Müller Möller Bruss Werbeagentur GmbH
Transcription
Müller Möller Bruss Werbeagentur GmbH
Müller Möller Bruss Werbeagentur GmbH Köpenicker Straße 48/49, 10179 Berlin-Mitte Telefon 030-278 979-0, Telefax 030-278 979-50 office @ mmb-berlin.de, www.mmb-berlin.de Anzeigen für Auszubildende Genie gesucht. Wahnsinn kein Hindernis. Bewerbungen bitte nicht an unsere Firewall. Geniale Praktika für kreative Schülerinnen und Schüler. Zeigen Sie uns, was Sie draufhaben: Es gibt viele Möglichkeiten, interessante Berufsfelder bei der Deutschen Telekom im Praktikum kennenzulernen. Hier können Sie Ideen einbringen, um die Zukunft mitzugestalten, und Sie arbeiten schnell an spannenden Projekten mit. Das hilft Ihnen später in der Ausbildung, beim Studium und beim Berufseinstieg. Unser Wandel ist Ihre Chance! Infos und Bewerbung: www.telekom.com/your-chance Nicht hacken – einfach nach Ausbildung oder Praktikum fragen! Wer auf IT steht und Trojaner nicht nur aus dem Geschichtsunterricht kennt, kommt jetzt zur Deutschen Telekom. Ob Sie einen spannenden Praktikumsplatz suchen oder sich für die duale Ausbildung in einem IT-Beruf interessieren: Wir wollen engagierte Informatik-Pioniere mit tollen Ideen für die Zukunft. Unser Wandel ist Ihre Chance! Infos und Bewerbung: www.telekom.com/your-chance We Change. Your Chance. KAMPAGNE FÜR DIE TELEKOM. We Change. Your Chance. Deutschen Unternehmen fehlen neue Fach- und Führungskräfte. Das gilt auch für die Deutsche Telekom. Sie bekommt zu wenige gute Bewerbungen, nicht zuletzt wegen der Umbrüche im Konzern. Deshalb zeigen wir ambitionierten Nachwuchskräften, warum es sich gerade jetzt lohnt, bei der Telekom einzusteigen: We Change. Your Chance. Anzeige für Studierende Anzeige für Professionals We Change. Your Chance. We Change. Your Chance. Nachwuchs für die Chefetage. Knallharte Karrierefrauen gesucht. Wir wollen die Richtigen. Wenn ein Konzern wie die Deutsche Telekom sich verändert, haben Menschen mit Profil besondere Chancen. Dabei wollen wir den Anteil von Frauen in Führungspositionen weiter ausbauen. Können Sie Menschen begeistern, Strategien entwickeln und gute Ideen durchsetzen? Dann ist unser Wandel Ihre Chance: als Praktikantin, Praktikant oder Nachwuchskraft mit Energie und Leidenschaft. Zukünftige Chefinnen und Chefs, bitte bewerben: www.telekom.com/your-chance Gute Führungskräfte packen an, wo’s nötig ist. Organisationstalent, Unternehmergeist und soziale Kompetenz sind wichtige Voraussetzungen – für den beruflichen Aufstieg genau so wie zu Hause. Deshalb kommt bei der Deutschen Telekom der Führungsnachwuchs auch mit Nachwuchs weiter. Denn wir bieten Talenten eine Karriere, die gut in ihr Leben passt. Unser Wandel ist Ihre Chance – ergreifen Sie sie: www.telekom.com/your-chance »Change« und »Chance« liegen dicht beieinander – das zeigt auch unsere Broschüre. Mit einem transparenten Folienumschlag und spannenden Teaser-Seiten. Und mit vielen Fakten, die beweisen, dass die Telekom ein wesentlich attraktiverer Arbeitgeber ist, als die öffentliche Wahrnehmung manchmal vermuten lässt. Dgj_]fÜ?a]jÜ;]fÜ_Yfr]fÜKY_Ü Info-Stände an Unis sind nichts Ungewöhnliches. Hier sehen Sie eine Ausnahme. Unter dem Motto »WE CHANGE YOUR STYLE« ließen sich Hunderte von Studierenden kostenlos einen neuen Haarschnitt verpassen – und zu den Karrieremöglichkeiten bei der Deutschen Telekom beraten. Mit fundierten Informationen, witzigen Give-aways und einem iPhone-Gewinnspiel. Das Ergebnis: Die Telekom freut sich über ein moderneres Image an den Unis und jede Menge Kontaktdaten. Die Studierenden in Deutschland wissen mehr über ihre Karrierechancen. Und sehen jetzt besser aus als je zuvor. N<Ü :?8E>< PFLIÜ JKPC< GIVE-AWAY FÜR 3M. 3M Health Information Systems setzt in der Werbung auf Formel 1 – und wollte einen Dokumententräger für eine Konferenz. Unser Vorschlag: Kleine »Matchbox«-Autos mit USB-Motor als Give-away. Für sichere Daten und schnellen Zugriff auf die Unterlagen. ?D;Þ!7CF7=D;ÞLEDÞ:;D7ÞD-Þ%$Þ(-ÞKD:Þ,7JJ;D<7BBÞKHEF;Þ;<oH:;HJÞ:KH9>Þ:7IÞKD:;IC?D?IJ;H?KCÞ<tHÞ-?HJI9>7<JÞKD:Þ*;9>DEBE=?; ;>;DÞ)?;Þ7K<Þ:?;Þ 7=:ÞD79>Þ)JHEC<H;II;HDÞ ?;ÞB7KJBEI;DÞ(_K8;HÞB7K;HDÞt8;H7BBÞ?CÞ&H?L7J>7KI>7BJÞ?DÞ+DJ;HD;>C;D KD:Þ;>oH:;DÞ9>J;DÞ)?;Þ7K<Þ:;DÞ)J7D:8O;JH?;8ÞKD:ÞJH;DD;DÞ)?;ÞD?9>JÞ 8;DoJ?=J;Þ)JHECL;H8H7K9>;HÞLEBBIJ_D:?=ÞLECÞ$;JPÞ?D<79>Þ)J;9A;HÞP?;>;DÞ E:;HÞ;?D;ÞI9>7BJ87H;Þ)J;9A;HB;?IJ;Þ8;DKJP;DÞ-EÞKD:ÞM?;ÞFH?L7J;Þ7KI>7BJ;Þ +DJ;HD;>C;DÞKD:Þ:?;Þo<<;DJB?9>;Þ7D:ÞIEDIJÞDE9>Þ;B:ÞKD:ÞD;H=?;Þ IF7H;DÞAoDD;DÞ;H<7>H;DÞ)?;ÞKDJ;HÞMMM?D?J?7J?L;;D;H=?;;<ÏP?;DP:;Þ )?;ÞI?D:Þ=?;H?=Þ)?;ÞI?D:ÞB7KJBEIÞ )?;ÞI?D:Þt8;H7BB ?D;Þ!7CF7=D;ÞLEDÞ:;D7ÞD-Þ%$Þ(-ÞKD:Þ,7JJ;D<7BBÞKHEF;Þ;<oH:;HJÞ:KH9>Þ:7IÞKD:;IC?D?IJ;H?KCÞ<tHÞ-?HJI9>7<JÞKD:Þ*;9>DEBE=?; !t>B;DÞ)?;Þ>H;Þ)JHECAEIJ;DÞ78Þ 7C?JÞ>HÞ!t>BI9>H7DAÞD?9>JÞC;>HÞ)JHECÞ<H?IIJÞ7BIÞDoJ?=Þ79>J;DÞ)?;Þ7K<Þ <<?P?;DPAB7II;ÞÞ-;DDÞ>HÞ!t>BI9>H7DAÞ8;H;?JIÞ_BJ;HÞ7BIÞP;>DÞ 7>H;Þ ?IJÞBE>DJÞI?9>Þ:;HÞ?DI7JPÞ;?D;IÞD;K;DÞ>E9>;<<?P?;DJ;DÞ;H_JIÞ-EÞ KD:ÞM?;ÞFH?L7J;Þ7KI>7BJ;Þ+DJ;HD;>C;DÞKD:Þ:?;Þo<<;DJB?9>;Þ7D:Þ IEDIJÞDE9>Þ;B:ÞKD:ÞD;H=?;ÞIF7H;DÞAoDD;DÞ;H<7>H;DÞ)?;ÞKDJ;HÞ MMM?D?J?7J?L;;D;H=?;;<ÏP?;DP:;Þ POSTKARTEN FÜR DIE IEE. Ob lautlose Stromräuber auf Stand-by oder eiskalte Energiefresser in der Küche: Hinter unnötigem Stromverbrauch lauern dunkle Gefahren für den Geldbeutel. Unsere Gratispostkarten für die Initiative EnergieEffizienz warnen davor. BB;IÞI9>B_<J ?D;HÞ<H?IIJ 9]klÜ GjY[la[]ÜÜ Jh][aYdÜ@GÜ 2 Special IP Zukunft Arbeit Special IP Zukunft Arbeit Kernfaktoren „Office Performance“ Negative und positive Einflussfaktoren auf die Produktivität bei der Büroarbeit Unnötige Erschwernisse Arbeitsmotivation Work-Life-Balance Zugriff auf Informationen Anerkennung der Arbeitsleistung Bescheid wissen Team-Stimmung Störungen insgesamt ;a]ÜK][`fgdg_a]¥@f^gjeYlagfÜngfÜK¥Jqkl]ekÜ 0,3 0,27 0,19 0,18 0,15 0,12 0,06 0,05 0 positiver Zusammenhang 0,1 0,2 0,3 0,4 Einflussstärke (0,4 sehr starker Einfluss) negativer Zusammenhang Studie Dr. Jörg Keller, Fraunhofer-Institut Designfaktoren „Office Performance“ Einflussstärke einzelner Büro-Design-Faktoren auf die Office Performance „Mit IP-Technologien können wir kreative Potenziale wirksamer erschließen“ Das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation forscht nach neuen Konzepten für eine effizientere Gestaltung der Arbeitsabläufe im Büro. Der Projektleiter Dr. Wilhelm Bauer setzt dabei vor allem auf die umfassende Vernetzung der Mitarbeiter. Die offene und flexible Raumgestaltung im Fraunhofer Office Innovation Center in Stuttgart unterstützt die informelle Kommunikation. Das Modell eines mit seinen Insassen interagierenden Bürogebäudes ist dagegen noch eine Zukunftsvision. Kommunikationsgerecht Tätigkeitsgerecht Ergonomische Möblierung Klimatische Qualität Büroambiente Seh- und Lichtverhältnisse Konzentrationsmöglichkeit Rückzugsmöglichkeit 0,19 0,16 0,11 0,07 0,06 0,04 0,03 0,03 0 0,05 0,1 0,15 0,2 0,25 Einflussstärke (0,25 starker Einfluss) Studie Dr. Jörg Keller, Fraunhofer-Institut Herr Dr. Bauer, wieweit beeinflusst die Büroumn gebung die Effizienz des Personals? Sehr stark! Unsere empirischen Forschungen zeigen eindeutig, dass ein gut gestaltetes Büroambiente eine sehr hohe Korrelation mit den Faktoren Performanz, Motivation und Wohlbefinden hat. Es lohnt sich also, in die Qualität der Büroausstattung und -einrichtung zu investieren. Welche Faktoren blockieren bzw. fördern die Effizienz eines Mitarbeiters am stärksten? Nun, zu den stark fördernden Faktoren gehören vor allem eine passende und hochwertige Informationsund Kommunikationstechnik, ein guter Zugriff auf Informationen, flexible Arbeitsorganisationsmodelle und eine gute Arbeitsatmosphäre im Team. Behindernd sind dagegen die sogenannten unnötigen Erschwernisse: nicht funktionierende Technik, man- gelnde Kommunikation im Team und vor allem der unnötige Verwaltungskram. Wo liegen denn momentan die größten strukturellen und technischen Herausforderungen für eine effizientere Kommunikation? Wichtigste Voraussetzung zur Steigerung der Arbeitsperformanz ist der Zugang zu Wissen. Durch die Vernetzung der Mitarbeiter mit Hilfe moderner Kommunikationstechniken lassen sich die kreativen Potenziale rascher, tief gehender und wirksamer erschließen als bisher. Wir müssen Wissen ubiquitär – also an jedem Ort zu jeder Zeit – zur Verfügung stellen. Haben jüngere Arbeitnehmer andere Erwartungen und Bedürfnisse als ältere? Natürlich sind jüngere Mitarbeiter hungriger nach neuen Technologien, und das ist ja auch gut so. Wenn von ihnen die Impulse kommen und dann zusammen mit der Erfahrung älterer Mitarbeiter die Lösung umgesetzt wird, dann kommt was richtig Gutes zustande. Wie wird denn die technische Infrastruktur eines Büros in fünf Jahren aussehen? Vielleicht wird die alte Vision vom papierlosen Büro doch noch Wirklichkeit. Nicht ganz so schnell, aber auf dem Weg dahin sind wir eindeutig. Außerdem denke ich, dass die Themen rund um Collaboration einen wesentlichen Schwerpunkt der Entwicklung darstellen werden. Wir müssen die Gehirne der Menschen vernetzen, dann entstehen neue Ideen, kreative Produkte und innovative neue Dienstleistungen. Wir werden also weniger Dokumente managen müssen, sondern Ideen vernetzen. Dazu brauchen wir eine „web-based“ Arbeitsinfrastruktur, die „Wir müssen die Gehirne der Menschen vernetzen, dann entstehen neue Ideen, kreative Produkte und innovative neue Dienstleistungen.“ Dr. Wilhelm Bauer, Leiter Competence Center „New Work“, Fraunhofer-Institut die Bedürfnisse von Menschen möglichst flexibel mit Arbeitsangeboten unterstützt. Das ist dann so etwas wie eine Office-SOA – Office Service Oriented Architecture. Man müsste es eigentlich Office WOI – Office Work Oriented Infrastructure – nennen. Welche Technologien und Konzepte werden sich Ihrer Meinung nach durchsetzen? Ganz sicherlich werden wir eine große Nachfrage nach Collaborationsinstrumenten haben. IP-Kommunikation, Unified Communication und Videoconferencing sowie Smart Media Communication Rooms sind für mich die Stichworte in diesem Zusammenhang. Und um das Office WOI Konzept umzusetzen, wird eine sensorische Office-Umgebung mit RFID-Technik dazu beitragen, dass man an jedem Ort sofort arbeitsfähig ist und seine für die jeweilige Aufgabe und Tätigkeit passende Technologie zur Verfügung hat. Inwiefern profitieren Mitarbeiter und Unternehmen von diesen Technologien? Zum einen ist die Ergebnisqualität höher, weil alle Beteiligten mit dem gleichen Informationsstand arbei- Best Practice 01/2008 ten. Zum anderen steigt die Effizienz, denken Sie nur an eingesparte Reisezeiten und -kosten. Sinkende Rüstzeiten sind ein weiterer Punkt: Wenn sich die Arbeitsumgebung automatisch auf den Nutzer einstellt oder Vorbereitungsaufwände entfallen, dann bleibt mehr Zeit für die wesentlichen Aufgaben. Kann man das auch durch Zahlen belegen? In der Office 21-Studie »Information Worker Performance« konnten wir nachweisen, dass elektronische Besprechungen deutlich kürzer sind. Über 60 Prozent der Online-Besprechungen dauern maximal 0 Minuten, während die Mehrzahl der Face-to-Face-Besprechungen bis zu einer Stunde in Anspruch nimmt. Entscheidende Veränderungen wird auch der Umstieg auf die IP-Technologie bringen. Was ändert sich mit dieser Technologie? Die große Chance liegt in der Integration der un- Best Practice 01/2008 ÜÜÜÜJh][aYdÜ@GÜÜÜQmcmf^lÜ8jZ]alÜÜÜ ÜJh][aYdÜ@GÜÜÜMga[]Ügn]jÜ@GÜÜÜÜÜ @ee]jÜafÜI]a[`o]al]Ü ;YfcÜ@G¥K]d]^gfa]Ükaf\Ü\a]ÜBmf\]fZ]lj]m]jÜngfÜCm\oa_ÜD]akl]jÜ b]lrlÜkl]lkÜn]j^1_ZYjÜ 9]aÜ\]jÜCa]^]jmf_ÜngfÜ<jkYlrl]ad]fÜ^1jÜ\a]ÜDYk[`af]fZYmaf\mklja]Ür`dlÜb]\]ÜDafml]Ü;]ffÜ\]jÜJladd¥ klYf\Ü]af]jÜDYk[`af]Ücgkl]lÜk[`f]ddÜKYmk]f\]ÜngfÜ<mjgkÜ;YfcÜa`j]kÜklYf\gjl1Z]j_j]a^]f\]fÜBge¥ emfacYlagfkkqkl]ekÜYm^Ü9YkakÜ\]kÜ@fl]jf]lhjglgcgddkÜkaf\Ü\a]ÜDalYjZ]al]jÜ\]kÜ;Y[`Ym]jÜDYk[`af]f¥ ZYmrmda]^]j]jkÜCm\oa_ÜD]akl]jÜb]lrlÜkl]lkÜ]jj]a[`ZYjÜ^1jÜa`j]ÜBmf\]fÜJ]alÜ\]jÜM]jf]lrmf_Ü\]jÜka]Z]fÜ JlYf\gjl]Ü\mj[`ÜK¥Jqkl]ekÜdYm^]fÜJhjY[`]Ümf\Ü;Yl]fÜ1Z]jÜ]afÜ_]e]afkYe]kÜE]lrÜ;a]Ü;a]fkl`Yf¥ \qkÜkaf\ÜYdkÜngddo]jla_]ÜE]Z]fkl]dd]fÜafÜ\a]ÜC+kmf_Üafl]_ja]jlÜYdd]ÜJ]jna[]ealYjZ]al]jÜkaf\ÜYm[`Ü mfl]jo]_kÜmfl]jÜa`j]jÜ=]klf]lrfmee]jÜ]jj]a[`ZYjÜQm\]eÜaklÜ\YkÜBgeemfacYlagfkkqkl]eÜ\aj]clÜYfÜ \YkÜNYj]foajlk[`Y^lkkqkl]eÜYf_]Zmf\]fÜYdd]ÜBmf\]f\Yl]fÜkaf\ÜYm^Ü]af]fÜBda[cÜhjk]flÜ;mj[`Ü\a]Ü r]fljYd]Ü8\eafakljYlagfÜ\]jÜKB¥8fdY_]ÜkhYjlÜ\YkÜLfl]jf]`e]fÜÜGjgr]flÜk]af]jÜJ]jna[]cgkl]f n MgfÜKBÜrmÜMg@GÜCg`flÜka[`Ü\]jÜLekla]_ @froak[`]fÜfY[`ÜZYd\Ü\j]aÜAY`j]fÜ<j^Y`jmf_ÜealÜ@G¥ E]lr]fÜcYffÜa[`ÜYdd]ÜLekla]_koadda_]fÜZ]jm`a_]fÜ§Ü ]kÜ_aZlÜc]af]fÜ>jmf\ÜrmjÜGYfacÜ;a]Ü@fl]_jYlagfÜngfÜ ÜE]`e]fÜJa]Üka[`ÜQ]alÜ^1jÜ]af]Ü _]fYm]Ü8fYdqk]Ümf\ÜGjagjaka]¥ jmf_Ü\]jÜkh]ra]dd]fÜ8f^gj\]jmf¥ _]fÜ@`j]kÜLfl]jf]`e]fkÜZ]ngjÜ Ja]Ü\]fÜLekla]_Ü]afd]al]f Ü Jl]h`YfÜ>]_Ü@K¥C]al]jÜZ]aÜCm\oa_ÜD]akl]j Qmcmf^lÜ8jZ]al Na]Ü8ddÜ@GÜmfk]j]Ü8jZ]alÜ]^^ara]fl]jÜeY[`lÜ J[`jallÜ^1jÜJ[`jallÜrmeÜÜ afl]_ja]jl]fÜ@G¥E]lr Qmf[`klÜ]afeYdÜoYjÜ]kÜZdYfc]ÜE]m_a]jÜ;a]ÜM]jlj_]ÜealÜ\]eÜZak`]ja_]fÜ8fZa]l]jÜda]^]fÜYmkÜ]af]Ü_ml]Ü:`Yf[]Üka[`Ü1Z]jÜ 8dl]jfYlan]fÜrmÜaf^gjea]j]fÜMgjÜYdd]eÜmfk]j]Ü>jgvcmf\]fZ]lj]m]jÜ\a]Ükl]lkÜmfl]jo]_kÜoYj]fÜkgddl]fÜZ]kk]jÜafÜmfk]jÜKB¥ E]lrÜ]af_]Zmf\]fÜo]j\]fÜEmjÜ\j]aÜDgfYl]Ükhl]jÜklYf\Üa[`ÜealÜro]aÜ]a_]f]fÜmf\Üna]jÜK¥Jqkl]ekÜDalYjZ]al]jfÜaeÜJ]jn]j¥ jYmeÜmf\Üomj\]Ü\g[`ÜdYf_kYeÜf]jn+kܧÜoajÜoYj]fÜ_]jY\]Ü\YZ]aÜfa[`lÜfmjÜmfk]j]ÜKB¥8fdY_]Ükgf\]jfÜ_d]a[`Ü\a]Ü_]kYel]Ü l][`fgdg_ak[`]Ü9YkakÜmfk]j]jÜBgeemfacYlagfkaf^jYkljmclmjÜYmkrmlYmk[`]f 9]klÜGjY[la[]Ü~¤ Mg@GÜ Lfa^a]\Ü :geemfa[YlagfkÜ g\]jÜ =ap]\Ü DgZad]Ü :gfn]j_]f[]ÜemkkÜc]afÜIa]k]fhjgb]clÜo]j\]fÜmf\Ü cYffÜealÜ\]jÜja[`la_]fÜGdYfmf_ÜafÜcmjr]jÜQ]alÜrmeÜ<j¥ ^gd_Ü_]^1`jlÜo]j\]fÜ;YkÜ_adlÜYm[`Ü^1jÜDall]dklf\d]jÜ ealÜcfYhh]fÜ@K¥I]kkgmj[]fÜ<afÜhYYjÜ_jmf\d]_]f\]Ü KahhkÜkaf\ÜYZ]jÜna]dd]a[`lÜ\g[`Ü`ad^j]a[` >]f]j]ddÜcYffÜZ]afY`]Üb]\]kÜLfl]jf]`e]fÜdYf_^jak¥ la_ÜBgkl]fÜkhYj]fÜ;]ffÜ\a]Ü@G¥K][`fgdg_a]ÜZjaf_lÜna]¥ d]ÜMgjl]ad]Üo]fa_]jÜ8\eafakljYlagfkYm^oYf\Ü_]jaf¥ _]j]ÜM]jZaf\mf_k]fl_]dl]Üd]a[`l]j]Ü<afZaf\mf_ÜngfÜ :Ydd[]fl]jfÜ 8mv]f\a]fklÜ g\]jÜ ?]aeYjZ]alkhdlr]fÜ kgoa]Üna]d]Ürmklrda[`]Ü=mfclagf]fÜ\a]Ü\a]Ü<jj]a[`¥ ZYjc]alÜ\]jÜDalYjZ]al]jÜn]jZ]kk]jfÜ ;]ffg[`Ükgddl]ÜeYfÜka[`ÜfYl1jda[`Ü\Yj1Z]jÜaeÜBdYj]fÜ k]afÜo]d[`]ÜQa]d]ÜZ]aÜ\]jÜLekl]ddmf_ÜGjagjallÜ`YZ]fÜ >]`lÜ]kÜfmjÜmeÜ]af]ÜDg\]jfaka]jmf_Ü\]jÜ@f^jYkljmc¥ lmjÜmf\Ü\a]ÜQmkYee]f^Ykkmf_ÜngfÜZak`]jÜ\]r]fljYdÜ n]joYdl]l]fÜ KB¥Jljmclmj]fÜ g\]jÜ kgdd]fÜ Ym[`Ü >]¥ k[`^lkhjgr]kk]Ün]jZ]kk]jlÜo]j\]f ;YkÜja[`la_]ÜKaeaf_ÜJgÜ^j1`Üoa]Üe+_da[`ÜkgÜkhlÜ oa]Üf+la_Ümekl]a_]f ;a]ÜK][`facÜaklÜYmk_]j]a^lÜ\a]ÜBgkl]fÜkaf\ÜcdYjÜcYdcm¥ da]jZYjÜMgfÜ\Y`]jÜ_adlÜLekgÜ^j1`]jÜ]afÜ<afkla]_ÜafÜ\a]Ü 8dd¥@G¥N]dlÜe+_da[`ÜaklÜmekgÜZ]kk]jÜ8dd]j\af_kÜkgddl]Ü aeÜMgj^]d\Ü_]cdjlÜo]j\]fÜoYffÜ\a]ÜM]jlj_]ÜealÜ\]fÜ 8fZa]l]jfÜYfÜ\]fÜ]afr]df]fÜJlYf\gjl]fÜYmkdYm^]f ;a]Ü Lekl]ddmf_Ü Ym^Ü @G¥K][`fgdg_a]Ü j][`f]lÜ ka[`Ü k[`f]ddÜ9]aÜn]jk[`a]\]f]fÜK]d]^gfkqkl]e]fÜYfÜe]`¥ j]j]fÜ JlYf\gjl]fÜ c+ff]fÜ d]a[`lÜ <afkhYjmf_]fÜ aeÜ ro]akl]dda_]fÜGjgr]flZ]j]a[`Ü]jra]dlÜo]j\]fÜDalÜ]af]jÜ r]fljYd]fÜ8\eafakljYlagfÜcYffÜ\a]Ü@KÜk]`jÜna]dÜ]af^Y¥ [`]jÜ mf\Ü k[`f]dd]jÜ I]kkgmj[]fÜ Z]j]alkl]dd]fÜ <afÜ BgeemfacYlagfkk]jn]jÜ YeÜ ?YmhlkalrÜ cYffÜ ;a]fkl]Ü oa]Ü Bgf^a_mjYlagfÜ Jl]m]jmf_Ü mf\Ü 9addaf_Ü ^1jÜ Ydd]Ü JlYf\gjl]ÜYZoa[c]dfÜ<af]Ü<flk]f\mf_Ü\]kÜBmf\]f¥ \a]fkl]kÜYfÜ\a]Ü]afr]df]fÜJlYf\gjl]ÜaklÜg^lÜfa[`lÜe]`jÜ ]j^gj\]jda[`Ü ;YkÜ k]fclÜ \a]Ü J]jna[]cgkl]fÜ Qm\]eÜ ]fl^Ydd]fÜealÜ\]eÜ<afkYlrÜngfÜMg@GÜmf\Ü]af]jÜMGE¥C+¥ kmf_Ü\a]Üafl]jf]fÜM]jZaf\mf_kcgkl]fÜroak[`]fÜ\]fÜ Ea]\]jdYkkmf_]f ÜJ[`Ym]fÜJa]Üka[`ÜYm[`Ü\a]Ü8f_]Zgl]ÜrmjÜ8fZaf\mf_Ü mf\Ü @fl]_jYlagfÜ ngfÜ DgZad^mfcÜ afÜ Mg@G¥^`a_]Ü =]kl¥ f]lrYfdY_]fÜ_]fYmÜYfÜJgÜkgddl]fÜfa[`lÜfmjÜYdd]Ü8f_]¥ kl]ddl]fÜealÜ]af]jÜ]afra_]fÜIm^fmee]jÜYm^ÜYdd]fÜ<f\¥ _]jl]fÜ]jj]a[`ZYjÜk]afÜkgf\]jfÜe+_da[`klÜYm[`ÜYdd]Ü =mfclagfYdall]fÜ\]jÜ=]klf]lr¥KB¥8fdY_]ÜYm^Ü\]eÜDg¥ Zadl]d]^gfÜ_]fmlrlÜo]j\]fÜc+ff]fÜQm\]eÜkgddl]Ü\a]Ü C+kmf_Üc]af]Ül][`fgdg_ak[`]fÜ9]k[`jfcmf_]fÜYm^¥ ]jd]_]fÜmf\ÜealÜb]\]eÜ>]jlÜrmkYee]fYjZ]al]fÜ J]dZkln]jklf\da[`Ü\Yj^ÜYm[`Ü]af]Ü9]ljY[`lmf_Ü\]jÜ]j¥ ^gj\]jda[`]fÜ Ja[`]j`]alkd]n]dÜ fa[`lÜ ^]`d]fÜ <kÜ _aZlÜ ro]aÜcgfljj]Ü8fklr]Ü<flo]\]jÜ]afÜLfl]jf]`e]fÜ ZYmlÜ]a_]f]kÜBfgo¥`goÜYm^Ümf\ÜZ]lj]aZlÜ\a]ÜJa[`]j¥ `]alkd+kmf_]fÜk]dZklÜ;YkÜZaf\]lÜb]\g[`Ü]j`]Zda[`]Ü h]jkgf]dd]Ü mf\Ü eYl]ja]dd]Ü I]kkgmj[]fÜ Ja]Ü kgddl]fÜ \]k`YdZÜYm[`Ü]af]Ü@G¥MGE¥C+kmf_ÜafÜ9]ljY[`lÜra]`]fÜ \a]ÜM]jk[`d1kk]dmf_k¥Ümf\Ü:gfl]fl¥J][mjalq¥=mfclag¥ f]fÜrmjÜM]j^1_mf_Ükl]ddlÜ Da_jYlagfÜM]je]a\]fÜJa]Ümff+la_]ÜIakac]f Gj1^]fÜ Ja]Ü afoa]o]alÜ Ja]Ü \a]Ü Z]kl]`]f\]Ü KB¥@f^jY¥ kljmclmjÜo]al]jn]jo]f\]fÜc+ff]fÜmf\ÜgZÜrmeÜ9]a¥ kha]dÜ]afÜhYjYdd]d]jÜ9]lja]ZÜngfÜ=]klf]lrÜmf\ÜMga[]¥ gn]j¥@G¥=mfclagf]fÜ^1jÜJa]ÜkaffngddÜaklÜJl]dd]fÜJa]ÜafÜ cd]af]fÜJ[`jall]fÜmeÜ_]jY\]Ü^1jÜeall]dklf\ak[`]ÜLf¥ l]jf]`e]fÜaklÜ]af]ÜkYf^l]ÜDa_jYlagfÜe]aklÜ_1fkla_]jÜ Jm[`]fÜJa]ÜfY[`Ü]af]jÜC+kmf_Ü\a]Üealo[`klÜmf\Ü afl]_ja]j]fÜJa]Üngj]jklÜfmjÜ=mfclagf]fÜ\a]ÜJa]ÜYm[`Ü oajcda[`ÜZ]f+la_]f NY`dÜ\]kÜ8fZa]l]jkÜE]`e]fÜJa]Üka[`ÜQ]al Gj1^]fÜJa]ÜfY[`Ü\]jÜ8fYdqk]Ü@`j]jÜ@f^jYkljmclmjÜmf\Ü@`¥ j]jÜh]jkgf]dd]fÜI]kkgmj[]fÜ_]fYmÜo]d[`]kÜ9]lja]Zk¥ eg\]ddÜka[`Ü^1jÜJa]ÜYeÜZ]kl]fÜ]a_f]lÜCg`flÜka[`Ü\a]Ü @fn]klalagfÜafÜ]af]Üf]m]Ü@f^jYkljmclmjÜg\]jÜaklÜ]kÜna]d¥ d]a[`lÜ kaffngdd]jÜ _YfrÜ g\]jÜ l]ado]ak]Ü YmkrmdY_]jfÜ 9]ra]`]fÜJa]Ü\a]Ü8fZa]l]jÜe+_da[`klÜ^j1`r]ala_ÜafÜ@`j]Ü 8fYdqk]Ü]afÜmf\Ü]flk[`]a\]fÜJa]Ü\YffܧÜYZ`f_a_Ü ngeÜ9]lja]Zkeg\]ddܧÜo]d[`]Ü9]lj]aZ]jÜ^1jÜJa]ÜafÜ=jY¥ _]Ücgee]fÜM]jdYkk]fÜJa]Üka[`ÜfmjÜYm^Ü]j^Y`j]f]Ü8f¥ Za]l]jÜ\a]Ü@`f]fÜeYpaeYd]fÜJ]jna[]Ü^]kl]Ü8fkhj][`¥ hYjlf]jÜmf\Ü=]klhj]ak]Ü_YjYfla]j]fÜkgoa]Üaf\ana\m]dd]Ü J]jna[]_YjYfla]fÜZa]l]fÜc+ff]fÜM]jr]ll]dfÜJa]Üka[`Ü fa[`lÜZYm]fÜJa]Üe+_da[`klÜYm^Ü]af]fÜGYjlf]jÜ\]jÜ@`¥ f]fÜYdd]ÜJ]jna[]kÜYmkÜ]af]jÜ?Yf\ÜZa]l]fÜcYff Jl]h`YfÜ>]_ÜaklÜ@K¥C]a¥ l]jÜZ]aÜCm\oa_ÜD]akl]jÜ ;YkÜLfl]jf]`e]fÜ ]joajlk[`Y^l]lÜealÜ~Ü DalYjZ]al]jfÜÜDaddag¥ f]fÜ<mjgÜLekYlr 9]klÜGjY[la[]Ü~¤ MAGAZIN FÜR T-SYSTEMS. Wenn es um so wichtige Themen wie die Zukunft der Arbeit geht, kann man Geschäftskunden nicht mit Werbesprüchen überzeugen. Da braucht man harte Fakten und gute Argumente. Unser Kundenmagazin zeigt, wie das geht: mit spannenden Interviews und fundierten Hintergrundinformationen von Fachjournalisten. Produktblätter müssen langweilig aussehen und langatmig getextet sein. Finden Sie nicht? Finden wir auch nicht. So verkauft man im Netz: Mit E-Sourcing Services. Alle Daten im Griff: Mit MS Archivierung. Webbasierte Auktionen: So reduzieren Sie Aufwand, Risiko und Kosten. Die Archivierungslösung für alle Daten und Dokumente – und für maximale Produktivität. Mit E-Sourcing Services von T-Systems sparen Sie bares Geld – und das auf denkbar effiziente, einfache Weise: Erstellen Sie online Ausschreibungen und Auktionen für Industriegüter und Dienstleistungen. Laden Sie Lieferanten und potentielle Bieter ein, ohne selbst Kosten und Risiko für Hard- und Software zu tragen. Alles, was Sie benötigen, ist ein PC mit Internetzugang und ein aktueller Webbrowser. Software via Internet – immer auf dem neuesten Stand. Mittelständische Unternehmen greifen zunehmend auf die moderne Form der Softwarenutzung via Internetplattform zurück: Mit ESourcing Services können auch Sie den vollen Zugriff auf hochperformante Programmlandschaften bekommen. Damit Ihr Unternehmen sich voll auf seine Kernkompetenzen konzentrieren kann. T-Systems ist ein bewährter Netzdienstleister und stellt Ihnen die E-Sourcing Services genau nach Bedarf zur Verfügung. Damit sind Sie in der Lage, die Gesamtkosten drastisch zu reduzieren – und bleiben technisch immer auf dem neuesten Stand. Das gilt natürlich auch für die Vergabe von Aufträgen. Die Vorteile auf einen Blick † Professionelle Software auf dem neuesten Stand † Keine Kapitalbindung † Gute Planbarkeit, volle Kostenkontrolle † Hohe Verfügbarkeit, sichere Vernetzung † Zwei verschiedene Auktionstypen: Einkaufs- und Verkaufsversion † Ganz einfach online bestellbar † Unkomplizierte Bereitstellung, sofortige Benutzbarkeit † Support und Wartung rund um die Uhr † Optional: telefonische Produkteinführung und -schulung Steigende Anforderungen sicher bewältigen. Unternehmen sehen sich heute nicht nur mit zunehmend strengeren gesetzlichen Vorschriften zur Aufbewahrung ihrer Daten und Dokumente konfrontiert, die häufig deren Archivierung über Jahre hinweg auf WORM-Medien (Write Once, Read Many) vorschreiben. Weitere Anforderungen entstehen durch strenge Best Practices der Unternehmen selbst. Diese sollen sicherstellen, dass entscheidende Referenzdaten nicht geändert oder gelöscht, aber effizient abgerufen werden können – für eine langfristige Nachweisfähigkeit. Wachsende Datenbestände einfach in den Griff bekommen. Die MS Archivierungslösung von T-Systems hilft Unternehmen dabei, das ständig steigende Aufkommen an digitalen und digitalisierten Dokumenten effizient und sehr sicher zu organisieren: Das benutzerfreundliche System sorgt dafür, dass Recherche, Organisation, Verteilung und Archivierung von E-Mails, Dokumenten und sonstigen Daten keine wertvolle Arbeitszeit mehr verschlingen. Auch die Stabilität des Gesamtsystems profitiert von der Verschlankung: Wichtige Ressourcen werden nicht mehr durch Altdaten belegt, regelmäßige Backups lassen sich schneller durchführen. Wer archiviert, steigert die Sicherheit – und vermeidet überflüssige Kosten. Die Lösung auf einen Blick Komplettsystem zur Archivierung von Microsoft-Daten (z. B. aus Dynamic NAV, Office, Sharepoint oder Exchange) Bundle-Lösung mit NetApp und dem DMS/ECM-Hersteller-Optimal Systems Aufeinander abgestimmte Komponenten zur langfristigen Archivierung – von Microsoft-File-Daten – und Datenbankdaten (SQL, Access, Navision, CRM) Server, Applikation, Disks und Software Service-Paket inklusive Standard-Implementierung Die Vorteile auf einen Blick Professionelle Komplettlösung für die revisionssichere Archivierung von ERP-Daten und Office-Dateien Managementsystem auf höchstem Sicherheitsniveau für alle vorhandenen, eingehenden und ausgehenden Dokumente und Daten – unabhängig vom Format Vereinheitlichen von Geschäftsvorfällen in digitalen Kundenakten Schnelle und unkomplizierte Unterstützung aller Geschäftsprozesse Volle Transparenz und hohe Sicherheit bei gemeinsam genutzten Dokumenten Benutzerfreundliche Lösung, die sich jeder Arbeitsweise anpassen lässt Senkt die Bearbeitungszeit um bis zu 70 Prozent Deutliche Verbesserung von Workflow und Teamarbeit – durch optionales Workflow-Modul und Posteingangsbearbeitung Schnelle Amortisation der Lösung – auch bei kleineren Datenmengen Die Simple-SAN-Box. Die einfache und kostengünstige Speicherlösung. Ideal für kleine und mittelständische Unternehmen. Neue SAN-Lösung für den Mittelstand. Auch bei kleinen und mittleren Unternehmen steigt der Bedarf an Speicherkapazität deutlich. Mittlerweile ist er nicht selten mit dem Bedarf größerer Unternehmen vergleichbar. Die beste Antwort darauf ist eine SAN-Lösung (Storage Area Network): ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk zwischen Servern (Hosts) und Speichersubsystemen. Weil SAN-Lösungen aber bisher als teuer und aufwändig galten, blieben ihre Vorteile in den letzten Jahren weitestgehend größeren Unternehmen vorbehalten. T-Systems kann Ihnen jetzt zusammen mit unseren Partnern Hitachi Data Systems, Microsoft und QLogic ein SAN für die Server-Umgebung von Microsoft Windows bieten: die Simple-SAN-Box. Ganz nach dem Motto „plug and play“ – und das zu einem erschwinglichen Preis. Einfach und schnell – von der Installation bis zur Verwaltung. Die Simple-SAN-Box ist schnell betriebsfähig und erfordert keine tiefergehenden SAN-Kenntnisse. Anders als bei herkömmlichen SAN-Systemen ist die Installation der Simple-SAN-Box nur eine Frage von wenigen Stunden anstatt von Tagen. Aber nicht nur die Installation fällt leicht: Verwaltung und Aufrüstung sind genauso unkompliziert. Die Simple-SAN-Box umfasst Hardware und Software sowie Service für ein Jahr. Mit diesem Baukasten bekommt der Mittelstand eine sichere Lösung für das zentrale und effizientere Management von rasant wachsenden Daten. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: Die Simple-SAN-Box bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen eine kostengünstige Lösung zur Speicherung und Verwaltung großer Datenmengen – mit gutem und schnellem Datenzugang – mit schnellen Daten-Backups und Recovery-Zeiten Die Box ist einfach installierbar, verwaltbar und ausbaufähig Optimierung der Skalierbarkeit, Verlässlichkeit und Verfügbarkeit Alle Daten können intern problemlos ausgetauscht werden Storage-Optimierung und Kostensenkung Größere Flexibilität bei schneller Amortisierung Sichere Lösung für große Datenmengen der Zukunft Alle AMS - und WMS -Modelle der Lösung sind von von Microsoft zertifiziert Entfesseln Sie Ihr SAP. Backup ohne Kompromisse. Betriebskosten senken, Kapazitäten frei machen: Dynamic Services for SAP® Solutions von der Deutschen Telekom. Schluss mit redundanten Daten. Durch netzbasiertes Storage. Datenwachstum im Griff. Briefe, Mails, Formulare: Jedes Jahr fallen in den Unternehmen 50 Prozent mehr Daten an als im Jahr zuvor – und ein Ende der digitalen Flut ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Der Trend zu virtuellen Maschinen (VM) lässt die Mengen an Bits und Bytes noch einmal dramatisch ansteigen. Mit fatalen Folgen für die bisherigen BackupStrategien: Weil die Zeit zur Datensicherung nicht mehr ausreicht, sind in manchen Firmen schon Produktionsprozesse bedroht. Intelligente Lösung. Höchste Zeit, das Problem an der Wurzel zu packen. Denn ein Grund für die enormen Datenmengen ist die Redundanz: Viel zu viele Daten werden doppelt oder sogar mehrfach vorgehalten. Deshalb hat unser Partner EMC das Programm Avamar entwickelt, das Backup-System für die Zukunft. Grundprinzip ist die Deduplizierung: Redundante Datensegmente werden frühzeitig erkannt und konsequent nur einmal gespeichert. Und weil das auf dem Quellsystem geschieht, sinken Übertragungszeit und -kosten. Eine Sicherungslösung, die mitdenkt. Die Lösung auf einen Blick Komplettsystem zum Online-/Onsite- oder Hybrid-Backup Datenschutz über vorhandene IP-WANs hinweg Ressourcenschonende VMware-Backups Bereinigung von Duplikaten direkt an der Quelle – auch über virtuelle Maschinen hinweg Die Vorteile auf einen Blick Deduplizierung: Redundante Daten werden ausgeschlossen Optimierte Datenübertragung Bandsicherungen sind überflüssig Bis zu zehnmal schnellere Backups Höchste Verfügbarkeit Zentrales Policy-Management Größere Anzahl von Full-Backups möglich Softwarelösungen von SAP sind heute Basis und Steuereinheit der meisten Geschäftsprozesse von Unternehmen. Die komplexe Architektur der Anwendungen führt aber häufig zu unflexiblen festen Kapazitäten, steigert den Betriebsaufwand und bindet Experten-Know-how. Hier greifen Dynamic Services for SAP® Solutions mit einem flexiblen und ressourcenunabhängigen SAP-Hosting-Konzept. Passen Sie Ihre SAP-Landschaft flexibel an den Geschäftsverlauf an, und senken Sie die Betriebskosten Ihrer SAPApplikationen um bis zu 30 Prozent – mit unseren neuen Paketangeboten. Das Produkt im Überblick † Dynamisches Outsourcing-Konzept für den kostengünstigen Betrieb von SAP-Landschaften † Mit Dynamic Services wird durch standardisierte Tools und automatisierte Prozesse die IT-Produktion im Rechenzentrum industrialisiert † Effiziente Alternative zum klassischen Outsourcing, bei dem Kapazitäten am Maximalbedarf ausgerichtet sind † Dynamische Leistungsbereitstellung durch Virtualisierung sämtlicher Server-Ressourcen in zertifizierten Rechenzentren von der Telekom † Zertifizierungen: – SOX SAS 70 Typ II, d. h. SOX-konformer Betrieb der RZ-Leistungen – ISO 27001, d. h. zertifiziertes Informationssicherheits-Managementsystem, einschließlich der Rechenzentren – Enhanced ITSecurity: Bestätigt, dass von der Telekom betriebene Dynamic Services Systeme jedes für sich und unabhängig voneinander sicher sind † Bedarfsanpassung der IT-Ressourcen binnen 24 Stunden † Neues Preismodell: Abrechnung nach tatsächlich bereitgestellter Kapazität † Vertraglich zugesicherte Verfügbarkeit auf Basis von zwei individuellen Service-Leveln rn SAP aus lage schon ab * 5.500 € /Monat für 100 User * Der Paketpreis von 5.500 € pro Monat bezieht sich auf ein ERP-System für 100 User (mit einem Nutzerverhalten von 30 % Power User, 40 % Professional User, 30 % Limited Professional User), einen Speicherbedarf von max. 400 GB und eine Verfügbarkeit von 98 % bei einer Mindestvertragslaufzeit von drei Jahren. Die Kündigungsfrist beträgt sechs Monate. Längere Vertragslaufzeiten sind möglich und ergeben ggf. günstigere Konditionen. Das dynamische Konzept dieser Lösung ermöglicht es, im Falle einer Bedarfsänderung die erforderlichen Ressourcen anzupassen und somit die Kosten selbst zu beeinflussen. Sollten sich Änderungen an den vorgegebenen Parametern ergeben, so können Mehrbzw. Mindermengen direkt beauftragt oder storniert werden. Die Bereitstellung der Lösung ist im Preis inbegriffen, es fallen keine weiteren einmaligen Bereitstellungskosten an. Kosten für die Systemintegration und Transition sind nicht enthalten und müssen individuell ermittelt werden. Ebenso entstehen für die Anbindung der Kundenstandorte an das MPLS-Netz weitere individuelle Kosten. Preise zzgl. MwSt. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Speichern ohne Nebenwirkungen. Das Storage Area Network (SAN) für Ihr Krankenhaus. Einer für alles. Neue Vorschriften, mehr Wettbewerb, höherer Kostendruck: Der Umbruch im Gesundheitswesen stellt die Krankenhausverwaltung vor große Herausforderungen – gerade auch im IT-Bereich. Denn durch wachsende Datenmengen und neue Technologien – z. B. die Gesundheitskarte und die elektronische Patientenakte – stoßen die bisherigen Insel-Lösungen an ihre Grenzen. Höchste Zeit für ein langfristig tragfähiges, sicheres Speicherkonzept für Ihre wachsenden Datenmengen. Statt die umfangreichen Daten der verschiedenen Systeme – von KIS bis RIS – auf separaten Servern vorzuhalten und bei Transfers und Sicherungen das Netzwerk zu belasten, arbeitet das Storage Area Network (SAN) als zentraler Speicher für die gesamte Klinik. Dank eigener Infrastruktur aus Servern, Fibre Channel-Switches und Speicherhardware schont das SAN die Bandbreite im Netz. Die perfekt auf das System abgestimmte Software sorgt für einen reibungslosen Betrieb ohne Ausfallzeiten. Und weil das SAN durch weitere Switches und Festplatten jederzeit erweiterbar und hoch skalierbar ist, sind Ihre Investitionen in die IT langfristig gesichert. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick Keine LAN-Belastung dank eigener Hardware Fibre Channel-Verbindungen sorgen für hohen Datendurchsatz Flexible, bedarfsgerechte und zentrale Speicherzuteilung Redundante Hard- und Software sorgt für hohe Verfügbarkeit – überall, zu jeder Zeit Sichere Investition durch problemlose Erweiterbarkeit Zentrales Management der Speicher-IT im Krankenhaus Einfaches Backup über den SAN-Switch Individuelle Lösungen: Das passende SAN für jedes Budget e D;H=?;FH;?I; ?CC;HÞ>o>;H #?;J;H ?CC;HÞI9>B7K;H Beispiel für ein Online-Banner bzw. für die Textteilstopper auf einer Zeitungsseite. H7=;DÞ)?;Þ>H;DÞD;K;DÞ ,;HC?;J;HÞD79>Þ:;CÞ D;H=?;7KIM;?I UUUBCL?CLCPEGC?SQUCGQBC ONLINE-KAMPAGNE FÜR DIE DENA. Heizen wird teurer. Die dena hilft Mietern, mit kühlem Kopf zu kalkulieren. Mit Bannern auf allen einschlägigen Immobilien-Portalen holen wir unsere Zielgruppe direkt vor der Mietentscheidung ab – und werben so maximal effizient für den Energieausweis. Die Web-Kampagne wurde von Textteilstoppern im Immobilienteil der großen Tageszeitungen bundesweit flankiert.