skv rutesheim – jugendkonzept

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skv rutesheim – jugendkonzept
SKV RUTESHEIM – JUGENDKONZEPT
Soziale Aspekte
Sportliche Aspekte
Allgemeine Aspekte
Wir als Verein wollen im Bereich
… der sozialen Aspekte
Die Freizeit unserer Kinder aktiv gestalten
weg von der Straße, weg vom Fernseher, weg von den Computerspielen hin zum
Verein in eine intakte Handballmannschaft und -gemeinschaft
Ein angemessenes soziales Umfeld für alle Jugendlichen schaffen (Mannschaftssport)
Verstärkte Zusammenarbeit mit standortnahen Schulen, z.B. Heimsheim
… der sportlichen Aspekte
Langfristig höherklassigen Handball
Qualifizierte sportliche Ausbildung der Jugendlichen
unseren JugendspielerInnen Perspektiven zum Auswahlspieler bieten
… der allgemeinen Aspekte
Aufbau einer „Handballschmiede Rutesheim“
Imagegewinn für den Handball in Rutesheim
soziales Engagement von dem Verein und den Eltern
Handball in Rutesheim populärer machen
Was bieten WIR unseren Jugendlichen ?
sportlich...
gesellschaftlich...
strukturell...
Wir als Verein wollen
… im sportlichen Bereich
altersgerechte individuelle Ausbildung nach den Rahmenrichtlinien des Deutschen
Handballbundes (DHB - Rahmentrainingskonzept) durch lizensierte Trainer
Heranführung Jugendspieler in die...
- Kreisauswahl Achalm-Nagold
- Württembergische Auswahl
- Erfolgserlebnisse in der Mannschaft als Motivation für die Breite und die Spitze
… im gesellschaftlichen Bereich
Förderung der allgemeinen Entwicklung der Kinder in der Gruppe (Mannschaft)
Selbständigkeit
Pflichtbewusstsein
Umgang und Toleranz untereinander
Angemessener Umgang in Konfliktsituationen
Vielleicht auch die Verwirklichung eines Kindertraumes
… im strukturellen Bereich
Festlegung und Umsetzung sportlicher Zielsetzungen nach den DHB - Rahmenrichtlinien
Koordination „Schule – Verein“ ab dem Schuljahr 2014 / 2015 mit den Ganztagesschulen
in Rutesheim, dem Gymnasium und der Realschule
Interne Trainerfortbildungen
Externer Lizenzerwerb und Lizenzfortbildungen
Zielsetzungen unserer Trainingskonzeption !
Alle Voraussetzungen dafür schaffen, dass Kinder und Jugendliche langfristig, gesund und
gut vorbereitet Handball in jeglicher Ausprägung betreiben können.
Eine personenorientierte pädagogische Betreuung von Kindern und Jugendlichen im Verein
durch entsprechend qualifizierte Betreuer und Trainer sicherstellen.
Ein fähigkeitsorientiertes Training im Nachwuchsbereich forcieren, in dem Inhalte nach
biologischem Entwicklungsstand und unter dem Aspekt eines langfristigen, methodisch
aufeinander aufbauenden Trainingsaufbaus ausgewählt werden.
Dafür sorgen, dass über weite Strecken des Jugendtrainings die Maxime einer vielseitigen
motorischen Grundausbildung im Training auch tatsächlich ihre Berücksichtigung findet.
Kinder und Jugendliche nicht zu früh in ein "taktisches Korsett" pressen, sondern ihre
individuellen Eigenschaften und Fertigkeiten gezielt und bewusst fördern.
Motivationsverluste bei Nachwuchsspielern [Drop-Out-Problematik] aufgrund eines zu
frühspezialisierten Trainings vermeiden.
Sicherstellen, dass sich die technisch-taktische Ausbildung von Nachwuchsspielern an der
Perspektive einer deutschen Spielauffassung [Entwicklung von Allroundern, Kreativspiel]
orientiert.
Unsere derzeitige Jugendabteilung !
Administration und Komplettverantwortung
Peter Peitz
und
Peter Kuhn
Koordination der Inhalte für die Jugendmannschaften
Daniel Schley (Minis, E und D – Jugend) + Horst Zelewski (A, B, C und D – Jugend)
Sportliche Konzeptionen
Horst Zelewski (A, B, C und D – Jugend) + Daniel Schley (Minis, E und D – Jugend)
Trainerstab / Jugendbetreuer
…..
…..
Peter Kuhn
Coony van der Vliet
Andreas Beer + Markus Mayer
Nicki van der Vliet + Nemanja Cvetkovic
Horst Zelewski + Daniel Schley
Annki Speier + Annika Sattelmeier
Manuel Pietsch + Fabian Kersten
Daniel Wielsch + Daniel Schley
Horst Zelewski + Stojan Tasev + Röbi Gass
Johannes Franz + Louis Hasenmeier + Ralph Duppel
Romy Berner + Ann-Katrin
Sarah Tsiaussis + Dominik Gerullis
Katrin und Dominik Gerullis + Daniel
Susanne Polster
Frauenmannschaft
Männermannschaft
Männermannschaft 2
Männermannschaft 3
A–Jugend männlich
A-Jugend weiblich
B1-Jugend männlich
B-Jugend weiblich
B2-Jugend männlich
D-Jugend männlich
D-Jugend weiblich
E-Jugend männlich
E-Jugend weiblich
Minis Jahrgang 2004 – 2006
Spielgruppe Jahrgang
2007/2008
Insgesamt sind derzeit 15 Mannschaften am Spielbetrieb beteiligt.
Unsere derzeitigen Intentionen !
wo wollen WIR hin ?
was können wir den JUGENDLICHEN bieten ?
WIE setzen wir die KONZEPTION um ?
Wo wollen WIR hin ?
Optimale Jugendförderung betreiben und gewährleisten durch
Höhere Qualifikation unserer Jugendtrainer aufbauen
Weitere qualifizierte Jugendtrainer unseres Verein ausbilden
Verstärkte Zusammenarbeit mit der Realschule und dem Gymnasium in Rutesheim
Alle Jahrgänge mindestens einfach / ggf. mehrfach besetzen
Einen hohen Identifikationsgrad unserer Sportler mit dem Verein
In der Jugend Handball auf Verbandsebene und bei den Aktiven Handball auf
Bezirksliganiveau bieten
Was können wir den JUGENDLICHEN bieten ?
Engagement zweier leitender Nachwuchstrainers
- Daniel Schley + Horst Zelewski
Altersgerechte individuelle Ausbildung nach den Rahmenrichtlinien des DHB, das heißt
ein fähigkeitsorientiertes Training für die Jugendlichen anbieten (dabei immer
den Entwicklungsstand berücksichtigen)
einen langfristiger, methodisch aufeinander aufbauenden Trainingsaufbau für
alle Mannschaften gewährleisten
keine kurzfristigen Ziele verfolgen
das auf uns abgestimmte DHB – Rahmentrainingskonzept, wie folgt auf den
nachstehenden Seiten…….
WIE setzen wir die neue KONZEPTION um ?
1. Trainingsbeobachtung jeder Mannschaft und IST – SOLL – Aufstellung aller SpielerInnen
2. all zweimonatige Trainersitzungen
3. Trainerfortbildungen, sowie Fördertraining 1x pro Monat – hier werden die
verbindlichen zu trainierenden Inhalte aller Mannschaften beispielhaft mit vereinsinternen
Jugendmannschaften demonstriert
4. individuelle Erstellung der Trainingsinhalte für jede Mannschaft auf der Basis eines
allgemeingültigen Inhaltskonzeptes für alle Mannschaften
5. Erstellung eines Perspektivplanes bis 2016
6. Spielbeobachtungen aller Mannschaften / Vergleich Trainingsinhalte + Spielleistungen
7. Trainingsdemonstrationen der grundlegenden, allgemeingültig zu trainierenden Inhalte
in jeder Mannschaft
8. Nach jedem Jahr erneute Überprüfung des Erreichten und neue Zuordnung neuer
Inhalte auf der Basis des IST – Zustandes jeder Mannschaft innerhalb des
Gesamtkonzeptes unter Beibehaltung aller vorhergehenden Punkte.