1 FACHARBEIT 2014 Die offiziellen Vorgaben für die Facharbeit der

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1 FACHARBEIT 2014 Die offiziellen Vorgaben für die Facharbeit der
FACHARBEIT 2014
Die offiziellen Vorgaben für die Facharbeit der Jahrgangsstufe 11 auf dem Ursulinengymnasium werden nachstehend beschrieben.
Hier finden sich zudem weiterführende Erläuterungen, Beispiele und Tipps.
Wichtig:
Die zu beachtenden aktuellen Verfahren, Fristen und Termine sind in Kapitel 7 aufgeführt!
INHALT:
1
Zielorientierung und Umfang
2
Eigenständigkeit
3
Qualität der verwendeten Quellen
4
Formale Vorgaben
4.1 Gliederung
4.2 Zitierverfahren
5
Bewertung
6
Sonstige Hinweise
7
Verfahren und Termine
8
Web-Recherche
9
Formatierungshilfen
10
Fächerspezifische Vorgaben
11
Themenbeispiele (D, E, F, I, EK, SW, BI, CH, PH)
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Zielorientierung und Umfang
Ziel der Facharbeit ist eine Hinführung zum wissenschaftlichen Arbeiten. Hier erhalten Sie die
Chance, Methoden und Techniken einzuüben, die für Ihr späteres Lernen und Studieren unerlässlich
sind.
Zur Anfertigung einer Facharbeit gehören u. a. die selbstständige Themen- und Materialsuche, die
Arbeitsplanung, das Ordnen und Auswerten der Materialien, die Texterstellung unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Darstellungskonventionen, der Umgang mit entsprechenden Computerprogrammen, die Überarbeitung der Arbeit und möglicherweise auch die Präsentation der Arbeitsergebnisse - innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens. Sie müssen sich darauf einstellen, dass
die Facharbeit dir erheblich mehr Energie und Zeitaufwand abverlangen wird als eine normale
Klausur!
Ganz wichtig ist eine klare Zielformulierung und Zielorientierung Ihrer Facharbeit. Wenn Ihnen
nicht von Anfang an klar ist, welche Ziele Sie erreichen wollen, wird es Ihnen nicht gelingen, eine
logische Struktur in Ihre Facharbeit zu bringen. Die Formulierung einer klaren Leitfrage soll daher
am Anfang Ihrer Arbeit stehen. Die Leitfrage dient nicht nur als Hilfe während des Arbeitsprozesses,
sondern auch als Maßstab für die abschließende Bewertung. Wurden die Ziele erreicht? Wenn die
Ziele nicht erreicht wurden: Gibt es nachvollziehbare Gründe dafür? Wird in jedem Teil der Arbeit
klar, wie dieser zur Erreichung des Zieles beiträgt?
Die letzte Frage kann Ihnen auch beim Schreiben der Arbeit helfen. Alle Passagen, die nicht direkt auf die Leitfrage ausgerichtet ist, gehört nicht in die Arbeit und führen zu einer Abwertung in der Beurteilung – ganz gleich wie „schön“ diese Abschnitte sind.
1 Bei der Zielformulierung muss darauf geachtet werden, dass die gesteckten Ziele in der zur Verfügung stehenden Zeit auch erreichbar sind und dass sich das Vorhaben auch in dem vorgeschriebenen Umfang der Arbeit darstellen lässt. Hier sind genaue Absprachen mit dem betreuenden
Fachlehrer ratsam!
2
Eigenständigkeit
Es wird nicht von Ihnen verlangt, dass Sie im Rahmen der Facharbeit zu bahnbrechenden neuen
Erkenntnissen gelangen. Dennoch sollte in der Arbeit etwas Neues enthalten sein. Dies kann beispielsweise in der Auswertung eigener Umfragen oder Versuche bzw. in der Zusammenstellung von
bereits Bekanntem unter einem neuen Aspekt liegen. Bei der Facharbeit wird unter anderem die
Eigenständigkeit Ihrer Leistung bewertet. Es wird von Ihnen erwartet, dass Sie selbständig recherchieren und eigene Ideen einbringen. Für eine mehr als ausreichende Leistung, genügt es
nicht nur Ideen und Anweisungen des Fachlehrers umzusetzen.
Achten Sie bei Zitaten darauf, dass Sie diese in Ihrem Text in einen eigenen Gedankengang einbinden. Eine einfache Aneinanderreihung von Zitaten genügt den Anforderungen nicht. Dabei ist es
unerheblich, ob Sie wörtlich zitieren oder fremde Gedanken dem Sinn nach, d. h. inhaltlich, wiedergeben. Bei beiden Vorgehensweisen müssen die Zitierregeln strikt eingehalten werden, der
Autor muss stets angegeben werden! Achten Sie darauf, dass Zitate so kurz wie möglich sind.
Sie brauchen sehr gute Gründe, um ein Zitat, das sich über mehrere Zeilen hinzieht, zu rechtfertigen.
Dieselben Vorgaben gelten für die Verwendung von Abbildungen.
3
Qualität der verwendeten Quellen
Trotz der großen Vorzüge des Internets ist bis zum jetzigen Zeitpunkt der größte Teil der Fachliteratur dort nicht verfügbar. Zum wissenschaftlichen Arbeiten müssen daher noch auf längere Sicht
Bücher verwendet werden. Der Besuch einer Bibliothek wird im Rahmen der Facharbeit ausdrücklich erwartet!
Darüber hinaus dürfen natürlich auch Internetquellen verwendet werden. Im Internet kann jeder veröffentlichen. Die Richtigkeit der Ausführungen wird dabei nicht überprüft. Es bleibt in Ihrer Verantwortung zu prüfen, ob die Angaben aus dem Internet richtig sind. Dazu kann es hilfreich sein zu
berücksichtigen, wer die Internetquelle verfasst hat. Ein Vergleich mit Fachbüchern ist an entscheidenden Stellen unabdingbar. Manche Informationen aus Wikipedia haben sich als unzuverlässig
erwiesen. Bei allen Vorzügen dieser Informationsquelle kann sie nur zu einer ersten Orientierung
dienen, deren Link-Tipps man folgen kann. Artikel aus Wikipedia sollen möglichst nicht zitiert werden. Über die Links http://books.google.de/ oder http://scholar.google.de/ kann man z. B. Bücher
bzw. Zeitschriften suchen.
4
Formale Vorgaben der Facharbeit
Die auf den folgenden Seiten angeführten formalen Bedingungen sind einzuhalten.
Die Nichteinhaltung führt zu einer deutlichen Herabsetzung der Bewertung der Facharbeit. Aus
Gründen der Gleichbehandlung aller Schüler gilt das insbesondere für den Umfang der Arbeit und
für die Einhaltung von Terminen. Eine einmal gewählte Form der Gestaltung, des Zitierens, der Literaturhinweise usw. muss in der Facharbeit konsequent durchgehalten werden.
Format:
DIN A 4, einseitig Computer geschrieben
Schriftgröße:
12 pt, (z. B. Times New Roman 12 pt / 10 pt für längere Zitate, 8 pt für Fußnoten)
Zeilenabstand: 1,5-zeilig
Ränder:
oben 2 cm, links 3 cm, rechts 2 cm, unten 2,5 cm
2 Textkörper:
Blocksatz verwenden.
Es sollten nur dort Absätze gemacht werden, wo es sinnvoll ist.
Umfang:
8 bis 12 Seiten (bei naturwissenschaftlichen Arbeiten nach Absprache auch mehr)
Von diesen Seiten sind in der Zählung ausgenommen: Titelblatt, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, die Erklärung der Eigenständigkeit, sämtliche angehänten Materialien, das Arbeitstagebuch und das Ablaufprotokoll. Entsprechend umfassen die zwölf Seiten die eigentliche schriftliche Themenbearbeitung.
Seitenzählung: Sämtliche Seiten der Facharbeit müssen nummeriert werden. Ausnahmen bilden
das Titelblatt, das Arbeitsprotokoll, das Ablaufprotokoll und der Anhang. Die Zählung der Seiten beginnt mit dem Inhaltsverzeichnis als Seite 1 – wobei hier die Seitenzählung nicht gedruckt wird. Die erste gedruckte Seitenzahl ist dementsprechend die Seitennummer 2 auf der ersten Seite der eigentlichen textlichen
Ausarbeitung.
Heftung:
Schnellhefter (Spiralheftung, Klebeheftung)
Nicht zugelassen sind Ordner und Klarsichthüllen!
4. 1 Gliederung:
Die Gliederung muss an die jeweilige Arbeit angepasst werden. Dennoch sind einige Vorgaben zu
erfüllen. Wenn Sie von diesen Vorgaben abweichen wollen, müssen Sie sich mit dem betreuenden
Fachlehrer absprechen.
Die einzelnen Teile der Facharbeit müssen sich in der folgenden Reihenfolge befinden:
[Eckige Klammern bedeuten, dass die jeweiligen Seitenzählungen beim Druck nicht auf den Seiten erscheinen.]
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
Titelblatt
Inhaltsverzeichnis
Eigentlicher Textteil
Literaturverzeichnis
von der Schülerin unterschriebene Erklärung
Arbeitstagebuch
Ablaufprotokoll
Materialanhang
[Seite 0]
[Seite 1]
Seite 2 bis X
Seite X+1
Seite X+2
[Seite X+3]
[Seite X+4]
[Seite X+4 bis N]
zu 1. Das Titelblatt muss verpflichtend die folgenden Informationen enthalten:
Name der Schule; Titel der Arbeit; Fach, in dem die Facharbeit vorgelegt wird; Name der
Schülerin; Name des/der Fachlehrers/in; Ort und Jahr.
Der angegebene Titel muss exakt der Festlegung entsprechen, die mit dem/der Fachlehrer/in getroffen wurde. Das Titelblatt sollte nach Möglichkeit kreativ gestaltet werden, etwa
durch Einbeziehung von Abbildungen.
zu 2. Das Inhaltsverzeichnis muss die gesamte Gliederung der Facharbeit mit allen Punkten
und Unterpunkten beinhalten sowie die Seitenangaben zu diesen. Die Gliederungen (Nummerierung und Überschriften) im Inhaltsverzeichnis und im Text müssen übereinstimmen. Das
Inhaltsverzeichnis sollte möglichst seitenfüllend und übersichtlich formatiert werden. Es dürfen
nur Unterpunkte (z.B. "2.1.1") eingerichtet werden, wenn es mindestens zwei verschiedene
Unterpunkte auf der gleichen Ebene gibt - es muss also zumindest auch einen Unterpunkt
"2.1.2" geben.
Im Textteil (siehe unten unter 3.) muss auf jeden (Unter-) Punkt ein Textteil folgen. Bei einem
übergeordneten Punkt kann das auch nur eine Erläuterung zu den folgenden Unterpunkten
sein.
3 Beispiel:
zu 3. Der Textteil enthält die eigentliche Erarbeitung des gewählten Aufgabenthemas.
Man unterscheidet folgende drei Textelemente::
 Interesseweckende Einleitung: Hier soll die Zielsetzung der Arbeit bzw. die Formulierung
der Leitfrage erfolgen, beispielsweise in Form von einer spannenden Einführung in das Arbeitsthema, Umreißen der zu bearbeitenden Problemstellung; evtl. Angaben zur eigenen Motivation für das Thema; evtl. kurze Darstellungen theoretischer Grundlagen des Themas usw.
 Hauptteil: Es wird i. A. eine kurze, aber fachwissenschaftlich fundierte (!) Darstellung des
fachlichen Hintergrundes gefordert. Bei experimentellen Arbeiten müssen hier Angaben zur
Auswahl und Darstellung der Untersuchungsmethoden (z.B. bei Experimenten: Material, Versuchsaufbau, Durchführung, Beobachtung, Messergebnisse) gemacht werden. Es folgen die
Auswertung der mit Hilfe der Untersuchungsmethode gewonnenen Daten (z.B. Auswertung
der Experimente) und die Deutung der Ergebnisse. Eine Bewertung der Genauigkeit der Ergebnisse sollte auch erfolgen. Bei theoretischen Arbeiten muss im Hauptteil die eigene Argumentation, die schon durch die Gliederung deutlich werden sollte, entfaltet werden.
 Fazit: Im Fazit sollte sich eine knappe (!) Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
des Hauptteils und eine Bewertung der Resultate – in Bezug auf die Ausgangsfrage - finden.
Darüber hinaus ist hier Platz für eigene Schlussbemerkungen wie z.B. Erfahrungen, Lösungsvorschläge und Ausblicke.
Abbildungen (Grafiken, Tabellen, Karten, Skizzen , Bilder) werden in den fortlaufenden Text
auf der Seite eingebunden, wo der Textbezug dazu gegeben ist. Sie werden ebenfalls nummeriert und mit einer eigenen Überschrift versehen. Die Abbildungen werden nicht in die
Seitenzählung miteinbezogen. Es müssen demnach 8-12 Seiten reiner Text verfasst werden,
d. h. die Arbeit verlängert sich um den Raum, der für die Abbildungen benötigt wurde.
4 Beispiele:
5 Literaturhinweise und das Literaturverzeichnis werden gestaltet wie vom Fach Deutsch
vorgeschlagen:
Literatur- und Abbildungsverweise, Anmerkungen im Textteil:
In der Arbeit verwendetes fremdes Gedankengut, direkte Zitate oder andere Inhalte müssen deutlich gekennzeichnet werden.
Entweder Sie setzen hinter die entnommene Passage eine Fußnote (Beisp. 1) oder Sie verweisen auf die verwendete Literatur direkt im Text nach folgendem Muster: Autor; Jahr; Seite (Beisp. 2). Auf nicht selbst erstellte Abbildungen muss ebenfalls mit einer Fußnote hingewiesen werden (Beisp. 3).
B1
B2
B3
3
„... Reichen die Süßwasservorräte?“
„... Reichen die Süßwasservorräte?“ (Mustermann, Michael, Klimaschutz, Dortmund 2010, S.17)
4
Abbildung 2: Bergwerk in Bitterfeld
Die Anmerkungen werden durchnummeriert. Am Ende der Seite (im Fußbereich, Fußzeile)
verweisen Kurzangaben auf die vollständigen bibliographischen Angaben im Literaturverzeichnis (s. u.).
__________________________________
3 Mustermann, Michael, Klimaschutz, Dortmund 2010, S.17
4 Musterfrau, Maria, Umweltschutz heute 2010, S.142
Bei Verwendung eines PC-Schreibprogramms können Fuß- bzw. Endnoten mit Hilfe einer bestimmten Funktion automatisch gesetzt und verwaltet werden. (s.u.)
6 Beispiel zu Literatur- und Abbildungsverweisen, Anmerkungen im Textteil:
7 zu 4. Literaturverzeichnis:
Die vorletzte nummerierte Seite enthält das Verzeichnis der verwendeten Literatur bzw. anderer benutzter Hilfsmittel (z.B. Tonträger, Bildmaterial usw.). Alle verwendeten Quellen müssen im Literaturverzeichnis innerhalb des Gliederungspunktes in alphanumerischer Reihenfolge (d. h. nach Buchstaben und Zahlen geordnet) aufgelistet werden.
Da die Quellen im Internet nicht auf Dauer überprüfbar sind, ist ein Ausdruck der verwendeten Seiten (oder ein USB-Stick mit Kopien dieser Quellen) der Facharbeit im Original
beizulegen.
Für die Zweitausfertigung müssen in diesem Fall Screen-Shoots der Primärliteratur verwendet
und der pdf-Datei (siehe Kapitel 7 Verfahren und Termine auf S. 15) hinzugefügt werden.
Über die formale Gestaltung eines Literaturverzeichnisses gibt es viele unterschiedliche Vorstellungen. Wichtig ist, dass die bibliographischen Angaben innerhalb einer Arbeit einheitlich,
also nach demselben System, erfolgen.
Um keine Verwirrung zu stiften, wird im Folgenden eine Möglichkeit der formalen Gestaltung
von Literaturangaben vorgeschlagen, die sich bewährt hat, jedoch keine Allgemeingültigkeit
beansprucht.
Bitte sprechen Sie sich hier mit Ihrem betreuenden Fachlehrer ab!
Fall
Fall 1:
Ein Buch – ein
Autor
Fall 2:
Ein Buch –
zwei Autoren
bibliographische Angabe
Nachname, Vorname. Titel. Untertitel [falls vorhanden].
Erscheinungsort: Verlag. Erscheinungsjahr (die benutzte Auflage wird in Hochzahl vorangestellt, in eckigen Klammern folgt das erste Erscheinungsjahr).
Bei Einzeldarstellungen – wie etwa Buchveröffentlichungen – werden Titel und Untertitel kursiv gesetzt.
Beispiel
Macaulay, David. Eine Stadt wie
Rom. Planen und Bauen in der
römischen Zeit. München: dtv..
15
1
1998 [ 1978].
Nachname, Vorname; Vorname Nachname. [Rest wie
Fall 1].
Große, Ernst Ulrich; Günter
Trautmann. Italien verstehen.
Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft. 1997.
Donath, Reinhard. Internet und
Englischunterricht.
Stuttgart:
Klett, 1997.
Hinze, Karl und Dieter Schmitz.
Words and you. Paderborn: Klett,
1995.
Fall 3:
Ein Buch –
drei oder mehr
Autoren
Nachname des erstgenannten Autors, Vorname des
erstgenannten Autors u. a. [Rest wie Fall 1].
Fall 4:
Aufsatz in einer Zeitschrift
Nachname, Vorname. „Titel des Aufsatzes. Untertitel
[falls vorhanden]“. In: Name der Zeitschrift. Jahrgang,
Erscheinungsjahr in Klammern. Seitenangabe Anfang
– Ende des Aufsatzes.
Bei Aufsätzen, die als Beiträge in Zeitschriften (Fall 4)
oder in Sammelwerken (Fall 5) erschienen sind, werden nur die Titel der Zeitschriften bzw. der Sammelwerke in Kursiv gesetzt, alle anderen Angaben in
Standard.
8 Bornemann, Monika u. a. Referate, Vorträge, Facharbeiten. Von
der cleveren Vorbereitung zur
wirkungsvollen Präsentation.
Mannheim: Dudenverlag. 2003
Auer, Alfons. „Was ist das eigentlich – das Gewissen?“ In: Katechetische Blätter. (1979.) 104,
595-603.
Fall 5:
Aufsatz in einem Sammelwerk
(= einem Buch
ggf. mit einem
Herausgeber, in
dem mehrere
Autoren Aufsätze geschrieben
haben)
Fall 6:
Internetdatei
Nachname, Vorname. „Titel des Aufsatzes. Untertitel
[falls vorhanden]“. In: Vorname Nachname (Hrsg.):
Titel des Sammelbandes. Untertitel. Erscheinungsort.
Verlag, Erscheinungsjahr. in Klammern. Seitenangabe
Anfang – Ende des Aufsatzes.
Rottländer, Peter. „Option für die
Armen. Erneuerung der Weltkirche und Umbruch der Theologie“.
In: Edward Schillebeeckx (Hrsg.).
Mystik und Politik. Theologie im
Ringen um Geschichte und Gesellschaft. Mainz. MatthiasGrünewald-Verlag. (1988). 72-88.
Kurzform der URL (Entnahmedatum). Name des Autors [falls bekannt]. „Titel des Dokuments. Untertitel.“
[ggf.] In: Zeitung / Zeitschrift. Datum der Meldung bzw.
Datum der Einstellung ins Netz. [ggf.] Datum des letzten Updates. Vollständige URL.
Fall 7:
Sonstige Quellen
Hier gibt es keinen Standard. Die Quelle sollte möglichst genau bezeichnet werden.
Beispiele: Buch ohne Autorenangabe, TV, Musik
http://www.welt.de (01.12.2001).
Hergersberg, Peter. „Joggen
macht schlau und fettes Essen
dumm. Neurologen untersuchen,
wie Sport und Ernährung auf das
Gehirn wirken – Verbesserte Regeneration von verletzten Nervenfasern.“
In: Die Welt online vom
01.12.2001.
http://www.welt.de/daten/2001/12/
01/1201wges299251.htx
Der Welt-Almanach. Berlin:
Springer, 1998
Schwarze Sonne. Die Jahrhundertfinsternis (45 Min.)
Videoaufnahme ARD am
05.08.1999.
Marsalis, Branford. Romances for
Saxophone. English Chamber
Orchestra. Audiocassette. CBS,
1986.
9 10 zu 5. Folgende von Ihnen eigenhändig unterschriebene Erklärung muss wortwörtlich auf der
letzten nummerierten Seite der Facharbeit abgegeben werden:
Erklärung
Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die angegebenen im Literaturverzeichnis angeführten Quellen und
Hilfsmittel verwendet habe.
Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen Übernahmen aus anderen Werken als solche kenntlich gemacht habe.
__________________
Ort, Datum
____________________
Unterschrift der Schülerin
zu 6. Als Anlage ist der Arbeit ein Arbeitstagebuch beizufügen, in dem Folgendes dokumentiert
wird:
•
Der zeitliche Ablauf der Entstehung der Arbeit ...
•
Recherchegänge, Literaturauswertung, Experimentiertermine, ...
•
(Vor-) Strukturierung des Themas ...
•
Textbausteine erstellen und zusammenlegen ...
•
Schwierigkeiten besonderer Art ...
Das Arbeitstagebuch ist zu jedem Beratungsgespräch mitzubringen.
11 Ein Arbeitsplan kann ebenfalls hilfreich sein.
12 zu 7. Als Anlage ist der Arbeit ebenso das ausgefüllte und unterschriebene (!) Ablaufprotokoll beizufügen, in dem Folgendes dokumentiert wird (siehe Vordruck auf der Homepage / Unterricht /
Facharbeit):
• Themenfestlegung
• Beratungstermine mit dem Fachlehrer / der Fachlehrerin mit Kurzangabe des Beratungsinhalts
• Spezielle Anforderungen und/oder Abweichungen von den allgemeinen Vorgaben
• Präsentation erforderlich oder nicht?
WICHTIG: Sie selbst haben sich um die Vereinbarung von Beratungsterminen zu kümmern. Wer nicht um einen Beratungstermin nachsucht dokumentiert damit, dass eine
Beratung durch den Fachlehrer nicht gewünscht wird.
zu 8. Der Materialanhang stellt eine Ergänzung der Arbeit dar. Hier sind Materialien anzuheften, die
für die Korrektur der Facharbeit verzichtbar sind, die dem Leser aber zusätzliche interessante
Informationen oder Belege zum Thema liefern können. Im Anhang können sich Lagepläne,
geografische Karten, Beispiel einer mathematischen Auswertung, Schaltskizzen, Tabellen,
Grafiken, Fotos usw. befinden.
Dieser Materialanhang wird lediglich der Erstausfertigung beigelegt!
4.2
Zitierverfahren:
Dem Leser/der Leserin muss an jeder Stelle der Arbeit klar sein, ob Sie eigene Gedanken vortragen oder fremden folgen.
Daher wird jedes Zitat und jede Wiedergabe fremder Ansichten mit einer genauen Stellenangabe
(durch Anmerkungen) versehen.
Es empfiehlt sich mit wörtlichen Zitaten sparsam zu sein. Besonders Meinungen aus anderen Arbeiten oder indirekte Zitate sollte man, wenn es nicht unbedingt auf den Wortlaut ankommt, nicht direkt wiedergeben, sondern sie in die eigene Darstellung einarbeiten (den Herkunftsort allerdings in
der Anmerkung „vgl.“ = Vergleiche!) mitteilen.
Jedes wörtlich übernommene Zitat muss durch Anführungszeichen kenntlich gemacht werden. Auslassungen in Zitaten werden durch [...] gekennzeichnet. Alle Zitate und benutzten Hilfsmittel werden
durch vollständige bibliographische Angabe im Literaturverzeichnis nachgewiesen (s.o.).
Als Beispiel für eine Quellenangabe sei hier Goethe zitiert:
„Wer nicht von dreitausend Jahren sich weiß Rechenschaft zu geben, bleibt im Dunklen, unerfahren, mag von
Tag zu Tage leben.“ (Gaarder, 1993, Seite 5).
Wer sich über die Quelle wundert, dem sei gesagt, dass wir das Zitat hier nicht von Goethe selbst haben, sondern es lediglich bei Gaarder abschrieben.
Wenn zitiert wird, sollte das Zitat auch ausgewertet werden. Es gilt stets der Grundsatz:
Zitieren ersetzt nicht das Interpretieren!
Eine ausführlichere Zusammenfassung der Zitiertechniken findet man auf der Homepage des Ursulinengymnasiums unter „Unterricht / Facharbeit“.
5
Bewertung
Die Facharbeit ersetzt eine Klausur in der Jahrgangsstufe 11. Dies kennzeichnet ihren Stellenwert
und den Leistungsanspruch, der mit ihr verbunden ist. Allerdings muss den Schülerinnen und Schülern klar sein, dass der dafür erforderliche Zeitaufwand in der Regel nicht mit dem für die Vorbereitung einer Klausur verglichen werden kann.
13 Bestandteil der Leistung und damit auch der Note kann eine mündliche Präsentation der Arbeit im
Rahmen von 10 bis 15 Minuten sein. Hiermit hat der Fachlehrer / die Fachlehrerin Gelegenheit,
nochmals die Eigenständigkeit der Leistung zu überprüfen.
Die Bewertung der Arbeit richtet sich nach den Vorgaben dieser Handreichung und der (Fach)Richtlinien sowie besonderen Kriterien bzw. Abweichungen von den vorgegebenen Formalien, die
jeweils mit dem Fachlehrer / der Fachlehrerin abgesprochen und im Ablaufprotokoll vermerkt
sind. Dabei kann es sich um spezielle Anforderungen im fachlichen, methodischen oder formalen
Bereich handeln (z. B. eine bestimmte Zitiertechnik).
Kurz und wichtig:
• Eine Facharbeit, die inhaltlich den Anforderungen nicht genügt, aber alle Formalien beachtet,
kann nicht ausreichend oder besser genannt werden.
• Die Nichterfüllung der sprachlichen Anforderungen und die Nichtbeachtung der Formalien führen
zu einem Abzug von 4 bis 5 Punkten.
• Wird eine Arbeit - in Papierform wie auch als pdf-Datei - nach dem vereinbarten Abgabetermin abgegeben, wird sie mit der Note ungenügend bewertet.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Bewertungskriterien, nach denen eine Facharbeit bewertet wird.
Bewertungsaspekt
F Titelseite
O Seitennummerierung
R Gliederung
M Literaturverzeichnis
Erklärung
Umfang
Internetausdrucke
Schriftgröße / Zeilenabstand / Rand / Blocksatz
Übereinstimmung des Textes mit der Gliederung
Zitierverfahren
Sauberkeit und Übersichtlichkeit von Grafiken und Schriftbild
D sprachliche Richtigkeit (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik)
A sprachlicher Ausdruck und Stil (u.a. möglichst kurze Sätze, ich-Form vermeiden)
R korrekte Verwendung der Fachsprache
S Folgerichtigkeit der Argumentation, Sorgfalt bei der Begründung von Aussagen
T Klarheit und Anschaulichkeit des Textes
. Nutzung von Tabellen, Grafiken, Bildmaterial und anderen Medien als Darstellungsmöglichkeiten
I Erfassung der Sache und sachliche Richtigkeit
N Zielorientierung / Durchgängigkeit des Themenbezuges
H Erläuterung des Vorhabens
A gedankliche Reichhaltigkeit der Arbeit / Kreativität und Qualität der Lösungsansätze
L Selbständigkeit der erbrachten Leistung (Einbringen eigener Ideen, Beschaffung von
T Informationen und Sekundärliteratur etc.)
Logische Struktur und Stringenz der Argumentation
Auswahl der Untersuchungsmethoden (z.B. Experimente, Befragungen)
Darstellung der Untersuchungsmethoden (z.B. Experimente, Befragungen)
Auswertung der mit Hilfe der Untersuchungsmethode gewonnenen Daten (z.B. Auswertung der Experimente)
Genauigkeit der Daten und deren Beurteilung
sinnvolle Einbindung von Zitaten und Materialien in den Text
Recherche: Qualität und angemessener Umfang der verwendeten Quellen
(Damit ist nicht „Viel hilft viel“ gemeint.)
Zusammenfassung und Bewertung der Ergebnisse
weiterführende Gedanken
14 6
Sonstige Hinweise
• Kosten, die im Zusammenhang mit der Facharbeit entstehen, trägt die Schülerin selbst.
• Für experimentelles Arbeiten gelten die gleichen Sicherheitsrichtlinien wie sonst auch (Aufsicht,
Umgang mit Chemikalien, radioaktiven Stoffen, Laser, gefährlichen Spannungen, ... )
7
Verfahren und Termine 2013/14
Die Facharbeit ersetzt in der Regel die erste Klausur im 2. Halbjahr (Stufe 11 / 3. Quartal).
Die Facharbeit wird im Original wie eine Klausur korrigiert. Besonders gute oder interessante Arbeiten werden als Anschauungsexemplare den nachfolgenden Schülerinnen zur Verfügung gestellt.
Von jeder Facharbeit ist aus Gründen der Dokumentation eine Kopie in pdf-Format an folgende eMail-Adresse zu versenden:
[email protected]
Der Name der Datei muss sich wie folgt zusammensetzen:
2014-Fach-name,vorname-vollständiger titel der facharbeit
in Worten:
Jahreszahl minus Fachabkürzung minus nachname komma vorname minus vollständiger titel
Für die Fächer werden folgende Abkürzungen benutzt:
D
I
SW
M
PH
Deutsch
Italienisch
Sozialwissenschaften
Mathematik
Physik
E
KU
EK
BI
IF
Englisch
Kunst
Erdkunde
Biologie
Informatik
F
GE
PA
CH
KR
Französisch
Geschichte
Pädagogik
Chemie
katholische Religion
Beträgt die Dateigröße mehr als 20 MB, so ist diese in zwei Teilen zu schicken.
Falls möglich sollen die Vorderseite des Ablaufprotokolls und die unterschriebene Erklärung eingescannt und in die pdf-Datei mit aufgenommen werden.
Bitte achten Sie auf das rechtzeitige Abschicken Ihrer Facharbeitsdatei!
Das Abgabedatum und die Abgabeuhrzeit gelten auch für das Zusenden der Facharbeit im pdfFormat! Die Nichteinhaltung dieses Zusendetermins über das Internet gilt als „Nicht-Abgeben“ der
Facharbeit und wird genauso gewertet.
• Abgabe der Fachwahlzettel bis zum Mittwoch, den 09.10.2013, 12 Uhr bei Frau Mettke.
• Bekanntgabe des Faches am Montag, den 14.10.2013.
• Angebot für eine Einführung in die Bibliotheksrecherche am Mittwochnachmittag, den 20.11.2013.
Eine Liste für Interessierte hängt 2 Wochen vorher aus. Bitte rechtzeitig eintragen!
• Bis zum Freitag, den 22.11. 2013, muss das Facharbeitsthema verbindlich feststehen!
• Erarbeitung der Facharbeit (Zeitplan aufstellen! Beratungsgespräche fest terminieren!)
• Abgabetermin für die Facharbeit:
Bis spätestens Montag, den 24.02.2014, um 13 Uhr ist die fertige Facharbeit im Original bei
Frau Mettke abzugeben und die Kopie im pdf-Format zuzusenden!
• Bis spätestens Freitag, den 02.05.2014, wird die begutachtete und bewertete Arbeit zurückgegeben.
15 8
Web-Recherche:
16 9
Formatierungshilfen:
Es gibt verschiedene Arbeitsprogramme (z. B. Open Office, MS Word) aus unterschiedlichen Erscheinungsjahren. Vergewissern Sie sich, mit welchem Programm Sie arbeiten! Die auf der Homepage und unten stehenden Hilfen beziehen sich jeweils nur auf ein bestimmtes Programm. Sie müssen im Internet gegebenenfalls nach einer Programmhilfe Ihres Systems suchen. Sprechen Sie erfahrene Mitschülerinnen an!
http://www.youtube.com/playlist?list=PLC32AD003471CE2AC
Kopieren Sie folgenden Pfad in das Eingabefeld für Internetadressen:
http://content.antoniuskolleg.de/cms/seite/service/Mediothek/FacharbeitStarOffice_2007.pdf oder:
http://content.antoniuskolleg.de/cms/schule/Mediothek/FacharbeitWORD2007.pdf oder:
http://content.antoniuskolleg.de/cms/seite/service/Mediothek/ExcelFacharbeit_2007.pdf zum Downloaden:
http://www.mercatorgymnasium.de/HP/index.php?option=com_docman&task=doc_details&gid=113&Itemid=59
10
Fächerspezifische Vorgaben
Bei den Fächern D, M, F, KU, GE, SW, PA, KR, ER sind keine besonderen Vorgaben bekannt!
Im Fach E ist die Facharbeit komplett in englischer Sprache anzufertigen.
Im Fach I soll i. d. R. die Einleitung und der Schlussteil in italienischer Sprache verfasst werden. Der
Rest erfolgt in deutscher Sprache.
Im Fach EK sollen vorzugsweise praxisbezogene, lokale Themen gewählt werden, die das Durchführen typischer geographischer Arbeitsweisen vor Ort möglich machen.
In den naturwissenschaftlichen Fächern (BI, CH, PH, IF) werden in der Regel Themen experimenteller Natur gefordert. Das gilt ausnahmslos für das Fach Physik!
Eine genaue Absprache mit Ihrem Fachlehrer / Ihrer Fachlehrerin über besondere, fächerspezifische Anforderungen ist unbedingt erforderlich!
Die Ergebnisse müssen auf dem Ablaufprotokoll festgehalten werden.
17 11
Themenbeispiele
Deutsch:
 Werkvergleiche
(z. B. von Brechts "Mutter Courage" und Grimmelshausens "Landstörzerin Courasche“)
 Motivvergleiche
(z. B. Vergleich des Reisemotivs in Sten Nadolnys "Netzkarte" und Eichendorffs "Aus dem Leben
eines Taugenichts", Vergleich des Liebesmotivs in ausgewählten Iyrischen Texten aus verschiedenen Epochen)
 Stoffvergleiche
(z. B. ein Vergleich der Darstellung des Genies in Patrick Süskinds Roman "Das Parfum" und in
Robert Schneiders Roman "Schlafes Bruder")
 Strukturvergleiche (z. B. von Kunst- und Volksmärchen)
 Literaturverfilmung
(z. B. "Die Verwirrungen des Zöglings Törleß" oder "Homo Faber"), evtl. vergleichende Analyse
ausgewählter Szenen
 Untersuchungen gattungsspezifischer Aspekte
(z. B. "Die Blechtrommel" als moderner Schelmenroman)
 Geschichtsdarstellungen in der Literatur
(z. B. Auseinandersetzung mit dem Bürgertum der Wilhelminischen Ära in "Der Untertan" von
Heinrich Mann)
 Kinder- und Jugendliteratur
(Vorstellung und Kommentierung preisgekrönter Titel aus der Jugendbuchproduktion der letzten
Jahre)
 literarisches Leben
(z. B. Entwicklung der Buchmessen in Frankfurt und Leipzig, ausgewählte literaturvermittelnde
Sendungen im Fernsehen, Spielpläne ausgewählter deutschsprachiger Bühnen in einem
bestimmten Zeitraum)
 kreative Aufgaben
(z. B. Übersetzung eines kurzen literarischen Textes aus einer Fremdsprache, Gestaltung eines
Programmhefts, Internetkommunikation von Unternehmen auf Homepages und in Social Media
an Hand von zwei ausgewählten Beispielen etc.)
 Sprachuntersuchungen
(z. B. lokaler Ortsnamen bzw. lokal verbreiteter Familiennamen, jugendsprachlicher Besonderheiten in einem bestimmten Jahr)
Englisch:
 The Facebook Generation - blessing or curse (auf deutsch: Segen oder Fluch)
 David Cameron's veto against the ESM (auf deutsch: Finanztransaktionssteuer)
 Barack Obama and his chances at the US Presidential Elections
 With the curiosity Rover on Mars, there is a serious science
ahead
 Power Women (The London Games have taken female athleticism to the next level)
 Will C
 hina overtake/overrun the Western World's economy?
18 Französisch:
 Der Elysée Vertrag - Fehlstart einer Freundschaft
Italienisch:
 Italiener in Köln: Einfluss des Wohngebiets auf Wohlbefinden und Integrationsverhalten
Erdkunde:
 Windkraft in Deutschland
 Entwicklungshilfeprojekte in Afrika
Sozialwissenschaft:
 Bildungsrepublik Deutschland für alle? Analyse der Einflüsse von Einkommen und Migrationshintergrund auf die Bildungschancen der Kinder
 Scheitern der Weltgemeinschaft im Syrien Konflikt?
Biologie:
 Wachstum von Wirbellosen in Abhängigkeit von der Temperatur bei Drosophila, Stubenfliege,
Mehlwurm etc.
 Blutdruck, Pulsfrequenz, Atemfrequenz des Menschen in Abhängigkeit vom Tagesverlauf, von
Belastung, vom Geschlecht und vom Alter
 Die Abhängigkeit der Keimrate von Pflanzensamen bzw. der Morphogenese vom Licht, von der
Temperatur und vom Sauerstoff
Chemie:
 Der Einfluss von Boden und Bewirtschaftung auf die Nitratbelastung von Lebensmitteln
 Der Vitamin C-Gehalt in Äpfeln verschiedener Sorten, seine Bedeutung und seine Abhängigkeit
Physik:
 Eine experimentelle Auseinandersetzung mit der Bestimmung der Vakuumlichtgeschwindigkeit.
(Beisp. für ein rein physikalisches Thema)
 Erdbebensicheres Bauen – Eine Untersuchung der Möglichkeiten von Schwingungsdämpfungen
im Modellexperiment.
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