Übersicht Heft Qualität - Deutsches Institut für Erwachsenenbildung

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Übersicht Heft Qualität - Deutsches Institut für Erwachsenenbildung
Richtlinien für Beiträge in der
DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung
(Stand: November 2014)
I. Wichtiges vorab
Redaktionsschluss ist in der Regel knapp 2 ½ Monate vor Erscheinen, also am 15. September
für Heft 1 (Dezember), am 15. Januar für Heft 2 (April), am 15. April Mai für Heft 3 (Juli), am
15. Juli für Heft 4 (Oktober).
Nutzungsrechte: Die Redaktion nimmt Manuskripte nur zur Erst- und Alleinveröffentlichung
an. Ein Wiederabdruck eines in der DIE Zeitschrift erschienenen Beitrags, auch in Auszügen,
ist nur mit Genehmigung der Redaktion erlaubt. Mit Einreichen des Manuskripts versichert
der Autor bzw. die Autorin, über die urheberrechtlichen Nutzungsrechte an allen in ihrem
Beitrag enthaltenen Daten und Abbildungen zu verfügen und keine Rechte Dritter zu
verletzen.
Zudem räumt der Autor bzw. die Autorin dem DIE das Recht ein, diesen Beitrag in der
Zeitschrift über den W. Bertelsmann Verlag (wbv) sowie in Open-Access-Repositorien zu
publizieren. Mit einer Nutzungsvereinbarung werden die urheberrechtlichen Regeln
zwischen Autor bzw. Autorin und dem DIE formalisiert.
Begutachtung: Um die hohe Qualität der Beiträge zu garantieren, durchlaufen unverlangt
eingesandte sowie angefragte Beiträge ein Begutachtungsverfahren durch die
Redaktionskonferenz.
Online-Ausgabe: Die Redaktion behält sich vor, ausgewählte Beiträge in der Online-Ausgabe
der Zeitschrift unter www.diezeitschrift.de und anderen Internetangeboten des DIE
elektronisch zugänglich zu machen.
Bild, Kontakt und Abstract: Es erleichtert die Arbeit der Redaktion, wenn der Autor bzw. die
Autorin die Einsendung des Beitrags um ein digitales Autorenfoto, eine Angabe zur
beruflichen Funktion samt Kontaktmöglichkeit (nur E-Mail) ergänzen und dem Beitrag ein
Abstract anfügt.
Textbearbeitung: Die Redaktion stimmt all jene Änderungen am Text mit dem Autor bzw.
der Autorin ab, die mehr sind als Rechtschreibkorrekturen oder Anpassungen an formale
Regeln der Zeitschrift.
Belegexemplare: Die Redaktion übersendet bei Erscheinen der Ausgabe in der Regel ein
Belegexemplar sowie auf Wunsch das PDF des Beitrags.
Zielgruppe: Die DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung ist wissenschaftlich fundiert, richtet
sich aber nicht an ein rein wissenschaftliches Publikum. Bitte behalten Sie dies bei der
Verschriftlichung Ihres Beitrags im Hinterkopf: Benutzen Sie simple Formulierungen; erklären
Sie Fachbegriffe; vermeiden Sie eine allzu wissenschaftliche Sprache.
II. Texterstellung
Datei: Das Manuskript ist in einem von Word lesbaren Format einzusenden.
Umfang: Die Zeichenzahl variiert je nach Vereinbarung. Grundsätzlich gilt:
Ca. 4.500 Zeichen = 1 Zeitschriftenseite
Ca. 13.500 Zeichen = 3 Zeitschriftenseiten
Ca. 17.500 Zeichen = 4 Zeitschriftenseiten
Die jeweilige Zeichenzahl beinhaltet alle Anmerkungen, Literaturangaben und Leerzeichen.
Sie ist beim Schreiben in MS Word jeweils überprüfbar über Überprüfen/Wörter zählen.
Abbildungen: Durch die Einfügung von Tabellen oder Grafiken (die sind gewünscht!)
reduziert sich die Zeichenzahl entsprechend. Abbildungen bitte fortlaufend nummerieren
und ihre Position im Text angeben, entweder in reproduzierbarer Qualität als
Papierausdruck oder in separaten Dateien abgespeichert beifügen (mögliche Formate: jpg,
eps, tif). Nur im Notfall Grafiken im Textverarbeitungsprogramm generieren.
Anführungszeichen: Falls möglich bitte die folgenden »Anführungszeichen« verwenden.
Hervorhebungen sind nur kursiv vorzunehmen, nicht fett.
Als Schreibweise männlicher und weiblicher Formen hat sich folgende Praxis als guter
Kompromiss zwischen Gleichstellungsbemühungen und den Interessen der Lesenden
erwiesen: Im Plural wenn möglich Formen wie „Lehrende“ nutzen, ansonsten „Dozentinnen
und Dozenten“. Im Singular nur eine der beiden Varianten nutzen, „der Dozent“ oder „die
Dozentin“.
III. Zitate im Text
Die folgenden Punkte stützen sich auf die APA-Standards für das Zitieren in
wissenschaftlichen Arbeiten.
Wörtliche bzw. direkte Zitate werden nachgewiesen durch: … nennt man „funktionalen
Analphabetismus” (Kleint, 1998, S. 23).
Indirekte Zitate werden nachgewiesen: ... angesehen wird (vgl. Tietgens, 1992, S. 12f.).
Autorenverweise im Fließtext bitte einheitlich ohne Vorname schreiben: z.B. „Nolda“ statt
„Sigrid Nolda“
Seitenzahl-Angaben bei mehr als einer Seite im Fließtext bitte folgendermaßen setzen:
(Autor, Jahr, S. 132ff.)
Bei Seitenzahlnennung bitte kein Leerzeichen zwischen Seitenzahl und f. (Tietgens, 1981a, S.
19f.)
Indirekte Zitate
- bei zwei Autoren werden beide genannt: (Schröder & Schlögl, 2014). Im Fließtext wird
das & durch „und“ ersetzt.
- bei drei bis sechs Autoren: bei Erstnennung (Seidel, Hülsmann, Reinshagen & Walgert,
2014); bei Zweitnennung (Seidel et al., 2014)
- mehr als sechs Autoren: (Godazgar et al., 2013)
Verweise auf mehrere Quellen erfolgen durch: … verschiedene Formen des bewussten
Lernens (u.a. Ahlheit & Dausien, 2002; Behringer, 1999).
Bei Auslassungen in direkten Zitaten werden drei Punkte in eckige Klammern […] gesetzt.
Am Anfang und/oder Ende von Zitaten werden keine Auslassungspunkte gesetzt.
Zitate mit einer Länge von mehr als drei Zeilen werden durch je eine Leerzeile davor und
danach freigeschaltet. Die Anführungszeichen entfallen.
IV. Literaturverzeichnis
Auch das Literaturverzeichnis sollte gemäß den APA-Standards erstellt werden.
Zu beachten ist, dass in deutschsprachigen Publikationen im Literaturverzeichnis
ausschließlich deutsche Abkürzungen verwendet werden (auch bei englischsprachigen
Quellen).
Gleiches gilt für Manuskripte, die in englischer Sprache verfasst werden: Hier sind einheitlich
englische Abkürzungen zu verwenden, auch bei Bezug auf deutsche Literaturquellen.
Führen Sie die zitierte (ggf. auch weiterführende) Literatur in alphabetischer Reihenfolge am
Ende des Hauptteils auf. Verwenden Sie folgende bibliografische Vorgaben.
Reihentitel oder institutionelle Herausgeber werden nur in Ausnahmefällen genannt.
Monografien
Nachname des Autors - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Erscheinungsjahr in
Klammern - (Punkt) - Titel des Werks (kursiv) - Auflage in Klammern - (Punkt) Erscheinungsort - (Doppelpunkt) - Verlag - (Punkt)
Schrader, J. (2011). Struktur und Wandel der Weiterbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann.
Hartz, S. & Meisel, K. (2011). Qualitätsmanagement (3. Aufl.). Bielefeld: W. Bertelsmann.
[Deutsch]
o.J. = ohne Jahresangabe
eingereicht
im Druck
Aufl. = Auflage
[Englisch]
n.d. = no date
submitted
in press
ed. = edition
Sammelbände
Nachname des Herausgebers - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Hrsg. in
Klammern -Erscheinungsjahr in Klammern - (Punkt) - Titel des Werks (kursiv) - Auflage
in Klammern - (Punkt) - Erscheinungsort - (Doppelpunkt) - Verlag - (Punkt)
Arnold, R., Nolda, S., & Nuissl, E. (Hrsg.) (2010). Wörterbuch Erwachsenenbildung (2. Aufl.).
Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
VandenBos, G. R. (Ed.) (2007). APA Dictionary of Psychology. Washington, DC: American
Psychological Association.
[Deutsch]
Hrsg. = Herausgeber
[Englisch]
Ed. = editor
Eds. = editors
Beiträge aus Sammelbänden
Nachname des Autors - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Erscheinungsjahr in
Klammern - (Punkt) - Titel des Beitrags - (Punkt) - In - Initiale des Herausgebers - (Punkt) Nachname des Herausgebers - Hrsg. in Klammern - (Punkt) - Titel des Sammelbands (kursiv) Auflage in Klammern - S. Seitenzahlen in Klammern - (Punkt) - Erscheinungsort (Doppelpunkt) - Verlag - (Punkt)
Möller, I. (2010). Marketing. R. Arnold, S. Nolda & E. Nuissl (Hrsg.). Wörterbuch
Erwachsenenbildung (2. Aufl.) (S. 207-208). Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
[Deutsch]
S. = Seite(n)
[Englisch]
p. = page
pp. = pages
Bei mehreren Beiträgen aus einem Sammelband wird jeder Beitrag eigenständig aufgelistet.
Beiträge in Zeitschriften
Nachname des Autors - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Erscheinungstermin in
Klammern - (Punkt) - Titel des Beitrags - (Punkt) - Name der Zeitschrift (kursiv) - (Komma) Heftnummer in Klammern - (Komma) - (Punkt)
Kaufmann, K., Reichart, E. & Schömann, K. (2014). Der Beitrag von Wohlfahrtsstaatsregimen
und Varianten kapitalistischer Wirtschaftssysteme zur Erklärung von
Weiterbildungsteilnahmestrukturen bei Ländervergleichen. Report. Zeitschrift für
Weiterbildungsforschung (2), 39-54.
[ohne S.]
Institutionelle Herausgeber
Institut für Demoskopie Allensbach. (1969). Wählermeinung - nicht geheim: Eine
Dokumentation des ZDF. Allensbach: Verlag für Demoskopie.
Internetquelle Website/PDF
Nachname des Autors bzw. Herausgeber - (Punkt) - Datum bzw. letzte Änderung in
Klammern - (Punkt) - Titel der Seite (kursiv) - (Punkt) - evtl. herausgebende Institution (Punkt) - Abgerufen von - URL
Europäische Kommission. (2007). Die Sprachen Europas. Abgerufen von
http://p21208.typo3server.info/275.0.html
Sofern die Adressen mit „www“ beginnen, entfällt „http“.
Nur bei älteren Webseiten, die nicht mehr verfügbar sind, wird das Datum des letzten
Zugriffs in Klammern achtstellig (29.02.1998) angegeben.
Internetquellen können neben der URL-Form auch in der DOI-Form (Digital Object Identifier)
angegeben werden. DOI schafft ein System, das ein Objekt selbst identifiziert – nicht den Ort
oder die Ressource, unter der es (momentan) abgelegt ist, wie dies bei einer URL der Fall ist.
Anderson, A. K. (2005). Affective Influences on the Attentional Dynamics Supporting
Awareness. Journal of Experimental Psychology (154), 258-281. doi: 10.1037/00963445.134.2.258
Historische Quellen
Marx, K. & Engels, F. (1983). Werke, Bd. 23: Das Kapital. Berlin: Verlag. (erstmals ersch.
1867)
Abschlussarbeiten
Nachname des Autors - (Komma) - Initialen des Vornamens - (Punkt) - Jahr in Klammern (Punkt) - Titel der Arbeit (kursiv) - Art der Arbeit in Klammern - (Punkt) - Name der
Universität - (Komma) - Ort - Punkt - evt. Verlagsort - (Doppelpunkt) - Verlag - (Punkt)
Köster, J. (2010). Journalistisches Qualitätsmanagement, das wirkt? (Nicht veröffentlichte
Dissertation). Technische Universität Ilmenau, Deutschland
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Deutsches Institut für
Erwachsenenbildung (DIE) e.V.
Heinemannstraße 12-14
53175 Bonn
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Redaktion
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