EnergiePlus 2.2016

Transcription

EnergiePlus 2.2016
energie Plus
www.aggerenergie.de | 2.2016
Das Magazin der AggerEnergie GmbH
Sommer-Open-Airs
Musik liegt
in der Luft
Seite 8
Glasfaserausbau
Morsbach legt vor –
Bürger beteiligen sich
Seite 4
E-Carsharing
Stadt Wiehl setzt erfolgreiches
Projekt fort
Seite 12
Auftakt
• „Forum Gummersbach“,
Parkhaus Süd (Ebene 1,
Parkplätze 305 und 306)
• AggerEnergie, Werks­
gelände in Dieringhausen
(Lichtstraße 1)
• Agger­Energie, Haupt­
verwaltung, AlexanderFleming-Straße 2
SchwalbeArena
Bahnhofsvorplatz
• Wiehl Bahnhof
• neuer Bahnhof
in Bielstein
Elekt
Hotel Restaurant
Lüdenbach
Schloss
Homburg
in
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
die „grüne“ Elektromobilität kommt nicht so recht vom Fleck – zu wenige
Autokäufer in Deutschland haben sich bislang für ein Fahrzeug mit Elektroantrieb entschieden. Jetzt drückt die Regierung aufs Gas: Seit Mai
kommen E-Auto-Neukäufer in den Genuss einer stattlichen Prämie.
E-Bike-Käufer, die noch „grüner“ unterwegs sind, bekommen vom Staat
nichts – aber dafür eine Förderung von der AggerEnergie. Zudem bauen
wir die Ladeinfrastruktur für E-Bikes und für E-Autos hier vor Ort aus und
haben aktuell gemeinsam mit der Gemeinde Wiehl ein innovatives E-Carsharing-Modell gestartet. Lesen Sie
mehr darüber auf Seite 12. Nicht nur die Verkehrswende wollen wir als Ihr kommunales Gemeinschaftsstadtwerk voranbringen, auch der Ausbau des schnellen Internets in der Region liegt uns am Herzen. Darüber
berichten wir auf Seite 4.
Viel Spaß beim Lesen!
Frank Röttger und Uwe Töpfer, Geschäftsführer der AggerEnergie
2
Inhalt
04 Glasfaser: Morsbach erhält
Anschluss ans Turbointernet – die
AggerEnergie ist dabei.
10_11 „Appsolut“ sehenswert –
smarte Reiseführer
06_07 Multitalente: Wärmepumpen sorgen für Kühle im Haus.
12 Elektroauto zum Mieten:
E-Carsharing-Projekt in Wiehl wird
erwachsen.
08_09 Kostenlos und draußen:
Gummersbach und Bergneustadt
feiern den Sommer.
20 Rätsel lösen und einen
Solarrucksack mit Fotovoltaikzelle
und Akku gewinnen.
Hooters: Tickets gewinnen
Premiere für die Hooters in Oberberg. Mit Hits wie
„Johnny B“, „Day by Day“, „All you Zombies“ oder
„500 Miles“ landete die US-Rockband in den
1980ern reihenweise zeitlose Hits, die bis heute im
Radio gespielt werden. Tickets für das Konzert am
21. Juli in der Wiehltalhalle gibt es unter anderem
bei Wiehl-Ticket im Rathaus. Die AggerEnergie verlost 3 x 2 Karten für die Hooters. Einfach bis zum
27. Juni eine E-Mail mit dem Betreff „Hooters“ senden an ›› [email protected]
Fotos: Ojo Images/F1online, Naturestock – Fotolia; Philipp Ising (Titelbild)
trisiert
Die große Karte zeigt, wo die AggerEnergie bereits E-Autound E-Bike-Ladestationen installiert hat. Der dort „getankte“
Strom ist kostenlos und kommt überwiegend aus unserem
Wasserkraftwerk an der Aggertalsperre. Für weitere Infos
den QR-Code links mit dem Smartphone scannen. Tipp: Die
AggerEnergie fördert den E-Bike-Kauf mit bis zu 100 Euro. Wie genau, das
erfahren Sie ebenfalls mit dem QR-Code oder auf ›› www.aggerenergie.de
Beratung unterwegs
Das neue Beratungsmobil der Agger­Energie, die „Agger­
biene II“, steuert regelmäßig Wochen­märk­te in der Re­
gion an. Hier lässt sich alles rund um die Strom-, Gasund Wasserversorgung neben dem Einkauf erledigen.
Auf diesen Wochenmärkten können Sie uns treffen:
• Nümbrecht, jeden zweiten Mittwoch im Monat,
• Morsbach-Holpe, jeden zweiten und vierten Montag
im Monat,
• Engelskirchen, jeden dritten Donnerstag im Monat,
• Marienheide, jeden ersten und dritten Mittwoch im
Monat,
• Waldbröl (Vieh- und Krammarkt), jede zweite Woche.
AggerEnergie
Service-Telefon: 02261 3003-777
Erweiterte telefonische Service-Zeiten:
Montag bis Freitag von 8 – 19 Uhr,
Samstag von 10 – 14 Uhr
E-Mail: [email protected]
Entstördienst Strom: 02261 2300074
Entstördienst Erdgas im Versorgungsgebiet
der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser
in Engels­kirchen, Marienheide und Wiehl:
02261 925050
Impressum Herausgeber: AggerEnergie GmbH, Alexander-Fleming-Str. 2, 51643 Gummersbach, Telefon 02261 3003-0, www.aggerenergie.de;
Lokalteil: Peter Lenz (verantw.), [email protected] in Zusammenarbeit mit Kerstin Mahnke, Verlag: trurnit GmbH, Putzbrunner Straße 38,
85521 Ottobrunn, www.trurnit.de; Bildredaktion: Marko Godec; Gestaltung: Nina Döllein; Druck: hofmann infocom GmbH
energie Plus 3
Aktuelles
„Wir haben die Chance genutzt,
unsere Gemeinde auf die
digitale Überholspur zu führen“,
Jörg Bukowski, Bürgermeister Morsbach
Morsbach surft mit
Lichtgeschwindigkeit
Schneller geht’s nicht: Die Glasfasertechnik ist einfach unschlagbar. Die AggerEnergie
verlegt in Morsbach Kabel für den Anschluss der Gemeinde an das superschnelle Datennetz.
NetCologne bietet mit seinen Tarifen den Zugang dazu. Der Clou: Stromkunden in Morsbach
können sich ab sofort per Bürgerdarlehen am Glasfaserausbau beteiligen.
Es wird bereits gebuddelt, gelegt
und angeschlossen in Morsbach:
NetCologne, einer der großen regionalen Telekommunikationsanbieter in Deutschland, will ländliche Regionen im Rheinisch-Bergischen nach und nach an das
Turbointernet anschließen. Hier
im Oberbergischen arbeitet das
Kölner Unternehmen dafür mit
der Agger­Energie zusammen, die
in der Gemneinde Morsbach jetzt
ihr erstes Glasfasernetz verlegt –
und damit vor Ort künftig die
ganze Infra­
struktur aus einer
Hand anbietet: Strom, Gas, Wärme, Internet und Telefon.
4
Bürgerbeteiligung
an der Zukunft
Die Morsbacher Stromkunden
der AggerEnergie können mit
dem Glasfaserausbau in ihrer
Gemeinde sogar Geld verdienen.
Die Agger­
Energie bietet ihnen
jetzt ein „Qualifiziertes NachrangDarlehen“ an. Zwischen 500 und
5000 Euro können interessierte
Morsbacher in die Glasfasererschließung durch den Dienstleis­
ter investieren und kassieren
während der Vertragslaufzeit
jährlich 1,85 Prozent Zinsen dafür. Am Ende der Laufzeit erhalten sie das Darlehen zurück. Vor­
aussetzung für die Beteiligung:
Der Interessent schließt mit dem
Versorger eine Vereinbarung
über AggerStrom GARANT 2018
(siehe Seite 13) ab.
Eine Gemeinschaftsinvestition
Damit die Morsbacher auf die
Überholspur wechseln können,
müssen Glasfaserleitungen bis in
die Wohngebiete verlegt werden
– ein beträchtlicher Aufwand und
von der Gemeinde nicht allein zu
stemmen. Durch das Engagement von NetCologne, Agger­
Energie und nicht zuletzt auch
durch die Beteiligung der Bürger
soll das Projekt Glasfaserausbau
ganz ohne Zuschüsse aus der
Gemeindekasse realisiert werden – was natürlich Morsbachs
Bürgermeister Jörg Bukowski
besonders freut.
In Großstädten und Ballungsräumen ist Glasfaser längst auf dem
Vormarsch. In ländlichen Gebieten hakt es noch. Doch das Inter­
esse dort ist nicht weniger groß,
wie sich jetzt in Morsbach zeigte.
Jeder Fünfte macht schon mit
Dort hatten sich über 21 Prozent
der Haushalte bis Ende April in
einer Umfrage für einen schnellen
Foto: Melpomenem – iStock
Bürgerdarlehen –
die Fakten
• Anlage möglich von
500 € bis max. 5 000 €
in 500 €-Schritten
• Zinssatz 1,85 % p.a.
• Begrenzt auf 1 Darlehen
pro Liefervertrag AggerStrom GARANT 2018
• Jährliche Zinszahlung
• Mindestlaufzeit 5 Jahre,
danach jährlich zum
31.12. mit einer Frist von
3 Monaten kündbar
• Maximallaufzeit 10 Jahre
• Limitiertes Volumen von
1 000 000 €
• Darlehensnehmerin ist
die AggerEnergie GmbH
Internetanschluss durch NetCologne entschieden – somit rechnet sich die Investition für den
Telefonanbieter und auch für die
Agger­
Energie. Im ersten Schritt
profitieren rund 4.000 Haushalte
und 150 Firmen vom Turbo-Internet. NetCologne wird das Glas­
fasernetz in Morsbach betreiben,
bietet mit seinen Tarifen den Zugang dazu, berät und betreut die
Kunden.
Nicht nur Versorger,
auch „Fürsorger“
Die AggerEnergie lud im Mai zu einer weiteren Kommunalkonferenz
ein. Vertreter aus Politik und Verwaltung informierten sich über aktuelle energiewirtschaftliche Themen und Zukunftsfragen.
Die Zusammenarbeit zwischen Stadtwerken
und Kommunen stand bei der Kommunalkonferenz im Energiekompetenzzentrum auf
„:metabolon“ im Fokus. In seinem Eingangsstatement stellte AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger die geänderte Rolle von
Energieversorgern im 21. Jahrhundert her­
aus: „Wir sehen uns als aktiver Partner für
eine sichere und lebenswerte Zukunft – nicht
nur als Versorger, sondern auch als ‚Fürsorger‘.“ In den vergangenen zehn Jahren seien
von der AggerEnergie rund 120 Millionen Euro in die Kommunen geflossen, berichtete
Röttger, weitere 130 Millionen seien in der
Region investiert worden, etwa in die Netzinfrastruktur. Mit rund sieben Millionen Euro
beteiligte sich die AggerEnergie an Projekten
in den Kommunen.
Mit gutem Beispiel voran
Es folgten fünf Kurzvorträge zu verschiedenen Themen: Achim Südmeier von der
Rhein­Energie betonte die Relevanz von Ko­
operationen im Energiemarkt, da die Rahmenbedingungen in den vergangenen Jahrzehnten viel komplexer geworden seien.
Morsbachs Bürgermeister Jörg Bukowski berichtete über den Ausbau des Breitbandinternets in seiner Gemeinde (s. S. 4) und Michael
Schell, Beigeordneter der Stadt Wiehl, stellte
das Carsharing-Projekt in seiner Gemeinde
vor (s. S. 8).
90 Prozent weniger CO2 sind möglich
Über das Klimaschutzkonzept in Engelskirchen informierte Bürgermeister Dr. Gero
Kart­haus. Seit dem Startschuss 2010 seien
bereits 50 Einzelmaßnahmen umgesetzt und
20 000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart worden. Schließlich gab Andreas Palzer vom
Fraunhofer-Institut einen Ausblick in die Zukunft. Fünf Szenarien haben die Wissenschaftler des Instituts errechnet, bei denen
bis zum Jahr 2050 im besten Fall rund
90 Prozent (!) des heutigen CO2-Ausstoßes in
Deutschland eingespart werden könnten.
Für mehr Lebensqualität
Glasfasernetze sind heute der
Standortfaktor Nummer eins.
„Damit zeigt eine Kommune,
dass sie fit für die Zukunft ist“,
betont AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger, und fügt an:
„Eine schnelle Internetverbindung
gehört für immer mehr Menschen
zur Lebensqualität: Telefon, Internet und Fernsehen über eine Leitung – eine ganze Reihe neuer
Dienste kann damit genutzt werden. Auch komfortable Heim­
büroplätze werden möglich.“
Haben Sie weitere Fragen zum
Thema? Unsere Kundenbetreuer
beraten Sie gerne unter Telefon
02261 3003-777 oder schauen
Sie im Internet nach
›› www.aggerenergie.de
Frank Röttger, Andreas Palzer, Jörg Bukowski, Michael Schell, Achim Südmeier, Uwe Töpfer (v. li.)
energie Plus 5
Erdgas
Im heißen Sommer
angenehme Raumtemperaturen zu haben,
ist kein Luxus. Eine
Wärmepumpe macht’s
möglich!
Besser leben
30 %
weniger Wärme kommt
ins Haus, wenn Sie bei
Sommerhitze Vorhän­
ge, Rollläden und Jalousien schließen.
Ihre Räume bleiben kühl!
Quelle: Klimaschutzkampagne „Haus sanieren – profitieren” der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)
6
Multitalent Wärmepumpe
Wenn im Sommer die Hitze in den Wohnräumen steht und die Temperaturen auch nachts
nur wenig sinken, wünschen sich viele Menschen eine Klimaanlage. Bauherren sollten besser
auf eine Wärmepumpe setzen: Diese Heizungen sorgen auch für Kühle im Haus.
Foto: Westend61 – Avenue Images/Thinkstock – somchaij
Der Fachmann klärt die Weinbergers in einem
ausführlichen Beratungsgespräch auf. Grundsätzlich gilt: Um ein Haus angenehm zu temperieren, stehen Wärme­
pumpenbesitzern zwei
verschiedene Kühl­varianten zur Wahl. Bei der
passiven Kühlung bleibt die Wärmepumpe ausgeschaltet. Diese Methode nutzt die niedrigeren
Temperaturen des Erdreichs oder Grundwassers zum Kühlen und überträgt sie via Wärmetauscher aufs Heizsys­
tem. Fuß­
boden- oder
Wandheizung werden zur Kühlfläche und senken die Temperatur im Raum um bis zu drei
Grad. Diese Lösung kühlt energie­effizient und
kos­
tengünstig, da hierfür die Wärme­
pumpe
selbst nicht aktiv ist – nur Regelung und Umwälzpumpe arbeiten. Der Kühl­effekt ist im Vergleich zu einer Klima­anlage aller­dings geringer.
Deshalb entscheidet sich Familie Weinberger für
Erdgasanschluss leicht gemacht
Erdgas ist ein umweltschonender und preiswer­
ter Energieträger. Wenn Sie Ihre Heizung von
Öl auf Erdgas umstellen wollen, einen inaktiven
Erdgasanschluss im Keller nutzen wollen oder
für Ihren Neubau oder Ihr Sanierungsobjekt ei­
nen neuen Erdgasanschluss benötigen, ist die
AggerEnergie Ihr kompetenter Ansprechpartner.
Online finden Sie alle Informationen, natürlich
auch zu unseren günstigen Gas-Angeboten
sowie Broschüren zum Downloaden unter
›› www.aggerenergie.de. Oder rufen Sie uns
an, wir helfen Ihnen gern: 02261 3003-477.
Wärmepumpen lohnen sich
Bauherren, die auf eine Erdgaswärmepumpe
setzen, können mit lukrativer Förderung rechnen. Auf der Internetseite des Bundesamts für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de)
sind alle Geräte gelistet, für die es finanzielle Unterstützung gibt. Nur besonders energieeffiziente
Wärmepumpen erhalten einen Zuschuss. Die
Basisförderung für Sorptions- und gasmotorische Wärmepumpen beträgt bis zu 100 Euro je
Kilowatt (kW) installierter Nennwärmeleistung.
Wer sich einen Pufferspeicher mit mindes­
tens
30 Litern je kW anschafft, bekommt 500 Euro
extra. Noch einmal 500 Euro gibt es für eine Solarthermieanlage zur Unterstützung der Gebäudeheizung oder Warmwasserbereitung. Und ein
Effizienzbonus obendrauf steht allen Bauherren
zu, die eine förderfähige Heizanlage in einem besonders gut gedämmten Wohnhaus errichten.
Auch die KfW-Bankengruppe unterstützt den
Einbau von Wärmepumpen, zum Beispiel mit
dem Kreditprogramm „Energiesparendes Bauen“. Für Moderni­sierung und Sanierung an Bestandsbauten gibt es beim Einsatz einer Wärmepumpe ebenfalls zinsgünstige Kredite. Mehr Infos unter www.kfw.de im Internet.
Eine Kombination von BAFA- und KfW-Förderung ist mit den KfW-Kreditprogrammen „Energieeffizient Bauen“ (Programmnummer 153) und
„Energieeffizient Sanieren – Ergänzungskredit“
(167) möglich.
Im Rathaus Engelskirchen informiert die AggerEnergie rund um ihre Produkte und Dienstleistungen.
Dies sind die nächsten Termine: Mittwoch, 6. Juli, Mittwoch, 3. August und Mittwoch, 7. September,
jeweils von 14 bis 16 Uhr im Bürgerbüro Engelskirchen, Engels-Platz 4.
Im Kühlschrank wohnen
die aktive Kühlung, die eine Klimaanlagen kühlen
Wärmepumpe quasi in einen
stärker als Wärmepumpen,
Kühlschrank verwandelt. Das
geschieht dadurch, dass die sind aber teuer, laut und
Funktionsweise einfach um- verbrauchen viel Strom.
gekehrt wird und die Wärmepumpe aktiv Kälte erzeugt, indem sie dem Haus
die Wärme entzieht und sie ins Freie leitet. Auch
diese Kühlvariante benötigt Fußboden- oder
auch Wandheizungen als Kühlflächen. Vorteil:
Aktiv gekühlt sinkt die Raumtemperatur um bis
zu sechs Grad. Nachteil: Für die aktive Kühlung
sind höhere Investitionen nötig und das System
verbraucht etwas mehr Energie als die passive
Kühlung. Die Weinbergers handeln auch hier
clever. Sie betreiben ihre Wärmepumpe mit umweltschonendem Erdgas. „Und das beziehen
wir von unserem regionalen Energieversorger.“
Energieberatung in Engelskirchen // Energieberatung in Engelskirchen //
„Wärmepumpe!“ Markus Weinberger schreibt
sich das Wort mit Filzstift auf die Hand, denn er
kann gar nicht glauben, was er da gerade hört.
So eine Maschine im Keller soll ein Haus heizen
und auch kühlen können? Zeitsprung: Ein Jahr
später, der Neubau der Weinbergers ist fertig,
die Familie sitzt im Garten und genießt den
Sommerabend. „Wenn’s uns zu heiß ist, dann
gehen wir rein und kühlen uns ab“, sagt Maria
Weinberger und lacht. Möglich macht das die
erdgasbetriebene Wärmepumpenheizung. „Unser Installateur hat mir bestätigt, was ich im Zug
gehört hatte: Solche Heizungen lassen sich
auch wunderbar als Kühlsystem nutzen“, so
Markus Weinberger.
energie Plus 7
Sponsoring
„ABBA 99“ liefern beim Finale
des Lindenplatz-Open-Airs
eine glamouröse Show ab.
Locker und groovy ist der
Sound der „Simon & Garfunkel Revival Band“ – zu hören
in Gummersbach.
Musik liegt
in der Luft
Zwei Open-Air-Knaller locken in diesem
Sommer wieder Tausende Musikfans
nach Gummersbach und Bergneustadt.
Dabeisein ist alles – und kostet nichts, dank
der AggerEnergie und der Sparkasse
Gummersbach-Bergn
­ eustadt.
Das Lindenplatz-Open-Air in Gummersbach und das Berg­
neustädter Rathausplatz-Open-Air, aber auch der Nachtlauf in
Bergneustadt und der Stadtlauf Gummersbach (s. S. 9) werden seit vielen Jahren von der Sparkasse GummersbachBerg­
neustadt und der AggerEnergie großzügig unterstützt.
„Das sind absolut etablierte Events in der Region“, begründet
der Geschäftsführer des Energieversorgers Frank Röttger das
Engagement. „Die Stadt ist immer rappelvoll“, bekräftigt ihn
Sparkassendirektor Frank Grebe.
Glamour und Glitzer
Los geht es am 8. Juli mit dem 17. Lindenplatz-Open-Air. Mit
Majordad wird eine Combo aus der Region die Stimmung anheizen. Es folgt die „Simon & Garfunkel Revival Band“, die mit
Klassikern wie „Mrs. Robinson“ oder „Sound of Silence“ zum
Quo
Mitsingen einlädt. Zum Finale gibt es Musik, die garantiert
im
8
Ohr bleibt. Dafür sorgt die Tributeband „ABBA 99“, bei der die
1970er-Jahre samt ihrem Glanz und Glitzer musikalisch und
kostümtechnisch noch einmal aufblitzen.
Slyboots rocken die Bühne
Beim 15. Rathausplatz-Open-Air am 13. August erwartet das
Publikum zunächst die Sieger eines regionalen Bandwettbewerbs, ehe die „Slyboots“ um Gründungsmitglied Manfred
Bösinghaus die Bühne rocken. Vor 50 Jahren gaben sie ihr
Debüt und treten im Jubiläumsjahr gerne in „Neustadt“ auf.
Ein „Spektakel“ verspricht Bürgermeister Wilfried Holberg
beim Auftritt von „pit hupperten & die allerwertesten“. Die elfköpfige Formation wird mit einem Mix aus Soul, Funk, Pop
und Rock für eine unvergessliche Show sorgen. Den Abschluss bilden die „Astrolauten“, die mit Coversongs die Partystimmung bis zum Finale anheizen.
Immer gern
gesehen:
„Slyboots“,
dienstälteste
Band in Oberberg, spielt in
Bergneustadt.
Facebook “f ” Logo
CMYK / .eps
Facebook “f ” Logo
CMYK / .eps
Bis zu 500 Euro
für euer Projekt
Endspurt für unser Spenden-Voting bei Facebook: Noch
bis 30. Juni 2016 können Vereine und Organisationen aus
der Region ihre geplanten Aktionen oder Projekte online
stellen und die Facebook-Community abstimmen lassen, welches
Projekt die 500, 300 oder 200 Euro Prämie von der AggerEnergie
kassiert. Schreibt einfach einen
knackigen Werbetext, ladet ein ansprechendes Foto hoch und animiert eure Facebookfreunde, für
euch zu voten. Die Aktionen mit den meisten Likes bekommen das Geld. ›› gemeinsam.aggerenergie.de
Gummersbacher
Ja, wo laufen Sie denn?
Schlemmertage
Am Freitag, 2. September, geht der Berg­
neustädter Nachtlauf in die 36. Auflage – präsentiert von AggerEnergie und Sparkasse
Gummersbach-Bergneustadt. Den Anfang
machen am frühen Abend die Bambini und
Schüler. Um 20.45 Uhr fällt der Startschuss
für den 6,2-Kilometer-Hauptlauf, der 10-Kilometer-Volkslauf startet um 21.45 Uhr. Parallel
dazu machen sich die Nordic Walker auf die
Strecke. Voranmeldung bis zum 26. August:
›› www.teamsoft-sportzeit.de
Die halbe Stadt ist auf den Beinen, wenn am
Sonntag, 25. September, in der Gummersbacher City der 14. AggerEnergie- und Sparkassenlauf beginnt. 600 Meter, 2, 4 und 10 Kilometer stehen als Laufstrecken zur Auswahl.
Der Startschuss fällt um 10.30 Uhr. Alle
Finisher erhalten im Ziel eine Medaille. Vor­
anmeldung bis zum 18. September:
›› www.teamsoft-sportzeit.de, weitere Infos
›› www.lg-gummersbach.de
Foto: Gina Sanders – Fotolia.com
Am Samstag, den 27. und Sonntag, den 28. August verwandelt
sich das Steinmüllergelände wieder
in eine große Schlemmermeile. Gastronomen und Händler aus der Region stellen sich vor und servieren
Schlemmereien zum Genießen. Auf
der großen Wiese, dem „Stadtgarten“, werden Zeltpavillions aufgestellt.
Eine Musikbühne gibt es auch. Als
einer der Hauptsponsoren ist die
AggerEnergie mit einer Kinder-Mitmach-Kochschule dabei.
Morsbach feiert die Republik Foto: Philipp Ising
Fotos: Marcella Merk; Simon Garfunkel Revival Band; Astrolauten; Slyboots
Vom Weltraum auf den Rathausplatz: die „Astrolauten“
Die „Lange Nacht der Republik“, initiiert von Handel, Handwerk und Gewerbe, jährt sich am Samstag, 13. August,
zum zehnten Mal. Die Innenstadt bleibt autofrei, viele Läden
haben geöffnet, es gibt Kinderattraktionen, Live-Musik, kulinarische Spezialitäten und zum Höhepunkt um 22.14 Uhr
ein Feuerwerk. Die AggerEnergie ist mit dem Beratungsmobil „Aggerbiene II“ vor Ort und bietet neben Spiel und Spaß
Vertriebsaktionen speziell für Morsbacher Kunden.
energie Plus 9
Mobil
Appsolut
sehenswert!
Die Welt ist mein Zuhause! Ob Prag, Peking
oder Paris – beim Erkunden von Sehenswürdigkeiten helfen Reiseführer-Apps auf dem Smartphone. Doch was können die virtuellen Begleiter
wirklich? Ein Tag mit fünf Travel-Apps in Prag.
Prag? Hauptstadt von Tschechien,
bekannt für seine historische Altstadt und gutes Bier. Damit ist
mein Wissen über die Metropole
schnell erschöpft. Höchste Zeit,
den Reiseführer herauszu­
holen –
oder nach dem Smartphone zu
greifen. Denn für meine Tour durch
Prag will ich mich von Reise-Apps
führen lassen.
Virtueller Stadtführer
Zu Hause informiere ich mich zu-
10
erst einmal mit dem digitalen
Bruder des legendären „Lonely
Planet“-Reiseführers. Der heißt
Tourist Eye und verrät mir, was ich
auf keinen Fall verpassen darf:
Karlsbrücke und Burgstadt Hradschin sind unter den Top-Sehenswürdigkeiten. Ein Klick und das
Ziel ist gespeichert. So kann ich
meinen persönlichen Rundgang
zusammenstellen – und downloaden. Perfekt, falls mein Daten­
roaming in der „goldenen Stadt“
versagt. Warum ich unter „Where
to Eat“ nur Burger und Pizza­
stücke zu sehen bekomme, verstehe ich nicht. Da waren wohl
US-amerikanische Gourmets am
Werk. Auch geschichtliche Fakten sind eher spärlich gesät. Unter Karlsbrücke steht nur „Kamil
discovered this place“. Aber dank
der integrierten Karte weiß ich immerhin, wo die Brücke steht. Also
ab in den Fernbus und auf nach
Prag!
Am Prager Busbahnhof angekommen, öffne ich die Audioguide-App izi.travel und mache
mit ihr einen Spaziergang zur
Karlsbrücke. Der virtuelle Stadt­
führer zum Downloaden versorgt
mich mit massen­weise geschichtlichem Wissen – auch skurrilem,
wie der Legende, dass die Karlsbrücke mit jeder Menge Eiweiß
gebaut wurde. Ja, tatsächlich Eiweiß! Das benutzten die Brückenbauer im 14. Jahrhundert, um
St.-Veits-Dom
Der Veitsdom auf
der Prager Burg
ist die Kathedrale
des Erzbistums
Prag und das
größte Kirchengebäude der Stadt.
Sie kennen die beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten, finden die besten Hotels, coolsten Bars und
leckersten Restaurants. Apps sorgen dafür, dass
sich Globetrotter auf Reisen leichter zurechtfinden.
Viele Apps kosten weniger als ein Reiseführer – nämlich nichts, außer den Kosten fürs Datenroaming.
EU-weit liegt die Obergrenze bei 24 Cent pro Megabyte Daten, eine Flatrate gibt es ab rund 10 Euro im
Monat. Ab 15. Juni 2017 werden die Roaminggebühren innerhalb der EU ganz abgeschafft. Wer weiter weg reist, sollte sich über die Kos­ten für mobilen
Datenempfang am Zielort informieren.
den Zement fester zu machen.
Also lieferten Städte aus ganz
Böhmen Eier für den Brückenbau. Schon ertappe ich mich dabei, wie ich ungläubig die Brücke
betaste.
Das schönste Caféhaus
Was ich auch noch erfahre: Prag
gehört zu den meistbesuchten
Städten Europas. Wie wahr! Auf
der Karlsbrücke schiebt mich eine Menschenmasse im Schne-
ckentempo voran. Höchste Zeit
für Nervennahrung! Auf der Suche nach einem Mittag­essen probiere ich mein Glück mit Field
Trip. Ich schalte das GPS in
meinem Smartphone an und die
App verrät mir, dass in der Nähe
das „Grand Café Orient“ ist. Auf
Yelp sehe ich, was andere über
das Café schreiben: „Kubistische
Einrichtung, eines der schönsten
historischen Caféhäuser der Welt,
faire Preise.“ Klingt gut! Und Yelp
Fotos: Getty Images – Geber86/Fotolia – obelicks + marisa
Intelligente Reiseführer-Apps nutzen
Historisches
Rathaus
Der Bau mit dem
markanten gotischen
Turm wurde im
14. Jahr­hundert
errichtet.
Kirche der Heiligen Ludmilla
Die Basilika der neugotischen
Kirche birgt die sterblichen
Überreste der tschechischen
Landes­patronen, der Heiligen Ludmilla und des Heiligen Wenzel.
kann noch mehr: Die Augmented
Reality-Funktion „Monocle“ zeigt
mir auf dem SmartphoneKamera­
bild die Öffnungszeiten,
Entfernung,
Wegbeschreibung
und Bewertungen zu den umliegenden Restaurants. So finde ich
problemlos ins Grand Café Orient.
Gestärkt von Palatschinken mit
Vanilleeis und heißen Himbeeren
geht es hinauf zum Hradschin.
Mit Wikitude sehe ich mehr als
mit meinen Augen. Halte ich mein
Handy waagerecht vor mich,
ploppen Gebäude, Hotels und
Galerien im Umkreis auf, auch
das Hotel „Loreta“. Genau das
suche ich. Einmal tippen, schon
zeigt mir eine Karte, wie ich zum
Hotel komme. User berichten von
Zimmern mit stilvollen, alten Möbeln. Im tatsächlich wunderschönen Hotel angekommen, verrät
mir der Portier, was ich in Prag auf
keinen Fall verpassen darf: das
Prager Bier. Und bringt mir zur
Begrüßung ein frisch gezapftes
„Staropramen“. Alles können
Apps doch nicht ersetzen.
energie Plus 11
Aus der Region
Elektroautos
zum Mieten
Elektroautos gehört die Zukunft in der
Stadt. Aber man muss sie nicht kaufen,
sondern kann sie auch einfach mieten.
Zum Beispiel in Wiehl. Dort haben die
Stadt und die AggerEnergie ein Jahr lang
ein E-Carsharing-Modell mit großem
Zuspruch getestet.
Den neuen Renault Zoe können die Bürger sich ausleihen: Wiehls
Bürgermeis­ter Ulrich Stücker (2. v. re.) und AggerEnergie-Geschäftsführer Frank Röttger (re.) starteten gemeinsam das E-Carsharing-Projekt.
ten. „Also ein Rundum-Sorglos-Paket für die Stadt
Seit dem vergangenen Sommer kurvte ein weißer
Wiehl“, erklärt der AggerEnergie-Geschäftsführer
E-Smart mit dem AggerEnergie-Schriftzug durch
Frank Röttger. Jetzt kostet das Ausleihen auch für
Wiehls Straßen. Der Energiedienstleister hatte der
die Bürger etwas: 6,99 Euro für eine Stunde oder
Kommune den kleinen Cityflitzer für einen einjähri44,77 Euro für einen ganzen Tag. Auf diese Weise
gen E-Carsharing-Versuch geborgt. Die Mitarbeiter
wird die Stadtkasse entlastet.
des Rathauses nutzten ihn tagsüber für kurze
Der neue Renault Zoe ist an der LaDienstfahrten,
nach
Dienst„Mobilität ist der
destation der AggerEnergie am Wiehschluss im Rathaus und am Wochenende konnten ihn sich die
entscheidende Faktor ler Busbahnhof stationiert. Frank
Röttger ist überzeugt von der Idee mit
Wiehler Bürger kostenlos für
für die Zukunft des
dem E-Carsharing. „Attraktive und
Testfahrten reservieren. Und die
ländlichen Raums.“
umweltschonende Mobilitätskonzep­
machten rege von dem Angebot
te bereitzustellen, ist eine zentrale ZuGebrauch: „Das Auto war immer
Ulrich Stücker,
kunftsaufgabe für uns“, sagt er – und
irgendwohin unterwegs“, berichBürgermeister Wiehl
ist zufrieden, dass sich auch andere
tete Wiehls Bürgermeister Ulrich
Gesellschafter-Kommunen bereits für das E-CarshaStücker. Deshalb bietet die Stadt nun ein eigenes
ring-Modell interessieren.
Elektroauto, einen Renault Zoe, per Carsharing an.
Den smarten Viersitzer hat die Kommune von der
Lust ein Elektroauto zu testen? Interessierte könAggerEnergie allerdings auch nur gemietet. Der
nen sich im Kundeninfo der AggerEnergie im
Energiedienstleister kümmert sich um die AbwickWiehler Rathaus oder bequem online anmelden
lung des E-Carsharings, die Wartung sowie um die
unter www.e-wald.eu
Reinigung des Fahrzeugs und trägt alle Nebenkos­
Shoppen und Strom tanken
An der neuen Shopping-Mall „Forum Gummersbach“
können die Akkus von Elektroautos jetzt während
des Einkaufsbummels kos­tenlos mit regionalem Ökostrom aufgeladen werden. Im Parkhaus Süd hat die
Agger­
Energie zwei Schnelllade-Parkplätze mit leis­
tungsstarken Steckdosen (Typ 2/11 kW) installiert.
Nach einer Stunde Parken sind die Akkus zu rund
80 Prozent aufgeladen. Das Parkhaus hat rund um
die Uhr geöffnet. Die Plätze befinden sich auf Parkdeck 1 gleich am Eingang zum Einkaufszentrum.
12
4.000 Euro
Förderung
E-Autos sollen endlich für
den Normalbürger erschwinglich werden. Seit
Mai fördert die Bundesregierung deshalb jedes
Elektroauto mit einer
Kaufprämie von 4.000
Euro, ein Hybrid-Fahrzeug mit 3.000 Euro Beihilfe. Luxuskarossen sollen jedoch nicht gefördert
werden: Die Prämie erhalten nur Käufer von Autos, deren Listenpreis bei
maximal 60 000 Euro
liegt. Die Prämien sollen
befristet sein und eine
Dauer von längstens bis
2019 haben.
Der Gesetzgeber will mit
der neuen Prämie dem
Absatz der umweltschonenden Elektrofahrzeuge
einen Schub geben. Bis
2020 sollen eine Million
E-Autos auf Deutschlands Straßen rollen. Im
Oberbergischen Kreis
sind derzeit laut Straßenverkehrsamt erst rund
70 reine E-Autos zuge­
lassen – davon gehören
allein fünf der Agger­
Energie.
Garantiert günstiger
Mit AggerStrom GARANT 2018 und AggerGas GARANT 2018 sichern
unsere Kunden sich stabile Energiepreise bis Ende 2018 – ganz gleich,
wie sich die Marktpreise in Zukunft entwickeln. Wer Strom und Gas
kombiniert, spart dabei noch mehr.
AggerGas GARANT 2018 und AggerStrom GARANT 2018 sind beides Zusatzvereinbarungen, die in Verbindung mit AggerGas BASIS beziehungsweise AggerStrom
BASIS – dem günstigen Tarif für Haushalte
mit einem Jahresstromverbrauch von bis zu
10 000 Kilowattstunden – geschlossen werden. Rechtzeitig vor dem Ende der Laufzeit
am 31. Dezember 2018 erhalten die Kunden
ein Folgeangebot. Wer dieses nicht nutzen
möchte, wird automatisch mit den güns­
tigen BASIS-Tarifen ohne Festpreisbindung
weiterversorgt.
m
AggerStro
T
N
A
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A
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2018
PRIVATKUN
AggerGas
GARANT
2018
DEN
PRIVATKUNDEN
Tolle Sommerkurse im
AggerEnergie-Kochstudio
Urlaubsküche – raffiniert und schnell
für Ferienhaus & Outdoor
Dienstag,28. Juni oder 5. Juli, jeweils
von 17 bis 20.30 Uhr
Nix wie raus – Leckeres für Garten
und Gäste
Donnerstag, 30. Juni, 7. Juli oder 14. Juli, jeweils von 17 bis 20.30 Uhr
Mezze, Vorspeisen auf orientalische
Art (Wiederholungskurs)
Dienstag,23. August,
von 17 bis 20.30 Uhr
KiKoKu – Kinder von sechs bis
zwölf Jahren kochen und backen im
AggerEnergie-Kochstudio
Montag, 11. Juli oder Mittwoch,
10. August, jeweils von 9.30 bis 12 Uhr
Kombinierer sparen
Wer sowohl AggerGas BASIS als auch
AggerStrom BASIS bezieht, erhält mit der
Zusatzvereinbarung AggerEnergie KOMBI
außerdem einen jährlichen Kombirabatt von
50 Euro geschenkt, der auch in Verbindung
mit den günstigen GARANT-Vereinbarungen
gilt. Bedingung ist die gemeinsame Abrechnung von AggerGas BASIS und AggerStrom
BASIS über eine Kundennummer, eine
Bankverbindung, eine Lieferstelle und einen
identischen Vertragspartner.
Wir beraten Sie gerne unter 02261 3003-777
oder in unseren Kundeninfos in Gummersbach, Overath, Wiehl und Waldbröl. Infos im
Internet unter ›› www.aggerenergie.de
Nix wie raus!
Kos­ten­beitrag für unsere Strom- und
Erdgaskunden: 16 bis 18 Euro je Kurs;
Nichtkunden zahlen 5 Euro dazu.
AggerGas und AggerStrom
GARANT 2018
• günstiger Festpreis bis zum
31. Dezember 2018
• plus 50 Euro Kombirabatt – jährlich
• plus 50 Euro Treuebonus für drei
Vertragsjahre AggerGas BASIS
Veranstaltungsort: Alexander-Fle­mingStr. 2, 51643 Gummersbach. Autos bitte auf dem Firmengelände parken; Einfahrt über die Dr.-Ottmar-Kohler-Straße.
Ihre Anmeldungen nimmt Vera Zielberg
ab 24. Juni (ab 7.30 Uhr) unter 02261
3003-120 nur telefonisch entgegen.
Rainer Ufer aus Gummersbach hat
den in Ausgabe 1/2016 verlosten
Frühlingskochkurs gewonnen.
Qualifiziert für
Energieeffizienz
Die AggerEnergie hilft Gewerbebetrieben dabei, ihre
Energieverbräuche und -kosten systematisch in den
Griff zu bekommen. Dafür haben sich ein Dutzend
Mitarbeiter zum „Energiemanager 2.0“ fortgebildet.
Damit können sie nun kleinen und mittleren Unternehmen qualifizierte Beratung und Dienstleistungen rund
um die Energieeffizienz anbieten.
Tipp: Nutzen Sie jetzt die öffentlichen Zuschüsse von
bis zu 80 Prozent zur Erstellung eines Energieaudits
nach DIN 16247. Wir beraten Sie gerne! Sie erreichen
den Vertrieb Geschäftskunden unter 02261 3003-478
oder [email protected]
energie Plus 13
Junge Talente
Viele Plätze für die Zukunft
Um jungen Menschen eine Perspektive
in der Region zu bieten, dafür braucht es
eine Ausbildung auf hohem Niveau und
ein abwechslungsreiches Ausbildungs­
angebot. Die Agger­Energie hat das.
Was für eine Entwicklung! Im Jahr 2007 ermöglichte
die AggerEnergie pro Jahr zwei jungen Leuten den
Start ins Berufsleben – in den vergangenen Jahren
machten zeitweise 14 junge Menschen eine Ausbil­
dung beim heimischen Energiedienstleister. Und
statt wie früher nur ein Berufsziel anzubieten, kön­
nen Schulabgänger aus der Region heute insge­
samt zwischen sechs kaufmännischen und tech­
nischen Ausbildungsbe­rufen wählen, darunter auch
zwei duale Studien­gänge. Derzeit lernen drei Anla­
genmechaniker, zwei Mechatroniker, drei Industrie­
kaufleute, ein Elektroanlagenmonteur und ein Stu­
dent der „Bachelor of Arts in Business Administra­
tion“ bei der AggerEnergie den Beruf fürs Leben. Es
können zwar nicht jedes Jahr alle Ausbildungsgän­
ge zusammen angeboten werden, aber schon bald
starten voraussichtlich erneut fünf neue Azubis im
Unternehmen. Und der Countdown zur Bewerbung
für den Ausbildungsstart in 2017 läuft bereits.
Neues Bachelor-Studium
Seit diesem Mai bietet die AggerEnergie zum ersten
Mal den dualen Studiengang „Bachelor im Wirt­
schaftsingenieurwesen“ an. Während ihres Studi­
ums an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM)
Pulheim absolviert die akademische Nachwuchs­
kraft fest integrierte Praxisblöcke beim Energiever­
sorger. Mit dem Angebot will die FHM gemeinsam
mit der regionalen Wirtschaft aktiv und rechtzeitig
dem prognostizierten Fachkräftemangel im Ingeni­
eursbereich entgegenwirken.
Scannen Sie den QR-Code mit Ihrem Smartphone
und erfahren Sie mehr über die Ausbildungsange­
bote bei der AggerEnergie. Weitere Infos finden Sie
auch auf unserer Facebook-Seite oder gehen Sie auf
„Job & Karriere“ unter » www.aggerenergie.de
AggerEnergie
sucht für 2017
noch motivierte
junge Leute,
die Lust darauf
haben, in einen
generationengemischten
Team für ihre
Zukunft zu lernen.
Zeit für Experimente
Wie entsteht Strom, mit und ohne
Verbrennung fossiler Energieträ­
ger? Welche Auswirkungen hat
die Erzeugung auf die Umwelt?
Wie können wir Energie sparen?
Technik- und Umweltthemen sind
ein spannender Lernstoff auch für
Grundschüler – vorausgesetzt, sie
erleben ihn lebendig und nicht im
Frontalunterricht. So wie in die­
sem Schulhalbjahr die Viertkläss­
ler der drei Morsbacher Grund­
schulen, die von der Agger­Energie
zu einer besonderen Unterrichts­
einheit mit der Umweltpädagogin
14
Insa Pohlenga von der Deutschen
Umwelt-Aktion (DUA) eingeladen
wurden. Den Anfang machten im
April die Kinder der Gemein­
schaftsgrundschule Holpe (Foto).
Vor allem die praktischen Ver­
suche sorgten bei ihnen für viele
Aha-Effekte. „Das Erlernte bleibt
so besser in Erinnerung“, betont
Schulleiterin Monika Rameil.
Nach Overath, Marienheide,
Berg­neustadt und Reichshof war
es die fünfte von AggerEnergie
unterstützte Aktion mit der DUA
an Grundschulen in der Region.
Ratgeber
Tipps für Pechvögel
Geklaut oder verloren? Wenn Geldbörse oder Schlüssel nicht am gewohnten Platz
liegen, klingeln bei jedem die Alarmglocken. Dann heißt es, kühlen Kopf bewahren und schnell
handeln. Mit diesen Tipps und unserer Notfallliste sind Sie auf der sicheren Seite.
Sichern Sie Ihre Bank- und Kreditkarten: Unter der
bundesweit einheitlichen Telefonnummer 116 116
(aus dem Ausland dazu die Vorwahl 0049 benutzen)
lassen sich mit einem Anruf alle Karten sperren, die
elektronische Identifikation Ihrer Passdokumente blo­
ckieren und die Nutzung des Handys unterbinden.
Letzteres kann auch Ihr Mobilfunkanbieter sperren.
Dazu benötigt er Ihre Kundennummer und Ihr Kenn­
wort. Gehen in der Fremde Personalausweis oder
Reisepass verloren, wenden Sie sich für Ersatz an die
zuständige Auslandsvertretung.
Sind alle Dokumente und Zugänge geschützt, sollten
Sie einen Diebstahl bei der Polizei zur Anzeige brin­
gen. Die dort erhaltenen Dokumente gut aufbewah­
ren, sie sind wichtig, um gestohlene Papiere neu aus­
gestellt oder von Versicherungen Schadensersatz zu
bekommen. Verzichten Sie nur dann auf eine Anzeige,
wenn Sie einen Diebstahl ausschließen können.
Foto: avenueimages – Seb Oliver
Am Badesee, im Biergarten oder in der Eisdiele – wo
im Sommer viel Trubel herrscht, wird oft weniger auf
die Habseligkeiten geachtet. Dann fehlen auf einmal
Tasche oder Geldbörse. Ob gestohlen oder verloren:
Wenn Schlüssel, Smartphone, Personalausweis, Füh­
rerschein und Bankkarten weg sind, sollten Sie sofort
handeln und klären, was
Opfer eines Diebstahls passiert ist. Zuerst an Ort
Stelle nachfragen, ob
sollten auf eine Anzeige bei und
die vermissten Gegen­
der Polizei nicht verzichten. stände abgegeben wur­
den. Ist das nicht der Fall,
beim zuständigen Fundbüro anrufen und nachfragen.
Falls Haus- und Wohnungsschlüssel mit Adressdaten
abhandengekommen sind, die Nachbarn anrufen und
sie bitten, bis zu Ihrer Rückkehr ein wachsames Auge
auf Ihr Zuhause zu haben. Der Austausch sämtlicher
Schlösser ist kostspielig, aber Sicherheit geht vor.
Ausweis, Führerschein,
Kredit­karte & Co.:
Wenn die Geld­börse
fehlt, ist meist nicht nur
das Bargeld weg.
Notfallliste aufs Handy
Auf einen Blick alle Notfallnummern
und Schritte beim Verlust von Wertgegen­ständen: Bildcode scannen
und Notfallliste mit persönlichen
Daten ergänzen.
energie Plus 15
virtua73 – Fotolia
Förderung
Mehr Durchblick
Neue Fenster, neue
Türen – es gibt gleich
mehrere gute Gründe,
sie zu erneuern: Man
spart Energie, gewinnt
Komfort und Sicherheit,
verschönert die Fassade. Förderprogramme
der KfW erleichtern die
Modernisierung.
Ende 2015 hat die KfW ihr Förderprogramm „Energieeffizient Sanieren“ erweitert. Die Empfehlung der KfW:
„Orientieren Sie sich bei der Wahl Ihrer Fenster nicht nur
am energetischen Kennwert, sondern auch an der Widerstandsklasse.“ Je solider Fenster und Türen eingebaut sind, je stabiler das verwendete Glas, desto besser
halten sie Einbruchsversuchen stand. Im Rahmen der
KfW-Programme „Energieeffizient Sanieren“ und
„Altersgerecht Umbauen“ können einbruchhemmende
Türen, Schlösser und Fenster gefördert werden. Experten für häusliche Sicherheit empfehlen, Außentüren und
Fenster etwa mit Bewegungsmeldern und durch eine
bessere Beleuchtung zusätzlich zu sichern. Sogar der
nachträgliche Einbau von Gittern, Schlössern und Rollläden, um den Einbruchschutz zu verbessern, kann
beim altersgerechten Umbauen förderfähig sein.
Auch für Mieter
Als Kredit kann die Verbesserung des Einbruchschutzes beim Programm „Altersgerecht Umbauen“ seit
1. April bis zu einer Höhe von 50 000 Euro je Wohnein-
heit beantragt werden (KfW-Programm 159). Als Zuschuss sind 6250 Euro je Wohneinheit jetzt schon
möglich. Stimmt der Vermieter den Umbaumaßnahmen zu, kann auch der Mieter diesen Zuschuss beantragen (KfW 455). Eigentümer und Selbstnutzer sowie
Ersterwerber von neu saniertem Wohnraum können
ebenso von der KfW-Förderung profitieren. Beim Kredit fürs „Energieeffiziente Sanieren“ (KfW 151/152) sind
je nach Effizienzhaus-Standard der KfW 100 000 Euro
möglich (50 000 Euro bei Einzelmaßnahmen). Mit
einem Tilgungszuschuss sind Einsparungen bis zu
27 500 Euro möglich. Neu ist das Heizungs- und Lüftungspaket mit 12,5 Prozent Tilgungszuschuss, der
seit dem 1. April beantragt werden kann. Die Förderung von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen läuft zu
diesem Zeitpunkt aus. Eigentümer und Erwerber, die
sich für das Zuschussprogramm (KfW 430) zu energieeffizientem Sanieren entscheiden, können bis
30 000 Euro je Wohneinheit Investitionszuschuss erhalten. Auch hier greift eine Änderung beim Heizungsund Lüftungspaket sowie für KWK-Anlagen.
„Die meisten Eigentümer wollen ihre Heizkosten senken.
Mit neuen Fenstern lassen sich bis zu 25 Prozent einsparen.
Da Fenster nur alle 20 bis 30 Jahre ausgetauscht werden,
empfehlen wir, dabei auch Einbruchsicherheit und Barrierefreiheit zu berücksichtigen. Immer im Blick behalten sollte
man den richtigen Einbau! Wir beraten Sie gern.“
Astrid Müller von der Energie­Agentur.NRW erläutert die aktuellen Förderprogramme.
16
Interview
Warum fällt Energiesparen so
schwer, Frau Matthies?
Alle reden vom Energiesparen, doch kaum jemand tut es. Umweltpsychologin Ellen Matthies
verrät, warum das so ist und wie wir im Alltag unsere Unachtsamkeit leicht überwinden können.
Ohne auf Komfort und Behaglichkeit verzichten zu müssen.
Wie erreiche ich, dass ökologische Ziele so wichtig werden,
dass ich nicht den bequemsten Weg wähle?
Dabei helfen leichter sozialer Druck, etwa aus sozialen Netzwerken, oder der Wandel der Normen sowie neue Technologie wie
beispielsweise Energiespar-Apps. Auch ökonomische Anreize
bewirken etwas, steigende Energiepreise sind in dem Fall tatsächlich hilfreich. Auch kurzfristige Anreize können helfen, beispielsweise Prämien für energie­
sparende Elektrogeräte und
-fahrzeuge.
bei der Umsetzung ihrer Vorsätze als
„Outen Sie sich ruhig
selbstwirksam erfahren. Das heißt, sie
als überzeugter Klimasollten schnell sehen, dass es auch etwas bringt, ihre Routinen zu verändern.
schützer. Warum sollten
Daher sollten sie mit möglichst effek­
wir nicht zu einer bessetiven Veränderungen anfangen. Energie­
ren Welt beitragen?“
sparende Elektro­geräte, eine effizientere
Warmwasser­bereitung, Sparduschköpfe,
LED-Lampen oder abschaltbare Steckdosenleisten bringen
schnelle und wirklich spürbare Sparerfolge.
Das klingt aber anstrengend! Was hilft mir, beim Energiesparen
am Ball zu bleiben?
Keine Angst, das ist es nicht! Probleme bei der Umsetzung und
Rückfälle sollten Sie mit Gleichgesinnten besprechen, dafür eignen sich Social-Media-Plattformen sehr gut. Und um die Ziele
dauerhaft aufrechtzuerhalten, können Sie sich auch ruhig im
Freundeskreis als überzeugte Klimaschützerin outen. Warum
sollten wir unsere Bildung, unseren Reichtum – verglichen mit
anderen Ländern – und unsere Möglichkeiten nicht nutzen, um
zu einer besseren, gerechteren Welt beizutragen?
Wenn ich ab morgen bewusst auf meinen Energieverbrauch
achten will, wie starte ich dann am besten?
Wir alle sollten uns zu Hause einen Überblick verschaffen, wo
bei uns große Potenziale zur Einsparung von Energie liegen. Etwa durch CO2-Rechner oder Apps zum Energie­sparen im Haushalt. Dann sollten wir uns einen Plan machen und überlegen,
was uns helfen könnte, die gewünschten Einsparungen im Alltag umzusetzen. Am besten auf mittlerem Niveau anfangen und
nach ersten Erfolgen dann noch einmal neu planen und sich
ambitionierte Ziele setzen. Wichtig ist: Menschen müssen sich
Aktiv für die Umwelti
Ellen Matthies arbeitet als Professorin für Umwelt­psychologie
an der Otto von Guericke-Universität Magdeburg. Von 2003
bis 2009 war sie eine der Sprecherinnen der Fachgruppe
Umweltpsychologie der „Deutschen Gesellschaft für Psychologie“. Sie ist Mitbegründerin der Zeitschrift „Umweltpsychologie“. Seit Mai 2013 sitzt Ellen Matthies im Beirat der Bundesregierung für globale Umweltveränderungen.
Foto: photothek / FONA – Thomas Köhler
Der Klimawandel und seine Folgen sind täglich Thema in den
Medien – trotzdem fällt es im Alltag schwer, den Energie­
verbrauch zu reduzieren. Woran liegt das, welche Faktoren beeinflussen unser Verhalten bei Umweltfragen?
Menschliches Handeln und Handlungsentscheidungen sind im
Alltag immer in vielschichtige Zusammenhänge eingebettet. Dabei stehen der Energieverbrauch und seine Auswirkung auf die
Umwelt selten im Mittelpunkt. Sie sind Nebenfolgen beim Erreichen anderer Ziele. Zum Beispiel von A nach B zu kommen, mit
Freunden zu feiern und es zu Hause gemütlich warm zu haben
oder immer vernetzt zu sein. Wollen wir aus ökologischen – oder
auch aus ökonomischen – Gründen die Folgen für die Umwelt
möglichst gering halten, müssen wir unser Verhalten grundlegend ändern. Dann kommen andere Fragen auf: „Wie besuche
ich meine Freundin auf dem Land, ohne das Auto zu nehmen?“
Das neue ökologische Ziel muss also sehr wichtig sein, damit
wir unser Verhalten ändern.
Leben & Genießen
Die können auch anders
Saftig-süße Erdbeeren schmecken nach Sommer! Doch auch in der herzhaften
Variante sind die roten Früchtchen eine Bereicherung für jede leichte Küche.
Pasta mit Frischkäse
und Erdbeeren
Salami-Mozzarella-Spieße
mit Erdbeeren (großes Foto rechts)
Das brauchen Sie (für 4 Personen):
500 g Makkaroni, Salz, 500 g frische Erdbeeren,
1 Zitrone, 4 EL Minzöl, 2 EL Zucker, 1/2 TL Zimt,
150 g Frischkäse (40 % Fett). Zum Garnieren: Zimt
zum Bestreuen, frische Minzeblätter
Das brauchen Sie (für 4 Personen):
1 unbehandelte Zitrone, etwa 5 g Ingwer, 1 kleine
rote Chilischote, Salz, Pfeffer aus der Mühle, Zucker,
250 g Mozzarellakugeln, 250 g frische Erdbeeren,
150 g Pfeffersalami, 1 Handvoll frischen Koriander
Und so wird’s gemacht:
Und so wird’s gemacht:
Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungs­
anleitung al dente kochen. Wasser abgießen, Nudeln
kalt abschrecken und gut abtropfen lassen. Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden.
Zitrone auspressen, den Saft mit Minzöl, Zucker und
Zimt verrühren, mit den Erdbeeren und Makkaroni
mischen. In vier gleich großen Schälchen anrichten,
mit 1 EL Frischkäse garnieren und mit Zimt und Minzeblättern bestreut servieren.
Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen. Schale fein abreiben und Saft auspressen. Ingwer schälen und fein
reiben. Chilischote waschen, entkernen und fein
würfeln. Zitronensaft, Zitronenabrieb, Ingwer und
Chili verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mozzarella abgießen und abtropfen lassen. Erdbeeren waschen und putzen. Salami in dünne Scheiben schneiden. Erdbeeren, Salami und
Mozzarella abwechselnd auf Spieße stecken und in
eine flache Form legen. Mit der Marinade beträufeln.
Koriandergrün waschen, trocken schütteln, Blätter
abzupfen und darüber streuen. 30 bis 60 Minuten marinieren und servieren.
Schnitzel mit Erdbeersoße
Das brauchen Sie
Einkaufszettel
zum Mitnehmen
Bildcode mit Smart­
phone scannen und
Zutatenliste der
Rezepte aufs Mobil­
telefon laden
18
(für 4 Personen):
Für die Erdbeersoße:
250 g frische Erdbeeren
1 rote Zwiebel
1/2 TL grüne Pfefferkörner
1 frische Chilischote
1 unbehandelte Limette
Salz, Pfeffer aus der Mühle
Für die Schnitzel:
4 Schnitzel (Kalb oder Schwein) à 150 g
Salz, Pfeffer aus der Mühle
milder Senf
Butterschmalz zum Braten
Und so wird’s gemacht:
Backofen auf 100 Grad Ober- und Unterhitze zum
Warmhalten einschalten. Für die Soße die Erdbeeren
waschen, putzen und vierteln. Zwiebel schälen und
in feine Halbringe schneiden. Chilischote feinst
schneiden, grünen Pfeffer mit der Gabel zerdrücken.
Limette heiß waschen, trocken tupfen, etwa
1 TL Schale abreiben. Für die Schnitzel das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Das Fleisch eventuell etwas klopfen, würzen und mit Senf bestreichen. Beidseitig goldbraun braten und im Backofen
warm stellen. Salsa­zutaten im Bratensatz andünsten,
mit Salz und Pfeffer abschmecken. Erdbeersoße auf
den Schnitzeln anrichten und sofort servieren.
energie Plus 19
Fotos: avenueimages – Johner Images, magdal3na – Fotolia
Rätsel
Sonnenkraftwerk
für unterwegs
AggerEnergie GmbH
Verwaltung und Vertrieb
Alexander-Fleming-Straße 2
51643 Gummersbach
Telefon: 02261 3003-0
Fax: 02261 3003-199
E-Mail: [email protected]
Internet: www.aggerenergie.de
Technik
Lichtstraße 1, 51645 Gummersbach
Geöffnet: Mo bis Do 8 – 17 Uhr,
Fr 8 – 15 Uhr
Foto: Thinkstock – Digital Vision
Jetzt mit der Kamera noch schnell ein Bild von der tollen
Landschaft knipsen und ... Akku leer. Mit dem Solarrucksack
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Kontakt
24-Stunden-Entstördienst
Erdgas im Versorgungsgebiet
der AggerEnergie und zusätzlich
Trinkwasser in Engels­kirchen,
Marienheide und Wiehl:
02261 925050
Entstördienst Strom:
02261 2300074
Service-Telefon: 02261 3003-777
Mo bis Fr 8 – 19 Uhr, Sa 10 – 14 Uhr
[email protected]
ein
Insekt
ital.belgischer
Sänger
Betonung,
Aussprache
6
nordisches
Totenreich
1
langweilig
7
Einfuhrgebühr
2
A
M A I K A
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S O R T E
FAHRRAD
langschwänziger
Papagei
vereinheitlichen
Art,
Typ
5
scheues
Waldtier
Umlaut
z Kundeninfo und AggerTicket
Name
der
Europarakete
Westbelgier
3
4
4
5
6
im „Forum Gummersbach“
Steinmüllerallee 5
51643 Gummers­bach
Mo bis Sa 9.30 – 20 Uhr
z Verwaltung AggerEnergie
Alexander-Fleming-Straße 2
51643 Gummersbach
Mo bis Do 8 – 17 Uhr
Fr 8 – 15 Uhr
Siegburger Straße 2–4
51491 Overath
Mo 9 –12.30 Uhr und 13.30 – 17 Uhr
Di, Mi und Fr 9 –12.30 Uhr
Do 9 –12.30 Uhr und 13.30 –18 Uhr
3
Lösungswort:
2
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z Kundeninfo Overath
noch
bevor
1
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A
R M
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So machen Sie mit:
Senden Sie Ihre Lösung per E-Mail an [email protected] oder auf einer frankierten
Postkarte an AggerEnergie GmbH, Peter Lenz, Alexander-Fleming-Straße 2,
51643 Gummersbach. Einsendeschluss ist der 18. Juli 2016. Der Rechtsweg ist ausge­
schlossen. Die Gewinner werden in der kommenden Ausgabe namentlich genannt.
Die Lösungszahl beim Sudoku in Ausgabe 1/2016 lautete 18. Leider hatte sich dort ein Fehler eingeschlichen: Es waren vier Lösungskästchen abgebildet – im Sudoku waren aber nur drei
Felder grau hinterlegt. Für die Lösung des Rätsels spielte dies jedoch keine Rolle – wie uns die
vielen richtigen Einsendungen gezeigt haben. Je einen E-Book-Reader gewannen Karola und
Wolfgang Jasper aus Wiehl sowie Ulrich Welter aus Reichshof. Viel Spaß damit!
z Kundeninfo Waldbröl
Kaiserstraße 42 a
51545 Waldbröl
Di und Do 9 – 13 Uhr und
13.30 – 17 Uhr
z Kundeninfo Wiehl im Rathaus
Bahnhofstraße 1, 51674 Wiehl
Mo, Di und Do 8.30 – 12 Uhr
und 14 – 16 Uhr
Mi und Fr 8.30 – 12 Uhr
z Kundeninfo Engelskirchen
im Bürgerbüro des Rathauses
Engels-Platz 4, 51766 Engelskirchen
Unsere Mitarbeiter sind an jedem
ers­ten Mittwoch im Monat von
14 – 16 Uhr für Sie da!