Regelungsparameter ETAtouch Software
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Regelungsparameter ETAtouch Software Regelungsparameter ETAtouch Software 1.19.0 2011-07 Vorwort Bedienung.................................................4 Übersicht..................................................4 Datum und Uhrzeit einstellen.........................4 Funktionsblöcke.........................................5 Berechtigung „Service“ einstellen.................. 6 Software Version überprüfen......................... 7 Software aktualisieren................................ 8 Kennzeichnung der Parameter...................... 10 Parameter ändern..................................... 10 Mögliche Funktionsblöcke............................ 11 Regelungsparameter...................................12 Kessel (HACK) Kessel (PU und PC) Kessel (PE-K) Puffer ................................... 12 ........................... 46 ...................................72 ............................................... 90 Warmwasserspeicher Heizkreis Solar ............... 102 ........................................ 108 .............................................118 Frischwassermodul Lager .................. 130 .............................................134 Lager mit Umschalteinheit System .................. 138 .............................................142 Brenner ................................... 150 Fremdwärme .......................152 Externe Wärmeanforderung ............. 154 Fernleitung .................................... 158 Austragung ..........................162 Die Bedeutung der Symbole Wichtige HINWEISE zur Bedienung. ACHTUNG, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind Sachen gefährdet. STOP, bei Nichtbeachtung dieser Hinweise sind Menschen gefährdet. 2 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Inhaltsverzeichnis Sehr geehrter Fachmann! In diesem Handbuch finden Sie die Beschreibung der Regelungsparameter der ETAtouch Regelung. Diese Parameter sind ein wesentlicher Bestandteil für die Anpassung und bei der Inbetriebnahme der Heizanlage. „Kunden“ und „Service“ Ebene Es stehen zwei Einstellebenen zur Verfügung: In der KUNDEN-Ebene kann der Kunde selbst die Regelung an seine Wünsche und Bedürfnisse anpassen, ohne in Gefahr zu geraten, die vom Fachmann vorgenommene Anlagenkonfiguration zu verstellen. In die SERVICE-Ebene sollte nur der Fachmann oder der Kundendienst eingreifen. Sollte der Kunde das selbst tun, muss vorher unbedingt mit einem Fachmann Rücksprache gehalten werden. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig bevor Sie Änderungen an der Regelung vornehmen. Nur so können Fehler und dadurch entstehenden Ausfälle vermieden werden. Software Handbuch für den Fachmann Eine detaillierte Beschreibung der Software mit den Funktionen, Einstellungen, Ansichten und Symbolen ist im separaten Heft „Handbuch ETAtouch Software“ ersichtlich. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 3 Übersicht, Datum und Uhrzeit Lernen Sie die Regelung kennen Mit dem Touchscreen haben Sie anstelle von Tasten, Symbole direkt im Bildschirm zum auswählen. Orientierung am Bildschirm Zur besseren Orientierung ist der Bildschirm in mehrere Bereiche eingeteilt. , , Mit den waagrechten Tasten , ... können Sie zwischen den einzelnen Funktionsblöcken blättern. Es werden nur konfigurierte, also tatsächlich installierte, Funktionsblöcke angezeigt. Am linken Bildschirmrand sind die Tasten für die verschiedenen Ansichten des gewählten Funktionsblocks aufgelistet. Bedienung Ansichten je Funktionsblock Übersichtsbild Es wird das Übersichtsbild des ausgewählten Funktionsblocks angezeigt. Textmenü Die Regelungsparameter des gewählten Funktionsblocks können angezeigt bzw. geändert werden. I/O Liste für Ein- und Ausgänge Es wird die Belegung von den Ein- und Ausgängen an der Steuerungsplatine angezeigt. Fehlermeldungen Aktuelle Fehlermeldungen werden für den ausgewählten Funktionsblock. So bewegen Sie ich am Touch Screen Mit den waagrechten Tasten können Sie die weiteren Funktionsblöcke (FUB) auswählen. Werkzeugkasten Hier wird die Anlage konfiguriert (Schema, Sprache, Softwareupdate...) und die Berechtigung geändert auf die „Service Ebene“. Info Taste Hilfefunktionen werden angezeigt falls vorhanden. Datum und Uhrzeit einstellen Mit den senkrechten Tasten können Sie die verschiedenen Ansichten für den ausgewählten Funktionsblock auswählen. 4 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Durch antippen von Datum und Uhrzeit am unteren Bildschirmrand öffnet sich ein Fenster zur Einstellung der Systemzeit und Datum. www.eta.co.at BedienungFunktionsblöcke Kessel Hier wird der jeweilige Kesseltyp wie Hack, PE-K, PU und PC geregelt. In diesem Funktionsblock sind alle Parameter zur Steuerung des Kessels angeführt, sowie die Zählerstände des Kessels. System Dieser Funktionsblock stellt anderen Funktionsblöcken gemeinsame Werte zur Verfügung, zB: die aktuell gemessene Außentemperatur. Brenner Puffer Beinhaltet die Regelung des Pufferspeichers und falls vorhanden, auch eines Kombispeicher (Puffer mit integriertem Warmwasserspeicher). Warmwasserspeicher Es wird die Regelung des Warmwasserspeichers angepasst wie zB: Betriebszeiten für die Warmwasserbereitung mit einstellbaren Temperaturen. Heizkreise Die verbauten Heizkreise können Ihren Bedürfnissen angepasst werden. Zusätzlich ist ein Programm für das Estrich-Ausheizen integriert. Solaranlage Dieser Funktionsblock umfasst die Steuerung der Solaranlage um den Puffer oder Warmwasserspeicher zu laden. Frischwassermodul Beinhaltet die Steuerung der Frischwasserbereitung mit dem ETA Frischwassermodul. Pelletslager Nur bei Pelletskessel wird hier die Austragung mit einer Austragschnecke bzw. einer einzelnen Saugsonde geregelt. Pelletslager mit Umschalteinheit In diesem Funktionsblock wird ein zusätzlich angeschlossener Öl- oder Gasbrenner gesteuert. Fremdwärme Mit „Fremdwärme“ wird ein zusätzlich angeschlossener Wärmeerzeuger definiert. Ein Umschaltventil regelt, ob der Kessel oder der zusätzliche Wärmeerzeuger den Verbraucher mit Wärme beliefert. Externe Wärmeanforderung In diesem Funktionsblock wird die Wärmeanforderung eines externen angeschlossenen Verbrauchers geregelt. Fernleitung Befindet sich die Heizanlage räumlich getrennt von den Verbrauchern, wird die Verbindung vom Puffer bzw. vom Kessel zu den Verbrauchern als „Fernleitung“ bezeichnet. In dieser Fernleitung ist die „Fernpumpe“ und eventuell auch ein „Fernmischer installiert“. Mit diesem Funktionsblock können auch Übergabestationen in Fernwärmenetzen geregelt werden. Austragung Dieser Funktionsblock wird nur bei Hackgutanlagen für die Steuerung von Sondervarianten der Austragung verwendet wie zB. Zwischenschnecke, zwei Rührwerke für einen Kessel bzw. ein Rührwerk für zwei Kessel. Nur bei Pelletskessel wird hier die Steuerung der Umschalteinheit für die Austragung mit bis zu drei Saugsonden geregelt. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 5 Service Berechtigung Bedienung Service Berechtigung Die Software ist in mehrere Ebenen aufgeteilt. Wird der Kessel gestartet, befindet man sich automatisch in die „Kundenebene“. In dieser Ebene können Sie selbst die Regelung an Ihre Bedürfnisse anpassen, ohne in Gefahr zu geraten, die vom Fachmann vorgenommene Anlagenkonfiguration zu verstellen. Service Passwort eingeben Das Passwort für die Service-Ebene eingeben und drücken zur Bestätigung. die Taste Durch das ändern der Berechtigung auf „Service“ gelangt man in die „Service“ Ebene. Mit dem Service Passwort „135“ kann die Regelung der Kessels verändert werden. Bevor Änderungen in der Service Ebene vorgenommen werden, diese vorher unbedingt mit einem Fachmann absprechen. Berechtigung auf „Service“ ändern Die Taste am Bildschirm drücken. Berechtigung auf „Service“ geändert Die Berechtigung ist nun auf „Service“ geändert. Am unteren Bildschirmrand wird nun zusätzlich „Service“ dargestellt. Auf das Feld [Berechtigung ändern] tippen. Ein Bildschirm zur Eingabe vom Passwort wird geöffnet. Es stehen nun mehrere Optionen zur Auswahl, z.B: Software aktualisieren, Anlage konfigurieren, Systemeinstellungen... Bevor Änderungen in der Service Ebene vorgenommen werden, diese vorher unbedingt mit einem Fachmann absprechen. Mit der Taste Kessels zurück. 6 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten gelangt man zur Übersicht des www.eta.co.at Bedienung Software Version Welche Software Version ist am Kessel ? Die Regelungsparameter beziehen sind auf den Softwarestand 1.18.0 Damit diese Regelungsparameter für Sie hilfreich sind, muss der aktuelle Stand der Software auf ihrem Kessel überprüft werden. In den ersten Zeilen wird die installierte Software Version angezeigt. Falls die Software am Kessel nicht dem Stand 1.18.0 entspricht, kann ein Software-Update durchgeführt werden. Aktuelle Software Version am Kessel überprüfen In der Übersicht die Taste drücken, um in den Werkzeugkasten zu wechseln. Mit der Taste wird der Bildschirm geschlossen und der Werkzeugkasten dargestellt. Der Werkzeugkasten wird geöffnet. Die Taste [Versionsübersicht] antippen. Durch drücken der Taste gelangt man zur Übersicht vom Funktionsblock zurück. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 7 Software aktualisieren Bedienung Software Update bei zusätzlichem Touch Screen Sind zusätzliche Touch Screen vorhanden (zB: in einem Wandgehäuse) muss auch bei diesen das Software Update durchgeführt werden. In den Werkzeugkasten einsteigen Mit der „Service“ Berechtigung, in den Werkzeugkasten wechseln, durch Drücken der Taste . Die Taste [Software aktualisieren] drücken. Nach Update die Funktion kontrollieren Auch wenn die Anlagenkonfiguration und die persönlichen Einstellungen durch ein Update nicht verändert werden, sollte nach einem Update die Funktion der Regelung beobachtet werden. Wenn auch absolut selten, es kann sein, dass die neue Software nicht zur bestehenden Anlage passt. Neue Software auf USB Stick speichern Die aktuelle Software von der ETA Homepage (www.eta.co.at) runterladen im Login Bereich und auf einen USB Stick speichern. USB Stick am Touch Screen anschließen Update beginnen Ein Bildschirm wird geöffnet und die Software vom USB Stick überprüft. „Update möglich“ wird angezeigt. In das Kästchen bei [Update] tippen, um das Häkchen zu setzen. Wird der USB Stick nicht erkannt, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Den USB Stick entfernen und nochmals einstecken. Die Taste [Aktualisieren] drücken um die Überprüfung nochmals zu starten. Den USB-Stick mit der neuen Software, am USB Anschluss des Kessels anstecken. Dieser befindet sich bei den PU und PC Kesseln an der Rückseite der Touch Screen Konsole und bei den PE-K und HACK Kesseln an der Unterseite der Touch Screen Konsole (Kesselnase). Auf die Taste Software zu kopieren. 8 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten drücken um die neue www.eta.co.at Bedienung Software aktualisieren ETAtouch meldet sich mit einem Schirm zurück, der informiert, ob das Update erfolgreich kopiert wurde oder fehlgeschlagen ist. USB Stick entfernen, Neustart des Kessels Wird die Meldung „USB Gerät entfernen, automtischer Neustart“ angezeigt, den USB Stick abziehen. Der Kessel führt nach 5 Sekunden automatisch einen Neustart durch. Nach dem Neustart wird ein Bildschirm angezeigt, um das Update durchzuführen: Kessel neu starten Den Kessel am Hauptschalter ausschalten und den USB Stick nicht abziehen. LED Die Taste drücken. Das Update wird nun gestartet. Abschließend wird ein Fenster mit den Informationen angezeigt: Kessel erst einschalten nachdem LED erlischt Den Kessel erst wieder einschalten sobald die LED beim Touch Screen erlischt. Somit ist sichergestellt dass die Regelung stromlos ist. Nach dem Einschalten, wird das Update am Kessel durchgeführt. Der Verlauf wird dargestellt. Ist das Update beendet, wird die Meldung angezeigt: Kessel neustarten, Update abgeschlossen Den Kessel am Hauptschalter ausschalten und erst wieder einschalten sobald die LED erlischt. Ein Neustart mit der aktualisierten Software wird durchgeführt und es erscheint der gewohnte Bildschirm der Kessel Übersicht. Das Update ist nun abgeschlossen und der Kessel kann wieder in Betrieb genommen werden. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 9 Kennzeichnung der Parameter Berechtigung der Parameter In den nachfolgenden Seiten sind alle Regelungsparameter der Software angeführt. Die Parameter sind durch zwei Buchstaben gekennzeichnet. Die Kombination der beiden Buchstaben definiert die Art und Berechtigung des Parameters. 1. Buchstabe „K“ Bedienung Parameter ändern Am linken Bildschirmrand, die Taste (=Textmenü) auswählen. Danach den Funktionsblock (waagrechte Leiste oben) auswählen, bei dem die Parameter geändert werden sollen. Beispiel: Taste und in das Menü. drücken. Nun gelangt man Sind Parameter in der „Kunden-Ebene“. Zum ändern dieser Parameter ist kein Passwort erforderlich. Die vom Fachmann vorgenommene Anlagenkonfiguration wird hier nicht verstellt. 1. Buchstabe „S“ Betreffen Einstellungen welche auf der „Service-Ebene“ sind und nur mit der „Service“ Berechtigung (Passwort 135, siehe Seite 6) verändert werden können. Für einen Eingriff in diese Parameter ist unbedingt Fachkenntniss erforderlich. 2. Buchstabe „E“ Sind Einstellungen in der Kunden- und Serviceebene welche Sie verändern können. Nach der Änderung werden diese Parameter gespeichert. Die Untermenüs können durch antippen der Zeile geöffnet werden. Zeilen, die verstellbare Werte enthalten, öffnen mit zweimaligen Antippen ein Fenster zum ändern der Parameter. 2. Buchstabe „H“ Sind Einstellungen in der Kunden- und Serviceebene welche Sie verändern können. Allerdings werden die geänderten Parameter nicht gespeichert. Die Parameter werden von der Regelung nach einer definierten Zeit automatisch auf den vorherigen Wert zurückgesetzt. Werte der Parameter Parameter mit den Werte „0“ bzw. „0,0“ zeigen entweder aktuelle Messwerte Ihres Kessels an („KA“ bzw. „SA“) oder Einstellungen („KE“bzw. „SE“) welche vom Fachmann vorgenommen werden. Beispiel: Fenster zum ändern Sind Werte bei einem Parameter angeführt, zB: „Kalibrier Intervall 500h 0m“, dann sind das die Standardeinstellung für diesen Parameter. 10 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Bedienung Mögliche Funktionsblöcke Mögliche Funktionsblöcke für Kesseltypen Je nach Kesseltyp sind nur bestimmte Funktionsblöcke konfigurierbar. Kesseltyp Funktionsblock Die nebenstehende Tabelle bietet einen Überblick über die möglichen Funktionsblöcke je Kesseltyp. Funktionsblöcke nur mit zusätzlicher Touch Screen Regelung im Wandgehäuse Einige Funktionsblöcke können nur konfiguriert werden, wenn eine zusätzliche Touch Screen Regelung, zB. in einem Wandgehäuse, installiert ist: Externe Anforderung Fernleitung Externer Ladetauscher im FUB Parameter bei Inbetriebnahme kontrollieren Für die Inbetriebnahme der Anlage sind die meisten Parameter bereits werkseitig voreingestellt. Ist die Anlage beim Kunden installiert, müssen einige Parameter auf die jeweilige Anlage angepasst werden. Diese Parameter sind in den Regelungsparameter farblich markiert: GRÜN markierte Parameter Diese müssen bei der Inbetriebnahme immer eingestellt und kontrolliert werden. Warmwasserspeicher Frischwassermodul „Externer Ladetauscher“ nur mit zusätzlicher Touch Regelung mit Umschalteinheit PU PC PE-K HACK X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X nur mit zusätzlicher Touch Regelung X nur mit zusätzlicher Touch Regelung X nur mit Erweiterungsplatine „HE-C“ konfigurierbar ROT markierte Parameter Diese gelten für Sonderanlagen. Bei der Inbetriebnahme müssen diese Parameter zusätzlich überprüft und angepasst werden. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 11 Kessel (Hack) Kessel Hack Taste und Parameter drücken Eingänge SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. Wassermangel Fehler Wassermangel im System, Wassermangelschalter nicht angeschlossen SA oder Leitung defekt. Kessel wird abgeschaltet. OK Kein Wassermangel im System. Not Aus Fehler STB Fehler Not Aus-Schalter offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt. SA Kessel wird abgeschaltet. OK Not Aus-Schalter geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. OK Aschebehälter Nein Ja Rost geschlossen? Nein Ja Glutbett hoch Wartungsd. Zellradschleuse offen Fallschacht Zwischenschn. SA SA SA Sicherheitstemperaturbegrenzer offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt. Kessel wird abgeschaltet. Sicherheitstemperaturbegrenzer geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. Aschebehälter fehlt, Endschalter nicht gedrückt. Aschebehälter angekoppelt, Endschalter gedrückt. Entaschungsvorgang wird durchgeführt oder es liegt ein Fehler vor. Rost ist in waagrechter Position. Kessel darf in Feuerbetrieb sein. Glutbett hat zulässige Höhe überschritten. Die Brennstoffzufuhr wird SA gestoppt und die Einschubrate wird reduziert. OK Glutbett liegt innerhalb der zulässigen Höhe. Wartungsdeckel unterhalb des Zellrades ist geöffnet. SA geschlossen Wartungsdeckel unterhalb des Zellrades ist geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. offen Deckel des Fallschachtes am Ende der Zwischenschnecke ist geöffnet. geschlossen SA Deckel des Fallschachtes am Ende der Zwischenschnecke ist geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. Fallschacht Austragung offen Deckel des Fallschachtes am Ende der Austragschnecke ist geöffnet. geschlossen SA Deckel des Fallschachtes am Ende der Austragschnecke ist geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. Restsauerstoff Zustand 0.0% aus aufheizen ein zu kalt Bruch Kalibrierung Kurzschluss 12 SA Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessener Restsauerstoffgehalt. Restsauerstoffmessung ausgeschaltet. Sonde wird aufgeheizt, noch kein gültiger Messwert. Messung in Betrieb, ohne Fehler. Sondenstrom sinkt länger als 5 Minuten nicht unter den Startwert SA ab. Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Sonde wird aktuell automatisch kalibriert. Leitung zur Sondenheizung kurzgeschlossen oder Sondenheizung defekt. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (Hack) Kessel Hack Parameter Versuch Einschaltversuch nach einem Kurzschluss der Leitung zur Sondenheizung. Kalib.fertig Sondenkalibrierung ist abgeschlossen. ein (KS) ein (Bruch) Anforderung SA Lambdasonde oder Leitung zur Sondenheizung ist kurzgeschlossen oder defekt. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Kurzschluss“ geschaltet. Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Bruch“ geschaltet. Start (nur bei Lambdasonde LSU4) Zustand bevor die Lambdasonde aufgeheizt werden kann. aus Keine Restsauerstoffmessung von der Regelung angefordert. ein SH Restsauerstoffmessung wird angefordert. Kalibrierung Sensor Typ Sondenkalibrierung wird durchgeführt. LSU4 LSM11 SE HuS118 Restsauerstoff Typ der eingebauten Lambdasonde. LSU4 ist die aktuelle Serienausrüstung. Bauart der Lambdasonde, mögliche Option. Bauart der Lambdasonde, mögliche Option. 0.0 % SH Restsauerstoff am Kesselaustritt gemessen. Signal 0,0 mV Kalibrierwert 0,0 mV (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) SE Differenzwert aus der Kalibrierung, mit dem das Lambdasondensignal korrigiert wird. korrigiertes Signal 0,0 mV (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) Korrigiertes Signal für die Lambdasondenmessung. Die Summe SA der Werte „Signal“ und „Kalibrierwert“, ergeben den Wert von „korrigiertes Signal“. Sollwert liegt bei -9,9 mV O2 nicht korrigiert 0.00 % O2 nicht korr. bei Luft 20.8 % Heiz Strom Kalibrier Intervall Letzte Kalibrierung bei Extra Kalibrieren SA SA (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) Signal der Lambdasonde. (nur bei Lambdasonde LSU4) Aktuell gemessener Restsauerstoffwert ohne Kalibrierung. (nur bei Lambdasonde LSU4) SE Differenzwert für die Kalibrierung der Lambdasonde für einen korrekten Restsauerstoffwert. 0 mA SA Von der Lambdasonde aufgenommener Heizstrom. 500h 0m SE Zeitintervall für die Lambdasondenmessung. 0h 0m SA Vergangene Zeit seit der letzten Kalibrierung. Aus Extra Kalibrieren ausgeschaltet. Ein SH Mit händisch auf „Ein“ schalten wird „Extra Kalibrieren“ durchgeführt. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 13 Kessel (Hack) Kessel Hack Abgas Zustand Parameter 0 °C SA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Pt1000 Fixwert Kessel Zustand 150 °C SE Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme SA zugewiesen. Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Zustand 80 °C Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0 °C SA Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss Unterbrechung keine Verbindung 14 Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. aus Unterbrechung Rücklauf Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Aktuell gemessene Kesseltemperatur oben. Kurzschluss Fixwert Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. 0 °C nicht verwendet Sensor Typ Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SA Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (Hack) KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Fixwert 80 °C Isoliertüre offen SE Schalter WT-Reinigung 1 Nein Ja Schalter WT-Reinigung 2 Ausgänge Versorgung Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Isoliertüre ist geschlossen. SA SA Nein Ja Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Isoliertüre ist geöffnet oder nicht ganz geschlossen. Offene Isoliertür startet das Abgasgebläse auch außerhalb des Heizbetriebes um den SA Feuerraum vor dem öffnen der Feuerraumtür zu spülen und eine Verpuffung zu vermeiden. offen geschlossen Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. geschlossen Ext. Verriegelung Kessel Hack Sensor Typ SA SA Aus (nur bei konfigurierter Externer Verriegelung) Der Heizbetrieb des Kessels ist extern freigegeben. (nur bei konfigurierter Externer Verriegelung) Der Heizbetrieb des Kessels ist extern gesperrt. Schalter 1 für Wirbulatorstellung ist aktuell gedrückt. Schalter 1 für Wirbulatorstellung ist aktuell nicht gedrückt. (nur bei 200 kW und 2 Reinigungsantriebe) Schalter 2 für Wirbulatorstellung ist aktuell gedrückt. (nur bei 200 kW und 2 Reinigungsantriebe) Schalter 2 für Wirbulatorstellung ist aktuell nicht gedrückt. Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Die Sicherheitskette (Wassermangel, Not Aus, STB, Aschebox, Rost zu, Glutbett, Wartungsd. Zellradschleuse, Fallschacht Austragung, Fallschacht Zwischenschnecke) ist nicht geschlossen oder die Stromversorgung hat einen Fehler. Der Heizbetrieb ist gesperrt. Ein Sicherheitskette ist geschlossen und die Stromversorgung hat keinen SA Fehler. Der Heizbetrieb kann aufgenommen werden. Fehler L1 Phase 1 ist unterbrochen. Fehler L2 Phase 2 ist unterbrochen. Fehler L3 Phase 3 ist unterbrochen. Fehler Drehrichtung Anforderung aus ein Regelungsparameter ETAtouch Software Falsche Drehrichtung des Stromanschlusses. Zur Korrektur 2 Phasen vertauschen. SH Keine Anforderung von der Regelung weil einphasiger Betrieb. Regelung fordert Überprüfung der Stromversorgung an. 2011-07 15 Kessel (Hack) Kessel Hack Zustand Parameter Aus Die Sicherheitskette (Wassermangel, Not Aus, STB, Aschebox, Rost zu, Glutbett, Wartungsd. Zellradschleuse, Fallschacht Austragung, Fallschacht Zwischenschnecke) ist nicht geschlossen oder die Stromversorgung hat einen Fehler. Der Heizbetrieb ist gesperrt. Ein Sicherheitskette ist geschlossen und die Stromversorgung hat keinen SA Fehler. Der Heizbetrieb kann aufgenommen werden. Fehler L1 Phase 1 ist unterbrochen. Fehler L2 Phase 2 ist unterbrochen. Fehler L3 Phase 3 ist unterbrochen. Fehler Drehrichtung Versorgung Drehstrom Wechselstrom StokerEinheit Falsche Drehrichtung des Stromanschlusses. Zur Korrektur 2 Phasen vertauschen. SE Alternative Spannungsversorgung des Kessels, 1 Phasenbetrieb. Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. Aus Bereit Stokerschnecke und Zellrad sind in Warteposition, es liegen keine Fehler vor. Stoker Vor Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum. Halt Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer. Beide Vor (Nur bei Parametrierung von Zellradstopp „Nein“) Austragschnecke und Stokerschnecke sind gleichzeitig in Betrieb. Austrag Vor Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse. Stoker Nachlauf Stokerschnecke ist um die eingestellte Dauer länger im Betrieb welche bei „Stokernachlauf“ eingegeben wurde. Stoker Halt Wenden Stoker Rück Stoker Rück Leeren StokerErrorImax 16 Wahl der Spannungsversorgung des Kessels. Drehstrom ist Standard. Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. SA Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung. Tritt vor dem Glutabbrand auf. Die Stokerschnecke dreht nach dem letzten Fördertakt entgegen der Förderrichtung für die eingestellte Dauer des „Retour nach Leeren“ Parameters. Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Stoker Rueck iMax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. StokerErrorHeiss Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. StokerErrorImin Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Error Sensor Tritt auf bei Störung oder Ausfall des Sensors der Zellradschleuse. Leeren Fertig Tritt auf sobald die Stokerschnecke den Leervorgang beendet hat. Austrag Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (Hack) Austrag Rueck Imax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Austrag Rueck Falls Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu lösen. Austrag ErrorImax Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Austrag ErrorHeiss SA Anforderung Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Austrag ErrorImin Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Austrag ErrorFalls Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von Retourdrehen der Austragschnecke nicht gelöst wurde. Selbsttest aus ein Kessel Hack Parameter Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und Stokerschnecke beim betätigen des Hauptschalters. SH Keine Anforderung von der Regelung. Die Regelung fordert an. Taktrate 0 % Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Der „max.Einschub“ ist die Obergrente für die Taktrate. 0% bedeutet Stillstand. Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause eingelegt. SH Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80% vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls. max. Einschub 0 % Begrenzung für die Taktrate der StokerEinheit. Der „max.Einschub“ SA wird von der Steuerung errechnet. Die Taktrate kann diesen Wert nicht überschreiten. Zustand Aus Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. Bereit Stokerschnecke und Zellrad sind in Warteposition, es liegen keine Fehler vor. Stoker Vor Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum. Halt Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer. Beide Vor (Nur bei Parametrierung von Zellradstopp „Nein“) Austragschnecke und Stokerschnecke sind gleichzeitig in Betrieb. Austrag Vor SA Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse. Stoker Nachlauf Stokerschnecke ist um die Dauer länger im Betrieb welche bei Stokernachlauf eingestellt wurde. Stoker Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Stoker Rück Stoker Rück Leeren Regelungsparameter ETAtouch Software Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung. Tritt vor dem Glutabbrand auf. Die Stokerschnecke dreht nach dem letzten Fördertakt entgegen der Förderrichtung für die eingestellte Dauer des „Retour nach Leeren“ Parameters. 2011-07 17 Kessel (Hack) Parameter Kessel Hack StokerErrorImax Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Stoker Rueck iMax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. StokerErrorHeiss Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. StokerErrorImin Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Error Sensor Tritt auf bei Störung oder Ausfall des Sensors der Zellradschleuse. Leeren Fertig Tritt auf sobald die Stokerschnecke den Leervorgang beendet hat. Austrag Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Austrag Rueck Imax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der SA Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Austrag Rueck Falls Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu lösen. Austrag ErrorImax Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Austrag ErrorHeiss Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Austrag ErrorImin Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Austrag ErrorFalls Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von Retourdrehen der Austragschnecke nicht gelöst wurde. Selbsttest Stoker halt Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und Stokerschnecke beim betätigen des Hauptschalters. Stokerschnecke ist im Stillstand. vor SA Stokerschnecke fördert Material in den Feuerraum. zurück Anforderung halt Stokerschnecke dreht gegen die Förderrichtung. Stokerschnecke in Stillstand bringen. vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen. zurück Strom 18 Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen. 0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Stokerschnecke. max.Strom 0 mA Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke. 20 - 50 kW: 1750 mA SE 70 - 130 kW: 2500 mA 200 kW: 2950 mA Nennstrom 0 mA Nennstrom des Motors der Stokerschnecke. 20 - 50 kW: 900 mA SE 70 - 130 kW: 1260 mA 200 kW: 1700 mA Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter AnzahlRetour Förderzeit 0% Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Stokerschnecke. Bei SA 100% schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird der Motor wieder freigegeben. Neustart durch quittieren der Fehlermeldung. 3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Stokerschnecke. 0 Sek SA Förderzeit der Stokerschnecke. Förderzeit Min 2 Sek SE Minimale Förderzeit der Stokerschnecke. Stokernachlauf 0 Sek SE Nachlaufzeit der Stokerschnecke nach Ablauf der Förderzeit. Stoker Leeren 10 Sek Retour nach Leeren Getriebe U/min 5 Sek 0 z Stoker 0 z Zellrad 0 z Getriebe 0 Zellradposition aus ein Austragung Zeitdauer für das Leeren der Stokerschnecke. Die Stokerschnecke dreht in Förderrichtung. SE Zeitdauer für das drehen gegen die Förderrichtung nach Ablauf der Zeit „Stoker Leeren“. SE Drehzahl des Getriebes. 20 - 50 kW: 14,5 U/min 70 - 130 kW: 23,0 U/min 200 kW: 14,5 U/min Fördermenge der Stokerschnecke pro Umdrehung. SE 20 - 130 kW: 466 ccm 200 kW: 1656 ccm Zähnezahl des Stokers. SE 20 - 90 kW: 18 Zähne 130 kW: 14 Zähne 200 kW: 18 Zähne SE Zähnezahl des Zellrades. 20 - 130 kW: 36 Zähne 200 kW: 23 Zähne SE SA Nein Ja Fallschachtsensor SE 0 U/min ccm pro Umdrehung Zellradstopp Kessel Hack Erwärmung Kessel (Hack) SE Zähnezahl des Getriebe. 20 - 130 kW: 16 Zähne 200 kW: 20 Zähne Zellradschleuse ist nicht in Position „oben offen“ oder Schalter für Zellradposition ist defekt. Zellradschleuse ist in Position „oben offen“. Austragschnecke kann Material in die Zellradschleuse fördern. Die Austragschnecke fördert Material unabhängig von der Position der Zellradschleuse. Es wird mehr Material befördert, aber der Verschleiß der Zellradschleuse nimmt zu. Zellradschleuse wird zuerst immer in Position „oben offen“ gebracht bevor die Austragschnecke in Betrieb genommen wird und Material fördert. aus Es liegt keine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor. SA ein Fallschachtsensor hat ausgelöst. Es liegt eine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor. halt Austragschnecke ist im Stillstand. vor SA Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse. zurück Anforderung halt Austragschnecke dreht gegen die Förderrichtung. Austragschnecke in Stillstand bringen. vor SH Austragschnecke in Förderrichtung drehen. zurück Regelungsparameter ETAtouch Software Austragschnecke gegen die Förderrichtung drehen. 2011-07 19 Kessel (Hack) Kessel Hack Strom Parameter 0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Austragung. max.Strom 0 mA Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Austragschnecke. 20 - 90 kW: 2500 mA bei 0,35 kW Motor SE 20 - 90 kW: 3500 mA bei 0,55 kW Motor 130 - 200 kW: 3500 mA Nennstrom 0 mA Nennstrom des Motors der Austragschnecke. 20 - 90 kW: 1260 mA bei 0,35 kW Motor SE 20 - 90 kW: 1800 mA bei 0,55 kW Motor 130 - 200 kW: 1800 mA Erwärmung 0% AnzahlRetour Förderzeit Förderzeit Min Getriebe U/min ccm pro Umdrehung Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Austragung. Bei 100% SA schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird der Motor wieder freigegeben. Neustart durch quittieren der Fehlermeldung. 3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Austragschnecke. 0 Sek SA Förderzeit der Austragschnecke. 2 Sek SE Minimale Förderzeit der Austragungsschnecke. 9,6 U/min SE Drehzahl des Getriebes. 20 - 200 kW: 9,6 U/min 0 SE Zündung aus ein Anforderung aus ein Abgasgebläse SA SH Fördermenge der Austragschnecke pro Umdrehung. 20 - 90 kW: 1012 ccm 130 - 200 kW: 2765 ccm Zündung ist ausgeschaltet. Zündung ist eingeschaltet. Zündung wird nicht angefordert. Zündung wird angefordert. aus Abgasgebläse ist ausgeschaltet. ein Abgasgebläse ist in Betrieb. ein block (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl. ein langs. (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab. blockiert (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl. zuLangsam SA (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der Solldrehzahl ab. Comm Error (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Die Kesselsteuerung kann keine Verbindung über RS-485 Schnittstelle zum FU des Abgasgebläses herstellen. Reset (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Der FU des Abgasgebläses wird neu gestartet. Drive Error Anforderung aus ein 20 (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Der FU des Abgasgebläses meldet eine Störung, siehe Fehlermeldung. SH Abgasgebläse wird nicht angefordert. Abgasgebläse wird angefordert. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Zustand Kessel (Hack) aus Abgasgebläse ist ausgeschaltet. ein Abgasgebläse ist in Betrieb. Kessel Hack Parameter ein block (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl. ein langs. (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab. blockiert (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl. zuLangsam SA (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der Solldrehzahl ab. Comm Error (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Die Kesselsteuerung kann keine Verbindung über RS-485 Schnittstelle zum FU des Abgasgebläses herstellen. Reset (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Der FU des Abgasgebläses wird neu gestartet. Drive Error Solldrehzahl 0 U/min Istdrehzahl 0 U/min Versorgung aus ein Sollfrequenz 0 Hz Istfrequenz 0 Hz FU Fehler 0 Motor Strom max. Strom FU init Ascheschnecke Anforderung 0 mA 1000 mA 0 0% halt (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Der FU des Abgasgebläses meldet eine Störung, siehe Fehlermeldung. SH (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Von der Regelung angeforderte Drehzahl vom Abgasgebläse. SH (nicht bei 130 kW und 200 kW mit FU Abgasgebläse) Aktuell von der Regelung gemessene Drehzahl vom Abgasgebläse. SH (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Stromversorgung zum FU des Abgasgebläses ist unterbrochen. (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Stromversorgung zum FU des Abgasgebläses ist hergestellt. SH (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Von der Regelung angeforderte Frequenz vom Abgasgebläse. SH (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Aktuell von der Regelung gemessene Frequenz vom Abgasgebläse. (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) SA Es liegt ein Fehler des FU vor. Fehlercode am FU ablesen und im Parameterheft des FU nachschlagen. SA (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Aktuell vom FU gemessener Motorstrom des Abgasgebläses. SE (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Maximalwert der Stromaufnahme vom Motor des Abgasgebläses. SA (nur bei 130 kW oder 200 kW mit FU Abgasgebläse) Zählerstand wie oft der FU neu gestartet wurde (Reset). SA Aktuelle Taktrate der Ascheschnecke. Bei 100% ist die Ascheschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Ascheschnecke in Stillstand bringen. vor SH Ascheschnecke in Förderrichtung drehen. zurück Regelungsparameter ETAtouch Software Ascheschnecke gegen die Förderrichtung drehen. 2011-07 21 Kessel (Hack) Parameter Kessel Hack Taktrate 0% Zustand aus Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. halt Ascheschnecke ist im Stillstand. vor Ascheschnecke dreht in Förderrichtung. SH stop Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Ascheschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. revers (vor) zurück Bei erkannter Blockage wird die Drehrichtung kurzzeitig gewechselt um die Blockage zu lösen. Beim Abkippen des Kipprosts wird die Drehrichtung der SA Ascheschnecke kurzzeitig gewechselt damit die Asche unter dem Kipprost verteilt wird. revers (zurück) Bei erkannter Blockage während dem Rückwärtsdrehen wird die Drehrichtung kurzzeitig in die Förderrichtung gewechselt. zu hohe Stromaufnahme Abschalten der Ascheschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Motorschutz Abschalten der Ascheschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Mindeststrom Motor Strom 0 % max. Strom 0 mA Anzahl Retour WT-Reinigung Abschalten der Ascheschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. 0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom. Erwärmung Nennstrom Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die Ascheschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. 0 mA Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SchutzabSA schaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung. SE Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Ascheschnecke. 20 - 130 kW: 1500 mA 200 kW: 2500 mA SE Nennstrom des Motors der Ascheschnecke. 20 - 130 kW: 1170 mA 200 kW: 1900 mA 5 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Ascheschnecke. aus Wärmetauscherrohre werden nicht gereinigt. ein SA Wärmetauscherrohre werden durch Bewegung der Wirbulatoren gereinigt. Anforderung aus ein Kipprost SH Reinigung der Wärmetauscherrohre beenden. Reinigung der Wärmetauscherrohre durchführen. aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten. auf Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen. zu Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren. Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) Fehler beim Neigen des Kipprost zum Asche abkippen. Fehler (zu) 22 Fehler beim Zurückdrehen des Kipprost in die Waagrechte. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter halt Aktuelle Position des Kipprosts halten. Kessel Hack Anforderung Kessel (Hack) vor SH Kipprost neigen um Asche abzukippen. zurück Zustand Kipprost Zurückdrehen in die Waagrechte. aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten. auf Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen. zu Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren. Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) Fehler beim Neigen des Kipprost beim Asche abkippen. Fehler (zu) Schalter Nein Ja Nachlauf Tmax gehen Tmax kommen Primär Luft Anforderung 5 Sek 20 Sek 200 Sek Fehler beim zurückdrehen des Kipprost in die Ausgangsstellung. SA SE Schalter für Position des Kipprost ist geöffnet. Schalter für Position des Kipprost ist geschlossen. Nachlaufzeit beim zurückdrehen des Kipprost vom Auslösen des Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht. Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost SE von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt. Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost beim zurückfahren von „Nein“ auf „Ja“ schalten. Wird dies nicht SE erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (zu)“ angezeigt. 0% SA Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers. aus ein SH Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers halten. Primärluftschieber in Sollstellung bringen. Sollstellung 0% Zustand aus Keine Anforderung von der Regelung. halt Aktuelle Stellung wird gehalten. vor Primärluftschieber öffnet. Nachlauf (vor) halt (vor) revers (vor) zurück Nachlauf (zurück) Regelungsparameter ETAtouch Software SH Sollstellung für Primärluftschieber. o % = geschlossen, 100 % = offen. Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung noch nicht erreicht. Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung kann länger als SA 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer Versuch zum Erreichen der Sollstellung. Primärluftschieber schließt. Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht erreicht. 2011-07 23 Kessel (Hack) Parameter Kessel Hack halt (zurück) Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (zurück) SA Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch zum erreichen der Sollstellung. Fehler Iststellung Laufzeit Anzahl Retour Sekundär Luft Anforderung 0% 150 Sek Zustand SH Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers. 0 % = geschlossen, 100 % = offen. SE Laufzeit um von geschlossener Stellung (0%) in die voll offene Stellung (100%) zu drehen. 3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird. 0 % SA Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers. aus ein Sollstellung Fehler beim Primärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht. 0 % SH SH halt Aktuelle Stellung wird gehalten. vor Sekundärluftschieber öffnet. revers (vor) Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung noch nicht erreicht. Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer SA Versuch zum Erreichen der Sollstellung. zurück Sekundärluftschieber schließt. Nachlauf (zurück) Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht erreicht. halt (zurück) Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (zurück) Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch zum erreichen der Sollstellung. Fehler Anzahl Retour 24 Sollstellung für Sekundärluftschieber. o % = geschlossen, 100 % = offen. Keine Anforderung von der Regelung. halt (vor) Laufzeit Sekundärluftschieber in Sollstellung bringen. aus Nachlauf (vor) Iststellung Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers halten. 0 % 150 Sek Fehler beim Sekundärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht. SH Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers. 0 % = geschlossen, 100 % = offen. SE Laufzeit um von geschlossener Stellung (0%) in die voll offene Stellung (100%) zu drehen. 3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (Hack) 0 % Kesselpumpe Aus Anforderung SA (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz ist abgeschaltet. Ein (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) SA Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz ist in Betrieb. Motorschutz (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Thermokontakt-Motorschutz der Kesselpumpe hat ausgelöst. Kesselpumpe ist abgeschaltet. aus ein Kessel Hack Kesselpumpe SH Kesselpumpe wird abgeschaltet. Kesselpumpe wird eingeschaltet. Ausgang 0 % Zustand Aus Kesselpumpe ist abgeschaltet. Ein Kesselpumpe ist eingeschaltet. SH (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. Motorschutz SA (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Thermokontakt-Motorschutz der Kesselpumpe hat ausgelöst. Kesselpumpe ist abgeschaltet. Drehzahlsteuerung Ein/Aus Pulspaket Motorschutz Anforderung (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung der ETA SE Rücklaufgruppen. Laing PWM (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. Fehler OK RL Anhebepumpe (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. 0% SA SA aus ein Ausgang 0% Zustand aus ein Regelungsparameter ETAtouch Software SH SH SA (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Motorschutz hat ausgelöst. (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Motorschutz ist geschlossen, kein Fehler. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ausschalten. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe einschalten. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ist ausgeschaltet. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ist eingeschaltet. 2011-07 25 Kessel (Hack) Kessel Hack Drehzahlsteuerung Parameter Ein/Aus (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Es wird keine variable Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe geregelt. Pulspaket (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Laing PWM (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM RL Mischer Anforderung 0 °C (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SA halt (nur bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. Aktuelle Position wird gehalten. vor SH Rücklaufmischer öffnet. zurück Solltemperatur Zustand Rücklaufmischer schließt. 0 °C SH Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll. aus Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. öffnen Rücklaufmischer öffnet. offen schliessen SA geschlossen Rücklaufmischer schließt. Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist offen. halt Rücklaufmischer hält aktuelle Position. Isttemperatur 0 °C SA Aktuelle Temperatur des Rücklauf. Position 0 % Mischerlaufzeit 135 Sek Zählerstände Betriebsstunden h seit Wartung Zähler rücksetzen ? SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers. 0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen. SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. KA Hier werden alle Zählerstände angeführt. 0h 0m KA Betriebsstunden des Kessel, Laufzeit des Abgasgebläses. 0h 0m KA Zeit seit der letzten Wartung des Kessels. Nein Ja 26 Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf ist gesperrt. SE Zählerstand nicht rücksetzen. Zählerstand auf Null setzen. Gesamtverbrauch 0 kg KA Materialverbrauch seit Inbetriebnahme des Kessels. kg seit Entaschung 0 kg KA Materialverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang. kg seit Kübel entleeren 0 kg KA Materialverbrauch seit letztem Aschebox entleeren. Kessel Start Zähler 0 SA Anzahl der Kesselstarts. Kessel Zünd Zähler 0 SA Anzahl der Zündvorgänge. STB Zähler 0 Reset Zähler 0 SA Anzahl der Abschaltungen durch den Sicherheitstemperaturbegrenzer. SA Anzahl der Resets der Steuerung durch z.B.: drücken des Netzschalters oder Stromausfall. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter 0 SA (nur bei FU Abgasgebläse) Zählerstand wie oft der FU neu gestartet wurde (Reset). Stoker-Laufzeit 0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit des Stokers. Austragung Laufzeit 0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit der Austragung. Ascheschnecke 0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit der Ascheschnecke. Zündung-Laufzeit 0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit des Zündgebläses. WT-Reinigung 0h 0m KA Laufzeit für die Reinigung der Wirbulatoren. Kipprost Stunden 0h 0m KA Laufzeit für den Kipprost. Anzahl RL Tief Kessel 0 KA Ausgeschaltet Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen. Zünden Entzünden des Materials durch das Zündgebläse. Heizen Kessel befindet sich im Heizbetrieb. Glutabbrand Es wird kein Material in den Kessel befördert. Das restliche Material im Kessel wird verbrannt. Aschebox fehlt Aschebox ist nicht am Kessel angeschlossen oder verriegelt. Schalter für Aschebox möglicherweise defekt. Bereit Kessel ist in Bereitschaft. Entaschen Entaschung des Kessels wird durchgeführt. Beim Entaschen des Kessels ist eine Störung aufgetreten. Nach dem Beheben der Störung, kann der Heizbetrieb nur mit einem KA weiteren Entaschungsvorgang oder durch die Ein/Aus Taste am Bildschirm aufgenommen werden. Störung Es liegt eine Störung vor. Glutabbrand Stör Es ist eine Störung aufgetreten. Kessel wird abgestellt und Glutabbrand wird begonnen. Glutabbrand Verr Die Externe Verriegelung ist aktiv. Der Kessel wird abgestellt und der Glutabbrand wird begonnen. Verriegelt Externe Verriegelung ist aktiv und Kessel ist verriegelt. Der Glutabbrand ist beendet. Lambda Kalib. Lambdasonde wird kalibriert. Stoker leeren Einstellungen Nennleistung Einschubseite Anzahl wieoft die RL Solltemperatur um mindestens 5 °C und länger als 30 Minuten unterschritten wurde. Kessel ist nicht in Betrieb. Heizversuch Störung Entasch Kessel Hack FU init Kessel (Hack) Stokerschnecke dreht in Förderrichtung um restliches Material in den Brennraum zu fördern. Danach wird kurzzeitig die Drehrichtung gewechselt. KA Parameter für die Einstellung des Kessels. 35 kW SE Nennleistung laut Typenschild einstellen. Undefiniert Links Rechts Regelungsparameter ETAtouch Software Einschubseite ist nicht festgelegt. Der Kessel kann nicht in Betrieb genommen werden. SE Stokereinheit befindet sich auf der linke Seite bei Ansicht vor der Isoliertür. Stokereinheit befindet sich auf der rechten Seite bei Ansicht vor der Isoliertür. 2011-07 27 Kessel (Hack) Kessel Hack Brennstoff Parameter Hackgut Auswahl des Brennstoffes, mögliche Option. Holz Pellets KE Auswahl des Brennstoffes, mögliche Option. Miscanthus Wassergehalt Dichte in kg/m³ 0 % 0 Abgasrückführung Nein Triebstock Nein Auswahl des Brennstoffes, mögliche Option. Wassergehalt des ausgewählten Brennstoffes. Wassergehalt = Wasseranteil geteilt durch die Gesamtmasse (Holz + Wasser). Standardwerte: KE Hackgut: 25 % Holz Pellets: 8 % Miscanthus: 13 % Dichte des ausgewählten Brennstoffes. Standardwerte: Hackgut: 250 kg/m³ KE Holz Pellets: 650 kg/m³ Miscanthus: 110 kg/m³ Keine Abgasrückführung vorhanden oder nicht aktiviert (Sperrplatte KE eingebaut). Ja Abgasrückführung aktiviert (keine Sperrplatte eingebaut). Standardantrieb (bis 90 kW) Ja SE Schneller Triebstockantrieb, ab 130 kW Standardausführung oder bei kleineren Kessel optional für Miscanthusbetrieb eingebaut. Entaschung Bereit Öffnen Kurz vor Schliessen Kurz zurück Entaschung des Kipprosts im Stillstand, wartet auf nächste Anforderung. Kipprost neigt sich zum Asche abkippen. Kipprost ist in senkrechter Position und Ascheschnecke dreht kurz in Förderrichtung um den Aschehaufen zu verteilen. Kipprost wird in waagrechte Position zurück gefahren. Kipprost ist in senkrechter Position und Ascheschnecke dreht kurz gegen die Förderrichtung zurück um den Aschehaufen zu verteilen. Halt KA Kipprost verbleibt in aktueller Position. Geschlossen Entaschung des Kipprosts wurde gestartet, Kipprost ist noch in waagrechter Position. Halt Aschebox Fertig Rost Offen Fehler öffnen Fehler schliessen Beginn Ruhezeit Dauer Ruhezeit 28 Entaschung gestoppt weil Aschebox nicht angekoppelt. Entaschung des Kipprosts ist abgeschlossen. Der Kesselzustand wird von „Entaschen“ auf „Bereit“ oder „Heizversuch“ umgeschaltet. Kipprost in senkrechter Position. Es ist ein Fehler beim öffnen des Kipprosts aufgetreten. Es ist ein Fehler beim schliessen des Kipprosts aufgetreten. 21:00 KE Nach dieser Uhrzeit wird kein Entaschungsvorgang gestartet. 0h 0m KE Zeitdauer für die tägliche Sperre der Entaschung. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (Hack) Halt Ascheschnecke ist im Stillstand. Ein Ascheschnecke fördert Asche aus dem Kessel in die Aschebox (während des Glutabbrandes). Fertig Halt Aschebox Fehler Ascheschnecke Laufzeit Kurzlaufzeit Sperrklappe Kessel Hack Ascheschnecke Ascheschnecke hat den Betrieb abgeschlossen. KA Ascheschnecke gestoppt weil Aschebox nicht angekoppelt. Es liegt ein Fehler vor, siehe aktuelle Fehleranzeigen. Kurz Vor Ascheschnecke dreht kurz in Förderrichtung um den Aschehaufen zu verteilen. Kurz Rück Ascheschnecke dreht kurz gegen die Förderrichtung zurück um den Aschehaufen zu verteilen. 240 Sek SE Gesamte Laufzeit der Ascheschnecke für einen Entaschungsvorgang. 10 Sek SE aus Dauer der kurzen Laufzeiten für das Asche verteilen (während der Kipprost senkrecht steht). (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne. Die Sperrklappe ist am Ende der externen Ascheschnecke im Fallschacht über der Mülltonne angebracht.) „aus“ wird nur kurz beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Aktuelle Position der Sperrklappe wird gehalten. auf (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Sperrklappe wird geneigt um Asche abzukippen. zu (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) SA Sperrklappe wird in Ausgangsstellung waagrecht geneigt. Nachlauf (zu) (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Schalter der Sperrklappe hat ausgelöst. Sperrklappe neigt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Sperrklappe hat Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Fehler beim neigen der Sperrklappe beim Asche abkippen. Fehler (zu) Anforderung (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Fehler beim neigen der Sperrklappe in die Ausgangsstellung. halt vor zurück Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Aktuelle Position der Sperrklappe halten. SH (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Sperrklappe neigen um Asche abzukippen. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Sperrklappe in Ausgangstellung zurück neigen. 2011-07 29 Kessel (Hack) Parameter Kessel Hack Zustand aus (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Aktuelle Position der Sperrklappe wird gehalten. auf (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Sperrklappe wird geneigt um Asche abzukippen. zu (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Sperrklappe wird in Ausgangsstellung waagrecht geneigt. Nachlauf (zu) SA (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Schalter der Sperrklappe hat ausgelöst. Sperrklappe neigt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Sperrklappe hat Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Fehler beim neigen der Sperrklappe beim Asche abkippen. Fehler (zu) Schalter Nein Ja SA (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Schalter für Position der Sperrklappe ist geöffnet. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Schalter für Position der Sperrklappe ist geschlossen. Nachlauf 0 Sek (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) SE Nachlaufzeit beim neigen der Sperrklappe vom auslösen des Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht. Tmax gehen 5 Sek (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position der SE Sperrklappe von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt. Tmax kommen 26 Sek (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position der SE Sperrklappe von „Nein“ auf „Ja“ schalten, also beim zurück neigen. Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (zu)“ angezeigt. Sperrklappe öffnen 20 Sek Dauer Sperrklappe offen 20 Sek Anzahl Klappe öffnen 30 (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Fehler beim neigen der Sperrklappe in die Ausgangsstellung. 1 SE (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Laufzeit von geschlossener Position in die voll offene Position. SE (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Einstellbare Zeitdauer welche die Sperrklappe geöffnet lässt. SE (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Anzahl wieoft der Kippvorgang der Sperrklappe durchgeführt wird. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Aus (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. Bereit (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor. Vor (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 fördert Asche zur Sperrklappe. Halt (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 behält die Position. Halt Wenden (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Externe Ascheschnecke 1 verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Rueck Imax (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Externen Ascheschnecke 1 wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu SA lösen. Error Imax (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Error Heiss (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Error Imin (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Selbsttest (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Automatische Überprüfung der Motoren der Externen Ascheschnecke 1 beim betätigen des Hauptschalters. Rück Anforderung Drehrichtung der Externen Ascheschnecke 1 entgegen der Förderrichtung. aus ein Taktrate Kessel Hack Ext. Ascheschnecke 1 Kessel (Hack) 0% Regelungsparameter ETAtouch Software SH (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Keine Anforderung von der Regelung. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Der Entaschungsvorgang fordert an. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) SH Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die „Ext. Ascheschnecke 1“ durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. 2011-07 31 Kessel (Hack) Kessel Hack Zustand Parameter Aus (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. Bereit (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor. Vor (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 fördert Asche zur Sperrklappe. Halt (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 behält die Position. Halt Wenden SA (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Externe Ascheschnecke 1 verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Rueck Imax Fallschachtsensor Austragung (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Externen Ascheschnecke 1 wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Error Imax (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Error Heiss (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Error Imin (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Abschalten der Externen Ascheschnecke 1 aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Selbsttest (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Automatische Überprüfung der Motoren der Externen Ascheschnecke 1 beim betätigen des Hauptschalters. aus SA halt vor (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 ist im Stillstand. SA zurück Anforderung (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 in Stillstand bringen. SH zurück Strom max.Strom 32 0 mA 1500 mA (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 fördert Asche zur Sperrklappe. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 dreht gegen die Förderrichtung. halt vor (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Ist immer im Zustand „aus“ weil keine Sensor verbaut ist. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 in Förderrichtung drehen. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Externe Ascheschnecke 1 gegen die Förderrichtung drehen. SA (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Aktuell aufgenommener Strom der Externen Ascheschnecke 1. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) SE Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Externen Ascheschnecke 1. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (Hack) 750 mA Erwärmung 0% AnzahlRetour 3 Förderzeit 0 Sek Zykluszeit 0 Sek AscheQuerschnecke Kipprost SE (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Anzahl der Retourversuche bei blockierter Externen Ascheschnecke 1. SA (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Förderzeit der Externen Ascheschnecke 1. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Zykluszeit für den Betrieb der Austragschnecke. Die Taktrate und die Austragleistung teilt diese Zeit in „Fördern“ und „Pause“. SA Einstellungen für GEOtank und Maulwürfe: für GEOtank (Fa. GEOPLAST): 20 Sek. für Maulwürfe (Fa. SCHELLINGER): 70 Sek. SA aus ein (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Nennstrom des Motors der Externen Ascheschnecke 1. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung. aus ein Anforderung SE SH (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) AscheQuerschnecke ist in Betrieb. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Keine Anforderung von der Regelung. (nur bei Ascheförderung zu externer Mülltonne) Der Entaschungsvorgang fordert an. aus Ausgeschaltet. Wird nur beim einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten. auf Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen. zu Kessel Hack Nennstrom Kipprost wird in Ausgangsstellung waagrecht geneigt. Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost neigt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) Fehler (auf) Fehler (zu) Anforderung halt Kipprost hat Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler beim neigen des Kipprost beim Asche abkippen. Fehler beim neigen des Kipprost in die Ausgangsstellung. Aktuelle Position des Kipprosts halten. vor SH Kipprost neigen um Asche abzukippen. zurück Regelungsparameter ETAtouch Software Kipprost neigen in Ausgangsstellung waagrecht. 2011-07 33 Kessel (Hack) Parameter Kessel Hack Zustand aus Ausgeschaltet. Wird nur beim einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten. auf Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen. zu Kipprost wird in Ausgangsstellung waagrecht geneigt. SA Nachlauf (zu) Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost neigt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) Kipprost hat Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) Fehler beim neigen des Kipprost beim Asche abkippen. Fehler (zu) Schalter Nein Ja Nachlauf Tmax gehen 5 Sek 20 Sek Fehler beim neigen des Kipprost in die Ausgangsstellung. SA SE Schalter für Position des Kipprost ist geöffnet. Schalter für Position des Kipprost ist geschlossen. Nachlaufzeit beim neigen des Kipprost vom auslösen des Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht. Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost SE von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt. Tmax kommen 200 Sek Kipprost öffnen 160 Sek SE Laufzeit von geschlossener Position in die voll offene Position. Anzahl Rost Kippen WT-Reinigung Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost von „Nein“ auf „Ja“ schalten, also beim zurück neigen. Wird dies SE nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (zu)“ angezeigt. 1 SE Anzahl wie oft der Kipprost geneigt wird. aus Wärmetauscherrohre werden nicht gereinigt. ein SA Wärmetauscherrohre werden durch Bewegung der Wirbulatoren gereinigt. Anforderung aus ein Wirbulatorlaufzeit Reinigung der Wärmetauscherrohre beenden. Reinigung der Wärmetauscherrohre durchführen. 300 Sek SE Laufzeit für den Reinigungsvorgang der Wirbulatoren. Entaschen nach kg frühestens 0 kg Entaschen nach kg spätestens 0 kg kg seit Entaschung 0 kg KA Materialverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang. kg seit Kübel entleeren 0 kg KA Materialverbrauch seit letztem Aschebox entleeren. Kübel leeren nach 0 kg h seit Wartung 34 SH KE Entaschung wird frühestens nach dieser Menge an verheizten Material durchgeführt. KE Entaschung wird spätestens nach dieser Menge an verheizten Material durchgeführt. Nach dieser Menge an verheizten Material, erscheint eine Meldung KE dass die Aschebox oder die Mülltonne geleert werden muss. Wird der Wert auf 0 gestellt erscheint diese Meldung nicht. 0h 0m KA Zeit seit der letzten Wartung des Kessels. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel Kessel (Hack) Kessel Soll 0 °C Angeforderte Leistung 0 % KA Von den Verbrauchern benötigte Kesselleistung. Angeforderte Temperatur 0 °C KA Von den Verbrauchern benötigte Vorlauftemperatur. Ausschaltdifferenz 15 °C Richtet sich nach der “Angeforderte Temperatur“ von den KA Verbrauchern. Die kleinste „Kessel Soll“ Temperatur ist immer 5°C größer als „Kessel Min“ Temperatur. Wird die „Kessel Soll“ Temperatur um die „Ausschaltdifferenz“ überschritten, wird der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand beendet. SE Die „Kessel Max“ Temperatur gilt aber vorrangig. Das heißt, wenn die Summe aus „Kessel Soll“ und „Ausschaltdifferenz“ höher ist als „Kessel Max“ wird bereits bei „Kessel Max“ der Heizbetrieb beendet. Kessel Max 85 °C Kessel Min 70 °C SE Mindesttemperatur im Kessel oben während dem Heizbetrieb. Mindestlaufzeit 90°C Überlast Nein Rücklauf Soll RL Mischer Anforderung SE SE Über dieser Kesseltemperatur werden sämtliche Verbraucher zwangsmäßig zur Wärmeabfuhr eingeschaltet. Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“ Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem zweiten SA Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt. Ja Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“ Temperatur nicht erreicht oder ist im Zustand „Störung“. 0 °C KE Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. 60 °C SE Benötigte Rücklauftemperatur. 0 °C KA halt vor 0 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. (nur bei Rücklaufmischer) Aktuelle Position wird gehalten. SH zurück Solltemperatur In allen Betriebsfällen wird bei Überschreitung der „Kessel Max“ Temperatur der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand beendet. 600 Sek SE Mindestlaufzeit des Kessels im Heizbetrieb. Sicherheitspumpenlauf Rücklauf Kessel Hack 0 °C KA Aktuell gemessene Kesseltemperatur am Vorlauf. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer öffnet. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer schließt. KH (nur bei Rücklaufmischer) Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll. 2011-07 35 Kessel (Hack) Kessel Hack Zustand Parameter aus (nur bei Rücklaufmischer) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. öffnen (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer öffnet. offen schliessen KA geschlossen 0 °C Position 0 % Mischerlaufzeit 135 Sek RL Anhebepumpe 0% Anforderung Ausgang 0 % Zustand aus ein Drehzahlsteuerung (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer hält aktuelle Position. KA (nur bei Rücklaufmischer) Aktuelle Temperatur des Rücklauf. (nur bei Rücklaufmischer) SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers. 0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen. (nur bei Rücklaufmischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. KA aus ein (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer schließt. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist offen. halt Isttemperatur (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf ist gesperrt. KH SH SA Ein/Aus (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ausschalten. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe einschalten. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ist ausgeschaltet. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ist eingeschaltet. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Es wird keine variable Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe geregelt. Pulspaket (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Laing PWM (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM Mindestdrehzahl 36 30 % (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SE (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Mindestdrehzahl der Rücklaufanhebepumpe für den Betrieb. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (Hack) 0 % Kesselpumpe Aus Anforderung Motorschutz (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Thermokontakt-Motorschutz der Kesselpumpe hat ausgelöst. Kesselpumpe ist abgeschaltet. aus 0 % Zustand aus ein (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Kesselpumpe ist abgeschaltet. (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Kesselpumpe ist eingeschaltet. (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung der ETA SE Rücklaufgruppen. Wilo PWM (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. Thermokontakt Fehler OK SE SA (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb. (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Motorschutz hat ausgelöst. (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Motorschutz ist geschlossen, kein Fehler. 0 °C KA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt. Abgas Max 220 °C Abgas Min 110 °C SE Maximal zulässige Abgastemperatur. Minimal zulässige Abgastemperatur. 0 U/min KA Aktuelle Drehzahl des Abgasgebläses. 0 % SA Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers. aus ein Sollstellung SA (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Kesselpumpe wird eingeschaltet. (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. 30 % Anforderung SH (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Kesselpumpe wird abgeschaltet. Laing PWM Mindestdrehzahl Primär Luft KH Ein/Aus Pulspaket Abgasgebläse (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz ist abgeschaltet. (nur bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) KA Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz ist in Betrieb. Ausgang Abgas (nicht bei Kesselpumpe mit Thermokontakt-Motorschutz) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. Ein ein Drehzahlsteuerung KA Kessel Hack Kesselpumpe 0 % Regelungsparameter ETAtouch Software SH SH Aktuelle Position des Primärluftschiebers halten. Primärluftschieber in Sollstellung bringen. Sollstellung für Primärluftschieber. o% = geschlossen, 100% =offen. 2011-07 37 Kessel (Hack) Kessel Hack Zustand Parameter aus Keine Anforderung von der Regelung. halt Aktuelle Position wird gehalten. vor Primärluftschieber öffnet. Nachlauf (vor) Aktuelle Position ist über 95% und die Sollstellung noch nicht erreicht. halt (vor) revers (vor) Aktuelle Position ist über 95% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer SA Versuch zum Erreichen der Sollstellung. zurück Primärluftschieber schließt. Nachlauf (zurück) Aktuelle Position ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht erreicht. halt (zurück) Aktuelle Position ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (zurück) Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch zum erreichen der Sollstellung. Fehler Iststellung Laufzeit Anzahl Retour Sekundär Luft Anforderung 0 % 150 Sek Zustand SH Aktuelle Position des Primärluftschiebers. 0 % = geschlossen, 100 % = offen. SE Laufzeit um von geschlossener Position (0%) in die voll offene Position (100%) zu drehen. 3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird. 0 % SA Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers. aus ein Sollstellung Fehler beim Primärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht. 0 % SH SH Aktuelle Position des Sekundärluftschiebers halten. Sekundärluftschieber in Sollstellung bringen. Sollstellung für Sekundärluftschieber. o% = geschlossen, 100% =offen. aus Keine Anforderung von der Regelung. halt Aktuelle Position wird gehalten. vor Sekundärluftschieber öffnet. Nachlauf (vor) Aktuelle Position ist über 95% und die Sollstellung noch nicht erreicht. halt (vor) SA Aktuelle Position ist über 95% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (vor) zurück 38 Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer Versuch zum Erreichen der Sollstellung. Sekundärluftschieber schließt. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (Hack) Aktuelle Position ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht erreicht. Kessel Hack Nachlauf (zurück) halt (zurück) Aktuelle Position ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz SA beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (zurück) Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch zum erreichen der Sollstellung. Fehler Iststellung Laufzeit Anzahl Retour Lin SekLuft Min. 0 % 150 Sek Fehler beim Sekundärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht. SH Aktuelle Position des Sekundärluftschiebers. 0 % = geschlossen, 100 % = offen. SE Laufzeit um von geschlossener Position (0%) in die voll offene Position (100%) zu drehen. 3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird. 0% SA Wert zur Berechnung der Position des Sekundärluftschiebers. Entspricht dem Wert von „Lin y“. Lin x 0% SA Aktuelle Leistung des Kessels. Lin x1 30% SE Untergrenze der Kesselleistung. Lin y1 Lin x2 Lin y2 Lin y Sek.Luft beim Zünden Restsauerstoff O2 Soll 0% SE Untergrenze des Wertes zur Berechnung der Position des Sekundärluftschiebers. 100% SE Obergrenze der Kesselleistung. 70% SE Obergrenze des Wertes zur Berechnung der Position des Sekundärluftschiebers. 0% SA Wert zur Berechnung der Position des Sekundärluftschiebers. 30% 0% SE Soll Position des Sekundärluftschiebers welche erreicht werden soll um eine optimale Zündung zu ermöglichen. KA Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessene Restsauerstoffgehalt. 0% SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas im Heizbetrieb. Lin x 0% SA Aktuelle Leistung des Kessels im Heizbetrieb. Lin x1 30% SE Untergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb. Lin y1 9% SE Obergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb. Lin x2 100% SE Obergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb. Lin y2 6,50% SE Untergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb. Lin y O2 Soll Start 0% SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Heizbetrieb. 0% SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas nach dem Zünden. Lin x 0 Sek SA Timer zählt die Zeit bis zum erreichen vom Maximalwert „Lin x2“. Lin x1 0 Sek SE Startzeit für den Beginn des Timer. Lin y1 0% SE Restsauerstoffgehalt beim Start des Timer. Lin x2 600 Sek Lin y2 0% Regelungsparameter ETAtouch Software SE Zeitdauer für den Übergangsbetrieb mit den „O2 Soll Start“ Daten zum Heizbetrieb mit den „O2 Soll“ Daten. SE Soll-Restsauerstoffgehalt am Ende des Übergangbetriebs (ist „o2 Soll“ Wert). 2011-07 39 Kessel (Hack) Parameter Kessel Hack Lin y 0% SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Übergangsbetrieb. Zündung aus ein Warmstart Zeit 1h 0m Heizversuch Max 300 Sek Glutabbrand SA Zündung ist ausgeschaltet. Zündung ist eingeschaltet. SE Nach Ende eines Heizbetriebs wird innerhalb dieser Zeit probiert den Kessel mit einem Heizversuch wieder in den Heizbetrieb zu schalten. SE Zeitdauer für den Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen. SA Aktueller Fortschritt des Glutabbrands. Glutabbrand Zähler 0 Glutabbrand Ende 0 SA Wert für das Ende des Glutabbrandes. Austragung Austragung 0% SA KA Versorgung ein Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und Stokerschnecke wird durchgeführt. Bereit Selbsttest ergab keine Fehler. Keine Materialanforderung von der Regelung. Fördern Material wird zum Kessel gefördert. Leeren Stokerschnecke wird geleert. Entaschungsvorgang wird durchgeführt. Kipprost ist nicht in KA Ausgangsstellung waagrecht. Si.Kette offen Die Sicherheitskette (Wassermangel, Not Aus, STB, Aschebox, Rost zu, Glutbett, Wartungsd. Zellradschleuse, Fallschacht Austragung, Fallschacht Zwischenschnecke) ist nicht geschlossen. Der Heizbetrieb ist gesperrt. Störung Selbsttest Es ist eine Störung beim Selbsttest aufgetreten. Störung Stoker Es ist eine Störung des Motors des Stoker aufgetreten. Störung Austragung Es ist eine Störung des Motors der Austragung aufgetreten. Fallschacht offen Ignoriere Selbsttest Aktuelle Taktrate der Austragung. Bei 100% ist die Austragung durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Die Sicherheitskette ist geschlossen und die Stromversorgung hat keine Fehler. Selbsttest Rost offen Zähler bis zum Ende des momentanen Glutabbrandes. Beim erreichen von „Glutabbrand Ende“ ist der dieser beendet. Fallschachtsensor hat ausgelöst. Verspießung konnte mit reversieren nicht gelöst werden. Nein Überprüfung der Motoren von Austragung und Stoker wird beim Einschalten des Hauptschalters durchgeführt. Ja SE Überprüfung der Motoren von Austragung und Stoker wird beim Einschalten des Hauptschalters nicht durchgeführt. Sollte nur für Testzwecke aktiviert werden. Starte Selbsttest Nein Ja StokerEinheit Aus SE Manueller Selbsttest der Motoren von Austragung und Stoker wird nicht gestartet. Manueller Selbsttest der Motoren von Austragung und Stoker wird gestartet. Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. Bereit SA Stokerschnecke ist in Warteposition, es liegen keine Fehler vor. Stoker Vor 40 Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (Hack) Halt Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate die diese Verweildauer kürzer. Beide Vor Tritt nur auf bei Betrieb ohne Zellradstopp. Austragschnecke und Stokerschnecke sind gleichzeitig in Betrieb. Austrag Vor Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse. Stoker Nachlauf Stokerschnecke ist um die Dauer länger im Betrieb welche bei Stokernachlauf eingestellt wurde. Stoker Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Stoker Rück Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung. Stoker Rück Leeren Tritt vor dem Glutabbrand auf. Die Stokerschnecke dreht nach dem letzten Fördertakt entgegen der Förderrichtung für die eingestellte Dauer des „Retour nach Leeren“ Parameters. StokerErrorImax Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. StokerErrorHeiss Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. StokerErrorImin Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Austrag Halt Wenden SA Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Austrag Rueck Imax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Austrag Rueck Falls Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu lösen. Austrag ErrorImax Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Austrag ErrorHeiss Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Austrag ErrorImin Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Austrag ErrorFalls Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von Retourdrehen der Austragschnecke nicht gelöst wurde. Stoker Rueck iMax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Selbsttest Anforderung Kessel Hack Parameter Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und Stokerschnecke beim betätigen des Hauptschalters. Error Sensor Tritt auf bei Störung oder Ausfall des Sensors der Zellradschleuse. Leeren Fertig Tritt auf sobald die Stokerschnecke den Leervorgang beendet hat. aus ein Regelungsparameter ETAtouch Software SH Keine Anforderung von der Regelung. Die Regelung fordert an. 2011-07 41 Kessel (Hack) Parameter Kessel Hack Taktrate 0 % Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Der „max.Einschub“ ist die Obergrente für die Taktrate. 0% bedeutet Stillstand. Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause eingelegt. SH Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80% vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls. max. Einschub 0 % Begrenzung für die Taktrate der StokerEinheit. Der „max.Einschub“ SA wird von der Steuerung errechnet. Die Taktrate kann diesen Wert nicht überschreiten. Zustand Aus Bereit Stoker Vor Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. Stokerschnecke ist in Warteposition, es liegen keine Fehler vor. Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum. Halt Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate die diese Verweildauer kürzer. Beide Vor Tritt nur auf bei Betrieb ohne Zellradstopp. Austragschnecke und Stokerschnecke sind gleichzeitig in Betrieb. Austrag Vor Austragschnecke fördert Material in die Zellradschleuse. Stoker Nachlauf Stokerschnecke ist um die Dauer länger im Betrieb welche bei Stokernachlauf eingestellt wurde. Stoker Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Stoker Rück Stoker Rück Leeren Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung. Tritt vor dem Glutabbrand auf. Die Stokerschnecke dreht nach dem letzten Fördertakt entgegen der Förderrichtung für die eingestellte Dauer des „Retour nach Leeren“ Parameters. StokerErrorImax SA Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. 42 StokerErrorHeiss Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. StokerErrorImin Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Austrag Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Austrag Rueck Imax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Austrag Rueck Falls Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu lösen. Austrag ErrorImax Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Austrag ErrorHeiss Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (Hack) Austrag ErrorImin Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Austrag ErrorFalls Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von Retourdrehen der Austragschnecke nicht gelöst wurde. Stoker Rueck iMax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der SA Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Selbsttest Automatische Überprüfung der Motoren der Austrag- und Stokerschnecke beim betätigen des Hauptschalters. Error Sensor Tritt auf bei Störung oder Ausfall des Sensors der Zellradschleuse. Leeren Fertig Tritt auf sobald die Stokerschnecke den Leervorgang beendet hat. Stoker Kessel Hack Parameter halt Stokerschnecke ist im Stillstand. vor SA Stokerschnecke fördert in den Feuerraum. zurück Anforderung Stokerschnecke dreht gegen die Förderrichtung. halt Stokerschnecke in Stillstand bringen. vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen. zurück Strom Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen. 0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Stokerschnecke. max.Strom 0 mA Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke. 20 - 50 kW: 1750 mA SE 70 - 130 kW: 2500 mA 200 kW: 2950 mA Nennstrom 0 mA Nennstrom des Motors der Stokerschnecke. 20 - 50 kW: 900 mA SE 70 - 130 kW: 1260 mA 200 kW: 1700 mA Erwärmung 0% AnzahlRetour Förderzeit Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SchutzabSA schaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung. 3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Stokerschnecke. 0 Sek SA Förderzeit der Stokerschnecke. Förderzeit Min 2 Sek SE Minimale Förderzeit der Stokerschnecke. Stokernachlauf 0 Sek SE Nachlaufzeit der Stokerschnecke nach Ablauf der Förderzeit. Stoker Leeren 10 Sek Retour nach Leeren Getriebe U/min 5 Sek SE Zeitdauer für das Leeren der Stokerschnecke. Die Stokerschnecke dreht in Förderrichtung. SE Zeitdauer für das drehen gegen die Förderrichtung nach Ablauf der Zeit „Stoker Leeren“. 0 U/min Drehzahl des Getriebes. SE ccm pro Umdrehung 0 SE z Stoker 0 Regelungsparameter ETAtouch Software Fördermenge der Stokerschnecke pro Umdrehung. 20 - 130 kW: 466 ccm 200 kW: 1656 ccm Zähnezahl des Stokers. SE 20 - 50 kW: 14,5 U/min 70 - 130 kW: 23,0 U/min 200 kW: 14,5 U/min 20 - 90 kW: 18 Zähne 130 kW: 14 Zähne 200 kW: 18 Zähne 2011-07 43 Kessel (Hack) Parameter Kessel Hack z Zellrad 0 z Getriebe 0 Zellradposition aus ein Zellradstopp Austragung SE SA Nein Ja Fallschachtsensor SE SE Zähnezahl des Zellrades. 20 - 130 kW: 36 Zähne 200 kW: 23 Zähne Zähnezahl des Getriebe. 20 - 130 kW: 16 Zähne 200 kW: 20 Zähne Zellradschleuse ist nicht in Position „oben offen“ oder Schalter für Zellradposition ist defekt. Zellradschleuse ist in Position „oben offen“. Austragschnecke kann Material in die Zellradschleuse fördern. Die Austragschnecke fördert Material unabhängig von der Position der Zellradschleuse. Es wird mehr Material befördert, aber der Verschleiß der Zellradschleuse nimmt zu. Zellradschleuse wird zuerst immer in Position „oben offen“ gebracht bevor die Austragschnecke in Betrieb genommen wird und Material fördert. aus Es liegt keine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor. SA ein Fallschachtsensor hat ausgelöst. Es liegt eine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor. halt Austragschnecke ist im Stillstand. vor SA Austragschnecke fördert in die Zellradschleuse. zurück Anforderung Austragschnecke dreht gegen die Förderrichtung. halt Austragschnecke in Stillstand bringen. vor SH Austragschnecke in Förderrichtung drehen. zurück Strom Austragschnecke gegen die Förderrichtung drehen. 0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Austragung. max.Strom 0 mA Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Austragschnecke. 20 - 90 kW: 2500 mA bei 0,35 kW Motor SE 20 - 90 kW: 3500 mA bei 0,55 kW Motor 130 - 200 kW: 3500 mA Nennstrom 0 mA Nennstrom des Motors der Austragschnecke. 20 - 90 kW: 1260 mA bei 0,35 kW Motor SE 20 - 90 kW: 1800 mA bei 0,55 kW Motor 130 - 200 kW: 1800 mA Erwärmung 0% AnzahlRetour Förderzeit Förderzeit Min Getriebe U/min ccm pro Umdrehung Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Austragung. Bei 100% SA schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird der Motor wieder freigegeben. Neustart durch quittieren der Fehlermeldung. 3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Austragschnecke. 0 Sek SA Förderzeit der Austragschnecke. 2 Sek SE Minimale Förderzeit der Austragungsschnecke. 9,6 U/min SE Drehzahl des Getriebes. 0 SE 44 20 - 200 kW: 9,6 U/min Fördermenge der Austragschnecke pro Umdrehung. 20 - 90 kW: 1012 ccm 130 - 200 kW: 2765 ccm Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Brennstoffverstärkung Füllgrad Kessel (Hack) 0% 0 % Regelungsparameter ETAtouch Software Faktor des O2 Reglers um die Brennstoffmenge an den aktuellen Restsauerstoffgehalt anzupassen. Die Brennstoffverstärkung SA beeinflusst die Taktrate der Austragung und dadurch die zugeführte Brennstoffmenge. Kessel Hack Parameter Maßstab für den Energieinhalt des Brennstoffes. Ein hoher Wert entspricht einem hohen Heizwert des Brennstoffes. SA Er wird aus dem laufenden Heizbetrieb immer wieder neu berechnet. Als Durchschnittswert ermöglicht er der Regelung Qualitätsschwankungen auszugleichen. 2011-07 45 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Taste und Parameter drücken Kessel PU, PC Eingänge SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. Not Aus Fehler Not Aus-Schalter offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt. SA Kessel wird abgeschaltet. OK Not Aus-Schalter geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. STB Fehler OK Aschebehälter Nein Ja Rost geschlossen? Nein Ja Glutbett Pelletsbehälter Ext. Verriegelung Zustand SA SA Aschebehälter fehlt, Endschalter nicht gedrückt. Aschebehälter angekoppelt, Endschalter gedrückt. Entaschungsvorgang wird durchgeführt oder es liegt ein Fehler vor. Rost ist geschlossen. Kessel darf in Feuerbetrieb sein. Glutbett hat zulässige Höhe überschritten. Die Brennstoffzufuhr SA wird gestoppt und die Einschubrate wird reduziert. OK Glutbett liegt innerhalb der zulässigen Höhe. voll Pelletszwischenbehälter am Kessel ist voll. Der Füllstandssensor hat SA ausgelöst. nicht voll Pellets sind entnommen und noch nicht leer. offen 0.0 % SA SA aus Kurzschluss Versuch Kalib.fertig Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessener Restsauerstoffgehalt. Messung in Betrieb, ohne Fehler. zu kalt Kalibrierung (nur bei konfigurierter Externer Verriegelung) Der Heizbetrieb des Kessels ist extern gesperrt. Sonde wird aufgeheizt, noch kein gültiger Messwert. ein Bruch (nur bei konfigurierter Externer Verriegelung) Der Heizbetrieb des Kessels ist extern freigegeben. Restsauerstoffmessung ausgeschaltet. aufheizen 46 Sicherheitstemperaturbegrenzer geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. hoch geschlossen Restsauerstoff SA Sicherheitstemperaturbegrenzer offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt. Kessel wird abgeschaltet. Sondenstrom sinkt länger als 5 Minuten nicht unter den Startwert ab. SA Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Sonde wird aktuell automatisch kalibriert. Leitung zur Sondenheizung kurzgeschlossen oder Sondenheizung defekt. Einschaltversuch nach einem Kurzschluss der Leitung zur Sondenheizung. Sondenkalibrierung ist abgeschlossen. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Kessel PU, PC Parameter ein (KS) Lambdasonde oder Leitung zur Sondenheizung ist kurzgeschlossen oder defekt. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Kurzschluss“ geschaltet. ein (Bruch) SA Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Bruch“ geschaltet. Anforderung Start (nur bei Lambdasonde LSU4) Zustand bevor die Lambdasonde aufgeheizt werden kann. aus Keine Restsauerstoffmessung von der Regelung angefordert. ein SH Restsauerstoffmessung wird angefordert. Kalibrierung Sensor Typ Sondenkalibrierung wird durchgeführt. LSM11 LSU4 SE Hus118 Restsauerstoff Typ der eingebauten Lambdasonde. LSM11 ist die aktuelle Serienausrüstung. Bauart der Lambdasonde, mögliche Option. Bauart der Lambdasonde, mögliche Option. 0.0 % SH Restsauerstoff am Kesselaustritt gemessen. Signal 0,0 mV Kalibrierwert 0,0 mV (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) SE Differenzwert aus der Kalibrierung, mit dem das Lambdasondensignal korrigiert wird. korrigiertes Signal 0,0 mV (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) Korrigiertes Signal für die Lambdasondenmessung. Die Summe SA der Werte „Signal“ und „Kalibrierwert“, ergeben den Wert von „korrigiertes Signal“. Sollwert liegt bei -9,9 mV. O2 nicht korrigiert 0.00 % O2 nicht korr. bei Luft Heiz Strom Kalibrier Intervall Letzte Kalibrierung bei Extra Kalibrieren 20,8 SA SA (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) Signal der Lambdasonde. (nur bei Lambdasonde LSU4) Aktuell gemessener Restsauerstoffwert ohne Kalibrierung. (nur bei Lambdasonde LSU4) SE Differenzwert für die Kalibrierung der Lambdasonde für einen korrekten Restsauerstoffwert. 0 mA SA Von der Lambdasonde aufgenommener Heizstrom. 500h 0m SE Zeitintervall für die Lambdasondenmessung. 0h 0m SA Vergangene Zeit seit der letzten Kalibrierung. Aus Extra Kalibrieren ausgeschaltet. Ein SH Mit händisch auf „Ein“ schalten wird „Extra Kalibrieren“ durchgeführt. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 47 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Kessel Zustand 0 °C SA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Messung aktiviert. Kessel PU, PC nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Fixwert Rücklauf Zustand 80 °C 0 °C SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. SA (nur bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. (nur bei Rücklaufmischer) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Rücklaufmischer) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SA Unterbrechung (nur bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas Pt1000 80 °C (nur bei Rücklaufmischer) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Rücklaufmischer) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY KTY-RF (nur bei Rücklaufmischer) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei Rücklaufmischer) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung 48 Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. aus Kurzschluss Fixwert Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. nicht verwendet Sensor Typ Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ Parameter SE (nur bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Rücklaufmischer) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Vorlauf 1 Zustand Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) 0 °C Aktuell gemessene Vorlauftemperatur 1 aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme SA zugewiesen. Kurzschluss Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Unterbrechung Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Fixwert Vorlauf 2 Zustand 80 °C 0 °C SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. SA (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Aktuell gemessene Vorlauftemperatur 2 (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SA Unterbrechung (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas Pt1000 80 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY KTY-RF (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Fixwert Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. nicht verwendet Sensor Typ Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. aus Kurzschluss Kessel PU, PC Parameter SE (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nicht bei Rücklaufmischer aber bei 2. Mischer) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 2011-07 49 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Kessel unten Zustand Kessel PU, PC 0 °C (nicht bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Temperatur am Kessel unten. aus (nicht bei Rücklaufmischer) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nicht bei Rücklaufmischer) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet (nicht bei Rücklaufmischer) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme SA zugewiesen. Kurzschluss (nicht bei Rücklaufmischer) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Unterbrechung (nicht bei Rücklaufmischer) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nicht bei Rücklaufmischer) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nicht bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF SE Pt1000 Fixwert Abgas Zustand 80 °C (nicht bei Rücklaufmischer) Bei defekten Temperaturfühler kann SE im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SA Unterbrechung KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Pt1000 U Kesseldruck 50 150 °C Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Kesseldruck (nicht bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. 150 °C SA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt. Kurzschluss Fixwert (nicht bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nicht bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. nicht verwendet Sensor Typ Parameter Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0.0 bar SA Aktuell gemessener Kesseldruck bzw. Druck in der Heizanlage. 0.00 V SA Signal des Drucktransmitters in Volt. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Messblende 0 Pa SA Aktueller Differenzdruck an der Messblende in der Zuluft. 0.00 V SA Signal des Differenzdrucktransmitters in Volt. Offset 0 Pa SE Differenzwert, mit dem das Lambdasondensignal korrigiert wird. Mindestdruck 10 Pa SE Mindestdifferenzdruck im Betrieb, bei Unterschreitung Feuerstop. Versorgung aus halt vor Messblende ist ausgeschaltet. SA zurück Anforderung Kessel PU, PC U Messblende Messblende ist ausgeschaltet. Messblende ist eingeschaltet. Messblende ist ausgeschaltet. halt Messblende wird ausgeschaltet. vor SH Messblende wird eingeschaltet. zurück Ausgänge Stokerschnecke Anforderung 0 % halt Messblende wird ausgeschaltet. SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. SA Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Stokerschnecke ist im Stillstand. vor SH Stokerschnecke fördert Material in den Feuerraum. zurück Stokerschnecke dreht gegen die Förderrichtung. Taktrate 0 % Zustand aus Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. halt Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer. vor Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum. stop revers (vor) Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause SH eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80% vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls. Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. zurück SA Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung. revers (zurück) Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. zu hohe Stromaufnahme Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B: Blockage. Motorschutz Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Mindeststrom Regelungsparameter ETAtouch Software Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. 2011-07 51 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Motor Strom Parameter 0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom. Kessel PU, PC Erwärmung 0 % max. Strom 0 mA Nennstrom Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung. SE Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke. PU7-15: 180 mA PC20-32: 400 mA SE Nennstrom des Motors der Stokerschnecke. PU7-15: 165 mA PC20-32: 365 mA 0 mA Anzahl Retour 3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Stokerschnecke. Entaschung u. Rost aus Ausgeschaltet, aktueller Zustand von Entaschung und Rost. halt Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist in der Ausgangsstellung waagrecht. halt (ohne Endschalter) Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist nicht in der Ausgangsstellung waagrecht. vor (gehen) Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich. vor Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die Ascheschnecke ist im Betrieb. Nachlauf (vor) Während dem Entaschen hat der Schalter vom Rost ausgelöst. Der Rost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. zurück (gehen) SA Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die Ascheschnecke ist im Betrieb. zurück Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen, dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen. Nachlauf (zurück) Rost dreht sich im Rückwärtsbetrieb in die Ausgangsstellung, und der Schalter für die Position wird gedrückt. Der Rost dreht sich weiter bis zur Ausgangstellung waagrecht. halt (end) Schalter für Position des Rost hat ausgelöst und der Nachlauf (vor) oder (zurück) ist beendet. Fehler (gehen) Fehler beim Neigen des Rost zum Asche abkippen. Fehler (kommen) Anforderung Fehler beim Zurückdrehen des Rost in die Waagrechte. halt Ascheschnecke und Rost in Stillstand bringen. vor SH Ascheschnecke und Rost in Betrieb nehmen. zurück Zustand aus Ausgeschaltet, aktueller Zustand von Entaschung und Rost. halt Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist in der Ausgangsstellung waagrecht. halt (ohne Endschalter) vor (gehen) vor 52 Ascheschnecke und Rost zurückdrehen in die Ausgangsstellung. SA Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist nicht in der Ausgangsstellung waagrecht. Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich. Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die Ascheschnecke ist im Betrieb. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Nachlauf (vor) Während dem Entaschen hat der Schalter vom Rost ausgelöst. Der Rost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. zurück (gehen) Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die Ascheschnecke ist im Betrieb. zurück Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen, dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen. Nachlauf (zurück) SA Rost dreht sich im Rückwärtsbetrieb in die Ausgangsstellung, und der Schalter für die Position wird gedrückt. Der Rost dreht sich weiter bis zur Ausgangstellung waagrecht. halt (end) Schalter für Position des Rost hat ausgelöst und der Nachlauf (vor) oder (zurück) ist beendet. Fehler (gehen) Fehler beim Neigen des Rost zum Asche abkippen. Fehler (kommen) Schalter Nein Ja Zündung aus ein Anforderung aus ein Transportgebläse aus ein Anforderung aus ein Abgasgebläse Fehler beim Zurückdrehen des Rost in die Waagrechte. SA SA SH SA SH Schalter für Position des Rost ist geöffnet. Schalter für Position des Rost ist geschlossen. Zündung ist ausgeschaltet. Zündung ist eingeschaltet. Zündung wird nicht angefordert. Zündung wird angefordert. Transportgebläse für den Pelletstransport ist ausgeschaltet. Transportgebläse für den Pelletstransport ist eingeschaltet. Transportgebläse für den Pelletstransport wird angefordert. Transportgebläse für den Pelletstransport wird nicht angefordert. aus Abgasgebläse ist ausgeschaltet. ein Abgasgebläse ist in Betrieb. ein block Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl. SA ein langs. Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab. Anforderung blockiert Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl. zuLangsam Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der Solldrehzahl ab. aus ein Zustand SH Abgasgebläse wird nicht angefordert. Abgasgebläse wird angefordert. aus Abgasgebläse ist ausgeschaltet. ein Abgasgebläse ist in Betrieb. ein block Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl. ein langs. SA Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab. blockiert Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl. zuLangsam Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der Solldrehzahl ab. Solldrehzahl 0 U/min SH Von der Regelung angeforderte Drehzahl vom Abgasgebläse. Istdrehzahl 0 U/min SH Aktuell von der Regelung gemessene Drehzahl vom Abgasgebläse. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 53 Kessel PU, PC Parameter Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Kesselpumpe Anforderung 0 % SA Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. aus ein Kessel PU, PC Ausgang Zustand SH aus Kesselpumpe wird eingeschaltet. SA Kesselpumpe ist abgeschaltet. Kesselpumpe ist eingeschaltet. Ein/Aus Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. Pulspaket Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. Laing PWM SE Wilo PWM Kesselpumpe 2 0 % Anforderung aus ein Ausgang 0% Zustand aus ein Drehzahlsteuerung Kesselpumpe wird abgeschaltet. 0 % SH Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. ein Drehzahlsteuerung Parameter Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SA SH SH SA Ein/Aus (nur bei 2. Mischer) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe 2. (nur bei 2. Mischer) Kesselpumpe 2 wird abgeschaltet. (nur bei 2. Mischer) Kesselpumpe 2 wird eingeschaltet. (nur bei 2. Mischer) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe 2. (nur bei 2. Mischer) Kesselpumpe 2 ist abgeschaltet. (nur bei 2. Mischer) Kesselpumpe 2 ist eingeschaltet. (nur bei 2. Mischer) Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. Pulspaket (nur bei 2. Mischer) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Laing PWM (nur bei 2. Mischer) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM Vorlaufmischer 1 0 °C Anforderung halt vor (nur bei 2. Mischer) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SA (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Position wird gehalten. SH zurück Solltemperatur 54 0 °C (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuell gemessene Vorlauftemperatur. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer öffnet. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer schließt. SH (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Solltemperatur vom Vorlauf die erreicht werden soll. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Zustand Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) aus (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. öffnen (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer öffnet. offen schliessen SA geschlossen 0 °C Position 0 % Mischerlaufzeit Vorlaufmischer 2 Anforderung 120 Sek 0 °C SA Zustand 0 °C (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. SA SH SH Regelungsparameter ETAtouch Software (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Solltemperatur vom Vorlauf 2 die erreicht werden soll. (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 öffnet. offen halt (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 öffnet. (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 schließt. öffnen geschlossen (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Aktuell gemessene Vorlauftemperatur vom 2 Heizkreis. (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Aktuelle Position wird gehalten. aus schliessen (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Temperatur des Vorlauf. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) SA Aktuelle Position des Vorlaufmischers. 0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen. zurück Solltemperatur (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer schließt. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer hält aktuelle Position. halt vor (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist offen. halt Isttemperatur Kessel PU, PC Parameter SA (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 schließt. (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist offen. (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 hält aktuelle Position. 2011-07 55 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Isttemperatur 0 °C Position 0 % Kessel PU, PC Mischerlaufzeit RL Mischer Anforderung 135 Sek 0 °C SA (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. SA Zustand 0 °C SH SH (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll. aus (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. öffnen (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer öffnet. schliessen SA geschlossen Isttemperatur 0 °C Position 0 % 135 Sek (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf ist gesperrt. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer schließt. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist offen. halt 56 (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer öffnet. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer schließt. offen Mischerlaufzeit (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Position wird gehalten. zurück Solltemperatur (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) Aktuelle Temperatur des Vorlauf 2. (nicht bei Rücklaufmischer, aber bei 2. Mischer) SA Aktuelle Position des Vorlaufmischers 2. 0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen. halt vor Parameter (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer hält aktuelle Position. SA (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Temperatur des Rücklauf. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers. 0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at UV-Speicher Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Halt Warmwasser SA Heizen Anforderung SH zurück Zählerstände Betriebsstunden Gesamtverbrauch kg seit Wartung Zähler rücksetzen ? Umschaltventil ist in Stellung „Warmwasserbereitung“. Umschaltventil ist in Stellung „Heizen“. halt vor Umschaltventil ist zwischen der Stellung „Warmwasserbereitung“ und „Heizen“. Dieser Zustand ist nur im Handbetrieb möglich. Kessel PU, PC Parameter Umschaltventil wird händisch in eine Stellung zwischen „Warmwasserbereitung“ und „Heizen“ gebracht. Umschaltventil wird in Stellung „Warmwasserbereitung“ gebracht. Umschaltventil wird in Stellung „Heizen“ gebracht. KA Hier werden alle Zählerstände angeführt. 0h 0m KA Betriebsstunden des Kessel, Laufzeit des Abgasgebläses. 0 kg KA Materialverbrauch seit Inbetriebnahme des Kessels. 0 kg Nein Ja KA SE Gesamtverbrauch an Pellets seit letzter Wartung. Ist nach jeder Wartung auf Null zu stellen. Zählerstand nicht rücksetzen. Zählerstand auf Null setzen. Behälterinhalt 0 kg kg seit Entaschung 0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang. kg seit Kübel entleeren 0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Aschebox entleeren. KA Zeigt ungefähr an, wie viele Pellets sich noch im Zwischenbehälter am Kessel befinden. Wird errechnet aus der Stokerlaufzeit. Kessel Start Zähler 0 SA Anzahl der Kesselstarts. Kessel Zünd Zähler 0 SA Anzahl der Zündvorgänge. STB Zähler 0 Ke. unten tief 0 Reset Zähler 0 SA Anzahl der Abschaltungen durch den Sicherheitstemperaturbegrenzer. SA Anzahl wieoft die Kessel Unten Solltemperatur um mindestens 5 °C und länger als 30 Minuten unterschritten wurde. SA Anzahl der Resets der Steuerung durch z.B.: drücken des Netzschalters oder Stromausfall. Stoker-Laufzeit 0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit des Stokers. Entaschung-Laufzeit 0h 0m SA Betriebsstunden der Entaschung. Zündung-Laufzeit 0h 0m SA Betriebsstunden des Zündstabs. Sauger-Laufzeit 0h 0m SA Betriebsstunden der Pelletsaugturbine. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 57 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Kessel Kessel PU, PC Ausgeschaltet Kessel ist nicht in Betrieb. Warte Saugen Pellets werden in den Vorratsbehälter gesaugt für einen nachfolgenden Zündversuch. Der Heizbetrieb kann nicht aufgenommen werden. Stop Saugen Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen, um Zündversuch zu beginnen. Heizversuch Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen. Zünden Entzünden des Materials durch das Zündgebläse. Heizen Kessel befindet sich im Heizbetrieb. Glutabbrand Es wird kein Material in den Kessel befördert. Das restliche Material im Kessel wird verbrannt. Aschebox fehlt Aschebox ist nicht am Kessel angeschlossen oder verriegelt. Schalter für Aschebox möglicherweise defekt. Ent.Stop Sauger Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen um Entaschung KA durchzuführen. Bereit Kessel ist in Bereitschaft. Entaschen Entaschung des Kessels wird durchgeführt. Störung Entasch Beim Entaschen des Kessels ist eine Störung aufgetreten. Nach dem Beheben der Störung, kann der Heizbetrieb nur mit einem weiteren Entaschungsvorgang oder durch die Ein/Aus Taste am Bildschirm aufgenommen werden. Störung Es liegt eine Störung vor. Glutabbrand Stör Es ist eine Störung aufgetreten. Kessel wird abgestellt und Glutabbrand wird begonnen. Glutabbrand Verr Die Externe Verriegelung ist aktiv. Der Kessel wird abgestellt und der Glutabbrand wird begonnen. Verriegelt Externe Verriegelung ist aktiv und Kessel ist verriegelt. Der Glutabbrand ist beendet. Lambda Kalib. Nennleistung Kalibrierung der Lambdasonde wird durchgeführt. 7,7 kW (nur bei PelletsUnit) Nennleistung des Kessels laut Typenschild. 11 kW (nur bei PelletsUnit) Mögliche Auswahl der Leistung. 15 kW (nur bei PelletsUnit) Mögliche Auswahl der Leistung. 20 kW 58 Parameter SE (nur bei PelletsCompact) Mögliche Auswahl der Leistung. 25 kW (nur bei PelletsCompact) Mögliche Auswahl der Leistung. 32 kW (nur bei PelletsCompact) Mögliche Auswahl der Leistung. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kesseldruck U Kesseldruck Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) 0,0 bar KA Aktueller Kesseldruck. 0,00 V SA Signal des Drucktransmitters in Volt. p Min 1,00 bar p Max 2,80 bar p Nachfüllen Kessel 1,50 bar SE Mindestdruck im Heizsystem. Ein Betrieb unter diesem Druck ist nicht möglich. SE Maximaldruck im Heizsystem. Ein Betrieb über diesen Druck löst das Überdruckventil aus. SE Wasserdruck im Heizsystem ist zu niedrig. Es muss Wasser nachgefüllt werden. Ein Heizbetrieb ist möglich. 0 °C KA Aktuell gemessene Kesseltemperatur am Vorlauf. Kessel Soll 0 °C Richtet sich nach der “Angeforderte Temperatur“ von den KA Verbrauchern. Die kleinste „Kessel Soll“ Temperatur ist immer 5°C größer als „Kessel Min“ Temperatur. Ausschaltdifferenz 15 °C Wird die „Kessel Soll“ Temperatur um die „Ausschaltdifferenz“ überschritten, wird der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand beendet. Die „Kessel Max“ Temperatur gilt aber vorrangig. Das SE heißt, wenn die Summe aus „Kessel Soll“ und „Ausschaltdifferenz“ höher ist als „Kessel Max“ wird bereits bei „Kessel Max“ der Heizbetrieb beendet. Kessel Max 85 °C Kessel Min 55 °C SE Mindesttemperatur im Kessel oben während dem Heizbetrieb. Mindestlaufzeit 90 °C Überlast Nein RL Mischer Anforderung SE Über dieser Kesseltemperatur werden sämtliche Verbraucher zwangsmäßig zur Wärmeabfuhr eingeschaltet. Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“ Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem KA zweiten Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt. Ja Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“ Temperatur nicht erreicht oder ist im Zustand „Störung“. 0 °C 0 °C KA (nicht bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Kessel Unten Temperatur. SA (nur bei Rücklaufmischer Unit) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. halt vor (nur bei Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Position wird gehalten. SH zurück Solltemperatur In allen Betriebsfällen wird bei Überschreitung der „Kessel Max“Temperatur die Feuerphase mit einem Glutabbrand beendet. 1800 Sek SE Mindestlaufzeit des Kessels im Heizbetrieb. Sicherheitspumpenlauf Kessel unten SE 0 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer öffnet. (nur bei Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer schließt. KH (nur bei Rücklaufmischer Unit) Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll. 2011-07 59 Kessel PU, PC Parameter Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Zustand aus (nur bei Rücklaufmischer Unit) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. öffnen Kessel PU, PC (nur bei Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer öffnet. offen schliessen KA geschlossen 0 °C Position 0 % Mischerlaufzeit Vorlauf Vorlaufregler 1 135 Sek 0 °C Zu Start Aus (nur bei Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf ist gesperrt. (nur bei Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer schließt. (nur bei Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist offen. halt Isttemperatur Parameter (nur bei Rücklaufmischer Unit) Rücklaufmischer hält aktuelle Position. KA (nur bei Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Temperatur des Rücklauf. (nur bei Rücklaufmischer Unit) SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers. 0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen. (nur bei Rücklaufmischer Unit) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. KA (nur bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Vorlauftemperatur. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Beim Kesselstart wir der Vorlaufmischer in die geschlossene Position gebracht. Vorlaufmischer ist geschlossen weil die Kesselpumpe ausgeschaltet ist. Aufheizen Vorlaufmischer öffnet geringfügig um eine Zirkulation von KA Warmwasser im Kessel zu ermöglichen. Regeln Vorlaufmischer wird geregelt um die Solltemperatur des Heizkreises zu erreichen. Störung Frostschutz Offen 60 Es liegt eine Störung vor. Der Vorlauftemperaturfühler ist defekt. Vorlaufmischer öffnet damit im Vorlauf die eingestellte Frostschutztemperatur überschritten wird. Vorlaufmischer ist in voll offener Position, der Vorlauf ist offen. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter UV-Speicher Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Halt (nur bei Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil ist zwischen der Stellung „Warmwasserbereitung“ und „Heizen“. Dieser Zustand ist nur im Handbetrieb möglich. Heizen Anforderung Kessel PU, PC Warmwasser KA (nur bei Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil ist in Stellung „Warmwasserbereitung“. (nur bei Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil ist in Stellung „Heizen“. halt (nur bei Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil wird händisch in eine Stellung zwischen „Warmwasserbereitung“ und „Heizen“ gebracht. vor KH (nur bei Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil wird in Stellung „Warmwasserbereitung“ gebracht. zurück UV-Speicher (nur bei Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil wird in Stellung „Heizen“ gebracht. Halt (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil ist zwischen der Stellung „Warmwasserbereitung“ und „Heizen“. Dieser Zustand ist nur im Handbetrieb möglich. Warmwasser KA (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil ist in Stellung „Warmwasserbereitung“. Heizen Anforderung (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil ist in Stellung „Heizen“. halt (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil wird händisch in eine Stellung zwischen „Warmwasserbereitung“ und „Heizen“ gebracht. vor KH (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil wird in Stellung „Warmwasserbereitung“ gebracht. zurück (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Umschaltventil wird in Stellung „Heizen“ gebracht. Angeforderte Leistung 0 % SA Von den Verbrauchern benötigte Kesselleistung. Angeforderte Temperatur 0 °C SA Von den Verbrauchern benötigte Vorlauftemperatur. Anforderungsdifferenz 5 °C Vorlaufmischer 1 0 °C Anforderung halt vor (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) SE Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein als die angeforderte Temperatur. KA (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Position wird gehalten. SH zurück Solltemperatur 0 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuell gemessene Vorlauftemperatur. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer öffnet. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer schließt. KH (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Solltemperatur vom Vorlauf die erreicht werden soll. 2011-07 61 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Zustand Kessel PU, PC aus (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. öffnen (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer öffnet. offen schliessen KA geschlossen Isttemperatur 0 °C Position 0 % Kesselpumpe Anforderung 120 Sek 0% Ausgang 0% Zustand aus ein Drehzahlsteuerung (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer schließt. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer hält aktuelle Position. KA (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Temperatur des Vorlauf. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) SA Aktuelle Position des Vorlaufmischers. 0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. KA aus ein (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Vorlaufmischer ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist offen. halt Mischerlaufzeit Parameter KH SH SA Ein/Aus (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Kesselpumpe wird abgeschaltet. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Kesselpumpe wird eingeschaltet. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Kesselpumpe ist abgeschaltet. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Kesselpumpe ist eingeschaltet. (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. Pulspaket (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Laing PWM (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM Mindestdrehzahl 62 30 % (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SE (nicht bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Kesselpumpe 0 % Anforderung KA aus ein Ausgang 0 % Zustand aus ein Drehzahlsteuerung KH SH SA Ein/Aus (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Kesselpumpe wird abgeschaltet. Kessel PU, PC Parameter (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Kesselpumpe wird eingeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Kesselpumpe ist abgeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Kesselpumpe ist eingeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. Pulspaket (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Laing PWM (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM Mindestdrehzahl Rücklauf Zustand 30 % 0 °C (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SE (nur bei Rücklaufmischer oder Rücklaufmischer Unit) Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb. SA (nur bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur aus (nur bei Rücklaufmischer) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Rücklaufmischer) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Rücklaufmischer) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Rücklaufmischer) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Rücklaufmischer) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Rücklaufmischer) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SE (nur bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. (nur bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. 2011-07 63 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) KTY-RF Pt1000 Kessel PU, PC Fixwert Rücklauf Soll RL Mischer Anforderung 80 °C 0 °C 0 °C SE Zustand 0 °C (nur bei Rücklaufmischer) Benötigte Rücklauftemperatur. SA (nur bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. (nur bei Rücklaufmischer) Aktuelle Position wird gehalten. SH SH (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer öffnet. offen SA geschlossen Position Mischerlaufzeit 64 0% 135 Sek (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf ist gesperrt. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer schließt. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist offen. halt 0 °C (nur bei Rücklaufmischer) Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll. (nur bei Rücklaufmischer) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. öffnen Isttemperatur (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer öffnet. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer schließt. aus schliessen (nur bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE zurück Solltemperatur (nur bei Rücklaufmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Rücklaufmischer) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. halt vor Parameter (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer hält aktuelle Position. SA (nur bei Rücklaufmischer) Aktuelle Temperatur des Rücklauf. (nur bei Rücklaufmischer) SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers. 0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen. (nur bei Rücklaufmischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Vorlaufregler 2 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Zu Start (nur bei 2. Mischer) Beim Kesselstart wir der Vorlaufmischer 2 in die geschlossene Position gebracht. Aus (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 ist geschlossen weil die Kesselpumpe ausgeschaltet ist. Aufheizen (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 öffnet geringfügig um eine Zirkulation von Warmwasser im Kessel zu ermöglichen. Regeln KA (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 wird geregelt um die Solltemperatur des Heizkreises zu erreichen. Störung (nur bei 2. Mischer) Es liegt eine Störung vor. Der Vorlauftemperaturfühler ist defekt. Frostschutz (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 öffnet damit im Vorlauf die eingestellte Frostschutztemperatur überschritten wird. Offen Angeforderte Leistung 0% Angeforderte Temperatur 0 °C Anforderungsdifferenz 5 °C Vorlaufmischer 2 0 °C Anforderung halt vor (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer 2 ist in voll offener Position, der Vorlauf ist offen. SA (nur bei 2. Mischer) Von den Verbrauchern benötigte Kesselleistung für Heizkreis 2. SA (nur bei 2. Mischer) Von den Verbrauchern benötigte Vorlauftemperatur für Heizkreis 2. (nur bei 2. Mischer) SE Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein, als die von Heizkreis 2 angeforderte Temperatur. KA (nur bei 2. Mischer) Aktuelle Position wird gehalten. SH zurück Solltemperatur Zustand 0 °C aus öffnen offen Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei 2. Mischer) Aktuell gemessene Vorlauftemperatur vom Heizkreis 2 (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 öffnet. (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 schließt. KH (nur bei 2. Mischer) Solltemperatur vom Vorlauf 2 die erreicht werden soll. (nur bei 2. Mischer) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. (nur bei 2. Mischer) KA Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 öffnet. (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. 2011-07 65 Kessel PU, PC Parameter Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) schliessen geschlossen (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 schließt. Kessel PU, PC (nur bei 2. Mischer) KA Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist offen. halt Isttemperatur Position Mischerlaufzeit 0 °C 0% 135 Sek Kesselpumpe 2 0% Anforderung aus ein Ausgang 0% Zustand aus ein Drehzahlsteuerung (nur bei 2. Mischer) Vorlaufmischer vom Heizkreis 2 hält aktuelle Position. KA (nur bei 2. Mischer) SA Aktuelle Position des Vorlaufmischers vom Heizkreis 2. 0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen. (nur bei 2. Mischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. KA KH SH SA (nur bei 2. Mischer) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe 2. (nur bei 2. Mischer) Kesselpumpe 2 wird abgeschaltet. (nur bei 2. Mischer) Kesselpumpe 2 wird eingeschaltet. (nur bei 2. Mischer) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe 2. (nur bei 2. Mischer) Kesselpumpe 2 ist abgeschaltet. (nur bei 2. Mischer) Kesselpumpe 2 ist eingeschaltet. (nur bei 2. Mischer) Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. Pulspaket (nur bei 2. Mischer) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. SE Wilo PWM 66 (nur bei 2. Mischer) Aktuelle Vorlauftemperatur vom Heizkreis. Ein/Aus Laing PWM Mindestdrehzahl Parameter 30% (nur bei 2. Mischer) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. (nur bei 2. Mischer) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SE (nur bei 2. Mischer) Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Abgas Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) 0 °C KA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt. Abgas Max 180 °C SE Maximal zulässige Abgastemperatur. Abgas Min 80 °C SE Minimal zulässige Abgastemperatur. Restsauerstoff O2 Soll 0 U/min KA Aktuelle Drehzahl des Abgasgebläses. 0 % KA Kessel PU, PC Abgasgebläse Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessene Restsauerstoffgehalt. 0 % SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas im Heizbetrieb. Lin x 0 % SA Aktuelle Leistung des Kessels im Heizbetrieb. Lin x1 0 % SE Untergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb. Lin y1 0 % SE Obergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb. Lin x2 100 % SE Obergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb. Lin y2 0 % SE Untergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb. Lin y 0 % SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Heizbetrieb. Einschub Brennstoffverstärkung 0 % 0% Stoker Sekunden pro kg Stokerschnecke Anforderung 0 0 % SA Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Faktor des O2 Reglers um die Brennstoffmenge an den aktuellen Restsauerstoffgehalt anzupassen. Die Brennstoffverstärkung SA beeinflusst die Taktrate der Austragung und dadurch die zugeführte Brennstoffmenge. Zeitdauer für den Einschub von 1 kg Pellets. SE PU7-15: 580 Sekunden PC20-32: 320 Sekunden SA halt Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Stokerschnecke in Stillstand bringen. vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen. zurück Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen. Taktrate 0 % Zustand aus Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. halt Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer. vor stop revers (vor) zurück Regelungsparameter ETAtouch Software Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause SH eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80% vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls. SA Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum. Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung. 2011-07 67 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) revers (zurück) Parameter Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B: SA Blockage. Motorschutz Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Kessel PU, PC zu hohe Stromaufnahme Mindeststrom Motor Strom Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. 0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom. Erwärmung 0 % Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung. max. Strom 0 mA Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke. SE PU7-15: 180 mA Pc20-32: 400 mA Nennstrom 0 mA SE Anzahl Retour Zündung 3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Stokerschnecke. aus ein Typ Nennstrom des Motors der Stokerschnecke. PU7-15: 165 mA PC20-32: 365 mA SA undefiniert Zündung ist ausgeschaltet. Zündung ist eingeschaltet. Der Zündungstyp muss für eine optimale Zündung eingestellt werden. Zündgebläse SE Möglicher Typ der Zündung (LEISTER). Zündstab Möglicher Typ der Zündung. Zündkeramik Warmstart Zeit Heizversuch Max Entaschung 0h 30m 300 Möglicher Typ der Zündung,aktuelle Serienausrüstung. Nach Ende eines Heizbetriebs wird innerhalb dieser Zeit probiert SE den Kessel mit einem Heizversuch wieder in den Heizbetrieb zu schalten. SE Kurz vor Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich. Kurz zurück Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die Ascheschnecke ist im Betrieb. Entaschen Schließen Retour Kaltstart 68 Zeitdauer für den Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen. KA Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die Ascheschnecke ist im Betrieb. Rost dreht sich in die Ausgangstellung zurück. Ein neuer Heizbetrieb kann gestartet werden. Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen, dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen. Rost wird geneigt, damit er von der Zündung aufgeheizt wird. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Rost Offen Rost ist nicht in Ausgangsstellung waagrecht und der Kessel ist nicht im Heizbetrieb. Bereit Rost ist in Ausgangsstellung waagrecht. Halt Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Der Rost verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Kessel PU, PC Parameter Halt Aschebox KA Entaschung gestoppt weil Aschebox nicht angekoppelt. Fertig Entaschung des Rosts ist abgeschlossen. Der Kesselzustand wird von „Entaschen“ auf „Bereit“ oder „Heizversuch“ umgeschaltet Fehler Es liegt ein Fehler beim Entaschen vor. Fehler Kurzhub Beginn Ruhezeit Dauer Ruhezeit Es liegt ein Fehler vor, beim neigen des Rosts in den Zustand „Kurz vor“ oder „kurz zurück“. 21:00 KE Nach dieser Uhrzeit wird kein Entaschungsvorgang gestartet. 10h 0m KE Zeitdauer für die tägliche Sperre der Entaschung. Entaschung u. Rost aus Ausgeschaltet, aktueller Zustand von Entaschung und Rost. halt Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist in der Ausgangsstellung waagrecht. halt (ohne Endschalter) Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist nicht in der Ausgangsstellung waagrecht. vor (gehen) Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich. vor Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die Ascheschnecke ist im Betrieb. Nachlauf (vor) Während dem Entaschen hat der Schalter vom Rost ausgelöst. Der Rost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. zurück (gehen) SA Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die Ascheschnecke ist im Betrieb. zurück Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen, dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen. Nachlauf (zurück) Rost dreht sich im Rückwärtsbetrieb in die Ausgangsstellung, und der Schalter für die Position wird gedrückt. Der Rost dreht sich weiter bis zur Ausgangstellung waagrecht. halt (end) Schalter für Position des Rost hat ausgelöst und der Nachlauf (vor) oder (zurück) ist beendet. Fehler (gehen) Fehler beim Neigen des Rost zum Asche abkippen. Fehler (kommen) Anforderung Fehler beim Zurückdrehen des Rost in die Waagrechte. halt Ascheschnecke und Rost in Stillstand bringen. vor SH Ascheschnecke und Rost in Betrieb nehmen. zurück Zustand Ascheschnecke und Rost zurückdrehen in die Ausgangsstellung. aus Ausgeschaltet, aktueller Zustand von Entaschung und Rost. halt Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist in der Ausgangsstellung waagrecht. halt (ohne Endschalter) vor (gehen) Regelungsparameter ETAtouch Software SA Ascheschnecke und Rost sind im Stillstand. Der Rost ist nicht in der Ausgangsstellung waagrecht. Rost neigt sich im Heizbetrieb, Ascheschnecke dreht sich. 2011-07 69 Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) vor Parameter Beim Entaschen dreht sich der Rost vollständig und die Ascheschnecke ist im Betrieb. Kessel PU, PC Nachlauf (vor) Während dem Entaschen hat der Schalter vom Rost ausgelöst. Der Rost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. zurück (gehen) Rost neigt sich zurück in die Ausgangsstellung waagrecht. Die Ascheschnecke ist im Betrieb. zurück Kann der Rost die Ausgangsstellung nicht rechtzeitig erreichen, SA dreht sich der Rost kurz zurück um eine mögliche Blockage zu lösen. Nachlauf (zurück) Rost dreht sich im Rückwärtsbetrieb in die Ausgangsstellung, und der Schalter für die Position wird gedrückt. Der Rost dreht sich weiter bis zur Ausgangstellung waagrecht. halt (end) Schalter für Position des Rost hat ausgelöst und der Nachlauf (vor) oder (zurück) ist beendet. Fehler (gehen) Fehler beim Neigen des Rost zum Asche abkippen. Fehler (kommen) Schalter Nein Ja SA Schalter für Position des Rost ist geöffnet. Schalter für Position des Rost ist geschlossen. Entaschen nach kg frühestens 0 kg Entaschung wird frühestens nach dieser Menge an verheizten Pellets durchgeführt. KE PU7-11: 15 kg PU15: 18 kg PC20-32: 30 kg Entaschen nach kg spätestens 0 kg Entaschung wird spätestens nach dieser Menge an verheizten Pellets durchgeführt. KE PU7-11: 25 kg PU15: 30 kg PC20-32: 50 kg kg seit Entaschung 0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang. kg seit Kübel entleeren 0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Aschebox entleeren. Kübel leeren nach kg seit Wartung Anzahl Rost Kippen 70 Fehler beim Zurückdrehen des Rost in die Waagrechte. 1000 kg 0 kg Nach dieser Menge an verheizten Material, erscheint eine Meldung KE dass die Aschebox geleert werden muss. Wird der Wert auf 0 gestellt erscheint diese Meldung nicht. KA Gesamtverbrauch an Pellets seit letzter Wartung. Ist nach jeder Wartung auf Null zu stellen. SE Anzahl wie oft der Kipprost geneigt wird. PU7-15: 3 PC20-32: 5 0 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Kessel (PelletsUnit und PelletsCompact) Pelletsbehälter Nicht Voll Pelletsbehälter am Kessel ist nicht voll. Bedarf Pelletsbehälter ist fast leer. Es wird ein Saugvorgang gestartet. Saugen Pellets werden in den Behälter gesaugt. Austragnachlauf Der Füllstandssensor am Behälter hat ausgelöst. Die Austragschnecke fördert, um die Zeitdauer von „Austragung Nachlauf“, Pellets nach um den Behälter vollständig zu befüllen. Saugernachlauf Die Austragschnecke ist im Stillstand und das Sauggebläse läuft kurzzeitig weiter um die Saugschläuche zu leeren. Voll Nachlauf Standby Pelletsbehälter am Kessel ist vollständig gefüllt. Der Saugvorgang wird unterbrochen um einen Zündversuch zu KA starten. Das Sauggebläse läuft noch kurzzeitig weiter um die Saugschläuche zu leeren. Standby Kessel Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen, um Zündversuch zu beginnen. Standby Austragung Transportgebläse ist ausgeschaltet weil die Austragschnecke nicht bereit ist. Zum Beispiel wenn die Umschalteinheit momentan zwischen den Saugsonden schaltet. Austragung Fehler Es liegt eine Störung bei der Austragschnecke vor. Fehler Saugzeit Max Es liegt eine Störung vor. Der Behälter kann nicht während der Dauer von „Saugzeit Max“ vollständig befüllt werden. Mögliche Ursachen sind: keine Pellets im Lager, Schläuche defekt, Transportgebläse defekt, Füllstandssensor defekt. Pellets Füllen Nein Behälterinhalt 0 kg Saugzeitpunkt 19:00 KE Um diese Tageszeit wird der Zwischenbehälter am Kessel gefüllt. Transportgebläse Es wird der Pelletstransport beendet. KE Ja Es wird ein Pelletstransport, unabhängig vom eingestellten Saugzeitpunkt, gestartet. aus ein Anforderung aus ein Saugzeit Max Austragung Nachlauf KA KA KH 0h 0m 2 Sek Regelungsparameter ETAtouch Software Zeigt ungefähr an, wie viele Pellets sich noch im Zwischenbehälter am Kessel befinden. Wird errechnet aus der Stokerlaufzeit. Transportgebläse für den Pelletstransport ist ausgeschaltet. Transportgebläse für den Pelletstransport ist eingeschaltet. Transportgebläse für den Pelletstransport wird angefordert. Transportgebläse für den Pelletstransport wird nicht angefordert. SE Maximal zulässige Saugzeit für die Pelletstransport: PU7-15: 6 min für Umschalteinheit, 12 min für Lager Standard PC20-32: 10 min für Umschalteinheit, 20 min für Lager Standard SE Nachlaufzeit des Transportgebläses für den Pelletstransport nach dem Ansprechen des Füllstandschalters im Pelletsbehälter. 2011-07 71 Kessel PU, PC Parameter Kessel (PE-K) Taste und Parameter drücken Eingänge Kessel PE-K Wassermangel SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. Fehler OK Not Aus Fehler STB Fehler Nein Ja Rost geschlossen? Nein Ja Glutbett Restsauerstoff Zustand Wassermangel im System. Kein Wassermangel im System. Not Aus-Schalter offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt. SA Kessel wird abgeschaltet. OK Not Aus-Schalter geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. OK Aschebehälter SA SA SA SA Sicherheitstemperaturbegrenzer offen, nicht angeschlossen oder Leitung defekt. Kessel wird abgeschaltet. Sicherheitstemperaturbegrenzer geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. Aschebehälter fehlt, Endschalter nicht gedrückt. Aschebehälter angekoppelt, Endschalter gedrückt. Entaschungsvorgang wird durchgeführt oder es liegt ein Fehler vor. Rost ist geschlossen. Kessel darf in Feuerbetrieb sein. hoch Glutbett hat zulässige Höhe überschritten. Die Brennstoffzufuhr SA wird gestoppt und die Einschubrate wird reduziert. OK Glutbett liegt innerhalb der zulässigen Höhe. 0 % aus aufheizen ein zu kalt Bruch Kalibrierung Kurzschluss SA Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessene Restsauerstoffgehalt. Restsauerstoffmessung ausgeschaltet. Sonde wird aufgeheizt, noch kein gültiger Messwert. Messung in Betrieb, ohne Fehler. Sondenstrom sinkt länger als 5 Minuten nicht unter den Startwert ab. Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Sonde wird aktuell automatisch kalibriert. Leitung zur Sondenheizung kurzgeschlossen oder Sondenheizung defekt. Versuch SA Einschaltversuch nach einem Kurzschluss der Leitung zur Sondenheizung. Kalib.fertig ein (KS) Lambdasonde oder Leitung zur Sondenheizung ist kurzgeschlossen oder defekt. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Kurzschluss“ geschaltet. ein (Bruch) Sondenheizung defekt oder nicht angeschlossen. Nach 3 Sekunden wird in den Zustand „Bruch“ geschaltet. Start 72 Sondenkalibrierung ist abgeschlossen. (nur bei Lambdasonde LSU4) Zustand bevor die Lambdasonde aufgeheizt werden kann. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Anforderung Kessel (PE-K) aus Keine Restsauerstoffmessung von der Regelung angefordert. Kalibrierung Sensor Typ Sondenkalibrierung wird durchgeführt. LSM11 LSU4 SE Hus118 Restsauerstoff Kessel PE-K ein SH Restsauerstoffmessung wird angefordert. Typ der eingebauten Lambdasonde. LSM11 ist die aktuelle Serienausrüstung. Bauart der Lambdasonde, mögliche Option. Bauart der Lambdasonde, mögliche Option. 0,0 % SH Restsauerstoff am Kesselaustritt gemessen. Signal 0,0 mV Kalibrierwert 0,0 mV (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) SE Differenzwert aus der Kalibrierung, mit dem das Lambdasondensignal korrigiert wird. korrigiertes Signal 0,0 mV (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) Korrigiertes Signal für die Lambdasondenmessung. Die Summe SA der Werte „Signal“ und „Kalibrierwert“, ergeben den Wert von „korrigiertes Signal“. Sollwert liegt bei -9,9 mV. O2 nicht korrigiert 0.00 % O2 nicht korr. bei Luft 20,8 % Heiz Strom Kalibrier Intervall Letzte Kalibrierung bei Extra Kalibrieren Pelletsbehälter SA SA (nur bei Lambdasonde LSM11 oder HuS118) Signal der Lambdasonde. (nur bei Lambdasonde LSU4) Aktuell gemessener Restsauerstoffwert ohne Kalibrierung. (nur bei Lambdasonde LSU4) SE Differenzwert für die Kalibrierung der Lambdasonde für einen korrekten Restsauerstoffwert. 0 mA SA Von der Lambdasonde aufgenommener Heizstrom. 500h 0m SE Zeitintervall für die Lambdasondenmessung. 0h 0m SA Vergangene Zeit seit der letzten Kalibrierung. Aus Extra Kalibrieren ausgeschaltet. SH Ein Mit händisch auf „Ein“ schalten wird „Extra Kalibrieren“ durchgeführt. voll Pelletszwischenbehälter am Kessel ist voll. Der Füllstandssensor hat SA ausgelöst. nicht voll Pellets sind entnommen und noch nicht leer. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 73 Kessel (PE-K) Abgas Zustand Parameter 150 °C SA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Kessel PE-K Unterbrechung CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Pt1000 Fixwert Kessel Zustand 150 °C SE Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SA KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 80 °C Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0 °C SA Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss Unterbrechung keine Verbindung 74 Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Zustand Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. aus Unterbrechung Rücklauf Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. 0 °C SA Aktuell gemessene Kesseltemperatur oben. Kurzschluss Fixwert Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. nicht verwendet Sensor Typ Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SA Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Fixwert Isoliertür 80 °C offen SE Ausgänge Stokerschnecke Anforderung 0% halt Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Isoliertüre ist geöffnet oder nicht ganz geschlossen. Offene Isoliertür startet das Abgasgebläse auch außerhalb des Heizbetriebes um den SA Feuerraum vor dem öffnen der Feuerraumtür zu spülen und eine Verpuffung zu vermeiden. Isoliertür ist geschlossen. offen geschlossen Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. geschlossen Ext. Verriegelung Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SA (nur bei konfigurierter Externer Verriegelung) Der Heizbetrieb des Kessels ist extern freigegeben. (nur bei konfigurierter Externer Verriegelung) Der Heizbetrieb des Kessels ist extern gesperrt. SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. SA Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Stokerschnecke in Stillstand bringen. vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen. zurück Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen. Taktrate 0% Zustand aus Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. halt Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer. vor Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum. stop revers (vor) zurück revers (zurück) Regelungsparameter ETAtouch Software Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause SH eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80% vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls. Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht SA kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Drehrichtung der Stokerschnecke entgegen der Förderrichtung. Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. 2011-07 75 Kessel PE-K Sensor Typ Kessel (PE-K) Kessel (PE-K) Parameter zu hohe Stromaufnahme Motorschutz Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B: Blockage. SA Mindeststrom Kessel PE-K Motor Strom Erwärmung Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. 0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom. 0 % Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung. max. Strom 1200 mA SE Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke. Nennstrom 1000 mA SE Nennstrom des Motors der Stokerschnecke. Anzahl Retour Zündung 5 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Schnecke. aus ein Anforderung aus ein Transportgebläse aus ein Anforderung aus ein Abgasgebläse SA SH SA SH Zündung ist ausgeschaltet. Zündung ist eingeschaltet. Zündung wird nicht angefordert. Zündung wird angefordert. Transportgebläse für den Pelletstransport ist ausgeschaltet. Transportgebläse für den Pelletstransport ist eingeschaltet. Transportgebläse für den Pelletstransport wird angefordert. Transportgebläse für den Pelletstransport wird nicht angefordert. aus Abgasgebläse ist ausgeschaltet. ein Abgasgebläse ist in Betrieb. ein block Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl. ein langs. SA Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab. Anforderung blockiert Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl. zuLangsam Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der Solldrehzahl ab. aus ein Zustand SH Abgasgebläse wird nicht angefordert. Abgasgebläse wird angefordert. aus Abgasgebläse ist ausgeschaltet. ein Abgasgebläse ist in Betrieb. ein block Solldrehzahl des Abgasgebläses liegt unter der Mindestdrehzahl. ein langs. SA Istdrehzahl weicht mehr als 20% von der Solldrehzahl ab. 76 blockiert Solldrehzahl liegt länger als 1 Minute unter der Mindestdrehzahl. zuLangsam Istdrehzahl weicht mehr als 20% und länger als 1 Minute von der Solldrehzahl ab. Solldrehzahl 0 U/min SH Von der Regelung angeforderte Drehzahl vom Abgasgebläse. Istdrehzahl 0 U/min SH Aktuell von der Regelung gemessene Drehzahl vom Abgasgebläse. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Ascheschnecke Kessel (PE-K) aus ein Anforderung aus ein WT-Reinigung SA SH aus Ascheschnecke im Stillstand. Ascheschnecke im Betrieb. Ascheschnecke in Stillstand bringen. Ascheschnecke in Betrieb nehmen. Wärmetauscherrohre werden nicht gereinigt. Anforderung aus ein Kipprost SH Kessel PE-K ein SA Wärmetauscherrohre werden durch Bewegung der Wirbulatoren gereinigt. Reinigung der Wärmetauscherrohre beenden. Reinigung der Wärmetauscherrohre durchführen. aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten auf Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen. zu Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren. SA Nachlauf (zu) Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) Fehler beim Neigen des Kipprost zum Asche abkippen. Fehler (zu) Anforderung Fehler beim Zurückdrehen des Kipprost in die Waagrechte. halt Aktuelle Position des Kipprosts halten. vor SH Kipprost neigen um Asche abzukippen. zurück Zustand Kipprost Zurückdrehen in die Waagrechte. aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten. auf Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen. zu Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren. Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) Fehler beim Neigen des Kipprost beim Asche abkippen. Fehler (zu) Schalter Nein Ja Nachlauf Tmax gehen Tmax kommen 5 Sek Fehler beim zurückdrehen des Kipprost in die Ausgangsstellung. SA SE Schalter für Position des Kipprost ist geöffnet. Schalter für Position des Kipprost ist geschlossen. Nachlaufzeit beim zurückdrehen des Kipprost vom Auslösen des Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht. 20 Sek Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost SE von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt. 200 Sek Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost beim zurückfahren von „Nein“ auf „Ja“ schalten. Wird dies nicht SE erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (zu)“ angezeigt. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 77 Kessel (PE-K) Primär Luft Anforderung Parameter 0 % SA Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers. aus ein Sollstellung Zustand SH Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers halten. Primärluftschieber in Sollstellung bringen. 0 % SH Sollstellung für Primärluftschieber. o% = geschlossen, 100% = offen. Kessel PE-K aus Keine Anforderung von der Regelung. halt Aktuelle Stellung wird gehalten. vor Primärluftschieber öffnet. Nachlauf (vor) Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung noch nicht erreicht. halt (vor) SA Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (vor) Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer Versuch zum Erreichen der Sollstellung. zurück Primärluftschieber schließt. Nachlauf (zurück) halt (zurück) Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht erreicht. Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe SA Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (zurück) Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch zum erreichen der Sollstellung. Fehler Iststellung Laufzeit Anzahl Retour Sekundär Luft Anforderung 0 % 150 Zustand SH Aktuelle Stellung des Primärluftschiebers. 0 % = geschlossen, 100 % = offen. SE Laufzeit um von geschlossener Stellung (0%) in die voll offene Stellung (100%) zu drehen. 3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird. 0 % SA Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers. aus ein Sollstellung Fehler beim Primärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht. 0 % aus SH SH Aktuelle Position des Sekundärluftschiebers halten. Sekundärluftschieber in Sollstellung bringen. Sollstellung für Sekundärluftschieber. o% = geschlossen, 100% =offen. Keine Anforderung von der Regelung. halt Aktuelle Stellung wird gehalten. SA vor Sekundärluftschieber öffnet. Nachlauf (vor) 78 Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung noch nicht erreicht. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (PE-K) halt (vor) Aktuelle Stellung ist über 95% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (vor) Wird beim öffnen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (zurück). Anschließend neuer Versuch zum Erreichen der Sollstellung. Nachlauf (zurück) Sekundärluftschieber schließt. SA halt (zurück) Wird beim schließen die Sollstellung nicht erreicht, wird die Drehrichtung kurzzeitig reversiert (vor). Anschließend neuer Versuch zum erreichen der Sollstellung. Fehler Laufzeit 0 % 150 Sek Anzahl Retour Kesselpumpe Anforderung Fehler beim Sekundärluftschieber, Sollstellung wird nicht erreicht. SH Aktuelle Stellung des Sekundärluftschiebers. o% = geschlossen, 100% =offen. SE Laufzeit um von geschlossener Stellung (0%) in die voll offene Stellung (100%) zu drehen. 3 SE Anzahl der Retourversuche bevor Fehlermeldung ausgegeben wird. 0% SA aus ein Ausgang 0% Zustand aus ein Drehzahlsteuerung Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung noch nicht erreicht. Aktuelle Stellung ist unter 5% und die Sollstellung kann länger als 10 Sekunden nicht erreicht werden. Möglicherweise zu hohe Toleranz beim Antrieb oder der Rückmeldung. revers (zurück) Iststellung Kessel PE-K zurück Ein/Aus Pulspaket SH SH SA (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Kesselpumpe wird abgeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Kesselpumpe wird eingeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Kesselpumpe ist abgeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Kesselpumpe ist eingeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung der ETA SE Rücklaufgruppen. Laing PWM (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 79 Kessel (PE-K) RL Anhebung Anforderung Parameter 0% aus ein Kessel PE-K Ausgang 0% Zustand aus ein Drehzahlsteuerung Anforderung SH SH SA Ein/Aus Pulspaket RL Mischer SA (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ist ausgeschaltet. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ist eingeschaltet. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. 0 °C SA halt 0 °C SH SH halt (nur bei Rücklaufmischer) Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll. (nur bei Rücklaufmischer) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer öffnet. offen geschlossen (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer öffnet. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer schließt. aus schliessen (nur bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. (nur bei Rücklaufmischer) Aktuelle Position wird gehalten. öffnen 80 (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe einschalten. (nur bei Rücklaufanhebepumpe, Pulspaket ist Standard) Es wird keine variable Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe geregelt. zurück Zustand (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ausschalten. Laing PWM vor Solltemperatur (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe. SA (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf ist gesperrt. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer schließt. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist offen. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer hält aktuelle Position. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (PE-K) 0 °C Position 0 % Mischerlaufzeit 135 Sek Zählerstände Betriebsstunden h seit Wartung Zähler rücksetzen ? SA (nur bei Rücklaufmischer) Aktuelle Temperatur des Rücklauf. (nur bei Rücklaufmischer) SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers. 0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen. (nur bei Rücklaufmischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. KA Hier werden alle Zählerstände angeführt. 0h 0m KA Betriebsstunden des Kessel, Laufzeit des Abgasgebläses. 0h 0m KA Zeit seit der letzten Wartung des Kessels. Nein Ja SE Zählerstand nicht rücksetzen. Zählerstand auf Null setzen. Gesamtverbrauch 0 kg KA Materialverbrauch seit Inbetriebnahme des Kessels. Behälterinhalt 0 kg kg seit Entaschung 0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang. kg seit Kübel entleeren 0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Aschebox entleeren. KA Zeigt ungefähr an, wie viele Pellets sich noch im Zwischenbehälter am Kessel befinden. Wird errechnet aus der Stokerlaufzeit. Kessel Start Zähler 0 SA Anzahl der Kesselstarts. Kessel Zünd Zähler 0 SA Anzahl der Zündvorgänge. STB Zähler 0 Reset Zähler 0 SA Anzahl der Abschaltungen durch den Sicherheitstemperaturbegrenzer. SA Anzahl der Resets der Steuerung durch z.B.: drücken des Netzschalters oder Stromausfall. Stoker-Laufzeit 0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit des Stokers. Ascheschnecke 0h 0m SA Zählerstand für die Laufzeit der Ascheschnecke. Zündung-Laufzeit 0h 0m SA Betriebsstunden des Zündstabs. Sauger-Laufzeit 0h 0m SA Betriebsstunden der Pelletsaugturbine. WT-Reinigung 0h 0m KA Laufzeit für die Reinigung der Wirbulatoren. Kipprost Stunden 0h 0m KA Laufzeit für den Kipprost. Anzahl RL Tief Regelungsparameter ETAtouch Software 0 KA Anzahl wieoft die RL Solltemperatur um mindestens 5 °C und länger als 30 Minuten unterschritten wurde. 2011-07 81 Kessel PE-K Isttemperatur Kessel (PE-K) Parameter Kessel Ausgeschaltet Kessel ist nicht in Betrieb. Warte Saugen Pellets werden in den Vorratsbehälter gesaugt für einen nachfolgenden Zündversuch. Der Heizbetrieb kann nicht aufgenommen werden. Kessel PE-K Stop Saugen Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen, um Zündversuch zu beginnen. Heizversuch Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen. Zünden Entzünden des Materials durch das Zündgebläse. Heizen Kessel befindet sich im Heizbetrieb. Glutabbrand Es wird kein Material in den Kessel befördert. Das restliche Material im Kessel wird verbrannt. Aschebox fehlt Aschebox ist nicht am Kessel angeschlossen oder verriegelt. Schalter für Aschebox möglicherweise defekt. Ent.Stop Sauger Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen um Entaschung KA durchzuführen. Bereit Kessel ist in Bereitschaft. Entaschen Entaschung des Kessels wird durchgeführt. Störung Entasch Beim Entaschen des Kessels ist eine Störung aufgetreten. Nach dem Beheben der Störung, kann der Heizbetrieb nur mit einem weiteren Entaschungsvorgang oder durch die Ein/Aus Taste am Bildschirm aufgenommen werden. Störung Es liegt eine Störung vor. Glutabbrand Stör Es ist eine Störung aufgetreten. Kessel wird abgestellt und Glutabbrand wird begonnen. Glutabbrand Verr Die Externe Verriegelung ist aktiv. Der Kessel wird abgestellt und der Glutabbrand wird begonnen. Verriegelt Externe Verriegelung ist aktiv und Kessel ist verriegelt. Der Glutabbrand ist beendet. Lambda Kalib. Nennleistung Einschubseite 0 kW SE Nennleistung laut Typenschild einstellen. Undefiniert Links Rechts Kessel 82 Kalibrierung der Lamdasonde wird durchgeführt. Einschubseite ist nicht festgelegt. Der Kessel kann nicht in Betrieb genommen werden. SE Stokereinheit befindet sich auf der linke Seite bei Ansicht vor der Isoliertür. Stokereinheit befindet sich auf der rechten Seite bei Ansicht vor der Isoliertür. 0 °C KA Aktuell gemessene Kesseltemperatur am Vorlauf. Kessel Soll 0 °C Richtet sich nach der “Angeforderte Temperatur“ von den KA Verbrauchern. Die kleinste „Kessel Soll“ Temperatur ist immer 5°C größer als „Kessel Min“ Temperatur. Angeforderte Leistung 0 % KA Von den Verbrauchern benötigte Kesselleistung. Angeforderte Temperatur 0 °C KA Von den Verbrauchern benötigte Vorlauftemperatur. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter 15 °C Wird die „Kessel Soll“ Temperatur um die „Ausschaltdifferenz“ überschritten, wird der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand beendet. Die „Kessel Max“ Temperatur gilt aber vorrangig. Das SE heißt, wenn die Summe aus „Kessel Soll“ und „Ausschaltdifferenz“ höher ist als „Kessel Max“ wird bereits bei „Kessel Max“ der Heizbetrieb beendet. Kessel Max 85 °C Kessel Min 70 °C SE Mindesttemperatur im Kessel oben während dem Heizbetrieb. Mindestlaufzeit 90 °C Überlast Nein Rücklauf Soll RL Mischer Anforderung SE 0 °C KA Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. 55 °C SE Benötigte Rücklauftemperatur. 0 °C KA halt 0 °C SH KH (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer öffnet. offen KA geschlossen Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer ist in voll offen Position. Rücklauf ist offen, Vorlauf ist gesperrt. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer schließt. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer ist geschlossen. Rücklauf ist abgesperrt, Vorlauf ist offen. halt 0 °C (nur bei Rücklaufmischer) Solltemperatur vom Rücklauf die erreicht werden soll. (nur bei Rücklaufmischer) Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. öffnen Isttemperatur (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer öffnet. (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer schließt. aus schliessen (nur bei Rücklaufmischer) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur. (nur bei Rücklaufmischer) Aktuelle Position wird gehalten. zurück Zustand Über dieser Kesseltemperatur werden sämtliche Verbraucher zwangsmäßig zur Wärmeabfuhr eingeschaltet. Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“ Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem KA zweiten Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt. Ja Kessel hat über einen längeren Zeitraum die „Kessel Soll“ Temperatur nicht erreicht oder ist im Zustand „Störung“. vor Solltemperatur In allen Betriebsfällen wird bei Überschreitung der „Kessel Max“ Temperatur der Heizbetrieb mit einem Glutabbrand beendet. 600 Sek SE Mindestlaufzeit des Kessels im Heizbetrieb. Sicherheitspumpenlauf Rücklauf SE Kessel PE-K Ausschaltdifferenz Kessel (PE-K) (nur bei Rücklaufmischer) Rücklaufmischer hält aktuelle Position. KA (nur bei Rücklaufmischer) Aktuelle Temperatur des Rücklauf. 2011-07 83 Kessel (PE-K) Position Parameter 0 % Mischerlaufzeit 135 RL Anhebepumpe 0 % Kessel PE-K Anforderung Ausgang 0 % Zustand aus ein Kesselpumpe Anforderung KH SH SA (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ausschalten. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe einschalten. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Aktuelle Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ist ausgeschaltet. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Rücklaufanhebepumpe ist eingeschaltet. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Es wird keine variable Drehzahl der Rücklaufanhebepumpe geregelt. (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Laing PWM (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. 30 % 0 % KE (nur bei Rücklaufanhebepumpe) Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb. KA (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. aus ein Ausgang 0 % Zustand aus ein 84 KA Ein/Aus Pulspaket Mindestdrehzahl (nur bei Rücklaufmischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. aus ein Drehzahlsteuerung (nur bei Rücklaufmischer) SA Aktuelle Position des Rücklaufmischers. 0 % = Rücklauf geschlossen, 100 % = Rücklauf offen. KH SH SA (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Kesselpumpe wird abgeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Kesselpumpe wird eingeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Aktuelle Drehzahl der Kesselpumpe. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Kesselpumpe ist abgeschaltet. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Kesselpumpe ist eingeschaltet. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Drehzahlsteuerung Kessel (PE-K) Ein/Aus (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Es wird keine variable Drehzahl der Kesselpumpe geregelt. (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Laing PWM (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM Mindestdrehzahl Abgas 30 % (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SE (nur bei Rücklaufmischer oder Kesselpumpe) Mindestdrehzahl der Kesselpumpe im Betrieb. 0 °C KA Aktuell gemessene Abgastemperatur am Kesselaustritt. Abgas Max 220 °C SE Maximal zulässige Abgastemperatur. Abgas Min 110 °C SE Minimal zulässige Abgastemperatur. Abgasgebläse Restsauerstoff O2 Soll 0 U/min KA Aktuelle Drehzahl des Abgasgebläses. 0 % KA Von der Lambdasonde am Kesselaustritt gemessene Restsauerstoffgehalt. 0,00 % SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas im Heizbetrieb. Lin x 30 % SA Aktuelle Leistung des Kessels im Heizbetrieb. Lin x1 30 % SE Untergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb. Lin y1 9 % SE Obergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb. Lin x2 100 % SE Obergrenze der Kesselleistung im Heizbetrieb. Lin y2 6,50 % SE Untergrenze des o2 Sollwertes im Heizbetrieb. Lin y O2 Soll Start 9 % SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Heizbetrieb. 0,00 % SE Sollwert für den Restsauerstoffgehalt vom Abgas nach dem Zünden. Lin x 0 Sek SA Timer zählt die Zeit bis zum erreichen vom Maximalwert „Lin x2“. Lin x1 0 Sek SE Startzeit für den Beginn des Timer. Lin y1 0 % SE Restsauerstoffgehalt beim Start des Timer. Lin x2 900 Sek Lin y2 0 % Lin y 0 % SA Sollwert für den Restsauerstoffgehalt im Abgas im Übergangsbetrieb. Regelungsparameter ETAtouch Software SE Zeitdauer für den Übergangsbetrieb mit den „O2 Soll Start“ Daten zum Heizbetrieb mit den „O2 Soll“ Daten. SE Soll-Restsauerstoffgehalt am Ende des Übergangbetriebs (ist „o2 Soll“ Wert). 2011-07 85 Kessel PE-K Pulspaket Kessel (PE-K) Einschub Parameter 0 % Brennstoffverstärkung Stokerschnecke Kessel PE-K Anforderung 0% 0 % halt SA Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Faktor des O2 Reglers um die Brennstoffmenge an den aktuellen Restsauerstoffgehalt anzupassen. Die Brennstoffverstärkung SA beeinflusst die Taktrate der Austragung und dadurch die zugeführte Brennstoffmenge. SA Aktuelle Taktrate der Stokerschnecke. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Stokerschnecke in Stillstand bringen. vor SH Stokerschnecke in Förderrichtung drehen. zurück Stokerschnecke gegen die Förderrichtung drehen. Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. Bei 100% ist die Stokerschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause SH eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Stokerschnecke ist 80% vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Stokerschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls. Taktrate 0 % Zustand aus Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. halt Kurzzeitiger Halt der Stokerschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Stokerschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer. vor Stokerschnecke fördert Material in den Brennraum. stop revers (vor) Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Stokerschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. zurück SA Stokerschnecke dreht gegen die Förderrichtung. revers (zurück) zu hohe Stromaufnahme Abschalten der Stokerschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B: Blockage. Motorschutz Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Mindeststrom Motor Strom Erwärmung Abschalten der Stokerschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. 0 mA SA Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom. 0 % Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung. max. Strom 1200 mA SE Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Stokerschnecke. Nennstrom 1000 mA SE Nennstrom des Motors der Stokerschnecke. Anzahl Retour 86 Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Stokerschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. 5 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Schnecke. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (PE-K) aus ein Warmstart Zeit 1h 0m Heizversuch Max 300 Sek Entaschung SA Zündung ist ausgeschaltet. Zündung ist eingeschaltet. Nach Ende eines Heizbetriebs wird innerhalb dieser Zeit probiert SE den Kessel mit einem Heizversuch wieder in den Heizbetrieb zu schalten. SE Rost Offen Zeitdauer für den Versuch mit der Restglut im Kessel einen Heizbetrieb zu beginnen. Kessel PE-K Zündung Kipprost in senkrechter Position. Öffnen Kipprost neigt sich zum Asche abkippen. Schliessen Kipprost wird in waagrechte Position zurück gefahren. Bereit Entaschung des Kipprosts im Stillstand, wartet auf nächste Anforderung. Halt Kipprost verbleibt in aktueller Position. Geschlossen Entaschung des Kipprosts wurde gestartet, Kipprost ist noch in waagrechter Position. Fertig KA Entaschung des Kipprosts ist abgeschlossen. Der Kesselzustand wird von „Entaschen“ auf „Bereit“ oder „Heizversuch“ umgeschaltet. Kurz zurück Kipprost ist in senkrechter Position und Ascheschnecke dreht kurz gegen die Förderrichtung zurück um den Aschehaufen zu verteilen. Kurz vor Kipprost ist in senkrechter Position und Ascheschnecke dreht kurz in Förderrichtung um den Aschehaufen zu verteilen. Halt Aschebox Entaschung gestoppt weil Aschebox nicht angekoppelt. Fehler öffnen Es ist ein Fehler beim öffnen des Kipprosts aufgetreten. Fehler schliessen Beginn Ruhezeit 21:00 KE Nach dieser Uhrzeit wird kein Entaschungsvorgang gestartet. Dauer Ruhezeit 10h 0m KE Zeitdauer für die tägliche Sperre der Entaschung. Ascheschnecke Halt Ein Fertig Ascheschnecke Laufzeit Kipprost Es ist ein Fehler beim schliessen des Kipprosts aufgetreten. Ascheschnecke ist im Stillstand. KA Ascheschnecke fördert Asche aus dem Kessel in die Aschebox, während dem Glutabbrand. Ascheschnecke hat den Betrieb abgeschlossen. 240 Sek SE Gesamte Laufzeit der Ascheschnecke für einen Entaschungsvorgang. aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten. auf Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen. zu Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren. SA Nachlauf (zu) Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) Fehler beim Neigen des Kipprost zum Asche abkippen. Fehler (zu) Regelungsparameter ETAtouch Software Fehler beim Zurückdrehen des Kipprost in die Waagrechte. 2011-07 87 Kessel (PE-K) Parameter Anforderung halt Aktuelle Position des Kipprosts halten. vor SH Kipprost neigen um Asche abzukippen. zurück Zustand Kipprost zurückdrehen in die Waagrechte. aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position des Kipprosts wird gehalten. auf Kipprost wird geneigt um Asche abzukippen. Kessel PE-K zu Kipprost wird in Ausgangsstellung zurück gefahren. Nachlauf (zu) SA Schalter vom Kipprost hat ausgelöst. Kipprost bewegt sich weiter bis zur Ausgangsstellung waagrecht. halt (zu) Kipprost hat die Ausgangsstellung waagrecht erreicht. Fehler (auf) Fehler beim Neigen des Kipprost beim Asche abkippen. Fehler (zu) Schalter Nein Ja Nachlauf Tmax gehen 5 Sek SA SE Schalter für Position des Kipprost ist geöffnet. Schalter für Position des Kipprost ist geschlossen. Nachlaufzeit beim zurückdrehen des Kipprost vom Auslösen des Schalters bis zum erreichen des Ausgangstellung waagrecht. 20 Sek Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost SE von „Ja“ auf „Nein“ schalten. Wird dies nicht erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (auf)“ angezeigt. Tmax kommen 200 Sek Innerhalb dieser Zeit muss der Schalter für die Position des Kipprost beim zurückfahren von „Nein“ auf „Ja“ schalten. Wird dies nicht SE erreicht liegt ein Fehler vor uns es wird der Zustand „Fehler (zu)“ angezeigt. Kipprost öffnen 160 Sek SE Laufzeit von geschlossener Position in die voll offene Position. Anzahl Rost Kippen WT-Reinigung Anforderung 1 SE Anzahl wie oft der Kipprost geneigt wird. aus Wärmetauscherrohre werden nicht gereinigt. SA ein Wärmetauscherrohre werden durch Bewegung der Wirbulatoren gereinigt. aus ein Wirbulatorlaufzeit SH Reinigung der Wärmetauscherrohre beenden. Reinigung der Wärmetauscherrohre durchführen. 300 Sek SE Laufzeit für den Reinigungsvorgang der Wirbulatoren. Entaschen nach kg frühestens 35 kg Entaschen nach kg spätestens 60 kg kg seit Entaschung 0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Entaschungsvorgang. kg seit Kübel entleeren 0 kg KA Pelletsverbrauch seit letztem Aschebox entleeren. Kübel leeren nach 0 kg h seit Wartung 88 Fehler beim zurückdrehen des Kipprost in die Ausgangsstellung. KE Entaschung wird frühestens nach dieser Menge an verheizten Material durchgeführt. KE Entaschung wird spätestens nach dieser Menge an verheizten Material durchgeführt. Nach dieser Menge an verheizten Pellets, erscheint eine Meldung KE dass die Aschebox oder die Mülltonne geleert werden muss. Wird der Wert auf 0 gestellt erscheint diese Meldung nicht. 0h 0m KA Zeit seit der letzten Wartung des Kessels. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Kessel (PE-K) Glutabbrand SA Aktueller Fortschritt des Glutabbrands. Glutabbrand Ende 0 SE Wert für das Ende des Glutabbrandes. Glutabbrand Zähler 0 Nicht Voll Pelletsbehälter am Kessel ist nicht voll. Bedarf Pelletsbehälter ist fast leer. Es wird ein Saugvorgang gestartet. Saugen Pellets werden in den Behälter gesaugt. Austragnachlauf Der Füllstandssensor am Behälter hat ausgelöst. Die Austragschnecke fördert, um die Zeitdauer von „Austragung Nachlauf“, Pellets nach um den Behälter vollständig zu befüllen. Saugernachlauf Die Austragschnecke ist im Stillstand und das Sauggebläse läuft kurzzeitig weiter um die Saugschläuche zu leeren. Voll Nachlauf Standby Pelletsbehälter am Kessel ist vollständig gefüllt. Der Saugvorgang wird unterbrochen um einen Zündversuch zu KA starten. Das Sauggebläse läuft noch kurzzeitig weiter um die Saugschläuche zu leeren. Standby Kessel Saugvorgang für Pellets wird unterbrochen, um Zündversuch zu beginnen. Standby Austragung Transportgebläse ist ausgeschaltet weil die Austragschnecke nicht bereit ist. Zum Beispiel wenn die Umschalteinheit momentan zwischen den Saugsonden schaltet. Austragung Fehler Es liegt eine Störung bei der Austragschnecke vor. Fehler Saugzeit Max Pellets Füllen Zähler bis zum Ende des momentanen Glutabbrandes. Beim erreichen von „Glutabbrand Ende“ ist der dieser beendet. Es liegt eine Störung vor. Der Behälter kann nicht während der Dauer von „Saugzeit Max“ vollständig befüllt werden. Mögliche Ursachen sind: keine Pellets im Lager, Schläuche defekt, Transportgebläse defekt, Füllstandssensor defekt. Nein Es wird der Pelletstransport beendet. Ja KE Es wird ein Pelletstransport, unabhängig vom eingestellten Saugzeitpunkt, gestartet. Behälterinhalt 0 kg KA Zeigt ungefähr an, wie viele Pellets sich noch im Zwischenbehälter am Kessel befinden. Wird errechnet aus der Stokerlaufzeit. Saugzeitpunkt 08:00 KE Um diese Tageszeit wird der Zwischenbehälter am Kessel gefüllt. Saugzeitpunkt 2 19:00 KE Um diese Tageszeit wird der Zwischenbehälter am Kessel gefüllt. Transportgebläse aus ein Anforderung aus ein Saugzeit Max 0h 0m Austragung Nachlauf Regelungsparameter ETAtouch Software 2 KA KH Transportgebläse für den Pelletstransport ist ausgeschaltet. Transportgebläse für den Pelletstransport ist eingeschaltet. Transportgebläse für den Pelletstransport wird angefordert. Transportgebläse für den Pelletstransport wird nicht angefordert. SE Maximal zulässige Saugzeit für die Pelletstransport: 10 min für Umschalteinheit, 20 min für Lager Standard SE Nachlaufzeit des Transportgebläses für den Pelletstransport nach dem Ansprechen des Füllstandschalters im Pelletsbehälter. 2011-07 89 Kessel PE-K Pelletsbehälter SA PufferParameter Taste und Eingänge Puffer oben WW Zustand drücken SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. Puffer 0 °c (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) SA Aktuelle Heizwassertemperatur an der Entnahme zum Frischwassermodul. aus (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF SE Pt1000 Fixwert Puffer oben Zustand 50 °C 0 °C (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer oben. Diese Temperatur startet den Kessel und gibt die Entnahme zu den Heizkreisen frei. SA Optimaler Messpunkt zirka 100 mm unter gemeinsamen VL-Anschluss für Kessel und Heizkreise. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss Unterbrechung keine Verbindung 90 (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SA Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterPuffer KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Fixwert 50 °C Puffer oben Solar 0 °C Zustand aus (nur bei +Schichtladeventil) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei +Schichtladeventil) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SE (nur bei +Schichtladeventil) Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer oben. Diese Temperatur wird für den Betrieb der Solarkollektoren benötigt. Optimaler SA Messpunkt bei innen liegenden Solarregister auf halber Registerhöhe und bei externen Solarladetauscher oben im Puffer zirka 100 mm unter dem VL-Anschluss zum Solarladetauscher. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei +Schichtladeventil) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Pt1000 Abgas Pt1000 Fixwert 70 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei +Schichtladeventil) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei +Schichtladeventil) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY KTY-RF (nur bei +Schichtladeventil) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei +Schichtladeventil) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. SE (nur bei +Schichtladeventil) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. (nur bei +Schichtladeventil) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei +Schichtladeventil) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei +Schichtladeventil) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 2011-07 91 Puffer Sensor Typ PufferParameter Puffer unten Zustand 0 °C Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer unten. Diese Temperatur stoppt den Kessel. Optimaler Messpunkt zirka 100 mm über dem RLSA Anschluss zum Kessel. Bei Anlagen ohne Solar ganz unten und mit Solar etwa in der Puffermitte. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Puffer Unterbrechung CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Fixwert 50 °C Puffer unten Solar 0 °C Zustand aus (nur bei Solar) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Solar) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SE Kurzschluss Unterbrechung keine Verbindung Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. (nur bei Solar) Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer unten. Diese Temperatur wird für den Betrieb der Solarkollektoren benötigt. Optimaler SA Messpunkt bei innen liegenden Solarregister auf halber Registerhöhe und bei externen Solarladetauscher unten im Puffer zirka 100 mm über dem RL-Anschluss zum Solarladetauscher. nicht verwendet 92 Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SA (nur bei Solar) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei Solar) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Solar) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. (nur bei Solar) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterPuffer KTY (nur bei Solar) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF SE Pt1000 Fixwert Warmwasserspeicher Zustand 50 °C 0 °C (nur bei Solar) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. SA (nur bei Kombispeicher) Aktuell gemessene Warmwassertemperatur im Kombispeicher. aus (nur bei Kombispeicher) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Kombispeicher) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Kombispeicher) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas Pt1000 50 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Kombispeicher) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Kombispeicher) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY KTY-RF (nur bei Kombispeicher) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei Kombispeicher) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Fixwert (nur bei Solar) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Solar) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. nicht verwendet Sensor Typ (nur bei Solar) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Puffer Sensor Typ SE (nur bei Kombispeicher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Kombispeicher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Kombispeicher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Kombispeicher) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 2011-07 93 PufferParameter Ausgänge Puffer Pumpe Anforderung (nur bei Pufferladepumpe oder Zirkulationspumpe) SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. 0 % aus ein 0 % Zustand aus Puffer Ausgang ein Drehzahlsteuerung SA SH (nur bei Pufferladepumpe) Aktuelle Drehzahl der Pufferladepumpe für den zweiten Puffer. (nur bei Pufferladepumpe) Pufferladepumpe wird ausgeschaltet. (nur bei Pufferladepumpe) Pufferladepumpe wird in Betrieb genommen. (nur bei Pufferladepumpe) SH Aktuelle Drehzahl der Pufferladepumpe. Kann händisch verstellt werden. SA Ein/Aus (nur bei Pufferladepumpe) Pufferladepumpe ist nicht in Betrieb. (nur bei Pufferladepumpe) Pufferladepumpe ist in Betrieb. (nur bei Pufferladepumpe) Es wird keine variable Drehzahl der Pufferladepumpe geregelt. Pulspaket (nur bei Pufferladepumpe) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Laing PWM (nur bei Pufferladepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM Zirkulation aus ein Anforderung SA aus ein 94 (nur bei Pufferladepumpe) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SH (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe wird ausgeschaltet. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe wird eingeschaltet. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterPuffer Aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. Geladen Der Puffer ist auf die Solltemperatur aufgeladen. Die „Puffer unten“ Temperatur hat die „Puffer unten Aus“ Temperatur überschritten. Anfordern Der Puffer fordert Wärme vom Kessel an. Ist der Kessel eingeschaltet, wird der Heizbetrieb gestartet. Laden Der Kessel liefert Wärme zum Puffer um diesen zu laden. Frostschutz Abschöpfen KA Fühlerfehler Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters der Puffer-Wochenschaltuhr. Der Puffer wird nicht geladen. Solarvorrang 0 °C Puffer Soll 2 0 °C Leistung Max 100 % Überlast Puffer oben Ladezeiten Der Puffer wird geladen um die überschüssige Wärme des Kessels abzuführen. Es liegt ein Defekt an einem Temperaturfühler vor. Aus Uhr Puffer oben WW Ein Temperaturfühler im Puffer, hat die Frostschutztemperatur unterschritten. Puffer Puffer Der Solarvorrang ist aktiv. Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfenster vom Solarvorrang und die aktuelle Außentemperatur ist höher als die „Vorrangtemperatur“. (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) KA Aktuelle Heizwassertemperatur an der Entnahme zum Frischwassermodul. KA (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Die vom Frischwassermodul angeforderte Heizwassertemperatur. (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Ist die höchste am Kessel angeforderte Leistung, zum laden des SE Puffers. Diese Leistung soll nur bei zu groß ausgelegten Kesseln heruntergesetzt werden. Nein (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Puffer hat über einen längeren Zeitraum die „Puffer Soll 2“ Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem KA Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt. Ja (nur bei Puffer oben Fühler für FWM) Puffer hat über einen längeren Zeitraum die „Puffer Soll 2“ Temperatur nicht erreicht oder der Kessel ist im Zustand „Störung“. 0 °C Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer oben. Diese Temperatur startet den Kessel und gibt die Entnahme zu den Heizkreisen frei. KA Optimaler Messpunkt zirka 100 mm unter gemeinsamen VL-Anschluss für Kessel und Heizkreise. Aus Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters der Puffer-Wochenschaltuhr. Der Puffer wird nicht geladen. Ein KA Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines Zeitfensters der PufferWochenschaltuhr. Der Puffer wird innerhalb der eingestellten Zeitfenster auf die „Puffer Soll“ Temperatur geladen. Schaltzustand Aus Aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. KA Ein Aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Der Puffer wird geladen. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 95 PufferParameter Montag KA Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Montag. Zeitfenster 1 00:00 - 24:00 Zeitfenster 2 00:00 - 00:00 KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster für das Laden des Puffers verfügbar. 00:00 - 00:00 Zeitfenster 3 Dienstag Mittwoch Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Dienstag. Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Mittwoch. Donnerstag Freitag KE Puffer Samstag Sonntag Puffer oben Min Puffer Pumpe Anforderung Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Freitag. Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Samstag. Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Sonntag. 10 °C 0 % Mindesttemperatur die oben im Puffer gehalten werden muss. KE Bei einem kleineren Wert wird nur die von den Verbrauchern angeforderte Temperatur gehalten. KA aus ein Ausgang 0 % Zustand aus ein Drehzahlsteuerung Tagesprogramm der Pufferladezeiten für Donnerstag. KH (nur bei Pumpe 1) Aktuelle Drehzahl der Pufferladepumpe 1 für den zweiten Puffer. (nur bei Pumpe 1) Pufferladepumpe 1 wird ausgeschaltet. (nur bei Pumpe 1) Pufferladepumpe 1 wird in Betrieb genommen. (nur bei Pumpe 1) SH Aktuelle Drehzahl der Pufferladepumpe 1. Kann händisch verstellt werden. SA Ein/Aus (nur bei Pumpe 1) Pufferladepumpe 1 ist nicht in Betrieb. (nur bei Pumpe 1) Pufferladepumpe 1 ist in Betrieb. (nur bei Pumpe 1) Es wird keine variable Drehzahl der Pufferladepumpe geregelt. Pulspaket (nur bei Pumpe 1) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Laing PWM (nur bei Pumpe 1) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM 96 (nur bei Pumpe 1) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. Puffer Soll 1 0 °C Aktuelle Solltemperatur des Puffers = höchste angeforderte Temperatur aus den Heizkreisen, Warmwasserspeicher und „Puffer KA oben Min“. Zusätzlich wird die Puffer Soll 1 Temperatur um die Hysterese erhöht. Hysterese oben 6 °C Zusätzliche Temperatur um die Puffer Soll 1 Temperatur zu erhöhen. SE Dadurch wird das kurzfristige Takten des Kessels (ständiges ein- und ausschalten) eingeschränkt. Anforderungsdifferenz 10 °C SE Die Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein als die Puffer Soll 1 Temperatur. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterPuffer 100 % Freigabe Temperatur 63 °C Überlast Nein Puffer unten Ist die höchste am Kessel angeforderte Leistung, zum laden des SE Puffers. Diese Leistung soll nur bei zu groß ausgelegten Kesseln heruntergesetzt werden. Die Kessel Temperatur muss mindestens diesen Wert überschreiten, SE damit die Kesselpumpe bzw. die Pufferladepumpe eingeschaltet wird. Puffer hat über einen längeren Zeitraum die „Puffer Soll 1“ Temperatur erreicht. Die Überlast wird nur in Verbindung mit einem KA Kessel oder Brenner im Menübaum angezeigt. Ja Puffer hat über einen längeren Zeitraum die „Puffer Soll 1“ Temperatur nicht erreicht oder der Kessel ist im Zustand „Störung“. 0 °C KA Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer unten bzw. in der Puffermitte, wenn eine Solaranlage eingebunden ist. KE Die Ladung des Puffers wird beendet, sobald am Temperaturfühler unten diese Temperatur erreicht wird. Puffer Leistung Max Puffer unten Aus 40 °C Freigabe Differenz 5 °C Die Kessel Temperatur muss um diesen Wert höher sein als die SE „Puffer unten“ Temperatur, damit die Kesselpumpe bzw. die Pufferladepumpe eingeschaltet wird. 0 °C (nur bei +Schichtladeventil) Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer oben. Diese Temperatur wird für den Betrieb der Solarkollektoren benötigt. Optimaler KA Messpunkt bei innen liegenden Solarregister auf halber Registerhöhe und bei externen Solarladetauscher oben im Puffer zirka 100 mm unter dem VL-Anschluss zum Solarladetauscher. Puffer oben Min 3 30 °C (nur bei +Schichtladeventil) Mindesttemperatur die oben im Puffer gehalten werden muss. KE Bei einem kleineren Wert wird nur die von den Verbrauchern angeforderte Temperatur gehalten. Puffer Soll 3 0 °C (nur bei +Schichtladeventil) Aktuelle Solltemperatur des Puffers = höchste angeforderte KA Temperatur aus den Heizkreisen, Warmwasserspeicher, Frischwassermodul und „Puffer oben Min“. 0 °C (nur bei Solar) Aktuelle Heizwassertemperatur im Puffer unten. Diese Temperatur wird für den Betrieb der Solarkollektoren benötigt. Optimaler KA Messpunkt bei innen liegenden Solarregister auf halber Registerhöhe und bei externen Solarladetauscher unten im Puffer zirka 100 mm über dem RL-Anschluss zum Solarladetauscher. Puffer oben Solar Puffer unten Solar Puffer unten Max. 90 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Solar) KE Die Maximale Temperatur im Puffer unten. Wird diese Temperatur überschritten, wird die Solaranlage abgeschaltet. 2011-07 97 PufferParameter Solarvorrang Aus (nur bei Solar) Der Solarvorrang ist nicht aktiv weil die aktuelle Uhrzeit außerhalb eines Zeitfensters liegt. Die Solaranlage kann Wärme liefern, und der Kessel kann zeitgleich in Betrieb sein. Hoch (nur bei Solar) Der Solarvorrang ist aktiv. Die aktuelle Uhrzeit liegt zwischen den Uhrzeiten von „hoch ab“ und „mittel ab“. Der Kessel wird nicht in Betrieb genommen zwischen diesen beiden Uhrzeiten. Puffer Mittel KA (nur bei Solar) Der Solarvorrang ist aktiv. Die aktuelle Uhrzeit liegt zwischen den Uhrzeiten von „mittel ab“ und „Ende Vorrang“. Der Kessel wird nur in Betrieb genommen wenn die Solaranlage keine Wärme liefert. Aus, zu kalt (nur bei Solar) Der Solarvorrang ist ausgeschaltet weil die Außentemperatur unter der „Vorrangtemperatur“ liegt. Der Kessel kann in Betrieb sein. Deaktiv Solarvorrang Aus Ein 98 (nur bei Solar) Der Solarvorrang ist ausgeschaltet. (nur bei Solar) Der Solarvorrang wird ausgeschaltet. (nur bei Solar) KE Der Solarvorrang wird eingeschaltet. Der Kessel wird nicht in Betrieb genommen zwischen den Uhrzeiten „hoch ab“ und „mittel ab“. Zwischen „mittel ab“ und „Ende Vorrang“ wird der Kessel nur in Betrieb genommen wenn die Solaranlage keine Wärme liefert. hoch ab 05:00 (nur bei Solar) KE Ab dieser Uhrzeit wird der Solarvorrang eingeschaltet. Der Kessel wird bis zur Uhrzeit „mittel ab“ nicht eingeschaltet. mittel ab 10:00 (nur bei Solar) Ab dieser Uhrzeit und bis zur Zeit „Ende Vorrang“, wird der Solarvorrang nur dann eingeschaltet, wenn die Solaranlage in KE Betrieb ist. Ist die Solaranlage in dieser Zeit nicht eingeschaltet, wird der Kessel eingeschaltet. Ende Vorrang 16:00 (nur bei Solar) KE Ab dieser Uhrzeit ist der Solarvorrang ausgeschaltet. Der Kessel und die Solaranlage können zeitgleich in Betrieb sein. Vorrangtemperatur 10 °C (nur bei Solar) KE Der Solarvorrang wird nur in Betrieb genommen, wenn die aktuelle Außentemperatur die Vorrangtemperatur überschreitet. Aussentemperatur 0 °C KA (nur bei Solar) Aktuell gemessene Außentemperatur. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterPuffer Aus (nur bei Kombispeicher) Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. Anfordern (nur bei Kombispeicher) Warmwasserspeicher fordert Wärme beim Kessel an. Ist der Kessel eingeschaltet, wird der Heizbetrieb gestartet. Laden (nur bei Kombispeicher) Der Kessel liefert Wärme zum Warmwasserspeicher um diesen zu laden. Extra Laden Geladen KA Fühlerfehler (nur bei Kombispeicher) Der Warmwasserspeicher ist auf die eingestellte „WW-Speicher Soll“ Temperatur geladen. (nur bei Kombispeicher) Es liegt ein Defekt an einem Temperaturfühler vor. Aus Uhr (nur bei Kombispeicher) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb der bei „Ladezeiten“ eingestellten Zeitfenster. Der Warmwasserspeicher wird nicht geladen. Solar Vorrang Ladezeiten (nur bei Kombispeicher) Die Taste „Extra Laden“ wurde betätigt, um den Warmwasserspeicher zusätzlich zu laden. (nur bei Kombispeicher) Der Solarvorrang ist eingeschaltet. Aus (nur bei Kombispeicher) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nur bei Kombispeicher) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Der Warmwasserspeicher wird geladen. Schaltzustand Aus (nur bei Kombispeicher) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nur bei Kombispeicher) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Der Warmwasserspeicher wird geladen. Temperatur 0 °C Montag KA Absenktemperatur Zeitfenster 1 Zeitfenster 2 Zeitfenster 3 (nur bei Kombispeicher) KA In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte „WW-Speicher Soll“ Temperatur. 30 °C (nur bei Kombispeicher) Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Montag. (nur bei Kombispeicher) Absenktemperatur welche zwischen den eingestellten Zeitfenster, vom Warmwasserspeicher gehalten wird. 00:00 - 24:00 55 °C KE (nur bei Kombispeicher) Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster zum laden des 00:00 - 00:00 0 °C Warmwasserspeichers verfügbar. 00:00 - 00:00 0 °C Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 99 Puffer Warmwasserspeicher PufferParameter Dienstag (nur bei Kombispeicher) Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Dienstag. Mittwoch (nur bei Kombispeicher) Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Mittwoch. Donnerstag (nur bei Kombispeicher) Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Donnerstag. KE Freitag (nur bei Kombispeicher) Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Freitag. Puffer Samstag (nur bei Kombispeicher) Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Samstag. Sonntag (nur bei Kombispeicher) Tagesprogramm zum laden des Warmwasserspeicher am Sonntag. Einschalt Differenz 15 °C WW-Speicher Soll 0 °C Warmwasserspeicher 0 °C Anforderungsdifferenz 10 °C Zirkulation (nur bei Kombispeicher) Wird die Warmwasserspeicher Temperatur um mindestens diesen KE Wert unterschritten, fordert der WW-Speicher, während der eingestellten Ladezeiten, Wärme beim Kessel an. KA (nur bei Kombispeicher) Solltemperatur für das Warmwasser im WW-Speicher. KA (nur bei Kombispeicher) Aktuell gemessene Warmwassertemperatur im Kombispeicher. (nur bei Kombispeicher) SE Die Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein als die „WW-Speicher Soll“ Temperatur. aus ein Zirkulationszeiten KA Aus (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. Schaltzustand Aus (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. Montag Zeitfenster 1 Zeitfenster 2 Zeitfenster 3 100 KA (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Montag. 05:00 - 14:00 (nur bei Zirkulationspumpe) 17:00 - 21:00 KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster für den Betrieb der Zirkulationspumpe verfügbar. 00:00 - 00:00 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterPuffer Dienstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Dienstag. Mittwoch (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Mittwoch. Donnerstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Donnerstag. (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Freitag. Samstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Samstag. Sonntag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Sonntag. Puffer KE Freitag Zirkulation Laufzeit 0h 2m (nur bei Zirkulationspumpe) Dauer für den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb eines KE eingestellten Zeitfensters. Danach wird die Zirkulationspumpe für die Dauer von „Zirkulation Pause“ ausgeschaltet. Zirkulation Pause 0h 13m (nur bei Zirkulationspumpe) KE Zeitdauer für die Pause zwischen den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb des eingestellten Zeitfensters. Freigabe Zirkulation 40 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Zirkulationspumpe) Zirkulationspumpe wird in Betrieb genommen, wenn die aktuelle SE „Warmwasserspeicher“ Temperatur die „Freigabe Zirkulation“ Temperatur überschreitet. 2011-07 101 WarmwasserspeicherParameter Taste und drücken Eingänge Warmwasserspeicher 0 °C Zustand aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. SA nicht verwendet Warmwasserspeicher Kurzschluss SA Unterbrechung KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Fixwert WW-Speicher unten Zustand 50 °C 0 °C Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Aktuelle Temperatur im Warmwasserspeicher unten, wenn ein SA zweiter Fühler für die Steuerung der Warmwasserspeicherladung installiert ist. aus (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss Unterbrechung keine Verbindung 102 Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur im Warmwasserspeicher. SA (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterWarmwasserspeicher KTY (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF SE Pt1000 Fixwert 100 °C Ausgänge WW-Speicherpumpe SA SH aus SA aus ein Warmwasserspeicher (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. aus ein Anforderung (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. aus ein Zirkulation (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei WW-Speicher Pumpe oder Zirkulationspumpe) SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. ein Anforderung (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Warmwasserspeicher Sensor Typ Aus Anfordern Laden SH (nur bei WW-Speicher Pumpe) Warmwasserspeicherpumpe ist ausgeschaltet. (nur bei WW-Speicher Pumpe) Warmwasserspeicherpumpe ist eingeschaltet. (nur bei WW-Speicher Pumpe) Warmwasserspeicherpumpe wird ausgeschaltet. (nur bei WW-Speicher Pumpe) Warmwasserspeicherpumpe wird eingeschaltet. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe wird ausgeschaltet. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe wird eingeschaltet. Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. Warmwasserspeicher fordert Wärme beim Kessel an. Ist der Kessel eingeschaltet, wird der Heizbetrieb gestartet. Der Kessel liefert Wärme zum Warmwasserspeicher um diesen zu laden. Extra Laden KA Die Taste „Extra Laden“ wurde betätigt, um den Warmwasserspeicher zusätzlich zu laden. Nachlauf Der Warmwasserspeicher ist auf die eingestellte „WW-Speicher Soll“ Temperatur geladen. Die WW-Speicherpumpe läuft noch kurzzeitig nach. Geladen Der Warmwasserspeicher ist auf die eingestellte „WW-Speicher Soll“ Temperatur geladen. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 103 WarmwasserspeicherParameter Abschöpfen Warmwasserspeicher wird geladen um die überschüssige Wärme des Kessels abzuführen. Frostschutz Aktuelle Temperatur im Warmwasserspeicher liegt unter der eingestellten Frostschutzgrenze. Fühlerfehler KA Aus Uhr Ladezeiten Es liegt ein Defekt an einem Temperaturfühler vor. Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb der bei „Ladezeiten“ eingestellten Zeitfenster. Der Warmwasserspeicher wird nicht geladen. Aus Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Der Warmwasserspeicher wird geladen. Warmwasserspeicher Schaltzustand Aus Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. KA Ein Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Der Warmwasserspeicher wird geladen. Temperatur 0 °C Montag Zeitfenster 2 Zeitfenster 3 30 °C Absenktemperatur welche zwischen den eingestellten Zeitfenster, vom Warmwasserspeicher gehalten wird. 00:00 - 24:00 55 °C Es sind für jeden Tag, drei Zeitfenster mit unterschiedlichen Solltemperaturen für das Laden des Warmwasserspeichers verfügbar. KE 00:00 - 00:00 0 °C Die höchste eingestellte Temperatur von allen Tagen und Zeitfenstern 00:00 - 00:00 0 °C gilt für das „Abschöpfen“ von Überschusswärme aus dem Kessel nach dem Abschalten. Dienstag Mittwoch Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Dienstag. Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Mittwoch. Donnerstag Freitag KE Samstag Sonntag 104 In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte „WW-Speicher Soll“ Temperatur. KA Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Montag. Absenktemperatur Zeitfenster 1 KA Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Donnerstag. Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Freitag. Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Samstag. Tagesprogramm für die Warmwasserladung am Sonntag. Einschalt Differenz 15 °C Wird die Warmwasserspeicher Temperatur um mindestens diesen Wert unterschritten, fordert der WW-Speicher, während der eingestellten Ladezeiten, Wärme beim Puffer an. KE Kleineren Wert einstellen wenn Temperaturfühler am Warmwasserspeicher hoch angeordnet ist und größeren Wert einstellen wenn Temperaturfühler tiefer angeordnet ist. WW-Speicher Soll 0 °C KA Solltemperatur für das Warmwasser im WW-Speicher. Warmwasserspeicher 0 °C WW-Speicher unten 0 °C KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur im Warmwasserspeicher. (nur bei WW-Speicher Unten oder Solar) KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur im Warmwasserspeicher unten. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterWarmwasserspeicher WW-Speicherpumpe 10 °C aus ein Nachlaufzeit (nur bei WW-Speicher Unten) Die Ladung des WW-Speichers wird beendet, sobald am KE Temperaturfühler „WW-Speicher Unten“ diese Temperatur erreicht wird. 0h 10m KA (nur bei WW-Speicher Pumpe) Die WW-Speicher Pumpe ist ausgeschaltet. (nur bei WW-Speicher Pumpe) Die WW-Speicher Pumpe ist eingeschaltet. SE Zeit für das Nachlaufen der Kesselpumpe um die Restwärme aus dem Kessel zu nutzen. SE Ist die Mindesttemperatur im Warmwasserspeicher um Frostschutz zu gewährleisten. SE Die Kessel Solltemperatur muss um diese Differenz höher sein als die „WW-Speicher Soll“ Temperatur. Frostschutz 5 °C Anforderungsdifferenz 10 °C Freigabe Temperatur 25 °C (nur bei WW-Speicher Pumpe) SE Warmwasserspeicher wird ab dieser Mindesttemperatur im Kessel oder Puffer geladen. WW-Speicher Max 60 °C Die maximale Temperatur im WW-Speicher. Wird diese Temperatur SE erreicht wird die Solaranlage ausgeschaltet. Beim „Abschöpfen“ wird der WW-Speicher nur bis zu dieser Temperatur erwärmt. Solar Laden auf Oben (nur bei Solar) Die Solaranlage liefert Wärme bis die „WW-Speicher“ Temperatur (Fühler Oben) die „WW-Speicher Max“ Temperatur erreicht hat. Unten SE (nur bei Solar) Die Solaranlage liefert Wärme bis die „WW-Speicher unten“ Temperatur (Fühler Unten) die „WW-Speicher Max“ Temperatur erreicht hat. Zirkulation aus ein Zirkulationszeiten Aus KA (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist ausgeschaltet. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist eingeschaltet. (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. Schaltzustand Aus (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 105 Warmwasserspeicher WW-Speicher unten Aus WarmwasserspeicherParameter Montag Zeitfenster 1 Zeitfenster 2 Zeitfenster 3 KA 05:00 - 14:00 (nur bei Zirkulationspumpe) 17:00 - 21:00 KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster für den Betrieb der Zirkulationspumpe verfügbar. 00:00 - 00:00 Dienstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Dienstag. Mittwoch (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Mittwoch. Donnerstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Donnerstag. KE Warmwasserspeicher Freitag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Freitag. Samstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Samstag. Sonntag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Sonntag. Zirkulation Laufzeit Zirkulation Pause Freigabe Zirkulation 106 (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe für Montag. 0h 2m (nur bei Zirkulationspumpe) Dauer für den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb eines KE eingestellten Zeitfensters. Danach wird die Zirkulationspumpe für die Dauer von „Zirkulation Pause“ ausgeschaltet. 0h 13m (nur bei Zirkulationspumpe) KE Zeitdauer für die Pause zwischen den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb des eingestellten Zeitfensters. 40 °C (nur bei Zirkulationspumpe) Zirkulationspumpe wird in Betrieb genommen, wenn die aktuelle SE „Warmwasserspeicher“ Temperatur die „Freigabe Zirkulation“ Temperatur überschreitet. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Warmwasserspeicher ParameterWarmwasserspeicher Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 107 HeizkreisParameter Taste und Eingänge Vorlauf Zustand drücken SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. 0 °C SA aus (nur bei Heizkreismischer) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Heizkreismischer) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Heizkreis Unterbrechung (nur bei Heizkreismischer) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas SE Pt1000 Fixwert 30 °C (nur bei Heizkreismischer) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Heizkreismischer) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY KTY-RF (nur bei Heizkreismischer) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei Heizkreismischer) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Heizkreismischer) Aktuell von der Regelung gemessene Vorlauftemperatur. (nur bei Heizkreismischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Heizkreismischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Heizkreismischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Heizkreismischer) Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ SE anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Raumfühler 0 °C Zustand aus (nur bei Raumfühler) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Raumfühler) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SA (nur bei Raumfühler) Aktuell von der Regelung gemessene Raumtemperatur. nicht verwendet SA (nur bei Raumfühler) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Kurzschluss 108 (nur bei Raumfühler) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterHeizkreis Unterbrechung (nur bei Raumfühler) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. Tag (nur bei Raumfühler) SA Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Auto“ Stellung. Nacht (nur bei Raumfühler) Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Nacht“ Stellung. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Raumfühler) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nur bei Raumfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Pt1000 Abgas (nur bei Raumfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. KTY-RF SE Pt1000 Fixwert Aussentemperatur 10 °C (nur bei Raumfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Raumfühler) Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ SE anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0 °C SA Aktuell von der Regelung gemessene Aussentemperatur. Ausgänge (nur bei Heizkreispumpe, Heizkreismischer, oder Raumfühler) SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Heizkreismischer 0 °C Anforderung halt vor zurück Solltemperatur (nur bei Raumfühler) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Heizkreis Auto (nur bei Raumfühler) Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Tag“ Stellung. 0 °C Zustand aus öffnen offen Regelungsparameter ETAtouch Software SA (nur bei Heizkreismischer) Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf. (nur bei Heizkreismischer) Aktuelle Position wird gehalten. SH (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer öffnet. (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer schließt. (nur bei Heizkreismischer) SH Solltemperatur vom Vorlauf welche durch den Heizkreismischer erreicht werden soll. (nur bei Heizkreismischer) Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. (nur bei Heizkreismischer) SA Heizkreismischer öffnet. (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. 2011-07 109 HeizkreisParameter schliessen geschlossen (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer schließt. (nur bei Heizkreismischer) SA Heizkreismischer ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist offen. halt Isttemperatur 0 °C Position 0 % Mischerlaufzeit Heizkreispumpe 120 Sek Heizkreis Anforderung SA SH Heizkreis SA aus ein Aus Ein Tag Ein Nacht Ein Urlaub Ein Nachlauf 110 (nur bei Heizkreismischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. aus ein (nur bei Heizkreismischer) Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf. (nur bei Heizkreismischer) SA Aktuelle Position des Heizkreismischers. 0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen. aus ein Led SA aus ein Anforderung (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer hält aktuelle Position. SH (nur bei Heizkreispumpe) Heizkreispumpe ist ausgeschaltet. (nur bei Heizkreispumpe) Heizkreispumpe ist eingeschaltet. (nur bei Heizkreispumpe) Heizkreispumpe wird ausgeschaltet. (nur bei Heizkreispumpe) Heizkreispumpe wird eingeschaltet. (nur bei Raumfühler) LED ist ausgeschaltet. Es liegt keine Störung am Kessel vor. (nur bei Raumfühler) LED leuchtet. Es liegt eine Störung am Kessel vor. (nur bei Raumfühler) LED wird ausgeschaltet. (nur bei Raumfühler) LED wird eingeschaltet für z.B.: Funktionskontrolle. Beim einschalten des Kessel ist der Heizkreis ausser Betrieb. Der Heizkreis ist mit der Wochenschaltuhr in Betrieb. Ist ein Raumfühler installiert, kann auch der Wahlschalter in Stellung „Tag“ sein. Der Heizkreis ist mit der Wochenschaltuhr im Absenkbetrieb. Die Vorlauftemperatur wird um den bei „Vorlauf Absenkung“ eingestellten Wert reduziert. Ist ein Raumfühler installiert, kann KA auch der Wahlschalter in Stellung „Nacht“ sein. In der einstellbaren Urlaubszeit befindet sich der Heizkreis im Absenkbetrieb. Es wird nur auf die im „Nacht“ Betrieb eingestellte Temperatur geregelt. Der Heizkreis fordert keine Wärme mehr an. Die Kesselpumpe bleibt, um die eingestellte Nachlaufzeit weiter in Betrieb, um die Wärme aus dem Kessel abzuführen. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterHeizkreis Aus Soll Tag Die Freigabetemperatur des Heizkreises kann nicht erreicht werden. Der Kessel liefert noch nicht genug Wärme um den Heizkreis zu versorgen. Heizkreis ist ausser Betrieb. Die errechnete Vorlauf Solltemperatur, von der Heizkurve, liegt unter der eingestellten „Heizgrenze Tag“ Temperatur. Aus Soll Nacht Heizkreis ist ausser Betrieb. Die von der Heizkurve errechnete Vorlauf Solltemperatur, liegt unter der eingestellten „Heizgrenze Nacht“ Temperatur. Aus Soll Urlaub In der einstellbaren Urlaubszeit ist der Heizkreis ausser Betrieb. Die von der Heizkurve errechnete Vorlauf Solltemperatur, liegt unter der eingestellten „Heizgrenze Nacht“ Temperatur. Aus Raum Tag (nur bei Raumfühler) Heizkreis ist ausser Betrieb aber in dem eingestellten Zeitfenster der Wochenschaltuhr. Die aktuelle Raumtemperatur ist um die „RaumAusDiff“ Temperatur höher, als die eingestellte „Raum Soll“ Temperatur. Aus Raum Nacht (nur bei Raumfühler) Heizkreis ist ausser Betrieb und außerhalb der eingestellten Zeitfenster der Wochenschaltuhr. Die aktuelle Raumtemperatur ist um die „RaumAusDiff“ Temperatur höher, als die eingestellte Absenktemperatur. Heizkreis Aus Freigabe Aus Raum Urlaub KA (nur bei Raumfühler) Heizkreis ist ausser Betrieb und innerhalb der eingestellten Urlaubszeit. Die aktuelle Raumtemperatur ist um die „RaumAusDiff“ Temperatur höher, als die eingestellte Absenktemperatur. Aus Aussen Tag Aus Aussen Nacht Aus Aussen Urlaub Aus Sommer Aus Warmwasser Ein Frost Raum Heizkreis ist ausser Betrieb. Die aktuelle Aussentemperatur ist größer als die eingestellte Temperatur bei „Heizgrenze Tag“. Heizkreis ist ausser Betrieb. Die aktuelle Aussentemperatur ist größer als die eingestellte Temperatur bei „Heizgrenze Nacht“. Heizkreis ist ausser Betrieb aber innerhalb der eingestellten Urlaubszeit. Die aktuelle Aussentemperatur ist größer als die eingestellte Absenktemperatur. Der Heizkreis ist ausser Betrieb. Es wird aktuell das Warmwasser aufgeheizt und nicht der Heizkreis. (nur bei Raumfühler) Der Heizkreis ist in Betrieb. Die aktuelle Raumtemperatur ist unter der Frostschutztemperatur. Ein Frost Vorlauf Der Heizkreis ist in Betrieb. Die aktuelle Vorlauftemperatur ist unter der Frostschutztemperatur. Ein Abschöpfen Der Heizkreis ist in Betrieb um die überschüssige Wärme des Kessels abzuführen. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 111 HeizkreisParameter Ein Übertemperatur Ein Estrich KA Aus Fühlerfehler Betrieb Das Programm für die Estrichtrocknung ist in Betrieb. (nur bei Vorlaufmischer) Es liegt ein Defekt am Vorlauffühler vor. Tag Der Heizkreis ist mit der Wochenschaltuhr in Betrieb. Ist ein Raumfühler installiert, kann auch der Wahlschalter in Stellung „Tag“ sein. Nacht Der Heizkreis ist mit der Wochenschaltuhr im Absenkbetrieb. Es wird nur auf die im „Nacht“ Betrieb eingestellte Temperatur geregelt. Ist ein Raumfühler installiert, kann auch der KA Wahlschalter in Stellung „Nacht“ sein. Aus Heizkreis Heizzeiten Der Heizkreis ist in Betrieb, weil der Kessel auf Übertemperatur läuft. Der Heizkreis wird mit der höchst eingestellten Vorlauftemperatur versorgt, um die Wärme abzuführen. Der Heizkreis ist ausser Betrieb. Urlaub In der einstellbaren Urlaubszeit befindet sich der Heizkreis im Absenkbetrieb. Es wird nur auf die im „Nacht“ Betrieb eingestellte Temperatur geregelt. Estrich Das Programm für die Estrichtrocknung ist in Betrieb. Aus Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters der Wochenschaltuhr. Der Heizkreis wird mit der Absenktemperatur betrieben. Ein KA Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines Zeitfensters der Wochenschaltuhr. Der Heizkreise wird der eingestellten Temperatur des Zeitfensters betrieben. Mit der Wochenschaltuhr können für jeden Tag, unterschiedliche Temperaturen in 3 verschiedene Zeitfenster bestimmt werden. Schaltzustand Aus Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters der Wochenschaltuhr. Der Heizkreis wird mit der Absenktemperatur betrieben. Ein KA Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines Zeitfensters der Wochenschaltuhr. Der Heizkreise wird der eingestellten Temperatur des Zeitfensters betrieben. Mit der Wochenschaltuhr können für jeden Tag, unterschiedliche Temperaturen in 3 verschiedene Zeitfenster bestimmt werden. Temperatur 0 °C Montag (nur bei Raumfühler) In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte Raum Solltemperatur. KA Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Montag. Absenktemperatur 112 KA 16 °C Zeitfenster 1 00:00 - 24:00 21° C Zeitfenster 2 00:00 - 00:00 0 °C Zeitfenster 3 00:00 - 00:00 0 °C KE (nur bei Raumfühler) Absenktemperatur nur für Montag gültig. Die tiefste Absenktemperatur aller Wochentage gilt als Solltemperatur für den „Nacht“- und „Urlaub“-Betrieb. Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster mit unterschiedlichen Raum-Solltemperaturen einstellbar. Nur wenn ein Raumfühler installiert ist, kann die Raum Solltemperaturen der drei Zeitfenster eingestellt werden. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterHeizkreis Dienstag Mittwoch Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Dienstag. Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Mittwoch. Donnerstag Freitag KE Samstag Sonntag Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Donnerstag. Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Freitag. Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Samstag. Tagesprogramm der Wochenschaltuhr für Sonntag. Raumfühler 0 °C Zustand aus (nur bei Raumfühler) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Raumfühler) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. KA (nur bei Raumfühler) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Kurzschluss Unterbrechung (nur bei Raumfühler) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. SA (nur bei Raumfühler) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. Tag (nur bei Raumfühler) Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Tag“ Stellung. Auto (nur bei Raumfühler) Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Auto“ Stellung. Nacht (nur bei Raumfühler) Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Nacht“ Stellung. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Raumfühler) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nur bei Raumfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Pt1000 Abgas (nur bei Raumfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. KTY-RF Pt1000 Fixwert Heizkreis nicht verwendet (nur bei Raumfühler) Aktuell vom Raumfühler gemessene Raumtemperatur. SE (nur bei Raumfühler) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. (nur bei Raumfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. 10 °C (nur bei Raumfühler) Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ SE anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0 °C (nur bei Raumfühler) KA Solltemperatur des Raums welche in der Wochenschaltuhr und der Betriebsart eingestellt wurde. Raum Soll Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 113 HeizkreisParameter Raumeinfluss 6 °C (nur bei Raumfühler) Die Vorlauftemperatur wird aufgrund der Heizkurve und Außentemperatur errechnet. Sinkt die Raumtemperatur um 1 °C, wird die Vorlauf Solltemperatur um diesen eingestellten SE Wert erhöht. Steigt die Raumtemperatur um 1 °C, dann wird die Vorlauf Solltemperatur um den eingestellten Wert reduziert. Bei Fußboden- und Wandheizung mit Auslegetemperatur 30 °C den Raumeinfluss auf 1 °C, und bei 40 °C auf 2 °C stellen. RaumAusDiff 2 °C (nur bei Raumfühler) Die Pumpe wird abgeschaltet, wenn die Raumtemperatur um SE diesen Wert höher ist als Sollwert. Fällt die Raumtemperatur um 2° (=Hysterese) ab, wird die Pumpe eingeschaltet. Vorlauf Max Heizkreis Heizkurve 114 65 °C Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur. Bei temperaturempfindlichen Systemen wie Fußbodenheizungen SE darf nicht auf den Einbau eines Thermostats zur Maximalbegrenzung verzichtet werden. 0 °C KA Von der Regelung errechneter Sollwert für die Vorlauf Temperatur. Schieber Position 0 % (nicht bei Raumfühler) Aktuelle Stellung des Temperaturschiebers im Menü des Heizkreises. Durch die Position des Schiebers wird die Vorlauf KE Solltemperatur verändert. 0% entspricht der Mittelstellung des Schiebers am Touch Screen. 100% enspricht der höchsten Stellung des Schiebers. -100% entspricht die niedrigste Stellung des Schiebers. Schiebereinfluss 6 °C (nicht bei Raumfühler) Die Vorlauftemperatur wird aufgrund der Heizkurve und Außentemperatur errechnet. Wird die Schieberposition um je 20% erhöht, wird die Vorlauf Solltemperatur um diesen SE eingestellten Wert erhöht. Wird die Schieberposition um je 20% reduziert, dann wird die Vorlauf Solltemperatur um den eingestellten Wert reduziert. Bei Fußboden- und Wandheizung mit Auslegetemperatur 30 °C den Schiebereinfluss auf 1 °C, und bei 40 °C auf 2 °C stellen. Vorlauf bei -10°C 60 °C Vorlauf bei +10°C 35 °C Vorlauf Absenkung 15 °C Die Heizkurve wird mit zwei Punkten eingestellt: Die Vorlauftemperatur bei -10°C gilt für den Winter. KE Die Heizkurve wird mit zwei Punkten eingestellt: Die Vorlauftemperatur bei +10°C gilt für Herbst und Frühjahr. Im Absenkbetrieb „Nacht“ wird die Vorlauftemperatur um den hier eingestellten Wert reduziert. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterHeizkreis Lag x 0 °C 1800 Sek Lag y 0 °C HeizgrenzeTag 18 °C Freigabe Temperatur Mittelwert der Außentemperatur (verzögert) über die die Heizkurve gesteuert wird. 0 °C KA Aktuell gemessene Außentemperatur. Lag Tf HeizgrenzeNacht KA Einstellbare Zeitverzögerung für die Messung der Außentemperatur bis der Heizkreis nachregelt wird. Je besser ein KE Haus Wärmtechnisch isoliert ist, desto höher kann der Wert sein. Für schlecht isolierte Häuser sollte dieser Wert niedrig gehalten werden. KA Mittelwert der Außentemperatur welcher über den Zeitraum von „Lag Tf“ gemessen wird. Außentemperaturabhängige Heizgrenze: Der Heizkreis wird abgeschaltet, wenn die Außentemperatur KE größer oder gleich dem eingestellten Wert ist. Ist ein Raumfühler installiert und in Stellung „Tag“, erfolgt keine Abschaltung. 7 °C Die Nacht-Heizgrenze ist auch die Frostschutztemperatur. Unter KE dieser Temperatur wird der Heizkreis in den Absenkbetrieb geschaltet. 25 °C (nur bei Heizkreispumpe) Mindesttemperatur für die Freigabe der Heizkreispumpe. Mit der KE Einstellung dieser Temperatur wird auch entschieden, welcher Heizkreis als Erster startet und bei abkühlendem Puffer am längsten Läuft. Heizkreispumpe aus ein Anforderung KA aus ein Pumpendrehzahl 100 % Leistung 100 % Regelungsparameter ETAtouch Software KH (nur bei Heizkreispumpe) Heizkreispumpe ist ausgeschaltet. (nur bei Heizkreispumpe) Heizkreispumpe ist in Betrieb. (nur bei Heizkreispumpe) Heizkreispumpe wird ausgeschaltet. (nur bei Heizkreispumpe) Heizkreispumpe wird eingeschaltet. SE (nicht bei Heizkreispumpe) Angeforderte Drehzahl der Kesselpumpe. SE (nur bei Heizkreispumpe) Angeforderte Leistung vom Heizkreis. 2011-07 115 Heizkreis Aussen verzögert HeizkreisParameter Heizkreismischer 0 °C Anforderung halt vor SA (nur bei Heizkreismischer) Aktuelle Position wird gehalten. SH zurück Solltemperatur Zustand 0 °C (nur bei Heizkreismischer) SH Solltemperatur vom Vorlauf welche durch den Heizkreismischer erreicht werden soll. (nur bei Heizkreismischer) Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. öffnen (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer öffnet. Heizkreis offen SA geschlossen Position Mischerlaufzeit 0 °C 0% 120 Sek Anforderungsdifferenz 3 °C WW-Vorrang Nein (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer schließt. (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer ist geschlossen. Vorlauf ist abgesperrt, Rücklauf ist offen. halt Isttemperatur (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer öffnet. (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer schließt. aus schliessen (nur bei Heizkreismischer) Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf. (nur bei Heizkreismischer) Heizkreismischer hält aktuelle Position. SA (nur bei Heizkreismischer) Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf. (nur bei Heizkreismischer) SA Aktuelle Position des Heizkreismischers. 0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen. (nur bei Heizkreismischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. (nur bei Heizkreismischer) SE Die angeforderte Vorlauftemperatur wird um diesen Wert erhöht als die errechnete Vorlauftemperatur. Warmwasser und Heizkreis können gleichzeitig im Betrieb sein. Ja SE Warmwasser hat Vorrang. Der Heizkreis wird abgeschaltet um Warmwasser aufzubereiten. 116 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterHeizkreis Estrich Aus Das Estrich Ausheizprogramm ist deaktiviert. Ansteigen Die Vorlauf Solltemperatur wird gehalten im Heizkreis. Anstieg Die Vorlauf Solltemperatur wird um einen Schritt erhöht bis zur „Max. Temp“ Temperatur. Max. Temp. SA Die höchste Vorlauf Solltemperatur für das Estrich Ausheizen wird gehalten. Absenken Die Vorlauf Solltemperatur wird um einen Schritt reduziert bis zur Außentemperatur. Absenkung Aus Das Estrich Ausheizprogramm wird beendet bzw. ist nicht in SE Betrieb. Ein Das Estrich Ausheizprogramm wird mit diesem Heizkreis gestartet. Vorlauf 0 °C SA Aktuell gemessene Vorlauftemperatur im Heizkreis. Vorlauf Soll 15 °C Von der Steuerung errechnete Vorlauf Solltemperatur. Kann SE bei Bedarf manuell geändert werden um die Dauer des Estrich Ausheizens zu erhöhen bzw. reduzieren. 0h 0m Zeitdauer seit der letzten Änderung der Vorlauf Solltemperatur. SE Kann bei Bedarf manuell geändert werden um die Dauer des Estrich Ausheizens zu erhöhen bzw. reduzieren. letzte Änderung Anstieg um 3 °C Anstieg alle 24h 0m Max. Temperatur Max. Temp. halten Heizkreis Start Estrich Die Vorlauf Solltemperatur wird gehalten im Heizkreis. SE Wert für die Vorlauf Solltemperatur welche bei jedem Anstieg erhöht wird. SE Dauer für das halten der Vorlauf Solltemperatur bis zum nächsten Anstieg. 40 °C SE Höchste Temperatur für das Estrich Aufheizen. 96h 0m Absenkung um 3 °C Absenkung alle 24h 0m Regelungsparameter ETAtouch Software SE Dauer für das halten der Max. Temperatur bis zum absenken der Vorlauf Solltemperatur. SE Wert für die Vorlauf Solltemperatur welche bei jeder Absenkung reduziert wird. SE Dauer für das halten der Vorlauf Solltemperatur bis zur nächsten Absenkung. 2011-07 117 SolarParameter Taste und Eingänge Kollektor Zustand drücken SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. 0 °C SA Aktuell von der Regelung gemessene Kollektortemperatur. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Solar Fixwert Sekundär VL Zustand 10 °C 0 °C Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. (nur bei Externer Ladetauscher) SA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Sekundär Vorlauf des Externen Ladetauschers. aus (nur bei Externer Ladetauscher) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Externer Ladetauscher) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Externer Ladetauscher) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas Pt1000 (nur bei Externer Ladetauscher) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Externer Ladetauscher) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY KTY-RF (nur bei Externer Ladetauscher) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei Externer Ladetauscher) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung 118 Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. nicht verwendet Sensor Typ Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SE (nur bei Externer Ladetauscher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Externer Ladetauscher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Externer Ladetauscher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterSolar Kollektor RL 10 °C (nur bei Externer Ladetauscher) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0 °C (nur bei Externer Ladetauscher) SA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Kollektor Rücklauf am Externen Ladetauscher. Zustand aus (nur bei Externer Ladetauscher) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Externer Ladetauscher) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Externer Ladetauscher) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nur bei Externer Ladetauscher) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF (nur bei Externer Ladetauscher) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Externer Ladetauscher) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Externer Ladetauscher) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Solar Fixwert SE Pt1000 (nur bei Externer Ladetauscher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Externer Ladetauscher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Externer Ladetauscher) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Fixwert 10 °C Vorrangspeicher 0 °C (nur bei „2 Speicher +Umschaltventil“ oder „2 Speicher + 2 SA Pumpen“) Aktuelle „Warmwasserspeicher unten“ Temperatur. Nachrangspeicher 0 °C (nur bei „2 Speicher +Umschaltventil“ oder „2 Speicher + 2 SA Pumpen“) Aktuelle „Puffer Unten Solar“ Temperatur des Puffers. Solar Speicher unten 0 °C (nicht bei „2 Speicher +Umschaltventil“ und nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) SA Abhängig von der Konfiguration der Solaranlage, wird entweder die „Warmwasserspeicher unten“ oder die „Puffer Unten Solar“ Temperatur angezeigt. Solar Speicher Oben 0 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Externer Ladetauscher) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. SA (nur bei +Schichtladeventil) Aktuelle „Puffer Oben Solar“ Temperatur des Puffers. 2011-07 119 SolarParameter Solar Rücklauf Zustand 0 °C SA aus (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss Sensor Typ SA Solar keine Verbindung (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. 40 °C Ausgänge SE (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Kollektorpumpe 0 % Anforderung aus ein 120 (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. Pt1000 Ausgang (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Unterbrechung KTY-RF Fixwert (nicht bei Externer Ladetauscher, aber bei Wärmemengenzähler) Aktuell gemessene Rücklauf Temperatur der Solaranlage. 0 % SA SH (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe für die Solaranlage. (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe wird ausgeschaltet. (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe wird eingeschaltet. (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) SH Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe für die Solaranlage. Kann händisch verstellt werden. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterSolar Zustand aus ein Drehzahlsteuerung SA Ein/Aus (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe ist ausgeschaltet. (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe ist eingeschaltet. (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Es wird keine variable Drehzahl der Kollektorpumpe geregelt. Pulspaket (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Laing PWM SE (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Kollektorpumpe 1 0 % Anforderung SA aus ein Ausgang 0 % Zustand aus ein Drehzahlsteuerung (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. Ein/Aus Pulspaket SH (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 1 für die Solaranlage. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe 1 wird ausgeschaltet. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe 1 wird eingeschaltet. Solar Wilo PWM (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) SH Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 1 für die Solaranlage. Kann händisch verstellt werden. SA (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe 1 ist ausgeschaltet. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe 1 ist eingeschaltet. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Es wird keine variable Drehzahl der Kollektorpumpe geregelt. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Laing PWM SE (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. 2011-07 121 SolarParameter Kollektorpumpe 2 Anforderung 0 % aus ein Ausgang 0 % Zustand aus ein Drehzahlsteuerung SA SH (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 2 für die Solaranlage. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe 2 wird ausgeschaltet. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe 2 wird eingeschaltet. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) SH Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 2 für die Solaranlage. Kann händisch verstellt werden. SA Ein/Aus (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe 2 ist ausgeschaltet. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Kollektorpumpe 2 ist eingeschaltet. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Es wird keine variable Drehzahl der Kollektorpumpe geregelt. Pulspaket (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Solar Laing PWM SE (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Wilo PWM (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. Sekundärpumpe 0 % (nur bei Externer Ladetauscher) SA Aktuelle Drehzahl der Sekundärpumpe beim Externen Ladetauscher. Anforderung aus ein Ausgang 0 % Zustand aus ein Drehzahlsteuerung Ein/Aus SH (nur bei Externer Ladetauscher) Sekundärpumpe wird ausgeschaltet. (nur bei Externer Ladetauscher) Sekundärpumpe wird eingeschaltet. (nur bei Externer Ladetauscher) SH Aktuelle Drehzahl der Sekundärpumpe für den Externen Ladetauscher. Kann händisch verstellt werden. SA (nur bei Externer Ladetauscher) Sekundärpumpe ist ausgeschaltet. (nur bei Externer Ladetauscher) Sekundärpumpe ist eingeschaltet. (nur bei Externer Ladetauscher) Es wird keine variable Drehzahl der Sekundärpumpe geregelt. Pulspaket SE (nur bei Externer Ladetauscher) Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. 122 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterSolar Wilo PWM Schichtladeventil Mitte Oben Anforderung SH Nachrang Vorrang Anforderung SA aus ein Zustand SA aus ein Ventil Vorrangspeicher SE SH Aus Kalt Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei +Schichtladeventil) Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage, am Puffer Oben, ein. (nur bei+Schichtladeventil) Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage, in die Mitte des Puffers ein. (nur bei +Schichtladeventil) Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage, am Puffer Oben, ein. (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Das Umschaltventil leitet den Kollektor Vorlauf der Solaranlage, in den Puffer (Nachrang) ein. (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Das Umschaltventil leitet den Kollektor Vorlauf der Solaranlage, in den Warmwasserspeicher (Vorrang) ein. (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Das Umschaltventil leitet den Kollektor Vorlauf der Solaranlage, in den Puffer (Nachrang) ein. (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Das Umschaltventil leitet den Kollektor Vorlauf der Solaranlage, in den Warmwasserspeicher (Vorrang) ein. Die Solaranlage ist ausgeschaltet, weil die Temperatur am Kollektor die „Kollektor Max“ Temperatur überschritten hat. Ein Störung (nur bei +Schichtladeventil) Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage, in die Mitte des Puffers ein. Die Solaranlage ist ausgeschaltet, weil der Puffer und der Warmwasserspeicher geladen sind. Aus Heiss Notbetrieb (nur bei Externer Ladetauscher) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. Die Solaranlage ist ausgeschaltet, weil die Temperatur am Kollektor unter der Temperatur des Puffers oder Warmwasserspeichers liegt. Aus Geladen Nachlauf (nur bei Externer Ladetauscher) Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. KA Die Solaranlage ist eingeschaltet. Die Kollektorpumpe ist in Betrieb. (nur bei Externer Ladetauscher) Die Solaranlage wurde ausgeschaltet. Die Kollektorpumpe ist im Stillstand und die Sekundärpumpe läuft kurzzeitig nach. (nur bei Externer Ladetauscher) Es liegt ein Defekt am Temperaturfühler vom „Sekundär VL“ oder „Kollektor RL“ vor. Die Solaranlage bleibt im Betrieb und wird nur über den Temperaturfühler des Kollektors geregelt. Es liegt ein Defekt am Temperaturfühler des Kollektors vor. 2011-07 123 Solar Laing PWM SolarParameter Kollektor 0 °C Kollektor Min 30 °C Kollektor Max 120 °C Warnung Nacht Aussentemperatur Kollektorpumpe 25 °C Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler ist am Solarkollektor montiert. KE Mindestemperatur damit der Kollektor in Betrieb geht. Über dieser Temperatur wird die Kollektorpumpe eingeschaltet. SE Maximale Temperatur des Kollektors. Über dieser Temperatur wird die Kollektorpumpe ausgeschaltet. Zwischen 00:00 und 05:00 Uhr wird eine Warnmeldung ausgegeben, wenn die Außentemperatur länger als 10 Minuten SE diesen Wert überschreitet. Möglicherweise wird Wärme aus dem Puffer oder Warmwasserspeicher, über den Kollektor abtransportiert. 0 °C KA Aktuell gemessene Außentemperatur. 0 % 0 % Kollektor 0 °C Solar Speicher unten 0 °C Vorrangspeicher 0 °C Solar Kollektorpumpe 1 KA (nicht bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe für die Solaranlage. KA (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 1 für die Solaranlage. KA Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler ist am Solarkollektor montiert. (nicht „bei 2 Speicher + 2 Pumpen“) Abhängig von der Konfiguration der Solaranlage, wird entweder KA die „Warmwasserspeicher unten“ oder die „Puffer Unten Solar“ Temperatur angezeigt. KA (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle „Warmwasserspeicher unten“ Temperatur. Mindestdrehzahl 30 % SE Mindestdrehzahl der Kollektorpumpe im Betrieb. Soll Differenz 10 °C Einschalt Differenz Solarleistung 124 KA 5 °C 0 Lag x 0 Lag Tf 180 Sek Lag y 0 Die Drehzahl der Kollektorpumpe wird von der Steuerung angepasst, sodass die Temperatur am Kollektor um diese Differenz KE höher ist, als die „WW-Speicher unten“ oder „Puffer Unten Solar“ Temperatur. Die Temperatur am Kollektor muss um diese Differenz höher SE sein, als die „WW-Speicher unten“ oder „Puffer Unten Solar“ Temperatur. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Mittelwert der Solarleistung über den die Umschaltung der Ladung SA zwischen dem Vorrangspeicher und dem Nachrangspeicher erfolgt. SA (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuell gemessene Solarleistung. SE (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Einstellbare Verzögerung für die Messung der Solarleistung. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) SA Mittelwert der Solarleistung welche über den Zeitraum „Lag Tf“ gemessen wurde. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterSolar Mindestzeit Mindestanstieg Umschaltventil 0 1200 Sek 50 % (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle Leistungsabgabe des Kollektors in den Vorrangspeicher SA (WW-Speicher) bevor die Umschaltung auf den Nachrangspeicher (Puffer) erfolgt. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) KE Für diesen Zeitraum erfolgt keine Umschaltung zwischen Puffer und Warmwasserspeicher. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Die aktuelle Leistung des Kollektors, muss um mindestens SE diesen Wert höher sein als die Leistung von „Vor Umschaltung“. Erst dann erfolgt eine Umschaltung zwischen Puffer und Warmwasserspeicher. Nachrang Vorrang Vorrangspeicher 0 °C Nachrangspeicher 0 °C Solarleistung 0 KA (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Umschaltventil ist in Stellung „Nachrangspeicher“ (Puffer). (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Umschaltventil ist in Stellung „Vorrangspeicher“ (Warmwasser). KA (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Aktuelle „Warmwasserspeicher unten“ Temperatur. KA (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Aktuelle „Puffer Unten Solar“ Temperatur des Puffers. (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Mittelwert der Solarleistung über den die Umschaltung der Ladung SA zwischen dem Vorrangspeicher und dem Nachrangspeicher erfolgt. Lag x 0 Lag Tf 180 Sek Lag y 0 (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) SA Mittelwert der Solarleistung welche über den Zeitraum „Lag Tf“ gemessen wurde. 0 (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Aktuelle Leistungsabgabe des Kollektors in den Vorrangspeicher SA (WW-Speicher) bevor die Umschaltung auf den Nachrangspeicher (Puffer) erfolgt. Vor Umschaltung Mindestzeit Mindestanstieg 1200 Sek 50 % Regelungsparameter ETAtouch Software SA (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Aktuell gemessene Solarleistung. SE (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Einstellbare Verzögerung für die Messung der Solarleistung. (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) SE Für diesen Zeitraum erfolgt keine Umschaltung zwischen Puffer und Warmwasserspeicher. (nur bei „2 Speicher + Umschaltventil“) Die aktuelle Leistung des Kollektors, muss um mindestens SE diesen Wert höher sein als die Leistung von „Vor Umschaltung“. Erst dann erfolgt eine Umschaltung zwischen Puffer und Warmwasserspeicher. 2011-07 125 Solar Vor Umschaltung SolarParameter Kollektorpumpe 2 0 % Kollektor 0 °C Nachrangspeicher 0 °C Mindestdrehzahl 30 % Solarleistung (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle Drehzahl der Kollektorpumpe 2 für die Solaranlage. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) KA Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler ist am Solarkollektor montiert. KA (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle „Puffer Unten Solar“ Temperatur des Puffers. SE (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Mindestdrehzahl der Kollektorpumpe 2 im Betrieb. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Mittelwert der Solarleistung über den die Umschaltung der Ladung SA zwischen dem Vorrangspeicher und dem Nachrangspeicher erfolgt. Solar Lag x 0 Lag Tf 180 Sek Lag y 0 (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) SA Mittelwert der Solarleistung welche über den Zeitraum „Lag Tf“ gemessen wurde. 0 (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuelle Leistungsabgabe des Kollektors in den Vorrangspeicher SA (WW-Speichert) bevor die Umschaltung auf den Nachrangspeicher (Puffer) erfolgt. Vor Umschaltung Mindestzeit Mindestanstieg 126 0 KA 1200 Sek 50 % SA (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Aktuell gemessene Solarleistung. SE (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Einstellbare Verzögerung für die Messung der Solarleistung. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) SE Für diesen Zeitraum erfolgt keine Umschaltung zwischen Puffer und Warmwasserspeicher. (nur bei „2 Speicher + 2 Pumpen“) Die aktuelle Leistung des Kollektors, muss um mindestens SE diesen Wert höher sein als die Leistung von „Vor Umschaltung“. Erst dann erfolgt eine Umschaltung zwischen Puffer und Warmwasserspeicher. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterSolar 0 % (nur bei Externer Ladetauscher) KA Aktuelle Drehzahl der Sekundärpumpe beim Externen Ladetauscher. Kollektor 0 °C (nur bei Externer Ladetauscher) KA Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler ist am Solarkollektor montiert. Sekundär VL 0 °C (nur bei Externer Ladetauscher) KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Sekundär Vorlauf des Externen Ladetauschers. Kollektor RL 0 °C (nur bei Externer Ladetauscher) KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Kollektor Rücklauf am Externen Ladetauscher. Solar Speicher unten 0 °C (nur bei Externer Ladetauscher) KA Aktuell von der Regelung gemessene „Puffer Unten Solar“ Temperatur. Mindestdrehzahl Schichtladeventil 30 % SE Mitte Oben Solar Speicher Oben 0 °C Sekundär VL 0 °C Wärmemenge [MWh] 0 Wärmemenge [kWh] 0 Leistung 0 kW Kollektor 0 °C Solar Rücklauf 0 °C Regelungsparameter ETAtouch Software KA KA (nur bei Externer Ladetauscher) Mindestdrehzahl der Sekundärpumpe im Betrieb. (nur bei +Schichtladeventil) Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage, in die Mitte des Puffers ein. (nur bei +Schichtladeventil) Das Schichtladeventil leitet den Sekundär Vorlauf der Solaranlage, am Puffer Oben, ein. (nur bei +Schichtladeventil) Aktuell gemessene „Puffer Oben Solar“ Temperatur. (nur bei +Schichtladeventil) KA Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur vom Sekundär Vorlauf des Externen Ladetauschers. KA (nur bei Wärmemengenzähler) Summe der Wärmemenge der Solaranlage. KA (nur bei Wärmemengenzähler) Summe der Wärmemenge der Solaranlage. (nur bei Wärmemengenzähler) KA Aktuelle Leistungsabgabe der Solaranlage an den Puffer oder Warmwasserspeicher. (nur bei Wärmemengenzähler) KA Aktuell gemessene Temperatur am Kollektor. Der Temperaturfühler ist am Solarkollektor montiert. KA (nur bei Wärmemengenzähler) Aktuell gemessene Rücklauftemperatur der Solaranlage. 2011-07 127 Solar Sekundärpumpe SolarParameter Durchfluss [l/min] Durchfluss bei 100% [l/min] 0 (nur bei Wärmemengenzähler) KA Aktuell errechnete Durchflussmenge der Kollektorpumpe der Solaranlage. 0 (nur bei Wärmemengenzähler) Abgelesene Durchflussmenge bei 100% Drehzahl der SE Kollektorpumpe. Wird zum errechnen der Kollektorleistung benötigt. Durchfl. Pumpe2 bei 100% [l/min] Glykolgehalt 0 % (nur bei „Wärmemengenzähler“ und „2 Speicher + 2 Pumpen“) Abgelesene Durchflussmenge bei 100% Drehzahl der SE Kollektorpumpe 2. Wird zum errechnen der Kollektorleistung benötigt. (nur bei Wärmemengenzähler) SE Glykolgehalt der Solaranlage, muss beim Befüllen der Solaranlage gemessen werden. Solar 128 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Solar ParameterSolar Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 129 FrischwassermodulParameter Taste und drücken Eingänge Durchfluss SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. Nein Ja Warmwasser Zustand SA aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. Kurzschluss SA Unterbrechung Frischwassermodul KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Puffer oben WW Primär Rücklauf Zustand 50 °C 0 °C 0 °C SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. SA Aktuelle Heizwassertemperatur an der Entnahme zum Frischwassermodul. SA Aktuell gemessene Temperatur vom Rücklauf des Frischwassermoduls. Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. SA Unterbrechung KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 20 °C Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung 130 Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. aus Kurzschluss Fixwert Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. nicht verwendet Sensor Typ Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Fixwert Das Frischwassermodul wird mit Frischwasser durchströmt. Es liegt ein Bedarf an Frischwasser vor. 0 °C SA Aktuell gemessene Temperatur vom Frischwasser. nicht verwendet Sensor Typ Das Frischwassermodul wird nicht mit Frischwasser durchströmt. Es liegt kein Bedarf an Frischwasser vor. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterFrischwassermodul Ausgänge SA Primärpumpe Frischwasser Anforderung 0 % SA Aktuelle Drehzahl der Primärpumpe vom Frischwassermodul. aus ein Ausgang 0 % Zustand aus ein Drehzahlsteuerung Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. SH SH SA Ein/Aus Primärpumpe wird ausgeschaltet. Primärpumpe wird eingeschaltet. Aktuelle Drehzahl der Primärpumpe vom Frischwassermodul. Kann händisch verstellt werden. Primärpumpe ist ausgeschaltet. Primärpumpe ist eingeschaltet. Es wird keine variable Drehzahl der Primärpumpe geregelt. Pulspaket Variable Drehzahlregelung für nicht elektronisch geregelte SE Standardpumpen. Das ist die aktuelle Serienausrüstung. Laing PWM Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat LAING, mit Digitalsignal. Zirkulation aus ein Anforderung SA aus ein Warmwasser Für elektronisch geregelte Pumpen, Fabrikat WILO, mit Digitalsignal. SH Bereit Das Frischwassermodul liefert Frischwasser, aber die Solltemperatur vom Frischwasser wird reduziert, weil die Primär Rücklauftemperatur höher ist als die „Puffer Oben WW“ Temperatur abzüglich „PufferOben - RL Diff.“. Es liegt ein Defekt am Frischwasser Temperaturfühler vor. Aus Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe wird eingeschaltet. Frischwasser wird geliefert, aber der Puffer liefert nicht die benötigte Wärme um das Frischwasser auf Solltemperatur zu erwärmen. Als neue Frischwasser Solltemperatur, wird die „Puffer Oben“ KA Temperatur verwendet und um den Wert „PufferOben - Soll Diff.“ reduziert. Störung Ein (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe wird ausgeschaltet. Das Frischwassermodul ist in Betrieb, Frischwasser wird geliefert. Primär RL zu warm Bereitschaftszeiten (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. Das Frischwassermodul ist bereit, aber es wird aktuell kein Frischwasser benötigt. in Betrieb Puffer nicht warm (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb. Frischwassermodul Wilo PWM KA Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters der Wochenschaltuhr vom Frischwassermodul. Das Frischwassermodul fordert keine Wärme vom Puffer an. Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines Zeitfensters der Wochenschaltuhr vom Frischwassermodul. Das Frischwassermodul fordert innerhalb der eingestellten Zeitfenster Wärme vom Puffer an. 2011-07 131 FrischwassermodulParameter Schaltzustand Aus Aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA Aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Das Frischwassermodul fordert Wärme vom Puffer an. Temperatur 0 °C Montag Zeitfenster 2 Zeitfenster 3 45 °C Außerhalb der eingestellten Zeitfenster, fordert das Frischwassermodul diese Absenktemperatur am Puffer an. Dieser Wert entspricht dann der Solltemperatur vom Frischwasser. 00:00 - 24:00 55 °C KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster mit unterschiedlichen „Solltemperaturen“ für das Frischwasser 00:00 - 00:00 0 °C verfügbar. 00:00 - 00:00 25 °C Dienstag Mittwoch Für Dienstag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster. Für Mittwoch eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster. Donnerstag Für Donnerstag eingestellte Frischwasser Temperaturen und KE Zeitfenster. Freitag Samstag Für Samstag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster. Sonntag Für Sonntag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster. Frischwassermodul Durchfluss Für Freitag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster. Nein Ja Primärpumpe Frischwasser Mindestdrehzahl KA Das Frischwassermodul wird nicht mit Frischwasser durchströmt. Es liegt kein Bedarf an Frischwasser vor. Das Frischwassermodul wird mit Frischwasser durchströmt. Es liegt ein Bedarf an Frischwasser vor. 0 % KA Aktuelle Drehzahl der Primärpumpe vom Frischwassermodul. 5 % SE Mindestdrehzahl der Primärpumpe im Betrieb. Warmwasser 0 °C KA Aktuell gemessene Temperatur vom Frischwasser. Solltemperatur 0 °C Puffer oben WW 0 °C PufferOben - Soll Diff. 5 °C FWM Primär Rücklauf 0 °C PufferOben - RL Diff. 10 °C Zirkulation KA In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte „Solltemperatur“ für das Frischwasser. KA Aktuelle Heizwassertemperatur an der Entnahme zum Frischwassermodul. Sinkt die Temperatur im Puffer, wird die „Puffer Oben“ Temperatur um diesen Wert reduziert und als neue „Solltemperatur“ SE für das Frischwasser festgelegt. Unabhängig davon welche Solltemperaturen in den Zeitfenstern eingestellt sind. SA Aktuell gemessene Temperatur vom Rücklauf des Frischwassermoduls. Die „Primär Rücklauf“ Temperatur muss um diesen Wert niedriger SE sein als die „Puffer Oben WW“ Temperatur. Ist dies nicht der Fall wird die Solltemperatur vom Frischwasser reduziert. aus ein 132 In der Wochenschaltuhr aktuell eingestellte „Solltemperatur“ für das Frischwasser. KA Für Montag eingestellte Frischwasser Temperaturen und Zeitfenster. Absenktemperatur Zeitfenster 1 KA KA (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist nicht in Betrieb. (nur bei Zirkulationspumpe) Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterFrischwassermodul Zirkulationszeiten Aus (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. Schaltzustand Aus (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nur bei Zirkulationspumpe) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Die Zirkulationspumpe ist in Betrieb. Montag Zeitfenster 2 Zeitfenster 3 (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe für Montag. 05:00 - 14:00 (nur bei Zirkulationspumpe) 17:00 - 21:00 KE Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster für den Betrieb der Zirkulationspumpe verfügbar. 00:00 - 00:00 Dienstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Dienstag. Mittwoch (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Mittwoch. Donnerstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Donnerstag. KE Freitag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Freitag. Samstag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Samstag. Sonntag (nur bei Zirkulationspumpe) Tagesprogramm der Zirkulationspumpe am Sonntag. Zirkulation Laufzeit Zirkulation Pause Zirkulation nach Durchfl. Freigabe Zirkulation 0h 2m 0h 13m (nur bei Zirkulationspumpe) Dauer für den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb eines KE eingestellten Zeitfensters. Danach wird die Zirkulationspumpe für die Dauer von „Zirkulation Pause“ ausgeschaltet. (nur bei Zirkulationspumpe) KE Zeitdauer für die Pause zwischen den Betrieb der Zirkulationspumpe innerhalb des eingestellten Zeitfensters. 0h 0m (nur bei Zirkulationspumpe) Laufzeit der Zirkulationspumpe ausserhalb der eingestellten KE Zeitfenster, sobald der Strömungsschalter einen Durchfluss von Frischwasser ermittelt. Nach der eingestellten Laufzeit verweilt die Zirkulationspumpe mindestens 30 Minuten. 40 °C (nur bei Zirkulationspumpe) Zirkulationspumpe wird in Betrieb genommen, wenn die aktuelle SE „Warmwasserspeicher“ Temperatur die „Freigabe Zirkulation“ Temperatur überschreitet. Regelungsparameter ETAtouch Software Frischwassermodul Zeitfenster 1 KA 2011-07 133 LagerParameter Taste und drücken Ausgänge (nicht bei „Ohne Schnecke“) SA Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Austragschnecke 0 % Anforderung halt vor zurück (nicht bei Ohne Schnecke) Austragschnecke in Stillstand bringen. SH (nicht bei Ohne Schnecke) Austragschnecke in Förderrichtung drehen. (nicht bei Ohne Schnecke) Austragschnecke gegen die Förderrichtung drehen. Lager Taktrate 0 % Zustand aus (nicht bei Ohne Schnecke) Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. halt (nicht bei Ohne Schnecke) Kurzzeitiger Halt der Austragschnecke nach einem Fördertakt. Bei niedriger Taktrate verweilt die Austragschnecke länger im „Halt“ Zustand. Bei hoher Taktrate ist diese Verweildauer kürzer. vor (nicht bei Ohne Schnecke) Austragschnecke fördert Material in den Brennraum. stop revers (vor) 134 (nicht bei „Ohne Schnecke“) SA Aktuelle Taktrate der Austragschnecke. Bei 100% ist die Austragschnecke durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. (nicht bei Ohne Schnecke) Die Taktrate wird von der Steuerung errechnet. 0% bedeutet Stillstand. Unter 100% wird zwischen den Zeitintervallen eine Pause SH eingelegt. Beispiel: Taktrate 80% = Die Austragschnecke ist 80% vom Zeitintervall in Betrieb. Zwischen den Intervallen pausiert die Austragschnecke für eine Dauer von 20% des Zeitintervalls. (nicht bei Ohne Schnecke) Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragschnecke steht kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. (nicht bei Ohne Schnecke) Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der SA Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. zurück (nicht bei Ohne Schnecke) Drehrichtung der Austragschnecke entgegen der Förderrichtung. revers (zurück) (nicht bei Ohne Schnecke) Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) beim Drehen gegen die Förderrichtung auf. Die Drehrichtung der Austragschnecke wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. zu hohe Stromaufnahme (nicht bei Ohne Schnecke) Abschalten der Austragschnecke aufgrund von Überstrom durch z.B: Blockage. Motorschutz (nicht bei Ohne Schnecke) Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterLager (nicht bei Ohne Schnecke) SA Abschalten der Austragschnecke aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Motor Strom 0 mA Erwärmung 0 % max. Strom 0 mA (nicht bei Ohne Schnecke) Maximalwert der Stromaufnahme der Austragschnecke. SE für GEOtank (Fa. GEOPLAST): 3600 mA für ETAbox (Fa. GEOPLAST): 3000 mA Nennstrom 0 mA (nicht bei Ohne Schnecke) Nennstrom der Motors der Austragschnecke. SE für GEOtank (Fa. GEOPLAST): 2900 mA für ETAbox (Fa. GEOPLAST): 2100 mA Anzahl Retour Austragung 3 SA (nicht bei Ohne Schnecke) Aktuelle Erwärmung des Motors. Bei 100% erfolgt eine SA Schutzabschaltung, bei Unterschreiten von 80% wird der Motor wieder frei gegeben. Neustart durch Quittieren der Fehlermeldung. SE (nicht bei Ohne Schnecke) Anzahl der Retourversuche bei blockierter Schnecke. (nicht bei Ohne Schnecke) Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. Aus Start (nicht bei Ohne Schnecke) Der Kessel fordert Pellets an und das Sauggebläse wird gestartet. Saugervorlauf (nicht bei Ohne Schnecke) Die Saugturbine am Kessel ist in Betrieb. Nach der Zeit „Sauger Vorlauf“ beginnt die Förderung. Fördern (nicht bei Ohne Schnecke) Die Saugturbine am Kessel und die Austragschnecke im Lager, sind in Betrieb. Pellets werden zum Kessel befördert. Saugernachlauf Saugernachlauf M (nicht bei Ohne Schnecke) Aktuell von der Regelung gemessener Motorstrom. KA (nicht bei Ohne Schnecke) Die Austragschnecke ist abgeschaltet und die Saugturbine am Kessel läuft um die Zeit „Sauger Nachlauf“ weiter um die Schläuche zu leeren. (nicht bei Ohne Schnecke) Die Maximale Saugzeit wurde überschritten, das Sauggebläse läuft noch kurzzeitig nach. Fehler Saugzeit (nicht bei Ohne Schnecke) Es konnten keine Pellets zum Kessel befördert werden. Möglicherweise ist das Lager geleert bzw. liegt ein Defekt an den Schläuchen vor. Nach Ablauf der einstellbaren Zeit „Saugzeit Max“ im Kessel-FUB wird dieser Zustand angezeigt. Saugernachlauf F (nicht bei Ohne Schnecke) Es liegt ein Problem mit der Austragschnecke vor, das Sauggebläse läuft noch kurzzeitig nach. Fehler Austragung Regelungsparameter ETAtouch Software (nicht bei Ohne Schnecke) Es liegt ein Fehler bei der Austragschnecke vor. Entweder durch Überstrom, Erwärmung oder zu geringe Stromaufnahme. 2011-07 135 Lager Mindeststrom LagerParameter Sauger Vorlauf 3 Sek Sauger Nachlauf 10 Sek Austragleistung Austrag Zykluszeit Austragung Laufzeit Vorrat 0 % 0 Sek 0h 0m 136 (nicht bei Ohne Schnecke) SE Nachlaufzeit für die Saugturbine nach dem Abschalten der Austragschnecke. (nicht bei Ohne Schnecke) Die Austragleistung beeinflusst die Taktrate der Austragschnecke. Im Zustand „Fördern“ läuft bei 100% die Austragschnecke durchgehend. Unter 100% taktet die Austragschnecke. Bei langen SE Schlauchleitungen ist eventuell eine Anpassung der Austragleistung erforderlich. Einstellungen für GEOtank und Maulwürfe: für GEOtank (Fa. GEOPLAST): 75% für Maulwürfe (Fa. SCHELLINGER): 85% (nicht bei Ohne Schnecke) Zykluszeit für den Betrieb der Austragschnecke. Die Taktrate und die Austragleistung teilt diese Zeit in „Fördern“ und „Pause“. SE Einstellungen für GEOtank und Maulwürfe: für GEOtank (Fa. GEOPLAST): 20 Sek. für Maulwürfe (Fa. SCHELLINGER): 70 Sek. SA (nicht bei Ohne Schnecke) Laufzeit der Austragschnecke. 0 kg (nicht bei Ohne Schnecke) Hier ist bei jeder Pelletslieferung der neue Lagerinhalt einzugeben (bzw. über Taste im Funktionsblock „Lager“). Anhand der KE Stokerlaufzeit errechnet die Regelung den aktuellen Lagerinhalt. Da Pellets nicht gleichmäßig sind, kann der angezeigte Vorrat um +/15% vom tatsächlichen Lagerinhalt schwanken. 0 kg (nur bei Ohne Schnecke) Hier ist bei jeder Pelletslieferung der neue Lagerinhalt einzugeben (bzw. über Taste im Funktionsblock „Lager“). Anhand der KE Stokerlaufzeit errechnet die Regelung den aktuellen Lagerinhalt. Da Pellets nicht gleichmäßig sind, kann der angezeigte Vorrat um +/15% vom tatsächlichen Lagerinhalt schwanken. Lager Vorrat (nicht bei Ohne Schnecke) SE Vorlaufzeit für die Saugturbine am Kessel bevor die Austragschnecke in Betrieb genommen wird. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Lager ParameterLager Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 137 Lager mit Umschalteinheit Taste und Parameter drücken Eingänge SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. Nullpunktschalter aus Die Umschalteinheit ist nicht in der Ausgangsposition (Nullpunkt). Die SA Umschalteinheit steuert eine Saugsonde an. ein Die Umschalteinheit ist in der Ausgangsposition (Nullpunkt). Positionsschalter Nein Die Umschalteinheit schaltet zwischen den Saugsonden um und hat die SA nächste Saugsonde noch nicht erreicht. Ja Die Umschalteinheit hat die Stellung für eine Saugsonde erreicht. Ausgänge SA Umschalteinheit Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position der Umschalteinheit wird gehalten. halt (ohne Endschalter) Nachdem die Umschalteinheit die Position erreicht hat, gibt der Positionsschalter kein Signal mehr aus. vor (gehen) Die Umschalteinheit verlässt die aktuelle Position und dreht weiter zur nächsten Position. vor Die Umschalteinheit dreht zur nächsten Position. Nachlauf (vor) Die Umschalteinheit hat die Position erreicht und verweilt noch 0,2 SA Sekunden bevor in den Zustand „Vor“ geschaltet wird. zurück (gehen) Die Umschalteinheit verlässt die aktuelle Position und dreht weiter zur letzten Position. zurück Die Umschalteinheit dreht zur letzten Position. Nachlauf (zurück) Die Umschalteinheit hat die Position erreicht und verweilt noch 0,2 Sekunden bevor in den Zustand „Rück“ geschaltet wird. Lager mit Umschalteinheit halt (end) Anforderung Fehler (gehen) Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht verlassen. Fehler (kommen) Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht erreichen. halt vor zurück 138 Die Umschalteinheit hat die Position erreicht. Aktuelle Position der Umschalteinheit wird gehalten. SH Umschalteinheit dreht zur nächsten Saugsonde (zB: Sonde 1 auf Sonde 2). Umschalteinheit dreht zurück zur vorigen Saugsonde (zB: Sonde 2 auf Sonde 1). Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Zustand Lager mit Umschalteinheit aus Ausgeschaltet. Wird nur beim Einschalten des Kessels angezeigt. halt Aktuelle Position der Umschalteinheit wird gehalten. halt (ohne Endschalter) Nachdem die Umschalteinheit die Position erreicht hat, gibt der Positionsschalter kein Signal mehr aus. vor (gehen) Die Umschalteinheit verlässt die aktuelle Position und dreht weiter zur nächsten Position. vor Die Umschalteinheit dreht zur nächsten Position. Nachlauf (vor) Die Umschalteinheit hat die Position erreicht und verweilt noch 0,2 SA Sekunden bevor in den Zustand „Vor“ geschaltet wird. zurück (gehen) Die Umschalteinheit verlässt die aktuelle Position und dreht weiter zur letzten Position. zurück Die Umschalteinheit dreht zur letzten Position. Nachlauf (zurück) Die Umschalteinheit hat die Position erreicht und verweilt noch 0,2 Sekunden bevor in den Zustand „Rück“ geschaltet wird. halt (end) Austragung Fehler (gehen) Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht verlassen. Fehler (kommen) Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht erreichen. Nein Die Umschalteinheit schaltet zwischen den Saugsonden um und hat die SA nächste Saugsonde noch nicht erreicht. Ja Die Umschalteinheit hat die Stellung für eine Saugsonde erreicht. Der Kessel fordert aktuell keine Pellets an. Aus Bereit Die Umschalteinheit hat die Position für das Saugen erreicht. Der Saugvorgang wird anschließend begonnen. Lager mit Umschalteinheit Schalter Die Umschalteinheit hat die Position erreicht. Fahren Die Umschalteinheit schaltet zwischen den Positionen der Saugsonden. Saugen Die Umschalteinheit hat die Position der Saugsonde erreicht. Der Saugvorgang ist gestartet und Pellets werden gefördert. Spülen Die Umschalteinheit hat auf den Spülbetrieb umgeschaltet. Die Rückluftleitung vom Kessel wird zum spülen der Sonde verwendet. Überzeit Der Vorratsbehälter konnte innerhalb der eingestellten Zeit von „Saugzeit KA Max“ nicht aufgefüllt werden. Möglicherweise ist das Lager über der Saugsonde leer oder es liegt ein Defekt an den Schläuchen vor. Leer Nach dem Spülen aller Saugsonden und anschließendem Saugen konnte der Vorratsbehälter nicht aufgefüllt werden. Möglicherweise ist das Lager leer oder es liegt ein Defekt an den Schläuchen vor. Start Wird nur beim Einschalten des Kessel angezeigt. Referenz Stop Gesperrt Regelungsparameter ETAtouch Software Der Nullpunkt der Umschalteinheit wird angefahren. Der Saugvorgang wurde beendet. Es wurden alle Saugsonden gesperrt und deshalb ist kein Saugbetrieb möglich. Zumindest eine Saugsonde muss freigegeben werden. 2011-07 139 Lager mit Umschalteinheit Umschalteinheit Aus Nach dem auftreten eines Fehlers wird die Umschalteinheit ausgeschaltet und im Anschluss der Nullpunkt angefahren. Suche Referenz Die Umschalteinheit fährt den Nullpunkt an. Referenz Die Umschalteinheit hat den Nullpunkt erreicht und der Nullpunktschalter hat ausgelöst. Vor 1 Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 1. Vor 2 Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 2. Vor 3 Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 3. Vor -1 Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 1. Vor -2 Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 2. Vor -3 Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 3. Zurück 1 Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 1. Zurück 2 Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 2. Zurück 3 Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 3. Zurück -1 Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 1. Zurück -2 Die Umschalteinheit dreht zum spülen der Saugsonde am Anschluss 2. 1 2 Lager mit Umschalteinheit 140 Parameter KA Die Umschalteinheit ist in Saugposition der Saugsonde am Anschluss 1. Die Umschalteinheit ist in Saugposition der Saugsonde am Anschluss 2. 3 Die Umschalteinheit ist in Saugposition der Saugsonde am Anschluss 3. Spüle 1 Die Umschalteinheit ist in Spülposition der Saugsonde am Anschluss 1. Spüle 2 Die Umschalteinheit ist in Spülposition der Saugsonde am Anschluss 2. Spüle 3 Die Umschalteinheit ist in Spülposition der Saugsonde am Anschluss 3. Fehler Pos. Kommen Der Positionsschalter für die Stellung der Umschalteinheit hat nicht ausgelöst. Die Umschalteinheit wird ausgeschaltet, Pellets werden nicht mehr zum Kessel befördert. Fehler Referenz Der Nullpunktschalter für die Stellung der Umschalteinheit wurde nicht gefunden. Oder die Umschalteinheit kann den Nullpunkt nicht mehr verlassen. Die Umschalteinheit wird ausgeschaltet, Pellets werden nicht mehr zum Kessel befördert. Kessel Fehler Die Sicherheitskette am Kessel wurde unterbrochen. Der „Wassermangelschalter“ oder der „Not-Aus“ Schalter haben ausgelöst. Die Umschalteinheit wird ausgeschaltet, Pellets werden nicht mehr zum Kessel befördert. Fehler Pos. Gehen Die Umschalteinheit kann die aktuelle Position nicht mehr verlassen. Die Umschalteinheit wird ausgeschaltet, Pellets werden nicht mehr zum Kessel befördert. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Parameter Sollstellung Lager mit Umschalteinheit 1 Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 1. 2 Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 2. 3 Spüle 1 Die Umschalteinheit dreht zum Spülen der Saugsonde am Anschluss 1. Die Umschalteinheit dreht zum Spülen der Saugsonde am Anschluss 2. Spüle 3 Die Umschalteinheit dreht zum Spülen der Saugsonde am Anschluss 3. 0 Umschalten ab 20 60 Sek 0 kg Zählerstand, wieoft von dieser Position bzw. Saugsonde bereits gesaugt KA wurde. Ist der einstellbare Wert „Umschalten ab“ erreicht, dreht die Umschalteinheit zur nächsten Position. KE Mit dem Wert wird bestimmt, wieoft von einer Saugsonde gesaugt wird, bis die Umschalteinheit zur nächsten Saugsonde weiterdreht. SE Zeitdauer für den Spülbetrieb einer Saugsonde um mögliche Blockierungen zu lösen. Hier ist bei jeder Pelletslieferung der neue Lagerinhalt einzugeben (bzw. über Taste im Funktionsblock „Lager“). Anhand der Stokerlaufzeit KE errechnet die Regelung den aktuellen Lagerinhalt. Da Pellets nicht gleichmäßig sind, kann der angezeigte Vorrat um +/- 15% vom tatsächlichen Lagerinhalt schwanken. Lager mit Umschalteinheit Vorrat Die Umschalteinheit dreht zur Saugsonde am Anschluss 3. Spüle 2 Anzahl Saugen Spüldauer KA Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 141 SystemParameter Taste und drücken Eingänge Aussenfühler Zustand (nur bei „Aussenfühler“ oder „Fixtemperaturthermostat“ oder „Differenztemperaturthermostat“ oder „5 freie Temperaturen“ oder SA „Externe Sammelstörmeldung“) Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. 0 °C SA aus (nur bei Aussenfühler) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Aussenfühler) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Aussenfühler) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung Pt1000 Abgas System Pt1000 142 (nur bei Aussenfühler) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Aussenfühler) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY KTY-RF (nur bei Aussenfühler) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei Aussenfühler) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Aussenfühler) Aktuell von der Regelung gemessene Außentemperatur. SE (nur bei Aussenfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Aussenfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Aussenfühler) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Fixwert -5 °C (nur bei Aussenfühler) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Kalibrierwert 0 °C (nur bei Aussenfühler) Verändert die vom Aussenfühler gemessene Temperatur. Mit einem geeichten Temperatur Messgerät kann der Aussenfühler auf diesen SE Wert korrigiert werden. Beispiel: Kalibrierwert: 2 °C = Aktuell gemessene Temperatur vom Aussenfühler wird um diesen Wert erhöht. Aussentemperatur 0 °C (nur bei Aussenfühler) SA Aktuell gemessene Außentemperatur, welche mit dem „Kalibrierwert“ korrigiert wurde. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterSystem Zustand 0 °C (nur bei Fixtemperaturthermostat) SA Aktuell gemessene Temperatur vom „Fixtemperaturthermostat“ welche einen zugewiesenen Ausgang schaltet. aus (nur bei Fixtemperaturthermostat) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Fixtemperaturthermostat) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Fixtemperaturthermostat) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nur bei Fixtemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF Pt1000 (nur bei Fixtemperaturthermostat) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Fixtemperaturthermostat) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Fixtemperaturthermostat) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SE (nur bei Fixtemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Fixtemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Fixtemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Fixwert 0 °C (nur bei Fixtemperaturthermostat) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Thermostat Heiß 0 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) In der Steuerung können 2 Temperaturfühler für eine Messung der Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Fühlern zugeordnet SA werden. „Thermostat Heiß“ ist jene Temperatur, welche vom Fühler des Wärmeerzeugers gemessen wird. Zustand aus (nur bei Differenztemperaturthermostat) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Differenztemperaturthermostat) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. System Thermostattemperatur nicht verwendet SA (nur bei Differenztemperaturthermostat) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Kurzschluss Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Differenztemperaturthermostat) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. 2011-07 143 SystemParameter Unterbrechung (nur bei Differenztemperaturthermostat) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung SA (nur bei Differenztemperaturthermostat) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. Sensor Typ KTY (nur bei Differenztemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF SE Pt1000 Fixwert Thermostat Kalt Zustand 0 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) In der Steuerung können 2 Temperaturfühler für eine Messung der Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Fühlern zugeordnet SA werden. „Thermostat Kalt“ ist jene Temperatur, welche vom Fühler des Wärmeabnehmers gemessen wird. aus (nur bei Differenztemperaturthermostat) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Differenztemperaturthermostat) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. Kurzschluss SA System Unterbrechung (nur bei Differenztemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas Pt1000 (nur bei Differenztemperaturthermostat) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Differenztemperaturthermostat) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY KTY-RF (nur bei Differenztemperaturthermostat) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung 144 (nur bei Differenztemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. nicht verwendet Sensor Typ (nur bei Differenztemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SE (nur bei Differenztemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterSystem freie Temp. 1 Zustand 0 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0 °C (nur bei 5 freie Temperaturen) Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des ersten Fühlers. SA Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen werden, um diese Temperaturen anzuzeigen. aus (nur bei 5 freie Temperaturen) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei 5 freie Temperaturen) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet (nur bei 5 freie Temperaturen) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Kurzschluss Unterbrechung (nur bei 5 freie Temperaturen) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. SA Tag (nur bei 5 freie Temperaturen und Sensortyp „KTY-RF“) Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Tag“ Stellung. Auto (nur bei 5 freie Temperaturen und Sensortyp „KTY-RF“) Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Auto“ Stellung. Nacht (nur bei 5 freie Temperaturen und Sensortyp „KTY-RF“)) Wahlschalter am Raumfühler befindet sich in „Nacht“ Stellung. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei 5 freie Temperaturen) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nur bei 5 freie Temperaturen) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF Pt1000 Fixwert (nur bei 5 freie Temperaturen) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. 0 °C Regelungsparameter ETAtouch Software SE (nur bei 5 freie Temperaturen) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei 5 freie Temperaturen) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. System Fixwert (nur bei 5 freie Temperaturen) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei 5 freie Temperaturen) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 2011-07 145 SystemParameter freie Temp. 2 0 °C (nur bei 5 freie Temperaturen) Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des zweiten Fühlers. Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen werden, um diese Temperaturen anzuzeigen. freie Temp. 3 0 °C (nur bei 5 freie Temperaturen) Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des dritten Fühlers. Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen werden, um diese Temperaturen anzuzeigen. freie Temp. 4 0 °C freie Temp. 5 0 °C Externe Sammelstörmeldung (nur bei Störmeldung oder Fixtemperaturthermostat oder SA Differenztemperaturthermostat) Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. aus System SH aus ein 146 SA aus ein Fixtemp. Thermostat (nur bei 5 freie Temperaturen) Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des fünften Fühlers. Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen werden, um diese Temperaturen anzuzeigen. (nur bei Externe Sammelstörmeldung) Es liegt eine Störung vom „Externen Gerät“ vor. Es wird eine SA Meldung angezeigt. OK (nur bei Externe Sammelstörmeldung) Es liegt keine Störung vom „Externen Gerät“ vor. ein Anforderung (nur bei 5 freie Temperaturen) Aktuell von der Regelung gemessene Temperatur des vierten Fühlers. Es können zusätzlich 5 Temperaturfühler angeschlossen werden, um diese Temperaturen anzuzeigen. Fehler Ausgänge Störmeldung SA SA (nur bei Störmeldung) Es liegt eine Störung am Kessel, oder vom „Externen Gerät“ vor. (nur bei Störmeldung) Es liegt keine Störung am Kessel, oder vom „Externen Gerät“ vor. (nur bei Störmeldung) Es wird nur der Ausgang für die Störung geschaltet zur Funktionskontrolle der angeschlossenen Ausgabegeräte (zB: Warnlicht). (nur bei Störmeldung) Es wird der Ausgang für die Störung abgeschaltet, um die Funktionskontrolle der angeschlossenen Ausgabegeräte (zB: Warnlicht) zu beenden. (nur bei Fixtemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ ist ausgeschaltet. (nur bei Fixtemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ ist eingeschaltet. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterSystem aus ein Differenztemp. Thermostat aus ein Anforderung SH SA aus ein System SH KA Aussentemperatur Störmeldung 0 °C Anforderung Fixtemp. Thermostat KH Aus Ein Thermostattemperatur KA aus ein 0 °C Regelungsparameter ETAtouch Software (nur bei Fixtemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ wird eingeschaltet. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ ist ausgeschaltet. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ ist eingeschaltet. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ wird ausgeschaltet. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ wird eingeschaltet. (nur bei Aussenfühler oder Störmeldung) Übergeordnetes Menü vom Funktionsblock „System“. (nur bei Aussenfühler) KA Aktuell gemessene Außentemperatur, welche mit dem „Kalibrierwert“ korrigiert wurde. aus ein (nur bei Fixtemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ wird ausgeschaltet. KA (nur bei Störmeldung) Es liegt eine Störung am Kessel, oder vom „Externen Gerät“ vor. (nur bei Störmeldung) Es liegt keine Störung am Kessel, oder vom „Externen Gerät“ vor. (nur bei Störmeldung) Es wird nur der Ausgang für die Störung geschaltet zur Funktionskontrolle der angeschlossenen Ausgabegeräte (zB: Warnlicht). (nur bei Störmeldung) Es wird der Ausgang für die Störung abgeschaltet, um die Funktionskontrolle der angeschlossenen Ausgabegeräte (zB: Warnlicht) zu beenden. System Anforderung (nur bei Fixtemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ ist ausgeschaltet. (nur bei Fixtemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ ist eingeschaltet. (nur bei Fixtemperaturthermostat) KA Aktuell gemessene Temperatur vom „Fixtemperaturthermostat“ welche einen zugewiesenen Ausgang schaltet. 2011-07 147 SystemParameter Fixtemperatur Hysterese Differenztemp. Thermostat 50 °C (nur bei Fixtemperaturthermostat) Überschreitet die „Thermostattemperatur“ plus der „Hysterse“ die KE einstellbare „Fixtemperatur“, wird der zugewiesene Ausgang von der Steuerung geschaltet. Der Ausgang wird abgeschaltet, sobald die „Thermostattemperatur“ niedriger ist als die „Fixtemperatur“. 5 °C (nur bei Fixtemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Fixtemp. Thermostat“ wird erst SE abgeschaltet, sobald die „Thermostattemperatur“ niedriger ist als die „Fixtemperatur“. Aus Ein System 148 KA (nur bei Differenztemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ ist ausgeschaltet. (nur bei Differenztemperaturthermostat) Der zugewiesene Ausgang vom „Differenztemp. Thermostat“ ist eingeschaltet. Thermostat Heiß 0 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) In der Steuerung können 2 Temperaturfühler für eine Messung der Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Fühlern zugeordnet KA werden. „Thermostat Heiß“ ist jene Temperatur, welche vom Fühler des Wärmeerzeugers gemessen wird. Thermostat Kalt 0 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) In der Steuerung können 2 Temperaturfühler für eine Messung der Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden Fühlern zugeordnet KA werden. „Thermostat Kalt“ ist jene Temperatur, welche vom Fühler des Wärmeabnehmers gemessen wird. Freigabe Temperatur 50 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) Ist die Temperatur von „Thermostat Heiß“ größer ist als die „Freigabe Temperatur“ kann der Ausgang geschaltet werden. SE Erst wenn die „Thermostat Differenz“ zwischen „Thermostat Heiß“ und „Thermostat Kalt“ überschritten ist, kann der Ausgang geschaltet werden. Thermostat Differenz 20 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) Ist die Mindestdifferenz zwischen „Thermostat Heiß“ und „Thermostat Kalt“ um einen Ausgang zu schalten. KE Erst wenn die Temperatur von „Thermostat Heiß“ größer ist als die „Freigabe Temperatur“ kann der zugewiesene Ausgang geschaltet werden. Hysterese 5 °C (nur bei Differenztemperaturthermostat) Wird der Wert von „Thermostat Differenz“ um die einstellbare SE Hysterese unterschritten, wird der zugewiesene Ausgang ausgeschaltet. Auch wenn die „Freigabe Temperatur“ von „Thermostat Heiß“ überschritten ist. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at System ParameterSystem Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 149 BrennerParameter Taste und drücken Eingänge SA (nur bei Brennerladepumpe) Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. SA (nur bei Brennerladepumpe) Aktuell gemessene Temperatur vom zusätzlichem Brenner. Brennertemperatur 0 °C Zustand aus (nur bei Brennerladepumpe) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Brennerladepumpe) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Brennerladepumpe) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nur bei Brennerladepumpe) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF Pt1000 Fixwert Brenner 150 30 °C (nur bei Brennerladepumpe) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Brennerladepumpe) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Brennerladepumpe) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SE (nur bei Brennerladepumpe) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Brennerladepumpe) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Brennerladepumpe) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Brennerladepumpe) SE Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterBrenner Brennerladepumpe SA aus ein Anforderung aus ein Brenneranforderung Aus Ein Anforderung aus ein Brenner SA SH SA SH (nur bei Brennerladepumpe) Die Brennerladepumpe ist eingeschaltet. (nur bei Brennerladepumpe) Die Brennerladepumpe wird ausgeschaltet. (nur bei Brennerladepumpe) Die Brennerladepumpe wird eingeschaltet. Der Brenner ist von der ETA Steuerung nicht angefordert. Der Brenner ist von der ETA Steuerung angefordert. Der Brenner wird aktuell von der ETA Steuerung nicht angefordert. Der Brenner wird aktuell von der ETA Steuerung angefordert. Der Brenner ist gesperrt und nicht in Betrieb. Ein Der Brenner ist freigegeben und in Betrieb. Messung KA Störung Aus Ein Brennerladepumpe (nur bei Brennerladepumpe) Die Brennerladepumpe ist ausgeschaltet. Aus Bereit Brenneranforderung Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Brennertemperatur 0 °C Freigabe Brennerpumpe 50 °C Regelungsparameter ETAtouch Software Die Taste „Emissionsmessung“ wurde gedrückt. Der Brenner befindet sich im Betrieb für die Emissionsmessung. (nur bei Brennerladepumpe) Es liegt eine Störung am Fühler „Brennertemperatur“ vor. KA Aus Ein Der Brenner ist freigegeben, es liegt aktuell keine Anforderung von der Regelung vor. KA KA Der Brenner wird von der ETA Steuerung ausgeschaltet. Der Brenner wird von der ETA Steuerung eingeschaltet. (nur bei Brennerladepumpe) Die Brennerladepumpe ist von der ETA Steuerung nicht eingeschaltet. (nur bei Brennerladepumpe) Die Brennerladepumpe ist von der ETA Steuerung eingeschaltet. Brenner Ausgänge (nur bei Brennerladepumpe) Aktuell gemessene Temperatur vom zusätzlichem Brenner. (nur bei Brennerladepumpe) Überschreitet die „Brennertemperatur“ die eingestellte Temperatur KE von „Freigabe Brennerpumpe“, wird die Brennerladepumpe in Betrieb genommen. 2011-07 151 FremdwärmeParameter Taste und Eingänge Fremdwärme Zustand drücken SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. 0 °C SA Aktuell gemessene Temperatur vom zusätzlichen Kessel. aus Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY Pt1000 Abgas KTY-RF Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. SE Pt1000 Fixwert Kessel 30 °C SE Kessel SA aus ein Fremdwärme Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. SA Fremdwärme Anforderung Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. 0 °C SA Aktuell gemessene Temperatur vom ETA Kessel (Hauptkessel). Ausgänge Umschaltventil Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. Aus SH Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Das Umschaltventil leitet die Wärme vom ETA Kessel (Hauptkessel) zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise). Das Umschaltventil leitet die Wärme vom zusätzlichem Kessel zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise). Das Umschaltventil leitet die Wärme vom ETA Kessel (Hauptkessel) zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise). Das Umschaltventil leitet die Wärme vom zusätzlichem Kessel zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise). Die Fremdwärme ist nicht aktiv, weil die Temperatur der Fremdwärme niedriger ist als die „Kessel abschalten bei“ Temperatur. Die Fremdwärme ist aktiv. Die Temperatur der Fremdwärme höher KA als die „Kessel abschalten bei“ Temperatur. Übertemp. Die Temperatur der Fremdwärme hat die Temperatur von „Sicherheitspumpenlauf“ überschritten. Der „Sicherheitspumpenlauf“ ist eingeschaltet. Fremdwärme Heizen Störung Kessel abschalten bei 152 55 °C Es liegt eine Störung am Temperaturfühler der Fremdwärme vor. Überschreitet die Temperatur von „Fremdwärme“ diesen Wert, KE wird der Hauptkessel verriegelt (abgeschaltet). Nur der zusätzliche Kessel liefert Wärme. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterFremdwärme Umschaltventil Freigabe Umschaltventil 55 °C Überschreitet die Temperatur von „Fremdwärme“ diesen Wert, KE leitet das Umschaltventil die Wärme, vom Kessel mit der höheren Temperatur, zu den Verbrauchern. Kessel Das Umschaltventil leitet die Wärme vom ETA Kessel (Hauptkessel) zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise). Fremdwärme Mindestzeit 0h 20m KA SE Das Umschaltventil leitet die Wärme vom zusätzlichem Kessel zu den Verbrauchern (zB: Puffer, Heizkreise). Innerhalb dieses Zeitraums erfolgt keine Umschaltung vom Umschaltventil zwischen Hauptkessel und zusätzlichem Kessel. Kessel 0 °C KA Aktuell gemessene Temperatur vom ETA Kessel (Hauptkessel). Fremdwärme 0 °C KA Aktuell gemessene Temperatur vom zusätzlichen Kessel. 90 °C Übersteigt die Fremdwäre diesen Wert, wird der SE Sicherheitspumpenlauf ausgelöst. Die Verbraucher werden von der Steuerung eingeschaltet um die Wärme abzuführen. Fremdwärme Sicherheitspumpenlauf Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 153 Externe Wärmeanforderung Taste und drücken Eingänge Anforderung SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. Nein Ja Angeforderte Temperatur Temperaturanforderung Angeforderte Leistung Leistungsanforderung Aussentemperatur 0 °C 0,00 V 0 % 0,00 V Externe Pumpe aus aus ein Externe Anforderung SA (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Es liegt eine Anforderung vom externen Verbraucher vor. (nur bei externe Temperaturvorgabe) Vom externen Verbraucher angeforderte Temperatur. (nur bei externe Temperaturvorgabe) SA Vom externen Verbraucher an die Kesselsteuerung übermitteltes Signal. SA (nur bei externe Leistungsvorgabe) Vom externen Verbraucher angeforderte Leistung. (nur bei externe Leistungsvorgabe) SA Vom externen Verbraucher an die Kesselsteuerung übermitteltes Signal. SA ein Anforderung SA (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Es liegt keine Anforderung vom externen Verbraucher vor. 0 °C SA Aktuell von der Regelung gemessene Aussentemperatur. Ausgänge SA SH Aus Die Pumpe vom externen Verbraucher ist nicht in Betrieb. Die Pumpe vom externen Verbraucher ist in Betrieb. Die Pumpe vom externen Verbraucher wird ausgeschaltet. Die Pumpe vom externen Verbraucher wird eingeschaltet. Der externe Verbraucher fordert Wärme von der Heizanlage an. Laden Der externe Verbraucher wird von der Heizanlage mit Wärme beliefert. Nachlauf Aus Uhr Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Es liegt keine Anforderung vom externen Verbraucher vor. Anfordern KA Es liegt keine Anforderung mehr vom externen Verbraucher vor. Die externe Pumpe läuft um die einstellbare „Nachlaufzeit“ nach. Es liegt eine Anforderung vor, aber die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ext. Wärmeanforderung Abschöpfen Die externe Pumpe wird in Betrieb genommen, um die überschüssige Wärme der Heizanlage abzuführen. Frostschutz Die aktuelle Aussentemperatur liegt unterhalb der eingestellten „Frostschutz“ Temperatur. Es liegt keine Anforderung vom externen Verbraucher vor. Angeforderte Leistung 0 % KA Vom externen Verbraucher angeforderte Leistung. Angeforderte Temperatur 0 °C KA Vom externen Verbraucher angeforderte Temperatur. Wärmeanforderung Nein Ja 154 Parameter KA Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten Es liegt keine Anforderung vom externen Verbraucher vor. Es liegt eine Anforderung vom externen Verbraucher vor. www.eta.co.at Parameter Externe Wärmeanforderung Externe Pumpe aus ein Anforderung aus ein Freigabe Temperatur Nachlaufzeit 65 °C 0h 15m Frostschutz 5 °C Aussen verzögert 0 °C Lag x KA KH Die Pumpe vom externen Verbraucher ist nicht in Betrieb. Die Pumpe vom externen Verbraucher ist in Betrieb. Die Pumpe vom externen Verbraucher wird ausgeschaltet. Die Pumpe vom externen Verbraucher wird eingeschaltet. Ist die Temperatur der Heizanlage höher als die einstellbare KE „Freigabe Temperatur“, wird die externe Pumpe in Betrieb genommen. KE Nach einer Anforderung vom externen Verbraucher, läuft die externe Pumpe um die einstellbare „Nachlaufzeit“ nach. Einstellbare Temperatur um Frostschutz am externen SE Verbraucher zu vermeiden. Sinkt die Aussentemperatur unter diesen Wert, wird die externe Pumpe in Betrieb genommen. KE Mittelwert der Außentemperatur (verzögert) über die der Frostschutz gesteuert wird. 0 °C KA Aktuell gemessene Außentemperatur. Lag Tf 1800 Sek Lag y 0 °C Bereitschaftszeiten Einstellbare Zeitverzögerung für die Messung der Außentemperatur bis der Frostschutz nachregelt wird. KA Mittelwert der Außentemperatur welcher über den Zeitraum von „Lag Tf“ gemessen wird. Aus Ein Schaltzustand KE Aus KA (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Die aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters der Wochenschaltuhr der „Externen Wärmeanforderung“. Der externe Verbraucher fordert keine Wärme von der Heizanlage an. (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Die aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters der Wochenschaltuhr der „Externen Wärmeanforderung“. Der externe Verbraucher fordert Wärme von der Heizanlage an. (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Aktuelle Uhrzeit liegt außerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Ein KA (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Aktuelle Uhrzeit liegt innerhalb eines eingestellten Zeitfensters. Der externe Verbraucher fordert Wärme von der Heizanlage an. Regelungsparameter ETAtouch Software 0 °C (nicht bei externe Temperaturvorgabe) KA Von der Wochenschaltuhr eingestellte Temperatur, die der externe Verbraucher anfordert. 2011-07 Ext. Wärmeanforderung Temperatur 155 Externe Wärmeanforderung Montag Absenktemperatur Zeitfenster 1 Zeitfenster 2 Zeitfenster 3 KA 0 °C Parameter (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Montag. (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Bei der „Externen Wärmeanforderung“ hat dieser Parameter keine Funktion. 00:00 - 24:00 70 °C KE (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Es sind für jeden Tag, drei verschiedene Zeitfenster mit 00:00 - 00:00 0 °C unterschiedlichen Temperaturen, für den externen Verbraucher 00:00 - 00:00 0 °C verfügbar. Dienstag (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Dienstag. Mittwoch (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Mittwoch. Donnerstag (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Donnerstag. Freitag KE (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Freitag. Samstag (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Samstag. Sonntag (nicht bei externe Temperaturvorgabe) Tagesprogramm vom externen Verbrauch für Sonntag. Ext. Wärmeanforderung 156 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Externe Wärmeanforderung Ext. Wärmeanforderung Parameter Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 157 FernleitungParameter Taste und drücken Eingänge Vorlauf Zustand 0 °C SA (nur bei Fernleitungsmischer) Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. SA (nur bei Fernleitungsmischer) Aktuell von der Regelung gemessene Vorlauftemperatur. aus (nur bei Fernleitungsmischer) Die Temperaturmessung wird nicht durchgeführt. ein (nur bei Fernleitungsmischer) Die Temperaturmessung wird durchgeführt. nicht verwendet Kurzschluss SA Unterbrechung (nur bei Fernleitungsmischer) CAN-Bus Fehler, wenn Sensor über eine andere Platine angeschlossen ist. KTY (nur bei Fernleitungsmischer) Bauart des Temperaturfühlers, aktuelle Serienausrüstung. Pt1000 Abgas KTY-RF Pt1000 Fixwert Außentemperatur 30 °C (nur bei Fernleitungsmischer) Leitung kurzgeschlossen oder Fühler defekt. (nur bei Fernleitungsmischer) Fühlerbruch oder nicht angeschlossen. keine Verbindung Sensor Typ (nur bei Fernleitungsmischer) Dem Temperaturfühler wurde im Menü „I/O-Liste“ keine Klemme zugewiesen. SE (nur bei Fernleitungsmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Fernleitungsmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Fernleitungsmischer) Bauart des Temperaturfühlers, mögliche Option. (nur bei Fernleitungsmischer) Bei defekten Temperaturfühler kann im Menü „Eingänge“ SE anstelle eines Klemmenverweises auf diesen Fixwert verwiesen werden. SA Aktuell gemessene Aussentemperatur Fernleitung 158 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterFernleitung Ausgänge SA Fernpumpe aus ein Anforderung aus ein Fernmischer 0 °C Anforderung SA SH SA halt vor 0 °C Zustand SH SA 120 Sek (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer schließt, der Rücklauf wird geöffnet. (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer hält die aktuelle Position. SA (nur bei Fernleitungsmischer) Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf. (nur bei Fernleitungsmischer) SA Aktuelle Position des Fernmischers. 0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen. (nur bei Fernleitungsmischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. Fernleitung Mischerlaufzeit (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer öffnet, der Rücklauf wird gesperrt. (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. halt 0% (nur bei Fernleitungsmischer) Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf. (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer öffnet, der Rücklauf wird gesperrt. geschlossen Position Die Fernpumpe wird eingeschaltet. (nur bei Fernleitungsmischer) Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. offen 0 °C Die Fernpumpe wird ausgeschaltet. (nur bei Fernleitungsmischer) SH Solltemperatur vom Vorlauf welche durch den Fernmischer erreicht werden soll. öffnen Isttemperatur Die Fernpumpe ist in Betrieb. Es liegt eine Anforderung von den Verbrauchern vor. (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer schließt, der Rücklauf wird geöffnet. aus schliessen Die Fernpumpe ist nicht in Betrieb. Es liegt keine Anforderung von den Verbrauchern vor. (nur bei Fernleitungsmischer) Aktuelle Position des Fernmischers wird gehalten. zurück Solltemperatur Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 159 FernleitungParameter Fernleitung Aus Es liegt keine Anforderung von den Verbrauchern vor. Die Fernpumpe ist ausgeschaltet. Ein Es liegt eine Anforderung von den Verbrauchern vor. Die Fernpumpe ist eingeschaltet. Frostschutz (nur bei Fernleitungsmischer) Die aktuell verzögerte Aussentemperatur liegt unter beim Parameter „Frostschutz“ eingestellten Temperatur. Die KA Fernpumpe wird für mindestens 30 Minuten eingeschaltet damit die Vorlauftemperatur um 2 °C höher ist als die Frostschutztemperatur. Abschöpfen Die Fernpumpe wird eingeschaltet um die überschüssige Wärme vom Kessel abzuführen. Störung Wärmeanforderung Nein Ja Angeforderte Temperatur Angeforderte Leistung Fernpumpe 0 °C 0% aus ein Fernmischer Anforderung 0 °C zurück 0 °C Die Verbraucher fordern keine Wärme von der Fernleitung an. Die Verbraucher fordern Wärme von der Fernleitung an. KA (nur bei Fernleitungsmischer) Von den Verbrauchern angeforderte Temperatur der Fernleitung. KA (nur bei Fernleitungsmischer) Von den Verbrauchern angeforderte Leistung. KA KH KA halt vor Solltemperatur KA aus ein Anforderung (nur bei Fernleitungsmischer) Es liegt eine Defekt am Vorlauf Temperaturfühler vor. Die Fernpumpe ist nicht in Betrieb. Es liegt keine Anforderung von den Verbrauchern vor. Die Fernpumpe ist in Betrieb. Es liegt eine Anforderung von den Verbrauchern vor. Die Fernpumpe wird ausgeschaltet. Die Fernpumpe wird eingeschaltet. (nur bei Fernleitungsmischer) Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf. (nur bei Fernleitungsmischer) Aktuelle Position des Fernmischers wird gehalten. SH (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer öffnet, der Rücklauf wird gesperrt. (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer schließt, der Rücklauf wird geöffnet. (nur bei Fernleitungsmischer) KH Solltemperatur vom Vorlauf welche durch den Fernmischer erreicht werden soll. Fernleitung 160 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at ParameterFernleitung Zustand aus (nur bei Fernleitungsmischer) Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. öffnen (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer öffnet, der Rücklauf wird gesperrt. offen schliessen KA geschlossen 0 °C Position Mischerlaufzeit Frostschutz Aussen verzögert Lag x 0% 120 Sek 5 °C 0 °C (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer schließt, der Rücklauf wird geöffnet. (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. halt Isttemperatur (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer ist in voll offen Position. Vorlauf ist offen, Rücklauf ist gesperrt. (nur bei Fernleitungsmischer) Der Fernmischer hält die aktuelle Position. KA (nur bei Fernleitungsmischer) Aktuell gemessene Temperatur im Vorlauf. (nur bei Fernleitungsmischer) SA Aktuelle Position des Fernmischers. 0 % = Vorlauf geschlossen, 100 % = Vorlauf offen. (nur bei Fernleitungsmischer) SE Laufzeit des Stellantrieb vom Mischer um von geschlossener Position in die voll offene Position zu drehen. Einstellbare Temperatur um Frostschäden an den Verbrauchern zu SE vermeiden. Sinkt die Aussentemperatur unter diesen Wert, wird die Fernleitungspumpe in Betrieb genommen. KE Mittelwert der Außentemperatur (verzögert) über die der Frostschutz gesteuert wird. 0 °C KA Aktuell gemessene Außentemperatur. 1800 Sek Lag y 0 °C KE Einstellbare Zeitverzögerung für die Messung der Außentemperatur bis der Frostschutz nachregelt wird. KA Mittelwert der Außentemperatur welcher über den Zeitraum von „Lag Tf“ gemessen wird. Fernleitung Lag Tf Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 161 Austragung Austragung Taste und drücken Eingänge Fallschacht Austragung SA Mess- und Datenpunkte für die Regelung und Steuerung. offen Deckel des Fallschacht am Ende der Austragschnecke ist geöffnet. geschlossen SA Deckel des Fallschacht am Ende der Austragschnecke ist geschlossen. Kessel darf in Betrieb sein. Lichtschranke offen geschlossen Ausgänge Austragung SA SA Aus (nur bei Lichtschranke) Es befindet sich Material im Fallchacht. Ausgänge aus der Regelung einschließlich der Eingänge für die Regelkreisrückführung. Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. Bereit Die Austragung ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor. Vor Die Austragung fördert Material zum Fallschacht. Halt Die Austragung hält die aktuelle Position. Halt Wenden Anforderung (nur bei Lichtschranke) Es befindet sich kein Material im Fallschacht. Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragung verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Rück Imax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Rück Falls Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu SA lösen. Error Imax Abschalten der Austragung aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Error Heiss Abschalten der Austragung aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Error Imin Abschalten der Austragung aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Error Fall Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von Retourdrehen der Austragung nicht gelöst wurde. Selbsttest Automatische Überprüfung der Motoren der Austragung beim betätigen des Hauptschalters. Rück Drehrichtung der Austragung entgegen der Förderrichtung. halt Austragung in Stillstand bringen. vor SH Austragung in Förderrichtung drehen. zurück Taktrate 162 0 % Austragung gegen die Förderrichtung drehen. SH Aktuelle Taktrate der Austragung. Bei 100% ist die Austragung durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Austragung Aus Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. Bereit Austragung Zustand Die Austragung ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor. Vor Die Austragung fördert Material zum Fallschacht. Halt Die Austragung hält die aktuelle Position. Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragung verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Rück Imax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Rück Falls Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu SA lösen. Error Imax Abschalten der Austragung aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Error Heiss Abschalten der Austragung aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Error Imin Abschalten der Austragung aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Error Fall Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von Retourdrehen der Austragung nicht gelöst wurde. Selbsttest Automatische Überprüfung der Motoren der Austragung beim betätigen des Hauptschalters. Rück Fallschachtsensor Drehrichtung der Austragung entgegen der Förderrichtung. aus Es liegt keine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor. ein SA Fallschachtsensor hat ausgelöst. Es liegt eine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor. Strom 0 mA SA Aktuell aufgenommener Strom der Austragung. max. Strom 2500 mA Nennstrom 1260 mA Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Austragung. SE 2500 mA bei 0,35 kW Motor 3500 mA bei 0,55 kW Motor SE Erwärmung 0 % Anzahl Retour Förderzeit 0 Sek SA Förderzeit der Austragung. 2 Sek SE Minimale Förderzeit der Austragung. 0 Zählerstände Austragung Laufzeit Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Austragung. Bei 100% schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird SA der Motor wieder freigegeben. Neustart durch quittieren der Fehlermeldung. 3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Austragung. Förderzeit Min Zykluszeit Nennstrom des Motors der Austragung. 1260 mA bei 0,35 kW Motor 1800 mA bei 0,55 kW Motor Sek SA Zykluszeit für den Betrieb der Austragung. Die Taktrate und die Austragleistung teilt diese Zeit in „Fördern“ und „Pause“. KA Hier werden die Zählerstände angeführt. 0h 0m KA Zählerstand für die Laufzeit der Austragung. Regelungsparameter ETAtouch Software 2011-07 163 Austragung Austragung Austragungskaskade Aus Selbsttest Erzeuger 1 (nur bei Erzeugeranforderung) Automatische Überprüfung des Motors vom Erzeuger 1 beim betätigen des Hauptschalters. Selbsttest Erzeuger 2 (nur bei Erzeugeranforderung) Automatische Überprüfung des Motors vom Erzeuger 2 beim betätigen des Hauptschalters. Erzeuger 1 Warte Erzeuger 1 Erzeuger 2 Warte Erzeuger 2 Fehler (nur bei Erzeugeranforderung) Aktuell ist Erzeuger 1 verantwortlich für die Materialförderung. (nur bei Erzeugeranforderung) Der Erzeuger für die Materialförderung wird gewechselt. Erzeuger KA 1 übernimmt die weitere Materialförderung. Die Wartezeit für das wechseln der Erzeuger ist einstellbar durch den Parameter „Schaltzeit auf Erzeuger 1“. (nur bei Erzeugeranforderung) Aktuell ist Erzeuger 2 verantwortlich für die Materialförderung. (nur bei Erzeugeranforderung) Der Erzeuger für die Materialförderung wird gewechselt. Erzeuger 2 übernimmt die weitere Materialförderung. Die Wartezeit für das wechseln der Erzeuger ist einstellbar durch den Parameter „Schaltzeit auf Erzeuger 2“. (nur bei Erzeugeranforderung) Keiner der beiden Erzeuger kann Material fördern. Bei beiden Erzeugern ist eine Fehlermeldung aufgetreten. Umschalttimer 0h 0m (nur bei Erzeugeranforderung) Aktuelle Laufzeit des momentanen Erzeugers für die SA Materialförderung. Nach Erreichen der einstellbaren „Umschaltzeit“ wird der Erzeuger gewechselt. Umschaltzeit 5h (nur bei Erzeugeranforderung) KE Erreicht die aktuelle Laufzeit eines Erzeuger diesen einstellbaren Wert, wird der Erzeuger gewechselt. 0m Schaltzeit auf Erzeuger 1 10 Sek (nur bei Erzeugeranforderung) KE Dauer für die Wartezeit während dem vom Erzeuger 2 auf den Erzeuger 1 gewechselt wird. Schaltzeit auf Erzeuger 2 10 Sek (nur bei Erzeugeranforderung) KE Dauer für die Wartezeit während dem vom Erzeuger 1 auf den Erzeuger 2 gewechselt wird. Erzeugernummer 164 (nur bei Erzeugeranforderung) Ausgeschaltet, keine Anforderung von der Regelung. 0 (nur bei Erzeugeranforderung) Manuelle Umschaltung zwischen den Erzeugern. KE 0 = Automatische Umschaltung 1 = Umschaltung auf Erzeuger 1 2 = Umschaltung auf Erzeuger 2 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Austragung 100 % Austragung KA Aus Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. Selbsttest Automatische Überprüfung des Motors der Austragung wird durchgeführt. Bereit Selbsttest ergab keine Fehler. Keine Materialanforderung von der Regelung. Voll Fördern Störung Selbsttest (Nur mit Lichtschranke) Material ist im Fallschacht vorhanden. KA Störung Austragung Es ist eine Störung beim Selbsttest aufgetreten. Fallschachtsensor hat ausgelöst. Verspießung konnte mit reversieren nicht gelöst werden. Si.Kette offen Die Sicherheitskette (Wassermangel, Not Aus, STB, Aschebox, Rost zu, Glutbett, Wartungsd. Zellradschleuse, Fallschacht Austragung, Fallschacht Zwischenschnecke) ist nicht geschlossen. Der Heizbetrieb ist gesperrt. 0 % Fördert eine Austragung den Brennstoff zu einer weiteren Austragung, muss die Brennstoff-Fördermenge angepasst werden um Blockierungen zu vermeiden. Im Regelfall sind deshalb Lichtschranken im Fallschacht montiert, um die Befüllung festzustellen, die entsprechende Austragung zu stoppen und die weitere Austragung in Betrieb zu nehmen. Sind Lichtschranken montiert, wird der Laufzeitskalierfaktor nicht benötigt und deshalb immer auf 0% gestellt (Werkseinstellung). SE Ignoriere Selbsttest Material wird zum Kessel befördert. Es ist eine Störung des Motors der Austragung aufgetreten. Fallschacht offen Laufzeitskalierfaktor Aktuelle Taktrate der Austragung. Bei 100% ist die Austragung durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Austragung Austragung Nein Sind keine Lichtschranken montiert, muss die Taktrate der fördernden Austragung reduziert werden. Bei ETA Austragsystemen ohne Lichtschranke, wird dieser Faktor auf den Maximalwert von 80% gestellt. Das bedeutet, die Taktrate der fördernden Austragung wird auf 80% der vorherigen Austragung reduziert um Blockierungen zu vermeiden. Bei anderen Austragsystemen muss mit dem ETA Kundendienst Rücksprache gehalten werden. Die Überprüfung der Motoren der Austragung wird beim Einschalten des Hauptschalters durchgeführt. Ja SE Die Überprüfung der Motoren der Austragung wird beim Einschalten des Hauptschalters nicht durchgeführt. Sollte nur für Testzwecke aktiviert werden. Starte Selbsttest Nein Regelungsparameter ETAtouch Software Manueller Selbsttest der Motoren von Austragung wird nicht SE gestartet. Ja Manueller Selbsttest der Motoren von Austragung wird gestartet. 2011-07 165 Austragung Austragung Austragung Aus Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. Bereit Die Austragung ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor. Vor Die Austragung fördert Material zum Fallschacht. Halt SA Die Austragung hält die aktuelle Position. Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragung verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Rück Imax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Rück Falls Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu lösen. Error Imax Abschalten der Austragung aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Error Heiss Abschalten der Austragung aufgrund zu hoher Erwärmung des SA Motors. Error Imin Anforderung Abschalten der Austragung aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Error Fall Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von Retourdrehen der Austragung nicht gelöst wurde. Selbsttest Automatische Überprüfung der Motoren der Austragung beim betätigen des Hauptschalters. Rück Drehrichtung der Austragung entgegen der Förderrichtung. halt Austragung in Stillstand bringen. vor KH Austragung in Förderrichtung drehen. zurück Taktrate 166 0 % Austragung gegen die Förderrichtung drehen. KH Aktuelle Taktrate der Austragung. Bei 100% ist die Austragung durchgehend in Betrieb. 0% bedeutet Stillstand. Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at Austragung Aus Ausgeschaltet. Keine Anforderung von der Regelung. Bereit Austragung Zustand Die Austragung ist in Bereitschaft, es liegen keine Fehler vor. Vor Die Austragung fördert Material zum Fallschacht. Halt Die Austragung hält die aktuelle Position. Halt Wenden Tritt nur bei erkannter Blockage auf. Die Austragung verweilt kurzzeitig bevor die Drehrichtung gewechselt wird. Rück Imax Tritt bei erkannter Blockage (Überstrom) auf. Die Drehrichtung der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um Blockage zu lösen. Rück Falls Fallschachtsensor am Fallschachtdeckel hat aufgrund von Materialverspießungen im Fallschacht ausgelöst. Die Drehrichtung der Austragung wird kurzzeitig gewechselt um die Verspießung zu KA lösen. Error Imax Abschalten der Austragung aufgrund von Überstrom durch z.B.: Blockage. Error Heiss Abschalten der Austragung aufgrund zu hoher Erwärmung des Motors. Error Imin Abschalten der Austragung aufgrund zu geringer Stromaufnahme. Error Fall Tritt auf wenn die Verspießung im Fallschacht aufgrund von Retourdrehen der Austragung nicht gelöst wurde. Selbsttest Automatische Überprüfung der Motoren der Austragung beim betätigen des Hauptschalters. Rück Fallschachtsensor Drehrichtung der Austragung entgegen der Förderrichtung. aus Es liegt keine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor. ein SA Fallschachtsensor hat ausgelöst. Es liegt eine Überfüllung oder Verspießung im Fallschacht vor. Strom 0 mA KA Aktuell aufgenommener Strom der Austragung. max Strom 2500 mA Nennstrom 1260 mA Maximalwert der Stromaufnahme des Motors der Austragung. SE 2500 mA bei 0,35 kW Motor 3500 mA bei 0,55 kW Motor SE Erwärmung 0% Anzahl Retour Förderzeit Förderzeit Min Zykluszeit Nennstrom des Motors der Austragung. 1260 mA bei 0,35 kW Motor 1800 mA bei 0,55 kW Motor Aktuelle Erwärmung des Antriebsmotors der Austragung. Bei 100% schaltet der Motorschutz ab. Erst unter 80% wird SA der Motor wieder freigegeben. Neustart durch quittieren der Fehlermeldung. 3 SE Anzahl der Retourversuche bei blockierter Austragung. 0 Sek SA Förderzeit der Austragung. 2 Sek SE Minimale Förderzeit der Austragung. 0 Sek Regelungsparameter ETAtouch Software SA Zykluszeit für den Betrieb der Austragung. Die Taktrate und die Austragleistung teilt diese Zeit in „Fördern“ und „Pause“. 2011-07 167 Software_ETAtouch_Regelung_2011-05 , Technische Änderungen vorbehalten Notizen 168 Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten www.eta.co.at