer Sicht. Zu Sonne, Mond und Sterne kommen die neu geschaffenen Tiere und schließlich die Menschen dazu. 22. November Ewigkeitssonntag In den Gottesdiensten um 9.30 Uhr in der Zachäus-Ladenkirche und um 11.00 Uhr in der Advent-Kirche gedenken wir aller Verstorbenen, die in den zurückliegenden 12 Monaten in unserer Gemeinde unter Gottes Wort beigesetzt wurden. 29. November Gemeindenachmittag zum Ersten Advent Mit dem Familiengottesdienst um 15.00 Uhr in der Advent-Kirche beginnt das Fest. Anschließend laden wir zum Kaffeetrinken ein. Büchertisch und Eine-WeltStand sind geöffnet. 30. November Harmonic Brass Am Montag um 19.30 Uhr ist das Münchener Ensemble Harmonic Brass in der Advent-Kirche mit adventlicher Bläsermusik zu Gast. Kartenbestellung und Vorverkauf ist in den Gemeindebüros möglich. Zum Redaktionsschluss lagen noch keine Eintrittskarten und Preise vor. Vorschau für Dezember: 1., 2., 3. Dezember Seniorenadventsfeiern Wir wollen miteinander Advent feiern und laden Sie ein: am Dienstag, 1. Dezember, zu 14.30 Uhr, in die Advent-Kirche. Oder in die ZachäusLadenkirche: am Mittwoch, dem 2. Dezember, und am Donnerstag, dem 3. Dezember, auch jeweils um 14.30 Uhr. Anmeldungen bitte in den Gemeindebüros. 6. Dezember Adventsliedersingen für Jung und Alt Am Sonntag um 16.00 Uhr wird zum 3-Chöre-Konzert eingeladen. In der Advent-Kirche werden der Posaunenchor, die Kinderchöre und der Kirchenchor ein adventliches Programm zum Hören und Mitsingen gestalten. Zur Fürbitte Taufen Juliana Matlachowski, Noah Valentin Wegscheider Mit kirchlichem Geleit haben wir Abschied genommen Karin Kühne geb. Schultz (72 J.), Gisela Lüdke geb. Vorreiter (80 J.), Margarete Schulz (92 J.), Günter Dux (86 J.), Erna Linde geb. Seifert (92 J.) Gottesdienste und Andachten in Seniorenhäusern Gottesdienst im „Senioren-Domizil“ Danziger Str. 245 Gottesdienst im Senterra Pflegezentrum Schieritzstr. 30 Sonnabend 10. Oktober 14. November Mittwoch 21. Oktober 18. November 09.30 Uhr 10.30 Uhr Andachten im Seniorenheim „Haus am Ostseeplatz“ Ostseestr. 113 Donnerstag 22. Oktober 26. November 16.00 Uhr Ökumenische Gottesdienste „Seniorenstiftung Prenzlauer Berg“ Gürtelstr. 32a Mittwoch 14. Oktober 11. November 10.00 Uhr 13 Regelmäßige Zusammenkünfte in der Danziger Straße 201-203 Advent-Kirche Chor dienstags 19.30 Uhr Posaunenchor montags 19.30 Uhr mittwochs 15.45 - 16.15 Uhr mittwochs mittwochs 16.30 - 17.00 Uhr 17.00 - 17.30 Uhr Kinderchor (1. bis 7. Klasse) donnerstags 16.30 - 17.30 Uhr PEKiP-Kurse: dienstags, 10-11.30 Uhr, 11.45-13.15 Uhr Musik mit Kindern Angebot für die Kleinsten (18-36 Monate) Adventsspatzen (3 bis 5 Jahre; 2 Gruppen) Kursgebühren für 10 Termine: 65,00 €, Infos und Anmeldung über Ev. Familienbildung Tel. 25 81 85 410, [email protected] und www.familienbildung-stadtmitte.de Christenlehre Spatzennest / Mini-Christenlehre mittwochs (3 bis 5 Jahre; 2 Gruppen) mittwochs 1. bis 3. Klasse 4. bis 6. Klasse Konfirmandenkurs Junge Gemeinde 14 16.30 - 17.00 Uhr 17.00 - 17.30 Uhr donnerstags 15.30 - 16.30 Uhr Sonnabend 10.00 - 14.00 Uhr 10. Oktober 14. November 19.-23. 10. Freizeit in Zingst/Darß 14. November 11.00 - 15.00 Uhr Immanuel mittwochs ab 19.00 Uhr Gesprächskreis Homosexualität Dienstag 19.30 Uhr 13. Oktober – Pfarrer Robert M. Zoske (Hamburg) „Sehnsucht nach dem Lichte“ 10. November – Lesung mit Wolfram Setz „Emil Mario Vacano und Emerich Graf Stadion - ein homosexuelles Freundespaar?“ Frauenkreis 19.00 Uhr Tanzen Mittwoch 19.30 Uhr 28. Oktober – Evelin Jakob: „Der Weg ist das Ziel – Pilgerweg in Brandenburg“ 25. November – Beate Ziegler und Margit Stroh: Bericht von der Ankunft der Egeria Pilgerinnen in Jerusalem Seniorenkreis („Hannakreis“) Dienstag 07., 21. Oktober 04., 18. November 14.00 Uhr Geburtstagsnachfeier Dienstag 12. Januar 14.00 Uhr Offene Tür Mittwochsgemeinde mittwochs ab 09.00 Uhr Laib und Seele mittwochs 11.00 - 12.30 Uhr GKR-Sitzung Mittwoch 14. Oktober 11. November 19.15 Uhr Eine-Welt-Stand 04. Oktober 29. November nach dem Gottesdienst Regelmäßige Zusammenkünfte in der Hosemannstraße 8 Zachäus-Ladenkirche Seniorennachmittage Mittwoch 07., 21. Oktober 04.,18. November 14.30 Uhr Geburtstagsnachfeier Mittwoch 13. Januar 15.00 Uhr Frauenkreis Donnerstag 08. Oktober 12. November 15.00 Uhr dienstags 14.00 - 15.30 Uhr Krabbelgruppe (bis ca. 18 Monate) 15 Unsere Jubilare im Oktober und im November 104 Jahre Ilse Rancke 97 Jahre Hildegard Adam 96 Jahre Elfriede Fielecke 95 Jahre Edith Ouart 94 Jahre Ilse Kagermann, Günter Strohwald 93 Jahre Anna Wittstock, Gerhard Riske 92 Jahre Liane Vogel 91 Jahre Ursula Düball 90 Jahre Elfriede Alberty, Ursula Kant, Irene Harnau 89 Jahre Heinz Körting 86 Jahre Horst Miculcy, Charlotte Knobba, Edith Sprung, Margot Miculcy, Helga Boese, Johanna Kaminski 85 Jahre Helga Wichmann, Ursula Krause, Waltraut Noack 84 Jahre Annelies Sorge 83 Jahre Christel Temmler, Ursel Waehlisch, Christel Winkelmann 82 Jahre Rosemarie Halwaß, Hannelore Zimmermann 81 Jahre Sigrid Gohla, Erika Meinel, Wilfried Deffke, Christa Reschke, Lisa Wedell, Gudrun Becker, Renate Höhnisch, Ingeborg Täuber, Helga Suter 80 Jahre Ingetraud Skirecki, Erika Bergmann, Käthe Meckelburg, Astrid Lietz, Marianne Henke 75 Jahre Ulrich Gramsch, Elke Holdenried, Fritz Lemme, Marieluise Konarski, Elke Dehn, Gerd Moucha 70 Jahre Reinhard Wegner, Jürgen Lützenberger, Doris Magierski 106 Jahre Asta Hasse 91 Jahre Elisabeth Bidschun, Ingeborg Rattey 90 Jahre Ursula Schneider, Ingeborg Jahnke 89 Jahre Margarete Schumann, Ellen Thorand 87 Jahre Heinz Janko, Eva Jähtzen 86 Jahre Gerhard Zropf 85 Jahre Christa Bösa 84 Jahre Margot Braun, Ingeburg Czaja, Marianne Bredendiek, Helga Behrend 83 Jahre Annelies Helms, Harry Wenzel 82 Jahre Christel Lange, Edmund Maskow, Manfred Kühnemund 81 Jahre Hildegard Zylinski, Peter Losch, Bärbel Mixtacki, Helga Schreck 80 Jahre Waltraud Illing, Udo Kuhnke, Horst Witte, Dr. Christa Schuchardt, Bärbel Mimietz, Wolfgang Merten 75 Jahre Klaus-Fritz Lehmann, Peter Hartwig, Otto Lehmann, Heinz Krause, Wolfgang Hägele 16 Werbung Die aufgeführten Gewerbe unterstützen unsere Gemeindearbeit. Herzlichen Dank! ... ihr Bäcker im Prenzlauer Berg Stefan Kädtler Bäckermeister 10407 Berlin Danziger Straße 135 Tel.: 4233233, Fax: 42851290 E-mail: [email protected] Ihre Füße sind uns wichtig... Im Friedrichshain/ Prenzlauer Berg Bötzowstr. 22 10407 Berlin Tel. 425 76 49 Fax 42 85 04 35 ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK Orth. Maßschuhe Schuhzurichtungen Kompressionsstrümpfe Einlagen Diabetikerfußversorgung Alle Schuh- und Lederreparaturen Mo - Fr: 6.00 - 18.30 Uhr Sa: 6.30 - 12.00 Uhr Filiale: Kastanienallee 88 Tel. 4493214 Daniel Bürkner Mo-Fr: 9.00 - 18.30 Uhr Deshalb sind Sie uns jederzeit herzlich willkommen! Ihr Fachmann Decker & Partner Versicherungskontor GmbH Wir haben als Versicherungsmakler optimale Angebote – probieren Sie uns aus. 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Frauen, Männer und Kinder haben sich zu Tausenden auf den Weg gemacht, um Krieg, Terror und brutaler Gewalt zu entgehen. 70 Jahre nach Ende des II. Weltkriegs erinnern wir uns, dass vor noch nicht allzu langer Zeit viele Deutsche zu Flüchtlingen geworden sind – und Hilfe gefunden haben. Das „Rupert-Neudeck-Haus“ in Pankow bietet Flüchtlingen heute Unterkunft. Die Seniorenstiftung gehört dem Unterstützerkreis an und unsere Ehrenamtskoordinatorin kümmert sich aktiv um Hilfen durch Sammlung von Geldoder Sachspenden und anderes mehr. Zu den sommerlichen Festen der Stiftung waren Flüchtlingsfamilien eingeladen und sowohl die Gäste als auch die Seniorinnen und Senioren hatten viel Spaß dabei. Mehr dazu können Sie in unserer Zeitschrift „Herbstfeuer“ lesen, die in den Eingangsbereichen ausliegt, im Internet (www.seniorenstiftung.org) finden – oder Sie schauen einfach selbst vorbei. Ihr Wilfried Brexel, Vorstandsvorsitzender Seniorenstiftung Prenzlauer Berg Gürtelstraße 33 10409 Berlin Tel. 42 84 47‐11 10 Fax: 42 84 47‐11 11 www.seniorenstiftung.org [email protected] Seniorenheime Gürtelstraße 32, 32a, 33 10409 Berlin Stavangerstraße 26 10439 Berlin Informationen zu freien Zimmern: E‐Mail: beratungsbuero @seniorenstiftung.org Standort Gürtelstraße: 42 84 47 ‐ 12 34 Standort Stavangerstraße: 42 84 47 ‐ 88 88 Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der 10. September. Redaktionsschluss für das neue Magazin PORTAL ist der 10. November 2015. Mit Namen gezeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Impressum: Herausgeber: Der Gemeindekirchenrat der Evangelischen Advent-ZachäusKirchengemeinde Redaktion: Dr. Bernd Fichte, Dr. Brigitte Heymann, Eleonore Milkereit Verantwortlich: Nils Huchthausen, 10407 Berlin, Danziger Str. 203 Druckerei: Bildungswerkstätten/PegasusDruck, Lissabonallee 6, Haus 3, 14129 Berlin, Tel. 0171 4129174, E-Mail: [email protected] www.pegasusdruck.de Wir drucken umweltfreundlich („Risographie“): Farben auf Wasserbasis – Druckträger aus den Fasern der Bananenstaudenpflanze – zertifiziertes Papier aus nachhaltigem Anbau. 19 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Gemeinde Pfarrer Nils Huchthausen Danziger Str. 203 Telefon 41 72 35 33 E-Mail: [email protected] Sprechzeit: donnerstags, 10.00 bis 12.00 Uhr Mark Pockrandt Danziger Str. 203 Telefon 42 02 26 09 E-Mail: [email protected] Sprechzeit: montags 11.00 bis 12.00 Uhr Sprechzeiten auch nach Vereinbarung Vorsitzender des Gemeindekirchenrates Nils Huchthausen Kirchenmusik Chor und Orgel Isabel Pauer Wörther Straße 20 Telefon 42 85 67 67 E-Mail: [email protected] Orgel Harald Blaschke Posaunenchor Marc Multhaupt Musik mit Kindern Elisabeth Körner Telefon 4 77 41 74 Telefon 0173 / 671 56 26 E-Mail: [email protected] Telefon 42 80 33 83 E-Mail: [email protected] Arbeit mit Kindern und Familien Johanna-Maria Wiese Telefon 0157 / 31 36 70 42 E-Mail: [email protected] Junge Gemeinde Alexandra Sobke Telefon 0173 / 234 20 08 E-Mail: [email protected] Offene Tür Frank Milinewitsch Mitarbeiterinnen im Gemeindebüro Eleonore Milkereit Gesina von Schroeder Hauswartin Marina Kitzelmann über Telefon 4 23 34 56 siehe Büro-Öffnungszeiten S. 2 siehe Büro-Öffnungszeiten S. 2 über Telefon 4 23 34 56 Weitere ehrenamtliche Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die Gemeindekreise können im Gemeindebüro erfragt werden. 20