Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum
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Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum
Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum Landesvorstand In alphabetischer Reihenfolge wie zur Zeit der Drucklegung vorliegend. SPD-Landesparteitag am . und . Oktober in Reutlingen Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen zum Landesvorstand In alphabetischer Reihenfolge wie zur Zeit der Drucklegung vorliegend. Name Vorname Kreisverband Binding Lothar KV Heidelberg Breymaier Leni KV Göppingen Castellucci Dr. Lars KV Rhein-Neckar Esken Saskia KV Calw Friedrich Peter KV Konstanz Götzmann Roman KV Karlsruhe Land Harsch Dr. Daniela KV Reutlingen Herrera Torrez Markus KV Heilbronn-Land Hummel Rebecca KV Reutlingen Karaahmetoğlu Macit KV Ludwigsburg Kirgiane-Efremidis Stella KV Rhein-Neckar Klopfer Matthias KV Rems-Murr Kopp Ernst KV Rastatt/Baden-Baden Löw Jens KV Schwarzwald-Baar Lutz Udo KV Stuttgart Luz Dr. Rudolf KV Heilbronn Marvi Parsa KV Karlsruhe-Stadt Mast Katja KV Enzkreis Mattheis Hilde KV Ulm Melbeck Malin KV Mannheim Perc Dejan KV Stuttgart Rolland Gabi KV Freiburg Sabah Adnan KV Bodensee Sawade Annette KV Schwäbisch Hall Schmid Dr. Nils KV Reutlingen Schöning-Kalender Dr. Claudia KV Mannheim Schwarzelühr-Sutter Rita KV Waldshut Stoch Andreas KV Heidenheim Templ Karl-Ulrich KV Calw Wölfle Sabine KV Emmendingen LOTHA AR BINDIN NG Bunde estagsabgeordneterr im Wahlkreis 27 74 – GEB BURTSTAG 1. A April 1950 Heidelbe erg/Weinheim m FAM MILIE Liebe Ge enossinnen und Genossen n, seit 1998 8 arbeite ich für f Euch im Deutsche en Bundestag g. Von Beruf bin ich Starkstromele S ktriker und Mathema atiker und wa ar wissenscchaftlicher An ngestellter am m Rechenzzentrum der Universität U Heidelbe erg. Meine Au ufgabenschw werpunkte warren Planung, Aufbau und Betrieb B von lokalen Netzen N und Hochgeschwin ndigkeitsnetze en für die Datenverrarbeitung. Als Selbstständ diger habe icch die IT für ve erkettete Fertigung g in der indusstriellen Produ uktion geplan nt. Diese langjjährige berufliche e Erfahrung hilft h mir dabei, heute finanzzpolitische En ntscheidunge en im Spann nungsfeld sozzialpolitischerr Notwendigkkeit und ökono omischer Angemesssenheit zu bewerten b und in gesetzlich he oder politis sche Maßnahm men umzusettzen. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Deshalb D kümm mere ich mich h besonders hänge in der GesundheitsG gern um systemische Zusammenh und olitik. In mein nen berufliche en und politiscchen Statione en als Rentenpo Jugendve ertreter, als SPD-Fraktions S svorsitzenderr in Heidelberrg und jetzt als Abgeordn neter bin ich dieser Grund düberzeugung g treu geblieb ben. Gerechtig gkeit, soziale e Gerechtigke eit muss imme er wieder neu u erkämpft werden. Gerade die d älteren Me enschen, die Krieg und Le eid erlebt haben, wissen, dass es zu z Europa ke eine vernünftig ge Alternative e gibt. Europa a ist mehr alss eine Wirttschafts- und Währungsun nion. Deswegen brauchen wir entschlosssenes Handeln und Solid darität in Euro opa statt Wan nkelmütigkeit und innenpolitische Spielchen. Die e Bundesregie erung muss ih hren pa beenden. Europa E musss von einer Krrisen-TransferZickzackkkurs in Europ Union un nter Sparzwan ng zu einer SozialS und Wa achstums- -U Union entwickelt werden, we enn wir die Ba anken- und Schuldenkrise S e nachhaltig den wollen. Finanzproduktte müssen stä ärker reguliertt und überwind besteuerrt werden (Fin nanztransaktio onssteuer) . Die D Verursacher der Krise müssen an a den Krisen nkosten beteiligt werden, Risiko R und Ha aftung gehören zusammen. Neben N der ve erstärkten Regulierung derr Finanzmärkte brauche en wir die Bankenunion un nter Einschlus ss von Aufsicht, Restrukturierung und Einlagensicherung. . Die jetziige Politik dess n gemeinsam men Nenners““ wird es nichtt schaffen, die „kleinsten notwendiigen Maßnah hmen für ein soziales s Euro opa voranzutreiben. Über diesse Themen habe h ich in de en letzten Jah hren landeswe eit referiert, fruchtbarre Diskussion nen geführt un nd viele Ideen n unserer Mitglieder für die e künftige Arbeit A aufgen nommen. Hier entstanden vielfältige Sy ynergien zwischen n meiner Arbe eit im Parlame ent und der ehrenamtliche e en Arbeit im Landesvo orstand der SPD S Baden-W Württemberg und u im Vorsta and der AG 60plus Gewiss: G Politikk ist ein dicke es Brett, das mit m Ausdauer gebohrt werden muss. m Aber ge emeinsam mit Euch mach ht das große Freude F – und d auch in schwierigen s S Situationen istt es mir wichttig, den nötige en Humor zu bewahren. Euer Loth har Binding Seitt 1981 verhe eiratet mit An ngelika, zwe ei Kinder, Jon nas und Mark kus AUSBILDUNG 195 56 Volkssch hule 196 65 Lehre als s Elektriker, Besuch der d Berufssch hule Facharbe eiterbrief 196 65 Eintritt in n die IG Metall / DGB 196 66 Eintritt in n die SPD Jugendve ertreter (IG Meta all) im Betrieb b 196 69 Kolleg - Abitur ZIV VILDIENST 197 72 Hilfspfleg ger im Stadtkra ankenhaus STU UDIUM 197 73 Studium der Mathematik (Hauptfa ach), Physik und u Philosophie an den Universittäten Tübingen n und Heidelb berg 198 81 Diplomha auptprüfung in Mathe ematik und im m Nebenfac ch Physik ARBEIT - BUND DESTAG 198 81 Wissensc chaftlicher bis Angestelllter am 199 98 Rechenzentrum der Universittät Heidelberrg, Selbststä ändiger Plane er 201 12 Finanzpo olitischer Spre echer der SPD--Fraktion im Deutsche en Bundestag g SPD Arbe eitsgruppe Kommun nalpolitik – Mitglied Landesgruppe BadenWürttem mberg - Stellv v. Sprecherr Gremium m gem. § 3 Abs. A 3 des Stab bilisierungsmechanismusgesetze es Mitglied. Ältestenrratskommission neuer Informations/Kommu unikationstech hniken u. -medien – Mitglied d EHR RENAMTLIC CHE ARBEIT Seiit 1. Vorsittzender des 200 09 Mieterve ereins Heidelb berg. Leni Breymaier 73054 Eislingen/Fils „Wir brauchen wieder linkes Selbstbewusstsein, damit die Neoliberalen in Politik, Wissenschaft und Medien nicht länger unwidersprochen aus Spitzenverdienern Mittelschicht, aus Verteilungsungerechtigkeit Chancengerechtigkeit und aus abgewählten Regierungen Wahlgewinner machen können.“ persönliche Daten: geboren 26.April 1960 in Ulm seit 1991 verheiratet berufliche Stationen: Seit Mai 2007 ver.di-Landesbezirksleiterin Baden-Württemberg Stellvertretende Vorsitzende des DGB Baden-Württemberg (2002 bis 2007) Gewerkschaftssekretärin bei DAG und ÖTV in Mannheim, Göppingen und Stuttgart (1982 bis 2002) Jugendvertreterin, Betriebsrätin, Mitglied des Gesamtbetriebsrats bei Horten Ausbildung und Tätigkeit als Einzelhandelskauffrau (1976 bis 1982) derzeitiges ehrenamtliches Engagement: Richterin am Staatsgerichtshof Baden-Württemberg (seit Dezember 2007) Stiftungsrat Stiftung Energie- und Klimaschutz der EnBW (seit 2008) Mitglied im Medienrat der Landesanstalt für Kommunikation, LfK (seit Februar 2009) Mitglied im Aufsichtsrat der Bausparkasse Schwäbisch Hall (seit April 2013) Mitglied im Beirat „Spitzenfrauen in die Gremien“ (seit Oktober 2013) die SPD und ich Seit November 2009 stellvertretende Landesvorsitzende Mitglied der Regionalversammlung des VerbandsRegion Stuttgart (2004 bis 2009) frühere Funktionen: Schriftführerin im Ortsverein Mannheim Innenstadt/Jungbusch, Kreisdelegierte, Mitglied im geschäftsführenden Kreisvorstand Göppingen, etc. Mitglied seit 1982 Mitgliedschaften: AWO, eislinger-frauen-aktion efa e.V. (Gründungsvorsitzende), Kontext:Verein, Krebsverband Baden-Württemberg, NaturfreundInnen, pro familia, VdK, VVN. und sonst? Wenn ich lange keinen Wald sehe oder keine Doppelkopfkarten in der Hand habe, werde ich unleidlich. DR.LARS CASTELLUCCI geb. 24. Feb. 1974 Stv. SPD-Landesvorsitzender Baden-Württemberg ENGAGEMENT • 2012 Initiator der Wieslocher Weihnachtswunschaktion • seit 2011 Mitglied des Fortschrittsforums • seit 2009 Kreisrat im Rhein-Neckar-Kreis • seit 2006 Vorsitzender des Stiftungsrats der Bürgerstiftung Wiesloch • seit 2005 stv. Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg • seit 2001 Vorsitzender der SPD-Fraktion im Wieslocher Gemeinderat • 2011 Mitglied der Organisationspolitischen Kommission der Bundes-SPD zur Parteireform • 2007 Gründungsmitglied der Wieslocher Tafel • 2004 Initiator der Bürgerstiftung Wiesloch • 2004-2008 Vorsitzender der Bezirkssynode im Ev. Kirchenbezirk Wiesloch • 2001 bis 2009 Kreisvorsitzender der SPD Rhein-Neckar • 2003 Initiator des Wieslocher Ehrenamtspreises • 2000 Initiator des Anti-Gewalt-Forums Wiesloch • 1997 Gründungsmitglied der Beschäftigungsinitiative Wiesloch und Umgebung BIWU e.V. • 1996 Initiator „Runder Tisch für Arbeit“ in Wiesloch • 1995-2002 Ortsvereinsvorsitzender der SPD Wiesloch Liebe Genossinnen und Genossen, ich bewerbe mich wieder als stellvertretender Landesvorsitzender unserer SPD Baden-Württemberg. Der neu zu wählende Landesvorstand wird zusammen mit unseren Regierungsmitgliedern und der Landtagsfraktion die Weichen für unseren Wahlerfolg im Land 2016 stellen. Dabei kommt es insbesondere (1) auf eine weiter verbesserte Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Ebenen der Partei, der Fraktion und der Regierungsmitglieder an. (2) In der Bildungspolitik müssen wir die Menschen mitnehmen – das geht nur über Dialog und Beteiligung. (3) Während unsere Positionierung als Partei der sozialen Gerechtigkeit wieder verbessert werden konnte, fehlt uns das für eine linke Volkspartei zwingend erforderliche Zukunftsprojekt. Wir müssen wieder verstärkt um einen positiv besetzten Fortschrittsbegriff kämpfen und Ideen dafür vorlegen. Wie früher: Fortschritt nur mit uns. Und (4): Unsere Parteistrukturen sind nicht zukunftsfähig – wir brauchen den Mut zur Veränderung bei uns selbst und wir brauchen ihn schnell. Das bedeutet (5): Den Weg der Parteireform, der uns die innerparteiliche Demokratie zurückgewonnen hat, konsequent weitergehen. Dafür will ich mich einsetzen und bitte um Euer Vertrauen. BERUF • seit April 2013 Professor für Nachhaltiges Management an der Hochschule der Wirtschaft für Management in Mannheim • 2001 bis 2013 Projektleiter für kommunale und regionale Entwicklung und Bürgerbeteiligung, IFOK • 2008 Dr. phil. (TU Darmstadt) • 2000 bis 2004 Lehrbeauftragter, Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Arbeitsverwaltung • 1995 bis 2000 Studium Politische Wissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte, Öffentliches Recht in Heidelberg und San Francisco • 1993 bis 2002 Chorleiter, Ev. Kirchenchor Baiertal Euer Privat: In der Bohn 28 69169 Wiesloch Kommunikation Tel.: 06222 5 33 74 Fax: 06221 16 40 23 ECHT SOZIAL ENGAGIERT MITGLIEDSCHAFTEN AWO, Deutscher Alpenverein, GEW, FES Ehemalige, Mehr Demokratie, Ökostadt Rhein-Neckar, SGK, Gesellschaft der Freunde der Universität Heidelberg, Wieslocher Tafel e.V., Tierschutzverein Wiesloch-Walldorf u.v.a. HOBBIES Reisen, Literatur, Sport, Musik und raus in die Natur [email protected] www.lars-castellucci.de Liebe Genossinnen und Genossen, Aus der Elternarbeit heraus bin ich der Überzeugung, dass der Aufstieg durch Bildung auch für benachteiligte Kinder gelingen kann, wenn wir Eltern stärken und Bildungseinrichtungen befähigen, Nachteile früh auszugleichen und jedes Kind in seinen Potenzialen zu bestärken. Eltern brauchen dazu gute, sichere Arbeit, die ein Familieneinkommen gewährleistet. Als Erziehungsund Bildungspartner müssen sie sich auf die Qualität von Bildung und Betreuung verlassen können. Kindertagesstätten und Schulen brauchen dafür gute, verlässliche Bedingungen für Ganztageskonzepte und die individuelle Förderung und Begleitung jeden Kindes. Inklusion ist dabei weniger eine Maßnahme als vielmehr eine Haltung, die jeden und jede in seiner Verschiedenheit annimmt und fördert. Ich bin im ländlichen Raum verwurzelt und setze mich dafür ein, dass die Politik regionale Unterschiede in den Lebensbedingungen und Lebensmodellen berücksichtigen muss. Das gelingt meines Erachtens dann am besten, wenn die Umsetzung politischer Rahmenvorgaben auf der Ebene geschieht, wo sie wirksam werden. Die Kommunen brauchen Handlungsspielräume, müssen durch eine sichere Basis ihrer Finanzen aber auch handlungsfähig sein. Nur der reiche Bürger kann sich eine arme Kommune leisten. Bei der Bundestagswahl am 22.09.2013 wurde ich als Abgeordnete für den Wahlkreis Calw/Freudenstadt gewählt. Ich freue mich, dass ich den Menschen in meinem Wahlkreis und darüber hinaus in Berlin eine starke sozialdemokratische Stimme verleihen darf. Wir Sozialdemokraten haben die richtigen Ideen und das bessere Programm. Dafür haben wir bei Veranstaltungen, an Infoständen und Haustüren viel Zustimmung erfahren. Dennoch konnten wir unser Ergebnis kaum verbessern, weil die Menschen dem Gestaltungswillen der Politik kaum noch vertrauen. Es ist mir als Sozialdemokratin ein Anliegen, den Menschen wieder die Hoffnung zu geben auf mehr Gerechtigkeit und eine bessere Gesellschaft. Eure Wie ich wurde was ich bin Saskia Esken Persönliches * 1961, verheiratet, 3 Kinder Berufliches Nach dem Abitur einige Semester Germanistik und Politikwissenschaft Tätigkeiten als Produktionshelferin, Kellnerin, Paketbotin, Chauffeurin und Sekretärin Ausbildung staatl.gepr. Informatikerin, Tätigkeiten in der Programmierung Politisches Frühes Engagement im politisch orientierten Jugendhaus in Weil der Stadt 1990 Eintritt in den SPD-Ortsverein Bad Liebenzell Seit 2007 Gemeinderätin, seit 2009 als Fraktionsvorsitzende Seit 2008 Vorsitzende des SPD-OV Seit 2009 Kreis- und Regionalrätin Seit 2009 Mitglied im LV der SGK 2009 Bundestagskandidatur im Wahlkreis Calw/Freudenstadt Seit 2010 Kreisvorsitzende der SPD 2012 erneute Bundestagskandidatur im Wahlkreis Calw/Freudenstadt 2013 Wahl zur Abgeordneten des Bundestags Ehrenamt Seit den Kindergartentagen der Kinder in der Elternvertretung aktiv Seit 2011 im Landeselternbeirat BW, seit Anfang 2012 als stellv. Vorsitzende Gründung: AK der Elternbeiräte im Kreis Calw „Calwer Bündnis gegen Rechts“ Bürgerinitiative „DeponieTälesbach Für eine menschen- und umweltgerechte Sanierung“ Mitglied bei IGMetall, BUND, greenpeace, campact, ver.di, Naturfreunde, Frauenhausverein Calw und vielen anderen, kleineren Vereinen. Peter Friedrich Persönlich: Geburtstag/-ort: 06.05.1972 in Karlsruhe Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder Wohnort: Konstanz Ausbildung und Berufslaufbahn: 1991 Abitur Thomas-Mann-Gymnasium, Stutensee 1992 Zivildienst AWO Karlsruhe-Land 1993 Studium der Verwaltungswissenschaften, Uni Konstanz 2001 Wiss. Mitarbeiter bei der Lernagentur Bodensee impuls GmbH, Konstanz 2004 Projektleiter EU-Förderung, translake GmbH , Konstanz Politisches Engagement: Seit 1990 Mitglied der SPD 1997 Landesvorsitzender Jusos Baden-Württemberg 1999 - 2003 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Seit 2003 Mitglied des SPD-Landespräsidiums Seit 2004 Kreisvorsitzender SPD KV Konstanz 2005-2011 Mitglied des Deutschen Bundestags Seit 2009 Mitglied im SPD Parteivorstand 2009 – 2011 Generalsekretär der SPD Baden-Württemberg Seit 12. Mai 2011 Minister für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten KANDIDATUR FÜR DEN SPD-LANDESVORSTAND ROMAN GÖTZMANN Persönliche Daten Name: Kreisverband: Studienabschluss: Roman Götzmann 31 Jahre alt. Verheiratet, eine Tochter. Karlsruhe-Land M.A., Politikwissenschaft, Öffentliches Recht, Wirtschafts- und Sozialgeschichte Berufliche Stationen Seit 2011 Büroleiter des Europaministers, Staatsministerium BW 2010-2011 Persönlicher Referent der Oberbürgermeisterin, Stadt Bruchsal 2006-2009 Parlamentarischer Mitarbeiter, Walter Heiler MdL Politische Stationen 1999 Eintritt in die SPD (Ortsverein Waghäusel) und die Jusos Seit 2011 Mitglied im SPD-Landesvorstand Seit 2005 Seit 2003 Stellvertretender SPD-Kreisvorsitzender Mitglied im SPD-Kreisvorstand Karlsruhe-Land Seit 2010 Aufsichtsratsmitglied AWO Soziale Dienste gGmbh KA-Land 2006-2009 Landesvorsitzender der Jusos Baden-Württemberg Inhaltliche Schwerpunkte Deine Zukunft ist, wozu du sie machen willst. Zukunft heißt wollen. (Dalai Lama) Wie wollen wir morgen leben? Wie kann unser Wohlstand, den wir verteilen wollen, auch in Zukunft gesichert werden? Wie können wir die notwendigen Schritte zu einem sozialen und ökologischen Umbau der Industriegesellschaft gehen? Hinter diesen Fragen verbergen sich große Themenfelder, auf die wir auch als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten Antworten finden müssen. Der Ausbau der Infrastruktur – ob Verkehrswege, Stromnetze oder soziale Einrichtungen – muss mit der Entwicklung unserer Gesellschaft Schritt halten. Hier stehen gigantische Investitionen an, die durch Verschleppen nur größer werden. Alle Ebenen der öffentlichen Hand sind dazu aufgefordert, ihren Beitrag zu einem leistungsfähigen Gemeinwesen zu leisten. Eine Politik, die die Städte und Gemeinden in die Lage versetzt, das Lebensumfeld ihrer Bürgerinnen und Bürger zu gestalten: dafür möchte ich mich einsetzen. Dr. Daniela Harsch Charlottenstraße 123 72764 Reutlingen Gründe (Erich Fried) „Weil das alles nicht hilft Sie tun ja doch was sie wollen Weil ich mir nicht nochmals die Finger verbrennen will Weil man nur lachen wird: Auf dich haben sie gewartet Und warum immer ich? Keiner wird es mir danken Weil da niemand mehr durchsieht sondern höchstens noch mehr kaputtgeht Weil jedes Schlechte vielleicht auch sein Gutes hat Weil es Sache des Standpunktes ist und überhaupt wem soll man glauben? Weil auch bei den andern nur mit Wasser gekocht wir Weil ich das lieber Berufeneren überlasse Weil man nie weiß wie einem das schaden kann Weil sich die Mühe nicht lohnt weil sie das alle gar nicht wert sind“ Das sind Todesursachen zu schreiben auf unsere Gräber die nicht mehr gegraben werden wenn das die Ursachen sind Berufliche Tätigkeit und Ausbildung Seit 10/2012 Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Referentin „Grundsatz Wirtschaftspolitik“ Seit 04/2011 Dozentin für Volkswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg 2009-2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Tübingen Lehrstuhl für Geld- und Währungstheorie, Prof. Dr. Claudia Buch Promotion zum Thema „Internationale Einkommensungleichheiten“ 2005-2009 Studium der Volkswirtschaftslehre, Universität Tübingen (Abschluss: Diplom-Volkswirtin) 2008-2009 Studentische Mitarbeiterin, Universität Tübingen Lehrstuhl für Geld- und Währungstheorie, Prof. Dr. Claudia Buch 2002-2005 Allianz Versicherungs-AG Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Berufsakademie Stuttgart (Abschluss: Diplom-Betriebswirtin (BA)) Politisches und gesellschaftliches Engagement Seit 2009 Mitglied im Präsidium der SPD Baden-Württemberg Seit 2008 Vorsitzende des SPD Stadtverbands Reutlingen Seit 2007 Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden-Württemberg Seit 2005 Mitglied der Antragskommission der SPD Baden-Württemberg Seit 2003 Mitglied im Kreisvorstand der SPD Reutlingen, seit 2007 stellv. Kreisvorsitzende 2004-2008 Stellvertretende Juso-Landesvorsitzende, Chefredakteurin des Verbandsmagazins KONTRA Seit 1994 Ehrenamtliche Mitarbeit im Tierheim Reutlingen Mitgliedschaften SPD, AWO, IG BCE, Naturfreunde Landesparteitag der SPD Baden-Württemberg KANDIDATUR FÜR DEN SPD-LANDESVORSTAND MARKUS HERRERA TORREZ “Wir brauchen die Herausforderung der jungen Generation, sonst würden uns die Füße einschlafen.” Willy Brandt Meine Motivation Eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahre für unsere Gesellschaft ist die Frage der Generationengerechtigkeit. Wie können in einer älter werdenden Gesellschaft die Interessen von Jung und Alt miteinander vereinbart werden, ohne diese gegeneinander auszuspielen? Wir müssen gemeinsam im Dialog der Generationen Antworten auf diese Fragen finden. Als Landesvorsitzender der Jusos Baden-Württemberg möchte ich eine starke Stimme für die jungen Menschen sein – innerhalb und außerhalb der SPD Baden-Württemberg. Persönliche Daten Name Kreisverband Markus Herrera Torrez 25 Jahre, geboren in Zwenkau Heilbronn-Land Ausbildung und berufliche Erfahrung Seit 2011 Studentischer Mitarbeiter Josip Juratovic MdB Seit 2011 Mastersstudium, Geschichte und Öffentlichkeitsarbeit Universität Mannheim 2011 Bachelor of Arts, Geschichte und Politikwissenschaft Universität Mannheim 2007 Abitur am Hölderlin-Gymnasium Lauffen am Neckar 2000 – 2002 Colegio Aleman Mariscal Braun La Paz, Bolivien Politisches Engagement Seit 2012 Landesvorsitzender, Jusos Baden-Württemberg Seit 2011 Stellv. Kreisvorsitzender, SPD Heilbronn-Land Seit 2009 Stadtrat, Lauffen am Neckar Seit 2009 Stellv. OV-Vorsitzender, SPD Lauffen-Neckarwestheim 2009 - 2012 Kreisvorsitzender, Jusos Heilbronn Stadt und Land 2006 Eintritt in SPD und bei den Jusos Mitgliedschaften und Ehrenamt IG-Metall, SGK, Junior-SGK, Sportclub Ilsfeld, Sportfreunde Lauffen, Fußball-Jugendtrainer „Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss.“ Marie Curie (1867-1934), Physikerin und Chemikerin Liebe Genossinnen, liebe Genossen, ich bitte Euch um die Unterstützung bei der Wahl zum Landesvorstand. In Baden-Württemberg steht die Sozialdemokratie in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Daher möchte ich mich vor allem für eine sozialgerechte Weiterführung der Energiewende einsetzen. Gerade in unserem Bundesland ist die Energiewende zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor geworden. Sie kann jedoch nur dauerhaft gelingen, wenn wir es schaffen, auf dem Weg zu 100 % Erneuerbarer Energien, alle Menschen mit zu nehmen. Rebecca Hummel Brucknerstraße 23 72800 Eningen unter Achalm Tel: 07121/880928 Mobil: 0175/5242654 E-Mail: [email protected] Neben meinem Engagement innerhalb der Partei gehöre ich seit 2007 dem Landesvorstand der Naturfreunde Württemberg an. Gerne bringe ich auch meine Erfahrungen aus diesem und vielen weiteren Ehrenämtern (u.a. Gemeinderätin in Eningen, aktive Chorsängerin und Engagement in der örtlichen Jugendarbeit) in die Arbeit des Landesvorstandes mit ein. Nach einem engagierten Wahlkampf möchte ich meine Zeit und Kraft auch weiterhin für die SPD Baden-Württemberg einsetzten. Ich setze auf Eure Unterstützung, Lebenslauf: Rebecca Hummel seit 2011: Büro Klaus Käppeler, MdL 2005-2011: Büro Rudolf Hausmann, MdL 2004-2011: Studium Politikwissenschaft und Allgemeine Rhetorik (M.A.) 2004-2005: T-Punkt Business Reutlingen 2003-2004: Praktikum beim SPD Landesverband BaWü 2003: Abitur Partei: Seit 2009 Gemeinderätin in Eningen Seit 2009 stellv. Kreisvorsitzende 2005-2008 Juso Kreisvorsitzende Seit 2007 Ortsvereinsvorsitzende OV Eningen Seit 2003 Mitglied im SPD-Kreisvorstand Reutlingen 2001: Eintritt Macit Karaahmeto ğlu Soziale Gerechtigkeit sowie Chancengleichheit in der Gesellschaft - gerade in der Bildung - sind Themen, die mir ganz besonders am Herzen liegen. geboren am 11.07.1968 in Rize/Türkei Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht Politisches Engagement 2002 seit 2003 seit 2006 2005 - 2008 seit 2006 seit 2008 seit 2009 seit 2009 Eintritt in die SPD Mitinitiator der Projektgruppe „SPD ve biz“ Mitglied im Migrationsbeirat bzw. Fachbeirat Integration der SPD Ba-Wü Stellv. Vorsitzender des Ortsvereins Ditzingen Mitglied des Kreisvorstandes Ludwigsburg Vorsitzender des Ortsvereins Ditzingen Stellvertretender Kreisvorsitzender Ludwigsburg Mitglied des Landesvorstandes der SPD Ba-Wü Warum ich im Landesvorstand weiter mitarbeiten möchte: Gerade als Kind einer Arbeiterfamilie weiß ich die Solidarität und den Einsatz unserer Partei für eine chancengerechte Gesellschaft besonders zu schätzen: Mit 11 Jahren kam ich ohne Deutschkenntnisse aus der Türkei zu meinen Eltern nach Hemmingen und besuchte zunächst die Hauptschule. Aufgrund der Unterstützung meiner Lehrer und Mitschüler konnte ich im Anschluss die zweijährige Berufsfachschule besuchen und danach auf das technische Gymnasium gehen, wo ich das Abitur schaffte. Nur dank BAföG konnte ich anschließend Jura studieren. In einem Deutschland ohne Sozialdemokratie wäre mir der Weg zu einem Hochschulabschluss dagegen ganz sicher versperrt geblieben. Eine solidarische Gesellschaft, in der die Menschen bereit sind, füreinander einzustehen und sich gegenseitig zu helfen, ist für mich eines der wichtigsten Grundprinzipien einer gerechten Gesellschaftsordnung. Die Gewissheit darüber, in schwierigen Lebenssituationen von den Leistungsfähigeren in der Gesellschaft unterstützt zu werden, ist nicht nur eine Frage der Achtung der Menschenwürde, sondern auch die Grundlage für den sozialen Frieden und die Leistungsfähigkeit unserer Gesellschaft als Ganzes. Für mich steht fest: Ohne eine solidarische Gesellschaft ist soziale Gerechtigkeit nicht möglich. Ohne soziale Gerechtigkeit wiederum werden die Stärkeren in der Gesellschaft ihre Privilegien ausbauen, während die Schwächeren ihre Benachteiligung als eine unveränderliche Tatsache hinnehmen müssen. Mehr Chancengerechtigkeit und eine gerechtere Verteilung des erwirtschafteten Reichtums in unserem Land müssen das Ziel sozialdemokratischer Politik bleiben. Bei meiner Arbeit im Landesvorstand möchte ich weiterhin meinen Beitrag dazu leisten, diese Themen voranzubringen. Dafür bitte ich um Eure Unterstützung. • geb. 11.11.1965 in Thessaloniki / Griechenland • Ausbildung: Volontariat bei der griechischen Zeitung „Thermaikos“ in Thessaloniki/ Griechenland Beruf: Gastronomin: Griechisches Restaurant „Beim Alex“, Ausbilderin, freie Journalistin seit 1986 verheiratet mit Alexandros Efremidis 3 Kinder im Alter von 26, 24 und 19 Jahren • • • • seit 2003 Deutsche Staatsbürgerschaft seit 2012 Trägerin des Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland • EHRENAMT: • seit 1998 Vorsitzende des Koordinierungskreises zur Integration in Weinheim • seit 1999 Stadträtin in Weinheim / seit 2004 stellvertretende Fraktionsvorsitzende seit 2009 Kreisrätin seit 2000 Vorsitzende des griechisch-deutschen Freundeskreises PHILIA e.V. seit 2005 Vorstandsmitglied des Netzwerkes griechisch-stämmiger Kommunalpolitiker in Europa, • • • • • • • • • AG-Sprecherin Gleichstellung und Integration in Europa Weinheim seit 2010 Mitglied des Prüfungsausschusses AdA, IHK Rhein-Neckar Mitglied des SPD-Landesvorstands Baden-Württemberg Mitglied des ASF-Landesvorstands Baden-Württemberg Mitglied des SPD-Kreisvorstandes Rhein-Neckar Mitglied der Fachbeiräte Integration und Europa des SPD Landesverbandes 2013 Bundestagskandidatin für den WK 295 POLITISCHE SCHWERPUNKTE • • • • Bildung, Soziales Migration und Integration Gleichstellung Kultur Liebe Genossinnen und Genossen! Das „Ohr“ an der Basis zu haben, und das „Gehörte“ weiter zu geben und mich dafür einzusetzen. Das würde ich gerne weiterhin so machen, denn: DAS WIR ENTSCHEIDET darf keine Eintagsfliege sein. Es gibt noch viel zu tun – ich würde mich freuen, wenn ich weiter dafür arbeiten dürfte. Matthias Klopfer Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf, 45 Jahre, verheiratet Der Landesvorsitzende Nils Schmid hat mich gebeten, für den Landesvorstand zu kandidieren. Das mache ich gerne und aus Überzeugung. Denn nur wenn wir SPD-Politik aus einem Guss gestalten – Bund, Land und Kommunen – werden wir 2016 die Regierungsarbeit im Land fortsetzen können. Vor meiner Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf war ich als Mitarbeiter und als Fraktionsgeschäftsführer bereits acht Jahre beratend im Präsidium und im Landesvorstand. Gerne will ich an diese Erfahrungen anknüpfen und nun dort meine kommunale Sichtweise in die Parteiarbeit auf Landesebene einbringen. Persönliches Abitur am Gymnasium Renningen, SMV-Vorsitzender; Zivildienst in der Werkstatt für Behinderte. Studium Sport- und Politikwissenschaft, Geographie und Pädagogik in Stuttgart, anschließend wissenschaftlicher Angestellter und Beratung von Kommunen in Fragen der Sport- und Jugendpolitik. Persönlicher Mitarbeiter von Stephan Braun MdL (Vorsitzender der Enquetekommission „Jugend – Arbeit – Zukunft“); hauptamtlicher Mitarbeiter beim SPD-Landesverband für die Bundestagswahl 1998 und Europawahl 1999 sowie „Kampa-Leiter“ im Landtagswahlkampf 2001; ehrenamtlich Wahlkampfleiter bei der OB-Wahl in Stuttgart 2004. Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion von 2001 bis 2006. Seit 2006 Oberbürgermeister der Stadt Schorndorf, u.a. Vorsitzender der Volkshochschule und der Jugendmusikschule; Vorsitzender der Sportregion Stuttgart und Mitglied im Präsidium des Schwäbischen Turnerbundes. Ernst Kopp Bürgermeister | Mitglied des Landtags Liebe Genossin, Lieber Genosse, in den kommenden zwei Jahren stehen wir vor neuen Herausforderungen, die ich gerne mit Euch anpacken möchte. Gemeinsam wollen wir Sozialdemokraten nach dem enttäuschenden Bundestagswahlergebnis wieder zurück auf die Erfolgsspur kommen. Gerne möchte ich deshalb meine Erfahrungen als Bürgermeister und Landtagsabgeordneter in den Landesvorstand einbringen. Aufbauend auf unsere kommunale Stärke können wir für dieses Land viel erreichen. Seit dem echten Wechsel bei der vergangenen Landtagswahl gestalten Grüne und Sozialdemokraten die Zukunft Baden-Württembergs. 2011 wurde ich erstmals in den Landtag gewählt. Im Ausschuss für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz sowie im Ständigen Ausschuss, als Strafvollzugsbeauftragter der SPD-Fraktion, liegen meine Arbeitsschwerpunkte. Insbesondere Politik für den Ländlichen Raum ist mir als Sozialdemokrat hierbei ein Herzensanliegen. Ländliche Räume umfassen in BadenWürttemberg 69 Prozent der Landesfläche, sie sind also prägend für unser Land. Daher zählt die Zukunft des ländlichen Raumes zu einer unseren zentralen Aufgaben. Digitale Infrastruktur, Verkehrsadern, gute medizinische Versorgung und eine zukunftsfähige Bildungslandschaft sind nur einige der Bausteine für eine positive Entwicklung. Ich bitte deshalb um Dein Vertrauen. Dein Ernst Kopp Bürgermeister der Gemeinde Bietigheim Abgeordneter für den Wahlkreis Rastatt Geboren am 14.05.1954 in Ottersdorf. Verheiratet mit Beate Kopp seit 1984. Zwei gemeinsame Söhne Johannes und Lukas. Von Beruf Sozialversicherungsangestellter. Seit 1992 Bürgermeister der Gemeinde Bietigheim. Mitglied der SPD seit 1979. Vereins- und Verbandsarbeit im Mittelbadischen Sängerkreis lange Jahre als Präsident, seit 2013 Ehrenpräsident. Vorsitzender des Kreis-Obst- u. Gartenbauverbands Rastatt-Bühl e.V. . Vizepräsident Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft BW. Kontakt: Wahlkreisbüro Rastatt Kapellenstraße 17 76437 Rastatt Telefon: 07222 787 499 Fax: 07222 787 506 www.ernst-kopp.de [email protected] Der ROTE Förster aus dem schwarzen Wald Liebe Genossinnen und Genossen, ich bewerbe mich als Beisitzer im SPD-Landesvorstand. Als Vorsitzender des SPD Kreisverbands-Schwarzwald-Baar und in Absprache mit den umliegenden Kreisverbänden Rottweil und Tuttlingen sehe ich, sehen wir den dringenden Bedarf, dass unsere Region eine Stimme im Landesvorstand der SPD bekommt. Dass unsere Region zwischen Tübingen im Norden, Sigmaringen im Osten, Konstanz im Süden und der Rheinschiene im Westen seit vielen Jahren keine rote Vertretung im Bundestag sowie im Landtag hat, ist ein Problem, das sich, bei allem ehrlichen Bemühen, auch nicht durch Betreuungsabgeordnete aus anderen Wahlkreisen lösen lässt. Wir leben den ländlichen Raum. Wir kennen unsere Potentiale, z.B. im Tourismus. Wir sind stolz auf unsere Stärke in der Industrie, dem Handel und auf unseren Mittelstand, der stark ist im Werkzeugbau, Maschinenbau, Medizintechnik und den international aufgestellten Automotive- Produzenten. Jetzt wird es Zeit, dass unsere Stärken - na ja, vielleicht auch unsere Schwächen – in der SPD eine Stimme bekommen. Der ländliche Raum, der gleichzeitig eine starke Wirtschaftsregion ist, ist typisch für unser Land und Motor für unsere Stärke. In vielen Bereichen, der Infrastruktur, der Telekommunikation, dem Gesundheits- und dem Sozialwesen liegen wir hinter den sog. „Metropolregionen“ zurück. Das muss sich ändern. Jens Löw Schule und Beruf: Ehrenamt und Kommunalpolitik 1990-heute: Übernahme des Forstreviers Brigachtal,1998 Angliederung der Gemarkung Tuningen und, 2008, der Gemarkung Weigheim 1994 bis heute: SPD-Gemeinderat in Brigachtal 1999-2008: Vorsitzender der Waldflurbereinigung Tuningen 1985-1989: Studium an der Fachhochschule Rottenburg, Staatsprüfung und Diplom 1984-1985: Grundwehrdienst 1982-1984: Ausbildung zum Fischwirt an der Berufsschule Starnberg 1969-1982: Gymnasium am Hoptbühl VillingenSchwenningen, Abitur. 2004 bis 2009: Elternbeirat und Elternbeiratsvorsitzender November 2010: Bürgermeisterkandidat in Brigachtal Mitglied im Kuratorium des katholischen Kindergartens Brigachtal und im Kuratorium der Werkrealschule Brigachtal/Tuningen/Bad Dürrheim Privat Am 4. Juni 1962 in VillingenSchwenningen geboren, verheiratet (seit 1986) mit Patricia; zwei volljährige Kinder (Nadine und Nicolas) Jens Löw ▪ Hauptstr. 35 ▪ 78086 Brigachtal Tel. 07721/27830 ▪ Mobil. 0151/46457888 ▪ Mail. [email protected] Udo Lutz Zellerstr. 83 70 180 Stuttgart 52 Jahre, verheiratet Tätigkeit: Freigestellter Betriebsrat bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart – Feuerbach (rd. 12.400 MA) Vorsitzender Personalausschuss Arbeitsschwerpunkte: Personal Grundsatzfragen, Neue Arbeitsmethoden, Psychische Belastungen, Mobbing, Betriebliche Altersversorgung, Sozialversicherungen, Öffentlichkeitsarbeit Betriebsrat seit 1984, freigestellt seit 1998 Funktionen : Pro Familia IG Metall Arbeitsgerichtsbarkeit BKK Bosch Vorstandsmitglied seit 1996 Delegierter der Ortsverwaltung Stuttgart Ehrenamtlicher Landesarbeitsrichter Mitglied des Ausschusses der ehrenamtlichen Richter am LAG Mitglied im Grundsatzausschuss und Verwaltungsrat sowie in der Schieds- und Widerspruchskommission SPD und Parteifunktionen: Eintritt 1983 OV-Vorstand Stuttgart – Süd, Vorsitzender 1998-2004 Stadtrat in Stuttgart 2004 - 2009 Land Beisitzer im Landesvorstand seit 2009 Kreis Delegierter seit 1986, Beisitzer im Kreisvorstand 2001-2007 und seit 2011 AfA AfA-Landesvorsitzender seit 11/2003 AfA-Bundesvorstand, Beisitzer 2002-2012, seit 4/2012 stellvertretender AfABundesvorsitzender Waldheimverein Heslach e.V. Vorsitzender seit 2005 Gutes Leben für Alle! Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auseinander. Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind ein unbefristeter Arbeitsvertrag oder eine Entlohnung, die zu einem Leben ohne Transferleistungen reicht, ein Fremdwort. Prekäre Beschäftigung ist keine Randerscheinung. Auf der einen Seite bekommen Jugendliche kaum eine Chance auf eine gute und gesicherte Tätigkeit, auf der andern Seite arbeiten die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer trotz gesundheitlicher Einschränkungen immer länger, weil sie sich die Rentenabschläge nicht leisten können. Gerechtigkeit sieht anders aus! Faire Löhne, sichere Arbeitsverhältnisse, sorgenfreies Wohnen, gute Bildung, Kultur für Alle, … sind die Säulen der sozialen Gerechtigkeit. Wir Sozialdemokraten haben die richtigen Antworten in unseren Programmen. Wir müssen sie mutiger und konsequenter umsetzen. Diese Politik der Gerechtigkeit und sozialen Verantwortung als Wertekanon und Kernkompetenz muss in allem Regierungshandeln, auch in Koalitionen, klar erkennbar sein. Dies können wir nur erreichen, wenn wir zusammenstehen, alle am selben Strang ziehen sowie wertschätzend mit uns und den Mitbürgerinnen und Mitbürgern umgehen. Daran möchte ich zusammen mit Euch arbeiten! Vielen Dank für Eure Unterstützung! Udo Lutz, Zellerstr. 83, 70 180 Stuttgart, Tel.: 0711/60 33 52, Fax : 0711/607 92 38 e-mail: [email protected] Dr. Rudolf L u z Erster Bevollmächtigter der IG Metall HeilbronnNeckarsulm Meine Ziele ... Ich stehe für die notwendige Zusammenarbeit von SPD und Gewerkschaften. Gewerkschafter/innen müssen sich in der SPD engagieren. Um eine Politik der sozialen Gerechtigkeit durchzusetzen, braucht die SPD ein konstruktives Verhältnis zu den Gewerkschaften. Persönliches ... 57 Jahre (15.06.1956) geboren in Neuhausen ob Eck, Kreis Tuttlingen verheiratet, zwei Kinder (29 und 26 Jahre) wohnhaft in Weinsberg, Landkreis Heilbronn Daten zum beruflichen und Werdegang ... Studium in Politikwissenschaft, Literaturwissenschaft und Linguistik in Heidelberg und Konstanz (1977-1982); 1987 Promotion (rer.soc.) Studienreferendar in Rottweil und Tuttlingen 1987 bis 1989 1989 Gewerkschaftssekretär der IG Metall Albstadt 1990/91 Geschäftsführer der IG Metall in Bautzen; Aufbau der Gewerkschaften in Ostsachsen; 1991 Zweiter Bevollmächtigter der IG Metall Albstadt; seit 1998 Erster Bevollmächtigter der IG Metall Heilbronn-Neckarsulm Funktionen ... Mitglied des Beirats der IG Metall, Mitglied der Verhandlungskommission für die Elektro- und Metallindustrie in BadenWürttemberg Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der KSPG AG seit 1999, Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Rheinmetall AG seit 2012 (im Aufsichtsrat seit 2004) Mitglied im AOK-Bezirksrat Heilbronn-Franken Alternierender Vorsitzender im Verwaltungsausschuss der Agentur für Arbeit Heilbronn, Aufsichtsratsmitglied der Wirtschaftsfördergesellschaft Raum Heilbronn seit 1998, Mitglied im Vorstand der Pro Region Heilbronn-Franken, Mitglied der AWO, Bürgerstiftung Heilbronn SPD ... Mitglied im AfA-Kreisvorstand Stadt- und Landkreis Heilbronn Mitglied des SPD Landesvorstands seit 2003. Mitglied des Präsidiums der SPD Baden-Württemberg seit 2003. Meine Schwerpunkte ... Tarifpolitik, Beschäftigungs- Arbeits- und Sozialpolitik. Wenn Zeit bleibt ... Sport zum Ausgleich, Bergwandern, Lesen Vorstellung von Parsa Marvi, Geb. am 6. Februar 1982 in Teheran/ Iran, Produktmanager Telekommunikation, SPD-Kreisvorsitzender Karlsruhe-Stadt. Liebe Genossinnen und Genossen, als SPD-Kreisvorsitzender der zweitgrößten Stadt von Baden-Württemberg bewerbe ich mich erstmals um einen Sitz im SPD-Landesvorstand für die Amtszeit 2013-2015. Zu meiner Person: Ich bin in der iranischen Hauptstadt Teheran geboren und dort die ersten Jahre aufgewachsen. Nach der Ausreise aus dem autoritär regierten und von Kriegswirren gebeutelten Iran, fand ich eine glückliche Kindheit, Jugend- und Ausbildungszeit zunächst in Göttingen und dann in Karlsruhe. Es ist für mich keine Selbstverständlichkeit, heute in Freiheit und Demokratie in der Mitte Europas leben, arbeiten und Politik gestalten zu dürfen. Ich bin mir sehr bewusst, dass Millionen Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund in erster, zweiter oder dritter Generation diese Möglichkeit auf einen problemlosen Zugang zum Bildungssystem nicht immer haben. Es ist daher unser Auftrag, als Sozialdemokratie konsequent für gleiche Bildungschancen und den sozialen Aufstieg unter den Bedingungen einer sich stetig verändernden Arbeits- und Berufswelt einzutreten. In der Sozialdemokratie blicke ich auf eine stabile inhaltliche und organisatorische Mitarbeit seit über einem Jahrzehnt zurück: Als Funktionsträger auf Bundes-, Landes- und Stadtebene, als Kreisvorsitzender der SPD Karlsruhe, als früherer stellvertretender Juso-Landesvorsitzender, als aktives Mitglied im Fachbeirat Integration und als Mitglied in diversen Wahlkampfkommissionen und Findungskommissionen. In 2011/2012 war ich von Anfang an als SPD-Vertreter bei den 4+4 Spitzengesprächen mit den Karlsruher Grünen dabei, in denen das historische Wahlbündnis für den neuen Karlsruher Oberbürgermeister Frank Mentrup geschmiedet wurde. An Berufspraxis bringe ich mehr als 6 Jahre Erfahrung aus verschiedenen Konzernen in Stabsstellenfunktionen als Projektmanager, Produktverantwortlicher und Vorstandsreferent mit. Durch meinen vertieften Einblick in den Banken- und Finanzdienstleistungssektor und die daraus resultierende Kenntnis von Menschenschicksalen kann ich wichtige Standpunkte der SPD besonders kompetent und glaubwürdig vertreten: Unser umfassendes Konzept zur Stabilisierung des staatlichen Rentensystems, unser leidenschaftlicher Kampf zur Einführung der Bürgerversicherung und Überwindung der privaten Krankenversicherung, die Stärkung des Verbraucherschutzes bei der Beratung von Kapitalmarktprodukten und die Bändigung der Finanzmärkte zur Rückgewinnung demokratischer Handlungsspielräume als sozialdemokratische Vision für einen Neubeginn in Europa. Die SPD Baden-Württemberg muss sich aus meiner Sicht in den kommenden Jahren in besonderer Weise hörbar und wahrnehmbar einbringen, um das Ansehen der SPD als linke Volkspartei zu stärken. Sie muss in der Lage sein über ein starkes Gerechtigkeitsprofil zu verfügen und gleichzeitig attraktive Angebote an neue Milieus, an den Mittelstand, Facharbeiter, Handwerksmeister und kleine Selbständige und Freiberufler zu machen. Es geht darum, bei den Mega-Themen Zukunft der Arbeit, Wohnen, Vielfalt, moderne Familien und Partnerschaften, Standort- und Industrieentwicklung und sozial gerechte Energiewende als SPD „second to none“ in BadenWürttemberg zu sein. Wir müssen strategisch und inhaltlich und auf der Kampagnenseite an einer starken SPD Baden-Württemberg arbeiten, die keine Etablierung eines schwarz-grünen Dualismus in Baden-Württemberg zulässt und sich mit dem Anspruch von „Innovation und Gerechtigkeit“ im Ländle nachhaltig profiliert. Solidarische Grüße, Parsa Marvi Wir sind Bildungspartei. Unsere Bildungspolitik im Land ist Dreh- und Angelpunkt unseres sozialdemokratischen Profils. Es geht darum, dass der Aufstieg durch Bildung für jeden immer wieder möglich wird und wir die Fachkräfte der Zukunft aus- und weiterbilden. Gemeinsam wollen wir noch mehr bewegen. Nach der Wahl ist vor der Wahl. Die nächsten zwei Jahre werden von den Kommunalwahlen, der Europawahl und der Vorbereitung auf die Landtagswahl geprägt sein. Die Ortsvereine sind mittendrin und stellen die Listen zusammen. Gerade bei den Kommunalwahlen gilt es Euch vor Ort zu unterstützen und Gesicht zu zeigen. Wir wollen Euch durch Hintergrundinfos und Materialien zur Seite stehen. Das Nachwuchsförderprogramm soll auch Frauen gewinnen, bei uns zu kandidieren. 36.000 SPD-Mitglieder im Land zeigen täglich: Wir sind Mitgliederpartei. Kein Plakat klebt sich von selbst, kein Flyer wirft sich selbst in einen Briefkasten und kein Infostand baut sich alleine auf. Natürlich wollen wir mehr werden, deshalb gilt es, auch neue Mitglieder zu gewinnen. Wir wollen unsere Wertschätzungs- und Anerkennungskultur stärken. Liebe Genossin, lieber Genosse, Allianz für Fachkräfte, Landesarbeitsmarktprogramm, Tariftreuegesetz, Abschaffung der Studiengebühren, mehr Kita-Plätze, Bildung unabhängig vom Geldbeutel der Eltern - rund 36.000 Genossinnen und Genossen arbeiten in BadenWürttemberg am echten Wechsel mit. Wir haben dabei schon viel erreicht. Es gibt aber noch einiges anzupacken, denn wir wollen die Zukunft unseres Landes gestalten. Als Generalsekretärin der Landespartei ist mir wichtig, dass wir noch sichtbarer werden, dass unsere Handschrift fürs Land nicht nur vor Ort ankommt, sondern auch uns zugeschrieben wird. Dass deutlich wird, was jeder Einzelne fürs Ganze leistet. Dafür bitte ich Dich um Dein Vertrauen! ZUHÖREN. VERSTEHEN. GEMEINSAM HANDELN. SO MACHE ICH POLITIK FÜR DIE MENSCHEN. Stationen meines Lebens: Von der Hauptschule führte mein Weg über das Abitur am Wirtschaftsgymnasium und eine Banklehre bis zum Studium der Biologie, Politikwissenschaft und Geografie in Heidelberg. Danach arbeitete ich als Kommunikationsberaterin und später als Referentin für Personalstrategie bei der Bahn. Aktiv für die SPD: Spitzenkandidatin der SPD Baden-Württemberg bei der Bundestagswahl 2013, seit 2011 Generalsekretärin der SPD Baden-Württemberg, seit 2005 SPD-Bundestagsabgeordnete Pforzheim/Enzkreis, stv. Sprecherin für Arbeit und Soziales der Bundestagsfraktion, stv. Vorsitzende SPD-Landesgruppe, seit 2008 stv. Kreisvorsitzende Enzkreis, früher: stv. Juso Landesvorsitzende, Mitglied der Antragskommission und Projektgruppe „Gute Arbeit“ des SPD-Landesverbands Mitgliedschaften: Förderverein Frauenhaus Pforzheim, Naturfreunde Dietlingen, IGBCE und EVG, Deutscher Alpenverein e.V., Eurosolar, Pro Familia, SGK Baden-Württemberg, Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V. Schirmherrin: Förderverein Frauenhaus Pforzheim, Mehrgenerationenhaus Mühlacker, Pforzheimer Kompetenzzentrum für Alleinerziehende BESUCHT MICH AUF MEINER HOMEPAGE: www.katja-mast.de Hi l deMa hei s , MdB L i ebeGenos s i nnenundGenos s en, wi rha be ni m Bundf üre i ne ne c ht e nP ol ik we c hs e lg e k ä mp .Ge me i ns a m ha be nwi ri ne i ne m i nt e ns i v e nPr oz e s suns e rRe g i e r ung s pr og r a mm e r a r be i t e t ,hi nt e rde m di eg e s a mt eP a r t e is t e ht . Di e s e rRe f or mpr oz e s smus swe i t e rf or t g e f ühr twe r de n,da mi tuns e r eP a r t e iz ua l t e rS t ä r k e g e l a ng t . Di eS PDi s ti mme rda nnbe s onde r ss t a r k ,we nns i es i c hg l a ubwür di gf üre i neP ol ike i ns e t z t , de r e nZ i e le i newi r k l i c heUmv e r t e i l ungunds pür ba r es oz i a l eGe r e c hg k e i ti s t .F ürdi e s eZ i e l e möc ht ei c hmi c hwe i t e r hi ne i ns e t z e n. F ürv i e l euns e r e rs oz i a l de mok r as c he nP os ione nbe k omme nwi rg r oße nZ us pr uc ha usde r Be v öl k e r ung . Uns e rZ i e l mus se ss e i n, di e s e ng e s e l l s c ha l i c he nZ us pr uc hnoc hs t ä r k e ri nuns e r e m pol is c he nHa nde l nde ut l i c hz uma c he nundda mi tVe r t r a ue ni ndi eS oz i a l de mok r aez ur üc kz u g e wi nne n. Da f ürt r e t ei c he i n. 2014ha be nwi rdur c hdi eKommuna l -undE ur opa wa hl di eCha nc e , uns e r es oz i a l de mok r as c he n I nha l t es e hrde ut l i c hna c ha uße nz ut r a g e n. Wi rwol l e ne i nes t a r k ek ommuna l eI nf r a s t r uk t urund öffe nt l i c he Da s e i ns v or s or g e .Wi rs t e he nf üre i nE ur opa ,da s sv on de mL e i t g e da nk e n de r S ol i da r i t ä tundni c htde rAus t e r i t ä tg e t r a g e nwi r d. I c hf r e uemi c hübe re ur ee r ne ut eUnt e r s t üt z ung . P e r s önl i c he s •1954g e bor e ni nF i nne nt r op •r ömi s c hk a t hol i s c h •v e r he i r a t e t •z we i e r wa c hs e neT öc ht e r •z we i E nk e l t öc ht e r •Gr und-undHa upt s c hul l e hr e r i n P ol is c he s •s e i t1986 Mi t g l i e di nde rS PD •s e i t1997 s t e l l v e r t r e t e ndeL a nde s v or s i t z e nde i nBa de nWüre mbe r g •s e i t2002 Mi t g l i e dde sDe ut s c he nBunde s t a g s •s e i t2005 Mi t g l i e di mS PDBunde s v or s t a nd •s e i t2005 s t e l l v e r t r e t e ndeg e s undhe i t s pol is c heS pr e c he r i nde rS PD Mi t g l i e ds c ha e n Bunde s t a g s f r a kon AI DS Hi l f e ,AWO,BUND,Na t ur f r e unde , •s e i t2009 S pr e c he r i nde rAGVe r t e i l ung s Dok ume nt aons z e nt r um Obe r e rKuhbe r g g e r e c hg k e i tde rS PDF r a kon e . V . ,Dr og e nhi l f e ,GE W und Ve r e i nz ur Unt e r s t üt z ung j ung e r Mü e r Ul m Bewerbung für den SPD-Landesvorstand Malin Melbeck Kreisverband Mannheim Persönliche Angaben Adresse Telefon E-Mail Geburtsdatum Schützenstraße 1 68259 Mannheim 0176/64963002 [email protected] 12. Juli 1984 Ausbildung 2010 bis 2012 2004 bis 2010 Referendariat am Landgericht Frankenthal Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim Berufliche Tätigkeiten Seit 2012 2011 bis 2012 Parlamentarische Beraterin für Wissenschaft, Forschung und Kunst der SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Helen Heberer, MdL Politisches und ehrenamtliches Engagement Seit Seit Seit Seit 2009 2009 2008 2006 Seit 2005 2005 bis 2008 Bezirksbeirätin Stellvertretende Vorsitzende der SGK Mannheim Stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Feudenheim Mitglied im SPD-Kreisvorstand (seit 2010 Mitglied im geschäftsführenden Kreisvorstand) Mitglied im Förderverein des Jugendtreffs Feudenheim (seit 2008 stellvertretende Vorsitzende) Kreisvorsitzende der Jusos Mannheim Politische Schwerpunkte Mitdiskutieren, mitbewegen, mitentscheiden. - Mit 150 Jahren Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität im Rücken Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit finden. - Mit guten Konzepten Wissenschaft und Netzpolitik voranbringen. - Mit unverstelltem Blick und Selbstbewusstsein das Profil unserer Partei stärken. - Mithilfe Eurer Stimme im neuen Landesvorstand mitwirken, um genau dies mitzudiskutieren, mitzubewegen, mitzuentscheiden! DEJAN PERC – DIPLOM-KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTLER – KATHARINENSTR. 21 B • 70182 STUTTGART 0711-4599465 • 0174-1014600 • [email protected] BEWERBUNG Als Beisitzer im SPD-Landesvorstand PERSÖNLICHES Geboren am 28. Mai 1975 in Leonberg, ledig BERUFLICHER WERDEGANG ACE Auto Club Europa Leiter der Internetredaktion 2010 – heute Lehrbeauftragter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim und Stuttgart 2005 – 2010 Universität Hohenheim Wissenschaftlicher Mitarbeiter 2002 – 2009 Südwestrundfunk (SWR) Freier Mitarbeiter 1999 – 2011 Studium der Kommunikationswissenschaft in Hohenheim POLITISCHER WERDEGANG SPD Baden-Württemberg Mitglied des Landesvorstands 10/2011 – heute SPD Stuttgart Kreisvorsitzender 05/2011 – heute Jusos Baden-Württemberg Stellvertretender Landesvorsitzender 05/2010 – 2011 SGK Stuttgart Vorstandsmitglied 04/2007 – 2011 Jusos Stuttgart Kreiskassierer, Kreissprecher 12/2006 – 2011 Landesverband kommunaler Migrationsvertretungen BW Stellvertretender Vorsitzender, Vorsitzender seit 04/2010 04/2005 – heute Internationaler Ausschuss der LHS Stuttgart Sachkundiges Mitglied 12/2004 – heute MITGLIEDSCHAFTEN AWO, Förderverein für Politik- und Sozialwissenschaften an der Universität Stuttgart, Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), SGK, ver.di Gabi Rolland MdL Guntramstr. 43 79106 Freiburg Tel. 0761/274742 www.gabi-rolland.de geboren 1963 in Kenzingen verheiratet evangelisch Ausbildung und Beruf: 1987 Diplomverwaltungswirtin FH 1987-2011 Sachbearbeiterin beim Landratsamt Emmendingen (Umweltschutz, Europabeauftragte, Presse) Politisches Engagement: 1984 Eintritt in die SPD, seit 1986 verschiedene Ämter auf Orts-, Kreis- und Landesebene); seit 2005 Mitglied im Landesvorstand Stadträtin in Freiburg bis Juli 2011 (14 Jahre), Aufsichtsrätin der Freiburger Verkehrs AG/ Stadtwerke (1997-2011) 2004 und 2009 Kandidatin für das Europäische Parlament seit 2011 Landtagsabgeordnete: umweltpolitische Sprecherin, zuständig für Hochschulen seit 2011 Mitglied im Oberrheinrat Aktivitäten auf Landesebene bis 1999 Mitglied im Umweltbeirat 2007-2010 Projektgruppe Bildung seit 2011 Mitarbeit Fachbeirat Wissenschaft, Umwelt und Wirtschaft seit 2011 Antragskommission Meine Stärken Konzeptionelles Arbeiten Moderieren in Konfliktsituationen Vernetzung durch breitgefächerte aktive Mitgliedschaften in sozialen Einrichtungen Offenheit, Verlässlichkeit und Ungeduld Was ich erreichen will Vernetzen der Partei und der Landtagsfraktion Stärken des hochschul- und umweltpolitischen Profils der SPD SPD als Europapartei – Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Mein Motto Eine gute Politikerin zeichnet aus: Leidenschaft, Verantwortungsgefühl und Augenmaß (Max Weber) Adnan Sabah Meine gesammelten Erfahrungen und Kontakte der politischen Arbeit der letzten Jahre möchte ich weiter zum Wohle unserer Partei ausbauen. Die Migrantinnen und Migranten stellen ein beträchtliches Potenzial für unsere Gesellschaft aber auch für die SPD da. Dies gilt es zu nutzen. In den nächsten zwei Jahren wollen wir mit integrativer Arbeit mehr Zustimmung für unsere Partei in den kommenden Kommunal- und Europawahlen generieren, um den Grundstein für eine gelungene Landtagswahl 2016 zu legen. Erst wenn wir in der Fläche bestehen, können wir die nötige Präsenz erzeugen, um die Zustimmung zu erhalten. Ich bitte um eure Unterstützung Kontakt [email protected] http://www.Adnan-Sabah.de www.facebook.com/Ady.Sabah Mobil: 0171 – 8254982 Die SPD und ich: 2007 Eintritt in die SPD Seit 2009 Beisitzer im Landesvorstand der AfA 2011 Zweitkandidat zur Landtagswahl für den Wahlkreis 67 Bodenseekreis 2011 – 2013 Kreisvorsitzender Seit 2011 Mitglied des Fachbeirats Integration Seit 2011 Mitglied des Fachbeirats Europa Seit 2012 Co-Vorstandvorsitzender des SPD-OV’s Überlingen 2013 Wahlkreisloser Bundestagkandidat Ziele Die Einführung branchenspezifischer Mindestlöhne Entgeltgleichheit für Frauen und Männer Stärkung der gesetzlichen Versicherungen Bezahlbarer Wohnraum Geburt 23.09.1969 in Kuwait Eltern Flüchtlinge aus Bethlehem Ausbildung 1987 Abitur 1992 Biologiestudium an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg 1998 Umschulung bei Siemens IC auf Softwareentwickler Beruflich Bis 2001 Organisationsberater bei FREICON AG – Freiburg Bis 2006 Senior Consultant System bei Azteka GmbH – Freiburg Seit 2007 IT-Management bei Atlnatic Zeiser - Emmingen Einführung des kommunalen Wahlrechts für Drittstaatsangehörige Aktive Integration Altern in Würde Stärkung der innerparteilichen Demokratie Mehr Präsenz in der Fläche Schutz der Privatsphäre Die Kulturelle Vielfalt als Bereicherung der Gesellschaft Einführung der doppelten Staatsangehörigkeit Privat Seit 2012 verheiratet Sohn – August 2011 Tochter – April 2012 Mitgliedschaft AWO Baden-Württemberg Kunstförderverein Markdorf Betriebsrat Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses im Betrieb Dr. Nils Schmid Stellvertretender Ministerpräsident Minister für Finanzen und Wirtschaft Landtagsabgeordneter im Wahlkreis Reutlingen Persönliches geb. am 11.07.1973 evangelisch verheiratet, 2 Kinder Ausbildung und Studium 1993 1994-1999 2006 Abitur am Eduard-Spranger-Gymnasium in Filderstadt Jurastudium in Tübingen (Erstes Juristisches Staatsexamen 1999, Zweites Juristisches Staatsexamen 2001) Promotion „Staatliches Liegenschaftsmanagement, Staatsverschuldung und Staatsvermögen“ am Lehrstuhl von Prof. Ferdinand Kirchhof an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Summa cum laude) Partei und Fraktion 1991 1993-1997 1993-2011 1996-1998 1999-2010 2001-2011 2006-2011 Seit 2009 Eintritt in die SPD Juso-Kreisvorsitzender im KV Esslingen Mitglied im SPD-Kreisvorstand Esslingen Stellvertretender Juso-Landesvorsitzender Vorsitzender des SPD-Ortsverein Nürtingen Finanzpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Mitglied im Fraktionsvorstand Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Landesvorsitzender der SPD Baden-Württemberg Landtagsmandat und Regierungsämter Seit 1997 Seit 2011 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg Stellvertretender Ministerpräsident, Minister für Finanzen und Wirtschaft Ehrenämter und Mandate Seit 2003 Seit 2003 Seit 2008 Seit 2011 Seit 2012 (Gründungs-) Mitglied des Stiftungsrats der Werner-Weinmann-Stiftung Mitglied des Kuratoriums der Kunststiftung Baden-Württemberg Mitglied des Kuratoriums des Deutsch-Türkischen Forums Stuttgart Vorsitzender des Verwaltungsrats und Beirats der Landeskreditbank Baden-Württemberg Vorsitzender des Aufsichtsrats der Baden-Württemberg International (bw-i) Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Landesbank Baden-Württemberg Mitglied des Aufsichtsrats der e-mobil BW GmbH Mitglied des Aufsichtsrats der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH Mitglied im Aufsichtsrat der EnBW Energie Baden-Württemberg AG Mitglied im Verwaltungsrat der Kreditanstalt für Wiederaufbau (Gründungs-) Mitglied des Kuratoriums der "Aktion Sterntaler", Reutlingen Dr. Claudia Schöning-Kalender Kalender geb. am 19.Mai 1951 in Lehrte/ Hannover verheiratet Gundelsheimer Straße 21 68259 Mannheim Tel. 0621-7900732 Mobil 0152-08548508 [email protected] Meine Ausbildung/mein Beruf Studium: Germanistik, rmanistik, Geschichte, Russisch (Lehramt) Kulturwissenschaft (Promotion) in Hannover, Tübingen und Istanbul Wiss. Mitarb.: Deutsches Archäologisches Archäologische Institut Istanbul, Universität Tübingen, Stadt Mannheim, Universität Kassel, Internationale Frauenuniversität Hannover, Hannover Universität Koblenz-Landau Koblenz seit 2005: Geschäftsführende Vorsitzende des Mannheimer Frauenhaus e.V. Mein politischer Werdegang 1988 Eintritt in die SPD seit 2004 Vorsitzende des SPD Ortsvereins Mannheim-Wallstadt seit 2004 Sprecherin des SPD Bezirksbeirates Mannheim-Wallstadt seit 2005 Mitglied im Kreisvorstand der SPD Mannheim 2005 Wahlkampfleitung für Lothar Mark seit 2007 Vorsitzende der AsF, Kreisverband Mannheim seit 2007 Mitglied im AsF-Landesvorstand AsF Baden-Württemberg seit 2010 Mitglied im Bundesvorstand der AsF seit 2011 Mitglied im Landesvorstand der SPD Baden Württemberg Meine Themen Frauen, Geschlechtergerechtigkeit, Chancengleichheit Migration,, Migrantinnen, AnerkennungsAnerkennungs und Teilhabepolitik Internationale Beziehungen,, Kulturaustausch, interkulturelle Praxen Soziokultur Sozialpolitik Meine Engagements (unter vielen anderen) Paritätischer Wohlfahrtsverband (Mitglied im Kreisvorstand) AWO Interessengemeinschaft binationaler Familien und Partnerschaften, iaf Mannheimer Frauenhaus e.V. (geschäftsführende Vorsitzende) Mannheimer Frauenbündnis Mannheimer Institut für Integration und interreligiösen Dialog (Beirat) Interessengemeinschaft der Wallstadter Vereine Rita Schwarzelühr-Sutter Kreisvorsitzende SPD-Kreisverband Waldshut Familie und Beruf 51 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, Dipl. Betriebswirtin (Uni Zürich) Meine politische Arbeit - Worauf es mir ankommt Gerechtigkeit und Zusammenhalt: Damit alle Kinder in unserem Land gute Chancen haben, müssen wir das Aufstiegsversprechen durch Bildung erneuern. Wir stehen in der Verantwortung, dass Leistung wieder zur gerechten Teilhabe führt. Gleiche Teilhabe und gute Arbeit: Gleiche Teilhabe am gesellschaftlichen Leben setzt gute Arbeit voraus. Wer arbeitet, muss davon leben können, daher brauchen wir den flächendeckenden Mindestlohn. Wer gleiche Arbeit leistet muss dafür den gleichen Lohn bekommen: Frauen genauso wie Männer. Auch müssen Frauen die gleichen Karrieremöglichkeiten haben wie Männer, deshalb setze ich mich für eine gesetzliche Quote ein. Energiewende, Ressourceneffizienz, innovative Industrie: Nachhaltigkeit heißt für mich so zu wirtschaften, dass auch unsere Enkel eine lebenswerte Welt und intakte Umwelt vorfinden. Weg von fossilen Brennstoffen hin zu Erneuerbaren Energien und effizienten Antriebssystemen. Innovationstechnologien im Effizienz- und Umweltbereich bieten riesige Chancen und Marktpotentiale, und schaffen zukunftssichere Arbeitsplätze. Gleichzeitig müssen wir darauf achten, dass die Energiewende für die Bürgerinnen und Bürger bezahlbar bleibt. Diese Themen sind mir persönlich sehr wichtig und deshalb engagiere ich mich in und für die SPD – nicht nur als Bundestagsabgeordnete, sondern auch ehrenamtlich als Kreis- und Gemeinderätin und als Vorsitzende des SPD-Kreisverbands Waldshut. Politischer Werdegang seit 2011 seit 2010 2005-2009 seit 2007 seit 2004 seit 2001 seit 1994 Mittelstandsbeauftragte für das Handwerk der SPD-Bundestagsfraktion Mitglied des Deutschen Bundestages (im Wirtschafts- und stv. im Verkehrsausschuss), Mitglied in der AG Energie Mitglied des Deutschen Bundestages (im Ausschuss für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung, stv. Mitglied im Petitionsausschuss) Mitglied des Landesvorstands Kreisrätin Waldshut, seit 1999 Gemeinderätin in Lauchringen Vorsitzende des SPD-Kreisverbandes Waldshut, seit 1999 Mitglied des SPD-Kreisvorstandes Mitglied der SPD Mitgliedschaften Ver.di, AWO, EUROSOLAR, KLAR – Kein Leben mit atomaren Risiken, Hospizdienst e. V., Gegen Vergessen Für Demokratie e. V. Andreas Stoch Mitglied des Landtags Minister für Kultus, Jugend und Sport Liebe Genossinnen und Genossen, ich bewerbe mich erneut um das Amt des Beisitzers im Landesvorstand. Wir haben unser Ziel einer sozial gerechten Gesellschaft in letzter Zeit deutlich vorangebracht - im Bereich der Bildung und in anderen Politikfeldern. Wichtige und schwierige Aufgaben liegen vor uns. Ich möchte mich gerne auch weiterhin im Landesvorstand engagieren und so mithelfen, dass Baden-Württemberg gerechter und noch erfolgreicher wird. Dafür bitte ich Euch um Euer Vertrauen und Eure Unterstützung. Persönliche Informationen • • Geboren 10. Oktober 1969 in Heidenheim, evangelisch, verheiratet, 4 Kinder (8 bis 14 Jahre). Ausbildung und Berufstätigkeit • • Abitur in Giengen an der Brenz, Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Tübingen und Heidelberg, Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung, Referendariat am Landgericht Ellwangen, dabei auch an der Verwaltungshochschule Speyer und in Brüssel, ab 1998 selbstständiger Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Zivil- und Wirtschaftsrecht, derzeit ruhend. • • • Politisches Engagement • • • • • • • • • Ehrenamtliches Engagement • • 1990 Eintritt in die SPD, 1987-1991 Juso-Kreisvorsitzender, seit 2001 Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Heidenheim, Mitglied des Kreistages im Landkreis Heidenheim, seit 1.4.2009 Mitglied des Landtags, bis Januar 2013 Rechts- und medienpolitischer Sprecher der Landtagsfraktion, von Mai 2011 bis Januar 2013 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Aufsichtsrat der staatlichen Toto-Lotto-GmbH, Aufsichtsrat der Baden-Württemberg-Stiftung. Vorsitzender G-Recht e.V., zahlreiche Mitgliedschaften, u.a. AWO, Anwaltsverein Heidenheim, Verein Freie Waldorfschule Heidenheim, Betreuungshilfeverein, Kreisverkehrswacht, TSG Giengen, TC Giengen. Bewerbung um das Amt des Schatzmeisters Karl-Ulrich Templ Geboren am 5.11.1952 in Calw Verheiratet 2 Kinder 1979 1981 1983 - 1994 Seit 1994 Seit 2005 Staatsexamen Diplompädagoge Studienassessor und Studienrat Stellvertretender Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaften der Universität Tübingen 1971 Eintritt in die SPD 1974 Mitglied im Landesvorstand der Jungsozialisten 1977 – 1982 Landesvorsitzender der Jungsozialisten 1981 – 2001 Kreisvorsitzender der SPD im Kreis Calw Seit 1981 Mitglied im SPD-Landesvorstand Seit 1997 Schatzmeister der SPD Baden-Württemberg Seit 2009 2012/2013 Mitglied der historischen Kommission beim SPD-Landesverband Jubiläumsbeauftragter des SPD-Landesverbandes Durch den demographischen Wandel drohen unserer Partei in den nächsten Jahren starke Veränderungen. Selbst wenn es uns gelingt, den Mitgliederrückgang in den nächsten Jahren aufzuhalten und durch eine profilierte und attraktive Politik wieder mehr Bürgerinnen und Bürger zu einer Mitarbeit in der SPD zu bewegen, werden wir mit den Auswirkungen einer Überalterung der Partei umgehen müssen. Das bedeutet veränderte Mobilisierungs- und Arbeitsformen in Wahlkämpfen, aber auch im Parteialltag. Auf die hauptamtliche Organisation unserer Partei kommen damit schwierige Aufgaben zu. Manches, aber nicht alles, was bisher ehrenamtlich geleistet wurde müssen wir durch hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auffangen. Eine schlagkräftig und effizient arbeitende hauptamtliche Organisation ist die Voraussetzung der Mitgliederpartei SPD. Daran müssen wir arbeiten. Das wird aber nicht ausreichen. Wir müssen auch die Strukturen und die Art und Weise unserer Parteiarbeit verändern, wenn wir als Mitgliederpartei erfolgreich bleiben wollen. Ich möchte durch meine Arbeit dazu beitragen, dass in den kommenden Jahren die baden-württembergische SPD von der finanziellen und organisatorischen Seite her handlungsfähig bleibt. BEWERBUNG SABINE WÖLFLE Liebe Genossinnen und Genossen, gerne möchte ich auch in den nächsten zwei Jahren wieder als Beisitzerin dem Landesvorstand angehören und stelle mich hiermit kurz bei euch vor. Meine persönliche Vita: Geboren 1959 in NRW, verheiratet, 2 Kinder (28 und 15 Jahre). Seit 1978 lebe ich in Südbaden, unterbrochen durch viele Jahre Berufstätigkeit im Ausland. Ich stamme aus einer sehr sozialdemokratischen Familie. Schon als Kind habe ich mit großem Interesse die politischen Diskussionen meiner Verwandtschaft verfolgt und vor allem die Begeisterung für Willy Brandt ist mir dabei sehr im Gedächtnis geblieben. Folgerichtig bin ich dann auch in die SPD eingetreten, dort ist meine politische Verwurzelung – alternativlos und aus Überzeugung. Meine politische Vita: Von 2004 bis 2012 war ich Vorsitzende der SPD Waldkirch und bin seit 2006 stv. Kreisvorsitzende im Landkreis Emmendingen. In den SPD-Landesvorstand wurde ich erstmalig 2007 gewählt, 2009 sowie 2011 wiedergewählt und nun kandidiere ich das vierte Mal. Seit der Kommunalwahl 2009 bin ich Stadträtin in Waldkirch. Ich bin in vielen Bereichen ehrenamtlich aktiv oder unterstützendes Mitglied, so u.a.bei der AWO Waldkirch, der Tafel Emmendingen, Kinderschutzbund und engagiere mich als Mitglied im Rüstungsinformationsbüro Freiburg gegen Waffenexporte. Weitere Aktivitäten bei diversen Fördervereinen. Bei der Landtagswahl 2011 wurde ich für den Wahlkreis Emmendingen in den Landtag von BadenWürttemberg gewählt. Dort bin ich in den Ausschüssen Soziales, Bildung und Integration tätig und zudem Sprecherin für Menschen mit Behinderung, Frauen- und Gleichstellung, Sprachliche Bildung für Migrantinnen und Migranten und Sportpolitik. Dies sind meine politischen Schwerpunkte, für die ich mich auch im Landesvorstand, neben anderen Themen, weiterhin gerne einsetzen möchte. Warum kandidiere ich erneut für den Landesvorstand? Es ist wichtig, dass die Zusammensetzung des Landesvorstandes aus Mandatsträgern aus Europa, Bund und Land, aber auch aus den verschiedenen Bereichen unserer Partei besteht. Meine Erfahrungen und mein Engagement als Ortvereinsvorsitzende und stv. Kreisvorsitzende „erden“ mich in der Parteibasis. Als Stadträtin vertrete ich die Kommunalpolitik und als Landtagsabgeordnete die Landespolitik – diese Mischung verschiedener Funktionen und Tätigkeiten und die damit verbundenen Erfahrungen möchte ich erneut in den kommenden zwei Jahren im Landesvorstand einbringen. Mein politisches Leitmotiv ? „Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut „ (Laotse) Eure Sabine