Art Fashion. Modezeichnungen des 20. Jahrhunderts aus der
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Art Fashion. Modezeichnungen des 20. Jahrhunderts aus der
Sie sind hier: www.aski.org/portal2/ / 10: KULTURBERICHTE / 10.4: KULTURBERICHTE 2/03 . Art Fashion. Modezeichnungen des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Volker & Ingrid Zahm Ausstellung im Wilhelm-Busch-Museum Hannover/Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik Eine Auswahl von 140 Modezeichnungen berühmter Künstler aus der Sammlung Volker und Ingrid Zahm bietet den Besuchern des Wilhelm-Busch-Museums noch bis zum 16. November 2003 die Möglichkeit, einer Kunstrichtung zu begegnen, die wie kaum eine andere dazu in der Lage ist, Stilrichtungen und das Lebensgefühl verschiedener Zeiten optisch und atmosphärisch dicht wiederzugeben. Die Geschichte der modernen Modezeichnung vom Anfang des 20. Jh. bis in die Gegenwart ist Gegenstand der Sammlung Zahm, die mit ihren über 200 Originalzeichnungen eine der umfassendsten und zweifellos Interessantesten ihrer Art ist. Sie versammelt alle in dieser Kunst wichtigen Namen. Neben Paul Iribe (1883-1935) z. B. Erté (1892-1990), Georges Lepape (1887-1971), Christian Bérard (1902-1949), René Gruau (geb. 1909), Joe Eula (geb. 1925), Antonio Lopez (1943-1987), Mats Gustafson (geb. 1952) oder François Berthoud (geb. 1961). Für Volker und Ingrid Zahm ist die Modezeichnung längst zu einer Leidenschaft geworden, aber sie sind nicht nur fasziniert von der darin gespiegelten Kreativität der Couturiers. Wie für Karl Lagerfeld ist auch für sie "Mode, wenn sie gut ist, Spiegelbild ihrer Zeit". Und damit auch die Modezeichnung. Begleitend zur Ausstellung ist im Museumsshop der Band "Art Fashion - Originale berühmter Modezeichner des 20. Jahrhunderts aus der Sammlung Volker und Ingrid Zahm" erhältlich. (180 S., 135 fast ausschließlich farbige Abb., 49,- €). Gefördert von: s-Hannover Stiftung - Stiftung der Stadtsparkasse Hannover Das Wilhelm-Busch-Museum Hannover / Deutsches Museum für Karikatur und kritische Grafik wird institutionell gefördert durch das Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover. AsKI KULTURBERICHTE 2/2003