ausschreibung für das jahr 2015

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ausschreibung für das jahr 2015
AUSSCHREIBUNG FÜR DAS JAHR 2015
Inhalt
Allgemeine Informationen
S. 2
Teilnahmebedingungen
S. 4
Ausschreibungen:
Neue Stipendien in Literatur, Electronic Intersections und Tanz/Performing Arts
S. 5
Atelierstipendien
S. 5
Reisestipendium
S. 7
Recherchestipendium
S. 8
Informationen zu den Ateliers
S. 9
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
iaab, das internationale Austausch- und Atelierprogramm Region Basel, bietet Kunstschaffenden und
Kunstvermittelnden aus der Region Basel (CH), dem Kanton Solothurn (CH), der Region Südbaden (DE)
und aus dem Elsass (FR) im Rahmen der jährlichen Ausschreibung die Möglichkeit zu einem
mehrmonatigen Werkaufenthalt im Ausland an.
Der Auslandaufenthalt im Rahmen von iaab ist als Werkaufenthalt zu verstehen. Die Begegnung mit einer
fremden Kultur soll einen wesentlichen und nachhaltigen Beitrag an die künstlerische und kuratorische
Biografie leisten. Dies bedingt eine kommunikative Offenheit und Eigeninitiative der TeilnehmerInnen. Je
nach Ort sollte man sich in Englisch, Französisch oder Spanisch unterhalten können. Ein Grundwissen
über die Gastländer ist notwendig.
AUSWAHLVERFAHREN
Die Jury prüft und diskutiert alle eingegangenen Bewerbungen. Sie behält sich vor, für den definitiven
Entscheid Kunstschaffende zu einem persönlichen Gespräch einzuladen. Die Jury entscheidet
abschliessend über die Zuteilung der Auslandateliers, den Beitrag an die Lebenshaltungskosten und das
Reisestipendium.
Die Jurierung findet Ende August 2014 statt. Alle BewerberInnen werden bis spätestens Mitte September
von iaab schriftlich über die Entscheide informiert.
JURY
Die Jury, welche die Auswahl der Kunstschaffenden und StipendiatInnen für das Jahr 2015 trifft, setzt sich
wie folgt zusammen:
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Samuel Dangel, Kulturamt der Stadt Freiburg im Breisgau
Kiki Seiler-Michalitsi, Kunsthistorikerin, Mitglied der Kommission für Bildende Kunst der Gemeinde
Riehen
Renée Levi, Künstlerin und Dozentin an der Hochschule für Gestaltung und Kunst, Basel
Christian Schoch, Künstler und Mitglied Fachkommission Kunst Basel-Landschaft (für den Kanton BaselLandschaft)
Adam Szymczyk, Direktor Kunsthalle Basel (für den Kanton Basel-Stadt)
Christoph Meneghetti, Projektleiter Abteilung Kultur (für die Christoph Merian Stiftung)
Sandrine Wymann, Direktorin Kunsthalle Mulhouse (für das Elsass)
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Alexandra Stäheli, iaab-Projektleiterin, Jurypräsidium mit beratender Stimme
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TRÄGERSCHAFT
Das Projekt wird von der Christoph Merian Stiftung (Projektleitung), den Kantonen Basel-Landschaft und
Basel-Stadt, der Gemeinde Riehen, von Lörrach und Freiburg i. Br. getragen. Seit Mai 2013 ist auch die
Stadt Mulhouse als Projektpartner in der Trägerschaft vertreten.
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PROJEKTLEITUNG
Die iaab-Projektleitung liegt bei der Christoph Merian Stiftung. Sie koordiniert die Organisation und
Administration des Austauschprogramms im In- und Ausland und vertritt die iaab-Trägerschaft.
FINANZIELLES
Die Kosten des Auslandaufenthaltes (Lebenshaltungs- und Reisekosten sowie persönliche Auslagen) gehen
grundsätzlich zu Lasten der Teilnehmenden. Mit der Zusage für ein Atelier im Ausland ist allerdings ein
fixer, je nach Partnerort festgesetzter Beitrag an die Lebenshaltungskosten verbunden. Für das
Reisestipendium wie auch für das Recherchestipendium für Kunstvermittelnde ist die pauschale Summe von
CHF 15'000 vorgesehen. Die Christoph Merian Stiftung, die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt,
die Gemeinde Riehen, Lörrach und Freiburg i. Br. und die Stadt Mulhouse können keine darüber
hinausgehenden Beiträge mehr gewähren. Muss ein Auslandaufenthalt aus unterschiedlichsten Gründen
abgebrochen werden, ist der Stipendiat/die Stipendiatin dazu verpflichtet, das Stipendium pro rata an
iaab zurückzuzahlen.
PFLICHTEN DER TEILNEHMENDEN
Ein Monat nach Abschluss des Auslandaufenthaltes haben die Kunstschaffenden oder Kunstvermittelnden
ein zur Veröffentlichung auf der iaab-Webseite bestimmtes Statement einzureichen.
HAFTUNG
Die Teilnahme am iaab-Programm erfolgt auf eigenes Risiko. iaab übernimmt keinerlei Haftung.
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TEILNAHMEBEDINGUNGEN
Teilnahmeberechtigt sind
1. Region Basel, Baselland/Südbaden (Region Waldshut - Freiburg - Lörrach), Kanton Solothurn und
Elsass
Kunstschaffende der bildenden Kunst und Kunstvermittelnde, die ihren Wohnsitz oder Arbeitsort in
der Region Basel, Baselland/Südbaden (Region Waldshut - Freiburg - Lörrach), im Kanton Solothurn
oder im Elsass haben, unabhängig von Alter oder Nationalität.
2. Nachweis Wohnsitz oder Arbeitsort
Die Bewerbenden müssen mit einem beigelegten Dokument aus dem Jahr 2014 nachweisen, dass sie
ihren aktuellen Wohnsitz oder Arbeitsort in einer der betreffenden Regionen haben.
Folgende Dokumente gelten als Nachweis:
– Wohnsitzbescheinigung vom Einwohnerkontrollamt,
Deutschland: Meldebestätigung, Frankreich: Certificat de Domicile
– Arbeitsvertrag oder Bestätigung des Arbeitgebers
– Bestätigungsschreiben Selbständigkeit AHV
– Immatrikulationsbestätigung HGK / Universität oder gleichwertige Ausbildungsgänge
3. Studierende müssen bei Antritt des Stipendiums das Studium abgeschlossen haben (BA oder MA)
4. Nicht teilnahmeberechtigt sind Kunstschaffende und Kulturvermittelnde, welchen für das Jahr 2014
ein iaab Atelier-, Reise- oder Recherchestipendium zugesprochen wurde.
5. Die Bewerbenden müssen ihre letzte Teilnahme an einem Austauschprogramm/
KuratorInnenaustausch ausweisen.
6. Kunstschaffende können sich für maximal 5 Destinationen inklusive Reisestipendium bewerben.
Kunstvermittelnden steht das Recherchestipendium offen.
7. Die Bewerbungsunterlagen werden nach dem Abgabetermin auf ihre Vollständigkeit hin geprüft, es
können keine Dokumente nachgereicht werden. Unvollständige Bewerbungen werden im
Auswahlverfahren nicht berücksichtigt.
8. Die Bewerbenden erklären sich bei einer Stipendienzusage bereit, 5 hochaufgelöste Fotografien
inklusive Bildlegende zu Promotionszwecken zur Verfügung zu stellen.
Zusätzliche Teilnahmebedingungen Recherchestipendium für Kunstvermittelnde:
9. Die Ausschreibung richtet sich an KuratorInnen, KunsthistorikerInnen, KunsttheoretikerInnen,
KunstpädagogInnen, KunstkritikerInnen und kuratierende Bildende KünstlerInnen, die ein konkretes
kuratorisches Projekt entwickeln, für das sie reisen und/oder sich während längerer Zeit im Ausland
aufhalten müssen. Akademische Forschungs- und Publikationsprojekte sind in dieser Ausschreibung
nicht angesprochen, es sei denn, sie mündeten explizit und begründet in einer öffentlichen
Ausstellung, Veranstaltungsreihe od. ähnlichem unter Teilnahme Bildender Künstler/innen.
10. Kandidat/innen mit Stelle an einer staatlich subventionierten Institution können sich für das
Stipendium bewerben unter der Bedingung, dass sie sich bei Erhalt des Stipendiums an ihrer Stelle
durch jemanden vertreten lassen. Das Einverständnis des Arbeitgebers muss der iaab innerhalb eines
Monats nach Zusage schriftlich vorliegen.
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AUSSCHREIBUNG
Für das Jahr 2015 stehen folgende Stipendien zur Auswahl:
– Atelierstipendien
– Reisestipendium
– Recherchestipendium für Kunstvermittelnde
NEU: Im Zuge einer allmählichen Öffnung des Stipendienprogramms für andere Disziplinen bietet iaab ab
2015 in Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern neue Stipendien für Literatur, Electronic Intersections
und Tanz/Performing Arts an. Die Ausschreibung erfolgt im Sommer 2014 direkt bei unseren Partnern.
Mehr Informationen zum Bewerbungsverfahren unter folgenden Links:
Literatur:
Partner
Ausschreibung unter
1 Stipendium für einen Werkaufenthalt in Paris (Jan. – Juni 2015)
Literaturhaus Basel und Literaturbüro Freiburg
iaab und www.literaturhaus-basel.ch, www.literaturbuero-freiburg.de
Electronic Intersections:
1 Stipendium im Bereich Medienkunst/Forschung für einen Werkaufenthalt in
Montréal (Juli – September 2015)
Haus für Elektronische Künste in Zusammenarbeit mit dem Media Lab der
Hochschule für Gestaltung und Kunst (HGK) und der Hexagram-Concordia
University
iaab und www.haus-ek.org
Partner
Ausschreibung unter
Tanz/Performing Arts:
Partner
Ausschreibung unter
1 Stipendium für Tanzschaffende in Südafrika (3 Monate)
Pro Helvetia und Theater Roxy; mit freundlicher Unterstützung der JacquelineSpengler-Stiftung
iaab und www.theater-roxy.ch
ATELIERSTIPENDIEN
Iaab bietet Kunstschaffenden der Region Basel, Elsass, Südbaden und des Kantons Solothurn in den
folgenden Städten eine Arbeits- und Wohngelegenheit an, sowie einen Beitrag an die
Lebenshaltungskosten. Die Kunstschaffenden werden vor Ort von der Partnerinstitution betreut.
Für das Jahr 2015 stehen folgende Destinationen zur Auswahl:
•
•
•
•
Berlin (Deutschland)
Buenos Aires (Argentinien)
Genua
Fremantle (Australien)
Jan. – Juni 2015
+
Juli – Dez. 2015
Okt. – Dez. 2015
Juni – Aug. 2015
Feb. – Juli 2015
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•
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•
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•
•
•
Montréal (Kanada)
New Delhi (Indien)
New York (USA)
Paris (Frankreich)
Peking (China)
Rotterdam (Niederlande)
Tokio (Japan)
Jan. – Juni 2015
Okt. 2015 – März 2016
Jan. – Juni 2015
Jan. – Dez. 2015
Jan. –- Juni 2015 (1x) +
Juni – August 2015
April – September 2015
Jan. – März 2015
Juli – Dez. 2015 (2x)
Die Städtedestinationen stehen mit uns in einem traditionellen Austausch (ausgenommen Berlin, Genua
und Paris): iaab empfängt Kunstschaffende aus diesen Partnerstädten in den sieben iaab-Ateliers in
Arlesheim, Basel, Freiburg i. Br. und Riehen. Die GastkünstlerInnen werden in der Regel von der
Partnerinstitution ausgewählt.
BEWERBUNGSVERFAHREN ATELIERSTIPENDIEN
Die Bewerbung erfolgt in zwei Schritten: 1) mittels Ausfüllen eines Online-Formulars inkl. Uploaden eines
Pdf-Files mit den erforderlichen Dokumenten und 2) mit dem Einsenden der künstlerischen Dokumentation
per Post.
Bitte lesen Sie die Teilnahmebedingungen auf Seite 4 und halten Sie alle Unterlagen für Ihre OnlineAnmeldung bereit.
Online-Formular ausfüllen, ein PDF-File (bis max. 2 MB) mit folgendem Inhalt uploaden:
•
•
•
Motivationsschreiben zur ausgewählten Destination/zu den ausgewählten Destinationen (siehe
Teilnahmebedingungen S.4, Punkt 6)
Wohnsitz- oder Arbeitsortbestätigung (siehe Teilnahmebedingungen S.4, Punkt 2)
Biografie (darin aufgelistet die letzte Teilnahme an einem Austauschprogramm)
Online-Registration:
www.iaab.ch
oder direkt unter:
http://iaab.pmcms.biz
 den Links folgen
Die Dokumentation der künstlerischen Arbeit bitte per Post (max. A3-Format) an die unten stehende
Adresse schicken (CD/DVD können ergänzend beigelegt werden; keine Mini-DVD oder Mini-Video!).
Bitte keine Originalarbeiten einreichen!
Für die Destinationen Montréal und Tokio gilt:
Bitte CV und Motivationsschreiben zugleich auch auf Englisch beilegen, da bei diesen Destinationen
ausnahmsweise ein Shortlist-Verfahren besteht: Die iaab-Jury wählt 2-3 Kandidaten aus, unsere Partner vor
Ort treffen die Endauswahl. Für Montréal können auch französische Unterlagen eingereicht werden.
Abgabetermin: 11. Juli 2014
(Datum des Poststempels. Für die Schweiz gilt: Datum des A-Poststempels)
An: iaab Projektleitung, Christoph Merian Stiftung, St. Alban-Vorstadt 5, 4052 Basel
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REISESTIPENDIUM
iaab hat ein Reisestipendium im Programm, das Kunstschaffenden die Möglichkeit bereitet, ein freies
Projekt einzureichen. Destination(en) und Dauer der Reise im Jahr 2015 sind frei wählbar. iaab
gewährleistet für das Reisestipendium keine Betreuung vor Ort, der Stipendiat/die Stipendiatin ist auf sich
alleine gestellt. Das Reisestipendium ist mit 15'000 CHF dotiert.
BEWERBUNGSVERFAHREN REISESTIPENDIUM
Die Bewerbung erfolgt in zwei Schritten: 1) mittels Ausfüllen eines Online-Formulars inkl. Uploaden eines
Pdf-Files mit den erforderlichen Dokumenten und 2) mit dem Einsenden der künstlerischen Dokumentation
per Post.
Bitte lesen Sie die Teilnahmebedingungen S.4 und halten Sie alle Unterlagen für Ihre Online-Anmeldung
bereit.
Online-Formular ausfüllen, ein PDF-File (bis max. 2 MB) mit folgendem Inhalt uploaden:
•
•
•
•
Möglichst plastischer Projektbeschrieb (mind. zwei A4-Seiten)
Wohnsitz- oder Arbeitsortbestätigung (siehe Teilnahmebedingungen S.4, Punkt 2)
Biografie (darin aufgelistet die letzte Teilnahme an einem Austauschprogramm)
Grobes Budget
Online-Registration:
www.iaab.ch
oder direkt unter:
http://iaab.pmcms.biz
 den Links folgen
Die Dokumentation der künstlerischen Arbeit bitte per Post (max. A3-Format) an die unten stehende
Adresse schicken (CD/DVD können ergänzend beigelegt werden; keine Mini-DVD oder Mini-Video!).
Bitte keine Originalarbeiten einreichen!
Abgabetermin: 11. Juli 2014
(Datum des Poststempels. Für die Schweiz gilt: Datum des A-Poststempels)
An:
iaab Projektleitung
Christoph Merian Stiftung
St. Alban-Vorstadt 5
4052 Basel
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RECHERCHESTIPENDIUM
iaab bietet für das Jahr 2015 einen Kunstvermittelnden-Austausch an: Kuratorinnen, KunstvermittlerInnen
und -KritikerInnen können sich für ein freies, mit CHF 15'000 dotiertes Recherchestipendium bewerben.
Ort und Dauer des Aufenthalts im Jahr 2015 sind frei wählbar, iaab gewährleistet keine Betreuung vor
Ort.
Das Recherchestipendium schreibt iaab in Zusammenarbeit mit dem Ausstellungsraum Klingental und der
Kulturstiftung Pro Helvetia aus; im Gegenzug bietet der Ausstellungsraum Klingental einem Internationalen
Kunstvermittelnden die Gelegenheit einer fünfmonatigen kuratorischen Recherche mit Show zum Beginn
der Galeriensaison im September.
BEWERBUNGSVERFAHREN RECHERCHESTIPENDIUM
Die Bewerbung erfolgt in zwei Schritten: 1) mittels Ausfüllen eines Online-Formulars inkl. Uploaden eines
Pdf-Files mit den erforderlichen Dokumenten und 2) mit dem Einsenden einer Dokumentation der
kuratorischen Arbeit per Post (kann auch in das Pdf-File integriert werden).
Bitte lesen Sie die Teilnahmebedingungen S.4 und halten Sie alle Unterlagen für Ihre Online-Anmeldung
bereit.
Online-Formular ausfüllen, ein PDF-File (bis max. 2 MB) mit folgendem Inhalt uploaden:
•
•
•
•
•
•
•
Einblick in die bisherigen Tätigkeiten (Berufsbiografie; darin aufgelistet die letzte Teilnahme an
einem Austauschprogramm)
Motivationsschreiben
Wohnsitz- oder Arbeitsortbestätigung (siehe Teilnahmebedingungen S.4, Punkt 2)
Verzeichnis potenzieller Partner/innen und bestehender Kontakte vor Ort
Grundidee für eine Recherche
Skizze eines möglichen Resultats/Auswertung
Grobes Budget
Online-Registration:
www.iaab.ch
oder direkt unter:
http://iaab.pmcms.biz
 den Links folgen
Eine zusätzliche Dokumentation der bisherigen kuratorischen Arbeit kann per Post (max. A3-Format) an
die unten stehende Adresse geschickt werden (CD/DVD können ergänzend beigelegt werden; keine MiniDVD oder Mini-Video!). Bitte keine Originalarbeiten einreichen!
Abgabetermin: 11. Juli 2014
(Datum des Poststempels. Für die Schweiz gilt: Datum des A-Poststempels)
An:
iaab Projektleitung
Christoph Merian Stiftung
St. Alban-Vorstadt 5
4052 Basel
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INFORMATIONEN ZU DEN ATELIERS
BERLIN, DEUTSCHLAND
Dauer:
Daten:
iaab-Atelier seit:
Die Stadt:
Besonderes:
Atelier/Wohnung:
Adresse:
2 x 6 Monate
Januar – Juni + Juli – Dezember
2012
Einst Symbol der Teilung, verbindet Berlin heute das westliche und das östliche
Europa. Berlin-Brandenburg, die Hauptstadtregion, liegt in der Mitte der
erweiterten Europäischen Union und ist nach wie vor ein "Hot Spot" des
internationalen Kunstgeschehens.
Das Künstleratelier des Kantons Basel-Stadt und des Kunstvereins sowie des
Kantons Basel-Landschaft befindet sich neu im künstlerisch gerade
aufwachenden Stadtteil Wedding im Atelierhaus Wiesenstr. 29 an dem kleinen
Fluss Planke. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen die international bekannte
Bildhauerwerkstatt (www.bbk-berlin.de/cms/site/cat31.html), zahlreiche
weitere Atelierstandorte und das Baudenkmal Gottschedstraße 4 der
EXRotaprint GmbH (www.exRotaprint.de). Im August 2009 erwarb die
Künstlergenossenschaft "Wiesenstrasse 29 eG" von der Schweizer Stiftung
Edith Maryon das Erbbaurecht für den Gebäudekomplex. Seitdem
bewirtschaftet und vermietet die Genossenschaft den Bau, der ideale
Arbeitsbedingungen für Bildende Künstler, Selbständige, Kleingewerbe und
soziale Projekte bietet. Zurzeit arbeiten 22 Künstler vor Ort.
Das grosszügige Wohnatelier mit getrennter Arbeits- und Wohnzone befindet
sich unter dem Dach des Atelierkomplexes, in dem auch das Studio der Zuger
Stiftung Landis & Gyr sowie die Ateliers der Kantone Freiburg und Genf
untergebracht sind.
WIESENSTRASSE 29 eG, c/o Jörg Bürkle, Wiesenstraße 29, D-13357 BerlinWedding, +49 (30) - 4 61 23 43, [email protected]
www.wiesenstrasse29.de
BUENOS AIRES, ARGENTINIEN
Dauer:
Daten:
iaab-Austauschort seit:
Die Stadt:
Besonderes:
3 Monate
Oktober – Dezember
2012
Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires gehört zu den aktivsten Städten
Lateinamerikas mit einem reichen kulturellen Leben, das für seine filmischen und
literarischen Reisen genauso bekannt geworden ist wie für sein experimentelles
Theater und die vielfältigen Tango-Shows. Seit einiger Zeit macht sich dabei
auch in der mit Museen und Galerien gut bestückten Kunstszene ein Aufbruch
bemerkbar, der sich vor allem in der Gründung neuer Off- und HalboffKunsträume zeigt.
Seit 2010 führt URRA das Projekt "Art Residence in Buenos Aires" durch, bei
dem Schweizer Performance-Künstler die Gelegenheit haben, während eines
Monats zusammen mit weiteren Internationalen Kunstschaffenden über ihren
Zugang zur Kunst nachzudenken und dabei auch gemeinsam etwas Neues
entstehen zu lassen. Mit iaab baut URRA dieses Projekt nun zu einer
dreimonatigen Residency für visuelle Künstler sämtlicher Sparten aus. Dabei
bietet URRA den iaab-Stipendiaten ein vielfältiges Angebot an Aktivitäten zur
Präsentation, Produktion und Reflexion von und über Kunst in Buenos Aires und
der nahen Umgebung an.
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Atelier:
Kontakt:
Um möglichst flexibel zu bleiben und auf die aktuellen Strömungen in der
Kunstszene reagieren zu können, sucht URRA in Zusammenarbeit mit der
Fundación VERIA jedes Jahr eine neue Unterkunft und ein neues Studio für den
iaab-Gastkünstler; die Direktorin von URRA, Melina Berkenwald, bemüht sich
jedoch darum, jeweils ein Atelier in einem bereits bestehenden Künstlerkontext
zu bereit zu stellen.
[email protected]
[email protected]
www.urraurra.com.ar
FREMANTLE/PERTH, AUSTRALIEN
Dauer:
Daten:
iaab-Austauschort seit:
Die Stadt:
Besonderes:
Atelier/Wohnung:
Adresse:
Partnerorganisation:
6 Monate
Februar – Juli
1989
Die Hafenstadt Fremantle liegt ca. 30 Minuten ausserhalb von Perth an
der Westküste Australiens. In Fremantle sind zahlreiche kulturelle Institutionen
zuhause, sowie Galerien und Museen.
Das Old Customs House, in dem sich das Wohnatelier befindet, ist ein
kulturerbliches Gut in Fremantle's maritimen Gebiet.
Das Wohnatelier befindet sich im Old Custom House - ein Gebäude, das
weitere 20 Ateliers und die Büros der iaab-Partnerinstitution Artsource: Artists
Foundation of Western Australia beherbergt, in 30 Zugminuten Entfernung vom
Zentrum von Perth.
Grösse Wohnatelier: 135m²
Artsource, Old Customs House, 8a Phillimore Street , Fremantle, WA 6160
Artsource: The Artists Foundation of Western Australia, www.artsource.net.au
GENUA, ITALIEN
Dauer:
Daten:
Die Stadt:
3 Monate
02.06.2015 bis 30.8.2015
Hafen – Handelsstadt – die im Mittelalter gegründete Stadtrepublik Genua erlebte
in der Hochrenaissance ihre grösste Blüte. Die städtebaulichen Anlagen Ende 16.
Jh. sind ebenso berühmt wie die Darstellung der Genueser Patrizierfamilien durch
Rubens und van Dyck. Der Barock war in Malerei und Architektur prägend und
findet eine Fortsetzung in den Stadterweiterungen der Gründerzeit. Die
städtebaulichen Eingriffe des 20. Jh. waren grösstenteils weniger glücklich, erst
zu Ende wurden die Hafenanlagen durch Renzo Piano neu konzipiert und neuen
Funktionen zugeführt. Genua ist eine der wichtigen Metropolen Norditaliens. Sie
hat ein eher touristisches, resp. bürgerliches, resp. eher lokal orientiertes
Kulturangebot. Die Lage der Kultur ist in Italien derzeit schwierig. Es stehen
schwerwiegende finanzielle Einschneidungen bevor, da der Handlungsspielraum
der Gemeinden stark eingeschnitten werden soll. Der Förderung des
zeitgenössischen Kulturschaffens fehlt die in der Schweiz gängige Konstanz und
Tradition. Gleichwohl gibt es verschiedene Szenen, die es zu entdecken gilt. Aus
der Durchmischung von alt und neu, herausgeputzt und heruntergekommen,
öffentlich und versteckt, international und lokal entsteht ein besonderes Ambiente intensiviert durch schlichte italianità.
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Das Atelier:
Besonderes:
Kontakt:
Die zwei Ateliers der SKK befinden sich im Gebäude der Unione Elvetica
(Baujahr 1890). Sie werden jeweils im Turnus von verschiedenen Schweizer
Städten, die im Verbund der SKK engagiert sind, vergeben. Für die Stadt Basel
steht im Jahr 2015 ein Atelier zur Verfügung. Im Erdgeschoss (piano terra) sind
zwei Wohnräume von ca. 20m2 mit einer Kochnische und einem kleinen
Badezimmer (Dusche und Lavabo) eingerichtet worden. Die Ateliers sind
geräumig. Im kleineren gibt es einen direkten Wasseranschluss und soll eher der
bildenden Kunst dienen. Im grösseren steht ein Flügel, welcher jedoch eine
gründliche Revision nötig hat. Er ist Eigentum des Schweizerklubs, darf aber ohne
weiteres gebraucht werden. Das Gebäude befindet sich an der Via Peschiera 33
in einer ziemlich ansteigenden Serpentine, in der Nähe des Bahnhofs Brignole.
Der Verkehr ist laut und auch nachts kann die Beschleunigung à l'italienne
unangenehm aufdringlich sein. Die Ateliers sind deshalb für lärmempfindliche
Personen nicht geeignet. Generell sind die SKK-Ateliers nicht für Personen
geeignet, die ein ausgeprägtes Anspruchsdenken haben. Die Infrastrukturen, die
von der SKK zur Verfügung gestellt werden, sind einfach. Sie dienen der
kreativen Tätigkeit und haben nichts von einem Hotel. Entsprechend müssen die
Kulturschaffenden selber putzen – Küche und Bad müssen nach Gebrauch
aufgeräumt und gereinigt werden.
Das Studio in Genua gehört nicht zum iaab-Programm, sondern iaab schreibt
dieses Atelier im wiederkehrenden Turnus des SKK-Atelierprogramms für die Stadt
Basel aus. Weitere Informationen zur SKK und zum Atelier finden sich unter:
http://skk-cvc.ch/de/Info/Auslandateliers/Genua
Weitere Auskünfte erteilen: Eszter Gyarmathy unter 076 384 67 33 oder
[email protected] und Jürg Kobel: [email protected]; von ihnen erhalten die
Stipendiaten die relevanten Kontaktangaben für den Empfang in Genua.
MONTRÉAL/QUÉBEC, KANADA
Dauer:
Daten:
iaab-Austauschort seit:
Die Stadt:
Besonderes:
Atelier/Wohnung:
Adresse:
Partnerorganisation:
1 x 6 Monate
Januar – Juni
1986
Die zweisprachige, multikulturell geprägte Stadt kann als eigentliches
Kunstlabor bezeichnet werden. Die Kunstszene in Montréal ist sehr lebendig
und bunt.
In den letzten Jahren hat sich ein grosses Netz von Kontakten und
Freundschaften zwischen AustauschkünstlerInnen aus Montréal und Basel
entwickelt.
Das Atelier befindet sich in der Fonderie Darling, dem neuen Zentrum
zeitgenössischer Kunst. Die Räumlichkeiten einer ehemaligen Metallfabrik
wurden im 2002 renoviert und beherbergen heute zwei Ausstellungsräume,
Büros, die ClunyBar und Ateliers. Grösse Wohnatelier: ca. 65m²
Quartier Éphémère, Fonderie Darling, 745 rue Ottawa, H3C 1R8, Montréal
Conseil des arts et des lettres du Québec, www.calq.gouv.qc.ca
Zu den Bewerbungsbedingungen siehe S. 6!
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NEW DELHI, INDIEN
Dauer:
Daten:
Iaab-Atelier seit:
Die Stadt:
Atelier/Wohnung:
Adresse:
Partnerorganisation:
6 Monate
Oktober – März
2009
Der Verkehrslärm, die Abgase, das Chaos aus Autos, Kühen, Elefanten und
Menschen auf den Strassen der 17-Millionen-Metropole werden klein und
unbedeutend, sobald man in eines der unzähligen Museen und Kulturzentren
betritt: Indiens Hauptstadt besticht durch ihren Reichtum an historischen
Monumenten wie auch an zeitgenössischen Galerien. In den letzten Jahren ist
Delhi durch eine vibrierende, aktive Kunstszene hervorgetreten, die das
internationale Kunstschaffen mit einem frischen Blick belebt.
In Zusammenarbeit mit der Pro Helvetia-Aussenstelle in New Delhi werden die
Künstler in der Sanskriti Pratishthan-Foundation untergebracht, Indiens erstem
internationalem Atelierhaus, das 1978 eröffnet wurde. Es beherbergt
internationale Künstler, Schriftsteller und Studenten, die an einem
Ausbildungsprogramm in Journalismus, Vokalmusik oder klassischem indischem
Tanz teilnehmen und versteht sich so nicht nur als Begegnungsort
verschiedenster Nationen und Kulturen, sondern auch als Kreuzungspunkt
diverser Kunstrichtungen. In der von einem grossen tropischen Park mit alten
Banyan-Bäumen umgebenen Sanskriti-Stiftung befindet sich so auch ein Zentrum
zur Erforschung interkultureller Phänomene sowie drei Museen für Alltagskultur,
textile Kunst und Keramik.
Sanskriti Foundation, C-11, Qutab Institutional Area, New Delhi 110 016
T.: +91 11 2696 3252 7077; www.sanskritifoundation.org
Pro Helvetia, A-20 Nizamuddin East, Ground Floor, New Delhi 11013, India
T.: +91 11 41825636, www.prohelvetia.in
NEW YORK, USA
Dauer:
Daten:
iaab-Atelier seit:
Die Stadt:
Besonderes:
Atelier/Wohnung:
Adresse:
6 Monate
Januar – Juni
2009
New York zieht als Kunstmetropole jährlich Tausende von Kunstschaffenden in
ihren Bann. Es ist der wahrscheinlich weltweit am stärksten umkämpfte
Kunstplatz.
iaab organisiert in Zusammenarbeit mit dem Galapagos Art Space in Brooklyn
einen Aufenthalt im Rahmen des Residency Programms. Dieses Programm
wurde 2008 von Robert Elmes und Katja Loher gegründet und wird von
privaten und öffentlichen Sponsoren getragen. Die iaab-Gastkünstler werden
neu zusätzlich von der Organisation "Residency Unlimited" begleitet, die für
eine weitere Vernetzung und Einbindung der Gastkünstler innerhalb der New
Yorker Kunstszene sorgt.
iaab bietet ein Atelier im Galapagos Art Space an, einem Gebäude, das sich
im belebten Quartier Williamsburg in Brooklyn, New York befindet und
weiteren lokalen und internationalen Kunstschaffenden und Kunstvermittelnden
Arbeits- und Wohnräume zur Verfügung stellt. Die Wohnung befindet sich in
Greenpoint, nur wenige Minuten entfernt (zu Fuss erreichbar).
Galapagos Art Space, 70 North 6th Street, Williamsburg, Brooklyn, NY
11211; www.galapagosartspace.com
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PARIS, FRANKREICH
Dauer:
Daten:
iaab-Atelier seit:
Die Stadt:
Besonderes:
Adresse:
1 x 12 Monate
+
3 x 6 Monate
1 x Jan. - Dez.
1 x Jan - Juni / 2 x Juli - Dez.
2005
Der politische, wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt Frankreichs ist eine
internationale Kunstdrehscheibe.
Die drei Ateliers des Kantons Basel-Stadt und des Kunstvereins, sowie des
Kantons Basel-Landschaft befinden sich in der Cité Internationale des Arts und
deren Annex. Seit 2005 läuft die Vergabe dieser Ateliers über iaab.
Cité Internationale des Arts, 18, rue de l'Hôtel de Ville, F- 75004 Paris
PEKING, CHINA
Dauer:
Daten:
iaab-Austauschort seit:
Die Stadt:
Besonderes:
Atelier/Wohnung:
Adresse:
1 x 3 Monate
Juni – August
2011
Chinas Hauptstadt Peking hat eine neue pulsierende Kunstszene
hervorgebracht, die für die internationale Kunstwelt neue Massstäbe setzt. In
einem Stadtteil von Peking hat sich um 2002 eine Gruppe von
Kunstschaffenden in einer alten Fabrik niedergelassen, der inzwischen fast
schon legendären 798, die dem District im Nordosten der Stadt mit ihren vielen
Galerien, Kunsträumen, Cafés und Ateliers eine eigene Prägung verliehen hat.
Inzwischen hat sich das brodelnde Zentrum der Kunstszene noch etwas weiter
in den Norden ins Caochangdi Village verlagert, wo Ai Wei Wei seine
"Fabrik" hat – und wo der chinesische Künstler mit seiner Crew einige
interessante und inspirierende Institutionen aufgebaut hat. iaab bietet nun in
Zusammenarbeit mit Platform China ein Atelier im Caochangdi District an.
Das Wohnatelier befindet sich auf demselben Areal, auf dem auch Platform
China seine Ausstellungsräume und Büros hat – ganz in der Nähe von White
Space, Chambers Fine Art und der Three Shadows Photo Gallery.
Das Wohnatelier misst ca. 50-70 m 2. Es ist mit Internetzugang, Heizung, Küche
und Dusche ausgestattet. Jedem Atelier steht ein Velo zur Verfügung.
No. 319-1, East End Art Zone A, Caochangdi Village, Chaoyang District,
Beijing 100015; www.platformchina.org
ROTTERDAM, NIEDERLANDE
Dauer
Daten:
iaab-Austauschort seit:
Die Stadt:
Besonderes:
6 Monate
April – September
2002
Die multikulturelle Hafenstadt Rotterdam wird seit Jahren als Geheimtipp
gehandelt und nimmt eine wichtige Rolle in der holländischen Kunstszene ein.
Rotterdam war Kulturstadt Europas 2001.
Das Gastatelier wird von der Künstlerinitiative Kaus Australis geführt und
betreut. Diese Situation ist die optimale Voraussetzung für eine schnelle
Einführung in die lokale Kunstszene. Die GastkünstlerInnen werden in den
organisatorischen Alltag des Atelierhauses miteinbezogen, sie leben und
arbeiten gemeinsam mit den eingemieteten Künstlerinnen sowie mit weiteren
Artists-in-Residence.
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Atelier/Wohnung:
Adresse:
Partnerorganisation:
Das grossräumige Atelier- und Ausstellungsgebäude der Stichting Kaus Australis
wurde 1997 errichtet. Es liegt am nördlichen Stadtrand in einer kleinen
Industriezone. Das Zentrum ist per Fahrrad oder Strassenbahn in ca. 15
Minuten erreichbar.
Grösse Wohnatelier: 120m2
Stichting Kaus Australis, Melanchtonweg 137, 3045 PN Rotterdam
Stichting Kaus Australis, www.kausaustralis.org
TOKIO, JAPAN
Dauer:
Daten:
iaab-Austauschort seit:
Die Stadt:
Besonderes:
Atelier/Wohnung:
Adresse:
Partnerorganisation:
1 x 3 Monate
Januar - März
2010
Inmitten der pulsierenden Gegensätze der 8-Millionen-Metropole Tokio bewegt
sich auch die japanische Gegenwartskunst in immer wieder neuen Aufbrüchen
zwischen östlichen Traditionen und westlichen Diskursen, zwischen Konzept und
Intuition, Sinn und Sinnlichkeit. Dabei hat sich die 2001 von der Stadt Tokio
mitbegründete Kunstplattform Tokyo Wondersite (TWS), in den vibrierenden
Stadtteilen Aoyama, Hongo und Shibuya gelegen, schnell zu Tokios
wichtigstem Umschlagplatz für die neusten Gedanken, Theorien und
Experimente im Bereich der Künste entwickelt.
Seit seiner Gründung hat sich das TWS rasch als Zentrum im Strom der
Gegenwartskunst etabliert, das sich nicht nur einem Austausch zwischen den
Städten, sondern auch zwischen den Kunstformen widmet: TWS empfängt
Künstler, Kuratoren und Vermittler aus den Bereichen bildende Kunst, Design,
Musik und Architektur. Das an drei Orten innerhalb von Tokio aktive Institut
bietet nebst Workshops, Vernetzungs- und Förderprogrammen auch kuratierte
Ausstellungen im hauseigenen Projektraum.
Das 65m2 grosse Wohnatelier befindet sich in der TWS-Zentrale im Stadtteil
Aoyama in einem lebendigen, architektonisch interessanten Viertel nahe dem
Mori Art Museum.
Cosmos Aoyama South 3F 5-53-67 Jingumae, Shibuya-ku Tokyo 150-0001
Tel:+81-(0)3-5766-3732 / Fax:+81-(0)3-5766-3742
www.tokyo-ws.org
Tokyo Wonder Site, www.tokyo-ws.org
Zu den Bewerbungsbedingungen siehe S. 6!
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