Einführung

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Einführung
Einführung
in die Bedienung und
Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
Inhaltsverzeichnis
Stand 03.09.2015
manitu heißt Sie recht herzlich willkommen! ...................................................................... 5
1. Ihr Kontakt zu uns ............................................................................................................ 6
1.1 Allgemeine Informationen ................................................................................................. 6
1.2 Technischer Support .......................................................................................................... 6
1.3 Buchhaltung ...................................................................................................................... 7
2. Das Aufspielen der Webseite ............................................................................................ 8
3. Das Konfigurationsmenü des Administrators .................................................................. 9
3.1 Das Benutzermanagement (Benutzer (Users)) .................................................................. 11
3.1.1 Das Anlegen eines neuen Benutzers ....................................................................................... 11
3.1.2 Das Löschen eines Benutzers .................................................................................................. 12
3.1.3 Das Verändern eines Benutzers .............................................................................................. 12
3.1.4 Das Einrichten einer Weiterleitung sowie eines Autoresponder ............................................... 12
3.1.5 Das Einrichten einer Standard-E-Mail-Adresse ......................................................................... 12
3.2 Das Mailinglistenmanagement (Mailinglisten) ................................................................. 12
3.2.1 Das Einrichten einer neuen Mailingliste .................................................................................. 13
3.2.2 Das Löschen einer Mailingliste ................................................................................................ 13
3.2.3 Das Verändern einer Mailingliste (Hinzufügen oder Löschen von Empfängern) ....................... 13
3.3 Die Accounteinstellungen (Leistungen)............................................................................ 13
3.4 Die FTP-Einstellungen (FTP-Einstellungen) ....................................................................... 16
3.5 Die SSL-Einstellungen (SSL-Einstellungen) ....................................................................... 16
3.6 Die Statistiken (Statistik) .................................................................................................. 16
3.7 Anwendungen installieren ............................................................................................... 16
3.7.1 Die Installations-Konfiguration ............................................................................................... 16
3.8 Webspace-Berechtigungen .............................................................................................. 17
4. Das Konfigurationsmenü des normalen Benutzers ........................................................ 18
4.1 Die Konfigurationsseite für das persönliche Profil ........................................................... 18
4.2 Der Bereich Benutzer-Konto ............................................................................................ 18
4.3 Der E-Mail- Einstellungen Bereich .................................................................................... 18
4.4 Die persönliche Homepage eines Benutzers .................................................................... 18
5. E-Mails ............................................................................................................................ 19
5.1 Einrichtung der Konten in den E-Mail-Programmen ........................................................ 19
5.1.1 Mozilla Thunderbird ............................................................................................................... 20
Schritt 1 .......................................................................................................................................... 20
Schritt 2 .......................................................................................................................................... 21
Schritt 3 .......................................................................................................................................... 21
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5.1.2 Outlook Express ..................................................................................................................... 22
Schritt 1: ........................................................................................................................................ 22
Schritt 2: ........................................................................................................................................ 23
Schritt 3: ........................................................................................................................................ 23
Schritt 4: ........................................................................................................................................ 24
Schritt 5: ........................................................................................................................................ 24
Schritt 6: ........................................................................................................................................ 25
Schritt 7: ........................................................................................................................................ 25
Schritt 8: ........................................................................................................................................ 26
Schritt 9: ........................................................................................................................................ 26
5.1.3 Microsoft Outlook 2007 ......................................................................................................... 27
Schritt 1 .......................................................................................................................................... 27
Schritt 2 .......................................................................................................................................... 28
Schritt 3 .......................................................................................................................................... 28
Schritt 4 .......................................................................................................................................... 29
Schritt 5 .......................................................................................................................................... 30
Schritt 6 .......................................................................................................................................... 31
Schritt 7 .......................................................................................................................................... 32
5.1.4 Windows Mail (Vista).............................................................................................................. 33
5.1.5 K-9 Mail (Android) .................................................................................................................. 37
Schritt 1 .......................................................................................................................................... 37
Schritt 2 .......................................................................................................................................... 38
Schritt 3 .......................................................................................................................................... 38
Schritt 4 .......................................................................................................................................... 39
Schritt 5 .......................................................................................................................................... 39
Schritt 6 .......................................................................................................................................... 41
5.1.5 Apple Mail (OSX) .................................................................................................................... 42
Schritt 1 .......................................................................................................................................... 42
Schritt 2 .......................................................................................................................................... 43
Schritt 3 .......................................................................................................................................... 43
Schritt 4 .......................................................................................................................................... 44
5.1.6 Outlook 2013 ......................................................................................................................... 45
Schritt 1 .......................................................................................................................................... 45
Schritt 2 .......................................................................................................................................... 46
Schritt 3 .......................................................................................................................................... 46
Schritt 4 .......................................................................................................................................... 47
Schritt 5 .......................................................................................................................................... 48
Schritt 6 .......................................................................................................................................... 49
Schritt 7 .......................................................................................................................................... 50
5.2 Webmail .......................................................................................................................... 51
5.2.1 Roundcube ............................................................................................................................ 52
6. Der Spamfilter ................................................................................................................ 54
6.1 Was ist Spam und wie funktioniert der Spamfilter? .............................................. 54
6.2 Wie kann man sich gegen Spam schützen ....................................................................... 54
6.3 Wie funktioniert unser Spamfilter? .................................................................................. 54
6.4 Wie verhält sich der Spamfilter ........................................................................................ 55
6.5 Falsch erkannte E-Mails ................................................................................................... 55
6.6 Die Konfiguration des Spamfilters ................................................................................... 55
6.6.1 Deaktivierung des Spamfilters ................................................................................................ 55
6.6.2 Einstellungen bei aktiviertem Spamfilter ................................................................................. 56
6.7 Wie Sie Spam-E-Mails in Ihrem E-Mail-Programm sortieren ............................................. 57
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6.7.1 Mozilla Thunderbird ............................................................................................................... 58
6.7.2 Outlook Express ..................................................................................................................... 59
6.7.3 Microsoft Outlook .................................................................................................................. 63
7.1 Schützen Sie Ihren Arbeitsplatz! ...................................................................................... 68
7.2 Die Konfiguration des Virenscanner ................................................................................ 68
7.2.1 Deaktivierung des Virenscanners ............................................................................................ 68
7.2.2 Einstellungen bei aktiviertem Virenscanners ........................................................................... 69
7.3 Wie Sie Viren-E-Mails in Ihrem E-Mail-Programm sortieren.............................................. 69
8. Statistiken ...................................................................................................................... 69
8.1 In allen Paketen ............................................................................................................... 69
9. CGIs ................................................................................................................................ 70
9.1 Sicherheitshinweise ......................................................................................................... 70
9.2 Namenskonvention für CGI Programme .......................................................................... 70
9.3 Perl .................................................................................................................................. 70
9.4. C und C++ Programme ................................................................................................. 70
9.5 Wichtige Pfade ................................................................................................................ 70
10. PHP ............................................................................................................................... 71
10.1 Verwendung von http:// und ftp:// Streams (allow_url_fopen) ....................................... 71
10.1.1 Reaktivierung der Streamingfunktionalität ........................................................................... 72
10.2 Nicht erlaubte Funktionen ............................................................................................. 72
11. MySQL .......................................................................................................................... 73
11.1 phpMyAdmin ................................................................................................................ 73
11.2 SSH................................................................................................................................ 73
11.3 ODBC............................................................................................................................. 73
11.4 PHP und CGIs in Perl, C/C++ und Python ...................................................................... 74
12. Wichtige Sicherheitshinweise ....................................................................................... 74
12.1 Passwörter..................................................................................................................... 74
12.2 SSH und die möglichen Sicherheitsrisiken...................................................................... 75
SSH-Zugang für von Ihnen angelegte Benutzer ............................................................................... 75
13. Häufig gestellte Fragen (FAQ) ..................................................................................... 76
14. Kündigung und Providerwechsel ................................................................................. 76
14.1 Kündigungen ................................................................................................................ 76
14.2 Providerwechsel ............................................................................................................ 77
14.2.1 (Provider-) Wechsel von einem anderen Anbieter zu uns ....................................................... 77
14.2.2 (Provider-) Wechsel von uns zu einem anderen Anbieter....................................................... 77
15. Übersicht über die Fachbegriffe ................................................................................... 78
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manitu heißt Sie recht herzlich willkommen!
Wir freuen uns, dass Sie sich für uns entschieden haben. Sie werden schon sehr bald feststellen,
dass dies die richtige Entscheidung war.
Unser Anliegen ist es, Ihnen einen bestmöglichen Service zu bieten und Ihren Ansprüchen in
jeder Hinsicht gerecht zu werden. Wenn Sie eine Frage, einen Änderungswunsch oder auch
einen Sonderwunsch haben, dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir versuchen, jedem
Kunden individuell gerecht zu werden.
Wie Sie sicherlich bereits festgestellt haben, ist alles, was mit dem Internet zu tun hat,
besonders der Teil, der sich auf die Administration eigener Webseiten bezieht, stark von der
englischen Sprache geprägt. Sollten Sie mit den Begriffen, die hier verwendet werden,
Probleme haben, so empfehlen wir Ihnen, unsere Übersicht am Ende durchzulesen. Dort finden
Sie alle Begriffe, die für Sie relevant sein werden, mit einer ausführlichen Erklärung.
Wir empfehlen Ihnen, diese Einführung komplett durchzulesen. Sollten Sie Fragen haben, so
können Sie auch einmal auf unserer Internetseite www.manitu.de vorbeischauen, dort finden
Sie einen großen Supportbereich, wo Sie beispielsweise häufig gestellte Fragen und die
dazugehörigen Antworten finden. Ansonsten steht Ihnen unser Support jederzeit gerne helfend
zur Seite.
Und nun kann es losgehen! Viel Spaß und Erfolg mit Ihrer neuen Internetseite wünscht Ihnen
Ihr manitu Team
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1. Ihr Kontakt zu uns
1.1 Allgemeine Informationen
Hierher wenden Sie sich für allgemeine Informationen und Fragen zu unseren Produkten, die
sich nicht auf Ihren bestehenden Vertrag beziehen. Bei Anfragen, die sich speziell auf Ihren
Vertrag beziehen, sowie bei technischen Problemen wenden Sie sich bitte an den technischen
Support.
E-Mail:
[email protected]
Telefon: +49 6851 99808-100
Sie erreichen uns werktags (Montag bis Freitag) von 8:00 bis 17:00 Uhr
Alle Telefon-Nummern sind normale Ortsnetzrufnummern.
Die Kosten hängen ausschließlich von Ihrem gewählten Telefon- bzw. Mobilfunktarif ab.
1.2 Technischer Support
Hierher wenden Sie sich für alle Anliegen, die sich auf Ihren bestehenden Vertrag beziehen, z.B.
bei Problemen oder wenn Sie Hilfe benötigen.
E-Mail:
[email protected]
Telefon:
+49 6851 99808-130
Sie erreichen uns werktags (Montag bis Freitag) von 8:00 bis 17:00 Uhr.
Alle Telefon-Nummern sind normale Ortsnetzrufnummern.
Die Kosten hängen ausschließlich von Ihrem gewählten Telefon- bzw. Mobilfunktarif ab.
Wichtige Hinweise
Wir bitten Sie, nachfolgende Hinweise zu beachten, wenn Sie unseren technischen Support
nutzen. So vermeiden Sie unnötige Wartezeiten und helfen uns, Ihnen zu helfen.
1. Falls es Probleme bei der Erreichbarkeit Ihrer Präsenz geben sollte, so
schauen Sie doch bitte zuerst kurz auf unsere Statusseite
http://status.manitu.de
Sofern Sie hier entsprechende Hinweise finden, brauchen Sie nichts weiter zu
unternehmen.
2. Sofern Ihre E-Mail-Kommunikation gestört
Kontaktaufnahme unser Kontaktformular auf
http://www.manitu.de
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ist,
nutzen
Sie
bitte
zur
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3. Nutzen Sie, wann immer möglich, zuerst unseren E-Mail-Support. Sie
erreichen hier die gleichen Mitarbeiter wie am Telefon. Anfragen werden meist
genauso schnell wie am Telefon beantwortet. Bitte beachten Sie, dass die per EMail eingehenden Anfragen grundsätzlich zuerst beantwortet werden. Es kann
daher sein, dass Sie per Telefon längere Wartezeiten hinnehmen müssen.
4. Schicken Sie uns Anfragen nur einmal, auch bei dringenden Anliegen. Alle EMails werden nach Eingangsreihenfolge beantwortet. Darüber hinaus sind keine
Hinweise im Betreff wie „Dringend“ etc. nötig oder wirksam.
1.3 Buchhaltung
Hierher wenden Sie sich bei allen Fragen zu Rechnungen, Gutschriften etc.
E-Mail: [email protected]
Telefon: +49 6851 99808-190
Sie erreichen uns werktags (Montag bis Freitag) von 8:00 bis 17:00 Uhr.
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2. Das Aufspielen der Webseite
Um Ihre Webseite verfügbar zu machen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Am häufigsten
geschieht dies über ein sog. FTP-Programm.
Wenn Sie Ihre Webseite mit einem FTP-Programm hochladen möchten, können Sie fast jedes
gängige FTP-Programm verwenden. Bitte verwenden Sie zum Einloggen die oben genannten
Zugangsdaten und folgenden
FTP-Server:
www.IHREDOMAIN.TLD
Sie können auch verschlüsseltes FTP nutzen, indem Sie in Ihrem FTP-Programm "FTPS" oder
FTP/SSL oder dergleichen auswählen.
Tipp: Sie können das "www." auch weglassen. Nach dem Einloggen gelangen Sie in Ihr
persönliches Startverzeichnis (/users/IhrBenutzername). Bitte wechseln Sie danach eine Ebene
höher ins Verzeichnis /users, danach nochmals eine Ebene höher nach / und anschließend ins
Verzeichnis /web. Laden Sie bitte Ihre Homepage ins Verzeichnis
/web
ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass das Verzeichnis /web NICHT dasselbe Verzeichnis wie
/users/IhrBenutzername/web ist.
Die darin bereits enthaltenen Dateien sind die von unserem Server bereits angelegte Standardindex.html Datei. Die bereits vorhandene index.html Datei können Sie selbstverständlich
löschen oder überschreiben. Selbstverständlich können Sie Ihre Startseite auch index.htm (ohne
l am Ende), index.pl oder index.php etc. nennen. Sofern Ihre Startseite nicht index.html heißt,
sollten Sie die bereits auf dem Server vorhandene löschen, damit es zu keinen Konflikten
kommt.
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3. Das Konfigurationsmenü des Administrators
Alle weiteren Konfigurationen Ihres Accounts werden über eine einfache Webseite, die
Administrationsseite Ihres Accounts, erledigt. Geben Sie dazu in Ihren Browser in die
Adresszeile folgendes ein:
www.IHREDOMAIN.TLD/siteadmin
Diese URL leitet automatisch auf eine SSL-verschüsselte Seite um. Bitte akzeptieren Sie dazu das
angebotene Sicherheitszertifikat und fügen Sie ggf. eine dauerhafte Ausnahme in Ihrem
Browser hinzu.
WICHTIGE HINWEISE FÜR BENUTZER VON FIREFOX
Bitte beachten Sie, dass Firefox beim Aufrufen des Konfigurationsmenüs (das
Sie durch den vorgenannten Link erreichen) einen Sicherheitshinweis anzeigt.
Diese Meldung hat keinerlei Einfluss auf die Sicherheit der Verbindung in Bezug
auf die Verschlüsselung! Der Hinweis von Firefox besagt lediglich, dass das
Sicherheitszertifikat, das unser Server verwendet, auf den Namen des Servers
und nicht auf Ihren Domainnamen ausgestellt ist (dies ist leider technisch nicht
anders lösbar).
Bitte fügen Sie daher eine Ausnahme-Regelung hinzu, um die Seite wie
gewünscht aufzurufen. Klicken Sie dazu auf den Link „Ich kenne das Risiko“,
danach auf „Ausnahmen hinzufügen…“, dann auf „Zertifikat herunterladen“
und anschließend auf „Sicherheits-Ausnahmeregel bestätigen“.
Geben Sie nun Ihren Benutzernamen sowie Ihr Passwort ein. Achten Sie dabei besonders im
Passwort auf Groß-/Kleinschreibung.
Sofern Sie hinter einer Firewall sitzen, beachten Sie bitte, dass Sie evtl. keinen Zugriff auf die
Konfigurationsoberfläche haben. Bitten Sie doch in diesem Falle Ihren Netzwerkadministrator,
den Port 81 für den Zugriff nach außen frei zuschalten oder sich ggf. mit uns in Verbindung zu
setzen.
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manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
Nachfolgend finden Sie eine Erklärung der Bereiche des Konfigurationsmenüs:
Bereich
Funktion
Benutzer
In diesem Bereich legen Sie neue Benutzer fest,
ändern oder löschen bestehende.
Mailinglisten
In diesem Bereich legen Sie neue Mailinglisten
fest, ändern oder löschen bestehende.
Domains
In diesem Bereich können Sie die Domains Ihres
Webhosting-Paketes und deren Einstellungen
ansehen.
Datenbanken
In diesem Bereich können Sie neue Datenbanken
anlegen oder Datenbanken löschen. Sowie die
Zugangsdaten für bestehende Datenbanken
einsehen.
Anwendungen
installieren
In dieser Übersicht können Sie beliebte
Anwendungen komfortabel mit einem Klick
installieren.
Hier können Sie die Berechtigungen des
Webspace anpassen. Sie können sowohl den
Inhaber („chown“) als auch die Berechtigungen
(„chmod“) der Dateien und Ordner ändern.
Hier
können
Sie
Ihre
aktuelle
Speicherplatzauslastung sehen und die der
einzelnen Benutzer.
WebspaceBerechtigungen
Speicherplatz
Leistungen
Hier sehen Sie verschiedene Einstellungen Ihres
Accounts.
FTP
Einstellungen
Hier sehen Sie verschiedene Einstellungen Ihres
Accounts in Bezug auf anonymes FTP
SSL
Einstellungen
Hier sehen Sie verschiedene Einstellungen Ihres
Accounts in Bezug auf SSL, sofern Sie diese
Leistung mitgebucht haben
Mailfilter
Hier gelangen Sie zum Konfigurationsmenü des
Mailfilters, loggen Sie sich mit den Benutzerdaten
des betreffenden Benutzers ein.
Statistiken
Hier sehen Sie Statistiken über den belegten und
freien Speicherplatz, die Zugriffe auf Ihren
Account und weitere Statistiken rund um Ihre
Homepage.
Webmail
Hier gelangen Sie zum Webmailclient, loggen Sie
sich mit den Benutzerdaten des betreffenden
Benutzers ein.
phpMyAdmin
Hier gelangen Sie zu einem Verwaltungstool mit
dem Sie ihre Datenbanken verwalten und
administrieren können.
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3.1 Das Benutzermanagement (Benutzer (Users))
In diesem Bereich können Sie vorhandene Benutzer verändern, neue hinzufügen oder
bestehende löschen. Sie sehen eine Liste aller derzeit vorhandenen Benutzer.
Sie selbst sind von manitu Webhosting als der so genannte Seitenadministrator (engl. “Site
Administrator”) eingetragen worden. Dieser darf beispielsweise alle möglichen Einstellungen
vornehmen, weitere Benutzer anlegen oder löschen u. v. m.
3.1.1 Das Anlegen eines neuen Benutzers
Klicken Sie dazu auf den Schalter Benutzer hinzufügen. Sie sehen dann ein Formular, in das
Sie die notwendigen Angaben eingeben. Sobald Sie den vollen Namen des Benutzers
eingegeben haben, schlägt Ihnen der Server automatisch einen Benutzernamen vor. Darüber
hinaus geben Sie hier das erste Passwort sowie mögliche Aliases ein.
Nachfolgend eine Zusammenfassung aller Einstellungen:
Einstellung
Beschreibung
Vollständiger Name
Geben Sie hier den vollständigen Namen des
Benutzers (z.B. Hans Mustermann) ein.
Benutzername
Geben Sie hier den internen Benutzernamen ein.
Nach Eingabe des vollständigen Namens schlägt
Ihnen der Server automatisch einen Namen vor,
den Sie beibehalten sollten.
Passwort
Das Passwort für den Benutzer.
Passwort (Wiederholung)
Geben Sie hier zur Bestätigung das Passwort ein
weiteres Mal ein.
Max. Speicherplatz für
Web/FTP und Mail (MB)
Dies ist der maximale Speicherplatz, den der
Benutzer für seine eigene Homepage und sein
Postfach verwenden kann (0 als Angabe ist nicht
zulässig).
Shell-Zugriff?
Sofern Sie selbst einen SSH Zugang zu Ihrem
Account haben, können Sie auch dem neuen
Benutzer dieses Zugriffsrecht zuweisen.
Administrator-Rechte?
Wenn es nötig ist, können Sie den neuen Benutzer
zu einem Seitenadministrator machen. Beachten
Sie bitte, dass dieser die selben Rechte wie Sie hat
und das dies ein mögliches Sicherheitsrisiko ist
(Empfehlung: deaktiviert lassen).
E-Mail-Aliase (Adressen)
Die
E-Mail-Adresse
des
Benutzers
wird
[email protected] sein. Wenn
Sie möchten, können Sie zusätzliche Aliases
definieren. Geben Sie dabei bitte nur die Aliase
ohne @IHREDOMAIN.TLD an.
Klicken Sie anschließend auf Hinzufügen.
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3.1.2 Das Löschen eines Benutzers
Klicken Sie dazu auf das rote Symbol neben dem entsprechenden Benutzernamen. Nach einer
Bestätigung wird der Benutzer, seine Homepage (falls vorhanden) sowie seine E-Mail-Adresse(n)
gelöscht.
3.1.3 Das Verändern eines Benutzers
Die gleichen Einstellungen wie beim Einrichten eines neuen Benutzers können Sie auch noch
nachträglich verändern. Klicken Sie dazu auf das Zahnrad-Symbol neben dem Benutzernamen.
Sie können dort die entsprechenden Einstellungen machen.
Klicken Sie anschließend auf Speichern.
3.1.4 Das Einrichten einer Weiterleitung sowie eines Autoresponder
Neben jedem Benutzernamen gibt es noch ein drittes, Brief-Symbol. Hier legen Sie verschiedene
Einstellungen fest, die die E-Mail-Adresse des entsprechenden Benutzers betreffen.
Als erste Eingabe können Sie eine Weiterleitungs-E-Mail-Adresse machen. Geben Sie hier sofern gewünscht – die E-Mail-Adresse ein, an die die E-Mails des Benutzers weitergeleitet
werden sollen. Dies ist beispielsweise dann behilflich, wenn der Benutzer möchte, dass seine EMails an seine lokale E-Mail-Adresse bei seinem Provider weitergeleitet werden.
Darüber hinaus können Sie einen so genannten Autoresponder einrichten. Ein Autoresponder
ist quasi wie eine Art Anrufbeantworter für E-Mails. Ein Autoresponder schickt, sofern durch die
entsprechende Option aktiviert, automatisch an jeden Absender einer E-Mail, eine E-Mail mit
dem angegebenen Text. So kann man z.B. in der Urlaubszeit einen Autoresponder aktivieren,
der alle Absender von E-Mails darüber informiert, dass die betreffende Person in Urlaub ist und
deshalb nicht antwortet.
Nachdem Sie Ihre Eingaben und Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie anschließend
auf Speichern.
3.1.5 Das Einrichten einer Standard-E-Mail-Adresse
Unser Server unterstützt es, dass Sie eine E-Mail-Adresse in Ihrem Account definieren, die alle EMails an Ihre Domain empfängt, bzw. alle E-Mails, die sonst keinem Benutzer zugeordnet sind.
Geben Sie einfach als Alias die folgende Angabe an: @www.IHREDOMAIN.TLD. Bitte vergessen
Sie dabei nicht das www! Alle E-Mails an IHREDOMAIN.TLD werden dann an dieses Postfach
geleitet, es sei denn, es wurde eine andere, gültige Adresse unter dieser Domain angeben.
Existiert z.B. eine Adresse [email protected], dann würde eine E-Mail an diese Adresse
auch wirklich an [email protected] gehen.
3.2 Das Mailinglistenmanagement (Mailinglisten)
Neben E-Mail-Adressen und Benutzern kann Ihr Account auch Mailinglisten enthalten. Eine
Mailingliste ist eine Liste von E-Mail-Empfängern, die alle immer die gleiche E-Mail erhalten. So
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schicken Sie z.B. an einen ausgewählten Kundenkreis einen Newsletter. Anstatt deren Adressen
jedes Mal von Hand einzugeben, gibt es Mailinglisten.
Eine Mailingliste ist eine Liste mit E-Mail-Adressen. Eine Mailingliste selbst hat auch eine E-MailAdresse. So könnten Sie beispielsweise eine Mailingliste mit dem Namen Kunden anlegen.
Wenn Sie dann einen Newsletter an [email protected] schicken, dann würde diese
Nachricht automatisch an alle in der Mailingliste enthaltenen Empfänger gehen.
3.2.1 Das Einrichten einer neuen Mailingliste
Klicken Sie dazu auf Neue Mailingliste hinzufügen. Geben Sie den Namen der
Mailingliste ein. Dieser Name wird später Bestandteil der E-Mail-Adresse der Mailingliste. Geben
Sie dann die Empfänger der Mailingliste ein, pro Zeile eine E-Mail-Adresse. Zum Schluss können
Sie auch noch ein oder mehrere Aliase für die Mailingliste eingeben, so dass diese mehrere EMail-Adressen besitzt.
Standardmäßig dürfen nur Abonnenten der Liste E-Mails an die Mailingliste schicken. Auf
Wunsch können Sie einstellen, dass jeder E-Mails an die Mailingliste schicken kann. Aktivieren
Sie dazu die Option Dritte dürfen an die Liste schicken?
Wenn Sie möchten, dürfen sich Abonnenten auch selbständig per E-Mail in die Mailingliste
eintragen. Aktivieren Sie dazu die Option Dritte dürfen sich selbst anmelden? Das
Abonnieren geht dann ganz einfach, indem der Abonnent eine E-Mail an
[email protected] mit dem Inhalt
subscribe Mailinglistenname
schickt.
Klicken Sie anschließend auf Hinzufügen.
3.2.2 Das Löschen einer Mailingliste
Klicken Sie dazu auf das rote Symbol neben dem Namen der Mailingliste. Nach einer
Bestätigung wird diese gelöscht.
3.2.3 Das Verändern einer Mailingliste (Hinzufügen oder Löschen von Empfängern)
Klicken Sie dazu auf das grüne Symbol neben dem Namen der Mailingliste. Sie können die
gleichen Einstellungen vornehmen wie beim Einrichten der Mailingliste.
Klicken Sie anschließend auf Hinzufügen (um die Änderungen vornehmen).
3.3 Die Accounteinstellungen (Leistungen)
In diesem Bereich finden Sie eine Zusammenfassung aller Einstellungen Ihres Accounts. Diese
Einstellungen können nur von manitu Webhosting geändert werden.
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Hier eine Beschreibung aller Einstellungen:
Einstellung
IP Addresse
Hostname
Domainname
Web-Domains
E-Mail-Domains
Speicherplatz für
Web/FTP und Mail
Max. Benutzer
SSL für Website?
PHP
Shell
CGIs
SSI
Wert
Hier sehen Sie die IP-Adresse, die für
Ihren Account verwendet wird. Beachten
Sie, dass diese je nach gewähltem Paket
nicht nur für Ihren Account verwendet
wird.
Hier steht in der Regel www
Hier steht Ihr Domainname jedoch ohne
das führende www.
Hier sehen Sie, wie viel MB Speicherplatz
Ihr Account hat.
Hier sehen Sie, wie viele Benutzer (Sie
eingerechnet) Sie auf Ihrem Account
anlegen können.
Sofern Sie die Zusatzleistung SSL
gebucht haben, ist diese Option
aktiviert.
Zeigt, ob das Verwenden von PHPScripts erlaubt ist.
Zeigt, ob der Zugriff via SSH auf Ihren
Account möglich ist.
Zeigt, ob das Verwenden von CGIProgrammen erlaubt ist.
Zeigt, ob das Verwenden von SHTMLDateien erlaubt ist.
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3.4 Die FTP-Einstellungen (FTP-Einstellungen)
In diesem Bereich finden Sie eine Zusammenfassung aller FTP-Einstellungen Ihres Accounts.
Diese Einstellungen können nur von manitu Webhosting geändert werden.
3.5 Die SSL-Einstellungen (SSL-Einstellungen)
In diesem Bereich finden Sie eine Zusammenfassung aller SSL-Einstellungen Ihres Accounts.
Diese sind nur dann verfügbar, wenn Sie die Zusatzleistung SSL gebucht haben.
Sie können hier unter anderem ein eigenes neues SSL-Zertifikat erzeugen, indem Sie das
Formular ausfüllen, die Option Erzeuge neues selbst signiertes Zertifikat
auswählen und auf Speichern klicken. Sie können darüber hinaus auch ein externes Zertifikat
in das dafür vorgesehene Feld eingeben, die Option Übernehme eingegebenes
Zertifikat auswählen und auf Speichern klicken.
3.6 Die Statistiken (Statistik)
In diesem Bereich sehen Sie umfangreiche Statistiken über den innerhalb Ihres Accounts
verwendeten Speicherplatz sowie den Datentransfer. Dieser Bereich gliedert sich in die
Unterbereiche Web, FTP, E-Mail und Disk auf.
Die ersten drei Bereiche zeigen Ihnen die Statistiken in Bezug auf den Datentransfer der durch
die Dienste www, ftp und E-Mail entstanden ist. Der letzte Bereich zeigt Ihnen, wie viel Speicher
Ihre Präsenz auf dem Server einnimmt.
Bitte beachten Sie hierzu auch Punkt 8.
3.7 Anwendungen installieren
In diesem Bereich können Sie komfortabel viele beliebte Webhosting-Anwendungen mit nur
einem Klick installieren.
3.7.1 Die Installations-Konfiguration
Bei der Installation einer Anwendung können Sie noch weitere Parameter wie das ZielVerzeichnis, die Datenbank und den Tabellen-Prefix angeben.
Das Eingabefeld Ziel-Verzeichnis bestimmt, ob die Anwendung nachher in einem Unterordner
liegt und über http://ihreDomain.de/unterOrdner/ aufgerufen wird oder direkt beim Aufruf Ihrer
Domain erscheint.
Bei dem Punkt Datenbank können Sie die gewünschte von Ihnen erstellte Datenbank
auswählen, welche dann für die Installation der Anwendung verwendet wird.
In dem Feld Tabellen-Prefix können Sie einen beliebigen Namen eingeben welcher im Anschluss
in der Datenbank von der Software genutzt wird.
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3.8 Webspace-Berechtigungen
In diesem Bereich können Sie die Berechtigungen und den Inhaber der Dateien, welche per FTP
hochgeladen oder angelegt wurden, ändern. Sie können dabei ein Unterverzeichnis angeben
für welches die Änderungen durchgeführt werden sollen.
Danach können Sie bestimmen, welchem Inhaber die Dateien und Ordner zugeordnet werden
sollen. Sie können die Dateien z.B einem Administrations-Benutzer Ihres Webhosting-Paketes
zuweisen, oder dem Webserver-Benutzer damit die PHP-Anwendung Schreibrechte auf diesen
Pfad besitzt.
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manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
4. Das Konfigurationsmenü des normalen Benutzers
Damit die Benutzer aber nicht mit allen Wünschen zu Ihnen als Seitenadministrator kommen
müssen, können die Benutzer Ihres Accounts einige Einstellungen zu deren Profil selbst
vornehmen, beispielsweise das Passwort verändern, oder eine Weiterleitung oder einen
Autoresponder einrichten.
Darüber hinaus können Ihre Benutzer ebenso Sicherungen (natürlich nur für deren eigene
Daten) vornehmen.
4.1 Die Konfigurationsseite für das persönliche Profil
Ihre Benutzer gelangen über folgende Adresse zur Konfigurationsseite:
www.IHREDOMAIN.TLD/personal
Der Benutzer wird dann nach dem Benutzernamen und Passwort gefragt.
4.2 Der Bereich Benutzer-Konto
Hier kann der Benutzer sein Passwort sowie seinen vollständigen Namen verändern. Die Angabe
seines vollständigen Benutzernamens dient nur der Referenz und kann nicht geändert werden.
4.3 Der E-Mail- Einstellungen Bereich
Hier kann der Benutzer eine Weiterleitung sowie einen Autoresponder einrichten. Näheres dazu
unter 3.2.4.
4.4 Die persönliche Homepage eines Benutzers
Jeder Benutzer kann auf Ihrem Account eine eigene Homepage haben, die unter
www.IHREDOMAIN.TLD/~Benutzername
erreichbar ist. Er lädt diese genau wie Sie über FTP (siehe 2.) und unter Angabe seiner
Zugangsdaten auf Ihren Account. Er hat dabei nur Zugriff auf sein eigenes Verzeichnis, aber
nicht auf Ihre Homepage. Die Möglichkeit einer eigenen Homepage besteht übrigens auch für
den Seitenadministrator.
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5. E-Mails
Das wichtigste Feature des Internets ist neben dem Surfen das Kommunizieren über E-Mails.
Mit den E-Mails stehen Ihnen viele Wege und Möglichkeiten offen, mit anderen Benutzern in
Kontakt zu treten. Diese elektronischen Briefe können neben Texten und Bildern auch Grafiken
und andere Dateien enthalten. Immer mehr Geschäfte werden heutzutage schon per E-Mail
getätigt.
Umso wichtiger ist daher ein korrekt eingerichtetes und funktionierendes E-Mail-Konto. In
diesem HOWTO möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie Ihre E-Mail-Konten am einfachsten in den
gängigsten E-Mail-Programmen, auch E-Mail-Clients genannt, einrichten.
Dieses HOWTO ist gleichermaßen für Einsteiger wie Fortgeschrittene gedacht. Und Sie wissen
ja, wenn Sie Fragen haben, steht Ihnen unser Support jederzeit gerne zur Verfügung.
5.1 Einrichtung der Konten in den E-Mail-Programmen
Damit Sie unter Ihrer/Ihren Domain(s) E-Mails versenden und empfangen können, bieten wir
Ihnen selbstverständlich auch unsere SMTP-, POP3- und IMAP-Server an. Der SMTP-Server (auch
Postausgangsserver genannt) dient zum Versand von E-Mails. Der POP3-Server (auch
Posteingangsserver genannt) sowie der IMAP-Server dienen zum Abrufen von E-Mails. Beachten
Sie bitte, dass IMAP als Ersatz für POP3 zum Abrufen von E-Mails ist, der für fortgeschrittenere
Anwender gedacht ist.
Als Zugangsdaten für den Mail-Server gelten dieselben Daten wie für FTP.
Die für Ihr Paket gültigen Server-Einstellungen lauten:
Einstellung
Wert
SMTP-Server
(Postausgangs-Server)
Geben Sie hier mail.manitu.de ein
POP3- bzw. IMAPServer
(Posteingangs-Server)
Geben Sie hier mail.manitu.de ein
Für den Versand von E-Mails beachten Sie bitte, dass Sie sich autorisieren müssen. Dies dient dem
Schutz unserer Mail-Server vor dem Versand von Spam. Aktivieren Sie dazu die entsprechende
Option in Ihrem E-Mail-Programm.
Wenn Port 25 von Ihrem Internetzugangs-Anbieter gesperrt ist
Einige Internetzugangs-Anbieter blockieren (aus gutem Grund) alle ausgehenden Verbindungen
zum SMTP-Port 25. Daher können Sie ohne Änderung an den Einstellungen in Ihrem E-MailProgramm keine E-Mails über unsere Mailserver verschicken.
Bitte ändern Sie in diesem Fall den Port des SMTP-Servers von 25 auf 587.
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Mehr Sicherheit durch verschlüsselte Verbindungen
Gerne können Sie auch auf verschlüsselte Verbindungen zu den Mailservern zurückgreifen. Nutzen
Sie bitte in diesem Falle die nachfolgenden angegebenen Ports:
IMAPs : Port 993
POP3s : Port 995
SMTPs : Port 465
Bitte wählen Sie bei allen drei Servern die Einstellung „SSL/TLS“ und als AuthentifizierungsMethode „Passwort, normal“.
5.1.1 Mozilla Thunderbird
Thunderbird ist ebenfalls ein eigenständiges E-Mail-Programm. Nach einer Erstinstallation
startet das Programm automatisch nach dem ersten Start den Konten-Assistent. Bitte
beginnen Sie in diesem Fall bei Schritt 3.
Schritt 1
Beim ersten Start von Thunderbird wird der hilfreiche Einrichtungsassistent erscheinen. Klicken Sie hier auf
Überspringen und meine existierende E-Mail-Adresse verwenden.
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Schritt 2
Ergänzen Sie ihren Namen sowie Ihre E-Mail-Adresse und Ihr Passwort. Klicken Sie danach auf
Weiter und auf den erscheinenden Knopf Manuell bearbeiten.
Schritt 3
Wählen Sie aus ob Sie POP3 oder IMAP verwenden möchten. In diesem Falle richten wir ein
IMAP-Konto ein. Ergänzen Sie in beiden Feldern als Server-Adresse mail.manitu.de und wählen
Sie in beiden Dropdownmenüs SSL/TLS aus. Als Benutzername verwenden Sie ihre komplette EMail-Adresse. Klicken Sie auf Fertig und es sollte möglich sein E-Mails zu empfangen und zu
versenden.
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5.1.2 Outlook Express
Outlook Express ist das am weitesten verbreitete E-Mail-Programm, weil Microsoft ihn im
Internet Explorer und somit in Windows integriert hat. Des Weiteren ist er einfach zu bedienen,
was den Einstieg für Anfänger besonders einfach gestaltet. Wenn Sie Outlook das erste Mal
starten, überspringen Sie bitte die Schritte 1 und 2.
Schritt 1:
Um ein neues E-Mail-Konto einzurichten, klicken Sie im Menü Extras auf den Menüpunkt
Konten
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Schritt 2:
Folgendes Fenster wird sich öffnen:
Hier klicken Sie bitte auf E-Mail (rote Umrandung)...
... und dann auf Hinzufügen ► E-Mail
Schritt 3:
Es wird sich wiederum ein neues Fenster öffnen. In dem Textfeld Name geben Sie bitte Ihren
vollständigen Namen ein.
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Schritt 4:
Schreiben Sie in das dafür vorhergesehene Feld Ihre komplette E-Mail-Adresse.
ACHTUNG: Diese E-Mail-Adresse wird als Absender angegeben. Wenn Sie eine E-Mail an
jemanden schicken und der Empfänger möchte Ihnen antworten, wird seine E-Mail an die
von Ihnen an dieser Stelle eingegebene Adresse geschickt. Ist die Adresse allerdings
fehlerhaft, wird seine E-Mail Sie nicht erreichen!
Schritt 5:
Als Posteingangs- und Postausgangsserver geben Sie bitte Ihren Domainnamen ein. Das
Präfix www ist dabei nicht zwingend erforderlich. Im Feld Mein Posteingangsserver ist ein
die Auswahl POP3 ausgewählt lassen.
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Schritt 6:
Hier geben Sie in den Feldern Kontoname und Kennwort Ihren Benutzernamen und Ihr
dazugehöriges Kennwort ein. Diese haben Sie von uns bei Ihrer Bestellung erhalten. Alternativ
können Sie hier natürlich auch einen von Ihnen über das Konfigurationsmenü eingerichteten
Benutzernamen samt Passwort eintragen. Wenn Sie nicht bei jedem E-Mail Abruf Ihr Kennwort
von Hand eingeben möchten, können Sie die Auswahlbox Kennwort speichern ankreuzen. Im
nächsten Fenster muss die Einrichtung per Knopfdruck auf Fertig stellen nur noch
abgeschlossen werden.
Schritt 7:
Einrichtung von SMTP AUTH:
Öffnen Sie das Fenster Konten (siehe Schritt 1). Wählen Sie das soeben neu eingerichtete Konto
aus und klicken Sie auf
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Schritt 8:
Wählen Sie in diesem Fenster die Registerkarte Server aus und aktivieren Sie dann das Häkchen
bei Server erfordert Authentifizierung. Speichern Sie die Einstellung mit einem Klick auf
OK und verlassen Sie das Fenster Konten.
Schritt 9:
Ihr E-Mail-Konto ist nun fertig eingerichtet. Um Ihr eingerichtetes Konto zu testen, können Sie
mit der Schaltfläche Senden und Empfangen Ihre E-Mails vom Server herunterladen.
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5.1.3 Microsoft Outlook 2007
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges E-Mail-Programm. Da es sich im Design und der
Einrichtung stark von Outlook Express unterscheidet, wird die Einrichtung für dieses Programm
zusätzlich aufgeführt.
Schritt 1
Beim ersten Start von Outlook 2007 erscheint folgendes Fenster. Bitte drücken bei diesem und
dem darauf folgenden Fenster einfach Weiter um mit der Einrichtung des E-Mail-Kontos zu
beginnen
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Schritt 2
Setzen Sie das Häkchen und drücken Sie auf Next.
Schritt 3
Wählen Sie in diesem Fenster Internet E-Mail und drücken Sie auf Next.
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Schritt 4
Hier geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse an.
ACHTUNG: Diese E-Mail-Adresse wird als Absender angegeben. Wenn Sie eine E-Mail an jemanden
schicken und der Empfänger Ihnen antworten möchte, wird seine E-Mail an die von Ihnen an dieser
Stelle eingegebene Adresse geschickt. Ist die Adresse allerdings fehlerhaft, wird seine E-Mail Sie
nicht erreichen!
Des Weiteren können Sie hier wählen, ob Sie Ihre E-Mails via POP3 oder IMAP abrufen. Als
Postausgangs- und Posteingangsserver geben Sie bitte mail.manitu.de an.
Zuletzt geben Sie in den entsprechenden Feldern Ihren Benutzernamen und Ihr dazugehöriges
Kennwort ein. Diese haben Sie von uns bei Ihrer Bestellung erhalten. Alternativ können Sie hier
natürlich auch einen von Ihnen über das Konfigurationsmenü eingerichteten Benutzernamen
samt Passwort eintragen.
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Schritt 5
Klicken Sie auf Weitere Einstellungen und in diesem Dialogfeld auf Postausgangsserver.
Klicken Sie dort die Checkboxen Der Postausgangsserver (SMTP) erfordert
Authentifizierung an. Sowie Gleiche Einstellungen wie für Posteingangsserver
verwenden.
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Schritt 6
Klicken Sie auf den Reiter wählen Sie dort in beiden Dropdown-Listen Automatisch aus.
Danach sollte es möglich sein E-Mails zu empfangen und zu versenden.
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Schritt 7
Ihr E-Mail-Konto ist nun korrekt eingerichtet. Drücken Sie auf Fertig stellen um die
Einrichtung zu beenden.
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5.1.4 Windows Mail (Vista)
Dieses E-Mail-Programm stammt ebenfalls aus dem Hause Microsoft und kommt ausschließlich
bei Windows Vista zum Einsatz.
Schritt 1
Beim ersten Start von Windows Mail erscheint folgendes Fenster. In dem Textfeld Name geben
Sie bitte Ihren vollständigen Namen ein und klicken auf Weiter. Sollten Sie bereits ein Konto
eingerichtet haben, können Sie unter Extras -> Konten ein weiteres hinzufügen.
Schritt 2
Im darauf folgenden Fenster geben Sie bitte Ihre E-Mail-Adresse an und klicken auf Weiter.
ACHTUNG: Diese E-Mail-Adresse wird als Absender-Adresse angegeben. Ist die Adresse fehlerhaft,
werden Sie keine E-Mail erhalten können!
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Schritt 3
Geben Sie nun bitte an, ob Sie Ihre E-Mails via POP3 oder IMAP abrufen möchten. Des Weiteren
muss in den Feldern Posteingangs- bzw. Postausgangsserver Ihre Domain eingetragen werden.
Bitte setzen Sie für die Postausgangsserver-Authentifizierung noch ein Häkchen (rote
Umrandung) und klicken Weiter.
Schritt 4
Hier geben Sie Ihren Benutzernamen und das dazugehörige Passwort an. Diese haben Sie von
uns bei Ihrer Bestellung erhalten. Alternativ können Sie hier natürlich auch einen von Ihnen
über das Konfigurationsmenü eingerichteten Benutzernamen samt Passwort eintragen.
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Schritt 5
Die Einrichtung des E-Mail-Kontos ist nun beendet. Sie können optional die E-Mails nun
herunterladen oder diesen Vorgang manuell zu einem späteren Zeitpunkt anstoßen. Bitte
klicken Sie nun Fertig stellen um die Installation zu beenden.
Schritt 6
Bitte gehen Sie abschließen unter Extras -> Konten.
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Wählen dort Ihr neu eingerichtetes Konto und klicken auf Eigenschaften.
Unter der Registerkarte Erweitert setzen Sie bitte die unten aufgeführten Häkchen (rote
Umrandung) und klicken OK.
Ihr Konto ist nun fertig eingerichtet.
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5.1.5 K-9 Mail (Android)
Bei K-9 Mail handelt es sich um einen quelloffenen Mail-Client für Geräte mit dem AndroidBetriebssystem, der auch problemlos die Verwaltung großer Mengen an E-Mails beherrscht. Die
Einrichtung eines Kontos erfolgt schnell und unkompliziert. Dabei werden sowohl IMAP- als
auch POP3-Konten unterstützt.
Schritt 1
Nach dem ersten Start von K-9 Mail erscheint direkt der Assistent zum Einrichten Ihres E-Mail
Kontos. In dem Textfeld E-Mail-Adresse geben Sie bitte Ihre komplette E-Mail Adresse ein,
sowie das dazugehörige Passwort in das Feld Passwort. Danach tippen Sie bitte auf Weiter.
ACHTUNG: Diese E-Mail-Adresse wird als Absender-Adresse angegeben. Ist die Adresse fehlerhaft,
werden Sie keine E-Mail erhalten können!
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Schritt 2
Bitte wählen Sie nun das gewünschte Protokoll aus, über das Ihr E-Mail Konto abgerufen
werden soll. Möchten Sie Ihr E-Mail Konto über das POP3-Protokoll abrufen, so tippen Sie bitte
auf POP3-Konto. Möchten Sie Ihr E-Mail Konto allerdings über das IMAP-Protokoll abrufen, so
tippen Sie bitte auf IMAP-Konto.
Schritt 3
Hier geben Sie im Feld Benutzername bitte Ihren Benutzernamen ein. Diesen haben Sie von uns
bei Ihrer Bestellung erhalten. Alternativ können Sie hier natürlich auch einen von Ihnen über
das Konfigurationsmenü eingerichteten Benutzernamen eintragen. In das Textfeld Passwort
tragen sie bitte das Passwort für den betreffenden Benutzer ein. Als Posteingangsserver (hier
IMAP-Server) geben Sie bitte Ihren Domainnamen ein. Das Präfix www ist dabei nicht zwingend
erforderlich. Danach tippen Sie bitte erneut auf Weiter.
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Schritt 4
Bitte geben Sie hier als Postausgangsserver ( SMTP-Server) ebenfalls mail.manitu.de an. Das
Präfix www ist auch hier nicht zwingend erforderlich. Bitte aktivieren Sie unbedingt auch die
Option Anmeldung erforderlich. Im Feld Benutzername geben Sie bitte erneut Ihren
Benutzernamen, sowie das dazugehörige Passwort im Textfeld Passwort ein. Danach tippen Sie
bitte auf Weiter.
Schritt 5
In dem nun folgenden Bildschirm können Sie, sofern gewünscht, noch weitere Einstellungen
zum Abruf Ihres E-Mail Kontos vornehmen. Danach tippen Sie bitte erneut auf Weiter.
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Schritt 6
Geben Sie hier bitte eine beliebige Kontenbezeichnung ein. Diese wird Ihnen für dieses Konto
im Programm angegeben. Weiterhin geben Sie im Textfeld Ihr Name (Anzeige bei
ausgehenden Nachrichten)bitte Ihren vollständigen Namen ein. Zu guter Letzt tippen Sie bitte
auf Fertig um die Einrichtung Ihres E-Mail Kontos abzuschließen.
Ihr Konto ist nun fertig eingerichtet.
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5.1.5 Apple Mail (OSX)
Bei Apple Mail handelt es um den mitgelieferten Mail-Client von Mac OS X.
Schritt 1
Nach dem ersten Start von Mail erscheint direkt der Assistent zum Einrichten Ihres E-Mail
Kontos.
Wählen Sie hier bitte Anderen Mail-Account hinzufügen aus.
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Schritt 2
Ergänzen Sie ihren vollständigen Namen sowie ihre E-Mail-Adresse und ihr Kennwort.
Schritt 3
Bitte wählen Sie aus ob Sie IMAP oder POP3 verwenden möchten. In dem Textfeld MailServer geben Sie bitte mail.manitu.de ein, außerdem müssen Sie im Feld Benutzername ihre
E-Mail-Adresse erneut eingeben, sowie das dazugehörige Passwort in das Feld Kennwort.
Danach klicken Sie bitte auf Weiter.
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Schritt 4
Bei der Konfiguration der ausgehenden E-Mails können Sie die Daten übernehmen.
Ihr Konto sollte damit eingerichtet sein und der Versand von E-Mails ermöglicht sein.
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5.1.6 Outlook 2013
Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges E-Mail-Programm aus dem Hause Microsoft.
Schritt 1
Beim ersten Start von Outlook erscheint direkt der hilfreiche Einrichtungsassistent. In diesem
Fenster einfach auf eiter klicken.
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Schritt 2
Wählen Sie in diesem Fenster aus das Sie eine Verbindung mit einem E-Mail-Konto einrichten
wollen. Klicken Sie also die Checkbox Ja an und klicken Sie auf Weiter.
Schritt 3
Wählen Sie Manuelle Konfiguration oder zusätzliche Servertypen aus.
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Schritt 4
Klicken Sie auf die Checkbox POP oder IMAP und danach auf Weiter.
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Schritt 5
Geben Sie Ihren Namen sowie Ihre E-Mail-Adresse bei diesem Menü ein. Als Kontotyp wird in
diesem Fall IMAP verwendet. Das Posteingangs- und Postausgangs-Server Textfeld sollte
mail.manitu.de enthalten. In das Feld Benutzername und Kennwort tragen Sie jeweils Ihren
Benutzernamen und Ihr Kennwort ein.
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Schritt 6
Klicken Sie auf Weitere Einstellungen und in diesem Dialogfeld auf den Reiter
Postausgangsserver. Klicken Sie dort die Checkboxen D er Postausgangsserver (SMTP)
erfordert Authentifizierung an. Sowie Gleiche Einstellungen wie für
Posteingangsserver verwenden.
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Schritt 7
Klicken Sie auf den Reiter Erweitert und wählen Sie dort in beiden Dropdown-Listen SSL aus.
Klicken Sie einmal auf den Knopf Standard verwenden und ändern Sie den Port bei SMTP auf
465.
Danach sollte es möglich sein E-Mails zu empfangen und zu versenden.
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5.2 Webmail
Unser umfangreiches und sehr komfortables Webmail-Interface bietet Ihnen die Möglichkeit,
Ihre E-Mails von überall auf der Welt abzurufen, zu lesen und E-Mails zu schreiben. Ein E-MailProgramm ist dazu nicht nötig.
Sie finden das Webmail-Interface unter
https://webmail.manitu.de/
Bitte geben Sie hier Ihre Zugangsdaten in die entsprechenden Felder ein.
Sie haben die Möglichkeit, zwischen den folgenden Webmail-Systemen zu wählen, Sie können
dies bei jedem Einloggen ändern (das zuletzt Ausgewählte bleibt vorausgewählt)
Roundcube
Ein sehr schickes, komfortables Webmail-System, das im Stil von "Apple" gehalten ist.
Horde
Ein umfangreiches, leistungsfähiges Webmail-System, das kaum Wünsche offen lässt.
SquirrelMail
Ein einfaches, leicht zu bedienendes Webmail-System
Alle Systeme verfügen selbstverständlich über den normalen Funktionsumfang zum Verfassen,
Löschen, Antworten und Weiterleiten von E-Mails und besitzen eine Adressbuch-Verwaltung.
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5.2.1 Roundcube
Nach dem Einloggen gelangen Sie auf die Start-Seite des Webmailsystems. Hier haben Sie
Einsicht in Ihre E-Mails, können diese verwalten und können am unteren Rand des Bildschirms
sehen, wie hoch die Speicherauslastung dieses Benutzers ist.
Bitte wählen Sie hier Einstellungen (rote Umrandung).
Unter der Registerkarte Einstellungen können Sie Ihr Webmailsystem nach Ihren Wünschen
konfigurieren.
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In der Registerkarte Ordner können Sie neue Ordner erstellen.
Unter der Registerkarte Identitäten können Sie die gewünschte Absender-Adresse Angeben,
eine Signatur einfügen, eine abweichende Antwort-Adresse angeben und neue Absender
hinzufügen. Nachdem Sie mit den Änderungen fertig sind, klicken Sie bitte auf Speichern.
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6. Der Spamfilter
6.1 Was ist Spam und wie funktioniert der Spamfilter?
Unter Spam, auch UCE genannt, versteht man (unerwünschte) Werbung per E-Mail. Diese
erhalten Sie, ohne dass Sie sie angefordert haben und meist, ohne dass Sie den Absender
kennen. Spammer, also Versender von Spam-E-Mails, suchen das Internet nach E-Mail-Adressen
ab und verwenden diese, um ihre Werbe-E-Mails an Millionen Empfängern zu versenden. Viele
Spam-E-Mails bewerben Finanzprodukte (Kredite, Kreditkarten, Firmenbeteiligungen etc.),
Glücksspiele, Medikamente und pharmazeutische Produkte sowie kostenpflichtige Webseiten
mit sexuellen bzw. pornographischen Inhalten.
Spam kann extrem lästig sein, besonders da dessen Aussortierung Zeit und Kosten verursacht.
Aus diesem Grund haben wir auf unserem Mailserver einen Spamfilter installiert, der einen
Großteil der Spam-E-Mails automatisch erkennt.
6.2 Wie kann man sich gegen Spam schützen
Eine universelle Möglichkeit, um keinen Spam mehr zu bekommen, gibt es derzeit leider nicht.
Mit einigen Regeln kann man sich aber schützen:
Kaufen Sie kein Produkt das über Spam beworben wurde
So wird Spam für die Versender unattraktiv.
Antworten Sie nicht auf Spam-E-Mails
Wenn Sie auf Spam antworten oder einen Link innerhalb der E-Mail klicken, bestätigen
Sie dem Absender, dass Ihre E-Mail-Adresse gültig ist und Sie erhalten gerade deshalb
weiterhin Spam.
Geben Sie Ihre (private) E-Mail-Adresse nicht in einer Newsgroup bekannt
Wenn Sie einen Artikel in einer Newsgroup verfassen möchten, nutzen Sie unbedingt eine
andere E-Mail-Adresse (z.B. eine kostenlose Adresse von GMX oder web.de). Die Artikel
der Newsgroups werden immer wieder von Programmen nach E-Mail-Adressen
durchsucht und diese E-Mail-Adressen erhalten dann regelmäßig Werbung.
Verwenden Sie einen Spamfilter
Verwenden Sie einen Spamfilter wie den von uns angebotenen. Er filtert E-Mails mit sehr
hoher Treffersicherheit aus und erspart Ihnen das lästige manuelle Sortieren.
6.3 Wie funktioniert unser Spamfilter?
Unser Spamfilter basiert auf dem weit verbreiteten Spamassassin, der i. d. R. mehr als 90% des
auftretenden Spams automatisch erkennt und Sie somit davor bewahrt.
Der Spamfilter analysiert jede eingehende E-Mail anhand hunderter Kriterien, z.B. ob mit dem
Inhalt geworben wird, ob Merkmale automatisierter Werbe-E-Mails vorhanden sind, u. v. m. All
diese Kriterien haben genauestens ausgewogene Punkte auf einer Skala. Alle zutreffenden
Kriterien werden addiert. Erreicht eine E-Mail einen gewissen Grenzwert, wird die E-Mail als
Spam eingestuft.
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Alle eingehenden E-Mails werden durch den Spamfilter ausgewertet und dem unsichtbaren Teil
der E-Mail, im sog. Header, werden einige Zeilen hinzugefügt, die Aussagen darüber treffen,
welche Kriterien auf die jeweilige E-Mail zutreffen, wie hoch diese gewichtet wurden, und wie
das Gesamtergebnis dieser Prüfung ist. Dieses Gesamtergebnis, der sog. Spam-Level, ist ein sehr
guter Anhaltspunkt, ob es sich um Spam handelt oder nicht.
6.4 Wie verhält sich der Spamfilter
Standardmäßig werden als Spam erkannte E-Mails nur im Betreff durch Voranstellen von
[SPAM]
gekennzeichnet.
Standardmäßig werden als Spam erkannte E-Mails nicht automatisch gelöscht oder
verschoben.
In der Regel sollte diese Standardeinstellung für Sie die Richtige sein und Sie sollten diese nicht
verändern.
6.5 Falsch erkannte E-Mails
Sollten Sie dennoch einmal eine E-Mail erhalten, die fälschlicherweise als Spam erkannt wurde
(sog. „false positives“), oder Spam erhalten haben, der nicht erkannt wurde („false negatives“),
dann brauchen wir Ihre Mithilfe!
Schicken Sie uns die falsch erkannten E-Mails als Anlage weiter (bitte nicht „normal“
weiterleiten, unbedingt als „Anlage weiterleiten“, damit wir sog. Headerdaten der E-Mail
erhalten). Wir werden unseren Spamfilter dann entsprechend aktualisieren bzw. trainieren.
6.6 Die Konfiguration des Spamfilters
Sofern Sie den Spamfilter für einzelne (POP3-, IMAP- oder Webmail-) Postfächer konfigurieren
oder deaktivieren möchten, so finden Sie die Einstellungen unter
www.IHREDOMAIN.TLD/mailfilter
Bitte loggen Sie sich mit den Zugangsdaten des POP3/IMAP/Webmail-Postfaches ein, deren
Einstellungen Sie verändern möchten.
Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der Einstellungsmöglichkeiten des Spamfilters.
6.6.1 Deaktivierung des Spamfilters
Sofern Sie den Spamfilter für ein Postfach komplett deaktivieren möchten, so entfernen Sie das
Häkchen bei aktiv
Der Spamfilter ist somit für dieses Postfach komplett deaktiviert.
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6.6.2 Einstellungen bei aktiviertem Spamfilter
Nachfolgend finden Sie tabellarisch aufgeführt die Einstellungsmöglichkeiten des Spamfilters:
Einstellung
Postfach (Username)
Derzeitiger Status
Kennzeichnung im
Betreff
Empfindlichkeit
Erwünschte Absender
("Whitelist")
Wert
Hier sehen Sie den Namen des Postfaches,
dessen Einstellungen Sie bearbeiten. Die
Einstellungen wirken sich auf alle E-MailAdressen, die mit diesem Postfach verbunden
sind, aus.
Hier sehen Sie den Status des Spamfilters, also
ob er aktiv ist oder nicht.
Sofern das Häkchen gesetzt ist, wird dem
Betreff von als Spam erkannten E-Mails eine
Kennung, die Sie nachfolgend einstellen
können, vorangestellt.
Dieser Wert beschreibt, wie empfindlich der
Spamfilter ist. Je niedriger der Wert, desto eher
werden E-Mails als Spam eingestuft. Je höher
der Wert, desto eher gehen E-Mails „durch“.
Geben Sie hier E-Mail-Adressen von Absendern
ein, deren E-Mails in jedem Falle vom System
nicht als Spam erkannt werden und bei Ihnen
ankommen.
Bitte vermeiden Sie es, hier evtl. ganze
Adressbücher einzufügen!
Unerwünschte Absender
("Blacklist")
Was soll mit Spam
passieren?
Order zum Verschieben
Weitere Informationen, wie Sie ganze
Domainnamen etc. sperren, finden Sie weiter
unten.
Geben Sie hier E-Mail-Adressen von Absendern
ein,
deren E-Mails immer als Spam eingestuft
werden.
Weitere Informationen, wie Sie ganze
Domainnamen etc. sperren, finden Sie weiter
unten.
Hier können Sie bestimmen, was mit Spam
passieren soll. Wir empfehlen Ihnen, nur die
Standardoption „Kennzeichnung im Betreff
mit normaler Zustellung“ zu wählen.
Sofern Sie bei der vorangehenden Einstellung
„E-Mail in nachfolgenden Ordner verschieben“
angewählt haben, so ist dies der Ordner, in
den als Spam erkannte E-Mails verschoben
werden.
Bitte beachten Sie, dass dies nur mit IMAP
bzw. Webmail funktioniert, nicht mit POP3.
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Wie Sie ganze Domainnamen erlauben / sperren
In der Liste der erwünschten und unerwünschten Absender können Sie mehr als nur E-MailAdressen eingeben.
Wenn Sie alle Absender einer Domain erlauben oder sperren möchten, dann
geben Sie *@domain.de ein. Somit sind alle Adressen mit der Endung
@domain.de gesperrt.
Wenn Sie alle Absender eines Landes erlauben oder sperren möchten, dann
geben Sie *@*.cc ein. Somit sind alle E-Mail-Adressen mit der Endung .cc
gesperrt.
Wenn Sie alle Absender, in denen ein bestimmter Ausdruck vorkommt sperren
möchten, dann geben Sie *Begriff* ein. E-Mails, deren Absender diesen
Begriff enthalten, kommen dann nicht mehr an.
6.7 Wie Sie Spam-E-Mails in Ihrem E-Mail-Programm sortieren
Sofern Sie die Umschreibung des Betreffs gewünscht haben (bzw. die Standardeinstellung
nutzen), so können Sie in Ihrem E-Mail-Programm die E-Mail entsprechend anhand des Betreffs
filtern, dazu finden Sie nachfolgend für die wichtigsten E-Mail-Programme eine entsprechende
Anleitung.
Für Profis: Alternativ können Sie, sofern Sie keine Umschreibung des Betreffs gewählt haben,
auch nach Kopfzeilen (Headerzeilen) filtern. Bitte beachten Sie, dass dies derzeit leider nicht mit
Outlook Express möglich ist. Sofern Ihr E-Mail-Programm nach Kopfzeilen filtern kann, richten
Sie bitte einen Filter ein, der die folgende Zeile erkennt:
X-Spam-Flag: YES
Wenn diese vorhanden ist, und zwar genau in dieser Schreibweise (YES muss großgeschrieben
sein), dann handelt es sich um vom Spamfilter erkannten Spam.
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6.7.1 Mozilla Thunderbird
Schritt 1
Um einen neuen E-Mail-Filter einzurichten, klicken Sie im Menü Extras auf den Menüpunkt
Filter…
Schritt 2
Wählen Sie im nächsten Fenster das Konto aus, für das Sie den Filter einrichten möchten.
Danach klicken Sie auf Neu.
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Schritt 3
Geben Sie unter Filter-Name einen Namen für den Filter ein und geben den Namen an, nach
dem im Betreff gesucht werden soll, z.B. [SPAM].
Bitte wählen Sie nun noch den Unterordner aus, in den Sie die E-Mail verschieben möchten,
und klicken auf OK.
Schritt 6
Schließen Sie das noch geöffnete Fenster mit einem Klick auf X.
6.7.2 Outlook Express
Schritt 1
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Erstellen Sie einen lokalen Ordner, in dem die Spam-E-Mails verschoben werden sollen. Klicken
Sie dazu mit der rechten Maustaste auf Ihre Ordnerliste und anschließend auf Neuer
Ordner.
Schritt 2
Geben Sie unter Ordnername den Namen des Orders an, z. B. SPAM und klicken Sie auf OK.
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Schritt 3:
Nachdem der Ordner angelegt ist, wählen Sie im Menü Extras  Nachrichtenregeln 
E-Mail.
Schritt 4
Machen Sie sowohl bei „Enthält den Text „Text“ in der Betreffzeile“ und „In
den Ordner „...“ verschieben“ ein Häkchen.
Klicken Sie unter 3. auf das blau hinterlegte Wort „Text“. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie
den Begriff, nach dem die E-Mails gefiltert werden sollen, eingeben können.
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Geben Sie hier
[SPAM]
ein und klicken Sie auf Hinzufügen. Mit diesem Begriff (inklusive der beiden Klammern)
versieht unser Spamfilter standardmäßig den Betreff von als Spam erkannten E-Mails. Sollten
Sie dies bei sich geändert haben (siehe dazu auch 6.5.2), müssen Sie die von Ihnen geänderte
Kennzeichnung eingeben.
Klicken Sie ebenfalls unter 3. auf „…“ und markieren im Fenster den Ordner, den Sie in Schritt
1 angelegt haben und bestätigen mit OK.
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6.7.3 Microsoft Outlook
Schritt 1
Erstellen Sie einen lokalen Ordner, in dem die Spam-E-Mails verschoben werden sollen. Klicken
Sie dazu mit der rechten Maustaste auf Ihre Ordnerliste und anschließend auf New Folder….
Geben Sie unter Ordnername den Namen des Orders an, z. B. SPAM und klicken Sie auf OK.
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Schritt 2
Gehen Sie in den Posteingang und wählen Sie im Menü Tools  Rules and Alerts.
Schritt 3
Im nächsten Fenster klicken Sie auf New Rule.
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Schritt 4
Jetzt wird definiert, welche Kriterien bei der Sortierung berücksichtigt werden sollen. Wählen
Sie Move messages with specific words in the subject to a folder und
klicken Sie anschließend auf specific words.
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Schritt 6
Geben Sie hier
[SPAM]
ein. Mit diesem Begriff (inklusive der beiden Klammern) versieht unser Spamfilter
standardmäßig den Betreff von als Spam erkannten E-Mails. Sollten Sie dies bei sich geändert
haben (siehe dazu auch 6.5.2), müssen Sie die von Ihnen geänderte Kennzeichnung eingeben.
Klicken Sie auf Add und anschließend auf OK.
Schritt 7
Klicken Sie auf Next. Anschließend setzen Sie ein Häkchen bei „with specific words in
the subject“. Klicken Sie auf specified folder.
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Schritt 8:
Markieren Sie den Ordner, den Sie in Schritt 1 angelegt haben, und klicken Sie auf OK. Klicken
Sie anschließend 3x auf Next und abschließend auf Finish.
In dem nun noch geöffneten Fenstern müssen Sie ausschließlich noch Apply und danach OK
klicken, um die Einrichtung zu beenden.
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7. Der Virenscanner
In jedem unserer Webhosting-Pakete erhalten Sie für alle E-Mail-Postfächer und E-MailAdressen den kostenlosen Virenscanner ClamAV. Unser Virenscanner wird alle 15 Minuten
aktualisiert Er erkennt Viren, Würmer, Trojaner, Dialer, Games, Jokes, Makroviren und
andere möglicherweise schädliche Software.
Er scannt automatisch alle eingehenden E-Mails und vergleicht deren Inhalt mit den Signaturen
von bereits bekannten Viren, Würmern etc. Bei Fund markiert der Virenscanner den Betreff der
E-Mail mit [CLASSIFIED]. Die E-Mail bleibt ansonsten unverändert und wird nicht
automatisch gelöscht (siehe dazu auch das Konfigurationsmenü). Der Virenscanner erkennt
selbstverständlich auch gepackte Dateien als E-Mail-Anhänge und unterstützt dabei die
gängigsten
Formate.
7.1 Schützen Sie Ihren Arbeitsplatz!
Denken Sie daran, dass Viren etc. sich auch über Downloads, und nicht nur per E-Mail,
verbreiten. Schützen Sie daher Ihren Arbeitsplatz, indem Sie stets einen aktuell gehaltenen
Virenscanner haben. Achten Sie darauf, mindestens tägliche Updates vom Hersteller zu
erhalten, sonst kann keine Aktualität gewahrt werden.
7.2 Die Konfiguration des Virenscanner
Sofern Sie den Virenscanner für einzelne (POP3-, IMAP- oder Webmail-) Postfächer
konfigurieren oder deaktivieren möchten, so finden Sie die Einstellungen unter
www.IHREDOMAIN.TLD/mailfilter
Bitte loggen Sie sich mit den Zugangsdaten des POP3/IMAP/Webmail-Postfaches ein, deren
Einstellungen Sie verändern möchten.
Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der Einstellungsmöglichkeiten des Virenscanners.
7.2.1 Deaktivierung des Virenscanners
Sofern Sie den Virenscanner für ein Postfach komplett deaktivieren möchten, so entfernen Sie
das Häkchen bei aktiv:
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7.2.2 Einstellungen bei aktiviertem Virenscanners
Nachfolgend finden
Virenscanners:
Sie
tabellarisch
Einstellung
Derzeitiger Status
Kennzeichnung im
Betreff
Was soll mit den
Würmern passieren?
Order zum Verschieben
aufgeführt
die
Einstellungsmöglichkeiten
des
Wert
Hier sehen Sie den Status des Spamfilters, also
ob er aktiv ist oder nicht.
Sofern das Häkchen gesetzt ist, wird dem
Betreff von als Spam erkannten E-Mails eine
Kennung, die Sie nachfolgend einstellen
können, vorangestellt.
Hier können Sie bestimmen, was mit Würmern
passieren soll. Wir empfehlen Ihnen, nur die
Standardoption „Kennzeichnung im Betreff
mit normaler Zustellung“ zu wählen.
Sofern Sie bei der vorangehenden Einstellung
„E-Mail in nachfolgenden Ordner verschieben“
angewählt haben, so ist dies der Ordner, in
den als Wurm erkannte E-Mails verschoben
werden.
Bitte beachten Sie, dass dies nur mit IMAP
bzw. Webmail funktioniert, nicht mit POP3.
7.3 Wie Sie Viren-E-Mails in Ihrem E-Mail-Programm sortieren
Wie Sie in Ihrem E-Mail-Programm E-Mails nach einem bestimmten Betreff sortieren, sehen Sie
unter Punkt 6.7. Um E-Mails mit Würmern, Viren, Trojanern, etc. zu sortieren, verwenden Sie im
Betreff bitte nachfolgende Schlüsselwörter.
[CLASSIFIED]
8. Statistiken
Die Statistik gibt Ihnen Auskünfte darüber, wer, wann, wie, wie lange etc. Ihre Homepage
genutzt hat. Das detaillierte System (Webalizer) gilt für alle Pakete.
8.1 In allen Paketen
Sie gelangen über folgende Seite
www.IHREDOMAIN.TLD/stats
zur Webalizer-Statistik.
Konfigurationsmenü.
Bitte
verwenden
Weitere Informationen
www.webalizer.com.
zum
Webalizer
Sie
dieselben
sowie
seinen
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Zugangsdaten
Statistiken
wie
finden
für
Sie
das
unter
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9. CGIs
Sie können auf Ihrem Account eigene CGI-Programme verwenden, und zwar in jedem
Verzeichnis, solange Sie die folgenden Voraussetzungen erfüllen:
Das CGI-Programm muss die korrekten Zugriffsrechte besitzen, also z.B. ausführbar sein. Mit
Hilfe Ihres FTP-Programmes oder über SSH setzen Sie diese. Über SSH empfehlen wir Ihnen, den
Befehl chmod 755 programmname zu verwenden, damit das Programm die richtigen
Zugriffsrechte hat.
9.1 Sicherheitshinweise
Bitte stellen Sie bei Verwendung von CGI-Programmen sicher, dass diese nicht die Stabilität des
Servers beeinflussen. Sie tragen das alleinige und volle Risiko für die von Ihnen eingesetzten
CGI-Programme.
9.2 Namenskonvention für CGI Programme
Bitte beachten Sie, dass unsere Server fordern, dass CGI Programme, die in Perl geschrieben
sind, auf .pl und kompilierte Programme auf .cgi enden.
9.3 Perl
Auf Ihrem Account können Sie natürlich auch Perl verwenden. Derzeit ist auf unseren Servern
die Version 5 von Perl installiert. Der korrekte Pfad zu Perl, der in jedem Perl-Skript in der ersten
Zeile eingebunden sein sollte, lautet
/usr/bin/perl
Also die erste Zeile Ihrer .pl Datei sollte wie folgt aussehen
#!/usr/bin/perl
9.4. C und C++ Programme
Natürlich können Sie auch Programme in C oder C++ schreiben. Sie müssen die
Quelltextdateien dann auf Ihren Account hochladen und diese kompilieren. Für C lautet der
Compiler gcc und für C++ heißt er gpp. Sie führen die Anweisungen über SSH aus. Die
erstellten Dateien müssen dann auf .cgi lauten.
9.5 Wichtige Pfade
Wenn Sie eigene CGI Programme schreiben möchten, sind für Sie folgende Pfadangaben
wichtig:
Pfad zu Perl
Home Verzeichnis
/usr/bin/perl
/home/sites/www.IHREDOMAIN.TLD
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10. PHP
In Ihrem Webhosting-Paket ist die Skriptsprache PHP enthalten. Informationen zu PHP finden
Sie unter
http://de.php.net
Details zu unserer PHP-Installation und –Konfiguration finden Sie unter
http://ngcobalt01.manitu.net/phpinfo.php
Bitte beachten Sie, dass wir einige Einschränkungen unserer PHP-Installation vorgenommen
haben, die zur Absicherung unserer Server nötig sind:
Name
Beschreibung
Wert
upload_max_filesize
Maximale Größe von
Uploads
1024 MB
max_execution_time
Maximale Ausführzeit
von Skripten
60 Sekunden
memory_limit
Speicherobergrenze
pro Skriptaufruf
64 MB
allow_url_fopen
Öffnen von Streams
wie http:// oder ftp://
deaktiviert, siehe 10.1
disable_functions
Nicht erlaubte
Funktionen (siehe
10.2)
system,shell_exec,passthru,exec,
popen,proc_open,pcntl_exec
10.1 Verwendung von http:// und ftp:// Streams (allow_url_fopen)
Ursprünglich waren die Funktionen fopen, include etc. dazu gedacht, lokal existierende Dateien
in PHP einzubinden bzw. zu öffnen. Im Laufe der Zeit wurde jedoch der Wunsch seitens der
Programmierer groß, auch http:// und ftp:// Streams ohne größeren Aufwand verwenden zu
können. Dies kann z.B. so aussehen
$hFile = fopen(“http://www.anderedomain.de/test.html“);
Dies alleine birgt noch kein Sicherheitsrisiko in sich. Viele unsauber programmierte Skripte aber
übernehmen ungeprüfte Formulardaten direkt in den Aufruf von fopen, include etc., z.B.
include($cmd);
Das bedeutet, dass jeder beliebige Dritte Code an Ihre PHP-Skripte übergeben kann, indem er
den Wert der Variable „cmd“ geschickt wählt, und dass er damit Schaden in Ihrem Namen
anrichten kann, der unter Ihre Verantwortung fällt.
Um Sie vor Schaden zu bewahren, haben wir standardmäßig die Verwendung von http://
und ftp:// Streams deaktiviert. Ein Aufruf der Befehle fopen und include führt bei
Verwendung dieser Streams zu einem Fehler. Bei Verwendung lokaler Dateien funktionieren die
Befehle selbstverständlich einwandfrei.
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10.1.1 Reaktivierung der Streamingfunktionalität
Sofern Sie auf die Streamingfunktionalität angewiesen sind, können Sie diese manuell für
einzelne Skripte und/oder Verzeichnisse reaktivieren. Es gibt dazu zwei Möglichkeiten:
Möglichkeit 1
Erstellen Sie eine Textdatei namens .htaccess mit folgendem Eintrag
php_flag allow_url_fopen on
Laden Sie die Datei als Textdatei (wichtig in manchen FTP-Programmen) in das
Verzeichnis, für das die Reaktivierung gelten soll. Diese Einstellung gilt sowohl für
das Verzeichnis, in dem sich die .htaccess Datei selbst befindet, als auch für
alle Unterverzeichnisse!
Möglichkeit 2
Sie können die Streamingfunktionalität in jedem PHP-Skript jederzeit über den
Befehl
ini_set("allow_url_fopen", "1");
aktivieren und über
ini_set("allow_url_fopen", "0");
wieder deaktivieren.
Ein ernstzunehmender Hinweis: Sie als Betreiber Ihrer Internetseite sind für alles, was durch
Sie direkt oder durch die von Ihnen eingesetzten Systeme oder Skripte verursacht wird,
verantwortlich, auch wenn dies durch Dritte und/oder ohne Ihr Wissen geschieht.
Die Verwendung (Aktivierung) der Streamingfunktionalität ist ein hohes Sicherheitsrisiko.
Sofern Sie diese reaktivieren, auch nur teilweise, übernehmen Sie die volle Verantwortung für
alle dadurch entstehenden Schäden und Folgeschäden. Sofern Sie sich der Höhe und des
Umfangs des Risikos nicht bewusst sind, lassen Sie die Funktionalität bitte deaktiviert und
konsultieren Sie unseren technischen Support.
10.2 Nicht erlaubte Funktionen
Derzeit sind folgende Funktionen bei uns in PHP aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt:
system
shell_exec
passthru
exec
popen
proc_open
pcntl_exec
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Sicherheit der Server vorgeht, und dass ein
teilweises Aktivieren, auch für einzelne Kundenpräsenzen, nicht möglich ist.
Die Funktionen werden in der Regel für den Einsatz in Skripten nicht benötigt. In Sonder- oder
Spezialfällen müssen Sie ggf. auf einen eigenen, dedizierten Server umsteigen.
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11. MySQL
In Ihrem Webhosting-Paket sind eine oder mehrere Datenbanken enthalten. Da nicht alle unsere
Kunden diese Datenbank(en) auch nutzen, legen wir diese nur bei Bedarf an. Das spart
Ressourcen, die Ihnen zugute kommen.
Wenn Sie Ihre MySQL Datenbank nutzen möchten, schicken Sie uns einfach kurz eine E-Mail.
Wir richten die Datenbank kostenlos und umgehend für Sie ein und teilen Ihnen die
Zugangsdaten mit.
Zum Verwalten und Zugriff auf Ihre MySQL-Datenbank haben Sie eine Vielzahl von
Möglichkeiten:
Zugriffsart
Geeignet für Einrichtung,
Konfiguration und
Verwaltung
Geeignet für Zugriff
(Abfragen)
phpMyAdmin
ja
teilweise
SSH
ja
teilweise
ODBC
ja
teilweise
PHP
nein
ja
CGIs
in
Perl,
C/C++, Python
nein
ja
11.1 phpMyAdmin
Zum Verwalten Ihrer MySQL-Datenbank empfehlen wir Ihnen in jedem Falle die Verwendung
unseres zentral installierten phpMyAdmin, welches Sie unter
http://phpmyadmin.manitu.de
finden. Bitte verwenden Sie die gleichen Zugangsdaten wie zu Ihrer MySQL-Datenbank.
Genauere Informationen zur Verwendung von phpMyAdmin finden Sie direkt in phpMyAdmin.
11.2 SSH
Per Shell (SSH) können Sie mit den üblichen Befehlen „mysql“ und „mysqldump“ auf die
Datenbank zugreifen.
11.3 ODBC
Viele moderne Datenbankclients, so auch Microsoft Access, bieten die Möglichkeit, via ODBC
auf eine Datenbank zuzugreifen. Dazu benötigen Sie einen speziellen ODBC-Treiber, den Sie für
MySQL auf www.mysql.com kostenlos erhalten. Dort finden Sie auch weitere Anweisungen,
wie Sie den Treiber installieren und verwenden.
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manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
11.4 PHP und CGIs in Perl, C/C++ und Python
Wenn Sie eigene Skripte in PHP oder CGIs in Perl, C/C++ oder Python entwickeln möchten, die
auf MySQL zugreifen, finden Sie im Internet viele gute Anleitungen, die Sie in die Thematik
einführen.
12. Wichtige Sicherheitshinweise
12.1 Passwörter
Stellen Sie sich mal vor, Ihnen wird Ihr Haustürschlüssel gestohlen. Der Dieb kann,
vorausgesetzt er weiß, wo Sie wohnen, in Ihre Wohnung und dort sein Unheil verrichten. Wenn
Sie in einem Haus mit mehreren Wohnungen leben, dann ist der Übeltäter gleich im ganzen
Haus, und kann dort sein Werk noch effektiver verrichten.
Genauso verhält es sich mit Passwörtern. Ihr Kennwort sowie die Kennwörter von Benutzern,
die Sie vergeben bzw. diese eigenständig ändern, sind wie ein Schlüssel, und zwar zu Ihren
Daten sowie denen Ihrer Benutzer. Dazu zählen Webseiten, Daten und E-Mails. Malen Sie sich
nur einmal aus, was passieren würde, wenn ein Fremder mit Hilfe Ihres Passwortes Ihre
Webseite verändert und Ihnen Ihr Passwort ändern, so dass Sie gar keinen Zugriff mehr haben!
Deshalb ist es wichtig, dass Passwörter mit Bedacht gewählt werden. Es gibt zahlreiche
Programme, die es Hackern erlauben, sehr einfache Passwörter herauszufinden. Deshalb bitten
wir Sie an dieser Stelle, bei der Wahl von Passwörtern äußerst vorsichtig zu sein und diese Bitte
an alle Ihre Benutzer weiterzugeben.
Beachten Sie: Sollten Sie ein zu einfaches Passwort wählen, und ein Unbefugter mit Hilfe
dieses unsere Server schädigen, tragen Sie die volle Haftung für jeglichen uns und allen
anderen betroffenen Kunden entstandenen Schaden!
Schlechte Passwörter sind







Vor- oder Familiennamen, Straßennamen, Ortsnamen
Telefon- oder Faxnummern, Geburtsdaten, Kontonummern, Kartennummern oder
sonstige Zahlen, die direkt mit Ihnen oder Ihnen nahe stehenden Personen in
Verbindung stehen
Begriffe, Namen und Titel aus Fernsehserien, Filmen, Zeitungen etc. (z.B. Akte X)
Schimpfwörter oder Kraftausdrücke
Tastaturmuster (wie z.B. ASDFG)
Zeichenketten und einfache Zahlen (z.B. AABBCC, 12345)
Passwörter, die kürzer als 6 Buchstaben sind
Gute Passwörter sind
 willkürlich zustande gekommene Buchstaben- und Zahlenkombinationen, in denen
sowohl Klein- wie Großbuchstaben auftreten (z.B. cCb34uZGhb)
Eine recht gute Möglichkeit, Ihr Passwort zu bestimmen, ist folgende. Gehen Sie in eine
Textverarbeitung Ihrer Wahl. Schließen Sie Ihre Augen und tippen Sie mit einem Finger 10-15
Mal ganz willkürlich blind auf ein Zeichen oder eine Ziffer. Entfernen Sie dann alle Zeichen, die
keine Buchstaben oder Ziffern sind. Fertig. Dieses Passwort errät sicher keiner!
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Hinweis: Es empfiehlt sich, in Passwörter keine Umlaute (ä, ö, ü) oder Sonderzeichen (ß) zu
verwenden, da diese nicht auf allen Tastaturen vorhanden sind. Evtl. möchten Sie auch an
anderen Computern auf Ihre Daten zugreifen!
12.2 SSH und die möglichen Sicherheitsrisiken
Die meisten Benutzer verwenden zum Aufspielen Ihrer Webseite nur FTP. Mit Hilfe von FTP kann
i. d. R. auch kaum Schaden angerichtet werden, da dieses Protokoll nur eine Möglichkeit ist,
Dateien zu übertragen. Mit FTP hat man auch keinen Einblick in Bereiche des Servers, die nichts
mit Ihrer Internetpräsenz zu tun haben.
Ganz entgegen des so genannten SSH-Zuganges. Ein SSH-Zugang ist eine Möglichkeit, direkt
auf einen Server zuzugreifen, so als ob man davor sitzen würde, so ähnlich, wie man es von der
Eingabeaufforderung unter Windows bzw. der Kommandozeileneingabe unter DOS kennt.
Zwar ist auch der SSH-Zugang durch Ihr Passwort geschützt, und zwar bietet das
Betriebssystem Linux, unter dem unsere Server laufen, ein hohes Maß an Sicherheit, aber
dennoch ist der SSH-Zugang ein mögliches Sicherheitsrisiko. Mit Hilfe eines SSH-Zuganges
erlangt man Zugriff auf Bereiche des Servers, deren Kenntnis viel Unheil anrichten kann.
Wenn Hacker in den Besitz eines SSH-Zuganges kommen, können diese mit einiger Erfahrung
größten Schaden an einem Server anrichten.
Deshalb ist es wichtig, den Zugriff via SSH zu beschränken. Wir haben uns dazu entschlossen,
dass wir den SSH-Zugang weiterhin anbieten, aber nicht mehr als Standardfeature. Sollten Sie
wirklich einen SSH-Zugang benötigen, dann teilen Sie uns dies bitte per E-Mail an
[email protected] unter Angabe der Gründe mit.
Beachten Sie. Selbst für das Einrichten von CGIs ist ein SSH-Zugang nicht nötig. Dies kann auch
mit modernen FTP-Programmen erreicht werden. Weniger als 1% unserer Kunden benötigt und
nutzt den SSH-Zugang wirklich.
Bitte beachten Sie, dass SSH bei uns nur mit Public-Key-Authentifizierung, nicht aber in
Verbindung mit Passwort-Authentifizierung möglich ist. Sofern Sie das kostenlose Programm
Putty verwenden, finden Sie hier eine sehr gute Dokumentation, wie Sie SSH-Public-Keys
verwenden:
http://the.earth.li/~sgtatham/putty/0.62/htmldoc/Chapter8.html
Unsere Empfehlung: Fordern Sie Ihren SSH-Zugang bei uns nur dann an, wenn Sie sich der
möglichen Sicherheitsrisiken bewusst sind und bereit sind, die Konsequenzen zu tragen. Und
wenn Sie Ihren Zugang nicht mehr benötigen, dann teilen Sie uns dies bitte unverzüglich mit.
SSH-Zugang für von Ihnen angelegte Benutzer
Wenn wir Ihnen den SSH Zugang genehmigen, dann gilt diese Genehmigung natürlich für Ihre
gesamte Internetpräsenz. Sie als Seitenadministrator haben dann die Möglichkeit, Ihren
Benutzern wiederum SSH-Zugang zu genehmigen. Diese Einstellung nehmen Sie beim
Einrichten eines neuen Benutzers vor.
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manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
Denken Sie daran: Auch die SSH-Zugänge der von Ihnen angelegten Benutzer beinhalten
dasselbe Sicherheitsrisiko. Gehen Sie mit der Vergabe des SSH-Zuganges an Ihre Benutzer
deshalb genauso sporadisch und kritisch um wie wir. Denn im Zweifelsfalle haften immer Sie.
13. Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Eine ständig aktualisierte Liste der am häufigsten gestellten Fragen finden Sie unter
http://www.manitu.de/service/faq/
14. Kündigung und Providerwechsel
14.1 Kündigungen
Wir unterscheiden folgende Arten von Kündigungen:
• sofortige Kündigung
• Kündigung nach Vertragslaufzeit
Bei der sofortigen Kündigung wird Ihre Domain und Ihre damit verbundenen Leistungen
sofort gelöscht, evtl. im Voraus bezahlte Domaingebühren können wir Ihnen leider nicht mehr
zurückerstatten (da diese von den Domainvergabestellen ebenfalls nicht erstattet werden).
Bei der Kündigung nach Vertragslaufzeit wird die Domain und die damit verbundenen
Leistungen nach der Vertragslaufzeit gelöscht.
Für beide Arten der Kündigung können Sie auch das o.g. Formular, dass Sie unter
http://www.manitu.de/service/formulare/Kuendigung-von-WebhostingPaketen-und-Domains.pdf
finden, verwenden.
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manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
14.2 Providerwechsel
Wir unterscheiden folgende Arten von Providerwechsel:
• (Provider-) Wechsel von einem anderen Anbieter zu uns
• (Provider-) Wechsel von uns zu einem anderen Anbieter
Näheres zu den einzelnen Verfahren erfahren Sie unter Punkt 14.2.1 und 14.2.2.
14.2.1 (Provider-) Wechsel von einem anderen Anbieter zu uns
Dazu muss die jeweilige Domain beim alten Anbieter gekündigt werden, und Sie müssen uns
beauftragen, die Domain zu übernehmen.
Sie finden unter
http://www.manitu.de/service/formulare/Providerwechselformular.pdf
ein fertiges Formular, um die Domain beim alten Anbieter zu kündigen und bei uns in Auftrag
zu geben.
14.2.2 (Provider-) Wechsel von uns zu einem anderen Anbieter
Sie müssen diese Domain bei uns (und evtl. bei der jeweiligen Domainvergabestelle) kündigen
und anschließend beim neuen Anbieter beauftragen.
Unser Kündigungsformular finden Sie unter:
http://www.manitu.de/service/formulare/Kuendigung-von-WebhostingPaketen-und-Domains.pdf
Sobald wir diese erhalten haben, werden wir dem Providerwechsel von Ihrem neuen Provider
zustimmen.
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15. Übersicht über die Fachbegriffe
Die nachfolgende Übersicht soll Ihnen einen Überblick darüber geben, was die einzelnen
Fachbegriffe bedeuten. Wir empfehlen Ihnen, diese als Referenz zu verwenden und im
Zweifelsfalle einfach hier nachzuschlagen.
Account
Ein Account ist, wenn man es mal von der wörtlichen Übersetzung herleitet, ein
Konto. Wie Sie bei einer Bank Ihr Geld auf einem Konto haben, haben Sie bei uns
einen Account, auf dem Ihre Internetseite, Ihre E-Mails etc. liegen. Ein Account ist
ein eigenständiger, abgeschlossener Bereich auf unseren Servern.
Alias
Ein Alias ist eine weitere Bezeichnung für eine E-Mail-Adresse. Wenn ein User z.B.
die E-Mail-Adresse [email protected] hat, dann kann der Seitenadministrator
einen Alias einrichten, der z.B. [email protected] lautet. Beide E-MailAdressen führen letztendlich zum selben Empfänger, ohne aber einen weiteren
Benutzer anlegen zu müssen.
Anonymes FTP
Normalerweise können nur Sie oder registrierte Benutzer auf Ihren Account
zugreifen. Wenn Sie aber möchten, dass auch Fremde Dateien von Ihrem Server via
FTP downloaden können oder Ihnen Dateien auf Ihren Server hochladen können,
benötigen Sie das Leistungsmerkmal anonymes FTP. Es ermöglicht anderen, sich
ohne Zugangsdaten auf einen separaten Bereich Ihres Accounts zu begeben und
von dort Dateien herunterzuladen.
Anonymous FTP
(s. Anonymes FTP)
Autoresponder
Ein Autoresponder (auch Vacation Reply genannt) ist eine Art von
Anrufbeantworter für E-Mail-Adressen. Sie können für jede einzelne E-Mail-Adresse
einen Autoresponder einrichten. Dieser schickt dann beim Eingang einer E-Mail an
diese Adresse automatisch einen von Ihnen vorher festgelegten Text, z.B. einen
Hinweis auf Ihren Urlaub. Die E-Mail erhalten Sie dennoch, und können diese
später beantworten.
Backbone
Backbone sind die Hauptdatenleitungen des Internets. Vergleicht man diese mit
dem Straßennetz, so sind die Backbones die Autobahnen. Sie sind das
Nervensystems des Internets.
Benutzer
(s. User)
Browser
Ein Browser ist das Programm, mit dem Sie Webseiten besuchen. Bekannte
Browser sind z.B. Microsoft Internet Explorer, Netscape Communicator oder Opera.
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manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
C, C++
C bzw. C++ sind Programmiersprachen, die gerne zur CGI Programmierung
verwendet werden. Vor der Verwendung von in C oder C++ geschriebenen
Programmen müssen diese compiliert werden.
CGI
CGI ist eine Möglichkeit, Webseiten dynamisch zu machen. CGIs sind vom Grunde
her Programme, die auf einem Internetserver laufen. Zum Beispiel ist ein
Shopsystem ein CGI-Programm. Ein CGI-Programm ermöglicht es, individuell auf
Eingaben zu reagieren und dementsprechend Ausgaben dynamisch zu erzeugen.
Compilieren
Compilieren heißt der Vorgang, bei dem der Programmquelltext von einem
entsprechenden Programm in für den Server verständliche Sprache gebracht wird.
Datentransfer
Datentransfer bezeichnet den Datenverkehr, der durch Ihren Account verursacht
wird. Wenn Ihre Webseite z.B. insgesamt 100 KB groß ist, so verursacht ein
einmaliger Abruf einen Datentransfer von 100 KB.
DENIC
Das DENIC ist die zentrale Vergabestelle für alle Domains, die auf .DE enden.
Domain
Eine Domain ist der Name, über die Sie normalerweise eine Internetseite aufrufen,
so z.B. www.manitu.de. Korrekt gesehen, gehört der Bestandteil www. nicht zur
Domain. Die Endung .DE, .COM etc. heißt “Toplevel-Domain”.
Domainname
(s. Domain)
Download
Ein Download ist das “Herunterladen” von Dateien aus dem Internet auf Ihren
Rechner.
Forwarder
Ein Forwarder ist eine Funktionalität, die eingehende E-Mails nicht speichert (siehe
auch POP3-Adresse), sondern nur an eine andere E-Mail-Adresse weiterleitet (engl.
forward). So können Sie Ihren Kunden Ihre leichter zu merkende E-Mail-Adresse
innerhalb Ihrer Domain geben, wobei diese aber automatisch an Ihre Adresse bei
Ihrem Provider weitergeleitet werden.
FTP
FTP steht für “File Transfer Protocol”, engl. für Dateiübertragungsprotokoll. FTP ist
eine interne Art und Weise der Übertragung von Dateien von einem Rechner zum
anderen. Diese wird oft beim Download von Dateien aus dem Internet auf einen
anderen Rechner benutzt. Sie brauchen es aber auch zum Hochladen Ihrer
Internetseite auf Ihre Account. Es gibt verschiedene Programme, die diese
Übertragungsweise beherrschen. Man nennt diese FTP-Programme.
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Homepage
Startseite eines Internetangebots. Manchmal bezeichnet Homepage aber auch die
gesamte Internetpräsenz.
HTML
HTML ist die “Sprache”, in der Internetseiten geschrieben werden. HTML-Dateien
enden auf .HTM oder .HTML.
Kompilieren
(s. Compilieren)
Log
Ein Log ist eine Art Protokoll. Unsere Server protokollieren jeden Zugriff auf Ihre
Internetseiten, so dass Sie feststellen und analysieren können, ob und wie Ihre
Präsenz von wem und wann genutzt wird.
Mailingliste
Eine Mailingliste ist eine Liste mit einer größeren Anzahl von E-Mail-Empfängern.
Eine Mailingliste eignet sich ideal um Newsletter zu verschicken. In eine Mailingliste
tragen Sie einfach alle Empfänger ein. Sie schicken dann nur eine E-Mail an die
Mailingliste und diese sendet die Nachricht dann an alle Empfänger der Liste
Neomail
Neomail ist ein Webmail- Programm (siehe Webmail), mit dem man E-Mails über
einen Browser verwalten kann.
Paket
Das Wort Paket gebraucht man häufig als Ersatz für Account. In manchen Fällen
aber versteht man unter “Paket” eher die mit Ihrem Account gebuchten
Leistungen, so z.B. die Speicherplatzgröße etc.
Perl
Perl ist eine zur Erstellung von CGI Programmen sehr beliebte, relativ einfach zu
erlernende Programmiersprache.
Permission
Jede Datei auf Ihrem Account hat unter UNIX, dem Betriebssystem, gewissen
Zugriffsrechte, die bestimmen, wer die jeweilige Datei lesen oder verändern darf.
Daneben gibt es die Möglichkeit, bestimmte Dateien als ausführbar zu markieren,
was für CGI Programme vonnöten ist.
POP3-Adresse
Eine POP3-Adresse ist eine E-Mail-Adresse, die die eingehenden E-Mails speichert.
Eine solche Adresse haben Sie beispielsweise auch bei Ihrem Provider erhalten.
POP3-Server
Ein POP3-Server ist quasi wie ein Postfach, in dem Ihre E-Mails abgelegt werden,
bis Sie sie aufrufen.
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manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
Site
“Site” steht für engl. “Seite”, meint aber in Zusammenhang mit Webhosting nicht
Seite, sondern steht oft als Ersatz für “Account”
Site Administrator
Der “Site Administrator” ist (wörtl.) der Seitenadministrator. Besser würde man
diesen “Account-Administrator” nennen. Diese Person ist diejenige, die alle
Einstellungen eines Accounts verwaltet, die Homepage für die zugehörige Domain
sowie weitere Benutzer einrichtet.
Skript
Skript ist ein anderer Name für CGI-Programm, meist aber nur für in Perl
geschriebene Programme verwendet.
SMTP-Server
Ein SMTP-Server ist der Server, an den Sie Ihre zu verschickenden E-Mails senden,
quasi wie eine Postfiliale. Dieser leitet die E-Mails dann entsprechend weiter.
SQL
Steht für “Structured Query Language. SQL bezeichnet eine standardisierte Form
für Datenbankanfragen.
SSI, Server Side Includes
Ist eine einfache Möglichkeit, Dynamik in Ihre Webseiten zu bringen. Sie können
direkt in Ihre HTML-Dateien bestimmte Platzhalter einfügen, die unseren Servern
beim Übertragen ersetzt werden, z.B. durch die aktuelle Uhrzeit.
Suchmaschinen
Suchmaschinen führen Verzeichnisse über Internetseiten, die entweder über
Kategorien oder über Suchbegriffe gesucht werden können.
SSH
SSH ist eine Möglichkeit, auf Ihren Account über einen SSH Client (z.B. Putty)
bedienen zu können. Sie können Ihren Account dann über eine DOS-ähnliche
Oberfläche konfigurieren und bedienen.
Upload
Ein Upload ist das Gegenteil eines Downloads und bezeichnet das Hochladen von
Daten auf einen Internetrechner. So müssen Sie z.B. Ihre Homepage auf unseren
Server hochladen (engl. uploaden), damit diese weltweit verfügbar ist.
User
“User” steht für engl. “Benutzer”. Ein User ist eine Person, die innerhalb eines
Accounts eine eigene E-Mail-Adresse und evtl. Homepage hat. So kann ein Account
mehrere E-Mail-Adressen, beispielsweise für jede Person einer Firma eine eigene,
enthalten.
Vacation Reply
(s. Autoresponder)
Webalizer
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Ein Service, der Statistiken rund um eine Homepage erstellt.
Webmail
Webmail ist eine Möglichkeit, E-Mails (ohne ein Programm wie z. B. Outlook) über
einen Browser, von überall auf der Welt verwalten zu können.
Weiterleitung
(s. Forwarder)
Zugangsdaten
Die Zugangsdaten sind quasi wie Schlüssel zu einem Schließfach, wobei das
Schließfach Ihr Account ist. Sie haben von uns Ihren Benutzernamen sowie Ihr
Passwort erhalten, mit dem Sie sich dem Server gegenüber autorisieren. So weiß
dieser, dass Sie berechtigt sind, die Daten Ihres Accounts zu ändern.
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manitu Webhosting – Eine Einführung in die Bedienung und Konfiguration Ihrer Internetpräsenz
Stichwortverzeichnis
Accept Email for Domain ......................... 15
Account ................................................... 67
Accounteinstellungen .............................. 13
Administrator ............................................ 9
Alias ......................................................... 67
Aliase ....................................................... 11
Anlegen ................................................... 10
Anonymes FTP ......................................... 67
Anonymous FTP ....................................... 67
Autoresponder ......................................... 67
Backbone ................................................. 67
Bandwidth limit ....................................... 15
Benutzer ............................................ 17, 67
Benutzermanagement ............................. 10
Browser ................................................... 67
C und C++ .............................................. 59
C, C++ .................................................... 68
CGI .............................................. 15, 59, 68
CGI Script Execution ................................ 15
CGI-Programme ....................................... 59
Compilieren ............................................. 68
compilierte Programme ........................... 59
Datentransfer........................................... 68
DENIC ...................................................... 68
Disk Usage ......................................... 10, 16
Domain .................................................... 68
Domain name .......................................... 15
Domainname ........................................... 68
Download ................................................ 68
Eingabeaufforderung ............................... 64
Einrichten ................................................ 13
E-Mail ...................................................... 17
E-Mail-Adresse ......................................... 18
E-Mail-Aliases .......................................... 11
Fachbegriffe ............................................. 67
FAQ ......................................................... 65
Forwarder ................................................ 68
FrontPage Server Extensions .................... 15
FTP ........................................................... 68
FTP Settings ....................................... 10, 16
FTP-Einstellungen ..................................... 16
Full Name ................................................ 11
Hacker ..................................................... 64
haften ...................................................... 65
Häufig gestellte Fragen ............................ 65
Homepage ............................................... 69
Hostname ................................................ 15
IP Address ................................................ 15
Kennwort ................................................. 63
Kommandozeileneingabe ........................ 64
Kompilieren ............................................. 69
Konfigurationsmenü ................................ 17
Kündigung mit Providerwechsel .............. 66
Kündigung und Providerwechsel ............. 65
List Management ............................... 10, 12
Log .......................................................... 69
Löschen ................................................... 13
Löschen eines Benutzers .......................... 11
Mailingliste .............................................. 69
Mailinglistenmanagement ....................... 12
manitu....................................................... 5
Maximum Number of Users ..................... 15
Modify User ............................................. 17
MySQL ..................................................... 62
Name....................................................... 18
Namenskonvention.................................. 59
Paket ....................................................... 69
Password ................................................. 11
Paßwörter................................................ 63
Paßwortwahl ........................................... 63
Perl .................................................... 59, 69
Permission ............................................... 69
persönliche Homepage ............................ 17
persönliches Profil ................................... 17
Pfad zu Perl ............................................. 59
PHP .......................................................... 60
POP3-Adresse .......................................... 69
POP3-Server ....................................... 18, 69
Providerwechsel....................................... 65
Quelltextdateien ...................................... 59
Restore .................................................... 10
Schaden .................................................. 64
Schlüssel .................................................. 63
Shell ........................................................ 15
Sicherheitshinweise ........................... 59, 63
Sicherheitsrisiken ..................................... 64
Sicherheitsrisiko ....................................... 64
Site .......................................................... 70
Site Administrator ............................. 11, 70
Site Settings ...................................... 10, 13
Siteadmin ................................................ 17
Skript ....................................................... 70
SMTP-Server ...................................... 18, 70
Spam ....................................................... 43
Spamfilter ................................................ 43
Speicherplatz-Statistiken ......................... 16
SQL .......................................................... 70
SSI, Server Side Includes .......................... 70
SSL Settings ............................................. 16
SSL-Einstellungen .................................... 16
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Stabilität .................................................. 59
Standard-E-Mail-Adresse .......................... 12
Statistiken .......................................... 16, 58
Suchmaschinen ........................................ 70
Support ..................................................... 6
Telnet ................................................ 64, 70
Upload ................................................. 8, 70
Usage Data .............................................. 17
User ......................................................... 70
User Management ................................... 10
User name ............................................... 11
Vacation Reply ......................................... 70
Verändern ............................................... 13
Verändern eines Benutzers ...................... 12
Virenscanner............................................ 57
Wahl von Paßwörtern .............................. 63
Webmail .................................................. 40
Webseite ................................................... 8
Weiterleitung..................................... 12, 71
Zugangsdaten ......................................... 71
Zugriff ..................................................... 63
Zugriffsrechte .......................................... 59
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