NOCH NIE - PBS Report

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NOCH NIE - PBS Report
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Mai 2015
pbsreport.de | Mai 2015
22 | Duo Schreib & Spiel 28 | Office Gold Club
12 | Händler des Monats 20 | Messe Frankfurt
Kaechelen in
10 Jahre Einsatz
Kooperation startet
Paperworld Plaza geht
Offenburg
für die Marke
positiv ins Jahr
in die nächste Runde
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Editorial
Handel in Bewegung
V
om 19. bis 21. Juni treffen sich die Prismaner zur Fachtagung in der Hansestadt Bremen. Direkt im Herzen der Stadt liegt das Tagungshotel Atlantic Grand Hotel. Das historische Zentrum Bremens besticht vor allem durch die
vielen schmalen Gassen, kleinen Häuser und die große Kirche, die das älteste
Stadtviertel Bremens zu einem interessanten Highlight machen. Abends treffen sich Prismaner und Aussteller des Lieferantenforums beim „Come together“
in 24 Metern Höhe direkt am Hafenbecken im Hudson Eventloft. Am Samstag
wird es in diesem Jahr wieder ein Lieferantenforum geben: Unter dem Motto
„Leib und Seele – mit allen Sinnen genießen“ stellen ausgewählte Lieferanten
den Prismanern ihr Angebot an kulinarischen Geschenkartikeln vor. Im Anschluss findet die Fachtagung mit dem Bericht der Geschäftsführung und des
Aufsichtsrats statt. Den glanzvollen Höhepunkt bildet die Abendveranstaltung
im Universum Bremen – ein Science Center mit spannenden Einblicken in die
Wunder von Mensch, Natur und Technik. Das ganze Universum für die Prismaner – das sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
Bereits zu Beginn der gleichen Woche treffen sich die Mitglieder der Soennecken eG am 15. und 16. Juni zur Soennecken Impuls 2015 in Barcelona. Ausgestattet mit Tablets gilt es, an den historischen und kulturellen Highlights Rätsel
zu Barcelonas Geschichte, Persönlichkeiten, Architektur sowie Fragen rund um
Soennecken zu lösen. Bei der digitalen Schnitzeljagd lernen Sie nicht
nur die schönsten Seiten der Stadt kennen, Sie sind gleichzeitig zu
einem strategischen Team Wettkampf herausgefordert. Das Team
mit der besten Tourplanung und Navigationsstrategie wird am
Ende die meisten Punkte gesammelt haben. Der Clou: Die Aufgabenstellungen der Teams, die Verteilung der Punkte und die Vernetzung der Teilnehmer passieren in Echtzeit. Zusammen mit
einem vielseitigen Programm mit „Get-together“ und dem
Impuls-Vortrag bildet die Veranstaltung den Rahmen für die
Generalversammlung am Dienstagnachmittag, den 16.
Juni, im Renaissance Barcelona Fira Hotel.
Den Auftakt der Branchentreffen bildet allerdings die
Büroring-Generalversammlung, die in diesem Jahr vom
4. bis 6. Juni im Maritim Hotel in Dresden abgehalten
wird. Die Hauptstadt des Freistaates Sachsens besitzt
eine faszinierende Altstadt. Zusammen mit dem Programm der Organisatoren verspricht die Veranstaltung wie immer Kurzweil für die Mitglieder und viel
Raum für intensive Gespräche. Begleitet wird die Generalversammlung wieder von einer Lieferantenausstellung
im angeschlossenen Congress Center.
Wenn Sie sich noch nicht angemeldet haben, dann unterstützen
Sie Ihre Genossenschaft oder Einkaufs- und Marketinggesellschaft
mit Ihrer Teilnahme (prisma.ag, soennecken.de und bueroring-generalversammlung.de).
Pietro Giarrizzo,
Redaktion
PBS-Report
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Mai 2015
12 Fachhändler des Monats
16 Intakte Genossenschaft
Wer Kunden begeistern will, muss Werte schaffen.
Das Team des Büroprofis Kaechelen aus Offenburg
deckt gemeinsam mit dem Kunden Rationalisierungspotentiale auf und bietet ideale Konzepte an
unter Berücksichtigung der Ressourcenschonung.
Das schwierige Marktumfeld konnte den Büroring im
Geschäftsjahr 2014 nicht davon abhalten, sowohl im
PBS- als auch im IT-Segment den Umsatz zu steigern.
Wir sprachen mit den beiden Vorständen Ingo Dewitz
und Jörg Schaefers über die Entwicklung.
Editorial
Titel
3
34 Papier Union – Für perfekte Druckergebnisse
Handel in Bewegung
PBSzene
7
Meldungen aus der PBS-Branche
Handel und Forum
12 Händler des Monats – Kaechelen, Offenburg:
„Perfektion im Detail“
16 Interview mit Ingo Dewitz und Jörg Schaefers,
Papeterie und Lifestyle
Schwerpunkt: Kalender
38 KV&H – Jede Menge Stars
39 Sigel – Conceptum Kalender – Tag für Tag
durchdacht
40 Haefft-Verlag – Viele Neuheiten bei Chäff-Timern
41 Zettler Kalender – Frische Impulse
Büroring – „Intakte Genossenschaft“
20 Messe Frankfurt – Paperworld Plaza geht in die
nächste Runde
22 Duo Schreib & Spiel – Kooperation startet
positiv ins Jahr
24 Büroprofi – Das Ziel rückt näher
Unternehmen und Profile
226 Edding – Freude als Erfolgsmotor
27 Herma – Starkes Wachstum
28 Office Gold Club – Einsatz für die Marke
29 OGC Markentage – Ein glamouröser Erfolg
30 Esselte Leitz – Einsparungen im Büro kosten
viel Geld
32 Stewo – Botschafter der Freude
4
Erdbebenhilfe für Nepal
Die Menschen in Nepal sind nach dem schweren Erdgeben immer noch auf Hilfe
angewiesen. Dabei benötigen die Erdbebenopfer dringenden Schutz vor der Witterung und Lebensmittel. Ursula Adhikari von Kaut-Bullinger in München und ihr Mann
Narayan kennen die Situation vor Ort und engagieren sich schon seit vielen Jahren
für die Menschen in Nepal. Zuletzt wurden Notunterkünfte gebaut. Die Gelder werden dabei ohne Umwege weitergeleitet. Wenn auch Sie helfen wollen, wenden Sie
sich direkt an Ursula Adhikari, E-Mail: [email protected]; weitere Informationen und Spendenkonto-Angaben finden Sie unter: www.ewk-wolbeck.de
pbsreport
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58 Markt im Umbruch
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Der Handel mit CE- und Digital Imaging-Produkten hat sich radikal verändert. In wichtigen
Sortimentsbereichen hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Der Würzburger Distributor
Dexxit konnte sich erfolgreich neu ausrichten.
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Wochenkalender
42 teNeues – Außergewöhnlich in Qualität
und Design
44 DuMont – Attraktive Themen schaffen
Kaufanreize
46 Korsch Verlag – Terminplanung auf den
Punkt gebracht
48 Artoz – Ausbau des Kreativ-Sortiments
50 Faber-Castell – Anti-Stress-Therapie für
Erwachsene
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52 Lifestyle Scout – Unsere Empfehlungen
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54 Ideal – Praktische Helfer fürs Büro
56 Tombow – Design-Preis für Kleberoller
56 Durable – Ausweiskarten selber drucken
57 Avery Zweckform – Mehr Klebkraft
Digital Business
58 Dexxit – Markt im Umbruch
61 Samsung – Smarte Dokumentenlösung
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62 Büroprint – Ausrichtung auf Zukunft
62 Also – Channel Trends + Visions
64 Findbox – Gesucht und gefunden
65 Ingram Micro – Neuzugang im
europäischen Management
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66 Impressum und Termine
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Standort Sümmern
wird ausgebaut,
Fertigstellung im
November 2015
Durable
Distributionszentrum wird ausgebaut
Die ersten Bauwagen sind bereits auf
dem Gelände: Durable erweitert aktuell sein Distributionszentrum in
Sümmern und trägt damit gewachsenen Logistik-Anforderungen Rechnung. Nach Fertigstellung werden
dem Iserlohner Markenhersteller
rund 12 000 Quadratmeter Lagergrundfläche zur Verfügung stehen.
Durch die erhöhte Lagerkapazität ist
das Unternehmen in der Lage, logistische Prozessabläufe zu optimieren.
Somit ist auch sichergestellt, dass in
Deutschland innerhalb von 24 Stunden alle Waren beim Kunden sind, in
Europa innerhalb von zwei Tagen.
Dieser Service ist Standard bei Durable.
Notwendig geworden ist die Erweiterung auch durch die Markteinführung des neuartigen Leuchtensys-
tems Luctra, wie Geschäftsführer
Horst-Werner Maier-Hunke erklärt:
„Unsere Standardprodukte sind eher
flach und nehmen nicht so viel Platz
weg. Mit Luctra haben wir nun wieder ein großformatiges Produkt im
Sortiment, dem genügend Lagerfläche eingeräumt werden muss“.
Das Distributionszentrum soll im November dieses Jahres fertiggestellt
sein. In enger Abstimmung mit den
Anwohnern wird es eine Höhe von
20 Metern nicht überschreiten. Und
auch auf die Umwelt achtet Durable:
Wie alle anderen Standorte des Unternehmens wird auch der Neubau
mit Solarpanels ausgestattet. Zudem
verfügt Durable über ein Elektroauto
mit Hybridtechnik für die Wege zwischen den Standorten in Iserlohn,
Sümmern und Kamen-Methler.
www.durable.de
NEUES STANZERPROGRAMM
JUNI 2015
Bordüren Stanzer Stern
Stanzer Marienkäfer
EK/Servicegroup
Mehrheit an Euretco übernommen
Die Bielefelder EK/servicegroup
übernimmt 75 Prozent der Anteile
an Euretco. Der Mehrbranchenverbund mit Sitz in Hoevelaken ist
die marktführende niederländische Serviceorganisation für den
Einzelhandel u. a. in Sport (Intersport) und Fashion. Der neuen europäischen
Unternehmerplattform mit Standorten in vier
Ländern und einem Umsatz von
rund 2,2 Milliarden Euro sind damit rund 4100 Handelspartner angeschlossen. Aufsichtsrat und Vertreterversammlung
der
EK/
servicegroup haben dem Anteil-
serwerb bereits einstimmig zugestimmt.
EK und Euretco verbindet im
Strukturwandel des Einzelhandels
sowohl gleiche Organisationsstrukturen als auch gleiche Herausforderungen für die zukünftige
Entwicklung. Die Bündelung der
Volumen und die Zusammenführung zentraler Funktionen schaffen Synergien sowie eine höhere
Effizienz in den Verbundgruppen
und damit eine höhere Leistungsfähigkeit der EK für alle Handelspartner.
EK/Servicegroup und
Euretco, die beiden CEOs:
Harry Bruijniks (l.) und
Franz-Josef Hasebrink.
pbsreport
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PBSzene pbsreport.de
PEG/Ecomedia AG
Hama
Hausmesse zeigt Handel von morgen
Mit weit über 1000 Besuchern
während der alljährlich stattfindenden, viertägigen HändlerHausmesse konnte Zubehörspezialist Hama auch in diesem
Jahr wieder einen großen Erfolg
verzeichnen.
Kunden aus mehr als zwanzig
Ländern fanden den Weg zum
Unternehmensstammsitz im
bayerischen Monheim, um
dort neben lukrativen MesseAngeboten auch die aktuellsten Sortimente und Produktneuheiten
kennenzulernen.
Von besonderem Interesse waren aber vor allem die präsentierten, zukunftsweisenden Lösungen für den stationären
Handel, der sich in Zeiten des
bequemen Online-Shoppings
immer größeren Herausforderungen gegenüber sieht.
Im extra eingerichteten, großen
Hama-Flagshipstore
wurden
den Händlern verschiedene
Möglichkeiten gezeigt, die den
Einkauf für die Endkunden zu
einem Erlebnis machen und somit auch deren Verweildauer im
Ladengeschäft erhöhen. Darüber hinaus präsentierten die
Monheimer dort smarte Technologien, mit denen der Handel
extra Einnahmequellen mit höheren Renditen in aktuell
schwächeren Sortimenten generieren kann.
Ein besonders Erfolg versprechendes Instrument ist die vorHaussmesse bei
Hama in Monheim.
gestellte Verkaufswand zum
Thema Smartphone-Zubehör,
die mit der patentierten Technologie der Firma Findbox ausgestattet wurde. An dieser
Wand muss der Kunde nicht
mehr lange nach den passenden Produkten zu seinem
Smartphone suchen. Er wird
durch ein Leuchtsystem am
Produkthaken zielgenau zu
dem Zubehör geführt, das für
sein Smartphone perfekt passt.
Wie sich weitere, intelligente
Marketingkanäle nutzen lassen,
zeigte das Unternehmen Free
Mee. Kostenfreies WLAN, das in
den Verkaufsräumen zur Verfügung gestellt wird, kann durch
gezielte Nutzung zu einem eigenen Marketingkanal werden
und für spezielle Werbung oder
Kommunikation mit dem Endverbraucher genutzt werden.
Die komplette Handelslandschaft steht vor großen Herausforderungen, die es zu meistern
gilt. „Wir haben auf der Hausmesse in Monheim nicht allein die
Produkte in den Vordergrund
gestellt. Wir wollten zu den extrem wichtigen Themen Kundenservice und -bindung neue Ideen und Anregungen geben und
natürlich auch zeigen, mit welchen Mitteln die richtige Atmosphäre für einen Erlebniseinkauf
geschaffen werden kann“ erklärt
Hama Vertriebsleiter Maximilian
Bartl das Grundkonzept der
diesjährigen
www.hama.de
Neuer Schweizer
Branchenprimus
Die PEG, Papeteristen-Einkaufsgenossenschaft in Aarburg und die
Ecomedia AG, Nänikon, beabsichtigen, ihre Aktivitäten in einer gemeinsamen Holdinggesellschaft,
der Offix Holding AG, zusammenzulegen. Zu diesem Zweck gliedert
die PEG ihr operatives Geschäft in
die neu gegründete Papedis AG aus
und bringt diese in die Offix Holding
AG ein. Die Aktionäre der EcomediaGruppe bringen die Ecomedia AG
und deren Tochtergesellschaft Oridis
AG, Oftringen, in die gemeinsame
Holding ein. Die Offix Holding AG
hat ihren Sitz in Uster ZH.
Die neue Unternehmensgruppe
wird zum führenden Anbieter von
Bürozubehör in der Schweiz, mit
rund 300 Millionen Schweizer Franken Umsatz und 260 Mitarbeitern.
Durch die Bündelung der Stärken
können Angebot, Leistungsfähigkeit und Kundenservice gesteigert
und die Bedürfnisse des Schweizer
Bürofachhandels noch besser abgedeckt werden. Kunden und Lieferanten erhalten einen starken Partner; die Konkurrenzfähigkeit der
Branche gegenüber den grossen
ausländischen Anbietern steigt.
Die Firmensitze in Aarburg, Oftringen und Nänikon bleiben bestehen; ein Arbeitsplatzabbau sei
nicht geplant. Die bisherigen Eigentümer und alle Führungskräfte
werden weiterhin für die Leitung
der neuen Unternehmensgruppe
verantwortlich sein.
Der geplante Zusammenschluss
muss von der Generalversammlung der PEG genehmigt werden,
welche Ende Mai stattfindet. Nach
der erwarteten Zustimmung
nimmt das neue Unternehmen am
1. Juni seine Tätigkeit auf.
www.peg.ch
www.ecomedia.ch
8
pbsreport
www.dexxit.de
Distribution
ohne Umwege
Faber-Castell: Erlebniswelt für
130 000 Besucher geplant
Rund 2,3 Milliarden Blei- und Buntstifte
stellt Faber-Castell her. Eine Weltmarke mit
Weltruf: Schon heute öffnet das Unternehmen am Stammsitz Stein für Markenfans seine Pforten, darunter viele Schulklassen. Die Besucher erfahren etwa bei
geführten Rundgängen durch die Fertigung, wie Schritt für Schritt ein Bleistift
produziert wird. Auch durch das Schloss
und das Museum „Alte Mine“ werden regelmäßig Führungen angeboten. Und
einmal im Monat sind beide historischen
Gebäude ganztags für individuelle Besichtigungen geöffnet.
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Canon Maxify Drucker
Mit diesen Multipacks lässt sich Zeit und Geld sparen,
da sie jeweils einen kompletten XL-Tintensatz enthalten:
Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz. DRHD-Pigmenttinten
sorgen bei jedem Druck für professionelle Geschäftsdokumente in hoher Qualität.
„Wir freuen uns über das hohe Interesse
vieler Menschen an unserer Marke und
unserem Ensemble. Kapazitär sind wir mit
16 000 Besuchern jedoch mittlerweile an
unsere Grenzen gestoßen“, sagt Firmenchef Graf von Faber-Castell. So entschloss
sich der Unternehmer, nach Auslagerung
des Logistikzentrums ins verkehrsgünstig
gelegene Frauenaurach die gewordene
2000 Quadratmeter Fläche im historischen Versandgebäude zu sanieren und
einer neuen besucherfreundlichen Bestimmung zuzuführen.
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Faber-Castell investiert derzeit etwa fünf
Millionen Euro, um das Gebäude instand
zu setzen und die Markenwelt „Faber-Castell Erleben“ samt Besucherzentrum zu
etablieren. Die Restaurierung ist bereits in
Gang. Nach der Dachsanierung inklusive
Rückbau eines nachträglich angebrachten
Aufzugturms wurden soeben die in den
60er und 70er Jahren angebauten Laderampen abgerissen, um die historische Jugendstil-Fassade von 1924 wieder zur vollen Geltung zu bringen.
Im zukünftigen
Besucherzentrum
erwartet die Gäste
ein Erlebnis für die
ganze Familie.
Im zukünftigen Besucherzentrum erwartet die Gäste ein Erlebnis für die
ganze Familie. Das Projekt „Faber-Castell Erleben“ soll neben einem Foyer
mit Cafeteria auch eine multimediale
Markeninszenierung und viele weitere
Attraktionen beherbergen. Vom Besucherzentrum aus sollen zudem geführte Besichtigungen durch Fertigung,
Schloss und Museum weiterhin möglich sein.Wenn die Arbeiten nach Plan verlaufen, könnte das Besucherzentrum bereits im Sommer 2016 eröffnet werden.
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Ortloff
Unter dem Soennecken-Dach
Zum 1. Juni übernimmt die
Soennecken eG das Kölner Traditionshaus Ortloff, eine der ersten
Adressen für Bürobedarf, Papeterie
und Schreibkultur in Köln. Damit
steigt Soennecken erstmals in das
Eigengeschäft mit privaten Endverbrauchern ein.
Dr. Olaf Kreyenkamp hat
Klöber verlassen
Dr. Olaf Kreyenkamp, der bisher gemeinsam mit Brian
Boyd die Geschäftsführung
der Klöber GmbH in Owingen verantwortete, hat das
Unternehmen zum 17. April
2015 in gegenseitigem Einvernehmen verlassen.
Dr. Olaf Kreyenkamp war seit
2012 als Geschäftsführer für
den kaufmännischen und
technischen Bereich des
Herstellers von Bürositzmöbeln verantwortlich.
Maul Elektrofachkraft
(Abb. unten): Mario
Emig, Christian Muth,
Martin Hübner (v.l.)
10
Brian Boyd, seit 2014 Geschäftsführer für den Bereich
Marketing und Vertrieb der
Klöber GmbH, übernimmt
die operative Leitung des
Traditionsunternehmens.
Das Unternehmen designt,
entwickelt und fertigt seit 80
Jahren Bürositzmöbel in
höchster Qualität am Unternehmensstandort Owingen
am Bodensee.
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Mit dem Erwerb von Ortloff setzt
die Genossenschaft ein eindeutiges Bekenntnis zum Fachhandelskonzept. „Kunden wünschen sich
in Zeiten eintöniger Innenstädte
mit immer gleichen Filialketten gut
geführte Einzelhandelsgeschäfte,
die sich durch ihre Individualität
ein eigenes Gesicht zum Kunden
schaffen und Farbtupfer setzen, die
Besucher und Bewohner in die Innenstädte locken“, skizziert Dr. Benedikt Erdmann, Vorstandssprecher
der Soennecken eG, die Kaufmotivation der Genossenschaft.
Der Kölner Traditionsbetrieb im
Herzen der Domstadt wird unter
dem angestammten Namen weitergeführt. Soennecken will auf das
Know-how der langjährigen und
sehr erfahrenen Mitarbeiter von
Ortloff aufbauen und übernimmt
alle Angestellten. Der Erwerb von
Ortloff erfolgte als gemeinschaftli-
ches Projekt des Soennecken-Mitgliedes Pro Büro & Kopier GmbH
und der Genossenschaft. Geschäftsführer Hans-Peter Podszuk
und Prokurist Michael Jander haben die Kaufabwicklung durch ihre
langjährige Erfahrung bei der Bewertung und den Erwerb von Unternehmen tatkräftig unterstützt. „Es
ist ein Zeichen für die Stärke unserer
Gemeinschaft, dass wir beim Eintritt
in das Endkundengeschäft auf die
Unterstützung eines derartigen Experten aus den eigenen Reihen zählen konnten“, betont Dr. Benedikt
Erdmann, „Pro Büro gehört seit jeher
zu den Mitgliedsunternehmen, die
den Leitgedanken unserer Gemeinschaft aktiv mit Leben füllen.“
„Mittelfristig wird Ortloff zum wichtigen Impulsgeber für die Soennecken-Einzelhändler werden“, erklärt
Geschäftsfeldleiterin Margit Becker.
„Wir freuen uns, dass uns der Kauf
eines Unternehmens gelungen ist,
das seit vielen Jahren seine Kompetenz und seine Expertise am Markt
unter Beweis stellt. Gemeinsam mit
den Ortloff Mitarbeitern blicken wir
in eine erfolgreiche Zukunft.“ Ortloff
wird Soennecken- Mitglied mit allen Rechten und Pflichten.
www.soennecken.de
Maul
Investition in Produktsicherheit
Mario Emig und Martin Hübner vom
Prüfteam Maul haben ihre Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten erfolgreich abgeschlossen. Damit besitzen jetzt drei
Mitarbeiter die Qualifikation, Leuchten professionell auf Basis von detaillierten, an europäischen Normen
orientierten Prüfplänen zu untersuchen. Erforderlich wurde dies einerseits durch die hohen Anforderungen der EU an Leuchten,
insbesondere deren Sicherheit,
und andererseits durch den großen
Erfolg der Maul-Leuchten am Markt.
Maul nimmt die Vorgaben der EU
ernst. So investiert das Unternehmen viel, um die Sicherheit jedes
einzelnen Produktes zu gewährleisten. Keine Leuchte wird in das
Programm aufgenommen, wenn
sie nicht intensive Tests bestanden
hat. Um der stetig wachsenden
Stückzahl dieser Produktgruppe
gerecht zu werden, war eine Aufstockung von qualifizierten Fachkräften erforderlich.
www.maul.de
pbsreport
Otto Office
Neues Katalogkonzept
vorgestellt
Der neue Hauptkatalog von Otto Office ist
auf dem Markt. Der Hamburger Versender
präsentiert sich damit in neuem Gewand:
erfrischend, modern und klar. Der Katalogauftritt wurde neu konzipiert und auch hinter den Kulissen hat sich einiges getan.
Im Ergebnis geht Otto Office noch serviceorientierter auf seine Kunden ein. On- und
Offline-Medien wurden einander angeglichen und sind nun noch enger miteinander
verzahnt. Sichtbar werden die Veränderungen im neuen Hauptkatalog: „Mit unserem
neuen Katalogauftritt präsentieren wir auf
fast 600 Seiten das Ergebnis intensiver Arbeit“, sagt Roy Vieregge, Geschäftsführer von
Otto Office. „Der Kontakt zu unseren Kunden wird nun noch direkter und wir können
ihnen mehr Unterstützung bieten.“
Roy Vieregge,
Geschäftsführer von
Otto Office.
Um die vorhandenen Bedürfnisse genau zu
verstehen, hat Otto Office den engen Draht
zu den eigenen Kunden genutzt. Dazu gehörten quantitative und qualitative Studien
über den Prozess des Bürobedarfseinkaufs
ebenso wie der direkte Austausch mit den Kunden.
Hunderte von Kunden haben in Interviews ihre
Meinung geäußert, zudem sind zahllose Kundenfeedbacks aus unterschiedlichen Kanälen wie Facebook, Twitter oder E-Mail berücksichtigt worden.
Im Kern drehe sich alles um das geänderte Nutzungsverhalten. Roy Vieregge: „Kataloge sind nach
wie vor wichtig in der Vermarktung. Doch ihre Rolle
hat sich nachhaltig geändert und dem tragen wir
nun konsequent Rechnung.“ Ein großer Teil der
Kunden nutze den Katalog zur Recherche oder zur
Inspiration. Der eigentliche Bestellprozess geschiehe dann über den Online-Shop. Genau dieses Vorgehen unterstütze der jetzige Auftritt nun noch
einmal mehr.
Darüber hinaus hat Otto Office den gesamten Produktionsprozess für alle On- und Offline-Medien
optimiert. Er basiert auf einer komplett neu eingeführten datenbankgestützten Medienproduktion,
die nach Unternehmensangaben eine unschlagbare Geschwindigkeit im traditionellen Printmedium ermöglicht.
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ls Familienunternehmen in vierter Generation legt Firmeninhaber Hajo Kaechelen großen Wert
auf den persönlichen Kontakt zu
seinen Kunden: „Man erhält bei uns
als Vollsortimenter nicht nur alles aus
einer Hand: Büromaterial, Möbelsysteme, Technik und Service, sondern
wir kombinieren diese Leistungen
individuell zu cleveren und interessanten Lösungen. Aus diesem Grund
tun wir alles, um unsere Kundschaft
richtig kennen zu lernen, denn nur
so erreichen wir unser oberstes Ziel:
die Begeisterung des Kunden.“
dass der Kunde den Vorteil spürt!“
Dabei überlassen Hajo Kaechelen
und sein Team nichts dem Zufall.
Jede konstruktive Aufgabe wird als
Herausforderung betrachtet mit
dem Ziel, nicht irgendeine, sondern
die optimale Lösung zu finden.
Bis zum Jahr 1995 war Kaechelen in
der Offenburger Innenstadt ansässig. Im gleichen Jahr wurde die Einweihung des Neubaus in OffenburgRammersweier gefeiert. Der Umzug
damals war für das Unternehmen
ein enorm wichtiger Schritt, wie
Hajo Kaechelen betont: „Die Offenburger Innenstadt hat sich durch
den Ausbau der Fußgängerzone, sowie durch zwei Großbaustellen in
der Hauptstraße als schwer erreichbar für unsere Kunden dargestellt.
Da unsere Produkte, gerade im Büroumfeld, zu Zielkaufprodukten
des täglichen Bedarfs zählen, war
eine Erreichbarkeit ohne oberirdi-
Seit 1893 wurde das Unternehmen
so positioniert, damit man mit einem Partner zusammenarbeiten
kann, der Lust auf Zukunft hat. In
den Gesprächen geht es Hajo Kaechelen und seinem Team stets um
den Faktor Mensch, der im Mittelpunkt des Geschehens steht: „Wir
bieten dem Kunden Lösungen und
Vereinfachungen an, die wir gemeinsam mit ihm erarbeiten und
entwickeln. Durch die persönliche
Kommunikation
können
wir
schnell, individuell und flexibel reagieren und affine Lösungen anbieten. Wichtig bei diesem Prozess ist,
12
Kaechelen liefert und
montiert nicht nur
Büromöbel, sondern
bietet den Kunden ein
breites Spektrum an zusätzlichen Leistungen,
wie zum Beispiel die
Gesundheit zu erhalten
und gleichzeitig Ihre
Effizienz zu steigern.
pbsreport
Der Firmensitz von
Kaechelen befindet sich
im Bücklesbünd 10 im Industriegebiet OffenburgRammersweier. Knapp 30
Mitarbeiter sind für das
Unternehmen tätig.
sche Parkplätze für die Kunden
immer mehr erschwert worden.
Logistisch konnten wir im Neubau unsere Kunden schneller
und umfassender bedienen.
Ebenso konnten Kunden direkt
vor der Türe fahren, ihre Waren
aussuchen und sofort mitnehmen. Hinzu kam, dass wir nun
auf einer größeren Fläche ebenerdig, alle unsere Produktbereiche präsentieren können und
somit die Möglichkeit haben unser breites sowie tiefes Sortiment darzustellen.“
Unternehmenskonzept
Getreu dem Slogan „Kaechelen – Und das Büro funktioniert“ bietet
die Carl Kaechelen GmbH in Offenburg-Rammersweier Büromaterialien, Möbelsysteme, Technik und Service an. Für die Kunden werden die Leistungsbausteine „Das gesunde Büro“, „Prozessoptimierung“, „Produktqualität“ und „Ressourcenschonung“ sinnvoll miteinander kombiniert.
1000 Quadratmeter Lager und 300
Quadratmeter Büro sind Basis für
das ständig wachsende Familienunternehmen. Auf der rund 450
Quadratmeter großen Fläche im
Erdgeschoss findet man eine große
Möbel- und Maschinenausstellung
sowie den neuen Abholmarkt für
Schul- und Bürobedarf.
Das gesamte Portfolio von Kaechelen ist auf einem Vier-Wege-Pro-
Multifunktionssysteme
können heute nicht nur
Drucken, Kopieren, Faxen
und Scannen, sondern
intelligent angewendet
Benutzern Zeitvorteile
verschaffen.
pbsreport
13
PBSzene
Handel
pbsreport.de
und
PBForum
Szene
gramm aufgebaut, in welchem der
Kunde täglich neu wählen darf. Kaechelen erläutert in diesem Zusammenhang: „Der Kunde kann klassisch
aus den Katalogen wählen, die wir
selbst erstellen auswählen und bestellen. Ebenso kann er online bestellen auf allen Wegen (PC/IPad/
Mobil) rund um die Uhr. Er kann in
unseren Fachmarkt kommen, Produkte ansehen auswählen und
probieren und sofort mitnehmen,
oder er kann unsere Fachberater
zu sich vor Ort einladen, um eine
individuelle Beratung zu erhalten.
Günstiger Einkauf bedeutet nicht
nur billige Preise, sondern einfache zuverlässige und bequeme
Beschaffung. Ein weiterer entscheidender Wettbewerbsvorteil
ist unsere komplett eigene Logistik mit einem hervorragend auf-
Die Mitarbeiter bei
Kaechelen entwickeln
Konzepte rund um das
gesunde Büro und
zeigen Wege zur Prozessoptimierung auf.
gestelltem Mitarbeiterteam. Damit können wir extrem flexibel
und individuell auf Kundenwünsche reagieren.“ Wirft man mit
Hajo Kaechelen einen Blick in die
Zukunft, stehen für ihn ein nachhaltiges Umwelt- und dienstleistungsorientiertes Kundenbetreu-
Unternehmensangaben
Firmenname: Carl Kaechelen GmbH
Geschäftsführer: Hajo Kaechelen
Ort: Offenburg-Rammersweier
Gründung:
Mitarbeiter:
Ladengeschäft:
Angebot:
Verbreitungsgebiet:
Mitgliedschaft:
E-Mail:
Internet:
14
1893
ca. 30
450 qm
Büromaterialien, Möbelsysteme, Technik
und Service, eigene Logistik
regional
Soennecken
[email protected]
www.kaechelen.de
ungskonzept in der Region,
zusammen mit hoher Qualifikation an Beratung durch die Mitarbeiter für den Kunden, besonders
im Fokus. „Man sollte immer an
den neuesten Trends an Produkten und Lösungen teilhaben, um
diese für den Kunden optimal
auswählen und ihn beraten zu
können. Mehrwert besteht nach
wie vor nur, wenn es dem Kunde
spürbar nutzt. Somit sind wir mit
unseren Themen „Das gesunde
Büro“, „Prozessoptimierung“, „innovative digitale Lösungen“ sowie „Umwelt und Ressourcen
schonen“ gut aufgestellt.“ Perfektion im Detail ist wichtig. Kompetenz im Ganzen ist entscheidend.
Hajo Kaechelen und seine Mitarbeiter sind erst mit der besten
Lösung zufrieden, nicht mit der
erstbesten.
www.kaechelen.de
pbsreport
.
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PBSzene
Handel
pbsreport.de
und
PBForum
Szene
Intakte Genossenschaft
Das schwierige Marktumfeld konnte den Büroring im Geschäftsjahr 2014 nicht davon
abhalten, sowohl im PBS- als auch im IT-Segment den Umsatz zu steigern. Wir sprachen
mit den beiden Vorständen Ingo Dewitz und Jörg Schaefers über die Entwicklung.
Am Anfang des Jahres haben
Sie mit Blick auf die Umsatzzahlen 2014 das neue Geschäftsjahr
sehr euphorisch begrüßt. Haben
sich Ihre Erwartungen nach den
ersten Monaten erfüllt?
Schaefers: Wir haben für das Jahr
2015 eine weitere positive Entwicklung unserer Zentrallager-Geschäfte geplant, die sich nach den
ersten vier Monaten bestätigt. So
entwickelte sich unser Wachstum
im Warenbezug über unser genossenschaftliches Lager mit über
acht Prozent außerordertlich gut,
allerdings im Bereich des Geplan-
ten. Nach dem starken Wachstum
der letzten Jahre in der Entwicklung der direkten Lieferantenumsätze mit unseren Mitgliedern (alleine im Jahr 2014 in Höhe von
sechs Prozent) haben wir für das
Jahr 2015 zunächst eine Halteposition eingeplant. Auch diese Zahlen
haben sich bestätigt und bleiben
nahezu unverändert zum Vorjahr.
Der Büroring ist in den vergangenen Jahren organisch weiter
gewachsen. Welche Maßnahmen haben dazu beigetragen?
Dewitz: Zunächst ist es für eine
intakte Genossenschaft enorm
wichtig, dass die überwiegende
Zahl der Mitglieder am genossenschaftlichen Wesen auch gerne
teilnimmt. Dies war immer eine
besondere Stärke unseres Bürorings und ist zugleich auch die
Kernvoraussetzung für eine organische Wachstumsmöglichkeit.
Das heißt neben einer verlässlichen Geschäftsbeziehung und ei-
16
ner guten Kommunikation muss
die Leistung der Genossenschaft
auch stimmen. Es hilft nichts „nette
Treffen“ zu organisieren, wenn Sie
nicht jedem Einzelnen auch im
Strategischen oder Operativen hilfreich sind und handfeste Mehrwerte liefern.
Wir sind der Überzeugung, dass
sich unsere Entscheidung uns im
Kern der Absatzsatzförderung der
Mitglieder zu widmen und die entsprechende Unterstützung zur Verbesserung der hierzu erforderlichen
Prozesse bereit zu stellen, sehr positiv auf die Mitgliederbindung auswirkt. Denn alles was unserem
Fachhandel hilft seine Resoourcen
mehrheitlich in den aktiven Vertrieb
zu investieren, stärkt ihn und auch
unseren Büroring.
Insbesondere im Bereich IT,
Druck und Kopie hat der Büroring eine außerordentliche gute
Entwicklung verzeichnet. Wie
haben Sie das geschafft und
pbsreport
Die Vorstände Jörg
Schaefers und Ingo
Dewitz (v.l.) sind
zufrieden mit der
Entwicklung beim
Büroring.
Dewitz: Der Kuchen des Marktanteils vieler Hersteller, der über den
Büroring generiert wird, ist enorm.
Wir erkennen auch sehr gut, dass
kooperierende Hersteller einen
überdurchschnittlich hohen Anteil
am Außenumsatz unserer Mitglieder entwickeln konnten.
Das Zentrallager ist
eine der tragenden
Säulen im Konzept der
Händlerunterstützung.
was unternehmen Sie, um daran
festzuhalten?
Dewitz: Unser Vorteil eines großen
Mitgliederanteils aus dem Geschäftsfeldumfeld der Managed
Print Services ist nunmehr ein Fakt,
somit ist das Interesse der Industrie
an einer aktiven Teilhabe schnell erklärt. Es gibt sonst kaum Möglichkeiten für die Industrie, einen solch
qualifizierten Kreis potenter Fachhändler so einfach zu erreichen.
Natürlich spielt hier auch mit hinein, dass unsere Marketing Gruppe
Büroprint eine rasante Entwicklung mit Themenschwerpunkten
genommen hat, die für jeden Spezialisten aus der Branche hochspannend sind. Zudem gilt auch
hier, dass der gemeinsame Gedankenaustausch „lebt“ und auch Büroprint sich fortlaufend weiter entwickeln wird. Wir hinterfragen sehr
genau, welche Leistungen wir als
Büroring zu erbringen haben, um
einen großen Mehrwert für jedes
einzelne Mitglied durch diese neuen Leistungen zu erzielen.
So verbessert unser neues Leistungsangebot der Tonerbelieferung mit Vertragsnummer und
Stellplatzangabe auf dem Tonerkarton die Prozesse für den Fach-
pbsreport
handel erheblich, da er jegliche
Belieferung an seinen Endkunden
kostenschonend über seine Genossenschaft abwickeln kann.
Durch das Büroring-eigene Flotten-Management-System NEWfleet läuft auch die Beschaffung
idealerweise voll automatisiert ab.
Spannend werden auch die nächsten Wochen, in denen wir uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern
eng über die Möglichkeiten der
Teilnahme am Wachstum in der
Vermarktung additiver Fertigungssysteme (3D-Druck) und derer
Dienstleistungen austauschen.
Und zu guter Letzt dürfen sich unsere Mitglieder freuen, wenn vom
28. bis 29. September dieses Jahres
das Erfolgskonzept der Print- und
Consulting Days auf einer neuen
Denkebene präsentiert wird. Denn
hieraus werden die Büroring Forum Tage Office & Print entstehen,
in denen das zukünftige Büro inklusive der hierfür benötigten Anwendungen und Technologien
präsentiert wird (Büroeinrichtung
inklusive).
Welche Rolle spielen hierbei die
Partnerschaften mit einzelnen
Lieferanten?
Dies ist jedoch nur möglich, wenn
die Partnerschaft mit dem Büroring
und seinen Mitgliedern auch gepflegt wird. Wir richten unser Augenmerk auf die Lieferanten, die
Lust und Freude daran haben, unseren Handel dabei zu unterstützen den Marktanteil gegen Direktvertriebsorganisationen
und
nicht-organsierte Lieferanten auszubauen. Diese Partnerschaften
funktionieren ganz hervorragend
und werden weiter ausgebaut!
Wie zufrieden sind Sie mit dem
Zentrallager auf einer Skala von 1
bis 6 und wo sehen Sie noch Verbesserungen in diesem Bereich?
Schaefers: Das Zentrallager ist
eine der tragenden Säulen in unserem Konzept zur Händlerunterstützung. Wir verstehen diese Funktion
als eine Dienstleistung für unsere
Mitglieder. Vor diesem Hintergrund
haben wir bestehende Prozesse
verbessert und viele neue Möglichkeiten geschaffen. Wenn wir Anfang
2014 noch von ersten Erfolgen in
der Weiterentwicklung unseres
Zentrallagers berichtet haben, ist es
heute „normal“ geworden, einen
hohen Auftragseingang samt unterjährigen Spitzen tagesfertig dem
Frachtführer zu übergeben. Das ist
sicherlich mit der Schulnote „gut“
am besten zu beschreiben. Aber
unser Anspruch ist mehr – wir wollen prozessorientiert unseren Mitgliedern ein verlässlicher Partner
entlang ihrer Wertschöpfung sein.
Dazu gehört es, spezielle Angebote
bereitzuhalten, beispielsweise für
die individuelle Endkundenbetreuung, zur effizienten Unterhaltung
von Maschinen-Stellplätzen oder
zur Profilierung über elektronische
Vertriebskanäle.
17
PBSzene
Handel
pbsreport.de
und
PBForum
Szene
lers vor Ort entscheidend wirkt. Wir
unterstützen unseren Fachhandel
und arbeiten nicht gegen die eigenen Mitglieder!
Die Büroring-Mitglieder
erhalten eine umfangreiche Marketingunterstützung aus der
Zentrale in Haan.
Der Markt verändert sich rasanter als je zuvor. Vom globalen
Auftritt im Internet geht der
Trend nun wieder hin zum lokalen Anbieter in der Region
und das auf allen möglichen
Vertriebskanälen. Sehen Sie hier
die Büroring-Mitglieder gut aufgestellt für die nahe Zukunft?
Dewitz: Wir unterstützen unsere
Mitglieder in dieser Hinsicht sehr
stark. Für die Flanke (und gleichzeitige Chance) zukünftiger Geschäftsmodelle bieten wir unseren
Mitgliedern heute natürlich erstklassige B2B-Shop-Lösungen samt
der hierfür nötigen Inhalte und
Produkte sowie sämtlicher angefragter Funktionalitäten. Mit über
230 gehosteten Endkunden B2BShops und einem rasanten Anstieg der Umsatzkennziffern aus
dem Endkunden-Bestellverhalten
nehmen unsere Mitglieder heute
einen sehr aktiven Anteil am
E-Commerce-Wachstum.
Auch
jegliche Unterstützung für das lokale Multi-Channel-Marketing bieten wir von je her an. Für heute und
die nahe Zukunft sehen wir uns
also sehr gut aufgestellt!
Die Frage des Tempos in der heutigen Arbeit wird jedoch maßgeblichen Einfluss am Erfolgsmodell
von Übermorgen haben. Darum
sind wir froh, einen weiten Entwicklungsstand innerhalb unserer
Genossenschaft geschaffen zu haben und beschäftigen uns heute
mit dem Erfolgsmodell Fachhandel
von Übermorgen. Dies ist eine große Herausforderung und der Erfolg
18
kann unseres Erachtens langfristig
nur gesichert bleiben, wenn wir
auch hier unsere Kräfte bündeln
werden. Gleichzeitig darf unser
Handel jedoch niemals seine lokale
Stärke samt aller traditionellen Vorteile, die er bietet, verlieren.
Welche Strategie verfolgen Sie
beim Thema Ausschreibungsgeschäft? Sehen Sie sich als Genossenschaft gezwungen, beim
Großkundengeschäft Ihren Hut
in den Ring zu werfen?
Dewitz: Wir sind davon überzeugt,
dass der Zeitpunkt unserer Offensive, den Mittelstand für den Fachhandel zurück zu gewinnen, gut
gewählt ist. Dies betrifft übrigens
auch den Sektor der öffentlichen
Auftraggeber. Dies sehen wir in der
relativen Schwäche einzelner
Marktteilnehmer aus dem konventionellen Handelsgeschäft (inkl. Globals) begründet, deren Anzahl zudem immer überschaubarer wird.
Der Handel mit seiner regionalen
oder lokalen Verbundenheit und
Nähe wird immer das entscheidende Trumpf-Ass in der Hinterhand
haben können. Hierfür ist es aber
notwendig, die Aktivitäten zu erhöhen und das gegebene Potential auszuschöpfen. Hierzu zählen
wir auch unser bereitgestelltes genossenschaftliches Set-Up. Wir
möchten dieses greifbarer zum
Nutzen anbieten und ein umfassendes Paket anbieten, bis alle Leistungsvorteile der Großanbieter eliminiert sind. So weit, bis eben das
Trumpf-Ass unseres lokalen Händ-
Sie haben Anfang des Jahres
eine eigene Beschaffungsplattform für die Mitglieder geschaffen. Wie funktioniert diese und
welche Bilanz können Sie nach
den ersten Monaten ziehen?
Dewitz: Hinter diesem Projekt verbirgt sich unser Gedanke der Kräftebündelung vieler Mitglieder. Sie
können sich die Beschaffungsplattform wie eine elektronische Auktion vorstellen. Wir schlagen Produkte vor (als Beispiel sei hier
Kopierpapier genannt), bei denen
ein Preis pro Palette vorgegeben
ist. Ab einer bestimmten Zielmenge (z.B. bei Erreichen der LKW-Ladung von 46 Paletten) erhalten alle
Mitglieder den Preisvorteil. Die
Auktion läuft zu einem bestimmten Zeitpunkt ab und wird nur
dann ausgeführt, wenn die Zielmenge und somit der Zielpreis für
alle auch erreicht wird.
In der nächsten Ausbaustufe werden auch unsere Mitglieder uns
und somit allen Mitgliedern ihren
Mengenvorschlag anbieten können (hier geht es immer um Volumengeschäfte) und alle Mitglieder
können die Mengen bis zur Erreichung der nächst besseren Mengenstaffel mit ordern. Wir haben
sehr stark begonnen und konnten
gute Volumenkonditionen mit einigen Lieferanten vereinbaren.
Dies bedeutet aber auch, dass unser Einkauf permanent Volumenkonditionen verhandeln muss. Hier
sehen wir im internen Prozess
noch Optimierungspotential. Das
Geschäftsmodell der Beschaffungsplattform soll aber zügig ausgebaut werden.
Wie haben sich die Marketinggruppen bzw. Händler innerhalb des Bürorings entwickelt?
Dewitz: Der Trend der Umsatzentwicklung der im Büroring organi-
pbsreport
sierten Fachhändler zeigt durchschnittlich einheitlich nach oben.
Unsere Spezialisten unter den Büroeinrichtern (bop), die Spezialisten
aus dem Managed Print Umfeld
(Büroprint) die Streckenspezialisten
(„redoffice“ und Officestar), aber
auch unsere Mitgliedergruppe der
Büroforum2000 weisen sogar ein
solch starkes Wachstum des über
den Büroring generierten Umsatzes auf, dass hieraus unser Lagerumsatz teilweise um mehr als zehn
Prozent gewachsen ist. Erstaunlicherweise entwickeln sich die direkten Umsätze zwischen unseren
Fachhändlern und deren Lieferanten über unsere Zentralregulierung
stabil auf Vorjahresniveau, so dass
wir eine größere Umverteilung der
Bezugsquote ausschließen können.
So bleibt es beim Fazit, dass erneut
ein starkes Gefälle zwischen den
im Büroring organisierten und den
nicht organsierten Fachhändlern
im Markt auffällt. Dies gibt uns ein
gutes Gefühl, dass wir auf einem
guten Wege sind.
Wie unterstützen Sie die Mitglieder, sich als „Marke“ vor Ort zu
präsentieren?
Dewitz: Die starke Marke Fachhandel benötigt eine starke Markenware und eine starke Eigenmarke zur Differenzierung. Dabei
sollte die starke Eigenmarke Büroring auch eine starke Qualität vorweisen. Mit unserer Büroring Eigenmarke für PBS Ware und Tinte/
Toner Produkte schreiben wir eine
Erfolgsstory. Sie zeigt, dass eine
hohe Qualität zu einem attraktiven
Preis Kunden auch nachhaltig davon überzeugt, die Finger von billiger Ware mit geringer Qualität zu
lassen und doch günstig einzukaufen. Hierbei erkennen wir eine erfreuliche Koexistenz in der positiven Umsatzentwicklung starker
Markenprodukte und der Büroring
Eigenmarke.
Die Büroring Eigenmarke ist ein
wichtiger Beitrag von uns an unse-
pbsreport
ren Handel, um eine ordentliche
Marge generieren zu können und
sich positiv vom Marktumfeld abzuheben. Hierzu erhält der Händler
natürlich auch sämtliches Marketingmaterial und Verkaufshilfen
samt Produktfinder. Schauen Sie
doch einfach mal im Internet unter
www.unseremarke.de.
Was erwartet die Mitglieder auf
der bevorstehenden 39. Generalversammlung, die in diesem
Jahr vom 4. bis 7. Juni in Dresden ausgerichtet wird?
Schaefers: Unser Veranstaltungskalender wächst von Jahr zu Jahr,
um mit unseren Mitgliedern spezielle Themen praxistauglich zu erarbeiten und umzusetzen. Mal
sprechen wir über öffentliche Ausschreibungen und mal über suchmaschinenoptimierten Content.
Die Generalversammlung bildet
den Rahmen um diese Spezialthemen. Die Abendveranstaltungen
für einen persönlichen Austausch
und die Lieferantenausstellung für
den Querschnitt aller wesentlichen Leistungen. Hier können sowohl besondere Produktangebote
als auch sehr spezielle Dienstleistungskonzepte besprochen und
im Nachgang umgesetzt werden.
Wir wissen, dass trotz allem elektronisch-virtuellen am Ende ein
Mensch das Geschäft macht. Darum bilden wir eine Plattform für
den Schulterschluss zwischen Industrie, Großhandel und unseren
Mitgliedern. Gerade im letzten
Jahr hat sich wieder einmal gezeigt: Lieferanten, die in langfristige und gesunde Händlerpartnerschaften investieren, stechen bei
der Umsatzentwicklung hervor.
Mitglieder, die sich auf partnerschaftliche Lieferanten konzentrieren und den Endkunden in den
Mittelpunkt ihres Tagesgeschäftes
stellen, heben sich von der übrigen Branchenentwicklung ab. Für
Dresden werden wir darum alles
daran setzen, über unsere gemeinsamen Chancen zu sprechen.
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PBSzene
Handel
pbsreport.de
und
PBForum
Szene
Paperworld Plaza geht
in die nächste Runde
Die positive Resonanz auf das neue Konzept der Paperworld hat dazu geführt, dass
namhafte Hersteller sich bereits wieder für das Gemeinschaftsareal in Halle 3.1
angemeldet haben. Insgesamt registrierte die Messe Frankfurt zahlreiche Frühbucher.
I
m Jahr 2016 bietet die Paperworld erneut ein vielfältiges Rahmenprogramm mit interessanten
Vorträgen, Podiumsdiskussionen,
Awards sowie Trend- und Sonderschauen, die auf die verschiedenen Interessen der Fachbesucher
eingehen. Außerdem plant der
Veranstalter gemeinsam mit dem
Verband der PBS-Markenindustrie
wieder ein Areal, das speziell auf
die Bedürfnisse der Verbandsmitglieder zugeschnitten ist.
In einem modern gestalteten Gemeinschaftsareal erhalten die international bekannten deutschen Mitgliedsfirmen des Verbandes der
PBS-Markenindustrie eine attraktive Plattform, auf der sie sich gemeinsam präsentieren können.
Michael Reichhold, Leiter
der Paperworld.
20
Neben den hochwertigen, von der
Messe Frankfurt gestalteten Standflächen, bietet das Areal moderne
Besprechungsräume, eine Businesslounge, einen zentralen Cateringbereich, ein hochkarätig bespieltes Vortragsareal sowie eine
extra eingerichtete Fläche für Handelsorganisationen und -verbände.
„Wir freuen uns, dass dieses für 2016
neu entwickelte Konzept in der
Branche so positiv aufgenommen
wird. Wir wissen schon zu diesem
relativ frühen Zeitpunkt, dass sich
namhafte Hersteller wie Acme, Albert Horn, Jakob Maul, Online, Pelikan, Tesa S.E., Han Bürogeräte, Novus Dahle und Ideal Krug & Priester
für das branchenrelevante Gemeinschaftsareal angemeldet haben“,
berichtet Michael Reichhold.
die Möglichkeit gegeben, sich mit
ihren unterschiedlichen Ständen
in Halle 3.1. gemeinsam unter einem Dach zu präsentieren. Der eigens hierfür gegründete Arbeitskreis legte fest, dass die Paperworld
Plaza in den ungeraden Jahren
stattfinden wird. Für die Zwischenjahre beschloss das Gremium, die
Gemeinschaftpräsentation weiterzuführen, allerdings in einem etwas kleineren Rahmen. Diese gemeinsame Vereinbarung setzt die
Messe Frankfurt 2016 im neuen
Gemeinschaftsareal des Verbandes
der PBS-Markenindustrie um. 2017
wird die Halle 3.1. dann wieder mit
dem Plaza-Konzept bespielt, in
dem sich die Verbandshersteller
mit ihren eigenen individuellen
Messeständen präsentieren.
Im vergangenen Jahr hatte die
Messe Frankfurt gemeinsam mit
den wichtigsten Mitgliedern der
deutschen PSB-Industrie, die heute
im Verband der PBS-Markenindustrie, 2014 aber noch im Verband Altenaer Kreis und PBS-Industrieverband
zusammengeschlossen
waren, die Paperworld Plaza entwickelt. Hier wurde den Mitgliedsfirmen der beiden Verbände erstmals
Cordelia von Gymnich,
Bereichsleiterin Consumer
Goods & Entertainment.
pbsreport
Paperworld, Creativeworld und Christmasworld verzeichneten 2015
ein Besucherplus:
Insgesamt kamen 85 000
Fachbesucher aus 156
Ländern nach Frankfurt
am Main – ein Plus von
zwei Prozent im Vergleich
zum Vorjahr.
„Wir profitieren dieses Jahr merklich von dem positiven Ruck, der
2015 auf der Paperworld Plaza
durch die Branche ging. Die Markenfirmen nahmen die Ausstellungsplattform sehr positiv auf. Viele Industrieunternehmen konnten
zurückgewonnen werden, die die
Paperworld in den vergangenen
Jahren nicht als Marktplatz genutzt
haben. So ist die Weiterführung des
Konzepts im Rahmen des von uns
gestellten Gemeinschaftsareals auf
der Paperworld 2016 genau der
richtige Weg“, freut sich Cordelia
von Gymnich, Bereichsleiterin Consumer Goods & Entertainment.
Bereits über 750 Anmeldungen
Die Paperworld verzeichnet zum
Ende des Frühbucher-Zeitraums
Anfang April eine äußerst positive
Resonanz: Mehr als 750 Unternehmen der PBS-Industrie aus 51 Ländern haben sich bereits für die
vom 30. Januar bis 2. Februar 2016
in Frankfurt am Main stattfindende
Fachmesse angemeldet. Bei den
ausländischen Ausstellern ist die
Nachfrage der europäischen und
asiatischen Staaten besonders
stark: Zu den Top-Ländern zählen
Italien, die Türkei, die Niederlande,
Spanien, Polen und Großbritannien sowie Indien, China, Hongkong,
Südkorea und Taiwan.
„Wir freuen uns über die vielen Anmeldungen. Dass sich bereits zum
Abschluss des 1. Quartals so viele
Einzelaussteller für die Paperworld
2016 angemeldet haben zeigt, wel-
che Bedeutung unsere Messe als
internationaler Branchentreffpunkt
für Industrie und Handel hat, um
hier wertvolle Kontakte zu Herstellern zu knüpfen und sich mit den
Fachkollegen auszutauschen“, sagt
Michael Reichhold. In den letzten
Jahren sei deutlich geworden, dass
es für die Unternehmen zunehmend wichtig werde, neue Absatzmärkte für ihre Produkte zu generieren.
Mit
ihrem
hohen
Internationalitätsgrad biete die Paperworld hierfür besonders gute
Voraussetzungen. Die zum jetzigen
Zeitpunkt hohe Anmelderesonanz
belege, dass die PBS-Industrie die
Qualitäten der Frankfurter Leitmesse
besonders schätze, heißt es in einer
aktuellen Pressemitteilung weiter.
www.paperworld.de
„Mitten in der Branche“ mit der Paperworld
Nach dem diesjährigen Motto
der Paperworld “Immer wieder
anders” präsentiert sich die Messe 2016 in Frankfurt mit dem
Claim „Mitten in der Branche“.
Die vom 30. Januar bis 2. Februar
2016 in Frankfurt stattfindende
Paperworld wird erneut der
weltweit wichtigste Branchentreffpunkt für Industrie und Handel der PBS-Branche sein. „Wir
verstehen uns als Netzwerkplattform und ‘the place to be’ für die
Einkäufer aus dem Einzel-, Großund Außenhandel, als Trendsetter und Inspirationsquelle sowie
als Ort, an dem wertvolle Kontakte zu Herstellern geknüpft
und sich mit den Fachkollegen
ausgetauscht werden kann”, so
pbsreport
stellt sich die Messe Frankfurt in
den sozialen Medien dar.
Genau dies soll nun die neue
Kampagne wieder spiegeln. Der
Claim „Mitten in der Branche“
stellt dieses Anliegen in den Vordergrund: Die Aussteller der verschiedenen Produktbereiche einerseits und andererseits die Besucher, sei es der Einzel-, Großoder Außenhandel, der gewerbliche Einkäufer, der Entscheider
aus dem Buchhandel oder Lebensmitteleinzelhandel, der Leiter einer Grafikhochschule, Seminar- oder Schulungsanbieter,
die Assistenzkraft oder der Blogger, machen die Paperworld erst
zu dem was sie ist. Somit zeigt
die Messe Frankfurt auf ihren
Werbemitteln in diesem Jahr
auch nicht die Produkte, sondern vielmehr Personen, die
stellvertretend für die Gesamtheit der Agierenden aus der PBSBranche stehen.
Wer bereits die Tage bis zur
nächsten Paperworld zählt, kann
sich jetzt vom neuen Imagefilm
inspirieren lassen, der viele schöne Momentaufnahmen der Messe eingefangen hat (www.edgecdn.net/video_842132). Zudem
werden sich viele Menschen aus
der Branche darin wieder entdecken. Mitten im Leben und ganz
wie der neue Claim verspricht:
„Mitten in der Branche“.
21
Handel und
PB
PBSzene
Forum
Szene
Duo Schreib & Spiel:
Unternehmerforum in Berlin
Kooperation startet
positiv ins Jahr
Der Grammy Awards
Gewinner und Dirigent
Christian Gansch
präsentierte sich auf dem
Duo-Unternehmerforum
als Motivator.
Einmal jährlich trifft sich die PBS- und Spielwarenbranche auf dem Duo-Unternehmerforum in Berlin. Die Veranstaltung mit Gesellschafterversammlung und einer
zweitägigen Messe ist ein beliebter Treffpunkt für Handel und Industrie.
A
m 17. und 18. April trafen sich
die Mitglieder zum Duo-Unternehmerforum in Berlin im Hotel
Estrel. Neben der Gesellschafterversammlung für die Duo- Kommanditisten bot die Plattform ein
breites Portfolio für die Kommunikation zwischen Handel und Industrie.
Umsatzentwicklung der 453
Duo Schreib & Spiel-Mitglieder (Stand 12/2014)
22
Duo Schreib & Spiel konnte im Geschäftsjahr 2014 auf eine gleichmäßige positive Entwicklung blicken.
Der zentralregulierte Verkaufsumsatz konnte um acht Prozent auf
244,8 Millionen Euro gesteigert werden. Besonders die Aktivitäten des
Duo-Marktplatzes konnten das
verspätete Weihnachtsgeschäft in
einigen stationären Geschäften
ausgleichen. Im zweiten Jahr in
Folge konnte das Segment Duo
Spiel & Freizeit um zwei Prozent
gesteigert werden. Dies ist in einem sehr starken Trendverkauf von
Loom-Armbändern und einem
sehr starken Sammelkartenverkauf
zur Fußballweltmeisterschaft begründet. Der Bereich Duo Kreativ &
Hobby konnte aufgrund der neuen
Printwerbung um ein Prozent
wachsen. Das Segment Duo Life &
Style ist ebenfalls um ein gewach-
sen. Das Segment Duo Schule &
Büro ist bedingt durch die gewachsenen Segmente um vier Prozent geschrumpft. Geplant ist in
diesem Jahr ein Wachstum über fünf
Prozent. Bereits jetzt liegt die Händlerkooperation über ihrem Plan.
Rund 100 Aussteller zeigten auf
der zweitägigen Messe im Hotel
Estrel ihre Neuheiten und Trends.
Gefördert wurde auch die Kreativität der Besucher, die auf dem Kreativmarkt gestalterisch tätig wurden. So entstanden nicht nur
künstlerische Unikate, vielmehr
wurde durch eigene Erfahrungen
die Kompetenz in Verkaufsgesprächen gefördert.
Neue Wege zu gehen und sich immer wieder neu zu erfinden, sei in
unserer schnelllebigen Zeit unerlässlich, betonte Duo-Prokuristin
Gabriele Lubasch, die sich wieder
über die hohe Beteiligung (knapp
50 Prozent) der Mitglieder freute.
Mit dem Vortrag „Duo Schreib &
Spiel – Das Fundament für nachhaltigen Erfolg“ wurden neue Sichtweisen und Ansätze zur Marktbearbeitung dem Fachhandel von der
Duo-Zentrale präsentiert.
Um auch in Zukunft leistungsfähig
und wirtschaftlich unabhängig zu
bleiben, wird die Duo-Zentrale im
laufenden Geschäftsjahr, das in
2014 begonnene CRM CustomerRelationship- Management fertigstellen, um die Duo-Gesellschafter
intensiver mit der Duo-Zentrale zu
vernetzen. Abgerundet wird das
Projekt durch ein leistungsfähiges
Warenwirtschafts- und Kassensystem, welches perfekt für den Omni-Channel-Einsatz geeignet sei.
Der Gastredner Christian Gansch,
internationaler Dirigent und u.a.
vierfacher Gewinner des Grammy
Awards erläutert anhand von aufschlussreichen Analogien und
Beispielen aus Kunst und Musik,
wie auch in der Wirtschaft eine
ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit zum Fundament sinnvollen Handelns und unternehmerischen Erfolgs wird.
Bei der turnusgemäßen Händlerbeiratswahl wurden von der Gesellschafterversammlung Steffen
Messedat (Vorsitzender) aus Berlin,
Veronika Peters aus Premnitz in
Brandenburg, Monty Francke aus
Wuppertal in Nordrhein-Westfalen,
pbsreport
Rund 100 Aussteller
zeigten auf der
zweitägigen Messe ihre
Neuheiten und Trends.
Bernd-Rüdiger Hinz aus Rostock in
Mecklenburg-Vorpommern, Sabine Kaiser aus Salzgitter in Niedersachsen, Silvia Rossmann aus
Genthin in Sachsen-Anhalt und
Fritz Simon aus Dietenhofen in
Bayern gewählt.
Duo-Schulwerbung 2015
Die Duo-Schulwerbung wird mit
zwei Print-Werbungen und vier
TV-Spots sowie dem Duo-Mehrwertprogramm den Fachhandel
zum Schulgeschäft unterstützen.
Auf dem Duo-Marktplatz wird parallel der verbesserte Schulkonfigurator zur Erstellung von OnlineSchulzettel für Eltern und Lehrer
angeboten. Hier können die Verbraucher die Schulartikel online
bestellen und sich wahlweise
nach Hause schicken lassen oder
im nächsten teilnehmenden
Fachgeschäft abholen. Zur Individualisierung der Printwerbung,
verfügen der Schulkatalog und
der Schulflyer über vier Felder, bei
denen die Produkte sowie die
Preise individuell gewählt werden
können. Um die Individualität für
den Handel weiter auszubauen,
kann der Schulflyer ab einer Auflage von 10 000 Stück so gestaltet
werden, dass zusätzlich alle Produkte auf der ersten und letzten
Seite mit individuellen Preisen
versehen werden können. Für die
Fernsehwerbung zum Schulanfang wurden die TV-Sender Disney und Nickelodeon mit einem
Gesamtmediavolumen von 550
000 Euro gewonnen. Gemeinsam
mit den Sendern werden in diesem Jahr von Ende Juni bis Mitte
September die Anschlusshäuser
mehrmals am Tag auf unter-
schiedlichen Sendern beworben.
Als Schulmehrwert wird die DuoSchulbox im Minion-Design aufgelegt. Das passt ideal zum neuen
Minion-Kinofilm der ab Juli in den
deutschen Kinos ausgestrahlt
wird. Die Duo-Mehrwertbox ist
mit vielen Überraschungen der
Schreib– und Spielwaren Markenhersteller gefüllt und hat einen
Wert von über 25 Euro.
Duo Schreib & Spiel-Beirat
mit dem Vorsitzenden
Steffen Messedat (3.v.l.)
Platz für Kontakte und Gespräche
bot am Freitag die Abendveranstaltung „Bella Italia“ in der Telekom
Hauptstadtrepräsentanz.
Hier erlebten die Gäste ein exklusives Genuss– und Musikerlebnis
mit italienischem Flair. Das DuoUnternehmerforum 2016 findet
vom 29. April bis 1. Mai 2016 statt
– dann zum 25. Mal.
www.duo-shop.de
Duo Schreib & Spiel-Ausblick 2015
„Wir stellen uns der Zukunft“ –
Ein modernes Fachhandelsunternehmen darf nicht zwischen
Onlinehandel und stationärem
Handel unterscheiden, stellt die
Duo-Zentale fest. Es sollten beide Kanäle professionell bedient
werden, um auch in Zukunft leistungsfähig und wirtschaftlich
unabhängig zu bleiben. Hier soll
das CRM sowie ein leistungsfähiges Warenwirtschafts- und Kassensystem helfen, wettbewerbsfähig zu bleiben.
Über 100 Duo-Gesellschafter
haben sich bereits durch die Einbindung des Duo-Marktplatzes
zum Auf- und/oder Ausbau des
Onlinegeschäftes entschlossen.
pbsreport
Inzwischen nimmt das Thema
Multichannel für den stationären
Handel einen immer höheren
Stellenwert ein. Der Warenhandel auf unterschiedlichen Onlinemarktplätzen ist zu einem
wichtigen Vertriebskanal gewachsen. Die wesentlichste Herausforderung ist dabei für den
Fachhandel die Bestandspflege
zwischen den jeweiligen Portalen und Shops. Diese Lücken
werden durch professionelle
Anbieter im Rahmen der DuoZentralregulierung geschlossen. Duo Schreib & Spiel wird im
laufenden Geschäftsjahr zwölf
eigene Printwerbungen mit einer Auflage von insgesamt acht
Millionen Exemplaren produzieren und an Privathaushalte
verteilen lassen. Die Printwerbung wird von fünf eigenen TVSpot-Ausstrahlungen auf Nickelodeon und Disney flankiert. „In
Kombination mit zahlreichen
Instore- und Onlineaktivitäten
wird das Gesamtengagement
maßgeblich zum Erfolg unserer
Fachhandelsgruppe
Duo
Schreib & Spiel beitragen,“ zeigte sich Duo-Geschäftsführer
Thorsten Paedelt überzeugt.
Zum Unternehmerforum präsentierte Duo Schreib & Spiel
erste Spots mit den Duo-Sympathieträgern und Markenbotschaftern Tom & Jette.
23
PBSzene
Handel
pbsreport.de
und
PBForum
Szene
Das Ziel rückt näher
Mit dem Projekt bp50.de hat der Systemgeber von Büroprofi auf dem Partnertreffen
2014 seine gesteckten Ziele klar umrissen. Das Netzwerk soll durch neue Mitglieder
und eine aktive Vermarktungs- und Informationsstrategie stärker werden.
H
Neue Impulse durch
regelmäßigen
Erfahrungsaustausch
der Mitglieder
untereinander.
24
olger Höltge, Geschäftsführer der Alka GmbH & Co. KG,
konnte bereits auf dem BüroprofiPartnertreffen im Herbst des vergangenen Jahres eine positive
Bilanz ziehen. So fallen die Händler
der Büroprofi-Gruppe insbesondere durch eine überdurchschnittliches Umsatzsteigerungen auf.
Das sei Grund genug, jetzt noch
weiter für das Netzwerk und das
Konzept zu werben: „Wir wollen
in Quantität und Qualität wachsen. Unser Ziel ist, mit dem Projekt
bp50.de in Deutschland pro Jahr
zehn weitere Händler zum Beitritt
in die Büroprofi-Gruppe zu bewegen. Mit einem umfangreichen
Maßnahmenpaket sollen die AlkaGebietsverkaufsleiter im Rahmen
des Projekts neue Mitglieder von
dem bewährten Büroprofi-Konzept überzeugen.
Im ersten Halbjahr haben die damit verbundenen Maßnahmen die
ersten Erfolge gebracht. Dazu
gehörte in erster Linie die
Vorstellung des Büroprofi
Konzepts im Rahmen
der Info-Tage in Köln,
Nürnberg und Koblenz.
Des Weiteren wurde die
neu gestaltete Gremien- und
Netzwerkarbeit ausgeweitet und
schließlich greifen die verschieden
vertriebsunterstützende
Maßnahmen.
Bereits im Januar diesen Jahres haben sich nach Auskunft von Anke
Märtens-Weßel, Konzeptbetreuerin, zwei Partner und im März noch
zwei weitere Handelspartner dem
Netzwerk angeschlossen. Somit
zählt Büroprofi jetzt in Deutschland 34 Partner an insgesamt 42
Standorten. Das erste Zwischenziel
mit 50 Standorte sei bereits in
greifbare Nähe gerückt. „Die jüngsten Zugänge sind die Firma Rosenberger GmbH & Co.KG aus Bielefeld und die Firma Printell e.K. aus
Köln“, freut sich Anke MärtensWeßel über die neuen Mitglieder
an Bord der Büroprofi-Gruppe. Mit
jedem neuen Mitglied werde die
Wahrnehmung zu Büroprofi positiv gesteigert.
„Da für viele unserer Partner die
Netzwerkarbeit und der offene
Austausch untereinander einer der
wichtigsten Aspekte im BüroprofiKonzept darstellt, haben wir die
Zusammenarbeit mit unseren
Partnern in diesem Jahr intensiviert. Seit Januar veranstalten wir
aus diesem Grund regionale Vertriebsmeetings, Workshops zu Themen wie Logistik, Services und
Prozesse sowie Katalog und Sortiment“, erklärt Holger Höltge.
Durch den umfassenden und regalmäßigen Erfahrungsaustausch
und die dadurch neu gewonnenen
Impulse, könne jeder Partner sofort
davon profitieren. Weiter erläutert
der Alka-Geschäftsführer: „In unserer Gremienarbeit greifen wir strategisch wichtige Themen wie Vertriebsmaßnahmen
vor
Ort,
Dachmarkenwerbung und Unterstützung der Vermarktung unserer
Sortimente im Internet auf. So haben wir im Rahmen unseres internationalen Werbeausschusses Ende
März in Wien den Teilnehmern aus
Deutschland und Österreich das
Konzept für den neuen zentralen
Büroprofi Online-Shop vorgestellt.“
Im Mai geht nun die Plattform
„Web-to-Media“ online, die die
Händler in die Lage versetzt, ganz
individuelle
Werbeaktionen
schnell und einfach umzusetzen.
„Unser Ziel dabei ist es, das Dienst-
pbsreport
leistungspaket von Büroprofi
Deutschland so individuell zu
schnüren, dass es für Händler immer mehr Argumente gibt, sich
Büroprofi anzuschließen“, unterstreicht Holger Höltge.
Im Rahmen der
Workshops zum Thema
Logistik konnten die
Büroprofi-Partner einen
Blick in das Alka-Lager
werfen.
Konzeptbetreuerin Anke MärtensWeßel: „Wir sind zuversichtlich, dass
wir in Kürze weitere neue Mitglieder gewinnen können. Die Mitgliedschaft bietet den angeschlossenen Händlern viele Vorteile.
Welche das genau sind erläutern
wir auf unseren Info-Tagen oder
bei Einzelterminen mit interessierten Fachhändlern.“ Aktuell konnten
sich Interessenten auf dem InfoTag am 18. Mai in Hamburg über
das Büroprofi-Konzept informieren. Die nächste Möglichkeit mehr
über das Projekt bp50.de zu erfahren und auch persönlich mit den
Verantwortlichen zu diskutieren, ist
die Büroring Lieferantenausstellung am 5. Juni in Dresden.
www.bueroprofi-deutschland.de
pbsreport
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Unternehmen
PBSzene pbsreport.de
und
PBProfile
Szene
Freude als Erfolgsmotor
Edding feiert sein 55-jähriges Bestehen. Qualität und Innovation sind verlässliche
Merkmale der Produkte. Diese Produktivität hat einen Ursprung, der bis heute zu
Spitzenleistungen beflügelt: Freude an dem, was die Menschen im Unternehmen tun.
U
nternehmensgründer Volker
Detlef Ledermann sagt: „Freude ist qualitätsfördernd. Wer Freude an seiner Arbeit hat, macht sie
auch gut.“ Sein Spaß an der Arbeit
habe sich auch auf die Mitarbeiter
übertragen. Für den 83-Jährigen ist
Freude ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg von Edding, sie bildete sozusagen den Grundstein dafür. „Wir haben einfach angefangen
und Spaß gehabt“, blickt er auf die
Gründerjahre mit Carl-Wilhelm Edding zurück, „und das war gut.“ Gemeinsame Feiern, flache Hierarchien
und ein freundschaftlicher Umgang
hätten seit jeher viel zur Motivation
des Einzelnen bei Edding beigetragen, berichtet der Senior.
Sein Sohn Per Ledermann, der im
Jahr 2005 den Vorsitz des Unternehmens übernahm, ergänzt:
„Freude entsteht auch aus Freiheit.
Der Freiheit, Entscheidungen fällen
zu können, Verantwortung übernehmen zu dürfen, sich auf Augenhöhe zu begegnen.“ Zu sehen,
wie Mitarbeiter diese Freiheit nutzen, um das Unternehmen mit ihren Ideen voranzubringen, motiviere ihn persönlich sehr, sagt Per
Ledermann.
Dass dieses Konzept funktioniert,
belegen nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit und die Tatsache,
dass Edding zu den besten Arbeitgebern im Mittelstand zählt, sondern auch die Auszeichnung des
deutschen Fachhandels, der Edding zum neunten Mal hintereinander zum besten Partner kürte.
Was Edding seit Jahrzehnten erfolgreich lebt, ist erst in den letzten
Jahren zunehmend in den Fokus
der Glücksforschung gerückt. Studien belegen, dass glückliche Mit-
26
arbeiter produktiver, kreativer und
sogar gesünder sind. Spaß ist nicht
nur ein Wirtschaftsfaktor, sondern
tatsächlich ein erheblicher Erfolgsfaktor im Wettbewerb – das weiß
edding längst, nämlich seit exakt
55 Jahren.
Gegründet wurde das Unternehmen 1960 von Carl-Wilhelm Edding und Volker Detlef Ledermann.
Bereits das erste Produkt – der legendäre Allround-Marker No.1
wurde zu einem Vorbild für Generationen von Markern. Inzwischen
ist aus dem einstigen Zwei-MannBetrieb ein weltweit agierendes
Unternehmen mit rund 600 Mitarbeitern und einem Konzernumsatz
von 128,9 Millionen Euro (2014)
geworden. Die Produkte des Konzerns werden heute in über 110
Ländern der Erde vertrieben.
Vom klassischen Permanentmarker über Spezialprodukte wie den
CD- oder Reinraummarker bis hin
zu Produkten für Heimwerker und
Kreative: Über 180 Produkte hat Edding im Sortiment. Neben edding
– der Premium-Marke für Marker
und Schreibgeräte – operiert das
Unternehmen weltweit auch mit
der Marke Legamaster. Mit praxisnahen Produkten der visuellen
Kommunikation wie z. B. interaktiven Systemen, Flipcharts und
Whiteboards, ist auch Legamaster
erfolgreich am Markt etabliert.
www.edding.de
Volker Detlef und Per
Ledermann (v.l.)
Starkes Wachstum
Haftmaterial, Etiketten und Etikettiermaschinen von Herma sind weltweit so begehrt
wie nie zuvor: Mit einem Plus von acht Prozent im Geschäftsjahr 2014 konnte die
Unternehmensgruppe erneut deutlich stärker wachsen als der Markt.
A
lle drei Geschäftsbereiche –
Haftmaterial, Etiketten und
Etikettiermaschinen – trugen zum
Wachstum bei. „Wir liegen damit
auch deutlich über dem Plan, der
ein Wachstum von lediglich 2,6
Prozent vorgesehen hatte“, berichtet die Geschäftsführer Sven
Schneller und Dr. Thomas Baumgärtner. Trotz Russlandkrise und
zum Teil nur geringer Wachstumsimpulse im Euroraum konnte
Herma vor allem im Ausland zulegen – um 11,2 Prozent von 143,7
Millionen Euro im Vorjahr auf jetzt
159,8 Millionen Euro. Die Exportquote stieg damit von 55 Prozent
auf 56,7 Prozent. Im Inland lag
der Zuwachs bei 3,9 Prozent. Für
2015 sind die Geschäftsführer „vorsichtig optimistisch“: Beim Umsatz
steht ein Plus von 3,5 Prozent im
Plan. „Gemäß der Entwicklung im
ersten Quartal 2015 sind wir dabei
auf Kurs“, unterstreichen Schneller
und Dr. Baumgärtner. Die Zahl der
Mitarbeiter in der gesamten Herma Gruppe soll dabei weiter stark
steigen – von 873 (Ende 2014) auf
dann 913 zum Jahrsende 2015.
Internationalisierung als
Wachstumstreiber
Der Geschäftsbereich Haftmaterial
profitierte erneut von seiner Innovationsstärke und legte um 9,3
Prozent auf jetzt 161,6 Millionen
Euro zu (im Vorjahr: 147,9 Millionen
Euro), während der Gesamtmarkt
für Haftmaterial lediglich fünf Prozent wachsen konnte. „2014 haben
wir kräftig in die Fertigungstechnik
für sogenannte Spezialitäten investiert. Das versetzt uns in die Lage,
künftig auch bei speziellen Haftmaterialien zu wachsen – ein sehr
interessantes Segment“, sagt Geschäftsführer Dr. Thomas Baum-
pbsreport
Rund um die Uhr und
komplett mit Ökostrom
versorgt: Herma Fertigung
und Hauptsitz in Filderstadt
gärtner, der auch den Bereich Haftmaterial leitet. „Ebenso wichtig war
aber der Ausbau unserer internationalen Aktivitäten, wie zum Bespiel zuletzt mit einem exklusiven
Vertriebspartner für den Nahen
Osten.“ Im Bereich Etiketten entwickelte sich vor allem das Geschäft
mit industriellen Abnehmern und
Anbietern von logistischen Dienstleistungen deutlich positiv. „Dank
unserer Leistungsstärke und Effizienz können wir immer mehr große
internationale Unternehmen als
Kunden gewinnen. Außerdem profitieren wir hier vom wachsenden
Online-Handel und dessen Bedarf
an Versand- und Retouren-Etiketten“, erklärt Sven Schneller. Trotz
des traditionell stagnierenden
Marktes für Bürobedarf konnte der
Geschäftsbereich Etiketten damit
insgesamt um 4,7 Prozent wachsen – von 78,4 Millionen Euro im
Vorjahr auf jetzt 82,1 Millionen
Euro. Den prozentual größten Zuwachs erzielte Herma im Geschäftsbereich Etikettiermaschinen. Ein Umsatz von 38,2 Millionen
Euro bedeutet ein Plus von 9,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr (34,9
Millionen Euro). „Die Treiber des Erfolgs waren neben der weiteren
Internationalisierung die Fokussierung auf definierte Wachstumsbranchen, die Einführung eines
günstigen Etikettierer-Einstiegsmodells und unser umfassendes
Knowhow, wenn es um Maschinen
für Sonderaufgaben geht“, teilte
Schneller mit.
www.herma.de
Herma-Geschäftsführer
Sven Schneller (l.) und
Dr. Thomas Baumgärtner.
27
Unternehmen
PBSzene pbsreport.de
und
PBProfile
Szene
Markenhersteller
feierten gemeinsam
zehn Jahre OGC in
Dresden.
Einsatz für die Marke
Der Office Gold Club (OGC) wird zehn Jahre alt. Um das Bewusstsein für Marken in
der Bürowelt zu fördern, haben sich namhafte Hersteller aus der Branche zu einem
strategischen Herstellerzusammenschluss, dem OGC, vereinigt.
A
m 16. April stießen die OGCMarkenhersteller unter Beteiligung von zahlreichen prominenten Branchengesichtern im
Ball- und Brauhaus Watzke auf das
Jubiläum an. Bei kaiserlichem Wetter mit Blick auf das Dresdner Elbpanorama ließen die Gäste zehn
Jahre nochmal Revue passieren.
Hätten Sie’s gewusst: Über 15 000
Kilometer legte die OGC-Roadshow mit den Förderunternehmen
– zusammengenommen übrigens
schon 3062 Jahre alt – in Deutschland, Österreich und der Schweiz
bereits zurück. Rund 12 000 Besucher ergatterten dabei insgesamt
230 000 Give-Aways, überreicht in
den legendären OGC- Koffern.
Mitgliedschaft im OGC:
für mehr Effizienz im Büro
Als kompetenter Berater und exklusives Informationsforum zu aktuellen Themen, Innovationen
und Trends aus der PBS-Branche
steht der Office Gold Club Einkäufern, Entscheidern und Meinungsbildnern im bürogewerblichen
Bereich seit nunmehr zehn Jahren
zur Seite. Aktuell zählt der OGC
rund 5000 aktive Mitglieder und
VIPs, die für den gewerblichen
Einkauf von Bürobedarf zuständig
sind. Die Mitgliedschaft ist kostenlos und kann direkt auf der Website www.office-gold-club.de bean-
28
tragt werden. Mitglieder können
Einkäufer, Entscheider und Meinungsbildner im bürogewerblichen Bereich werden, die mindestens 50 oder 100 Büroarbeitsplätze
ausstatten.
Markentage des OGC
Ein persönliches Kontaktforum für
Austausch und Dialog schafft der
Office Gold Club mit den jährlich
stattfindenden Event-Tagen – bis
2012 als Roadshow bezeichnet, ab
2014 als Markentage bekannt. Hier
profitieren Mitglieder vom persönlichen Austausch und Fachdiskussionen mit Experten der Markenhersteller. Im letzten Jahr startete
der Club mit einem neuen Konzept: Passend zum übergeordneten Leitthema „Neue Perspektiven
zwischen Büro und Kultur“ verknüpft der OGC die beiden Welten
miteinander, um Einkäufern Anreize zu geben, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich
von anderen Berufsgruppen für die
eigene Tätigkeit inspirieren zu lassen. Und das jedes Jahr aufs Neue.
Unter dem Motto „Das Büro auf
dem Laufsteg“ steht das Jahr 2015
ganz im Zeichen der Mode: Speziell für den Office Gold Club gewährt die international erfolgreiche Haute Couture-Designerin
Sibilla Pavenstedt exklusive Einblicke in ihre Welt.
Office Gold Club digital
Mit seiner Internetseite bietet der
OGC Einkaufsentscheidern eine
Plattform zur direkten Kommunikation mit relevanten Markenherstellern und eine ganzjährige Anlaufstelle zur Information und
Inspiration. Mit aktuellen Inhalten
wie Branchennews, Produkthighlights oder wissenswerten Umfragen bleiben Einkäufer stets up to
date. Ergänzt wird das Angebot
durch regelmäßige informative Mailings rund um aktuelle Produkt- und
Branchennews sowie Produktmusteraussendungen – eine ideale
Möglichkeit für Einkäufer, um die
neuen Produkthighlights der Markenhersteller im Büroalltag zu testen.
www.office-gold-club.de
pbsreport
Horst Bubenzer,
Beiratsvorsitzender des
Office Gold Club ließ zehn
Jahre Revue passieren.
Während der
Markentage nahmen
die Besucher die
Gelegenheit wahr, die
Produktinnovationen
der 18 OGC-Förderunternehmen zu testen.
Ein glamouröser Erfolg
Großer Laufsteg für den Office Gold Club: Die Markentage lockten rund 150 Besucher
nach Dresden und 140 nach Düsseldorf. Höhepunkt der Veranstaltung war eine
Modenschau der Hamburger Designerin Sibilla Pavenstedt
D
Der Office Gold Club
bot seinen Besuchern
einen Vortrag und eine
Modenschau der
Designerin Sibilla
Pavenstedt.
er OGC empfing seine Gäste zu den Veranstaltungen
am 16. April im Dresdner ErlweinForum und am 21. April im Düsseldorfer Lofthaus. Glamouröses
Highlight der Eventtage war die
Modenschau der Hamburger
Haute-Couture Designerin Sibilla
Pavenstedt: Passend zum OGCLeitkonzept „Neue Perspektiven
zwischen Büro und Kultur“ präsentierte sie auf dem Laufsteg eine
exklusive Kollektion unter Verwendung von Büroartikeln der beteiligten Markenhersteller. „Auch
wenn die Besucherzahlen nicht
ganz so hoch waren wie im vergangenen Jahr, sind wir sehr zufrieden
– denn wir konnten zahleiche neue,
wertvolle Kontakte zu Einkaufs-
verantwortlichen knüpfen“, erklärt
Horst Bubenzer, Beiratsvorsitzender
des Office Gold Club.
Positive Resonanz
Während der Markentage nahmen
die Besucher die Gelegenheit
wahr, die Poduktinnovationen sowie bewährte Klassiker der 18 beteiligten OGC-Förderunternehmen
zu testen und in den persönlichen
Austausch mit den Herstellern zu
treten. „Ich besuche die Markentage zum wiederholten Mal und
habe in diesem Jahr einen besonders guten Eindruck von der Veranstaltung. Die Hersteller versorgen
uns mit allen Informationen, die
wir erfahren möchten, und schicken uns diese nach der Veranstaltung auch nochmal zu“, bestätigte
eine Einkäuferin der Universität
Duisburg-Essen. Eine Beschafferin
der Stadt Chemnitz, die in Dresden
vor Ort war, war begeistert von
dem Veranstaltungsort: „Das Ambiente der Veranstaltung ist hell und
freundlich, die Produkte werden
ansprechend präsentiert.“
Bürotrends auf dem Laufsteg
Als Besonderheit bot der Office
Gold Club seinen Besuchern einen
Vortrag und eine glamouröse Modenschau der Hamburger HauteCouture Designerin Sibilla Pavenstedt. Ob Bolerojacke aus
pbsreport
Haftnotizzetteln, Regenmantel aus
Klarsichthüllen oder Kragen aus
Stiften, die international erfolgreiche Designerin präsentierte eine
exklusiv für den Office Gold Club
entworfene Kollektion unter Verwendung von Büroartikeln aller 18
beteiligten OGC-Markenhersteller.
In ihrem kurzweiligen Vortrag zog
Pavenstedt Parallelen zwischen
der kreativen, pulsierenden Modewelt und der beständigeren PBSBranche. „Sowohl Mode- als auch
PBS-Artikel sind Gebrauchsgegenstände – in beiden Branchen zählt
die hohe Qualität der Materialien
und des Designs. Qualität entsteht
aus Qualität“, weiß die renommierte Modeschöpferin.
„Auf den Markentagen konnten
wir den Besuchern in unserem Jubiläumsjahr eine ausgewogene
Mischung aus Information und Unterhaltung präsentieren. Hersteller
und Einkäufer lobten die intensiven Gespräche an den Messeständen.“ Auch die Modenschau erfuhr
hervorragende Resonanz: „Wir sind
froh, Einkaufsverantwortlichen so
die Möglichkeit zu geben, über
den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich von anderen Berufsgruppen für die eigene Tätigkeit inspirieren zu lassen“,
bilanziert Horst Bubenzer.
www.office-gold-club.de
29
Unternehmen
PBSzene pbsreport.de
und
PBProfile
Szene
Einsparungen im Büro
kosten viel Geld
Das Marktforschungsunternehmen Vocatus hat Locher, Hefter oder Ordner in einem
großen Live- und Labortest auf ihre Störungsanfälligkeit und Effizienz geprüft. Dabei
wurden Billig-„Marken“ mit den Produkten der Marke Leitz verglichen.
D
as Ergebnis gleich vorweg:
Im Vergleich zu den Markenartikeln war die Störanfälligkeit
bei den No-Name-Produkten bis
zu 20 Mal höher. Dies führt zu
deutlich mehr Aufwand bei den
Mitarbeitern und steigert die Prozesskosten in den Unternehmen
erheblich. Die Untersuchung zeigt,
dass jedes mittelständische Unternehmen in der Verwaltung bei der
Verwendung von technologisch
ausgefeilten Markenartikeln mehrere Tausend Euro im Jahr sparen
kann anstelle von nur ein paar Euro
wie bei der Anschaffung von Billigprodukten.
Bis zu 14 Mal bedient eine Bürokraft am Tag einen Hefter. Dies ergibt, multipliziert mit 220 Arbeitstagen, über 3000 Heftungen im
Jahr. Auch Locher und Ordner
sind bei jedem Angestellten über
2000 Mal im Einsatz. Die Vorgänge
kosten Zeit – vor allem wenn die
Nutzung von Billigmarken zu Problemen führt: „Zehn Stunden ist
jede Bürokraft im Jahr allein damit
beschäftigt, die Folgen zu beheben, die durch die Anwendung
günstiger Produkte entstehen“,
erläutert Dr. Florian Bauer, Vor-
30
standsmitglieder der Vocatus AG.
Hefter bereiten dabei am meisten
Ärger: Sechs Stunden müssen Angestellte sich den klassischen Problemen widmen, wie den im Gerät verhakten Klammern. Drei
Stunden bringen die Bürokräfte
mit dem Locher zu. Auch Ordner
bereiten Schwierigkeiten:
90 Prozent der Studienteilnehmer
mussten sich schon mehrmals mit
einer defekten Mechanik herumschlagen. Der Labortest bestätigt
eindeutig die Qualitätsunterschiede. Markengeräten, wie die des
Stuttgarter Büroartikelherstellers
Leitz, arbeiteten im Test etwa
zehnmal zuverlässiger als Billigprodukte. „Seit fast 150 Jahren
steht Leitz für innovative, qualitativ hochwertige Produkte. Über
100 Patente haben neue Anwendungen und Ideen hervorgebracht – und die Büroarbeit
schneller und komfortabler gestaltet. Die technologische und qualitative Kompetenz sind für Leitz
wesentliche Faktoren zur Differenzierung von anderen Marken“, erklärt
Ard-Jen Spijkervet, Geschäftsführer von Esselte Leitz, die
Philosophie der Premiummarke.
Billigmarken kosten viel
Zeit und Geld
Für den Lohnkostenvergleich legten die Forscher einen Stundenlohn von 31 Euro inklusive Nebenkosten
zugrunde.
Für
die
Behebung von Fehlern, die durch
günstige Heftgeräte verursacht
werden, kommen so nahezu 200
Euro zusätzliche Mitarbeiterkosten
auf ein Unternehmen zu. Ein vergleichbares Bild zeigt sich auch bei
zwischen 100 und 150 Euro an reinen Lohnkosten pro Mitarbeiter
sparen. Die anfänglichen Einsparungen von nur ein paar Cent oder
Euro beim Kauf günstiger Produkte
rentieren sich offensichtlich im Ein-
„Die technologische und
qualitative Kompetenz
sind für Leitz wesentliche
Faktoren zur Differenzierung von anderen
Marken“, erklärt Ard-Jen
Spijkervet, Geschäftsführer
von Esselte Leitz.
pbsreport
ES MUSS
NICHT IMMER
ORIGINAL SEIN.
satz nicht. „In vielen Unternehmen
wird heutzutage immer noch zu
kurzfristig gedacht“, erklärt Dr. Florian Bauer, „doch der tatsächliche
Lohn ist innerhalb eines Betriebes
der wichtigste Kostenfaktor.“
In 22 Prozent aller Heft- und 34 Prozent der Lochfehler ist die Bürokraft im Anschluss zudem gezwungen,
das
Dokument
neu
auszudrucken. Dieser Vorgang kostet jedes Mal weitere zwei Minuten. Ebenfalls benötigt jeder Angestellte über zehn Sekunden mehr
Zeit für die Bedienung von Billigmarken. Auf das gesamte Jahr berechnet ist jede Bürokraft mit den
günstigen Produkten so sechs
Stunden länger beschäftigt, als mit
hoch- wertigen Markenprodukten
– so das Ergebnis der Studie.
Langfristige Innovationen
überzeugen
Der höhere Einkaufspreis von Premiumprodukten rechtfertigt sich
in der Regel über die oft, aber nicht
immer, sichtbare Qualität und mit-
gelieferten Features, die das Handling der etwas teureren Geräte erleichtert. „Bedienkomfort steht bei
Leitz an oberster Stelle.
Low-Interest Produkte mit
großen Folgen
Durch die gängige Verantwortungstrennung zwischen Beschaffungs- und Prozesskosten werden
in fast allen Unternehmen die Folgekosten von Low-Interest Produkten mit relativ niedrigen Beschaffungskosten ignoriert. Die Studie
beweist, dass es sich jedoch mehr
als lohnt, bei Produkten mit relativ
geringen
Anschaffungskosten
ebenso auf Qualität und Benutzerfreundlichkeit zu achten wie bei
größeren Investitionen. Die oft nur
sehr kleinen Einsparungen bei der
Anschaffung werden in kürzester
Zeit durch die entstehenden Lohnkosten aufgehoben. Daraus lässt
sich ableiten, dass bei der Beschaffung von Produkten für die administrative Arbeit an der falschen
Stelle gespart wird.
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PBSzene pbsreport.de
und
PBProfile
Szene
Botschafter der Freude
Der Geschenkpapier-Spezialist Stewo lud Anfang Mai zum zweiten Mal zur
Hausmesse in die Schweiz. Die Präsentation der Weihnachtskollektion 2015 und die
ausführliche Betriebsbesichtigung bildeten die Grundlage für positive Gespräche.
G
eschenkpapier ist ein Produkt, das mit vielen positiven
Werten und Emotionen besetzt
ist. Es taucht überall da auf, wo
gefeiert wird und ist ein Botschafter für Wertschätzung und Freude. Ob Geburtstag, Hochzeit oder
Weihnachten, schön verpackte
Geschenke tragen zur guten Stimmung bei.
nischen Klängen. Bei der anschließenden
Präsentation
tauchten die Besucher in die faszinierende Welt der Stewo Weihnachtskollektion 2015 ein. Petra
Kämpfen, Leiterin Création, vermittelte mit wenigen Worten
und vielen Bildern ein Gefühl für
die anspruchsvolle Arbeit der
Designer. Liebe zum Detail, Kreativität und ein tiefes Verständnis
für Trends in Mode und Interior Design legen die Grundlage für erfolgreiche Produkte. Eine Schifffahrt zuIm Showroom konnten
die aktuellen Produkte
und Neuheiten bestellt
werden.
Insgesamt 60 Personen von 24 renommierten Fachhandelshäusern aus Deutschland hatten die
Gelegenheit, den Entstehungsprozess von Geschenkpapier von
der Idee bis hin zur Auslieferung
in den Produktionsgebäuden der
Stewo International AG in Wolhusen mitzuerleben. Am Anfang
stand ein Ausflug auf die Rigi –
die Königin der Berge – an. Wo
sich bereits berühmte Schriftsteller, Maler und Komponisten
inspirieren ließen, konnten auch
die Gäste der Stewo das beeindruckende Alpenpanorama genießen. Empfangen wurde die
Gruppe echt schweizerisch von
zwei Alphornbläsern mit harmo-
32
Insgesamt 60 Personen
von 24 Fachhandelshäusern aus Deutschland
folgten der Einladung
zur Stewo Hausmesse in
die Schweiz.
pbsreport
In der Druckerei
erlebten die Besucher
aus nächster Nähe, mit
welcher Präzision an
den Druckmaschinen
gearbeitet wird.
rück nach Luzern bildete den
krönenden Abschluss dieser Reise.
Am Dienstag waren die Gäste zur
Betriebsbesichtigung und zu
Workshops am Sitz der Stewo in
Wolhusen eingeladen. Im Kreativatelier schauten sie den Designerinnen über die Schulter und in
der Druckerei erlebten sie aus
nächster Nähe, mit welcher Präzision an den riesigen Druckmaschinen gearbeitet wird. Beim Gespräch mit CEO Norbert Bucheli
wurden neue Marktanforderungen und Marktchancen diskutiert.
Und selbstverständlich konnten
im Showroom, betreut vom individuellen Außendienstmitarbeitern,
die aktuellen Produkte und die
Neuheiten für Weihnachten 2015
bestellt werden.
Nach zwei interessanten und erlebnisreichen Tagen traten die Besucher schließlich wieder die
Heimreise an. Auch die zweite Ausgabe dieser Hausmesse war für
Stewo ein großer Erfolg.
www.stewo.com
Petra Kämpfen, Leiterin
Création, vermittelte
den Gästen ein Gefühl
für die anspruchsvolle
Arbeit der Designer.
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Beim Kauf von
4 – 9 Paletten
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Beim Kauf von
10 – 19 Paletten
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20 Paletten
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PBSzene pbsreport.de
PB Szene
Titel
Für perfekte
Druckergebnisse
Für alle Nutzer der „inapa tecno“ Büropapiere von der Papier Union gibt es gute
Nachrichten: Ab sofort sind „inapa tecno“ Papiere mit „ColorLok“ ausgestattet, das die
Druckfähigkeit der Papiere maximal steigert.
D
ie
„ColorLok“-Technologie
verwandelt alltägliches Büropapier in eine Leinwand der
unbegrenzten Möglichkeiten für
überwältigende Bild- und Farbwiedergaben. Wie ist das möglich?
Eine spezifische chemische Reaktion der „ColorLok“-Technologie
sorgt dafür, dass die Farbstoffe
der Tinte an der Oberfläche des
Papiers eingeschlossen werden
und ausschließlich die Feuchtigkeit tief in das Papier eindringt.
Das schnellere Trocknen ist gleich
doppelt vorteilhaft: zum einen
führt die Verkürzung der Trockenzeit zu geringerem Verschmieren.
Zum anderen kann der Anwender
erstmalig die erhöhten Druckergeschwindigkeiten der neuen
Druckergeneration nutzen. Ohne
diese Technologie agiert das Papier fast wie ein Schwamm und
absorbiert schwarze und farbige
Pigmente tief in die Papierfasern,
anstatt sie auf der Oberfläche zu
zeigen. Die „ColorLok“-Technologie
sorgt für lebendigere Farben, sattere Schwarztöne und kürzere Trocknungszeiten. Dank der
Entscheidung für die
„ColorLok“-Technolo gie genügen die „„inapa
tecno“ Papiere der Papier
Union höchsten Produktanforderungen und Präsentationsstandards.
Die „ColorLok“-Technologie sorgt für
lebendigere Farben, sattere Schwarztöne
und kürzere Trocknungszeiten.
34
Die Vorteile von „ColorLok“
Durch die „ColorLok“-Technologie
werden die schwarzen Tintenbestandteile knapp unter der Papieroberfläche absorbiert, und
man erhält Ausdrucke mit noch
höherer Textschärfe und kontrastreicheren Schwarz-Weiß-Bildern.
Das bedeutet ein Druckergebnis
mit bis zu 16 Prozent tieferem
Schwarz für noch mehr Schärfe!
Die Blattstabilität und Opazität sorgen zusammen mit der hohen
Weiße für ein echtes PremiumLook & Feel.
„inapa tecno oxygen blue“
Ohne optische Aufheller und ohne
Deinking: Das Recycling-Papier ist
mit dem Blauen Engel ausgezeichnet und verzeichnet eine Weiße
und Reinheit, die mit holzfreien
Papieren vergleichbar sind. In einem CO2-neutralen Prozess unter
ausschließlicher Verwendung von
Altpapier produziert stellt vor allem die strenge Vorselektion die
außerordentliche Performance
sicher. Aus 106 Kilogramm Altpapier entstehen 100 Kilogramm
„inapa tecno oxygen blue“.
„inapa tecno star“
Der Star am OfficepapierHimmel mit unübertroffenem Preis-Leistungs-Verhältnis. Das zuverlässige
Allround-Papier ist für jeden Office-Job, zum Einsatz auf jedem Gerätetyp
geeignet:
Laserdrucker,
Kopierer und Faxgeräte, Inkjetdrucker sowie Risografiegeräte
und Offsetdruck. Absolut problemloser Lauf auch auf Hochleis-
pbsreport
Das Recycling-Papier „inapa tecno
oxygen blue“ ist mit dem Blauen
Engel ausgezeichnet und
verzeichnet eine Weiße und
Reinheit, die mit holzfreien
Papieren vergleichbar sind.
Dank der Entscheidung für die
„ColorLok“-Technologie genügen die
„inapa tecno“ Papiere der Papier
Union höchsten Produktanforderungen und Präsentationsstandards.
tungskopierern inklusive Sorter,
Hefter und Falzung. In
„inapa tecno colour laser“
Das hochweiße Spezialpapier für
Vollfarbkopierer/-laserdrucker in
FSC-Qualität. Die superglatte
Oberfläche garantiert kontrastreiche Drucke bei gleichzeitig höchster Farb- und Detailgenauigkeit.
pbsreport
„inapa tecno premium“
Echte Premiumqualität mit FSCZertifizierung. Ein Spitzenpapier mit
hoher Weiße für höchste Ansprüche
und den multifunktionalen Einsatz
im Büro. Beste Rohstoffe und eine
hochmoderne Fertigung garantieren Topwerte bei Opazität, Steifigkeit und Dimensionsstabilität. Für
erstklassige Druckergebnisse.
„inapa tecno top“
Das Top-Officepapier für Laserdruck- und Kopiereinsätze auf hohem Qualitätsniveau. Mit schönem
Volumen und guter Steifigkeit ideal für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsgeräten und überall
da, wo es auf einen absolut störungsfreien Lauf bei besten Druckergebnissen ankommt.
35
PBSzene pbsreport.de
PB Szene
Titel
Kampagne
Neben einer europaweiten Kampagne in der Fachpresse wird die
Einführung des „inapa tecno“
„ColorLok“-Sortiments auf nationaler Ebene mit diversen Werbe-
mitteln und Marketing-Aktivitäten
sowie einer informativen „ColorLok“- Website beworben.
www.inapatecno-colorlok.com
Die „ColorLok“-Technologie verwandelt
alltägliches Büropapier in eine Leinwand der
unbegrenzten Möglichkeiten für überwältigende
Bild- und Farbwiedergaben.
Ein Besuch auf der Website
www.inapatecno-colorlok.com
lohnt sich sehr, denn hier kann
man sich eindrucksvoll die Vorteile
der „ColorLok“-Technologie zeigen
lassen. Neben den Informationen
zur Technologie findet man eine
Übersicht aller „inapa tecno“ Sorten
mit „ColorLok“ inklusive umfangreicher Produktinformationen sowie
ein Gewinnspiel.
36
pbsreport
Ein Highlight auf www.inapatecnocolorlok.com ist die Gewinnchance
auf einen HP Officejet Pro X576 dw
Multifunktionsdrucker: Dieser überzeugt durch professionelle Druckqualität mit bis zu doppelter Geschwindigkeit und zur Hälfte der
Kosten pro Seite im Vergleich zu einem Laserdrucker. Entdecken Sie
noch heute das Potenzial der HP
Page Wide-Technologie. Die Aktion
ist gültig bis zum 31. Dezember
2015. Weitere Informationen erhält
man im Internet. Muster der „inapa
tecno“ Papiere über
[email protected].
www.inapatecno-colorlok.com
www.papierunion.de
Ein Highlight auf www.inapatecno-colorlok.com
ist die Gewinnchance auf einen HP Officejet Pro
X576 dw Multifunktionsdrucker. Das Gewinnspiel
läuft bis Ende des Jahres.
pbsreport
37
PBSzene
Papeterie pbsreport.de
und Lifestyle K alender
Die Minions gehen
dieses Jahr auf große
Tour, und Heye
präsentiert exklusiv zu
den aktuellen
Kino-Highlights die
Kalender.
Jede Menge Stars
Minions, Darth Vader, Füchse und Tabletcalendar – das sind nur einige der aktuellen
Stars bei KV&H. Das neue Programm hält ein abwechslungsreiches Kalenderportfolio
bereit für eine große Zielgruppe.
D
as Jahr 2016 steht ein neues
Tier im Fokus: Bernsteinfarbene Augen auf dem KalenderTitel ziehen den Betrachter in ihren
Bann. Um dieses Raubtier ranken
sich zahlreiche Geschichten und
Mythen. Weingarten ist im Bereich
hochwertiger Fotografie führend
und hat den Fuchs mit dem Wandkalender „Füchse“ als Trendtier gesetzt. Der Monatskalender zeigt
den Fuchs in seinem natürlichen
Lebensraum: mal possierliche
Jungfüchse, mal ein älteres Semester im tiefen Schnee. Bei dem Heye
Monatskalender „Sophies Wald“
steht eine ganz bestimmte Füchsin
im Mittelpunkt: Der Naturfotograf
Klaus Echle hatte Freundschaft mit
der Füchsin Sophie geschlossen,
sie fotografisch begleitet und ein
erfolgreiches Buch über diese ganz
persönlichen Begegnungen veröffentlicht.
Im Office-Bereich präsentiert Heye
eine einzigartige Neuheit: Kalen-
Weingarten ist im Bereich
hochwertiger Fotografie führend
und hat den Fuchs mit dem
Wandkalender „Füchse“ als
Trendtier gesetzt.
38
derbücher in iPad-Anmutung. Tablets sind aus der Businesswelt nicht
mehr wegzudenken. Als Antwort
hat Heye einen Kalender in den
Original iPad-Formaten entwickelt.
Den Tabletcalendar gibt es jeweils
in Schwarz und in dezentem Rot in
zwei Formaten, mit schwarzem
Farbschnitt, chamoisfarbenem Papier, Wochenkalendarium, Jahresund Schulferienübersichten und
Notizseiten. Das elegante Design
kommt durch den hochwertigen
wattierten und geprägten Vinyleinband bestens zur Geltung.
Die Dinosaurier sind zurück, die Minions gehen auf große Tour und
die Macht erwacht – 2015 ist das
Jahr der Blockbuster. Heye präsentiert exklusiv zu aktuellen KinoHighlights die Kalender. Mit dem
„Star Wars Vertical XL“ holen sich
die Fans ihre Helden fast in Lebensgröße ins eigene Heim. Der 2-Monats-Kalender hat aufgeklappt die
Maße 32 x 160 cm, so dass Han
Solo und Darth Vader
in voller Länge präsent
sind. Schon am 11. Juni
kommt Jurassic World
in die Kinos und das
erfolgreichste SaurierScience-Fiction- Abenteuer aller Zeiten geht
in die vierte Runde! Die
Heye Kalender zeigen die spektakulärsten Szenen. Sie sind gelb,
frech und witzig und bekommen
nun endlich ihren eigenen Kinofilm: Die Minions begeben sich ab
2. Juli auf große Reise. Als Posterkalender, „Planer für zwei“ oder als
Postkartenkalender garantieren
die neuen Heye „Minions“-Kalender gute Laune!
Im Office-Bereich
präsentiert Heye
einen neuen Kalender
im iPad-Format. Es
gibt ihn jeweils in
Schwarz und in
dezentem Rot in zwei
Formaten.
Für die optimale Präsentation der
Entertainment-Top-Themen stellt
KV&H ein attraktives Display, vorkonfektioniert, mit vier verschiedenen Bestückungen, als RundumSorglos-Paket zur Verfügung.
www.kvh-verlag.de
Bei dem Heye Monatskalender
„Sophies Wald“ steht eine
Füchsin im Mittelpunkt, die
fotografisch begleitet wurde.
pbsreport
Conceptum Kalender mit Softwave-Oberfläche in vielen Farben,
als Wochenkalender in A5 und A6.
Conceptum Kalender –
Tag für Tag durchdacht
Conceptum Kalender sind ideale Begleiter durch das ganze Jahr. Sie überzeugen mit
ausgezeichnetem Design, exzellenter Qualität und vielen cleveren Kalender-Funktionen. Das besondere Design der Conceptum-Serie wurde bereits mehrfach prämiert.
D
as Kalender-Sortiment der
Conceptum Reihe zeigt sich
auch in 2016 wieder mit besonderen Looks, von businesslike bis extravagant. Die hochwertigen Sigel
Markenprodukte vereinen bestes,
mehrfach ausgezeichnetes Design
und hohe Funktionalität. Ob Tageskalender, Wochenkalender oder
Wochennotiz-Kalender – das durchdachte Kalendarium wird immer
durch viele praktische Infoseiten ergänzt, und das in jedem Format. Alle
Kalender sind mit nützlichen Extras
wie Magnet- oder Gummibandverschluss, Quickpocket, Stiftschlaufe,
zwei Zeichenbändern und Archivfach ausgestattet.
Edel fürs Business oder mit
besonderem Design
Conceptum sorgt für unverwechselbaren Stil. Und das nicht nur in
klassischem Schwarz mit Gummiband- oder Magnetverschluss. Die
neue Kollektion Glam etwa präsentiert sich mit hochwertiger Softwave-Oberfläche in dezent metallisch changierenden Farbtönen. Im
edlen Leder-Look mit geprägter
pbsreport
Der praktische Magnetverschluss umschließt
die Kalender sicher mit sanftem Klick – auch
bei der Kollektion Glam.
Naht und Silber-Button sind die
Wochenkalender der Kollektion
Touch ein haptisches Erlebnis.
Klare Linienführung in frischen
Farben – das sind die Conceptum
Kalender Colour mit SoftwaveOberfläche. Ebenfalls im neuen
Farbgewand zeigen sich die
Bestseller mit softem Filzcover.
Auch die Kalender mit ausdrucksstarkem Design überzeugen mit
fühlbaren Veredelungen wie Prägungen und Lackierungen.
www.sigel.de
Die Kollektion Touch zeigt sich im edlen
Leder-Look mit geprägter Naht und
Silber-Button.
Perfekt präsentiert werden
die Kalender von Sigel im
hochwertigen Acryl-Display.
39
PBSzene
Papeterie pbsreport.de
und Lifestyle K alender
Viele Neuheiten bei
Chäff-Timern
Blick in einen Chäff-Timer
A6 (18 Monate).
Die Chäff-Timer haben zum 25-jährigen Bestehen des Häfft-Verlages eine treue
Käuferschaft. Regelmäßige Neuerungen und Erweiterungen in den Bereichen
Familie, Business, Premium und Freizeit bieten dem Handel lukrative Zusatzgewinne.
D
Der praktische
Wandkalender
„FamilienPlaner“:
40
er Überraschungserfolg Family-Timer A5 geht in die zweite
Runde; aufgrund hoher Nachfrage
wurde das Wundermittel gegen
Familienchaos mehrfach nachgedruckt und für 2016 (18 Monate
Juli 15 bis Dezember 2016: 12,99
Euro, VE: 3) nochmals gestrafft.
Nach dem Motto: ‚Mehr Platz für
die Familie‘ setzt er mit seinem
auf vier Personen ausgelegten
Layout eigene Maßstäbe in der
Familienorganisation und erspart
mühsames Abgleichen verschiedener Terminkalender. Die anregende Gestaltung und nützliche
Redaktionsinhalte sind einzigartig
und garantieren eine passgenaue
Zielgruppenansprache. Auch der
stabile Kartonumschlag mit WireO-Bindung sticht sofort ins Auge.
7,99 Euro, VE: 6) das ganze Jahr
gefragt.
Ähnlich innovativ ist der
neue FamilienPlaner: Dieser
praktische Wandkalender
für bis zu fünf Personen ist
eine ideale Ergänzung zum
Family-Timer, so dass viele
Haushalte gern zum „vollen
Paket“ greifen. Als 12- oder
18-Monatsvariante ist der
FamilienPlaner (12 Monate: 6,99 Euro, 18 Monate:
Im gehobenen Bereich punkteten
die Münchner Kalender-Profis in
diesem Jahr mit der ausverkauften
Neon-Version des Chäff-Timer Premium A5. Für 2016 wurde die Premium-Reihe im klassischen Anthrazit mit Laufzeiten von 12 oder 18
Monaten und unterschiedlich farbigen Gummibändern weiter entwickelt. Dabei entpuppen sich vor
allem die Neon-Bänder als Hingu-
Top-Funktionalität zum moderaten
Preis bietet der Business-Timer A5,
der neben der etablierten 18- nun
auch als 12-Monatsvariante erhältlich ist. Anders als Smartphones
kennt er keine Akkuprobleme und
glänzt mit umfangreichen Kalendarien sowie nützlichen Listen für
Meetings, Projekte und Messen.
Planung auf einen Blick bietet die
ausklappbare
Leporello-Jahresübersicht. Der Fachhandel freut
sich über kleine Verkaufseinheiten
(VE: 3) sowie stabile und günstige
Preise (12 Monate Januar bis Dezember 2016: 11,99 Euro, 18 Monate Juli 2015 bis Dezember 2016:
12,99 Euro).
cker am POS. Die gerundeten
Ecken des Premium-Timers garantieren eine nachhaltig edle Optik.
Perfekt für Visitenkarten und Notizzettel ist die handgearbeitete Einstecktasche im Innenteil des Timers. (12 Monate: 14,99 Euro, 18
Monate: 15,99 Euro).
Zahlreiche Neuheiten kommen
aus dem Freizeit-Bereich: Zum 25.
Firmen-Jubiläum erhielten die
bunt sortierten Chäff-Timer neue
grafische Impulse wie eine schlankere Schrift und leicht überarbeitete Inhalte. Viel Lob gab es auch für
die neue farbenfrohe Sechser-Sortierung der 18-Monats-Timer (A6:
VK 7,99 Euro, A5: 9,99 Euro). Zusätzlich zur ausgereiften Funktionalität
für Uni, Beruf oder Freizeit sorgen
u. a. übersichtliche Monatsvorschauen und nützliche To-do-Listen für stolperfreie Planung.
Das Produkt-Feierwerk zum Jubiläum runden die neuen 12-MonatsChäff-Timer A5 (VK: 8,99 Euro) in limitierter Auflage und mit Effektlack
ab, die dank Ihrer stilvollen MotivCover für zusätzliche Impulskäufe
sorgen.
www.haefft-verlag.de
pbsreport
Frische Impulse für die
neue Kalendersaison
Als Spezialist für Terminkalender aller Art bietet das innovative Familienunternehmen
Zettler Kalender in Schwabmünchen ein durchdachtes, trendstarkes Sortiment an
– und das sogar 100 Prozent „made in Germany“.
chenbuch mit geschmackvollem
Einband in goldbraun oder silbergrau. Im Innenleben findet sich ein
schlichtes Kalendarium in topmoderner, jugendlicher Typografie,
das zu handschriftlichem Notieren
einlädt.
Abreißkalender im Retrolook als
entzückender Blickfang an der Wand.
D
esignbetont, frisch und funktional sind die Modelle auf
die Bedürfnisse und Wünsche
unterschiedlichster Zielgruppen
zugeschnitten. Die praktischen
Jahresbegleiter helfen, den Alltag zu strukturieren und erfreuen
die Sinne. Sie verschaffen einen
schnellen Überblick, wecken unsere Emotionen und spiegeln den
Zeitgeist wider.
So zum Beispiel die neue kleine
Retro-Rückwand mit Abreißkalender – ein entzückender Blickfang
an der Wand, der einen Hauch von
Nostalgie in jeden Raum zaubert.
Zur Auswahl stehen vier verschiedene, trendige Motive im zierlichen
Format von 12 x 13 Zentimeter. Allerlei Informatives findet sich auf
den Rückseiten der abgezogenen
Kalenderblätter, die täglich das aktuelle Datum anzeigen. Ein zauberhaftes Accessoire für die neue Kalendersaison.
Lifestyle aus 100 Prozent Recyclingpapier bietet das umfangreiche Sortiment an Kalendern, die
mit dem Blauen Engel ausgezeichnet sind. Stylisches Blätterdesign in
vier frischen Farben ziert das umweltfreundliche Wochenbuch, das
neu ins Programm aufgenommen
wurde. Die tägliche Stundeneinteilung von 7 bis 22 Uhr ermöglicht
eine detaillierte Terminplanung.
Neu dazu gekommen ist auch ein
nützlicher Urlaubsplaner, in den
die Abwesenheiten von bis zu 25
Mitarbeitern übersichtlich eingetragen werden können.
Der aktuelle Kalenderkatalog enthält viele weitere Inspirationen für
die effektive Alltagsplanung und
kann kostenlos bei Zettler angefordert werden.
www.zettler.de
Quadratische
Planungshelfer mit
geschmackvollem
Einband.
Lifestyle aus 100
Prozent Recyclingpapier
bietet das umfangreiche Sortiment an
Kalendern, die mit dem
Blauen Engel
ausgezeichnet sind.
Ein Planungshelfer ganz anderer
Art ist das neue, quadratische Wo-
pbsreport
41
PBSzene
Papeterie pbsreport.de
und Lifestyle K alender
Die bildgewaltigen Kalender von „National
Geographic“ erstrahlen nach einem Redesign in
neuem Glanz.
Außergewöhnlich in
Qualität und Design
Auch für das Jahr 2016 steht die Marke teNeues mit neuen Kalendern und einer
Verbreiterung des erfolgreichen „GreenLine“-Programms für Innovation und
schönes Design.
S
eit nunmehr über 50 Jahren
ist die Marke teNeues mit dem
Publizieren aufwendig gestalteter
Bildkalender verbunden. Aus dem
Traditionsgeschäft von damals ist
eine international operierende
Verlagsgruppe gewachsen, die
jährlich rund 500 Bildkalender aus
den unterschiedlichsten Themenbereichen auf den Markt bringt.
Mittlerweile gehört teNeues mit
seinen Bildbänden über Fotografie,
Design, Lifestyle und Reise sowie
mit hochwertigen Papeterie-Produkten (Blank Books und Journals)
auch international zu den führenden Buchverlagen. Auch die aktuellen Neuheiten machen von sich
reden und überzeugen durch herausragende Qualität und einzigartiges Design.
Die bildgewaltigen Kalender von
„National Geographic“ erstrahlen
nach einem Redesign in neuem
Glanz. Das Kalendarium und das
Design der Cover wurde überarbeitet, so dass die Kalender die Kunden
sofort in den Bann ziehen. „Red
2016“ (Format: 64 x 48 cm, UVP:
39,99 Euro) präsentiert die Farbe
Rot in unterschiedlichen Nuancen
und bildet mit „Blue 2015“ die neu
etablierte Kalenderreihe „Colors“.
„Polare Weiten 2016“ (Format: 48 x
64 cm, UVP: 39,99 Euro) und „Die Alpen 2016“ (Format: 34 x 98 cm, UVP:
39,99 Euro) laden auf eine Expedition zu wilden unberührten Orten
ein. 2016 erscheint außerdem erstmals ein Familienplaner von „National Geographic“ (Format: 23 x 48
cm, UVP: 9,99 Euro).
Ebenfalls neu im Programm ist die
„Städtereihe“, in der die schönsten
Metropolen der Welt in stimmungsvollen und atmosphärischen
Schwarz-Weiß Fotografien präsentiert werden. Die beeindruckenden
Aufnahmen werden mit Zitaten berühmter Persönlichkeiten unterstrichen. Die „Städtereihe“ ist in vier
verschiedenen Formaten erhältlich.
Die SoftTouch Diaries werden 2016
durch die knalligen, gute Laune
versprühenden „Nerdy Animals“ erweitert.
Die Kalender der „GreenLine“ vereinen trendige Motive mit Nachhaltigkeit. Vor allem im Bereich der Familienplaner wurde die „GreenLine
2016“ erweitert. Hier gilt es, viele
Neu im Programm ist die
„Städtereihe“. Diese ist in
vier verschiedenen
Formaten erhältlich.
42
pbsreport
Ganz besonders im Bereich der
Familienplaner wurde die
„GreenLine 2016“-Serie erweitert.
Dazu gehören viele neue
verspielte Designs.
„New York“ – die Stadt, die
niemals schläft, und das
Traumziel vieler Deutscher –
„Mallorca“ sind zwei Kalender
aus dem GEO-Kalenderprogramm, die begeistern.
neue verspielte Designs von Lynne
Marie Polito (Format: 23 x 48 cm,
UVP: 9,99 Euro), Matt Dinniman
(Format: 23 x 48 cm, UVP: 9,99 Euro),
Valentina (Format: 23 x 48 cm, UVP:
9,99 Euro), Cinnamon Aitch (Format:
23 x 48 cm, UVP: 9,99 Euro) und „Familienstück“ (Format: 23 x 48 cm,
UVP: 12,99 Euro) zu entdecken.
Auch auf das junge Publikum warten zwei neue Lizenzen. „Pipa Lupina“ (Format: 30 x 34 cm, UVP: 13,99
Euro) und ihre Baumhausbande sowie „Filly“ (Format: 30 x 30 cm, UVP:
13,99 Euro) aus dem Königreich Filly
mit dem Regenbogenfluss lassen
Kinderherzen höher schlagen.
Unter den „Art&Image“-Bestsellern
gibt es in diesem Jahr viele Neuer-
scheinungen, einige davon sind
„Paradise 2016“ (Format: 30 x 30
cm, UVP: 4,99 Euro), „Wald 2016“
(Format: 30 x 30 cm, UVP: 4,99
Euro), „Wege 2016“ (Format: 30 x 30
cm, UVP: 4,99 Euro) und „Leuchttürme 2016“ (Format: 30 x 30 cm, UVP:
4,99 Euro).
„New York“ (Format: 50 x 45 cm,
UVP: 29,99 Euro) – die Stadt, die niemals schläft, und das Traumziel vieler Deutscher – „Mallorca“ (Format:
50 x 45 cm, UVP: 29,99 Euro) – zwei
Kalender aus dem GEO-Kalenderprogramm, die begeistern. Ungewöhnliche Blickwinkel auf die so oft
gesehene Heimat, Anregungen für
die Gestaltung des eigenen Heims,
ein glückliches und erfolgreiches
Leben, der Charme Italiens, das Jahr
mit Engelchen und Teufelchen,
Sprüche zum Nachdenken und
zum Schmunzeln, liebevolle Illustrationen gepaart mit informativen
Tipps, das alles findet sich unter
dem Label Mohn der Arti Kalender
& Promotion Service GmbH.
Aus dem Hause Knesebeck werden atemberaubende Naturfotografien und pointierte Momentaufnahmen in „Die Schönheit der
Erde 2016“ (Format: 50 x 39 cm,
UVP: 29,99 Euro) und „New York
City Dogs 2016“ (Format: 30 x 30
cm, UVP: 14,99 Euro) präsentiert.
www.teneues-kalender.de
Atemberaubende Naturfotografien
und pointierte Momentaufnahmen
werden in den neuen Titeln aus dem
Hause Knesebeck präsentiert.
pbsreport
43
PBSzene
Papeterie pbsreport.de
und Lifestyle K alender
Attraktive Themen
schaffen Kaufanreize
DuMont präsentiert für 2016 wieder ein sorgfältig zusammengestelltes, gut verkäufliches Kalendersortiment mit spannenden Novitäten aus moderner Fotografie und
junger Plakatkunst.
D
er DuMont Kalenderverlag
gehört mit seinem jährlichen
Kalenderprogramm von über 300
verschiedenen Titeln zu einem
der führenden Kalenderverlage in
Deutschland. Was mit dem „Goldenen Kunstkalender“ im Jahre 1957
begann, ist bis heute eine Erfolgsgeschichte. Mit „DuMonts neuem
Küchenkalender“, der 2014 seinen
25. Geburtstag feierte, verlegt das
Unternehmen einen der meistverkauften Kalender Deutschlands.
Das elfköpfige Team erarbeitet je-
des Jahr mit großem Engagement
ein facettenreiches Programm mit
neuen und innovativen Produkten,
womit DuMont Kalender die Kunden über den Tag hinaus begeistern und erfreuen.
Zu den aktuellen Novitäten mit
moderner Fotografie und junger
Plakatkunst reihen sich auch alle
bewährten Best- und Longseller
mit vielen neuen und verbesserten
Layouts ein. Dazu zählen beispielsweise die Titel „Funi Smart Art Typo-
klalender“, „Elisandra: Slow down“, „Abstrakt“, „New York“, und „Afrika“.
DuMont baute in den letzten Jahren verstärkt sein Programm für
Kinderkalender aus. Die Produktbzw. Themenpalette reichte dabei
von Klassikern aus der Kinderliteratur wie zum Beispiel „Räuber Hotzenplotz“, „Der kleine Rabe Socke“,
„Ali Mitgutsch“ bis hin zu aktuellen
Kinderserienhelden wie zum Beispiel „Shaun das Schaf“, „Yakari“ und
„Prinzessin Emmy“. Speziell dafür
Die aktuellen DuMont
Kalender-Neuheiten setzen
unter anderem Akzente in
moderner Fotografie und
junger Plakatkunst.
44
pbsreport
Die Produkt- und Themenpalette der
Kinderkalender reicht von Klassikern
aus der Kinderliteratur bis hin zu
aktuellen Kinderserienhelden.
wurde eine eigene Kindervorschau
und ein Drehständer konzipiert.
Insbesondere der Drehständer ist
in der Farbe Orange mit buntem
Topschild ein beliebter „Hingucker“
in der Kinderbuchabteilung.
Daneben eignen sich die bewährten Kalenderthemen wie Essen
und Trinken, Garten, Reisen oder
Kunst hervorragend zur warengruppenübergreifenden Präsentation auf Thementischen oder
zur Schaufensterdekoration. Die
emotionalen Bilderwelten unterstützen das Einkaufserlebnis. Kalenderpräsentationen in Themenwelten sind für den Handel ein
wichtiges Thema. Damit werden
Kunden über ein Thema angesprochen, die nicht gezielt nach
einem Kalender suchen.
pbsreport
Bei der Konzeption von Themenwelten bzw. Aktionen ist das Team
von DuMont gerne behilflich. Bei
der Bestückung von Präsentationshilfen wird auf eine ausgewogene
Mischung von verkaufsstarken
Klassikern und neuen Trendthemen geachtet. Als Präsentationshilfen stellt DuMont dem PBSHandel
kostenlos
diverse
Drehständer und Displays zur Verfügung. Zudem bietet das Unternehmen gezielte Schulungen für
Verkauf und Präsentation an.
Das Kalendergeschäft ist ein klassisches Saisongeschäft mit Höhepunkt im Weihnachtsgeschäft und
nach dem Jahreswechsel. Dennoch eignen sich die Kalender von
DuMont für ganzjährige Präsentationen im Fachhandel, zum Bei-
spiel Reisethemen zur Urlaubszeit,
Gartenthemen im Frühjahr, etc…
Wie DuMont betont, werden die
Themenpräsentationen vom Handel sehr gut aufgenommen. Mehr
und mehr gefragt sind individuelle
und zielgruppengerechte Präsentationen gewünscht. Fakt ist, dass
die Ansprüche und Anforderungen des Handels immer individueller werden. Hierfür bietet DuMont
die jeweils passenden Lösungen
an. Da die Flächen im PBS- und
Buchhandel teilweise weiter abnehmen, bemüht sich der Kalenderspezialist um Präsentationshilfen, die sich insbesondere auch für
kleine Verkaufsflächen eignen.
www.dumontkalender.de
45
PBSzene
Papeterie pbsreport.de
und Lifestyle K alender
Der Titel „Waldspaziergang“ begleitet mit
humorvoll-stilisierten
Illustrationen der
beliebtesten Waldtiere
durch das Jahr.
Die unverzichtbaren
Familientimer-Bücher für
ein effizientes ZeitManagement sind mit
vielen nützlichen Details
wie Stifthalter,
Lesezeichen,
Verschlussband und
Zetteltasche
ausgestattet.
Farbenfrohen
Augenschmaus in
klassisch-modernem
Design verspricht der
Titel „Colour your time“.
Terminplanung auf den
Punkt gebracht
Die große Nachfrage nach Terminplanern sowie das wachsende Interesse der Kunden an Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind zwei Themen, die die Gestaltung des
Korsch-Kalenderprogramms 2016 wesentlich beeinflusst haben.
F
akt ist: Terminkalender für die
private und berufliche Tagesplanung sind begehrt wie nie zuvor. Neben der unverzichtbaren
Strukturierung des Alltags, haben
sie vor allem als aufmerksamkeitsstarkes Lifestyle-Produkt eine
enorme Aufwertung erfahren. Der
dadurch gestiegene Anspruch an
eine größtmögliche Sortimentsbreite, bei gleichzeitiger Top-Verkäuflichkeit und ästhetischer Aktualität ist eine Herausforderung, der
sich der Korsch Verlag gerne stellt.
Stilvoll und nachhaltig –
die neuen Buchkalender
Unter dem Stichwort „Modern
Times“ hat das Kalenderprogramm
für 2016 gleich drei neue Serien
praktischer und klassisch-schöner
Agenden zu bieten. Hier fällt zunächst die bewusst reduziert gehaltene und dadurch klare und
ausdrucksstarke
Einbandgestaltung auf, die wahlweise in drei ver-
46
schiedenen Trendfarben erhältlich
ist. Weiterhin punkten die Agenden mit einem übersichtlichen,
doppelseitigen Wochenkalendarium sowie einem exzellenten LayFlat-Verhalten – also einer perfekten Flachlage der Broschur bis in
den Bund. In diesem Zusammenhang einzigartig und überzeugend
praktisch ist auch die Gestaltung
der beiden Ganzjahresübersichten
(aktuelles und Folgejahr) im Leporello-Format.
Zukunftsfähiges Recyclingleder
Wo gehobelt wird, fallen Späne
und das oft nicht zu knapp. Unter
dem Aspekt der Nachhaltigkeit befasst sich die aktuelle „Zero-Waste“Debatte daher im Wesentlichen
mit Fragen der Reduktion von Produktions-Abfällen bzw. deren sinnvoller (Weiter-)Verwendung. Recyclingleder ist eine Antwort auf
diese Fragen. Das Material wird aus
zerkleinerten Lederresten, also Pro-
duktionsabfall, und pflanzlichen
Bindemitteln hergestellt und ist
dennoch in seinen Produkteigenschaften dem natürlichen Leder so
ähnlich, dass es nur von Experten
unterschieden werden kann. Der
Korsch Verlag verwendet das ressourcenschonende Recyclingmaterial für alle Einbände der neuen
Kalender-Serie „Retime“ und hat
damit einen potentiellen Verkaufsschlager lanciert. Die attraktiven
„RetimePlus“-Agenden sind in jeweils drei verschiedenen Formaten
und Einbandfarben, mit farblich
passendem Verschlussband erhältlich. Das übersichtliche Wochenkalendarium ist auf einer Doppelseite
untergebracht. Ein klassischer Managerkalender ist der neue „RetimeDaily“, dessen edler Einband
wahlweise in den Farben dunkelbraun oder rehbraun erhältlich ist.
Das farblich passende Verschlussband sowie ein großzügiges Tageskalendarium (pro Tag eine Seite)
pbsreport
tragen zum erhöhten Nutzwert
des Produktes bei.
Feminine Foto-Agenden
Diese aufwendig gestalteten und
üppig bebilderten Wochenkalender enthalten, neben einem großzügigen Kalendarium mit viel Platz
für eigene Notizen, informative und
anregende Texte rund um das jeweilige Titelthema. Im Fall der „Frauen-Agenda“ sind das Kurzbiographien und Gedanken berühmter
Frauen. Die „Food-Agenda“ enthält
neben kulinarischen Zitaten auch
praktische Küchentipps und Rezepte. Praktischen Rat und Wissenswertes für Gartenfreunde bietet die
Agenda „Mein Gartentraum“, während „Zeit für die Sinne“ WellnessTipps und Lebensweisheiten bereithält. Katzenliebhaber werden sich
über die Agenda „Samtpfoten“ freuen, die in Wort und Bild den süßen
Stubentigern huldigt. Alle FotoAgenden sind mit Stifthalter, Zetteltasche und Leseband ausgestattet.
Die hochwertigen Hardcover-Ein-
bände in trendigen Pastellfarben
sind wahre Handschmeichler und
machen jeden einzelnen dieser
sinnlichen Buchkalender zu einem
begehrenswerten Accessoire.
Welcome back: FamilientimerBücher
Aufgrund der großen Nachfrage
sind die beliebten FamilientimerBücher ab sofort wieder im Programm. Die unverzichtbaren Begleiter für ein effizientes FamilienManagement sind mit vielen nützlichen Details wie Stifthalter,
Lesezeichen, Verschlussband und
Zetteltasche ausgestattet. Zusätzlich spart ein gestalterischer Clou
unnötige Arbeit: Da der Einband
ein größeres Format hat, als die Innenseiten des Kalenders, dient er
zugleich als Tabellenkopf. Die Benennung der Spalten muss daher
nur einmal vorgenommen werden
und bleibt dann für alle Kalenderwochen sichtbar. Die Familientimer-Bücher sind in zwei verschiedenen Designs erhältlich.
Das Programmsegment der klassischen Familientimer-Wandkalender überzeugt durch seine gewohnt-anspruchsvolle Themenund Gestaltungsvielfalt, wobei das
Augenmerk wie immer vorrangig
auf einer größtmöglichen Nutzbarkeit der Produkte liegt. In diesem
Sinne wurden die Kalenderneuheiten 2016 mit Zetteltasche und
Stifthalter um zusätzliche und
überaus nützliche Produktdetails
erweitert.
Im Kalendergeschäft erfolgreich
Neben einem mehr als 500 Titel
umfassenden Komplettprogramm
überzeugt der Korsch Verlag seine
Handelspartner vor allem durch
ein professionelles Service-Konzept. Die zuverlässige Betreuung
durch eine engagierte Außendienst-Mannschaft, stimmige Verkaufskonzepte und eine leistungsfähige Auslieferung bilden die
Basis für ein lukratives Kalendergeschäft.
www.korsch-verlag.de
Diese aufwendig gestalteten
und üppig bebilderten
Fotoa-Agenden enthalten viel
Platz für eigene Notizen sowie
informative und anregende
Texte rund um das jeweilige
Titelthema.
pbsreport
47
PBSzene
Papeterie pbsreport.de
und Lifestyle
Der Standard Stanzer kann über einen
Blatt- bzw. Karten-Rand eingesetzt
werden. Die Motive sind 31 und
50 Millimeter groß.
Ausbau des KreativSortiments
Artoz bringt ein komplett neues Stanzersortiment auf den Markt. Mit qualitativ
hochwertigen Stanzwerken, einfachem Handling und optisch ansprechenden
Produkten überzeugt es auf ganzer Linie.
D
ass am Markt ein großer Bedarf an Stanzprodukten besteht, zeigen die Vorverkäufe, welche sehr positiv ausgefallen sind.
Artoz hat drei verschiedene Arten von Stanzern
im Angebot: Das absolute Highlight der neuen Produkte ist
der sogenannte fliegende
Stanzer. Dieser
ist – nicht wie bei herkömmlichen Stanzern
– vom Seitenrand unabhängig, und man kann
auch mitten auf dem Blatt das
gewünschte Motiv stanzen. Von
diesem Stanzer stehen folgende
Motive zur Verfügung: Herzen, Blumen, Schmetterlinge und Sterne.
48
Eine weitere Stanzer-Art ist der
Bordüren-Stanzer. Wie der Name
schon sagt, werden mit diesem
Ränder von Karten oder Papieren
gestaltet. Auf einer Länge von circa
fünf Zentimetern wird das
Motiv gestanzt. Dies
kann über die gesamte Länge der Karte immer wiederholt oder nur
einmal ein Ausschnitt
gestanzt werden. Auch
hier sind die beliebtesten Formen Herzen,
Blumen, Schmetterlinge und Sterne verfügbar.
Ergänzend dazu sind je vier Stanzer
in zwei unterschiedlichen Größen
verfügbar. Diese sind StandardStanzer, welche am Rand einer Sei-
te eingesetzt werden, um dann ein
Motiv am Blattrand zu stanzen. Die
Durchmesser der Motive sind 31
Millimeter und 50 Millimeter. Hier
sind folgende Motive vorhanden:
Doppelherz, Kleeblatt, Schmetterling und Marienkäfer.
Dadurch, dass die vier Basis-Motive
Herz, Blume, Schmetterling und
Stern in allen drei Stanzer-Arten
vorhanden sind, kann man diese
optimal miteinander kombinieren
und zum Beispiel eine Karte basteln, bei welcher der Rand mit
dem Bordürenstanzer Stern bearbeitet und zudem mitten in der
Karte noch ein Sternenhimmel mit
dem flying-Stanzer gemacht wurde. Der Ausbau des Kreativ-Sortiments wurde mit dieser Stanzer-
pbsreport
Der fliegende Stanzer gewährt uneingeschränke
Nutzungsmöglichkeiten: Er ist überall auf dem Papier
einsetzbar für Motive der Größe 36x36 Millimeter und bei
einem Papier mit der Grammatur von max. 180 g/m2.
menten
und
speziellen
Techniken wie zum Beispiel
dem Stanzen individuelle
Karten gestalten.
Serie umgesetzt, nachdem bereits
letztes Jahr neue Tools wie Kreisschneider, Papierschneider und
weitere Werkzeuge auf den Markt
gebracht wurden.
Innovationen sind für Artoz wichtig, und so werden immer neue
Ideen ausgearbeitet und marktreif
gemacht. Immer mehr Menschen
möchten ihren eigenen Stil in eine
Glückwunsch- oder Einladungskarte einbringen. Es reicht nicht
mehr, nur die fertige Karte zu kaufen. Viel mehr will man mit eigenen Ideen, zusätzlichen Deko-Ele-
Dieses
Stanzersortiment
überzeugt mit dem qualitativ
hochstehenden Stanzwerk,
einem äußerst ansprechenden
Preis-Leistungsverhältnis
und
der durchdachten Motivwahl.
Denn bei jeder Stanzerart wiederholen sich die Designs Herz, Blume,
Schmetterling und Stern, sodass
themenspezifische Karten mit unterschiedlichen Techniken gestanzt
werden können. Aufgrund dessen,
dass die Kreativen sehr optische
Menschen sind, wurde auch die
Verpackung nach gewissen Gesichtspunkten umgesetzt, die die
Zielgruppe ansprechen.
Das Einsatzgebiet der Stanzer ist so
weit wie die Kreativen Ideen Spielraum lassen. Ganz schlicht, könnte
bei der neuen Frühlings-Menukarte oben rechts der Schmetterling
gestanzt werden. Bei der Einla-
dung für die Vorstandssitzung des
Turnvereins, kann nach dem Druck
der Bordüren-Stanzer eingesetzt
werden. Für die Ankündigung über
den neuen Erdenbürger mit 2400
Gramm und 52 Zentimeter, passt
eine Karte, mittig gestanzt mit den
Herzen des flying-Stanzer einfach
perfekt.
Artoz führt immer wieder KreativWorkshops durch. Die Artoz-Kreativ-Profis, welche beim Kunden im
Laden für einen Tag kreativ sind,
basteln Karten und beraten Kunden in Bezug auf Artoz Papiere
und verraten Kreativ-Tricks. Meistens sieht eine Karte komplizierter
aus wie sie eigentlich ist. Mit Hilfe
vom Profi, kann jeder Schönes kreieren.
Artoz hält die neuen Produkte ab
Juni 2015 für den Fachhändler bereit. Weitere Motive sind bereits in
Ausarbeitung und kommen pünktlich zur Weihnachtszeit in die Verkaufsstellen.
www.artoz.ch
Der Bordüren Stanzer verziert den Rand
eines Blattes oder einer Karte mit dem
jeweiligen Stanz-Motiv in der Größe
48x11 Millimeter bei einem Papier mit
der Grammatur von max. 180 g/m2.
pbsreport
49
PBSzene
Papeterie pbsreport.de
und Lifestyle
Anti-Stress-Therapie für
Erwachsene
Malvorlagen für Erwachsene sind derzeit sehr beliebt. Beim Ausmalen der Motive
kommt der Geist zur Ruhe – sagen die Experten. Auch Faber-Castell hat auf diesen
neuen Trend reagiert.
D
as Kritzeln während einer Besprechung oder eines Telefonats, auch „Doodlen“ genannt, ist
immer mehr en vogue. Es scheint,
als falle es vielen Menschen leichter, auf diese Weise Informationen
aufzunehmen und zu verarbeiten.
Eine Studie der Plymouth University belegt eine Steigerung der
Aufmerksamkeit von über einem
Drittel. Das Doodlen wie auch das
Kolorieren von Motiven bewirkt
eine Fokussierung der Gedanken,
fördert die Konzentration und erleichtert die Problemlösung. Auch
in Sachen Stressbewältigung ist
Malen so hilfreich wie Meditation.
So mancher erinnert sich gar an
Dinge, die in der Hektik des Alltags
bereits vergessen schienen.
Wie der „Telegraph“ berichtet,
steigt der Absatz von Malbüchern
um 300 Prozent jährlich. Ihren Siegeszug begannen sie in Frankreich,
50
mittlerweile sind gebundene Zeichenvorlagen auch auf den Bestsellerlisten in Großbritannien und
Spanien vertreten. Für den Buchhandel war der Malbuch-Boom
anfänglich ein Mysterium. Schließlich gab es in den vergangenen
Jahren keine Steigerung der Geburtenrate, was auf eine wachsende Nachfrage von Eltern kleiner
Kindern hätte schließen lassen.
Bald stellte sich aber heraus, dass
gestresste Erwachsene die Bücher
für sich selbst kauften.
Längst haben die Verlage auf diesen Trend reagiert. Ob lediglich die
Vorgabe von Linien oder vorkolorierte Zeichnungen, ob Tiermotive,
Karikaturen oder Mandalas, der
Kunde hat inzwischen die Qual der
Wahl und ist nicht länger gezwungen, zwischen Kindermotiven à la
Prinzessin Lillifee und Captain
Hook zu wählen.
Auch Faber-Castell verzeichnet
weltweit ein zweistelliges Umsatzwachstum bei Mal- und Zeichenutensilien – trotz Wirtschaftsflaute in
Märkten wie Spanien, Frankreich
und Italien. „Wir bieten für jeden das
passende Werkzeug, um der Kreativität freien Lauf zu lassen. Unsere
Aquarell- und Farbstifte, Pastellkreiden oder Zeichentusche sind die
ideale Ergänzung zum derzeitigen
Malbuch-Trend.“, so Silke Bachmann,
Leiterin des Bereichs Art & Graphic
bei Faber-Castell. „Begleitend hierzu
gibt es auf der Unternehmenswebsite ein kostenloses Online-Malbuch (http://www.faber-castell.de/
creative-studio/creative-ideas/malbuch), in dem Step by Step verschiedene Zeichentechniken und
-utensilien erklärt werden.“ Silke
Bachmann empfiehlt: „Probieren Sie
es beim nächsten anstrengenden
Meeting einfach mal aus.“
www.faber-castell.de
pbsreport
Die Aquarell- und
Farbstifte, Pastellkreiden
oder Zeichentusche von
Faber-Castell sind die
ideale Ergänzung zum
derzeitigen Malbuch-Trend.
Give me five!
Fünf Bausteine für Ihren Erfolg
Mit gezielter Werbung in unseren
Print- und Onlinemedien decken Sie
die gesamte PBS- und Lifestyle-Welt ab.
Sprechen Sie uns an – das erfahrene
Team berät Sie gerne individuell.
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65
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pbsreport
www.pbsreport.de
pbsreport
65
Der Frühling hält Einzug – und damit jede Menge Geschenkanlässe.
Wir stellen Ihnen Trends und Neuheiten für stilvolle Sommerpartys oder das
ganz individuelle Geschenk vor.
Ablage P
Der dänische Designer John
Brauer dachte natürlich an
zerknülltes Papier, als er „Bin
Bin“ entwarf. Allerdings wird
„Bin Bin“ zwar für, aber nicht
aus Papier gefertigt. Hochdichtes Polyäthylen sorgt
für gute Haltbarkeit, die drei
Farben bieten klare Unterschiede bei der Mülltrennung. Der Papierkorb ist in
Rot, Schwarz und Weiß erhältlich. Durch das eigenwillige Design wird aus einem
simplen Papierkorb ein
Blickfang.
www.designandmiles.de
1
1
Natürliche Düfte
Unter Kennern zählt das amerikanische Unternehmen Greenleaf schon
seit Jahren zu den führenden Herstellern von authentischen Raumduftprodukten. Gegründet 1975 von Sylvia und Bob Caldwell wurde aus Leidenschaft im Laufe der Zeit eine Passion. Beide hatten sich als fachkundige Pflanzenhändler in South Carolina (USA) einen Namen gemacht.
Ehefrau Sylvia entdeckte dabei im Laufe Zeit ihre Liebe zu den Düften
der Natur. Es entstand bei ihr der Wunsch, die Düfte für alle Bereiche des
täglichen Gebrauchs zu kreieren. Heute werden die Düfte von Greenleaf
als wahres Feuerwerk für die Sinne angesehen. Zweimal im Jahr - jeweils
im Frühling und Herbst - stellt das Unternehmen neue Düfte vor, die das
bestehende Sortiment an qualitativ hochwertigen und authentischen
Raumduft-Produkten ergänzen. Hauseigene Parfümeure entwickeln aus
französischen Parfüm- und natürlichen Ölen neue Duftkompositionen,
die besonders lang anhaltend ihren Duft an die Umgebung weitergeben. Das Sortiment umfasst Duftsachets, Duftkerzen, Raumsprays und
Geschenk-Sets, die alle in den USA hergestellt werden.
www.konerthome.de
2
2
52
Romantischer
Kerzenschein
Es ist zeitlos, trotzt dem Wind
und ist anpassungsfähig – das
Windlicht. Eine schöne Dekoration mit der sich laue Sommerabende noch lange erhellen lassen. Kerzenschein taucht jede
Kulisse in ein stimmungsvolles
Ambiente, versprüht Wärme und
Gemütlichkeit. Windlichter eignen
sich besonders gut für Abwechslungsreiche und Gartenliebhaber.
Denn es kann unkompliziert verändert werden und hält auch bei
Wind stand. Dabei kann so ein Windlicht schnell und einfach selbst gestaltet werden. Eine hohe Glasvase,
eine Kerze mit dem RAL-Gütezeichen und Dekoration nach individuellem Geschmack, mehr ist nicht
nötig um sich ein Windlicht, ganz
nach dem eigenen Geschmack zu
zaubern. An Formen, Farben und
Größen mangelt es dabei nicht. Ihrer
Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Für ein rustikaleres Arrangement eignen sich Holzstückchen und kleinere Steine. Sommer oder Romantik verleihen
Blüten und Muscheln. Auch
Zweige, Murmeln oder sogar
Konfetti eignen sich als schickes
Beiwerk, ebenso wie Bänder die
dekorativ um das Glas gebunden
werden können. Sand oder Granulat verleiht dem Ganzen nicht
nur eine gute Basis, sondern sorgt
auch für einen sicheren Stand der
Kerze.
www.guetezeichen-kerzen.de
3
pbsreport
3
Ausgabe 2-2014 / 2015 | Handelszeitung für aktuelle Trends und neue Sortimente | By PBS-Report und Schreibkultur | www.lifestylescout.de
Lifestyle Scout
Mind the Gap
Wie geht man korrekt mit einem Teebeutel um? –
dabei an Attraktivität oder Benutzbarkeit
Kein Thema für den Knigge, wohl aber für Desigzu verlieren. Bei einem guten Entwurf gibt
nerin Lisa Grahner aus Amsterdam. Zur Entstehung es eine Balance zwischen Funktionalität und
ihrer Teebecher „Mind the Gap“ erzählt sie: „Beim
ästhetischer Qualität. Ich finde es spannend,
langen Warten in einem Café rutschte mir immer
zur Essenz eines Objekts vorzudringen.“
wieder das Teebeutelzettelchen ins Wasser. Ich woll- www.kahlaporzellan.com
te eine Tasse entwerfen, die dies verhindert, ohne
Mümmelmann on duty
Hoppla, wen haben wir denn da?! – Hier kommt ein fleißiges Häschen, das im Büro
assistieren kann. Denn das Desk-Bunny hält Schere und Büroklammern griffbereit. Als
pinkfarbenes Häschen mit Möhrchen getarnt, entpuppt sich das kleine Desk-Bunny als
praktisches Schreibtisch-Set. Da kommt Farbe ins Büro. Zieht man das Häschen einfach
an den Ohren – schon ist die Schere einsatzbereit, während es mit der MagnetKarotte in seinen Pfoten die Büroklammern hilfreich
anbietet.www.design-3000.de
Im Fokus
Der Keramik-Trinkbecher im realistischen Kameraobjektiv-Design ist für alle, die ihren morgendlichen
Kaffee gerne mal auf eine ausgefallenere
Art und Weise genießen möchten. Der
Trinkbecher ist für alle Getränke geeignet
(heiße und kalte) und sieht dabei seinem
Original zum Verwechseln ähnlich. Das
ideale Geschenk für alle Hobby-Fotografen. www.thumbsup.de
Spontan ein Bierchen
Die iPhone Hülle mit Flaschenöffner schlägt gleich
zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen schützt sie
das iPhone vor Schmutz und Kratzern und zum anderen hat sie einen integrierten Flaschenöffner. Damit
hat man ab sofort immer und überall einen Kapselheber bei sich. Natürlich nur, wenn man auch das iPhone
dabei hat. Aber seien wir mal ehrlich: Eigentlich haben
wir das immer dabei. www.monsterzeug.de
Faltbar und flexibel
aktuell
Ob für Säfte, Softgetränke oder Tee: Die Viv Bottle - faltbar, bruchsicher und
flexibel - hält allen Anforderungen bei Freizeitaktivitäten stand.
Der Vorteil: Beim Trinken benötigt man nur eine
Hand, denn der Deckel lässt sich mit dem Daumen
einfach hochklappen - zum Einfüllen der Getränke
öffnet man den Schraubverschluss. Die 100 Prozent
auslaufsichere Viv Bottle 3.0 verträgt neben kohlesäurehaltigen Getränken auch Kalt- und Heißgetränke mit Temperaturen von -30 Grad bis +130
Grad und ist gefriergeeignet. Dank Silikonband und
Karabinerhaken lassen sich die Flaschen bei Sport
und Spiel am Rucksack oder Gürtel einfach befestigen. Nach Gebrauch können Sie die Trinkflasche
einfach in die Spülmaschine geben.
ist dabei bis 230 kp belastbar. Die Viv Bottle 3.0 ist
frei von Schadstoffen, Innenlackierungen oder anderen Beschichtungen, ist keimabweisend, frei von BPA
sowie recyclebar. Die Trinkflaschen sind in den vier
Farben Orange, Pink, Blau,und Grün und fünf Größen
von 0,3 bis 1,5 Liter erhältlich. Noch eine prima Idee:
Jeder kann seine eigene Viv Bottle 3.0 nach Wunsch
beschriften und bemalen - und natürlich alles wieder abwischen. www.zielonka-shop.com
Feurige Momente
Der Tischkamin Ätna wird mit BioAlkohol betrieben und brennt deshalb
absolut geruchs- und rauchfrei. Sie
brauchen keinen Schornstein oder
sonstigen Abzug oder Anschluss.
Kurzum: der ideale, flexible Kamin!
www.design-3000.de
Gefertigt aus 100 Prozent hochwertigem,
lebensmittelechtem Silikon kann die innovative Trinkflasche Viv Bottle 3.0 im leeren
Zustand platzsparend bei sehr geringem Ei-gengewicht zusammengefaltet werden. Der
flexible und unzerbrechliche Flaschenkörper
Auch in dieser Ausgabe präsenteren
wir Neuheiten aus der Welt der
Wohn-, Gestaltungs- und PBS-Trend
vor. Lassen Sie sich inspirieren von
frechen und trendigen Ideen, die sich
gut als Ergänzung in ein klassisches
PBS Sortiment integrieren lassen.
Damit setzen Sie Akzente und
schaffen coole Hingucker in Ihrem
Fachgeschäft.
4
In Erinnerung
„Spieglein, Spieglein an der Wand, welches ist das schönste Foto vom Urlaubsland?“ Gute
Frage, denn der hochglanzpolierte Bilderrahmen „LONELY PLANET“ verhilft Lieblingserinnerungen zum Ehrenplatz. Ob stehend auf der Konsole oder als Schmuckstück an der Wand,
sein markantes und zugleich spiegelndes Profil gibt jedem Foto Tiefe und vervielfacht die mit
der Kamera festgehaltenen Momente.
www.philippi.com
5
Kleine Herzstücke
Schön dekorierte Tafeln sind
der Mittelpunkt aller Gesellschaften und sorgen für
5
Vorfreude auf gemeinsame,
lange Stunden. Die neuen
Mini-Poesielichter von Raeder runden das Ambiente
ab und schaffen eine warme Atmosphäre.
www.raeder.de
4
Unser Trendmagazin
Lifestyle Scout erscheint wieder
mit der Juni/Juli-Ausgabe
des PBS Report.
6
Bunt und gemütlich
Zur Herstellung dieser fröhlichen Kissen werden farbenfrohe
Naturstoffe verwendet. Sowohl diese, als auch die weiche Füllung aus Polyfaserbällchen sind für Allergiker geeignet und
verfügen über entsprechende Zertifikate. Die Namenskissen werden individuell in liebevoller Handarbeit nach Kundenwünschen gefertigt. Sie
sind maschinenwaschbar bei 40°C und trocknergeeignet.
www.stoffl-berlin.de
6
pbsreport
53
PBSzene
Büropbsreport.de
und Technik
Der Elektrohefter Ideal 8560
ist ein sehr leistungsfähiges,
praktisches Bürogerät.
Praktische Helfer fürs Büro
Ob es um das zeitsparende Falzen von Mailings, das komfortable Heften von komplexen Geschäftsvorgängen oder das bequeme Lochen von Papierstapeln geht – mit den
Ideal Officeline-Produkten sind alle diese Aufgaben ganz einfach möglich.
D
as Lieferprogramm von Ideal
Krug & Priester umfasst eine
Vielzahl interessanter Produkte
zum Falzen, Heften und Lochen.
Unter der Marke Ideal Officeline bietet Ideal Krug & Priester gleichermaßen praktische
wie interessante Helfer für die
Postabfertigung und das Büro
an. Diese passen hervorragend
zum
Ideal-Produktsortiment
und erfüllen gleichermaßen die
hohen
Ideal-Qualitätsmaßstäbe. Von Falzmaschinen für die
unterschiedlichsten
Falzarten,
über Elektrohefter mit patentiertem
Flachklammernmagazin bis hin zum komfortablen
Hochleistungslocher – alle diese
Ideal Officeline-Produkte haben
eines gemeinsam: Optimale
Funktion, hohe Bedienfreundlichkeit und ideale Qualität.
Falzarten an diesem kompakten
Gerät einstellen. Briefe, Rechnungen, Lieferscheine, Mahnschreiben, Mailings, Prospekte und vieles
mehr können damit innerhalb kürzester Zeit kuvertierbereit gefalzt
werden. Diese Büro-Falzmaschine
überzeugt durch eine einfache,
komfortable Bedienung, eine praxisgerechte Ausstattung sowie einen
günstigen Anschaffungspreis. Sym-
bole und Farbcodes markieren die
Anschlagpositionen auf beiden Falztaschen für die vier möglichen Falzarten: Einfach-, Doppel-, Wickel- oder
Zickzackfalz. Die Falzgeschwindigkeit von bis zu 115 Blatt pro Minute
garantiert zeit- und kostensparendes
Arbeiten. Geeignet ist diese Falzmaschine für Papier im DIN-A4- oder
12-Zoll-Format in Papierqualitäten
von 60 bis 120 g/qm.
Mit der kompakten
Büro-Falzmaschine
Ideal 8305 lassen sich
bequem vier populäre Falzarten verarbeiten: Einfach-,
Doppel-, Wickeloder Zickzackfalz.
Kostengünstig und praxisgerecht Falzen
Komfortables, präzises und wirtschaftliches Falzen in der Postabfertigung, im Bürobereich oder im
Sekretariat ist mit der Büro-Falzmaschine Ideal 8305 garantiert. Bequem lassen sich vier populäre
54
pbsreport
Die Bedienung der
Falzmaschine erfolgt
komfortabel über
Drucktasten (Start-/
Stoppschalter) und eine
Digitalanzeige.
Die Bedienung erfolgt einfach
über Drucktasten (Start-/Stoppschalter) in einem übersichtlichen
Bedienfeld mit Digitalanzeige. Der
ausklappbare Zuführtisch bietet
Platz für bis zu 150 Blatt Papier. Eine
einfache und bequeme Handhabung garantiert die Digitalanzeige
mit Additionszähler (Totalzähler)
oder Subtraktionszähler (Vorwahlzähler) für die zu falzenden Dokumente. Sonst nur in wesentlich
teureren Geräten zu finden ist die
professionelle Bandauslage mit
verstellbarer Papierauswurfrolle.
Sie sorgt für eine kontrollierte, geordnete und saubere Ablage und
Entnahme der gefalzten Dokumente. Besonders anwenderfreundlich sind außerdem die automatische Endabschaltung, die
Fehler- und Papierstauanzeige im
Display sowie die Abschaltautomatik beim Aufklappen von Gehäuseteilen. Aufgrund ihres günstigen
Anschaffungspreises amortisiert
sich die Büro-Falzmaschine Ideal
8305 innerhalb kürzester Zeit.
Mit Officeline komfortabel und
geräuscharm Heften
Innerhalb
des
Officeline-Programms offeriert Ideal Krug & Priester unter anderem mit dem Elektrohefter Ideal 8560 ein sehr
leistungsfähiges, praktisches Bürogerät. Dieses Modell überzeugt
durch eine überdurchschnittlich
hohe Heftkapazität von 65 Blatt Papier gleichzeitig und ein angenehm
leises Arbeitsgeräusch. Dadurch ist
zeitsparendes und bequemes Heften ohne Kraftaufwand garantiert.
Das Auslösen des Heftvorgangs
kann wahlweise manuell oder automatisch erfolgen. Besonders hervorzuheben ist die patentierte Flachklammernheftung beim Ideal 8560.
pbsreport
Das Ablagevolumen wird durch die
flach am Papier anliegenden Klammern deutlich reduziert. Aufgrund
des einfach austauschbaren Magazins mit 5000 Flachklammern ist ein
Nachladen nur sehr selten erforderlich. Kurzum: Der Elektrohefter Ideal
8560 garantiert leistungsfähiges,
zeitsparendes und angenehmes Arbeiten in der Postabfertigung oder
ganz allgemein im Büro – und dies
bei einem besonders niedrigen Arbeitsgeräusch.
Leistungsstark Lochen ohne
Kraftaufwand
Der Hochleistungslocher Ideal
8570 bietet eine optimale, manuelle Lösung für bequemes Lochen
bis 35 Millimeter Einsatzhöhe oder
ca. 400 Blatt Papier (70 g/qm) ohne
nennenswerten Kraftaufwand. Erzeugt wird eine Zweifachlochung
mit 80 mm Lochabstand. Aufgrund
der selbstzentrierenden, ausziehbaren Seitenanschläge (Einlegebreiten zwischen 148 mm und 457
mm) können auch problemlos
Doppellochungen auf DIN A4-Papier für eine Vier-Ring-Mechanik
durch einfaches Verschieben des
Papierstapels an die Außenpositionen der Papieranschläge hergestellt werden. Durch eine solide
Ganzmetall-Konstruktion mit Seitenanschlägen aus verchromtem
Metall, einem stabilen und groß
dimensionierten Lochhebel, einer
Pressvorrichtung mit Metallplatte
sowie austauschbaren Stanzeinsätzen aus Hochleistungsstahl mit
einem Durchmesser von sechs
Millimetern ist dieses Gerät besonders robust. Die Stanzabfälle
dieses Hochleistungslochers werden in einem nach hinten entnehmbaren, transparenten Auffangbehälter gesammelt. Mit
seinen kompakten Abmessungen
ist dieses Gerät flexibel platzierund individuell einsetzbar. Vier
Gummifüße sorgen darüber hinaus für einen sicheren Stand.
www.ideal.de
Der Hochleistungslocher
Ideal 8570 bietet eine
optimale, manuelle Lösung
für bequemes Lochen ohne
besonderen Kraftaufwand.
55
PBSzene
Büropbsreport.de
und Technik
Design-Preis für Kleberoller
Ein weiteres Produkt der Tombow Pen & Pencil GmbH ist mit einem renommierten
Design-Preis ausgezeichnet worden: Der Kleberoller Maxi Power Tape hat den
begehrten „iF Design Award 2015“ erhalten.
S
eit über 60 Jahren ist der „iF
Design Award“ ein weltweit
anerkanntes Markenzeichen, wenn
es um ausgezeichnete Gestaltung
geht. Entsprechend hoch sind die
jährlichen Bewerberzahlen um
den begehrten Preis. In diesem
Jahr hatte die hochkarätige, internationale Expertenjury unter
fast 5000 Einreichungen aus 53
Ländern das Gütesiegel zu vergeben. Das Maxi Power Tape gehört
zu den Gewinnern in der Kategorie „Office“.
Bei dem neusten Kleberoller aus
dem Hause Tombow ist der Name
Programm: Das Maxi Power Tape
ist mit einem verbesserten, extrastarken Klebeband ausgestattet.
Zudem sorgt das außergewöhnlich lange 16-m-Band mit
8,4 mm Breite für ein besonders langes Klebevergnügen. So
lässt das Maxi Power Tape in den
Disziplinen „Stärke“
und „Länge“ den Großteil
der Konkurrenz hinter sich.
Mit dem nachfüllbaren Kleberoller
gelingt Kleben besonders sauber,
schnell und einfach: Der permanente, säurefreie Klebstoff wird auf
einem reißfesten PET-Band transportiert und über eine kleine Walze
abgerollt. Durch eine einzigartige
Technik wird der Kleber stets genau an der Spitze der Walze positi-
oniert – so können auch Kanten
und Ecken exakt geklebt wer-den.
Ob im Job, in der Schule oder in
der Freizeit – das Maxi Power Tape
klebt super-stark Papier, Pappe, Fotos, Kunststoff, Glas und viele andere Materialien.
www.tomboweurope.com
Durable
Ausweiskarten selber drucken mit Duracard
Der Kartendrucker Duracard ID
300 ist der ideale Helfer für kleine
und mittlere Unternehmen, öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken, Vereine oder Fitnessstudios. Als kostengünstige und
zeitsparende Alternative zu der
Beauftragung externer Dienste
lassen sich mit dem Neuprodukt
von Durable kleinere Mengen an
Mitgliedsausweisen, Betriebsausweisen oder Visitenkarten
selbst gestalten und in Fotoqualität drucken. Die Gestaltung
der robusten Plastikkarten ist
denkbar einfach und kann indi-
Mit dem Duracard ID 300 lassen sich Ausweise selber gestalten und drucken
56
viduell vorgenommen werden,
Beschriftungsvorlagen sind kostenlos integriert.
Durable liefert das Paket „readyto-use“, inklusive Plastikkarten
und Farbbändern. So ist ein direkter Start ohne den Zukauf
weiterer Artikel möglich. Und
das Beste ist: Die Plastikkarten
sind recycelbar und müssen dank
ihrer langen Lebensdauer nicht
oft ausgetauscht werden.
Als praktische Ergänzung bietet
der Iserlohner Hersteller Kartenund Ausweishalter in verschiedenen Ausführungen und Größen an. Ob mit Jojo, Clip, Textilband oder ohne Befestigung: Mit
den Durable Kartenhaltern sind
Ausweise sicher aufgehoben und
gehen nicht mehr verloren.
www.durable.de
pbsreport
Das Maxi Power Tape ist mit
einem verbesserten,
extra-starken Klebeband
ausgestattet.
Um die Klebkraft zu
verbessern, wurde nach der
Finat-Test-Methode auf
unterschiedlichen
Oberflächen, jeweils sofort
nach Aufbringen des
Test-Etikettenstreifens sowie
nach 24 Stunden die
Klebkraft überprüft.
Mehr Klebkraft
Neu von Avery Zweckform: Die permanent haftenden Universal-Etiketten besitzen
jetzt eine 55 Prozent stärkere Klebkraft. Das Unternehmen investiert kontinuierlich
in die Qualitätssteigerung sein Produkte.
A
Jetzt mit noch stärkerer
Klebkraft: Die permanent
haftenden UniversalEtiketten von Avery
Zweckform.
dressieren,
Kennzeichnen,
Ordnen: Etiketten sind aus
dem Alltag in Unternehmen, Behörden und auch im Privatleben
nicht mehr wegzudenken. Zeit
und Nerven sparen Verbraucher
mit den optimierten Universal-Etiketten von Avery Zweckform: Der
Etikettenerfinder und Marktführer
hat in die Weiterentwicklung einer
der für Verwender wichtigsten Pro-
dukteigenschaften investiert und
bietet bei den permanent haftenden Universal-Etiketten ab sofort
eine um plus 55 Prozent stärkere
Klebkraft gegenüber seinem bisherigen Standard an. Diese Qualitätssteigerung ist deutlich spürbar,
sowohl für Kenner der Markenprodukte als auch für Neuanwender.
Die Etiketten sind für alle gängigen
Drucker geeignet.
Avery Zweckform forscht kontinuierlich am Firmensitz und Produktionsstandort in Oberlaindern bei
München und prüft, wie sich die
Etiketten weiter optimieren lassen.
Um die Klebkraft zu verbessern,
wurde nach der Finat-Test-Methode auf unterschiedlichen Oberflächen, jeweils sofort nach Aufbringen des Test-Etikettenstreifens
sowie nach 24 Stunden die Klebkraft überprüft. Zusätzlich hat der
Hersteller Alterungstests im Klimaschrank bei Extrembedingungen
von zehn Prozent Luftfeuchtigkeit
und 60 °C durchgeführt.
Dass sich die Investition des Markenherstellers in die kontinuierliche Qualitätssteigerung seiner Produkte lohnt, zeigt eine von der
Gesellschaft für internationale In-
pbsreport
dustriemarktforschung durchgeführte repräsentative Umfrage.
Demnach sind 82 Prozent der Avery Zweckform Verwender mit der
Qualität ihrer Etiketten außerordentlich zufrieden. Kein Wunder,
überzeugen die Produkte doch mit
weiteren Eigenschaften, die Verbrauchern besonders wichtig sind:
ein klares Druckbild sowie ein staufreier Druckerdurchlauf. Das qualitativ hochwertige Obermaterial
mit Top-Tonerverankerung sorgt
dafür, dass der Aufdruck nicht verwischt. Und der problemlose
Druckerdurchlauf auf Laserdruckern ist sogar per Härtetest vom
TÜV SÜD bestätigt. Natürlich
stammt das Etiketten-Papier aus
nachhaltiger, FSC-zertifizierter Produktion und ist damit besonders
umweltfreundlich.
Zusätzlichen
Service liefert Avery Zweckform
mit einer kostenlosen Software
zum Gestalten und Bedrucken der
Produkte. Diese steht unter
www.avery-zweckform.eu/print
zum Download sowie zur direkten
Online-Nutzung bereit. Schritt-fürSchritt Anleitungen im PDF- und
Videoformat zeigen, wie einfach
Etiketten mit der Software gestaltet und bedruckt werden können.
www.avery-zweckform.eu
57
PBSzene
Digital
pbsreport.de
Business
Markt im Umbruch
Dexxit verfügt über ein
Auslieferungslager in
Würzburg.
Der Handel mit CE- und Digital Imaging-Produkten hat sich radikal verändert. In
wichtigen Sortimentsbereichen hat ein Paradigmenwechsel stattgefunden. Der
Würzburger Distributor Dexxit konnte sich erfolgreich neu ausrichten.
N
Hans-Jürgen Schneider:
„Jeder muss sich auf
Novitäten, Produkte mit
erweitertem Leistungsspektrum und auf
veränderte Kundenansprüche einstellen.“
eue Produkte und veränderte Kundenansprüche stellen
hohe Ansprüche an die Flexibilität
von Hersteller, Händler und die
Distribution. Dexxit, der als Spezialdistributor für Digital Imaging und
Consumer electronic seit Jahren
seinen Platz im IT-Kanal gefunden
hat, lebt mit seiner Neuausrichtung diese Flexibilität und hat dadurch bereits neue Geschäftsfelder
und Kunden erschlossen.
„Alle Kaufimpulse gehen von der
Ware aus – Ware, die der Kunde benötigt oder die der Kunde unbe-
dingt haben will“. Mit diesem Satz
beschreibt Hans-Jürgen Schneider
von Dexxit seit Jahren die Antriebsfeder für jede Form von Handel.
Und er ist überzeugt, dass die Aussage auch heute noch gilt. Deshalb
kann kein Hersteller, Händler oder
Distributor frühere Erfolge zum
Maßstab für zukünftige Geschäfte
nehmen. Jeder muss sich vielmehr
auf Novitäten, Produkte mit erweitertem Leistungsspektrum und auf
veränderte Kundenansprüche einstellen. Das beweisen zum Beispiel
die Marktsegmente Unterhaltungselektronik und Digital Imaging, die
lange Jahre auch für den Würzburger Distributor wichtige Standbeine und profitable Umsatzgaranten
waren. Die Situation hat sich nun
geändert – darauf hat das Unternehmen, das 1999 gegründet wurde, frühzeitig reagiert und das Sortiment neu ausgerichtet.
Aktuelle Situation im CE-Markt
Fernseher bleiben weiterhin der
Hauptumsatzträger im CE-Segment. Doch während die absoluten Absatzzahlen nur leicht nach
unten gehen, sinkt der durchschnittliche Preis spürbar. Nur besondere Ausstattungs- und Leistungsmerkmale wie UHD oder
3D, größere Bildschirmdiagonalen, Curved-Design sowie SmartFunktionen sorgen für die nötigen
Kaufimpulse im höherpreisigen
Segment, um den gesamten TV-
58
Umsatz „nur“ um 9,2 Prozent sinken zu lassen (lt. GfK).
Für positive Impulse im ansonsten
eher blassen Sektor Unterhaltungselektronik sorgen laut GfK hingegen
diverse Audio-Produktgruppen sowie die „neue“ UE. So erhöhte sich
der wertmäßige Anteil von Hi-FiKomponenten und Audiosystemen
am CE-Markt auf aktuell knapp 14
Prozent. Segmente rund um MultiRoom und Streaming spornen die
positive Marktentwicklung an. Im
Februar machten streamingfähige
Audio-Produkte etwa 25 Prozent
des Gesamtumsatzes der Kategorie
Home Audio aus. Und der deutsche
Markt ist noch lange nicht gesättigt.
Denn der Umsatz wuchs auch im
ersten Quartal 2015 dreistellig an.
Die Multi-Room Technologie spielt
als Feature in immer mehr Produkten der Unterhaltungselektronik
eine wichtige Rolle und ist somit
für die Zukunft im „Smart Home“
gerüstet.
Rückläufige Entwicklung im
Digital Imaging-Markt
Digital Imaging hat sich in nur drei
Jahren vom Massenmarkt zum
Spezialisten-Segment zurück entwickelt. Der Konsument braucht
heutzutage auf Reisen oder Feiern
keine Kompaktkamera mehr zum
Aufnehmen und Teilen von Erinnerungsbildern und -videos. Er benutzt dazu nun Smartphone und
pbsreport
Tablet-PC. Die klassische Fotografie
hingegen ist und bleibt ein Medium
für Fotoenthusiasten und Profis.
Deshalb adressieren Hersteller und
Spezialdistributoren wie Dexxit mit
hochwertigen und hochpreisigen
Produkten wie digitalen Spiegelreflexkameras oder Action Cams gezielt ausgewählte Handelskanäle.
Seit 2010 hat sich der Gesamtumsatz im DI-Markt nahezu halbiert,
gleichzeitig erhöhte sich der Profit
insbesondere für den Fachhandel
überproportional. Die Würzburger
konnten hier ihren Umsatz auf gleicher Höhe festhalten.
Der neue Weg von Dexxit
Der Spezialdistributor konnte sich in
2014 gegen den rückläufigen Umsatztrend in den angestammten
Segmenten Digital Imaging und CE
behaupten und aufgrund intensiver
Sortimentspflege das Jahr besser als
der Gesamtmarkt abschließen.
Dank der Ausweitung der Bereiche
Drucker Supplies, Storage (vor allem
Flashspeicher) und Mobile Computing konnte der Spezialdistributor
den Gesamtumsatz sogar um 14
Prozent steigern. Dieser positive
Trend setzte sich auch im ersten
Quartal 2015 spürbar fort. Hier kann
Dexxit ein Wachstum von insgesamt 23 Prozent verzeichnen. Die
Zahl bezieht sich auf alle Warengruppen. Die Margen sind nach
Aussage von Hans-Jürgen Schneider weiter stabil geblieben. Eine
überproportionale
Entwicklung
stellte der Distributor insbesondere bei SSD-Festplatten und Flashspeichern fest.
Mitarbeiter im Fokus
Da für Dexxit kompetente und bestens geschulte Mitarbeiter der
wichtigste Garant für nachhaltiges
und qualitatives Wachstum sind,
werden die Mitarbeiter permanent
intensiv geschult und so auf die
erweiterten Aufgaben vorbereitet.
Mit soliden Erfahrungen ausgestattet bieten die Dexxit-Experten
den Handelspartnern komplette
Lösungen samt umfassendem
Support an. „Die Gründung eigener Focus Sales Teams konzentriert
das fachspezifische Know-how
für den jeweiligen Kundenkreis
am besten und intensiviert somit
die Kundenbeziehungen“, erklärt
Hans-Jürgen Schneider im Gespräch mit dem PBS Report diesen
Schritt. So werden beispielsweise
im Bereich Education die Mitarbei-
ter intensiv zum Thema öffentliches Auftragswesen geschult, damit die Händler ihre Chancen bei
öffentlichen Ausschreibungen optimieren können. Neben Education gibt es bei Dexxit Focus Sales
Teams für die Bereiche Storage
und SMB-Kunden.
Seinen Schwerpunkt legt
der Spezialdistributor auf
den Bereich Storage mit
Flashspeicher und
Arbeitsspeicher.
Neue Kundengruppen
Neben den personellen Änderungen hat Dexxit auch an der Anpassung der Kundenstruktur gearbeitet.
Ziel ist, Distribution und Handelspartner stärker zu vernetzen und die
Kundenbeziehungen noch mehr zu
intensivieren. Dazu kommt die Erweiterung des SMB-Kundenstammes, insbesondere durch die IT-Kooperationen Synaxon, Nordanex
und Emendo.
Laut GfK spielen IT-Fachhändler neben klassischen Fachmärkten und
Ketten aufgrund der Tendenz zu
mehr Vernetzung und intelligentem Heim eine immer wichtigere
Rolle beim erfolgreichen Vertrieb
von UE-Produkten. Hier hat der Distributor auch die Zusammenarbeit
mit dem Büroring und Soennecken
intensiviert. Der Dexxit-Vertriebsleiter sieht hier noch gute Entwick-
Erweitert wird das Angebot mit „neuer“ Unterhaltungselektronik. Dazu gehört das gesamte Spektrum von
Mobile Computing (Wearables, Gadgets, Tablets,
E-Reader, Zubehör), Entertainment wie Spielekonsolen &
Zubehör sowie das zukunftsträchtige Thema Heimvernetzung (Smart Home, Streaming).
pbsreport
59
PBSzene
Digital
pbsreport.de
Business
Dexxit bietet neben
3D-Druckern auch das
entsprechende
Verbrauchsmaterial an
(oben)
lungschancen, weil sich die PBSBranche gerade auf der Suche nach
neuen Sortimentsbereichen befindet. „Unser aktuelles Portfolio passt
heute sehr gut zum Bürobereich.“
Sortiment auf dem Prüfstand
Der Trend zu Vernetzung spiegelt
sich auch verstärkt in der Sortimentsbreite und -tiefe von Dexxit
wider. Angestammte Segmente
wie etwa Digital Imaging und Consumer Electronics werden pointierter gepflegt und flexibel auf die
Kundenbedürfnisse zugeschnitten.
Den Schwerpunkt legt der Spezialdistributor auf den Bereich Storage
mit Flashspeicher und Arbeitsspeicher. In diesem Segment baut
Dexxit die langjährigen strategischen Partnerschaften mit führenden Herstellern weiter aus. Bereits
seit der Gründung im Jahr 1999 arbeitet Dexxit eng mit Sandisk zusammen. Für die enorm erfolgreiche Entwicklung dieses Segments
haben und werden darüber hinaus
in Zukunft auch die intensiven
Partnerschaften mit Crucial, Lexar,
Leef, OCZ, Verbatim, Samsung und
Eye-fi sorgen. Erweitert wird das
Angebot von Dexxit zudem mit
„neuer“ Unterhaltungselektronik.
Dazu gehört das gesamte Spektrum von Mobile Computing (Wearables, Gadgets, Drohnen, Tablets,
E-Reader, Zubehör), Entertainment
wie Spielekonsolen & Zubehör, die
zukunftsträchtigen Themen Heimvernetzung (Smart Home, Streaming) und 3D-Druck sowie der
Dauerbrenner Drucker Supplies.
Erste Ergebnisse
Der DI-Markt, ehemals Markt für
die Massen, ist für Dexxit immer
mehr zum Special-Interest-Gebiet
geworden. Der Vertrieb der Produkte läuft nun über einige Spezialisten, die Dexxit partnerschaftlich
bedient. Das große Thema für alle
Handelspartner ist das breite Spektrum der „Mobile Photography“.
Beste Chancen auf steigende Umsätze und nachhaltigen Profit sieht
das Würzburger Unternehmen aktuell auch im Bereich „Home Entertainment“, denn der Wunsch nach
Unterhaltung wird immer größer.
Deshalb wollen die Würzburger
bestehende, gut nachgefragte Sortimente pflegen und optimieren.
Parallel dazu halten sie neue Produktsegmente sowie noch nicht
gefestigte Märkte wie Heimvernetzung und Wearables unter intensiver Beobachtung. Denn in Zukunft
wird es noch wichtiger, Flexibilität
zu beweisen, um schnell und lösungsorientiert auf Veränderungen
reagieren zu können.
Egal, wie sich die einzelnen Marktsegmente auch entwickeln werden: Dexxit ist mittlerweile weitaus
mehr als ein Distributor von Fotound UE-Zubehör. Das soll künftig
die Unterzeile im Namen deutlich
machen: „Distributor für Storage &
Consumer Electronics“. Durch die
Sortimentsausweitung und Umpositionierung werden Dexxit und
seine Partner nicht so hart von den
möglichen Veränderungen im
Markt getroffen und Umsatzverluste können somit mehr als kompensiert werden. „Das bedeutet für alle:
Stabilität durch Wandel“, sagt HansJürgen Schneider. Und um diese
positive Entwicklung noch zu unterstreichen, fügt er noch abschließend hinzu: „Wir denken zur Zeit
nicht daran, unser Lager unterzuvermieten. Wir sind mehr als ausgelastet.“
www.dexxit.de
Kurzprofil Dexxit
Die Dexxit GmbH & Co. KG wurde im Jahr 1999 gegründet. Das
Unternehmen mit Sitz in Würzburg hat sich von Anfang an als
Spezialdistributor etabliert und
sich vom Anbieter digitaler Kameras zu einem kompetenten
Distributor für Storage, Consumer Electronics, Digital Imaging
und Supplies entwickelt. Das
Portfolio reicht von Speicher-
60
karten über Digital ImagingProdukte bis hin zu Home Cinema und den modernen Konvergenz-Produkten wie Tablet-PCs
und Smartphones. Aktuell sind
bei Dexxit über 30 000 Artikel
verfügbar. Das Unternehmen
hat einen Kundenstamm von
über 15 000 Resellern in
Deutschland und 5000 Stammkunden.
pbsreport
Ausrüstung für
Profi-Fotografen: Der
DJI Inspire Quadrokopterist mit einer Kamera
ausgestattet.
Samsung erweitert seine
Unterstützung für
„Business Core Printing
Solutions“.
Smarte Dokumentenlösung
In den „Business Core Printing Solutions“ (BCPS) bündelt Samsung professionelle
Output- und Workflow-Lösungen, die direkt in die Drucker und Multifunktionssysteme integriert und dadurch ohne Server genutzt werden können.
M
it einem Firmware-Update
eröffnet Samsung Unternehmen nun die Möglichkeit, auch bestimmte, bereits vorhandene Ausgabegeräte fit für den Einsatz der
BCPS zu machen.
Das Besondere an den Samsung
Lösungen ist, dass sie direkt auf
dem Gerät laufen. So müssen Unternehmen keine eigenen ServerInfrastrukturen für die BCPS-Funktionalitäten aufbauen und können
dennoch die Sicherheit und Effizienz ihrer Prozesse ohne hohen
Personal- und Kostenaufwand
verbessern. Die neue Firmware
bringt die dafür nötige XOA-Webplattform von Samsung nun auch
auf Ausgabegeräte, die bereits seit
einiger Zeit auf dem Markt sind.
Dabei handelt es sich um die Modelle ML-6510/ML-6515, ML-5510/
ML-5515 und CLP-775, die nach
dem Firmware-Update offen für
den Einsatz der Business Core
Printing Solutions sind. Zusätzlich
stehen weitere Software-Anwendungen von Lösungspartnern zur
Verfügung, die sich auf Basis der
pbsreport
XOA-Webplattform direkt in die
Geräte integrieren lassen.
Samsung bietet mit den BCPS Authentifizierungs-, DokumentenManagement-, Cloud- und PullPrinting-Module an, die je nach
individuellem Bedarf einzeln, in
zwei Paketlösungen oder auch als
Gesamtpaket kombiniert werden
können.
Der „Secure Login Manager“ etwa
ist eine Authentifizierungslösung,
bei der Unternehmen wählen können, wie sich Mitarbeiter ausweisen müssen, um Dokumente zu
scannen oder zu drucken – mittels
Passwort, Karte, NFC-fähigem
Smartphone oder PIN. Mit dem
„Usage Tracker“ hingegen behalten
Anwender ihre Kosten im Blick:
Die Software liefert Informationen
über die Anzahl der Drucke, Kopien, Scans sowie Faxe und berechnet die jeweiligen Kosten auf Basis
der hinterlegten Seitenpreise.
www.samsung.de/bcps
61
PBSzene
Digital
pbsreport.de
Business
Ausrichtung auf Zukunft
Ende März trafen sich in der Deutschland-Zentrale der Samsung Electronics GmbH in
Schwalbach am Taunus die Büroprint Premium Partner. Im Fokus stand dabei die
Weiterentwicklung der Gruppe und strategische Partnerschaften.
A
ufgrund der engen partnerschaftlichen
Zusammenarbeit waren die Verantwortlichen
bei Samsung in Schwalbach gerne
bereit, die Räumlichkeiten für das
Treffen der Büroprint Premium
Partner zur Verfügung zu stellen.
Die Wahl des Veranstaltungsortes
unterstreicht zudem die geplante
Intensivierung der strategisch wichtigen Partnerschaft zwischen der
Büroprint-Gruppe und Samsung.
Samsung stellte ein weitreichendes
Unterstützungspaket vor, das besonders auch von nicht Samsung
Printing Solutions autorisierten
Partnern der Büroprint Gruppe den
Zugang zur vielfältigen Produktwelt
des Konzerns erleichtern soll.
Die Veranstaltung setzte – neben
dem Ziel der Intensivierung in der
Zusammenarbeit der Büroprint
Mitglieder untereinander und den
vielen von Holger Rosa präsentierten Neuigkeiten aus der Büroprint
Gruppe – auf zukunftsgerichtete
Themenschwerpunkte. So berichteten Peter Daunke, Prokurist des
Büroring Mitglieds NKS Nothnagel
aus Darmstadt, und Gerhard Kießling über additive Fertigungssysteme (3D-Drucker) und deren Lösungen. Um das Wissen und
Know-how innerhalb der Büroprint
Gruppe übergreifend an interessierte Mitglieder weiter zu tragen
Die Veranstaltung setzte
auf zukunftsgerichtete
Themenschwerpunkte.
62
und die Fähigkeiten eines jeden
Einzelnen zu steigern, steht eine
Spezialisten-Gruppe mit Kenntnissen und Erfahrungen in der 3DDruck-Vermarktung unmittelbar
vor ihrer Gründung. Als weiteres
für den Handel sehr spannendes
Thema wurde die direkte Versorgung von Verbrauchsmaterialien für
gemanagte Druck- und Multifunktionssysteme präsentiert. Das Büroring Zentrallager wird ab Mai die
Tonerversorgung unter Angabe aller stellplatzrelevanter Daten (z.B.
Stellplatznummer, Vertragsnummer,
etc.) für seine Mitglieder anbieten.
Präsentiert wurden außerdem die
Erweiterungslösungen zum bestehenden Flotten-Management-System „Newfleet“. Des Weiteren begeisterte
Massimo
Scuderi,
Geschäftsführer der M.K. Computer Electronic GmbH mit Sitz in
Göppingen, mit seinem praxisorientierten Vortrag zur weiteren Intensivierung der Zusammenarbeit
rund um die Ersatzteil-Versorgung
und die Garantie-Abwicklung. Werner Quessel, Geschäftsführer des
Büroring Mitglieds Datalink EDV
Service GmbH, Leonberg, referierte anschließend über den Weg
und die ersten Erfolge, seine Mitarbeiter entscheidend am Unternehmensaus- und -umbau mitwirken
zu lassen. Wie ein solch wichtiger
Schritt für dieHändler umsetzbar
ist, konnte Bernhard Striebel von
der Akademie Gedanken-Tanken
eindrucksvoll demonstrieren. Zum
Abschluss der Tagung konnte Tobias Hense, Vertriebsleiter des Bereichs Technology Solutions bei
der BNP Paribas, mit einem exklusiv für Büroprint Mitglieder ausgearbeitetem Refinanzierungsangebot punkten.
Projektleiter der BüroprintGruppe, Holger Rosa.
Martin Steyer, Vorstand der Printvision AG und seit drei Jahren Büroprint Mitglied, zog ein durchweg
positives Fazit sowohl des Zusammentreffens als auch der Büroprint
Gruppe an sich: „Neben den vielen
praktischen und interessanten Informationen, die man für sein Business erhalten hat, zählt für mich auf
jeden Fall der aktive Austausch mit
den anderen Partnern. Die Kommunikation und die Chemie unter den
Partnern stimmt einfach.“
Und auch Ingo Dewitz, Vorstand
der Büroring eG, sowie Holger
Rosa, Projektleiter Büroprint bei der
Büroring eG, unterstichen den hohen Stellenwert der Veranstaltung:
„Das starke Netzwerk und das
nachhaltige Vertrauen der Büroprint Premium Partner untereinander sind das Kapital dieser Gruppe.
Schon heute bieten wir ein kompetentes, marktgerechtes und
wettbewerbsfähiges,
herstellerneutrales Partner-Netzwerk. Dennoch ruhen wir uns auf diesem Erfolg nicht aus. Wir werden auch
weiterhin die Entwicklung innovativer Leistungsbausteine sowie deren konsequente Umsetzung aktiv
vorantreiben.“
www.bueroprint.de
pbsreport
Also
Channel Trends + Visions
Also Deutschland blickt wieder
auf eine erfolgreiche Veranstaltung in der Jahrhunderthalle
Bochum zurück. Zur größten
ITK-Fachmesse Deutschlands,
die unter dem Motto „Also express“ stattfand, reisten in diesem Jahr über 4700 Teilnehmer
an.
Auf mehr als 10 000 Quadratetern Ausstellungsfläche waren
160 Herstellerpartner mit an
Bord um ihre aktuellen Produkte, Lösungen und Services zu
präsentieren. ALSO legte dabei
den Fokus auf die Schwerpunkte Cloud, Bildung, Mobility,
UCC, Home Automation und
Digital Signage.
Das Motto „ALSO express“ stieß
durchweg auf positive Resonanz bei den Teilnehmern und
spiegelte sich in Form zahlreicher Details auf dem gesamten
Ausstellungsgelände wider. Attraktive Vorträge, wie beispielsweise die Keynote Veranstaltung von Hans-Joachim Watzke, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung bei Borussia
Dortmund sowie einige andere
Programmpunkte stießen auf
großes Interesse. Zum krönenden Abschluss lockte die
Abendveranstaltung Party-Express die Teilnehmer mit leckerem Essen, Live-Musik, Tanz und
Networking ins Eventcenter Bochum.
Sabrina Hoefs, Head of Marketing der Also Deutschland
GmbH; freut sich über die sehr
pbsreport
positive Resonanz der Herstellerpartner: „Sogar während der
Messe sprachen viele Herstellerpartner bereits von der hohen Qualität der Fachbesucher
und der Gespräche. Und das ist
schließlich das Ziel unseres riesigen Networking-Events“, resümiert Sabrina Hoefs: „Die hohe
Teilnahme unserer Fachbesucher an den zahlreichen Vorträgen und Workshops ist ein weiteres Erfolgsindiz. Wir sind überzeugt davon, dass viele Fachhandelspartner Impulse mitgenommen und damit auch Weichen für die neue Businessideen und Themen gestellt sind. So
hat der ALSO express sein Ziel
vorbildlich erreicht, den Fachhandel mit Hochgeschwindigkeit auf seiner Reise zu begleiten und ihm den leichten Einstieg in neue „Business-Abteile“
zu ermöglichen.“
www.also.com
Sabrina Hoefs, Head of Marketing der
Also Deutschland GmbH.
63
PBSzene
Digital
pbsreport.de
Business
Michael Unmüßig,
Geschäftsführer der
Findbox GmbH.
Gesucht und gefunden
Die weltweit patentierten Produkte der Findbox GmbH vereinfachen und beschleunigen den Einkauf für Endkunden durch ein intelligentes Objekterkennungsund Produktidentifizierungssystem sowie ein optisches Leitsystem zum Produkt.
W
er kennt das nicht? Im Regal stehen Hunderte von
Druckerpatronen, Glühbirnen oder
Schrauben. Aber welche ist die
richtige? Die Findbox hilft: Mit dem
innovativen Produktfinder gelangt
der Kunde in nur drei Sekunden
zum Wunschprodukt.
Das langwierige Suchen von Produkten in Einzelhandelsgeschäften
hat ein Ende. Sofort zielgerichtet
zum Produkt, einfacher und
schneller Einkaufen: die Findbox
und das Light Guide-System der
Findbox GmbH machen es möglich und lösen ein allgegenwärtiges Alltagsproblem. Eigene Marktanalysen der Findbox GmbH
ergaben, dass etwa vier Prozent aller Endkunden ein Ladengeschäft
aufgrund hoher Preise ohne einzukaufen wieder verlassen, jedoch 26
Prozent, weil sie das gesuchte Produkt nicht finden konnten. Hier
setzt die Findbox an.
Im Gegensatz zu Systemen, die mit
Barcode-Technologie
arbeiten,
verfügt die Findbox über ein hochkomplexes Mehrkamerasystem.
Dieses fügt die von einem Objekt
aufgenommen Bilder zu einem
64
3D-Mesh zusammen, analysiert die
3D-Form anschließend, extrahiert
und vergleicht Farben, liest Texte
aus, wertet Logos, Formen und
Icons aus und gleicht die erfassten
Daten mittels fortschrittlicher Data-Mining-Algorithmen innerhalb
von drei Sekunden mit einer Datenbank ab.
Der Kunde legt also sein mitgebrachtes Produkt in die Findbox
und erhält innerhalb von Sekunden Auskunft darüber, ob das Ladengeschäft sein oder ein vergleichbares Produkt führt. Das
zusätzlich für die Findbox erhältliche Light Guide-Label ergänzt das
Konzept, indem es den Kunden
optisch direkt zum gewünschten
Produkt führt. Diese Technologie
ist in der Einzelhandelsbranche
weltweit einzigartig und für verschiedene Produktgruppen, wie
Findbox: Sofort zielgerichtet zum Produkt
Die Findbox GmbH ist Entwickler und Anbieter von innovativen Lösungen für den Retail. Ziel des Unternehmens aus Ettenheim ist es,
das Finden von Produkten deutlich zu vereinfachen. Nach fünf Jahren Entwicklung sind seit 2013 die ersten Geräte erfolgreich im Einsatz. Die Findbox GmbH wurde 2012 von Michael Unmüßig und
Thomas Schwarz gegründet. Das Unternehmen beschäftigt derzeit
18 Mitarbeiter. Bereits heute setzen international führende Cash &
Carry-Märkte, SB-Warenhäuser, sowie Computer-Elektronik-Stores
in Deutschland, England, Frankreich den USA und Russland Findbox erfolgreich ein.
„Eye on Innovation Award“
Die im badischen Ettenheim beheimatete Findbox GmbH wurde
auf der Retail Business Technology Expo 2015, der führenden europäischen Messe für Computertechnik im Einzelhandel, mit dem
„Eye on Innovation Award“ ausgezeichnet. Die Messe, die jährlich in
London stattfindet, hat den gänzlich in Ettenheim entwickelten
Produktfinder- und Berater als eines der innovativsten Produkte im
Bereich des Einzelhandels ausgezeichnet.
pbsreport
Im Gegensatz zu
Systemen, die mit
Barcode-Technologie
arbeiten, verfügt die
Findbox über ein
hochkomplexes
Mehrkamerasystem.
beispielsweise
Tintenpatronen,
Glühlampen,
Handy-Ersatzteile,
Batterien oder Schrauben, uvm.
einsetzbar. Findbox verfügt über
eine wissenschaftlich geprüfte, flexibel anpassbare Benutzeroberfläche, einen Assistenten, ein Pay-perClick-System, Tracking-Methoden,
ein Cloud-basiertes Administrations-Tool sowie ein detailliertes
Statistikmodul. Das ausgereifte
Findbox-Betriebssystem basiert auf
der sicheren und stabilen LinuxPlattform. Findbox und LightGuide
werden ausschließlich in Deutschland produziert und entwickelt
und weltweit vertrieben.
Findbox und Light Guide vereinfachen die Prozesse in Einzelhandelsgeschäften deutlich, helfen dabei,
interne Ressourcen zu sparen und
den Kunden beim Einkauf bestmöglich zu unterstützen. So kompensiert die findbox nicht nur po-
tenzielle Umsatzausfälle, sondern
erschließt neue Einnahmequellen
und steigert überdies die Effizienz
des Personals, das sich auf wesentliche Aufgaben konzentrieren kann.
Michael Unmüßig, Gründer und
Geschäftsführer von Findbox erklärt: „Die Idee zur findbox entstand aus unseren eigenen Erfahrungen als Konsumenten. Mit der
Findbox lösen wir nun nicht nur ein
ungeliebtes Problem auf der Käuferseite, sondern unsere Partner profitieren neben den eindeutigen Kostensenkungspotenzialen
des
Findbox-Systems auch von einer
nachweislichen Umsatzerhöhung.“
Ihre offizielle Weltpremiere feiert
die Findbox im September 2014
auf der IFA in Berlin. Die Findbox
wird derzeit sehr erfolgreich in den
Mediamärkten Berlin Alexa, Hamburg Nedderfeld, Hamburg Altona,
Chemnitz, Freiburg, Mainz, Offenburg, Essen, Saturn Märkten Hamburg Mönckebergstr., Saturn Leipzigerplatz Berlin, Saturn Ingolstadt,
und vielen vielen mehr eingesetzt
Bereits im ersten Quartal dieses
Jahres haben in den deutschen
Media Saturn Märkten Kunden die
Blink Funktion 139 000 mal genutzt.
„Die Findbox bietet schon heute
einen unübertroffenen Kundenservice, ohne den künftig kein Einzelhandelsunternehmen mehr bestehen können wird. Denken Sie
nur einmal an das Thema Internet
of Things, zu dem auch RFID zählt.
Wir gehen mit der Findbox noch
einen entscheidenden Schritt weiter und schließen auf intelligente
Weise die Informationslücke zwischen der realen und virtuellen
Einkaufswelt“, erklärt Unmüßig.
www.findbox.de
Ingram Micro
Neuzugang im europäischen Management
Um den Bereich E-Commerce
und das Logistikgeschäft in Europa zu stärken und weiter auszubauen, hat Ingram Micro Inc.
Markus Schmücker als neuen
Executive Director Supply Chain
Solutions Europa berufen..
Schmücker bekleidete zuvor
mehrere
Führungspositionen
bei Arvato. Sein Fokus bei Ingram Micro wird nun auf der
Weiterentwicklung der Leistungen im Bereich Supply Chain Solutions liegen.
„Ich freue mich darauf, zu einem
Zeitpunkt zu Ingram Micro zu
kommen, an dem das Geschäft
mit Supply Chain-Lösungen ein
starkes und nachhaltiges Wachstum verzeichnet. Aufgrund Ingram Micros großer Präsenz in
Europa können Kunden schnell
und einfach neue Kanäle und
Märkte erschließen, was zu einer
höheren Kundenzufriedenheit
beiträgt“, erklärt Schmücker.
„Dieser Ansatz, zusammen mit
pbsreport
beeindruckenden IT-Kapazitäten
und weiteren Best-in-Class-Angeboten, ermöglicht unseren
Kunden einen optimalen Mix
von B2B-, B2C- und E-Commerce-Lösungen.”
Das Hauptaugenmerk Schmückers wird nun auf der erfolgreichen Fortführung der eingeleiteten Wachstumsstrategie im Bereich Supply Chain Solutions
und der Standardisierung des logistischen Leistungsangebotes
innerhalb der 15 Advanced Logistics Center liegen. Darüber hinaus kommt der optimalen Nutzung der bestehenden Ressourcen sowie der Integration und
dem Ausbau neuer Serviceangebote eine besondere Bedeutung
zu. Schmücker war zuvor bei Arvato tätig, wo er sich zuletzt als
Managing Director Supply Chain
Solutions UK auf die europäische
Distribution von High-Tech und
IT-Produkten sowie auf das ECommerce Business konzent-
rierte. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich des integrierten Supply Chain Managements in den Branchen Medien, IT & High-Tech sowie im ECommerce Fulfillment.
www.ingrammircro.de
Markus Schmücker ist neuer Executive
Director Supply Chain Solutions Europe
65
Impressum
Verlag
Zarbock Media GmbH & Co. KG
Anschrift
Sontraer Straße 6, 60386 Frankfurt am Main
Telefon 0 69/42 09 03-0
Telefax 0 69/42 09 03-70
E-Mail [email protected]
Internet: www.pbsreport.de
Druck
Druck- und Verlagshaus Zarbock
GmbH & Co. KG
Sontraer Straße 6, 60386 Frankfurt
Telefon 0 69/42 09 03-0
E-Mail [email protected]
Geschäftsführung
Dipl.-Ing. Ralf Zarbock
Redaktion
Pietro Giarrizzo (V.i.S.d.P.) / gia
Telefon 0 69/42 09 03-79
Aktuelles, Digital Business, Bürobedarf, Technik
[email protected]
Sabine Baumstark / sab
Telefon 0 69/42 09 03-85
Schule, Freizeit, Papeterie, Lifestyle
[email protected]
Ann-Katrin Jaeger / jae
Telefon 0 69/42 09 03-58
Lifestyle, Bürobedarf
[email protected]
Mediaberatung
Armin Schaum
Telefon 0 69/42 09 03-55
[email protected]
Anzeigendisposition/Aboservice
Daniel Weil
Telefon 0 69/42 09 03-72
[email protected]
Erscheinungsweise:
Monatlich. Zusammenlegung einzelner Hefte zu Doppelheften vorbehalten.
Bezugspreise
Einzelheft – außerhalb des Abonnements – 9,– Euro (inkl. MwSt.) zuzüglich Versandkosten. Jahresabonnement 102,– Euro (inkl. MwSt.) inkl. Porto- und Versandkosten. Luftpostgebühren werden gesondert berechnet. Bestellungen: Bei
allen Buchhandlungen und bei ZARBOCK MEDIA. Das Abonnement verlängert
sich jeweils um ein weiteres Jahr, falls nicht 8 Wochen vor Ende des Bezugsjahres Kündigung erfolgt. Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Frankfurt am Main.
Anzeigenpreisliste
Nr. 47 vom 1. 10. 2014
Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder Störung durch höhere Gewalt besteht
kein Anspruch auf Lieferung. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen
Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung
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Warenzeichen- und Warenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und
daher von jedermann benutzt werden dürfen. ISSN-Nr. 0344-726 X
Informationsgemeinschaft
zur Feststellung der Verbreitung
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Termine
4. bis 7. Juni 2015
Büroring-Generalversammlung, Dresden
www.bueroring-generalversammlung.de
15. bis 16. Juni 2015
Soennecken Impuls/Generalversammlung, Barcelona
www.soennecken.de
19. bis 21. Juni 2015
Prisma-Fachtagung, Bremen
www.prisma.ag
25. Juni 2015
IM.TOP, München
www.ingrammicro.de/imtop
27. bis 29. Juni 2015
Vivanti, Düsseldorf
www.vivanti-messe.de
4. bis 6. Juli 2015
Trendset, München
www.trendset.de
25. bis 27. Juli 2015
Nordstil, Hamburg
nordstil.messefrankfurt.com
16. bis 18. August 2015
Ornaris, Bern
www.ornaris.ch
29. August bis 1. September 2015
Tendence, Frankfurt am Main
tendence.messefrankfurt.com
12. bis 14. September 2015
I.L.M Summer Styles, Offenbach
www.messe-offenbach.de
1. Oktober 2015
GVS-Messe, Fulda
www.inter-es.de
14. bis 18. Oktober 2015
Buchmesse, Frankfurt am Main
www.buchmesse.de
Weitere Termine finden Sie
auf unserer Homepage unter
www.pbsreport.de ➔ PBSzene ➔ Termine
Vorschau Juni-Juli 2015
• Öko-Office
• Aktenvernichter/Schneidemaschinen
• Schule, Taschen und Accessoires
• MPS, Drucker, Tinte und Toner
• Lifestyle Scout – Trendprodukte und Zusatzsortimente
Die nächste Ausgabe des PBS Report erscheint am:
25. Juni 2015 (Anzeigenschluss 11. Juni 2015).
Erklärung gemäß § 5 des Hess. Pressegesetzes:
Zarbock Media GmbH & Co. KG, Sontraer Straße 6,
60386 Frankfurt am Main
66
pbsreport
2016
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