Workshop Manuela Pauli und Nicole Heim (Only in German)
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Workshop Manuela Pauli und Nicole Heim (Only in German)
Netzwerk-Veranstaltung Impulse für neue Partnerschaften 27. Oktober 2010 Powerpoint Präsentation Corporate Partnership Bildung: UBS und Young Entreprise Switzerland (YES) Manuela Pauli, UBS Nicole Heim, YES UBS Employee Volunteering Partnerschaften mit gemeinnützigen Institutionen 27. Oktober 2010 Kapitel 1 UBS Employee Volunteering Programm: - Themen & Rahmenbedingungen g g - Kriterien für Projektpartnerschaften - Ziele unseres Engagements UBS Employee Volunteering UBS Mitarbeitende engagieren sich für die Gemeinschaft, in der sie leben und tätig sind S i l Sozial Sportaktivitäten für Behinderte Ausflüge mit älteren Menschen Sponsorenläufe U Umwelt lt Bild Bildung Waldpflege Wirtschaftswochen Arbeiten in Naturschutzgebieten Aufgabenhilfe Seen reinigen Unterstützung bei Lehrstellensuche 2 UBS Employee Volunteering ♦ UBS organisiert g regelmässig g g verschiedene Freiwilligeneinsätze g für ihre Mitarbeitenden ♦ Freiwilligeneinsätze in sozialen und Umweltorganisationen sowie im Bildungsbereich ♦ Aktionstage, Bildungswochen, Mentoringprogramme ♦ Die Einsätze finden in der ganzen Schweiz statt ♦ Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeitenden werden berücksichtigt ♦ Mitarbeitende können sich in Einsätzen persönlich und beruflich weiterentwickeln UBS Mitarbeitende erhalten zwei bezahlte Arbeitstage im Jahr für die Teilnahme an Freiwilligeneinsätzen 3 Projektpartnerschaften im Volunteering 1/2 Erfolgskriterien für nachhaltige Zusammenarbeit ♦ Welche W l h Partner P t suchen h wir? i? – Gemeinnützige Organisation, Institution oder Gemeinde in der Schweiz – Kann einen klaren Projekteinsatz definieren – Gewährleistet Einführung der UBS Freiwilligen in ihre Aufgaben – Ermöglicht g Aufbau einer mittelfristigen g Zusammenarbeit ((3 Jahre)) ♦ Welches sind geeignete Projekte? Projekt……. Projekt – ermöglicht UBS einen Beitrag zum Wohl des Gemeinwesens in der Schweiz – stimmt mit Themen von UBS Employee Volunteering überein – findet in Schweiz statt (lokal / regional) – entspricht Einsatzformen des Employee Volunteering Programms – bietet mind. 8 – 10 Mitarbeitenden eine Einsatzmöglichkeit Engagement g g stellt zusätzlichen Wert für Organisation und Begünstigte dar! 4 Projektpartnerschaften im Volunteering 2/2 Konkrete Planung bei Freiwilligeneinsätzen 2. Vorbereitung Regelung der Aufgabenteilung Rekrutierung Freiwillige Definition D fi iti ProjektP j kt einsatz IInformation f ti Freiwillige 3. Durchführung P Partner UBS 1. Planung Regelung der Aufgabenteilung Logistik Definition ProjektProjekt einsatz Einsatzprogramm erstellen (Tagesablauf etc.) Betreuung Freiwillige (& Teilnehmer) Debriefing 4. Abschluss 5. Verdankung Auswertung des Einsatzes mit Partner Auswertung & Verdankung Mitarbeiter Auswertung des Einsatzes mit UBS Evtl. Medienarbeit 5 UBS Employee Volunteering – wozu? Eine win-win Situation Nutzen für Partnerorganisation • Personelle Ressourcen • Know-how Transfer • Anerkennung ihrer Arbeit • Beitrag zur Gemeinschaft Nutzen für Volunteer • Kompetenzen entwickeln (Teamwork, Flexibilität, Offenheit, Kommunikationsfähig-keit, Stressresistenz etc.) • Horizonterweiterung • Internes Beziehungsnetz ausbauen Nutzen für UBS • Kompetenzen (soft skills) der Mitarbeiter stärken • Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöhen • Image und Reputationsgewinn • Verbundenheit mit lokaler Gemeinschaft erhöhen Zitat Mitarbeiter: "Der Einsatz hat von mir Flexibilität, Verständnis und Anpassung in der jeweiligen Situation verlangt. Dies hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, immer offen zu bleiben und seinen Horizont zu erweitern und nicht nur ein Spezialist in der Bank zu sein." 6 Kapitel 2 Partnerschaft mit Young Enterprise Switzerland YES entwickelt und betreut praxisorientierte Wirtschaftsbildungsp g programme Unsere Programme g Sekundarstufe II Sekundarstufe I Primarschule invest involve inspire Company Programme Fit für die Wirtschaft Unsere Gemeinde Wirtschaftstraining 'Fit für die Wirtschaft' ♦ Projekt – UBS Mitarbeitende führen p praxisorientierte Wirtschaftstrainings g für Jugendliche g im 8. – 10. Schuljahr durch. Mit ihrer Berufserfahrung bieten sie den Jugendlichen konkrete Hilfe für den beruflichen Werdegang. ♦ Aufgaben – Lektionsvorbereitung in Absprache mit Lehrperson – 5D Doppellektionen ll kti unterrichten t i ht ((volkswirtschaftliche lk i t h ftli h Abläufe, Bewerbungstraining, Budget/Lebenskosten, ABC Finanzwelt) – Berufliche und persönliche Erfahrung in Schulunterricht einbringen ♦ Partnerschaft – Läuft seit 2006 – 20 - 30 UBS-Mitarbeitende pro Jahr – Finanzierung der Wirtschaftstrainings durch UBS Donations – Weitere Kooperation im 'Company Program' – Geplante Zusammenarbeit im Programm 'Unsere Gemeinde' ab 2011 9 Wirtschaftstraining in einer Sekundarschule 10 Wirtschaftstraining in einer Sekundarschule 11 Wirtschaftstraining in einer Sekundarschule 12 Feedback der Lehrer/-innen „Von 16 Schülern haben 10 bereits eine Lehrstelle gefunden. f d Da D h hatt d der Volunteer V l t einen i wesentlichen tli h A Anteil.“ t il “ „Die Die Einheit über Bewerbungen ist immer wieder ein Erfolg!“ Erfolg! „Es Es tut den Schülern gut gut, dass wir ihnen immer wieder Mut machen.“ „Der Volunteer hat sehr anspruchsvolle Themen (Finanzmarkt/ Aktien/Obligationen) vermittelt und konnte dabei die ganze Klasse für den Unterrichtsinhalt begeistern.“ invest involve inspire Unsere wichtigste Ressource Ehrenamtliche Volunteers... ...bauen eine Brücke zwischen Theorie und P i Praxis g ...teilen Erfahrungen ...ermöglichen neue Perspektiven/Sichtweisen ...sind sind Vorbilder invest involve inspire Zusammenarbeit mit POs (1/3) ( ) • Jede Partnerschaft ist anders o Volunteering V l t i als l Di Division, i i Stift Stiftung, Teil T il d der Kommunikationsfunktion o Bedürfnisse der Ansprechpersonen unterschiedlich • Kostenübernahme Programmdurchführung o Vollkostenrechnung „Outsourcing“ vs. Programmfinanzierung losgelöst von Volunteering Einsätzen invest involve inspire Zusammenarbeit mit POs (2/3) • Gegenseitiger Respekt wichtig o Volunteers müssen meist die verpasste Arbeitszeit kompensieren, auch wenn sie „frei“ haben o PO zahlt Arbeitnehmer freie Tage = Kosten für PO o NPO Arbeit ist nicht zwingend Teilzeitarbeit • Keine Exklusivität, zurückhaltendes Branding o Bei Volunteering geht es um die Sache und nicht um das Branding (nur begrenzt ein Marketingtool) o In I der d Bild Bildung iistt B Branding di sowieso i nicht i ht erlaubt l bt invest involve inspire Zusammenarbeit mit POs (3/3) • Verein hat oft knappe (finanzielle und personelle) Ressourcen Wir tun unser Möglichstes und sind froh Ressourcen. froh, um Verbesserungsvorschläge von unseren Partner. Partnerschaften zwischen NPOs und POs POs, die sich auf Augenhöhe begegnen können und dürfen, sind für beide P t i am wertvollsten. Parteien t ll t invest involve inspire