Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Unternehmen
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F R A N K F U RT E R A L LG E M E I N E Z E I T U N G
MENSCHEN & WIRTSCHAFT
Wenn die Wilde Waltraud Wasser braucht
Schenker-Manager
sieht Interesse an
Handel mit Iran
er Logistikkonzern DB Schenker
D
sieht nach dem Ende der Sanktionen ein großes Potential in Iran. „Es
Jan Nieling und Philip
Ehlers betreiben einen
Online-Shop für Blumen
und Pflanzen. Sie bieten
viel Service für Kunden,
denen der grüne
Daumen fehlt – wie
einst ihnen selbst.
W
er will, kann sich per E-Mail daran erinnern lassen, dass „Werner“, „Tante Jutta“ oder die „Wilde Waltraud“ regelmäßig einen Schluck
Wasser brauchen. „Bei uns bekommen
alle Pflanzen einen Namen, der sie zu einem persönlichen Mitbewohner macht.
Den lässt man dann auch so schnell nicht
vertrocknen“, sagt Jan Nieling und
schmunzelt. Pfiffige Ideen sind ein Markenzeichen des Online-Shops Evrgreen.de für Blumen und Pflanzen, den er
zusammen mit seinem Freund und Geschäftspartner Philip Ehlers aufgebaut
hat. Hydrokulturen und andere pflegeleichte Pflanzen für Leute ohne den berühmten grünen Daumen machten den
Anfang. Dazu zählen sie sich auch selbst.
„Wir haben uns einfach darüber geärgert,
dass uns dauernd die Pflanzen eingingen.
Daraus ist dann die Idee entstanden“, erzählen die zwei. Mittlerweile bietet ihr
Webshop ein breites, anspruchsvolles Sortiment, das von Gartenpflanzen und Biokräutern über Bonsais und Designervasen bis hin zu speziellen Pflanzenangeboten für Büros und Hotels unterschiedlichste Wünsche bedient.
Mit Blumen und Pflanzen hatten die
beiden vorher beruflich gar nichts zu
tun. Eigentlich ist ihr Unternehmen einem kaputten Sportgerät in dem Kölner
Fitnesscentrum zu verdanken, in dem
Nieling bis vor einigen Jahren als Servicemanager arbeitete und Ehlers regelmäßig trainierte. Als der sich bei Nieling
über die Schlamperei beschwerte, kamen
sie ins Plaudern und stellten fest, dass sie
Nachbarn im selben Mietshaus waren.
Die Freundschaft überstand auch die
räumliche Trennung, nachdem Ehlers,
fertig mit dem Betriebswirtschaftsstudium, nach Berlin umzog. Die ersten Ideen
entstanden am Telefon, als der heute 38
Jahre alte Ehlers seinem zwei Jahre jüngeren Kompagnon erzählte, dass ihm
mal wieder eine Pflanze weggestorben
war. 2012 fingen sie an, ihr Konzept zu
entwickeln.
Nieling befragte die Besucher im Fitnesscenter, Ehlers zog in Berlin mit einem Fragebogen herum und erkundete
dort die Vorlieben und Vorbehalte potentieller Kunden. „Evrgreen“ ohne das
Grün ist die Hoffnung: Jan Nieling (links) und Philip Ehlers vertreiben Pflanzen über das Internet.
zweite „e“ haben sie ihr Unternehmen
und den Shop getauft, weil der Domänenname „Evergreen“ bereits an einen asiatischen Logistikkonzern vergeben war. Im
Frühjahr 2013 ging es los. „Der OnlineAuftritt mit der Testversion war erst ein
Graus“, sagt Nieling im Rückblick.
„Wenn etwas gekauft wurde, dann nur
von Freunden. Aber dann kam im Juli tatsächlich die erste Bestellung von einem
Menschen, den wir nicht kannten.“ Als
Die Gründer
zusätzliche Bestätigung gab es dann auch
noch den ersten Preis im Gründerwettbewerb „Kopf schlägt Kapital“. Unterstützt
von ihren Vätern, beide aus dem Vertriebs- und Marketingfach, feilten die
zwei Jungunternehmer weiter an ihrem
grünen Geschäftsmodell, nahmen Kontakt zu Lieferanten auf und erweiterten
das Produktsortiment. Finanziert durch
ein Gründerdarlehen und eigene Ersparnisse, ging Anfang 2014 der neu aufgesetzte Shop an den Start. „Pflanz Dich
glücklich“, heißt ihr Slogan. Kunden sollen sich nicht einfach für eine Pflanze entscheiden, sondern sich ihr persönliches
Rundum-sorglos-Paket aussuchen, inklusive schönem Design, Dekoration und natürlich Dünger und Anleitungen für den
richtigen Standort und die Pflege der
Pflanze. Nachhaltigkeit sei ihnen wichtig, versichern Nieling und Ehlers, auch
beim Einkauf exotischer Gewächse wie
der Luftpflanzen aus Lateinamerika. Auf
Sockeln aus Holz oder Beton aufsitzend,
wirken diese Tillandsien, wie sie botanisch heißen, wie kleine natürliche Skulpturen. Für die einzelnen Warengruppen
arbeitet Evrgreen mit verschiedenen
Hauptlieferanten zusammen, an welche
die Kundenaufträge weitergeleitet werden. Sie verpacken die Ware und kümmern sich um den Versand mit DHL.
Das erste Jahr war holprig, doch das
Geschäft ist bald ordentlich in Fahrt gekommen. Um knapp ein Fünftel legte der
Umsatz von Monat zu Monat zu, die Besucherzahlen auf der Seite stiegen, wie die
beiden berichten, monatlich um 13 Prozent. Der gelernte Hotelfachmann Nie-
Peters spricht jetzt Der König der Reklame: Ernst Litfaß
ie ist mehr als 2,50 Meter groß, wird
für alle Banken
jedes Jahr dicker und zieht noch imrst im November hat der Chef der
mer die Blicke der Passanten auf
Hamburger Berenberg Bank den Vor- sich: Die Litfaßsäule kommt auch 200
E
sitz des Bundesverbands deutscher Ban- Jahre nach dem Geburtstag ihres Erfin-
S
ken übernommen und gibt damit den privaten Kreditinstituten wie Deutscher
Bank und Commerzbank wie auch vielen
Auslandsbanken eine gemeinsame Stimme. Ab sofort vertritt Hans-Walter Peters
aber auch alle anderen deutschen Kreditinstitute in der Öffentlichkeit, insbesondere wenn es um neue Regularien und
ähnliche Themen in Berlin und Brüssel
geht.
Turnusgemäß hat der Bankenverband
zum Jahreswechsel die Führung im Dachverband Deutsche Kreditwirtschaft übernommen. Dort sind neben den privaten
Banken auch die Spitzenverbände der
Volksbanken und Raiffeisenbanken
(BVR), der öffentlichen Banken (VÖB),
der Sparkassen (DSGV) sowie der Pfandbriefbanken (VDP) vertreten.
Vor allem, wenn es in diesem Jahr um
die Schaffung oder die Verhinderung einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung geht, wird sich zeigen, wie gut
die deutschen Banken ihre unterschiedlichen Interessen unter einen Hut bringen
und gemeinsam intervenieren können.
Insgesamt spricht sich die Deutsche Kreditwirtschaft für eine höhere Zielgenauigkeit und eine bessere Abstimmung von
neuen Regeln auf internationaler Ebene
aus. Im abgelaufenen Jahr hatte sie beim
Deutschen Sparkassen- und Giroverband
unter der Leitung von Georg Fahrenschon gelegen.
kann.
ders Ernst Litfaß nicht aus der Mode.
Rund 50 000 Säulen stehen auf Deutschlands Straßen und wirken im Smartphone-Zeitalter wie Dinosaurier der Werbung. Für Theater, Zirkusse, Parteien
oder kleinere Unternehmen bleiben die
Säulen dank günstiger Preise aber ein beliebter Werbeträger.
Dank der zunehmenden Mobilität der
Menschen sind die Werbesäulen nach Angaben des Fachverbandes Außenwerbung
gerade heute ein gefragtes Medium: „Vieles, was früher indoor war, passiert nun
draußen“, sagt eine Sprecherin. Immer
mehr junge Menschen verzichten auf das
eigene Auto und nutzen Busse und Bahnen. Zudem verbringen sie weniger Zeit
zu Hause, weil feste Fernsehzeiten und
der heimische Computer durch das mobile Internet und Smartphones keine große
Rolle mehr spielen. Für die sogenannte
„Out of home“-Werbung sind das günstige Entwicklungen.
Der Auslöser für die Erfindung der Litfaßsäule war der Wunsch nach Ordnung:
Der Berliner Buchdrucker Ernst Litfaß,
geboren am 11. Februar 1816, ärgerte
sich so über den Wildwuchs an Zetteln
und Postern in Berlin, dass er am 1. Juli
1855 eine „Annonciersäule“ aufstellte.
Wenig später klebten Tanzlokale, Weinstuben und Theater ihre Aushänge ordentlich an die Säulen statt an Bäume und
Hat Stehvermögen: Litfaßsäule
Foto dpa
Foto Edgar Schoepal
ling kümmert sich von Köln aus um Organisation, Beschaffung und Vertrieb. Ehlers ist in Berlin geblieben und kümmert
sich dort um Finanzen, Marketing und
die Entwicklung neuer Produkte. Zwei
festangestellte Beschäftigte sind dazugekommen; mehrere freie Mitarbeiter unterstützen den Vertrieb und betreuen die
Website.
Die Pflanzen, mit denen Nieling sein
Büro in einem Gründerzentrum in KölnBraunsfeld dekoriert hat, sind Irrläufer,
die aus irgendwelchen Gründen nie bei
ihrem Empfänger angekommen und zurückgeschickt worden sind. Obwohl sie
in ihrem Transportkarton tagelang unterwegs waren, sind die meisten in gutem
Zustand. „Von wenigen Ausnahmen abgesehen, klappt der Versand reibungslos,
und falls nicht, diskutieren wir nicht lange, sondern schicken Ersatz“, verspricht
Nieling.
Kundenfreundlichkeit und perfekter
Service sind Grundvoraussetzung für
den Erfolg, denn die Online-Konkurrenz
ist auch in diesem Segment groß. Natürlich hat der Branchenriese Amazon eben-
falls Pflanzen im Angebot, daneben tummeln sich Floristen, Gärtnereien und andere regionale Anbieter scharenweise im
Netz. Der Bundesverband Zierpflanzen
veranschlagt den Gesamtmarkt für Zimmer- und Gartenpflanzen auf 5,6 Milliarden Euro Umsatz, und davon geht immer
mehr ins Internet: Waren es 2013 erst
2,9 Prozent, dürfte der E-Commerce-Anteil Branchenschätzungen zufolge bis
2019 auf 10 Prozent steigen. Mit diesen
Zahlen werben die Evrgreen-Gründer
auf ihrer Website um Investoren, die ihnen helfen, die nächste Wachstumsphase
einzuleiten. Ihr Ziel ist klar definiert.
Als Anbieter an der „Schnittstelle zwischen grünem Markt und Wohndesign“
wollen sie bis 2019 einen Marktanteil
von 1 Prozent am Online-Geschäft mit
Blumen und Pflanzen erreichen. Wie sie
dahin kommen wollen? Über eine konsequente Markenstrategie, sagt Nieling.
„Pflanzen galten bisher als namenlose
Wegwerfprodukte. Das wollen wir ändern, indem wir mit Evrgreen.de die erste echte deutsche Pflanzenmarke etablieHELMUT BÜNDER
ren.“
Hauswände. Die Litfaßsäule war geboren; sie gilt bis heute als Beginn der Plakatwerbung. Den Namen ihres Erfinders
trägt sie noch immer in alter Schreibweise: Da es sich um einen Eigennamen handelt, schreibt sich die Litfaßsäule laut Duden auch nach der Rechtschreibreform
noch immer mit ß.
Litfaß verpflichtete sich damals, auch
stets die neuesten Verordnungen und Bekanntmachungen der Stadt anzukleben.
Mobilmachungen, Wahlaufrufe oder Heiratsankündigungen hoher Herrschaften
wurden an den Säulen ausgehängt. Menschen mit wenig Geld konnten sich im 19.
Jahrhundert keine Zeitung leisten: Sie liefen zur nächsten Litfaßsäule, um sich zu
informieren. Die Berliner nannten Litfaß
liebvoll ihren „Säulenheiligen“. Bald gab
es in vielen größeren Städten Deutschlands Litfaßsäulen.
Als riesige, öffentliche Zeitung hielt
sich die Litfaßsäule in Deutschland bis in
die zwanziger und dreißiger Jahre. Nach
dem Krieg teilten die Behörden dort per
Aushang mit, wo Wasser oder Lebensmittelmarken zu bekommen waren. Die Bürger hefteten Vermisstenanzeigen und
Schwarzmarktangebote an. In den siebziger Jahren bat die Polizei mit Litfaßsäulen-Plakaten um die Mithilfe bei der Fahndung nach RAF-Terroristen.
Berlin ist bis heute die Hauptstadt der
Litfaßsäulen: Allein dort gibt es nach Angaben des Werbevermarkters Draußenwerber mehr als 3000 Litfaßsäulen. Besonders an gefragten Plätzen wie dem
Alexanderplatz oder dem Hackeschen
Markt sind die Werbeflächen gut gebucht. „Die Litfaßsäulen sind effizient
und haben eine hohe Reichweite“, sagt
Geschäftsführer Marc Bieling, der dem
„Reklamekönig“ Ernst Litfaß auch aus
heutiger Sicht eine herausragende Geschäftsidee bescheinigt. Der Platz für aufgeklebte Plakate koste zum Teil weniger
als einen Euro pro Tag und sei somit
auch für kleinere Kulturbetriebe interessant, argumentiert er.
Aber auch große Unternehmen setzen
nach Angaben des Fachverbandes Außenwerbung als Teil großer Werbekampagnen immer wieder auf die Säulen. Sie
wählen aber auch gerne die neuen Versionen mit Verglasung, Beleuchtung und digitalen Werbefenstern. Die gute alte Litfaßsäule bleibt hingegen Handarbeit:
Mehr als 150 Schichten werden übereinandergeklebt, bevor die Säule abspecken
muss: Alle paar Jahre rücken die Plakatkleber ihr mit der Motorsäge zu Leibe
und erleichtern sie um ihr Hüftgold, das
sie im Laufe der Zeit angesetzt hat: die
Schwarte, wie die Schicht in der Werbebranche heißt. In Nürnberg halten Litfaßsäulen seit neuestem auch noch für andere Zwecke her: Im November nahm die
Stadt die erste Litfaßsäulen-Toilette Bayerns in Betrieb: draußen Werbung, drinnen ein Klo.
Schon 1880 endete Litfaß’ Konzession. Die Erben des 1874 gestorbenen
Buchdruckers wurden überboten. Als
„König der Reklame“ hat Litfaß heute
ein Ehrengrab auf dem Dorotheenfriedhof in Berlin-Mitte.
dpa
gibt so etwas wie eine Goldgräberstimmung“, sagt Michael Dietmar, der als
einer der Leiter des globalen Frachtgeschäfts an einer zentralen Stelle der
deutschen Exportindustrie sitzt. Die
Bahn-Tochtergesellschaft will ihre Geschäfte in Iran direkt wieder aufnehmen, wenn der Westen voraussichtlich
im März seine Sanktionen gegen Teheran schrittweise aufhebt. „Wir werden
bereits in der ersten Phase aktiv. Iran
ist für uns ein hoch interessanter
Markt.“ Deutsche Produkte seien in
Iran sehr populär, sagt der 54 Jahre
alte Dietmar: „Sie haben hier einen guten Klang.“ Viele Iraner wollten wieder mehr konsumieren. Dietmar war
2015 schon zweimal in Iran zu Besuch
und bereitete die Wiederaufnahme
des Schenker-Geschäfts dort vor. Viele Kunden hätten bereits starkes Interesse signalisiert, sagt er – vor allem
aus der Medizintechnik, dem Maschinenbau und der Autoindustrie.
Das jährliche Umsatzpotential in
Iran sieht Dietmar im dreistelligen Millionenbereich. Die erwarteten Gewinnmargen seien außerdem deutlich höher als in anderen Ländern. Grund sei
etwa, dass es in Iran aufgrund der
schwierigen Voraussetzungen weniger
Konkurrenz gebe. Und das relativ
hohe Pro-Kopf-Einkommen signalisiere eine hohe Konsumbereitschaft
der Bevölkerung. „Sie haben es dort
vor allem auch mit einer großen Gruppe junger, kluger Leute zu tun.“ Das
Iran-Geschäft könnte für DB Schenker
bald genauso wichtig werden wie das
in Spanien und der Türkei, so Dietmar.
Insgesamt machte DB Schenker 2014
einen Umsatz von knapp 15 Milliarden
Euro.
Das Unternehmen kann in Iran auf
ein bestehendes Netzwerk zurückgreifen. „Es sind keine großen Investitionen erforderlich“, erläutert Dietmar.
Schenker war seit den fünfziger Jahren
in Iran präsent, seit Beginn der westli-
Hafen in Anzali
Foto EPA
chen Sanktionen wegen des Atomprogramms liegt das Geschäft auf Eis.
Eine bereits bestehende Partnerschaft
mit einem iranischen Unternehmen,
die jedoch seit 2010 ausgesetzt war,
will der Konzern bis Mitte 2016 in ein
Gemeinschaftsunternehmen umwandeln. „Langfristig wollen wir eine eigene Landesgesellschaft aufbauen.“ Das
Unternehmen plant, künftig regelmäßig sogenannte Sammelverkehre in
Richtung Iran einzurichten: Produkte
von verschiedenen Kunden werden in
Hubs gesammelt, wie bei Fluggesellschaften. Zu den Hubs zählen München, Mailand und Hamburg. Die Lastwagen sollen dann von Deutschland
aus über den Balkan bis zur türkischiranischen Grenze im Osten der Türkei fahren. Schenker werde auch Seefracht und Luftfracht organisieren.
Wichtig sei es, rechtliche und administrative „Spielregeln“ in Iran einzuhalten, sagte Dietmar. Dazu gehöre,
dass es keine amerikanischen Komponenten in den gelieferten Produkten geben dürfe. Auch müsse man darauf achten, dass nicht aus Versehen sogenannte Dual-use-Produkte – die sich zivil
und militärisch verwenden lassen – ins
Land gelangen.
dpa
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Rush e-sports GmbH & Co KG, Nürnberg. Paderborn: audentec Gesellschaft für Automatisierung und Identifikationstechnik mbH, Paderborn. Stendal: Mepro GmbH, Osterburg. Tübingen: Heinz Müller Gebäudetechnik
GmbH, Calw. Hagen: Concept N
GmbH, Iserlohn. Halle/Saalkreis:
Rentsch Hotels GmbH, Lutherstadt Eisleben. (Quelle Bundesanzeiger)