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SPENGE: Ein Team für alle Räume | Neue Westfälische: Zeitung, Tageszeitung für ... Seite 1 von 4 Mittwoch, 02.03.2011 Homepage-Ticker | RSS | Twitter | Impressum | Kontakt | AGB | Mediadaten Artikel Suche Benutzername Abo+Service STARTSEITE OWL ePaper NEWS erwin-event SPORT FOTOS erwinsdate VIDEOS QUIZ nw-intern Web Passwort Erstanmeldung Kennwort nw-karte Trainerspiel vergessen nw-themenwelten VERANSTALTUNGEN KINO WETTER BLOG TV MAGAZIN REISE BIELEFELD BAD OEYNHAUSEN BÜNDE ENGER-SPENGE GÜTERSLOH HERFORD HÖXTER LIPPE LÖHNE LÜBBECKE PADERBORN SHS WARBURG Drucken Versenden Bookmark Schrift SPENGE 02.03.2011 Ein Team für alle Räume Gebäudemanager in Spenge VON ANDREAS SUNDERMEIER Spenge. Die Stadt Spenge nennt viele Gebäude ihr Eigen: Darunter ein Rathaus, sechs Sporthallen, fünf Bürgerzentren, fünf allgemeinbildende Schulen oder auch zwei Mietshäuser. Seit kurzem ist die Verwaltung der Liegenschaften zentralisiert. Olaf Kniepkamp und sein fünfköpfiges Team kümmern sich um all das, was bis dahin in den einzelnen Amtsstuben Schwingen die Messlatte | FOTO: ANDREAS SUNDERMEIER verteilt lag. Zielsetzung: Werterhalt. "Ich wollte einen Gesamtüberblick möglich machen", sagt Bürgermeister Bernd Dumcke. Es gelte, die Summe der Gebäude auch als Ganzes zu sehen. Und: Alle Gebäude mit ihren Grundflächen, umbauten Räumen, Fensterfronten, Bodenbelägen oder auch Heizungsanlagen zu betrachten. "Erst wenn wir wissen, wie viel Bodenflächen zu reinigen sind, und welche Beschaffenheit sie haben, können wir auch Angebote für die Reinigung einholen", erklärte Dumcke. Zudem gehe es auch um die Frage der Verkehrssicherheit. Alles das sei konsequenter und problemloser zu organisieren, wenn die Verantwortung in einer Hand, sprich: einer Abteilung, liege. Auch die Ratsmitglieder, denen Kniepkamp jetzt das Konzept und seiner Arbeit vorstellte, zeigten sich überzeugt von der zentralisierten Art der Gebäudeverwaltung. "Dafür haben wir übrigens keine neue Stelle geschaffen", erläuterte der Bürgermeister. Unterstützt werden soll die Arbeit durch Software Info des Kommunalen Rechenzentrums in Lemgo. In enger Zusammenarbeit mit den Spezialisten dort startet das Spenger Gebäudemanagement ein Pilotprojekt. Gegenstand ist die Grundschule Spenge-Mitte/Hücker-Aschen. Alle relevanten Daten des Gebäudes übernehmen die Spenger aus den Plänen oder erfassen sie selbst. Ziel ist nicht nur die Bewertung, sondern auch die Möglichkeit die Kostenverläufe genau zu verfolgen. "Wenn wir da irgendwo einen Ausreißer haben, dann können wir das schnell erkennen und gegensteuern", sagt Dumcke. Das könnten sowohl Heizkosten sein, als auch Reinigungskosten. Wenn zum Beispiel die Brennstoffkosten überdimensional stiegen, könnte gezielt Ursachenforschung betreiben werden. "In allen Schulen gibt es bei uns den Ganztag", erläuterte Kniepkamp, "da fragen wir uns, wie wir den Reinigungsdienst am besten koordinieren können ohne besonders viel Energie zu verbrauchen." Wenn der Stundenplan es zulasse, dann könnten die Reinigungskräfte bei Tageslicht Viele Dienste an 27 Orten 27 Liegenschaften gehören der Stadt Spenge: 1 Städtischer Bauhof, 1 Obdachlosenheim, 1 Asylantenheim, 2 Mietshäuser, 1 Waldheim, 1 Windmühle mit Heimatstube, 1 Rittergut, 2 Schwimmbäder, 1 Mehrzweck(Reit-)halle, 5 FeuerwehrGerätehäuser, 1 Stadthalle, 5 Bürgerzentren, 6 Sporthallen, 5 allgemeinbildende Schulen, 1 Rathaus. Das technische Gebäudemanagement kümmert sich um die bauliche Optimierung und die Gebäudetechnik, das Energiemanagement, Instandhaltung/Wartung, technischen Betrieb, Sicherheit und Brandmeldung. Aus kaufmännischer Sicht sind Verwaltung, Controlling, Vermietung, Personal und Rechnungswesen wichtig; beim infrastrukturellen Management der Gärtnerdienst, Hausmeisterdienst, Reinigungsund Pflegedienst, Parkraumbewirtschaftung. (as) einen Klassenraum säubern. Das spare die Kosten für Licht. file://C:\Users\b600012\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary Internet Files... 04.03.2011 SPENGE: Ein Team für alle Räume | Neue Westfälische: Zeitung, Tageszeitung für ... Seite 2 von 4 Verantwortlich ist das Team von Olaf Kniepkamp mit Carolin Tödtmann, Undine Schierbaum-Hötker, Burkhard Rudlaff, Peter Schlür und Rainer Baumeier für insgesamt 27 Liegenschaften und damit für einige zehntausend Quadratmeter Fläche. "Wir haben uns jetzt als Team gefunden", sagt Kniepkamp. In den vergangenen Monaten galt es zunächst, die Unterlagen aus den verschiedenen Abteilungen zu übernehmen, Wartungsberichte abzugleichen, mit Handwerkern und Reinigungskräften zu sprechen und sämtliche Unterlagen zur Verkehrssicherheit abzugleichen. "Und dazu kommt natürlich noch das Tagesgeschäft", erläuterte der Abteilungsleiter. Oberstes Ziel des Gebäudemanagements - das sagt der Bürgermeister - sei die Werterhaltung der Gebäude. Und ein "vernünftiges Berichtswesen". Auf einem Blick werde dann deutlich, wie teuer der Unterhalt eines Gebäudes ist, wie viel Energie dort verbraucht wird und wann die nächsteÜberprüfung ansteht. Welches Gebäude der Stadt ihm am liebsten sei, beantwortet Kniepkamp ohne zu zögern. "Das Werburg-Ensemble. Das ist die größte Herausforderung." Und auch Dumcke stimmt ihm zu: "Das hat für Spenge eine ganz besondere Bedeutung." Bis es fertig ist, hat auch das Gebäudemanagement noch viel zu tun. Drucken Versenden Bookmark Schrift Weitere Nachrichten aus Enger / Spenge ENGER/SPENGE: Ab Mai wird das Volk gezählt Enger/Spenge. Der Kreis macht sich fit für die erste Volkszählung in Westdeutschland seit 24 Jahren. Jetzt war Hans-Josef Fischer... mehr SPENGE-BARDÜTTINGDORF: 100 junge Zauberer in Bardüttingdorf Spenge-Bardüttingdorf (dl). Wo gibt’s denn das - Ein Zauberer der seine Tricks verrät? Auf jeden Fall in der Grundschule WallenbrückBardüttingdorf.... mehr ENGER: Die besten Kostüme werden prämiert Enger (nw). Zum Karnevalsschwimmen wird Rosenmontag, 7. März, in der Zeit von 15 bis 18 Uhr in das Gartenhallenbad Enger, Ringstraße 4... mehr Spenge: Ein Löffel honigsüße Medizin Spenge. 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Seite 3 von 4 1 Monat BVO lässt Busse warm laufen 21 Jahre sind genug Guckloch auf die Sünder Polizei sucht Cindy in ThaiBordellen Alles im Lot 3 Monaten Gymnasium ohne Klopapier Husky "Jack" im Schnee verschwunden Engeraner Schüler sollen Montag Klopapier bekommen Scheune brennt völlig nieder Ursache für Flugzeug-Absturz in Spenge geklärt 6 Monaten Gestrandet in Enger Betrüger lauern am Straßenrand Erweiterung liegt auf Eis "Tyrann" muss ins Gefängnis Pachtvertrag wird nicht verlängert 1 Jahr Zwei Hotels und deren Zukunft Vom Sofa auf das Kirschblütenfest Zurück vom (Alb-)Traumschiff Blauröcke organisieren großes Osterfeuer Ein Riese am Boden Winterball Enger: Schützen Enger Plattdeutsches Theater Umfrage Wollen Sie in Spenge eine Papiertonne? Ja Nein Egal Anfrage senden file://C:\Users\b600012\AppData\Local\Microsoft\Windows\Temporary Internet Files... 04.03.2011 SPENGE: Ein Team für alle Räume | Neue Westfälische: Zeitung, Tageszeitung für ... 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