UP-Series-Arc-Schweißen AC - WELTRON-Steuerungs
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UP-Series-Arc-Schweißen AC - WELTRON-Steuerungs
Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf UP-Einseitenschweißen im Schiffbau 1. Einleitung Die Herstellung von Paneelen für die Außenhaut sowie Decks in der schiffbaulichen Vorfertigung geschieht vor dem Beplanken mit Schiffbauprofilen durch das Fügen von Blechstreifen zu Plattenplänen. Die mechanisierte Fertigung dieser Stumpfnähte erfolgt in der einfachsten Variante in Lage-Gegenlagetechnik, s. Bild 1. Hierbei sind jedoch entsprechend hohe Wendehallen mit geeigneter Bekranung bzw. aufwändige Plattenwendeanlagen erforderlich. Eine höhere Produktivität kann durch den Einsatz von Einseitenschweißverfahren erreicht werden. Im Folgenden wird auf die Besonderheiten dieser Technologie im Hinblick auf Nahtvorbereitung, Badsicherung, Spanntechnik und Prozesstechnik eingegangen. Bild 1: Zweiseitenschweißen mit UP-Eindrahtschweißprozess, 2 Schweißköpfe, DrahtElektrodendurchmesser 4,0 mm, DC + 2. Nahtvorbereitung Beim Einseitenschweißen muss die Nahtvorbereitung hinsichtlich des Fertigungsverfahrens sowie der Geometrie dem zur Anwendung kommenden Schweißprozess angepasst werden. Im Blechdickenbereich von 5 – 14 mm kann eine I-Nahtvorbereitung mit Spaltbreiten von 2 – 7 mm gewählt werden. Ab 12 mm Blechdicke wird alternativ eine V-Nahtvorbereitung realisiert, Nahtöffnungswinkel üblicherweise 45° - 50°, Spalt 0 – 4 mm. 1/1 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Bei der Fertigung der Nahtvorbereitung ist zu beachten, dass UP-Tandem- bzw. Eindrahtschweißverfahren nur geringe Fertigungstoleranzen im Bereich von ± 0,2 mm erlauben, weshalb in diesem Falle die Nahtvorbereitung vorteilhaft durch spanende Bearbeitung, z. B. mit Plattenfräsmaschinen, erfolgen sollte. Das UP-Series-ArcSchweißverfahren (s. Kap. 4.2) hingegen erlaubt größere Fertigungstoleranzen (bis max. ± 1,5 mm), d.h. die Nahtvorbereitung kann mit Hilfe des autogenen Brennschneidens oder Plasmaschneidens durchgeführt werden. 3. Badsicherung Bekannte Badsicherungsmethoden sind anschmelzende Stützbleche, Kupferschienen, keramische Badsicherungen und pneumatisch angedrückte Pulverkissen /1/. Für das Einseitenschweißen nicht geeignet sind anschmelzende Stützbleche, da diese nach dem Schweißen aufwändig entfernt werden müssen und damit wiederum ein Wenden des Paneels erforderlich machen. Keramische Badsicherungen sind nach dem Heften der Platten von unten anzubringen und damit ebenfalls wenig geeignet. Kupferschienen können pneumatisch von unten an den gehefteten Plattenstoß angedrückt werden, müssen jedoch spaltfrei anliegen und können zu Lötrissen in der Schweißnaht führen, wenn sie von einem Schweißlichtbogen partiell angeschmolzen werden. Bewährt haben sich beim Einseitenschweißen im Schiffbau wassergekühlte Kupferschienen mit Nuten, die mit einer Schweißpulverschüttung aufgefüllt werden, s. Bild 2. Bild 2: Kupfer-Badsicherung mit Pulverbadabstützung Aufgrund einer geringen Überhöhung der Pulverschüttung (Schüttradius z. B. 300 mm) kann beim pneumatischen Anpressen der Schiene von unten an den Plattenstoß eine ausreichende Stützwirkung des Pulverkissens erzielt werden, auch wenn die Kupferkanten der Schiene nicht in allen Bereichen völlig spaltfrei (was anzustreben ist) anliegen. Müssen unterschiedliche Blechdicken verschweißt werden, wird der Blechdickensprung vorteilhaft an der Unterseite des Plattenplanes realisiert, so dass die Oberseite eben bleibt und so ein 2/2 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf problemloses Aufsetzen von Versteifungsprofilen in der weiteren Fertigung möglich ist. Damit die Wurzelausbildung den Spezifikationen der Klassifikationsgesellschaften genügt, muss in diesem Fall das dickere Blech an der Unterseite angeschärft sein (< 1:4, s. Bild 3). Bild 3: Kupfer-Badsicherung mit Pulverstütze bei unterschiedlichen Blechdicken Eine in geeigneter Weise schwenkbar gelagerte Badsicherung in Verbindung mit einer erhöhten Pulverschüttung gewährleistet eine ausreichende Wurzelausbildung der Schweißnaht. 4. UP-Schweißverfahren Bewährt haben sich beim Einseitenschweißen die UP-Verfahren mit einer Drahtelektrode (Gleichstrom, Drahtelektrode am Pluspol), das UP-Tandem-Verfahren mit 2 bzw. 3 Drahtelektroden (1. Drahtelektrode Gleichstrom – Pluspol, folgende Drahtelektroden Wechselstrom) sowie das Series-Arc- bzw. Modified-Series-Arc-Verfahren. 4.1 UP-Tandem-Verfahren Eindraht- bzw. Tandemverfahren erfordern eine präzise, in der Regel durch Fräsen hergestellte Nahtvorbereitung (s. Kap. 2) mit geringen Spaltbreiten und Spalttoleranzen. Es sind jedoch höhere Schweißgeschwindigkeiten und damit geringere Streckenenergien möglich im Vergleich zu den Series-Arc-Verfahren. Durch mechanisches Pendeln der ersten Drahtelektrode lassen sich größere Spalttoleranzen beherrschen, jedoch wieder auf Kosten der Schweißgeschwindigkeit. Bei größeren Blechdicken (> 14 mm, V-Nahtvorbereitung) wird mehrlagig geschweißt, wobei die erste Lage (Wurzellage) mit einer oder zwei Drahtelektroden geschweißt wird, während für Füll- und Decklagen auch das Tandemschweißen mit 3 Drahtelektroden eingesetzt werden kann. Eine Besonderheit stellt hierbei das FMI-Verfahren dar (Flux-Micro-Injection /2/), wobei für die 2. Drahtelektrode ein 3/3 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Fülldraht mit Micro-Legierungselementen (Ti, B, Impfelemente zur Erzielung eines feinkörnigeren Gefüges) verwendet wird, Bild 4. Es werden so auch bei höherfesten Werkstoffen die geforderten mechanisch-technologischen Gütewerte im Tieftemperaturbereich erreicht. Bild 4: UP-Tandemschweißen mit 3 Drahtelektroden (FMI-Prozess) 1. Kopf: Massivdraht, ø 4,0 mm, DC + Pol Schweißstrom 500 – 950 A Schweißspannung 32V 2. Kopf: Fülldraht, ø 4,0 mm, AC Schweißstrom 450 – 650 A Schweißspannung 38V 3. Kopf: Massivdraht, ø 4,0 mm, AC Schweißstrom 500 – 550 A Schweißspannung 39 - 40V Schweißgeschwindigkeit 65 – 105 cm/min Scott-Schaltung 2. u. 3. Kopf, 90°-Phasenverschiebung, CC-Kennlinien 4/4 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Bild 5 zeigt eine ausgeführte UP-3-Draht-FMI-Einseitenschweißanlage komplett mit Pulverzuführ- und Absauganlage, Schüttvorrichtung für Badsicherungspulver und Spaltmesssystem (CCD-Kameras mit Image-Processing-System). Bild 5: FMI-3-Drahtanlage 4.2 Series-Arc-Verfahren In /1/ wird ein Mehrdrahtverfahren, das sogenannte Parallel-Lichtbogenschweißen, beschrieben, bei dem sich der Strom der ersten Drahtelektrode so aufteilt, dass ein Lichtbogen zwischen der ersten Drahtelektrode und dem Werkstück sowie ein zweiter Lichtbogen zwischen der ersten und der zweiten Drahtelektrode brennt. Hierbei wird eine hohe Abschmelzleistung bei vergleichsweise geringem Einbrand erzielt. In /3/ wird eine zum Einseitenschweißen geeignete Modifikation dieses Verfahrens, das sogenannte Series-ArcVerfahren behandelt. Es werden Drahtelektroden in geänderter Anordnung und mit verschiedenen Durchmessern verwendet, 1. Drahtelektrode ø 4,8 mm, 2. Drahtelektrode ø 3,2 mm. Hiermit wird eine Stromaufteilung auf die Einzellichtbögen wie folgt erzielt: 56% auf den Lichtbogen zwischen 1. Drahtelektrode und Werkstück, 44% auf den Lichtbogen zwischen den beiden Drahtelektroden. Durch Variation der Drahtelektrodendurchmesser, was in Nordamerika teilweise praktiziert wird, lassen sich hier auch andere Verhältnisse erzielen. Als Schweißstromquelle wird ein Schweißtransformator mit fallender Kennlinie verwendet. Zur Leistungssteigerung kann zusätzlich eine in relativ großem Abstand geführte dritte Drahtelektrode, die konventionell ebenfalls von einem Schweißtransformator mit Energie versorgt wird, eingesetzt werden (Modified-Series-Arc-Vefahren). Die möglichst exakt einzuhaltende Drahtelektrodenanordnung geht aus Bild 6 hervor. 5/5 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Bild 6: UP-Modified-Series-Arc-Schweißen mit 3 Drahtelektroden 1. Kopf: Massivdraht, ø 4,8 mm 2. Kopf: Massivdraht, ø 3,2 mm Schweißstrom 650 – 950 A Schweißspannung 32 - 39V 3. Kopf: Massivdraht, ø 4,0 mm Schweißstrom 500 – 700 A Schweißspannung 32 - 38V Schweißgeschwindigkeit 30 – 70 cm/min, 1. u. 2. Kopf AC, Series-Arc-Schaltung, 3. Kopf AC, Scott-Schaltung, CC-Kennlinien Die Series-Arc-Verfahren ermöglichen aufgrund der relativ geringen Wärmeeinbringung in den Grundwerkstoff eine verbesserte Spaltüberbrückbarkeit bis max. 7 mm, je nach Blechdicke. Hierbei können Plattenstöße mit einfacher, durch Brennschneiden oder Plasmaschneiden hergestellter Nahtvorbereitung verschweißt werden. Beachtet werden muss jedoch, dass die Schweißgeschwindigkeiten niedriger sind als bei den UP-TandemSchweißverfahren und damit aufgrund der höheren Streckenenergien die Eignung für höherfeste Werkstoffe nur bedingt gegeben ist. Bild 7 zeigt eine ausgeführte Anlage zum Modified-Series-Arc-Schweißen mit TV-Überwachungssystem und automatischer Schweißkopfführung (induktive Höhenabtastung, taktile Seitenabtastung). 6/6 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Bild 7: Modified-Series-Arc-Anlage Die Nahtausbildung einer typischen Einseiten-Series-Arc-Schweißung ist in Bild 8 dargestellt. Bemerkenswert ist hier die fast gleichmäßige Ausbildung von Nahtwurzel und Nahtoberfläche 7/7 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Bild 8: Schweißnahtausbildung beim Series-Arc-Schweißen (Oberseite oben, Querschliff Mitte, Wurzel unten) Bechdicke: 9,5 mm; Nahtvorbereitung; I-Stoß, Spalt 5 mm; Schweißstrom: 830 A Schweißspannung: 38V Schweißgeschwindigkeit: 38 cm/min Werkstoff: ABS EH 36 5. Spanntechnik Das Schweißergebnis beim Einseitenschweißen hängt wesentlich davon ab, dass sich die zu fügenden Bauteile während des Schweißprozesses so wenig wie möglich relativ zueinander bewegen /4/ und die Badsicherung möglichst spaltfrei unten am Plattenstoß anliegt. Dies kann erreicht werden, indem entweder der Plattenstoß von oben auf die feststehende Badsicherung gedrückt wird oder aber auf eine feste Bauauflage, und die Badsicherung dann separat von unten z. B. pneumatisch gegen den Plattenstoß gepresst wird. Das Anpressen des Plattenstoßes auf eine feste Bauauflage erfolgt entweder durch "Drücken" z. B. hydraulisch von oben (s. Bild 9) oder durch "Ziehen" magnetisch (s. Bild 10) bzw. pneumatisch (Vakuumspannung) von unten. 8/8 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Bild 9: Hydraulische Werkstückspannung von oben Bild 10: Magnetische Werkstückspannung von unten Die hydraulische Spannung von oben ermöglicht entsprechend der konstruktiven Auslegung der Spanneinrichtung höhere Spannkräfte, also höhere Sicherheit bzgl. Plattenbewegungen während des Schweißens, schränkt aber die Zugänglichkeit zur Schweißstelle stark ein, s. Bild 11. 9/9 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Bild 11: Einseitenschweißen mit hydraulischer Werkstückspannvorrichtung Die magnetische Spannung (Spannkräfte bis 70 kN/m /4/) erlaubt bei geringeren Spannkräften optimale Zugänglichkeit zur Schweißstelle und ist mit geringerem konstruktivem Aufwand und damit Kosten zu realisieren, s. Bild 12. Bild 12: Einseitenschweißen mit magnetischer Werkstückspannvorrichtung Eine pneumatische Vakuumspannung ist aufwändiger zu realisieren als ein magnetisches Spannsystem, ist aber dann erforderlich, wenn auch austenitische Werkstoffe geschweißt werden sollen. Zu erwähnen ist noch, dass die Schweißstromrückleitungen bei hydraulischer Spannung direkt an die Anpresselemente angeschlossen werden können, während sie bei magnetischer oder pneumatischer Spannung separat an den Plattenplan angeklemmt werden müssen. 10 / 10 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Es muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass Bewegungen des Plattenplanes aufgrund von thermischem Verzug währen des Schweißens erhebliche Spannungen in der entstehenden Schweißnaht und damit Heißrisse im Bereich des Schweißnahtendes zur Folge haben können. Deshalb müssen die Plattenpläne zumindest bei magnetischer oder pneumatischer Spannung vor dem Schweißen geheftet werden. Über weitere Maßnahmen zur Reduzierung bzw. Vermeidung von Heißrissen im Nahtendebereich wird in /4/ ausführlich berichtet. 6. Schlussbemerkung Das Einseitenschweißen mit den beschriebenen UP-Verfahrensvarianten stellt den Stand der derzeit am weitesten verbreiteten Technik dar. Im Einzelfall wird bereits in Verbindung mit großen Plattenfräsanlagen das Laser-Hybrid-Schweißverfahren im Blechdickenbereich bis ca. 10 mm eingesetzt /5/. Neuere Entwicklungen führten zu einer Pilotanwendung für Blechdicken bis zu 20 mm. Hierbei wird für die Wurzelschweißung (Y-Nahtvorbereitung, Steghöhe 8 mm) das Laser-Hybrid-Verfahren mit einem Hochleistungs-Faserlaser eingesetzt, die Füll- und Decklagen werden mit dem MAG-Tandem-Verfahren erstellt /6/. Vor dem Hintergrund des derzeit enormen Investitionsvolumens für solche neuen Technologien (ca. 100.000, -- € / kW Laserleistung, ca. 1 kW Laserleistung / mm zu verschweißender Blechdicke) werden daher die UP-Verfahren für kleinere und mittlere Werften insbesondere für die größeren Blechdickenbereiche auch auf längere Sicht attraktiv sein. 11 / 11 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC Dr.- Ing. E. Oster, Rudersdorf Literaturverzeichnis /1/ Müller, P. u. L. Wolff: Handbuch des Unterpulverschweißens, Teil I Fachbuchreihe Schweißtechnik, Bd. 63 DVS-Verlag, Düsseldorf, 1983 /2/ Engindeniz, E.: Unterpulver-Hochleistungsschweißen mit Fülldrahtelektroden DVS-Berichte Bd. 155, S. 170 – 178 DVS-Verlag, Düsseldorf, 1993 /3/ Oster, E.: Rechnergestützte Prozess- und Schweißkopfführung beim vollmechanisierten Lichtbogenschweißen im Behälter- und Schiffbau DVS-Bereichte Bd. 186, S. 129 – 133 DVS-Verlag, Düsseldorf, 1997 /4/ Herold, H., M. Streitenberger, A. Pchennikov, E. Makarov u. R. Neumann: Modellierung der Einseitenschweißung zur Berechnung der Heißrissbildung am Ende langer Schweißnähte DVS-Berichte Bd. 194, S. 35 – 42 DVS-Verlag, Düsseldorf, 1998 /5/ Roland, F.: Laserstrahlschweißen im Schiffbau – Chancen, Probleme, Beispiele DVS-Berichte Bd. 194, S. 59 – 65 DVS-Verlag, Düsseldorf, 1998 /6/ Seyffarth, P. u. R. Gaede: Hochleistungsfaserlaser-Hybridschweißung mit MAGTandemschweißung gekoppelt – weltweit erstmaliger Einsatz auf einer Werft für Blechdicken bis 20 mm DVS-Berichte Bd. 250, S. 74 – 78 DVS-Verlag, Düsseldorf, 2008 Zum Autor: Dr.-Ing. Eckhard Oster studierte an der RWTH Aachen Maschinenbau mit der ZusatzQualifikation "Schweißfachingenieur"; 1986 Promotion am Institut für Schweißtechnische Fertigungsverfahren (ISF) in Aachen. Als technischer Geschäftsführer der WELTRONSteuerungs- und Schweißanlagenbau GmbH beschäftigt er sich u. a. mit der Entwicklung und Inbetriebnahme von Sondermaschinen zum mechanisierten Lichtbogenschweißen, insbesondere auch Einseitenschweißanlagen in Europa, Nordamerika und Asien. 12 / 12 11 / 2008 N:\VORTRÄGE\UP-EINSEITENSCHWEISSEN\UP-EINSEITENSCHWEISSEN IM SCHIFFBAU.DOC