- Vereinigte Bühnen Bozen
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15 – 16 Spielzeit Spielzeit 2015 − 2016 2 Willkommen im Theater 4 Unsere Premieren 28 Auf unserer Bühne 44 Bei uns zu Gast 46 Die Theaterpädagogik 50 Theaterfreunde VBB 52 Abos und Preise 56 Saalpläne und Tickets 61 Das Team und der Vorstand 62 Unsere Kontaktdaten 63 Terminübersicht Seien wir ehrlich: Es gab schon mal bessere Zeiten – nicht nur, was die geopolitische und weltwirtschaftliche Lage, sondern vor allem was die Situation der Menschheit betrifft. Zig tausende Menschen verlassen täglich ihre Heimat, flüchten vor Krieg, Gewalt sowie Hunger und hoffen auf ein besseres Leben. Eine der größten humanitären Katastrophen findet nicht nur vor den Toren Europas, sondern der gesamten westlichen Welt statt. Und nichts ändert sich. Selten hört man so wenig von politischen Verantwortlichen. Bislang liegen kaum konkrete Lösungsvorschläge am Tisch. Es scheint fast, als ob jeder sich selbst überlassen würde. Wozu soll in solchen Situationen Theater gut sein? Was soll es bewirken, was kann es bewirken? Theater muss entscheidend dazu beitragen, dass nicht jeder sich selbst überlassen wird. Es ist ein Ort der sozialen Aufmerksamkeit und eine Kunstform, die den Menschen ins Zentrum stellt. Es kann und muss an das Verantwortungsbewusstsein eines jeden Menschen appellieren, gegenseitige Achtung, Wertschätzung und Unterstützung einfordern. Theater muss daher gerade jetzt gesellschaftspolitisch relevante Themen aufgreifen, es muss mit all seiner Kraft und Konsequenz kritisch hinterfragen, muss aufzeigen, wo Missstände in einer Gesellschaft herrschen. Und kann so dank seiner Öffentlichkeit großen Anteil an möglichen Veränderungen haben. Theater beschäftigt sich seit jeher mit dem Menschen, es erzählt von seinen Gefühlen, Freuden, Sehnsüchten, Ängsten, Schmerzen und Lügen, es entwirft mögliche Entwürfe von Unmöglichem und unmögliche Entwürfe von Möglichem, es zeigt, wie Leben ist und wie Leben sein kann. Es besticht durch die Unmittelbarkeit des Spiels und ist nur wirklich gut, wenn es visionär und mutig sowie in Unterhaltung und Botschaft überzeugend ist. Ganz in diesem Sinne haben wir das Programm für die neue Spielzeit 2015–2016 zusammengestellt. Wir freuen uns auf Sie! Herzlich, Irene Girkinger Die Spielzeit 2015–2016 verspricht Bewegung. Die Vereinigten Bühnen Bozen überzeugen auch in dieser Theatersaison mit einem trefflichen Mix aus klassischen und zeitgenössischen Stücken und mit Angeboten für alle Altersgruppen. Konsequent ausgebaut wird die Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Kooperationspartnern, konsequent beschritten werden neue, innovative Wege für multidisziplinäre Projekte. Fortgesetzt wird schließlich die Auseinandersetzung mit zeitgeschichtlichen und gesellschaftspolitischen Themen: Das Dokumentartheater „Bombenjahre“ ist eine Überraschung, vielleicht ein Wagnis. Nach dem großen Erfolg von „Option. Spuren der Erinnerung“ erfolgt damit die zweite Annäherung an ein delikates Kapitel Südtiroler Zeitgeschichte, dessen historische Aufarbeitung noch immer starr ideologisch überlagert ist. Von der Vergangenheit in die Gegenwart katapultiert uns hingegen Elfriede Jelinek mit ihrem Klagechor zum Flüchtlingsdrama in Europa: „Die Schutzbefohlenen“ wird eine Herausforderung darstellen – für das Team vor und hinter der Bühne vermutlich ebenso wie für die Zuschauerinnen und Zuschauer. Diese Spielzeit hat aber auch reichlich Humorvolles oder Unterhaltsames zu bieten. Abwechslungsreiche Momente sind allemal garantiert. Ich darf dem gesamten Team um Intendantin Irene Girkinger und dem Vorstand um den Präsidenten Thomas Seeber für diese Spielzeit alles Gute wünschen und allen Beteiligten für ihr leidenschaftliches Engagement danken. Den Besucherinnen und Besuchern hingegen wünsche ich anregende und überraschende Theaterbesuche. Philipp Achammer Landesrat für Deutsche Bildung und Kultur und für Integration Die neue Saison der Vereinigten Bühnen Bozen verspricht wieder eine gute zu werden. Spannende Inszenierungen, die von der unmittelbaren Gegenwart (Elfriede Jelinek zum Beispiel) bis in die traditionsreiche Vergangenheit (mit Karl Schönherr) reichen. Es gibt auch wieder ein breit gefächertes Angebot, das an Kinder (mit einem Janosch) und Jugendliche (Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum Pippo) genauso denkt wie an Freunde der Musik (diesmal mit Shakespeares „Sommernachtstraum“ in Zusammenarbeit mit dem Haydn Orchester von Bozen und Trient). Die Aufarbeitung der Gegenwart auf jenen Brettern, die die Welt bedeuten, bekommt auch in dieser Saison wieder ihren Platz. Nach der Option sind jetzt die Bombenjahre an der Reihe. Ein Projekt, auf das wir gespannt sein dürfen. Am Ball bleiben die Vereinigten Bühnen auch mit ihrer zukunftsweisenden Netzwerkarbeit, durch die einerseits der Horizont erweitert, andererseits auch Synergien geschaffen werden. Die Boznerinnen und Bozner dürfen sich wieder auf spannendes Theater freuen. Die Stadt Bozen wünscht toi, toi, toi! 3 5 Unsere Premieren 6 A Game of You 9. Sep 2015, Museion low pieces 25. Sep 2015, Studio 16 Ontroerend Goed Xavier Le Roy Die Schutzbefohlenen 14. Jan 2016, Studio Bombenjahre 18 13. Feb 2016, Großes Haus 8 von Elfriede Jelinek Regie: Jessica Glause Uraufführung Regie: Alexander Kratzer Der Weibsteufel 3. Okt 2015, Großes Haus von Karl Schönherr Regie: Philipp Jescheck 20 Der Revisor 5. Mrz 2016, Studio 10 Cult.urnacht 11 14. Nov 2015, Großes Haus 12 Oh, wie schön ist Panama 8. Dez 2015, Studio 28. Nov 2015, UFO Bruneck Kinderstück ab 4 Jahren Eintritt frei! von Nikolaj Gogol Regie: Rudolf Frey Der Junge mit dem längsten Schatten 2. Apr 2016 Jugendzentrum Pippo 22 von Finegan Kruckemeyer Regie: Stefanie Nagler von Janosch Regie: Agnese Cornelio Liebesspiel 24 Glorious! 14 Die wahre Geschichte der Florence Foster Jenkins, der schlimmsten Sängerin der Welt 10. Dez 2015, Studio von Peter Quilter Regie: Christian Mair 7. Apr 2016, Studio Ein Sommernachtstraum 26 7. Mai 2016, Großes Haus von Lars Norén Regie: Irmgard Lübke von William Shakespeare Schauspielmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy Regie: Georg Schmiedleitner low pieces Xavier Le Roy In Zusammenarbeit mit Der Choreograf Xavier Le Roy hat den zeitgenössischen Tanz der vergangenen fünfzehn Jahre entscheidend beeinflusst: Bei transart war der Franzose zuletzt 2008 mit „Self Unfinished“ und „Le Sacre du Printemps“ zu Gast. Für seine Arbeit „low pieces“ versammelt Le Roy ein Ensemble aus international bekannten Tänzern und Choreografen, die zunächst eine Gesprächssituation mit dem Publikum herstellen und so aus den getrennten Lagern eine Gemeinschaft machen. Wenig später entledigen sich die Tänzer ihrer Kleidung und damit ihres sozialen Kontexts. Die einzelnen Körper verschmelzen zu großen Bildern, die ebenso vielschichtig wie fundamental sind. Le Roy entwirft Landschaften, Spezies und Situationen durch Bewegung, reflektiert Möglichkeiten des Zusammenseins und hinterfragt unterhaltsam die Erwartung und den Voyeurismus der Zuschauer. „low pieces“ ist ein faszinierendes Spiel mit unserer Wahrnehmung, sinnlich wie intelligent. 10. Sep 2015 12-15 Uhr, 17-20 Uhr 11. Sep 2015 14-17 Uhr, 19-22 Uhr Alle 30 Min. eine Vorstellung Premiere 09. Sep 2015 20–23 Uhr Museion A Game of You mit Salka Ardal Rosengren, Sasa Asentic, Eleanor Bauer, Mette Ingvarsten, Anne Juren, Krõõt Juurak, Neto Machado, Luìs Miguel Félix, Jan Ritsema, Manon Santkin, Christine De Smedt, Jefta van Dinther & Xavier Le Roy Premiere 25. Sep 2015 20.30 Uhr Studio Ontroerend Goed Wie viel Intimität kann im Laufe einer Vorstellung hergestellt werden? Das belgische Künstlerkollektiv Ontroerend Goed hält uns auf raffinierte, spielerische Weise den Spiegel vor: In einem Labyrinth mit sechs Kammern werden die Zuschauer/-innen einzeln durch alle Arten der Selbst- und Fremdwahrnehmung wie durch ein Spiegelkabinett geschleust. Im besten Fall führt das zu einer kleinen Katharsis, in jedem Fall zu einem ganz persönlichen Trip. „A Game of You“ sorgte 2011 beim Young Directors Project der Salzburger Festspiele für Furore: „Eine halbe Stunde, die einen verzaubert, weil man eitel ist; die einen berührt, weil sie nachdenklich macht. Eine sanfte und tiefe Reise ins Innere des eigenen Ichs“, so die Süddeutsche Zeitung. low pieces A Game of You von und mit Alexander Devriendt, Joeri Smet, Sophie De Somere, Nicolaas Leten, Maria Dafneros, Charlotte De Bruyne, Aurélie Lannoy, Kristof Coenen & Eden Falk In englischer Sprache 9 Drama in fünf Akten Der Weibsteufel von Karl Schönherr Karl Schönherr *1867 in Axams bei Innsbruck. Studium der Medizin, lebte in Wien und Telfs. 1900 gelang ihm der Durchbruch mit dem Sozialdrama „Der Bildschnitzer“. Seine bekanntesten und alle in Tirol angesiedelten Stücke „Erde“, „Glaube und Heimat“, „Frau Suitner“ und „Der Judas von Tirol“ wurden im gesamten deutschsprachigen Raum aufgeführt. 1943 starb Schönherr in Wien. Philipp Jescheck Studium der Theaterwissenschaften und Psychologie. Hausregisseur am Münchner Volkstheater. Seit 2009 freier Regisseur u.a. am Tiroler Landestheater, Staatstheater Kassel und Theater Ulm, wo er 2014 seine erste Opernregie übernahm. 2013 inszenierte er an den Vereinigten Bühnen Bozen „Werther“ nach Johann Wolfgang von Goethe. Stückeinführung 8. Okt 2015 19.15 Uhr Großes Haus Premiere 3. Okt 2015 20 Uhr Großes Haus Das Volksstück „Der Weibsteufel“ wurde 1915 uraufgeführt. Schonungslos blickt der Autor Karl Schönherr hinter die Fassade der heilen Tiroler Welt. Angesiedelt in der Einsamkeit der Berge entdecken die Figuren Gefühle, die ihre Existenz in Frage stellen. Aus einem unmoralischen Spiel entwickelt sich ein Kampf um Begehren, Macht und Interessen. Der Weibsteufel Nach sechs Ehejahren stehen der Mann und seine Frau kurz davor, das Haus am Marktplatz zu kaufen, finanziert von der Hehlerei geschmuggelter Ware. Als sich der ehrgeizige Grenzjäger eine schnelle Beförderung verspricht, indem er die junge Frau verführt und ihr so Informationen entlockt, dreht der Mann die Situation um. Er animiert seine Frau dazu, dem Jäger schöne Augen zu machen, um selbst in Ruhe seine versteckte Ware loszuwerden. Die Erotik der Frau wird zum Spielball der Männer, doch schon bald entwickelt sich aus taktischer Annäherung wahre Leidenschaft. Nun beginnt die Frau, ihre eigenen Interessen zu verfolgen und die Regeln zu verändern. Vorstellungen 8.,9.,10.,15.,16., 17. Okt 2015 — 20 Uhr 11., 18. Okt 2015 — 18 Uhr Regie Philipp Jescheck Bühne Michele Lorenzini Kostüme Katia Bottegal Licht Micha Beyermann Dramaturgie Elisabeth Thaler mit Florian Eisner, Christine Lasta, Hannes Perkmann 11 Kultur und Network – Künstler/-innen, die ein Mal im Rahmen der Cult.urnacht zu Gast waren, schlagen Newcomer/-innen für die kommenden Ausgaben der Cult.urnacht vor. Auf diese Weise spannt sich im Lauf der Zeit von innen heraus ein lebendiges kulturelles Netz, das interessante Persönlichkeiten aus Tirol, Südtirol und Trentino zusammenführt. Freuen Sie sich auf viel Musik und ab 24 Uhr auf die Party mit den DJs des Künstlerkollektivs wupwup. In Zusammenarbeit mit Rai Südtirol, Rai Alto Adige und der Kulturabteilung des Landes Südtirol, unterstützt von der Stadtgemeinde Bozen, der Stiftung Südtiroler Sparkasse und der EVTZ „Europaregion Tirol – Südtirol – Trentino“ Eintritt frei 14. Nov 2015 ab 19.30 Uhr Großes Haus Deutsche Kultur Cult.urnacht 11 Cult.urnacht 11 Die Cult.urnacht 11 ist der Anfang eines großen Networkings, sie baut ihren Charakter der Offenheit und freundschaftlichen Begegnung aus, bleibt sparten-, sprach- und grenzüberschreitend und findet nicht mehr nur im Großen Haus des Stadttheaters Bozen statt, sondern im gesamten Theater, das für eine Nacht zum Ort der kulturellen Begegnung und Auseinandersetzung wird. „Oh, wie schön ist Panama“ ist Janoschs berühmtestes Kinderbuch, für das er 1979 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet wurde. Die Kleinen und die Benachteiligten sind mächtig und anrührend in seinen Geschichten. Unermüdlich schreibt Janosch an gegen alles, was die Kinder- und Menschenseele unterdrückt. Janosch *1931 ist einer der bekanntesten Kinderbuchautoren. Er hat über 100 Kinderbücher geschrieben, die in 27 Sprachen übersetzt wurden. Als er 48 Jahre alt ist, kehrt er Deutschland den Rücken und zieht in eine kleine Hütte auf Teneriffa, wo er ein ruhiges Leben führt. In seinen Kinderbüchern spiegelt sich seine Seele. Agnese Cornelio geboren in Bologna, studierte Regie in Rom, Berlin, Antwerpen und Film in Amsterdam. Inszenierungen u.a. für das Theater Basel, die Münchner Kammerspiele, das Bayerische Staatsschauspiel, Schauspielhaus Bochum und Teatro Nuovo di Napoli sowie das VIE Festival Modena, Het Theaterfestival Antwerpen und das International Film Festival Rotterdam. An den Vereinigten Bühnen Bozen inszenierte sie 2012 „Dorian Gray“ von Oscar Wilde. Vorstellungen 12., 13., 19., 20. Dez 2015 — 15 Uhr Studio Premiere 8. Dez 2015 15 Uhr Studio 4. Dez 2015 — 16 Uhr Kulturhaus „Karl Schönherr“ Schlanders Oh, wie schön ist Panama Der kleine Bär und der kleine Tiger sind beste Freunde. Sie wohnen in einem gemütlichen Haus unten am Fluss. Es geht ihnen gut, denn sie haben alles, was das Herz begehrt. Der kleine Bär geht jeden Tag mit seiner Angel fischen, der kleine Tiger sammelt Pilze im Wald. Sie haben wirklich ein schönes Leben. Doch eines Tages fischt der kleine Bär aus dem Fluss eine Kiste mit der Aufschrift Panama. Neugierig schnuppert er daran – hmmm – diese Kiste riecht ganz himmlisch nach Bananen. „Oh, Panama ist das Land meiner Träume“, sagt der kleine Bär und läuft rasch nach Hause, um dem kleinen Tiger davon zu erzählen. Gleich morgen wollen die beiden aufbrechen, denn in Panama muss alles viel schöner und größer sein. In Panama riecht sicher alles nach Bananen. Voller Freude treten der kleine Bär und der kleine Tiger ihre Entdeckungsreise an. 28., 29. Nov 2015 — 16 Uhr UFO Bruneck 2. Dez 2015 — 16 Uhr Stadttheater Meran von Janosch Regie Agnese Cornelio Bühne Luis Graninger Kostüme Alexia Engl Licht Tobias Demetz Dramaturgie Ina Tartler mit Alexa Brunner, Katharina Gschnell u.a. Oh, wie schön ist Panama Fassung von Alexander Kratzer Kinderstück ab 4 Jahren In Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck 15 Komödie Deutsch von Horst Johanning Koproduktion mit dem Theater an der Effingerstrasse Bern Die wahre Geschichte der Florence Foster Jenkins, der schlimmsten Sängerin der Welt Peter Quilter geboren in Cholchester, England, begann als TV-Moderator, bevor er Theaterstücke schrieb. 2005 feierte er seinen ersten Erfolg mit dem Musicaldrama „End of the Rainbow“, 2008 folgte „Glorious!“, beide waren für den Laurence Olivier Award nominiert. Seine Stücke sind in 27 Sprachen übersetzt und wurden in über 40 Ländern gespielt. Christian Mair Ausbildung am Stadttheater Bruneck, anschließend bekam der Südtiroler Regisseur ein Stipendium für das Nationaltheater Mannheim und das Staatstheater Stuttgart. Inszenierungen in Österreich, Deutschland, Polen, Bosnien und in Südtirol. 2015 inszenierte er an den VBB „Punk Rock“ und richtete die szenischen Lesungen für die „Bozner Autorentage 2015“ ein. Vorstellungen 11., 12., 16., 17., 18., 19. Dez 2015 — 20 Uhr 13., 20. Dez 2015 — 18 Uhr Stückeinführung 11. Dez 2015 19.15 Uhr Studio Die Komödie des englischen Autors Peter Quilter ist eine Hommage an diese exzentrische, willensstarke Frau und ihren unbeirrbaren Traum zu singen. „Die Leute können vielleicht behaupten, dass ich nicht singen kann, aber niemand kann behaupten, dass ich nicht gesungen hätte“, ist auf ihrem Grabstein zu lesen. Ein Abend voll Humor, Lebensfreude und falscher Töne für Fans und solche, die es werden müssen. Premiere 10. Dez 2015 20 Uhr Studio von Peter Quilter Ihr Gesang brachte Tausende zum Weinen. Vor Lachen. Florence Foster Jenkins ging als schlechteste Sängerin der Welt in die Geschichte ein. Sie war eine der schillerndsten Persönlichkeiten im New York der 30er- und 40er-Jahre. Ihre Auftritte waren legendär, gelang es ihr doch kaum einen Ton zu treffen, geschweige denn zu halten. Sie erfüllte sich ihren Lebenstraum, nahm Gesangsunterricht und glaubte unbeirrt an ihr Talent. 1944 erreichte sie den Höhepunkt ihrer Karriere, als sie in der ausverkauften Carnegie Hall auftrat, begleitet von ihrem treuen Pianisten Cosme McMoon. Spätestens nach der berühmten Arie der Königin der Nacht aus Mozarts „Zauberflöte“ tobten die Zuschauer und ließen ihren Star glorios hochleben. Glorious! Glorious! Regie Christian Mair Musikalische Einstudierung Stephen Lloyd Bühne Luis Graninger Kostüme Alexia Engl Licht N.N. Dramaturgie Elisabeth Thaler mit Florian Eisner, Brigitte Jaufenthaler, Horst Krebs, Patrizia Pfeifer, Agnieszka Wellenger von Elfriede Jelinek Elfriede Jelinek *1946 zählt zu den bedeutendsten deutschsprachigen Gegenwartsautorinnen. Neben Theaterstücken, Lyrik, Essays, Übersetzungen, Hörspielen, Drehbüchern und Libretti umfasst ihr Werk mehrere Romane. Zahlreiche Auszeichnungen und Preise. 2004 erhielt Elfriede Jelinek den Nobelpreis für Literatur. Jessica Glause Studium der Kulturwissenschaften & ästhetischen Praxis, Universität Hildesheim. Inszenierungen u.a. am Theater Freiburg, Staatsschauspiel Dresden, Münchner Volkstheater und an den Münchner Kammerspielen. Ihre Stücke wurden mehrfach zu renommierten Festivals eingeladen und mit Preisen ausgezeichnet. Die Schutzbefohlenen Premiere 14. Jan 2016 20 Uhr Studio Die österreichische Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek verschränkt in ihrem preisgekrönten Stück „Die Schutzbefohlenen“ die Ereignisse in Wien und die Flüchtlingsdramen an den Außengrenzen Europas mit Motiven aus Aischylos’ Tragödie „Die Schutzflehenden“. Dabei entlarvt sie mit scharfer Polemik und beißender Ironie den Zynismus und die Bigotterie Europas im Umgang mit den Menschenrechten, die eben nicht für alle gelten, sondern nur für jene, die es sich leisten können. Vorstellungen 15., 16., 21., 22., 23 Jan 2016 — 20 Uhr 17. Jan 2016 — 18 Uhr Die Schutzbefohlenen Am 24. November 2012 marschieren mehr als 200 protestierende Asylwerber vom Flüchtlingslager Traiskirchen nach Wien. Sie bauen im Sigmund-Freud-Park das sogenannte „Refugee Protest Camp Vienna“ auf. Ihre Proteste gegen die Zumutungen des österreichischen Asylsystems bleiben von den zuständigen Beamten und Politikern jedoch ungehört. Nach wiederholten Besuchen der Polizei im Protest Camp suchen die Asylwerber am 18. Dezember (Internationaler Tag der Migranten) in der Votivkirche Schutz. Den meisten droht bei Ausweisung in ihr Heimatland der Tod. Wenige Wochen später ertrinken hunderte Flüchtlinge aus Afrika vor der Küste von Lampedusa beim Versuch, die „Festung Europa“ zu erreichen. Inzwischen ereignen sich fast täglich unfassbare Katastrophen auf dem Mittelmeer, tausende Menschen müssen in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft sterben. 17 Stückeinführung 15. Jan 2016 19.15 Uhr Studio Regie Jessica Glause Ausstattung Mai Gogishvili Musik Joe Masi Licht N.N. Dramaturgie Ina Tartler mit Dennis Cubic, Karin Yoko Jochum, Barbara Romaner, Lukas Spisser u.a. 19 Uraufführung Alexander Kratzer lebt als Regisseur und Autor in Innsbruck und Bozen. Engagements am Theater Phönix Linz, Tiroler Landestheater Innsbruck, Schauspielhaus Salzburg, Theater des Kindes Linz, Stadttheater Bruneck, Theater an der Effingerstrasse Bern, Theater Baden Baden. Bei den VBB inszenierte er zuletzt „Option. Spuren der Erinnerung“ sowie „Michael Kohlhaas“ nach Heinrich von Kleist. Musicbanda Franui Die Musiker von Franui aus Osttirol sind europaweit bei bedeutenden Festivals und Konzertveranstaltern regelmäßig zu Gast. Neben ihrer Konzerttätigkeit realisierten sie Musiktheaterprojekte, u.a. am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen. An den VBB spielten sie 2014 die Musik zu „Option. Spuren der Erinnerung“. Stückeinführung 14. Feb 2016 17.15 Uhr Großes Haus Premiere 13. Feb 2016 20 Uhr Großes Haus Historiker, Journalisten, Zeitzeugen – sie alle nehmen kein Blatt vor den Mund, provozieren mit ihren konträren Positionen, die Zuschauer/-innen sind eingeladen, aus dem Konvolut kontroverser Meinungen die eigene zu bilden oder zu hinterfragen. Zu erleben ist ein umfassendes Bild Südtiroler Zeitgeschichte, eine Theater-Debatte, angefeuert durch die Live-Musik der Musicbanda Franui. Bombenjahre Bombenjahre Landesautonomie oder Selbstbestimmung – Die deutsche Bevölkerung Südtirols ist nach dem Zweiten Weltkrieg gespalten, sie sieht die Beschlüsse des Ersten Autonomiestatuts (1948) in vielen Punkten nicht umgesetzt und damit ihre Existenz in Gefahr. Während führende Politiker der SVP an weitere Verhandlungen mit Rom glauben, bildet sich im Untergrund der Befreiungsausschuss Südtirol (BAS). In der Nacht vom 11. auf den 12. Juni 1961 schlägt er zu: In Südtirol werden 37 Hochspannungsmasten, zwei Hochdruckleitungen und einige Eisenbahnmasten gesprengt. Es gab einen Toten. Diese Nacht ist als Feuernacht in die Geschichte Südtirols eingegangen. Bis heute heißt es, die Sprengungen hätten die Welt auf das Südtirolproblem aufmerksam gemacht, das Land verdanke seine Autonomie den sogenannten „Freiheitskämpfern“. Vorstellungen 18., 19., 20., 23., 24 Feb 2016 — 20 Uhr 14., 21. Feb 2016 — 18 Uhr Regie Alexander Kratzer Komposition Markus Kraler, Andreas Schett (Franui) Bühne Luis Graninger Video Mike Ramsauer Licht Micha Beyermann Dramaturgie Ina Tartler, Elisabeth Thaler Historische Beratung Christoph Franceschini mit Historikern, Journalisten, Zeitzeugen und der Musicbanda Franui von Nikolaj Gogol Nikolaj Gogol *1809 in der Ukraine. Er war ein scharfer Beobachter und begnadeter Komödiant, seine phantastisch-grotesken Erzählungen muten an wie eine Vorwegnahme des kafkaesken Stils. Zu seinen bekanntesten Werken gehört sein einziger Roman „Die toten Seelen“ und „Der Revisor“. Gogol hungert sich 1852 in Moskau zu Tode. Rudolf Frey arbeitet als Regisseur für Schauspiel und Musiktheater, zuletzt u.a. an der Staatsoper Stuttgart, dem Schauspielhaus Wien, dem Gärtnerplatztheater München, der Welsh National Opera und dem Südthüringischen Staatstheater Meiningen. 2013 erhielt er den Kurt-HübnerRegiepreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. Stückeinführung 10. Mrz 2016 19.15 Uhr Studio Nikolaj Gogols „Revisor“ kam 1836 in Sankt Petersburg zur Uraufführung und gehört heute noch zu den beliebtesten Komödien. Er fand selbst, dass sie „der Sammelpunkt für alle möglichen Unzulänglichkeiten“ sei, die Kleinstadt könne deshalb stellvertretend für ganz Russland stehen. John von Düffel hat Gogols Komödie radikal verschlankt und in die Jetztzeit übertragen. Premiere 5. Mrz 2016 20 Uhr Studio Ein Revisor hat sich angekündigt. Die Nachricht bringt die korrupte Beamtenschaft einer russischen Kleinstadt total in Panik, allen voran den Stadthauptmann. Schließlich haben alle Beamten Dreck am Stecken: sie lassen sich schmieren, bestechen oder erfüllen ihre Aufgaben nicht. Jetzt sind sie dran, die Herren. Der Revisor ist inkognito unterwegs, angeblich ein hoher Beamter aus Moskau, er kann jeden Moment da sein, wenn er nicht schon unerkannt in der Stadt herumspioniert. Versehentlich wird also der erstbeste Neuankömmling im Gasthaus, ein junger Mann namens Chlestakow aus St. Petersburg, für den Revisor gehalten, umschmeichelt und umworben, beinahe sogar zum Mann der Tochter des Stadthauptmanns gemacht. Bis plötzlich die Nachricht kommt, dass auf besonderen Befehl aus Moskau ein Beamter in der Kleinstadt eingetroffen sei. Vorstellungen 10., 11., 12., 17., 18., 19. Mrz 2016 — 20 Uhr 13., 20. Mrz 2016 — 18 Uhr Regie Rudolf Frey Bühne Vincent Mesnaritsch Kostüme Elke Gattinger Licht Tobias Demetz Dramaturgie Ina Tartler mit Erwin Belakowitsch, Sarah Born, Albert Friedl, Elke Hartmann, Thomas Hochkofler, Ferdinand Kopeinig, Lukas Lobis, Johann Nikolussi, Markus Oberrauch, Volker Wahl u.a. Der Revisor Der Revisor 21 Komödie Bearbeitet von John von Düffel Nach einer Rohübersetzung von Natascha Görde Finegan Kruckemeyer *1981 in Irland, ist in Australien aufgewachsen und lebt derzeit in Tasmanien. Er hat bereits über 40 Theaterstücke geschrieben, die international aufgeführt wurden. Er war u.a. zu World Interplay 2005, zum ASSITEJ Weltkongress 2008 und zuletzt zum ASSITEJ Weltkongress 2011 in Kopenhagen eingeladen. Stefanie Nagler Die Meranerin studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien, inszenierte „Der Name der Rose“ von Umberto Eco in Schenna und „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry für CulinArt. An den Vereinigten Bühnen Bozen zeichnete sie 2015 für die Uraufführung „Blog und Backhendl“ von Simon Cazzanelli verantwortlich. Premiere 2. Apr 2016 20 Uhr JZ Pippo, Bozen Adam und Atticus sind Zwillinge – und doch haben sie wenig gemeinsam. Adam, eine Minute vor der Jahrtausendwende geboren, fährt BMX, spielt Basketball und gehört zu den coolsten Jungs der Schule. Atticus, eine Minute nach der Jahrtausendwende geboren, sammelt Blumen, liebt Sprachen und hängt mit niemandem rum. Mit zwölf entschließt Atticus, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und ein anderer Mensch zu werden. Er schlüpft in die Rolle seines Bruders, tritt als Superstar auf, wird zum Mobber. Doch egal, wie sehr er sich auch anstrengt, Adam wirft immer den längeren Schatten und das, obwohl sie beide genau gleich groß sind. Doch dann hat Atticus einen genialen Traum. Vorstellungen 9., 16., Apr 2016 — 20 Uhr 3., 10., 17. Apr 2016 — 18 Uhr Regie Stefanie Nagler Ausstattung Sara Burchia Dramaturgie Elisabeth Thaler mit Andreas Mittermeier u.a. „Der Junge mit dem längsten Schatten“ ist der ehrliche und lustige Versuch, das Leben zu verändern und etwas Supercooles zu machen, woran man sich ewig erinnern wird. Kruckemeyer beschreibt einfühlsam die Suche nach der eigenen Identität, die tägliche Achterbahnfahrt der Gefühle und den ganz normalen Wahnsinn, jemand zu werden, der man schon ist. von Finegan Kruckemeyer 23 Der Junge mit dem längsten Schatten Der Junge mit dem längsten Schatten Deutsch von Thomas Kruckemeyer Ab 10 Jahren 25 Deutsch von Katja Hagedorn Koproduktion mit dem Landestheater Niederösterreich Lars Norén *1944 in Stockholm, begann als Lyriker und Romancier, ehe er 1973 sein erstes Theaterstück schrieb. Seither gilt er als einer der bedeutendsten und meistgespielten Dramatiker Skandinaviens. Für seine Stücke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen. Er war Intendant in Stockholm, künstlerischer Leiter in Göteborg und arbeitet seit 1993 auch als Regisseur. Irmgard Lübke studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Frankfurt/Main. Seit 1998 arbeitet sie als freischaffende Regisseurin an zahlreichen Theatern von Salzburg über Innsbruck, Oldenburg, Graz, Bamberg, Paderborn bis St. Pölten mit Inszenierungen von Stücken u.a. von Georg Büchner, Arthur Miller, Edward Albee, Simon Stephens, Max Frisch, Peter Turrini und Thomas Bernhard. Vorstellungen 8., 9., Apr 2016 — 20 Uhr 10. Apr 2016 — 18 Uhr Stückeinführung 8. Apr 2016 19.15 Uhr Studio Lars Norén nähert sich in „Liebesspiel“ alltäglichen Geschichten, nimmt den Figuren ihre Namen und reduziert ihre Sprache aufs Wesentliche. Die Themen sind allgegenwärtig und vertraut: Beziehungen, Kinderwunsch, Unfruchtbarkeit, Trennung. Noréns Blick auf die Menschen und ihre Schicksale ist psychologisch präzise und nüchtern. „Wie in einer Seifenoper – aber ohne den Seifenschaum, ohne die grellen Töne falscher Intimität. Nackt, aller unsinnigen Ausreden beraubt“, so die Tageszeitung Dagens Nyheter. Premiere 7. Apr 2016 20 Uhr Studio von Lars Norén A und B haben einen siebenjährigen Sohn. Der Mann möchte ein Haus kaufen und noch ein Kind bekommen, doch die Frau interessiert sich nicht mehr dafür. C und D wünschen sich ein Kind, doch es klappt nicht. Nach drei Behandlungen überlegen sie, ein Kind zu adoptieren. B und C haben eine Affäre. Die Beziehungen scheitern, die Zeitebenen verschieben sich. E tritt auf, er hat sich von seiner Frau getrennt, nachdem das Mädchen, das sie adoptiert hatten, verstorben ist. B wird schließlich schwanger von C und trifft eine Entscheidung. Liebesspiel Liebesspiel Regie Irmgard Lübke Ausstattung Lars Peter Dramaturgie Matthias Asboth, Elisabeth Thaler mit Roman Blumenschein, Magdalena Helmig, Christoph Kail, Marion Reiser, Lukas Spisser Deutsch von August Wilhelm von Schlegel Bearbeitung von Georg Schmiedleitner Koproduktion mit dem Haydn Orchester von Bozen und Trient 27 von William Shakespeare Schauspielmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy William Shakespeare *1564 (?) in Stratford-upon-Avon. Er wurde wichtigster Autor und vielseitiger Schauspieler der Theatertruppe Lord Chamberlain’s Men und Aktionär des Globe Theatre. 1610/11 kehrte er zu seiner Familie zurück. Er starb 1616 in Stratford-upon-Avon. Zu seinem Werk zählen 36 Theaterstücke. Georg Schmiedleitner Der Linzer war Mitbegründer und künstlerischer Leiter des Theater Phönix Linz. Seit 1996 freier Regisseur, zuletzt v.a. am Staatstheater Nürnberg, Nationaltheater Mannheim, Schauspiel Leipzig, Volkstheater Wien. Am Staatstheater Nürnberg inszenierte er Wagners „Ring des Nibelungen“. 2005 erhielt er den NESTROY-Preis und wurde 2013 in der Kategorie „Beste Regie“ nominiert. 2014 brachte er bei den Salzburger Festspielen in Koproduktion mit dem Burgtheater Wien „Die letzten Tage der Menschheit“ auf die Bühne. An den VBB inszenierte er 2014 „Die Fledermaus“ von Johann Strauß. Stückeinführung 12. Mai 2016 19.15 Uhr Großes Haus Premiere 7. Mai 2016 20 Uhr Großes Haus Ein Sommernachtstraum Im „Sommernachtstraum“, der meistgespielten Komödie Shakespeares, treffen Realität und Zauberwelt aufeinander. In der Nacht treiben unheimliche Mächte ihr Spiel, sprengt Liebesleidenschaft die Grenzen des Möglichen, erst der Tag bändigt den Traum. Ein burlesker Spaß! Ein Sommernachtstraum Helena liebt Demetrius. Demetrius begehrt Hermia und soll diese heiraten. Hermia liebt jedoch Lysander und flieht mit ihm aus Athen in den Wald, gefolgt von Demetrius und Helena. Im Wald herrschen andere Gesetze: Elfenkönig Oberon liegt mit seiner Frau Titania im Streit. Er beauftragt seinen Gehilfen Puck, eine Wunderblume zu besorgen, deren Saft in die Augen Schlafender getröpfelt wird, um sie beim Erwachen in einen Liebesrausch zu versetzen mit dem ersten Wesen, das ihnen unter die Augen tritt. Auf diese Weise will Oberon Titania zurückerobern und die im Wald umherirrenden, unglücklich Verliebten sollen zueinander finden. Doch dank Puck nimmt die Verwirrung der Gefühle ihren Lauf. Vorstellungen 12., 13., 14., 19., 20., 21. Mai 2016 — 20 Uhr 8., 22. Mai 2016 — 18 Uhr Regie Georg Schmiedleitner Bühne Stefan Brandtmayr Kostüme Cornelia Kraske Choreografie Marie Stockhausen Licht Micha Beyermann Dramaturgie Ina Tartler, Elisabeth Thaler mit Andrea Haller, Margot Mayrhofer, Hannes Perkmann, Alexandre Pelichet, Peter Schorn, Anna Unterberger u.a. 29 Auf unserer Bühne Karin Yoko Jochum Ihre Träume wachsen, sprießen und gedeihen ... Unsere Schauspieler/-innen der Spielzeit 2015–2016 mit einer Pflanze oder einem Tier Alexa Brunner Alo(a)e Berg!! Ferdinand Kopeinig Der Mensch hat die Atombombe erfunden. Keine Maus auf der Welt käme auf die Idee, eine Mausefalle zu konstruieren. 31 Katharina Gschnell Keine Angst vor neuen Begegnungen. Andrea Haller und ein Passeirer Seesaibling. Anna Unterberger Mit meinem Besenstiel auf der Reise durch die Welt. Andreas Mittermeier Frühling. Die letzten Sonnenstrahlen. Ein Bub. Blütenpracht. Agnieszka Wellenger Das sind La Palma und ich. La Palma, benannt nach ihrer Heimat, habe ich vor drei Jahren auf einer Trekkingreise kennengelernt. Kurzerhand habe ich sie dazu bezirzt, mit mir nach Österreich zu kommen. Sie lernt nun deutsch und ich spanisch … Dem bisschen Heimweh La Palmas versuchen wir mit spanischer Gitarrenmusik beizukommen … 33 Florian Eisner bei der aussichtslosen Jagd nach Lebensmittelmotten. Thomas Hochkofler Tiger und Hirsche streichen nicht miteinander umher. Elke Hartmann beim Blumenpflücken erstickt. Sarah Born versucht sich als Pusteblume. 35 Volker Wahl mit Johann vor ihrem Ritt durch die Wüste. Hannes Perkmann Wer is(s)t hier Pflanze?! Markus Oberrauch Pflanzen oder pflanzen lassen. Das ist hier die Frage. Patrizia Pfeifer Warum sind Schafe nicht vom Aussterben bedroht? Sie verdrängen das Problem. Christoph Kail Einmal Dornröschen sein! 37 Roman Blumenschein Und irgendwann bleib i dann dort ... Horst Krebs Er brüllt nur – wir treffen hoffentlich den richtigen Ton. Dickes Fell. Beide nicht harmlos. Magdalena Helmig So lange man lebt, soll man rauchen. (In der Fantasie geht alles!) Albert Friedl Früher war mehr Lametta! 39 Christine Lasta Keep cool on stage! Lukas Spisser mit seinem anstrengenden Hausaffen. Lukas Lobis Zukunftsperspektive: Basilikumzüchter? Brigitte Jaufenthaler Gegen Tierhaare bin ich allergisch und von Blumen kriege ich Heuschnupfen ... deshalb beobachte ich eher. 41 Peter Schorn Der glückliche Schauspieler lernt vom Elefanten: er vergisst nichts, geht gern baden und hat eine dicke Haut. Alexandre Pelichet „Leben und leben lassen“ – das sach ich jetzt ma ganz ehrlich! Barbara Romaner kann sich in einen Dalmatiner verwandeln. Margot Mayrhofer Wo ein böses Weib am Hof ist, gerät der Schnittlauch gut. 43 Dennis Cubic Wenn zu viele Eindrücke einen erdrücken im Asphaltwald des Großstadtdschungels, gibt es immer noch die Möglichkeit zur Farnenflucht. Marion Reiser Zwischen HP2 und GP muss eine Sonnendusche sein. Johann Nikolussi im Chelsea Physic Garden. Erwin Belakowitsch hat eine Gelse/Mücke/zanzara erschlagen. Kunst zu Gast Bei uns zu Gast 45 In der Saison 2015–2016 prägen Zeichnungen der Südtiroler Künstlerin Gabriela Oberkofler das Erscheinungsbild der VBB. „Ihren Zeichnungen haftet etwas Unheimliches an, was sich nicht etwa durch die vertrauten Themen auflöst oder was etwa durch die unvertrauten, verstörten Sujets geschaffen wird. So viele ihrer Subjekte lösen sich wie ein Ameisenhaufen oder ein Bienennest in extremfarbigen Punkten und kurzen katatonischen Strichen auf, was destabilisierend wirkt. Ob Hund, Vogel, Bach, Brücke, Kirchenturm, Pferd, brennender Ameisenhaufen oder sie selbst, alles steckt in einer filzstiftanimierten, animistisch-psychologischen Unheimlichkeit, die Oberkoflers erinnerte Heimat abstrakt verbildlichen will.“ (Rainer Ganahl) Kuratiert von Angelika Burtscher und Daniele Lupo Im Kino zu Gast Die thematische Verknüpfung von Theater und Film ist Ausgangspunkt der Zusammenarbeit mit dem Filmclub Bozen. Die „Filmclub Specials“ bieten unter der Leitung von Martin Kaufmann hierfür den Rahmen. Ausgewählte Filme werden von Einführungen durch die Dramaturginnen, Diskussionen oder Lesungen begleitet. Ziel ist die Vernetzung des interessierten Publikums, die gegenseitige Bereicherung der Institutionen VBB und Filmclub. In Zusammenarbeit mit dem Filmclub Bozen Zeitzeugen und Experten zu Gast Immer wieder laden Themen rund um die Theaterstücke zum Vertiefen und Diskutieren ein. Zu ausgewählten Stücken sprechen Experten aus unterschiedlichen Bereichen und gehen den Inhalten des Theaterabends auf den Grund. Im Austausch zwischen dem Publikum und den Experten können Fragen gestellt und interessante Aspekte erläutert werden. Literatur zu Gast Was, wenn nicht der poetische Raum ein Ort ist, der unendlich viele Menschen beheimaten kann, der inspiriert, bewegt und zu grenzenlosem Denken anregt. Autorinnen und Autoren lesen aus ihren Werken, äußern sich zu wichtigen Themen unserer Zeit oder führen Gesprächen über ihre Arbeiten. Die VBB etablieren sich zunehmend als Ort der Begegnung und kritischen Auseinandersetzung in der Stadt. Wir möchten innehalten, nachdenken, offen reden – begleiten Sie uns dabei. In Zusammenarbeit mit diversen Südtiroler Kulturinstitutionen Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Die Theaterpädagogik wir beraten und unterstützen Sie gerne bei der richtigen Stückauswahl sowie der Vor- und Nachbereitung. Nutzen Sie unser kostenloses Angebot, denn vorbereitete Schülerinnen und Schüler sehen und genießen mehr! Vorbereitungen und Nachbereitungen Unsere Dramaturginnen kommen gerne in die Schule und erzählen Ihren Schülerinnen und Schülern über Stück, Autor und Inszenierung oder sie diskutieren nach dem Theaterbesuch mit Ihrer Klasse über die Inszenierung. Führungen durch das Stadttheater Wir laden interessierte Schülerinnen und Schüler zu einer Führung „hinter die Kulissen“ des Stadttheaters Bozen ein. Materialmappen Wir unterstützen Sie in der Vorbereitung Ihrer Schülerinnen und Schüler auf den Theaterbesuch und schicken Ihnen drei Wochen vor jeder Premiere Literatur zu den einzelnen Stücken. Lehrer/-innentreffen In Zusammenarbeit mit dem ASM laden wir interessierte Lehrerinnen und Lehrer zu uns ins Theater ein. Die Anmeldung erfolgt über den ASM. Lehrer/-innentreffen I (Foyer Großes Haus) Do, 1.10.2015 (18 Uhr) Lehrer/-innentreffen II (Studio) Do, 3.03.2016 (18 Uhr) Workshops in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Schulamt → Kontakt Theaterpädagogik Ina Tartler T 0471 065334 [email protected] Elisabeth Thaler T 0471 065335 [email protected] Sprechtechnik-Workshop Schauspielerin und Sprecherzieherin Angelica Ladurner lehrt Schüler/-innen rund um das Volksstück „Der Weibsteufel“, wie sie ihre Atmung, Stimme und Aussprache gezielt verbessern können. Ab der 4. Oberschule Theater-Spiel Theaterpädagogin Nina Ramona Raffl führt die Kinder spielerisch in das Theaterstück „Oh, wie schön ist Panama“ ein. Für Kindergärten und Volksschulen 47 Rezensions-Workshop Journalist Klaus Hartig lehrt die Schüler/-innen das Handwerk des Theaterkritikers. Der Workshop findet im Rahmen des Stücks „Die Schutzbefohlenen“ statt. Ab der 4. Oberschule Neue Theaterformen Rund um das Theaterprojekt „Bombenjahre“ sind Schüler/-innen eingeladen, eine Probe zu besuchen und mit dem Regisseur Alexander Kratzer und der Dramaturgin Elisabeth Thaler über neue Theaterformen zu sprechen. Ab der 3. Oberschule Bühnenbild-Workshop Bühnenbildner Vincent Mesnaritsch entwirft mit Schüler/-innen ein Bühnenbildmodell zum Theaterstück „Der Revisor“. Ab der 3. Oberschule Darf ich vorstellen: ICH Theaterpädagogin Katja Lechthaler nähert sich mit Schüler/-innen spielerisch dem Thema „Identität“. Der Workshop findet im Rahmen des Stücks „Der Junge mit dem längsten Schatten“ statt. Für Mittelschulen → Anmeldungen für die Workshops ab 9.9.2015 Detaillierte Informationen finden Sie in der VBB-Schulbroschüre. Wenn Sie Fragen haben, einfach anrufen, wir beraten Sie gern! Weitere Workshops Mal- und Bastelwettbewerb Unsere kleinsten Zuschauerinnen und Zuschauer sind eingeladen, rund um das Kinderstück „Oh, wie schön ist Panama“ zu basteln und zu malen. Für Kindergärten und Volksschulen Abgabe der Einsendungen bis 23.11.2015 Multimedia-Workshop Schüler/-innen der 4. Klasse der LBS Handel und Grafik „J. Gutenberg“ entwickeln zur Musiktheaterproduktion „Ein Sommernachtstraum“ eine partizipative, digitale Werbekampagne. In der Umsetzung zeigen sie das Potential viraler Ideen. Schulvorstellungen 2015–2016 49 Der Weibsteufel DI 6. Okt 2015 —10 Uhr MI7. Okt 2015 —10 Uhr DI13. Okt 2015—10 Uhr MI14. Okt 2015—10 Uhr Der Revisor DI 8. Mrz 2016 —10 Uhr MI9. Mrz 2016 —10 Uhr DI 15. Mrz 2016—10 Uhr MI16. Mrz 2016—10 Uhr Oh, wie schön ist Panama Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck DO 26. Nov 2015—10 Uhr FR 27. Nov 2015 —10 Uhr Der Junge mit dem längsten Schatten Jugendzentrum Pippo DI 5. Apr 2016—10 Uhr MI6. Apr 2016—10 Uhr DO 7. Apr 2016—10 Uhr FR 8. Apr 2016—10 Uhr DI 12. Apr 2016—10 Uhr MI13. Apr 2016—10 Uhr DO 14. Apr 2016—10 Uhr FR 15. Apr 2016—10 Uhr Stadttheater „Puccini“ Meran DO 3. Dez 2015 — 10 Uhr Kulturhaus „Karl Schönherr“ Schlanders FR 4. Dez 2015 — 10 Uhr Stadttheater Bozen, Studio MI9. Dez 2015 —9 Uhr DO 10. Dez 2015—9 Uhr FR 11. Dez 2015 —9 und 11 Uhr DI 15. Dez 2015—9 und 11 Uhr MI16. Dez 2015—9 und 11 Uhr DO 17. Dez 2015 —9 und 11 Uhr FR 18. Dez 2015—9 und 11 Uhr Die Schutzbefohlenen DI 19. Jan 2016 —10 Uhr MI20. Jan 2016—10 Uhr Bombenjahre DI 16. Feb 2016—10 Uhr MI17. Feb 2016—10 Uhr MI24. Feb 2016—10 Uhr Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck DI 19. Apr 2016 —10 Uhr MI 20. Apr 2016 —10 Uhr Mittelschule Sterzing DO 21. Apr 2016 — 10 Uhr FR 22. Apr 2016 — 10 Uhr Kulturhaus „Karl Schönherr“ Schlanders MI27. Apr 2016 — 10 Uhr Mittelschule Neumarkt DO 28. Apr 2016 — 10 Uhr FR 29. Apr 2016 — 10 Uhr Liebesspiel FR 8. Apr 2016 — 10 Uhr Ein Sommernachtstraum DI 10. Mai 2016—10 Uhr MI11. Mai 2016 —10 Uhr DO 19. Mai 2016—10 Uhr Theaterfreunde Ihnen liegt die Zukunft der Vereinigten Bühnen Bozen am Herzen? Sie möchten „Ihr“ Theater intensiver unterstützen und dabei zahlreiche Vorteile genießen? Dann sind Sie bei Theaterfreunde richtig. Mit Ihrem ideellen und finanziellen Beitrag stärken Sie die künstlerische Vielfalt der Vereinigten Bühnen Bozen und helfen mit, jungen und lokalen Talenten eine Chance zu geben. Die Theaterfreunde wissen immer ein bisschen mehr: in einzelnen Sonderveranstaltungen erfahren Sie, wie Theater „entsteht“ und wie es hinter den Kulissen „funktioniert“, Sie sind über die Aktivitäten des Theaters besser informiert und genießen zahlreiche Vorteile: → Alle Produktionen der VBB zum Freundschaftspreis: Beim Kauf von Einzeltickets und Abonnements gilt der ermäßigte Preis. → Ein Freigetränk pro Vorstellungsbesuch an der Theaterbar. → Exklusiver Empfang mit der Intendantin zur Programmpräsentation für die neue Theatersaison. → Immer über den aktuellen Spielplan informiert sein: Regelmäßige Zusendung von Informationen über die nächsten Produktionen. → Kontakt Theaterfreunde Sara Iovino T 0471 065 323 [email protected] Waltraud Staudacher T 333 8802746 [email protected] → Den Blick hinter die Kulissen werfen: Bei Führungen hinter die Bühne im Stadttheater oder in unsere Werkstatt erleben Sie, wie Theater entsteht. → Gemeinsame Probenbesuche und anschließende Gespräche mit unseren Künstlerinnen und Künstlern. → Durch die Kooperation der Vereinigten Bühnen Bozen mit dem Filmclub gilt für Sie auch im Filmclub der ermäßigte Eintrittspreis. Außerdem erhalten Sie einen Gutschein für einen freien Eintritt im Filmclub. Der Freundschaftsbeitrag für eine Spielzeit beträgt 60 €, bei einer Anmeldung zu zweit zahlen Sie 100 €. Sie erhalten eine Mitgliedskarte, die Sie als Theaterfreundin und Theaterfreund ausweist. 51 Sparen Sie mit einem Abo bis zu 25% auf den Einzelticketpreis: einmal gebucht, haben Sie Ihren Sitzplatz für die Spielzeit reserviert und die Eintrittskarten in der Tasche. Abos und Preise Aboverkauf Unsere Abos Spielzeitabos Kleine Abos Firmenabo Förderabo → Kontakt Abos Anna Wegscheider T 0471 065330 [email protected] Aboverkauf Der Kauf eines Abonnements ist ab dem 15. September 2015 laufend möglich. Von 1. bis 12. September 2015 können Abonnentinnen und Abonnenten der vergangenen Spielzeit ihr Abo verlängern und somit ihren Sitzplatz beibehalten. Die Bestätigung erfolgt durch die Bezahlung des Abos. Abos, die nicht innerhalb 12. September bezahlt werden, verfallen automatisch. Neue Abos können ab 15. September reserviert werden. Unsere Abos gelten für eine Spielzeit und verlängern sich nicht automatisch. Alle unsere Abos sind frei übertragbar. Bei Premieren- und Wochentagsabos haben Sie die Möglichkeit, einen Terminwechsel vorzunehmen. Bis einen Tag vor dem ursprünglichen Termin können Sie Ihre Abokarte an der Theaterkasse eintauschen. Für diesen Service wird eine Umbuchungsgebühr von € 2 pro Ticket berechnet. 53 Spielzeitabos Abonnieren Sie sechs Vorstellungen der Spielzeit 2015–2016! Premierenabo Seien Sie dabei, wenn unsere Produktionen das erste Mal zur Aufführung kommen. Wochentagsabo Entscheiden Sie sich für ein Abo am Donnerstag, Freitag, Samstag oder Sonntag. Termine und Preise Premiere 20 Uhr Do 20 Uhr Fr 20 Uhr Sa 20 Uhr So 18 Uhr Der Weibsteufel 03.10.15 08.10.15 09.10.15 10.10.15 11.10.15 Glorious! 10.12.15 17.12.15 11.12.15 12.12.15 13.12.15 Die Schutzbefohlenen 14.01.16 21.01.16 15.01.16 16.01.16 17.01.16 Bombenjahre 13.02.16 18.02.16 19.02.16 20.02.16 14.02.16 Der Revisor 05.03.16 10.03.16 11.03.16 12.03.16 13.03.16 Ein Sommernachtstraum 07.05.16 12.05.16 13.05.16 14.05.16 08.05.16 Normalpreis € 93 € 82 € 82 € 82 € 64 Ermäßigt € 73 € 65 € 65 € 65 Jugendpreis € 38 € 34 € 34 € 34 Bitte beachten Sie: → Mit den Kleinen Abos können keine Premieren gebucht werden. → Freie Sitzplatzwahl Großes Haus: 2. Kategorie → Freie Sitzplatzwahl Studio: Reihen E bis K 55 Firmenabo Im Firmenabo sind jeweils vier Eintritte für acht Produktionen der Spielzeit 2015–2016 enthalten, welche Sie beliebig an Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weitergeben können. Preis: € 430 Förderabo Seien Sie bei allen Premieren dabei und genießen Sie besondere Vorteile bei der Platzwahl: Sie erhalten die besten Plätze in der jeweils besten Kategorie! Mit diesem Abo unterstützen Sie die Vereinigten Bühnen Bozen. Als Dankeschön führen wir Sie in unseren Programmheften an. Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns – wir freuen uns über Ihr Interesse! Kombiabo Städtetheater € 34 Wahlabo Termin und Sitzplatz können für jede Produktion nach Verfügbarkeit frei gewählt werden. Mit dem Wahlabo können keine Premieren gebucht werden. Preise: Normalpreis € 87, ermäßigt € 69, Jugendpreis € 36. Kleine Abos Flexibles Abo Sie erhalten vier Eintritte wahlweise für Produktionen im Großen Haus oder im Studio. Preis: € 69 Quartett Das Quartett enthält zwei Eintritte im Großen Haus und zwei Eintritte im Studio. Preis: € 62 Schnupperabo Sie erhalten einen Eintritt im Großen Haus und einen Eintritt im Studio. Preis: € 31 Jedes Abo, das Sie bei uns erwerben, gilt in den Städtetheatern (Theater in der Altstadt Meran, Carambolage Bozen, Dekadenz Brixen und Stadttheater Bruneck) als Ermäßigung. Ebenso gilt jedes Abo eines Städtetheaters bei uns als Ermäßigung. Um in den Genuss der Ermäßigung zu kommen, geben Sie bei der Reservierung an, dass Sie ein Abo von einem der Städtetheater besitzen und weisen Sie es an der Theaterkasse vor. Gutscheine Schenken Sie Theater! Sie suchen ein individuelles Geschenk für einen besonderen Anlass? Ob Einzelticket oder Abo – wir schnüren gerne ein passendes Theaterpaket. Die Beschenkten können telefonisch ihren Wunschtermin reservieren und an der Abendkasse den Gutschein gegen die reservierten Karten eintauschen. Wir beraten Sie gerne unter T 0471 065330 Studio Saalpläne und Tickets 57 M L K M L K D F E D Bühne Großes Haus Y W V U T S R Q P T S R Q P Galerie O N M O N M L K L K I H G F E I H G F E D C B Reihe A Parkett D C B Reihe A Bühne Preiskategorie 1 Preiskategorie 2 Preiskategorie 3 Preiskategorie 4 Y X W V U Ticketpreise Ticketkauf Studio Normalpreis € 14, ermäßigt € 11, Jugendpreis € 7 Normalpreis Sonntag € 9, Jugendpreis Sonntag € 6 Einzeltickets können ab 22. September 2015 erworben werden. „Oh, wie schön ist Panama“: Kinder bis 12 Jahre € 5 Großes Haus Der Weibsteufel Normalpreis € 18 Ermäßigt € 14 Jugendpreis €7 Normalpreis Sonntag € 14 Jugendpreis Sonntag €6 Bombenjahre Kat. 1 Kat. 2 € 26 € 14 Sommernachtstraum Kat. 3 Kat. 4 Kat. 1 Kat. 2 Kat. 3 Kat. 4 € 23 € 18 € 10 € 40 € 30 € 25 € 10 €7 € 14 € 25 € 21 € 10 € 10 € 21 € 21 €8 €8 €7 €7 € 14 € 14 €6 €6 €8 € 21 €8 VBB-Theatersonntag Sonntags gehen Sie in allen Kategorien zum Spezialpreis ins Theater! Telefonisch oder via E-Mail Reservierungen telefonisch unter T 0471 065320 oder via E-Mail an [email protected] Am Vorstellungstag sind keine Reservierungen mehr möglich. Reservierte Karten müssen innerhalb von einer Woche ab der Reservierung bezahlt werden. Nach einer Woche verfallen unbezahlte Reservierungen automatisch. Die Zahlung ist möglich: → mit Kreditkarte → mit Banküberweisung auf das Konto der Stiftung Stadttheater und Konzerthaus IBAN IT 97 B 06045 11601 0000 0540 0000, BIC CRBZIT2B001. Bitte geben Sie als Zahlungsgrund Ihren Namen und die Reservierungsnummer an, die Sie bei der Reservierung bekommen. Der Beleg muss an die F 0471 065321 gefaxt oder an [email protected] gemailt werden. → direkt an der Theaterkasse zu folgenden Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 11–14 Uhr und 17–19 Uhr, Samstag 11–14 Uhr Ermäßigungen In der Spielzeit 2015–2016 gelten folgende Ermäßigungen: → Mitglieder der „Theaterfreunde VBB“ → Senioren über 60 → Abonnenten des „Teatro Stabile di Bolzano“, der „Stiftung Stadttheater und Konzerthaus“, des „Haydn Orchesters von Bozen und Trient“ und des „Südtiroler Kulturinstituts“ → Inhaber des „Kulturpasses“ → Inhaber der „Dolomiten-Vorteilskarte“ → Inhaber der „Ehrenamtskarte“ des Südtiroler Jugendrings → Inhaber der „Cristallo Card Oro“ → Mitarbeiter/-innen der „Eurac“ → Mitglieder der „SAG-Autonome Gewerkschaften“ → Mitglieder des KSL und ASM → Für Jugendliche bis 18 und Studenten bis 26 gilt der Jugendpreis Günstig Parken! Beim Besuch einer unserer Vorstellungen erhalten Sie an der Abendkasse für nur € 3 ein Parkticket für das Parkhaus „Bozen Mitte – Mayr Nusser“. Online Auf www.theater-bozen.it oder www.stadttheater.bozen.it können Sie bis am jeweiligen Vorstellungstag um 12 Uhr Tickets für die Veranstaltungen der VBB erwerben. Die Zahlung ist mit Kreditkarte oder Paypal möglich, eine Registrierung ist erforderlich. Vorverkaufsstellen Tickets erhalten Sie im Tourismusbüro Brixen, Bruneck und Sterzing sowie in den Athesia-Buchhandlungen und bei Non Stop Music in Meran. Restkarten Restkarten können ab einer Stunde vor der jeweiligen Vorstellung an der Abendkasse erworben werden. Stehplätze gibt es nur bei ausverkauften Vorstellungen im Großen Haus. Bezahlte Karten werden an der Abendkasse hinterlegt, sie können nicht storniert oder umgetauscht werden. 59 Das Team und der Vorstand Kostümfundus Die Vereinigten Bühnen Bozen verfügen über einen gut sortierten Kostümfundus. Über 10.000 Kostüme und Kostümteile – vom Alltagskleid bis zu historischen Gewändern – sind im Laufe der Jahre in den Werkstätten der Vereinigten Bühnen Bozen angefertigt worden. Gegen Entgelt verleihen wir die Kostüme an Theatergruppen, Vereine, Schulen und Privatpersonen. → Der VBB-Kostümfundus befindet sich im Untergeschoss des Sozialwissenschaftlichen Gymnasiums: Roenstraße 12, 39100 Bozen Öffnungszeiten 3. August 2015 bis 13. Juni 2016 Montag + Donnerstag 16–19 Uhr Freitag 10–13 Uhr Zur Faschingszeit verlängerte Öffnungszeiten! 25. Januar 2016 bis einschließlich Rosenmontag, 8. Februar 2016 Montag bis Freitag von 9–11 Uhr und von 15–18 Uhr Irene Girkinger Intendanz Christa Delmonego Verwaltungsleitung Tobias Demetz Technische Leitung Oliver Mölter Leitung Kostümabteilung Ina Tartler Leitung Dramaturgie Elisabeth Thaler Dramaturgie Stephen Lloyd Musikalische Beratung Gabriela Zeitler Öffentlichkeitsarbeit Judith Schwienbacher Disposition Sara Iovino Künstlerisches Betriebsbüro/ Direktionsassistenz Anna Wegscheider Vertrieb & Service Franz Bonatti Besucherservice Samantha Zen Rechnungs- und Personalwesen Gottfried Mair Leitung Werkstatt Josef Rabensteiner Bühnenbau Will Droste Bühnentechnik Luca Bellemo Michaela Streitberger Veranstaltungstechnik Liz Marmsoler Requisite → Kontakt Kostümfundus Margit Geier T 0471 262566 [email protected] Johanna Dalvai Barbara Estveller Veronika Falser Schneiderei Marlene Frontull Maske Margit Geier Kostümfundus Ursula Tavella Kostüm-Abenddienst 61 Vorstand Thomas Seeber Präsident Berta Linter Vizepräsidentin Helga von Aufschnaiter Irene Girkinger Erich Innerebner Elisabeth Ladinser Arthur Pernstich Getrud Rottensteiner Vorstandsmitglieder Joachim Knoll Michaela Ladstätter Johann Rieper Rechnungsprüfer/-in Norbert Clementi Erwin Egger Georg Hesse Erich Innerebner Elisabeth Ladinser Berta Linter Norbert Marth Arthur Pernstich Gertrud Rottensteiner Thomas Seeber Luigi Spagnolli Martha Stocker Hansi Winkler Mitgliederversammlung Vereinigte Bühnen Bozen Stadttheater Bozen Verdiplatz 40 39100 Bozen T +39 0471 065 320 F +39 0471 065 321 [email protected] Die Veranstaltungen der Vereinigten Bühnen Bozen finden im Stadttheater Bozen statt. Zug- und Busbahnhof befinden sich in unmittelbarer Nähe, sodass eine Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln problemlos möglich ist. Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 9–12.30 Uhr und 14.30–18 Uhr Verleger und Herausgeber Vereinigte Bühnen Bozen, Verdiplatz 40, 39100 Bozen T +39 0471 065 320, www.theater-bozen.it, [email protected] Intendanz Irene Girkinger Redaktion Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb & Service, Disposition Konzept und grafische Gestaltung Studio Lupo & Burtscher Zeichnungen Gabriela Oberkofler Druck Karo Druck, Frangart Stand: 26. Mai 2015 Terminübersicht A Game of You Museion MI 9. Sep 2015 —20–23 Uhr DO 10. Sep 2015—12-15 Uhr, 17–20 Uhr FR 11. Sep 2015 —14-17 Uhr, 19-22 Uhr low pieces Studio FR 25. Sep 2015 — 20.30 Uhr Der Weibsteufel Großes Haus SA 3. Okt 2015 —20 Uhr DO 8. Okt 2015 —20 Uhr ◆ FR 9. Okt 2015 —20 Uhr SA 10. Okt 2015—20 Uhr SO 11. Okt 2015 —18 Uhr DO 15. Okt 2015—20 Uhr FR 16. Okt 2015—20 Uhr SA 17. Okt 2015 —20 Uhr SO 18. Okt 2015—18 Uhr Cult.urnacht 11 Großes Haus SA 14. Nov 2015, ab 19.30 Uhr Eintritt frei Oh, wie schön ist Panama Jugend- und Kulturzentrum UFO Bruneck SA 28. Nov 2015—16 Uhr SO 29. Nov 2015—16 Uhr Stadttheater „Puccini“ Meran MI 2. Dez 2015 — 16 Uhr Kulturhaus „Karl Schönherr“ Schlanders FR 4. Dez 2015 — 16 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von Unsere Förderer Rechtsanwaltssozietät Brandstätter, Dr. Thomas Seeber Medienpartner Stadttheater Bozen, Studio DI 8. Dez 2015 —15 Uhr SA 12. Dez 2015 —15 Uhr SO 13. Dez 2015 —15 Uhr SA 19. Dez 2015 —15 Uhr SO 20. Dez 2015—15 Uhr Glorious! Studio DO 10. Dez 2015 —20 Uhr FR 11. Dez 2015 —20 Uhr ◆ SA 12. Dez 2015 —20 Uhr SO 13. Dez 2015 —18 Uhr MI 16. Dez 2015—20 Uhr DO 17. Dez 2015 —20 Uhr FR 18. Dez 2015—20 Uhr SA 19. Dez 2015—20 Uhr SO 20. Dez 2015—18 Uhr Die Schutzbefohlenen Studio DO 14. Jan 2016 —20 Uhr FR 15. Jan 2016 —20 Uhr ◆ SA 16. Jan 2016 —20 Uhr SO 17. Jan 2016 —18 Uhr DO 21. Jan 2016 —20 Uhr FR 22. Jan 2016—20 Uhr SA 23. Jan 2016—20 Uhr 63 Bombenjahre Großes Haus SA 13. Feb 2016 —20 Uhr SO 14. Feb 2016—18 Uhr ◆ DO 18.Feb 2016 —20 Uhr FR 19. Feb 2016 —20 Uhr SA20. Feb 2016—20 Uhr SO 21. Feb 2016 —18 Uhr DI 23. Feb 2016—20 Uhr MI24. Feb 2016—20 Uhr Der Revisor Studio SA 5. Mrz 2016 —20 Uhr DO 10. Mrz 2016—20 Uhr ◆ FR 11. Mrz 2016 —20 Uhr SA 12. Mrz 2016 —20 Uhr SO 13. Mrz 2016—18 Uhr DO 17. Mrz 2016 —20 Uhr FR 18. Mrz 2016—20 Uhr SA 19. Mrz 2016—20 Uhr SO 20. Mrz 2016—18 Uhr Der Junge mit dem längsten Schatten Jugendzentrum Pippo SA 2. Apr 2016 —20 Uhr SO 3. Apr 2016 —18 Uhr SA 9. Apr 2016 —20 Uhr SO 10. Apr 2016—18 Uhr SA 16. Apr 2016—20 Uhr SO 17. Apr 2016 —18 Uhr Liebesspiel Studio DO 7. Apr 2016 —20 Uhr FR 8. Apr 2016 —20 Uhr ◆ SA 9. Apr 2016 —20 Uhr SO 10. Apr 2016—18 Uhr Ein Sommernachtstraum Großes Haus SA 7. Mai 2016 —20 Uhr SO 8. Mai 2016 —18 Uhr DO 12. Mai 2016—20 Uhr ◆ FR 13. Mai 2016—20 Uhr SA 14. Mai 2016—20 Uhr DO 19. Mai 2016—20 Uhr FR 20. Mai 2016— 20Uhr SA 21. Mai 2016 —20 Uhr SO 22. Mai 2016—18 Uhr ◆ Stückeinführungen um 19.15 Uhr, am 14. Feb um 17.15 Uhr Unsere Kontaktdaten Unsere Kulturlandschaft ist einzigartig. Wir fördern sie. Jeden HEUTE MIT MAGAZIN TAGBLATT DER SÜDTIROLER Mittwoch, 24. Juli 2013 - www.dolomiten.it Samstag If undeliverable, please return to Bozen – Italy – "TASSA PAGATA / TAXE PERCUE" 1,20 € Südtirol u. Trentino - 1,80 € Gardasee, restl. Italien u. Ausland Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – ges. Dekr. 353/2003 (abgeändert in Ges. 27/02/2004 Nr. 46) Art. 1, Komma 1, CNS Bozen SÜDTIROL 12 Zeitunglesen bringt Sonne ins Leben „Dolomiten“. Seit 1882. 15 Alles was in der Welt passiert BOZEN. Wenn es um Wirtschaft und Finanzen geht, dann kommt der interessierte Bürger am Wirtschafts-Kurier nicht vorbei. Die „Dolomiten“-Beilage liefert jeden Mittwoch alles Wissenswerte um die Welt der Wirtschaft. SPORT BOZEN. Gestern wurden am Hirzer die Filmaufnahmen für die beliebte TV-Musiksendung „Ba ins dahoam“ abgeschlossen. Die aktuelle Serie „Lieder und Sagen der Berge“ endet mit dem herrlichen Panorama am Hirzer und der Schlusstitel der Sendung Südtiroler ist das Südtiro r ler Heimatlied ro Heimat a lied at „Wohl Welt „Wo W hl ist die We Wo W lt so groß gro r ß und ro weit“. Das ist Heimat. Heimat a. at Bericht Seite 8 21 Aktuelle Akt k uelle Nachrichten aus Südtirol und kt d derr W Welt Welt Der eindeutig beste Sport r Südtirols... rt BOZEN. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Sport zu einem umgangssprachliweltweit chen, weltw t eit gebrauchten tw entwickelt. Begriff fff entw t ickelt. Und die tw „Dolomiten“ bieten dabei Südtirolweit die größte und Auswahl. beste A Au swahl. Besser inforinfo f rfo miert geht nicht. INHALT L LT Leute heute....................... 5 T desanzeigen.................. 6 To Todesanzeigen was&wo............................ 8 f ........................ 15 fe Leserbriefe Kleinanzeiger.................... 31 Horoskop.......................... 31 Service.............................. 32 Rätsel........................... 19/31 WETTER W ETT T ER TT 32 TTÄGLICH TÄ GLICH AKTUELL: Nachrichten aus allen Landesteilen und allen Bereichen Bere r ichen – Übersichtlich re Übers r ichtlich mit vielen Bildern rs Biildern BOZEN. Das W Wort Wort Zeitung war ursprünglich der Begriff f fü ff ffürr eine beliebige Nachricht; die Bedeuffe tung hat sich jedoch im Laufe des 18. Jahrhunderts geändert. Heute versteht man darunter ein periodisch erscheinendes Druckerzeugnis mit akt k uellem kt aktuellem und universellem Inhalt. Dieser besteht aus mehreren inhaltlich in sich abgeschlossenen Te T x en, xt Texten, die Zeitungsartikel genannt werden und bei deren Ab A ffassung Abfassung verschiedene journalistische Stilmittel angewandt werden.Sehr allgemein defi f niert ist fi definiert eine Zeitung ein Druckw k erk von kw Druckwerk mäßigem Seitenumfa f ng, das in fa Seitenumfang, kkurzen ku rzen periodischen Zeitspannen, mindestens einmal wöchentlich, öff ffe ff fentlich erscheint. öffentlich Für den Gattungsbegriff f Zeitung ff ist es unerheblich, ob der Leser dafü ffür bezahlen muss oder ob er dafür das Produkt k unentgeltlich erhält. kt Deshalb umfa f sst die Gattung fa umfasst Zeitung auch Gratiszeitungen oder kostenlos verteilte Anzeigenblätter. rr. Vi V er Kriterien sollten Vier gegeben sein, wenn man von einer Zeitung spricht: Akt k ualität kt Aktualität (zeitnahe Berichterstattung), Periodizität (regelmäßiges Erschei(öff ffffe fentlich für f r alfü nen), Publizität (öffentlich le Leser zugänglich) und Universalität (inhaltliche Vi V elfa f lt). fa Vielfalt). Die Zeitung ist, anders als die Zeitschrift f , ein der Akt ft k ualität kt Zeitschrift, Aktualität verpfl fflichtetes Presseorgan und verpflichtetes gliedert sich meist in mehrere inhaltliche R Ru briken wie Politik, k k, Rubriken Lokales, Wi W rtschaft f , Sport oder ft Wirtschaft, Feuilleton, die von eigenständigen Ressorts erstellt werden. Ein Ressort bearbeitet immer ein bestimmtes Themengebiet, eine DER D ER R SSCHNAUZER CHNA AUZER R 9 771722 755004 Einfach Einfa f ch nur schön fa Die „Dolomiten“ bringen mehr von Montag bis Samstag Die Heimat im Blick und im Herzen BOZEN. Zeitung lesen macht glücklich. Das hat jetzt eine neue Studie ergeben. Zehntausend Personen zwischen 14 und 85 wurden dabei befragt. Und das Ergebnis ist eindeutig. Zeitungsleser sind die zufriedeneren Menschen. POLITIK . Jahrgang, Nummer Die „Dolomiten“ bringen mehr DAS BUNTE INFORMATIONSPAKET FÜR SÜDTIROL: Täglich, aber nicht alltäglich Redaktion Tel. 0471/925400 Fax 0471/925440 Anzeigen Tel. 0471/925344 Fax 0471/925318 Abo Tel. 0471/925590 Fax 0471/925599 [email protected] Die „Dolomiten“ bieten jeden Ta TTag g einen journalistischen Rundumb Rundumblick. blick. bestimmte bestimm m Rubrik, für das es eigenverantwortlich und unabgenv n nveraa hängig von den anderen Ressorts istt – wobei hier die Grenzen zun n zunehmend zugunsten des Konzept t einer integrierten ReKonzepts dakt k ion aufgabenspezifisch und kt daktion kompet e kompetenzübergreifend eingeebnet w werden (Newsdesk). Oftmals w werden innerhalb eines Ressortss die einzelnen Themengebiete unter den Redakteuren aufg f eteii je nach deren Qualififg aufgeteilt, kation u und Wissen. Die Red d Redaktion ist die journalistische Ab A b in einem ZeiAbteilung tungs- o oder Zeitschriftenverlag. In einerr oder für eine Redaktion schreibe e Redakteure, Pauschaschreiben listen, fr ffreie r Journalisten und Volontäre, von Fall zu Fall auch externe Ex x Experten. © Alle Rechte vorbehalten VORAUSGESCHICKT V OR RA AUSSGESSCHIC CKT K „Der Joe ffa Afing Afi f ng isch fi olm soufl f fl hetzig. Obr bis er meine Sprüche trau hot, rinnt nou viel Benz in sein Gelfl inni.“ Gehört r einfa rt einfach f ch dazu fa Die Zeitung gehört einfa einfach f ch dafa einfach einfa f ch dazu. fa d Die Zeitung gezu. Die Zeitung gehört einfa f ch fa einff einfach hört einfach dazu. Die Zeitung dazu. Die Zeitung gehört eine gehört einfach dazu. Die Zeivon f ch dazu. Die Zeitung gehört fa geh h fach tung gehört einfach dazu. Die Carl Spitzweg einfa ffach dazu. Die Zeitung geZeitung gehört einfach dazu. einfach einfa f ch dazu. 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