Montage- und Wartungsanweisung

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Montage- und Wartungsanweisung
6300 5760 – 09/2000
Für das Fachhandwerk
Montage- und
Wartungsanweisung
Pufferspeicher
PU 600/800/1000 und ST SK 800
Bitte vor Montage und Wartung sorgfältig lesen
Vorwort
Wichtige allgemeine Anwendungshinweise
Das technische Gerät nur bestimmungsgemäß und unter Beachtung der Montageanweisung einsetzen. Wartung und Reparatur nur durch autorisierte Fachkräfte.
Das technische Gerät nur in den Kombinationen mit
dem Original-Zubehör und den Original-Ersatzteilen betreiben. Andere Kombinationen, Zubehör und Verschleißteile nur dann verwenden, wenn diese
ausdrücklich für die vorgesehene Anwendung bestimmt
sind und Leistungsmerkmale sowie Sicherheitsanforderungen nicht beeinträchtigen.
Technische Änderungen vorbehalten!
Durch stetige Weiterentwicklungen können Abbildungen, Funktionsschritte und technische Daten geringfügig abweichen.
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
2
Buderus Heiztechnik GmbH • http://www.heiztechnik.buderus.de
Montage- u. Wartungsanweisung Pufferspeicher PU 600/800/1000 und ST SK 800 • Ausgabe 09/2000
Inhaltsverzeichnis
1
Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2
Abmessungen und Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
3
Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
4
Aufstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
5
Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
6
Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
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Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
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3
1
1
Allgemeines
Allgemeines
Die Pufferspeicher speichern bereits erzeugte Heizwärme von z. B. Festbrennstoffheizkessel, Brennwertheizkessel, oder Solaranlagen.
Die Pufferspeicher PU 600 – 1000 bestehen aus einem
Stahlbehälter mit Wärmeschutz und Zubehör.
2
Der Kombispeicher ST SK 800 hat zusätzlich einen mit
der Thermoglasur „Duoclean“ ausgestatteten Warmwasserspeicher eingebaut.
Die Montage der Anlage muss nach den Richtlinien der
DIN 4751, 4753 bzw. 1988 erfolgen.
Abmessungen und Anschlüsse
1
6
1
5
4
2
3
Abb. 1
2
3
Abmessungen und Anschlüsse (Vorder u. Draufsicht)
Legende für Abb. 1:
Erklärung der Anschlussordnung:
VS 1
= Vorlauf Festbrennstoffheizkessel
VS 2
= Vorlauf Öl-, Gas-, Brennwertheizkessel für
Trinkwassererwärmung
VS 3
= Vorlauf Heizkreis
VS 4
= Vorlauf Öl-, Gasheizkessel
RS 1 = Rücklauf Heizkreis
RS 2 = Rücklauf Festbrennstoff-, Öl-, Gas-,
RS 3 = Brennwertheizkessel
RS 4 = Rücklauf Öl-, Gas-, Brennwertheizkessel
für Trinkwassererwärmung
AB
= Warmwasseraustritt
EK
= Kaltwassereintritt
EZ
= Zirkulationseintritt
M1
= Messstelle 1 (Thermometer *)
M2
= Messstelle 2
M3
= Messstelle 3
MB
= Messstelle Warmwasser
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
4
Pos. 1:
Pos. 2:
Pos. 3:
Pos. 4:
Pos. 5:
Pos. 6:
Vorderansicht
Draufsicht
Typenschild
Handlochdeckel
Fühler
Führdraht
Typ
Nutzinhalt [l]
ØD
[mm]
H
[mm]
PU 600
600
1000
1490
PU 800
800
1000
1885
PU 1000
1000
1100
1875
ST SK
800
650
150**
1000
1885
VS 2/3/4
RS 1/4
VS 1
RS3
AB/EK/
EZ
R 1¼
*
Zubehör auf Bestellung.
**
Warmwasserspeicher.
R 1¼
R1½
R1¼
R¾
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Lieferumfang
3
–
–
–
–
–
4
3
Lieferumfang
1 Speicherbehälter
1 Boden-Wärmeschutzhaube
4 Umfang-Wärmeschutzsegmente
1 Speicherhaube (geteilt) und Füllstück
Zubehör
Aufstellung
Für die Aufstellung muss ein frostsicherer Raum gewählt werden.
Bei Außerbetriebnahme darf der Speicher nicht einfrieren und ist entsprechend zu schützen oder zu entleeren.
Der Boden muss eben und tragfähig sein.
Die Mindestabstände für Wartung nach Abb. 2 sind einzuhalten.
5
Montage
J Hinweis!
Soll ein Wärmetauscher von unten eingebaut
werden, müssen wegen der entsprechenden
Bodenfreiheit Speicherfüße montiert werden.
Speicherfüße sollten auch dann montiert werden, wenn zu einem späteren Zeitpunkt der
Pufferspeicher von unten mit einem Wärmetauscher nachgerüstet werden soll.
Abb. 2
Mindestabstände für Wartung
Speicherfüße*, Wärmetauscher*
l Speicherbehälter auf die Seite legen (Abb. 3).
l Speicherfüße mit je 2 Sechskantschrauben, Scheiben und Muttern anschrauben.
1
J Hinweis!
Die Laschen (Abb. 3, Pos. 1) zur Aufnahme des
Wärmeschutzes müssen außen angeordnet
sein.
l Wärmetauscher mit Handlochdeckel und Dichtung
von unten oder von oben in den Speicherbehälter
einsetzen (Abb. 3).
l Handlochdeckel mit 8 Sechskantschrauben verschrauben.
Abb. 3
Einbau von unten
* Zubehör auf Bestellung
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5
Montage
J Hinweis!
Alle Sechskantschrauben „handfest“ eindrehen, dann mit Schraubenschlüssel eine dreiviertel Umdrehung nachziehen
([ dem empfohlenen Anzugsmoment von 40
Nm mit Drehmomentschlüssel).
l Speicher aufstellen und senkrecht ausrichten.
Installation
Installation und Ausrüstung der Wasserleitungen nach
DIN 1988 und DIN 4753 (Abb. 4).
l Be- und Entlüftungsventil in der Warmwasserleitung
vor Absperrventil einbauen (ST SK 800).
Am Sicherheitsventil ist ein Hinweisschild mit folgender
Aufschrift anzubringen: „Ausblaseleitung nicht verschließen. Während der Beheizung kann aus Sicherheitsgründen Wasser austreten.“
Die Ausblaseleitung muss mindestens dem Austrittsquerschnitt des Sicherheitsventils entsprechen.
Die Betriebsbereitschaft des Sicherheitsventils ist von
Zeit zu Zeit durch Anlüften zu prüfen.
Bei wiederholtem Ansprechen des Sicherheitstemperaturbegrenzers, falls vorhanden, ist ein Fachmann zu verständigen.
l Alle Anschlüsse auf Dichtheit prüfen!
l Alle Leitungen und Anschlüsse müssen spannungsfrei montiert sein!
Absicherungsgrenze
Heizwassertemperatur . . . . . .
Betriebsüberdruck (Heizwasser) .
Warmwassertemperatur . . . . .
Betriebsüberdruck (Warmwasser)
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
max. 95°C
max. 3 bar
max. 95°C
max. 10 bar
Sicherheitsventil
Anschlussdurchmesser
mindestens
Nenninhalt des
Wasserraumes
[l]
Max. Beheizungsleistung
[ KW ]
DN 15
bis 200
75
Abb. 4
ST SK 800
Legende für Abb. 4:
Pos. 1: Speicherbehälter
Pos. 2: Be- und Entlüftungsventil
Pos. 3: Absperrventil mit Entleerventil
Pos. 4: Sicherheitsventil
Pos. 5: Rückschlagklappe
Pos. 6: Absperrventil
Pos. 7: Zirkulationspumpe
Pos. 8: Druckminderventil (bei Bedarf)
Pos. 9: Prüfventil
Pos. 10: Rückflussverhinderer
Pos. 11: Manometeranschlussstutzen
AB = Warmwasseraustritt
EK = Kaltwassereintritt
EZ = Zirkulationseintritt
nach DIN 4753
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten!
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Montage
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Wärmeschutz
l Wärmeschutz aus Karton entnehmen.
l Speicherbehälter leicht ankippen und BodenWärmeschutzscheibe unterschieben (Abb. 5).
l Die Schlitze in der Wärmeschutzscheibe in das
U-Profil der Speicherfüße einpassen.
l 4 Wärmeschutzsegmente entsprechend den Ausbrüchen bzw. Anschlüssen um den Speicherbehälter
anordnen (Abb. 6 und Abb. 7).
Abb. 5
J HINWEIS!
Die abgestufte Seite an den Wärmeschutzsegmenten ist oben!
J HINWEIS!
Bei Speichertyp ST SK 800 sind die Ausbrüche
VS 3, VS 4 und RS 1 in den beiden Wärmeschutzsegmenten nachzuschneiden (Abb. 7).
Abb. 6
Abb. 7
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5
Montage
l 2 Haubenteile oben in die Abstufung der Umfangsegmente einfügen (Abb. 8).
l Kleine Wärmeschutzscheibe (Füllstück) von oben
mittig in die Haubenhälften einfügen (Abb. 8).
l 1 Flachspannband (Abb. 9, Pos. 2) unten um die
Wärmeschutzsegmente legen und vorspannen.
Abb. 8
l 1 Winkelspannband (Abb. 9, Pos. 1) oben um die
Wärmeschutzsegmente legen, Haubenhälften ausrichten und Spannband anziehen.
l Unteres Flachspannband nachspannen.
1
l Wärmeschutzringe um alle Anschlussstutzen legen
(Abb. 9, Pos. 3).
3
2
Abb. 9
Montage des Warmwasserfühlers:
l Fühler (Abb. 10, Pos. 1) mit Führdraht
(Abb. 10, Pos. 2) bis zum Anschlag einschieben.
Führdraht befindet sich in Messstelle MB.
Legende für Abb. 10:
Pos. 1: Fühler
Pos. 2: Führdraht
Pos. 3: MB, Messstelle Warmwasser
Pos. 4: Tauchrohr-EK
Pos. 5: Magnesiumanode
Pos. 6: Stecker
AB = Warmwasseraustritt
EK = Kaltwassereintritt
2
1
6
5
3
EZ = Zirkulationseintritt
4
Abb. 10 Montage Warmwasserfühler
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Inbetriebnahme
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l Fühlerleitungen sorgfältig in Klebeschellen
(Abb. 11, Pos. 2) verlegen.
2
l Über den Tauchhülsenausbrüchen selbstklebende
Wärmeschutzblenden (Abb. 11, Pos. 1) anbringen.
J HINWEIS!
Als Zubehör kann alternativ ein Thermometer in
die Tauchhülse eingesetzt werden
(Abb. 11, Pos. 3).
1
3
Abb. 11
ST SK 800
l Prüfen, ob die Magnesiumanode eingebaut und das
Erdungskabel angeschlossen ist (Abb. 12).
l Stecker am Erdungskabel mit Kabel von Regelgerät
verbinden (nur Regelgerät Ecomatic 4000 - Abb. 12).
1
l Bei anderen Regelgeräten bleibt der Stecker ohne
Verwendung.
6
4
Inbetriebnahme
2
J HINWEIS!
Um unnötige Materialbeanspruchungen zu vermeiden, ist bei ST SK 800 der Warmwasserspeicher vor dem Pufferspeicher zu füllen!
Außerdem ist bei ST SK 800 zu prüfen, ob der Speicherwassererwärmer gefüllt, der Kaltwassereintritt in den
Speicher gewährleistet und die Magnesiumbzw. Inertanode* ( siehe Seite 11) funktionsfähig angeschlossen ist.
Alle Anschlüsse und Leitungen sind auf Dichtheit zu prüfen.
Die zur Bedienung notwendigen Informationen sind aus
der Bedienungsanleitung des Regelgerätes bzw. des
Heizkessels (Lieferumfang – Regelgerät bzw. Wandkessel) zu ersehen.
Die Anlage ist erstmals durch den Ersteller oder einen
von ihm benannten Fachkundigen im Beisein des Anlagenbesitzers in Betrieb zu nehmen.
3
Abb. 12
Legende für Abb. 12:
Pos. 1: Stecker
Pos. 2: MB, Messstelle Warmwasser
Pos. 3: Tauchrohr-EK
Pos. 4: Magnesiumanode
AB = Warmwasseraustritt
EK = Kaltwassereintritt
EZ = Zirkulationseintritt
* Zubehör auf Bestellung
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7
7
Wartung
Wartung
Bei den Pufferspeichern PU 600, 800, 1000 sind außer
gelegentlichen Sichtprüfungen keine besonderen Wartungs- bzw. Reinigungsarbeiten nötig.
Ein evtl. eingebauter Wärmetauscher sollte in gewissen
Zeitabständen geprüft werden.
Bei ST SK 800 gelten die üblichen Wartungsvorschriften
für Speicher-Wassererwärmer.
Falls nicht schriftlich anders vereinbart, darf der Speicher-Wassererwärmer nur mit Trinkwasser beschickt
werden.
Allgemein wird in Abständen von höchstens 2 Jahren
eine Prüfung und Reinigung des Speicher-Wassererwärmers durch einen Fachmann empfohlen.
Bei ungünstigen Wasserverhältnissen (hartes bis sehr
hartes Wasser) in Verbindung mit hohen Temperaturbelastungen sind kürzere Reinigungsintervalle zu wählen.
Reinigung
A ACHTUNG!
Vor Speicherreinigung Anlage stromlos schalten.
l Speicherhaube und Wärmeschutzscheibe entfernen.
l Leitungsanschlüsse AB, EK und EZ siehe Abb. 13
abschrauben.
l Warmwasser aus Warmwasserspeicher abpumpen.
J HINWEIS!
Bei Inertanode, Anodenstecker mit Kabel abziehen. Anode nicht beschädigen.
1
l Führdraht mit Fühler aus Tauchhülse
(Abb. 13, Pos. 2) im Handlochdeckel herausziehen.
4
l Sechskantschrauben aus Handlochdeckel herausschrauben, Handlochdeckel mit Magnesiumanode
abnehmen (Abb. 13).
2
3
l Speicherbehälter prüfen und reinigen.
Abb. 13
Legende für Abb. 13:
Pos. 1: Stecker
Pos. 2: Tauchhülse, Messstelle Warmwasser
Pos. 3: Tauchrohr-EK
Pos. 4: Magnesiumanode
AB = Warmwasseraustritt
EK = Kaltwassereintritt
EZ = Zirkulationseintritt
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Wartung
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A ACHTUNG!
Härteschalen nie mit einem harten scharfkantigen Gegenstand zerkleinern, da die Oberflächenvergütung der Innenwände beschädigt
werden kann.
l Magnesiumanode und Dichtung prüfen, bei Anodenabbau auf 15 – 10 mm Ø ist ein Austausch zu
empfehlen, Dichtung evtl. erneuern.
l Handlochdeckel mit Magnesiumanode und Dichtung
wieder einsetzen.
l Öse des Erdungskabels einlegen und Sechskantschrauben eindrehen (Abb. 12).
J HINWEIS!
Alle Sechskantschrauben „handfest“ eindrehen, dann mit Schraubenschlüssel eine dreiviertel Umdrehung nachziehen ([ dem
empfohlenen Anzugsmoment von 40 Nm mit
Drehmomentschlüssel).
l Handlochdeckel auf Dichtheit prüfen.
l Leitungsanschlüsse AB, EK und EZ wieder herstellen (Abb. 13).
l Fühler und Führdraht bis zum Anschlag wieder in die
Tauchhülse einschieben.
l Alle Anschlüsse und Leitungen auf Dichtheit prüfen.
l Wärmeschutzscheibe und Speicherhaube wieder
auflegen.
l Anlage wieder in Betrieb nehmen.
Inertanode*
Die Schutzfunktion der Inertanode wird durch eine grüne
Signalleuchte im Regelgerät (Schuko-Stecker) angezeigt.
Bei Störung (kein Korrosionsschutz) blinkt die Signalleuchte rot.
Bitte die Fachfirma verständigen.
Eine Verschmutzung der Anode durch Öl oder Fett ist zu
vermeiden.
°
* Zubehör auf Bestellung.
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Goslar
Hamburg
Hannover
Heilbronn
Karlsruhe
Kassel
Kempten
Kiel
Koblenz
Köln
Kulmbach
Leipzig
Ludwigshafen
Magdeburg
Mainz
Meschede
München
Münster/Westf.
Neubrandenburg
Neu-Ulm
Nürnberg
Osnabrück
Regensburg
Rostock
Schwenningen
Schwerin
Saarbrücken
Trier
Velten
Wesel
Würzburg
Zwickau
52080 Aachen
86156 Augsburg
15831 Berlin
33605 Bielefeld
28816 Stuhr
44319 Dortmund
01458 Ottendorf-Okrilla
40231 Düsseldorf
99195 Mittelhausen
45307 Essen
73730 Esslingen
63110 Rodgau
79108 Freiburg
35394 Gießen
38644 Goslar
21035 Hamburg
30916 Isernhagen
74078 Heilbronn
76185 Karlsruhe
34134 Kassel
87437 Kempten
24109 Kiel-Melsdorf
56220 Bassenheim
50858 Köln-Marsdorf
95326 Kulmbach
04420 Makranstädt
67069 Ludwigshafen
39116 Magdeburg
55129 Mainz
59872 Meschede
81379 München
48159 Münster
17034 Neubrandenburg
89231 Neu-Ulm
90425 Nürnberg
49078 Osnabrück
93092 Barbing
18182 Bentwisch
78056 Villingen-Schwenningen
19075 Pampow
66130 Saarbrücken
54343 Föhren
16727 Velten
46485 Wesel
97228 Rottendorf
08129 Crossen
Hergelsbendenstraße 30
Werner-Heisenberg-Str. 1
Am Lückefeld
Reichenberger Straße 39
Industriestraße 22
Zeche-Norm-Straße 28
Jakobsdorfer Straße 4 – 6
Höher Weg 268
Erfurter Straße 57a
Eckenbergstraße 8
Wolf-Hirth-Straße 8
Hermann-Staudinger-Str. 2
Stübeweg 47
Rödgener Straße 47
Magdeburger Kamp 7
Wilhelm-Iwan-Ring 15
Stahlstraße 1
Pfaffenstraße 55
Hardeckstraße 1
Glockenbruchweg 113
Heisinger Straße 21
Am Ihlberg (Gewerbegebiet)
Am Gülser Weg 15 – 17
Toyota-Allee 97
Aufeld 2
Handelsstraße 22
Kreuzholzstraße 11
Sudenburger Wuhne 63
Carl-Zeiss-Straße 16
Zum Rohland 1
Boschetsrieder Straße 80
Haus Uhlenkotten 10
Feldmark 9
Böttgerstraße 6
Kilianstraße 112
Am Schürholz 4
Von-Miller-Straße 16
Hansestraße 5
Albertistraße 15
Fährweg 10
Kurt-Schumacher-Straße 38
Europaallee, Postfach 11 64
Berliner Straße 1
Am Schornacker 119
Edekastraße 8
Berthelsdorfer Straße 12
(02 41) 9 68 24 - 0
(08 21) 4 44 81 - 0
(0 30) 7 54 88 - 0
(05 21) 20 94 - 0
(04 21) 89 91 - 0
(02 31) 92 72 - 0
(03 52 05) 55 - 0
(02 11) 7 38 37 - 0
(03 61) 7 79 50 - 0
(02 01) 5 61 - 0
(07 11) 93 14 - 5
(0 61 06) 8 43 - 0
(07 61) 5 10 05 - 0
(06 41) 4 04 - 0
(0 53 21) 5 50 - 0
(0 40) 7 34 17 - 0
(05 11) 77 03 - 0
(0 71 31) 91 92 - 0
(07 21) 9 50 85 - 0
(05 61) 94 08 - 0
(08 31) 5 75 26 - 0
(04 31) 6 96 95 - 0
(0 26 25) 9 31 - 0
(0 22 34) 92 01 - 0
(0 92 21) 9 43 - 0
(03 41) 9 45 13 - 00
(06 21) 66 06 - 0
(03 91) 60 86 - 0
(0 61 31) 92 25 - 0
(02 91) 54 91 - 0
(0 89) 7 80 01 - 0
(02 51) 7 80 06 - 0
(03 95) 45 34 - 0
(07 31) 7 07 90 - 0
(09 11) 36 02 - 0
(05 41) 94 61 - 0
(0 94 01) 8 88 - 0
(03 81) 60 96 90
(0 77 20) 69 14 - 0
(0 38 65) 78 03 - 0
(06 81) 8 83 38 - 0
(0 65 02) 9 34 - 0
(0 33 04) 3 77 - 0
(02 81) 9 52 51 - 0
(0 93 02) 9 04 - 0
(03 75) 44 10 - 0
(02 41) 9 68 24 - 99
(08 21) 4 44 81 - 50
(0 30) 7 54 88 - 160
(05 21) 20 94 - 228
(04 21) 89 91 - 235
(02 31) 92 72 - 280
(03 52 05) 55 - 222
(02 11) 7 38 37 - 21
(03 61) 73 54 45
(02 01) 5 61 - 279
(07 11) 93 14 - 669
(0 61 06) 8 43 - 203
(07 61) 5 10 05 - 45
(06 41) 4 04 - 221
(0 53 21) 5 50 - 114
(0 40) 7 34 17 - 267
(05 11) 77 03 - 242
(0 71 31) 91 92 - 211
(07 21) 9 50 85 - 33
(05 61) 94 08 - 106
(08 31) 5 75 26 - 50
(04 31) 6 96 95 - 95
(0 26 25) 9 31 - 224
(0 22 34) 92 01 - 237
(0 92 21) 9 43 - 292
(03 41) 9 42 00 - 89
(06 21) 66 06 - 107
(03 91) 60 86 - 215
(0 61 31) 92 25 - 92
(02 91) 66 98
(0 89) 7 80 01 - 258
(02 51) 7 80 06 - 121
(03 95) 4 22 87 32
(07 31) 7 07 90 - 92
(09 11) 36 02 - 274
(05 41) 94 61 - 222
(0 94 01) 8 88 - 92
(03 81) 6 86 51 70
(0 77 20) 69 14 - 31
(0 38 65) 32 62
(06 81) 8 83 38 - 33
(0 65 02) 9 34 - 151
(0 33 04) 3 77 - 199
(02 81) 9 52 51 - 20
(0 93 02) 9 04 - 111
(03 75) 47 59 96
Heizungsfachbetrieb:
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