Radtour: Sardiniens grandiose Westkueste

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Radtour: Sardiniens grandiose Westkueste
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Ökourlaub mit Sinn und Spaß
Radtour Sardinien
Fr. 19. 9. – So. 5.10.2014
Tempel, Nekropolen, Karstgrotten, immergrüne Macchia, Steilküsten, bizarren Fels- und
Klippenbuchten mit wilden Granit- und Porphyr-Felsen, türkisfarbenes Meer,. endlose
Strände. Diese Radtour zeigt Ihnen die Vielfalt dieser von Sonne und Meer verwöhnten Insel..
Fr. Anreise mit TAGWERK-Bus bzw. Zug nach Civitavecchia
Die Räder werden mit dem TAGWERK-Bus transportiert, ebenso können 8 Teilnehmer mitfahren,
der Rest fährt mit dem Zug von München über Rom nach Civitavecchia. Am Hafen besteigen wir
die Fähre (22:30 h), übernachten in 3 Personenkabinen und landen am darauffolgenden Tag gegen
6:00 h in Olbia.
Sa. Von Olbia nach Tempio di Pausania, ca. 45 km ,
Besuch der Altstadt und Abendessen in einem typisch galluresischem Restaurant.
So. Von Pausania nach Castelsardo, ca. 55 km
Auf dem Weg liegt das Kunsthandwerkerdorf Aggius, wo wir die Kunstmanufaktur des Professore
Canass besuchen mit schönen landestypischen Teppichen, Schmuck und Keramiken. Dann
durchqueren wir das wildromatische Valle die Grandi Sassi mit seinen Korkeichen, Wiesen und
fantastischen Felsformationen. Auf dem Weg nach Castelsardo, das eine traumhafte Altstadt auf dem
Hügel über dem Meer hat bewundern wir den Elefantenfelsen aus Trachyt nebst innewohnendem
prähistorischer Grabkammer. In Castelsardo lädt die Altstadt und die alte Burg zur Besichtigung ein.
Sie ist für ihre Korbflechtkunst berühmt.
Mo. und Die. Von Castelsardo nach Fertilia bei Alghero, ca. 70 km
Wir übernachten 2 mal in der schönsten Jugendherberge Sardiniens. Das Abendessen lassen wir uns
entweder in Fertilia oder im nahegelegenen Alghero munden.
Alghero wurde von den Katalanen gegründete und hat seine als Festung angelegte Struktur bis heute
im Stadtbild bewahrt. Das als schönste Stadt Sardiniens geltende Alghero können Sie bei einem
abendlichen Stadtbummel kennen lernen.
Die., ca. 40 km
Ein Radausflug bringt uns zum nahegelegenem
Nuraghendorf, dessen Erkundung uns das
Lebensumfeld des „alten“ Sardinien der Bronzezeit
nahebringt Weiter geht’s immer an der Küste entlang
bis zu der wilden Felsküste des Capo Testa. Hier
steigen wir eine Panoramatreppe, die in
die Klippen geschlagen ist, hinunter zur berühmten
Grotta di Nettuno mit ihren beeindruckenden
Stalaktiten und Stalakmiten.
Mi. Von Fertilia nach Bosa, ca. 55 km
Auf einer der schönsten Küstenstraßen mit kleinen Ortschaften und großartigen Ausblicken über die in
allen Farbschattierungen leuchtenden Felslandschaften und das Meer nähern wir uns Bosa. . Eine
besondere Attraktion ist das Capo Marargiu, wo eine Kolonie von Gänsegeiern lebt. In Bosa laden die
alten Paläste aus dem 18. und 19. Jahrhundert.und die Burg zu einem schönen Stadtbummel ein. .Es
locken auch der nahe Strand oder der “Malvasi di Bosa”, einer der besten Weine Sardiniens.
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Im Bio-Agruturismo werden wir auf Anfrage vom Besitzer und seiner Frau mit Bio-Genüssen aus
eigenem Anbau kulinarisch verwöhnt.
Do. Von Bosa nach Oristano, ca. 65 km
Auf der Mitte der Strecke am höchsten Punkt können wir in Cuglieri ein 2. Frühstück einnehmen und
den schönen Dom mit Panoramablick besichtigen. Bei einer Rast im ehemaligen Fischerdorf in
Cabras erkunden wir den Stagno di Cabras mit seiner Lagunen Atmosphäre.
In Oristano bummeln wir durch die Altstadt und finden das schönste Restaurant zum Abendessen.
Fr. Von Oristano nach Guspini, ca. 50 km
Wir passieren und überqueren Lagunen, sehen die ersten Flamingos.
Im beschaulichen Guspini können wir ausspannen, eine eindrucksvolle Basaltwand oder eine
nahegelegenes Nuraghendorf besichtigen.
Sa. Von Guspini nach Portixeddu, ca. 33 km
Aufwärts geht es bis zum Belvedere mit sagenhaften Ausblick. Auf dem Weg liegt das
verträumte Bergdorf Arbus, das zum Verweilen und Vespern einlädt.
Abends genießen wir im Bio-Agriturismo mit Apperitiv und sagenhaftem Rundblick den Vorabend bis
wir vom Wirt persönlich mit einem opulentem Bio Cena verwöhnt werden.
So. Von Portixeddu (über Tempio di ntas) nach Nebida, ca. 25 (54) km
Die Fahrt über den berühmten und best erhaltensten
phönizisch-römischen Tempel Antas bei
Fluminimaggiore wäre die erste Wahl. Wer die Kilometer
scheut kann auch direkt hinab zum Meer über Buggeru
nach Nebida radeln. In der traumhaft schönen Bucht Cala
Domestica entspannen wir in beeindruckender Kulisse.
Nebida ist jetzt nicht mehr weit. Die Steilküste belohnt uns
mit einem sagenhaften Blick auf den Pan di Zucchero. Dort
besteht die Möglichkeit, Porto Flavia, einen ehemaligen
Erzverladehafen, der direkt am Meer liegt, zu besichtigen.
Auf dem Panoramaweg mit grandiosem Meerblick lassen
wir uns ein angenehmes Getränk auf der Sonnenterasse
der Bar „al‘096 Operaio“ nicht entgehen.
Mo. und Die. Von Nebida nach Carloforte , ca. 22 km
Wir verlassen Nebida und fahren wieder gen Süden an Iglesias, dem Zentrum des ehemaligen
Bergbaugebietes, vorbei und auf landschaftlich schönen Nebenstraßen nach Portovesme. Eine Fähre
bringt uns auf die Insel San Pietro. Hier verbringen wir 2 Nächte und haben viele Möglichkeiten uns
die Zeit individuell zu verschönern: Baden und Altstadt, Salinenlehrpfad, Thunfischfangstation
Tonnaro, Wandern zu Boot, Fuß oder Rad.
Mi. Von Carloforte über die Nachbarinsel San Pietro nach Sant’Anna Arresi,
ca. 48 km
Wir nehmen die Fähre von Carloforte nach Calasetta, durchqueren die Insel und lassen uns in dem
malerischen Städtchen Sant’Antioco die christlichen Katakomben der gleichnamigen Kirche oder der
phönizischen Ausgrabungen nicht entgehen. .
Do. Von Sant’Anna Arresi nach Margherita di Pula, ca. 40 km
Eine abwechsungreiche Fahrt entlang der Südküste führt uns in die Strandgegend des südlichen
Sardiniens.Das nahegelegene Pula und die ehemals phönizische Hafenstadt Nora sind einen
Ausflug wert.
Fr. Von Pula über Sarroch nach Cagliari, ca. 52 km
Auf der Küstenstraße nach Cagliari fahren wir mitten durch die der Hauptstadt Cagliari westlich
vorgelagerten Lagunen, die von vielen Vögeln bewohnt sind. Garantiert haufenweise Flamingos.
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In Cagliari ist das Angebot groß – kulinarisch, museal, naturkundlich, Märkte, Hafen, Shopping
in den 4 Altstadvierteln Marina, castello, Stampace und Villanova.…
Sa. Von Cagliari nach Civitavecchia
Die Fähre fährt um 19:00 h ab, Übernachtung in 3er Kabinen. Ankunft ist sonntags um 8:30 Uhr.
So. Heimfahrt von Civitavecchia
Erfolgt wieder auf dieselbe Weise wie die Hinfahrt.
Leistungen: Transport von und nach München lt. Programm., Radtransport nach Sardinien, 17 Ü/Fr..
es ist keine Busbegleitung vorgesehen. Preis: € 1.320 (VM 1.280)
Infos und Anmeldung: TAGWERK-Ökoservice GmbH, Siemensstr. 2, 84405
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(Stand: 02.01.2014, Änderungen vorbehalten)
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