WINTERMÄRCHEN Winter Tales - Kunsthistorisches Museum Wien

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WINTERMÄRCHEN Winter Tales - Kunsthistorisches Museum Wien
WINTERMÄRCHEN
Winter-Darstellungen in der europäischen Kunst von Bruegel bis Beuys
Die Ausstellung zeigt den Winter als eine überraschend farbige und vielseitige Jahreszeit mit Wintermotiven
großer Meister wie Pieter Bruegel d. Ä., Francisco de Goya, William Turner und Caspar David Friedrich, berühmter
französische Impressionisten wie Claude Monet, Alfred Sisley und Camille Pissarro bis hin zur zeitgenössischen
Kunst von Anselm Kiefer und Joseph Beuys.
Abgerundet wird die ca. 150 Gemälde umfassende Schau durch Skulpturen, Tapisserien sowie Porzellan-,
Elfenbein- und Silbergegenstände. Die Leihgaben stammen u.a. aus dem Metropolitan Museum of Art, New York,
dem Musée d’Orsay, Paris und der National Gallery, London.
Winter Tales
Depictions of Winter in European Art from Bruegel to Beuys
The exhibition shows winter as a surprisingly colourful and versatile season with winter motifs from great masters
such as Pieter Bruegel the Elder, Francisco de Goya, William Turner and Caspar David Friedrich, famous French
impressionists such as Claude Monet, Alfred Sisley and Camille Pissarro through to contemporary artwork from
Anselm Kiefer and Joseph Beuys.
The approximately 150 paintings will be topped off with a comprehensive exhibition containing sculptures,
tapestries and porcelain, ivory and silver objects. Amongst others, the items have been loaned by the the Musée
d'Orsay in Paris, the Rijksmuseum, Amsterdam, the National Gallery and The Tate, London.
WINTERMÄRCHEN
Winter-Darstellungen in der europäischen Kunst von Bruegel bis Beuys
18. Oktober 2011 bis 8. Jänner 2012
Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums und des Kunsthaus Zürich
Gastkurator: Ronald de Leeuw, Amsterdam
Die Mythen, mit Hilfe derer die großen Kulturen die Entstehung der Welt zu erklären versuchten, sind sich meist
einig: der Winter kam als Bestrafung und als Plage auf die Erde. Boreas, der griechische Gott des Nordwindes,
wurde zum personifizierten Winter. In der nordischen Mythologie kündigt eine dreijährige Frostperiode das Ende
der Welt an.
Großformatige Darstellungen der in Eis und Schnee stecken gebliebenen, in Not und Elend versunkenen
napoleonischen Armee bieten ein gleichsam modernes Äquivalent zu antiken Weltuntergangsszenarien. Am
anderen Ende des Darstellungsspektrums finden sich stille Ruhe und sorglos ausgelassene Stimmung: In der Nähe
schneebedeckter weiter Ebenen beobachtet man auf zugefrorenen Gewässern die Freuden der Eisläufer. Im
Norden Europas – vor allem in Flandern – entstehen um die Mitte des 16. Jahrhunderts die ersten eigenständigen
Winterlandschaften. Erstmals wurden sie im großen Stil aus dem ursprünglich üblichen Kontext der Kalender- und
Monatsdarstellungen herausgelöst. Es mag tatsächlich kein Zufall sein, dass genau diese Region während der
sogenannten „Kleinen Eiszeit“ unter besonders tiefen Durchschnittstemperaturen litt. Im späten 18. Jahrhundert
erlebte die Winterlandschaft ein künstlerisches Revival, nachdem sie zuvor aus der Mode gekommen war:
zunächst romantisch verklärt, später konzentriert auf das äußere Erscheinungsbild der winterlichen Farbnuancen.
Impressionistische Kunst, holländische Malerei und variantenreiche Landschaftsdarstellungen – das waren die
Ingredienzien der wenigen bisher veranstalteten Ausstellungen zum Thema „Winter“. Diese erfolgreiche Trias
haben das Kunsthistorische Museum und das Kunsthaus Zürich nun wesentlich erweitert. Über Genre- und
Landesgrenzen hinweg präsentieren die beiden Häuser eine breit gefächerte Auswahl von mehr als 180 (Wien)
bzw. 120 (Zürich) westeuropäischen Kunstwerken. Für den Kurator Ronald de Leeuw ist sein persönliches
Wintermärchen wahr geworden: In vier großen Sälen und neun Kabinetten wird im KHM fulminant inszeniert:
Weißer Boden und goldene Wände stimmen auf die kalte Jahreszeit ein. Die chronologische Reihe der Werke
reicht von 1450 bis in die Gegenwart. Neben den bereits genannten Themengruppen finden sich niederländische
Monatsallegorien, Szenen winterlicher Feste und Bräuche oder auch Stillleben. Selbst Porträts passen ins Bild,
geben sie doch Einblick in die jeweiligen Wintermoden.
Leichtfüßig-harmlose Winterfreuden oder lebensbedrohliche Naturgewalt – beide Szenarien existieren. Der
unwirtlichen Außenwelt einen Zauber abzugewinnen, gelang jedoch nur einer kleinen gesellschaftlichen Schicht:
Wohl gewärmt und genährt verkürzte man sich die kalten Monate durch diverse Vergnügungen. Eislaufen als
gesunder Sport für galante Paare und geselliges Trinken, Winterreisen, frierende Tiere, Bauern und Bettler, Kälte,
Armut und Alter fanden über Jahrhunderte Eingang in künstlerische Auseinandersetzung und stilistische
Entwicklungen.
Im 21. Jahrhundert unterliegen große Publikumsschauen organisatorischen und ökonomischen Limitationen – so
mussten auch wir auf attraktive Werkgruppen verzichten. Die vielen in Russland und den skandinavischen Ländern
entstandenen Winterlandschaften konnten nicht aufgenommen werden, auch hätten die eindrucksvollen Porträts
amerikanischer Künstler oder die zarten japanischen Holzschnitte den gesetzten Rahmen gesprengt.
Die Gemäldeauswahl wird im Wesentlichen chronologisch arrangiert. Ronald de Leeuw konnte sie mit
großformatigen Tapisserien und einem herrschaftlichen Karussellschlitten, aber auch mit Pokalen, filigranen
Porzellanfiguren und kostbaren Steinschnittobjekten auf charmante Art und Weise bereichern. Über 30 große
Museen, darunter der Pariser Louvre und das Musée d’Orsay, die Londoner National Gallery und die Tate Gallery,
die Staatlichen Museen Berlin und als enger Partner das Amsterdamer Rijksmuseum sind mit kostbaren Leihgaben
vertreten. Die vielen, in dreijähriger Vorbereitungszeit erfolgreich verhandelten Leihgaben kommen zudem u. a. aus
München, Straßburg, Rotterdam, Dresden, Zürich, Philadelphia, Darmstadt, Edinburgh, Köln, Den Haag, New York,
Gent, Weimar und Boston. Der Höhepunkt der Ausstellung in Wien stammt freilich aus dem Besitz des
Kunsthistorischen Museums selbst: Pieter Bruegels d. Ä. Gemälde „Jäger im Schnee“ ist das wohl berühmteste
Winterbild der westlichen Kunstgeschichte.
Daneben erwarten Sie u. a. Werke von Jacob van Ruisdael, Hendrick Avercamp, Jan van Goyen, Aert van der
Neer, Peter Paul Rubens, Jan Steen, Jacob Jordaens, William Turner, Francisco de Goya, Caspar David Friedrich,
Gustave Courbet, Jean-François Millet, Claude Monet, Alfred Sisley, Camille Pissarro, Vincent van Gogh, Giovanni
Segantini, Edvard Munch, Joseph Beuys und Anselm Kiefer.
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WINTER TALES
Winter in European Art from Bruegel to Beuys
October 18, 2011 – January 8, 2012
An exhibition organized by the Kunsthistorisches Museum
in collaboration with the Kunsthaus Zurich
guest curator: Ronald de Leeuw, Amsterdam
The creation myths of most great civilizations agree that winter came into the world to punish man, or as a plague.
Boreas, the Greek god of the cold north wind, personified winter. In northern mythology three years of frost herald
the end of the world.
Large-scale depictions of how Napoleon’s Grande Armée was defeated by the Russian winter are a modern
equivalent of these ancient scenarios of the end of the world. The contrary vision comprises serenity and joyous
cheer: we gaze at views of a snow-covered countryside with skaters enjoying themselves on frozen ponds and
rivers in the distance. The late 18th century sees a revival of long-unfashionable winter landscapes: at first
romanticized, they evolve to reflect the palette of winter.
Impressionism, Dutch art and a wealth of landscapes – these were the ingredients of earlier winter exhibitions.
The Kunsthistorisches Museum and the Kunsthaus Zurich have expanded this successful trio. Broadening the
selection to include many different genres and schools, the two museums present a comprehensive survey
comprising over 180 works in Vienna (120 in Zurich) by west-European artists. Four galleries and nine small rooms
of the KHM’s Picture Gallery form the show’s spectacular setting: white floors and golden walls set the scene for the
cold season. The works on show date from 1450 to the present. In addition to the subjects mentioned above there
are Dutch allegories of the months, depictions of winter festivities and folk customs, and still lifes; even portraits join
in and present changing winter fashions.
The paintings are arranged more or less in chronological order; the show’s guest curator, Ronald de Leeuw, was
able to augment the selection by including large-scale tapestries and an imperial sleigh as well as cups and
goblets, fragile porcelain figures and vessels cut from semi-precious stones.
Three years in the making, the exhibition brings together important loans from Amsterdam, Munich, London,
Cambridge, Paris, Strasbourg, Rotterdam, Dresden, Zurich, Philadelphia, Darmstadt, Edinburgh, Cologne, The
Hague, New York, Gent, Weimar and Boston, to name but a few. However, the unique focal point of any winter
exhibition is in the Picture Gallery of the Kunsthistorisches Museum: Pieter Bruegel the elder’s painting “Hunters in
the Snow”, perhaps the most famous depiction of winter in European art. The large panel cannot be loaned and will
only be on show in Vienna. In addition to works by Pieter Bruegel the exhibition includes paintings by Jacob van
Ruisdael, Hendrick Avercamp, Jan van Goyen, Aert van der Neer, Peter Paul Rubens, Jan Steen, Jacob Jordaens,
William Turner, Francisco de Goya, Caspar David Friedrich, Gustave Courbet, Jean-François Millet, Claude Monet,
Alfred Sisley, Camille Pissarro, Vincent van Gogh, Giovanni Segantini, Edvard Munch, Joseph Beuys and Anselm
Kiefer.
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Eine Auswahl der wichtigsten Objekte
A selection of the most important exhibits
Pieter Bruegel d. Ä.
Jäger im Schnee
1565
Eichenholz, 117 x 162 cm
© Wien, Kunsthistorisches
Museum
Pieter Bruegel the elder
Hunters in the Snow
1565
panel, 117 x 162 cm
© Vienna,
Kunsthistorisches Museum
Giuseppe Arcimboldo
Winter
1563 datiert
Lindenholz, 66,6 cm x 50,5
cm
© Wien, Kunsthistorisches
Museum
Giuseppe Arcimboldo
Winter
dated 1563
panel, 66,6 cm x 50,5 cm
© Vienna,
Kunsthistorisches Museum
Lucas I. van Valckenborch
Winterlandschaft
1586 datiert
Leinwand, 117 x 198 cm
© Wien, Kunsthistorisches
Museum
Lucas I. van Valckenborch
Winter Landscape
dated 1586
canvas, 117 x 198 cm
© Vienna,
Kunsthistorisches Museum
Hendrick Avercamp
Winterlandschaft
Um 1605
Eichenholz, 29,5 x 46,4 cm
© Wien, Kunsthistorisches
Museum
Hendrick Avercamp
Winter Landscape
c. 1605
panel, 29,5 x 46,4 cm
© Vienna,
Kunsthistorisches Museum
4
Peter Paul Rubens
Boreas entführt Oreithyia
1615
Holz, 146 x 140 cm
© Wien, Gemäldegalerie der
Akademie der bildenden
Künste Wien
Peter Paul Rubens
Rape of Orithyia by Boreas
1615
panel, 146 x 140 cm
© Vienna, Gemäldegalerie
der Akademie der
bildenden Künste Wien
Jan Asselijn
Winterlandschaft mit Jägern
auf einer Brücke
Um 1647
Leinwand auf Holz, 49,7 x
35,3 cm
© Paris, Fondation Custodia,
Collection Frits Lugt
Jan Asselijn
Winter Landscape with
Hunters Crossing a Bridge
c. 1647
canvas on panel, 49,7 x
35,3 cm
© Paris, Fondation
Custodia, Collection Frits
Lugt
Willem Schellinks
Stadtmauern im Winter
1650
Leinwand, 74 x 105 cm
Amsterdam, Rijksmuseum
© Amsterdam, Collection
Rijksmuseum
Willem Schellinks
City Walls in Winter
1650
canvas, 74 x 105 cm
Amsterdam, Rijksmuseum
© Amsterdam, Collection
Rijksmuseum
Pierre Maximilien
Delafontaine
Le Patineur (Bertrand
Andrieu)
1798
Leinwand, 179 x 130 cm
Paris, Musée de la Monnaie –
Monnaie Paris
© Paris, Monnaie de
Paris/Jean-Jacques
Castaing
Pierre Maximilien
Delafontaine
Le Patineur (Bertrand
Andrieu)
1798
canavs, 179 x 130 cm
Paris, Musée de la Monnaie
– Monnaie Paris
© Paris, Monnaie de
Paris/Jean-Jacques
Castaing
5
Jacques-Louis David
Napoleon überquert die
Alpen
1801
Leinwand, 246 x 231 cm
© Wien, Österreichische
Galerie Belvedere
Jacques-Louis David
Napoleon Crossing the
Alps
1801
canvas, 246 x 231 cm
© Vienna, Österreichische
Galerie Belvedere
Ernest Meissonier
Campagne de France, 1814
1864
Holz, 51,5 x 76,5 cm
Paris, Musée d‘Orsay
© RMN (Musée
d’Orsay)/Hervé
Lewandowski
Ernest Meissonier
Campagne de France,
1814
1864
panel, 51,5 x 76,5 cm
Paris, Musée d‘Orsay
© RMN (Musée
d’Orsay)/Hervé
Lewandowski
Alfred Sisley
Der Schnee in Louveciennes
(Yvelines)
1878
Leinwand, 61 x 50,5 cm
Paris, Musée d‘Orsay
© RMN (Musée
d’Orsay)/Hervé
Lewandowski
Alfred Sisley
Snow at Louveciennes
(Yvelines)
1878
panel, 61 x 50,5 cm
Paris, Musée d‘Orsay
© RMN (Musée
d’Orsay)/Hervé
Lewandowski
Claude Monet
Die Elster
1868/69
Leinwand, 89 x 130 cm
© RMN (Musée
d'Orsay)/Hervé
Lewandowski
Claude Monet
The Magpie
1868/69
panel, 89 x 130 cm
© RMN (Musée
d'Orsay)/Hervé
Lewandowski
6
Entwurf Balthasar Moll (?)
Reich geschnitzter
Karussellschlitten
1740/50
© Wien, Kunsthistorisches
Museum
Designed by Balthasar Moll
(?)
Sleigh
1740/50
© Vienna,
Kunsthistorisches Museum
Joseph Beuys
Schlitten
1969
Holzschlitten, Filz, Gurte,
Stablampe, Fett
ca. 35 x 90 x 35 cm
Schlitten gestempelt mit
Ölfarbe (Braunkreuz).
Auflage: 50 Exemplare, hier
Nr. 15/50
© Wien, Sammlung Philipp
Konzett, und VG-Bild-Kunst,
Bonn 2011/Foto: Erich
Tarmann
Joseph Beuys
Sleigh
1969
Wooden sleigh, felt, straps,
lamp, fat
c. 35 x 90 x 35 cm
sleigh stamped with oil
paint
no. 15 of 50
© Vienna, Philipp Konzett
Collection, and VG-BildKunst, Bonn
2011/photograph: Erich
Tarmann
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RAHMENPROGRAMM
VORTRÄGE
Vortragsraum. Teilnahme frei mit gültigem Ticket.
Dienstag, 18.10., 16 Uhr
Dr. Pieter Roelofs (Rijksmuseum Amsterdam)
Harsh Winters, Fascinating Stories: Dutch Winterlandscapes in Historic Perspective
Mittwoch, 9.11., 15.30 Uhr
Dr. Matthias Pfaffenbichler
Krieg im Winter
Donnerstag, 17.11., 18.30 Uhr, Bassano Saal
Dr. Monica Kurzel-Runtscheiner
Winterfreuden. Schlitten und Schlittenfahrten
Mittwoch, 23.11., 16 Uhr, Bassano Saal
Prof. Dr. Ronald de Leeuw (Kurator der Ausstellung)
Such dir den Schnee vom vergangenen Jahr. Eine Winterreise durch die Kunst Europas
Dienstag, 6.12., 16 Uhr
Dr. Katja Schmitz von Ledebur
Der Lauf der Zeit: Zur Darstellung des Winters in Tapisserien
Mittwoch, 14.12., 16 Uhr
Dr. Claudia Lehner-Jobst
Von Göttern und Eisläufern. Winterallegorien für Garten, Tisch und Kunstkammer
Dienstag, 20.12., 16 Uhr, Bassano Saal
Prof. Dr. Ronald de Leeuw (Kurator der Ausstellung)
Splendeurs et misères: depicting winter in the 19th century
SPEZIALFÜHRUNGEN
Dauer: 60 Min., Treffpunkt: Vestibül
Mittwoch, 9.11., 16 Uhr
Freitag, 9.12., 10.15 Uhr
MITTAGS-KURZFÜHRUNGEN
Treffpunkt: Vestibül, Dauer: 30 min.
Dienstag, 8.11., 15.11., 22.11., 29.11., 6.12., 13.12., 20.12.
ÜBERBLICKSFÜHRUNGEN
Samstag und Sonntag, 16 Uhr
Donnerstag, 19 Uhr
Teilnahme: € 3,-. Treffpunkt: Vestibül
KINDERPROGRAMM
Samstag, 22.10., 5.11., 19.11., 3.12., 17.12.
15 Uhr (5-8-jährige), 16 Uhr (9-12-jährige)
Donnerstag, 29.12., 16 Uhr (10-13-jährige)
Kalter König Winter
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SONNTAGSATELIER
Sonntag, 30.10., 13.11., 27.11., 11.12.
Jeweils 14-16.30 Uhr (6-12-jährige)
WEISS wie … Zucker, Mehl und Schnee
(K)eine Farbe - oder mehr?
KONZERT
Donnerstag, 1.12., 19.30 Uhr, Bassano Saal
Franz Schubert: Winnterreise
Liederzyklus op. 89, D 911
Georg Lehner, Bariton; David Lutz, Klavier
Freier Eintritt mit gültigem Museumsticket
Inhalt
Wintermärchen ........................................................................................................................................................... 2 Winter Tales ............................................................................................................................................................... 3 Eine Auswahl der wichtigsten Objekte ....................................................................................................................... 4 Rahmenprogramm ..................................................................................................................................................... 8 Tourismus-Information
Tel.: + 43 1 525 24– 4031
e-mail: [email protected]
Mag. Markus Kustatscher
Mobil: + 43 664 605 14– 4031
Fax: + 43 1 525 24– 4098
e-mail: [email protected]
Mag. Maria Gattringer
Tel.: + 43 1 525 24– 4028
Mobil: + 43 664 605 14– 4028
Fax: + 43 1 525 24– 4098
e-mail: [email protected]
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