VfL Oldenburg HSG Sulzbach/Leidersbach
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VfL Oldenburg HSG Sulzbach/Leidersbach
HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT Ausgabe 9 B U N D E S L I G A F R A U E N VfL Oldenburg HSG Sulzbach/Leidersbach 5.1.2008, 16.30 Uhr Veranstalter: VfL Oldenburg GmbH Dieses Spiel wird präsentiert von: RESTAURANT · APART-HOTEL *N&JOLMBOHWPOXBISFS#FIBHMJDILFJU VOEVOBVGESJOHMJDIFN,PNGPSU Das Apart-Hotel „Spiekerooger Leidenschaft“ und fünf exklusive Ferienhäuser laden zu Lebensfreude in Vollendung ein. Genießen Sie das stilvolle Ambiente in einem unserer 82 individuellen Hotelzimmer oder Appartements. Unser erstklassiges Restaurant verwöhnt Sie mit kulinarischen Köstlichkeiten. Lassen Sie Ihre Seele baumeln und relaxen Sie einfach. Unser Wellness- und Sauna-Bereich oder die Sonnenterrasse freuen sich auf Sie. ,OTUMFS)FSCFSHF if_[a[hee] Sie reisen mit Kindern? Herzlich willkommen! Die parkähnliche Gartenanlage bietet unseren kleinen und großen Gästen ausreichend Platz zum Spielen und Sonnenbaden. Ein vielseitiges Rahmenprogramm rundet Noorderpad 6 26474 Spiekeroog Telefon: 0 49 76 / 70 60 - 0 Fax: 0 49 76 / 70 60 - 99 [email protected] www.spiekerooger-leidenschaft.de (U2) unser Wohlfühl-Programm ab und lässt Ihren Urlaub bei uns unvergesslich werden. )FS[MJDIXJMMLPNNFO TFJFO4JFVOTFS(BTU HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT [email protected] -FCFOTGSFVEFJO7PMMFOEVOH EDITORIAL Liebe Handballfreunde! F Für das Jahr 2008 wünsche ich Ihnen alles Gute! ....das gilt auch unserem Bundesligateam. So langsam wird es aber Zeit, dass sich zählbarer Erfolg einstellt. Es wäre der Mannschaft und auch den Trainern zu gönnen. In Leverkusen als Außenseiter gestartet, knapp verloren und doch von allen Seiten gelobt. Was man sich dafür kaufen kann? Nichts! Im DHB-Pokal in Dortmund eine gute Leistung gezeigt und dennoch hat es nicht gereicht. Die Glücksfee kann jedenfalls nicht aus Oldenburg kommen. Hilft alles nichts, Mund abwischen und ran an die nächste Aufgabe. Die Mannschaft und auch das Trainerteam haben es verdient, dass man ihnen vertraut. Eine Weiterentwicklung ist deutlich zu verspüren, es fehlt das letzte Quäntchen Glück und Cleverness, um gute Leistungen in notwendige Punktgewinne umzumünzen. Und auch heute wird unserem Team das Siegen nicht leicht gemacht werden. Der Aufsteiger aus dem hohen Norden Bayerns ist nicht sonderlich gut in die Saison gestartet, hat zurzeit allerdings den Anschluss ans Mittelfeld geschafft. Für uns wäre es daher umso wichtiger, für ein paar Punkte Abstand zu sorgen. Am 19.01.2008 sollte das Heimspiel gegen Nürnberg stattfinden. Da die EWE ARENA an diesem Wochenende komplett belegt ist, wird zurzeit noch an einem Verlegungstermin gebastelt. Es könnte das Wochenende 02./03.02.2008 werden. Bitte beachten Sie die Hinweise in der hiesigen Presse. Herzlich willkommen heißen möchte ich alle Gäste dieses Spiels, ein besonderer Gruß gilt der Mannschaft aus Sulzbach/Leidersbach. Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer darf ich ein interessantes und schönes Spiel und viel Spaß beim Lesen dieser 9. Ausgabe 2007/08 wünschen. Ihr Peter Görgen V O L LT R E F F E R M I T R I C H T I G E M D R U C K ! ! ! Immer am Ball… Broschüren · Briefbogen · Visitenkarten Flyer · Entwürfe · Großformatdrucke Einladungs- u. Glückwunschkarten Trauerkarten u. -briefe · Danksagungen Haftetiketten · Computer-Ausdrucke Scannen · Faxen · sw- und Farbkopien Laminierungen · Spiral- u. Leimbindungen… … und vieles mehr… Offset Digital Partner Als langjähriger n VfL-Damen drücken wir de die Daumen! Kohlrenken Digital- und Offsetdruck Alexanderstr. 201 · 26121 Oldenburg · Tel. 0441 – 9 83 88 0 · Telefax 9 83 88 31 · E-Mail: [email protected] HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 1 INHALT Inhalt Editorial .............................................................................................. 1 Inhalt ................................................................................................... 2 Grußwort: Mit Leidenschaft von Spiel zu Spiel ...................... 3 3 Jahresrückblick 2007 .................................................................... 5 Fortsetzung Jahresrückblick 2007 .............................................. 7 Die Lage ............................................................................................. 8 Der heutige Gegner – Teamvorstellung HSG Sulzbach/L. ... 9 Tabelle nach dem 14. Spieltag ................................................. 11 8 VfL Oldenburg Homepage ........................................................ 13 Mannschaftsaufstellungen ........................................................ 14 Nachrichten aus der Liga – Teil I .............................................. 16 Frauen Weltmeisterschaft 2007............................................... 17 17 VfL-Spielerin des Tages ............................................................... 19 Die „Zweite” berichtet…........................................................... 21 Die VfL-Männerabteilung berichtet… .................................. 24 Weibliche Jugend A + B ............................................................. 25 Das nächste Heimspiel der 1. Damen .................................... 26 AUSGABE 9 5. JANUAR 2008 IMPRESSUM 21 31 2 Männliche Jugend und Nachrichten aus der Liga (II)......... 28 Herausgeber: Homepage: www.vfloldenburg.de VfL Oldenburg GmbH · Peter Görgen, Geschäftsführer Redaktion: Peter Görgen · Ole Rosenbohm 26188 Edewecht · Am Zuggraben 37 Texte: Alle nicht namentl. gekennz. Texte: Ole Rosenbohm Tel. 04486 - 85 04 · Fax 04486 - 67 56 Titel: Entwurf: Frese & Wolff · Foto: Robert Geipel E-Mail: [email protected] Gesamtherstellung: Kohlrenken-Druck, Oldenburg REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST AM MONTAG, 28. JANUAR 2008, 15.00 UHR!!! HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT MIT LEIDENSCHAFT VON SPIEL ZU SPIEL! Herzlich willkommen zum ersten Heimspiel des VfL Oldenburg nach fast zwei Monaten und zugleich zur ersten Partie im neuen Jahr. Wir freuen uns, Sie auch 2008 wieder in der EWE-Arena willkommen heißen zu dürfen. Die Begegnung mit dem Aufsteiger HSG Sulzbach/Leidersbach verspricht ein weiteres Mal Handball mit Leidenschaft und endet hoffentlich mit einem Heimsieg für den VfL Oldenburg! Das vergangene Jahr war für den VfL Oldenburg ereignisreich, gespickt mit Höhen und Tiefen. Eine durchwachsene Saison 2006/2007 endete versöhnlich: Durch eine Entscheidung in einem wahren Sieben-Meter-Krimi gegen den Frankfurter HC zogen die Handball-Damen wieder in den Europapokal ein zum ersten Mal nach 17 Jahren! Definitiv ein Höhepunkt war auch der dank einer starken zweiten Halbzeit deutlich ausgefallene Sieg im letzten Heimspiel des Jahres 2007 gegen den TV Beyeröhde. Strahlende Gewinner gab es schon in der Halbzeitpause: Die Spiekerooger Leidenschaft kürte die Sieger des von ihr ausgeschriebenen Malwettbewerbs „Handball mit Leidenschaft“. Statt einem gab es gleich drei erste Preise, so hochwertig waren die 20 eingegangenen Arbeiten, so schwierig die Entscheidungsfindung für die dreiköpfige Jury. Die weibliche D2- und E-Jugend des VfL Oldenburg sowie das weibliche D-Jugend-Team des AMTV Hamburg gewannen den Hauptpreis und damit eine ganze Woche Ferien auf Spiekeroog, was die anwesenden Kinder mit gellendem Jubel begrüßten. Herausragend auch die Grundschule Babenend, die die Jury mit einem Wochenende auf Spiekeroog belohnte. Leidenschaftliche Freude bei der Realschule Hochheider Weg über ihren Preis: Leszek Krowicki persönlich, Trainer der HandballDamenmannschaft des VfL Oldenburg, wird den Schülern im Sportunterricht einige Tricks für ein erfolgreiches Handball-Spiel zeigen. Welch entscheidende Rolle dabei die mentale Stärke einer Mannschaft spielt, hatte Leszek Krowicki bereits beim Spiel gegen den Frankfurter HC bewiesen. „Kämpft und spielt immer weiter!“, schärfte er seinen „Mädchen“ ein, als die Partie auf der Kippe stand und der VfL Oldenburg schließlich doch noch die Wende schaffte. Agiert der VfL Oldenburg von Spiel zu Spiel so geschlossen und leidenschaftlich, dann steht einem erfolgreichen Jahr 2008 in der Bundesliga und im Europapokal nichts im Wege. Doch jetzt heißt es erst einmal, unsere Handball-Damen bei der Partie gegen die HSG Sulzbach/Leidersbach lautstark anzufeuern! Ihr Team der HANDBALL AUS LEIDENSCHAFT HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 1 3 Nähe ist die beste Versicherung. Wer starke Leistungen bringt, hat meistens einen starken Partner. Die Öffentliche fördert den Sport in der Region – auch den VfL Oldenburg. Schließlich steht uns das Oldenburger Land besonders nah. Wir wünschen dem VfL und seinen Fans eine spannende und erfolgreiche Saison! 4 www.oeffentlicheoldenburg.de HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT JAHRESRÜCKBLICK 2007 Europacup, Abstieg und ein historischer Start - So war 2007 Januar – Die Aufholjagd beginnt Trainer Leszek Krowicki und der VfL verlängern ihre Zusammenarbeit bis 2010. „Die Zeit des Beschnupperns ist vorbei“, sagt Geschäftsführer Peter Görgen und hofft auf den sportlichen Aufschwung. Der aber lässt mit vier Niederlagen im Januar auf sich warten. Immerhin beginnt die Zweite ihre Aufholjagd gegen den drohenden Abstieg in die Regionalliga. Nach acht sieglosen Spielen und dem Absturz auf den letzten Platz spenden die 350 Zuschauer in der Robert-Schumann-Halle nach dem 29:26 gegen den TSV Nord Harrislee stehende Ovationen. Die Verpflichtung von Heike Schmidt als Trainerin trägt erste Früchte. Februar – Der Tiefpunkt Schlimmer geht´s kaum. Nach der fünften Bundesliga-Niederlage in Folge (23:27 gegen Trier) suspendiert Krowicki Irina Pusic, die daraufhin nach Dortmund wechselt. Einen Tag später entlässt der VfL auch Milica Danilovic. Das Rest-Team aber rauft sich zusammen, spielt engagierter und sichert den Klassenerhalt: 29:25 gegen Ketsch. Die Zweite siegt und siegt. Am 10. Februar wird die Rote Laterne abgegeben. März – Hürde erscheint zu hoch Drei weitere Niederlagen in den letzten Spielen der Hauptrunde lassen die VfL-Anhänger nur auf ein schnelles Saisonende hoffen. Doch noch muss die Platzierungsrunde gespielt werden, dem Sieger winkt Platz fünf und die Teilnahme am Challenge Cup. Die Hürde erscheint zu hoch. April – Die Wende Der 22.4. bleibt in Erinnerung: Beim VfL Wolfsburg nutzt auch der Einsatz von Heike Schmidt nichts – die Zweite verliert mit 28:30 und steigt trotz einer beeindruckenden Aufholjagd als Zwölfter von 14 Mannschaften ab. „Auch die Regionalliga kann für junge Spielerinnen eine Chance sein“, blickt Schmidt nach vorne. Zeitgleich gewinnt das Bundesligateam das erste von zwei Gruppenspielen in der Platzierungsrunde gegen Ketsch mit 26:18. „Starke Frauen stehen wieder auf“, titelt die NWZ. Die Oberliga-Frauen schaffen den Klassenerhalt. „Nächste Saison will ich nicht mehr so zittern müssen“, sagt VfL-III-Trainerin Conny Kuck. Am 17.4. lassen sich 4326 Menschen für den an Leukämie erkrankten VfLer Mike Schnase typisieren – der Höhepunkt einer beeindruckenden Hilfswelle. Später wird der passende Knochenmarkspender tatsächlich gefunden. Mai – Krowicki triumphiert Hochverdient erreicht der VfL am 1.5. beim THC ein 24:24 und verlängert die Saison um zwei Spiele gegen Frankfurt. Auch im Finale zeigt sich die bald auseinander fallende Mannschaft von ihrer besten Seite. Dem 30:27 im Hinspiel folgt in Brandenburg eine dramatische Entscheidung im Siebenmeterwerfen. Heike Zornow hält gegen Angie Geschke den letzten Siebenmeter ihrer Karriere, dann versenkt Alexandra Temp. Spielerinnen und Fans tanzen auf der Platte. Oldenburg ist im Europacup. Das hatte niemand mehr für möglich gehalten. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 5 Informieren Sie sich für Ihren EFH-Neubau beim Fachbetrieb mit ausgebildeten Wärmepumpenplanern und -installateuren, bevor Sie sich für ein anderes Heizsystem entscheiden. Sie entscheiden jetzt über jahrzehntelange Heizkosten! „Heizen mit Erdwärme“ Wie geht das? Was kostet das? Was sparen wir? Infoabend in unserem Betriebsgebäude (mit Wärmepumpenbesichtigung Erdreich-Direktsystem) Do., September, 19.30 Uhr � � 20. 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Heike Zornow, Jana Oborilova, Magdalena Urdea, Janice Fleischer und Diane Lamein verabschieden sich vom VfL. Die Zweite löst sich fast ganz auf, unter anderem gehen Tanja Büsing, Sarah Everding , Ines Langkabel und nach 18 Jahren wird auch VfL-2.-Damen-Urgestein Vivien Eickhoff verabschiedet. Neuer Trainer wird Patrice Giron, Assistentin Andrea Piotrowski. Juli – Sonne auf Spiekeroog Neue Gesichter: Tatiana Surkova, Sabrina Neuendorf, Natalja Parchina, Barbara Brecska, Barbara Hetmanek, Julia Wenzl, Carolin Schmele und Haege Fagerhus schlagen ihr Quartier in Oldenburg auf. Den Anfang der Saisonvorbereitung macht wie neuerdings üblich ein Trainingslager auf Spiekeroog. August – Ehrung für Robert Schumann Motor Zaporozhye aus der Ukraine gewinnt das 22. Robert-Schumann-Turnier. Im Finale wird der Buxtehuder SV beim 31:14 regelrecht vorgeführt. Titelverteidiger VfL wird Fünfter. Während des Turniers wird eine Gedenktafel mit dem Konterfei Schumanns an der VfL-Halle angebracht. „Wir zehren von seinem wegweisenden Erbe“, sagt der ehemalige Landtagspräsident Horst Milde in einer bewegenden Rede. September – VfL stürmt an die Spitze 38:30 beim TV Beyeröhde, 36:20 gegen Thüringen, 31:20 bei der HSG Sulzbach: Der VfL spielt wie aus einem Guss und ist zum ersten Mal seit 21 Jahren Spitzenreiter der Bundesliga. Ebenso rasant die Talfahrt: Nach drei Niederlagen findet sich das Team noch Ende des Monats im Mittelfeld wieder. Oktober – Der Absturz Wenn´s schon mal nicht läuft: Gegen den HC Leipzig (29:38) verliert der VfL zum sechsten Mal in Folge, vorher ist es gegen Trier (21:22) und in Frankfurt (33:34) zweimal knapp. „Wir werden mit dem Abstieg nichts zu tun haben“, verspricht Krowicki. Ende des Monats erkämpft sich sein Team ein 22:22 in Blomberg. November – Triumph im Europacup Das erste Europacupspiel seit fast 18 Jahren und ein sensationeller Sieg: In eigener Halle wird die DJK MJC Trier mit 35:26 förmlich demontiert. Auch im Rückspiel in der EWE Arena gewinnt der VfL: 23:22. In der Liga werden Ketsch und Beyeröhde geschlagen. Oldenburg ist wieder in der Spur. Auch die Zweite ist erfolgreich, in der Liga (Dritter) und im Pokal. Nach Siegen über zwei Zweitligisten (Wismar, Halle-Neustadt) steht das im Schnitt 19 Jahre alte Team im Achtelfinale – einmalig. Dezember – Deutschland jubelt über Bronze Deutschland wird bei der WM in Frankreich umjubelter Dritter. „Jetzt wollen wir die Qualifikation für Olympia in Peking schaffen“, sagt Bundestrainer Armin Emrich. Danach fliegt der VfL gleich zweimal gegen Zweitligisten aus dem Pokal, die Zweite in Metzingen, die Erste in Dortmund. Die gute Leistung beim 27:30 in Leverkusen macht Lust auf 2008. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 7 DIE LAGE Sieg oder Abstiegskampf VfL gegen Sulzbach in der Pflicht F Fünf Pflichtspielsiege im November, eine erwartete Liga-Niederlage im Dezember. Und doch: Nach dem 27:30 in Leverkusen ist der VfL im Spiel gegen die HSG Sulzbach-Leidersbach unter Druck. Bleiben nämlich heute nicht beide Punkte in der EWE Arena, wäre Oldenburg mit Platz neun oder zehn wieder mitten drin im Abstiegskampf. Buxtehude, Nürnberg (wird wohl auf Anfang Februar verlegt) und Trier sind die nächsten Bundesliga-Gegner. Gegner, gegen die es auch ohne Druck von Außen schon schwer genug ist zu punkten. Dennoch hat die Niederlage in Leverkusen mehr Zuversicht als Zweifel gesät. Erinnern Sie sich noch ans Hinspiel? Damals hat Bayer den VfL mit seiner aggressiven Abwehr den Schneid abgekauft. In der ersten Hälfte in der Ulrich-Haberland-Halle war es fast anders herum. Kaum ein Durchkommen sah der Tabellenführer gegen die 3-2-1-Deckung des VfL. „Zum Glück haben wir das Ergebnis in der ersten Halbzeit offen gestalten können“, gab Bayer-Trainerin Renate Wolf zu. Oldenburgs Kathrin Scholl sagte: „Wir wollten sie überraschen und hatten damit Erfolg.“ Gereicht hat es dennoch nicht, weshalb der VfL nun wieder einen Schritt vor der Bredouille steht. „In der entscheidenden Phase fehlten Konzentration, Lauffreude und Kraft“, sagte Sabrina Neuendorf. Trainer Leszek Krowicki nannte ein weiteres Detail: „Wir sind einfach noch zu grün. Aber irgendwann wird diese Mannschaft die Routine haben, solche engen Spiele zu gewinnen.“ Schon in Dortmund im Pokal (36:37 n.V.) scheiterte der VfL an der Erfahrung der Mittdreißigjährigen Irina Pusic, Mauela Fiedel oder Jokelyn Tienstra. Heraus kam die dritte Niederlage der Serie mit einem Tor Differenz. Am Ende der vergangenen Serie war das noch anders: In der Platzierungsrunde gelangen Magdalena Urdea, Diane Lamein, Heike Zornow und Jana Oborilova gegen Ketsch, den Thüringer HC und im Rückspiel um Platz fünf in Frankfurt/Oder jeweils eine Punktlandung. Doch soweit ist die mit sieben neuen, zum großen Teil jungen Spielerinnen besetzte Truppe eben noch nicht. Machte gegen Beyeröhde und gegen Leverkusen tolle Spiele: Unsere Linksaußen Kim Birke. Foto: T. Helmerichs 8 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT DER HEUTIGE GEGNER Schwer auszurechnen: Die HSG Sulzbach/Leidersbach Aufsteiger, seit Monaten im Abstiegskampf, und doch schwer auszurechnen: Die HSG Sulzbach-Leidersbach ist nur auf dem Papier ein leichter Gegner. Denn so kampflos wie Mitaufsteiger TV Beyeröhde, der fast komplett auf Zugänge verzichtete, wollte sich die Spielgemeinschaft aus Mainfranken in der obersten Klasse nicht geschlagen geben. Neun neue Spielerinnen begrüßte Trainer Peter David zu Saisonbeginn - bis er im Oktober selbst ein Opfer des Ehrgeizes geworden war und durch den 37-jährigen Lazar Constantin Cojocar ersetzt wurde. Bisher hat es funktioniert: Nur eine Niederlage und 6:4 Punkte haben die „Bienen“ seitdem erreicht. Davids Bilanz war schlechter: 4:14 Zähler. Für viele Experten ist die HSG der stärkste Aufsteiger seit Jahren. Sollte der derzeitige Zehnte den Klassenerhalt schaffen, bleibt der Bundesliga ein viel beachteter Club erhalten: Bisher kamen die „Bienen“ auf 1587 Zuschauer durchschnittlich, das 27:22 vor einer Woche sahen 2000 Menschen - ein Spitzenwert. Gespielt wird entweder in Aschaffenburg-Leider oder in Elsenfeld. Groß genug für den Handball-Aufschwung bei den „Fusionierten“ sind beide Hallen: 2800 und 4200 Besucher passen hinein. Schnell hat sich der 1997 aus den Vereinen TV 03 Sulzbach und der DJK Leidersbach fusionierte Club ins öffentliche Interesse gespielt. Sehr schnell sogar: Vier Mal in Folge stieg die HSG auf, noch im Jahr 2004 spielte die Mannschaft in der Landesliga. Cojocar krempelt das Team übrigens immer noch um. Raissa Tikhonovitch - mit 83 Treffern die beste Werferin - hat ihren Vertrag kürzlich bis 2010 verlängert, TV Großwallstadts Legende Sigi Roch ist neuerdings für die Torhüterinnen verantwortlich. Stattdessen mussten Lone Bach Nielsen, Christin Wörner und Leona Lendic gehen. In Oldenburg könnte bereits die eine oder andere Neue auflaufen. Gut möglich, dass sich die Gäste in der EWE Arena ganz anders präsentieren werden als im Hinspiel in eigener Halle. Damals fuhr HSG SULZBACH/LEIDERSB. der VfL locker und leicht mit 31:20 seinen dritten Saisonsieg im dritten Spiel ein. Position Tor Rückraum RR RR RL RL RM RM RR Außen RA LA LA LA RA RA Kreis Nr. Name Geb.-Datum Größe Nat. Lsp. im Klub seit 1 Marion Chilla 19 Marion Fenn 21 Petra Diener 31.03.1974 06.10.1980 21.03.1980 1,72 1,70 1,73 GER GER SUI – 5 Jun. 47 SUI 2006 2006 2007 4 5 7 8 9 14 33 Laura Schmitt Leona Lendic Viktoria Grebe Aida Jusiene Lydia Jakubisova Wendy Smits Judith Kirschig 20.07.1985 01.02.1982 16.01.1981 03.06.1975 14.10.1981 22.01.1983 25.12.1979 1,74 1,80 1,78 1,82 1,78 1,80 1,77 GER CRO GER LIT SVK NED GER – – – 98 LIT 54 SVK 35 NED – 2005 2007 2007 2004 2007 2007 2007 3 6 18 44 48 89 Raissa Tikhonowitch Christin Wörner Katja Langkeit Lone Bach Nielsen Stephanie Götsch Madeleine Giegerich 30.09.1971 04.03.1987 22.11.1983 03.10.1984 08.05.1986 04.11.1989 1,65 1,74 1,74 1,62 1,66 1,66 BLR GER GER FDEN GER GER 89 BLR – 2A – – – 2006 2006 2007 2007 2005 1999 2 Claudia Sondermann 10 Martina Halasova 26.11.1984 11.07.1977 1,80 1,81 GER SVJK – 67 SVK 2007 2006 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 9 7<-,-,6 ¹-iLi iÌiÀºt 6 >`L> ØLiÀ >ÃiÌL> Là Õ~L> q `i 7< ÃÌ iÀ vØÀ -i > >° />} vØÀ />} >ià ØLiÀ /Ài] *ÕÌi Õ` />Lii° 6 `iÀ ÀiÃ>ÃÃi Là âÕÀ Õ`iÃ}>° PREISVORTEIL Kostenlose Altmöbel Rücknahme! 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S P I E LTA G H A N D B A L L B U N D E S L I G A - F R A U E N Die Ergebnisse: Frankfurter HC – Thüringer HC 26:25 HSG Sulzbach/L. – TV Beyeröhde 27:22 1.FC Nürnberg – HSG Blomberg/L. 34:21 Buxtehuder SV – TSG Ketsch 34:34 DJK/MJC Trier – HC Leipzig Bayer Leverkusen – VfL Oldenburg 30:27 29:35 Pl. Mannschaft Sp. S U N Tore gesamt Diff. Pkt. gesamt Heim Ausw. 1 TSV Bayer 04 Leverkusen 14 12 1 1 443:337 +106 25:3 16:0 9:3 2 1. FC Nürnberg Handball 14 11 1 2 464:395 +69 23:5 13:1 10:4 3 HC Leipzig 14 10 2 2 487:406 +81 22:6 11:1 11:5 4 Frankfurter HC 14 7 2 5 428:415 +13 16:12 9:5 7:7 5 DJK/MJC Trier 14 8 0 6 361:379 -18 16:12 10:4 6:8 6 Buxtehuder SV 14 6 2 6 404:405 -1 14:14 7:9 7:5 7 Thüringer HC 14 6 0 8 347:336 +11 12:16 8:6 4:10 8 VfL Oldenburg 14 5 1 8 393:392 +1 11:17 6:8 5:9 9 HSG Sulzbach/Leidersbach 14 4 2 8 361:391 -30 10:18 5:11 5:7 10 HSG Blomberg/Lippe 14 4 1 9 387:441 -54 9:19 3:9 6:10 11 TSG Ketsch 14 3 2 9 370:445 -75 8:20 7:5 1:15 12 TV Beyeröhde 14 1 0 13 341:444 -103 2:26 2:12 0:14 Bloherfelder Straße 106a · 26131 Oldenburg · Tel. 0441 / 59 40 100 t f a h c s n n a M a g esli d n u B l l a b d n a H Ausstatter der rg u b n e d l O L f V s e d NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU–NEU Outlet Store – Sport Duwe – Outlet Store Edewechter Landstraße 53 · 26131 Oldenburg · Tel. 0441 / 960 1000 12 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 13 MANNSCHAFTS VfL Oldenburg 1 12 2 3 5 6 7 11 13 15 18 23 33 55 __ Trainer: TW-Trainer: Team-Manager: Physiotherapeuten: Mannschaftsarzt: Julia Renner Tatiana Surkova Ines Gümmer Anna Badenhop Kim Birke Carolin Schmele Dagmara Kowalska Haege Fagerhus Barbara Brecska Wiebke Kethorn Sabrina Neuendorf Kathrin Scholl Natalja Parchina Alexandra Temp Barbara Hetmanek Das heutige präsent Leszek Krowicki Sascha Vorontsov Henning Balthazar Silke Prante, Attila Altunok, Philipp Werner Dr. Leopold Behler Schiedsrichter Robert Schulze Tobias Tönnies 14 Magdeburg Dodendorf HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT AUFSTELLUNG HSG e Spiel wird iert von Sulzbach/L. 1 19 21 2 3 4 5 6 7 8 9 10 14 18 44 48 89 Marion Chilla Marion Fenn Petra Diener Claudia Sondermann Raissa Tikhonowitch Laura Schmitt Leona Lendic Christin Wörner Viktoria Grebe Aida Jusiene Lydia Jakubisova Martina Halasova Wendy Smits Katja Langkeit Lone Bach Nielsen Stephanie Götsch Madeleine Giegerich Trainer: Peter David Co-Trainerin: Tamilla Büchner Physiotherapeuten: Stefan Maier, Michael Kolbert Mannschaftsarzt: Dr. Ulrich Wünsch Zeitnehmer und Sekretär Steffen Proft Uwe Bitter i ÀÊÛÊ/>}t HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 15 NACHRICHTEN AUS DER BUNDESLIGA – TEIL I Zuschauerrekord in der Bundesliga hw/oro. Der 14. Spieltag kurz vor Silvester hat der Eliteliga einen neuen Zuschauerrekord beschert. Im Schnitt 1526 Besucher sahen die sechs Begegnungen. Bei gleich vier Spielen - in Trier (2200), Frankfurt (1876), Buxtehude (1700) und Sulzbach (2000) - kamen mehr als 1700 Zuschauer. Übrigens: Zuschauerkrösus HC Leipzig, am vergangenen Wochenende in Trier aktiv, würde mit 2387 Zuschauern im Schnitt in der Männerbundesliga auf Nichtabstiegsplatz 15 landen. Frankfurt feiert Uhligs Aufsetzer Nicht nur in punkto Zuschauerzahlen hat sich der Termin kurz vor Jahreswechsel bewährt. Auch nahmen die Anhänger einige erstaunliche Ergebnisse zur Kenntnis. So holte die TSG Ketsch in Buxtehude ihren ersten Auswärtspunkt. Auch Frankfurt hätte seine klare Führung gegen den Thüringer HC fast nicht über die Zeit gerettet. 7:1 und 17:11 (Pause) führte der FHC und gewann nur deshalb mit 26:25, weil Thüringens Alexandra Uhlig vier Sekunden vor Schluss einen Siebenmeter mit Aufsetzer über das Tor bugsierte. „Es ist nach den Feiertagen immer schwer, in Schwung zu kommen. Ich glaube nicht, dass dies so viel mit der WM zu tun hat“, sagte Bundestrainer Armin Emrich am Rande des VfL-Spiels in Leverkusen. Fortsetzung auf S. 28 KAHLE KG B A U + HOLZB A U Der direkte Weg! Hinterm Esch 3 26188 Edewecht Tel.: 04405 / 91 70-0 Musterhausen Anna Muster Fax: 04405 / 91 70-22 Anna Muster Musterhausen www.kahle-bau.de · e-mail: [email protected] Schiedsrichter 16 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT FRAUEN WELTMEISTERSCHAFT 2007 Volle Halle, gute Quoten und eine Medaille Die Weltmeisterschaft in Frankreich wird zum Erfolg N oro. Nicht nur aus deutscher Sicht: Die WM in Frankreich war ein voller Erfolg. Insgesamt 160.350 Tickets verkauften die Organisatoren, die Hallen waren bei erstmals 92 Partien zu 93 Prozent ausgelastet, in Deutschland übertrafen die Einschaltquoten bei Eurosport die Erwartungen. Verdienter Weltmeister wurde Russland, Zweiter Norwegen und Dritter die deutsche Mannschaft. „Das war ein lang gehegter Traum, wir sind alle glücklich“, sagte Armin Emrich, der seit Februar 2005 Bundestrainer ist und dabei bisher ein hervorragendes Arbeitszeugnis abgeliefert hat: WM-Sechster 2005, EM-Vierter 2006 und nun gar eine Medaille. Russland: Ein verdienter Weltmeister hw. Sportlich brachte das Turnier wenig Neues. Defensive, variable Abwehrreihen dominieren, die Rolle der Torfrauen wird immer wichtiger. Mit Russland hat sich einer der großen Favoriten trotz der Ausfälle von Weltklassespielerinnen wie Liudmila Bodnieva, Ekaterina Marennikova und im Turnierverlauf auch noch Irina Bliznova durchgesetzt. Dabei profitierte das Team im Finale von einer physisch kaum zu überwindenden Deckung mit Torfrau Inna Suslina dahinter, die im Turnierverlauf zum großen Rückhalt avancierte. Norwegen suchte nicht lange nach Entschuldigungen. „Russland war besser als wir“, stellte Trainerin Marit Breivik fest. „Wir hatten eine Menge guter Spielerinnen, aber wir brauchten mehr, die großartig sind“, sagte ihr Co-Trainer Thorir Hergeirsson gegenüber „Aftenposten“. Überraschung Angola oro. Eine Überraschung war Afrikameister Angola, der sehenswerten, technisch tollen und dynamischen Handball bot und die Weltspitze auch bei der WM 2009 in China angreifen kann. Siege gegen Frankreich, Mazedonien und Kroatien sowie im abschließenden Platzierungsspiel gegen Ungarn zeigen das Potenzial. Deutschland bejubelt Bronze hw/oro. Das deutsche Team entfaltete seine bekannten Stärken in Punkto Einsatz, dazu kamen überdurchschnittliche Torhüterleistungen, mit denen auch Defizite im Angriff kaschiert werden konnten. Grit Jurack spielte das Turnier ihres Lebens. Mit dem dritten Platz hat das deutsche Team die beste Platzierung bei einer WM seit zehn Jahren erreicht. Maren Baumbach, die mit einem Gewaltakt erst die Verlängerung erzwungen hatte, stand nach dem Finale noch unter dem Bann der Emotion: „Es ist ein geniales, unglaubliches Gefühl. So etwas Unglaubliches habe ich noch nie erlebt. Vor 14.000 Zuschauern so ein Spiel abzuliefern, ist genial.“ Deutschland greift nun die Olympia-Qualifikation Da gab es kein Halten mehr! Nach einem Handballkrimi, der wohl in der WM-Geschichte seinesgleichen sucht, freuen sich die DHB-Damen zu Recht ausgelassen über ihre Bronze-Medaille. Foto: tok HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT an. Vom 28. bis 30. März sind in Leipzig Ungarn, Schweden und Kuba die Gegner. „Die Spiele in Peking sind unser Ziel“, erklärte Emrich. 17 Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Oldenburg ist schön. Schön zum Studieren, schön zum Leben, schön zum Wohnen. Ums Studium kümmert ihr euch, beim Finden der richtigen Wohnung hilft die GSG. Wir bieten Studentinnen und Studenten die ganze Palette an: Einzel-Appartements, Mehrzimmerwohnungen und WGs in Zentrumsund Uninähe. Natürlich alles zu vernünftigen Preisen. Oldenburg ist schön. Hier werdet ihr bleiben! GSG OLDENBURG · Straßburger Straße 8 · 26123 Oldenburg Tel. (04 41) 97 08-2 21 oder -181 · Fax (04 41) 97 08-1 63 www.gsg-oldenburg.de VfL-SPIELERIN DES TAGES VfL-Spielerin des Tages A Auch heute suchen wir die „Spielerin des Tages“ aus unserer Mannschaft. Die Wahl wird von einer fünfköpfigen Jury vorgenommen. Zwei Stimmen haben die hiesigen Pressevertreter, eine Stimme kommt aus dem Umfeld unseres Teams. Ergänzt wird die Jury durch zwei Zuschauer. Wenn Sie dabei sein wollen, melden Sie sich einfach via E-Mail bei VfL-Abteilungsleiter Peter Görgen. (siehe Impressum, S. 2). Und schon sind Sie dabei! Nach der Partie ehrt ein Vertreter unserer Sponsoren die ausgesuchte Spielerin mit einem Sachpreis, der heute gestiftet wird von: Zur heutigen Jury gehören: »Uli Skrowny« Full Event GmbH, Oldenburg »Patrice Giron« Trainer 2. Damen VfL Oldenburg VfL-Spielerin des Tages 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. VfL – Thüringer HC VfL – TSV Bayer 04 Leverkusen VfL – Buxtehuder SV VfL – DJK / MJC Trier VfL – HC Leipzig VfL – TSG Ketsch VfL – TV Beyeröhde VfL – HSG Sulzbach/L. Natalja Parchina Sabrina Neuendorf Tatiana Surkova Dagmara Kowalska Tatiana Surkova Wiebke Kethorn Kim Birke ??? Kerstin Kappler von der EWE Aktiengesellschaft überreichte der besten Heimspielerin des Tages gegen den TV Beyeröhde Kim Birke einen tollen Sachpreis und gratulierte ganz herzlich. Foto: TH HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 19 Kundenmanagement leicht gemacht! NV CRM vereint alle zum erfolgreichen Kundenmanagement erforderlichen Tools in einer leicht zu bedienenden Weboberfläche. Nahtlos skalierbar, lokal einsetzbar; für Intra- oder Internet ist es schon in 20 Minuten einsatzbereit. NV CRM ist vollständig individualisierbar und modular zu erweitern. • • • • • • eCRM Auftragsbearbeitung Service Marketing eNewsletter eMail-Server NV CRM bekommen Sie bei uns und bei über 800 IT-Häusern bundesweit. Interessiert? NEW VOICE GmbH • Jörn Bittner • An der Großen Wisch 2 • 26133 Oldenburg • Tel. 0441/8001-0 [email protected] • www.nv-crm.de www.nv- crm .de Entspannt genießen WK spot 698 Moderner Einzelsessel mit stufenloser Rückenverstellung, Sitzfläche ausziehbar, Metallgestell in Alu-Profil, naturfarbig eloxiert oder schwarz pulverbeschichtet. Bezug: Leder, Microfaser oder Stoff. Wohnkultur hat einen Namen 170 Jahre Einrichtungen Lange Straße 91 · 26122 Oldenburg · Tel. 0441/ 9 23 45 · Fax 9234 300 · www.ullmann.de · [email protected] 20 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT REGIONALLIGA NORD · DIE „ZWEITE” BERICHTET... Jahreswechsel D DHB-Pokal Auswärtsspiel am 22. Dezember gegen TuS Metzingen (2.Bundesliga Süd). In dieser Pokalrunde galten wir als – obwohl in die Regionalliga abgestiegen – Zweitbundesligist, und konnten leider kein Heimrecht verbuchen. So mussten wir kurz vor der Weihnachtspause eine lange 10-stündige Busreise nach Metzingen in Baden-Württemberg antreten. Riesig gefreut haben wir uns über die Unterstützung von unseren Fans, die uns während der Busreise begleitet haben und die extra Angereisten, die sogar eigens mit PKW kamen. Dieser neuen Erfahrung – einer solch’ langen Auswärtsfahrt – musste unser junges Team dann aber leider Tribut zollen. So konnten wir leider nicht an die Leistung der vergangenen Heim-Pokalbegegnungen anknüpfen, als wir zwei Zweitbundesligisten (Wismar und Halle-Neustadt) aus dem DHB-Pokalwettbewerb warfen. Mit dem TuS Metzingen wartete ein ganz anderes Kaliber in einer übrigens sehr schönen Sporthalle auf uns. Der TuS aus Süddeutschland zeigte uns eine kompakte Mannschaft, der wir nicht allzuviel entgegenzusetzen hatten. Metzingen durfte nach der letzte Ligasaison nur aufgrund eines Formfehlers nicht in der ersten Liga aufsteigen. In der ersten zehn Minuten der Begegnung vor ca. 350 Zuschauern konnten unser zudem auch noch erkältungsgeschwächtes Team mithalten als dann die Metzingerinnen aufdrehten . Bis zur 15. Minute warfen sie dann sechs Tore in Folge, ohne das sie von uns einen Gegentreffer kassierten. Sie stellten sich gut auf unsere Torhüterin ein, die leider nicht an die tollen Leistungen aus den vergangengenen Pokalbegegnungen anknüpfen konnten. Unsere Angriffe verpufften gegen die super aufgestellte 6:0 Abwehr von Metzingen. Irgendwie fehlte die Frische in unserem Spiele und so konnten wir unsere Angriffstaktik nicht durchsetzen, so dass wir in der ersten Spielzeit zu wenig Torerfolgen kamen. Insbesondere die letzten zehn Minuten der 1. Halbzeit waren wir praktisch wehrlos. Der Halbzeitstand von 19:7 war demoralisierend und eigentlich eine Vorentscheidung. „Eine Frage der Ehre” war das Motto für die zweite Halbzeit. Eine Wiederholung der ersten Halbzeit wollten wir nicht zulassen. Trainer Patrice Giron unterstrich in der Pause nochmal, uns an die vorgegebene Taktik zu halten und das Spiel in die Breite zu treiben. Das zeigte Wirkung und vor allem über Außen (Jacqueline Reinhold) und über den Kreis (Kim Balthazar) gelangen uns jetzt die Tore. Unser Gegner war dennoch einfach zu stark an diesem Tage. Der Spielverlauf in der zweiten Halbzeit verlief zwar ausgeglichen, aber der Rückstand der ersten Hälfte Auch wenn es am Ende nicht reichte, so gab es doch Erfreuliches aus dem Süden zu berichten. Nach langer Verletzungspause wieder voll dabei war Kim Balthazar, die immerhin 4 Treffer gegen den Zweitligisten Metzingen markierte. war einfach zu groß, um das Blatt wenden zu können. Das Schiedsrichtergespann bot nur eine mäßige Leistung, aber entscheidend war unsere Leistung in der ersten Halbzeit. Endergebnis 34:23 und DHB-Pokalkampf war für uns beendet. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 21 im Der richtige Rahmennn” „Hotel Heinema individuelle Feiern originelle Feste z Tagungsräume bis 100 Personen z 25 Zimmer – Dusche · WC Tel. · TV · Fön z Kegelbahn z jahreszeitliche Spezialitäten z verschiedene Biere vom Fass z Party-Service außer Haus z z Hotel Heinemann Klingenbergstraße 51 26133 Oldenburg Telefon0441 – 944 10-0 Telefax 0441 – 481 68 www.hotelheinemann.de [email protected] 22 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT FORTSETZUNG · DIE „ZWEITE” BERICHTET... Jedoch dürfen wir sofort im neuen Jahr, morgen, am 6.1 Januar 2008 um 17.00 Uhr, in den nächsten Pokalwettbewerb (HVN) eingreifen, wobei in der Begegnung gegen Landesligist SG Luhdorf /Scharmbeck die Qualifikation für die DHB-Pokalrunde in der nächsten Saison beginnt, an der wir teilnehmen wollen. (Spielort: Peter Wind-Halle, Höllenberg, 21423 Winsen-Luhe, Abfahrt des Wiards-Teambusses an der Aral-Tankstelle Alexanderstraße ist gegen 13.00 Uhr) Wie so oft gehörte auch Jacqueline Reinhold wieder zu den Leistungsträgerinnen. Sie konnte immerhin 9 Tore verbuchen. Fotos (2): R. Müller Vor dem nächsten Punktspiel und dem Rückrundenstart in der Regionalliga am 13. Januar 2008 gegen den HSV Haldensleben stehen wir in der Tabelle mit 19:7 Punkten auf Platz 3 ganz gut da. Das Hinspiel konnten wir klar für uns entscheiden. Wenn wir unsere Leistung wie in der Hinserie abrufen können, können wir uns vielleicht im oberen Tabellendrittel festsetzen. Zu Saisonbeginn erspielten wir in den ersten drei Spielen 6:0 Punkte. Das wäre auch für den Januar wünschenswert und gegen Haldensleben, Arsten (19. Januar in Bremen) und Magdeburg II (27. Januar in der Rebenstraße) auch durchaus machbar, bevor es im Februar zum Revanchespiel zur SG Misburg geht. Wir würden uns freuen , wenn Sie uns, liebe Zuschauer, wie gewohnt weiter so toll unterstützen wie in der Hinserie. Ihre „Zweite” DIE NÄCHSTEN HEIMSPIELE AUF EINEN BLICK 13.01.08 27.01.08 24.02.08 16.03.08 06.04.08 06.04.08 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT 16.30 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr 16.30 Uhr VfL II VfL II VfL II VfL II VfL II VfL II – – – – – – HSV Haldensleben HSC Magdeburg 2000 II HSG RPT Isenhagen SGH Rosengarten VfL Wolfsburg VfL Wolfsburg RSH RSH RSH RSH RSH RSH __:__ __:__ __:__ __:__ __:__ en uns __:__ Wir freu men! auf Ihr Kom 23 DIE VFL-MÄNNERABTEILUNG BERICHTET… Zwischenbilanz der Männermannschaften des VfL Die erste Mannschaft liegt zur Zeit im Mittelfeld der Landesklasse Nord. Diese Liga ist dieses Jahr deutlich stärker, da auf Landesebene im Weser-Ems-Gebiet zwei Ligen aufgelöst wurden. Trainer Andreas Dunkel hat erfolgreich vier junge Spieler aus der Zweiten in das Team integriert. Das Ziel bleibt der Klassenerhalt. Langfristig soll der Aufstieg in Angriff genommen werden. Die Zweite liegt zur Halbzeit auf einem guten sechsten Platz der Regionsliga, allerdings nur zwei Punkte hinter einem Aufstiegsplatz. Weiterhin sucht diese junge Mannschaft einen Trainer. Bei der Dritten von Trainer Markus Kreher steht der Spaß im Vordergrund. Wolfgang Kreher ANSPRECHPARTNER FÜR DEN MÄNNLICHEN BEREICH Wolfgang Kreher: Eisvogelring 73a · 26135 Oldenburg Tel.: 0441 / 2 05 79 83 Handy: 0160 / 8 46 91 96 e.- Mail: [email protected] 24 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT WEIBL. JUGEND A + B Was ist passiert?Kunstauktion für guten Zweck Z Zur Halbzeitbilanz kann man sagen, nach oben hin ist zur Zeit nicht mehr viel passiert. Nach dem tollen Saisonauftakt, bei dem wir mit beiden Teams nach den ersten drei Spielen jeweils mit 6:0 Punkten an der Spitze standen, ist im weiteren Saisonverlauf doch ein wenig Sand ins berühmte Getriebe gekommen. Vor allem auswärts schienen imm er ganz andere Mannschaften auf dem Parkett zu stehen, als sie die Zuschauer von zu Hause aus kannten. Man kann jetzt nicht sagen, dass die Mannschaften bei ihren Niederlagen irgendwelche „Klatschen“ eingefangen hätten – nein – im Grunde waren es bis auf zwei Ausnahmen immer „ganz enge Geschichten“. Auch diverse Verletzungen machten uns zu schaffen und immer wieder Striche durch die Rechnung. Waren es in der A-Jugend zuletzt Kim Balthazar und Romana Muzanik, so war es in der B-Jugend Svenja Belke, die sich kürzlich beim letzten Heimspiel gegen Wilhelmshaven ohne gegnerische Einwirkung wahrscheinlich einen Bänderriss zugezogen hat. Wir hoffen, dass der Gips bald ab- und sie dann wieder dabei ist. Der Titelgewinn scheint in beiden Teams nicht mehr das Thema zu sein, doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt und darum möchten beide Mannschaften zur Rückrunde noch ’mal voll angreifen, um wenigstens den Vizemeister herauszuspielen. Also, liebe Zuschauer, nicht ungeduldig werden! Mit Euch zusammen packen wir das schon! Wir wünschen allen einen hoffentlich gelungenen Jahreswechsel und ein erfolgreiches Jahr 2008. Wir tun alles dafür, dass sich der erhoffte Erfolg auch einstellt. Das wünschen wir zum Rückrundenstart auch der ersten Damen im heutigen Spiel gegen die HSG Sulzbach. Tschüss Seppel Tjarks Die nächsten Heimspiele der wJA Die nächsten Heimspiele der wJB 27.1.2008 12.30 Uhr VfL – Werder Bremen RSH 16.2.2008 14.00 Uhr VfL – SG Achim/Baden RSH 19.1.2008 15.30 Uhr VfL – HSG W’haven RSH OBERLIGA NORDSEE WJA LANDESLIGA WESER-EMS WJB Pl. Mannschaft Sp Tore gesamt Diff. Pkt. Pl. Mannschaft Sp Tore gesamt Diff. Pkt. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 9 9 11 9 9 9 7 10 10 11 321:240 250:209 327:304 260:2333 228:190 239:230 177:152 254:307 177:272 214:310 +81 +41 +23 +27 +38 +9 +25 -53 -95 -96 18:0 14:4 14:8 12:6 10:8 10:8 8:6 4:16 2:18 2:20 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10 11 10 10 11 11 10 11 11 11 238:178 235:206 195:173 218:194 177:211 165:191 179:180 204:219 187:209 192:229 +60 +29 +22 +24 -34 -29 -1 -15 -22 -37 20:0 14:8 13:7 11:9 11:11 10:22 9:11 8:14 7:15 3:19 TV Oyten Werder Bremen VfL Stade HSG Hude/F. VfL Oldenburg SG Achim/Baden TV Dinklage HSG Delmenhorst HSG W’haven HSG Barnsdorf/D. HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT TSG Hatten/S. TV Dinklage G F’fehn/P’fehn VfL Oldenburg SG STV/VfL WHV SG Neuenhaus/U. TuS Fr. Goldenstedt HSG W’haven HSG Varel SFN Vechta 25 5NVERWECHSELBARAUF3CHRITTUND4RITT f+REATIVGESTALTENMIT"OCKHORNER0mASTERKLINKERN 0mASTERKLINKERVON"OCKHORNSTEHENFàREIN EINZIGARTIGES&ARBSPIELDENBESONDERSHARTEN "RANDUNDBESTEHEIMISCHE4ONEnEINFACHEIN STILVOLLER2AHMENFàR)HR:UHAUSE "OCKHORNIST)HR1UALITËTSLIEFERANTFàR0mASTER KLINKER6ERBLENDKLINKERUND$ACHZIEGEL fÄBERZEUGEN3IESICHIM+LINKERZENTRUM +LINKERZENTRUM"OCKHORNq"OCKHORNqANDER"q4ELEFON -O&R5HRq3A5HRODERNACH6EREINBARUNGqWWWBOCKHORNERKLINKERDE DAS NÄCHSTE HEIMSPIEL DER VFL-BUNDESLIGA-DAMEN FINDET VORRAUSSICHTLICH AM WOCHENENDE 2./3. FEBRUAR 2008 IN DER EWE ARENA STATT· GEGNER: 1. FC NÜRNBERG Fit for fun Alexanderstraße 125/Ecke Melkbrink 26121 Oldenburg Service Telefon: 0800-2612100 26 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT MÄNNLICHE JUGEND UND FORTSETZUNG LIGANEWS 26.1.2008 17.30 Uhr VfL – SG F’fehn/P’fehn RSH Männliche Jugendteams bleiben auf Kurs B B-Jugend derzeit Oberliga-Fünfter – Ab Sommer neue Mannschaften Die A-Jugend ist derzeit Achter der Regionsoberliga, Tendenz steigend. In der kommenden Saison werden besonders aus der B 1 viele Spieler in die A-Jugend wechseln, so dass dann zwei A-Jugendteams aktiv sein werden. Die A 1 wird an den Qualifikationen und Relegationen zur Landesliga und Oberliga gemeldet. Die zweite Mannschaft wird weiter in der Regionsoberliga spielen. Alle Spieler sollen mit einem Doppelspielrecht ausgestattet werden und in den dritten Männermannschaft zum Einsatz kommen. Die B 1 liegt zur Zeit auf einem guten fünften Platz in der Oberliga und wird somit wieder für die Qualifikation und Relegation melden. Die männliche B 2 hat einen so guten Zulauf, dass die Mannschaft auch 2008/09 für die Regionsoberliga gemeldet wird. In der Mannschaft spielen sehr viel Jugendliche, die erst jetzt mit dem Handball beginnen. Die mJC hat schon jetzt die Endrunde um die Regionsmeisterschaft so gut wie sicher. Nächstes Ziel ist die Qualifikation für die Landesliga. Auch in der C-Jugend wird es kommende Saison zwei Teams geben. Die D-Jugend hat die Playoff-Meisterrunde erreicht. Hier ist leider zur Zeit der Zulauf nicht so stark. Bei der E-Jugend wird weiter in Turnierform gespielt. Wir benötigen für diese Mannschaften noch Trainer, Co-Trainer und Betreuer. Aber auch alle Jugendliche und Kinder, die Handball spielen möchten, sind herzlich willkommen. Männerabteilung organisiert fünf Turniere Fünf attraktive Turniere vor der kommenden Saison bietet der VfL in der Robert-Schumann-Halle an. Am 22. Juni laden die zweite und dritte Männermannschaft ein, am 28. Juni die männliche A-Jugend des VfL. Einen Tag später findet an gleicher Stelle ein C-Jugendturnier statt. Am 5. und 6. Juni ist die männliche B-Jugend dran. Den Abschluss der VfL-Turnierserie bildet die Veranstaltung der ersten Mannschaft am 16. August. Für alle Turniere können sich noch Mannschaften bei Wolfgang Kreher anmelden. Telefon: 0441/2 05 79 83 oder 0160/8 46 91 96. · E-Mail: [email protected] Nachrichten aus der Bundesliga – Teil II L Letztes VfL-Spiel in der Ulrich-Haberland-Halle Etwa 15 mitgereiste Anhänger und die Mannschaft des VfL haben bei der 27:30-Niederlage in Leverkusen ihr wohl letztes Spiel in der traditionsreichen Ulrich-Haberland-Halle erlebt. Die Spielstätte des Rekordmeisters wird am Ende der Saison abgerissen, um Platz für die Vergrößerung des benachbarten Fußballstadions zu machen. An der Stelle früherer Triumphe werden Parkplätze entstehen. Wo die „Elfen“ ab dann spielen werden, ist noch ungeklärt. Womöglich zieht der Tabellenführer in die Halle der Bayer-Basketballer um. Diese soll nach ersten Vorstellungen der Stadt Leverkusen aber im Jahr 2010 ebenfalls mit der Abrissbirne bearbeitet werden. Wolska wechselt nach Norwegen hw. Agnieszka Wolska, 26-jährige polnische Nationalspielerin, hat den Frankfurter HC verlassen. Die 1,78 m große Linkshänderin nahm ein Angebot aus Norwegen an und wechselte bereits zum 1. Januar 2008 nach Oslo. Wolska spielte bereits in der dritten Saison in Frankfurt. „Diese sportliche Chance will ich mir nicht entgehen lassen“, begründete die Rückraumspielerin ihre Entscheidung. 28 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT Energie für die Zukunft Als fünftgrößtes deutsches Energieunternehmen sorgen wir dafür, dass die Zukunft in Bewegung bleibt. Mit hochmodernen Netzen für Strom, Erdgas und Telekommunikation. Mit Tarifen, die bundesweit zu den günstigsten zählen. Und mit viel Engagement für den Wirtschaftsstandort und die Menschen in der Region. www.ewe.de HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT U3 Warum warten? LzO Zukunftsvorsorge Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand. Mit einer staatlich geförderten Altersvorsorge. Genau die richtige Wahl für alle, die auch im Alter noch was vorhaben. Machen Sie den ersten Schritt. Mit Ihrer LzO. Landessparkasse zu Oldenburg www.lzo.com · [email protected] U4 HANDBALL MIT ENERGIE & LEIDENSCHAFT