Monitoren - IT MARKETING COMPANY
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Monitoren - IT MARKETING COMPANY
von MONITORE Tech Data 02 Das Tech Data Monitor Magazin 2003 Index 170 Monitore, LC- und Plasma-Displays . . . . . . . . . . 24 Überblick acer, Belinea, Fujitsu-Siemens, HP, IBM, LG Electronics, NEC, NEC-Mitsubishi, PHILIPS, SAMTRON, SONY, SyncMaster, ViewSonic . . . . 3 Glossar Hintergrundinformationen, alles über CRT-, LCD- und Plasmatechnologie . . . . . . 66 Service Aktuelle Adressen und Hotlines im Überblick . . . . 70 > NECMitsubishi LCD 2080 UX+ w w w. t e c h d a t a . d e Michael Ottinger Procurement Manager Karen Schulz Procurement Manager Jürgen Reinhard Business Manager Beate Fricke Business Manager Aniko Molnar Marketing Martin Kugler Absatzmarketing Österreich Umsätze (in Milliarden US-Dollar) 33,00 38,58 43,51 53,18 62,60 72,01 86,98 99,32 Umsatzwachstumsrate (in Prozent) 32,9 16,9 12,8 22,2 17,7 15,0 20,8 14,2 Angaben gerundet Jahr 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Quelle: FROST & SULLIVAN (07/03) Seit zu Beginn des Jahres 2001 erstmals Preispunkte unter 1.000,– DM gesetzt wurden, blüht das Geschäft mit TFT-Displays. Laut den Analysten der Unternehmensberatung Frost & Sullivan soll der LCD-Weltmarkt bis 2009 ein Umsatzniveau von fast 100 Milliarden Dollar erreichen! Im Vergleich zu 2002 entspricht dies einer Verdreifachung! WELTMARKT FÜR FLACHDISPLAYS Tech Data Österreich GmbH Wilhelminenstraße 91/IIf 1160 Wien Tel.: 01/488 01-0 Fax: 01/488 01-390, 391 Datenblätter-Fax 01/488 01-181 Verbesserte Produktionsverfahren machen Flachbildschirme immer günstiger und qualitativ hochwertiger. Entsprechend wächst die Nachfrage – rosig bewerten die Analysten die zukünftige Marktentwicklung. Umsatzprognose bis 2009 Tech Data GmbH & Co. OHG Kistlerhofstr. 75 81379 München Tel.: 089/47 00-0 Fax: 089/47 00-1000 Internet: http://www.techdata.de Editorial Der Markt für Flachbildschirme wächst weiter auf hohem Niveau Auf den nachfolgenden Seiten möchten wir Ihnen wieder einen umfassenden Überblick über das aktuelle Produktangebot unserer Partner geben. Viel Spaß beim Lesen! Inhalt Ihr Tech Data Monitor-Team 4 51 11 11 12 > 13 > 14 15 > 16 > 17 > 18 > 19 > > > > > > Top News Impressum Homepages Acer – Außergewöhnliche Perspektiven Belinea – Gut gerüstet für das Jahresendgeschäft mit den neuen Displays FSC – Erholung für Ihre Augen – Monitore von Fujitsu Siemens Computers HP– CRT oder LCD? HP hat beides! LG – Neigbar, drehbar, höhenverstellbar: Der 19-Zoll-TFT Monitor FLATRON L1910P von LG bietet hohe Ergonomie NEC-Mitsubishi – komplette Produktfamilie: Modernes Design & innovatives Features PHILIPS – Neues FH-Programm für den Bereich PC-Peripherals SyncMaster – Leihmonitor-Programm für Reseller gestartet SONY – Die neue X-Serie 20 > 21 > 23 > 24 > 28 > 32 > 34 > 35 > 36 > 42 > 50 > 52 > 57 > 60 > 62 > 63 > 64 > 66 > 70 > SONY Plasma – Bildschirm als Blickfang ViewSonic – Innovationen in Serie Produktindex 17“-Monitore 19“-Monitore 21“-Monitore 22“-Monitore 23“-Monitore 15“-TFT-Displays 17“-TFT-Displays 18“-TFT-Displays 19“-TFT-Displays 20“- und 21“-TFT-Displays 23“- und größere TFT-Displays LCD-TV Displays Special Plasmas Glossar Hotlines im Überblick Monitore von Tech Data – 2/2003 3 Acer Widescreen Multimedial Belinea baut Marktführerschaft aus Das 17" LCD Acer AL1751Wm ist das erste Acer-Display im WideScreen-Format 16:9. Die integrierte DVI-Schnittstelle, der S-Video & Composite-Eingang und die integrierten Lautsprecher machen den AL1751Wm zum echten Multimedia-Talent. Das WideScreen-Display überzeugt nicht nur durch seine inneren Werte, sondern auch durch ein attraktives, zeitgemäßes Design. Belinea setzt seinen Erfolgskurs ungebremst fort. Auch die neuesten Erhebungen der GfK für das erste Halbjahr 2003 zeichnen Belinea wieder als Marktführer im Monitormarkt aus. Damit ist der Acer AL1751Wm auch neben den klassischen Anwendungen wie z. B. die Bearbeitung datenintensiver Tabellen auch für den repräsentativen Einsatz bestens geeignet. 4 Monitore von Tech Data – 2/2003 Im Vergleich zum Gesamtmarkt konnte Belinea in dem berechneten Zeitraum ein überproportionales Wachstum verzeichnen und so die Marktführerschaft weiter ausbauen. Entgegen dem Trend konnte Belinea auch im Business Channel seinen Absatz deutlich steigern. Maßgeblich beigetragen hat zu dieser Entwicklung ein, in Gegenüberstellung zum Markt, mehr als doppelt so hohes Wachstum im TFT-Bereich. top news Fujitsu Siemens Computers Schärfe auf den Punkt gebracht Flachbildschirme von Fujitsu Siemens Computers sind immer auf den neuesten Stand der Technik. Immer auf dem neuesten Stand der Technik – Flachbildschirme von Fujitsu Siemens Computers. Brillante, flimmerfreie Bilder, guter Kontrast und weite Blickwinkel zeichnen die LCDs von Fujitsu Siemens Computers aus. Das umfangreiche Portfolio unterteilt sich in zwei Monitorlinien: Basic Line und Premium Line. Eben für jeden Einsatzbereich den richtigen Monitor! HP Von klein bis groß Vom 15” TFT bis zum 24” CRT Monitor reicht das Angebotsspektrum von HP. Insgesamt 13 verschiedene hochwertige Bildschirme stehen dem Anwender zur Auswahl. Für jede Anforderung, für alle räumlichen Gegebenheiten lässt sich hier mit Sicherheit eine ideale Lösung finden. Und bei allen Unterschieden – ergonomisch und qualitativ ist jeder einzelne erstklassig. Große Auswahl für individuelle Anforderungen Bedenkt man, dass auch das Umfeld am Arbeitsplatz oder zu Hause berücksichtigt werden muss, dann ist klar: Mit 13 verschiedenen Monitoren bietet HP eine umfassende Auswahl, um jedem Anwender den für seine individuellen Bedürfnisse passenden Bildschirm liefern zu können. Monitore von Tech Data – 2/2003 5 6 Monitore von Tech Data – 2/2003 Ausgezeichneter Design-Monitor Flatron L2320A Steigende Nachfrage nach 19-ZollMonitoren Der 23-Zoll-TFT-Monitor FLATRON L2320A kommt im edlen schwarzsilbernen Gewand daher und hinterlässt von allen Seiten einen ansprechenden Eindruck. Das schicke Gerät passt daher gleichermaßen ins heimische Wohnzimmer wie auch in die durchgestylte Layout-Agentur. Beim großformatigen FLATRON L2320A sind alle Anschlüsse für Stromversorgung und Schnittstellenkabel in einem separaten Gehäuse, der Media Station, untergebracht. So erhält das Display alle Signale über ein einziges Kabel. Aufgrund des herausragenden Designs ist der FLATRON L2320A in diesem Jahr bereits mit den renommierten Preisen „iF design award“ und „red dot design award“ ausgezeichnet worden. „Beim genaueren Blick auf den LCDMarkt stellen wir einen klaren Trend fest: der Markt für 19-Zoll-LCDs hat sich im letzten Jahr mehr als verdoppelt, während der 18-Zoll-Markt langsam zurückgeht. Wir als NECMitsubishi Electronics Display haben schon früh diesen Trend erkannt und bieten deshalb zwei 19-Zoll-Geräte in unserem Produktportfolio an. Zum einen den NEC MultiSync® LCD1960NX, ein hochwertiges Standardgerät für den Preis-Leistungsbewussten Anwender sowie den NEC MultiSync® LCD1980SX, einen High-End 19-Zöller für den professionellen Nutzer“, erklärt Fred Hörgstetter, General Manager Sales Operation Central Europe & Export, NEC-Mitsubishi Electronics DisplayEurope GmbH. top news 190B4 Das neue 19"-LCD von PHILIPS Der 190B4 erweitert die Palette der High-End-LCDs von Philips, die durch exzellente Bildqualität, herausragendes Design und eine Reihe praxisgerechter Funktionen bestechen. Der Philips 190B4 wurde für den Einsatz in den Bereichen Finanzen, Business, Softwareentwicklung, Medizin, CAD/CAM und öffentliche Informationssysteme konzipiert. Dank der (gegenüber 17"-TFTs) deutlich größeren Darstellung der Zeichen und der Höhenverstellbarkeit ist dieser Monitor besonders ergonomisch. Damit ist der 190B4 für alle Büro-Anwender, die kompromisslose Bildleistung von ihrem Monitor erwarten, das richtige Gerät. Ab Oktober auch mit DVI erhältlich. SAMTRON 91S Preistipp Das 19-Zoll LCD SAMTRON 91S wurde in der Ausgabe 11/2003 des PC Praxis Magazins als „Preistipp“ ausgezeichnet. Die Tester lobten hier insbesondere Kriterien wie Geometrie, Schärfe/Lesbarkeit, Kontrast/Helligkeit, Einblickwinkel und Reaktionszeit. Mit dem Testergebnis unterstreicht Samsung wieder einmal das herausragende Preis/Leistungsverhältnis der SAMTRON Monitorlinie. Monitore von Tech Data – 2/2003 7 SAMSUNG Elegante Platzsparer im 19“-Format Muss Funktionalität eigentlich immer auf Kosten des Designs gehen? Wir überzeugen Sie mit unserer aktuellen 19-Zoll-Range gerne vom Gegenteil! Schließlich vereinen SyncMaster-Monitore eine große Vielfalt an technischen Details mit exklusiver Optik. Exzellente Leistung und Wiedergabequalität ■ Extrem leichte, schlanke und kompakte Bauweise ■ Flexibler Doppelgelenkfuß (SM192T) ■ Pivotfunktion und höhenverstellbar (SM193T) ■ Dual Input (SM192T und SM193T) ■ Wandmontage möglich ■ Zertifizierung gem. TCO 99 und ISO 13406/2 ■ 8 Monitore von Tech Data – 2/2003 SONY Neue S-Serie Die neue S-Serie von SONY wartet mit neuen Features auf: Superschmaler Rand und der aus der X-Serie bekannte Eco Mode sind bei den Modellen S53 (15“), S73 (17“) und S93 (19“) jetzt integriert. Die Bildqualität der S-Serie setzt in ihrer Klasse Maßstäbe. Hochwertige und leistungsfähige Komponenten wie 200 MHz Grafikprozessoren gewährleisten ein Maximum an Qualität und Zuverlässigkeit. Auch die Einstiegsklasse bei SONY bietet 36 Monate Garantie mit Vor-Ort-Service. It’s a SONY! top news SONY Der neue WVGA-Plasma PFM-42V1E ist da! Mit dem PFM-42V1E erweitern wir das Plasma Line-Up um ein WVGA-Modell. Neben dem im Markt bereits sehr erfolgreichen 42-Zoll XGA-Modell PFM42B2E haben Sie mit dem neuen PFM42V1E auch im preissensiblen Einstiegssegment und bei Kunden, die nicht unbedingt eine XGA-Auflösung benötigen, nun das richtige Produkt. 106 cm (42-Zoll) Bilddiagonale ■ WVGA-Auflösung (852 x 480 Pixel) ■ Brillante Bildqualität ■ Hochwertiger Scankonverter ■ Diverse Bildformate ■ Kompaktes, flaches Design ■ ISO 13406/2 ■ ViewSonic: VP171 – Thin gewinnt So jung und schon Testsieger: Stellvertretend für seine neue „ThinEdge“ Produktlinie präsentiert ViewSonic das 17“TFT VP171. Dieses vielseitige Display für Profianwendungen konnte sich im September in einem Vergleichstest der PC DIREKT gegen 31 andere Kandidaten durchsetzen und errang als einziges die Wertung „SEHR GUT“. Das Modell besticht durch seinen überaus feinen Rand mit nur ca. 1,5 cm Breite. Sein Screen ist höhenverstellbar und kann um 90° gedreht werden. Das mit einem analogen und einem digitalen Eingang sowie USB 2.0 ausgestattete EdelDisplay mit vollwertigem Netzschalter und OSD- und Power-Lock-Funktion kann auch vom Sockel abgenommen und an der Wand befestigt werden. Monitore von Tech Data – 2/2003 9 homepage Acer Außergewöhnliche Perspektiven Acers erklärtes Ziel ist es, Monitore in zuverlässiger Markenqualität anzubieten, die die Anforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen sowie Gewerbetreibender erfüllen. Der Monitor ist das entscheidende Interface zwischen Mensch und Computer und stellt eine zentrale Komponente des Computerarbeitsplatzes dar. Konsequent erfüllt Acer die höchsten Qualitätsanforderungen, die an einen bekannten Markenhersteller gestellt werden. Neueste Flachbildschirmtechnologien ermöglichen die Kombination von platzsparendem Design und benutzerfreundlichen Funktionen für optimalen Anwenderkomfort. Acer LCDs bestechen durch brillante, kristallklare und augenfreundliche Bilder, benötigen weniger Platz, verbrauchen weniger Strom und reduzieren die Betriebskosten. Die Einhaltung der strengsten ergonomischen Normen ist dabei selbstverständlich. AL1931m – Maximum LCD Der AL1931m ist eines der ultimativsten LCDs, die im Moment erhältlich sind. Das brillante 19“-Display ist in einem eleganten, silberfarbenen Gehäuse eingebettet. Die hochmoderne MVA-Panel-Technologie garantiert hervorragende Bildqualität. Das im Design überzeugende Display ermöglicht die parallele Darstellung mehrerer Applikationen gleichzeitig und erhöht somit die Effizienz und Produktivität. Mit der bereits integrierten und zukunftsweisenden DVI-D-Schnittstelle wird der digitale Datentransfer ermöglicht – die Vorteile: maximale Bildperformance ohne Umwandlungsverluste und perfekte Synchronisation ohne Justierungsbedarf. Der Acer AL1931m ist die optimale Lösung für Profianwender, die auf aktuellste Technologie, große Bildschirmfläche und ansprechendes Design nicht verzichten wollen. ■ Die 19“-Diagonale erlaubt die gleich- zeitige Darstellung mehrerer Applikationen und Daten, ohne Kompromisse im Design einzugehen. ■ Durch den hohen Blickwinkel von 170° (horizontal und vertikal) wird die parallele Betrachtung des Bildschirmes, wie z. B. in der Beratung notwendig, durch mehrere User realisierbar. ■ Das hohe Kontrastverhältnis von 700:1 zusammen mit der Helligkeit von 300 cd/m2 ermöglicht eine genauere Darstellbarkeit und somit bessere Lesbarkeit kleiner Schriftgrößen und gescannter Bilder. ■ Die hohe Responsezeit von 25 ms garantiert einen schnellen Bildschirmaufbau und gestochen scharfe Videodarstellung. ■ Durch das schlanke, einzigartige und innovative Acer-Design, gekennzeichnet u. a. durch einen schmalen Rand (Bezel) und die große Bildschirmfläche, ist das AL1931m insbesondere für den Einsatz im modernen Büro oder in repräsentativen Umgebung interessant. ■ Zertifiziert nach der ISO-Norm 13406-2, bietet der AL1931m durch ein optimales Kontrastverhältnis, Helligkeit und Responsezeiten ein hohes Maß an Ergonomie. Acer Computer GmbH Kornkamp 4 22926 Ahrensburg www.acer.de Technischer Help Desk: Tel.-Nr. 01805-00 98 98 (Euro 0,12/Min.) Mo.–Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr Fax-Nr. 01805-00 98 10 (Euro 0,12/Min.) E-Mail: [email protected] Garantie-Abwicklung: Monitore mit Kaufdatum nach März 2002 Alle Acer-Displays haben standardmäßig 3 Jahre Pick-Up Service. Falls ein Defekt vorliegt, setzen Sie sich bitte mit dem technischen Help Desk in Verbindung --> Bitte geben Sie Ihre Adresse und die vollständige Serien-Nr. des Gerätes an. Monitore von Tech Data – 2/2003 11 Belinea Gut gerüstet für das Jahresendgeschäft mit neuen Displays Maxdata Computer GmbH & Co. KG Elbestraße 16 45768 Marl www.maxdata.de Info-Hotline: Tel.: 0 23 65/9 52-19 99 Garantie-Austausch-Service: Tel.: 0 23 65/9 52-10 10 Ersatzteile: Tel.: 0 23 65/9 52-19 25 Fax: 0 23 65/9 52-10 43 E-Mail: [email protected] Gut gerüstet für das Jahresendgeschäft präsentiert sich MAXDATA, deutscher Marktführer für Monitore und Displays, mit einem vervollständigten und überarbeiteten Belinea-Portfolio. Wie gewohnt stehen dabei der User und die Ergonomie am Arbeitsplatz im Fokus. Daher ist die neueste Generation der CRTs sowie zahlreiche TFTs nach der strengen Norm TCO 03 zertifiziert. So bietet MAXDATA mit dem Belinea 101551 erstmals ein 15-Zoll Mainstream-Display in SilverBlackStyle mit dieser Zertifizierung. Das neue 15-Zoll-Display Belinea 101575 entspricht ebenfalls der TCO 03-Norm und sorgt durch Dual Input (15 pin D-Sub + DVI-D) für Zukunftssicherheit und Investitionsschutz. Zudem verfügt dieses Modell über eine Lift-Funktion, mittels der das Display in der Höhe individuell und damit ergonomisch auf den User eingestellt werden kann. Den 17-Zoll-Midrange-Bereich erweitert ab November der Belinea 101735. Auch dieses Modell ist im eleganten SilverBlackStyle gehalten und TCO 03 zertifiziert. Die äußerst geringe Reaktionszeit von 16 ms gewährleistet, dass bewegte Bilder verzerrungs- und schlierenfrei dargestellt werden – ideal für 12 Monitore von Tech Data – 2/2003 Videoanimationen! Die Belinea-Modelle 101750 in ClassicGrey und 101751 im SilverBlackStyle überzeugen im 17-Zoll-Segment selbst die anspruchsvollsten User. Sie sind mit einem zusätzlichen digitalen Eingang und einem hochwertigen PVA-Panel ausgestattet, das hohe Kontrastwerte (500:1), einen großen Betrachtungswinkel (170 Grad) und eine schnelle Responsetime (25 ms) garantiert. Mit der Möglichkeit, das Panel um 90 Grad zu drehen sowie mittels Lift-Funktion in der Höhe zu verstellen, sind diese Modelle äußerst flexibel einsetzbar. Der steigenden Nachfrage nach 19-ZollDisplays und dem Trend zu schwarz-silbernen Gehäusen entspricht MAXDATA mit dem Belinea 101920. Ebenfalls ausgestattet mit PVA-Technologie, Dual Input sowie einer Lift- und Dreh-Option. Damit erfüllt dieses Modell höchste Ansprüche. Nach oben abgerundet wird das BelineaTFT-Portfolio mit dem neuen 20,1-ZollDisplay Belinea 102015. Aufgrund der großen Bildschirmdiagonale hat das Modell eine physikalische Auflösung von 1600 x 1200 und kann damit auch im CADsowie im CAM-Bereich eingesetzt werden. Dank der eingesetzten Premium-MVAPaneltechnologie überzeugt das Gerät mit einer hervorragenden Bildqualität. homepage FSC Erholung für Ihre Augen – Monitore von Fujitsu Siemens Computers Monitore können nichts verbergen. Am wenigsten ihre Qualität. Und die zeigt sich schon auf dem ersten Blick. Alle Monitore von Fujitsu Siemens werden nach höchsten Qualitätsrichtlinien gefertigt. Um den hohen Qualitätsstandard zu erfüllen, verbaut FSC nur hochwertige Komponenten. Alle Monitore von FSC werden streng nach den Bedürfnissen der Anwender entwickelt. Ergonomie, Design, Leistung und Funktionalität stehen dabei an erster Stelle. Das Monitor-Sortiment umfasst Modelle mit bewährter Bildröhren-Technik und aktuelle Flachdisplays in verschiedenen Größen, Auflösungen und Ausführungen. Zwei Monitorlinien unterteilen das sehr große Sortiment an Monitoren von FSC. Für jeden Einsatz den richtigen Monitor! Basic Line: Qualität muss nicht teuer sein Mit der Basic Line bietet FSC eine umfassende Palette an preisgünstigen Professional Monitoren sowohl im Röhren- als auch im Flachbildschirmbereich an. Gestochen scharfe, brillante und kontrastreiche Bilder ermöglichen ein ermüdungsfreies Arbeiten mit Standard-Office-Anwendungen im SOHO-Bereich. Premium Line: Neueste Technologien Einsatz neuester Technologien – von der planen Bildröhre mit hohen Frequenzen, bis hin zu Fujitsu MVA-Panel-Technologien – im Zusammenspiel mit einem Optimum an Ergonomie, sind die Basis eines jeden FSC Premium-Line-Monitors. Ziel: gestochen scharfe, brillante und kontrastreiche Bilder sowie exzellente Entspiegelung für maximalen Sichtkomfort. FUJITSU-SIEMENS COMPUTERS GMBH Siemensstr. 21 61352 Bad Homburg Tel.: 0 61 72/1 88-00 www.fujitsu-siemens.de Support-Hotline: Tel.: 01 80/3 77 70 02 FUJITSU-SIEMENS Competence Center: Tel.: 089/74 94 26 16 E-Mail: [email protected] Monitore von Tech Data – 2/2003 13 HP CRT oder LCD? HP hat beides! Hewlett Packard GmbH Herrenberger Straße 110–140 71034 Böblingen Tel.: 0 70 31/14-0 Fax: 0 70 31/14-29 99 www.hewlett-packard.de Hotline-Support: Tel.: 01 80/5 92 97 35 Ersatzteile und Handbücher: Tel.: 0 73 31/98 53 00 Reparatur-Zentrum: Tel.: 01 80/5 32 07 ECCC Europäisches Kundensupport Zentrum: Tel.: 01 80/5 25 81 43 HP bietet zwei grundsätzlich verschiedene Reihen an Monitoren an: Zum einen hochwertige konventionelle Kathodenstrahl (CRT)-Bildschirme, zum anderen platzsparende TFT-Flachbildschime. Und beide Technologien haben ihre Vorteile: Robustheit und günstiger Preis sprechen für eine CRT-Lösung, während bei TFT-Monitoren Flexibilität, geringer Platzbedarf und Design überzeugen. Die CRT-Bildschirme HP V7750 – Für den professionellen Einsatz bei anspruchsvollen Office-Aufgaben ist der neue 17“-Flat-CRT-Monitor HP V7750 empfehlenswert. Preis und Performance stehen bei diesem Gerät zudem in einem ausgesprochen guten Verhältnis. HP S9500 – Die 19” des HP S9500 lassen dem Anwender auf dem Bildschirm viel Raum für die Arbeit mit mehreren Programmen und Fenstern. Gleichzeitig benötigt er nur unwesentlich mehr Stellplatz als ein normaler 17“-Monitor. HP P1130 – Die vollständig flache Trinitron-Bildröhre mit 21”-Diagonale und eine Auflösung von 1920 x 1440 bei 85 Hz sichern eine absolut brillante Bildwiedergabe. Wer höchste Ansprüche an seinen Monitor stellen muss, z.B. für Bildbearbeitung, Multimedia-Design oder Engineering-Aufgaben, der findet im HP P1130 die perfekte Lösung. Die LCD-Monitore HP TFT 1502 – Platzsparender und preisgünstiger Flachbildschirm erste Wahl für Anwender, die sich qualitativ hochwertige und gleichzeitig preisgünstige Monitore wünschen. 14 Monitore von Tech Data – 2/2003 HP TFT 1702 – Native SXGA-Auflösung, ergonomisches Design und hohe Qualität kombiniert mit einem attraktiven Preis – das ergibt den TFT 1702. Für große Unternehmen, wachsende Firmen und öffentliche Einrichtungen ist dieses 17“-Display optimal geeignet. HP TFT 1530 – Das 15“-Profi-Display-TFT 1530 liefert zusätzlich zur analogen VGA- auch eine digitale DVI-Schnittstelle und ist damit für zukünftige Entwicklungen bestens gerüstet. HP TFT 1730 – Die gleichen Möglichkeiten haben Anwender auch mit den TFT 1730/1730m. Auch diese 17"-Monitore bieten hervorragende Helligkeit, erstklassigen Kontrast und schnelle Response-Zeiten. HP TFT 1925 – Ein High-End-19”-Display mit perfekter technischer Basis und höchst ergonomischer Ausstattung stellt der TFT 1925 dar. Durch sein schlankes Profil und die geringe Standfläche belegt der Monitor nur wenig Platz auf Ihrem Schreibtisch. HP TFT 2025 – Für dynamische Anwendungen wie z.B. CAD/CAM, 3D-Modelling oder auch beim Wertpapierhandel bietet das Flagschiff der HP TFT-Monitore genau die richtige Grundlage. Schnelle, hoch brillante Darstellungen mit 1.600 x 1.200 Auflösung, viel Raum für die Arbeit mit komplexen oder mehreren Anwendungen. Keine Kompromisse auch beim Design: Alle HP CRT- und TFT-Monitore schillern im zeitgemäßen Silver/Carbon-Farb-Look. Schließlich sollen die Bildschirme ja auch etwas fürs Auge bieten. homepage LG Der 19-Zoll-TFT-Monitor FLATRON L1910P bietet hohe Ergonomie LG Electronics erweitert seine erfolgreiche FLATRON-TFT-Serie um ein hochwertiges 19-Zoll-Modell im edlen silbergrauen Design. Der FLATRON L1910P überzeugt vor allem in ergonomischer Hinsicht. Der Monitor lässt sich um 80 Millimeter in der Höhe verstellen, um 30 Grad nach hinten und um 5 Grad nach vorne neigen sowie um 45 Grad zu beiden Seiten drehen. Außerdem unterstützt der FLATRON L1910P die Portraitfunktion. Dabei wird das Display um 90 Grad ins Hochformat gedreht, so dass eine DIN-A3-Seite fast komplett dargestellt wird. Die Pivot-Software ist im Lieferumfang enthalten. Nicht zuletzt aufgrund der ergonomischen Gesichtspunkte erfüllt das TFT-Modell die Anforderungen der Prüfnorm TCO 03. Der FLATRON L1910P hat eine Bildschirmdiagonale von 48,26 Zentimeter und bietet eine physikalische Auflösung von 1280 x 1024 Pixeln bei 16,7 Millionen Farben. Mit 700:1 fällt das Kontrastverhältnis sehr hoch aus. Auch die Helligkeit erreicht mit 300 cd/m2 einen Spitzenwert. Mit dem großen Blickwinkel von horizontal und vertikal jeweils 170 Grad und der kurzen Reaktionszeit von nur 16 Millisekunden eignet sich der LG-TFT nicht nur für den Einsatz im Büro, sondern auch für DVD-Filme und ActionSpiele. Die Ausstattung des LG FLATRON L1910P umfasst einen VGA-Anschluss und eine DVI-I-Schnittstelle. Auch ein USB-Hub (1 upstream, 2 downstream) ist im Gerät integriert. Zum Lieferumfang zählen alle Signalkabel (VGA und DVI-D) sowie ein USB-Kabel, Netzkabel, Handbuch- und Treiber-CD. Die Bedienung des LG FLATRON L1910P ist denkbar einfach. Alle wichtigen Einstellungen wie Kontrast, Helligkeit, Bildposition und Bildgröße sowie Trapez- und Kissenkorrekturen werden per On-Screen-Display vorgenommen, das sich gegen Fremdbedienung sperren lässt. LG Electronics Deutschland GmbH Jakob-Kaiser-Str. 12 47877 Willich Internet: www.lge.de E-mail: [email protected] Informationen: Tel.-Nr. 021 54-492-101 Fax-Nr. 021 54-492-111 Technischer Support: Tel.-Nr. 018 05-47 37 84 Fax-Nr. 021 54-492-248 Garantie-Austausch: Tel.-Nr. 021 54-492-149 Fax-Nr. 021 54-492-128 Neben der TCO 03 erfüllt der LG FLATRON L1910P alle wichtigen Prüfnormen. Dazu zählen unter anderem die DIN-ISO 13406-2 und EPA Energy Star. Das Display ist außerdem zu Schwenkarmen und Wandhalterungen nach VESA-Norm kompatibel (100 mm). Monitore von Tech Data – 2/2003 15 NEC-Mitsubishi Komplette Produktfamilie: modernes Design & innovative Features NEC-Mitsubishi Electronics Display hat Anfang dieses Jahres eine komplett neue LCD-Familie auf den Markt gebracht. In der professionellen LCD-Linie (80er-Serie) mit dem neuen Flaggschiff NEC MultiSync® LCD2080UX+ mit UXGA-Auflösung sowie einem 18- und einem 19-Zoll-Modell steckt modernste Technologie wie ambix+™ (DVI-I, DVI-D und VGA), CableComp, OmniColor und vieles mehr. Das ErgoDesign® dieser Serie sorgt für Höhenverstellbarkeit der Geräte, und die Gehäuserahmen sind so schmal (13 bzw. 16 mm), dass sie auch ideal für Multiscreen-Anwendungen geeignet sind. Um eine komplette Produktpalette für alle Anwender-Ansprüche zu bieten, wurde außerdem die 60er-Serie auf den Markt gebracht, die sehr gut ausgestattete Standardgeräte von 15 bis 19 Zoll in Schwarz oder Hellgrau umfasst. Die Standard 60er-Serie ist für den Markt der Endverbraucher, SOHO und SMB sowie Corporate-Kunden ausgelegt, die Monitore für Office-Applikationen einsetzen. So hat zum Beispiel der NEC MultiSync® LCD 1760NX eine sehr schnelle Reaktionszeit von 16ms, wodurch sich das Gerät auch für Videoapplikationen hervorragend eignet. Alle Monitore der 60er-Serie haben einen VGA- sowie einen DVI-D-Anschluss. Dies bietet dem Anwender die Möglichkeit, sowohl mit einer analogen als auch mit einer digitalen Grafikkarte zu arbeiten. Diese Eigenschaft ist ein Beweis dafür, dass NEC-Mitsubishi seine Monitore im Hinblick auf die Total Cost of Ownership entwickelt, und zukunftssichere Features integriert. Der NEC MultiSync® LCD1760VM, ein weiterer 17-Zoll-Monitor mit ähnlichen Features bietet zudem integrierte Lautsprecher. Eine weitere ergonomisch wichtige Innovation ist die durch ErgoDesign® realisierte Höhenverstellbarkeit, die bei allen Modellen der 60er-Serie von 86 bis 110 mm reicht. NEC-Mitsubishi Electronics Display Deutschland GmbH Landshuter Allee 12–14 80637 München Als High-End-Geräte für den professionellen Einsatz sind die Monitore der 80er-Serien konzipiert. Die Monitore haben einen extrem schmalen Rahmen zwischen 13 mm und 17 mm, je nach Zollgröße. Auch hier sind alle Geräte höhenverstellbar, die 19- und 20-Zoll-Geräte sogar bis 130 mm. Natürlich sind alle LCDs auch kipp- und drehbar (TORO-Design). Die 80er-Serie verfügt über weitere wichtige Features, wie ambix+™, das drei verschiedene Anschlüsse bietet: Tel.: 0 89/99 69 90 Fax: 0 89/99 69 95 00 www.nec-monitors.com Technischer Support: Tel.: 089/99 69 92 33 Infoline: Tel.: 01 80/5 24 25 21 16 Monitore von Tech Data – 2/2003 VGA, DVI-D und DVI-I. Die Flachbildschirme sind speziell für High-End-Anwender konzipiert, die mit Applikationen wie Bildbearbeitung, Druckvorstufe sowie CAD-/CAMAnwendungen arbeiten. Durch ihren schmalen Rahmen sind die Geräte gerade für Finance-Applikationen und Multi-Screen-Lösungen ideal. Auch das von NEC-Mitsubishi entwickelte Feature CableComp – eine Kompensations-Funktion für lange Kabel, die normalerweise einen Qualitätsverlust in der Bilddarstellung verursachen – findet gerade im Bankenumfeld häufig Einsatz. Durch CableComp ist ein stabiles und scharfes Bild selbst bei Kabeln von mehr als 100 Metern Länge garantiert. Zusätzlich war es für NEC-Mitsubishi besonders wichtig Monitore zu entwickeln, die einerseits optimal alle ergonomischen Anforderungen erfüllen, innovative Funktionen besitzen und andererseits auch über besonders gute TCO (Total Cost of Ownership)-Eigenschaften verfügen. Für Unternehmen in allen Größenordnungen aber auch für Selbstständige und anspruchsvolle Privatpersonen hat mittlerweile TCO einen großen Stellenwert und deckt viele Bereiche ab – sei es reduzierte Leistungsaufnahme oder Langlebigkeit des Produktes inklusive Zukunftssicherheit und damit Investitionsschutz. homepage PHILIPS Neues Fachhandelsprogramm für den Bereich PC-Peripherals Am 1. Februar 2003 startete Philips das neue "Philips Competence Partner"-Fachhandelsprogramm. Mit diversen Vorteilen und Nutzen, wie z. B. dem Bonusprogramm, der exklusiven Telefonhotline, dem ePinboard oder der Online-Akademie möchte Philips PC-Peripherals seinen Partnern das Business erleichtern. Auf der Internetseite www.pcp-partner.de haben Fachhändler ab sofort die Möglichkeit sich zu informieren und zu registrieren. „Mit diesem Programm möchten wir dem Fachhändler das bieten, was er für sein Geschäft braucht. Und zwar auf ganz einfache Art und Weise“, so Michael Unverwerth, Marketing Manager PC-Peripherals bei Philips Consumer Electronics Deutschland. „Da wir für die Teilnahme am Programm keinen Mindestumsatz voraussetzen, kann wirklich jeder Fachhändler davon profitieren.“ Prämien im Bonusprogramm Das zentrale Element ist das Bonusprogramm, durch das Fachhändler Prämien oder Marketingzuschüsse erhalten können. Hat der Händler eine ausreichende Anzahl an Bonuspunkten durch den Verkauf von PCP-Produkten erworben, kann er sich bei der Hotline beispielsweise POS-Materialien und Dekomaterial bestellen, Zuschüsse sowie Vorlagen für Anzeigen in Tageszeitungen und Mailing-Aktionen anfordern oder einen Promoter buchen. Einfacher Kontakt Der Kontakt zu Philips könnte kaum direkter sein: Entweder der Fachhändler wendet sich telefonisch direkt an die Fachhandelsbetreuung oder er füllt ein vorbereitetes E-Mail-Formular auf der Website www.pcp-partner.de aus. Mehr Umsatz Über das ePinboard kann jeder Philips-Fachhändler zusätzlichen Umsatz generieren. Kaufanfragen von Kunden, die auf der deutschen Philips-Website www.philips.de abgegeben werden, sind für die Fachhändler zugänglich. Ein interessierter Fachhändler kann sich die Anfrage von der virtuellen Pinwand nehmen und mit wenigen Mausklicks ein Angebot unterbreiten. Produktinformations-Hotline für Endkunden: Tel.: 08 00/1 81 71 43 Mo.–Fr.: 8–21 Uhr Sa.+So.: 10–18 Uhr www.philips.de/pcp-partner After-Sales-Service Monitore: Tel.: 0 69/66 98 47 12 Mo.–Fr.: 8–20 Uhr Sa.: 10–16 Uhr After-Sales-Service Plasmas für Handel und Endkunden: Tel.: 08 00/1 81 84 90 Mo.–Fr.: 8–21 Uhr Sa.–So.: 10–18 Uhr Immer informiert Auf den Fachhandels-Internetseiten finden sich nicht nur Informationen zu neuen Philips PC-Peripheriegeräten, sondern natürlich auch alle Produktbilder und Datenblätter zum Download. Den Philips Distributoren ist eine spezielle Seite mit Adressen, Telefonnummern und Links gewidmet. Mit der Online-Akademie gehen Fachhändler auf Nummer sicher: Hier können sie ihr Wissen über Peripheriegeräte vertiefen und auf den neuesten Stand bringen. Wer möchte, legt online eine kleine „Prüfung“ ab. Nach bestandener Prüfung und mit etwas Glück winken attraktive Preise in Form von Philips-Produkten. Monitore von Tech Data – 2/2003 17 SAMSUNG Leihmonitor-Programm für Reseller SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach/Ts. www.samsung.de Info-Line: 01 80/5 12 12 13* Info-Fax: 01 80/5 12 12 14* Bereich Monitore Andreas Klavehn SAMSUNG House Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach/Ts. Tel.: 0 61 96/66-16 74 Fax: 0 61 96/66-16 77 E-Mail: [email protected] Service-Adresse: Teleplan Rhein Main GmbH Feldstraße 16 64331 Weiterstadt Tel.: 0 61 51/9 57-0 Fax: 0 61 51/11 76 [email protected] www.teleplan-de.com/samsung Austauschanträge abrufbar unter: www.teleplan-de.com/samsung *(0,12 EUR pro Min.) Jeder Reseller – vom PC-Fachhändler bis zum Systemhaus – kennt die Situation: Der Kunde will einen Monitor vor dem Kauf persönlich in Augenschein nehmen und oftmals sogar ein paar Tage in seiner Arbeitsumgebung testen. Während Computer vorwiegend anhand der technischen Daten angeschafft werden, zählen beim Monitor auch die im wahrsten Sinne des Wortes „sichtbaren“ Werte, vom individuellen Bildeindruck bis zum ästhetischen Äußeren. Genau für diese Anforderungen, die immer wieder an den Handel gestellt werden, hat Samsung ein neues Leihstellungs-Programm für Monitore gestartet. Beim neuen Samsung-Programm kann der Reseller einen oder sogar mehrere Computerbildschirme für kurze Zeit oder auch etwas länger auf Mietbasis anfordern, für das eigene Ladengeschäft oder zur Weitergabe an seinen Kunden. Damit überwindet der Händler zu geringen Kosten eine der Haupthürden beim Monitorverkauf: der persönliche Gerätetest durch den Interessenten. Bislang wurde der Handel dadurch vor erhebliche Probleme gestellt: Entweder hat er den Monitor auf eigene Rechnung angeschafft und ist gegebenenfalls darauf sitzen geblieben oder er hat die Nachfrage schlichtweg abgelehnt – und damit eventuell einen lukrativen Auftrag verloren. Das neue Leihstellungsprogramm steht allen Resellern offen, die am Samsung-Partnerprogramm „IP Care“ teilnehmen. „IP“ steht für „Integration Partner“ und mit „Care“ 18 Monitore von Tech Data – 2/2003 will der weltweit größte Monitorhersteller ausdrücken, dass man die Partner nicht bloß als Vertriebskanäle versteht, sondern sich aktiv um sie kümmert. „Das jüngste Leihstellungsprogramm ist ein gutes Beispiel dafür, dass Samsung die Sorgen und Nöte des Handels ganz genau kennt und dafür maßgeschneiderte Lösungen anbietet“, sagt Andreas Klavehn, Senior Product Marketing Manager Monitor bei der Samsung Electronics GmbH. „Voraussetzung war für uns der einfache Zugriff über das Internet – so kann der Fachhändler direkt die Mietbedingungen abrufen und sich schnell entscheiden.“ Am deutschen Firmensitz von Samsung in Schwalbach/Taunus ist ein fünfköpfiges Team mit der Betreuung der „IP Care“-Partner befasst. Das Spektrum reicht von der Auswahl der richtigen Geräte für bestimmte Einsatzzwecke über die aktive Mithilfe bei Ausschreibungen und weitere Vertriebsunterstützung bis hin zur Beantwortung technischer Fragen. Zudem profitieren die Partner vom Markennamen „Samsung“ und den umfangreichen Marketingaktionen. SAMSUNG Electronics: Samsung (auf Deutsch „Drei Sterne“) ist auf 13 Gebieten der Elektronik Weltmarktführer. Dazu gehört das Segment Computermonitore, in dem Samsung mit weit mehr als 100 Millionen ausgelieferten Geräten über 22 Prozent Weltmarktanteil besitzt. homepage SONY Die neue X-Serie Die erfolgreiche X-Serie von Sony wurde weiterentwickelt und bietet jetzt noch mehr als ihre Vorgänger. Die Modelle X53 (15“), X73 (17“) und X93 (19“) bieten jetzt eine außergewöhnlich komfortable Höhenverstellung, die es ermöglicht, den Monitor leicht mit einem Finger bis zu 10 cm in der Höhe zu variieren. Die Monitore lassen sich selbstverständlich auch um 25° neigen, was in Zusammenspiel mit großen Blickwinkeln (z.B. 170° beim X93) und den Normen TCO 03 / 99 zu maximal ergonomischen Monitoren führt. Relevant für ergonomisches Arbeiten ist auch das besondere Feature, welches die neue X-Serie bietet. Der mit den Vorgängern eingeführte Eco Mode, der in dieser Form bei allen aktuellen Sony-Monitoren integriert ist, wurde bei der neuen X-Serie noch erweitert. Ein in die schmale Gehäusefront integrierter Lichtsensor misst die Umgebungshelligkeit und reguliert die Helligkeit des Monitors stets auf das optimale Niveau. Der Monitor wird automatisch heller in einer hellen Arbeitsumgebung, automatisch dunkler in einem dunklen Büro. Die technischen Daten sprechen ebenfalls für sich. Alle Modelle verfügen über 300 cd/m2 Leuchtkraft und sind somit auch in extrem hellen Arbeitsumgebungen einsetzbar. Hohe Kontrastwerte sorgen für gute Differenzierung von Grautönen. Die X-Serie bietet selbstverständlich neben zwei (X53 nur ein D-Sub) D-Sub-Eingängen einen DVID-Eingang für ultimative Qualität und Komfort. Analoge und digitale Kabel sind im Lieferumfang selbstverständlich enthalten. Die neue X-Serie von Sony bietet aber noch weitere innere Werte: schnelle Grafikprozessoren (200 MHz) in Verbindung mit schnellen Panel (z.B. 16 ms beim X73) gewährleisten optimale Darstellung von schnellen Bildern. Die variable Gamma-Korrektur ermöglicht die Optimierung der Helligkeit ohne Sättigungseffekte, während die RGBWerte separat einstellbar sind. SONY Deutschland GmbH Information Technology Group Hugo-Eckener-Straße 20 50829 Köln Tel.: 02 21/59 66-0 www.sony-cp.com Infoline für Endverbraucher: Tel.: 01 80/52 52-586 Fax: 01 80/52 52-587 Mo.–Fr.: 8–18 Uhr Infoline für Händler: Tel.: 01 80/52 52-950 Fax: 01 80/52 52-951 Mo.–Fr.: 8–18 Uhr Dass die Monitore auch schick aussehen, muss bei Sony nicht extra erwähnt werden – trotzdem gilt: Mehr Sein als Schein. Die X-Serie von Sony. Damit erfüllt der Eco Mode drei Funktionen: 1) durch geringstmöglichen Stromverbrauch minimale Betriebskosten 2) eine Verdoppelung der Lebensdauer 3) die bereits erwähnte Ergonomie Monitore von Tech Data – 2/2003 19 SONY Plasma Bildschirm als Blickfang Sony präsentiert hochwertiges 42“ WideVGA-Plasmadisplay SONY Deutschland GmbH BPE (D) Broadcast + Professional Service Hugo-Eckener-Straße 20 50829 Köln Tel.: 02 21/537-73 20 Fax: 02 21/537-73 23 www.sonypresentation.com Sony Business Europe (D) ergänzt sein Portfolio an Plasmadisplays um einen preisgünstigen 42-Zoll-Bildschirm, den PFM-42V1E, der die Darstellung von Wide VGA-(WVGA)Auflösungen mit 852 x 480 Bildpunkten erlaubt. Das Display ist mit einer speziellen Antireflexionstechnik ausgestattet, so dass der Zuschauer aus fast allen Perspektiven ein kontrastreiches Bild betrachten kann. Zusätzlich verbessert eine natürliche Farbwiedergabe die Bildqualität. Der Bildschirm ist mit einem robusten Gehäuse ausgestattet und deshalb besonders geeignet für die Bereiche Point-of-Sale und Point of Information. Das edle Design des Gerätes sorgt dabei stets für eine hohe Aufmerksamkeit. Das Allround-Talent PFM-42V1E kann hochkant oder im Breitformat eingesetzt werden. Des weiteren akzeptiert der neue Flachbildschirm eine Vielzahl von Videoformaten, von Standard bis hin zu High-Definition. Ebenso flexibel ist das Gerät beim Input: DVI- sowie RGB-Signale werden sehr gut dargestellt. 20 Monitore von Tech Data – 2/2003 Hohe Leistung und flexible Integration Der Flachbildschirm enthält ein neues Plasma-Display-Modul mit hoher Brillanz und nativer WVGA-Auflösung. Im Anschlussfeld an der Rückseite sind die notwendigen Verbindungskabel einfach und unauffällig untergebracht. Durch die Verwendung des optionalen Lautsprechersystems SS-SP20B lassen sich mit dem digitalen Verstärker bestechend klare Soundqualitäten erzeugen. Eine silberfarbene Umrandung unterstreicht das elegante Design des Monitors und sorgt dadurch für ein ansprechendes Ambiente. Für jeden Einsatz den richtigen Bildschirm Der PFM-42V1E bietet die höchste Flexibilität unter den professionellen Plasmamonitoren von Sony. Er ist eine wichtige Erweiterung des PFM-Portfolios, das den High-End42-Zoll-Bildschirm PFM-42B2E, das 32-ZollModell PFM-32C1E und den PFM-50C1E mit 50 Zoll Bilddiagonale enthält. PrimeSupport Im Lieferumfang enthalten ist der Sony PrimeSupport mit zweijähriger HelpdeskUnterstützung und Reparatur-Service. Der PrimeSupport lässt sich optional auf drei Jahre erweitern. homepage ViewSonic Innovationen in Serie Dank zahlreicher Innovationen präsentiert der amerikanische Spezialist für visuelle Technologien attraktive Bestseller für das Jahresendgeschäft. Neben ausgezeichneter Performance und elegantem Design überzeugen sämtliche Produkte durch ihre Vielseitigkeit. Videoprozessoren Die kompakten NextVision Video-Prozessoren von ViewSonic verwandeln LC-Displays, Monitore und Projektoren in echte Multimedia-Center. Dank integriertem TVTuner und zahlreichen Videoanschlüssen, z. B. für DVD-Player, Digitalkameras, Videorekorder oder Spielekonsolen, lassen sich auf der gesamten Darstellungsfläche neben TV-Programmen auch hochaufgelöste Multimedia-Präsentationen anschauen oder rasante Spiele genießen. LCD-TV-Displays Für den rasant wachsenden Home-Entertainment-Markt präsentiert ViewSonic das LCD-TV N1700w. Das mit einem Videoprozessor/TV-Tuner ausgelieferte, schlanke 17“Modell in edlem Schwarz/Metallic-Silber ist mit einem WideScreen-Display ausgestattet. Es empfiehlt sich als erste Wahl für alle, die am Schreibtisch gerne auch TV, Videos, Games oder ihre Digitalfotos genießen wollen. Neue „ThinEdge“-LC-Displays auf Erfolgskurs Schon jetzt steht ThinEdge für eine Erfolgsserie. Denn bei allen Tests in Fachzeitschriften sind diese Modelle auf den vorderen Plätzen zu finden. Die 17“-Variante konnte sogar jüngst im Fachmagazin PC DIREKT 31 andere Kandidaten auf die Plätze verweisen und ging als einziges TFT mit einem SEHR GUT ins Ziel. Insbesondere überall da, wo großformatige LC-Displays nebeneinander gestellt werden, um schnell viele Informationen erfassen zu können – etwa bei Banken, Börsen oder Trading-Centern – empfehlen sich die neuen „ThinEdge“-TFTs von ViewSonic dank ultraschlanken Rahmen. Die seit einigen Wochen verfügbaren, gleichermaßen schlanken wie eleganten Modelle in den Größen 17“, 18“, 19“, 20,1“ und 21,3“* werden in Schwarz und Silber-Schwarz angeboten. Sie sind höhenverstellbar, um 90° Grad drehbar (Pivot) und verfügen über einen analogen und digitalen Eingang (DVI) sowie zum Teil USB-2.0-Ports. Die neuen „ThinEdge“ können auch vom Sockel abgenommen und an der Wand (VESA) befestigt werden. Sie zeigen sich sehr genügsam im Energieverbrauch und glänzen durch schnelle Response-Zeiten. ViewSonic Central Europe Hanns-Martin-Schleyer-Straße 18A Haus 2 47877 Willich Tel.: 0 21 54/91 88-0 Fax: 0 21 54/91 88-10 www.viewsonic.de Gebührenfreie Support-Hotline für Deutschland: Tel.: 08 00/1 71 74 30 Support-Hotline für Österreich: Tel.: +43(0)12 56 51 45 Wer immer mit der innovativen Spitzenqualität einer Premium-Marke punkten möchte – etwa im gehobenen Projektgeschäft – sollte nach den neuen Produkten und dem Support des Sales-Teams von ViewSonic fragen. * 21,3“ nur in Schwarz erhältlich Monitore von Tech Data – 2/2003 21 FAQs zum Thema Plasma-Displays Panel, Pixel & Co. – Welche Technologie steckt in Plasmabildschirmen? Das Panel des Plasmabildschirms besteht aus einer Vielzahl an Bildpunkten. Jeder Bildpunkt wird durch drei mit Edelgas gefüllten Glaszellen, die durch Rippen voneinander getrennt sind, dargestellt. Beim Anlegen einer elektrischen Spannung gibt die mit Edelgas gefüllte Zelle ultraviolettes Licht ab, das seinerseits das eingelagerte Phosphor aktiviert. Das angesteuerte Pixel leuchtet daraufhin in den Farben rot, grün oder blau. Montieren Sie ihn doch, wo Sie wollen. Welche Anwendungsgebiete gibt es für Plasmadisplays? Plasma-Displays können überall platziert werden, wo Informationen vermittelt oder Bilder und Videos gezeigt werden. Da Plasma-Monitore über eine geringe Gehäusetiefe und einen Einblickwinkel von bis zu 160 Grad verfügen, sind sie für großflächige Darstellungen in frequentieren Bereichen sowie für Konferenz- und Meetingräumen optimal geeignet. (Bspw. Banken, Börsen, Flughäfen, Handelszentren, Tankstellen, Ausstellungs- u. Konferenzräume, TV/Rundfunkstudios, Universitäten/Fachhochschulen) Alles für das Volk?! – Was steht hinter dem Begriff Public-Media Display? Diese Displays zeichnen sich durch eine hohe Bildhelligkeit, vielfältige Anschlussmöglichkeiten, zeitgesteuerte Quellenwahl, einen dünnen Rahmen, Video-Wall-Funktion und der Möglichkeit des vertikalen Betriebs aus. Sie finden z. B. Anwendung in stark frequentierten Bereichen in Flughäfen, Bahnhöfen, Verkaufsräumen, Messen und Veranstaltungen. Das Leben kann so einfach sein! Welche hilfreichen Funktionen bieten Plasma-Displays? Bereits beim Anschluss von Endgeräten ist die „Auto-Picture-Adjust-Funktion“ besonders hilfreich, da es das eingehende Signal automatisch erkennt und an den Bildschirm anpasst. Für Präsentationen und Videokonferenzen sind die Zoom- und MultipictureFunktionen der Multimedia-Displays sehr gefragt. Präsentation ist das A und O! – Welche Anforderungen werden an Displays für Konferenz- und Meetingräume gestellt? Auch hier spielen natürlich erstklassige Bildqualität, Anschlussvielfalt und perfekte Signalverarbeitung eine wichtige Rolle. Außerdem sollte das Display über leise Lüfter verfügen, sodass Vorträge nicht durch das Betriebsgeräusch des Plasmas gestört werden. Sehr nützlich sind außerdem eine Multipicture- und Zoom-Funktion. Für die Wiedergabe von Audio sollte der PlasmaMonitor über einen eingebauten Verstärker und Monitorlautsprecher verfügen. Suchen Sie Anschluss? Welche Geräte können an den Plasmabildschirm angeschlossen werden? Für Präsentationen werden Computer und Notebooks über den D-Sub, BNC- oder digitalen Eingang (DVI) angeschlossen. Als Videoquellen eignen sich TV-Tuner, Satellitenreceiver, Videorecorder, DVD- oder HD-Player sowie Videokonferenzsysteme. Für den Anschluss stehen RCA-, S-Video, Komponente oder BNC zur Verfügung. Für SCART gibt es ein spezielles Kabel. Selbstverständlich eignen sich die Plasma-Displays auch zum Fernsehen. Dafür können Sie dann am TVTuner, Satellitenreceiver, Videorecorder oder Computer mit TV-Karte angeschlossen werden. Ultimatives Allroundtalent – Warum ist das Plasma für so viele Anwendungsgebiete so attraktiv? Hohe Bildqualität, kein Zeilenflimmern Scharfes kontrastreiches Bild, hohe Leuchtdichte Hohe Auflösung bis HDTV (Video) und XGA (Computer) Geringer Platzbedarf bzw. Einbautiefe Großer Blickwinkel von bis zu 160 Grad Multifunktioneller Einsatz durch zahlreiche Schnittstellen Einfache Handhabung bei Installation und Bedienung Hohe Lebensdauer von mindestens 30.000 Stunden Gleichmäßige Ausleuchtung über das ganze Display Unempfindlich gegen externe magnetische Einflüsse • • • • • • • • • • (Quelle: www.Plasma-Discount.de) Manche mögen’s (nicht so) heiß. Was ist „Burn In“ und was kann man dagegen tun? Plasma-Displays können, wie jeder Bildschirm auf Phosphor-Basis und alle übrigen Gas-Plasma-Bildschirme, technologiebedingt unter bestimmten Umständen anfällig sein für Phosphor-Einbrennung. „Burn In“ entsteht durch ungleichmäßige Abnutzung des Phosphors in den Zellen. Deshalb sollten feste Bildinhalte (Standbilder) vermieden werden. Um „Burn In“ zu reduzieren, bieten einige Hersteller einen sogenannten Long-Life-Mode (verminderte Helligkeit und Kontrast), Pixel-Shift (Bild rotiert um mehrere Bildpunkte), All-White-Mode (Weißwaschen des Displays ohne zusätzliche Signalquelle), Screen-Wiper (Weißer Balken bewegt sich über das Bild) sowie Invers-Mode (umgekehrte Farbdarstellung). Monitore von Tech Data –2/2003 63 Auflösung Bezeichnet die auf dem Monitor dargestellten Bildpunkte (Pixel) im Format Breite x Höhe. Je höher die Auflösung, desto detailreicher ist die Darstellung. Gleichzeitig steht für den Desktop und die Anwendungen entsprechend mehr Arbeitsfläche zur Verfügung. Betrachtern eingesetzt, ist ein hoher Einblickwinkel eminent wichtig und sollte so hoch wie nur irgendwie möglich sein. Für einen stationären Arbeitsplatz mit einem einzelnen, festen Benutzer mit gleichbleibender Arbeitsposition dagegen kann ein geringerer Winkel ausreichend sein. Standards VGA SVGA XGA SXGA UXGA W-UXGA QXGA Bildwiederholfrequenz/ Bildwiederholrate auch Vertikalfrequenz, bezeichnet die Anzahl der Bildwechsel in Hz pro Sekunde. Das menschliche Auge nimmt Bildwiederholfrequenzen unter 70 Hz bewusst als Flimmern wahr (nicht jedoch an einem TFT-Display). An einem mit 60 Hz arbeitenden Monitor beispielsweise sieht man aus den Augenwinkeln das Flimmern beim seitlichen Vorbeischauen auf die dahinterliegende Wand sehr deutlich. Ab ca. 70 Hz sind die Bildwechsel bewusst nicht mehr wahrzunehmen, die Netzhaut des Auges registriert sie jedoch noch immer und ermüdet unnötig. Ab ca. 85 Hz verschwindet auch diese Beanspruchung, weshalb sowohl der neue VESA-Standard als auch die Arbeitsplatzverordnung / EMV-Richtlinien als ergonomischen Standard 85 Hz Bildwiederholfrequenz definieren. Die einem Monitor maximal mögliche Bildwiederholfrequenz pro Auflösung (in der Regel sind die ansteuernden Grafikkarten zu sehr hohen Bildwiederholraten fähig) lässt sich wie folgt berechnen: (max. Horizontalfrequenz des Monitors/Zeilenzahl der Auflösung) – 5%. Möchten Sie beispielsweise wissen, wieviel Bildwiederholrate Ihre Grafikkarte für die Auflösung 1.152 x 864 auf einem Monitor mit max. 85 kHz Horizontalfrequenz im Höchstfall generieren darf: 85 kHz / 864 / 1,05 = 0,094 kHz = 94 Hz. a • • • • • • • (640 x 480 Bildpunkte) (800 x 600 Bildpunkte) (1024 x 768 Bildpunkte) (1280 x 1024 Bildpunkte) (1600 x 1200 Bildpunkte) (1920 x 1200 Bildpunkte) (2048 x 1536 Bildpunkte) Auflösung TFT-Displays Auf dem Panel eines TFT-Displays befindet sich für jeden Bildpunkt der maximalen Auflösung ein Triple aus Dünnfilmtransistoren ( TFT). Wird auf einem Display mit maximal 1.024 x 768 Bildpunkten Auflösung eine 800 x 600 Darstellung gewählt, „zoomt“ es nicht wie ein entsprechender CRT-Monitor, sondern steuert prinzipbedingt auch nur 800 x 600 Transistor-Triple an, mit entsprechend geringerer Bildflächen-Ausbeute. Die meisten Displays bieten dafür einen VollbildModus, bei dem die geringeren Auflösungen auf die vollen 1.024 x 768 Triple interpoliert werden. Da dies rechnerisch geschehen muss, sind Qualitätsverluste unvermeidbar. Für die optimale Darstellungsqualität sollte ein TFT-Display daher möglichst immer in seiner maximalen Auflösung betrieben werden. b Betrachtungs-/Einblickwinkel LC-Displays benötigen eine Hintergrundbeleuchtung zur Erzeugung des Bildes. Je nach verwendetem Material und Konstruktion des Panels kann mit dieser Lichtdurchdringung des Displays das Bild, von einem mehr oder weniger eingeschränkten seitlichen oder vertikalen Winkel aus, noch scharf, mit korrekten Farben und mit allen Details wahrgenommen werden. Generell gilt: Je größer der Winkel, umso besser. Jedoch sind die sehr großen Betrachtungswinkel nicht für jeden Einsatzbereich gleich wichtig. Wird das Display beispielsweise im Schalterbereich oder bei sonstigen Umgebungen mit mehreren 66 Monitore von Tech Data – 2/2003 ren Farben werden daher in der Regel durch die Grafikkarte limitiert, deren RAMDAC (ein Digital-Analog-Wandler) die im PC digital verarbeiteten Signale in analoge für den Monitor umwandelt. Da die Farbinformation auf der Grafikkarte gehalten werden muss, entscheidet die Menge ihres Bildspeichers über die mögliche Farbtiefe. TFT-Displays dagegen können durchaus in den darstellbaren Farben limitiert sein ( TFT-Displays Digital / Analog). Digital angesteuerte CRTs werden im Gegensatz zu analogen CRTs von einer digitalen Grafikkarte angesteuert und erst der Monitor selbst wandelt das digitale Signal in ein analoges um. Vorteile dieser Technologie sind ein störunempfindliches Signal sowie eine bessere Abstimmung zwischen Eingangssignal und dem Monitor. Ohne Auswirkungen auf die Qualität können auch längere Strecken (bis zu 5 m) zwischen Rechner und Monitor überbrückt werden. Auch für digital angesteuerte CRT-Monitore gilt die Farbtiefe von 16,7 Mio. Farben (true color). CMYK RGB Darstellbare Farben Bildröhrenbasierte Monitore können unbegrenzt viele Farben darstellen, für die Limitierung ist die ansteuernde Grafikkarte verantwortlich (siehe auch CRT und Farbtiefe). Die jüngste Generation von TFTDisplays ist, die passende Grafikkarte vorausgesetzt, ebenfalls fähig, Echtfarbe mit 16,7 Mio. Farbabstufungen anzuzeigen. Einige TFT-Displays sind auf 262.144 Farben (256K Farben oder 18 Bit Farbtiefe) limitiert. Bei 1.024 x 768 Bildpunkten bieten Grafikkarten mit > 4 MB Bildspeicher in der Regel maximal 16,7 Mio. Farben und werden damit mit den Fähigkeiten einiger Displays nicht voll ausgenutzt. CRT Display Analog/Digital Cathode Ray Tube, Kathodenstrahlröhre. Auf diesem Prinzip beruhen alle Monitore mit Bildröhren. Sie sind zur Anzeige einer theoretisch unbegrenzten Anzahl von Farben in der Lage. Jeder Bildpunkt wird aus den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau generiert (siehe auch RGB). Die Grafikkarte erzeugt das RGB-Signal für den Monitor mit einem analogen Signal, das in der Kombination der drei Spannungshöhen den Farbwert des jeweiligen Bildpunktes enthält. Die darstellba- DDC Display Data Channel, Plug-&-Play Standard für die automatische Abstimmung zwischen Grafikkarte und Monitor. Drei Varianten sind existent: DDC 1, DDC2, DDC 2AB. Nach DDC 1 sendet der Monitor seine Identifikationsdaten an die Grafikkarte, die ihre Bildsignale entsprechend steuert und anpasst. Bei DDC 2 fließen die Informationen auch in umgekehrter Richtung, d.h. Monitor und Grafikkarte tauschen gegenseitig ihre KeyParameter aus und stellen sich optimal auf- c d Glossar einander ein. Hinter DDC 2AB verbirgt sich der sog. Access-Bus, dem in der Praxis bisher der breite Durchbruch verwehrt blieb. DDC1/2B ist daher heute der verbreitetste Standard für den bidirektionalen Informationsaustausch der Komponenten. DDWG (Digital Display Working Group) DVI Degauss Entmagnetisierung des Monitors, bewirkt eine Entladung der möglicherweise ungewünscht farbverfälschenden magnetischen Aufladung des Monitors. Das Bild wird dabei kurz dunkel getastet und anschließend wieder neu aufgebaut. Viele Monitore bieten per Taste oder OSD diese Entmagnetisierungsfunktion an, bei den Volumenmodellen wird meist nur beim Einschalten ein automatisches Degaussing veranlasst (wird oft als unangenehmes „Knallen“ wahrgenommen und dann fälschlicherweise mit einem Defekt des Monitors gleichgesetzt). Diamondtron Dot Pitch Dot Pitch bezeichnet den Abstand der einzelnen Bildpunkte auf der Phosphorbeschichtung der Bildröhre und wird durch den Abstand der Maskenöffnungen definiert: 1. Lochmaske (FST): Ein Lochblech fokussiert für jeden Bildpunkt die Elektronenstrahlen, bevor dieser auf die Phosphorbeschichtung der Bildröhre trifft. 2. Schlitzmaske: LGs Flatron-Bildröhren verwenden eine absolute flache Schlitzmaske (Flat Tension Mask) zur Fokussierung der Bildpunkte. 3. Streifenmaske: Bei Trinitron-(TRT; SonyEntwicklung) und Diamondtron-(DTR; Mitsubishi-Entwicklung) Bildröhren werden die einzelnen Bildpunkte horizontal durch ein „Gitter“ aus senkrecht gespannten Drähten auf das Phosphor der Bildröhre gelenkt. Dieses „Gitter“ reagiert gegenüber einer Lochmaske sehr empfindlich auf mechanische Erschütterungen. Deshalb stabilisieren ein oder zwei horizontal gespannte „Haltefäden“ den Gitterrahmen. Bei stark aufgedrehter Helligkeit sind diese Haltefäden auf weißen Flächen manchmal als graue Linie sichtbar. Oftmals wird ihnen dann eine Fehlfunktion des Monitors angelastet; sie sind jedoch prinzipbedingt unabkömmlich. 4. Plane Röhrentypen: Der aktuelle Trend in der Röhrentechnologie sind absolut plane Bildröhren. FD-Triniton (FD-TRT), Diamondtron-NF (DTR-NF) und Flatron (FTR) werden bereits seit 1999 angeboten. Im Jahr 2000 kamen erstmalig plane Röhren auf den Markt, die nicht auf Streifen- oder Schlitzmaske, sondern auf Lochmaskentechnologie basieren. Hitachi (Flat-Face) und Samsung (DynaFlat) stellten ihre Röhren erstmalig vor. verschieben (9.300° K), durch einen erhöhten Rot-Anteil in eine wärmere, gelblichere Richtung (6.500°). Da die Sehgewohnheiten unseres Auges sich an bedrucktem Papier orientieren, empfehlen die Ergonomen Bildschirmarbeitern einen pergamentenen Ton, dem die Einstellung 6.500°K entspricht. Farbtiefe Bezeichnet den Umfang der einer Grafikkarte zur Ansteuerung des Monitors zur Verfügung stehenden Farbpalette. 8 Bit Farbtiefe bedeuten 28 = 256 Farben. 16 Bit Farbtiefe entsprechen 65K Farben, auch als HiColor bezeichnet (oft auch 15 Bit = 32K Farben = HiColor) und 24 Bit schließlich stehen für 16,7 Mio. Farben oder TrueColor, also Echtfarbe. DVI (Digital Visual Interface) DVI stellt eine digitale und verlustfreie Verbindung zwischen Grafikkarte und LC-Display her. Qualitätseinbußen, die bei VGA durch eine zweifache Signalumwandlung auftreten, gehören somit der Vergangenheit an. DVI ermöglicht Kabellängen bis zu fünf Metern und Auflösungen bis 2.048 x 1.536 Bildpunkten (QXGA-Auflösung). In der Digital Display Working Group (DDWG) sind namhafte Hersteller wie Intel, Sony, HP u.a. vertreten. eEco-Modus Der ECO-Modus senkt die Helligkeit auf den ergonomisch optimalen Wert ab und verringert so den Energiebedarf im Vergleich zu anderen LCDs um bis zu 20%. Dies wirkt sich zudem positiv auf die Lebensdauer der Hintergrundbeleuchtung aus. FST (Flatscreen Tube) ist die Abkürzung für Lochmaskenröhre. Flatscreen (CRT) darf nicht mit Flatpanel (LCD) verwechselt werden (siehe auch Dot Pitch und Panel). Horizontalfrequenz definiert die maximale Leistung des Monitors in kHz und bezeichnet die Frequenz des Videoverstärkers zum Aufbau der Bildzeilen (daher auch oft als Zeilenfrequenz bezeichnet). Beispielsweise müssen für die Auflösung 1.024 x 768 bei 85 Hz Bildwiederholfrequenz die Elektronenkanonen den Elektronenstrahl 85 mal pro Sekunde über alle 768 Zeilen auf der Bildröhre bewegen. Nach jedem Bildaufbau kehrt der Elektronenstrahl von der rechten unteren Ecke in die obere linke für den nächsten Bildaufbau zurück. Die dafür benötigte Zeit beträgt ca. 5% eines Bildaufbaus. Die vom Monitor zu leistende Horizontalfrequenz lässt sich daher berechnen aus: (Zeilen der Auflösung x Bildwiederholfrequenz) +5%: 768 x 85 Hz x 1,05 = 68.544 Hz = 68,5 kHz h Energy Star Energiesparstandard der US-amerikanischen Bundesumweltbehörde EPA. Danach darf ein PC oder Monitor im Standby-Modus maximal 30 Watt Leistungsaufnahme generieren, im Suspend-Modus maximal 15 Watt. Entmagnetisierung Degauss EPA US-amerikanische Bundesumweltbehörde, schuf den Energiesparstandard Energy Star. Farbtemperatur wird in Grad Kelvin gemessen und kann bei den meisten Monitoren eingestellt werden. Das am Monitor erzeugte Weiß lässt sich durch höheren Blau-Anteil (siehe auch RGB) in eine kältere, bläulichere Richtung f Hub USB i ISO 13406-2 Seit Anfang 2001 ist die neue ISO-Zertifizierung für LCD-Monitore, ISO 13406-2, in Kraft. Die wichtigsten Inhalte der neuen ISO-Norm sind: - Anzeigenleuchtdichte Monitore von Tech Data – 2/2003 67 - Kontrast - Reflexionen - Farbproduktion - Gleichmäßigkeit von Leuchtdichte und Farben - Font-Analyse - Flimmern - Pixelfehler und Blickwinkelklassifizierung k Konvergenzkorrektur Treffen die drei für die Farben Rot, Grün und Blau zuständigen Elektronenstrahlen nicht exakt auf einen Bildpunkt, sind vertikal oder horizontal blaue oder rote Farbsäume an rechtwinkligen Bildobjekten (beispielsweise Fensterbegrenzungen oder Linien) die Folge. Mit der Konvergenzkorrektur höherwertigerer Monitore lässt sich dieser Konvergenzfehler sowohl horizontal als auch vertikal getrennt korrigieren. l Lichtstärke Die Helligkeit von TFT-Displays wird in cd/m2 (Candela) gemessen. Je heller, desto besser. Die neueste Generation von TFT-Displays übertrifft mit 200 Candela die CRT-Monitore mit ca. 120–150 cd/m2 meist erheblich, womit sie auch in sehr hellen Räumen oder Umgebungen mit stark wechselnden Lichtverhältnissen immer eine Nasenlänge an Brillanz voraus haben. p Panel Das Panel eines LCDs besteht aus einem Glasträger, auf den Dünnfilmtransistoren (TFT) aufgedampft sind und der Hintergrundbeleuchtung. Plasma Die Plasma-Technologie ermöglicht Bildschirme bis zu einer Größe von 63 Zoll, bei einer Gerätetiefe von weniger als 10 cm. Das Panel eines Plasmabildschirms basiert, anders als ein TFT / LCD-Monitor, auf Bildzellen in den RGB-Farben, in denen Gasplasma ultraviolettes Licht zur Aktivierung einer Phosphorschicht nutzt. Jedes Pixel auf dem Plasmabildschirm besteht aus drei winzigen, mit Edelgasen gefüllten Glaszellen, die durch Rippen voneinander getrennt sind. Spezielle Farbfilter optimieren dabei das Farbspektrum und eliminieren die dem Neongas eigene Farbe orange. So ergibt sich eine Bilddarstellung, die sich durch enorme Helligkeit und hervorragendes Kontrastverhältnis auszeichnet. Plug & Play DDC Reaktionszeit r Reaktionszeit (Response Time) Die Zeit, die der Transistor zum An- und Ausschalten benötigt, wird als Reaktionszeit bezeichnet. Bei Zeiten, größer als 30 ms, können bei bestimmten Anwendungen (z.B. Spiele) Geisterbilder und Schlieren auftreten. Lochmaske Dot Pitch Moiré-Korrektur Besonders bei sehr hohen Auflösungen kann sich ein Moiré-Effekt als seifenblasenförmiges Schillern (beispielsweise des grauen Desktop-Hintergrundes) einstellen. Höherwertige Monitore verfügen über eine MoiréKorrektur, jedoch ist der Effekt oft auch durch empirisches Verändern der Bildbreite bzw. -höhe abstellbar. m MVA-Technologie MVA = Multi-Domain Vertical Alignment. Beim MVA-Verfahren sind die Reaktionszeiten der Transistoren kürzer als bei herkömmlichen TFTs (< 30 ms). OSD On-Screen Display, Menü zur Monitoreinstellung o 68 Monitore von Tech Data – 2/2003 RGB Die Grundfarben Rot, Grün und Blau, aus denen in der so genannten substraktiven Farbmischung am Monitor alle Farben des Spektrums erzeugt werden. Treffen alle drei Elektronenstrahlen in identischer Intensität auf denselben Bildpunkt, entsteht Weiß. Im Gegensatz dazu arbeiten Drucker mit der sog. additiven Farbmischung, auch CMYKVerfahren genannt. Die drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb (Yellow) ergeben, in identischer Intensität übereinander gedruckt, Schwarz. Um in der Praxis ein reines Schwarz zu erhalten, wird als vierte Druckfarbe Schwarz (Black = K) verwendet. Rotation Monitore reagieren empfindlich auf Änderungen des Erdmagnetfeldes. Dieses unterscheidet sich signifikant bereits innerhalb der westlichen Hemisphere, differiert jedoch stärker von einem Kontinent zum anderen. Der Monitor reagiert mit einem um bis zu mehrere Grad um den Bildschirmmittelpunkt verdrehten Bild auf diese Erdmagnetfelddifferenzen. Wurde vor einigen Jahren ein Monitor in Japan gefertigt und einjustiert, blieb in Deutschland als Korrektur nur die Öffnung des Gehäuses und eine entsprechende Drehung der Ablenkeinheit auf dem Bildröhrenhals. Heute verfügen die meisten Monitore über eine Korrekturmöglichkeit per OSD oder Bedienfeldtasten, mittels derer sich das Bild in kleinen Schritten auf der Bildröhre „drehen“ lässt. Schlitzmaske Dot Pitch Streifenmaske Dot Pitch s TCO Schwedische Angestelltengewerkschaft, entwickelte Grenzwerte für die elektromagnetische und elektrostatische Emission von Monitoren und erweiterte mit TCO 91 die einzigen bis dahin geltenden Grenzwerte nach MPR II (heute Mindeststandard). Bezog mit TCO 92 den Energieverbrauch des Monitors im Standby- und Suspend-Modus entsprechend Nutek 92 mit ein und erweiterte mit der Zertifizierung nach TCO 95 die Richtlinien hinsichtlich der Umweltverträglichkeit. Nochmals verbesserte Grenzwerte wurden durch TCO 99 bzw. TCO 03 aufgestellt. t TFT Thin Film Transistor = Dünnfilmtransistor, Verfahren für LC-Displays, bei dem für jeden Bildpunkt auf den Glasträger des Panels ein Triple aus drei Dünnfilmtransistoren (jeweils einer für Rot, Grün und Blau) direkt als Silizium aufgedampft wird. Für 1.024 x 768 Bildpunkte sind also rund 2,36 Mio. funktionierende Dünnfilmtransistoren auf dem Panel nötig. Im Idealfall ohne einen einzigen Ausfall. In jedem Fall sind die Ansprechzeiten der Dünnfilmtransistoren und der Flüssigkristalle lang genug, um selbst bei 60 Hz Bildwiederholrate nicht das geringste Flimmern wahrnehmen zu können (hier greifen also die Bildwiederholraten der Displays zur Beurteilung ihrer ergonomischen Fähigkeiten kaum). Glossar TFT-Display Digital/Analog (siehe auch TFT) Im Gegensatz zum Monitor, dessen Elektronenkanonen mit einem Analogsignal für Rot, Grün und Blau angesteuert werden, arbeiten LC-Displays intern digital. Um jedoch den Vorteil der digitalen Arbeitsweise ohne Zwischenumwandlung nutzen zu können, müssen sie von einem eigens auf sie abgestimmten Controller angesteuert werden, einer PC-Steckkarte, die die PC-internen Digitalsignale in Bilddaten umwandelt. Hier gelten jedoch betriebssystemseitig noch keine Standards, womit eigene Software-Treiber unumgänglich sind. Dann jedoch entfallen die beim analogen Prinzip unumgänglichen Bildwechsel, da das Bild nicht mehr zeilenweise wie beim CRT-Monitor aufgebaut wird. Ein absolut stehendes Bild (quasi ohne Bildwiederholfrequenz) ist das Resultat. Gleichzeitig sind aufgrund der Digitalsignale wesentlich höhere Übertragungswege zum Display möglich und das Bildsignal ist abhörsicher. Analog-Prinzip-Displays, und das sind heute noch die meisten, setzen mit einem internen Analog-Digital-Wandler das analoge Signal der Grafikkarte wieder in ein digitales Signal für das Panel um. Daher verhalten sie sich einem PC bzw. der Grafikkarte gegenüber wie ein Röhren-Monitor ( CRT) und laufen in der Regel ohne zusätzlichen Treiberaufwand an jedem standardisierten Grafiksignal (z.B. VESA). Eine eigene Steckkarte kann entfallen. Im Gegensatz zu Analog-Prinzip-Displays werden Digital-PrinzipDisplays von einer digitalen Grafikkarte angesteuert. Vorteil dieser Technologie ist, dass kein Analog-Digital-Wandler mehr benötigt wird und es so zu keinerlei Qualitätseinbußen kommt. Generell gilt für alle TFT-Displays, dass ihre elektromagnetischen und elektrostatischen Emissionen an der Grenze der Meßbarkeit liegen. In einem USB-Verbund finden bis zu 127 USB-Geräte Platz und jeder der angeschlossenen Apparate kann bei eingeschaltetem Rechner aus dem Bus entfernt oder neu hinzugefügt werden (hot plugging). Die Peripherie wird entweder unmittelbar mit dem Computer verbunden, der in der Regel zwei USB-Anschlüsse aufweist, oder über ein Hub. Dieser Sternverteiler bietet Schnittstellen für weitere USB-Geräte und ist direkt an einen USB-Port des Rechners oder an einen weiteren Hub angeschlossen. Zudem sorgt der Sternverteiler für die Verstärkung der Datensignale und das Speisen von Strom auf die USB-Kabel. v Vertikalfrequenz Bildwiederholfrequenz VESA Video Electronics Standards Association, Gremium zur Vereinheitlichung von Grafikund Monitor-Standards. VESA DPMS Standard der VESA für einheitliche Signale zur Ansteuerung des Powermanagements des Monitors. VESA FPMPMI Standard Der Vesa Flat Panel Monitor Physical Mounting Interface Standard gewährleistet die Kompatibilität der Monitore zu Schwenkarmen, Wandbefestigungen usw. zZeilenfrequenz Horizontalfrequenz Zoom Erlaubt die Anpassung des sichtbaren Bildbereichs in Abhängigkeit vom Größen- und/ oder Seitenverhältnis des jeweils anliegenden Video-Eingangssignals. Trinitron Dot Pitch u USB Universal Serial Bus, bietet für die meisten Peripheriegeräte wie Drucker, Maus, Tastatur, Scanner, Digitalkamera etc. eine einheitliche Schnittstelle. Für den Anschluss von USB-Peripheriegeräten ist so lediglich ein USB-Stecker und die entsprechende Software nötig. Der PC erkennt und konfiguriert die Peripheriegeräte dann automatisch. Monitore von Tech Data – 2/2003 69 Hotlines in der Übersicht Acer Computer GmbH Kornkamp 4 22926 Ahrensburg/Hamburg Ersatzteile und Handbücher: Tel.: 0 73 31/98 53 00 Technischer Help Desk: Tel.: 0 18 05/00 98 98** Fax: 0 18 05/00 98 10** Mo.–Fr.: 8–18 Uhr Reparatur-Zentrum: Tel.: 0180/5 32 07** www.acer.de ECCC Europäisches Kundensupport Zentrum: Tel.: 0180/5 25 81 43** www.hewlett-packard.de Belinea Maxdata Computer GmbH & Co. KG Elbestraße 16 45768 Marl Info-Hotline: Tel.: 0 23 65/9 52-19 99 Garantie-Austausch-Service: Tel.: 0 23 65/9 52-10 10 Ersatzteile: Tel.: 0 23 65/9 52-19 25 Fax: 0 23 65/9 52-10 43 E-Mail: [email protected] www.maxdata.de Fujitsu-Siemens Computers GmbH Siemensstraße 21 D-61352 Bad Homburg Tel.: 0 61 72/1 88-00 Support-Hotline: Tel.: 0180/3 77 70 02 Fujitsu-Siemens Competence Center: Tel.: 089/74 94 26 16 E-Mail: [email protected] www.fujitsu-siemens.de IBM PC Help Center Tel.: 0 70 32/154 92 01 LG Electronics Deutschland GmbH Jakob-Kaiser-Straße 12 47877 Willich Info-Tel.: 0 21 54/4 92-101 Info-Fax: 0 21 54/4 92-111 Technischer Support: Tel.: 0 18 05/47 37 84 Fax: 0 21 54/492-248 Garantie-Austausch: Tel.: 0180/5 47 37 84** Fax: 0 21 54/4 92-128 E-Mail: [email protected] Internet: www.lge.de NEC Deutschland GmbH Reichenbachstraße 1 85737 Ismaning Tel.: 089/96 27 40 Fax: 089/96 27 45 00 Helpdesk (BRD): Tel: 08 00/6 32 63 20 Helpdesk international: Tel.: +49 (89) 96 27 42 33 www.necd.de Hewlett Packard GmbH Herrenberger Straße 110–140 71034 Böblingen Tel.: 0 70 31/14-0 Fax: 0 70 31/14-29 99 Hotline-Support: Tel.: 0180/5 92 97 35** Hotline Technischer Support: Tel.: 089/99 69 92 33 Infoline: Tel.: 0180/5 24 25 21 www.nec-monitors.com PHILIPS PC-Peripherals (Monitore, Projektoren, CD-Brenner, PC-Lautsprecher, Webcams) Produktinformations-Hotline für Endkunden: Tel.: 0800/1 80 20 89 Mo.–Fr.: 8–21 Uhr Sa.+So.: 10–18 Uhr After-Sales-Service Monitore: Tel.: 069/66 98 47 12 Mo.–Fr.: 8–20 Uhr Sa.: 10–16 Uhr After-Sales-Service Plasmas für Handel und Endkunden: Tel.: 0800/1 81-84 90 Mo.–Fr.: 8–21 Uhr Sa.+So.: 10–18 Uhr www.philips.de/pcp-partner SAMTRON SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach /Ts. Info-Line: 0180/5 12 12 13** Info-Fax: 0180/5 12 12 14 Service-Adresse: Europoint Communication GmbH Rampe 3, MonitorWarenannahme Nordring 55 63843 Niedernberg Tel.: 0 61 88/9 54 36 00 Fax: 0 61 88/9 54 36 01 Monitore von Tech Data – 2/2003 samsunghotline@ teleplan-de.com www.teleplan-de.com/samsung Austauschanträge abrufbar unter: www.teleplan-de.com/samsung www.samsung.de SONY Deutschland GmbH Information Technology Group Hugo-Eckener-Straße 20 50829 Köln Tel.: 0221/59 66-0 Infoline für Endverbraucher: Tel.: 0180/52 52-586** Fax: 0180/52 52-587** Mo.–Fr.: 8–18 Uhr Infoline für Händler: Tel.: 0180/52 52-586** Fax: 0180/52 52-587** Mo.–Fr.: 8–18 Uhr ViewSonic Central Europe Hanns-Martin-Schleyer-Straße 18A, Haus 2 47877 Willich Tel.: 0 21 54/91 88-0 Fax: 0 21 54/91 88-10 Gebührenfreie Hotline für Deutschland (technischer Support): Tel.: 0800/1 71 74 30 Support-Hotline für Österreich: Tel.: +43(0)531 21 06 70 www.viewsonic.de * 0,09 EUR/Minute ** 0,12 EUR/Minute SyncMaster SAMSUNG Electronics GmbH Am Kronberger Hang 6 65824 Schwalbach/Ts. 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