GcMAF

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GcMAF
Einleitung
Sicher ist einer der größten Wünsche der Menschheit, die Krebserkrankung
vom Antlitz der Erde zu verbannen.
Seit vielen Jahrzehnten wird unendlich viel geforscht, aber der Erfolg ist
ausgeblieben. Es sind vielleicht einige kleine Fortschritte erzielt worden,
aber der wirkliche wissenschaftliche Durchbruch fehlt. Wir alle warten
darauf, dass ein Heilmittel gefunden wird, nicht nur die Betroffenen
gesund werden zu lassen, sondern dass wir die Möglichkeit haben, in
Zukunft rechtzeitig die Krankheit zu erkennen und dann effektiv
behandeln zu können.
2008 veröffentlichte Professor Yamamoto eine bahnbrechende Studie.
Ihm war es gelungen, Krebserkrankung die bereits Metastasen ausgesendet
hatten, zu 100 % zu heilen. Und nicht nur das, die Patienten blieben über
einen Zeitraum von sieben Jahren symptomfrei. Der Krebs kam also nicht
wieder.
Noch bessere Ergebnisse erzielte Professor Yamamoto mit Patienten, die
noch am Anfangsstadium der Erkrankung waren. Bei Ihnen konnte er
ausnahmslos alle Tumore zum Verschwinden bringen.
Welche bahnbrechende Erfindung hatte Professor Yamamoto entdeckt?
Er fand heraus, dass der Körper selbst in der Lage ist, eine
Krebserkrankung zu erkennen und vollständig auszuhalten. Das ist nichts
Neues. Danach suchen schon lange all die Wissenschaftler, die sich mit der
Krebserkrankung beschäftigen. Aber alle bis dahin erfolgten Bemühungen
blieben leider mehr oder weniger erfolglos.
Alle vorangegangenen Versuche krankten vor allem daran, das wir nicht
wussten, wie wir die Immunzellen so stimulieren können, dass es selbst den
Krebs von sich aus bekämpfen. So wurde vielfältige Behandlungsversuche
gestartet, das Immunsystem auf irgend eine Art und Weise zu stärken, eben
immer nur zu stärken.
Da kam das Forschungsteam um Professor Yamamoto auf eine geniale Idee und
das war aufregend. Sie fragten sich, ob es nicht sein könnte, dass im
Körper selbst die Krebszellen einen Schutzmechanismus verwenden, der sie
vor den Angriffen des Immunsystems schützt. Dann wären alle Versuche das
geschwächte Immunsystem zu stärken, zum Scheitern verurteilt gewesen. Ein
lahmes Immunsystem kann nicht erfolgreich arbeiten, solange die Ursache
der Blockade nicht aufgehoben wurde.
Nach einem Vierteljahrhundert Forschungsarbeit wurden sie fündig.
Tatsächlich fanden sie heraus, dass die Krebszellen ein spezielles Enzym
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benutzen, das Immunsystem von an Krebs erkrankten Patienten völlig lahm
legen kann.
Aber was war das für ein geheimnisvolles Molekül? Jetzt musste es gelingen,
dieses Enzym ausfindig zu machen und auszuschalten.
Das war aber schwieriger als gedacht. Das Enzym, dass die Bremse einlegt
entpuppte sich mit dem komplizierten Namen: Alpha-NAcetylgalactoseainidase. Es wurde der einfachhalber Nagalase getauft.
Es handelt sich dabei um ein kleines Enzym, dass in der Lage ist, mit einem
einzigen Schlag einen Aktivierungsfaktor auszuschalten. Er ist
verantwortlich für alle Fresszellen und das Funktionieren des
körpereigenen Immunsystems. Dieser Aktivierungsfaktor wird unter
normalen, also gesunden Umständen von den Lymphzellen gebildet und ist ein
Botenstoff der den Befehl an alle Abwehrzellen im Körper erteilt, sich um
Krebszellen und andere Eindringlinge zu kümmern. Ohne diesen Faktor
herrscht im Immunsystem eine unheimliche Stille. Dieser Faktor nennen die
Wissenschaftler GcMAF. Das steht für das Wort: Vitamin-DBindungsprotein-Makrophagen-Aktivierungs-Faktor. Ein kleines
Gewebshormon mit großer Wirkung.
Ist diese GcMAF erst einmal vollständig blockiert, schläft das ganze
Immunsystem und der Krebs kann ungehindert wachsen.
Nachdem dieser Mechanismus gefunden war, stellten sich ganz praktische
Fragen. Wie sollte dieser Mechanismus ausgeschaltet werden? Haben nämlich
die Krebszellen erst einmal das Nagalase-Enzym produziert und das ist
immer der Fall, macht es sich an seine Arbeit im Körper und blockiert das
Immunsystem. Es gibt anscheinend kein Mittel oder Methode die Aktivität zu
reduzieren oder abzuschalten.
Aber sie fanden die Lösung. Sie lag ganz woanders.
Zunächst einmal musste sehr gründlich untersucht werden, wie denn
eigentlich das Nagalase-Enzym das Immunsystem ausschaltet. Nach langer
und sorgfältiger Forschung erkannte Yamamoto, dass die Nagalase die
Herstellung des wichtigen Gewebshormon hemmt, auf den das Immunsystem
angewiesen ist, um mit der Arbeit zu beginnen und so auf eine geniale, aber
eben auch äußerst wirkungsvolle Weise das Immunsystem gegen eine
Nullaktivität fahren lässt.
Wenn also das Enzym nicht selbst abzuschalten geht, dann muss der Schaden
den das Nagalase Enzym im Körper anrichtet, ausgeglichen werden. Nun war
es nur noch ein kleiner Schritt bis zur Lösung. Wenn also das Nagalase
Enzym die Produktion von GcMAF blockiert, kann nur der Ersatz dieses
Hormons die Lösung sein. Es muss jetzt gelingen, das fehlende GcMAF im
Körper zu ersetzen, mit z.B. einer kleinen Impfung, dann ist die Wirkung
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der Immunblockade aufgehoben und das Immunsystem kann wieder an die
Arbeit gehen und den Krebs bekämpfen.
Jetzt stellte noch ein technisches Problem, dass gelöst werden musste. Das
GcMAF Molekül muss in einem Labor hergestellt werden. Auch hierbei
braucht es lange und intensive Forschungsarbeit. Aber Professor Yamamoto
war letztendlich erfolgreich. Es gelang ihm, das GcMAF Gewebshormon
bioidentisch, natürlich und vollkommen rein in einem Labor zu
extrahieren.
Jetzt konnte dem Körper das fehlende GcMAF Hormon zurückgegeben und damit
die Blockade des Immunsystems aufgehoben werden. Jetzt erst ist das
Immunsystem in der Lage, selbstständig die Krebszellen zu erkennen und zu
vernichten.
Aber all das war Theorie. Wird es sich auch am Patienten beweisen lassen?
Wieder dauert es Jahre um Jahre. Alles basierte auf einen langen Prozess
von Grundlagenforschung, zuerst Zellkulturen, dann Tierversuche, langsam
und vorsichtiger Einsatz an Probanden, bis endlich eine Anwendung an
betroffenen Patienten vorgenommen werden konnte.
Und die Ergebnisse übertrafen die kühnsten Erwartungen. Es gab ohne
Ausnahme eine 100%ige Heilung und wenn das Immunsystem erst einmal den
Krebs besiegt hat, kommt er auch nicht wieder.
Erst als sich Professor Yamamoto ganz sicher war, dass die Ergebnisse
tatsächlich so erfolgreich wiederholbar waren, trat er damit an die
Öffentlichkeit. Doch die große Anerkennung blieb aus. Aber im Jahr 2013
änderte sich die Situation. Es sichtete die weltweit renommierte
Wissenschaftszeitung „Science“ alle neuen Forschungsergebnisse des letzten
Jahre, um den Durchbruch in der Wissenschaft zu küren. Neben der
Marslandung, gab es Bewerber aus der Gentechnik, die mit beeindruckenden
Ergebnissen aufwarten konnten, ganze Organe konnten gezüchtet werden,
aber nur eine Entdeckung war der wirkliche wissenschaftliche Durchbruch:
die Immuntherapie gegen Krebs mit dem Gewebshormon GcMAF.
Die Redaktion war der Meinung, dass diese Behandlung in Zukunft unser
aller Leben verändern wird. Es hat das Potential ein für allemal diese
Geisel der Menschheit, die Krebserkrankung, auszumerzen.
An Krebs sind in den letzten 50 Jahren mehr Menschen verstorben, als in
allen Kriegen der ganzen Menschheitsgeschichte zusammen.
Und wir haben heute die einmalige Chance einen Riesenschritt zu gehen.
Es ist soweit. Wir können beginnen, den Krebs auszurotten.
Die Mittel stehen bereit. In unbegrenzter Menge, GcMAF in reinster,
bioidentischen Qualität, geprüft, sicher, über jeden Zweifel erhaben.
Das Hightech Labor zur Bestimmung des Nagalasewertes hat sein Arbeit in
Heidelberg aufgenommen und kann ein Screening durchführen.
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Wir werden allen zukünftigen Krebs ausrotten und denen die bereits
Betroffene sind, in vielen Fällen helfen können.
Lassen Sie uns sofort damit beginnen.
Warum nicht? Warum ruft keine Zeitung zur Therapie auf? Warum hat keine
Krankenkasse bisher Briefe verschickt?
Warum gehen Sie nicht morgen früh zu Ihrem Hausarzt und bitten ihn den
Nagalasewert im Blut zu bestimmen?
Falls der Test auffällig sein sollte, wird er mit einer GcMAF Therapie
beginnen und Ihre möglicherweise gerade sich entwickelnde
Krebserkrankung wird sofort erfolgreich behandelt werden.
Dann bekommen Sie erst gar keinen Krebs.
Sie denken das ist Science Fiction.
Das alles findet in irgend einer fernen Zukunft statt.
Nein, diese Zukunft hat schon begonnen.
Sie wissen nur nichts davon. Aber Sie können das ändern.
Es tritt ein immer wiederkehrender gleiche Mechanismus ein, um Ihnen die
Information vorzuenthalten. Zuerst einmal reagiert die offizielle Medizin
mit Ignoranz. Sie nehmen einfach eine neue Behandlungsmethode, die besser
sein soll, als alles vorherige, nicht zur Kenntnis. Diese Reaktion ist
nicht neu, die gab es schon in der Vergangenheit und hat sich auf Dauer
als erfolgreich herausgestellt. Man wartet so lange, bis genügend Zeit
vergangen ist und sich die Aufmerksamkeit auf eine neue Therapie
gerichtet hat. Also erst einmal abwarten, sagten die Herren in den
Vorstandsetagen der Konzerne.
Doch im Internetzeitalter lassen sich neue Informationen nicht so einfach
verbergen, so wie es früher einmal möglich war, vor allem nicht, wenn sie
so brisant sind, wie die GcMAF-Immuntherapie. Allmählich kommt es an die
Oberfläche der Wahrnehmung. Langsam beginnt die Öffentlichkeit zu
erfahren, dass es da etwas gibt, eine neue Therapie, die alles
Vorangegangene übertrifft.
Der nächste Schritt auf Seiten der Pharmalobby war es, Prof. Yamaoto und
die mit ihm zusammenarbeitenden Wissenschaftler zu verunglimpfen; das sei
alles nicht wissenschaftlich bewiesen, nicht genug belegt. Diese
Vorgehensweise erfolgt mit einer Regelmäßigkeit, dass an Pawlow`sche Hunde
erinnert. Auch diesmal wurde versucht, Professor Yamamotos Reputation und
Integrität zu beschädigen. Doch in diesem Fall ging es nicht um die
Autorität und Persönlichkeit eines Wissenschaftlers, hier ging es um
weitaus mehr, um eine Heilmethode gegen Krebs. Die Studien konnte
zweifelsfrei von anderen Arbeitsgruppen wiederholt werden und andere
ergänzende Forschungen wurden hinzugefügt.
Der Versuch war erfolglos, es hatten keinen Zweck, dass Wissen um die
herausragende Wirkung von GcMAF weiter unter den Tisch zu kehren.
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Für uns alle überraschend und ein nochmaliger Beweis für die Richtigkeit
und starke Wirksamkeit der Immuntherapie, änderte sich die Strategie von
Big-Pharma auf eine Art und Weise, die wir bisher noch nicht erlebt haben
und auch nicht erwarten konnten, denn so etwas war noch nie vorgekommen.
Wenn also die Methode so gut ist, wie die Untersuchungen gezeigt haben und
wenn man das Wissen darüber der Bevölkerung nicht mehr vorenthalten
kann, dann soll wenigstens der Eindruck erweckt werden, die Schulmedizin
beschäftige sich schon lange Zeit mit diesem Thema und es ist nur noch eine
Frage von Monaten bis ein wirksames Medikament vorgelegt werden kann.
Dann ist die Immuntherapie Bestandteil der offiziellen Schulmedizin und
es kann damit wieder kräftig Geld verdient werden.
Und so geschah es vor einigen Monaten. Verschiedene Zeitungen und
Fernsehsender des Mainstreams begannen über die bevorstehende Erneuerung
der Krebsmedizin zu berichten, über eine bis dahin unbekannte
Immuntherapie, die alle bisherigen Behandlungsmethoden in den Schatten
stellen wird und das wurde von Medien verkündet, die nicht gerade im Ruf
stehen, besondere Sympathie für alternative Therapiemethoden zu hegen.
Doch lassen wir uns nicht in die Irre führen.
Dieser Kampagne der Pharmalobby sind lange Konferenzen und
Krisensitzungen vorausgegangen. Mit den Forschungsergebnissen von
Professor Yamamoto ist eine neue Dimension der Krebstherapie entstanden,
die eine Tür aufgestoßen hat, die in jeden Fall nicht ignoriert werden
kann.
Alles wäre gar nicht so schlimm für Big-Pharma und würde seinen normalen
Weg gehen, wenn nicht das GcMAF eine natürliche, im Körper selbst
vorhandene Substanz wäre, die in keinem Fall patentierbar ist.
Stellen wir uns einmal eine immer weiter wachsende Anzahl von geheilten
Patienten vor, die unabhängig vom gängigen Medizinsystem ihre Gesundheit
wieder erlangt haben, ungeachtet, ob diese Therapie wissenschaftlich
anerkannt ist oder nicht. Dann wird eines Tages eine kritische Masse
erreicht sein, die möglicherweise alles verändern kann. Das wird quasi
eine Abstimmung mit den Füßen, von den Betroffenen selbst. Die Patienten
nehmen das Heft selbst in die Hand. Dann ziehen bedrohliche Wolken am
Himmel des Pharmamarktes auf.
Nur wenn es den Phramaforschern gelingt, eine Verbesserung durch das
Hinzufügen oder Abspalten von Molekülen von der Ausgangssubstanz zu
erreichen, dass das das Hormon nicht mehr natürlich ist, sondern
synthetisch, nur dann und nur dann kann das Medikament patentiert werden
und patentiert heißt in diesem Fall: es winkt das ganz große Geld.
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Es wird sicher hinter verschlossenen Türen fieberhaft daran gearbeitet. Es
wird getüftelt, es wird probiert, doch bin ich mir sicher, es wird nicht
gelingen. Alle Bemühungen werden umsonst sein. Die Natur kann man nicht
verbessern. Das was Jahr Millionen sich langsam entwickelt hat, geht nicht
in Wochenfrist zu verändern und besser zu machen. Das ist ein Irrglaube.
Die Natur hat das Heilmittel GcMAF in unsere Hände gelegt. Wir haben
verstanden und können richtig handeln. Und es ist wie so oft in der
Weltgeschichte: das Geniale, die Lösung großer Probleme ist manchmal ganz
einfach.
Und da ist eine weitere Sorgen unserer Freunde in den Laboratorien der
weltweit vernetzten Arzneimittelkonzerne.
Die Therapie ist ganz einfach und jeder kann sie verstehen und selbst
anwenden. Es braucht keine Universitätsausbildung, es braucht kein
Fachchinesisch, es braucht lediglich gesunden Menschenverstand, Mut und
den Willen die schreckliche Krankheit zu besiegen und eine sichere
Herstellung des Gewebshormons GcMAF.
Es benötigt dann nur noch eine kleine Injektion, ähnlich einer
Heparinspritze unter die Haut, einmal in der Woche und alle vier Wochen
eine Blutanalyse in einem Speziallabor.
Das kann jeder allein. Dafür braucht es keine Behandlungszentren, keine
Fachärzte, keine Spezialabteilungen. Es braucht das Wissen und die
Unterstützung eines sachkundigen Experten, das kann der Hausarzt sein, der
Heilpraktiker oder ein betroffener Patient, dem die Therapie bereits
geholfen hat.
Es benötigt eine Bezugsadresse für eine zuverlässige GcMAF Ampullen und
die Unterlagen des Labors für eine Nagalaseuntersuchung. Der Bluttest
kann von zu Hause mit der Post versandt werden.
Der Immuntherapie mit GcMAF gehört die Zukunft.
Fangen wir sofort damit an. Warten wir nicht bis sich das Wissen in der
offiziellen Medizin durchgesetzt hat. Das dauert noch einhundert Jahre,
wenn überhaupt. Dann sind wir alle längst gestorben.
Lassen Sie uns noch heute beginnen.
Wie arbeitet GcMAF?
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GcMAF ist ein Protein, das Makrophagen aktiviert und auf diese Weise die
gesamte Immunantwort des Körpers verändert. Ist das Immunsystem gehemmt,
so begeben sich die Makrophagen in einen Schlafzustand. Die
Krebserkrankung kann sich ungehemmt ausbreiten. Das Enzym Nagalase
blockiert die Produktion von GcMAF.
Professor Yamamoto zeigte, dass das GcMAF die Sperrung der Makrophagen
umgeht und diese reaktiviert, die dann ihre Arbeit, nämlich die Zerstörung
von Krebszellen, wieder aufnehmen können.
Warum ist die Entdeckung des GcMAF unbemerkt geblieben?
Stellen Sie sich vor, es gibt eine Behandlungsmethode, die Krebserkrankung
wesentlich günstig beeinflussen könnte; In manchen nicht zu seltenen
Fällen sogar heilen.
Stellen sich vor, diese Therapiemethode ist streng wissenschaftlich, kann
also nicht einfach weggewischt werden.
Stellen Sie sich vor in den Insider-Wissenschaftszeitungen wird die
Therapie als der Durchbruch in der Krebsmedizin gefeiert.
Und sie werden sich fragen, warum habe ich davon noch nichts gehört?
Warum steht das in keiner Zeitung?
Warum debattiert man nicht in Talkshows über dieses Thema?
Und die Antwort fällt eigentlich einfach aus.
Was wird aus einer milliardenteuren Krebsindustrie, wenn es wirklich eine
Therapie geben sollte, die Krebs dauerhaft unter Kontrolle und in vielen
Fällen heilen kann.
Wohin mit all den Arbeitskräften?
Wohin mit all dem vielen Geld?
Was wird aus den großen Kliniken und Krebszentren?
Wir wissen alle mehr oder weniger von den Machenschaften der Industrie,
die unmittelbar durch die erfolglosen Behandlungen von Millionen
Krebskranken reicher und reicher geworden ist.
Und wir alle wissen, dass bei der Forschung nur einen geringen Anteil dem
Interesse am Patienten und deren Heilung gilt.
Der weitaus größere Teil betrifft Gewinnaussichten, Aktienkurse und
globale Vernetzung großer Firmengebilde.
Um die Arbeit von Yamamoto zu verstehen benötigt es einen guten Überblick
über die letzten Jahrzehnte molekularbiologische Forschung.
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Die meisten Menschen und auch sehr viele Ärzte wissen darüber sehr wenig.
Es ist eine Art Sprachproblem: wenn jemand schreit, „Der Krebs ist
heilbar!!! Der Krebs ist heilbar!!! Der Krebs ist heilbar!!“ und wenn das in
einer vollkommen fremden unverständlichen Sprache stattfindet, ist es
durchaus möglich, dass der Rest der Menschheit nichts davon hört und jeder
in seinem Alltag einfach so weiter macht, über seine Geschäfte nachdenkt,
als wäre nichts passiert.
Für eine schwerfällige medizinische Gemeinschaft, die resistent gegen
Veränderungen ist, ist die Entdeckung des GcMAF „nur eine unbewiesene
Therapie.“
Und dazu noch eine alternative Therapie, selbst wenn sie harmlos und
vollkommen naturidentisch ist.
Wo ist der Beweis? Würde diese Entdeckung auf herkömmliche Art und Weise
erfolgen, würde eine lukrative Medikamentenzulassung winken. Das würde
wiederum Jahrzehnte dauern und Kosten von über 100 Millionen $
erfordern.
Selbst wenn wir die Zeit und das Geld unberücksichtigt lassen, erfordert es
eine Menge Know-how von biochemischen und hoch entwickelten Apparaten
und einer großen personellen Aufwand diese Erkenntnis in der
pharmakologischen Entwicklung umzusetzen.
Alles was Sie zuhause in ihrem Keller mit einen Chemiebaukasten
zusammenbrauen können, ist für die große Pharmaindustrie keine Option.
Allerdings könnte eine moderne und entsprechend motivierte Pharmafirma
über Nacht dieses Präparat in großer Menge herstellen.
Aber daran ist Big Pharma nicht interessiert.
Es ist kein Goldesel am Ende des Regenbogens. Die Antwort ist ganz einfach.
Es ist nicht patentierbar. Wir können“ natürlich“ auch mit „ nicht
patentierbar “ übersetzen.
Wir sind also mit einem der schwierigsten Probleme konfrontiert: ist es
möglich, eine offene, nicht gewinnorientierte Forschung im Zeitalter der
multinationalen Konzerne und einer politisierten medizinischen
Wissenschaft zu betreiben?
Ich trauere heute noch den alten Tagen nach, als die Wissenschaft im
Interesse der Wissenschaft gearbeitet hat. Und das ist nicht einmal so
lange her.
Die Krebsindustrie ist nicht wirklich interessiert Krebs dauerhaft weg zu
bekommen.
Das mag zunächst einmal hart klingen, ist aber leider wahr.
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Viele wunderbare Einkommensquellen würden von einem Tag auf den anderen
versiegen, wenn es keine Krebserkrankung mehr gäbe.
Staatliche Stellen müssten geschlossen werden, Onkologen würden
umgeschult, Forscher müssten sich neuen Themen zuwenden, Krebszentren
würden heruntergefahren oder vielleicht besser noch, sie würden zu
Screening- und Präventionseinrichtungen umgewandelt usw.
Und das ist nur die Spitze eines Eisbergs.
Wir sprechen hier von einer tief greifenden sozialen Umwälzung.
Krebs ist verankert und institutionalisiert und den Krebs zu besiegen,
würde bedeuten, eine riesige Welle von Veränderungen in unserer Realität
und Gesellschaft auszulösen.
Um GcMAF und Nagalase zu verstehen, müssen wir ein völlig neues Modell
und einen völlig anderen Ansatz über die Behandlung einer
Krebserkrankung entwickeln.
Es gibt keine Superdroge, kein Wundermittel. Unser Körper weiß bereits wie
Krebs zu heilen ist. Wir müssen einfach die Systeme der Biologie
mitgestalten und verbessern.
Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist jedoch tief resistent gegen die Idee
eines natürlichen Arzneimittel, wie das GcMAF, zur Stärkung des
Immunsystems.
Für den Außenstehenden kann die Welt der Molekularbiologie und der
Biochemie sehr verwirrend erscheinen.
Und die Sprache, die dort verwendet wird, um zelluläre Ereignisse zu
beschreiben erscheint oft als unverständlicher Kauderwelsch und
Fachchinesisch.
Nur weil dort unergründlich komplexe Wörter wie Makrophagen
Aktivierungsfaktor oder Alpha-Lipase, Benzaldehyde, bedeutet das nicht,
dass diese Konzepte unzugänglich ist für den nicht fachlich versierten
Laien.
Sie sind es sicher nicht.
Bitte lassen Sie sich nicht einschüchtern.
Dieses Thema ist nicht so kompliziert wie es scheint.
Unter einem Mikroskop sehen Krebszellen nicht so aus wie normale Zellen.
Um zu verstehen, wie eigentlich die Krebserkrankungen eingestuft werden,
müssen wir uns kurz mit der Differenzierung von Krebszellen auseinander
setzten.
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Angenommen, Sie haben eine reife Banane.
Diese Banane bleibt lange liegen und es geht ihr immer schlechter.
Zunächst einmal entwickelt sie ein paar kleine braune Flecken an der
Oberfläche. Wenn sie aber immer weiter zur Ungenießbarkeit tendiert,
werden immer mehr faulige und häufiger auftretende schwarze Flecken
entstehen.
Wenn der Krebs fortschreitet, sehen die Zellen immer seltsamer und
seltsamer und seltsamer aus.
Als Folge davon, werden sie zunehmend leichter für die Makrophagen zu
identifizieren und abzutöten.
Krebszellen unterliegen keinen Spezialisierungseffekt. Sie differenzieren
sich nicht weiter. Sie bleiben unreif.
Krebsspezialisten nennen Sie deshalb die undifferenzierten Zellen.
Gut differenzierte Krebszellen, d.h. frühzeitige Krebszellen entwickeln
sich fast normal und sehen aus wie normale Zellen.
Erst langsam werden sie mehr und mehr zu Krebszellen.
Fortgeschrittene Tumorarten bestehen meist aus schlecht differenzierten,
unreifen oder undifferenzierten Zellen.
Wenn Makrophagen aktiviert werden, entwickeln sie eine sehr große Anzahl
von Oberflächenrezeptoren, die so programmiert sind, dass sie
Krebszelloberflächenunregelmäßigkeiten erkennen und auf sie reagieren.
Da undifferenzierte Krebszellen mehr von Oberflächenunebenheiten haben,
sind sie leichter zu erkennen.
Die aktivierten Makrophagen finden sie.
Die oben genannten Fakten sind nützlich, wenn sie versuchen zu verstehen,
wie die Krebseinteilung eigentlich erfolgt.
Der Differenzierungsgrad einer Krebserkrankung informiert über seine
Aggressivität und Tendenz der Ausbreitung.
Immer mehr normale Zellen gesehen werden, also differenzierte Krebszellen
so geringer ist seine Klasse. Je mehr abnorme oder wenig gut entwickelte
und undifferenzierte Krebszellen vorhanden sind, desto höher ist seine
Klasse.
Es gibt mehrere Bewertungssysteme.
Es gibt nie eine absolute Gewissheit darüber, wie sich Krebszellen in
Zukunft verhalten werden.
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Trotzdem ist die Klassifizierung ein nützlicher Indikator.
Ist der Differenzierungsgrad des Tumors niedrig, wird er langsam wachsen.
Er wird sich wahrscheinlich weniger schnell verbreiten als ein hochgradig
schlecht differenzierter Tumor.
Warum ist die Differenzierung im Hinblick auf das GcMAF so wichtig?
Je undifferenzierte eine Krebszelle ist, desto leichter kann sie für GcMAF
aktivierte Makrophagen gefunden werden.
Wo ist Horst?
Stellen Sie sich eine große Menschenmenge vor und darin befindet sich ein
Mann mit auffallender Sonnenbrille, buntkariertem Hemd und Federhut. Es
wird ihnen relativ leicht fallen Horst in der großen Menschenmenge
ausfindig zu machen.
Viel schwieriger würde es sein, hätte Horst einen Pullover an, Bluejeans
und eine normale Frisur. Es wäre ihnen kaum möglich, Horst in der
Menschenmenge zu entdecken.
So geht es den durch GcMAF aktivierten Makrophagen.
Auch sie erkennen den buntkarierten Horst mit seinem lustigen Hut viel
schneller als alle anderen unscheinbaren Teilnehmer dieser Gruppe.
Wenn Makrophagen durch GcMAF aktiviert sind, werden sie dramatisch hoch
reguliert bis hin zu einer Expression der Rezeptorproteine.
Die Krebszelle kann jetzt identifiziert werden. Mehr Rezeptoren führen zu
mehr Erfolg auf der Suche nach Horst. So ist er viel einfacher Walter zu
finden.
Dr. Yamamoto hat gezeigt, dass Krebszellenoberflächenanomalien eine hohe
Korrelation mit GcMAF Wirksamkeit haben. Er zeigte ebenfalls, dass die
Makrophagenaktivierung einen dramatischen Anstieg der von Makrophagen
Zelloberflächenrezeptoren die Vielzahl anderer Krebszelloberflächen zu
erkennen.
Wird aber GcMAF injiziert, umgeht das Produkt diese Blockade und
reaktiviert die Makrophagen.
Nehmen wir als Beispiel ein metastasierten Prostatakrebs.
Er ist die häufigste Krebserkrankung bei den älteren Männern. Die
Behandlung des metastasierendem Krebses mit einer Hormontherapie kann
die Symptome bei 70 % bis 80 % der Patienten über eine Jahre steuern.
Es kommt aber regelmäßig zu einer Rückkehr der Erkrankung.
Nach der Progression der Erkrankung gibt es keine wirksame Behandlung
mehr.
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Die mittlere Überlebenszeit beträgt ca. sechs Monate.
Daher bleibt das fortschreitende metastasierendem hormonresistente
Prostatakarzinom eine therapeutische Herausforderung.
Alle in diese Richtung gehende Forschung, orientiert sich daran, eine
Behandlung zu finden, die die Zellen erreicht, die nicht hormonabhängig
sind.
Die Makrophagen Aktivierung durch GcMAF wird durch eine Entzündung
erreicht. Das erklärt, warum Tumore dann zu schmelzen beginnen, wenn in
ihnen eine Entzündungsreaktion stattfindet.
Wie wird GcMAF hergestellt?
Es findet ein aufwändiger technischer Prozess im Labor statt, der am Ende
ein Molekül in kleinster Dosis hervorbringt, das in der Lage ist,
Makrophagen entsprechend zu stimulieren. Als Ausgangssubstanz wird ein
Protein, das vom Vitamin D abhängig ist und somit Vitamin-D-BindungsProtein genannt wird, verwendet. Jedoch ist der Vorläufer des GcMAF von
Patienten mit Krebs verloren gegangen oder so weit reduziert, dass die
Makrophagen durch die Nagalase blockiert sind.
Makrophagen sind große Zellen, die anderes Gewebe auffressen. Das Enzym
Nagalase blockiert, somit das dem Körper zu Verfügung stehende
Abwehrsystem. Ein Mangel an Makrophagenaktivität führt unweigerlich zu
einer Immunsuppression.
Fortgeschrittene Krebspatienten haben einen höheren Serum Nagalase
Spiegel als andere Patienten. Aus diesem Grunde kann keine
Makrophagenaktivierung stattfinden und der Patient erleidet eine schwere
Immunsuppression. Das ist letztendlich die Erklärung, warum
Krebspatienten im fortgeschrittenen Erkrankungsstadium sterben durch
überflutende Infektionen.
Das Ausgangsprotein wird von zwei speziellen Enzymen so verändert, dass
der stärkste uns bekannte Makrophagen-Aktivierungsfaktor entstehen kann.
Die Verabreichung von 100 Nanogramm GcMAF für den Menschen ergibt eine
maximale Aktivierung von Makrophagen, die mit 30 fach erhöhte Einnahme
Index und 15 fach erhöhter Superoxid- Erzeugungskapazität gemessen wird
und in ca. dreieinhalb Stunden seine Wirkung entfaltet.
GcMAF hat die starke Fähigkeit die Stammzellen der Makrophagen um ein
vierzigfaches zu erhöhen und damit im Körper Makrophagen Zellzahl
innerhalb von vier Tage auf dieses hohe Niveau zu heben. Die dadurch
systematisch hoch aktivierte Makrophagen wirken unmittelbar entzündlich
auf das Gewebe, dass sie als ein Fremdes erkannt haben z.B. das Tumorgewebe.
Das erreichen Sie durch eine erhebliche Veränderung der Rezeptoren auf
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ihrer Zelloberfläche. Diese Rezeptoren können Anomalien in
Krebszelloberflächen erkennen und töten die Zellen sofort ab.
Alle Krebszellen haben eine unnormale Zelloberfläche.
Aufgrund dieser verschiedenartigen Moleküle an der Zelloberfläche von
Krebszellen können die Makrophagen erkennen, ob es sich dabei um Lipide
(verschiedene Fettsäuren), das normalerweise dort anzutreffen ist oder ob
es sich um ein Molekül der Krebszelle handelt.
Er identifiziert sie als Tumorantigene und tötet sie ab.
Wenn im Labor menschliche Makrophagen mit 100 ng GcMAF pro Milliliter
für 3 Stunden einer Prostatazell-Krebs-Linie ausgesetzt werden, sterben
nach 4 Stunden ca. 51 % der Zellen und nach 18 Stunden 82 %.
Diese, im Laborversuch gezeigte Krebszellen bekämpfende Kapazität von
Makrophagen durch GcMAF aktiviert.
Auf den folgenden Seiten werden Sie zwei erstaunliche Proteine kennen
lernen: GcMAF und Nagalase. Diese beiden natürlichen bioidentischen
Proteinmoleküle werden von unserem Körper durch ein eigenes genetisches
Programm hergestellt. Es hat das Potenzial, viel menschliches Leid zu
verhindern und Millionen von Leben zu retten.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, wie wir GcMAF und Nagalase zu
behandeln haben:
- es identifiziert das Vorhandensein von Krebs im Körper, einschließlich
Metastasen
- es verhilft zur Heilung von HIV und anderen chronischen
Virusinfektionen
- es ermöglicht frühe Krebsarten zu erkennen und deren Verlauf
umzukehren, bevor bildgebende Verfahren den Krebs identifizieren kann
- es dient zur Kontrolle ob eine Krebsbehandlung erfolgreich ist.
Die Untersuchung des Nagalase Wertes in Verbindung mit einer frühzeitigen
Behandlung durch das GcMAF hat das Potenzial, die Welt von der Geißel des
Krebses zu befreien. Das ist eine starke Aussage. Aber alle die sorgfältig
die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse über die Wirksamkeit von
GcMAF, Nagalase und deren Molekularbiologie bei der
Makrophagenaktivierung untersucht haben, ist klar, dass diese Aussage
wahr ist.
Seit neuestem ist es tatsächlich möglich geworden ein zertifiziertes reines
bioidentisches GcMAF verfügbar zu halten, damit es tausenden Bedürftigen
verabreicht werden kann.
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Das zweite ist die Einrichtung eines Nagalase
Krebsfrüherkennungsprogrammes für alle Erwachsenen und alle
Hochrisikogruppen einzuführen.
Mit diesem Test besitzen wir eine Technologie, um Krebszellen frühzeitig zu
identifizieren, wenn sie noch in einer kleinen Anzahl im Körper vorhanden
sind und dann einfach durch ein paar gezielte GcMAF Injektionen zu
eliminieren.
Das ist der heilige Gral der Krebsbekämpfung. Den Krebs früh erkennen und
im Keim ersticken.
Im Jahre 2008 veränderte unser aller Leben eine Veröffentlichung des
international anerkannten Forscher und Immunologen Professor Yamamoto.
Yamamoto hatte offenbar einen Weg gefunden, um Krebszellen zu überlisten.
Und das, vor allen durch eine körpereigene natürliche Heilmethode.
Dieser Wissenschaftler hat ein Heilmittel entdeckt, dass anscheinend
selbst bereits metastasierendem Krebs zu 100 % zurückdrängen kann.
Und das war keine Theorie oder statistische Untersuchung. Das war
Grundlagenforschung.
Alle dazu erforderlichen molekularbiologischen Daten stellten eine
beeindruckende Kontinuität da und waren das Ergebnis eines Viertel
Jahrhunderts intensiver Forschungsarbeit.
Es ist an der Zeit, dass diese leistungsstarke neuen Erkenntnisse und Ideen
in das öffentliche Bewusstsein gelangen. Es muss ein Weg gefunden werden,
das GcMAF für alle an Krebs erkrankten chronischen Patienten verfügbar
wird und wir müssen auf Dauer eine Routine entwickeln, wie die Nagalase
Untersuchung als Instrument benutzt werden kann, Krebs so früh zu
entdecken, bevor ein bildgebendes Verfahren diesen sichtbar macht.
Wenn alle neuen Krebserkrankung frühzeitig durch einen Nagalase Test
festgestellt werden und ihr mit GcMAF lange vor Ausbruch der Erkrankung
umkehren können ist der Krebs besiegt, einschließlich das Geschäft mit dem
Krebs.
Das mag sich alles utopisch anhören, aber die Fakten sprechen eine
eindeutige Sprache.
Eine Ausheilung einer Krebserkrankung die bereits metastasiert war bisher
überaus selten.
Bis Professor Yamamoto die Wirksamkeit von GcMAF entdeckte, konnten
solche Patienten nur im Einzelfall oder durch Glück geheilt werden.
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Es handelt sich dabei um die Patientin, die der Onkologe aufgibt. Für sie
ist die palliative Versorgung vorgesehen. Eine Heilung nicht mehr möglich.
Vielleicht funktioniert noch eine Runde Bestrahlungen oder zwei Zyklen
von Chemotherapie, mit der kleinen Hoffnung eine kurzfristige Umkehr der
Erkrankung zu erreichen.
Aber es werden immer die Ausnahmen, nie die Regel bleiben. Die
Krebserkrankung wächst weiter und führt letztendlich zum Tod. Das ist
eine finstere Aussicht. Und die Zahlen sprechen ihre eigene Sprache.
Professor Yamamoto behandelte Patienten in einem frühen Stadium der
Metastasierung ihrer Erkrankung. Sie alle hatten bevor sie die GcMAF
Therapie bekamen, die Große-Drei hinter sich gebracht: Chemotherapie,
Bestrahlung, Operation.
Alle drei Behandlungsversuche waren gescheitert.
Alle diese Patienten werden ohne Ausnahme ihrer Krebserkrankung
ausgesetzt gewesen und hätten bestenfalls eine längere Überlebenszeit
erfahren dürfen.
Die GcMAF Therapie hat jeden einzelnen zu 100 % geheilt. Und das nicht nur
für ein oder zwei Jahre, nein, der Beobachtungszeitraum erstreckte sich
über sieben Jahre. Keiner der Patienten bekam einen Rückfall.
Bemerkenswert hierbei ist, dass Professor Yamamoto diesen Heilerfolg
relativ schnell erreichte. Bei den Brust und Prostatakrebs Patienten
wurden alle in weniger als sechs Monaten GcMAF Therapie vollkommen
krebsfrei.
Die Darmkrebsstudie dauerte etwa ein Jahr um alle Patienten zu heilen.
Jeder der sich mit Krebsmedizin beschäftigt, muss eigentlich diese
Behandlungsergebnisse bemerkenswert finden.
Das war kein Glücksfall.
Professor Yamamoto hatte bereits als Grundlagenforscher bewiesen, wie das
GcMAF und der Nagalase Wert funktionieren, in vielen Tierversuchen und
Zelluntersuchungen.
Die 2008 veröffentlichte Studie an Patienten war eigentlich nur der
Zuckerguss auf diese phänomenalen Untersuchungsergebnisse. Sie waren das
Ergebnis eines Vierteljahrhunderts intensiver Arbeit.
Es muss allen Beteiligten bewusst sein, dass diesen Ergebnissen
grundlegende Forschung vorausgegangen sind. Immer wieder führen falsch
unterrichtete Kritiker an, die GcMAF Therapie sei unbewiesen.
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Wenn jemand erstmalig die Yamamoto Studien zu lesen bekommt, kann er es
zunächst einmal nicht glauben. Eine Heilung von metastasierendem Krebs,
und das in jedem einzelnen Fall, das ist absurd.
Dazu in einer Fachzeitschrift veröffentlicht. Niemals. Jeder denkt hier
liegt ein Fehler vor, irgendwo muss etwas sein, das nicht stimmt, denn diese
Ergebnisse sind so einmalig, dass sie eigentlich nicht stattfinden dürfen.
Aber je intensiver jemand in die wissenschaftlichen Materialien
eingetaucht und studiert, was Professor Yamamoto in den vielen Jahren
veröffentlicht hat, wird von der Wahrheit und Richtigkeit der
Forschungsergebnisse immer tiefer überzeugt sein.
Und dann kommt automatisch die Frage: bin ich der einzige der über diese
Tatsachen informiert ist?
Um die Bedeutung der wissenschaftlichen Ergebnisse von Professor Yamamoto
wirklich beurteilen zu können, müssen wir uns intensiver mit der
Molekularbiologie, Genetik und Immunologie beschäftigen.
Wir müssen uns in die Thematik Krebs, Makrophagen, Oxidation Stress,
Adhäsionsmoleküle, Antikörper, Protein Chemie, Cytotoxine, Botenstoffe,
Rezeptoren, Nagalase und GcMAF einarbeiten.
Das sind alles neue Informationen, doch haben Sie keine Angst, es kommen
zwar sehr viele neue Begriffe auf sie zu, aber nichts ist so kompliziert,
dass man es nicht auch als nicht Studierter verstehen könnte.
Und je mehr wir uns in dieses Thema einarbeiten, desto mehr werden wir
erkennen, welches leistungsfähiges Instrument Professor Yamamoto für die
Verbesserung unseres Körpers, gegen die Krebszellen anzukämpfen, er uns
geschenkt hat.
Das ist es, was die Krebserkrankung heilen kann.
Je mehr wir uns aber mit der Thematik der wissenschaftlichen Hintergründe
beschäftigen, stellt sich die Frage: warum so viele Menschen noch nie vom
GcMAF gehört haben?
Kein Artikel in den Printmedien. Kein Video, kein Buch, keine anderen
Forschungsartikel außer die von Professor Yamamoto. keine seriöse
wissenschaftliche Diskussion, kein Interview, keine Talkshow, nein absolut
gar nichts.
Selbst wenn Sie die wissenschaftlichen Koryphäen in der Molekularbiologie
oder Immunologie persönlich ansprechen, und es handelt sich dabei um
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bedeutende Wissenschaftler, werden Sie immer die gleiche Antwort erhalten.
Kein einziger von denen hat jemals was von GcMAF gehört.
Das könnte tatsächlich auf Dauer frustrieren.
Da gibt es den Nachweis über ein natürliches Heilmittel für
fortgeschrittene Krebserkrankungen und niemand scheint sich dafür zu
interessieren. Das ist sehr schwer verständlich.
Kann das wahr sein?
Es gibt drei Arten von Studien. (Tatsächlich gibt es weitaus viele mehr).
Zunächst einmal gibt es eine Methode der wissenschaftlichen Erkenntnis,
ich will sie Blackbox Studie nennen.
Das bedeutet. Eine Behandlung wird bei einer Versuchsperson ausprobiert
und man sieht was dann passiert. Die inneren Mechanismen der
Wirkungsweise sind nicht unbedingt bekannt: „Oh, wenn wir eine Ratte mit
Pilzen und grünen Tee füttern, geht bei einigen die Krebserkrankung weg,
bei einigen bleibt sie stehen und bei anderen wenigen, wird sie
schlimmer…“ Das ist eine interessante und nützliche Erkenntnis, aber wir
wissen nicht über die wahre Ursache und deren Wirkung.
Die zweite mögliche Studienvariante sind Bevölkerungsstudien. Aus
statistischen Schlussfolgerungen von großen Gruppen von Menschen werden
Erkenntnisse gezogen: „Wir fanden heraus, dass 50 % der Menschen, die einen
Herzinfarkt hatten, eigentlich eine normale Cholesterinspiegel haben. Wir
schließen daher, dass…“ Auch hier sind die zu Grunde liegenden
ursächlichen Mechanismen nicht bekannt.
Mit beiden, der Blackbox Forschung und statistische Studie werden die
Bedeutung von Ursache und Wirkung nicht effektiv nachgewiesen.
Das ist aber ein grundlegender Fehler.
Wir können kein Vertrauen in die Beweise erlangen, die wir von Blackbox
oder statistischen Untersuchungen erhalten, weil sie die Kausalität nicht
berücksichtigt haben.
Aus diesem Grunde dürfen solchen Forschungsergebnissen nur wenig
Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Die dritte Art der Forschung ist die Grundlagenforschung.
Dort werden Ideen entwickelt und von Grund auf untersucht. Alle
Informationen werden in einzelnen Studien gewonnen, die die treibende
Kraft für die Gestaltung der nächsten Untersuchung ist.
Professor Yamamoto war einer der Wissenschaftler die eine intensive
Grundlagenforschung betrieben haben. Er verbrachte ein
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Vierteljahrhundert mit wissenschaftlichen Studien bis ins kleinste Detail,
um auf die Geheimnisse der Molekularbiologie und Immunologie seiner
Entdeckungen zu gelangen.
Um die Arbeit von Yamamoto zu verstehen benötigt es einen guten Überblick
über die letzten Jahrzehnte molekularbiologische Forschung.
Für den Außenstehenden kann die Welt der Molekularbiologie und der
Biochemie sehr verwirrend erscheinen.
Und die Sprache, die dort verwendet wird, um zelluläre Ereignisse zu
beschreiben erscheint oft als unverständlicher Kauderwelsch und
Fachchinesisch.
Um die komplizierten Vorgänge im Körper, die Arbeit des Immunsystems, den
Angriff der Krebszellen gegen den Organismus verstehen zu können,
benötigen wir vereinfachende Bilder.
Die dafür bestmögliche Analogie sind die Darstellungen brachialer
kriegerischer Aktivitäten. Es gibt kein anderes Bild, um das Nanodrama
besser beschreiben zu können, als vom Schlachtfeld des Immunsystems zu
sprechen.
Es mag sich anfänglich etwas brutal anhören, aber es funktioniert. Wir
müssen den inneren Krieg des Körpers gegen Krebszellen und
Mikroorganismen verstehen, um zu begreifen, welche starken Kräfte im
Körper zur Verfügung stehen, die Gesundheit zu erhalten.
Der Körper ist ständig den Angriffen äußerer Faktoren ausgesetzt und sich
deshalb in einem permanenten Abwehrkampf befindet. Pazifismus kann hier
nicht funktionieren. Wir haben keine andere Wahl, als uns zu wehren oder
zu sterben.
Unser Immunsystem verwendet eine Armee mit einer erstaunlichen Auswahl
an Waffen, um uns vor Krebs und anderen Eindringlingen zu schützen.
Da gibt es die Abteilung der guten (weiße Blutkörperchen usw.) und die
Bösewichte (Krebs, Mikroorganismen, Fremdkörper usw.) in uns und sie
kämpfen um die Kontrolle über das Gebiet. Das Gebiet ist unser Körper.
Wir stellen uns vor, wie ihr Körper vor ein hochauflösendes Mikroskop
gelegt wird. Dann können wir die lebendigen Details des ständigen Kampfes
sichtbar werden lassen.
Die gegnerischen Armeen führen komplexe militärische Manöver durch und
verfügen über eine fantastische unvorstellbare Reihe von Kriegsmaschinen,
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die alle durch ein ausgeklügeltes Kommunikationssystem miteinander
koordiniert werden.
Den Eindringlingen und Krebszellen, die uns anzugreifen versuchen, steht
eine Immunsystemarmee entgegen, die zu unserem Schutz Dutzende von
Zelltypen mit hunderten verschiedener Funktionen zur Verfügung hat.
In jedem von uns befinden sich Milliarden von Immunzellen, das sind mehr
als sämtliche Sterne in unserer Galaxie und sie führen einen komplexen
Kampf, um unsere Gesundheit zu verteidigen.
Gesunde Immunzellen sind wichtig für unser Leben in diesem andauernden
Krieg.
Immunzellen gehen in sehr großen Stückzahlen koordiniert und im höchsten
Grade gut organisiert gegen diese Eindringlinge vor.
Mithilfe einer komplexen Sprache (Proteine, Toxine, Signalstoffe,
Neurotransmitter usw.) organisieren die Immunzellen ihres Soldaten und
lösen eine Flut von chemischen Nachrichten aus, um die Eindringlinge zu
erkennen, ihren Standort und die Anzahl festzustellen und den dann zu
erfolgenden Angriff zu koordinieren.
Und was für ein Angriff!
Immunzellen sprengen feindliche Invasoren in dem Sie mit ionisierten
Strahlen schießen, buchstäblich Löcher in die Krebszellen reißen. Sie
geben gezielte Schüsse mit chemischen Giften ab. Sie umgeben, umschließen
und verdauen feindliche Zellen und deren Teile und können Sie sogar noch
recyceln. Sie können aus großen Entfernungen Anlegestellen an den
Krebszellen finden, dort landen und explodieren mit einer so unglaublichen
Präzision, wie kein uns bekannter Lenkflugkörper es je könnte. Sie
ersticken manchmal sogar ihre Feinde mithilfe klebrigen Schleims.
Unsere Immunsystem-Armee setzt diese bemerkenswerten Waffen den mehreren
Kriegen und an mehreren Fronten gleichzeitig ein. So finden die
Hauptkämpfe auf der Haut, den Atemwegen, im Verdauungstrakt und im
Blutkreislauf statt. Stellen Sie sich vor diese gewaltige Armee mit
hunderten von Milliarden weißen Blutkörperchen voll ausgestattet, mit all
der Technik und wie sie gegen die Krebszellen auf Leben und Tod kämpfen.
Krebszellen werden kontinuierlich in allen von uns gebildet. Aber diese
wachsame Immunarmee wird Ihnen sofort Paroli bieten.
Hat aber das ständig wachsames und aggressive Immunsystem eine
Kaffeepause dann sind wir schnell tot und alles ist vorbei.
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Sie haben jetzt über die wunderbare, wenn auch gewalttätige
molekularbiologische Welt in unserem Körper gehört. So lassen wir uns
jetzt noch verstärkt auf den Krieg gegen den Krebs blicken.
Krebs ist ein Krieg auf einer submikroskopischen molekularen Ebene. Und
es ist ein bedeutendes Ereignis.
Letztendlich, wenn sich die Statistiken der letzten Jahre weiter bestätigen
sollten, wird bei einem Drittel von uns sein Leben oder Sterben davon
abhängen, ob dieser Krieg verloren oder gewonnen wird. soviel
Krebserkrankungen wird es in Zukunft geben.
Aber durch das Entdecken der Nagalase Prüfung und der GcMAF Therapie gibt
es gutem Grund zu hoffen, dass wir dieser gespenstische Szenario beseitigen
werden.
Krebs ist ein schreckliches Ereignis, dass uns aus dem normalen Alltag
herauskatapultiert. Aus der Sicht eines Krebspatienten löst der Krebs in
erster Linie Angst aus, stellt sich als lebensbedrohlicher Albtraum dar.
Aus der Sicht eines Familienangehörigen, der dazu aufgerufen ist,
emotional, körperlich seine Unterstützung zur Verfügung zu stellen, ist es
ein Höchstmaß an Stress und Frustration. Aus der Sicht des Arztes, der mit
konventionellen Methoden Krebserkrankungen behandeln will und dabei die
besten Fähigkeiten und Medikamente verwendet, ist es eine undankbare,
frustrierende Beschäftigung, da die Heilerfolge regelmäßig ausbleiben.
Der Molekularbiologe sieht die Krebserkrankung aber anders. Krebs ist ein
bösartiger und langwieriger Kampf zwischen Krebszellen und Immunsystem.
Dieser Krankheit ist ein strategischer Tanz der zellulären Aktivitäten,
atemberaubend in seiner Eleganz und Raffinesse.
Zwei Hauptkräfte stehen sich in einem unerbittlichen Kampf gegenüber,
beide verfügen über eine massive Anzahl von Personal und effektive Waffen
und beide haben eine Strategie für den Sieg.
Denken Sie daran, hier handelt es sich um Krieg!
Krebszellen sind genetisch so programmiert, dass sie selbst am besten
überleben können. Sie wollen leben und sich ausbreiten.
Auf der anderen Seite steht unser Immunsystem. Es verfügt über riesige
Mengen an weißen Blutkörperchen, die ihr Bestes tun, unseren Körper zu
verteidigen.
Wenn der Krebs gewinnt, werden wir aufhören zu existieren.
Die GcMAF Behandlung und der Nagalase Test wird die Art und Weise wie
dieser Krieg geführt wird, dramatisch verändern.
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Durch harte Arbeit und pausenlose Informationsverbreitung haben wir
allen Grund zu der Hoffnung, dass der Krebs in absehbarer Zeit ausgerottet
werden kann. Nicht nur für uns, sondern für alle Menschen.
GcMAF und Nagalase sind die beiden neuen Giganten im Raum der
Krebsmedizin. Aber wir können nicht erwarten, dass diese wohlwollenden
Riesen so schnell für gut und richtig befunden werden, das alte
Therapiemethoden wie Chemotherapie, Bestrahlung, Platz schaffen werden.
Unser Medizinsystem wird sich nur langsam dieser neuen Herausforderung
des Jahrhunderts stellen.
Die Menschen werden auch weiterhin aufgrund der Zurückhaltung der
modernen Medizin gegenüber Veränderungen sterben.
Doch werden eines Tages die Behandlungserfolge durch die GcMAF Therapie
einem kritischen Punkt überschreiten und das Wissen über die Erfolge
dieser Therapie der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. Dann werden die
Patientin selbst die Entscheidung in die Hand nehmen, welche Therapie die
richtige ist.
Wenn wir mit einem Screening der Nagalase Werte beginnen und rechtzeitig
mit GcMAF intervenieren, könnten wir Krebs buchstäblich über Nacht
beseitigen.
In den Trümmern der zurückgelassenen modernen Medizin der Onkologie
blieben ein paar frustrierte Drogenverkäufer und gelangweilte Mediziner
zurück, die ihre Ratenzahlung für das neue Haus nicht mehr leisten
könnten.
Alle Krebsarten bestehen aus Zellen, die beschädigte Gene tragen. Diese
Zellen haben die Mitarbeit mit dem Rest der zellulären Gemeinschaft
aufgekündigt.
Sie sind außerhalb der Kontrolle.
Von jetzt an sind sie vollkommen auf sich gestellt. Sie wachsen und bilden
eine isolierte abtrünnige Gesellschaft von malignen Zellen. Ein Tumor
entsteht.
Dieser so entstandene Krebsgeschwulst schickt schließlich und endlich
seine Zellen über die Blutbahn zu anderen Satellitengemeinden an
entfernte Standorte und in andere Organe.
Die Krankheit nennen wir Krebs.
Es wird auf einer Nanoebene Krieg geführt. In jedem von uns, zu jeder Zeit,
an jedem Tag. Gleichzeitig kann ein gesundes Immunsystem diese außer
Kontrolle geratenen Gesellen erkennen und ausschalten.
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Ist das Immunsystem aber geschwächt, wird das empfindliche Gleichgewicht
zu Gunsten von Krebs verschoben und jetzt können die Feinde ungehindert
wachsen.
Einige wichtige Eigenschaften von Krebszellen:
Krebszellen hören niemals auf, sich zu reproduzieren, im Gegensatz zu
normalen Körperzellen haben Krebszellen keine Möglichkeit, ihre
Zellteilung zu stoppen. Eine normale Körperzelle verliert die Fähigkeit,
nach ca. 50 oder 60 maliger Verdoppelung sich zu reproduzieren. Das
bedeutet, dass eine Krebszelle von zwei, dann vier, dann acht, dann 16, usw.
wächst und wächst und wächst.
Schließlich wird ein Tumor gebildet, der aus Milliarden von Kopien der
Original Krebszelle besteht.
Krebszellen sind unsterblich.
Krebszellen gehorchen keinen Signalen anderer Zellen. Etwas in der
Krebszelle überschreibt die normalen Signalsysteme. Und weil die Gene, die
in der Regel dazu da sind, die Zelle zu stoppen, um sich nicht weiter zu
teilen, beschädigt und ganz verloren gegangen sind, können sie nicht
zusammenkleben und organisierte Zellformationen bilden. Hierfür haben
normale Körperzellen auf ihrer Zelloberfläche Moleküle an der richtigen
Stelle und können so mit der Nachbarzelle kommunizieren, um Zellverbände
und Organe zu bilden. Die Krebszelle hat diese Eigenschaft verloren. Sie
ist losgelöst von ihrem Nachbarn. Sie wachst ohne auf ihre Umgebung
Rücksicht nehmen zu müssen.
Krebszellen sind nicht spezialisiert, sie sind unreif.
Im Gegensatz zu normalen Zellen, die eine normale Reifung entwickeln,
bleiben die Krebszellen immer primitiv. Die Wissenschaftler nennen diesen
Typ der Zellen undifferenzierte Zelle. Wegen dieser Eigenschaft neigen sie
dazu, immer schneller und planloser sich fortzupflanzen.
Eine normale Zelle unterliegt den Regeln des Wachstums, die Kontakt und
Austausch mit der benachbarten Umgebung aufnimmt. Jede Zelle sendet an
andere chemische Botschaften und dieses biochemische Gespräch führt dazu,
dass die Ordnung in den Organen hergestellt bleibt.
Es gibt eine gewisse Etikette und alle Zellen verhalten sich molekular
zivilisiert, um letztendlich auch die anderen Nachbarzellen
zufriedenzustellen und dem Großen und Ganzen dienlich zu sein.
Krebszellen sind aber Aussteiger.
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Sie akzeptieren nicht mehr die Regeln. Sie sehen keine Notwendigkeit mehr
eine Einigung mit den Nachbarzellen zu erwirken.
Territoriale Fragen interessieren sie nicht.
Sie wollen alles jetzt und sofort und weigern sich einer Ordnung zu
unterwerfen.
Sie benehmen sich wie Wilde und drücken alle anderen beiseite.
Es ist, als ob eine Gruppe von komplett asozialen Idioten in eine
zivilisierte Dinner Party stürzt, die Gäste zur Seite drängt und alle
Lebensmittel vom kalten Buffet für sich selbst einpackt oder gleich alles
vor Ort herunter schlingt. Respekt für die Regeln, die die Gemeinschaft
bestimmt, haben sie nicht.
was ist Krebs?
Alle Krebsarten bestehen aus Zellen, die geschädigte Gene in sich tragen.
Diese Zellen haben die Mitarbeit mit dem Rest der zellulären Gemeinschaft
aufgegeben und wachsen außerhalb jeder Kontrolle.
Die Krebszellen-Armee hat eine effektive Waffe. Die Nagalase. Das ist ein
Enzym das von allen Krebszellen und auch von einigen Viren gebildet wird,
um die Produktion von GcMAF abzuschalten.
Makrophagen müssen durch GcMAF zunächst einmal aktiviert werden, damit
sie ihre Arbeit und den Kampf gegen die Krebszellen aufnehmen können.
Durch die Blockade des GcMAF durch Nagalase wird die Immun-Armee
effektiv gelähmt, indem die eigenen Soldaten in einen tiefen Schlaf
verfallen.
Aber ihr Körper hat auch eine Armee.
Sie besteht aus furchtlosen Immunzellen. Sie sind dazu da, uns vor
Bedrohungen, wie zum Beispiel einer Krebserkrankung zu schützen und zu
verteidigen. Diese Armee ist an kritischen strategischen Standorten rund
um ihren Körper stationiert und in jedem Gewebetyp enthalten.
Diese zellulären Riesen stehen Wache, immer bereit, mit ihren hoch
entwickelten Hightech Waffen Eindringlinge wie Bakterien, Pilze oder eben
aber auch Krebszellen in den Körper zu vernichten.
Die Makrophagen sind etwa 30-mal so groß wie eine durchschnittliche
Körperzellen. Wenn eine Krebszelle etwa die Größe eines Motorrollers hätte,
würde ein Makrophage größer sein, als ein 18 Tonnen Lkw. Aber das wäre
kein gewöhnlicher Lastwagen, eher ein Panzer. Dieses Riesengerät ist bis
auf die Zähne bewaffnet.
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Es weiß eben auch, wie Freund und Feind voneinander zu unterscheiden sind.
Es ist in der Lage, sofort die nicht erwünschte Zelle zu liquidieren. In
ihrem bestreben, Krebszellen zu töten, sind Makrophagen überhaupt nicht
schüchtern. Sie setzen eine ganze Reihe von Hightechgeräten ein, um ihr
Ziel zu erreichen.
Sie entwickeln lange dünne leistungsstarke Arme, die wie eine Krake ihre
Opfer damit packt und sie quasi in sich hinein. Sie umschließen die
feindlichen Zellen, verschlingen Sie und am Ende verdauen sie sie sogar.
Sie entwickeln eine radikale Strahlung, mit der sie die äußere Zellmembran
der Krebszellen aufspüren und Löcher in sich hineinbrennen. Sind sie mit
einer Zelle fertig, gehen Sie zur nächsten Krebszelle.
Sie verwenden anspruchsvolle Kommunikationssysteme. Die Makrophagen
tauschen komplexe Botschaften mit den Thymus-Lymphozyten aus. Die
abgesendeten Botenmoleküle sagen den Lymphozyten, wo und wie sie ihre
Antikörper und Entzündungsreaktionen durchführen sollen.
Über die eingehenden Nachrichten helfen die Makrophagen allen anderen
Abwehrsystemen des Immunsystems, wie sie ihre einschüchternden Waffen
auszurichten haben.
Denn es ist sehr wichtig, dass diese gigantischen Kellermaschinen nicht
versehentlich eigene Zellen angreifen.
Also benötigen Sie ein System zur Unterscheidung von körpereignen Zellen
und den fremden und feindlichen Systemen.
Es werden Identitätsprüfungen durchgeführt, ähnlich wie die Polizei den
Führerschein routinemäßig bei Verkehrskontrollen kontrolliert.
Zunächst einmal führen die Makrophagen einen langen Arm zu der möglichen
Zielzelle. Dort kann sie an deren Mantel durch die klebrigen T-Antikörper
erkennen, ob die Zelle ein Freund oder ein Feind ist.
Erkennt sie die Krebszelle, nimmt sie sie in einen Schwitzkasten. Der Arm
zieht sich dann ein wenig zurück, um dann blitzartig die feindliche Zelle
zu umschließen.
Das ist ähnlich wie ein Polizist ein fliehenden Verdächtigen ergreift.
Ist die Zelle aber eine körpereigene Zelle, dann steht auf ihrer
Moleküloberfläche ein Eiweiß geschrieben, eine Art Führerschein, das den
Makrophagen sagt: „Bitte lassen Sie mich in Ruhe“. Darauf reagiert der
Makrophagen und schaltet seinen Schwitzkasten ab.
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Erkennt er aber die feindliche Krebszelle ist ihr Schicksal besiegelt. Nun
wird sie bei lebendigem Leibe aufgefressen. Keine Gnade, keine Rücksicht,
das ist rohe zelluläre Selbstjustiz.
Stellen Sie sich jetzt vor, es handelt sich um buchstäblich Milliarden von
diesen Makrophagen-Kriegsmaschinen, die alle gleichzeitig Krebszellen
aufspüren, erkennen und eliminieren.
Wie die Krebsarmee erfolgreich unsere Makrophagen Soldaten außer Gefecht
setzt, ist in diesem mikroskopischen Krieg für das Überleben der
Krebszellen von größter strategischer Bedeutung.
Auf der einen Seite sind die Makrophagen ultimativ starke
Kriegsmaschinen, aber sie sind eben doch keine Maschinen, sie sind
lebendig.
Sie können denken, sie führen gut informierte überlegte Entscheidungen.
Jede dieser Zellen verfügt über eine Kopie der DNA des gesamten
Organismus. komplett mit allen 25.000 Genen und das bedeutet, dass sie in
der Lage sind, zehntausende von Chemikalien, welche auch immer Sie
benötigen, um diesen Krieg zu gewinnen, selbstständig herstellen können.
Aber, wie wir gleich sehen werden, sind Makrophagen auch in gewisser Weise
Drückeberger. Ohne einen Tritt in den Hintern sind sie schläfrig und faul.
Der Impuls und die Motivation aufzustehen und los zu marschieren, kommt in
Form von GcMAF, einem Protein, das von unseren Lymphozyten synthetisiert
wird. GcMAF dockt an Rezeptoren auf der Oberfläche des Makrophagen an und
sendet eine starke Botschaft aus:
„An die Arbeit und das sofort!!!“
Jetzt ist gut zu verstehen, dass die Hauptwaffe der Krebszellen eine
Sabotage unserer makrophagengesteuerten Immunantwort ist.
Hierfür benutzen Sie ein Enzym an dessen Name man sich erst gewöhnen
muss: Alpha-N-Acetyglactoseaminidase kurz auch Nagalase genannt.
Die Nagalase bezwingt unser Immunsystem durch die Blockierung der GcMAF
Produktion.
Ohne GcMAF bleiben Makrophagen im Koma. Ohne Makrophagen können die
Krebszellen nicht gestoppt werden und wachsen unaufhörlich.
Mit Nagalase auf ihrer Seite können sich Krebszellen unendlich vermehren
und ausbreiten. Die Nagalase hat eine bemerkenswerte Leistungsfähigkeit,
um unser Immunsystem auszubremsen und die Makrophagen Krieger
einzuschüchtern.
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Damit die Makrophagen erkennen und den Befehl erhalten, Krebszellen zu
zerstören, müssen sie immer erst aktiviert werden.
GcMAF ist in unserem Körper der Haupt-Makrophagen-Aktivierungsfaktor.
GcMAF ist ein Protein, das durch die T- und B-Lymphozyten in den
Blutstrom freigesetzt wird.
Die Oberflächenrezeptoren der Makrophagen sind bereit für die ankommende
chemische Botschaft und warten geduldig auf spezifische Aufträge, damit
sie aktiviert werden und mit ihrer Arbeit beginnen.
Wie ein kleiner Schlüssel passt das GcMAF in ein sehr kleines Schloss. Die
GcMAF Moleküle lokalisieren die spezifischen GcMAF Rezeptoren auf der
äußeren Oberfläche der Makrophagen und schließen Sie auf.
Durch die Einführung dieses Schlüssel in das Schloss wird ein mächtiger
Alarm für alle im Inneren der Zelle vorhandenen Systeme ausgelöst. Dabei
ist die Makrophagenzelle millionenfach größer als das GcMAF Molekül.
Trotzdem ist dieser Alarm überall zu hören. Überall schreit es, überall
sind Lautsprecher: “ Legt los!!! Findet und tötet alle Krebszellen!!! Macht es
jetzt sofort!!! Schnell, schnell, schnell“ Es ist wie ein Feldwebel der auf
einem Kasernenhof bellt.
Vergleicht man die Größe dieses Schlüssels mit der Makrophagenzelle, so
hat der Botenstoff GcMAF mehr Macht und Bedeutung, als jeder
Generaldirektor eines Konzerns oder der Präsident der Vereinigten
Staaten.
Und dieses Signal ist keine höfliche Frage.
Das ist ein Befehl.
Das ist die Macht, der Einfluss, ein einziger Schalter, der alle Lichter auf
einmal einschaltet.
Wenn GcMAF spricht hören alle Makrophagen zu.
Bekommt ein Makrophagen den Befehl vom GcMAF, erhöht sich augenblicklich
sein Aktivitätsniveau um den Faktor 30.
Es ist schier eine Explosion der Aktivität. Der Makrophage ist scharf. Er
ist bereit zum Kampf.
Die Geschwindigkeit, mit der er das alles vonstatten geht ist
beeindruckend.
Sobald durch GcMAF Makrophagen aktiviert sind, verwandeln sie sich in
unerbittlicher Kämpfer.
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Werden sie aber durch Nagalase gehemmt, sind sie zu faul sich überhaupt zu
bewegen, sind sie nur noch im Schneckentempo unterwegs und weigern sich
permanent, ihre beeindruckende Palette von Waffen einzusetzen.
Sie haben damit den Krieg gegen Krebszellen bereits verloren.
Bleiben die Makrophagen deaktiviert wird der Patient schließlich sterben.
Die Behandlung mit GcMAF verhindert diese Entwicklung und reaktiviert
die Makrophagen.
(jetzt sollten Diagramme kommen, den Verlauf des Nagalase Wertes in
Abhängigkeit an der Zeit kommen: Yamamoto Protokolle)
Makrophagen sind große und intelligente Lebewesen. Sie nehmen eine
unerbittliche Verfolgungsjagd gegen Krebszellen auf, erfassen und
verschlingen sie und verdauen die feindlichen Krebszellen. Sie sezieren
und essen ihre Feinde regelrecht auf.
Sie können sich schnell vermehren, wenn es notwendig ist. Allerdings sind
sie von Natur aus träge und müssen erst vom GcMAF aktiviert werden.
Sie benutzen einen Superkleber, der Ihnen hilft, an ihrer Beute zu bleiben.
Sie haben einen elektronengetriebenen radikalen Todesstrahl der Löcher in
die Mikroben und Krebszellen sprengt.
Die Makrophagen benutzen einen noch raffinierteren Mechanismus. Nicht
nur dass sie ihre Feinde insbesondere Krebszellen auffressen, in ihren
intrazellulären Todeskammern, sondern, sie zerlegen die gefressenen
Krebszellen in ihre einzelnen Bestandteile und können diese wieder
verwenden. Ein regelrechtes Recycling-Programm wird gestartet. Es ist
faszinierend. Sie sind groß. Sie sind böse. Wenn ich ein Eindringling oder
Krebszelle wäre, würde ich mich schnell aus dem Staub machen und jeglichen
Sichtkontakt vermeiden.
Wenn Sie nicht im Blutkreislauf schwimmen, führt ein Makrophage langsam
einen Spaziergang durch das Gewebe mit selbst erzeugten Beinen. Bis zu
zehn Beine sprießen auf einmal aus deren Körper. So schlendert der
Makrophage von Zelle zu Zelle und schmiegt sich neben einem fremden
Eindringling oder einer Krebszelle an. Schnell identifizierte er ihn als
Feind und dann beginnt sein tödliches Werk.
Aber wie bei den meisten Dingen, die zu gut sind, um wahr zu sein, gibt es
einen Haken. Trotz ihres unglaublichen Potenzials unseren Körper zu
schützen und zu verteidigen, sind die Makrophagen nicht einfach bereit
ihre Arbeit zu machen. Sie schlafen bildlich gesprochen bis Mittag und
hängen den Tag über herum. Einfach gesagt: Sie sind den ganzen Tag über
„außer Dienst“. Einem inaktiven Makrophagen fehlt der Killerinstinkt und
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er könnte in einer riesigen Gruppe von Krebszellen verweilen, ohne auf die
Anwesenheit zu achten.
So ist er eigentlich keine Tötungsmaschine. Sie sehen, wenn sie schlafen,
aus wie gigantische leblose Schleimkleckse.
Diese Faulenzer brauchen einen Tritt in ihren Hintern. Weil wir seriöse
Wissenschaftler sind, nennen wir das „Makrophagen Aktivierung“. Von
bestimmten Aktivatorproteinen, die an den Rezeptoren auf der
Makrophagenoberfläche befestigt sind, geht dieser Tritt aus.
Trifft das GcMAF Molekül auf seine entsprechenden Rezeptoren auf der
äußeren Hülle des Makrophagen, sendet er ein Signal an die gesamte Zelle
aus. Er befiehlt ihr, aggressiv zu werden. Und in rasender Geschwindigkeit
verwandelt sich der Faulpelz zu einer Kamikaze Kriegermaschine.
Aus einer Schnecke wird in Bruchteil von Sekunden ein Chat Flugzeug.
Trotz ihrer einschüchternd in Größe und der Vielzahl von bösen Waffen
schlafen die Makrophagen ohne Aktivierung durch GcMAF.
Die Makrophagen haben buchstäblich falsche Beine. Diese können kurz und
stumpf sein wie Sie z.B. dafür benutzt werden, an den inneren Auskleidung
der Blutgefäße entlang zu gehen. Begeben Sie sich aber auch die Jagd,
bekommen sie ganz plötzlich lange Beine und laufen mit
Siebenmeilenstiefeln große Strecken in unglaublicher Geschwindigkeit.
Haben Sie dann Ihr Opfer gefunden bilden sie hunderte kleine Fäden die
sich zu einem Netz spinnen und den glücklosen Feind einschnüren.
Wenn das Ziel eine Krebszelle ist, hätten sie die Größe eines Motorrollers.
Sollte es ein Bakterium sein, würde es etwa so groß sein, wie ein Rollschuh.
Die chemische Unterhaltung unter den Makrophagen und anderen
Immunzellen ist so schnell und so effizient, dass unsere anspruchsvolle
Kommunikationssysteme die wir zu stolz benutzen, sie wie einen Haufen
Kinder mit Blechdosentelefonen erscheinen lassen.
Makrophagen bilden Wolken von Botenstoffen (Serotonine, Interferone,
Leukotrien, und andere kleine Moleküle).
Die Geschwindigkeit ist bis zu 1000 Molekülen pro Hundertstel Sekunde pro
Zelle.
Jedes Molekül trägt eine spezifischen Auftrag: „bringe das“, oder „wir
brauchen von dem da einiges“ oder „wir wissen nicht, was wir tun sollen“.
Sie diskutieren darüber wie der Feind aussieht, wie aggressiv er ist und
sie beraten über ihre Möglichkeiten und die Art und Schwere ihrer Arbeit.
Sie berechnen die Ziele, wie sie erkannt werden können, damit andere
Zellen sie zielsicher erreichen und töten können.
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Sie beratschlagen sich darüber, wo sich der Feind versteckt. Sie
diskutieren über die feindlichen Strategien und wie man sie am besten
überlisten kann.
Sie können und das ist das erstaunliche, gleichzeitig sprechen und hören.
Sie verlieren also keine Zeit Informationen zu verarbeiten und
gleichzeitig selbst Nachrichten zu versenden.
Und wie geht das? Durch die chemischen Botenstoffe können Informationen
gleichzeitig an die Zellwand gelangen und von dort aus wieder ausgesandt
werden.
Sie sind sogar in der Lage ihre Anzahl danach festzulegen, wie viel von
Ihnen benötigt werden. Sie vermehren sich rasch. Wenn Sie in einem
Territorium einer hohen Krebszelldichte aufhalten, brauchen Sie sich
nicht erst neue Makrophagen anzufordern, sie vermehren sich einfach, sie
klonen sich. Und das können sie sehr kurzfristig tun.
Die neu gebildeten Makrophagen beginnen genauso wie Ihre Vorgänger, sich
mit den gleichen Kommunikationssystemen über Strategien und
Möglichkeiten die Krebszellbekämpfung zu beraten.
Aber auch diese Vervielfältigungsprozesse erfordern aktivierte
Makrophagen. Schlafen Sie, passiert gar nichts.
Ohne GcMAF dösen die Makrophagen vor sich hin. Die Anwesenheit von GcMAF
erhöht ihre Aktivität exponentiell. Und einmal aktiviert, vermehren sie
sich augenblicklich und verwandeln sich in wilde Angriffszellen.
Ein besonders teuflisches und perfide Waffensystem, dass sich die
Makrophagen zu Nutze machen, sind der oxidative Todesstrahl. Ein Enzym
(genannt NADPH-Oxidase) ist auf der äußersten Membran der Makrophagen
stationiert und wirkt wie ein Maschinengewehr, bestehend aus freien
Elektronen die mit ihren Kugeln pausenlos auf die feindliche Krebszellen
feuern.
Durch diesen Kugelhagel zerfallen die Außenwände der Krebszelle in
tausend Stücke. Diese von den Makrophagen abgeschossenen Elektronen
vereinigen sich zu einem Todesstrahl, weil sie eine Kettenreaktion
untereinander auslösen.
Die Membran, die die Krebszelle ursprünglich zusammengehalten hat, fällt
auseinander und ihr Inhalt kippt nach außen.
Ohne intakte Aussenmembran kann eine Krebszelle nicht überleben. Aber
diese ultimativen Strahlengeschütze feuern nicht die ganze Zeit. Das wäre
eine Verschwendung ihrer Kraft und Energie. Nur wenn der Makrophagen
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eine Krebszelle erkennt, schaltet er den Todesstrahl ein. Und er muss
wachsam und kampfesmutig sein.
Professor Yamamoto fand mehrere spezifische Methoden heraus, wie sich
Makrophagen aktivieren lassen. Im Vergleich zu einer nicht reaktivierten
Makrophage führt die Aktivierung durch GcMAF bei den Makrophagen zu
einer 30 fache Steigerung der Fresszellenaktivität.
Auf der anderen Seite wird die Intensität des oxidativen Todesstrahl um
das 15 fache erhöht. Das erfolgt durch die plötzliche Freisetzung von
Superoxid. Dabei handelt es sich um die Substanz die letztendlich die
Zellwände von Krebszellen, Bakterien und Viren zerstört.
Die Anzahl der Makrophagen steigert sich in kurzer Zeit um das
vierzigfache.
Und es kommt zu einem potentiellen 180 fache Anstieg der Fähigkeit des
Makrophagen Entzündungen zu produzieren.
Entzündungen sind letztendlich die Methode des Körpers mit der eine
größere Anzahl von Krebszellen nachhaltig beseitigt werden kann.
Das geschieht letztendlich, weil aktivierte Makrophagen durch eine
chemische Substanz die Mittel zu den Krebszellen anzieht, die gebraucht
werden, um Entzündungen um Krebs oder Viruszellen zu erzeugen.
Die Injektion von GcMAF entfesselt eine Armee von Milliarden dieser GcMAF
aktivierte Makrophagen. Diese beginnen sich zu Klonen, greifen
unerbittlich die Krebszellen an und vernichten nach und nach kleine
Tumoren in etwa 3-6 Monaten.
Professor Yamamoto untersuchte seine Patienten fünf Jahre und konnte
feststellen dass kein Rezidiv in dieser Zeit aufgetreten war.
Größere Tumore bedeuten eine größere Mahlzeit für die Makrophagen. Sie
sind eine Herausforderung. Hier ist es sehr schwierig zuverlässige
Aussagen über die Erfolgsmöglichkeiten zu treffen. Das variiert von
Patient zu Patient.
Sicherlich wird es immer wieder Patienten geben, die nicht heilbar sind.
Alle Wissenschaftler, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben, können
aber noch keine harten Daten liefern, so dass wir nach wie vor auf
Beobachtungen am Patienten angewiesen sind.
Es ist sicher davon auszugehen, dass die Makrophagen ihr Bestes tun werden
den Krebs zu besiegen. Aber leider gibt es auch einen Point no Return, wo
der Tumor so groß geworden ist, dass allein durch die Makrophagen nicht
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mehr abzuwehren ist. der Krebsgeschwürs immer einen Schritt voraus und
die Aktivitäten der Makrophagen hinken hinterher.
Haben Makrophagen einmal die Identität von Krebszellen erkannt, sie
gefangen, phagozytiert, getötet, zerstückelt, geben Sie eine Wolke von
Informationen ab, um all die anderen Makrophagen auf die vorhandene
Krebsfälle hinzuweisen.
So können die bösen Jungs besser identifiziert werden.
Um das zu erreichen malen die Makrophagen biochemisch ein
molekularbiologische riesig leuchtendes X auf die Trümmerstücke der
ehemaligen Krebsfälle. Die so markierten Zellreste werden in die
interzelluläre Flüssigkeit freigesetzt und schweben als hell markierte
Teile wie eine Flaschenpost durch den Körper, so dass sie von anderen
Immunzellen entdeckt werden können. Sie erzählen: „achtet auf so ein Ding
wie dieser Kerl hier und wenn irgendwie dann tötet ihn.“
Andere Immunzellen finden diesen Flaschenpost, lesen die Nachricht und
wissen sofort, auf was sie in Zukunft zu achten haben.
Die Biochemiker nennen darf Antigenpräsentation und es dient auf der
einen Seite dazu, auf wen in Zukunft die Aufmerksamkeit gerichtet werden
soll und gleichzeitig aktiviert es alle Systeme im Körper, die mit der
Immunarbeit zusammenhängen.
Umgekehrt aber, wenn die Makrophagen nicht aktiviert sind, findet die
Antigenpräsentation nicht statt. Nicht nur dass die Makrophagen in ihrer
Aktivität gelähmt sind, sondern auch alle anderen Immunfunktionen
arbeiten im Schneckentempo.
Das ist im gewissen Sinne die Achillesferse des Immunsystems. Genau an
dieser Schwachstelle setzt gemeinerweise Abwehrmechanismus der
Krebszellen an.
Ohne GcMAF und mit Nagalase liegt das gesamte Immunsystem brach.
Sämtliche Zellen sind eine einzige Ansammlung von stagnierenden,
wirkungslosen, in turbulenten Zellen.
Das Endergebnis ist eine komplette Stagnation, der Mediziner nennt den
Zustand Immunsuppression.
In diesem Umfeld kann der Krebs sich ohne Bremse ausbreiten.
Der deaktivierte Makrophage leistet vielfältige Fehlfunktionen.
Die Fresszellen-Geschwindigkeiten nimmt dramatisch ab. Keine
Eindringlinge werden mehr markiert, keine leuchtend scheinende
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Tumorteile schwimmen durch den Körper, es findet keine Antigen
Präsentation mehr statt. Es herrscht völlige Funkstille.
Das Immunsystem wird nicht mehr vor bösen Krebszellen gewarnt. Die
Eindringlinge können in der Nähe der Immunkörper sein und nichts
passiert.
Und was das Schlimmste ist, die Deaktivierung selbst verstärkt die
Deaktivierung.
Das ist ein verhängnisvoller Teufelskreis. Alle anderen Immunzellen sitzen
untätig herum und warten auf den Marschbefehl. Der kommt aber nie.
Die gesamte Kaskade die normalerweise die Immunaktivität herauffährt ist
komplett blockiert, wenn die Makrophagen nicht durch GcMAF aktiviert
wurden.
Aus der Sicht der Makrophagen ist das ein Albtraum.
Der Riese wurde festgebunden, wie im Märchen von Gulliver`s Reisen, fixiert
von einer Horde Liliputaner in Form von Nagalase Molekülen.
Der Makrophage will aufstehen losgehen, aber es geht nicht. Die
Immunaktivität ist zum Stillstand gekommen.
Professor Yamamoto drückt das so aus: „Makrophagen sind die größten
Phagozyten und antigenpräsentierenden Zellen. Da die
Makrophagenaktivität für Phagozyten und die Antigenpräsentation mit
GcMAF ist der unverzichtbare Schritt zur Aktivierung des Immunsystems, um
einen Schutz sowohl zur humoralen als auch zur zellulären Immunität zu
erlangen. Mangel an Makrophagen Aktivierung führt zwangsläufig in die
Immunsuppression.“ (Immuntherapie von Prostatakrebs al., Trans-Onkologie,
Vol. Nr,2 2008).
Nagalase: Freund und Feind!
Nagalase ist ein Protein, das von allen Krebszellen und von einigen
bösartigen Viren hergestellt wird.
Seine wissenschaftliche offizielle Bezeichnung ist: Alpha-NAcetylgalactoseainidase.
Ein echter Zungenbrecher. Deshalb nennen wir dieses Enzym einfach nur
Nagalase.
Was kann Nagalase eigentlich für einen Schaden verursachen.
Es ist hauptverantwortlich für die Immunschwäche.
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Es blockiert die Produktion von GcMAF und verhindert auf diese Art, dass
das Immunsystem seine Arbeit tun kann.
Ohne ein aktives Immunsystem, können Krebs und andere Eindringlinge im
Körper unkontrolliert wachsen.
Das ist die negative Seite dieses Enzyms. Aber wir können es auch positiv
nutzen. Denn als empfindlicher Marker für alle Krebsarten bietet Nagalase
ein leistungsfähiges System zur Früherkennung.
Zurzeit kann der Nagalase Test als zuverlässiges und genaues Verfahren
zum verfolgen des Therapieerfolges einer Krebsbehandlung dienen.
In naher Zukunft wird es sicherlich so sein, dass dieser Test auch geeignet
ist, bei Gesunden ein Screening durchzuführen, dass punktgenau zeigt, wann
ein Krebs zu entstehen beginnt, bevor er durch eine bildgebendes Verfahren
sichtbar geworden ist.
Die normale Körperzelle kooperiert gemeinsam mit den anderen Zellen bei
der Aufgabe, alles für das Wohl des Organismus zu tun.
Die Krebszellen lehnen das alles ab. Ihre verächtliche Haltung gegenüber
dem Rest unseres zellulären Gemeinschaft ist erschreckend. Sie ignorieren
jede klare Botschaft, die von den anderen Zellen ausgesendet wird. Sie
kümmern sich um keine Konventionen.
Wie würde es Ihnen gefallen, wenn der Nachbar mitten durch ihren Garten
einen Zaun zieht.
Aber von all den die Regeln missachtenden Verhaltensweisen der
Krebszellen ist die Produktion von Nagalase die gefährlichste.
Es ist die mächtigste Waffe, die die Krebszellen haben. Sie kann eine ganze
Armee des Immunsystems stoppen und komplett zum Stillstand bringen.
Auch Viruspartikel produzieren Nagalase. Ihr Ziel ist das gleiche, wie das
der Krebszellen. Überleben, ihren Feind kampfunfähig machen und der Feind
Nummer eins ist das körpereigene Immunsystem.
Wie ein Tarnkappen-Bomber kann das Nagalase Enzym auf der Oberfläche der
T- und B Lymphozyten die GcMAF Produktionsstätten ausfindig machen und
mit einer unglaublichen Präzision ausschalten.
Nagalase ortet und greift zwei ganz spezielle Elektronenbindungen an, die
sich an der 523. Aminosäureposition auf einem sehr großen Proteinmolekül
befindet.
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Dieses Molekül besteht aus zehntausenden von verschiedenen Proteinen, die
jeweils Millionen von Elektronen enthalten; das ist vergleichbar mit dem
Abschuss einer Einkaufstüte in einer riesig großen Stadt aus 8000
Kilometer Entfernung, also tief aus dem Weltall und noch erstaunlicher
ist, dass das Nagalase Enzym sein Ziel nie verfehlt. Es gibt keine
Kollateralschäden.
Wie wir bereits wissen, ist GcMAF ein Zellsignal, das zu den Makrophagen
spricht und dieses schnell erreicht, um einen Angriff zu starten.
Eine Blockade der Produktion von GcMAF durch Nagalase bringt all die
wunderbaren Antikrebswirkungen des Immunsystems zu einer Vollbremsung,
so dass sich die Krebszellen ungehindert ausbreiten können.
GcMAF wird im Körper von den T- und B Lymphzellen aus einem Molekül
synthetisiert, dass in einer ganz engen Beziehung zum Vitamin D steht.
Deshalb wird es auch Vitamin-D-Bindungsprotein genannt.
Das Nagalase Enzym arbeitet mit einer verblüffend einfachen subversiven
Technik.
Es schlägt einfach am GcMAF-Vorläufer Protein, nämlich das SerumVitamin-D-Bindungsprotein zwei Zuckermoleküle ab.
Ein kurzer Schlag. Und der Körper kann kein GcMAF Molekül mehr
produzieren.
Die körpereigene Abwehr ist dauerhaft zerstört und deaktiviert. Mit einem
einzigen einfachen und schnellen Manöver hat das Nagalase Enzym das
gesamte Immunsystem in die Knie gezwungen.
Das Serum-Vitamin-D-Bindungsprotein ist der Vorläufer für den HauptMakrophagen-Aktivierungsfaktor: GcMAF und das wird zerstört.
Dieser wirkungsvolle Schlag der Krebszellen gegen das körpereigene
Immunsystem ist hauptverantwortlich dafür, dass Krebs sich ungehindert
ausbreiten kann und ist somit für den Tod von Millionen Menschen
verantwortlich.
Eigentlich ist das Nagalase Enzym der Todfeind des Menschen. Die Folgen,
die dieses Molekül in der Welt verursacht hat, sind katastrophal.
Durch durch die Forschungsarbeiten von Professor Yamamoto kann jetzt
dieser ehemalige Massenmörder für uns viel Gutes tun.
Wenn es gelingt, ein Nagalase Screening zur Früherkennung von Krebs
aufzubauen, kann genau dieses Enzym wieder unendlich viele Leben retten.
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Sind erst einmal die technischen Voraussetzungen erfüllt, im großen Stile
Nagalase Test durchzuführen und könnten zuverlässige Mittelwerte
errechnet werden, um zu erkennen, wann ein Wert erhöht ist und wann nicht,
ist es nur noch ein kleiner Schritt bis dieser Test ein sehr wirkungsvolle
Vorsorgeuntersuchung geworden ist.
Er ist spezifisch und genau wie keine andere uns bisher bekannte
Untersuchung.
Ist die Krebserkrankung noch in einem frühen Stadium, also ganz klein,
dann sind durch die Verbesserung der Immunfunktion sichere Erfolge zu
erwarten, so dass erst gar keine Krebsgeschwulst entstehen kann.
Das aktuelle Verfahren für Diagnose der meisten Krebsarten erfordert,
dass wir eine Zellmasse sehen können, die in einem bildgebenden Verfahren
sichtbar geworden ist wie z.B. CT, MRT, Mammographie, Darmspiegelung usw.
Dann ist aber bereits wertvolle Zeit verloren.
Lange bevor auf einem Bild ein Tumor zu sehen ist oder er ertastet werden
kann, weist ein positiver Nagalase Wert darauf hin, dass irgendwo im
Körper ein Krebs entsteht.
Damit haben wir einen großen Vorsprung und können alle Maßnahmen
ergreifen, ein weiteres Wachstum zu verhindern.
Ein positiver Nagalase Test benachrichtigt uns, dass eine Krebsgeschwulst
im Inneren des Körpers lauert.
Ein steigender Nagalase Wert im Blut zeigt an, dass der Krebs wächst. Er
breitet sich aus, sinkt aber der Nagalase Spiegel, können wir davon
ausgehen, dass der Krebs effektiv zerstört wird.
Jede Behandlung die Krebszellen verringert muss also den Nagalase
Blutspiegels senken.
So fällt zum Beispiel der Nagalase Wert nach einer Operation, bei der der
gesamte Tumor entfernt werden konnte. Auch Chemotherapie oder
Bestrahlung reduzieren den Nagalase- Wert im Blut. Aber vor allem GcMAF
kann das.
Sollte nach einer Behandlung der Wert wieder ansteigen, so ist das ein
großes Warnzeichen, dass der Krebs nicht vollständig entfernt wurde oder
wieder zu wachsen beginnt.
Das Nagalase-Enzym neutralisiert die Wirkung von GcMAF.
Seit Millionen von Jahren gab es keine Verteidigung gegen die
Nagalaseenzymbarriere.
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Dann kam Professor Yamamoto und fand heraus, warum es das Immunsystem
lähmt.
Er konnte weiter zeigen, dass das Ersetzen des GcMAF Mangel die
Immunfunktion drastisch nach oben hebt und effektiv die Sperre aufhebt.
Diese relativ einfache molekularbiologische, enzymatische Reaktion durch
das Nagalaseenzym hat Milliarden von Menschen das Leben gekostet.
Wer hätte gedacht, dass das Ausschalten einiger Zuckermoleküle aus einem
Glykolprotein ein solches Blutbad und Massensterben anrichten kann.
Da es sich bei dem Nagalase Molekül um ein Katalysator handelt, führt er
immer und immer wieder das gleiche feindliche Ritual durch, jedes Mal wenn
es sein Ziel erreicht hat, kehrt es unversehrt und unverändert zurück.
So kann ein Nagalase Molekül riesige Mengen von GcMAF Vorläufermolekülen
zerstören.
Das ist ein scheinbar unaufhaltsamer Mechanismus.
Nagalase hat keine natürlichen Feinde, kein körperlicher Prozess, kein
Medikament konnte diesen Killer überlisten.
High Tech Mediziner mit Chemo und Strahlung versuchen, viele der im
Körper befindlichen Krebszellen abzutöten. In einigen Fällen gelingt es
ihnen.
Aber bis Professor Yamamoto kam, wusste niemand das das Immunsystem
ausgeschaltet wurde und dass tatsächlich die Ursache für die
Immunschwäche und das Fortschreiten der Krebserkrankung das einfache
Molekül Nagalase verantwortlich ist.
Die Schulmedizin wartet lieber weiterhin bis bildgebende Verfahren das
Vorhandensein von Krebs sichtbar gemacht haben. Dann wissen sie, wo sich
der Tumor befindet, sie erkennen seine Existenz an und leiten eine
Therapie ein.
Für frühe Krebserkrankungen, diejenigen die nicht sichtbar sind, fehlt das
Verständnis, um eine Therapie früh genug zu beginnen.
Das ist jetzt möglich, wenn der Nagalase Wert zu hoch ist oder am
ansteigen. Das gibt uns den Hinweis, das Krebs vorhanden ist.
Wenn diese Art der Behandlung wirklich funktioniert, können wir nie mehr
einen realen Krebs sehen.
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Aber fragen Sie sich selbst. Würden Sie lieber einen kleinen Krebs mit
natürlichen, das Immunsystem stärkenden Heilmitteln verschwinden lassen
und würden ihn nie zu sehen bekommen oder wollen sie so lange warten, bis
die Bösartigkeit weit vorangeschritten ist und einen Punkt erreicht hat,
dass sich die Krebserkrankung auf einen CT-Bild zeigt.
Das bedeutet dann für Sie: ab jetzt müssen sie zur Biopsie, Operation,
Bestrahlung und Chemotherapie. Was ist Ihnen lieber?
Ich denke, die Antwort wird eigentlich klar und eindeutig ausfallen.
Aber nicht bei Ärzten und Therapeuten. Viele Kollegen werden Probleme
haben und jede Menge Vorurteile, eine Erkrankung in so einem Frühstadium
zu behandeln. Es ist noch nicht einmal etwas zu sehen.
Aber hier sollte der Patient entscheiden und nur der Patient.
Wir alle bemühen uns die Krebserkrankung ein für alle Mal loszuwerden.
Jetzt besitzen wir auch das wissenschaftliche Verständnis, dies zu tun.
Frühe Stadien der Krebserkrankung sind viel einfacher zu behandeln. Der
Trick, der zur Umkehr in der Krebsmedizin führt, ist es, früh anzufangen.
Dann funktionieren die sanften, natürlichen, nicht giftigen, das
Immunsystem unterstützende Möglichkeiten einer Therapie am besten.
Das ist der Zeitpunkt an dem das GcMAF richtig funktioniert. Wenn GcMAF
ausreichend zur Verfügung steht, können wir davon ausgehen, dass die
Wirksamkeit der Heilung einer kleinen Krebserkrankung bei 100 % liegt.
Wir müssen sie nur frühzeitig finden. Aber wie?
Da hilft uns das Nagalase Screening. Erhöhte Nagalase Werte zeigen das
Vorhandensein von Krebszellen. Am Anfang, auch wenn die Anzahl noch sehr
klein ist. In diesem frühen Stadium genügen ein paar Monate einer
wöchentlichen Injektion mit GcMAF, um die Makrophagen zu reaktivieren
und den Krebs zu beseitigen.
Fangen wir an.
Die Anwendung von GcMAF in der Praxis
Die GcMAF Immuntherapie kann nur in Form von Injektionen durchgeführt
werden.
Sie kann niemals als Kapseln oder Tropfen oder in Nahrungsmitteln
eingenommen werden.
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Der Grund ist, dass es sich bei dem GcMAF-Medikament um einen
feinstrukturiertes Molekül handelt, ein Protein, das sofort im MagenDarm-Trakt zerstört würde.
Deshalb muss GcMAF immer injiziert werden.
Dabei ist es nicht erforderlich, das Medikament intravenös zu geben, wie es
in vielen Veröffentlichungen dargestellt wird. Sondern es genügt, dass das
GcMAF unter die Haut gespritzt wird, ähnlich einer Heparinspritze.
Dafür ist nicht unbedingt ein ausgebildeter Therapeut notwendig. Das kann
jeder Patient oder Angehörige selbst.
Es gibt verschieden intensive Therapiemöglichkeiten.
Das hängt immer von der Schwere der Erkrankung ab.
Handelt es sich um eine vorbeugende Behandlung oder eine Therapie nach
erfolgreich abgeschlossener Schulmedizin genügt das Yamamoto Programm.
Hierbei kommt es vor allem darauf an, dass sich keine neuen Krebszellen
vermehren können. Das ist durch eine einfache Aktivitätserhöhung des
Immunsystems erreichbar.
Diese Behandlung hat zum Ziel, das Wiederauftreten neuer Krebszellen, von
Grund auf zu verhindern.
Besteht aber eine ernsthafte, lebensbedrohliche Krebserkrankung genügt
leider das Yamamoto Protokoll nicht mehr.
Zu diesem Zeitpunkt ist ein wesentlich intensiveres Therapiekonzept
notwendig.
Zuerst einmal müssen Hochdosis-Intensivmaßnahmen mit GcMAF erfolgen
(zweimal pro Tag) und später mehrmals in der Woche hochdosierten
Selbstinjektionen.
Während der Intensivtherapie muss der Patient sehr genau beobachtet
werden.
Es können heftige Zellzerstörungsreaktionen auftreten. Die können sich
als Hitzewallungen, Temperaturerhöhungen, allgemeine Müdigkeit oder
zeitweise Kopfschmerzen äußern.
Dabei handelt es sich um völlig normale Reaktionen. Sie zeigen an, dass das
Immunsystem heftig arbeitet und viele Krebszellen zerstört.
Dadurch entsteht sehr viel Zellmüll im Körper, der von der Leber abgebaut
werden muss.
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Hat sich der Organismus einmal daran gewöhnt, die vielen abgebauten Zellen
auszuscheiden, kann die weitere Behandlung zuhause erfolgen.
Über die Dauer einer GcMAF Therapie kann keine Aussage getroffen werden.
Letztendlich wird die Therapie davon bestimmt, wann und wie schnell der
Erfolg eintritt.
In der Regel wird nach wenigen Wochen intensiver Behandlung ein
messbarer Erfolg eingetreten sein, z.B. durch eine deutliche
Tumorverkleinerung oder vollständigen Reduktion des Krebsgeschehens.
Der engmaschig durchgeführten Nagalase-Test wird Auskunft darüber geben,
wie auf molekularer Ebene der Therapie-Fortschritt voranschreitet.
Das Yamamoto Protokoll
Professor Yamamoto führte alle seine Untersuchungen und
wissenschaftlichen Studien mit dem Yamamoto Behandlungsprotokoll durch.
Das besteht:
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5
aus einer einmal wöchentlichen stattfindenden GcMAF Injektion mit
100 Nanogramm subkutan
eine hochdosierten VitaminD Substitution von täglich bis zu 20.000
Internationale Einheiten bei regelmäßiger Blutspiegelkontrolle
eine mindestens alle vier Wochen stattfindende Kontrolluntersuchung
des Nagalase Blutwertes
eine strenge kohlenhydratreduzierte Kost
Eine neue Dimension - Die Second Generation-Therapie
Diese zweite Generation der GcMAF Therapie stammt aus dem
wissenschaftlichen Umfeld von Prof. Yamamoto und ist eine
intensivere neue Behandlungsdimension. Durch die langjährigen
Erfahrungen mit dem Yamamoto Protokoll konnten die dort tätigen
Wissenschaftler feststellen, dass neben der Fresszellen-Aktivierung
auch eine eigenständige sehr starke Antikrebswirkung vom GcMAF
ausgeht.
Um aber das volle Spektrum dieser Behandlungsmöglichkeit
ausschöpfen zu können, benötigt man extrem hohe Dosierungen.
In Deutschland praktiziert Dr. Puttich die Behandlung der zweiten
Generation.
Dr. Puttich Hochdosis-Programm:
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3
die ersten drei Behandlungstage erfolgt eine Hochdosis GcMAF
Therapie mit zweimal täglich 1500 Nanogramm GcMAF subkutan;
also 6000 Nanogramm in drei Tagen
die nächsten drei Wochen werden zweimal wöchentlich 400
Nanogramm GcMAF subkutan gegeben
in den nächsten drei Wochen werden einmal wöchentlich 400
Nanogramm GcMAF subkutan verabreicht
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um eine ausreichende Zahl aktiver Fresszellen im Körper zu
gewährleisten, werden vier Ampullen hochdosierte Zellextrakte
intramuskulär verabreicht
eine hochdosierten Vitamin D Substitution von täglich bis zu
20.000 Internationale Einheiten bei regelmäßiger
Blutspiegelkontrolle
eine mindestens alle vier Wochen stattfindende
Kontrolluntersuchung des Nagalase Blutwertes
eine kohlenhydratreduzierte Kost
weiterführende Therapie durch die Substitution verschiedener
die Wirkung verstärkende Vitamine, Mineralien und
Spurenelemente
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