EnergiePlus 2.2016
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EnergiePlus 2.2016
energie Plus www.aggerenergie.de | 2.2016 Das Magazin der AggerEnergie GmbH Sommer-Open-Airs Musik liegt in der Luft Seite 8 Glasfaserausbau Morsbach legt vor – Bürger beteiligen sich Seite 4 E-Carsharing Stadt Wiehl setzt erfolgreiches Projekt fort Seite 12 Auftakt • „Forum Gummersbach“, Parkhaus Süd (Ebene 1, Parkplätze 305 und 306) • AggerEnergie, Werks gelände in Dieringhausen (Lichtstraße 1) • AggerEnergie, Haupt verwaltung, AlexanderFleming-Straße 2 SchwalbeArena Bahnhofsvorplatz • Wiehl Bahnhof • neuer Bahnhof in Bielstein Elekt Hotel Restaurant Lüdenbach Schloss Homburg in Liebe Leserinnen, liebe Leser, die „grüne“ Elektromobilität kommt nicht so recht vom Fleck – zu wenige Autokäufer in Deutschland haben sich bislang für ein Fahrzeug mit Elektroantrieb entschieden. Jetzt drückt die Regierung aufs Gas: Seit Mai kommen E-Auto-Neukäufer in den Genuss einer stattlichen Prämie. E-Bike-Käufer, die noch „grüner“ unterwegs sind, bekommen vom Staat nichts – aber dafür eine Förderung von der AggerEnergie. Zudem bauen wir die Ladeinfrastruktur für E-Bikes und für E-Autos hier vor Ort aus und haben aktuell gemeinsam mit der Gemeinde Wiehl ein innovatives E-Carsharing-Modell gestartet. Lesen Sie mehr darüber auf Seite 12. Nicht nur die Verkehrswende wollen wir als Ihr kommunales Gemeinschaftsstadtwerk voranbringen, auch der Ausbau des schnellen Internets in der Region liegt uns am Herzen. Darüber berichten wir auf Seite 4. Viel Spaß beim Lesen! Frank Röttger und Uwe Töpfer, Geschäftsführer der AggerEnergie 2 Inhalt 04 Glasfaser: Morsbach erhält Anschluss ans Turbointernet – die AggerEnergie ist dabei. 10_11 „Appsolut“ sehenswert – smarte Reiseführer 06_07 Multitalente: Wärmepumpen sorgen für Kühle im Haus. 12 Elektroauto zum Mieten: E-Carsharing-Projekt in Wiehl wird erwachsen. 08_09 Kostenlos und draußen: Gummersbach und Bergneustadt feiern den Sommer. 20 Rätsel lösen und einen Solarrucksack mit Fotovoltaikzelle und Akku gewinnen. Hooters: Tickets gewinnen Premiere für die Hooters in Oberberg. Mit Hits wie „Johnny B“, „Day by Day“, „All you Zombies“ oder „500 Miles“ landete die US-Rockband in den 1980ern reihenweise zeitlose Hits, die bis heute im Radio gespielt werden. Tickets für das Konzert am 21. Juli in der Wiehltalhalle gibt es unter anderem bei Wiehl-Ticket im Rathaus. Die AggerEnergie verlost 3 x 2 Karten für die Hooters. Einfach bis zum 27. Juni eine E-Mail mit dem Betreff „Hooters“ senden an ›› [email protected] Fotos: Ojo Images/F1online, Naturestock – Fotolia; Philipp Ising (Titelbild) trisiert Die große Karte zeigt, wo die AggerEnergie bereits E-Autound E-Bike-Ladestationen installiert hat. Der dort „getankte“ Strom ist kostenlos und kommt überwiegend aus unserem Wasserkraftwerk an der Aggertalsperre. Für weitere Infos den QR-Code links mit dem Smartphone scannen. Tipp: Die AggerEnergie fördert den E-Bike-Kauf mit bis zu 100 Euro. Wie genau, das erfahren Sie ebenfalls mit dem QR-Code oder auf ›› www.aggerenergie.de Beratung unterwegs Das neue Beratungsmobil der AggerEnergie, die „Agger biene II“, steuert regelmäßig Wochenmärkte in der Re gion an. Hier lässt sich alles rund um die Strom-, Gasund Wasserversorgung neben dem Einkauf erledigen. Auf diesen Wochenmärkten können Sie uns treffen: • Nümbrecht, jeden zweiten Mittwoch im Monat, • Morsbach-Holpe, jeden zweiten und vierten Montag im Monat, • Engelskirchen, jeden dritten Donnerstag im Monat, • Marienheide, jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, • Waldbröl (Vieh- und Krammarkt), jede zweite Woche. AggerEnergie Service-Telefon: 02261 3003-777 Erweiterte telefonische Service-Zeiten: Montag bis Freitag von 8 – 19 Uhr, Samstag von 10 – 14 Uhr E-Mail: [email protected] Entstördienst Strom: 02261 2300074 Entstördienst Erdgas im Versorgungsgebiet der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engelskirchen, Marienheide und Wiehl: 02261 925050 Impressum Herausgeber: AggerEnergie GmbH, Alexander-Fleming-Str. 2, 51643 Gummersbach, Telefon 02261 3003-0, www.aggerenergie.de; Lokalteil: Peter Lenz (verantw.), [email protected] in Zusammenarbeit mit Kerstin Mahnke, Verlag: trurnit GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn, www.trurnit.de; Bildredaktion: Marko Godec; Gestaltung: Nina Döllein; Druck: hofmann infocom GmbH energie Plus 3 Aktuelles „Wir haben die Chance genutzt, unsere Gemeinde auf die digitale Überholspur zu führen“, Jörg Bukowski, Bürgermeister Morsbach Morsbach surft mit Lichtgeschwindigkeit Schneller geht’s nicht: Die Glasfasertechnik ist einfach unschlagbar. Die AggerEnergie verlegt in Morsbach Kabel für den Anschluss der Gemeinde an das superschnelle Datennetz. NetCologne bietet mit seinen Tarifen den Zugang dazu. Der Clou: Stromkunden in Morsbach können sich ab sofort per Bürgerdarlehen am Glasfaserausbau beteiligen. Es wird bereits gebuddelt, gelegt und angeschlossen in Morsbach: NetCologne, einer der großen regionalen Telekommunikationsanbieter in Deutschland, will ländliche Regionen im Rheinisch-Bergischen nach und nach an das Turbointernet anschließen. Hier im Oberbergischen arbeitet das Kölner Unternehmen dafür mit der AggerEnergie zusammen, die in der Gemneinde Morsbach jetzt ihr erstes Glasfasernetz verlegt – und damit vor Ort künftig die ganze Infra struktur aus einer Hand anbietet: Strom, Gas, Wärme, Internet und Telefon. 4 Bürgerbeteiligung an der Zukunft Die Morsbacher Stromkunden der AggerEnergie können mit dem Glasfaserausbau in ihrer Gemeinde sogar Geld verdienen. Die Agger Energie bietet ihnen jetzt ein „Qualifiziertes NachrangDarlehen“ an. Zwischen 500 und 5000 Euro können interessierte Morsbacher in die Glasfasererschließung durch den Dienstleis ter investieren und kassieren während der Vertragslaufzeit jährlich 1,85 Prozent Zinsen dafür. Am Ende der Laufzeit erhalten sie das Darlehen zurück. Vor aussetzung für die Beteiligung: Der Interessent schließt mit dem Versorger eine Vereinbarung über AggerStrom GARANT 2018 (siehe Seite 13) ab. Eine Gemeinschaftsinvestition Damit die Morsbacher auf die Überholspur wechseln können, müssen Glasfaserleitungen bis in die Wohngebiete verlegt werden – ein beträchtlicher Aufwand und von der Gemeinde nicht allein zu stemmen. Durch das Engagement von NetCologne, Agger Energie und nicht zuletzt auch durch die Beteiligung der Bürger soll das Projekt Glasfaserausbau ganz ohne Zuschüsse aus der Gemeindekasse realisiert werden – was natürlich Morsbachs Bürgermeister Jörg Bukowski besonders freut. In Großstädten und Ballungsräumen ist Glasfaser längst auf dem Vormarsch. In ländlichen Gebieten hakt es noch. Doch das Inter esse dort ist nicht weniger groß, wie sich jetzt in Morsbach zeigte. Jeder Fünfte macht schon mit Dort hatten sich über 21 Prozent der Haushalte bis Ende April in einer Umfrage für einen schnellen Foto: Melpomenem – iStock Bürgerdarlehen – die Fakten • Anlage möglich von 500 € bis max. 5 000 € in 500 €-Schritten • Zinssatz 1,85 % p.a. • Begrenzt auf 1 Darlehen pro Liefervertrag AggerStrom GARANT 2018 • Jährliche Zinszahlung • Mindestlaufzeit 5 Jahre, danach jährlich zum 31.12. mit einer Frist von 3 Monaten kündbar • Maximallaufzeit 10 Jahre • Limitiertes Volumen von 1 000 000 € • Darlehensnehmerin ist die AggerEnergie GmbH Internetanschluss durch NetCologne entschieden – somit rechnet sich die Investition für den Telefonanbieter und auch für die Agger Energie. Im ersten Schritt profitieren rund 4.000 Haushalte und 150 Firmen vom Turbo-Internet. NetCologne wird das Glas fasernetz in Morsbach betreiben, bietet mit seinen Tarifen den Zugang dazu, berät und betreut die Kunden. Nicht nur Versorger, auch „Fürsorger“ Die AggerEnergie lud im Mai zu einer weiteren Kommunalkonferenz ein. Vertreter aus Politik und Verwaltung informierten sich über aktuelle energiewirtschaftliche Themen und Zukunftsfragen. Die Zusammenarbeit zwischen Stadtwerken und Kommunen stand bei der Kommunalkonferenz im Energiekompetenzzentrum auf „:metabolon“ im Fokus. In seinem Eingangsstatement stellte AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger die geänderte Rolle von Energieversorgern im 21. Jahrhundert her aus: „Wir sehen uns als aktiver Partner für eine sichere und lebenswerte Zukunft – nicht nur als Versorger, sondern auch als ‚Fürsorger‘.“ In den vergangenen zehn Jahren seien von der AggerEnergie rund 120 Millionen Euro in die Kommunen geflossen, berichtete Röttger, weitere 130 Millionen seien in der Region investiert worden, etwa in die Netzinfrastruktur. Mit rund sieben Millionen Euro beteiligte sich die AggerEnergie an Projekten in den Kommunen. Mit gutem Beispiel voran Es folgten fünf Kurzvorträge zu verschiedenen Themen: Achim Südmeier von der RheinEnergie betonte die Relevanz von Ko operationen im Energiemarkt, da die Rahmenbedingungen in den vergangenen Jahrzehnten viel komplexer geworden seien. Morsbachs Bürgermeister Jörg Bukowski berichtete über den Ausbau des Breitbandinternets in seiner Gemeinde (s. S. 4) und Michael Schell, Beigeordneter der Stadt Wiehl, stellte das Carsharing-Projekt in seiner Gemeinde vor (s. S. 8). 90 Prozent weniger CO2 sind möglich Über das Klimaschutzkonzept in Engelskirchen informierte Bürgermeister Dr. Gero Karthaus. Seit dem Startschuss 2010 seien bereits 50 Einzelmaßnahmen umgesetzt und 20 000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart worden. Schließlich gab Andreas Palzer vom Fraunhofer-Institut einen Ausblick in die Zukunft. Fünf Szenarien haben die Wissenschaftler des Instituts errechnet, bei denen bis zum Jahr 2050 im besten Fall rund 90 Prozent (!) des heutigen CO2-Ausstoßes in Deutschland eingespart werden könnten. Für mehr Lebensqualität Glasfasernetze sind heute der Standortfaktor Nummer eins. „Damit zeigt eine Kommune, dass sie fit für die Zukunft ist“, betont AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger, und fügt an: „Eine schnelle Internetverbindung gehört für immer mehr Menschen zur Lebensqualität: Telefon, Internet und Fernsehen über eine Leitung – eine ganze Reihe neuer Dienste kann damit genutzt werden. Auch komfortable Heim büroplätze werden möglich.“ Haben Sie weitere Fragen zum Thema? Unsere Kundenbetreuer beraten Sie gerne unter Telefon 02261 3003-777 oder schauen Sie im Internet nach ›› www.aggerenergie.de Frank Röttger, Andreas Palzer, Jörg Bukowski, Michael Schell, Achim Südmeier, Uwe Töpfer (v. li.) energie Plus 5 Erdgas Im heißen Sommer angenehme Raumtemperaturen zu haben, ist kein Luxus. Eine Wärmepumpe macht’s möglich! Besser leben 30 % weniger Wärme kommt ins Haus, wenn Sie bei Sommerhitze Vorhän ge, Rollläden und Jalousien schließen. Ihre Räume bleiben kühl! Quelle: Klimaschutzkampagne „Haus sanieren – profitieren” der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) 6 Multitalent Wärmepumpe Wenn im Sommer die Hitze in den Wohnräumen steht und die Temperaturen auch nachts nur wenig sinken, wünschen sich viele Menschen eine Klimaanlage. Bauherren sollten besser auf eine Wärmepumpe setzen: Diese Heizungen sorgen auch für Kühle im Haus. Foto: Westend61 – Avenue Images/Thinkstock – somchaij Der Fachmann klärt die Weinbergers in einem ausführlichen Beratungsgespräch auf. Grundsätzlich gilt: Um ein Haus angenehm zu temperieren, stehen Wärme pumpenbesitzern zwei verschiedene Kühlvarianten zur Wahl. Bei der passiven Kühlung bleibt die Wärmepumpe ausgeschaltet. Diese Methode nutzt die niedrigeren Temperaturen des Erdreichs oder Grundwassers zum Kühlen und überträgt sie via Wärmetauscher aufs Heizsys tem. Fuß boden- oder Wandheizung werden zur Kühlfläche und senken die Temperatur im Raum um bis zu drei Grad. Diese Lösung kühlt energieeffizient und kos tengünstig, da hierfür die Wärme pumpe selbst nicht aktiv ist – nur Regelung und Umwälzpumpe arbeiten. Der Kühleffekt ist im Vergleich zu einer Klimaanlage allerdings geringer. Deshalb entscheidet sich Familie Weinberger für Erdgasanschluss leicht gemacht Erdgas ist ein umweltschonender und preiswer ter Energieträger. Wenn Sie Ihre Heizung von Öl auf Erdgas umstellen wollen, einen inaktiven Erdgasanschluss im Keller nutzen wollen oder für Ihren Neubau oder Ihr Sanierungsobjekt ei nen neuen Erdgasanschluss benötigen, ist die AggerEnergie Ihr kompetenter Ansprechpartner. Online finden Sie alle Informationen, natürlich auch zu unseren günstigen Gas-Angeboten sowie Broschüren zum Downloaden unter ›› www.aggerenergie.de. Oder rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gern: 02261 3003-477. Wärmepumpen lohnen sich Bauherren, die auf eine Erdgaswärmepumpe setzen, können mit lukrativer Förderung rechnen. Auf der Internetseite des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) sind alle Geräte gelistet, für die es finanzielle Unterstützung gibt. Nur besonders energieeffiziente Wärmepumpen erhalten einen Zuschuss. Die Basisförderung für Sorptions- und gasmotorische Wärmepumpen beträgt bis zu 100 Euro je Kilowatt (kW) installierter Nennwärmeleistung. Wer sich einen Pufferspeicher mit mindes tens 30 Litern je kW anschafft, bekommt 500 Euro extra. Noch einmal 500 Euro gibt es für eine Solarthermieanlage zur Unterstützung der Gebäudeheizung oder Warmwasserbereitung. Und ein Effizienzbonus obendrauf steht allen Bauherren zu, die eine förderfähige Heizanlage in einem besonders gut gedämmten Wohnhaus errichten. Auch die KfW-Bankengruppe unterstützt den Einbau von Wärmepumpen, zum Beispiel mit dem Kreditprogramm „Energiesparendes Bauen“. Für Modernisierung und Sanierung an Bestandsbauten gibt es beim Einsatz einer Wärmepumpe ebenfalls zinsgünstige Kredite. Mehr Infos unter www.kfw.de im Internet. Eine Kombination von BAFA- und KfW-Förderung ist mit den KfW-Kreditprogrammen „Energieeffizient Bauen“ (Programmnummer 153) und „Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“ (167) möglich. Im Rathaus Engelskirchen informiert die AggerEnergie rund um ihre Produkte und Dienstleistungen. Dies sind die nächsten Termine: Mittwoch, 6. Juli, Mittwoch, 3. August und Mittwoch, 7. September, jeweils von 14 bis 16 Uhr im Bürgerbüro Engelskirchen, Engels-Platz 4. Im Kühlschrank wohnen die aktive Kühlung, die eine Klimaanlagen kühlen Wärmepumpe quasi in einen stärker als Wärmepumpen, Kühlschrank verwandelt. Das geschieht dadurch, dass die sind aber teuer, laut und Funktionsweise einfach um- verbrauchen viel Strom. gekehrt wird und die Wärmepumpe aktiv Kälte erzeugt, indem sie dem Haus die Wärme entzieht und sie ins Freie leitet. Auch diese Kühlvariante benötigt Fußboden- oder auch Wandheizungen als Kühlflächen. Vorteil: Aktiv gekühlt sinkt die Raumtemperatur um bis zu sechs Grad. Nachteil: Für die aktive Kühlung sind höhere Investitionen nötig und das System verbraucht etwas mehr Energie als die passive Kühlung. Die Weinbergers handeln auch hier clever. Sie betreiben ihre Wärmepumpe mit umweltschonendem Erdgas. „Und das beziehen wir von unserem regionalen Energieversorger.“ Energieberatung in Engelskirchen // Energieberatung in Engelskirchen // „Wärmepumpe!“ Markus Weinberger schreibt sich das Wort mit Filzstift auf die Hand, denn er kann gar nicht glauben, was er da gerade hört. So eine Maschine im Keller soll ein Haus heizen und auch kühlen können? Zeitsprung: Ein Jahr später, der Neubau der Weinbergers ist fertig, die Familie sitzt im Garten und genießt den Sommerabend. „Wenn’s uns zu heiß ist, dann gehen wir rein und kühlen uns ab“, sagt Maria Weinberger und lacht. Möglich macht das die erdgasbetriebene Wärmepumpenheizung. „Unser Installateur hat mir bestätigt, was ich im Zug gehört hatte: Solche Heizungen lassen sich auch wunderbar als Kühlsystem nutzen“, so Markus Weinberger. energie Plus 7 Sponsoring „ABBA 99“ liefern beim Finale des Lindenplatz-Open-Airs eine glamouröse Show ab. Locker und groovy ist der Sound der „Simon & Garfunkel Revival Band“ – zu hören in Gummersbach. Musik liegt in der Luft Zwei Open-Air-Knaller locken in diesem Sommer wieder Tausende Musikfans nach Gummersbach und Bergneustadt. Dabeisein ist alles – und kostet nichts, dank der AggerEnergie und der Sparkasse Gummersbach-Bergn eustadt. Das Lindenplatz-Open-Air in Gummersbach und das Berg neustädter Rathausplatz-Open-Air, aber auch der Nachtlauf in Bergneustadt und der Stadtlauf Gummersbach (s. S. 9) werden seit vielen Jahren von der Sparkasse GummersbachBerg neustadt und der AggerEnergie großzügig unterstützt. „Das sind absolut etablierte Events in der Region“, begründet der Geschäftsführer des Energieversorgers Frank Röttger das Engagement. „Die Stadt ist immer rappelvoll“, bekräftigt ihn Sparkassendirektor Frank Grebe. Glamour und Glitzer Los geht es am 8. Juli mit dem 17. Lindenplatz-Open-Air. Mit Majordad wird eine Combo aus der Region die Stimmung anheizen. Es folgt die „Simon & Garfunkel Revival Band“, die mit Klassikern wie „Mrs. Robinson“ oder „Sound of Silence“ zum Quo Mitsingen einlädt. Zum Finale gibt es Musik, die garantiert im 8 Ohr bleibt. Dafür sorgt die Tributeband „ABBA 99“, bei der die 1970er-Jahre samt ihrem Glanz und Glitzer musikalisch und kostümtechnisch noch einmal aufblitzen. Slyboots rocken die Bühne Beim 15. Rathausplatz-Open-Air am 13. August erwartet das Publikum zunächst die Sieger eines regionalen Bandwettbewerbs, ehe die „Slyboots“ um Gründungsmitglied Manfred Bösinghaus die Bühne rocken. Vor 50 Jahren gaben sie ihr Debüt und treten im Jubiläumsjahr gerne in „Neustadt“ auf. Ein „Spektakel“ verspricht Bürgermeister Wilfried Holberg beim Auftritt von „pit hupperten & die allerwertesten“. Die elfköpfige Formation wird mit einem Mix aus Soul, Funk, Pop und Rock für eine unvergessliche Show sorgen. Den Abschluss bilden die „Astrolauten“, die mit Coversongs die Partystimmung bis zum Finale anheizen. Immer gern gesehen: „Slyboots“, dienstälteste Band in Oberberg, spielt in Bergneustadt. Facebook “f ” Logo CMYK / .eps Facebook “f ” Logo CMYK / .eps Bis zu 500 Euro für euer Projekt Endspurt für unser Spenden-Voting bei Facebook: Noch bis 30. Juni 2016 können Vereine und Organisationen aus der Region ihre geplanten Aktionen oder Projekte online stellen und die Facebook-Community abstimmen lassen, welches Projekt die 500, 300 oder 200 Euro Prämie von der AggerEnergie kassiert. Schreibt einfach einen knackigen Werbetext, ladet ein ansprechendes Foto hoch und animiert eure Facebookfreunde, für euch zu voten. Die Aktionen mit den meisten Likes bekommen das Geld. ›› gemeinsam.aggerenergie.de Gummersbacher Ja, wo laufen Sie denn? Schlemmertage Am Freitag, 2. September, geht der Berg neustädter Nachtlauf in die 36. Auflage – präsentiert von AggerEnergie und Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt. Den Anfang machen am frühen Abend die Bambini und Schüler. Um 20.45 Uhr fällt der Startschuss für den 6,2-Kilometer-Hauptlauf, der 10-Kilometer-Volkslauf startet um 21.45 Uhr. Parallel dazu machen sich die Nordic Walker auf die Strecke. Voranmeldung bis zum 26. August: ›› www.teamsoft-sportzeit.de Die halbe Stadt ist auf den Beinen, wenn am Sonntag, 25. September, in der Gummersbacher City der 14. AggerEnergie- und Sparkassenlauf beginnt. 600 Meter, 2, 4 und 10 Kilometer stehen als Laufstrecken zur Auswahl. Der Startschuss fällt um 10.30 Uhr. Alle Finisher erhalten im Ziel eine Medaille. Vor anmeldung bis zum 18. September: ›› www.teamsoft-sportzeit.de, weitere Infos ›› www.lg-gummersbach.de Foto: Gina Sanders – Fotolia.com Am Samstag, den 27. und Sonntag, den 28. August verwandelt sich das Steinmüllergelände wieder in eine große Schlemmermeile. Gastronomen und Händler aus der Region stellen sich vor und servieren Schlemmereien zum Genießen. Auf der großen Wiese, dem „Stadtgarten“, werden Zeltpavillions aufgestellt. Eine Musikbühne gibt es auch. Als einer der Hauptsponsoren ist die AggerEnergie mit einer Kinder-Mitmach-Kochschule dabei. Morsbach feiert die Republik Foto: Philipp Ising Fotos: Marcella Merk; Simon Garfunkel Revival Band; Astrolauten; Slyboots Vom Weltraum auf den Rathausplatz: die „Astrolauten“ Die „Lange Nacht der Republik“, initiiert von Handel, Handwerk und Gewerbe, jährt sich am Samstag, 13. August, zum zehnten Mal. Die Innenstadt bleibt autofrei, viele Läden haben geöffnet, es gibt Kinderattraktionen, Live-Musik, kulinarische Spezialitäten und zum Höhepunkt um 22.14 Uhr ein Feuerwerk. Die AggerEnergie ist mit dem Beratungsmobil „Aggerbiene II“ vor Ort und bietet neben Spiel und Spaß Vertriebsaktionen speziell für Morsbacher Kunden. energie Plus 9 Mobil Appsolut sehenswert! Die Welt ist mein Zuhause! Ob Prag, Peking oder Paris – beim Erkunden von Sehenswürdigkeiten helfen Reiseführer-Apps auf dem Smartphone. Doch was können die virtuellen Begleiter wirklich? Ein Tag mit fünf Travel-Apps in Prag. Prag? Hauptstadt von Tschechien, bekannt für seine historische Altstadt und gutes Bier. Damit ist mein Wissen über die Metropole schnell erschöpft. Höchste Zeit, den Reiseführer herauszu holen – oder nach dem Smartphone zu greifen. Denn für meine Tour durch Prag will ich mich von Reise-Apps führen lassen. Virtueller Stadtführer Zu Hause informiere ich mich zu- 10 erst einmal mit dem digitalen Bruder des legendären „Lonely Planet“-Reiseführers. Der heißt Tourist Eye und verrät mir, was ich auf keinen Fall verpassen darf: Karlsbrücke und Burgstadt Hradschin sind unter den Top-Sehenswürdigkeiten. Ein Klick und das Ziel ist gespeichert. So kann ich meinen persönlichen Rundgang zusammenstellen – und downloaden. Perfekt, falls mein Daten roaming in der „goldenen Stadt“ versagt. Warum ich unter „Where to Eat“ nur Burger und Pizza stücke zu sehen bekomme, verstehe ich nicht. Da waren wohl US-amerikanische Gourmets am Werk. Auch geschichtliche Fakten sind eher spärlich gesät. Unter Karlsbrücke steht nur „Kamil discovered this place“. Aber dank der integrierten Karte weiß ich immerhin, wo die Brücke steht. Also ab in den Fernbus und auf nach Prag! Am Prager Busbahnhof angekommen, öffne ich die Audioguide-App izi.travel und mache mit ihr einen Spaziergang zur Karlsbrücke. Der virtuelle Stadt führer zum Downloaden versorgt mich mit massenweise geschichtlichem Wissen – auch skurrilem, wie der Legende, dass die Karlsbrücke mit jeder Menge Eiweiß gebaut wurde. Ja, tatsächlich Eiweiß! Das benutzten die Brückenbauer im 14. Jahrhundert, um St.-Veits-Dom Der Veitsdom auf der Prager Burg ist die Kathedrale des Erzbistums Prag und das größte Kirchengebäude der Stadt. Sie kennen die beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten, finden die besten Hotels, coolsten Bars und leckersten Restaurants. Apps sorgen dafür, dass sich Globetrotter auf Reisen leichter zurechtfinden. Viele Apps kosten weniger als ein Reiseführer – nämlich nichts, außer den Kosten fürs Datenroaming. EU-weit liegt die Obergrenze bei 24 Cent pro Megabyte Daten, eine Flatrate gibt es ab rund 10 Euro im Monat. Ab 15. Juni 2017 werden die Roaminggebühren innerhalb der EU ganz abgeschafft. Wer weiter weg reist, sollte sich über die Kosten für mobilen Datenempfang am Zielort informieren. den Zement fester zu machen. Also lieferten Städte aus ganz Böhmen Eier für den Brückenbau. Schon ertappe ich mich dabei, wie ich ungläubig die Brücke betaste. Das schönste Caféhaus Was ich auch noch erfahre: Prag gehört zu den meistbesuchten Städten Europas. Wie wahr! Auf der Karlsbrücke schiebt mich eine Menschenmasse im Schne- ckentempo voran. Höchste Zeit für Nervennahrung! Auf der Suche nach einem Mittagessen probiere ich mein Glück mit Field Trip. Ich schalte das GPS in meinem Smartphone an und die App verrät mir, dass in der Nähe das „Grand Café Orient“ ist. Auf Yelp sehe ich, was andere über das Café schreiben: „Kubistische Einrichtung, eines der schönsten historischen Caféhäuser der Welt, faire Preise.“ Klingt gut! Und Yelp Fotos: Getty Images – Geber86/Fotolia – obelicks + marisa Intelligente Reiseführer-Apps nutzen Historisches Rathaus Der Bau mit dem markanten gotischen Turm wurde im 14. Jahrhundert errichtet. Kirche der Heiligen Ludmilla Die Basilika der neugotischen Kirche birgt die sterblichen Überreste der tschechischen Landespatronen, der Heiligen Ludmilla und des Heiligen Wenzel. kann noch mehr: Die Augmented Reality-Funktion „Monocle“ zeigt mir auf dem SmartphoneKamera bild die Öffnungszeiten, Entfernung, Wegbeschreibung und Bewertungen zu den umliegenden Restaurants. So finde ich problemlos ins Grand Café Orient. Gestärkt von Palatschinken mit Vanilleeis und heißen Himbeeren geht es hinauf zum Hradschin. Mit Wikitude sehe ich mehr als mit meinen Augen. Halte ich mein Handy waagerecht vor mich, ploppen Gebäude, Hotels und Galerien im Umkreis auf, auch das Hotel „Loreta“. Genau das suche ich. Einmal tippen, schon zeigt mir eine Karte, wie ich zum Hotel komme. User berichten von Zimmern mit stilvollen, alten Möbeln. Im tatsächlich wunderschönen Hotel angekommen, verrät mir der Portier, was ich in Prag auf keinen Fall verpassen darf: das Prager Bier. Und bringt mir zur Begrüßung ein frisch gezapftes „Staropramen“. Alles können Apps doch nicht ersetzen. energie Plus 11 Aus der Region Elektroautos zum Mieten Elektroautos gehört die Zukunft in der Stadt. Aber man muss sie nicht kaufen, sondern kann sie auch einfach mieten. Zum Beispiel in Wiehl. Dort haben die Stadt und die AggerEnergie ein Jahr lang ein E-Carsharing-Modell mit großem Zuspruch getestet. Den neuen Renault Zoe können die Bürger sich ausleihen: Wiehls Bürgermeister Ulrich Stücker (2. v. re.) und AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger (re.) starteten gemeinsam das E-Carsharing-Projekt. ten. „Also ein Rundum-Sorglos-Paket für die Stadt Seit dem vergangenen Sommer kurvte ein weißer Wiehl“, erklärt der AggerEnergie-Geschäftsführer E-Smart mit dem AggerEnergie-Schriftzug durch Frank Röttger. Jetzt kostet das Ausleihen auch für Wiehls Straßen. Der Energiedienstleister hatte der die Bürger etwas: 6,99 Euro für eine Stunde oder Kommune den kleinen Cityflitzer für einen einjähri44,77 Euro für einen ganzen Tag. Auf diese Weise gen E-Carsharing-Versuch geborgt. Die Mitarbeiter wird die Stadtkasse entlastet. des Rathauses nutzten ihn tagsüber für kurze Der neue Renault Zoe ist an der LaDienstfahrten, nach Dienst„Mobilität ist der destation der AggerEnergie am Wiehschluss im Rathaus und am Wochenende konnten ihn sich die entscheidende Faktor ler Busbahnhof stationiert. Frank Röttger ist überzeugt von der Idee mit Wiehler Bürger kostenlos für für die Zukunft des dem E-Carsharing. „Attraktive und Testfahrten reservieren. Und die ländlichen Raums.“ umweltschonende Mobilitätskonzep machten rege von dem Angebot te bereitzustellen, ist eine zentrale ZuGebrauch: „Das Auto war immer Ulrich Stücker, kunftsaufgabe für uns“, sagt er – und irgendwohin unterwegs“, berichBürgermeister Wiehl ist zufrieden, dass sich auch andere tete Wiehls Bürgermeister Ulrich Gesellschafter-Kommunen bereits für das E-CarshaStücker. Deshalb bietet die Stadt nun ein eigenes ring-Modell interessieren. Elektroauto, einen Renault Zoe, per Carsharing an. Den smarten Viersitzer hat die Kommune von der Lust ein Elektroauto zu testen? Interessierte könAggerEnergie allerdings auch nur gemietet. Der nen sich im Kundeninfo der AggerEnergie im Energiedienstleister kümmert sich um die AbwickWiehler Rathaus oder bequem online anmelden lung des E-Carsharings, die Wartung sowie um die unter www.e-wald.eu Reinigung des Fahrzeugs und trägt alle Nebenkos Shoppen und Strom tanken An der neuen Shopping-Mall „Forum Gummersbach“ können die Akkus von Elektroautos jetzt während des Einkaufsbummels kostenlos mit regionalem Ökostrom aufgeladen werden. Im Parkhaus Süd hat die Agger Energie zwei Schnelllade-Parkplätze mit leis tungsstarken Steckdosen (Typ 2/11 kW) installiert. Nach einer Stunde Parken sind die Akkus zu rund 80 Prozent aufgeladen. Das Parkhaus hat rund um die Uhr geöffnet. Die Plätze befinden sich auf Parkdeck 1 gleich am Eingang zum Einkaufszentrum. 12 4.000 Euro Förderung E-Autos sollen endlich für den Normalbürger erschwinglich werden. Seit Mai fördert die Bundesregierung deshalb jedes Elektroauto mit einer Kaufprämie von 4.000 Euro, ein Hybrid-Fahrzeug mit 3.000 Euro Beihilfe. Luxuskarossen sollen jedoch nicht gefördert werden: Die Prämie erhalten nur Käufer von Autos, deren Listenpreis bei maximal 60 000 Euro liegt. Die Prämien sollen befristet sein und eine Dauer von längstens bis 2019 haben. Der Gesetzgeber will mit der neuen Prämie dem Absatz der umweltschonenden Elektrofahrzeuge einen Schub geben. Bis 2020 sollen eine Million E-Autos auf Deutschlands Straßen rollen. Im Oberbergischen Kreis sind derzeit laut Straßenverkehrsamt erst rund 70 reine E-Autos zuge lassen – davon gehören allein fünf der Agger Energie. Garantiert günstiger Mit AggerStrom GARANT 2018 und AggerGas GARANT 2018 sichern unsere Kunden sich stabile Energiepreise bis Ende 2018 – ganz gleich, wie sich die Marktpreise in Zukunft entwickeln. Wer Strom und Gas kombiniert, spart dabei noch mehr. AggerGas GARANT 2018 und AggerStrom GARANT 2018 sind beides Zusatzvereinbarungen, die in Verbindung mit AggerGas BASIS beziehungsweise AggerStrom BASIS – dem günstigen Tarif für Haushalte mit einem Jahresstromverbrauch von bis zu 10 000 Kilowattstunden – geschlossen werden. Rechtzeitig vor dem Ende der Laufzeit am 31. Dezember 2018 erhalten die Kunden ein Folgeangebot. Wer dieses nicht nutzen möchte, wird automatisch mit den güns tigen BASIS-Tarifen ohne Festpreisbindung weiterversorgt. m AggerStro T N A R A G 2018 PRIVATKUN AggerGas GARANT 2018 DEN PRIVATKUNDEN Tolle Sommerkurse im AggerEnergie-Kochstudio Urlaubsküche – raffiniert und schnell für Ferienhaus & Outdoor Dienstag,28. Juni oder 5. Juli, jeweils von 17 bis 20.30 Uhr Nix wie raus – Leckeres für Garten und Gäste Donnerstag, 30. Juni, 7. Juli oder 14. Juli, jeweils von 17 bis 20.30 Uhr Mezze, Vorspeisen auf orientalische Art (Wiederholungskurs) Dienstag,23. August, von 17 bis 20.30 Uhr KiKoKu – Kinder von sechs bis zwölf Jahren kochen und backen im AggerEnergie-Kochstudio Montag, 11. Juli oder Mittwoch, 10. August, jeweils von 9.30 bis 12 Uhr Kombinierer sparen Wer sowohl AggerGas BASIS als auch AggerStrom BASIS bezieht, erhält mit der Zusatzvereinbarung AggerEnergie KOMBI außerdem einen jährlichen Kombirabatt von 50 Euro geschenkt, der auch in Verbindung mit den günstigen GARANT-Vereinbarungen gilt. Bedingung ist die gemeinsame Abrechnung von AggerGas BASIS und AggerStrom BASIS über eine Kundennummer, eine Bankverbindung, eine Lieferstelle und einen identischen Vertragspartner. Wir beraten Sie gerne unter 02261 3003-777 oder in unseren Kundeninfos in Gummersbach, Overath, Wiehl und Waldbröl. Infos im Internet unter ›› www.aggerenergie.de Nix wie raus! Kostenbeitrag für unsere Strom- und Erdgaskunden: 16 bis 18 Euro je Kurs; Nichtkunden zahlen 5 Euro dazu. AggerGas und AggerStrom GARANT 2018 • günstiger Festpreis bis zum 31. Dezember 2018 • plus 50 Euro Kombirabatt – jährlich • plus 50 Euro Treuebonus für drei Vertragsjahre AggerGas BASIS Veranstaltungsort: Alexander-FlemingStr. 2, 51643 Gummersbach. Autos bitte auf dem Firmengelände parken; Einfahrt über die Dr.-Ottmar-Kohler-Straße. Ihre Anmeldungen nimmt Vera Zielberg ab 24. Juni (ab 7.30 Uhr) unter 02261 3003-120 nur telefonisch entgegen. Rainer Ufer aus Gummersbach hat den in Ausgabe 1/2016 verlosten Frühlingskochkurs gewonnen. Qualifiziert für Energieeffizienz Die AggerEnergie hilft Gewerbebetrieben dabei, ihre Energieverbräuche und -kosten systematisch in den Griff zu bekommen. Dafür haben sich ein Dutzend Mitarbeiter zum „Energiemanager 2.0“ fortgebildet. Damit können sie nun kleinen und mittleren Unternehmen qualifizierte Beratung und Dienstleistungen rund um die Energieeffizienz anbieten. Tipp: Nutzen Sie jetzt die öffentlichen Zuschüsse von bis zu 80 Prozent zur Erstellung eines Energieaudits nach DIN 16247. Wir beraten Sie gerne! Sie erreichen den Vertrieb Geschäftskunden unter 02261 3003-478 oder [email protected] energie Plus 13 Junge Talente Viele Plätze für die Zukunft Um jungen Menschen eine Perspektive in der Region zu bieten, dafür braucht es eine Ausbildung auf hohem Niveau und ein abwechslungsreiches Ausbildungs angebot. Die AggerEnergie hat das. Was für eine Entwicklung! Im Jahr 2007 ermöglichte die AggerEnergie pro Jahr zwei jungen Leuten den Start ins Berufsleben – in den vergangenen Jahren machten zeitweise 14 junge Menschen eine Ausbil dung beim heimischen Energiedienstleister. Und statt wie früher nur ein Berufsziel anzubieten, kön nen Schulabgänger aus der Region heute insge samt zwischen sechs kaufmännischen und tech nischen Ausbildungsberufen wählen, darunter auch zwei duale Studiengänge. Derzeit lernen drei Anla genmechaniker, zwei Mechatroniker, drei Industrie kaufleute, ein Elektroanlagenmonteur und ein Stu dent der „Bachelor of Arts in Business Administra tion“ bei der AggerEnergie den Beruf fürs Leben. Es können zwar nicht jedes Jahr alle Ausbildungsgän ge zusammen angeboten werden, aber schon bald starten voraussichtlich erneut fünf neue Azubis im Unternehmen. Und der Countdown zur Bewerbung für den Ausbildungsstart in 2017 läuft bereits. Neues Bachelor-Studium Seit diesem Mai bietet die AggerEnergie zum ersten Mal den dualen Studiengang „Bachelor im Wirt schaftsingenieurwesen“ an. Während ihres Studi ums an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Pulheim absolviert die akademische Nachwuchs kraft fest integrierte Praxisblöcke beim Energiever sorger. Mit dem Angebot will die FHM gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft aktiv und rechtzeitig dem prognostizierten Fachkräftemangel im Ingeni eursbereich entgegenwirken. Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone und erfahren Sie mehr über die Ausbildungsange bote bei der AggerEnergie. Weitere Infos finden Sie auch auf unserer Facebook-Seite oder gehen Sie auf „Job & Karriere“ unter » www.aggerenergie.de AggerEnergie sucht für 2017 noch motivierte junge Leute, die Lust darauf haben, in einen generationengemischten Team für ihre Zukunft zu lernen. Zeit für Experimente Wie entsteht Strom, mit und ohne Verbrennung fossiler Energieträ ger? Welche Auswirkungen hat die Erzeugung auf die Umwelt? Wie können wir Energie sparen? Technik- und Umweltthemen sind ein spannender Lernstoff auch für Grundschüler – vorausgesetzt, sie erleben ihn lebendig und nicht im Frontalunterricht. So wie in die sem Schulhalbjahr die Viertkläss ler der drei Morsbacher Grund schulen, die von der AggerEnergie zu einer besonderen Unterrichts einheit mit der Umweltpädagogin 14 Insa Pohlenga von der Deutschen Umwelt-Aktion (DUA) eingeladen wurden. Den Anfang machten im April die Kinder der Gemein schaftsgrundschule Holpe (Foto). Vor allem die praktischen Ver suche sorgten bei ihnen für viele Aha-Effekte. „Das Erlernte bleibt so besser in Erinnerung“, betont Schulleiterin Monika Rameil. Nach Overath, Marienheide, Bergneustadt und Reichshof war es die fünfte von AggerEnergie unterstützte Aktion mit der DUA an Grundschulen in der Region. Ratgeber Tipps für Pechvögel Geklaut oder verloren? Wenn Geldbörse oder Schlüssel nicht am gewohnten Platz liegen, klingeln bei jedem die Alarmglocken. Dann heißt es, kühlen Kopf bewahren und schnell handeln. Mit diesen Tipps und unserer Notfallliste sind Sie auf der sicheren Seite. Sichern Sie Ihre Bank- und Kreditkarten: Unter der bundesweit einheitlichen Telefonnummer 116 116 (aus dem Ausland dazu die Vorwahl 0049 benutzen) lassen sich mit einem Anruf alle Karten sperren, die elektronische Identifikation Ihrer Passdokumente blo ckieren und die Nutzung des Handys unterbinden. Letzteres kann auch Ihr Mobilfunkanbieter sperren. Dazu benötigt er Ihre Kundennummer und Ihr Kenn wort. Gehen in der Fremde Personalausweis oder Reisepass verloren, wenden Sie sich für Ersatz an die zuständige Auslandsvertretung. Sind alle Dokumente und Zugänge geschützt, sollten Sie einen Diebstahl bei der Polizei zur Anzeige brin gen. Die dort erhaltenen Dokumente gut aufbewah ren, sie sind wichtig, um gestohlene Papiere neu aus gestellt oder von Versicherungen Schadensersatz zu bekommen. Verzichten Sie nur dann auf eine Anzeige, wenn Sie einen Diebstahl ausschließen können. Foto: avenueimages – Seb Oliver Am Badesee, im Biergarten oder in der Eisdiele – wo im Sommer viel Trubel herrscht, wird oft weniger auf die Habseligkeiten geachtet. Dann fehlen auf einmal Tasche oder Geldbörse. Ob gestohlen oder verloren: Wenn Schlüssel, Smartphone, Personalausweis, Füh rerschein und Bankkarten weg sind, sollten Sie sofort handeln und klären, was Opfer eines Diebstahls passiert ist. Zuerst an Ort Stelle nachfragen, ob sollten auf eine Anzeige bei und die vermissten Gegen der Polizei nicht verzichten. stände abgegeben wur den. Ist das nicht der Fall, beim zuständigen Fundbüro anrufen und nachfragen. Falls Haus- und Wohnungsschlüssel mit Adressdaten abhandengekommen sind, die Nachbarn anrufen und sie bitten, bis zu Ihrer Rückkehr ein wachsames Auge auf Ihr Zuhause zu haben. Der Austausch sämtlicher Schlösser ist kostspielig, aber Sicherheit geht vor. Ausweis, Führerschein, Kreditkarte & Co.: Wenn die Geldbörse fehlt, ist meist nicht nur das Bargeld weg. Notfallliste aufs Handy Auf einen Blick alle Notfallnummern und Schritte beim Verlust von Wertgegenständen: Bildcode scannen und Notfallliste mit persönlichen Daten ergänzen. energie Plus 15 virtua73 – Fotolia Förderung Mehr Durchblick Neue Fenster, neue Türen – es gibt gleich mehrere gute Gründe, sie zu erneuern: Man spart Energie, gewinnt Komfort und Sicherheit, verschönert die Fassade. Förderprogramme der KfW erleichtern die Modernisierung. Ende 2015 hat die KfW ihr Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren“ erweitert. Die Empfehlung der KfW: „Orientieren Sie sich bei der Wahl Ihrer Fenster nicht nur am energetischen Kennwert, sondern auch an der Widerstandsklasse.“ Je solider Fenster und Türen eingebaut sind, je stabiler das verwendete Glas, desto besser halten sie Einbruchsversuchen stand. Im Rahmen der KfW-Programme „Energieeffizient Sanieren“ und „Altersgerecht Umbauen“ können einbruchhemmende Türen, Schlösser und Fenster gefördert werden. Experten für häusliche Sicherheit empfehlen, Außentüren und Fenster etwa mit Bewegungsmeldern und durch eine bessere Beleuchtung zusätzlich zu sichern. Sogar der nachträgliche Einbau von Gittern, Schlössern und Rollläden, um den Einbruchschutz zu verbessern, kann beim altersgerechten Umbauen förderfähig sein. Auch für Mieter Als Kredit kann die Verbesserung des Einbruchschutzes beim Programm „Altersgerecht Umbauen“ seit 1. April bis zu einer Höhe von 50 000 Euro je Wohnein- heit beantragt werden (KfW-Programm 159). Als Zuschuss sind 6250 Euro je Wohneinheit jetzt schon möglich. Stimmt der Vermieter den Umbaumaßnahmen zu, kann auch der Mieter diesen Zuschuss beantragen (KfW 455). Eigentümer und Selbstnutzer sowie Ersterwerber von neu saniertem Wohnraum können ebenso von der KfW-Förderung profitieren. Beim Kredit fürs „Energieeffiziente Sanieren“ (KfW 151/152) sind je nach Effizienzhaus-Standard der KfW 100 000 Euro möglich (50 000 Euro bei Einzelmaßnahmen). Mit einem Tilgungszuschuss sind Einsparungen bis zu 27 500 Euro möglich. Neu ist das Heizungs- und Lüftungspaket mit 12,5 Prozent Tilgungszuschuss, der seit dem 1. April beantragt werden kann. Die Förderung von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen läuft zu diesem Zeitpunkt aus. Eigentümer und Erwerber, die sich für das Zuschussprogramm (KfW 430) zu energieeffizientem Sanieren entscheiden, können bis 30 000 Euro je Wohneinheit Investitionszuschuss erhalten. Auch hier greift eine Änderung beim Heizungsund Lüftungspaket sowie für KWK-Anlagen. „Die meisten Eigentümer wollen ihre Heizkosten senken. Mit neuen Fenstern lassen sich bis zu 25 Prozent einsparen. Da Fenster nur alle 20 bis 30 Jahre ausgetauscht werden, empfehlen wir, dabei auch Einbruchsicherheit und Barrierefreiheit zu berücksichtigen. Immer im Blick behalten sollte man den richtigen Einbau! Wir beraten Sie gern.“ Astrid Müller von der EnergieAgentur.NRW erläutert die aktuellen Förderprogramme. 16 Interview Warum fällt Energiesparen so schwer, Frau Matthies? Alle reden vom Energiesparen, doch kaum jemand tut es. Umweltpsychologin Ellen Matthies verrät, warum das so ist und wie wir im Alltag unsere Unachtsamkeit leicht überwinden können. Ohne auf Komfort und Behaglichkeit verzichten zu müssen. Wie erreiche ich, dass ökologische Ziele so wichtig werden, dass ich nicht den bequemsten Weg wähle? Dabei helfen leichter sozialer Druck, etwa aus sozialen Netzwerken, oder der Wandel der Normen sowie neue Technologie wie beispielsweise Energiespar-Apps. Auch ökonomische Anreize bewirken etwas, steigende Energiepreise sind in dem Fall tatsächlich hilfreich. Auch kurzfristige Anreize können helfen, beispielsweise Prämien für energie sparende Elektrogeräte und -fahrzeuge. bei der Umsetzung ihrer Vorsätze als „Outen Sie sich ruhig selbstwirksam erfahren. Das heißt, sie als überzeugter Klimasollten schnell sehen, dass es auch etwas bringt, ihre Routinen zu verändern. schützer. Warum sollten Daher sollten sie mit möglichst effek wir nicht zu einer bessetiven Veränderungen anfangen. Energie ren Welt beitragen?“ sparende Elektrogeräte, eine effizientere Warmwasserbereitung, Sparduschköpfe, LED-Lampen oder abschaltbare Steckdosenleisten bringen schnelle und wirklich spürbare Sparerfolge. Das klingt aber anstrengend! Was hilft mir, beim Energiesparen am Ball zu bleiben? Keine Angst, das ist es nicht! Probleme bei der Umsetzung und Rückfälle sollten Sie mit Gleichgesinnten besprechen, dafür eignen sich Social-Media-Plattformen sehr gut. Und um die Ziele dauerhaft aufrechtzuerhalten, können Sie sich auch ruhig im Freundeskreis als überzeugte Klimaschützerin outen. Warum sollten wir unsere Bildung, unseren Reichtum – verglichen mit anderen Ländern – und unsere Möglichkeiten nicht nutzen, um zu einer besseren, gerechteren Welt beizutragen? Wenn ich ab morgen bewusst auf meinen Energieverbrauch achten will, wie starte ich dann am besten? Wir alle sollten uns zu Hause einen Überblick verschaffen, wo bei uns große Potenziale zur Einsparung von Energie liegen. Etwa durch CO2-Rechner oder Apps zum Energiesparen im Haushalt. Dann sollten wir uns einen Plan machen und überlegen, was uns helfen könnte, die gewünschten Einsparungen im Alltag umzusetzen. Am besten auf mittlerem Niveau anfangen und nach ersten Erfolgen dann noch einmal neu planen und sich ambitionierte Ziele setzen. Wichtig ist: Menschen müssen sich Aktiv für die Umwelti Ellen Matthies arbeitet als Professorin für Umweltpsychologie an der Otto von Guericke-Universität Magdeburg. Von 2003 bis 2009 war sie eine der Sprecherinnen der Fachgruppe Umweltpsychologie der „Deutschen Gesellschaft für Psychologie“. Sie ist Mitbegründerin der Zeitschrift „Umweltpsychologie“. Seit Mai 2013 sitzt Ellen Matthies im Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen. Foto: photothek / FONA – Thomas Köhler Der Klimawandel und seine Folgen sind täglich Thema in den Medien – trotzdem fällt es im Alltag schwer, den Energie verbrauch zu reduzieren. Woran liegt das, welche Faktoren beeinflussen unser Verhalten bei Umweltfragen? Menschliches Handeln und Handlungsentscheidungen sind im Alltag immer in vielschichtige Zusammenhänge eingebettet. Dabei stehen der Energieverbrauch und seine Auswirkung auf die Umwelt selten im Mittelpunkt. Sie sind Nebenfolgen beim Erreichen anderer Ziele. Zum Beispiel von A nach B zu kommen, mit Freunden zu feiern und es zu Hause gemütlich warm zu haben oder immer vernetzt zu sein. Wollen wir aus ökologischen – oder auch aus ökonomischen – Gründen die Folgen für die Umwelt möglichst gering halten, müssen wir unser Verhalten grundlegend ändern. Dann kommen andere Fragen auf: „Wie besuche ich meine Freundin auf dem Land, ohne das Auto zu nehmen?“ Das neue ökologische Ziel muss also sehr wichtig sein, damit wir unser Verhalten ändern. Leben & Genießen Die können auch anders Saftig-süße Erdbeeren schmecken nach Sommer! Doch auch in der herzhaften Variante sind die roten Früchtchen eine Bereicherung für jede leichte Küche. Pasta mit Frischkäse und Erdbeeren Salami-Mozzarella-Spieße mit Erdbeeren (großes Foto rechts) Das brauchen Sie (für 4 Personen): 500 g Makkaroni, Salz, 500 g frische Erdbeeren, 1 Zitrone, 4 EL Minzöl, 2 EL Zucker, 1/2 TL Zimt, 150 g Frischkäse (40 % Fett). Zum Garnieren: Zimt zum Bestreuen, frische Minzeblätter Das brauchen Sie (für 4 Personen): 1 unbehandelte Zitrone, etwa 5 g Ingwer, 1 kleine rote Chilischote, Salz, Pfeffer aus der Mühle, Zucker, 250 g Mozzarellakugeln, 250 g frische Erdbeeren, 150 g Pfeffersalami, 1 Handvoll frischen Koriander Und so wird’s gemacht: Und so wird’s gemacht: Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungs anleitung al dente kochen. Wasser abgießen, Nudeln kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Zitrone auspressen, den Saft mit Minzöl, Zucker und Zimt verrühren, mit den Erdbeeren und Makkaroni mischen. In vier gleich großen Schälchen anrichten, mit 1 EL Frischkäse garnieren und mit Zimt und Minzeblättern bestreut servieren. Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen. Schale fein abreiben und Saft auspressen. Ingwer schälen und fein reiben. Chilischote waschen, entkernen und fein würfeln. Zitronensaft, Zitronenabrieb, Ingwer und Chili verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mozzarella abgießen und abtropfen lassen. Erdbeeren waschen und putzen. Salami in dünne Scheiben schneiden. Erdbeeren, Salami und Mozzarella abwechselnd auf Spieße stecken und in eine flache Form legen. Mit der Marinade beträufeln. Koriandergrün waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und darüber streuen. 30 bis 60 Minuten marinieren und servieren. Schnitzel mit Erdbeersoße Das brauchen Sie Einkaufszettel zum Mitnehmen Bildcode mit Smart phone scannen und Zutatenliste der Rezepte aufs Mobil telefon laden 18 (für 4 Personen): Für die Erdbeersoße: 250 g frische Erdbeeren 1 rote Zwiebel 1/2 TL grüne Pfefferkörner 1 frische Chilischote 1 unbehandelte Limette Salz, Pfeffer aus der Mühle Für die Schnitzel: 4 Schnitzel (Kalb oder Schwein) à 150 g Salz, Pfeffer aus der Mühle milder Senf Butterschmalz zum Braten Und so wird’s gemacht: Backofen auf 100 Grad Ober- und Unterhitze zum Warmhalten einschalten. Für die Soße die Erdbeeren waschen, putzen und vierteln. Zwiebel schälen und in feine Halbringe schneiden. Chilischote feinst schneiden, grünen Pfeffer mit der Gabel zerdrücken. Limette heiß waschen, trocken tupfen, etwa 1 TL Schale abreiben. Für die Schnitzel das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Das Fleisch eventuell etwas klopfen, würzen und mit Senf bestreichen. Beidseitig goldbraun braten und im Backofen warm stellen. Salsazutaten im Bratensatz andünsten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Erdbeersoße auf den Schnitzeln anrichten und sofort servieren. energie Plus 19 Fotos: avenueimages – Johner Images, magdal3na – Fotolia Rätsel Sonnenkraftwerk für unterwegs AggerEnergie GmbH Verwaltung und Vertrieb Alexander-Fleming-Straße 2 51643 Gummersbach Telefon: 02261 3003-0 Fax: 02261 3003-199 E-Mail: [email protected] Internet: www.aggerenergie.de Technik Lichtstraße 1, 51645 Gummersbach Geöffnet: Mo bis Do 8 – 17 Uhr, Fr 8 – 15 Uhr Foto: Thinkstock – Digital Vision Jetzt mit der Kamera noch schnell ein Bild von der tollen Landschaft knipsen und ... Akku leer. Mit dem Solarrucksack SED-BBS-X haben Sie immer Energie! Eine Fotovoltaikzelle mit 4,5-Watt-Leistung versorgt den Akku mit Strom. Daran lassen sich mobile Endgeräte wie Smartphones, MP3-Spieler, Navigationssysteme und Digitalkameras laden. Wir verlosen zwei Solarrucksäcke. Kontakt 24-Stunden-Entstördienst Erdgas im Versorgungsgebiet der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engelskirchen, Marienheide und Wiehl: 02261 925050 Entstördienst Strom: 02261 2300074 Service-Telefon: 02261 3003-777 Mo bis Fr 8 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr [email protected] ein Insekt ital.belgischer Sänger Betonung, Aussprache 6 nordisches Totenreich 1 langweilig 7 Einfuhrgebühr 2 A M A I K A Z O D F A D E N O M S O R T E FAHRRAD langschwänziger Papagei vereinheitlichen Art, Typ 5 scheues Waldtier Umlaut z Kundeninfo und AggerTicket Name der Europarakete Westbelgier 3 4 4 5 6 im „Forum Gummersbach“ Steinmüllerallee 5 51643 Gummersbach Mo bis Sa 9.30 – 20 Uhr z Verwaltung AggerEnergie Alexander-Fleming-Straße 2 51643 Gummersbach Mo bis Do 8 – 17 Uhr Fr 8 – 15 Uhr Siegburger Straße 2–4 51491 Overath Mo 9 –12.30 Uhr und 13.30 – 17 Uhr Di, Mi und Fr 9 –12.30 Uhr Do 9 –12.30 Uhr und 13.30 –18 Uhr 3 Lösungswort: 2 A E R I R A E N H E z Kundeninfo Overath noch bevor 1 H E F L L A R M E 7 So machen Sie mit: Senden Sie Ihre Lösung per E-Mail an [email protected] oder auf einer frankierten Postkarte an AggerEnergie GmbH, Peter Lenz, Alexander-Fleming-Straße 2, 51643 Gummersbach. Einsendeschluss ist der 18. Juli 2016. Der Rechtsweg ist ausge schlossen. Die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe namentlich genannt. Die Lösungszahl beim Sudoku in Ausgabe 1/2016 lautete 18. Leider hatte sich dort ein Fehler eingeschlichen: Es waren vier Lösungskästchen abgebildet – im Sudoku waren aber nur drei Felder grau hinterlegt. Für die Lösung des Rätsels spielte dies jedoch keine Rolle – wie uns die vielen richtigen Einsendungen gezeigt haben. Je einen E-Book-Reader gewannen Karola und Wolfgang Jasper aus Wiehl sowie Ulrich Welter aus Reichshof. Viel Spaß damit! z Kundeninfo Waldbröl Kaiserstraße 42 a 51545 Waldbröl Di und Do 9 – 13 Uhr und 13.30 – 17 Uhr z Kundeninfo Wiehl im Rathaus Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl Mo, Di und Do 8.30 – 12 Uhr und 14 – 16 Uhr Mi und Fr 8.30 – 12 Uhr z Kundeninfo Engelskirchen im Bürgerbüro des Rathauses Engels-Platz 4, 51766 Engelskirchen Unsere Mitarbeiter sind an jedem ersten Mittwoch im Monat von 14 – 16 Uhr für Sie da!