NO LAND`S SONG (DE/F - Deutsches Filminstitut

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NO LAND`S SONG (DE/F - Deutsches Filminstitut
Pressemitteilung
Frankfurt am Main
11.09.2015
Human Rights Watch
NO LAND’S SONG (DE/FR/IRAN 2014, R: Ayat Najafi)
Dienstag, 15. September, um 20:15 Uhr im Kino des Deutschen
Filmmuseums
Zu Gast: Ayat Najafi (Regisseur)
Überall auf der Welt tragen Filmschaffende durch ihre Arbeit dazu bei, dass
Menschenrechtsverletzungen nicht unbeachtet bleiben. Solchen Filmen gibt
das Deutsche Filmmuseum zusammen mit HUMAN RIGHTS WATCH ein
Forum. Am Dienstag, 15. September, um 20:15 Uhr ist die Dokumentation
NO LAND’S SONG (DE/FR/IRAN 2014) zu sehen, die sich mit dem Kampf der
jungen iranischen Sopranistin und Schwester des Regisseurs Sara Najafi
gegen die patriarchalen Auftrittsverbote in ihrer Heimat befasst. Im
Anschluss an den Film besteht die Gelegenheit, mit Regisseur Ayat Najafi
über seinen Film zu sprechen.
Deutsches Filminstitut
Deutsches Filmmuseum
Schaumainkai 41
60596 Frankfurt am Main
Ayat Najafi,
Najafi geboren 1976 in Teheran, lebt heute abwechselnd in Berlin und
Teheran. 2005 debütierte er mit dem Kurzfilm MOVE IT im Berlinale Talent
Campus. 2008 folgte sein erster abendfüllender Dokumentarfilm FOODBALL
UNDER COVER.
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NO LAND’S SONG
Deutschland/Frankreich/Iran 2014. R: Ayat Najafi
Dokumentarfilm. 93 Min. DCP. OmeU
In Kooperation mit
Die weibliche Solo-Stimme wird im Iran als subersive Bedrohung angesehen
und ist vor gemischtem oder rein männlichen Publikum verboten. Ayat
Najafis Film erzählt, wie die in Teheran lebende Komponistin Sara Najafi ein
ehrgeiziges Ziel verfolgt: Sie möchte ein Konzert auf die Beine stellen, mit
ihren eigenen Kompositionen, und mit weiblichen Soloparts. In Frankreich
bereitet sie mit befreundeten Sängerinnen und Musikern den Auftritt vor,
doch die iranische Regierung legt ihr immer mehr Steine in den Weg, und
das Projekt droht zu scheitern.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Leitung: Frauke Haß
Tel. 069 961 220-222
Fax 069 961 220-579
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