Coffee Lifestyle - Coffee Capital.

Lifestyle-Coffee-Magazine | Ausgabe 103| B82728 | ISSN 2194-8089 | www.coffee-capital.com
COFFEE CAPITAL
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Coffee
Lifestyle
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Pressesendung, Entgeld bezahlt.
PARTNERS GMBH, Scheidemannstr. 2
61130 Nidderau, Deutschland.
MARKET C|C
C|C MARKET
ALLES NUR KALTER KAFFEE?
COFFEE-LIFESTYLE
FROZEN COFFEE EROBERT IM EILSCHRITT
DEN DEUTSCHEN MARKT UND IST SOMIT
EIN ECHTES MUST-HAVE FÜR UMSÄTZE
IN COFFEESHOPS, BAKERY, SHOPS.
F
rappuccino, Frozen Cappuccino, Iced Capp - gemeinsam mit
Trendgetränken wie Bubble Tea
oder Matcha-Tee erreichen uns
pünklich zu den heißen Sommertagen
auch die Frozen-Drinks, die schon lange
einen festen Platz im Getränkeangebot
der meisten amerikanischen Coffeeshops gefunden haben. Bereits seit 1995
verkauft das Franchise-Unternehmen
Starbucks das Kaltgetränk mit großem
Erfolg. Was aber ist Frozen Cappuccino
eigentlich? Einfacher kalter Cappuccino
in dem Eiswürfel schwimmen und der
mit einem dekorativen Strohhalm ver-
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ziert wird oder doch nur der klassische
in Deutschland schon lange beliebte EisKaffee, der mit einer Kugel Vanilleeis serviert wird unter neuem Namen?
Definition
Frozen Cappuccino ist eine Art der
Frappés und besteht in der Regel aus Eis,
Kaffee, Milch und Zucker. Alles zusammen wird im Mixer bearbeitet und kann
dann beliebig mit Sirup oder Gewürzen
verfeinert werden. Auf den Zusatz von
Speiseeis wird hierbei oft verzichtet.
Auch Teesorten können problemlos
hinzugeführt werden und ergeben so
einzigartige Geschmacksrichtungen und
Färbungen. Die Zubereitungsarten variieren dadurch sehr stark und bieten so
unendlich viele Möglichkeiten. Der Frozen Cappuccino zeichnet sich durch das
gekühlte Koffein aus, dass eine längere
Wirkung als bei Heißgetränken und eine
bessere Verträglichkeit mit sich bringt.
Lifestyle-Produkt
Kaffee liegt im Trend. Kalter Kaffee
auch. Durch unzählige Geschmacksrichtungen macht sich das Getränk gerade
für junge Zielgruppen sehr interessant,
da Individualität in allen Bereichen des
Lebens für sie meist sehr wichtig ist. Auch
das Aussehen der Frozen-Kaffeespezialitäten ist ein Grund für die Beliebtheit bei
jungen Menschen. Bei Frozen Cappuccino handelt es sich, wie beim normalen
Kaffee, um ein Emotionsprodukt. Ein
kleiner Impuls reicht meistens schon aus,
um Kunden zu gewinnen. Bunte Varianten mit frische Früchten oder Sirup sind
besonders angesagt. Alles verpackt in
einem unkonventionellen durchsichtigen
Becher mit spezieller Kappe (Deckel), wie
sie auch für Smoothies verwendet werden. Ansprechend und ausgefallen muss
es sein, um in der heutigen Zeit als Trend
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funktionieren zu können - und damit
kann der Frozen Cappuccino in jedem
Fall dienen.
Pricing
Dass diese junge Zielgruppe ein lukratives Klientel darstellt, zeigen alleine
schon die Preise für Frozen Cappuccino,
beziehungsweise Iced Cappuccino. So
verlangt Starbucks für einen mittelgroßen Frappuccino zwischen EUR 3,90 und
EUR 4,40 - je nach Zusammenstellung.
Der kanadische Konkurrent Tim Hortons
verlangt umgerechnet etwa EUR 2,30,
bei McCafé wird man um etwa EUR 3,30
erleichtert um in den Genuss eines der
erfrischenden Kaltgetränke zu kommen.
Aber nicht nur die Big Player können sich
solche Preise leisten. „Coffreez“ zum Beispiel bietet den Frozen Cappuccino zum
Preis von EUR 2,69 an. Der Erfolg dieser Ketten im Verkauf von Frozen Cappuccino beweist, dass junge Kunden bei
solchen Lifestyleprodukten nicht so sehr
auf den Preis schauen. Streng nach dem
Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts!
Dass sich die Frozen-Getränke auch in
Deutschland schon höchster Beliebtheit
erfreuen, zeigen die vielfältigen Rezepte
zur Selbstherstellung in den eigenen vier
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MARKET C|C
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HÖCHSTE KAFFEEQUALITÄT UND
ERFOLGREICHE KONZEPTLÖSUNGEN – DAFÜR STEHT DIE SCHÄRF
UNTERNEHMENSGRUPPE,
EIN ÖSTERREICHISCHES FAMILIENUNTERNEHMEN UNTER DER
LEITUNG VON REINHOLD SCHÄRF.
IN MEHR ALS 30 LÄNDERN SIND
DIE MARKEN „SCHÄRF KAFFEE“,
„SCHÄRF KAFFEEMASCHINEN“ UND
DAS FRANCHISESYSTEM „COFFEESHOP COMPANY“ VERTRETEN.
Von links nach rechts:
Reinhold Schärf, Rohan Marley,
Lennox Lewis und Marco Schärf
(Hintergrund) im Gespräch.
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THE ART OF
COFFEE
COFFEE-CAPITAL.COM Ausgabe 103
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MARKET C|C
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QUALITÄT, KOMPETENZ,
INDIVIDUALITÄT UND SERVICE
SIND DIE MERKMALE DER BÄCKER.
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n e w s l e t t e r
B A K E R Y
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ie traditionellen Bäckereien
befinden sich im Wandel. Zahlreiche Discounter wie Aldi, Lidl
oder Rewe stoßen verstärkt in
den Bereich des Backgeschäfts, indem sie
mit kleinen Backstationen um die Gunst
der Kunden buhlen. Die Preise für Weizen und Roggen haben sich in den vergangenen drei Jahren verdoppelt und
auch die Energiepreise sind kräftig angestiegen. Das lässt steigende Preise für
die fertigen Produkte in den nächsten
Jahren befürchten.
Doch sind die Produkte der Handelsketten besser? Bei einem vergleichsweise geringen Wareneinsatz von bis zu
45 Prozent und einem noch geringeren
Personalaufwand – schließlich werden
die Backstationen nebenbei von dem
Stammpersonal beschickt – kann es nur
Qualitätsunterschiede geben. Gerade
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dies ist der Punkt, an dem die Bäckereien ansetzen können: Qualität und Kompetenz.
Bäckereien sind gefordert, ein möglichst breites Spektrum an Produkten
anzubieten. Dabei gilt es herauszufinden,
welche Spezialitäten Umsatzbringer sind.
Der Trend zum Außer-Haus-Verzehr
macht auch vor den Bäckereien nicht
halt. Die Kunden lieben ein vielfältiges
Angebot an internationalen Spezialitäten:
Focaccia, Baguette, Fladenbrot gehören
schon zum Standard, will man seine Kunden verwöhnen. Diese stellen obendrein
hohe Anforderungen an ihre Ernährung:
Gesund muss sie zuallererst sein, außerdem abwechslungsreich. Bäcker sollten
also auf Kooperationen mit Bauern aus
ihrer Region setzen und die Produkte,
mit denen sie die Snacks für unterwegs
belegen, frisch beziehen.
Der Trend geht eindeutig zu einer
bewussten, ausgewogenen Ernährung –
auch wenn sie to-go verzehrt wird. Die
Trendzielgruppe der letzten Jahre waren die LOHAS. Die Abkürzung steht für
„Lifestyle of Health and Sustainability“.
Nachhaltigkeit war ihr vordergründiges
Thema. Nun entwickelt sich diese Gruppe weiter: die Foodies sind im Kommen.
Sie interessieren sich für eine bewusste
Ernährung aus Leidenschaft, Genuss,
Hobby. Der typische Foodie ist ein stilvoller Genussmensch, in der Regel Ende
20 bis Anfang 50, gut verdienend und
meist weiblich. Sie interessieren sich für
gutes Essen und Trinken und darüber hinaus für die Herstellung, die Qualität der
Lebensmittel und ihre Ökobilanz. Außerdem wichtig: Sie genießen gerne in Gemeinschaft. In diesem Zusammenhang ist
es für die Bäcker wichtig, ihre Produktion
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Donuts
Muffins
Cupcakes
(c) Matt Groening
[print money]
H
omer Simpsons Lieblingsgebäck: Der Donut. Was ist
er und woher kommt er? Ähnlich dem Kreppel, Krapfen oder auch Berliner genannt, ist der Donut ein
handtellergroßes und ringförmiges Gebäck aus Hefeoder Rührteig, welcher sich mit den verschiedenartigsten Glasuren schmückt. „Die typischen Formen für Donuts sind entweder
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abgeflachte Ballen, die mit Marmelade gefüllt sind oder es ist
ein sogenannter Torus. Dies ist ein dicker Teigring, vergleichbar
mit einem Bagel. Diese Form ist weit häufiger verbreitet und
damit verbinden die meisten Konsumenten auch den Begriff Donut.“ (www. suite101.de) Egal ob eine Standard-Zuckerglasur,
Schoko-, Erdbeer-, Kokos-, Zitrone- oder Vanilleglasur und egal
ob mit bunten Streuseln, Kügelchen, Kokosflocken, Schokoperlen, Marmelade- oder Cremefüllung, in den USA und in Kanada
findet man alle erdenklichen Sorten und dort gehören die Teiglinge schon längst zur Alltagskultur. Auch wenn sie unter der
Bezeichnung Donut in Europa eine relativ lange Zeit unbekannt
waren, traf man sie in den letzten Jahren immer häufiger an.
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Seine Abstammung findet der Donut nämlich in Amerika, von
wo aus er den Weg bis nach Europa und Deutschland fand. Der
Geschichte nach dauerte es ab dem 17. Jahrhundert ganze zwei
Jahrhunderte bis der Donut wie wir ihn heute kennen entstand.
Erfunden wurde der ringförmigen Donut mit Loch in der Mitte Geschichten zufolge nämlich vom Kapitän Hanson Crockett
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K
ombidämpfer und Ladenbacköfen sorgen für die täglichen
Wohlgerüche in Bäckereien
und helfen dem Bäcker seinen
täglichen Bedarf an Backwaren schnell
und unkompliziert zu produzieren. Dabei
spielt heute nicht mehr nur der Vormittag eine Rolle, auch um die Mittagszeit
und Nachmittags lassen sich mit dem
richtigen Konzept und dem passenden
Produktangebot weitere Umsätze generieren. Bereits heute bieten die meisten
Bäcker ihren Kunden neben den typischen Backwaren auch zahlreiche Snackund To-go-Produkte, die oftmals sogar
die Hälfte des Gesamtumsatzes ausmachen. Und der Trend zu kleinen Mahlzeiten, die auch in Bäckereien angeboten
werden, hält weiter an.
Hier sind vor allem Geräte gefragt,
mit denen sich nicht nur Brötchen oder
Croissants backen lassen. Kombidämpfer können hier die Lösung sein, denn
sie sind professionelle Gargeräte, welche die Funktionen eines Dämpfers und
eines Umluft-Backofens in sich vereinigen. Mit der Dämpf-Funktion lassen
sich so beispielsweise Gemüse oder Kartoffeln schnell und schonend garen. Die
Heißluft-Funktion, bei der das Garen mit
Umluft erfolgt, ist für die Zubereitung
von Fleisch und frischen Backwaren zuständig. Kombidämpfer kommen wie die
Handwerksbacköfen in Bäckereien zum
Einsatz, unterstützen Shop-Betreiber
aber auch beim täglichen Snack-Geschäft.
In der Backkammer wird durch Wärmestrahlung, Konvektion oder Wärmeleitung die Energie auf die zu backenden
Produkte übertragen. Ein wichtiger Bestandteil der Backöfen ist der Schwadenapparat. Durch die Beschwadung, d.h. die
Erzeugung von Dampf durch Wasserzugabe, die zu Beginn des Backprozesses
in die Backkammer eingeleitet werden
kann, kondensiert der Dampf auf der
noch kalten Oberfläche des Teiglings.
Dadurch wird die Teiglingsoberfläche für
WOLLEN SIE ETWA IMMER NUR
KLEINE BRÖTCHEN
BACKEN?
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WER IST EIGENTLICH FÜR DEN DUFT
FRISCHER BACKWAREN VERANTWORTLICH?
HIER GIBT ES MEHRERE MÖGLICHKEITEN!
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einen kurzen Zeitraum flexibel gehalten
und es kann sich durch den gleichzeitig
einsetzenden Ofentrieb ein je nach Teiglingsgröße variierendes Volumen ausbilden. Ohne die Schwadengabe würde die
Oberfläche unkontrolliert aufbrechen
und die Krume hervorquellen. Die Zuführung des Dampfes dient außerdem dazu,
dem Backgut eine glänzende Oberfläche
zu verleihen. Je nachdem, ob der Bäcker
die Beschwadung reduziert, verzögert
oder komplett weglässt, entsteht Backgut
mit rustikalerem Aussehen und knusprigerer Kruste, wie etwa das französische
Baguette oder das italienische Ciabatta.
Moderne Kombidämpfer punkten
zusätzlich damit, dass für das Tagesgeschäft auch Mischbeschickungen möglich sind. Dies bedeutet, dass auf den verschiedenen Einschüben, neben Brötchen
oder Croissants, auch andere Produkte
zubereitet werden können. Handwerksbacköfen unterscheiden zwischen Stikken-, Etagen- und Ladenbacköfen. Die
Stikken sind auf Rollen laufende Wagen,
auf denen übereinander mit Teiglingen
belegte Backbleche eingeschoben werden können. Auf diese Weise kann der
Stikkenofen jeweils in einem Arbeitsgang be- bzw. entladen werden. Der Etagenofen ist der klassische handwerkliche
Backofen, der aus mehreren übereinander liegenden Backkammern besteht. Die
Beschickung erfolgt über eine Herdplatte
aus Naturstein, auf der das Backgut liegt.
Der Ladenbackofen wird verwendet, um
in den Shops und Filialen ständig frische
Backprodukte anbieten zu können. Je
nach verwendetem Teigling ist er ein einfaches Aufwärmgerät oder ein vollwertiger Backofen.
Ob Coffeeshop, Bakery-Filiale oder
Shop: Überall werden süße oder herzhafte
Backwaren verkauft. Coffee|Capital stellt
auf den nächsten beiden Seiten verschiedene Kombidämpfer und Backöfen vor.
Natürlich erhebt diese Auswahl keinen
Anspruch auf Vollständigkeit.
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